Pfarrblatt Weihnachten 2015

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Bravo! Bravo!! Bravissimo!!!

Liebe Pfarrgemeinde!

Der Maresciallo kauert mit den Mannen seines Vorauskom-mandos im Schützengraben. Links und rechts explodieren die Schrapnelle, das Sperrfeuer der Maschinengewehre knattert über ihren Köpfen hinweg. Eine kurze Feuerpause benutzt der Mares-ciallo, um beherzt - die Fahne in der Linken, seinen glänzenden Sä-bel in der Rechten – die Graben-krone zu erklimmen, laut seinen Trupp zum Siege anfeuernd zu rufen „Forza! Forza! Avanti!“ und auf den Feind loszustürmen. Al-lein: die Soldaten verharren ab-wartend im sicheren Schützen-graben. Aber begeistert ertönt wie aus einer Kehle ihre Antwort: Bravo! Bravo!! Bravissimo!!!

Ein Weihnachtsgebet

Du hilfst mir, Jesus Christus, Gott zu erkennen! Ich sehe Dich in einer Krippe liegen. Ich sehe Dich als jungen Mann, der Seine Hände aus-streckt, um die verletzten Herzen zu berühren.Du streckst Dich zu uns aus, um uns einzuladen und Ruhe bei Dir zu finden. Ich sehe Dich am Kreuz hängen, mit ausgestreckten Armen, die die ganze Welt umarmen.Mit Deinem Kreuz zeigst Du mir, dass Gott alles getan hat, um meine Seele zu retten.Ich feiere heute Gottes Liebe, wenn ich Deinen Geburtstag an Weihnachten feiere.Ich bete darum, oh Herr, dass mein Leben in der Liebe Gottes fest steht. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Jesus!Gott, ich danke Dir, für dieses wundervolle Geschenk!AMEN!

© Unbekannter Verfasser

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Manchmal kommt mir vor, un-sere Medienwelt – das populäre Fernsehen ist bei uns nun gute 60 Jahre alt geworden – hat in dieser Zeit eine neue Religion kreiert: Die Zuschauer-Religion.Die Zuschauer-Religion zeichnet sich dadurch aus, dass – trotz der Überfülle an Informationen – im-mer mehr Menschen immer weni-ger wissen und von daher immer besser und gescheiter mitreden, wo zurückhaltendes Schweigen viel angebrachter wäre.

Die Zuschauer-Religion lässt uns in ekstatische Anbetung verfallen, wenn wir uns ohne kri-tische Rückfrage durch Krimis, Talkshows, Seifenopern oder – ganz egal – die grausige Realität „zappen“. Sie macht uns zu Gläu-bigen von allem und nichts, weil letztlich alles gleich-gültig verble-ibt. Die Zuschauer-Religion führt uns in eine Welt die alles erlaubt, aber nichts verzeiht. Sie lullt uns ein in das Wachkoma der Un-entschiedenheit und wir feiern stolz die glamourösen Hochfeste der Siege, Oscars, Pokale und Awards belangloser, wildfremder Menschen. An die Stelle von Med-itation und Be-Sinnung treten billige Unterhaltung und das Ver-plempern kostbarer Lebenszeit.

Zugedröhnt und übersatt sollen wir dann noch unsere realen Leb-ensaufgaben erfüllen, unserem Beruf nicht nur als „Job“ Seele verleihen und den Alltagsstress als „ganz normalen Wahnsinn“ be-wältigen. Die Zuschauer-Religion macht uns zu Konsum-Mario-netten.

Das Hochfest Allerheiligen ver-weist auf die Überfülle der echt-guten Gaben, die der lebendige Gott dem hörenden Herzen schenkt. Zu Weihnachten wird diese Überfülle der Gaben „Gnade in Person“ – Jesus, der Christus, das Kind von Betlehem.Vor der Krippe kann niemand mehr Zuschauer bleiben, kann niemand mehr einfach „bravo“ rufen: „Alles anbetet und schwei-get“.

Ich wünsche uns allen einen be-sinnlichen Advent und ein ge-segnetes Weihnachtsfest.

Ihr Prior und Pfarrer Florian

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Dank an Pfarrkurator Andre Nardin

Im September 2014 trat Andre Nardin in unserer Pfarre die Nach-folge von Xaver Schädle an. Als Pfarrkurator zeichnete er für die Koordination der Dienste im Team der Hauptamtlichen und die Or-ganisation vielfältiger pfarrlicher Aufgaben verantwortlich. Im Ok-tober 2015 hat er sich beruflich verändert und ist nun als Pas-toralassistent in der Stadtpfarre St. Nikolaus in Hall i.T. tätig. Für seinen Einsatz und seinen Dienst sei ihm von Seiten der Pfarrge-meinde von Herzen Dank gesagt.Auf seinem weiteren beruflichen Weg wünschen wir ihm viel Kraft und Gottes Segen.

Prior und Pfarrer Florian

Liebe Pfarrgemeinde!

