Pfarrblatt 2012/1

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B  e i    un s 

i  nB r  e i   t   e nf   e l   d —

 V 

 or  s  t   e l  l   un g 

3

B e i  u n s  i n  B r e i t e n f e l d 

Liebe Leserinnen,

Liebe Leser!

Der Schwerpunkt dervorliegenden Ausgabe istder Pfarrgemeinderatswahl

am 18. März 2012 gewidmet. Nebeneiner Darstellung des Wahlablaufes

stellen sich die KandidatInnen undKandidaten vor. Weiters finden SieBeiträge über die Pfarrcaritas, dieErstkommunion-, und Firmvorberei-tung in der Pfarre sowie die Ankün-digungen des Jungscharlagers 2012und der Fusswallfahrt nach Mariazellsowie den pfarrlichen Terminkalen-der März bis Mai 2012, soweit ebendie Termine für diesen Zeitraum beiRedaktionsschluss fixiert waren.

Ich hoffe, daß das vorliegende Pfarr-

blatt auch Ihr Interesse findet undfreue mich über jede Rückmeldung!([email protected])

 Franz Karnel, Schriftführer

 Vorstellung der neu-

en Pfarrsekretärin,

Frau Claudia Rupp

Ich bin in der Pfarre St.Ulrich in Wien 7 aufge-wachsen und habe dort

eine klassische Pfarrkarriere gemacht(Kinderchor, Kirchenchor, Jungschar, Jungscharleiter und Pfarrrjugend). Mi-nistrantin wäre ich gerne geworden,was aber damals bei uns noch nichtmöglich war. Maturiert habe ich 1986in der HAK Schönborngasse. Seit mei-ner Heirat wohne ich im 19. Bezirkund bin ehrenamtlich in der PfarreKrim aktiv, mit Schwerpunkt Liturgie-gestaltung und Öffentlichkeitsarbeit.

Seit 2003 bin ich in der Pfarre Lichten-

tal als Pfarrsekretärin tätig, wo ich im-mer noch sehr gerne arbeite. Vorherhabe ich als Export-Sachbearbeiterin,als Sekretärin in einer Steuerbera-tungskanzlei und bei einer Unterneh-mensberatung gearbeitet. Vier Jahrewar ich auch Tagesmutter, um bei mei-nen drei Kindern zu Hause sein zukönnen. Seit 1.1.2012 bin ich alsPfarrsekretärin auch in der Pfarre Brei-tenfeld tätig und freue mich sehr auf meine neuen Aufgaben.

In meiner Freizeit tanze ich gerne

(Standard und Latein) mit meinemMann, aber auch Flamenco, TangoArgentino und Mexikanische Folklore.

Claudia Rupp

Liebe und Gott gehen gemeinsamHand in Hand. Dort, wo Liebe erfahrenwird, dort, wo Liebe weitergegebenwird, in der Gemeinschaft, in den Be-ziehungen, dort begegnen wir Gott.Zwischenmenschliche Erfahrung ist die

Voraussetzung dafür, Jesus und seineBotschaft vom Reich Gottes aufneh-men und verstehen zu können.Das Kommunionkind geht nicht alleinezur Kommunion, sondern zusammenmit seiner Familie. Diese ist die ersteGemeinschaft, wo es Liebe, Wärme undGeborgenheit erfährt. Wir wollen dieEltern ermutigen gemeinsam mit ihrenKindern Wege in die Beziehung mitGott zu suchen, denn Eltern sind alsaktive Wegbegleiter ihrer Kinder durchniemanden zu ersetzen. Dazu bedarf es

keiner „heilen“ Familie, eines festenGlaubens oder einer theologischer Bil-dung, sondern allein der Bereitschaftsich mit den Fragen der Kinder ausein-anderzusetzen, ehrliche Antworten zugeben und von den eigenen Erfahrun-gen zu berichten.Gemeinsam mit den Gläubigen unsererGemeinde begleiten wir, in Tischmüt-terteams, die Kinder und ihre Elternauf den Weg zur Erstkommunion.

Hier in der Gruppe der Gleichaltrigen

können sie ihr Wissen austauschen undvertiefen, Gemeinschaft erfahren, Fra-gen stellen, staunen, mit allen Sinnenauf Entdeckungsreise gehen, auf spiele-rische Art über die Freundschaft mit

 Jesus lernen und ihre Erfahrungen um-setzen, gemeinsam beten und singen.Wir haben hier viel Spass und erlebeneine schöne Zeit miteinander: Was dieKinder mitnehmen für ihr Leben ist dieFreude, die Art und Weise, wie wir mit-einander umgehen, wie wir von unse-

rem Glauben erzählen und was wir da-mit machen.

