Essener Sport-Gemeinschaft 99/06 e.V. 99… · wenn ein Mensch wieder lacht, weil wir ihm ein wenig...

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Geschäftsstelle: Hubertusburg Dinnendahlstr. 25A 45136 Essen (Huttrop) Tel. 02 01 / 894 33 80 (Anrufbeantworter) Geöffnet: Montag 17.00–18.30 Uhr Donnerstag 18.00–19.00 Uhr Platzanlagen: Bezirkssportanlage Hubertusburg Dinnendahlstr. 25A 45136 Essen (Huttrop) Tel. 02 01 / 26 24 76 HCE 99 e.V. Hockey- Kunstrasenanlage Clubhaus Dinnendahlstr. 27 45136 Essen (Huttrop) Tel. 02 01 / 26 18 19 2 / 2005 Die ESG 99/06 wünscht allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern des Vereins ein frohes Weihnachtsfest! Essener Sport-Gemeinschaft 99/06 e.V. – GROSSVEREIN IN ESSEN –

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Geschäftsstelle:HubertusburgDinnendahlstr. 25A45136 Essen(Huttrop)Tel. 02 01 / 894 33 80(Anrufbeantworter)

Geöffnet:Montag17.00–18.30 UhrDonnerstag18.00–19.00 Uhr

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HCE 99 e.V.Hockey-KunstrasenanlageClubhausDinnendahlstr. 2745136 Essen(Huttrop)Tel. 02 01 / 26 18 19

2 / 2005

Die ESG 99/06wünscht allen Mitgliedern,

Freunden und Gönnerndes Vereins ein

frohes Weihnachtsfest!

Essener Sport-Gemeinschaft99/06 e.V.

– GROSSVEREIN IN ESSEN –

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Steeler Straße 327 · 45138 EssenTelefon 89 84 89 · Telefax 28 9166

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email: [email protected]

Bernd Müller undMartin Eckardt GbR

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PRÄSIDIUMPräsident:Ulrich Schlüter, Tel. 02 01/ 75 25 072. Vorsitzende:Renate Heinrich, Tel. 02 01/ 23 5779Geschäftsführerin: Brigitta Schmuck, Tel. 02 01/ 276110Schatzmeister:Helmut Kahlert, Tel. 02 01/ 29 23 31Mitglied des Präsidiums:Tanja Neuhaus, Ulrich WagnerGesamtherstellung:Druckerei Pohler & Kobler GmbHTel. 02 01/ 316 22 45E-mail: [email protected]

So sind wir für Sie erreichbar!Geschäftsstelle:Dinnendahlstraße 25a, 45136 Essen (Huttrop)Telefon 02 01/ 894 33 80Öffnungszeiten:Montag von 17.00 bis 18.30 UhrDonnerstag von 18.00 bis 19.00 UhrPostanschrift:Essener Sport-Gemeinschaft 99/06Dinnendahlstraße 25a, 45136 Essen

Wichtige Fax-Nummern:Geschäftsstelle:Helmut Kahlert 02 01/ 316 22 47Fußball (Jugend u. Senioren):Helmut Kahlert 02 01/ 316 22 47Handball:Waltraud Rang 02 01/ 890 3213Hockey:Manfred Rieder 02 01/ 26 40 85

Essener Sport-Gemeinschaft 99/06 e.V.vormals: Essener Sportverein 1899 e.V. · BTLV Rheinland 06 e.V.

Sportangebote:Badminton, Dart, Fußball, Gymnastik und Turnen (auch für Kinder, Jugendliche,

Mutter und Kind), Handball, Hockey, Tischtennis, Volleyball

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I M P R E S S U M

Nächster Redaktionsschluss:

Freitag, 19. Mai 2006(Endtermin)

Herausgeber:Essener Sportgemeinschaft 99/06 e.V.