Da durch den geplanten Abriss des Pfarrhauses immer weniger Möglichkeiten für das pfarrliche Leben vorhanden sein werden, haben wir, Hajni und Gertraud, uns entschlossen, die Pfarrkirche als das Zentrum unseres Glaubens wieder mehr in den Mittelpunkt zu stellen.

Wir wollen die Menschen ein-laden, in der Kirche zu verweilen, zur Ruhe zu kommen und Trost zu finden.So gibt es nun im hinteren Bereich der Kirche eine Anliegenbox. Wir laden sie ein, Ihre Anliegen auf einen Zettel zu schreiben und in die Box zu werfen, sie werden dann in die Hl. Messe mit hine-ingenommen und bei den Fürbit-ten wird nun auch für Ihr Anliegen

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(natürlich anonym) gebetet. Es wäre uns eine große Freude, wenn möglichst viel Gebrauch davon gemacht würde. Wir Men-schen haben oft schwere Lasten zu tragen, da tut es gut, wenn man seine Sorgen in die Hände eines Größeren legen kann, der um uns weiß, uns liebt und uns niemals verlässt.

Auch konnten wir immer wieder durch den Blick aus den Fenstern der Pfarrkanzlei feststellen, wie viele Menschen unsere Kirche aufsuchen, um eine Kerze an-zuzünden und eine kurze Zeit in der Kirche zu verweilen. Für diese Menschen gibt es nun hinter der Glastür immer wieder neue Im-

pulse wie ein Wort aus der Hl. Schrift, einen Text, ein Gebet oder ein Bild, das zur Betrachtung ein-lädt. Es ist uns ein Anliegen, die Menschen in ihrem täglichen Leben mit ihren Sorgen und Freuden zu erreichen und unsere Pfarrkirche als einen Ort der Ruhe, der Besinnung und des Friedens anzubieten.

Wir wünschen Ihnen allen eine besinnliche Adventszeit, ein fried-volles, gesegnetes Weihnachtsfestund einen guten Start in das neue Jahr!

Mag. Hajnalka Ritli Pastoralassistentin

undGertraud Taxer

Sekretärin

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Pfarrgemeinderatsk lausur 2015

Am 25. und 26. September traf sich der Pfarrgemeinderat beider Pfarren des Seelsorg-eraums Wilten und Wilten West am Grillhof in Vill zur gemeinsa-men Klausur. Dies war bereits die vierte gemeinsame Klausur. Nach einer Andacht in der Hauska-pelle absolvierten beide Pfarrge-meinderäte getrennt eine PGR Sitzung. Anschließend traf man sich zum gemütlichen Beisam-mensein, wo bis spät in die Nacht diskutiert und auch viel gemein-sam gelacht wurde. Der Samstag stand ganz im Zeichen des „Zusammen-wachsens“ im Seelsorgeraum. Unter Anleitung der beiden Be-gleiterinnen/Moderatorinnen Maria Rhomberg und Martina Haun-Holzmann wurde mit auf-schlussreichen Spielen und in Gesprächsrunden versucht, eine gemeinsame Basis zu finden. So konnten nun wirklich einige

Missverständnisse und Schwi-erigkeiten aus der Welt geschafft werden und am Ende hatte man das Gefühl, dass wirklich „ etwas weitergegangen“ ist. Einige Pro-jekte konnten nun konkret ge-plant werden. Damt die gemeinsame Basis auch erhalten bleibt und weiter

ausgebaut werden kann, finden bereits seit einem Jahr Seelsorg-eraumtreffen statt. Vierteljährlich treffen sich die Hauptamtlichen und PGR Obleute beider Pfarren zum Austausch - Kompromiss- bereitschaft und guter Wille sind wohl die besten Voraussetzungen für einen guten, gemeinsamen Weg, der nun immer besser ge-lingt.

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Griaß enk! Ich, Elisabeth (Lisi) Hubmann, darf mich euch als neue Jugendleiterin der Pfarren Wilten und Wilten-West, zusammen mit Marie, vorstellen:Ich studiere und wohne hauptsächlich in Inns-bruck, bin seit meiner frühen Jugend an re-gelmäßig als Betreuerin in Jungscharlagern da-bei und war auch zu meiner Zeit ein begeistertes

Ministranten- und Jungscharkind in Aldrans. Ansonsten bin ich zumeist musikalisch in diversen Pfarren Tirols unterwegs, da ich Orgel studiere. Ich habe viel Freude an meiner Beschäftigung in Wilten und Wilten West- ich bin bereits herzlich empfangen worden.Wenn ich nicht gerade studiere, übe oder arbeite, mache ich gerne Rei-sen, Wanderungen und sportliche Aktivitäten und gehe in Konzerte, Opern, Theater und zu sonstigen Veranstaltungen. Ich bin sehr gespannt auf dieses erste Jahr als Jugendleiterin und freue mich auf jedes neue Gesicht! Ich bin immer Dienstags von 09:30 und Mittwochs von 08:00-10:00 im Jugendleiter-Büro in Wilten im 1. Stock (und wenn nicht dort, dann einen Stock drunter im Pfarrbüro). Jeden Dienstag sind wir für eine Stunde auch im Pfarrbüro Wilten West ab 08:30, falls ihr uns kennenlernen wollt. Bis dann!

