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    unsinBreitenfeld

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    Weihnachten

    Vor etwa zwei Jahren begann unserealte Tonanalage, bzw. der Rhrenver-strker zu versagen. Eine Reparatur warzwar denkbar , doch in eine technolo-gisch veraltete Anlage gutes Geld zu

    investieren erschien nicht mehr sinn-voll. Noch dazu gibt es fr die Zukunftkeine Gewhr auf weitere Ersatzteilewie Rhren und auerdem kann es aufZeit sehr teuer werden, solches zubeschaffen.

    In der Folge errichteten eine Firma ausLinz, sowie eine Firma aus Graz Testan-lagen in unserer Kirche. Solches warnotwendig um dadurch ber eine ArtAusschreibung zur Entscheidungsfin-dung fr eine Anlage zu kommen. Ab

    diesem Zeitpunkt bat PfarrmoderatorZvonko Brezovski Gerhard Prochazkaund mich, Josef Schubert, ihn dabei zuberaten. Wir beide konnten aufgrundunserer beruflichen Hintergrundes somanches als Entscheidungshilfe beitra-gen. Beide Firmen erstellten daraufhinihre Angebote und die Pfarre entschiedsich fr die Firma Akustik-Linz. Inweiterer Folge war klar, die Verkabelungder Lautsprecher muss neu gemachtwerden. Fr den Betrieb mit dem alten

    Rhrenverstrker waren diese ber einegemeinsame Zuleitung verbundengewesen. Die neue Anlage besitztjedoch ein wesentlich moderneresKonzept zur besseren Sprachverstnd-lichkeit. Hierzu war es aber notwendig,die Lautsprecher in Gruppen aufgeteiltanzusteuern um ber den eingebautenComputer zeitversetzt eine klarereBeschallung im halligen Kirchenschiffzu erreichen.

    Bald wurde uns klar, diese Arbeiten

    durch eine Firma ausfhren zu lassen,wrde nicht bersehbare Kostenverursachen da keinerlei Unterlagenber die alte Installation vorhandenwaren. Gerhard Prochazka und ichbegannen noch im Jahr 2011 mit derSuche nach den Wegen der Verkabe-lung was nicht gerade einfach war.Wir bestimmten den zur Neuinstallati-on notwendigen Kabeltyp, das ja jetzt

    nicht mehr zweiadrig sondern zumin-dest achtpolig sein musste. Durch dasEinziehen des neuen Kabels wurde derPfusch aus den Jahren whrend derRestaurierung der Kirche zu ihrem

    Jahrhundertbestehen offensichtlich undbescherte uns im Zuge unserer Arbei-ten immer wieder nicht vorhersehbareSchwierigkeiten. Letztendlich aberhaben wir es mit vereinten Krften,unser geschtzter Pfarrer ZvonkoBrezovski legte zum Abschluss derArbeiten selbst mit Hand an, geschafft.

    Es wurden ca. 170 Meter Kabel von unsverlegt. Die Arbeitskosten wrdensicherlich den Kostenrahmen dergesamten Tonanlage weitaus bertref-

    fen, wren sie nicht ehrenamtlicherfolgt. Es waren insgesamt 125 Stundenreiner Arbeitsleistung notwendig umdiese Aufgabe zu bewltigen. Nun sindaber die Wege und Anschlussarten dergesamten Anlage nachvollziehbardokumentiert.

    Bei der folgenden Inbetriebnahme dergesamten verkabelten Anlage durch dieFirma Akustik-Linz stellte sich jedochdie Unbrauchbarkeit der alten Laut-sprechersulen heraus. Bei den im Jahre

    2011 vorausgegangenen Testprobenbeider Firmen wurden neue modernereLautsprechersysteme verwendet. Dieseermglichen eine gerichtete und inihrer Ausbreitungsform bestimmbareBeschallung, die zum einen fr norma-le, wie auch fr festliche Anlsseausreichende Lautstrke und Verstnd-lichkeit, trotz des hohen Echoanteiles(Nachhall) in unserer Kirche bereitstel-len. Die alten Tonsulen lieen einesolche Steuerung durch den neuen

    Verstrker nicht zu. Also mussten auchneue Tonsulen angeschafft werden umim gesamten Umfang eine gewnschteund maximal erzielbare Wirkung zuerreichen. Dank Ihrer grozgigenSpenden ist die neue Tonanlage auchschon komplett bezahlt siehe Kosten-aufstellung.

