Pfarrblatt 2015 Nr.1 Ostern

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GAWEINSTALER PFARRBLATT 2015 / 1 Karwoche und Ostern Liebe Pfarrgemeinde, wir nähern uns Ostern, dem wichtigsten Fest des Jah- res. Wir Christen denken an den Kreuzes- tod Jesu Christi und feiern Seine Auferste- hung. Was bedeutet das konkret für uns? Es heißt in der Heiligen Schrift: "So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab" (Joh 3,16). Im Alten Testament gab es die Opferläm- mer und den Sündenbock, die Gott für die Sünden der Menschen aufgeopfert wurden. Im Neuen Testament ist es Jesus, der unsere Sünden auf sich genommen hat, um Sühne für unsere Sünden zu lei- sten. Er hat uns einen Platz im Himmel bereitet, damit wir ewig leben können. Er durchlitt das Leid jedes einzelnen Men- schen, daher kennt er unseren Schmerz, unsere Verlassenheit, unsere Einsamkeit und Traurigkeit, weil er alles durchlitten hat. Durch sein Leiden ist unser Leiden nicht mehr so trostlos. Er lässt uns im Leiden nicht allein, er ist bei uns. Bitten wir ihn, dass er in unsere Trostlosigkeit, in unse- re Traurigkeit, in unsere Schwäche kommt und uns stärkt. Er wartet, dass wir IHN bitten, manchmal vielleicht sogar unter Tränen. Er will, dass wir ihn in unser Herz lassen, er wartet - manchmal einem Bettler gleich - vor unserer Herzenstür, weil wir keine Zeit für ihn haben. Haben wir unser Herz für ihn geöffnet, haben wir uns für ihn Zeit genommen, dann entsteht Gemein- schaft mit ihm. Diese Gemeinschaft kann wachsen, sich vertiefen, sich in unseren Herzen verwur- zeln, und dadurch sogar den Tod über- dauern - auferstehen. Das heißt, wir müssen schon auf Erden versuchen, die Gemeinschaft mit Christus zu pflegen. So können wir spüren, dass er da ist, uns nahe ist, uns tröstet und stärkt und uns im Leid sogar Freude schenken kann. Wir bekommen durch ihn die Freude, die Hoffnung, die Liebe, die Kraft und die Stärke und alle Gaben für unser Leben, für unseren Nächsten und für die Ewigkeit. Ihre Pastoralassistentin Sylvia Dörfler Christus du große Sonne, du erleuchtest unser Herz mit deinen Strahlen auch wenn man dich vergisst, wenn man dich leugnet, es ändert nichts: Du bleibst verborgen im umwölktesten Herzen und es kann stündlich ge- schehen dass du aufer- stehst! Aus der Eibesthaler Passion: Szene Jesus fällt unter dem Kreuz. Foto: © Rudi Weiß. Mit freundlicher Genehmigung der Eibesthaler Passion. DIE ÖSTERLICHEN TAGE VOM LEIDEN, TOD UND AUFERSTEHUNG JESU CHRISTI Gründonnerstag, 2. April 19h Abendmahlmesse Karfreitag, 3. April 15h Kreuzwegandacht mit Familien 19h Karfreitagsliturgie Karsamstag, 4. April 9 bis 16h Anbetung beim Hl. Grab 20.30h Feier der Osternacht Ostersonntag, 5. April 09.30h Hochamt, Osterprozession Ostermontag, 6. April 08.30h Hl. Messe KOMMEN SIE! Von der Frauengruppe der Pfarre angefertigte Holzkreuze wurden während des Vier- Pfarren-Kreuzweges in Pellendorf an alle Gekommenen verteilt. Eine gnadenreiche Karwoche und eine gesegnete Osterzeit wünschen Ihnen von Herzen Pfarrer Pater Anton Erben OSB, Pastoralassistentin Sylvia Dörfler, Pfarrsekretärin Maria Kopp und die Damen und Herren des Pfarrgemeinderates.

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GAWEINSTALER PFARRBLATT 2015 / 1 Karwoche und Ostern

Liebe Pfarrgemeinde, wir nähern uns Ostern, dem wichtigsten Fest des Jah-res. Wir Christen denken an den Kreuzes-tod Jesu Christi und feiern Seine Auferste-hung. Was bedeutet das konkret für uns? Es heißt in der Heiligen Schrift: "So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab" (Joh 3,16).