Gebühr ist im Mitgliedsbeitrag enthalten

Geschäftsstelle:Dinnendahlstr. 25A, Tel. 02 01/ 894 33 80

Geöffnet:Montag von 17.00 bis 18.30 UhrDonnerstag von 16.30 bis 18.00 Uhr

Konten der ESG 99/06 e.V.Hauptverein:Sparkasse Essen(BLZ 360 50105) Kto.-Nr. 4708 442

Spendenkonto:Sparkasse Essen(BLZ 360 50105) Kto.-Nr. 2 601003

Badminton:Postbank Essen(BLZ 360100 43) Kto.-Nr. 429 41-436(ESG 99/06 e.V. – Badminton)

Fußball Junioren:Postbank Essen(BLZ 360100 43) Kto.-Nr. 387159-437

Fußball Senioren:Postbank Essen(BLZ 360100 43) Kto.-Nr. 48 221-436

Handball:Sparda Bank eG Essen(BLZ 360 605 91) Kto.-Nr. 520 247

Tischtennis:Postbank Essen(BLZ 360100 43) Kto.-Nr. 475130-433

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Wertmarken und Mehrfahrtenkarten der EVAG

Martin Schäfermeyer4538 Essen (Huttrop)

Steeler Straße 426 · Telefon 020/264223

Wir bitten unsere Vereinsmitglieder,bei Ihren Einkäufen die Inserentenin diesem Heft zu berücksichtigen.

Besten Dank!

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Eine wahre Geschichte vom Jammern undHandeln – also kein Weihnachtsmärchen

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„Du bist Deutschland“: Nimmt man diesenSatz wörtlich, so ist er inhaltlich sinnlos; dennjeder von uns ist eine Person und kein Land.Interpretiert man jedoch wohlwollend, was dieAutoren damit anregen wollen, so erkenntman den folgenden Anreiz: Nicht immer nurjammem und schimpfen, sondern öfter auchplanen und handeln – und dieses mit einemklaren Ziel.Unser Fußballjugendvorstand und unserPräsidium haben im Sommer dieses Jahresnach diesem Motto geplant und gehandeltund großen Erfolg gehabt. So gelang es uns,2 Ratsherren für den Zustand der Bezirks-sportanlage Hubertusburg zu interessieren.Sie erschienen mit verantwortlichen Vertreternder Stadt Essen zur Besichtigung der teilwei-se gravierenden Mängel.Zunächst wurde viel über den Geldmangel derStadt Essen gejammert (s. oben).Auf diese Weise wollte man die Zuständebegründen und vielleicht auch abschwächen.Unsererseits zielte die Argumentation aufgemeinsames Handeln (s. oben). Somit ent-stand ein kleiner „Koalitionsvertrag“, der auchumgehend umgesetzt wurde. Wir stelltenunsere manpower zur Verfügung und dieStadtverwaltung das Material. In kurzer Zeiterhielt unser Vereinsheim einen neuen An-strich in den Farben Blau und Gelb. Durchvollständige Eigenleistung des Vereins –sowohl hinsichtlich der Handwerksarbeitenals auch des Holzmaterialkaufs – entstand

eine überdachte Grillstation, die auf denFußballplätzen in Essen wohl ihresgleichensucht. Die städtischen Verantwortlichen ließenihrerseits einen Ballfangzaun links hinter dem2. Fußballplatz neu errichten. Die Sichtbar-machung und Renovierung eines Mahnmalszur Erinnerung an die Gefallenen unseresVereins in den beiden Weltkriegen ist in Arbeit.Dennoch bleibt noch einiges zu tun.Bisheriges Fazit: Wir haben die Mängel nichtnur bejammert, sondern wir haben angepacktund damit viele – auch auf Seiten der städti-schen Administration – zum Mitmachen ange-regt.Das Präsidium schreibt diese Zeilen auf kei-nen Fall, um in der Art der sattsam bekanntenPharisäer und Gutmenschen eigene Erfolgezu veröffentlichen und zu feiern. Wir möchtenstattdessen alle Mitgliederinnen und Mitglie-der unseres Vereins, ob sie eine verantwort-liche Funktion innehaben oder nicht, mit die-sen Beispielen Mut machen, aktiv an Ver-besserungen mitzuplanen und sie mitzuge-stalten. Auch das ist neben unseren sport-lichen Erfolgen (s. folgende Seiten) das Kenn-zeichen eines lebendigen, zukunftsorientier-ten Großvereins gerade auch in schlechterenZeiten.In diesem Sinne wünscht Euer Präsidium allenESGern ein entspanntes, aber nicht langweili-ges Weihnachtsfest und ein neues Jahr, indem sich möglichst viele Eurer Wünsche erfül-len mögen. Präsidium der ESG 99/06