    Josef Schubert

    Die Neue Tonanlage in unserer Pfarrkircheein Erstellungsbericht

    Finanzierung der Tonanlage in der Pfarrkirche

    Jahr Ausgaben Einnamen Gesamt2010 0,00 380,00 + 380,002011 3.873,30 5.935,00 + 2.061,702012 8.878,69 4.290,29 4.588,402013 0,00 0,00 2.526,70

    Palatschinkenessen

    BeiunsinBreitenfeld

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    Derdi z

    esaneRef ormprozess

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    Der dizesane Reformprozess

    Die als Mystikerin und Sozialarbeiterin zu Beginn des 20.Jahrhunderts in einer franzsischen Arbeiterstadt wirkende

    Madeleine Delbrl stellte fest:Eine Welt, die einmal christianisiert war, scheint sich voninnen her zu entleeren: Zuerst verliert sie Gott, dann den SohnGottes, dann das Gttliche, das er seiner Kirche vermittelt und oft ist es die Fassade, die als letzte einstrzt

    Kardinal Christoph Schnborn hat auch im Rahmen seinerVisitation in unserer Pfarre das Zukunftsbild der knftigenPfarrstrukturen vorgestellt. Es baut darauf auf, dass mehrerertliche Gemeinden, die von Laien geleitet werden, mitein-ander eine neue Pfarre bilden sollen. Diese neuen Pfarrenwerden so gro angelegt sein, dass in ihnen mehrere Priesterund Laien im pastoralen Dienst zusammenarbeiten. DiePastoral solle nach dem neuen Konzept insgesamt strkermissionarisch ausgerichtet werden.

    Was wird dies fr uns als Pfarre bedeuten? Laut KardinalSchnborn ist es notwendig, unsere kirchlichen Strukturenzu berdenken. Die kirchlichen Strukturen sind dazu da, denMenschen und ihrem Heil zu dienen. Dies ist der Mastab,an dem sie zu messen und auszurichten sind.

    Wie Delbrl formulierte, werden wir zuknftig zwar nichtanders glauben, aber vielleicht anders leben mssen. Dafrknnte eine Ausrichtung an den drei wesentlichen Leitbe-griffen der katholischen Soziallehre hilfreich sein: die Perso-

    nalitt, als volle Entfaltung der menschlichen Anlagen,Fhigkeiten, Begabungen und Talente, die Solidaritt, dasSozialprinzip des mitmenschlichen Zusammenhalts, derDienst am Nchsten und die Subsidiaritt, die Verantwort-lichkeit und Selbsthilfe fr und innerhalb gesellschaftlicherEinheiten. Unsere Gesellschaft wird immer strker vonAnonymitt, Egozentrik und Individualismus geprgt undzunehmend unverbindlicher und abstrakter. PfarrlichesLeben ermglicht im Gegenzug Gemeinschaftserfahrung.Gemeinschaften sind soziologisch betrachtet Formen desvertrauten Zusammenlebens, die sich auf unterschiedlicheLebensbereiche beziehen. Gemeinschaft drckt einen Solida-rittsgedanken aus, der moderne Gesellschaften zusammen-

    hlt.

    Im Zuge der Strukturprozessdebatte wurden die Erneue-rungsbewegungen Movimenti als besonders positive Ent-wicklungen hervorgehoben. Solche Laienbewegungen sind

    Kleingemeinschaften vonGleichgesinnten. Der Wert

    und die Bedeutung solcherBewegungen soll nicht geschmlert werden, allerdings solltedemgegenber im Zuge der Debatte ein bedeutender positi-ver Aspekt pfarrlichen Lebens nicht bersehen werden: Impfarrlichen Spannungsfeld muss man lernen, Konflikte undKompromisse mit anders denkenden Mitmenschen auszuhal-ten und auszutragen, damit gemeinsam Dinge bewegt werdenknnen. Pfarren sind solidarische Komponenten sozialenZusammenhalts und im Prinzip die frei whlbare Optiongesellschaftlicher Integration.