Im Alten Testament gab es die Opferläm-mer und den Sündenbock, die Gott für die Sünden der Menschen aufgeopfert wurden. Im Neuen Testament ist es Jesus, der unsere Sünden auf sich genommen hat, um Sühne für unsere Sünden zu lei-sten. Er hat uns einen Platz im Himmel bereitet, damit wir ewig leben können. Er durchlitt das Leid jedes einzelnen Men-schen, daher kennt er unseren Schmerz, unsere Verlassenheit, unsere Einsamkeit und Traurigkeit, weil er alles durchlitten hat. Durch sein Leiden ist unser Leiden nicht mehr so trostlos. Er lässt uns im Leiden nicht allein, er ist bei uns.

Bitten wir ihn, dass er in unsere Trostlosigkeit, in unse-re Traurigkeit, in unsere Schwäche kommt und uns

stärkt. Er wartet, dass wir IHN bitten, manchmal vielleicht sogar unter Tränen. Er will, dass wir ihn in unser Herz lassen, er wartet - manchmal einem Bettler gleich - vor unserer Herzenstür, weil wir keine Zeit für ihn haben. Haben wir unser Herz für ihn geöffnet, haben wir uns für ihn Zeit genommen, dann entsteht Gemein-schaft mit ihm. Diese Gemeinschaft kann wachsen, sich vertiefen, sich in unseren Herzen verwur-zeln, und dadurch sogar den Tod über-dauern - auferstehen. Das heißt, wir müssen schon auf Erden versuchen, die Gemeinschaft mit Christus zu pflegen. So können wir spüren, dass er da ist, uns nahe ist, uns tröstet und stärkt und uns im Leid sogar Freude schenken kann. Wir bekommen durch ihn die Freude, die

Hoffnung, die Liebe, die Kraft und die Stärke und alle Gaben für unser Leben, für unseren Nächsten und für die Ewigkeit. Ihre Pastoralassistentin Sylvia Dörfler Christus du große Sonne,

du erleuchtest unser Herz mit deinen Strahlen auch wenn man dich vergisst, wenn man dich leugnet, es ändert nichts:

Du bleibst verborgen im umwölktesten Herzen und es kann stündlich ge-schehen dass du aufer-stehst!

Aus der Eibesthaler Passion: Szene Jesus fällt unter dem Kreuz. Foto: © Rudi Weiß. Mit freundlicher Genehmigung der Eibesthaler Passion.

DIE ÖSTERLICHEN TAGE VOM LEIDEN, TOD UND

AUFERSTEHUNG JESU CHRISTI

Gründonnerstag, 2. April 19h Abendmahlmesse

Karfreitag, 3. April 15h Kreuzwegandacht mit Familien

19h Karfreitagsliturgie

Karsamstag, 4. April 9 bis 16h Anbetung beim Hl. Grab

20.30h Feier der Osternacht

Ostersonntag, 5. April 09.30h Hochamt, Osterprozession

Ostermontag, 6. April 08.30h Hl. Messe

KOMMEN SIE!

Von der Frauengruppe der Pfarre angefertigte

Holzkreuze wurden

während des Vier-Pfarren-Kreuzweges in Pellendorf an alle

Gekommenen verteilt.

Eine gnadenreiche Karwoche und eine gesegnete Osterzeit wünschen Ihnen von Herzen

Pfarrer Pater Anton Erben OSB, Pastoralassistentin Sylvia Dörfler,

Pfarrsekretärin Maria Kopp und die Damen und Herren des Pfarrgemeinderates.

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WEM GEHÖRT DER PFARRHOF?

Im Grundbuch ist als Eigentümer eingetragen: „Pfründe der römisch katholischen

Pfarrkirche zum hl. Georg in Gaweinstal“ Vereinfacht dargestellt versteht man unter „Pfründe“ ein rechtlich eigenständiges vom Kirchenpatronatsherrn (das ist in Gaweinstal das Schottenstift) der Pfarre gestiftetes Vermö-gen für Wohnung und Amtsausübung des Pfarrers.

Nach geltendem Kirchenrecht ist das Schot-tenstift im Einvernehmen mit der Erzdiözese Wien und der Mitbestimmung des Pfarrge-meinderates der Pfarre Gaweinstal über den Pfarrhof verfügungsberechtigt.

