espresso Pfaffenhofen

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TRENDS FÜR DEN SOMMER Mit Model Laura Ausgabejahr 02 · Mai / Juni 2012 Kostenlos zum Mitnehmen PFAFFENHOFEN URLAUBSGEFÜHLE PUR! Reiseziele der Pfaffenhofener

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Magazin der espresso Mediengruppe für die Region Pfaffenhofen

Transcript of espresso Pfaffenhofen

Page 1: espresso Pfaffenhofen

trends fürden sommerMit Model Laura

Ausgabejahr 02 · Mai / Juni 2012 Kostenlos zum Mitnehmen

Pfaffenhofen

UrlaUbsgefühle PUr! Reiseziele der Pfaffenhofener

Page 2: espresso Pfaffenhofen

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Hochgenuss auf asiatischChinesische Spezialitäten, Teppanyaki, Sushi und mehr in der Asia World

Gehen Sie auf eine kulinarische Reise durch Asien: im China Restaurant Asia World in Ingolstadts Süden erleben Sie wahre fernöstliche Kochkunst. Hier kön-nen Sie nach Lust und Laune Ihr ganz persönliches Lieblingsmenü zusammenstellen. Beginnen Sie Ihre Schlemmerreise am Vorspeisen-Büffet mit Suppen, Salaten, Frühlingsrollen oder Pasteten. Außerdem stehen am Sushi-Buffet köstliche Nigeris und Makis für Sie bereit. Als Hauptspeise genießen Sie in der Asia World frisch zubereitete Köstlichkeiten (z.B. Seafood, Gefl ügel oder Gemüse) aus dem Wok oder vom Teppanyaki. Hier können Sie dem Meisterkoch bei der Zubereitung über die Schulter schauen. Na-türlich ist in diesem kulinarischen Erlebnis auch eine große Auswahl an Desserts enthalten. Von Montag bis Sonntag können Sie abends ohne Zeitbegrenzung für 14,90 Euro schlemmen. Mittags (Mo. - Sa.) gibt es den Buffet-Genuss bereits für 6,90 Euro, Sonntag- Mittag gibt es das komplette Buffet zum Happy-Hour-Preis von 12,90 Euro.Das ganze Jahr über bietet Asia World seinen Gäs-ten besondere Specials an: Es wartet zum Beispiel auf jedes Geburtstagskind, das seinen Ehrentag im Restaurant feiert, ein kleines Geschenk.

Ursprünglich und unverfälscht -asiatisch Genie-ßen für Kenner:Auf der Speisekarte dieses außergewöhnlichen

Restaurants fi ndet der Gast aber auch erlesene kantonesische Spezialitäten, die nach alten, traditi-onellen Rezepten zubereitet werden. Eine echte Ra-rität sind auch traditionelle chinesische Teeblumen und Jasminblüten, die in der Asia World angeboten werden. Erleben Sie Asien, wie es wirklich is(s)t.

Übrigens: über 400 Sitzplätze und ein großer Park-platz direkt vor dem Restaurant sorgen für ent-spanntes Genießen ohne Hektik. Für besondere Anlässe, Familienfeiern oder auch Firmenveranstal-tungen stehen von Montag bis Freitag abtrennbare Räumlichkeiten für 40 bis 90 Personen zur Verfü-gung. Im Sommer können Sie asiatisches Flair auf der wunderschön angelegten Terrasse genießen.

Hinterangerstr. 3 · 85051 Ingolstadt Tel. 0841/1326751, www.asia-world-ingolstadt.deTäglich von 11.30 - 15.00 und 17.30 - 23.30 Uhr

AsiaMittags-BuffetMontag bis Samstag(außer Feiertage)pro Person 6,90 €Sonn- u. Feiertage 12,90 €

ErlebnisAbend-Buffetpro Person 14,90 €

Jedes Geburts-tagskind erhältein Geschenk

Als „International Famous Restaurant for Chinese Cuisine“ wurde Asia World im Oktober letzten Jahres in China ausgezeichnet.

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Page 3: espresso Pfaffenhofen

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Hochgenuss auf asiatischChinesische Spezialitäten, Teppanyaki, Sushi und mehr in der Asia World

Gehen Sie auf eine kulinarische Reise durch Asien: im China Restaurant Asia World in Ingolstadts Süden erleben Sie wahre fernöstliche Kochkunst. Hier kön-nen Sie nach Lust und Laune Ihr ganz persönliches Lieblingsmenü zusammenstellen. Beginnen Sie Ihre Schlemmerreise am Vorspeisen-Büffet mit Suppen, Salaten, Frühlingsrollen oder Pasteten. Außerdem stehen am Sushi-Buffet köstliche Nigeris und Makis für Sie bereit. Als Hauptspeise genießen Sie in der Asia World frisch zubereitete Köstlichkeiten (z.B. Seafood, Gefl ügel oder Gemüse) aus dem Wok oder vom Teppanyaki. Hier können Sie dem Meisterkoch bei der Zubereitung über die Schulter schauen. Na-türlich ist in diesem kulinarischen Erlebnis auch eine große Auswahl an Desserts enthalten. Von Montag bis Sonntag können Sie abends ohne Zeitbegrenzung für 14,90 Euro schlemmen. Mittags (Mo. - Sa.) gibt es den Buffet-Genuss bereits für 6,90 Euro, Sonntag- Mittag gibt es das komplette Buffet zum Happy-Hour-Preis von 12,90 Euro.Das ganze Jahr über bietet Asia World seinen Gäs-ten besondere Specials an: Es wartet zum Beispiel auf jedes Geburtstagskind, das seinen Ehrentag im Restaurant feiert, ein kleines Geschenk.

Ursprünglich und unverfälscht -asiatisch Genie-ßen für Kenner:Auf der Speisekarte dieses außergewöhnlichen

Restaurants fi ndet der Gast aber auch erlesene kantonesische Spezialitäten, die nach alten, traditi-onellen Rezepten zubereitet werden. Eine echte Ra-rität sind auch traditionelle chinesische Teeblumen und Jasminblüten, die in der Asia World angeboten werden. Erleben Sie Asien, wie es wirklich is(s)t.

Übrigens: über 400 Sitzplätze und ein großer Park-platz direkt vor dem Restaurant sorgen für ent-spanntes Genießen ohne Hektik. Für besondere Anlässe, Familienfeiern oder auch Firmenveranstal-tungen stehen von Montag bis Freitag abtrennbare Räumlichkeiten für 40 bis 90 Personen zur Verfü-gung. Im Sommer können Sie asiatisches Flair auf der wunderschön angelegten Terrasse genießen.

Hinterangerstr. 3 · 85051 Ingolstadt Tel. 0841/1326751, www.asia-world-ingolstadt.deTäglich von 11.30 - 15.00 und 17.30 - 23.30 Uhr

AsiaMittags-BuffetMontag bis Samstag(außer Feiertage)pro Person 6,90 €Sonn- u. Feiertage 12,90 €

ErlebnisAbend-Buffetpro Person 14,90 €

Jedes Geburts-tagskind erhältein Geschenk

Als „International Famous Restaurant for Chinese Cuisine“ wurde Asia World im Oktober letzten Jahres in China ausgezeichnet.

Inhalt

EDItORIal

06 Im Gespräch Mitspracheplattform „PAF und DU“ 08 Sommertrends 2012! Shoppingtour mit Model Laura

24 Kultur pur! Stadt.Geschichte.Zukunft in Pfaffenhofen

28 Organisierter Typ Fabian Stahl in seinem Büro

Projektleitung: Natali MotterRedaktion: Thomas Michel, Natali Motter,Melanie Arzenheimer, Melanie LerzerRedaktionsanschrift: Ingolstädter Str. 102 | 85276 Pfaffenhofen Tel. 0179 / 52 47 164 | Fax: 08 442 / 96 84 [email protected] Director: Kristin LeichtlArt & Satz: Melanie Lerzer, Antonia Persy, Ines Lutz, Luisa BraunDruck: Humbach und Nemazal PfaffenhofenAuflage: 2000Titelfoto: Karin HeidmeierVerlag: espresso Verlag, Hermann KäbischAdresse: Wagnerwirtsgasse 8 | 85049 Ingolstadt Tel. 0841 / 9 51 54 0 | Fax 0841 / 9 51 54 120 www.espresso-magazin.in | [email protected].: Hermann Käbischgeschäftsführung: Maria Käbisch, Rita HollweckRedaktionsleitung: Melanie Arzenheimer

Aller Anfang ist schwer. Dieses deutsche Sprichwort hat Melanie Lerzer Lügen gestraft. Sie hat vor einem Jahr das erste espresso-Ma-gazin für Pfaffenhofen produziert.Es war keine schwere Geburt, denn sowohl Leser als auch Werbe-

kunden haben das Magazin von Anfang an freundlich aufgenommen - eine lesenswerte Zeitschrift in der lebenswertesten Stadt der Welt.Melanie Lerzer wird neue Aufgaben im Verlag übernehmen. Die Projektleitung hat künftig Natali Motter, die bereits bei der vorherigen Ausgabe kräftig mitgewirkt hat und das vor-

liegende Magazin weitestgehend verantwor-tet. Melanie Lerzer möchte ich an dieser Stel-le ganz herzlich für ihre hervorragende Arbeit danken. Natali Motter, seit Januar für unseren Verlag tätig, ist in kürzester Zeit eine begeis-terte Pfaffenhofenerin geworden. Die studier-te Publizistin mit Fernseherfahrung hat mit espresso in Pfaffenhofen Großes vor. Lassen Sie sich überraschen. In der nächsten Ausga-be unseres Magazins erfahren Sie mehr. Ge-nießen Sie das vorliegende Heft und freuen Sie sich auf künftig noch mehr Berichte aus Ihrer Stadt und Region.