    Insbesondere die Katholische Kirche spricht hufig von derNotwendigkeit sowohl zur ffnung als auch zur Integration.

    Gleichzeitig erscheinen segmentierte Gruppenbildungendurch kleine Laiengemeinschaften, kategoriale Seelsorge undfremdsprachige Gemeinden als probates Lsungsmittel frheranstehende Vernderungen. Solche fr sich allein durch-aus erfreulichen Vernetzungen knnen aber die eigentlicheBrckenfunktion pfarrlicher Gemeinschaften ohne Anse-hen von sozialer Stellung, Beschftigung, Herkunft undAusbildung - nicht ersetzen und tragen damit zur weiterenSegmentierung der Gesellschaft bei. Beide Elemente sindbedeutend und notwendig, aber eben zwei verschiedeneSeiten einer Medaille.

    Nach Delbrl sei auerhalb der Gewissheit von Vernderun-

    gen alles brige der Phantasie Gottes zu berlassen, die essich bei uns gemtlich mache. Vielleicht schaffen wir es alsPfarre Breitenfeld, gemeinsam eine phantasievolle Lsung frdie Herausforderungen zu finden. Dabei sollten wir uns vomcommunio-Gedanken leiten lassen, deren Bedeutung auchvom ehemaligen Prfekten der Glaubenskongregation, PapstBenedikt XVI in einem eigenen Schreiben aus dem Jahr 1992an die Gemeinschaft der Bischfe ausgefhrt wurde. Soseien

    die verschiedenen Aspekte der als Communio bzw. Ge-meinschaft verstandenen Kirche fr die Glaubenslehre, diePastoral und die kumene von nicht geringer

    Tragweite.Probieren lohnt sich allemal. Wir verfgen ja inBreitenfeld ein breites Feld der Talente.

    Katharina Weiss

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    PfarrcaritasDie Vernderung fngt mit dem Mutzum Hinsehen an, und der Bereitschaftan die Vernderung zu glauben.

    Mit diesen Worten von CaritasdirektorDr. Michael Landau hat der Caritasaus-schuss zum Caritas-Informationstreffenam 29. Jnner eingeladen. Einige Men-schen aus unserer Pfarre haben diese

    Einladung wahrgenommen und ge-meinsam mit Frau Barbara Binder, derRegionalbetreuerin der Pfarrcaritas desVikariats Wien Stadt, wurde nebengrundstzlichen Informationen zurPfarrcaritas ber bestehende und knf-tige karitative Aktionen in der Pfarregesprochen.

    Caritas, oder auch Nchstenliebe, isteine der Grunddimensionen von Kircheund christlicher Lebensfhrung. Dabeiist es wichtig, karitatives Handeln im-

    mer unter den zwei Dimensionen derMitmenschlichkeit und der Professio-nalitt anzugehen. Von Seiten derPfarrcaritas wurden durch Frau Binderdie Untersttzungsmglichkeiten vor-gestellt, die die Pfarrcaritas den Pfarrenanbieten kann. Dies sind angefangenvon Schulungen und Workshops auchMaterialien und Kontakte.

    Um auf die bereits vorhandene Vielfaltund Flle an karitativen Einstzen un-serer Pfarrmitglieder aufmerksam zu

    machen wurden diese von David Neu-ber beispielhaft aufgezhlt und von denAnwesenden noch ergnzt. Dabei wur-de deutlich, dass sehr viel passiert, esaber teilweise noch einer besseren Ord-nung bedarf um den vielen Formen vonEinzelengagement besser unter dieArme greifen zu knnen und somit

    auch ein Mehraufwand eingeschrnktwerden kann. Ebenfalls wurde klar, dassunsere Pfarre nicht alle Formen derkaritativen Arbeit abdecken kann undmuss. So gibt es in unseren Nachbar-pfarren und Dekanatspfarren bereitseine Vielfalt an Angeboten, hier solltein Zukunft mehr kooperiert werden.

