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Gestochen scharfTattoos für die Ewigkeit

O N L I N E

Heiße HöschenHotpants sind der Sommer-Trend

Update

Beide Stimmen für die CSU!Am 15. September 2013 werden sowohl der Bayerische Landtag als auch die Bezirkstage neu gewählt.

Für Ingolstadt in den Landtag:Mit der Erststimme wählen Sie unsere Direktkandidatin StMin Christine Haderthauer, MdL. Mit der Zweitstimme wählen Sie unseren Listenkandidaten Markus Meyer.

Für Ingolstadt in den Bezirkstag:Mit der Erststimme wählen Sie unsere Direktkandidatin Patricia Klein. Mit der Zweitstimme wählen Sie unseren Listenkandidaten Roland Schermer.

Hierzu erhalten Sie jeweils zwei Stimmzettel. Jede Stimme zählt!

UnserListenkandidatMarkus MeyerDoktorand

UnsereDirektkandidatinChristine HaderthauerStaatsministerin, MdL

UnsereDirektkandidatinPatricia KleinDipl.-Rechtspfl egerin (FH)

UnserListenkandidatRoland SchermerVerwaltungsfachwirt

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Die Buslinien der INVGkonkrete Kunst?

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Das geht unter die Haut

(eha) Harte Jungs und schar-fe Nadeln: Tattoos sind nur was für schwere Jungs? Die zwei süßen Mädels Lena (24, rechts) und Mona (20, links) haben sich ins Tattoo-Studio Stargate getraut und

bewiesen das Gegenteil.Mit dem ersten Summen der Nadel ist die Spannung im ganzen Raum spürbar. Jetzt gibt es kein zurück mehr, Lena bekommt ihr Tattoo. Draußen in der Rezeptions-

halle klingelt das Telefon im Minutentakt. Store Ma-nager Dominik muss sich ranhalten, denn die Kunden stehen auch schon Schlange. Am Empfang ist ein Flat-screen aufgestellt. Darauf

Ein Besuch im Tattoo-Studio

läuft eine bekannte Show aus Amerika, die von einem Tattoo-Studio handelt. Har-te Typen mit Kinnbart und schwarzen Shirts sieht man da. Ihre Arme sind mit bun-ten Tattoos übersät.

Für immer verbunden Milosch (34, linkes Bild, Mitte), der Lena heute täto-wiert, könnte glatt aus dieser Show kommen. Der gebür-tige Serber hat selbst schon um die 40 Tattoos, genau

weiß er das nicht mehr. Lena ist heute mit ihrer Schwes-ter Mona da. Eine Schleife, die für Unendlichkeit steht, mit den Namen ihrer Mut-ter und der jeweils ande-ren Schwester, lassen sich

die Mädels auf ihre Nacken stechen. Damit geht geht ein langgehegter Wunsch für sie in Erfüllung. „Wir wollten unbedingt etwas, was uns verbindet“, erzählt Lena.

Wie ein KitzelnEin letztes Mal taucht Mi-

losch die Nadel in die schwarze Tinte, dann be-rührt sie Lenas Haut. „Das kitzelt ein bisschen auf der Haut, so wie ein Vibrieren. Aber eigentlich fühlt sich das ganz gut an“, meint sie. Keine zehn Minuten später grinst sie mit Mona um die Wette, als die bei-

den ihre neuen Tattoos im Spiegel betrachten. Später werden sie ihre Mama da-mit überraschen. Für Täto-wierer Milosch gibt es am Ende noch eine dicke Um-armung. Mona lächelt und sagt: „Der schaut zwar aus wie ein harter Kerl, aber ei-gentlich ist er total lieb.“

