Esberitox präsentiert: „So haben Viren keine Chance“ · Esberitox® Tabletten) tatkräftige...

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Esberitox präsentiert: „So haben Viren keine Chance“ Tipps für starke Abwehrkräfte Ist das Immunsystem voll funktionsfähig, können uns Erkältungserreger nichts anhaben. Sobald sie über die Atemwege in den Organismus gelangen, beginnen die Abwehrzellen ihre Arbeit und vernichten die feindlichen Fremdkörper. Doch Stress, eine ungesunde Lebensweise mit wenig Bewegung, einseitiger Ernährung und einem hohen Genussmittelkonsum sowie trocke- ne Heizungsluft können das Immunsystem schwächen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit ein paar einfachen Maßnahmen die Abwehr wirksam stärken können, damit Viren keine Chance haben. Sauna stärkt das Immunsystem: Regelmäßige Saunagänge sind zur Stärkung des Immunsystems, also zur Vorbeugung von Infekten, besonders gut geeignet. Denn der Wechsel von heiß und kalt kurbelt die Abwehrkräfte an. Die Hitze erhöht zunächst die Anzahl der Abwehrzellen und regt den Stoff- wechsel an. Das kalte Abduschen sorgt dafür, dass sich der Sauerstoffgehalt im Blut erhöht. Wenn ein Infekt allerdings bereits ausge- brochen ist, wird das Immunsystem durch einen Saunabesuch zusätzlich geschwächt und der Körper stark belastet. In diesem Fall ist ein Erkältungsbad die bessere Alternative. Hände waschen: Häufig gelangen Krankheitserreger über die Hände in die Atemwege. Eine sehr einfache Methode, um sich vor einer Ansteckung zu schützen, ist deshalb regelmäßiges und gründliches Hände waschen mit Seife. Ebenfalls wirksam: Vor allem dort, wo sich viele Menschen aufhalten, den Kontakt zwischen Händen und Mund sowie Nase vermeiden. Gesunde Ernährung: Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist wichtig für die Arbeit des Immunsystems. Dabei kommt es auf eine Versorgung mit allen wichtigen Nährstoffen gleichermaßen an. Der Glaube, allein Vitamin C könne eine Erkältung verhindern, ist falsch. Eine direkte präventive Wirkung des Vitamins konnte wissenschaftlich nicht nachgewiesen werden. Ausreichend Flüssigkeit: Sowohl als Prophylaxe als auch während eines grippalen Infekts benötigt unser Körper ausreichend Flüssigkeit. Mindestens zwei Liter sollten täglich getrunken werden – am besten geeignet sind Wasser, Kräutertees oder Fruchtsaftschorlen. Denn nur wenn die Schleimhäute in Nase und Rachen feucht gehalten werden, können sie die eingedrungenen Erreger effektiv bekämpfen. Raus an die frische Luft: Wer sich regelmäßig im Freien bewegt, trainiert seine Abwehrkräfte. Die Atemwege werden belüf- tet und die Viren können sich nicht so leicht vermehren. Vor allem leichter Ausdauersport ist hervor- ragend geeignet, einem Infekt vorzubeugen. Allerdings nur zur Prävention. Wer an einer Erkältung leidet, sollte seinen Körper nicht zu stark belasten und nur spazieren gehen. Pflanzliche Hilfe fürs Immunsystem Nicht immer sind Hausmittel und Präventionsmaßnahmen wie Sport und eine gesunde Ernährung ausreichend, um das Immunsystem im Kampf gegen Erkältungserreger zu unterstützen. Manchmal ist zusätzliche Hilfe nötig. In der Selbstmedikation bietet die pflanzliche Powerkombination aus Färberhülse, Lebensbaum und Sonnenhut (in Esberitox® Tabletten) tatkräftige Unterstützung. Vorteil: Der Immun-Aktivkomplex unterstützt das Abwehrsystem gleich dreifach, wirkt gleichzeitig direkt gegen die Viren und lindert die Erkältungsbeschwerden. Färberhülse stimu- liert die Bildung von Antikörpern, Lebensbaum wirkt direkt gegen eingedrungene Viren und Sonnenhut aktiviert die keimvernichtenden Fresszellen des Immunsystems. Wer rechtzeitig bei den ersten Anzeichen eines grippalen Infekts auf das Pflanzentrio setzt, kann den Ausbruch der Erkältung verhindern oder zumindest deren Verlauf abschwächen und die Dauer der Beschwerden verkürzen. Studien zeigen: Die Dauer eines grippalen Infekts kann durch die Einnah- me des Immun-Aktivkomplex um 2 bis 3 Tage verkürzt werden. Esberitox® Tabletten N3 (100 Filmtabletten) PZN- 6697999 UVP: 12,95 Euro

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Esberitox präsentiert: „So haben Viren keine Chance“

Tipps für starke Abwehrkräfte

Ist das Immunsystem voll funktionsfähig, können uns Erkältungserreger nichts anhaben. Sobald sie über die Atemwege in den Organismus gelangen, beginnen die Abwehrzellen ihre Arbeit

und vernichten die feindlichen Fremdkörper. Doch Stress, eine ungesunde Lebensweise mit wenig Bewegung, einseitiger Ernährung und einem hohen Genussmittelkonsum sowie trocke-

ne Heizungsluft können das Immunsystem schwächen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit ein paar einfachen Maßnahmen die Abwehr wirksam stärken können, damit Viren keine Chance haben.