    Eine knftige Mglichkeit Menschen inNotsituationen zu helfen knnte eineCaritas-Sprechstunde sein. Es wird inden nchsten Monaten versucht wer-den, solch eine Sprechstunde auf dieBeine zu stellen. Sollten Sie Interessehaben daran mitzuarbeiten, ich freuemich, wenn Sie sich bei mir oder Mit-gliedern des Caritasausschusses melden.

    Zum Abschluss des Caritas-Informati-onstreffens wurde der Besuchsdienstvon Menschen, die aufgrund von kr-

    perlichen Gebrechen nicht mehr in dieMesse bzw. zu pfarrlichen Veranstaltun-gen kommen knnen, genauer bespro-chen. Dabei wurde schnell klar, dass dieverschiedenen Gruppen in der Pfarresich hier besonders gut vernetzen soll-ten. Dazu wurden die nchsten Schrittebesprochen. Dazu lade ich Sie / Dichherzlich ein: sollten auch Sie Interessehaben Menschen zu besuchen oder Siebesuchen bereits jemanden und mch-ten sich darber austauschen, dannkommen Sie doch am 12. Mrz 2013

    um 18.30 Uhr ins Klarazimmer, Pfarr-hof, 1.Stock zum TreffenBesuchsdienst.

    Bettina Erl,

    Pastoralassistentin

    Zeichen der ZeitKardinal Schnborn hat bei der Abschlussmesse der Visitation in der Predigtbetont, dass Gott in den Zeichen der Zeit wirkt. Carlo Carretto, Ordensbruder derKleinen Brder Jesu von Charles de Foucauld, den ich persnlich kennengelernthabe, schreibt in seinem Buch Ich habe gesucht und gefunden schon vor ca. 30

    Jahren ber die Zeichen der Zeit:

    Nun glaube ich nicht, dass der Herr seine Kirche zum Besten halten mchte. Dennes ist undenkbar, dass Gott seine Kirche ohne Priester lassen will. Viel mehr wollte eruns drastisch beibringen, dass die Strategie der Berufung gendert werden muss. DerPriester ist mit dem eucharistischen Mysterium verbunden und ohne Eucharistie kannich nicht leben. Das Priestertum ist ein Dienst und der kann von einem Ledigen so gutwie von Verheirateten versehen werden, die im Glauben und der Kirche gefestigt sindund aus der Gemeinschaft kommen, Es fehlt an Unverheirateten, aber nicht an

    Priestern. Die Wahl steht beim Bischof. Dazu braucht es Zeit, um dieMenschen nicht vor den Kopf zu stoen. Aber wir knnten anfangen unddafr viel beten.

    Wolfgang Zischinsky

    Kids for kids

    im Advent konnten unsere Erstkommu-nionkinder mit der Spende fr ihre Ns-sesckchen ber 100 Euro an die Kinderdes Karwanhauses bergeben.

    Die Freude auf beiden Seiten war riesig,vielen herzlichen Dank euch allen!

    !"

    Jungscharlager 2013

    Wann: 10.17. August 2013

    Wo: Langau bei Geras/N.

    Kosten: 180 pro Kind, Ermigung ab 2Geschwistern.

    Wichtig: am Do, 23.5, findet um 19 Uhrein Elternabend statt.Bitte sptestens bis zu diesem Termin dieAnmeldung inkl. 50 Anzahlung abgeben.

    Anmeldung:Christina Hofmann /Veronika Knig / Theresa Kobermann /Bernhard Schnthaler (0699 818 23 758)

    [email protected]

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    Mari a

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    Sonntag, Gemeindemesse, vor 10 Uhr.Ich sitze in der dritten Bankreihe vornelinks und lasse meine Blicke schweifen.Das Kircheninnere beeindruckt durchseine Gre und klassische Schnheit.Die Querwand, die den Altarraum be-grenzt, ist klar und einfach gegliedert.

