Es Ist Krieg Und keiner geht hin - G20 Treffen
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7/30/2019 Es Ist Krieg Und keiner geht hin - G20 Treffen
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An Deutsche Wirtschaftsnachrichten
Wie kann man nur so einen Blödsinn schreiben? Das ist keine historischeBlamage, sondern endlich ein historischer
SIEG DER VERNUNFT DERFRIEDFERTIGKEIT
Krieg kann nie Frieden bringen und wer glaubt einen Diktator bestrafen zu dürfenindem er das Volk bombardiert ist wahrlich ein UNMENSCH! Und wer solcheNachrichten verbreitet und solche Headline setzt, sollte dringend einen Kurs fürETHIK und Menschenrechte besuchen!
Da kann man wirklich nur sagen: Gott vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sietun!
Außerdem:
Wer hat die Waffen produziert?
Wer hat die Waffen gekauft?
Über wen wurden die Waffen geliefert?
Wer verdient an den Waffen?
Wer verdient am Krieg?
Die Produktion, Lieferung solcher Waffen und Geschäftemacherei mussunterbunden werden! Aber nicht ein Volk, dass durch einen Diktator schongestraft ist mit weiterem unvorstellbar großem Leid strafen! Und die Weltwomöglich in einen 3. Weltkrieg treiben! G 20 wer seid ihr?
Menschen des Friedens und der Vernunft? Ich hoffe doch!
Friede ist in mir und Friede sei in Dir!
Karin E. J. Kolland
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/09/01/historische-blamage-meuterei-der-us-militaers-zwang-obama-zum-rueckzug/
Sieg der Vernunft!
7/30/2019 Es Ist Krieg Und keiner geht hin - G20 Treffen
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Historische Blamage: Meuterei der US-
Militärs zwang Obama zum Rückzug
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 01.09.13, 02:51 | 195 Kommentare
US-Präsident Barack Obama musste den geplanten Militärschlag gegen Syrien offenbar
wegen einer gewaltigen Meuterei in der US-Militärführung abblasen. Die Soldaten konnten
keine Strategie des Präsidenten erkennen – und äußerten massive Bedenken gegen die Aktion.
Noch nie haben die Soldaten in Amerika einem Präsidenten derart offen die Gefolgschaft
verweigert.
Die US-Militärs verweigerten US-Präsident Barack Obama (hier mit dem Chef des
Generalstabs, Admiral Michael Mullen und Verteidigungsminister Robert Gates beim
Gedenken an den 11. September) die Gefolgschaft: Obama hat den Bogen im Kampf gegen
den Terror überspannt. Seine Soldaten wollen nicht in einen Krieg ziehen, den sie nicht
verstehen. (Foto: White House)
Der überraschende Rückzieher von US-Präsident Barack Obama von seinen Syrien-Plänen ist
offenbar auf eine massive Meuterei in der US-Armee zurückzuführen.
Die Washington Post berichtet, dass von den vier-Sterne-Generälen bis zu den einfachen
Soldaten kaum einer den Nutzen der von Obama vorangetriebenen Militär-Aktion erkennen
konnte.
Die Post berichtet, dass den Soldaten vor allem eine klare Strategie fehlt, was denn nach den
geplanten Militärschlägen geschehen solle. Viele US-Soldaten haben schlechte Erfahrungen
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mit den Einsätzen im Irak und in Afghanistan gemacht. Zunächst wurden ihnen heroische
Ziele versprochen. Doch kaum waren die Interventionen im Gang, wurden die Truppen in
stets neue Abenteuer geschickt. In beiden Fällen gab es keine Exit-Strategie. Die
Ankündigungen zum Rückzug aus den Kampfzonen waren widersprüchlich und zogen sich in
die Länge.
Im Falle Syriens ist es Obama nicht gelungen, die Militärs vom Sinn einer militärischen
Operation zu überzeugen.
Bisher haben die US-Militärs stets öffentlich geschwiegen und den Befehlen der militärisch-
politischen Führung gehorcht. Grundlage für die Einsätze war meist, dass es den Präsidenten
gelungen war, die Soldaten davon zu überzeugen, dass der jeweilige Einsatz der „nationalen
Sicherheit“ diene.
Auch im Falle Syriens bemühte Obama diesen Begriff.
Doch seine eigenen Soldaten glauben ihm nicht.
Noch peinlicher für Obama: Die meisten Offiziere und Soldaten haben einen wesentlich
klareren Blick für die Realität als ihr Präsident und Oberbefehlshaber.