IhrHermann KäbischGeschäftsführender Gesellschafterespresso MedienGruppe

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Natali Motter0841 / 95154-105

Sie halten unser Magazin in Ihren Händen – ein Produkt, das zu Pfaffenhofen passt: aufgeschlossen, aber mit festen bayeri-schen Wurzeln. Über Ihren Zuspruch freue ich mich; gern berate ich Sie, wenn Sie bei uns werben möchten.

Natali Motter, Projektleiterin

espresso Magazin Pfaffenhofen, Mai / Juni 2012 EdITOrIal und InhalT 3

Page 4: espresso Pfaffenhofen

Groß war die Freude bei der Bürgerstiftung Städtische Musik-schule Pfaffenhofen über die Spende eines Pfaffenhofener Ge-schäftsmannes und Musikliebhabers: Er schenkte der Schule ein Marimbaphon und ein elektronisches Schlagzeug. Beide In-strumente sind in einem nahezu neuwertigem Zustand. Da der Fachlehrer der Städtischen Musikschule nach kurzer Besichtigung diese Instrumente für seinen Unterricht eher ungeeignet ansah, wurde vom Stiftungsvorstand Kontakt mit der Georg-Hipp-Real- schule aufgenommen. Dort freute man sich sehr über das Ange-bot. Der Fachlehrer für Musik, Herr Schröck, konnte es zunächst gar nicht fassen, was ihm von der Bürgerstiftung offeriert wurde. Die Bürgerstiftung bemüht sich zurzeit um Geldspenden, um zwei Querflöten und eine kleine Posaune für junge Schüler der Musik-schule anschaffen zu können. Die Instrumente sollen kostenlos an die Schüler ausgeliehen werden.

Am ersten Mai-Wochenende war es soweit: Kunst im Gut feierte das 25. Jubiläum! Margit Grüner und seit 2001 auch Robert Ue-belhör gestalten mit viel Engagement und Liebe zum Detail dieses große überregional bekannte Kulturfestival, das mit wechselnden Ausstellern und immer neuem Unterhaltungsprogramm Gäste aus ganz Süddeutschland nach Scheyern zieht. Über 100 Künstlerinnen und Künstler aus den verschiedensten Bereichen der angewandten und bildenden Kunst stellten ihre Werke aus. Von Malerei, Skulptur, modernem Wohndesign bis zu Mode und Schmuck wurden ausge-fallene Einzelstücke präsentiert.

Zwischen blühenden Apfelbäumen durfte man Bildhauern bei der Arbeit über die Schulter schauen oder in der Grünholzwerkstatt selbst Hand an ein Werkstück legen. Live-Bands, Theatergruppen und Solisten sorgten für ein umfassendes Rahmenprogramm auf dem Kulturfestival.

Der schönste Maibaum des Landkreises Pfaffenhofen wurde in die-sem Jahr in Aufham, Gemeinde Schweitenkirchen (Kategorie Natur) aufgestellt. Zu diesem Ergebnis kam die Maibaumbewertungskom-mission, die anhand eines umfangreichen Kriterienkatalogs den Sie-ger ermittelte. Der Schützenverein „Jung Roland“ kann sich über 300 Euro freuen, die - wie die weiteren Preise - von Landrat Martin Wolf gestiftet wurden. Den zweiten Platz in der Kategorie Natur belegte Niederthann, ebenfalls Schweitenkirchen, wo die ganze Dorfgemein-schaft beim Maibaumaufstellen beteiligt war (Preis: 200 Euro). Der drit-te Platz in dieser Kategorie geht nach Uttenhofen. Auch dort wurde der Maibaum von der Dorfgemeinschaft Uttenhofen aufgestellt (Preis: 100 Euro). Aufgrund der geringen Beteiligung am Maibaumwettbe-werb in der Kategorie Weiß-Blau konnte heuer keine Preisvergabe stattfinden. Als kleine Anerkennung für ihre Bemühungen und die ge-lungene Gestaltung des Maibaums erhielt die Kath. Jugend Pfaffen-hofen einen Sonderpreis in Höhe von 100 Euro. Landrat Martin Wolf freute sich sehr darüber, dass sich insgesamt 37 Orte zur Teilnahme an dem Wettbewerb angemeldet haben, „wobei es noch viel mehr Maibäume im Landkreis gibt“, wie der Landkreischef betonte. Das sei gelebtes Brauchtum. Wer dies unverfälscht an die Jugend weiterver-mittle, solle honoriert werden.

der schönste maibaum in aufham

ein marimbaphon und ein schlagzeug für die bürgerstiftung

Künstlermarkt feierte Jubiläum: 25. Kunst im gut

4 PEOPlE, EvEnTS & mOrE espresso Magazin Pfaffenhofen, Mai / Juni 2012

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Die Künstlerinnen Susanne Spies-geiser (zweite von links) und Sophie Spies (Mitte) im gespräch mit Kulturmanagerin eva Berger (links), Kulturstadtrat Peter Feßl (zweiter von rechts)

Unter dem Titel „Art und Weise“ zeigten Sophie Spies und Susanne Spies-Geiser ihre abwechslungsreichen und farbintensiven Kunstwerke in einer neuen Ausstellung im Pfaffenhofener Rathaus. Von Kindesbei-nen an waren Sophie Spies und Susanne Spies-Geiser von Kunst um-geben: Als Tochter und Enkelin des Pfaffenhofener Künstlers Eduard Luckhaus hatten sie schon früh die Möglichkeit, künstlerische Prozesse mitzuverfolgen: „In meiner Kindheit war in der Familie die Kunst ständig präsent“, so Sophie Spies. So haben sie „die Gene nicht in Ruhe ge-lassen“, bis sie selbst zu Malen begonnen hat. Ihre Kunst zeigt oftmals Blumen- und Obststillleben, die sie mit schnellem Strich malt: „Da ist auf jeden Fall etwas vom Stil meines Vaters mit drin.“ Ihre Bilder stellte sie gemeinsam mit ihrer Tochter Susanne Spies-Geiser im Rathaus aus. Ihre Kunst hat viel mit Entdecken zu tun: „Manche Sachen erschließen sich erst beim genaueren Betrachten. In meinen Bildern kann ich diese Entdeckungen abbilden, aber auch verändern und verfremden.“

Am Freitag, 11.05.2012 wurde im Pfaffenhofener Rathaussaal die von der Simon Mayr Kultur GmbH veranstaltete Konzertreihe „Simon Mayr regional“ mit einer Operngala eröffnet. Zu Beginn richtete Landrat Wolf einige Worte an das Publikum, bevor Lucio Benaglia, die Musiker und den Dirigenten Pieralberto Cattaneo vorstellte. Gespielt wurden Werke von Wolfgang Amadé Mozart, Johann Simon Mayr, Gaetano Donizetti, Gioachino Rossini und Giuseppe Verdi, Publikumsliebling war jedoch die junge Sopranistin Sumi Hwang, die aus Südkorea stammt. Am Ende gab es Standing Ovations.

simon mayr Konzertreihe regional

farbintensive Kunstwerke: „art und Weise“

espresso Magazin Pfaffenhofen, Mai / Juni 2012 PEOPlE, EvEnTS & mOrE 5

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6 InTErvIEw espresso Magazin Pfaffenhofen, Mai / Juni 2012

In Sachen Bürgerbeteiligung macht der Stadt Pfaffenhofen so schnell keiner etwas vor. Tat-sächlich bindet die Verwaltung die Leute in Entscheidungsprozesse ein, wie kaum eine andere Stadt in der Region. Mit der Aktions-plattform „PAF und DU“ gibt es seit ein paar Jahren Informationen aus erster Hand: Hier darf mitgeredet und mitgestaltet werden. Die Verwaltung ist auf Facebook unterwegs, pflegt den Dialog über diverse Foren und You-tube, Bürgermeister Thomas Herker liefert re-gelmäßig Videostatements und nicht zuletzt werden nun auch die Stadtratssitzungen live im Internet übertragen. Markus Käser ist Re-ferent für Wirtschaftsförderung, Standortver-marktung und Bürgerdialog. Im Interview mit unserem Magazin sprach das Stadtratsmit-glied der SPD über den „Multimediaweg“ der Verwaltung, verrät, warum Bürgerbeteiligung in Pfaffenhofen zu einer Marke geworden ist und erklärt, warum im vergangenen Jahr die Übernachtungszahlen um 22 Prozent zuge-nommen haben.

herr Käser, seit wann gibt es „PaF und du“? was bietet das aktionsprogramm? „Bürgermeister Thomas Herker und die SPD sind im Kommunalwahlkampf 2008 mit dem

Versprechen für mehr Bürgerbeteiligung an-getreten. Gleich nach Beginn der Legislatur-periode haben wir dann das Konzept und ein entsprechendes Referat im Stadtrat einge-richtet. Bürgerbeteiligung und Bürgerdialog in Pfaffenhofen werden seitdem unter dem Sammelbegriff „PAF und DU – Bürgerenga-gement in Pfaffenhofen“ zusammengefasst und organisiert. „PAF und DU“ liefert Werk-zeuge wie Medien und Veranstaltungen, um Bürgerbeteiligung und Bürgerinformation zu ermöglichen und zu verbessern. Die Stadt-verwaltung fungiert dabei als Moderator und „Ermöglicher“, nicht als alleiniger Absender!“

wie sind Ihre bisherigen Erfahrungen mit „PaF und du?“„Bürgerbeteiligung ist bei uns ein selbstver-ständliches Element unseres kommunalen Handelns. Und für Pfaffenhofener Bürger ist es eine Selbstverständlichkeit mitzureden und mitzuplanen. Die Pfaffenhofener Bürger wollen Verantwortung für ihre Stadtentwick-

„bürgerbeteiligung ist in Pfaffenhofen zu einer marke geworden!“Markus Käser über das Aktionsprogramm „PAF und DU“, Transparenz im Rathaus, den LivCom-Award und den Tourismus

oben:Die Aktionsplattform „PAF und DU“ gliedert sich in die Bereiche Mitwissen, Mitreden und Mitge-stalten.

links: Bürgermeister Thomas Herker und Markus Käser wirken in der Aktionsplattform mit.