    Am ueren Rand je eine niedrige Tr,die in die Sakristei bzw. in die Marienka-pelle fhrt; in der Mitte ffnet sich derRaum und der Blick fllt auf den prchti-gen Hochaltar, flankiert von je einemSeitenaltar (Altarbilder: Geburt bzw. TodChristi); gelungen ist die Adaptierungdes Altarraumes aus dem Geist des 2.Vatikanischen Konzils, Ambo und Altar-tisch, auf dem der Priester die Eucharistievor den Augen der Glubigen vollzieht.Neu ist zwischen dem Haupt- und rech-ten Seitenaltar die Aufstellung einer fastlebensgroen schlichten Marienstatuemit dem Jesuskind auf ihrem Arm sit-zend. Ein Mutterschicksal, denke ich.Wie lange wird diese tiefe Verbundenheitzwischen Mutter und Kind von Seitendes heranwachsenden Jesus noch dau-

    ern?Aus dem Kind in Bethlehem ist ein Kna-be geworden, der noch geborgen ver-borgen in seinem Elternhaus in Nazarethlebt. Doch auf einer Pilgerreise nach Je-rusalem verlieren die Eltern den zwlf-jhrigen Jesus auf dem Rckweg aus denAugen. Voll Angst und Sorge suchen sieihn und finden ihn nach drei Tagen in

    Jerusalem, im Tempel sitzend, inmittenunter den Lehrern, fragend, antwor-tend Den Vorwurf seiner Eltern, sie

    htten ihn unter Schmerzen gesucht,wird der Zwlfjhrige mit der provokan-ten Frage parieren:

    Warum habt ihr mich gesucht? Wusstetihr nicht, dass ich in dem sein muss, was

    meines Vaters ist? (Lk 2,41-52)

    Seines Vaters?

    Doch sie verstanden nicht das Wort, daser da zu ihnen sprach. Seine Mutter aberbewahrte all das in ihrem Herzen ( Lk2, 51-52).

    30-jhrig verlsst Jesus seine Familie undHeimatstadt; er tritt in der ffentlichkeitauf und verkndet seine Botschaft. DieLeute folgen ihm in Scharen. Aber alsseine Mutter und seine Brder ihn ein-mal persnlich sehen und sprechen wol-len, erfahren sie eine herbe Enttu-schung: Wer ist meine Mutter, wer sind

    meine Brder? Und er lie seine Blickeschweifen ber die rings um ihn her sa-en und sprach:

    Sieh da, meine Mutter und meine Br-der. Denn wer den Willen Gottes tut, derist mir Bruder und Schwester und Mut-ter ( Mk 3, 32-35)

    Diese Worte hat Maria nun verstanden:aus dem Knaben ist ein Mann geworden,der in seinem Leben dem Ruf eines An-deren folgt und sie tritt zurck, beob-achtet von ferne seine Auftritte, sorgt

    sich um ihn, ahnt schlielich Unheil undSchreckliches, das ihm widerfahrenwird

    Aber als dann die Katastrophe ber ihnhereinbricht

    gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt,gestorben und begraben, hinabgestiegenin das Reich des Todes (ApostolischesGlaubensbekenntnis), da ist sie wieder anseiner Seite und ihre Arme umfangen ihn wie damals in Bethlehem. Mein Blickgleitet von diesem rechten Seitenaltarzur Mitte zurck

    Die Messe beginnt.

    Elisabeth Dahm

    Sommer-Vorschau:

    8.Juni 17.00Uhr

    JahreskonzertderPfadfinderfanfare

    gemeinsammitPfarrchorBreitenfeld

    undSpiritBeat,

    inderPfarreMariaNamen

    23.Juni

    Pfarrfest

    Montag, 19. bisFreitag,23. August

    FuwallfahrtnachMariazellAnmeldunginderPfarrkanzleibzw.b

    ei

    DiakonDr.MaxAngermann

    Ich lasse meine Blicke schweifen

    Maria

    Rosenkranzgebet:

    Freitagum7,00UhrinderMarienkape

    lle.

    Samstagum7,30UhrinderMarienkape

    lle.

    SonnundFeiertagum8,00Uhrinder

    Kirche.