In der Vorbereitung, die geblockt anfünf Samstagvormittagen stattfindet,vermitteln wir folgende Inhalte:

Wir wollen Jesus kennenlernen. Wirsetzen uns mit den Lebensumständen

 Jesu und seiner Freunde auseinanderund lernen die Orte kennen, wo erwirkte. Wir wollen lernen, wie er lebte,seine Freunde werden und diese

Freundschaft pflegen. Wir lernen mitihm zu sprechen und finden heraus, wieund wo Jesus zu uns spricht. So lernenwir ihn immer besser zu verstehen.

 Jesus liebt uns, er sagt „Ja“ zu uns, erruft uns in der Taufe beim Namen,denn er kennt uns bereits. Er machtden ersten Schritt und die Kinder ha-ben während der Erstkommunionfeierdie Möglichkeit bewusst selber zu ant-worten.

Wir bereiten auf das Sakrament der

Versöhnung, wie die Beichte genanntwird, anhand zweier Bibelstellen, vor.Im ersten Teil geht es um das richtige„Hören“ auf Gott und um Erkennenund Umkehren, im zweiten Teil erfah-ren wir, wie sich Gott verhält, wenn wirumgekehrt sind, es uns leid tut und wires anders machen wollen.

 Jesus lädt uns alle ein, zu seinen Tischzu kommen. Durch die Mahlgemein-schaft mit ihm und durch die Gemein-schaft der Gläubigen erfahren wir Stär-

kung und Wandlung. Die Geschichtevom Weinstock und der Rebe und dasGleichnis vom Weizenkorn und Brotspielen dabei eine Rolle.

Regelmäßig erleben und gestalten dieKinder die Familiengottesdienste mitund bringen „Leben“ in unsere Pfarrge-meinde!

2011/2012 bereiten sich 22 Kinder auf das Fest der Erstkommunion vor.

Wir alle freuen uns am 15. April um

10.00 Uhr mit Ihnen allen dieses Festzu feiern.

Ulrike Karnel

Erstkommunion

komm wir feiern ein Fest

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Sonntag, 18. März 2012 — Pfarrgemeinderatswahl

Warum kandidiere ich?

Um aktiv mitzuarbeiten, dass wir Christen eine Zukunfthaben

Was möchte ich in der Pfarre erreichen?

Mitgestaltung eines lebendigen Miteinanders,Verknüpfung der Generationen

Wofür interessiere ich mich?

 Jugend & Junge ErwachseneFür eine Kirche mit Zukunft

Marion Liszt

21.11.1983

Warum kandidiere ich?

Weil ich mich sehr gerne fürunsere Pfarrgemeinde und dieBedürfnisse aller unserer Mitglieder engagieren möchte

Was möchte ich in der Pfarre erreichen?

Wirksame Entscheidungen für unsere Pfarre gemeinsamzu erarbeiten und so eine solide Zukunft mitzugestalten

Wofür interessiere ich mich?

Die Stärkung zwischenmenschlicher Beziehungen inunserer Gemeinde, Bedürfnisse unserer Jugend bzw. dernoch ganz kleinen Pfarrmitglieder!

Bozo Maric

31.8.1975

Wer bin ich?

Ich gehöre zu einer Gebetsgruppe, diesich regelmäßig in der Marienkapellezum Gebet versammelt, bin Kroate,Familienvater und überzeugter Katho-lik. Seit 2002 lebe ich in Wien, binSpengler von Beruf und habe seit 1,5 Jahren Kontaktmit der Pfarre Breitenfeld.Ich habe mich entschlossen für den PGR in Breitenfeldzu kandidieren.

Was möchte ich in der Pfarre erreichen?

Ich möchte eine kleine Brücke zwischen kroatischer undösterreichischer Gemeinde in der Pfarre sein.

Wofür interessiere ich mich?

Ich interessiere mich für Gebet, Spiritualität undCaritas.

Mag. Gerhard Mayr

6.12.1973

Wer bin ich?Beruflich arbeite ich als Leiter derAbteilung Bilanzen und Controlling inder Österreichischen Verkehrskredit-bank AG

Warum kandidiere ich?

Was möchte ich in der Pfarre erreichen?

Ich bin seit 1989 im PGR – damals noch als Jugendleiterund Oberministrant - seit 2002 leiteich den Finanzausschuss der Pfarre und bin auch alsWochentagsmesner aktiv.

Wofür interessiere ich mich?

Ich möchte auch in Zukunft mein berufliches Fachwis-sen in der Pfarre einbringen!