Markus Käser (Referent der Stadt Pfaffenhofen)

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espresso Magazin Pfaffenhofen, Mai / Juni 2012 InTErvIEw 7

lung übernehmen. Doch wer sich engagieren will, muss Bescheid wissen: Was passiert in der Stadt? Was macht die Verwaltung? Die Stadtverwaltung von Pfaffenhofen setzt daher zudem auf eine umfassende Informa-tionspolitik unter dem Motto „Transparen-tes Rathaus“. Kurzum: Bürgerinformation und Bürgerbeteiligung sind durch „PAF und DU“ wesentlich ausgeweitet und systema-tisiert worden – und Bürgerbeteiligung ist in Pfaffenhofen zu einer Marke geworden.“ Ein Baustein von „PaF und du“ ist der Be-reich „mitgestalten“: Es gibt umfragen zu Bauprojekten und workshops. In wie weit fließen die auf der aktionsplattform ab-gegebenen meinungen der Bürger in den politischen Entscheidungsprozess ein? „Die Bürgerimpulse sind wesentlicher Input für weitere Planungen und Entscheidungen. Es ist uns wichtig, dass die Stimmungsbilder und Anregungen der Bevölkerung ernst ge-nommen werden. Letztlich entscheidet na-türlich das gewählte Gremium, der Stadtrat, über alle Maßnahmen. Die Bürger werden allerdings so viel früher in Entscheidungspro-zesse eingebunden.“

auf „PaF und du“ kann jeder Bürger seine „Ideen sprudeln“ lassen und bei den „Bürger-mitmach-Projekten“ eigene vorschläge bringen. Konnte hieraus be-reits etwas umgesetzt werden?„Als Beispiel kann die Hauptplatzgestaltung genannt werden. Noch diesen Sommer beginnen die ersten Bürgerwerkstätten zu den großen Themenbereichen: Klimaschutz/Energie, Stadtentwicklung/Stadtplanung und Natur in der Stadt 2017.“ Ein weiterer Baustein von „PaF und du“ ist der Bereich „mitreden“. Im Online-Bürgerforum weisen Sie Bürger laufend auf missstände oder Probleme hin. die

Stadtverwaltung antwortet stets sehr schnell. wie wichtig ist diese art von Kommunikation mit den Bürgern?„Wie bei Firmen sind uns auch das „Be-schwerdemanagement“ und der Umgang mit Problemen unserer Bürger wichtig. Die Mit-arbeiter der Stadtverwaltung antworten direkt und zügig auf alle Anfragen im Forum.“

Zu guter letzt: „mitwissen“: die Stadt-verwaltung veröffentlicht aktuelle Infos aus dem rathaus – von Baustellen bis zu Sitzungsprotokollen. damit zeigt die Stadt Transparenz. wird diese Informati-onsquelle von den Bürgern genutzt?„Die regelmäßigen „PAF und DU“-Videos wer-den jeweils mehrere tausend Mal aufgerufen. Der Andrang bei Dialogständen ist stets groß. Auch die Stadtratsprotokolle auf der Websei-te werden sehr häufig abgerufen.“ Ab Mitte diesen Jahres beginnen nun auch die regel-mäßigen Übertragungen der Stadtratssitzun-gen via Livestream. In ersten Testläufen in den letzten zwei Jahren wurden diesbezüglich bereits mehrere tausend Zuschauer gezählt.

apropos Transparenz: die Stadt Pfaf-fenhofen, so scheint es, setzt in vieler-lei hinsicht auf multimediale Inhalte im Internet: Es gibt einen video-Podcast und neuerdings werden sogar die Stadt-ratssitzungen live übertragen. wieso entscheiden Sie sich für diesen „multi-media-weg“ und wie kommt er bei den Bürgern an?„Häufig hinken Stadtverwaltungen hinter der Lebensrealität der eigenen Bürgerschaft hinterher oder wagen sich nur zaghaft an neue Themen, wie beispielsweise Face-book heran. Nicht bei uns! Wir wollen dort sein, wo auch unsere Bürger sind. Neue Medien bieten neue Möglichkeiten zur Bür-gerinformation und -beteiligung, die wir als innovative Stadt schnell nutzen und nutz-

bar machen wollen. Denn… „Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit.“ Kleiner Themenwechsel: die Euphorie nach der verleihung des Titels „lebens-werteste Stadt der welt“ hat sich wieder etwas gelegt. Inzwischen gibt es Post-karten, Pralinen und vieles mehr, die den livCom-award als „werbeträger“ nut-zen. was hat sich seit herbst 2011 für Pfaffenhofen noch geändert?„Ebenso wie der Effekt zur Stadtortvermark-tung war für uns auch die Identitätsbildung bei unseren Pfaffenhofener Bürgern eine Zielsetzung der LivCom-Teilnahme. Das Gü-tesiegel „Lebenswerteste Stadt“ hat alle Pfaf-fenhofener nicht nur mit Stolz erfüllt, sondern unter anderem auch beim „Otto-Normal-Pfaf-fenhofener“ zum besseren Verständnis der Gründe für unsere hohe Lebensqualität hier vor Ort beigetragen. Und dieses Gütesiegel der Vereinten Nationen lassen wir uns natür-lich auch nicht mehr nehmen ;-) und werden es maßvoll aber wo es Sinn macht einsetzen!

hat sich der Titel auch aus touristischer Sicht positiv ausgewirkt? Kommen jetzt mehr Gäste nach Pfaffenhofen?„Unser Hintergrund zur Teilnahme bei LivCom war zwar nicht die Tourismusförderung, aller-dings konnte tatsächlich auch ein Anstieg der Übernachtungszahlen von 2010 mit 28.697 Gästen auf 2011 mit 35.066 Gästen, also eine Steigerung um rund 22 %, festgestellt werden. Auch das Interesse überregionaler Medien für unsere Stadt hat sich deutlich ge-steigert. Aufgrund der gestiegenen Nachfra-ge hat sich deshalb eine Gäste- und Touris-musinitiative aus Hoteliers, Stadt und Politik gebildet, welche bereits erste Projekte wie eine Hotelroute, Informationstafeln sowie eine Gäste-Hotline ins Leben gerufen hat. Auch unsere neuen regelmäßigen Stadtführungen werden mit durchschnittlich 20 bis 30 Perso-nen mehr als gut angenommen.“ (tm)

Vor vier Jahren ging das Projekt „PAF und DU“ an den Start: Bürgermeister Thomas Herker, die ehemalige Mitar-beiterin Susanne Dauer und Markus

Käser, Referent für Wirtschaftsförde-rung, Standortvermarktung und Bürger-

dialog, stellten es vor.

interview: Thomas MichelFotos: Stadt Pfaffenhofen

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Gelb, Pink und Co. sind in diesem Sommer nicht mehr wegzudenken. Wenn man diese Farben trägt, kriegt man automatisch gute Lau-ne! In dieser Saison ist alles erlaubt, was Spaß macht. „Knallige Farben und bunte Muster sind absolut im Trend“, meint Frau Landes von Nic Nuc Schuhe & Mode. Ganz nach dem Motto: Wenn schon Farbe, dann richtig!

Accessoires wie Ketten oder große Basttaschen sind natürlich auch ein „Must have“ für die som-merlichen Temperaturen. Auch in Sachen Frisur ist Kreativität und Mut gefragt. Lockere Hoch-steckfrisuren und geflochtene Zöpfe sind gerade für die heißen Tage besonders gefragt.

„Ganz besonders wichtig ist es in dieser Sai-son, dass es so aussieht, als wäre es ganz schnell gemacht. Der „Undone Look“ ist sehr angesagt“, meint auch Frau Bauer von Meyer und Marks Friseur. Denn wenn es so heiß ist, kann man mit schwierigen Hochsteckfrisuren und Fönfrisuren gar nichts anfangen.

Besonders schön sind auch in diesem Sommer Blumen als Dekomaterial für das Haar. Große bunte Blüten lassen bei jeder Frau das Gefühl von Urlaub, Karibik und gute Laune entstehen. Ganz egal, ob bei Brünetten oder bei Blondinen, Sommergefühle und Flirts inklusive sind mit dieser Mode und passender Frisur vorprogrammiert.