Auf Basis dieser Drittelparität haben das Schottenstift, die Erzdiözese und die Pfarre auch die Kosten der Renovierung gedrittelt. Durch die erbrachten Eigenleistungen vieler freiwilliger Helfer konnte der zu leistende Ko-stenanteil der Pfarre wesentlich gesenkt wer-den (siehe Abrechnung oben). Trotz der Drittelparität in der Verfügungs-berechtigung über den Pfarrhof und dessen Finanzierung ist die Pfarre Gaweinstal alleiniger Nutzer des Pfarrhofes und somit steht dieser allen Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung.

GAWEINSTALER PFARRBLATT 2015 / 1 2 Karwoche und Ostern

AUSZUG AUS DER BAUABRECHNUNG FÜR DEN ERSTEN BAUABSCHNITT DER PFARRHOFSANIERUNG

Die Bauabrechnung für den ersten Bauabschnitt der Pfarrhof-sanierung erfolgte im Dezember 2014 von der Erzdiözese Wien. Daraus sind die größten Aufwendungen für die folgende Gewerke angeführt: Vorarbeiten f. Planung u. Untersuchungen € 37.282,31

Tischlerarbeiten € 131.322,24

Architekt und Statiker, Vermessung usw. € 131.152,20

Fliesenleger € 40.492,06

Baumeisterarbeiten, Pflasterungen € 459.666,82

Trockenlegung € 33.141,63

Steinmetz und Steinbodenverlegung € 82.922,23

Maler-Anstreicher € 67.083,88

Heizung, Lüftung– u. Sanitärinstallation € 210.259,06

Restauratoren € 54.233,17

Elektroinstallationen, Blitzschutz € 109.659,94

Schlosser-Stahlbau € 47.957,13

Eigenleistungen der Pfarre € 334.946,03

Sonstige € 165.245,07

ergibt Gesamtbaukosten in Höhe von € 1.905.364,26

abzüglich Förderungen vom Bundes-

ministerium für Unterricht und Kultur € -161.980,00

Förderung vom Land Niederösterreich € -155.200,00

somit verblieben zu finanzierende

Baukosten in der Höhe von € 1.588.183,77

Dieser Betrag ist zu je einem Drittel, d. s. € 529.394,59, von der Erzdiözese Wien (Kirchenbeitrag), dem Stift Schotten und der Pfarre aufzubringen. Die Pfarre konnte von ihrem Drittel den Betrag für die Eigen-leistungen der Pfarre mit € 334.946,03 in Abzug bringen, womit € 194.448,72 teils durch Spendengelder und teils durch ein Darlehen der Erzdiözese aufgebracht wurden, für welches noch immer monatliche Raten von € 3.000,-- anfal-len. Da die Sanierung noch nicht abgeschlossen ist, ist die Pfarre weiterhin auf Ihre Teilnahme an den Veranstaltungen und Ihre Spenden angewiesen. Diese sind auf folgende Konten möglich:

Raiffeisenbank im Weinviertel, IBAN: AT24 32501 00002209716 oder Volksbank Weinviertel, IBAN: AT18 40100 50092200000.

SPENDEN AN DAS BUNDES-DENKMALAMT KÖNNEN VON DER

STEUER ABGESETZT WERDEN

Spenden an folgende Treuhandkonten des Bundesdenkmalamtes (BDA) können im Rahmen der §§ 4a und 18 Abs. 1 Z 7 EStG auch steuerlich (als Betriebsausgabe oder Sonderausgabe) abge-setzt werden: Raiffeisenbank im Weinviertel, IBAN: AT59 32501 00002209765 oder Volksbank Weinviertel, IBAN: AT56 40100 50045850000.

Für die steuerbegünstigten Spenden bitte unbedingt die bei den Bankstellen aufliegenden Erlagscheine zu verwenden.

GESUCHT: EIN KASTEN FÜR DEN „OFFENEN BÜCHERSCHRANK“

Am Dachboden, im Keller, im Schupfen? Wo steht ein alter Kasten aus Vollholz mit den Maßen bis 160 cm Breite und bis 160 cm Höhe? Bei schmälerer Breite kann er auch noch höher sein.

Wir brauchen ihn dringend für unseren „Offenen Bücherschrank“ der unter dem Motto: „Borg ein Buch – Bring ein Buch – Behalt ein Buch – Es kostet nichts!“ Lese-freude für Alle beherbergt.

Bitte Frau Kalina verständigen: Tel. 0650 2230820.