Mag. Susanne Brandstätter

25.5.1958

Wer bin ich?

Ich arbeite als Juristin im Bundes-dienst, bin verheiratet und habe einenerwachsenen Sohn.

Warum kandidiere ich?

Anlässlich der Teilnahme an Fußwallfahrten nachMariazell habe ich die Gemeinschaft der a nderenPfarrmitglieder als inspirierend für „Geist und Seele“erfahren.Ich halte die Pfarrgemeinden in ihrer demokratischenSelbstorganisation für den lebendigsten und wichtigstenKern einer zeitgemäßen Glaubensgemeinschaft.

Was möchte ich in der Pfarre erreichen?

Ich habe mich entschlossen, für den Pfarrgemeinderat zukandidieren, weil ich in dieser Gemeinschaft mitgestal-ten möchte.

Wofür interessiere ich mich?

Meine Interessensgebiete sind Caritas, Ökumene undBewahrung der Schöpfung.

Dr. Franz Karnel

13.11.1953

Wer bin ich?

Arzt (Interventioneller Radiologe),Schriftleiter Breitenfelder Pfarrblattund begeisterter Familienmensch(Ehefrau Uli, 3 erwachsene Kinder).

Warum kandidiere ich?

Taufe und Firmung sind Argumente genug.

Was möchte ich in der Pfarre erreichen?

Mithelfen/mitgestalten, die Pfarre zu positionierenund nicht deren Untergang verwalten.

Wofür interessiere ich mich?

Am Pfarrblatt weiterzumachen, aktive Mitarbeit inkommenden Kooperationen wie dem Seelsorgeraum,Pfarrverband oder dem interreligiösen Dialog.

 Walter Knizak 

8.10.1969

Warum kandidiere ich?

Der Pfarrgemeinderat ist eine guteMöglichkeit, die Pfarre mitzugestalten.

Was möchte ich in der Pfarre erreichen?

Wofür interessiere ich mich?

Ich möchte mich dafür einsetzen, denin unserer Pfarre schon traditionellen Weg der Offenheitfür viele verschiedene Menschen, Gruppen undMeinungen, fortzusetzen.

Mag. Simone Kragora

31.3.1983

Wer bin ich?

 Juristin(Konsumentenschutz), Jugendleiterin, FirmbegleiterinPGR-Mitglied seit 2002,leidenschaftliche Breitenfelderin

Mag. Ingrid Melichar

18.5.1938

Wer bin ich?

Ich bin pensionierte AHSLehrerin (Englisch und La-tein) und noch in der Erwac

Warum kandidiere ich?

Weil ich glaube, auch in meGelingen einer lebendigen Paußen attraktiv ist, beitrage

Was möchte ich in der Pfarre e

Dass mehr ältere Menschenund ihre Spiritualität erkenGespräche zwischen den Ge

Wofür interessiere ich mich?

Anliegen von Senioren, Gla

David Neuber

19.2.1987

Wer bin ich?

Bin seit 27. März 2011 koopMitglied im Pfarrgemeinderfeld.

Warum kandidiere ich?

Ich kandidiere, weil ich unsben so breit wie möglich miteinbringen möchte.

Was möchte ich in der Pfarre e

Ich engagiere mich seit etwaim Jugend- und JungscharbeKoordination der Aktivitäte

Wofür interessiere ich mich?

In den letzten Jahren habe idem Gürtelgebet und dem R in einen überpfarrlichen ungestellt; Weiterführung dies

Peter Prechtl

6.9.1952

Wer bin ich?

Ich bin verheiratet, habe eiund bin seit mehr als 50 JahPfarre ehrenamtlich tätig.

Warum kandidiere ich?

Mein Tätigkeitsfeld in der Pder Sakristei, an Wochenenregelmäßig Mesnerdienste.

Was möchte ich in der Pfarre e

Unsere Pfarre hat vielfacheMenschen in der Pfarre wahdies soll sich nicht ändern.Die Pfarre soll ein Vorbild uMenschen sein, die lebendignen wollen.

Wofür interessiere ich mich?

Ich sehe weiterhin meine Ades Gottesdienstes.

Unsere KandidatInnen

 V  or  s  t   e l  l   un g  d  e r  K  a n d i   d  a  t  I  nn e nz  ur P  G  R - W a h l   2  0 1 2 

5

 

senenbildung tätig.

 

nem Alter etwas zumarrgemeinde, die auch nachzu können.

rreichen?

ihren Erfahrungsreichtumen und einbringen;erationen fördern.

 

bensfragen.

 

iertest Breiten-

 

r Pfarrle-gestalten und mich

rreichen?