Das Titelbild zu diesem Fotoshooting ist bei dem Top Model Day 2012 in Regensburg von Karin Heidmeier entstanden.

farbenfroh!In diesem Sommer sind Knallfarben angesagt

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10 mOdE espresso Magazin Pfaffenhofen, Mai / Juni 2012

der sommer kommt!Flip Flops und Co. lassen die Füße atmenEs wird Sommer und die Frauenfüße wollen an die Luft. Jetzt kommen Sandalen, Flip Flops und andere offene Schuhe zum Einsatz.

Herr Brunn vom Sanitätshaus kann das Tra-gen der Gummisandalen nur befürworten.Flips Flops sind besser als ihr Ruf. „Flip Flops sind für die Zehengreiffunktion gar nicht so schlecht. Sie sind absolut flexibel und der Abrollvorgang der Füße wird in Gang ge-setzt“, meint Herr Brunn. Außerdem gibt es verschiedene Macharten von Flip Flops. Ganz wichtig: Die Riemen sollten schön weit hinten sitzen. So kriegt der Fuß mehr Halt. Viel schlimmer sind die „hohen Hacken“, da das Sprunggelenk sehr stark belastet wird. Sein Tipp: Hohe Absätze so kurz wie es geht tragen und viel barfuß gehen.“ Au-ßerdem sollte der praktische Sommerschuh natürlich offen sein und aus natürlichen Ma-

terialien bestehen, da auf Synthetik die Füße viel mehr schwitzen. „Unabhängig aber von jedem Schuhwerk, sollte jeder regelmäßig Fußgymnastik mit seinen Zehen machen und die Zehen trainieren. Es gibt verschie-dene Greiftechniken und Übungen. Zum Beispiele kann man ein Tuch vom Boden mit den Zehen aufheben oder mit einem Igelball die Ballen massieren“, gibt Herr Fromm vom Gesundheitszentrum Rattenhuber Pfaffen-hofen als Tipp.

Gerade in der Fußsohle sitzen viele Rezep-toren, die für die gesamte Körperwahrneh-mung zuständig sind. Wenn ein Rezeptor stimuliert wird, pflanzt sich der Reiz des Muskels bis hin zum Kopf fort.

Durch das Tragen von Einlagen kann in je-dem Fall eine Verbesserung des Laufens

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Page 11: espresso Pfaffenhofen

espresso Magazin Pfaffenhofen, Mai / Juni 2012 mOdE 11

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WAHRE LIEBE.

hervorgerufen werden. Gerade die aktiven Einlagen wirken ganz gezielt durch Reizsti-mulierung in der Fußsohle und können eine große Erleichterung bewirken. Es gibt auch die Möglichkeit, Flip Flops ganz individuell nach seinen Bedürfnissen zu konzipieren, meint Herr Fromm, vom Gesundheitszent-rum. Da werden die Bedürfnisse und Pro-bleme am besten aufgegriffen. Das A und O für den richtigen Sommerschuh ist aller-dings die richtige Beratung im Geschäft. Frau Zirngibl und ihr Team bieten eine vor-zügliche Beratung. Es gibt auch hier die unterschiedlichsten Modelle und nicht jeder Schuh paßt auch zu jedem Fuß. Gerade bei Ballerinas im Sommer ist es sehr schwierig den richtigen Halt zu finden. Meistens sind sie zu weit und die Füße müssen sich ver-krümmen, um Halt zu haben. Hier sind die Verkäufer gefragt und die richtige Qualität. Frau Walter vom Schuhhaus Walter kennt die Problematik und hat in ihrem Sortiment nur Schuhe, die hohen Tragekomfort auf-weisen. „Unsere Schuhe haben alle ein ganz besonderes Fußbett und eine ganz besondere Sohle. Da legen wir sehr viel Wert.“ Aber ganz egal für welchen Som-merschuh man sich entscheidet, Sonne und warme Luft kann jeder gebrauchen und nicht zu viel davon bekommen! Und Barfußlaufen im Sand oder auf der Wiese ist in jedem Fall am allergesündesten!

3 4

1 Flip Flops sind eine gute Alterna-tive für flache Sommerschuhe.2 Bequem kann auch schick sein.3 Keilabsätze sind trotz ihrer Höhe besonders gut zu tragen und ge-ben durch die Bindung festen halt. Frau zirngibl berät sie gerne. 4 Auch im Sommer muss man nicht auf seine Lieblings-Highheels verzichten, aber nicht zu lange tragen und dem Fuß wieder eine Pause gönnen.

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12 GESEllSChaFT espresso Magazin Pfaffenhofen, Mai / Juni 2012

Leonardo liebt es am Hauptplatz Eis es-sen zu gehen. Wohin es in den Urlaub gehen soll, ist ihm egal, Hauptsache Strand und Meer!

leonardo

Hier ist es sehr gemütlich und einhei-misch. Und hier gibt es das beste Eis der Welt. Im Urlaub geht es nach Bar-celona und nach Casablanca.

Severine und Yassine

dieser sommer wird heiß!Pfaffenhofener verraten in einer Umfrage, wohin es in den Urlaub geht und warum sie sich in Pfaffenhofen so wohl fühlen.

In Paffenhofen kann man in der Gemein-schaft sein und trotzdem ungestört sein. Dieses Jahr werde ich zu Hause bleiben und Tagesausflüge machen.

Elly

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Sie genießt die Atmosphäre hier. Ich möchte im Sommer nach Kanada, da ich gebürtige Kanadierin bin. Im Winter bin ich in Paffenhofen.

Peggy

In Pfaffenhofen hat man allles, was man braucht. Ein schönes Flair und man ist schnell in München. Marina will im Som-mer nach Kuba fliegen, Annika möchte nach Barcelona.

marina und annika

espresso Magazin Pfaffenhofen, Mai / Juni 2012 GESEllSChaFT 13

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Denis und Astrid lieben den Haupt-platz und werden von den herrlichen Häusern inspiriert. Im Urlaub möchten sie gerne nach Griechenland, um die Griechen zu unterstützen.

denis und astrid mit Kacy

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Ich bin hier aufgewachsen. Hier fühle ich mich wohl. Im Sommer möchte ich Italien ein bisschen genießen.

Gabi

14 GESEllSChaFT espresso Magazin Pfaffenhofen, Mai / Juni 2012

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Sie liebt auch die Ruhe in Paffenhofen. Leider kann ich diesen Sommer gar nicht weg. Ich schreibe die Magisterarbeit.

Johanna

Hier ist es ruhiger als in München und das Ambiente ist toll! Im Sommer geht es nach Norwegen. Mal was anderes!

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Hier ist es einfach gemütlich und schön! In den Urlaub geht es nach Holland.

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espresso Magazin Pfaffenhofen, Mai / Juni 2012 freizeit 15

TUI ReiseCenter Pfaffenhofen, Hauptplatz 17, 85276 Pfaffenhofen, Tel. 0 84 41/2 77 01-0, [email protected], www.tui-paf.de

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„Insel der Glückseligen“ ...

Unser Pfaffenhofen – für ganz Deutsch-land ist die lebenswerteste Kleinstadt DIE Urlaubsadresse ...

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Gut beratenin den Urlaub!Das TUI ReiseCenter Pfaffenhofen wurde für seinen Service ausgezeichnetSeit nunmehr 20 Jahren verwirklichen die TUI ReiseCenter die unterschiedlichsten Ur-laubsträume. Und nun seit fünf Jahren auch in Pfaffenhofen! Dazu gehört neben fachli-cher Kompetenz vor allem eine Menge Ein-fühlungsvermögen. Alle Mitarbeiter sehen die Erfüllung der individuellen Kundenbedürfnisse als persönliche Herausforderung und erwarten alle Reisefreudigen mit umfassendem Know-how. Durch regelmäßige Schulungen und In-foreisen sind die Urlaubsexperten immer auf dem Laufenden. Ideale Voraussetzungen für eine ausführliche und individuelle Beratung. Namenhafte Reiseprodukte wie TUI, Airtours, ROBINSON, Dr. Tigges, 1-2-FLY u.v.m. sor-gen für Qualität und Sicherheit. Aber im TUI ReiseCenter gibt es mehr als Urlaub: der be-sonders kundennahe Geschäftsreise-Service kümmert sich um optimale Dienstreise-Verbin-

dungen und beim Kartenvorverkauf sind kul-turelle Erlebnisse bei Musicals, Konzerte und Sportevents erhältlich.

Gut zu wissen: der TÜV SÜD verlieh dem Reisecenter seit August 2006 vier mal in Folge das Gütesiegel „Geprüfte Servicequalität“, eine Auszeichnung für besonders hohe Fachkom-petenz in Verbindung mit überragender Kun-denfreundlichkeit. Seit 2011 zeichnet ebenfalls das Gütesiegel „Servicequalität Deutschland“ aus. Der Unternehmensgrundsatz: „Der Kun-de steht im Mittelpunkt unseres Handelns“, kommt auch im neuen TUI ReiseCenter Shop-konzept zum Ausdruck. Klare Formen, war-me Farben und dezente Musik schaffen eine harmonische Atmosphäre. Unterschiedlich gestaltete Raumzonen können je nach Bedarf vom Besucher ausgewählt werden: Inspirati-

on und Orientierung mit Reisemagazinen im Wartebereich, Schnellverkauf in der Express-zone oder intensive Beratung an Arbeitsplät-zen, die kunden- und mitarbeiterfreundlich zugleich sind. Neben der persönlichen und individuellen Beratung im Reisebüro bietet das Online-Reisebüro unter www.tui-pfaffenhofen.de Interessierten zudem die Möglichkeit, den Traumurlaub unabhängig von Buchungsort und –zeitpunkt zu buchen. Die Internetseite lockt mit mehr als 50 Veranstaltern im direk-ten Reise-Preis-Vergleich. Außerdem im Pro-gramm: 1,8 Millionen Flugtarife, Mietwagen, Hotels, Ferienhäuser, Event-Tickets, Well-ness-, Städte, Sport- und Rundreisen und Kreuzfahrten. Heute gibt es bundesweit rund 540 TUI ReiseCenter. Wir sind stolz darauf ei-nes davon zu sein, denn wenn es um Urlaub geht, macht uns keiner was vor. Garantiert.