    Friedensgebet:

    Dienstagum17.30UhrinderMarienkapelle

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    FreitaginderFastenzeit:Fr

    hmesseentfllt,

    18.30UhrKreuzwegmitanschli

    eenderAbendmesse

    JugendCLUB:JedenFreitagab

    19Uhr,EingangUhlplatz6

    (ausgenommenindenFerien)

    MINI-Stunde:jedenMittwoch

    von18.30bis19.30istAnfnge

    rstunde

    Pfarrk

    ale

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    Mrz

    Mai2

    013

    7

    MrzFr, 1. 16.00 Uhr kumenischer Weltgebetstag der Frauen

    18.00 Uhr Kreuzweg mit anschlieender Messe

    So, 3. 9.30 Uhr Laudes

    10.00 Uhr Festmesse mit Kinderwortgottesdienstund besonderer Gestaltung anlsslich des40. Geburtstags von Pfarrer Zvonko,anschlieend Agape im Pfarrsaal

    19.3020.30 Oase der Stille(Achtung: ausnahmsweise findet die Oase in der

    Pfarre Marien Namen statt, Hippgasse 31)

    Mo, 4. 19.30 Uhr Gebetstreffen gestaltet von der Assisirunde

    Di, 5. 19.00 Uhr Bildungswerk:Der kumenische Dialog muss weiter gehen

    Mi, 6. 14.00 Uhr Youcat fr Senioren 60+Was und warum wir glauben

    Do, 8. 18.00 Uhr Kreuzweg mit anschlieender Messe

    So, 10. Fastensuppensonntag

    9.30 Uhr Laudes

    10.00 Uhr Hl. Messe: Vorstellgottesdienst der Firmlinge,anschlieend Fastensuppenessen im Pfarrsaal

    19.3020.30 Oase der Stille, Marienkapelle

    Mo, 11. 19.00 Uhr Bibelrunde, FranziskuszimmerDi, 12. 9.0011.00 Eltern-Kind-Treff, Franziskuszimmer

    15.00 Uhr Geburtstagsmesse

    18.30 Uhr Treffen Besuchsdienst, Klarazimmer, 1. Stock

    19.00 Uhr Freundeskreis, Franziskuszimmer

    Do, 14. 19.00 Uhr Elternabend Erstkommunion

    Fr, 15. 18.00 Uhr Kreuzweg mit anschlieender Messe

    18.00 Uhr Dekanatsjugendkreuzweg

    Sa, 16. 9.00-12.00 Erstkommunionvorbereitung

    So, 17. 9.30 Uhr Laudes

    10.00 Uhr Hl. Messe zum ThemaSchpfungsbewahrungmusikalisch gestaltet

    vomJugendchor mit Kinderwortgottesdienst19.3020.30 Oase der Stille, Marienkapelle

    Di, 19. 19.00 Uhr Glaubenskurs

    Mi, 20. 14.00 Uhr Youcat fr Senioren 60+Was und warum wir glauben

    19.00 Uhr Straenkreuzweg gem. mit Pfarre Altlerchenfeld

    Fr, 22. 18.00 Uhr Kreuzweg mit anschlieender Messe

    So, 24. Palmsonntag

    9.30 Uhr Palmweihe am Bennoplatz mit anschlieenderMesse in der Pfarrkirche

    19.3020.30 Oase der Stille, Marienkapelle

    Mo 25. 19.00 Uhr Bibelrunde, Franziskuszimmer

    Do, 28. Grndonnerstag

    8.00 Uhr Laudes

    18.30 Uhr Liturgie des letzten Abendmahles anschlieendAnbetung des Allerheiligsten in der Marienkapelle

    Fr, 29. Karfreitag(Pfarrkanzlei geschlossen)

    8.00 Uhr Laudes, anschlieend bis 14.00 Uhr Anbetungdes Allerheiligsten in der Kapelle

    14.1514:45 Andacht Die 7 letzten Worte Jesu am Kreuz

    15.00 Uhr Karfreitags Liturgie vom Leiden und Sterben Jesuanschlieend Anbetung vor dem Hl. Grab bis 18Uhr

    Sa, 30. Karsamstag

    8.00 Uhr Laudes20.30 Uhr Feier der Osternacht mit Feuerweihe,

    Speisensegnung

    So, 31. Ostersonntag

    9.30 Uhr Laudes

    Messen wie an Sonntagen,Speisensegnung nach allen Hl. Messen!