Mein Name ist Maria Theresia Platter (Marie), ich komme aus Südtirol und lebe seit einigen Jahren in Innsbruck. Ich habe hier Musikpädagogik studi-ert, bin Gymnasiallehrerin und Musikerin und seit kurzer Zeit auch Theologiestudentin. Außerdem bin ich frisch verheiratet.Da ich gerne mit Kinder und Jugendlichen arbeite und selbst auch schon etliche Jahre Jungscharleit-erin war, habe ich mit Freude im Herbst die Stelle

als Jugendleiterin in Wilten/Wilten West angetreten. Ich freue mich auf viele interessante Begegnungen und eine gute gemeinsame Zeit.

VORSTELLUNG

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Dreikönigsaktion 2016

Die Dreikönigsaktion ist das Bin-deglied zwischen den Pfarren und den Menschen im globalen Süden. Unsere gemeinsame Vi-sion ist ein Leben in Würde für alle Menschen dieser Erde. Die anver-trauten Spenden werden jährlich für rund 500 engagierte Projekte in 20 Ländern verwendet .Im Jahr 2016 unterstützen wir das

Projekt „Bildung und Gesund-heit in Indien.”Ein Partnerprojekt der Dreikönigsaktion ist in Nor-dost Indien beheimatet. The ANT (The Action Northeast Trust) setzt sich besonders für die Rechte der Kinder ein, damit diese eine gute Schulbildung erhalten, med-izinisch versorgt werden und so zu besseren Zukunft gelangen. Es werden auch regelmäßige Treffen organisiert, in denen die Mitarbe-iter auf die Probleme der Kinder eingehen. Dabei lernen sie, auf ihre Gesundheit und Ernährung zu achten, aber auch praktische Fähigkeiten wie z.B. Handarbeit. Jugendliche bekommen Unter-stützung beim Lernen, absolvie-ren Workshops und berufliche Ausbildungen und werden da-bei beraten, wie sie in Zukunft

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ein Einkommen durch Arbeit er-halten. Um der Diskriminierung von Frauen und Mädchen entge-gen zu wirken, werden diese be-sonders unterstützt.Mit der Sternsingeraktion wol-len wir für eine bessere Welt ein Zeichen setzen. Dazu laden wir Kinder, Jugendliche und Erwach-sene herzlich ein.Die Sternsinger gehen von 2. bis 5. Jänner von 16:00 bis 20:00 Uhr. Unser Treffen zur Probe findet am 28. November um 15:00 Uhr in der Pfarrwohnung statt. (Egger Lienz Str. 50)Leider gelingt es uns nicht das ganze Pfarrgebiet mit den Sterns-ingerbesuchen zu decken, deswe-gen bitten wir Sie, wenn Sie einen Sternsingerbesuch wünschen, sich in der Pfarrkanzlei zu melden. Herzlichen Dank!

Vorankündigung Erstkommunion 2016

Am 14. Jänner um 19:30 Uhr: Elternabend für Erstkommunion in der Volksschule Franz Fischer Straße

Am 28. Februar um 9:15 Uhr: Familiengottesdienst mit Vorstel-lung der Erstkommunionkinder in der Pfarrkirche

Am 10. April um 9:15 Uhr: Feier der heilige Kommunion in der Pfarrkirche

Einladung zum Taizé Gebet jeweils am ersten Freitag im Monat um 17:00 Uhr in der

Pfarrkirche Wilten West

Singen, Beten, Gemeinschaft

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Treffen für die Ministranten und Jungschar

12. Dezember um 15:00 Uhr Bastelnachmittag für die Jungschar und Ministranten

2. bis 5. Jänner Sternsingeraktion

16. Jänner um 15:00 Uhr Ministrantenprobe

23. Jänner Ministranten und Jungschartreffen

6. Februar um 15:00 Uhr Ministrantenprobe

20. Februar um 15:00 Uhr Ministranten und Jungschartreffen

27. Februar um 15:00 Uhr Ministrantenprobe

5. März um 15:00 Uhr Jungschartreffen

19. März um 15:00 Uhr Ministrantentreffen

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Hallo liebe Kinder! Wolltet ihr schon immer im Got-tesdienst ganz vorne dabei sein und aktiv mitmachen? Dann seid ihr bei der Ministrantengruppe von Wilten-West genau an der richtigen Adresse. Wir bieten euch jeden zweiten Samstag im Monat um 15.00 Uhr eine Ministunde, in der ihr die verschiedensten Aufgaben rund um den Altar kennen lernt und erproben könnt. Natürlich darf bei dem Ganzen Spiel und Spaß nicht zu kurz kommen. Unsere Gruppe trifft sich regelmäßig und wir machen spannende Ausflüge in den Alpenzoo, zum Höttinger Bild und ins Silberbergwerk in Schwaz. Auch Kinobesuche und nette Bowlingnachmittage sind dabei. Wer Lust und Zeit hat, trifft sich auch immer wieder mit den Ministranten aus Wilten zu einem Spielenachmittag. Na, haben wir dich neugierig gemacht? Besuch uns doch einfach in unserer nächsten Ministunde. Wir freuen uns auf jede neue Ministrantin und neuen Ministrant