Herr Günther Kern und sein Team beraten Sie gerne am Hauptplatz in Pfaffenhofen.

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Fesche FashionModenschau von Silk & Pearls in der Siegelhalle in Wolnzach

„Herr Bürgermeister, wie schaut´s aus?“ Die Antwort kam prompt und überzeugend: „Zwei Anzüge hol ich mir!“ Jens Machold, der Erste Bürgermeister von Wolnzach hatte seine Wahl schon während der Modenschau getroffen. Und er war nicht der Einzige, der sich in manch ein Outfit verguckt hatte. Beate Holzmair präsentierte in der Siegelhalle in Wolnzach die aktuelle Kollektion von „Silk & Pearls“, die eben nicht nur was für „Mädels“ ist. Auch die Herren (die sehr zahlreich im Publi-kum vertreten waren!) konnten sich hier Anregungen holen, wie man im Jahr 2012 in einer zünftigen Lederhose (mit Flipflops!) oder in einem Janker zur Jeans hervorragend aussieht.

„Es gfreit´ mi wia´d Sau, dass so viele kemma san!“ erklärte die Designerin am Ende der Modenschau. Das Publikum be-dankte sich mit einem kräftigen Applaus. Auch während der Fashion Show gab es immer wieder „Ooohs“ und „Aahs“ für einzelne Modelle, wie etwa für das knöchellange, rote Abend-dirndl oder die Hochzeitsdirndl bzw. Kleider zum Finale der Modenschau. Das Motto lautete „frivol, francais, frech und fesch“. Beate Holzmair ließ sich von der französischen Mode einer Marie Antoinette inspirieren. Und die Gemahlin des fran-zösischen Königs hätte ihre Freude an dieser Mode gehabt!

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18 GeSundheit espresso Magazin Pfaffenhofen, Mai / Juni 2012

Sonnnenlicht ist für die Gesundheit des Men-schen unentbehrlich. Es regt die Bildung von Vitamin D an, das eine wichtige Rolle in un-serem Calciumhaushalt spielt und am Auf-bau unserer Knochen beteiligt ist. Exzessives Sonnenbaden jedoch führt zu einer schnelle-ren Hautalterung und kann sogar Hautkrebs verursachen. „Um die Haut vor Sonnenschä-den zu schützen, sollte man einen Licht-schutzfaktor auftragen, der an die individuelle Empfindlichkeit angepasst ist, auch sollte man die Sonnenintensität am z.B. Urlaubsort bei der Auswahl berücksichtigen“, meint die Apothekerin Frau Schultes.

Das Sonnenschutzprodukt sollte einen mög-lichst hohen Schutz vor UVB-Strahlen (Aus-löser für Sonnenbrand) und UVA-Strahlen (fördern die Hautalterung und Sonnenaller-

gie) haben. Sonnenschutzprodukte müssen immer in ausreichender Menge aufgetragen werden und auch nach dem Baden oder zwischendurch immer wieder nachgecremt werden, um den optimalen Sonnenschutz aufrechtzuerhalten. In der Zeit zwischen 12 und 16 Uhr sollte man direkte Sonnenein-strahlung meiden. Sonnenschutzpräpara-te sollen immer rechtzeitig ca. eine halbe Stunde vor Sonnenexposition aufgetragen werden. Babys und Kleinkinder dürfen nicht der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden. Schützen Sie sich vor der Sonne mit Sonnenhut, T-Shirt und Sonnenbrille.

Wasser/flüssigkeitGanz wichtig ist es im Sommer viel zu trinken. Am besten Wasser oder ungesüßten Tee. Kochen Sie sich eine große Kanne grünen

Tee, den Sie über den Tag verteilt trinken – die darin enthaltenen Antioxidantien schützen intensiv von innen heraus.

feuchtigkeitUm die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen, tut eine Feuchtigkeitsmaske immer gut. Sel-ber machen kann man die Maske natürlich auch. Quark oder weißer Joghurt helfen sehr gut bei Sonnenbrand im Gesicht. Vitamine von innen sind sehr wichtig. Viel Obst und Gemüse isst man schon automatisch mehr, wenn die Temperaturen in die Höhe gehen.

Und noch ein Tipp für alle, die die Sonne lie-ber aus dem Tiegel bekommen. Der Bron-zepuder. Einfach mit ein bisschen Puder fri-scher und gesünder aussehen, ohne dass es schädlich ist.

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Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

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„Sterne des Sports“ ist eine Aktion der Volksbanken Raiffeisenbanken und des Deutschen Olympischen Sportbundes, die gesellschaftliches Engagement im Sportverein auszeichnet. Weitere Informa-tionen in unseren Filialen oder unter www.sterne-des-sports.de

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warten auf den Sieger!Egal ob Fußballverein, Tennis oder Schützenverein, jeden Tag leisten die Vereine Großes und einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag. Oft bekommt die Öffentlichkeit gar nichts von der eh-renamtlichen Arbeit mit und findet dann für ihren Einsatz keine Anerkennung. Die Aktion “Sterne des Sports“ will das ändern und bietet den Vereinen ein Forum, um die kreativen und inter-essanten Ideen ans Tageslicht zu bringen. Unterstützung gibt der Schirmherr Andreas Buchner vom FC Ingolstadt 04. Der Wettbe-werb startete am 2. Mai und Bewerbungen können bis zum 15. Juli abgegeben werden. Mitmachen können alle Sportvereine aus der Region. Bewerbungsunterlagen können in der Marketingba-teilung der Hallertauer Volksbank, Telefon 08441/8517316 oder unter www.hallertauer-volksbank.de angefordert werden. Seit der bundesweiten Premiere 2004 haben sich die „Sterne des Sports“ zu Deutschlands bedeutendstem Breitensportwettbewerb entwi-ckelt. Bei dem Wettbewerb ist aber besonders hervorzuheben, dass es nicht um höher, schneller oder weiter geht, sondern dass vielmehr Werte wie Fairness, Ehrlichkeit, Toleranz im Vordergrund stehen. Den Stern des Sport kann jeder Sportverein erhalten, der sich besonders engagiert und einbringt. Bei dem großen „Stern des Sports“ hat man die Möglichkeit 10 000 € zu gewinnen. Für den zweiten Platz hat die Hallertauer Volksbank ein Preisgeld von 2 000 € und für den dritten Platz 1 000 € ausgesetzt. Oft denken die Vereine, dass es gar keine besondere Leistung ist, sich für die Integration für Behinderte, ein neues Solardach oder Klimaschutz einsetzen. Aber gerade das ist das Besondere!

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20 Auto espresso Magazin Pfaffenhofen, Mai / Juni 201220 Auto espresso Magazin Pfaffenhofen, Mai / Juni 2012

Die Oldtimer kommen!Die Donau Classic Rallye macht (nicht nur) in Wolnzach StationEin Bentley aus den 20er Jahren, ein Ur-quattro oder ein Maserati aus den 60er Jah-ren – diese rollenden Raritäten sind in diesem Jahr bei der Donau Classic Rallye am Start. Ein Augen- und Ohrenschmaus für jeden Au-tofan! Fast 200 Fahrzeuge werden sich vom 21. bis 23. Juni durch die Region bewegen. Bei der Donau-Isar-Hügelland-Etappe am Samstag, den 23. Juni, durchquert der Tross auch den Landkreis Pfaffenhofen. An einer ganz bestimmten Stelle werden die Teams und ihre Autos traditionell mit besonders viel Begeisterung empfangen: die Firma Elektro Neuber ist schon seit Jahren eine Donau Classic Station, hier findet am Nachmittag des 23. Juni (voraussichtlich gegen 14 Uhr) auf dem Firmengelände an der Stanglmühle 2 und im Gewerbegebiet eine Wertungsprü-fung statt. Für die Zuschauer ist das die idea-le Gelegenheit, die außergewöhnlichen Fahr-zeuge genauer unter die Lupe zu nehmen. Und manchmal verbirgt sich ja auch noch ein Promi hinterm Steuer.

Weiter geht’s von Wolnzach übrigens nach Rohrbach und Winden am Aign, wo das Autohaus Klepmeir die nächste Sta-tion für eine Wertungsprüfung (die insge-samt 19. der Rallye) bildet.

Der zeit- und Routenplan der Donau Classic 2012 mit sämtlichen Ortsdurch-fahrten steht ab 1.6.2012 unter www.donau-classic.de zum Download bereit.