    AprilMo, 1. Ostermontag (Pfarrkanzlei geschlossen)

    9.30 Uhr Laudes

    10.00 Uhr Hl. Messe

    Di, 2. 19.00 Uhr Bildungswerk

    Mi, 3. 14.00 Uhr Youcat fr Senioren 60+Was und warum wir glauben

    So, 7. 10.00 Uhr Hl. Erstkommunion, Kindermesse

    Mo, 8. 19.30 Uhr Gebetstreffen gestaltet von der Assisirunde

    Di, 9. 9.0011.00 Eltern-Kind-Treff, Franziskuszimmer15.00 Uhr Geburtstagsmesse, Franziskuszimmer

    Fr. 12. 18.30 Uhr Hl. Messe der ehrenamtlichen MitarbeiterInnen

    Mo, 15. 19.00 Uhr Bibelrunde, Assisizimmer

    Di, 16. 19.00 Uhr Glaubenskurs

    Mi, 17. 14.00 Uhr Youcat fr Senioren 60+ (Franziskuszimmer)Was und warum wir glauben

    So, 21. 10.00 Uhr Hl. Messe mit Kinderwortgottesdienst

    Mo, 22. 19.00 Uhr Bibelrunde, Franziskuszimmer

    Mo, 29. 19.00 Uhr Bibelrunde, Assisizimmer

    MaiMi, 1. 19.15 Uhr Feierliche erste Marienandacht

    Pfarrkanzlei geschlossen!

    Sa, 4. 19.15 Uhr Marienandacht

    So, 5. 10.00 Uhr Hl. Firmung mit Kinderwortgottesdienst

    Mo, 6. 19.30 Uhr Gebetstreffen gestaltet von der Assisirunde

    Di, 7. 19.00 Uhr Bildungswerk

    Mi, 8. 14.00 Uhr Youcat fr Senioren 60+

    Do, 9. Christi Himmelfahrt

    Messen wie an Sonntagen, Keine Vorabendmesse

    Fr. 10. 19.15 Uhr Marienandacht nach der Abendmesse

    Pfarrkanzlei geschlossen!

    Mo, 13. 19.00 Uhr Bibelrunde, Franziskuszimmer

    Di, 14. 9.0011.00 Eltern-Kind-Treff

    15.00 Uhr Geburtstagsmesse

    Sa, 18. 19.15 Uhr Marienandacht

    So, 19. Pfingstsonntag

    10.00 Uhr Messe mit Kinderwortgottesdienst

    Mo, 20. Pfingstmontag

    8.30 Uhr Hl. Messe

    10.00 Uhr Hl. Messe

    Alle anderen Messen entfallen.

    Di, 21. 19.00 Uhr Glaubenskurs

    Mi, 22. 14.0016.00 Youcat fr Senioren 60+ Was und warum wirglauben

    Fr, 24. Lange Nacht der Kirchen

    Sa. 25. 17.00 Uhr Jahreskonzert der Pfadfinderfanfare gemeinsammit Pfarrchor und Spirit Beat, Pfarrsaal

    19.15 Uhr Maiandacht im Anschluss an die Abendmesse

    So, 26. Dreifaltigkeitssonntag

    Mo, 27. 19.00 Uhr Bibelrunde, Assisizimmer

    Do, 30. Fronleichnam

    9.00 Uhr Fronleichnamsprozession, Pfarrkirche; Musik:Blechissimo

    10.00 Uhr Feldmesse, Dankmesse derErstkommunionskinderam Uhlplatz Musik: Spirit Beat

    Fr, 31. 19.15 Uhr Feierliche letzte Marienandacht

    JugendCLUBFr, 1.3.Do,8.3.Fr, 15.3.Fr, 22.3.

    Do,5.4.Fr, 19.4.Fr, 3.5.

    jeweilsab19Uhr

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    Impressum:

    VERLEGER (MEDIENINHABER) und HERAUSGEBER:Pfarramt Breitenfeld,1080 Wien, Florianigasse 70.