Vorstand

STEUERBERATER

HANS-GÜNTER SCHACHT

BOCHUMER LANDSTRASSE 332 · 45279 ESSEN

TELEFON 020 /521521 · TELEFAX 020 /532521

Mitglied der

ESG-Jugendabteilung

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Wann ist Weihnachten?So hiess in unseren Kindertagendie ungeduldigste aller Fragen.Unendlich lang war uns Kindern die Zeit,bis endlich begann die Weihnachtszeit.Und brannten die Kerzen am Weihnachtsbaum,dann erfüllte sich unser grösster Traum

Wir wurden älter – vielleicht auch weiserund unsere Fragen wurden leiser..Auf die Frage aus fröhlichen Kindertagenkönnen heute wir andere Anworten sagen.

Weihnachten istwenn wir friedlich leben,wenn wir Menschen die Hand zur Versöhnung geben.

Weihnachten istwenn wir Liebe schenken,nicht nur an uns, auch an Andere denken.

Weihnachten istwenn ein Mensch wieder lacht,weil wir ihm ein wenig Glück gebracht.

Weihnachten istwenn wir haben den Mut,zu sagen, es geht uns doch eigentlich gut.

Weihnachten istwenn der Glaube erwachtan das Wunder der heiligen friedlichen Nacht.

Edelgard Stemmer

Allen Mitgliedern und Freunden der „Frohsinn-Familie“ wün-schen wir, dass jeder Tag ein Weihnachtstag ist.Das Neue Jahr möge uns Frieden, Freude, Gesundheit und eingutes Miteinander schenken.

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Vorstand

Einladungzur Jahreshauptversammlung 2006 gem. § 19 unserer Satzung,am Donnerstag, dem 22. Juni 2006, pünktlich um 19.30 Uhr, in dasVereinsheim Hubertusburg, Dinnendahlstraße 25a.

Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung, Feststellung der Anwesenheit, Totenehrung

2. Wahl der Protokollführung3. Genehmigung der Tagesordnung4. Verlesung und Genehmigung des

Protokolls der letzten JVH5. Bericht des Präsidenten6. Bericht des Schatzmeisters7. Bericht der Kassenprüfer8. Ehrungen9. Wahl eines Versammlungsleiters

10. Entlastung des PräsidiumsNeuwahlen: 11. Wahl des Präsidenten

12. Wahl des geschäftsführenden Vorstandes13. Wahl der weiteren Präsidiumsmitglieder

und Bestätigung des Vereinsjugendwartes14. Neuwahl des Beirates15. Wahl der Kassenprüfer16. Haushaltsvoranschlag 200317. Verschiedenes18. Abschluss (Präsident)

Anträge auf Ergänzungen der Tagesordnung müssen spätestens10 Tage vor dem Termin der Jahreshauptversammlung durch Ein-schreibebrief an das Präsidium eingegangen sein. Über ein zahl-reiches Erscheinen der Mitglieder würden wir uns sehr freuen.

Mit freundlichen GrüßenUlrich Schlüter, Präsident

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d 02 01/ 26 37 69 Monika Dommersd 02 01/ 617 8410 Andrea Prodan

Saisonverlauf 2005

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Im September 2005 startete wie immer die dies-jährige Saison der Mannschaften. Im Jugend-bereich konnten wir dieses Jahr mit 2 Mann-schaften und einer U15-Mini-Mannschaft star-ten. Leider mussten wir von dem geplantenStart einer Mini-Mannschaft U11 absehen, danach den Sommerferien nicht mehr genugJugendliche in dieser Altersklasse am Spiel-betrieb teilnehmen wollten.Die 2. Jugend-Mannschaft konnte sich bis jetztleider nicht vom letzten Tabellenplatz lösen, dadie Mannschaft leider fast nie komplett angetre-ten ist. Wir hoffen natürlich, dass die vorgese-hen Spieler in der Rückrunde regelmäßig an denMeisterschaftsspielen teilnehmen werden.Die 1. Jugend-Mannschaft hatte einen sehrguten Start, konnte den 1. Platz erobern unddiesen bis jetzt auch gut behaupten. Wir wür-den uns freuen, wenn es in dieser Saison end-lich zum ersehnten Aufstieg reichen würde.Die U15-Mini-Mnnschaft wurde zu dieserSaison zum ersten Mal ins Rennen geschicktund ist auch komplett mit Spielerinnen undSpieler besetzt, die ihre erste Saison erleben.