Sauna stärkt das Immunsystem:Regelmäßige Saunagänge sind zur Stärkung des Immunsystems, also zur Vorbeugung von Infekten, besonders gut geeignet. Denn der Wechsel von heiß und kalt kurbelt die Abwehrkräfte an. Die Hitze erhöht zunächst die Anzahl der Abwehrzellen und regt den Stoff-wechsel an. Das kalte Abduschen sorgt dafür, dass sich der Sauerstoffgehalt im Blut erhöht. Wenn ein Infekt allerdings bereits ausge-brochen ist, wird das Immunsystem durch einen Saunabesuch zusätzlich geschwächt und der Körper stark belastet. In diesem Fall ist ein Erkältungsbad die bessere Alternative.

Hände waschen:Häufig gelangen Krankheitserreger über die Hände in die Atemwege. Eine sehr einfache Methode, um sich vor einer Ansteckung zu

schützen, ist deshalb regelmäßiges und gründliches Hände waschen mit Seife. Ebenfalls wirksam: Vor allem dort, wo sich viele Menschen aufhalten, den Kontakt zwischen Händen und Mund sowie Nase vermeiden.

Gesunde Ernährung:Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist wichtig für die Arbeit des Immunsystems. Dabei kommt es auf eine Versorgung mit allen wichtigen Nährstoffen gleichermaßen an. Der Glaube, allein Vitamin C könne eine Erkältung verhindern, ist falsch. Eine direkte präventive Wirkung des Vitamins konnte wissenschaftlich nicht nachgewiesen werden.

Ausreichend Flüssigkeit:Sowohl als Prophylaxe als auch während eines grippalen Infekts benötigt unser Körper

ausreichend Flüssigkeit. Mindestens zwei Liter sollten täglich getrunken werden – am besten geeignet sind Wasser, Kräutertees oder Fruchtsaftschorlen. Denn nur wenn die Schleimhäute in

Nase und Rachen feucht gehalten werden, können sie die eingedrungenen Erreger effektiv bekämpfen.

Raus an die frische Luft:Wer sich regelmäßig im Freien bewegt, trainiert seine Abwehrkräfte. Die Atemwege werden belüf-tet und die Viren können sich nicht so leicht vermehren. Vor allem leichter Ausdauersport ist hervor-ragend geeignet, einem Infekt vorzubeugen. Allerdings nur zur Prävention. Wer an einer Erkältung leidet, sollte seinen Körper nicht zu stark belasten und nur spazieren gehen.

Pflanzliche Hilfe fürs ImmunsystemNicht immer sind Hausmittel und Präventionsmaßnahmen wie Sport und eine gesunde Ernährung ausreichend, um das Immunsystem im Kampf gegen Erkältungserreger zu unterstützen. Manchmal ist zusätzliche Hilfe nötig. In der Selbstmedikation bietet die pflanzliche Powerkombination aus Färberhülse, Lebensbaum und Sonnenhut (in Esberitox® Tabletten) tatkräftige Unterstützung. Vorteil: Der Immun-Aktivkomplex unterstützt das Abwehrsystem gleich dreifach, wirkt gleichzeitig direkt gegen die Viren und lindert die Erkältungsbeschwerden. Färberhülse stimu-liert die Bildung von Antikörpern, Lebensbaum wirkt direkt gegen eingedrungene Viren und Sonnenhut aktiviert die keimvernichtenden Fresszellen des Immunsystems. Wer rechtzeitig bei den ersten Anzeichen eines grippalen Infekts auf das Pflanzentrio setzt, kann den Ausbruch der Erkältung verhindern oder zumindest deren Verlauf abschwächen und die Dauer der Beschwerden verkürzen. Studien zeigen: Die Dauer eines grippalen Infekts kann durch die Einnah-me des Immun-Aktivkomplex um 2 bis 3 Tage verkürzt werden.