    REDAKTION: Pfarrmoderator Mag. Zvonko BrezovskiSchriftfhrer: Dr. Franz Karnel, Tigergasse 32/3, 1080 Wien

    HERSTELLER: digitaldruck.at, 2544 Leobersdorf

    ERKLRUNG NACH 25, ABS. 4, MEDIENGESETZ 1981:Das Pfarrblatt der Gemeinde Breitenfeld Wien 8/Hl. Franz von Assisi ist dasKommunikations- und Informationsblatt mit franziskanischer Zielrichtung derim Titel genannten Pfarrgemeinde Breitenfeld, 1080 Wien, Florianigasse 70.

    OFFENLEGUNG NACH 25, ABS. 1- 3, MEDIENGESETZ 1981:Pfarramt Breitenfeld, 1080 Wien, Florianigasse 70.

    sterreichische Post AG / Sponsoring PostVerlagspostamt 1080 Wien / GZ: 02Z032641 S

    Spendenkonten:Jeweils ERSTE BANK, Blz.: 20111

    Pfarramt Breitenfeld: Nr. 096-02224Pfarrcaritas: Nr. 096-02720

    Renovierung: Nr. 096-02631VK-Rumnien: Nr. 042-37889

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    Wien 8, Florianigasse 70

    Telefon 405 14 95Fax 405 14 95/10

    E-Mail: [email protected],Homepage: http://www.breitenfeld.info

    http://facebook.com/PfarreBreitenfeldhttp://facebook.com/Jugend.Breitenfeld

    Pfarrkanzleistunden:

    Mo. 1620 Uhr, Mi. 1617 UhrFr. 9.3012.30 Uhr

    oder nach telefonischer Vereinbarung

    Die Homepage ist eines unserer wich-tigsten Instrumente in der ffentlich-keitsarbeit. Seit Beginn der Nuller Jah-re begleitet uns unsere Homepage intreuer Weise und hielt dabei viele Men-schen am neuesten Stand, das Pfarrge-

    schehen betreffend.Doch nun ist die uns bekannte Home-page in mehrerlei Hinsicht in die Jahregekommen und vergangenen Herbsthaben sich Pastoralassistentin BettinaErl, David Neuber und Walter Knizakdieser anstehenden Herausforderunggestellt und versucht ein neues Konzeptauf die Beine zu stellen. Im Vorder-grund stand dabei stets der Wunschnach mehr Partizipationsmglichkeitenfr unsere ehrenamtlichen Mitarbeite-

    rInnen bei der Gestaltung der Inhalteunserer Webprsenz. Dabei sollte einmglichst einfach zu bedienendes Con-tent-Management-System gewhlt wer-den, damit in Zukunft viele Menschen,auch Nicht-Experten schne und ge-

    stalterisch ansprechende In-halte produzieren knnen, umso die Welt immer auf demLaufenden zu halten. Fr dieneue Homepage selbst wurdedann Wordpress als Inhaltsver-

    waltungssoftware gewhlt. Siesoll einerseits die zuvor er-whnten Kriterien erfllenund andererseits auch ein mo-derneres Design aufweisen.

    Wichtig ist, dass die Homepa-ge sowie das dahinterstehendeKonzept einen flieenden Pro-zess darstellt und auch weiter-hin Vernderungen im Ausse-hen und Gestaltung mit sich ziehenwird. Fr uns stand die konzeptionelle

    Neuorientierung, weg von wenigen In-haltsmachern, hin zu vielen Beteiligtendie diese Homepage gemeinsam gestal-ten und ihr so ein vielseitiges Gesichtgeben ein hnliches, welches auchunser Pfarrleben zeigt!

    Wir hoffen euch auch in Zukunft aufzufriedenstellende Art und Weise die

    neuesten Informationen auf diesemWege zukommen lassen zu knnen. Wirfreuen uns ber Wnsche, Anregungenund Beschwerden, sowie natrlich auchber Lob.

    David Neuber

    Die neue Pfarrhomepage