Da die Mannschaft mit einem sehr hohenEngagement gestartet ist, war es auch schonmöglich die ersten Siege zu erringen und einenhervorragenden 3. Platz zu belegen.Im Seniorenbereich nehmen wieder 2 Mann-schaften an den Saisonspielen teil. Die 1.Mannschaft ist leider durch die Verletzungenvon 3 wichtigen Spielern stark geschwächt wor-den und muss nun im weiteren Saisonverlaufhart kämpfen. Zur Zeit hält man sich nochsicher auf dem 5. Tabellenplatz. Auch die 2.Mannschaft konnte durch Verletzungen nichtimmer komplett antreten, sicherte sich aber bisjetzt schon den 3. Tabellenplatz.Viel Spaß hatten die Jugendlichen, die an der indiesem Jahr endlich mal wieder stattfindendenVereinsmeisterschaft teilgenommen haben. Wirhoffen, dass die Vereinsmeisterschaften auchim nächsten Jahr wieder so ausgetragen wer-den können. Zum Schluss möchten wir nochallen Vereinsmitgliedern, deren Familien undFreunden ein frohes Weihnachtsfest und einenguten Rutsch ins Neue Jahr wünschen.

Der Vorstand der Badminton-Abteilung

Badminton

Schnellinfo für Federballneugierige

Fragen zum BadmintonWer hat den ersten Aufschlag?

Wer beim Losen gewinnt, hat die Möglichkeit, zwischen der Feldseite für den erstenSatz zu wählen oder dem ersten Aufschlagrecht. Bei der Wahl von letzterem darf dieandere Partei die Seite wählen. Im nächsten Satz hat jene Partei den ersten Aufschlag,die den vorhergehenden Satz gewonnen hat.

Ist Netzberührung erlaubt? Wenn ein Ball das Netz berührt, ist er weiter im Spiel (auch beim Aufschlag), es seidenn, er überquert das Netz nicht. Wenn ein Spieler mit seinem Schläger oder seinemKörper das Netz berührt gilt dies als Fehler, es sei denn, der Ball ist schon aus demSpiel.

Was ist, wenn der Ball gegen den Pfosten fliegt? Wenn der Pfosten auf der Linie steht und der Ball gegen einen über die Netzhöhe hin-ausragenden Teil des Pfostens fliegt, ist Wiederholung. Steht der Pfosten außerhalbdes Feldes, ist es Fehler.

Der Seitenwechsel im dritten Satz wurde vergessen, was tun? Seitenwechsel nachträglich vollziehen, erreichter Spielstand bleibt bestehen.

Wenn der Ball im Netz hängenbleibt, wie wird verfahren? Wenn dies auf der eigenen Seite geschieht, Fehler, bleibt er allerdings nach Netz-überquerung in der gegnerischen Hälfte im Netz hängen, Wiederholung.

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d 02 01/ 29 23 31 Helmut Kahlert

Nach dem Abstieg auf Aufstiegskurs?