Hajni, Conny und die MinistrantInnen aus der

Pfarre Hl Familie Wilten-West

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Was kann man über uns sagen? Was sagen wir selbst über uns? Was ist wichtig oder interessant?Diese Gedanken tauchen auf, wenn es heißt: „Madeleine, schreib doch bitte etwas über un-seren Chor!“ - Überrumpelt ge-fragt und nun die Herausforder-ung: „Wo fange ich an?“Am besten bei unserem musika-lischen Leiter Laszlo Gruber. Er führt seit 10 Jahren den Gospel-

Unser Gospelchor der Kirche Wilten West:

chor der Kirche Wilten West mit viel Herzenswärme, tollen Gitar-renklängen und seiner rauchig schönen Stimme. Auch traditio-nelles Ungarisches Gulasch und so manche andere gute Speise hat er an Geburtstagen schon für uns zubereitet. Die Mitglieder, oder soll ich besser Mit-Sänger/innen und Mit-Musiker/innen sa-gen, haben sich im Laufe der Zeit ein wenig abgewechselt.

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Ich bin nun seit 2 Jahren dabei und habe auch schon das ein oder andere Mitglied kommen und

gehen sehen. Manche schnup-pern mal herein und unterstützen uns bei der einen oder anderen Messe. Manche bleiben auch ei-nige Zeit fort bis sie plötzlich wie-der auftauchen. Und natürlich gibt es auch den „harten Kern“. In unserem Chor sind Menschen, die Freude am Musizieren haben, stets willkommen. Eine, die von Anfang an mit da-

bei war, ist Dita. Sie kann also so einige Geschichten über den Chor erzählen und kennt auch fast alle Lieder auswendig. … Wunder-schön hat sie unsere Gesangs-mappen gestaltet. Hierfür noch-mal danke! Wir treffen uns fast jeden Mon-tagabend, um zusammen zu musizieren und Lieder zu sin-gen. Seit einiger Zeit singen wir in einem anderen Gebäude, weil das vorherige abgerissen wurde. Gerade haben wir erfahren, dass auch dieses Wohnhaus weichen muss … Die Frage: Wohin werden wir weiterziehen?Wir treffen uns in lockerer Atmo-sphäre und üben was das Zeug hält, um auf viele schöne Auftritte hin zu arbeiten. Blätter mit den Liedern werden an die gereicht, die noch keine haben, oder die die Noten zu Hause ließen. Aber auch unser Chorleiter bekommt im-mer wieder neue Zettelchen mit Liedtexten. Ich vermute, dass er irgendwann den 5000sten Zettel-rekord im „``Lamm Gottes``-Lied-textzettel“ bekommen will, oder vielleicht hat er ein Musikmonster zu Hause, das ihm nach der Probe immer die ganzen Songs wegfut-tert.Zum Glück haben wir Olga, die

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uns heimlich neue kopiert. Danke dafür!Neben Laszlo und Patrick als Gi-tarristen und unserem Keeboard-spieler Helmut, haben wir auch einen Bassspieler, Michael, und eine Geigenmaschine: Gaby br-aucht man nämlich nur Noten in die Hand zu drücken und schon wird die Geige auf Hochtouren gespielt. Unsere Sängerinnen (Achtung: Sänger gesucht! Werden bei uns auch liebevoll aufgenommen.) und Musikant/innen wohnen großteils in Innsbruck, aber wir haben auch zwei, die von Telfs runterfahren um mitmachen zu können. Ein Mitglied ist aus Inzing, und manchmal kommen noch ein bis zwei aus der Umgebung dazu.Damit alle alles verstehen, redet Laszlo in den Proben oft einen Mischmasch aus Deutsch, Eng-lisch und Ungarisch. Man sieht, bei uns sind mehrere Nationen vertreten und weitere herzlich willkommen!