10 Jahren in dieser Pfarreeich.der Pfarrcaritas

 

h mein Engagement miteligionenforum Ottakringinterreligiösen Kontext

r Aktivitäten!

 

e Tochtere in der

arre ist inen übernehme ich

rreichen?

ufgaben, die auch von dengenommen werden, und

d Anlaufstelle füres Christentum kennenler-

 

fgabe in der Vorbereitung

Mag. Maria Prochazka

26.4.1959

Wer bin ich?

Ehefrau von Gerhard und Mutterunserer beiden gemeinsamen KinderSimon und Georg. Kirchenmusikerinmit Leib und Seele, Leiterin des Litur-gieausschusses

Warum kandidiere ich?

Weil ich von einer Kirche träume, in d er gemeinsamgebetet wird, in der gegenseitige Wertschätzung gepflegtwird, in der man offen reden kann.

Was möchte ich in der Pfarre erreichen?

Dass die Menschen in unserer Pfarre zu einer starkenGemeinde werden, die Freude ausstrahlt und „Aussen-stehende“ anzieht.

Wofür interessiere ich mich?

Gestaltung der Liturgie

Dipl.-Ing. Martin Schönthaler

22.2.1965

Wer bin ich?

Verheiratet, 3 KinderBeruf: Medizintechnik Fachplaner fürKrankenhäuser in Afrika und Asien

Warum kandidiere ich?

Verschiedene ehrenamtliche Funktionen in den PfarrenWien 16, Neulerchenfeld und Wien 10, St Anton.

Was möchte ich in der Pfarre erreichen?

Engagiere mich weiter als Lektor, Kommunionspenderund als aktives Gemeindemitglied. Weiterhin Fotodoku-mentation von verschiedenen Pfarranlässen

Wofür interessiere ich mich?

Öffentlichkeitsarbeit, Liturgie

 Verena Stangl

27.5.1990

Wer bin ich?

Angehende Diplomierte Sozialpädago-gin

Warum kandidiere ich?

Weil ich jetzt schon viele Aktivitätenwie, Jungscharlager, Jungscharstunden,Firmvorbereitung, Dreikönigsaktion, Kindernachmittagam 24.12., Kinderfaschingsfest, Jugendaktionenmitgestalte/organisiere

Was möchte ich in der Pfarre erreichen?

Eine bessere Verknüpfung zwischen der Kinder- und Jugendarbeit mit anderen Gruppen der Pfarre, Gelegen-heit zur Mitgestaltung des Pfarrlebens zu bekommen.

Wofür interessiere ich mich?

Speziell für die Kinder- und Jugendarbeit sowie einenWiederaufbau der Pfarrcaritas.

Franz Steinmetz

18.8.1945

Wer bin ich?

Vater von zwei Söhnen und Grossvatervon vier Enkelkindern

Warum kandidiere ich?

Nach 40 Jahren als selbständig Gewer-

betreibender bin ich nunmehr in Pension. Da ich durchmeine Pensionierung mehr Freizeit habe, möchte ichdiese sinnvoll gestalten.

Was möchte ich in der Pfarre erreichen?

Ich hoffe, mich mit meinen Erfahrungen helfendeinbringen zu können.

Wofür interessiere ich mich?

Organisation, Vermittlung.

Mag. Stephan Steinmetz

13.12.1972

Warum kandidiere ich?

Ich habe mich entschlossen, für denPfarrgemeinderat zu kandidieren, weilich mehr mitgestalten und mitredenmöchte. Besser mitreden als „nur“dabei sein.

Was möchte ich in der Pfarre erreichen?

Ein Pfarrleben in dem sich unterschiedlichste Personenwohl fühlen, jeder auf seine Art, das ist meiner Meinungnach ein erfolgreiches Pfarrleben.Unsere Kirche befindet sich in einer Phase der grundle-genden Veränderung. Das finde ich spannend undchancenreich. Da will ich dabei sein.

Wofür interessiere ich mich?

Meine Kinder, meine Familie, Freunde, Sport, allemöglichen rechtlichen Themen.

Mag. Christoph Urbanitsch

28.1.1977

Wer bin ich?

Seit meiner Geburt Breitenfelder, seitAnfang 2011 bin ich stellvertretenderVorsitzender des PGR.Ich bin gelernter Jurist und Rechtsan-walt. Ich habe meine Anwaltschaftjedoch derzeit zurückgelegt und bin „normaler“Angestellter in der Rechtsabteilung eines internationa-len Unternehmens. In meiner Freizeit bin ich leiden-schaftlicher Familienmensch.

Warum kandidiere ich?