Stehen oder baden gehenFischerstechen beim Donaufest

(kk) Der frischgebackene Fischerstecherkönig Willi Heckmeier aus Donauwörth (oben rechts im Bild) hat es auf der Donau in Ingolstadt allen gezeigt und sich souve-rän den Titel geholt. Seit 23 Jahren steigt er schon in die Zille und greift zur Lanze, denn Fischerstechen ist sein einzigstes Hobby. Im Inter-view mit Espresso macht er kein Hehl daraus: „Ich bin einer der besten Fischerste-

cher und habe schon mehre-re Titel geholt“. In der Otth-einrichstadt Neuburg stand er heuer schon auf dem Sie-gertreppchen ganz oben und wurde zum Stecherkönig ge-kürt. Ob er denn mit einem Sieg in Ingolstadt gerech-net habe? Darauf antworte-te der 49-Jährige mit einem klaren „Jein“. „Vielleicht zu 60 Prozent“, drückt er sich vorsichtig aus. Auf jeden Fall habe er für das Fischer-

stechen in der Schanz nicht speziell trainiert. „Ich brau-che kein Training, denn ich verfüge über eine lange Er-fahrung im Fischerstechen“, gibt er sich selbstbewusst. „Entweder man hat‘s oder nicht“.Die Ingolstädter, die ohne ihre Stars Rainer und Wolf-gang Till angetreten waren, kamen immerhin auf Platz 2, gefolgt von den glückli-chen Kipfenbergern.

Donauwörth vor Ingolstadt,Kipfenberg Dritter

Weitere Bilder : www.stattzeitung.in

http://www.stattzeitung-plus.in/gesellschaft/9146-donauw%25C3%25B6rth-siegt-vor-ingolstadt.html

Ein Prosit auf dasGaimersheimer Volksfest

Illo ditas quias excearibusda do lupta tiscit parum

Ein Prosit auf dasGaimersheimer Volksfest

(cgo) Gaimersheims Erste Bürgermeisterin Andrea Mi-ckel (oben) bestens „behütet“ und begleitet von Ehemann

Kai eröffnete das 30. Volks- und Heimatfest in ihrer Ge-meinde. Zu den Gästen bei der Eröffnung zählten auch

Nordbräu Geschäftsführerin Eva-Kristine Wittmann-Ott (unten), Werner Widuckel und Wolfgang Ott.

Oben v.l.: Christian Ponzer, Christoph Kalkowski und Monika RamlUnten: Drei Schläge brauchte Andrea Mickel beim Anzapfen. Mehr Bilder: www.stattzeitung.in

Wenn auch die Feierlichkeiten auf den Kirchenvor-platz verlegt werden mussten (der Marktplatz ist wegen Umbaumaßnahmen gesperrt) war die Stim-mung so prächtig wie das Wetter. Nach dem laut-starken Auftakt der Böllerschützen von Hubertus Gaimersheim und der Männerschützengesellschaft setzte sich der Festzug mit Brauereigespann und dem neuen Nordbräu-Festwirt Marco Härteis in Be-wegung. Souverän zapfte Andrea Mickel das erste Volksfestbier und begrüßte mit dem Gremiumsvor-sitzenden Günther Bernhardt zahlreiche Ehrengäs-te. Nun heißt es vier Tage lang feiern. Neben dem Beachvolleyball-Turnier, einem Fahrrad-Tag mit Flohmarkt, einer Trachtenmodenschau, dem Senio-rennachmittag sowie einem modernen bayerischen Dreikampf ausgerichtet von Nordbräu ist für alle etwas dabei. Höhepunkt wird am Montagabend der Auftritt der Topband Django 3000 sein. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei. Infos unter: www.gaimersheim.de/pdfs/Festprogramm2013.pdf

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Ingolstädter Wirte dür-fen Gäste bis in die Nacht draußen bedienen. Bis 24.00 Uhr können Gäste von Gaststätten, Restau-rants oder Bars in der In-

nenstadt im Freien sitzen. Das hat das Städtische Ordnungsamt so festge-legt. Damit ist Ingolstadt Metropolen wie München oder Hamburg weit vor-

aus. Dort ist ab 23.00 Uhr Schluss mit Bewirtung im Freien. Doch wie gut kom-men die lokalen Gastwir-te mit dieser Regelung im Alltagsgeschäft zurecht?

Heiße Sommernächte in den CafésUmfrage unter Wirten: Bewirtung bis 24 Uhr - Wie zufrieden sind Sie damit?

Ralf Oberhofer, Café Bar Maximilian

Für mich ist die Regelung in Ord-nung. Sie unterstützt ja die hiesige Gastronomie, weil wir durch länge-re Öffnungszeiten mehr Geld ein-nehmen. Ich habe aber nur bis 23.00 Uhr geöffnet, weil sich meine Kun-den sich schon daran gewöhnt ha-ben. Und wenn doch einmal ein paar Leute länger bleiben wollen, gibt es ja genug Möglichkeiten hier in der Innenstadt.