Video auf Youtube schauen

Mein persönliches Highlight im Chor war unsere Ungarntourn-ee letzten Sommer. Wir sind mit drei Autos runtergefahren und haben an drei Abenden an un-terschiedlichen Orten in Ungarn für ein großes Publikum und für eine gute Sache Benefiz gesun-gen und musiziert. Die Veranstal-tungen gingen vom Lions Club aus. Bei dieser Reise haben wir auch so einige Köstlichkeit aus Ungarn probieren dürfen. Einmal kochte Zoltan, Connys Cousin, für uns überm Feuer eine köstliche Fischsuppe und nachher gabs Gebäck , so viel, dass wir drei Tage davon naschen konnten, während wir uns tagsüber Budapest ange-sehen haben. Ich denke, dass das einen guten Einblick in unser Machen und Schaffen gibt. Wir singen und mu-sizieren alle mit viel Engagement und freuen uns auf jeden Auftritt, auf jede Messgestaltung, die wir mit unserem Gesang und Spiel bereichern können. Ich hoffe, dass wir noch viele schöne Messen gestalten können und noch einiges gemeinsam er-leben dürfen! Und ich freue mich auf die näch-ste Chorfahrt ins Ausland!Wohin geht es wohl dann …

Madeleine Weiler

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Neues Pfarrheim

Liebe Pfarrgemeinde! So soll es aussehen, unser neues Pfarrzentrum! Wir freuen uns schon auf die neuen Räume - wenn wir wieder Platz für unsere Aktivitäten haben und alles in neuem Glanz erstrahlt. Alle Mühe mit dem Umzug und unser Arbeiten in den Containern wird dann vergessen sein. Nun aber gilt unser Bemühen, das Pfarrleben in dieser Übergangsphase aufrecht zu erhalten und mit den knappen Ressour-cen zurecht zu kommen. Es ist dies alles auch finanziell eine Herausfor-derung für die Pfarre, um diese gut bestehen zu können sind wir über Spenden sehr dankbar. Sollten Sie die Pfarre unterstützen wollen, bitten wir um Ihre Spende auf das Konto der Pfarre Heilige Familie Wilten West „Neues Pfarrheim“

IBAN AT38 2050 3002 0005 0029 BIC SPIHAT22XXX - siehe auch beigelegter Zahlschein.

Das Team der Pfarre Heilige Familie Wilten West:

Pfarrer Florian, Pastoralassistentin Hajni, Sekretärin Gertraud

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Adventbasar

Auch heuer laden wir wieder ganz herzlich am ersten Advent-wochenende, 29. und 30.11., zum Adventbasar in unsere Pfarre!Aufgrund der Tatsache, dass wir kein Pfarrheim und daher kaum Platz für einen Basar haben, hat sich Pfarrer Florian damit einver-standen erklärt, dass der Verkauf auch im hinteren Bereich der Kirche stattfinden darf. Es dient ja alles dem guten Zweck und der Er-lös wird gerade in dieser Zeit des Umbaus dringend benötigt. Wir bedanken uns schon im Vorhinein ganz herzlich bei allen fleißigen Bastlern und Helfern, die diesen Basar möglich machen. In einem festlichen Ambiente werden Ad-ventkränze, Liköre, Gebasteltes und einiges mehr angeboten. In der Pfarrwohnung gibt es auch Kaffee und Kuchen. Wir freuen uns über Ihren Besuch!Die Adventkränze können bei den Gottesdiensten am Samstag und Sonntag geweiht werden, herzli-che Einladung auch dazu!

Vinzenzgemeinschaft

Die Vinzenzgemeinschaft der Pfarre Hl. Familie Wilten West dankt sehr herzlich allen, die die Sammelaktion für die Flüchtling-shilfe und die Aktion Warenkorb unterstützt haben. Es sind sehr viele Sachspenden gesammelt worden, dadurch konnten wir vielen Menschen in Not helfen.

Unsere nächsten Warenkorb Aktionen finden am 24. Jänner und am 13. März statt.

Wir dürfen auch im Sinne der Bedürftigen aus unserer Pfarre an dem Antonius-Opferstock beim Eingang in der Kirche erinnern und um Spenden bitten. Diese Spenden kommen zur Gänze der Vinzenzgemeinschaft unserer Pfarre zu Gute.

Herzlichen Dank dafür!

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ProjektbeschreibungAdventsammlung 2015 von Bruder und Schwester in Not

Frauen bewirken VeränderungArmut ist weiblich. Weltweit sind 70 Prozent aller Menschen, die in Armut leben, Frauen. Unbezahlte und nicht abgesicherte Arbeit ist weiblich. Zwei Drittel der Frauen in den Ländern des Globalen Südens arbeiten im informel-len Wirtschaftsbereich. Sie küm-mern sich um Familie, Haushalt und kleinbäuerliche Lebensmit-telproduktion. Sie bauen Grund-nahrungsmittel und Gemüse an, bereiten die täglichen Mahlzeiten zu, verkaufen Überschüsse am lo-kalen Markt und geben das dadu-rch erwirtschaftete Einkommen für Lebensmittel und nötige Aus-gaben für Kinder und Familie aus. Eine dieser Frauen ist Nata-lia Márquez. Sie wohnt mit ihrem Mann und vier gemeinsamen Kindern in der Region Morazán im zentralamerikanischen Kleinstaat El Salvador. Das Familieneinkom-men ist bescheiden, der Ehemann von Señora Márquez arbeitet als Tagelöhner in der Landwirtschaft. Grundnahrungsmittel wie Mais, Bohnen und Gemüse baut die Familie selbst auf einem kleinen Stück Land an. „Wenn die Ernte gut ausfällt, dann geht es auch