Aktives Engagement ist wichtig, ich schätze die Arbeitim PGR, wie auch die Zusammenarbeit mit dem Pfarrer.

Was möchte ich in der Pfarre erreichen?

Erhaltung der Vielfalt in der Pfarre.

Wofür interessiere ich mich?Für rechtliche und wirtschaftliche Aspekte desPfarrlebens, Entlastung der Seelsorger in diesenBereichen, für schonenden Umgang mit der Umwelt, fürGerechtigkeit bei der Verteilung von Gütern.

Dr. Katharina Weiss

3.9.1972

Warum kandidiere ich?

Da mir eine gut funktionierende Pfarr-und Glaubensgemeinschaft wichtig ist,möchte ich meinen Teil dazu beitra-gen.

Was möchte ich in der Pfarre erreichen?

Die Kirche und Pfarre Breitenfeld soll möglichst vielenMenschen, unabhängig von ihrer Herkunft, Heimat werden.

Wofür interessiere ich mich?

Ökumene, Dialog mit Weltreligionen

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 B e i  u n

 s  i n 

 B r e i t e n

 f e l d

F i  rmv orb e re i  t  ung 

P f  a rrc a ri  t  a s

6

!"

Wir, Thorsten (23 Jahre) und Paul (24 Jahre) sind zwei gebürtige Linzer und stu-dieren beide Religion, Psychologie und Phi-losophie für das Lehramt. Schon sehr lan-ge verbindet uns eine innige Freund-schaft. Glaubens-, Sinn- und Existenzfra-gen des Menschen haben uns schon im-

mer beschäftigt. Seit 2007 sind wir an derUni Wien, wo wir an unserem Studiumdurchaus Gefallen finden. Unser Weg indie Pfarre Breitenfeld ergibt sich daraus,dass wir im Zuge unseres Studiums einPfarrpraktikum absolvieren müssen unddürfen. Wir unterstreichen bewusst dasWort „dürfen“, da wir gerne unser um-fangreiches, man könnte fast sagen zutheoretisches Wissen in die Praxis umset-zen möchten. Paul hat mit dem Coro Sia-mo öfters bei Messen und Konzerten inder Pfarre Breitenfeld mitgewirkt, was er

als eine optimale Gelegenheit betrachte-te, mit dem überaus engagierten PfarrerZvonko Kontakt aufzunehmen. Gesagt,getan. Walter Knizak und Simone Kragore haben sich dann bereit erklärt, uns heuerin ihr Firmgruppenleiterteam aufzuneh-men, was für uns sehr wichtig ist, da diebeiden viel Erfahrung in der Pfarre ge-sammelt haben und uns so bei der Lei-

tung des Firmunterrichtes gut unterstüt-zen können. Wir haben ihre ehrliche,witzige, hilfsbereite und direkte Art sehrschnell schätzen gelernt , weil wir unsernst genommen fühlen und als Teil desTeams gleichwertig behandelt werden.Wir meinen nämlich, dass in einem wert-

schätzenden Umgang miteinander kon-struktive Kritik durchaus ihren Platz hatund zu einer friedlichen Lösung von In-teressenskonflikten beitragen kann.

Für uns verwirklicht die Pfarre Breiten-feld ein wichtiges Ziel, welches sich dasZweite Vatikanische Konzil gesetzt hat:dem zufolge ist es stets Aufgabe der Kir-che, nach den Zeichen der Zeit zu for-schen und sie im Licht des Evangeliumszu deuten. Wir sind der Meinung, dasssich in der Pfarre Breitenfeld sowohlMenschen mit konservativer Einstellung

als auch eher progressiv denkende ange-sprochen fühlen. In den Gottesdienstenerklingen von der Orgel begleitete klassi-sche Kirchenlieder einerseits, andererseitserfreut sich Jung und Alt an schwungvol-len Spirituals, die vom Pfarrchor, demjugendlichen Spirit Beat oder sogar demKinderchor dargebracht, auch zur Spiri-tualität beitragen. Sehr oft übernehmen

Gitarren, Trommeln und andere Instru-mente die Rolle der Orgel.

Wir haben vor, den FirmkandidatInnendie Kirche als einen Ort der Hoffnung,der Gründung von Freundschaften, desDaseins für den Nächsten und auch alseinen Ort des Gebetes zu vermitteln. Wirwollen nicht versuchen, ihnen unsereMeinung als die einzig richtige darzule-gen. Was wir ihnen mitgeben möchten istvielmehr die Erkenntnis, wie bunt, wievielfältig, abwechslungsreich, heilsam undlustig Kirche sein kann. Wir halten dasfür ein sehr ehrgeiziges, aber durchausrealistisches Ziel.