Alexander Wagner, Café Fingerlos

Eigentlich haben wir bis 23.00 Uhr geöffnet, aber wenn es warm ist, dann wollen die Leute auch länger drau-ßen sitzen. Ich kann sie ja nicht weg-schicken, habe aber auch Verständnis für die Leute, die in der Stadt woh-nen und sich durch den Lärm gestört fühlen. Ich bin auch deswegen schon einmal vom Ordnungsamt verwarnt worden. Deshalb bin ich für einen Kompromiss: Wenn es so schön ist wie jetzt, kann man doch ruhig ein Auge zudrücken. Es geht doch auch nur um ein paar schöne Tage.

Karin Vollmer, Le Café

Wir machen halb acht auf und schließen um 23.00 Uhr. Das sind über 15 Stunden, die wir auf haben. Und das reicht für uns auch, denn wir müssen nicht bis ganz spät in der Nacht rein arbeiten.

Gutrun Stamm, Ristorante La Fontana

23.00 Uhr ist ideal für uns, weil ab da auch meist niemand mehr kommt. Wenn allerdings die Theatersaison anfängt, kommen die Leute nach der Aufführung immer auf einen Absacker zu uns, um noch schön ein Glas Wein zu genießen. Dann schmeißen wir natürlich auch nie-manden raus. Aber das stört keinen. Be-schwerden von Einwohnern bekommen wir nicht.

Lavdim Veselaj, Café Segafredo

Eigentlich machen wir um 20.00 Uhr zu, aber jetzt bei dem schönen Wetter wollen die Leute eben länger draußen sitzen. Einmal hatte ich junge Leute, die noch bis 24.00 Uhr bei mir saßen. Aber was soll ich machen, ich kann sie doch nicht einfach rausschmeißen.

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Wenn morgens die ersten Schritte nach dem Aufstehen stechende Schmer-zen unter der Ferse verursachen, besteht wahrscheinlich eine Plantarfas-ziitis, evtl. mit einem plantaren Fersensporn. Dabei handelt es sich um ein Überlastungssyndrom an der Fußsohle. Unter Plantarfasziitis versteht man eine verhärtete bis entzündete Weichteilstruktur (Plantarfaszie).

Ursachen/Entstehung: Im persönlichen Kundengespräch ergab sich, dass die Betroffenen häufig einer ausgedehnten Belastung, beispielsweise berufsbedingtem Stehen, ausgesetzt waren. Auch bei Übergewicht und Laufsport ist das Risiko an einer Plantarfasziitis zu erkranken, erhöht. So Orthopädieschuhmacher Meister Florian Wisse. Zu Beginn sind meist nur geringe Schmerzen im Bereich der Ferse auszumachen, oftmals schildern die Betroffenen dass der Schmerz nach der Belastung größer sei als währenddessen. Wenn eine solche Fersenreizung nicht behandelt wird, kann es durchaus zu chronischen Folgen kommen. Durch die aku-te Schmerzsymptomatik wird die Mobilität deutlich eingeschränkt. An Sport ist oft gar nicht mehr zu denken. In einzelnen chronischen Fällen ist es durch die vom Körper automatisch eingenommene Schonhaltung zu weiteren Beschwerden am Bewegungsapparat gekommen.

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Zeig her die Beine!Die heißen Shorts verführen zum Tragen

Die Alltags- VarianteChristina (24) trägt eine schlichte Hotpant-Variante. Die Jeans-Shorts in Kom-bination mit einem Top sind so gut wie in der Situ-ation tragbar. Toll wirkt es auch, wenn eine Frau etwas Schmuck zu diesem simp-len Look trägt. Das macht das ganze Outfit femininer!

(eha) Im Sommer fast ein Muss! Wikipedia defi-niert sie als „in den frühen 1970er Jahren für Frauen in Mode gekommene sehr enge und kurz geschnittene Hose, die den Po betont“. Da passt der Name, denn im Deutschen heißen Hot-pants so viel wie „scharfe

Höschen“. Im Jahr 2000 erlebten diese scharfen Höschen ein Revival - und was für eins! Die australi-sche Sängerin Kylie Mino-gue versetzte die Männer-welt in Atemnot. In ihrem Video „Spinning Around“ hüllte ihr Popöchen in klitzekleine und hauten-

ge goldene Hotpants, die sie für 50 Cent auf einem Flohmarkt erworben haben soll. Seitdem sind wahr-lich goldene Zeiten für die Hotpants angebrochen. Ob hell oder dunkel, sportlich oder sexy – selbst im Büro findet man sie in allen Far-ben und Variationen.