uns in der Familie gut”, bringt es Frau Márquez auf den Punkt. Eine gute Ernte bedeutet, dass weni-ger Geld in den Kauf von Lebens-mittel fließt und mehr für andere wichtige Ausgaben im Haushalt übrig bleibt, etwa für das Schul-geld der Kinder. Wir konnten den Ertrag im Anbau von Gemüse steigern”, schildert Natalia Márquez Mar-quez die Veränderungen seit sie in einem Frauenprojekt mitarbe-itet, „zudem haben wir gelernt, etwas aus den Produkten hier in der Region zu machen.” Zusam-men mit ein paar Frauen und mit Unterstützung durch das Projekt hat Natalia Márquez eine kleine Backstube aufgemacht. Gemein-sam backen die Frauen Brot, das sie dann im Umkreis verkaufen. Das bringt etwas Einkommen für die Familien und bedeutet einen weiteren Schritt aus der Armut in die Unabhängigkeit. Die Beseiti-gung von Armut und soziale Ge-rechtigkeit können nur erreicht werden, wenn Frauen und Män-ner in gleicher Weise Zugang zu Land, Wasser, Bildung, Gesund-heitsversorgung und Menschen-rechten haben. Frauen zu fördern und zu ermächtigen, trägt nicht nur zu einer Verbesserung ihrer eigenen Lebensbedingungen bei. Es ist im besten Sinne nachhaltig.

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Denn Frauen bewirken, wenn es ihnen ermöglicht wird, Verände-rung. Und sie tragen wesentlich zu einem guten Leben in Familie, Dorfgemeinschaft sowie Gesell-schaft bei. Bruder und Schwester in Not unterstützt dieses und weitere Projekte zur Begleitung und Förderung von Frauen und Frauengruppen in Lateinamerika und Ostafrika. Die Spendengelder aus der Adventsammlung 2015 fließen u.a. in diese Projekte.

Aufruf des Bischofs zur Adventsammlung„Bruder und Schwester in Not“ 2015

Miteinander tätig werdenMenschen in prekären Lebensla-gen erfahren ihre Würde nicht schon dadurch, dass sie Leistun-gen erhalten, sondern dass sie un-ter Aufbietung eigener Kräfte ir-gendwann einmal sagen können: „Das habe ich gemeinsam mit anderen selbstständig geschafft.“ Solche Erfahrungen des Respekts und der Anerkennung stiften neue Selbstachtung und neues Selbstvertrauen auf Seiten Bena-chteiligter. Und es verbindet zum Miteinander tätig werden. Bruder und Schwester in Not unterstützt mit den Spenden aus der Adventsammlung 2015

unter anderem Frauen in El Sal-vador und im Norden von Ugan-da in ihrem gemeinschaftlichen Engagement für die Verbesser-ung der unmittelbar erspürbaren Lebensbedingungen. Aus dem eigenen Wirken im Miteinander entsteht das Gefühl der Anerken-nung und Wertschätzung. Die betroffenen Frauen erfahren sich nicht als Unterlegene und in dies-er Weise Hilfsbedürftige, sondern als zugleich Unterstützende wie Unterstützte.Es ist es Aufgabe von Kirche, verbindliche und solidarische Netzwerke zu schaffen so wie es etwa die diözesane Spendenor-ganisation Bruder und Schwester in Not durch die Unterstützung von Frauengruppen in El Salvador und Uganda tut. Diese Form von Solidarität folgt nicht der Logik des „Für-Andere-Tun“, sondern der zivilgesellschaftlichen Logik des „Mit-anderen-für-sich-etwas-Tun”. Ihre Spenden in der dies-jährigen Adventsammlung von Bruder und Schwester in Not er-möglichen diesen Frauen ein soli-darisches Miteinander zu leben und damit gleichzeitig für sich selbst wirksam zu sein.Mit einem herzlichen Vergelt’s Gott

+ Manfred ScheuerBischof von Innsbruck

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Besondere Gottesdienste in der Weihnachtszeit

Rorate: Donnerstag 3.12.+10.12.+17.12. jeweils um 6.15 Uhr in der Pfarrkirche, an-schließend Frühstück. Am 10.12. feiert Bischof Manfred Scheuer das Rorate mit uns!

Adventkranzweihe Samstag, 28.11. bei der Hl. Messe um 17.00 Uhr und Sonntag, 29.11. beim Pfarrgottesdienst um 9.15 Uhr

1. Adventsonntag, 29.12.: 9.15 Uhr Pfarrgottesdienst mit Ad-ventkranzweihe 17.00 Uhr: Glocken läuten zur “Hauskirche”

Freitag, 04.12.: 17.00 Uhr Taize - Gebet

2: Adventsonntag: 06.12. 9:15 Familiengottesdienst mit Minis-trantenaufnahme, anschließend Pfarrkaffee

Dienstag, 8.12., Fest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Got-tesmutter Maria: 9.15 Uhr: festlicher Gottesdienst.