Zum Schluss möchten wir uns noch ein-mal bei Zvonko, Walter und Simone be-danken. Wir sehen ihren Einsatz und ihrEngagement für die Mitmenschen in derPfarre als Vorbild für unsere zukünftigeTätigkeit als Lehrkräfte und Mitarbeiterim kirchlichen Dienst!

Bitte vormerken: Firmung in der PfarreBreitenfeld, Sonntag, 6. Mai 2012,10.00 Uhr

Paul Bremberger

Thorsten Mayr

Die Firmvorbereitung hilft uns beim Einstieg ins Lehrerdasein

„Caritas ist neben Liturgie undVerkündigung einer der dreiGrundaufträge christlichenHandelns. Caritasarbeit in derPfarre macht den christlichen

 Auftrag zur Nächstenliebe sicht-bar und erfahrbar.“

Diese wenigen Worte, die auf derHomepage der Caritas Wiennachzulesen sind, machen dieWichtigkeit unseres Handelnsund der Caritas in einer Pfarre imAllgemeinen sichtbar.

Die karitativen Tätigkeiten unse-rer engagierten Pfarrmitgliedersind teilweise vielfältig und groß.Wir, Verena Stangl und ich wollen versuchen diese Tätigkeitenso gut wie möglich zu koordinieren und abzustimmen um nichtmehrgleisig oder sogar gegeneinander zu arbeiten.

Unser größter Fokus liegt derzeit auf der zwei Mal jährlich stattfindenden Lebensmittelsammlungen für das „Tageszentrum fürObdachlose und Straßensozialarbeit – JOSI“. Unsere letzte Samm-lung vor dem INTERSPAR in der Jörgerstraße brachte wiedereinen großen Erfolg und ein schönes Weihnachtsessen für dieKlienten des Tageszentrums. Auch diesmal gilt unser Dank deneifrigen Spendern, aber besonders Herrn Ertl, dem Filialleiter,

der diese Aktion erst möglich machte.Unsere weiteren Schwerpunkte liegen vor allem in der Vernet-zung von Pfarren und sozialen Einrichtungen. So wollen wireinerseits in den Pfarr-Caritas-Dekanatskonferenzen mit denengagierten Personen der Pfarren unseres Dekanats, aber auch

mit den in unserem Pfarrgebietliegenden sozialen Einrichtun-gen, wie dem bereits erwähnten

 JOSI, dem Karwan Haus oderden Vinzi-Einrichtungen Kontakthalten und pflegen.

In Zukunft wollen wir verstärktdas Thema Besuchsdienste insZentrum rücken, da es auf Grundder aktuellen demographischenund gesellschaftlichen Entwick-lungen ein immer dringlicheresProblem für die Bewohnerinnenund Bewohner, insbesondere un-seres Pfarrgebiets, ist und weiter-hin wird.

Die vielen Aufgaben, die auf uns warten sind natürlich für einzwei-Personen-Team nicht leicht zu bewältigen. Deshalb ist esauch für uns äußerst wichtig von engagierten Leuten zu hören,die sich im Rahmen unserer Pfarrcaritas in den Dienst der gutenSache stellen und unsere Vorhaben unterstützen wollen.

Ganz im Sinne des diesjährigen Mottos der Pfarrgemeinderats-wahl am 18.3.2012, „Gut, dass es die Pfarre gibt“, wollen wir unsdem im Eingang erwähnten Grundauftrag widmen und demMotto gerecht werden. Wir freuen uns schon sehr auf die kom-menden Aufgaben.

Sollten Sie sich angesprochen fühlen und unterstützend mitwir-ken wollen, in welcher Form auch immer, freuen wir uns übereine Nachricht auf   pfar re@brei tenf eld. in fo oder unter01/4051495 zu den Kanzleizeiten!

David Neuber

Pfarrcaritas – „Einer der drei Grundaufträge christlichen Handelns“

B e i  u n s  i n  B r e i t e n f e l d 

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P f   a r r  k   a l   e n d  e r  M ä r z — M a i   2 

 0 1 2 

7

MärzFr. 2. 18.00 Uhr Kreuzweg

So. 4. 9.30 Uhr Laudes

10.00 Uhr Suppensonntag 

„teilen macht stark“, anschließend

Fastensuppenessen, der Erlös kommt der

Aktion Familienfasttag der kfb mit dem Ziel,

„Bildung für Alle“, zugute

19.30 Uhr Gürtelgebetin der Pfarrkirche Maria Namen (1160 Wien)

Mo. 5. 19.30 Uhr Assisigebet

Di. 6. 19.00 Uhr Bildungswerk

Ist uns ökumenisch die Orthodoxie amNächsten? – Univ. Prof. Dr. Rudolf Prokschi

19.15 Uhr Feier 5 Jahre Dialog16-Gebet

 für einen positiven interreligiösen Umgang inder Kapelle der Pfarrkirche Neuottakring (1160Wien). Mit Weihbischof Helmut Krätzl,anschließend Agape.