Die Hotpants

Die sportliche VarianteRamona (29) zeigt, wie es sportlich geht! Diese luftige Short-Variante ist genau richtig für alle, die nicht ganz so viel Haut zeigen möchten. Mit ihrem T-Shirt im Fotoprint-Look setzt sie tolle Akzente, die den Look interessanter machen.

Die sexy Variante

Walli (23) trägt enganliegen-de Jeans-Hotpants mit Fran-sen. Damit wirkt sie sexy und verspielt zugleich. Mit ihrem pinken Top und dem schwarz-weißen Shirt darüber trägt sie einen Layering Look. So setzt sie tolle Farbakzente!

Die schicke VarianteDas Mutter-Tochter Ge-spann, Zsuzsanna (52) und Corinna (20) haben sich für eine schickere Variation ent-schieden. Besonders Zsuz-sannas Kombination aus schwarzen Hotpants und ei-nem Chiffon-Oberteil wirkt sehr edel. Tochter Corinna setzt mit ihrer blauen Hot-pants einen tollen farblichen Akzent.

Die farbenfrohe VarianteAna (22) mag Farbe im Sommer. Das zeigt sie mit einer schönen Kombi aus einem grellen pinken Top und weißen Shorts. Ihr Out-fit strahlt in der Sonne! Die simple Jeans-Jacke und far-benfrohe Tasche unterstrei-chen ihren Look.

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Geballte Kraft beim Segeln

Auf dem Eis ist das Team des ERC Ingolstadt ein einge-spieltes Team. Dass sie sich auch auf dem Wasser auf-einander verlassen können, haben die Spieler auf dem Starnberger See bewiesen. Kurz vor Saisonbeginn hat sich Trainer Niklas Sundblad etwas Besonderes ausge-dacht: Raus aus der Eishalle und rauf aufs Schiff, Team-building am Bayerischen

Yacht-Club. Dort vor Anker: Sechs Audi B/one Sportboo-te. Fast alle Spieler sind da-bei. Statt Schulterpolster und Mundschutz tragen sie kurze Hosen und Turnschuhe. Al-les in den Mannschaftsfarben weiß-blau. „Wir hatten heute Morgen schon Training. Zu-erst im Kraftraum, dann auf dem Eis“, sagt Trainer Sund-blad. „Jetzt sollen die Jungs einfach nur Spaß haben.“

Natürlich geht es auch dar-um, die Mannschaft auf die bevorstehende Saison einzu-stimmen. Bevor sie gegen die Eisbären Berlin antreten, will Sundblad das Team zusam-menschweißen. „Wir haben einige Neuzugänge bei uns. Das Team ist beim Hockey das Ein und Alles. Ich will, dass sich die Spieler nicht nur auf dem Eis und in der Kabi-ne kennen lernen.“ Gesagt,

getan, alle Mann an Bord. Pro Segelboot vier Spieler und ein erfahrener Skipper vom Audi Sailing Team Germa-ny. Nach einer kurzen Ein-weisung geht es aufs offene Gewässer. Eine halbe Stun-de üben sie zu wenden, zu halsen und zu kreuzen. Vor traumhafter Kulisse geben die Spieler alles. „Es ist doch richtig kompliziert, die gan-zen Seile zur richtigen Zeit

zu ziehen. Ich dachte, wir machen hier eine gemütliche Segeltour“, keucht Patrick Hager. Zwei kurze Pfiffe, eine Fahne wird geschwenkt. Die Regatta ist eröffnet. Jeder ist auf seinem Posten. Fünf Seg-ler pro Boot und ein gemein-sames Ziel: Besser zu sein, als der Gegner. Die jüngs-ten Spieler des ERC Ingol-stadt lassen die alten Hasen hinter sich und kommen als

erste ins Ziel. Jubel an Deck. Dominik Patocka, Korbinian Schütz, Nicolas Sochatsky und Tim Katzer (Bild links) können ihr Glück kaum fas-sen. „Wir sind alle das ers-te Mal auf einem Boot und haben gewonnen. Vielleicht lag es aber auch an unserem super Skipper“, sagt Nicolas und klopft Philipp Müller, dem deutschen Meister in der 29er Klasse, auf die Schulter.