Esberitox® TablettenN3 (100 Filmtabletten) PZN- 6697999 UVP: 12,95 Euro

Starke Abwehr mit Immun-YogaYoga kann mehr als nur für Ausgeglichenheit und Entspannung sorgen. Mit gezielten Yoga- und Atemübungen kann das Immunsystem wirksam unterstützt werden. Durch das lange und tiefe Atmen, das beim Yoga mit Körperbeherrschung und Konzentration verbunden wird, kann die Lebensenergie und damit auch die Gesundheit gestärkt werden. Um Erkältungen vorzubeugen ist es wichtig, alle an der Immunabwehr beteiligten Akteure zu aktivieren und Stoffwechsel und Verdauung zu stabilisieren. Diplom-Sportwissenschaftlerin Sarah Erlach hat aus verschiedenen Yoga-Richtungen spezielle Übungen zur Stärkung der Abwehrkräfte zusammengestellt. Die Übungen können ihre positive Wirkung am besten entfalten, wenn sie täglich wiederholt werden.

1. Bärengriff: Stimuliert die Thymusdrüse und regt so die Produktion von T-Lymphozyten an, die für die Identifizierung der infizierten Zellen und ihre Vernichtung zuständig sindSetzen Sie sich in den Fersensitz und haken die Finger vor dem Brustkorb ineinander. Die rechte Hand-fläche zeigt dabei mit dem Daumen nach oben zur Brust, die linke ist mit dem Daumen nach unten von der Brust abgewandt. Die Unterarme sind parallel zum Boden. Atmen Sie ein und halten den Atem an. Ziehen sie dabei die Hände so stark Sie können auseinander, ohne allerdings den Griff zu lösen. Anschließend ausatmen und den Griff lockern. Wiederholen Sie die Übung einige Minuten.

2. Kuh – Katze: Lockert die Rückenmuskulatur, setzt Energie für Heilungsprozesse freiBegeben Sie sich in den Vierfüßlerstand, Hände und Füße stehen je hüftbreit auseinander. Die Handgelenke befin-den sich unter den Schultern, die Finger sind gespreizt. Lassen die den Rücken gerade und den Kopf entspannt nach unten hängen. Senken Sie beim Einatmen den Rücken ins Hohlkreuz und richten den Blick nach oben. Beim Ausat-men einen Katzenbuckel machen und zum Boden schauen. Wiederholen Sie die Übung ein bis drei Minuten.

3. Großes Dreieck: Stärkt alle großen Muskelgruppen und unterstützt die Verdauung, was sich positiv auf die Immunabwehr auswirktGehen Sie erneut in den Vierfüßlerstand, atmen ruhig ein und aus und stellen die Füße

auf den Zehen auf. Drücken Sie mit der Ausatmung die Beine durch und heben den Po nach oben, bis Sie ein Dreieck bilden. Verteilen Sie das Gewicht gleichmäßig auf Hände und Füße und pressen diese

tief in die Matte. Der Blick geht Richtung Bauchnabel. Wenn möglich, die Fersen auf den Boden bringen. Verharren Sie drei bis fünf Minuten in dieser Position. Anschließend die Knie beugen und auf dem Bo-

den absetzen.

4. Nerven- und Drüsensystem ins Gleichgewicht bringen: Wenn sich die beiden Systeme in Balance befinden, ist auch die Abwehr gewappnet für den Kampf gegen ErkältungserregerSetzen Sie sich in den Schneider- oder Fersensitz, der Rücken ist aufgerichtet. Heben Sie die Unterarme an und halten die Handflächen auf Brusthöhe parallel zum Boden. Die Handinnenflächen zeigen zum Köper. Legen Sie nun die Handfläche der rechten Hand auf den Handrücken der linken und drücken die Daumen fest gegen-einander. Atmen Sie ruhig aus und ein und halten den Atem einige Sekunden an. Meditieren Sie in dieser Stellung bis zu fünf Minuten.

5. Regt die Lymphdrüsen im Leisten- und Oberschenkelbereich an: Die Lymphflüssigkeit trans-portiert Krankheitserreger und Fremdstoffe in die Lymphknoten, wo die Immunabwehr eingeleitet wirdSetzen Sie sich mit weit auseinander gespreizten Beinen auf den Boden und richten die Wirbelsäule gerade auf: Strecken Sie die Beine durch, legen die Hände auf die Knie und strecken die Zehen aus. Atmen Sie nun tief ein, drücken die Brust nach vorne, ziehen die Schulterblätter zusammen und dehnen die Wirbelsäule.

6. Stärkt die Milz: Die Milz liegt im linken Oberbauch direkt unter dem Zwerchfell und gehört zum lymphatischen System. Im Rahmen der Immunantwort hat die Milz die Aufgabe, Immunzellen zu produzieren sowie einen großen Teil der Lymphozyten zu speichernGehen Sie in Rückenlage und stellen die Füße auf. Spannen Sie anschließend Bauch und Beckenboden an und heben nacheinander die Beine. Strecken Sie die Beine in Richtung Decke und überkreuzen Sie die Fußgelenke. Atmen Sie nun drei Minuten tief ein und aus und bewegen dabei die Zehen.

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