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Wie bereits im letzten Heft erwähnt, war derAbstieg in die Kreisliga B nicht mehr zu verhin-dern. Bei nur einem Weggang, haben denKader der ersten Mannschaft gleich 5 Spielerergänzt. Darunter sind auch 3 A-Junioren-spieler. Somit ist es uns gelungen, wieder ein-mal Jugendspieler in den Seniorenkader zuübernehmen. Die neue Saison 2005/2006 fing doch etwasschleppend an. Im ersten Spiel wurde eineglücklicher 1:0-Sieg gegen Lindkensfeld errun-gen, wobei dann im ersten Auswärtsspielgleich ein Unentschieden mit 2:2 bei TCFreisenbruch II erzielt wurde. Ist unser Teamdoch nicht stärker als nur eine Kreisliga B-Mannschaft? Sind wir zurecht abgestiegen?Doch dann wendete sich das Blatt. Es folgten5 Siege in Folge. Dies brachte uns letztendlichdie Tabellenführung ein. Daran anschließendkam Wacker Steele zu uns an die Hubertus-burg, unser voraussichtlich stärkster Konkur-rent um den Aufstieg.Voller Zuversicht ging die Mannschaft in dieseBegegnung. Recht früh wurde auch dieFührung zum 1:0 für die ESG erzielt. Im weite-ren Spielverlauf hatte man nicht den Eindruckdas die Wackeraner unserer Mannschaftgefährlich werden könnte. Doch plötzlich zeig-te der Schiri auf den Elfmeterpunkt. Elfmeterfür Wacker Steele. Warum? Weiss auch keiner.Der Ball soll einem ESG-Spieler an die Handgesprungen sein. Keiner hat es gesehen, nurder Schiedsrichter.Das war der Ausgleich zum 1:1. 5 Minutenspäter ein Missverständnis in unserer Abwehr,und aus heiterem Himmel stand es 2:1 fürWacker Steele. Das Team bemühte sich redlichnoch den Ausgleich zu erzielen, aber es reich-te nicht mehr. Die Tabellenführung war futsch.Man konnte jedoch feststellen, das die Mann-schaft von Spiel zu Spiel kompakter wurde,und gefestigter auftrat. Die nächsten Spielewurden sicher gewonnen, obwohl es immerwieder spannnend bis zum Schluss gemachtwurde. Da zwischenzeitlich unerwartet WackerSteele nur ein Unentschieden erreichte, wardamit unsere Mannschaft wieder Tabellen-führer und führt die Gruppe mit einemVorsprung von 2 Punkten an. Das Ziel der Mannschaft kann nur heißen, am

4. Dezember die Tabellenführung zu behalten,und die sogenannte Herbstmeisterschaft zusichern. Im Dezember folgen allerdings noch 2Meisterschaftsspiele, die jedoch schon zurRückrunde zählen. Danach geht es erst am 5.März mit den nächsten Meisterschaftsspielenweiter.Zwischenzeitlich wird im Januar die Fußball-Hallenwinterrunde ausgespielt. Der ersteSpieltag für die ESG ist in der Gruppe 6 am 8.Januar 2006, ab 11.00 Uhr, in der Sporthalle„Im Löwental“, in Essen-Werden. Die ersten 3Mannschaften dieser Gruppe kommen weiter.Die Gruppengegner sind:

ESG 99/06BW MintardESV FrillendorfFort. BredeneyTuS Steele-Rott

Die neue 2. Mannschaft der ESG 99/06 berei-tet uns ebenfalls sehr viel Freude. In den bis-herigen Spielen wurde lediglich nur ein Spielverloren, sodass dieses Team ebenfalls aufPlatz 1 der Gruppe steht. Allerdings gibt esauch hier ein Paar hartnäckige Kontrahenten.Neben Steele-Rott II ist die 3. Mannschaft desFSV Kettwig unserem Team hart auf denFersen. Diese Mannschaften sind mit 3 bzw. 4Punkten dahinter, wobei allerdings Kettwigschon ein Spiel mehr ausgetragen hat. In denKreisligen zählt das Torverhältnis nicht, und eskommt zu einem Entscheidungsspiel. Wirmöchten aber noch darauf hinweisen, dass esin dieser Gruppe zwei Aufsteiger gibt. In derGruppe unserer ersten Mannschaft steigt nurder Tabellenerste auf.Unsere Marschroute für die Rückrunde kannnur lauten, dass beide Mannschaften denAufstieg in die höhere Klasse fest im Augehaben müssen. Dann haben wir nach vielensportlich mageren Jahren wieder einmal Grundzum Feiern. Und das werden wir dann auchwörtlich nehmen. Also haltet die Daumen, dasdas Ziel auch erreicht wird.