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Karwoche und Ostern 3 GAWEINSTALER PFARRBLATT 2015 / 1

Den heurigen Vier-Pfarren-Kreuzweg hat die Pfarre Pellendorf vorbereitet. Beim gemeinsamen Weg durch den Ort wurden die Anliegen betend und singend vorge-bracht. Unterwegs verteilte die Gaweinstaler Frauen-gruppe ein selbstgemachtes kleines Holzkreuz für Jeden. Die sechs Stationen waren geprägt von den Personen, die bestimmend für den Kreuzweg Jesu sind: Judas, Jakobus, Petrus, die Pharisäer, Hoherpriester Kaiaphas und Pilatus. Zum Abschluss gab es ein innerli-ches und äußerliches Aufwärmen im Marienheim.

Fotos unten: Josef Stelzl und Josef Jung.

FASTENSUPPE WAR BALD AUSVERKAUFT

VIERTER VIER-PFARREN-KREUZWEG HEUER AM 15. MÄRZ IN PELLENDORF

Die Frauengruppe der Pfarre lud am 14. März zum Suppenessen ins „Pfarrgwölb“ ein. Heuer gab es neben der bewährten Gemüsesuppe auch eine Bärlauchsuppe, eine Karotten-Suppe und eine Rote-Rüben-Suppe zu verkosten. Um 12 Uhr war alles ausverkauft“, aber Bär-lauch- und Gemüsesuppe waren bald nachgekocht. Der Erlös der Fastensuppe von € 500,- wird wieder einem Hilfsprojekt für Kinder und/oder Frauen zugute kom-men. Der Spendenüberhang beim Fair Trade Stand des Jugendtreffs neben dem Fastensuppenessen erbrachte € 57,00 zugunsten der Pfarrhofrenovierung.

Fotos: Christa Schmid und Josef Pichler

EIN GOSPELKONZERT MIT DEN „LIEDERLICHEN“

Ein viel beklatschtes Gospelkonzert gab die Schlein-bacher Damengruppe „Die Liederlichen“, mit Roland Rissaweg am Klavier, am 22. Februar in der Pfarr-kirche. Ein Teil der Spenden (€ 350,00) wurde an drei Flüchtlingsfrauen und deren Kinder nach Pillichsdorf gegeben. Zwischen den Liedern wurden Texte zum Nachdenken vorgetragen „Die Satten werden gebeten“.

Die Satten werden gebeten, sich die Informationen der neutralen internationalen Juristenkommission über Detailszenen von Folterungen in Ost und West durchzulesen.

Die Satten werden gebeten, über ihren Arbeitsplatz, über ihren Fußballclub, über ihr Land, über ihre Kirchen hinauszudenken.

Die Satten werden gebeten, an das Ende der Energie-vorräte zu denken.

Die Satten werden gebeten, an das Wort Jesu zu denken:

„Selig sind die Armen, denn ihrer ist das Him-melreich“.

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GAWEINSTALER PFARRBLATT 2015 / 1 4 Karwoche und Ostern

So. 12.4. 08.30h Wort-Gottes-Feier, Weißer Sonntag. 09.30h Klein-Kinder-Gottesdienst, Pfarrhof. 14.00h Pfarrkaffee im Pfarrgwölb. Sa. 18.4. 8 bis 15h Flohmarkt im Pfarrhof, siehe unten. So. 19.4. 08.30h Hl. Messe zum Patrozinium Hl. Georg. 16.00h Kirchenkonzert in Martinsdorf zum Jubiläum „650 Jahre Pfarrkirche Martinsdorf“. Sa. 25.4. 16.30h Hl. Messe. So. 26.4. 08.30h Wort-Gottes-Feier. Sa. 2. 5. 18.30h Vorabendmesse, rhythmisch gestaltet. So. 3. 5. 10.00h Hl. Messe. Sa. 9. 5. 14.00h Maiandacht im Grünen, Oase und Agape. So. 10.5. 08.30h Floriani - Wort-Gottes-Feier, Muttertag. 09.30h Klein-Kinder-Gottesd. als Wallfahrt. Di. 12.5. 18.30h Bittgang und anschließend Agape. Do. 14.5. 08.30h Hl. Messe zu Christi Himmelfahrt. So. 17.5. 10.00h Hl. Messe und Erstkommunion. Fr. 22.5. 18.30h Buß-Gottesdienst. So. 24.5. 08.30h Hl. Messe zum Pfingstsonntag. Mo. 25.5. 08.30h Wort-Gottes-Feier zum Pfingstmontag. Fr. 29.5. 18.00h Hl. Messe für Familien zur

Langen Nacht der Kirchen in Gaweinstal, Kirchenchor. So. 31.5. 10.00h Hl. Messe. Do. 4.6. 08.30h Hochamt zu Fronleichnam und Umgang, anschließend Agape. Am Abend:

18h Sommerszene der heimischen Gastronomie und 19h Blach Alexander‘s RAG TIME Band im Pfarrhof.