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Mit Spannung erwartet und endlich da: die dritte Generation von Europas meist verkauf-tem Kleinwagen – der neue Fiat Panda! Bis heute hat das Modell die Herzen von über 6,5 Millionen Käufern mit seinen Qualitäten erobert. Der neue Fiat bleibt seinen Prinzipien treu. Benutzerfreundlichkeit, Funktionalität und Vielseitigkeit sind die Stärken des kompakten Fünftürers. Der neue Fiat Panda überzeugt als zuverlässiger Begleiter im Alltag, der jetzt noch mehr Platz, Komfort, Technologie und Sicher-heit bietet. Sein Innenraum ist ausgesprochen geräumig, funktionell und zugleich komfor-tabel! Genießen kann man das großzügige Platzangebot für bis zu fünf Personen. Der Kofferraum ist auch ein richtiges Raumwun-der! Bei umgeklappter Lehne der Rückbank umfasst das Kofferraumvolumen von bis zu 870 Liter. Der Panda bietet zahlreiche Verstell-möglichkeiten, mit deren Hilfe man die Trans-portmöglichkeiten spielend meistern kann.

Bereits die Einstiegsversion POP begeistert serienmäßig mit vier Airbags, fünf Türen, Ser-volenkung Dualdrive, elektrischen Fensterhe-bern vorn, Zentralverriegelung, ABS, Wärme-schutzverglasung, Stoßfängern in Wagenfarbe und vielem mehr. Auch beim Motor bietet der Panda einiges: Ob zuverlässiger 1.2 8V Ben-zinmotor mit 51 kW (69 PS), innovativer Twi-nAir-Motor mit 63 kW (85 PS) oder leistungs-starker Multijet-Dieselmotor mit 55 kW (75 PS) – sparsame Euro-5-Motoren bringen Sie auf Touren! Mit dem Kleinen kann man einfach nur Spaß haben! Und diesen kleinen Flitzer finden Sie nur 200 m vom Hauptplatz entfernt im Autohaus Stiglmayr mit italienischen Flair. 1905 wurde der Betrieb gegründet, damals noch in der Sparte Maschinenbau. Geschäfts-führer Martin Stiglmayr führt in 4. Generation das Autohaus. Martin und seine Frau Sabine kümmern sich um alle Belange rund um „la bella macchina“. Das große Leistungsangebot

umfasst den Handel von Neu- u. Gebraucht-wagen, Wartung und Reparatur, Unfallinstand-setzung, Transporter und Wohnmobilvervice, Gasprüfung für Wohnmobilservice, Umrüs-tung auf Autogas, Autovermietung, HU und AU im Haus.

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Autohaus Martin Stiglmayr GmbH & Co. KGIngolstädter Str. 37 • 85276 Pfaffenhofen • Telefon 08441/89 96 0 • Telefax 08441/89 96 32 • [email protected] • www.stiglmayr.de

La bella macchinaDer kleine Flitzer ganz groß!

Die Oldtimer kommen!Die Donau Classic Rallye macht (nicht nur) in Wolnzach Station

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Der anspruchsvolle 18-Loch-Platz liegt mitten im idyllischen Ilmtal, ca. 7 Kilometer südlich von Pfaffenhofen. Auf 77 Hektar Fläche ver-teilen sich die Bahnen zu gleichen Teilen auf die malerische Ilmaue mit ihren zahlreichen Wassergräben und Teichen sowie auf ein au-ßerordentlich reizvolles, hügeliges Gelände mit altem Baumbestand. Seit seiner Eröffnung im Jahre 1986 setzt der Golfclub Schloss Reichertshausen e.V. stets neue Maßstäbe im Golfsport in der Golfregion Hallertau. Erbaut auf Grund der Vision einiger Golfenthusiasten, ein einzigartiges Golfpara-dies zu schaffen, erlebte der Golfclub Schloss Reichertshausen damals seine Geburtsstun-de. Neben den topographischen Gegeben-heiten ist der hohe Anteil an naturbelassener Landschaft eine Besonderheit dieses land-schaftlich sehr reizvollen Geländes im Her-

zen der alten Kulturlandschaft der Holledau. Das zum 25-jährigen Clubjubiläum 2011 neu erbaute Clubhaus mit allen erforderlichen Ein-richtungen und einer hervorragenden Gastro-nomie lädt nach einer abwechslungsreichen Golfrunde zum Verweilen in einem gepflegten Ambiente ein. Lernen Sie einen Club kennen, dessen Anlage in herrlicher Natur eingebettet ist und deren Mitglieder sie empfangen wer-den als wären Sie Zuhause. Sportliche Ambiti-onen werden hier genauso groß geschrieben, wie der familiäre Umgang miteinander.

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Pro - das ist der Golflehrer - eine kurze Einfüh-rung in die Grundkenntnisse des Golfsports. Zusammen mit Mitgliedern durchlaufen Sie in kleinen Gruppen dann verschiedene Spielstationen. ä Den ganzen Tag über stehen Ihnen kompeten-te Mitglieder für all‘ Ihre Fragen zur Verfügung. Am Ende des Tages lädt Sie der Vorstand des GCR auf einen Drink in das Clubhaus ein, stel-len Ihnen unseren Golfclub vor und verlosen unter allen Teilnehmern drei tolle Preise:

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Golfclub SchlossReichertshausen e.V.Der Golfclub Reichertshausen stellt sich vor

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espresso Magazin Pfaffenhofen, Mai / Juni 2012 VorSchAu 23

Der Pfaffenhofener Kultursommer 2012 wird poetisch! Lyrik-Lesungen, ein Gedichte-Work-shop, eine große Kinderlyrik-Ausstellung sowie ein Poetry-Slam und eine „Literarische Seefah-rernacht“ sind wichtige Elemente der diesjäh-rigen Sommer-Veranstaltungsreihe der Stadt Pfaffenhofen. Bei einer Vielzahl von kulturellen Ereignissen in der Zeit vom 15. Juni bis 22. Juli kommen aber natürlich nicht nur Freunde der Poesie auf ihre Kosten, sondern mit Filmen und Ausstellungen, Kabarett und viel Musik werden die verschiedensten Geschmäcker und alle Altersgruppen angesprochen.

Bunt gemischt sind auch die Veranstaltungs-orte: Neben Hauptplatz, Sparkassenplatz und Insel sowie Rathaus, Haus der Begegnung und Kulturhalle gibt es auch im Freibad und im Kreativquartier in der Alten Kämmerei, im Gasthaus Waldeslust in Fürholzen und auf der intakt-Musikbühne Lesungen, Konzerte und Ausstellungen.

Eröffnet wird der diesjährige Kultursommer am Freitag, 15. Juni, mit einem Konzert der Pop- und Neofolk-Gruppe „Dold“. Bei hoffent-lich schönem Wetter bringt die Band, die aus dem Freiburger Raum kommt, Musik im Stil

der 60-er Jahre auf den Hauptplatz (bei Regen ins Foyer des Rathauses). Eine ganz andere Musikgruppe gestaltet dann am Sonntag, 22. Juli, den Abschluss des Kultursommers: Die Band „Django 3000“, die mit ihrem Wies‘n-Hit „Heidi“ bayernweit für Furore gesorgt hat, gibt beim großen Open Air am Sparkassen-platz feurige bayrische Volksmusik zum Bes-ten. Das Open Air trägt heuer den Titel „Heim-spiel“ – ganz nach dem Motto: Wozu in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Weitere Höhepunkte zwischen diesen beiden Konzerten sind u.a. die Nacht der Kunst am 6. Juli, die dazu einlädt, auch noch spät am Abend durch die Läden zu flanieren und dabei ein vielfältiges kulturelles Programm zu erleben sowie die Griechische Nacht am 12. Juli mit der deutsch-griechischen Band „I Fili“, dem Pantomimentheater „Peter Mim“ und kulinari-schen Spezialitäten aus Griechenland.

Ein besonderes Erlebnis verspricht die Aus-stellung „Illustrierte Kindergedichte aus aller Welt“ in der Städtischen Galerie (17. Juni bis 1. Juli) mit ergänzenden Workshops für Kinder von acht bis zwölf Jahren mit der Kinderbuch-autorin Regina Schwarz am 30. Juni. Und viel versprechend klingen auch die Lyrik-Lesung

„Sundowner“ am 20. Juli im Freibad, u.a. mit Kulturpreisträger Nico Bleutge, sowie der zwei-te Poetry Slam des Jugendparlaments am 30. Juni auf der Insel. Anmeldungen zum Kinder-lyrikworkshop und zum Poetry-Slam nimmt Natalie Weickhmann im Kulturamt der Stadt Pfaffenhofen entgegen (Tel. 08441/78-187, [email protected]). Bei der Vorbereitung des städtischen Kultur-sommer-Programms arbeitet Eva Berger eng mit den Kultur-Stadträten, der Stadtjugend-pflege, der Städtischen Musikschule, dem Neuen Kunstverein sowie weiteren Mitver-anstaltern zusammen. So gehört u.a. auch eine Jubiläumsausstellung zum 150-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Pfaffen-hofen in der Kulturhalle (16. bis 24. Juni) zum Programm, ebenso wie ein Konzert und eine Musical-Aufführung der Städtischen Musik-schule, die beliebte Fotogehgrafie und die Kurzfilmnacht der Stadtjugendpflege, die Kul-turfilme im CineradoPlex oder auch Konzerte der Sopranistin Marion Lustig und des Frau-enchors Chorisma.