3. Adventsonntag, 13.12. 9.15 Pfarrgottesdienst und Sammlung “Bruder & Schwester in Not”, anschließend Pfarrkaffee

Freitag, 19.12.: 10.55 Uhr vorweihnachtlicher Gottesdienst mit der Volksschule Franz-Fischer-Straße

Samstag, 19.12.: 17.00 Uhr Hl. Messe – Bußfeier

4. Adventsonntag, 20.12. 9.15. Pfarrgottesdienst, anschließend Pfarrkaffee

Mittwoch, 23.12.: 9.00 Uhr Weihnachtsgottesdienst VS Fischerstraße

11.00 Uhr vorweihnachtlicher Wortgottesdienst Hauptschule Müllerstraße

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Donnerstag, 24.12.: Heiliger Abend: 17.00 Uhr: Kinderweihnachtsgo-ttesdienst22.30 Uhr: Orgelspiel als Einstim-mung zur Mette23.00 Uhr: ChristmetteFreitag, 25.12.: Fest der Geburt des Herrn9.15 Uhr: festlicher Gottesdienst

Samstag, 26.12.Fest des Hl. Stephanus9.15 Uhr Pfarrgottesdienst keine Abendmesse!!

Sonntag, 27.12.: Fest der Heiligen Familie, Kirchenpatrozinium9.15 Uhr: festlicher Gottesdienst

Donnerstag, 31.12.: Silvester17.00 Uhr: Jahresschluss- und Dankgottesdienst (Hl. Messe)

Freitag, 1.1.: Neujahr und Hochfest der Gottesmutter Maria9.15 Uhr: festlicher Gottesdienst

Mittwoch, 6.1: Erscheinung des Herrn, Dreikönigsfest: 9.15 Uhr Familiengottesdienst mit den SternsingernSo, 31.01.: 9.15 Uhr Familiengottesdienst mit Kinder-segnung, besondersder Neugetauften des Jahres

2014, Blasiussegen und Kerzensegnung zu Lichtmess:mitgebrachte Kerzen für Gräber und Daheim werden gesegnet

Mi, 10.02.: Aschermittwoch Hl. Messe mit Ascheauflegung

Sonntag, 21.02.: 9.15 Uhr Familiengottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunionkinder

Beichtgelegenheit in der Fastenzeit

In der Fastenzeit ist jeden Samstag vor der Hl. Messe ab 16.30 Uhr Beichtgelegenheit und um 17.00 Uhr feiern wir dann Hl. Messe. Wir laden dazu herzlich ein.

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MATRIKEN

In Gottes Frieden heimgegangen sind:Klaus Dieter Liebmann (69)Daniela Höhn (42)Dora Lindebner (74)Graf Albrecht von Deym (90)Paula Obojes (96)Karl Fuchs (86)Herta Kluge (89)Marianne Payr (77)Maria Huber (89)Agnes Baumgartner (87)

Das Sakrament der Taufe empfing

In der PfarreJuliet Lyn AmorosoHannah Alice Kofler

Änderung der Gottesdien-stzeiten über den Winter

Wie schon in den letzten Jahren finden auch heuer bei uns in Wilten West die Samstagsgot-tesdienste sowie das Taize – Ge-bet und die Andachten seit der Zeitumstellung am 26.10. schon um 17.00 Uhr statt. Mit der Um-stellung auf die Sommerzeit wird wieder auf 19.00 Uhr umgestellt – bitte beachten!Gottesdienste und Andachten in Wilten West:

Donnerstag 06.15 Uhr Rorate – jeden Donnerstag im Advent

Freitag 17.00 Uhr Taize-Gebet – jeden ersten Freitag im Monat

Samstag 17.00 Uhr Hl. Messe

Sonntag 9.15 UhrPfarrgottesdienst

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Sammlungen seit September 2015 Für das Priesterseminar € 97,35 Flüchtlingshilfe der Caritas € 316,51 Missioverkauf € 151,00

Kanzleizeiten neuDi und Fr: 10 – 12 Uhr,

Mi 15 – 17 Uhr589174, Fax Dw. 20

[email protected]

SprechstundenPfarrer Dr. Florian SchomersNach Vereinbarung0676/[email protected]

VikarMag. Vijay Kumar NanduriNach Vereinbarung0676/[email protected]

PastoralassistentinMag. Hajni RitliMittwoch 16 – 17 Uhr589174/11 oder 0676/[email protected]

Bei den Kanzleizeiten ist zu beachten, dass das Büro nun am Montag geschlossen ist, dafür ist aber eine Mitarbeiterin über eine Notfallnummer (läuft auf dem Band) zu erreichen.