So sagte der pensionierte Generalleutnant Gregory S. Newbold der Post: „Die Politiker sind
naiv über die Verpflichtungen, die es in der Außenpolitik gibt. Viele sind erschreckend
ahnungslos über das, was ein Militär-Einsatz erreichen kann.“ Newbold war im
Führungskader im Irak-Krieg. Er sagte, dass viele seiner aktiven Kollegen seine schweren
Bedenken teilen.
Ein Offizier, der sich nur anonym äußern wollte, sagte: „Ich kann es nicht fassen, dass der
Präsident diesen Schritt überhaupt in Erwägung zieht. In den vergangenen 10 Jahren haben
wir gegen Aufständische gekämpft. Syrien hat moderne Waffensysteme. Wir würden in einen
klassischen Krieg kämpfen müssen.“
Schon in der vergangenen Woche hatte General Martin Dempsey, der Chef der
Oberbefehlshaber, auf die Kopflosigkeit der Obama-Administration hingewiesen. Er sagte
dem Sender ABC: „Der simple Einsatz von Waffen, ohne eine genaue Strategie, wie der
Einsatz zu Ende geführt wird, führt vermutlich nie zu dem Ergebnis, das wir uns vorstellen.“
General James Mattis sagte: „Wenn die Amerikaner tatsächlich einen derartigen Einsatzdurchführen, dann wird das ein brutaler, sehr, sehr ernster Krieg.“
Ein anderer Offizier sagte: „Welchen politischen Endzustand wollen wir erreichen? Ich weiß
nicht, was es ist. Wir sagen, es soll kein Regime-Wechsel sein. Wenn es Bestrafung sein soll
– es gibt andere Wege, um jemanden zu bestrafen.“
Andere Offiziere kritisieren die Halbherzigkeit des Einsatzes. So wie von Obama geplant,
werde ein Militärschlag bei den Verbündeten der USA im Nahen Osten den Eindruck
erwecken, dass die Amerikaner nicht ernsthaft ihre Interessen in der Region verteidigen
wollen. Die Aktion hätte den Anschein, dass Raketen abgefeuert werden, bloß, damit
irgendetwas getan würde.
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Die meisten aktiven Soldaten und Militärs sagten ausdrücklich, dass ihnen nichts ferner liege,
als der politischen Führung in den Rücken zu fallen.
Umso bemerkenswerter ist die Tatsache, dass sie sich überhaupt äußern und nicht in den nach
dem 11. September 2001 immer wieder erfolgreich abgerufenen Reflex eines simplen
Patriotismus verfallen.
Der Krieg gegen den Terror scheint bei denen, die für ihn ins Feuer geschickt werden, nicht
mehr als Motivation zu verfangen. Die meisten US-Soldaten können nicht mehr
nachvollziehen, welchen Sinn die geopolitischen Volten ihrer politischen Führung haben. Sie
haben offenbar keine Lust, als Weltpolizei in immer entferntere Regionen der Erde geschickt
zu werden.
Der Dissens deckt sich mit der Einschätzung der amerikanischen Bevölkerung: Nur eine
kleine Minderheit befürwortet einen Militärschlag.
Für Obama dürfte es nun schwierig werden, den Kongress zu überzeugen. Denn auch dieAbgeordneten stehen der Aktion mehr als skeptisch gegenüber. 200 Abgeordnete hatten eine
Petition gegen den Militär-Einsatz unterzeichnet.
Für den Kongress stellt sich darüber hinaus ein Problem, das auch die Soldaten als Grund für
ihre Ablehnung nannten: Der Verteidigungs-Haushalt wurde dramatisch gekürzt, weil das
US-Budget durch die jahrzehntelange Schuldenpolitik unkontrolliert aus dem Ruder gelaufen
ist.
Die Meuterei der US-Armee ist ein Novum in der amerikanischen Geschichte.
Der Druck auf Obama scheint jedoch in den vergangenen Tagen so groß geworden zu sein,
dass er schließlich die Reißleine ziehen und den unmittelbar bevorstehenden Einsatz wieder
abblasen musste.
Und so erleben wir ein Phänomen, das sich viele bis vor kurzem nicht vorstellen konnte: Der
mächtige US-Präsident erklärt einem Land den Krieg. Und seine eigenen Soldaten sagen:
„Stell Dir vor: Der Präsident sagt, es ist Krieg, und keiner geht hin.“