Weiter informationen und termine unter:www.pfaffenhofen.de und auf der Facebook-Seite „Kultursommer 12“

Pfaffenhofener Kultursommer 2012 wird poetischFast sechs Wochen voller Lyrik und Musik

Die Band „Django 3000“, von der Süddeutschen zeitung als „das nächste große Ding in der modernen Volks-musikszene“ hoch gelobt, gastiert am 22. Juli beim großen Kultursommer-Open-Air in Pfaffenhofen.

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24 kultur espresso Magazin Pfaffenhofen, Mai / Juni 2012

Eine Übersicht:Bürger schreiben Geschichte(n)INTERNETPROJEKT UND AUSSTELLUNGEtwa zwei Monate lang bestand für alle Bür-ger Pfaffenhofens die Möglichkeit, aktiv an der Darstellung der Alltagsgeschichte ihrer Heimatstadt mitzuschreiben, indem sie ihre Erinnerungen in Form von Fotos, Filmen und Texten auf eine Internetseite hochluden und veröffentlichten. Die Zusammenführung dieser kaleidoskopartigen Perspektiven ge-neriert dabei gelebte Heimatgeschichte und ein lebendiges Bild Pfaffenhofens in einem öffentlich zugänglichen Online-Archiv das unter www.stadtgeschichte-pfaffenhofen.de einsehbar ist. Eine repräsentative Auswahl der eingestellten Dokumente ist in einer Ausstellung im Kreativquartier Alte Kämme-rei (Frauenstraße 34) noch bis 16. Juni zu sehen. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag 12 bis 18 Uhr.

die Stadt als MuseumFÜHRUNG UND INSTALLATIONVier Wochen lang wird die Innenstadt zum Museum: Bekannte Persönlichkeiten und Heimatforscher Pfaffenhofens wurden ein-geladen, eine Führung zu konzipieren, die

ihre persönliche Sichtweise auf die Stadt reflektiert. Unterstützt und flankiert werden die Führungen von temporären Fotoprojekti-onen und –installationen, die visuell die Ver-änderungen im Stadtbild und wichtige Orte der Stadtgeschichte vergegenwärtigen. Die Führungen werden noch bis zum 16. Juni an Samstagen um 15 und 21 Uhr sowie an Sonntagen um 15 und 17 Uhr angeboten. Treffpunkt ist am Rathaus (Hauptplatz 1).

Pfaffenhofen im WandelAUSSTELLUNGWie sehen Künstler ihre Stadt? Betonen sie die Sehenswürdigkeiten oder betrachten sie ihre Umgebung eher kritisch? Wie neh-men sie Veränderungen wahr? Und welche Schwerpunkte und Parallelen zeigen sich in diesen Positionen der Kunstschaffenden? In Pfaffenhofen ansässige Künstler wurden eingeladen, eine zeitgemäße Beschreibung Pfaffenhofens zu erarbeiten, deren Bogen sich von Klangkunst über urban art bis hin zu Fotografie und klassischer Ölmalerei spannt. Die Ausstellung ist bis zum 28. Mai von Mittwoch bis Freitag von 16 bis 19 Uhr und am Samstag und Sonntag von 12 bis 18 Uhr in der Alten Gepäckhalle/Kunstverein am Bahnhof (Bahnhofsstraße 7) zu sehen.

Die Geschichte von morgen heute schreibenDas Kulturprojekt „Stadt.Geschichte.Zukunft“ lockt auch in Pfaffenhofen mit einer Reihe von Veranstaltungen

Wie wurde die Stadt zu dem, was sie ist? Und wie wollen wir in Zukunft leben? Die-se beiden Fragen stehen im Zentrum ei-ner bayernweiten Veranstaltungsreihe von Mitte Mai bis Ende Juli. Unter dem Titel „Stadt.Geschichte.Zukunft“ beteiligen sich 37 bayerische Städte, von Aschaffenburg bis Zwiesel, mit insgesamt 112 Projekten. Darunter ist auch Pfaffenhofen an der Ilm. Veranstalter des Projekts ist der Ver-ein „Stadtkultur Netzwerke Bayerischer Städte“, mit Sitz in Ingolstadt. Die Pro-jektleiterin Dr. Christine Fuchs stellte die Veranstaltungsreihe kürzlich der Presse vor. „Wir schreiben heute die Geschichte von morgen“, so Fuchs. Mit dieser Kern-these setzen sich in den einzelnen Städ-ten Ausstellungen, Führungen, Themen-abende, Kunstaktionen, Filme und vieles mehr auseinander. 67 Künstler und Wis-senschaftler beteiligen sich ebenso wie 50 Schulen. Um die Themen regional auf-zubereiten, arbeitet der „Stadtkultur e.V.“ mit den lokalen Kulturämtern und Museen zusammen. Das Projekt wird vom baye-rischen Kultusministerium finanziell unter-stützt. Allein 20 Veranstaltungen wird es in unserer Region geben – acht davon in Pfaffenhofen.

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espresso Magazin Pfaffenhofen, Mai / Juni 2012 kultur 25

Denk Mal!Ausstellung„Wie stellst du dir Pfaffenhofen im Jahr 2050 vor? Wie wird die stadt aussehen und wel-che Veränderungen haben sich ergeben? Wie werden wir leben?“ Das sind die Fra-gen, die in einem Kunstwettbewerb an die Kinder und Jugendlichen Pfaffenhofens ge-stellt werden. Die Antworten sind ihre Visio-nen der Zukunft ihrer Heimatstadt in künst-lerischer Form. Die Arbeiten werden in einer finalen Ausstellung präsentiert, die besten Arbeiten werden prämiert. Die eröffnung fand am 16. Mai um 19 uhr in der Rathaus-galerie (Hauptplatz 1) statt. Die Ausstellung ist bis zum 16. Juni von Montag bis Freitag von 8 bis 18 uhr zu sehen.

Die allgemeine tauglichkeitlesungeine literarische Auseinandersetzung mit dem thema leben in der stadt und mit der existenziellen Frage „Wie will ich in Zukunft leben?“ ist der Roman „Die aktuelle taug-lichkeit“ von Akos Doma. Der schriftstel-ler hat mit seinem Wohnort eichstätt einen persönlichen Bezug zur oberbayerischen Region. Der Roman selbst ist vielschichtig: eine rabenschwarze gaunerkomödie, die

geschichte einer wahren Freundschaft und eine hintersinnige Parabel auf die Zumutun-gen unserer gesellschaft. Autor Akos Doma liest am 22. Mai um 19.30 uhr im Rathaus-festsaal (Hauptplatz 1), die Moderation übernimmt steffen Kopetzky.

Mei FestKonZeRt unD Ausstellungstadtwandel konkret: Wo früher kommu-nale einrichtungen saßen, arbeiten seit An-fang des Jahres über ein Dutzend Kreativer aus den Bereichen grafik und Design, Res-tauration, bildender Kunst und Musik. Beim open-Air im Hof trifft traditionelle Musik aus der Region auf moderne Adaptionen der bayerischen Volksmusik, während die im Haus ansässigen Kulturschaffenden mit verschiedensten Aktionen, Ausstellungen und Workshops für ein anspruchsvolles und vielseitiges Rahmenprogramm sorgen. thementag am 26. Mai ab 10 uhr im Kre-ativquartier, Alte Kämmerei (Frauenstraße 34) statt. (tm)

Weitere Informationen zu den einzelnen Projekten (auch in den anderen Städten der Region) gibt es auch unter: www.stadt-geschichte-zukunft.de.

1 Mei Fest: Konzert und Ausstellung im Kreativ-quartier Alte Kämmerei am 26. Mai (Bild: Stadt Pfaffenhofen). 2 Im Rahmen von „Stadt.Geschichte.Zukunft“ finden in Pfaffenhofen Führungen, Ausstellun-gen, Lesungen, Konzerte und vieles mehr statt. (Bild: Stadt.Geschichte.Zukunft)

Pfaffenhofen ist bunt und vielseitig, wie diese Stadtporträt-Illustration vom letztjährigen Kulturförderpreisträger Sebastian Klein zeigt (Bild: Klein)

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26 Wohnen Privat espresso Magazin Pfaffenhofen, Mai / Juni 2012

Hier sieht man gleich, dass ein Profi am Werk war, denn Familienvater Patrick lei-termann ist staatlich geprüfter Bautech-niker und hat das komplette Haus selbst entworfen. selbstverständlich immer in Absprache mit ehefrau simone. Die lieb-lingsfarben der Familie sind Rot und Braun.

Der Wohnbereich symbolisiert Freiheit und offenheit. Durch die filigrane Außen-fassade mit den großen Fenstern und die dadurch entstandenen hellen Räume wird dies sofort spürbar. Mit viel liebe und bis ins kleinste Detail wurde das einfamilien-

haus konzipiert. Patrick leitermann hat sein ganzes Herzblut in das Haus gesteckt. Hier fühlen sich die töchter Miriam, (acht Jahre )und sophia (fünf Jahre) wie im schlaraffen-land und genießen jeden tag in ihrem schö-nen Zuhause. seit 2009 steht das Haus und umfaßt 240 qm ohne Keller. Insgesamt kommt das grundstück der leitermanns auf 760 qm. Im Haus wurde auch sehr viel selbst Hand angelegt. Wie zum Beispiel der esstisch und die sitzbank sind vom Hausherrn angefertigt. Die Hochbeete und der Brunnen sind ebenfals Marke eigen-bau. und dort, wo jetzt im Moment noch

die sonnenliegen stehen, ist dann, um das traumhaus komplett zu machen, ein Whirl-pool geplant.