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Erst gewonnen, dann gefeiert!

So muss das sein: erst ha-ben die Eishockeycracks des ERC Ingolstadt den EV Zug aus der Schweiz mit 4 zu 0 besiegt (ja, es ist grad European Trophy). Danach ging´s zum gemütlichen Teil über – zumindest für die Fans. Die konnten bei der offiziellen Saisoner-

öffnungsfeier draueßn vor der Saturn Arena erstens Sonne, zweitens gute Lau-ne und drittens viele Infor-mationen „tanken“ (das ein oder andere Bierchen si-cherlich auch). Kultmode-rator und Radio IN Eisho-ckeyreporter Hans Fischer führt durch das Programm

und stellte u.a. den aktuel-len Kader der Panther vor und plauderte mit Sportdi-rektor Jim Boni.

Diese Saison ist für den ERC Ingolstadt übrigens eine ganz besondere: der Verein feiert sein 50-jähri-ges Bestehen.

ERCI besiegte den EV Zug und eröffnete die neue Saison mit einer Freiluftparty

Feinschmecker beim Weinschmecker

(hk) Jürgen Nüssler ist dafür bekannt, dass er nur Weine und andere Produkte anbie-tet, die er selbst schätzt und von denen er weiß, wo sie herkommen. So hält er sich auffallend bei französischen Weinen zurück. In Italien, da ist er aber wirklich zu Hause.Am Samstag präsentierte er nun Schinken aus San Dani-ele, dem kleinen Ort im Fri-aul. Die Ortschaft liegt nicht

weit vom Meer entfernt am Rande des Gebirges. Das dortige Zusammentreffen von trockener Luft aus den Alpen und feuchtwarmer von der Adria schafft ein be-sonders günstiges Klima für die Reifung der Schinken, der an der Luft getrocknet wird. Im Geschmack und Aussehen ähnelt er Par-maschinken. Er ist von ro-sabräunlicher Farbe mit einer schmalen, weißen

Fettschicht, der Geschmack ist aromatisch-süßlich.Etwas überraschend kre-denzt der Experte dazu kei-nen Rotwein, sondern einen kräftigen Sauvignon-Blanc oder auf Wunsch auch Pinot Grigio. Besonders angetan hat es Nüssler der „Ronco delle Mele“ von Veneca, ein Sauvignin aus dem Anbau-gebiet Colli. Am 17. 8. gibt es dann ein Lugana-Risotto mit gebratenen Garnelen.

San Daniele Schinken undWeine aus dem Friaul

Einfach aber umwerfend: Auf Weißbrot träufelt Jür-gen Nüssler ein trübes, na-turbelassenes Olivenöl und bestreut es mit einer Mi-schung aus Oregano und Meersalz.

Hauchdünn schneidet Beate Nüssler den San Daniele Schinken.

Sauvignon-Blanc im linken Glas, aber im rechten? Ein Rosé? Nein, es ist ein Pinot Grigio. „Ein wirklich guter Pinot Grigio erhält einen leichten rosa Schimmer, wenn er etwas länger auf der Maische liegt“ verrät Jürgen Nüssler.

Käse schließt den Magen, in diesem Fall ein 18 Monate gereifter Parmesan und ein Robiola aus dem Piemont. Dazu eine feine Feigen-creme.