Sa. 6. 6. 14.00h Hl. Messe und Firmung (alle 4 Pfarren) mit Abt Wolfgang Wiedermann, Stift Zwettl. So. 7. 6. 14.00h Pfarrkaffee im Pfarrgwölb. So. 5. 7. Kaffee und Kuchen beim Kellergassenfest.

EIBESTHALER PASSION Beim Vorstellungstermin am Ostersonntag, 5. April um 18 Uhr sind noch Plätze frei. Kartenvorverkauf Stadtgemeinde Mistelbach Tel. 02572/2515-4380.

KOMMEN SIE ZU DEN GOTTESDIENSTEN UND ZU DEN VERANSTALTUNGEN

STERNSINGEN: € 2.850,00 GESAMMELT

Sechs Gruppen haben für das Anliegen der Dreikönigsaktion € 2.850,00 gesam-melt. Das kommt Hilfsprojekten zugu-te (rund 500) und hilft das Leben von über einer Million Menschen in den Ar-mutsregionen der Welt zu verbessern.

Siehe auch www.DKA.at Foto: Johann Plach jun.

In heutiger Zeit ist die Su-che nach einen Job für viele ein schwieriger Weg.

Die Caritas bietet dafür Serviceleistungen und Hilfe-stellungen an. Zum Beispiel: Caritas Jobcoaching, Tel. 02952/20469-30 e mail: [email protected] Oder Caritas Jugendcoaching, Tel. 02952/20052 [email protected]

Für Familien , die sich im Bereich Erziehung gerne Hilfe holen möchten, steht das Familienzentrum in Mistelbach zur Verfügung. Dort wird pädagogische Beratung und Betreuung so-wie Psychotherapie für Kinder angeboten: Familienzentrum Mistelbach 2130 Mistelbach, Hugo Riedl-Straße 19 E mail: [email protected]

Impressum: Pfarre Gaweinstal, 2191, Kirchenplatz 1. Eigenver-vielfältigung. Redaktion & Layout Josef Pichler. DVR: 0029874(12338). Tel: Pater Anton 0664-62 168 62; Pfarrbüro Maria Kopp 02574-2113 (Di. 10-12 und 15-18 Uhr), PAss Sylvia Dörfler 0676-97 180-58 (Di. 10-12 Uhr). E-Mail: [email protected], [email protected], [email protected], [email protected]. Offenlegung gemäß § 25 des Mediengesetzes: Inhaber und Verleger: Pfarre Gaweinstal, 2191 Kirchenplatz 1. F.d.I.v. P.Anton Erben, Tel. 0664-6216862. Grundlegende Richtung: Das Gaweinstaler Pfarrblatt ist das dreimal jährlich erscheinende Informationsblatt der Pfarre, das an alle Haushalte in Gaweinstal unentgeltlich verteilt wird. (F / 27.03.2015 13:25)

VORTRAG ÜBER DEN SÜDWESTEN DER USA

Zum Reisevortrag der Familie Schremser am 27. 2. über den Südwesten der USA waren 60 Interessierte gekom-men und ließen sich von den beeindruckenden Bildern fesseln. Der Spendenerlös von € 454,00 kam der Pfarrhofrenovierung zugute.

SAMSTAG, 18. APRIL FLOHMARKT IM PFARRHOF

Aussteller sind herzlich willkommen. Standgebühr € 10. Info unter 0650/2230820. Wir bitten um Waren-spenden, die zu Gunsten der Pfarre verkauft werden. Volles Programm vom Fahrrad bis zum Familiensilber, (KEINE Kleidung). Alles wird für die gute Sache (Renovierung des Pfarrhofes) verkauft. Abgabe jeden Montag von 16 bis 19 Uhr im alten Pfarr-heim. Zur Stärkung gibt es ein reichhaltiges Buffet.