Fr. 9. 18.00 Uhr Kreuzweg

Sa. 10. 9.00 Uhr Erstkommunionvorbereitung mit Fest der

Versöhnung

So. 11. 9.30 Uhr Laudes

10.00 Uhr Familienmesse – es singt der Kinderchor

Mo. 12. 19.00 Uhr Bibelrunde

Do. 15. 19.00 Uhr Treffpunkt Breitenfeld (Franziskuszimmer)

19.00 Uhr Erstkommunionelternabend (Pfarrsaal)

Fr. 16. 18.00 Uhr Kreuzweg

So. 18. 9.30 Uhr LaudesPfarrgemeinderatswahl 2012

Mi. 21. 18.30 Uhr Messe in Altlerchenfeld

19.00 Uhr Kreuzweg von Altlerchenfeld nach Breitenfeld

Fr. 23. 18.00 Uhr Kreuzweg

Sa. 24. 20.00 Uhr Kellerfest der Jugend

So. 25. 9.30 Uhr Laudes

14.00 Uhr Wanderkreuzweg in Gumpoldskirchen

Mo. 26. 19.00 Uhr Bibelrunde

Fr. 30. 18.00 Uhr Kreuzweg

So. 1. 4. P almsonnta g 

9.30 Uhr Segnung der Palmzweige am Bennoplatz,

Prozession

10.00 Uhr Festmesse in der Kirche mit „Spirit beat“

19.30 Uhr Gürtelg ebet

(Ort wird noch bekannt ge geben )

Mo. 2. 19.30 Uhr Assisigebet

Di. 3. 19.15 Uhr Dialog 16-Gebet  für einen positiven 

interreligiösen Umgan g in der Kapelle der

P farrkirche Neuottakrin g (1160 W ien )

Do. 5. 4. Gründonnersta g 8.00 Uhr Laudes

18.30 Uhr Liturgie vom Letzten Abendmahl

anschl. Anbetung vor dem Allerheiligsten in

der Marienkapelle bis 21.00

F r. 6 .4. Kar f reita g 

8.00 Uhr Laudes, anschließend bis 1 4.00 Uhr Anbetung 

in der Kapelle

14.15 Uhr Andacht  „Die 7 letzten W orte  Jesu am 

Kreuz“  (Kapelle)

15.00 Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben unseres Herrn

 Jesus Christus – „ Johannespassion – Heinrich

Schütz“ - es singt der Pfarrchor Breitenfeldanschl. Anbetung vor dem hl. Grab bis 19.00

Sa. 7. 8.00 Uhr Laudes

20.30 Uhr Feier der Osternacht

musikalisch gestaltet vom Pfarrchor

So. 8.4. Ostersonnta g 

9.30 Uhr  Laudes

Speisensegnung nach den Messen

 M o. 9. 4. Ostermonta g 

 April – Fortsetzung Di. 10. 19.00 Uhr Bildungswerk: Eros – Thanatos, Liebe und Tod

Grundaussagen menschlicher Existenz – Ksch.

Franz Robert Wagner

Do. 12. 19.00 Uhr Treffpunkt Breitenfeld (Franziskuszimmer)

Fr. 13. 15.00 Uhr Probe für die Erstkommunionkinder

19.00 Uhr Schreibwerkstatt (Franziskuszimmer)

So. 15. 10.00 Uhr Erstkommunion

Mit dem Breitenfelder Kinderchor und einer

Instrumentalgruppe

Mo. 16. 19.00 Uhr Bibelrunde

Mo. 30. 19.00 Uhr Bibelrunde

MaiDi. 1. 19.15 Uhr Erste feierliche Marien-Andacht

Sa. 5. 19.15 Uhr Marien-Andacht

So. 6. 10.00 Uhr Firmung 

musikalisch gestaltet von „Spirit beat“

19.30 Uhr Gürtelgebet (Ort wird noch bekanntgegeben)

Mo. 7. 19.30 Uhr Assisigebet

Di. 8. 19.00 Uhr Bildungswerk: „Steh auf und geh“

Grundzüge einer Kirche mit Zukunft – Margit Hauft(kath. Frauenbewegung Österreichs)

Di. 8. 19.15 Uhr Dialog16-Gebet  für einen positiven interreligiösenUmgang in der Kapelle der PfarrkircheNeuottakring (1160 Wien)

Sa. 12. 19.15 Uhr Marien-Andacht

Mo. 14. 19.00 Uhr Bibelrunde

Do. 17. Christi Himmelfahrt

Sa. 19. 19.15 Uhr Marien-Andacht

Sa. 26. 19.15 Uhr Marien-Andacht

So. 27. Pfingstsonntag  

Mo. 28. Pfingstmontag  

Do. 31. 19.15 Uhr Letzte feierliche Marien-Andacht

!"