Restaurant „Kontrast“Fusionsküche in Mitterscheyern: Das Beste aus allen Welten

„Die beiden trauen sich was“ - diesen Satz haben Diana und Tobias Hartmann schon oft gehört. Stimmt auch. Die trauen sich was. Und das ist gut. Das junge Ehepaar, sie Köchin, er Restaurant-Be-triebswirt, setzt auf „Kont-rast“. So haben die beiden ihr Restaurant in Mitterschey-ern genannt. Mitterscheyern? Liegt bei Scheyern. Das ist der Ort mit dem Kloster, in dem die Benediktiner ganz hervorragendes Bier brau-en. Ein bisschen exakter: Im Dreieck zwischen München, Ingolstadt und Regensburg. Ganz nahe bei Pfaffenhofen an der Ilm. Drumherum: Hektar und Hektar Hopfen. Mitterscheyern ist mitten in der Hallertau. Ein guter Ort, finden die beiden Restaurant-Fachleute: „Wir sind nah an einer Reihe von großen Städ-ten, und doch idyllisch mit-ten im Grünen.“ Einer der Kontraste, die so vielfältig sind bei ihrem Restaurant-konzept. Und: „Ich bekom-me viele Zutaten für meine Gerichte täglich frisch, von den Landwirten in der Regi-on und sogar aus der eigenen Jagd meines Vaters,“ sagt die Küchenmeisterin. Die Hart-

manns haben ihr Restaurant in einem Industriegebiet er-öffnet. Ein Zufall eher denn geplant: „Wir wollten selbst hier essen gehen, im alten ‚Ofentürl‘ - und standen vor verschlossener Tür“, sagt Di-ana. Das rustikal eingerichte-te frühere Steakhaus war zu mieten - und die beiden zö-gerten nicht lange. „Vertrag unterschrieben, renoviert, er-öffnet,“ beschreibt Tobias die schnelle Entscheidung, die

dennoch keine fixe war. Nichts, aber auch gar nichts kommt bei Diana Hartmann aus der Tüte, der Packung oder der Dose. Alles wird frisch zubereitet. Ein Kon-trast zur herkömmlichen Gastronomie. „Ja,“ sagt sie. „Wir servieren einfach gutes Essen. Mit Kontrasten, aber ohne Kompromisse. Das liegt mir besonders am Her-zen und ist authentisch für unsere Lage.“

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Mondgesänge aus dem Mittelalter25. August, Pfaffenhofener Stockerhof

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Mit Liedern, Duetten und Arien der Renaissance und des Frühbarock sowie Cel-tic- und Folksongs aus alter Zeit gastiert Canta Luna-ris zusammen mit der So-pranistin Gaby Koss, dem Countertenor Samuel Jai-me Santana und dem Bass-bariton Tommaso Corva- ja am 25. August im Pfaffen-

hofener Stockerhof. Unter den Musikern des internati-onal besetzten 10-köpfigen Ensembles sind Venezola-ner, Italiener und Spanier. An Drehleier, Dudelsack, Krummhörnern und Whist-les stellen sie ihre Debüt-CD „Fabula Antiqua“ vor. Und wie das vor 500 Jah-ren so üblich war natürlich

„unplugged“.

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05. Oktober Live aus der MET: „EUGEN ONEGIN“ Live-Übertragung aus der Metropolitan Opera New York, mit Anna Netrebko

26. Oktober Live aus der MET: „DIE NASE“ Live-Übertragung aus der Metropolitan Opera New York, mit Paulo Szot

09. November Live aus der MET: „TOSCA“ Live-Übertragung aus der Metropolitan Opera New York , mit Patricia Racette

14. Dezember Live aus der MET: „FALSTAFF“ Live-Übertragung aus der Metropolitan Opera New York, mit Ambrogio Maestri.

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Unser stabiler Ampelschirm hält Windstärken bis 40km/h aus!

Er ist um 360 Grad drehbar und bis zu einem Winkel von 54 Grad kippbar. Wind und Mäusebisse sind die größten Feinde jedes Schirmes. Dippold kann im Falle des Falles alle Teile ausbauen und ersetzen. Deshalb immer beim Fachmann kaufen. Der repariert sie dann auch gerne.

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Qualität kauft man bei Dippold!

Bei Lounges ist das große Volumen der Kissen kaum zu ver-stauen. Deshalb werden gerade hier wetterfeste Kissen gleich mitbestellt. Sie können den ganzen Sommer über auch im Regen draußen bleiben. Sie sind extrem lichtecht und schmutzresistent. Zudem kann man sie abziehen und in der Waschmaschine waschen. Wetterfeste Kissen sind für alle gängigen Gartenmöbel herstellbar. Auch für Möbel von denen der Hersteller nicht mehr am Markt ist, wie z.B.: Royal Garden.

Bei Loungemöbeln stehen sowohl Sets komplett mit Kissen, als auchindividuell kombinierbare Elemente zur Auswahl.

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