Über Weihnachten ist das Pfarrbüro von einschließlich

24.12. 2015 bis einschließlich 07.01.2016 geschlossen.

auswärts getauft wurdenPhilippine ArnoldAntonio Gaura

Auswärts geheiratet habenPetra, geb. Moser und Alois Berger

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Gottesdienste in der Pfarre Wilten:Hl. Messen:

Sonntag 10.30 UhrHl. Messe in der Basilika19.00 UhrHl. Messe in der Stiftskirche Mittwoch18.00 Uhr Vesper in der Basilika 18.30 Uhr Hl. Messe in der Basi-lika Freitag 7.00 Uhr Laudes in der Basilika07.30 Uhr Hl. Messe in der Basi-lika Samstag 19.00 Uhr Vorabendmesse in der Basi-lika

Roraten06.15 UhrDienstag Stiftskirche, Donnerstag Wilten WestFreitag Basilika Alle übrigen Termine für die Pfarre Wilten Basilika entnehmen Sie dem Pfarrblatt der Pfarre Wilten Basilika bzw. der Hompage

Terminvorschau JugendWilten

13.11.15 19.30 UhrJugendvesper im Leuthaus

11.12.15 19.30 Uhr Jugendvesper im Leuthaus

14.12.156.15 Uhr Jugendrorate mit anschließendem Frühstück

23.12.1517.00 Uhr Waldweihnacht

8.1.16 19.30 Uhr Jugendvesper im Leuthaus

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WEIHNACHTEN 2015 NR 127

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30.1.16 20.00 Uhr Pfarrball

5.2.16 15.00 Uhr Kinderfasching

12.2.1619.30 UhrJugendvesper im Leuthaus

Bilderzyklus Kreuzweg

In der Fastenzeit wird Sekretärin Gertraud wieder wöchentlich ein Bild eines gemalten Kreuzweges, der die Leidensgeschichte in un-sere heutige Zeit zu übersetzen versucht, in der Kirche aufstellen. An Ostern wird dann der gesamte Zyklus in der Kirche zu sehen sein.

Du, Gott

Du, GottEin Kind!

Ein Kind in der Krippe!Du bist auf der Seite

der KleinenDu ergreifst Partei für alle

die nicht angenommen werden

So laß mich Dichnicht in Glanz und

Herrlichkeit suchensondern dort,

wo die Kinder schreienwo Mensch und Tier beisammen

wohnen in den Höhlen und am Straßenrand

Gib mir die Einfachheit der Hirten

und die Demut der Weisendamit ich Dich erkenne

als Kind in der Krippe heute.Unbekannter Verfasser

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PFARRE HEILIGE FAMILIE WILTEN WEST

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Hauskirche 2015

Das „Hauskirche“-Heft, das vom Seelsor¬geamt der Diözese Inns-bruck herausgegeben wurde, bi-etet „Haltegriffe“ für den Advent: Ob allein oder in der Familie, in der Schulklasse oder in der Bibelrunde. Mit praktischen Hinweisen zur Ge-staltung der Adventsonntage, des Nikolausfestes, des Heiligen Aben-ds, des Jahreswechsels/ Silvester und des Festes der Heiligen Drei Könige. Mit zahlreichen Geschich-ten für Jung und Alt und eigenem Liedteil.

Die Broschüre umfasst 52 Seiten und ist ab sofort zum Preis von € 1,50 in der Pfarrkirche erhältlich.

Ebenfalls im Advent erhältlich sind die Weihrauchsäckchen. In einem Säckchen sind Kohle, Kre-ide und Weihrauch für Zuhause. Um € 2 können diese in der Pfarrkirche erworben werden.

Weihnachtsbeichte und Krankenkommunion zuhause

Heuer werden wir zu kranken Menschen kurz vor Weihnachten wieder nach Hause kommen. Dabei kann die Beichte oder die Krankenkommunion empfangen werden. Pf. Florian oder Vikar Vijay werden in unserer Pfarre tätig sein. Wer dies in Anspruch nehmen möchte, möge sich bitte bis spätestens Freitag, den 18.12.2015, im Pfarrbüro melden.

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WEIHNACHTEN 2015 NR 127

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Witze

Der Religionslehrer fragt: “Wo ist das Himmelreich, Kinder?” “In Erlangen”, antwortet einer. “Wie kommst du den darauf?” “In der Bibel steht doch: Suchet das Reich Gottes zu erlangen...”

Eine Hundertjährige und eine Achtundneunzigjährige treffen sich auf dem Friedhof.Sagt die 98jährige stolz: Schau, ich habe mir eine neue Spritzkanne gekauft !“Fragt die 100jährige: „ Rentiert sich das noch?“ Die beiden ar-beiten eine Weile, dann sagt die 100jährige: „Mir tun die Knie weh, ich geh jetzt nach Hause.“ Meint die 98jährige: „Rentiert sich das noch?“

Page 28: Pfarrblatt Weihnachten 2015

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Für den Inhalt verantwortlich:Pfarrer Dr. Florian SchomersEgger-Lienz-Str. 50. A-6020 [email protected]:Danijel Jurić

Fotoquellen:shutterstock.comDanijel JurićPfarrarchiv

Druck:Digital-Druck Arnold 6020 Innsbruck

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