April

1.6 . Lan g e N ac ht  d er  K ir c hen5 .6 .  M o z ar t kon z er t  E nsemble  „N eue S t r ei c her “ 17 .6 . P  f ar r  f est 

11.–18.8.  J un g sc har l a g er 20.–24.8. F usswal l  f ahr t  nac h  M ar i a z el l 

 W e i t e r e  w i c h t i g

 e 

 T e r m i n e  i m  S o m m e

 r 

 z u m  V o r m e r k e n

 !

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7/30/2019 Pfarrblatt 2012/1

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Impressum:

 VERLEGER (MEDIENINHABER) und HERAUSGEBER:Pfarramt Breitenfeld, 1080 Wien, Florianigasse 70.

REDAKTION: Pfarrmoderator Mag. Zvonko BrezovskiSchriftführer: Dr. Franz Karnel, Tigergasse 32/3, 1080 Wien

HERSTELLER: digitaldruck.at, 2544 Leobersdorf

ERKLÄRUNG NACH § 25, ABS. 4, MEDIENGESETZ 1981:Das „Pfarrblatt der Gemeinde Breitenfeld Wien 8/Hl. Franz von Assisi“ ist dasKommunikations- und Informationsblatt mit franziskanischer Zielrichtung derim Titel genannten Pfarrgemeinde Breitenfeld, 1080 Wien, Florianigasse 70.

OFFENLEGUNG NACH § 25, ABS. 1- 3, MEDIENGESETZ 1981:Pfarramt Breitenfeld, 1080 Wien, Florianigasse 70.

Österreichische Post AG / „Sponsoring Post“Verlagspostamt 1080 Wien / GZ: 02Z032641 S

Spendenkonten: Jeweils ERSTE BANK, Blz.: 20111

Pfarramt Breitenfeld: Nr. 096-02224

Pfarrcaritas: Nr. 096-02720

Renovierung: Nr. 096-02631VK-Rumänien: Nr. 042-37889

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Pfarre Breitenfeld,

 Wien 8, Florianigasse 70

Telefon 405 14 95

Fax 405 14 95/10

E-Mail: [email protected],

Homepage: http://www.breitenfeld.info

http://facebook.com/PfarreBreitenfeld

http://facebook.com/Jugend.Breitenfeld

Pfarrkanzleistunden: (NEU)

Mo. 17—20 Uhr

Mi. 16—17 Uhr

Fr. 9—12.30 Uhr

oder nach telefonischer Vereinbarung

 Jungscharlager

2012Heuer fahren wir, von 11. bis 18. Au-

gust 2012, nach Langau bei Geras, einOrt im Waldviertel, auf Jungscharlager!Dieses Jahr erwartet uns ein neues

Quartier nahe der tschechischen Gren-ze! – Ein idyllisches und abgelegenesHaus mit einer schönen Umgebung.Eine Woche lang können wir ungestört,ob auf der Wiese, oder im Wald, Tag-und Nachtgeländespiele spielen, kniffli-ge Rätselralleys lösen und das Lagerfeu-er genießen.

Unser neues Lagerteam, bestehend ausVerena Stangl, Veronika König , Thesi Ko-

bermann und Berni Schönthaler, gestaltetdieses Jahr ein neues, abwechslungsrei-

ches, begeisterndes Programm, bei demfür jede Altersgruppe, ob Mädchenoder Burschen, etwas dabei ist. In einerüberschaubaren Gruppe können neue

Freundschaften geschlossen und vieleneue Interessen geweckt werden. Abdem 7. Geburtstag ist jedes Kind herz-lich willkommen. Sollte ich Ihr/Dein

Interesse geweckt haben, dann kommtdoch einfach zum Elternabend am 10.

Mai um 19 Uhr ins Pfarrhaus! AmSonntag, nach der 10 Uhr Messe, kön-

nen Sie uns selbstverständlich auchansprechen, oder Sie senden eine E-Mail an:

 [email protected]

 Bernhard Schönthaler,

 Jungschar und Ministranten

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