Das Haus ist insgesamt sehr schön licht-durchflutet, überall sind riesige Fenster, die durch automatische Rollos geschützt werden. Die grantitarbeitsplatte in der Kü-che, der freistehende Herd und die spüle am Fenster wurden nach den individuellen Wünschen der eigentümer gefertigt. Hier kann sich die Hausfrau nach Herzenslust auslassen und mit ihrer neuesten errungen-schaft, dem thermomix beschäftigen.

Alles ganz natürlich, aber stylischso lebt Familie leitermann in Puch

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espresso Magazin Pfaffenhofen, Mai / Juni 2012 Wohnen Privat 27

1 Besonders hervorzuheben ist die filigrane Außenfassade mit den großen Fenstern2 Der Wohnbereich ist den ganzen Tag komplett lichtdurchflutet.3 Simone Leitermann mit ihren zwei Kindern Miriam und Sophia.4 Die Lieblingsfarben Rot und Braun der Familie dominieren hier im Wohnzimmer.5 Die Küche wurde nach den Wünschen der Leitermanns konzipiert. Eine offene Küche im amerikanischen Stil war ihnen ganz wichtig.

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„Ich bin eher der organisierte Typ!“Fabian stahl verbringt fast 80 Prozent seiner Zeit im Büro

Fabian stahl arbeitet für die Firma Computer-technik und ist für die organisation der Be-triebsabläufe zuständig.

er berät Kunden, erstellt Angebote und ist der Kopf der Firma. seine Firma gründete er schon während seiner schulzeit, als er noch in die 11. Klasse ging. Innerhalb von acht Wo-chen hat er 140 Kunden bekommen „Damals ging ich noch in die schule und wusste gar

nicht, wie mir geschah. Die schule habe ich allerdings wirklich vernachlässigt.“ Computer-interessiert und infiziert war er schon immer. Bereits mit sechs Jahren bekam er seinen ersten Computer, einen Commodore 64, von seinem Vater geschenkt. Zum ersten Mal selbst programmiert hat er, als er acht Jahre war. „Das reine spielen war mir zu langweilig“, erinnert sich Fabian stahl. Als er in der fünften Klasse war, betreute er sein erstes netzwerk.

Mit sechzehn hat er bei seinem Vater gearbei-tet und bereits Computer selbst repariert. er selbst muss zu Hause eine Diskussion mit sei-ner Frau führen, ob er jetzt seiner tochter ei-nen laptop im Alter von sieben Jahren schen-ken sollte. Den Ausgleich zu seinem Büroalltag gibt ihm seine Familie und seine ehrenamtliche tätigkeit “lebendige Innenstadt“. „Der sonn-tag ist mir heilig, da bin dann nicht im Büro und nur für die Familie da.“

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Page 29: espresso Pfaffenhofen

Wo hätten Sie gerne ein Ferienhaus?Am Chiemsee. Auf der Fraueninsel, weil das ein-fach nach Paffenhofen der schönste Fleck Bayerns ist.

Welche Sprache würden Sie gerne beherrschen und warum?Spanisch, weil ich sehr gerne in Spanien ver-weile. Und Latein, weil ich in der Schule mit der Sprache Latein auf Kriegsfuß stand.

Was kochen Sie besonders gut?Leider sehr lange nicht mehr, obwohl ich früher in der Familie der Koch war. Es gibt ein legendäres Gericht. Die Cowboypfanne a la Familie Herker. Das meistgekochte Gericht der Familie. Da ist al-les drin von der Essiggurke bis hin zur Fleisch-wurst.

Was sagt man Ihnen nach?Da muss man die Leute fragen und ich empfehle immer, alles mit Distanz zu reflektieren. Aber ich hoffe, dass die Leute sagen, dass der Bürgermeis-ter Herker was vorantreibt und Konflikte nicht scheut.

Sind Sie ein guter Beifahrer?Da müsste man meine Frau fragen und die zwei-felt gelegentlich an meinen Beifahrerqualitäten.

Was ist Ihre liebste Kindheitserinnerung?Generell: Zahlreiche Ausflüge mit meinem

Vater(ein Urpfaffenhofener) der versucht hat, mir die Region zu vermitteln. Zum Beispiel den Donaudurchbruch oder das Kloster Weltenburg.Auch die kleinen Entdeckungen, wie die Holz-martln in Menzenbach sind ein Abenteuer. Es gibt so viele Naturschönheiten in der Region, die für die ganze Familie spannend sind.

Was würden Sie auf eine einsame Insel mitneh-men und warum?Meine Frau und meine Kinder (3 und 10 Jahre alt), ein gutes Buch (Sommerlügen von Bernhard Schlink) und genügend zum Essen und zu Trin-ken.

Was ist für Sie der schönste Fleck in Paffenhofen?Es gibt viele. Aber der schönste Blick ist von der Wasserreserve am Kugehof hinein nach Pfaffen-hofen. Besonders schön ist es, wenn alles satt grün ist.

Wenn Sie ein Tier sein könnten, welches wären Sie und warum?

Ein Wolpertinger, das Fabelwesen, weil ich mich nicht auf eines festlegen möchte und es ein bay-risches Urviech ist.

Was ist der größte Unterschied zwischen den Ge-schlechtern?Männer sind vom Mars und Frauen von der Ve-nus!

Thomas Herker

Die private seite von

thomas Herker ist seit 2008 erster Bürgermeister von Pfaffenhofen. er ist in Pfaffenhofen aufgewach-sen und zur schule gegangen. Als eingefleischter Pfaffenhofener lebt er mit seiner Frau, tochter

sophie (10 Jahre) und sohn sebastian (3 Jahre) natürlich in seiner Heimatstadt. schon sein Vater - auch ein Pfaffenhofener urgestein - hat ihn als Kind zu Ausflügen in und um die stadt mitgenommen.

espresso Magazin Pfaffenhofen, Mai / Juni 2012 Die Private Seite 29

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30 veranStaltungSkalenDer / SPrüchekloPFer espresso Magazin Pfaffenhofen, Mai / Juni 2012

10.000 m in drei Runden durch die Innen-stadt. los geht es ab 18:30 uhr. Die stre-cke ist zu 80 % asphaltiert und flach, der Rest führt über gut ausgebaute Fußwege. Die Anmeldung kann per Post, Internet oder auch bei der Firma Intersport Reill in Pfaffen-hofen erfolgen. Die Zeitmessung wird aus-schließlich durch das timing system der Fir-ma Abavent gmbH durchgeführt. Der Chip ist in der startnummer integriert und muss nicht mehr zurückgegeben werden. Alle drei Kilometer gibt es Verpflegungsstellen mit Wasser, elektrolytgetränke. Bei Anmeldung bis zum 31. Mai 2012 erscheint der teilneh-mername auf dem Veranstalter-shirt.infos: www.stadtlauf-pfaffenhofen.de

Sprücheklopfer

Wer - wann - wo...

„Jetzt steh ich hier schon seit Stunden und es hat

immer noch keiner angebissen“

Filmnacht29. Juni 2012, „Am schwarzbach (Insel)“

einen argentinischen tango-Abend mit einem Konzert des Roberto Russo Quartetts und an-schließender Milonga, veranstaltet die stadt Pfaffenhofen am samstag, 7. Juli, ab 19.30 uhr im Festsaal des Rathauses, Alle, die sich von der südamerikanischen Musik verzaubern lassen wollen, sind herzlich eingeladen. eine Karte für das Konzert kostet 12, 50 € , die Milonga 5,00 €. Der eintritt zum Konzert und zur Milonga zusammen, betragen 16,00 €. entstanden in Buenos Aires am ende des 19. Jahrhunderts, hat der tango Argentino längst die Konzertsäle der Welt erobert. Berühmte In-terpreten der klassischen Musik widmen sich dieser außergewöhnlichen Musikrichtung, die inzwischen sogar zum Weltkulturerbe gehört.

argentinischer tangoabend07. Juli 2012, „Rathaus Pfaffenhofen“

Am 29. Juni 2012 wird die Insel wieder zum schauplatz der „Kurzen nacht der noch kür-zeren Filme!“Ab einbruch der Dunkelheit (circa 21:30 uhr) starten die Filmvorführungen. Der eintritt ist frei. getränke und kleine snacks sind auf der Insel erhältlich. seit etlichen Jahren versucht das Jugendkultur- & Medienzentrum utopia der stadtjugendpflege mit dieser Veranstaltung dem Kurzfilm eine Plattform in Pfaffenhofen zu bieten. Dieses genre, schleicht sich in die Her-zen des Publikums und überrascht mit kurz-weiligen und auch sehr bewegenden Bildern. Die Filme stammen von Kreativen aus der um-gebung, von Filmstudenten, aus dem Internet oder durch anderen einsendungen.

Stadtlauf in Pfaffenhofen29. Juni 2012, „Am Hauptplatz“

Fischverkäufer auf dem Markt am Hauptplatz in Pfaffenhofen. Foto: natali Motter

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sie wünschen sich für Ihr Auto die beste Pfle-ge? Dann schicken sie es doch zur „Beauty-Behandlung“! seit Mai 2011 eröffnete nämlich CAR Wellness in der Isaak-newton-straße 1 direkt am Ingolstadt Village, wo sie gemüt-lich shoppen können. Car Wellness steht für modernste und schonendste technik in Verbindung mit perfektem Rundum-service.

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