Fußball

Rückrundenbeginnist der 11. und 18.12.2005,

sowie am 5.3.2006

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d 02 01/ 29 23 31 Helmut KahlertFußball

Christian CzajkaTrainer der 1. Mannschaft

Name: Christian CzajkaAnschrift: Knappschaftshöhe 36,

45276 Essen,Tel. 02 01 / 5115 36Handy 0170 / 310 17 06

Geb.-Datum: 17. Dezember 1958Geb.-Ort: EssenBeruf: Zollbeamter seit 1977

bei der Oberfinanz-direktion Düsseldorf

Hobbies: Inlinen, Radfahren, Surfen, Reiten, Tauchen,Tennis, Skilaufen

Interessen: Computer, Ballsportarten

Spielertätigkeit1969-82 ESG 99/06 Niederrheinliga,

Bezirksliga1982-84 SW Essen Oberliga1984-86 Spvg. Schonnebeck

Verbandsliga1986-89 FC Kray Verbandsliga1989-92 Fort. Bredeney Landesliga1992-95 VfB Essen-Nord

Verbandsliga1995-96 BV Altenessen Landesliga1996-97 Fort. Bredeney Landesliga1997-98 ESG 99/06 Bezirksliga

Trainertätigkeit1987-89 FC Kray C-Junioren

Niederrheinliga1993-95 VfB Essen-Nord

B-Junioren Bestengruppe1998-99 Juspo Altenessen, Kreisliga A1999-01 Spvg. Schonnebeck

A-Junioren Bestengruppe2001-04 Juspo Altenessen, Kreisliga A

Auch als Trainer macht Christian Czajkaeine gute Figur.

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Gymnastik, Turnen und Jugend d 02 01/ 27 23 54 Astrid Ulrich

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Unsere Kleinstenwaren die Größten

Bei dem diesjährigen Mannschaftswett-kampf haben aus unserer Wettkampf-gruppe fünf Mannschaften á vier bis sechsTurnerinnen teilgenommen. Erfreulicher-weise wurden die meisten Plätze aufeinem Treppchen belegt. Für die ganz klei-nen Mädchen (Jahrgang ’99 u. j.) war diesder erste große Wettkampf.Doch die vier Turnerinnen Julia Dehnig,Lisa Lou Krümmel, Maja Happel undViktoria Kater ließen sich ihre Aufregungnicht anmerken und holten zum Einstiegdirekt den 1. Platz. Hinzu sollte unbedingtnoch erwähnt werden, dass sie ganze vierPunkte Vorsprung auf die Zweitplatziertenhatten, was beim Turnen sehr viel ist.Im Jahrgang ’97 u. j. starteten 12 Mann-

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Gymnastik, Turnen und Jugend d 02 01/ 27 23 54 Astrid Ulrich

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schaften. Hier belegte die Mannschaft vonRicarda Michels, Henrieke Zerres, JanaCarolin Trachtenach, Saskia Höllger undSophie von Bockelmann einen tollen 8.Platz. Auch in dieser Mannschaft wareneinige Turnerinnen dabei, die an diesemTag ihren ersten Wettkampf bestrittenhaben.Den 5. Platz belegte die Gruppe vonBianca Hoffmann, Lea-Maxime Kater,Rebecca Cremer, Lea Müller und SarahHanke. Sie ließen sechs weitere Mann-schaften hinter sich.Unsere zweitälteste Mannschaft (Jahrgang’91 u. j.) war als einzige komplett besetztund stand später bei der Siegerehrung aufeinem Treppchen. Die strahlenden Mädelswaren Christina Grätz, Marisa Neul, VivienBohnes, Shirin Bauss, Lara und NinaPiaskowy.Im Jahrgang ’87 bis ’90 war unsere Mann-schaft mit Abstand die Jüngste. Ebensowie die vorher genannte Mannschaftbelegten diese vier Turnerinnen KathrinNeumann, Annika Zerres, Laura Eling undManuela Ulrich Platz 3.Alles in einem war es für die Wettkampf-gruppe ein sehr erfolgreicher Wettkampf,der sowohl den Turnerinnen als auch denTrainern und Trainerinnen Spaß gemachthat. Denn neben der tollen Leistung derTurnerinnen ist es unserem Verein gelun-gen, einen Wettkampf auszurichten, beidem nicht nur der Zeitplan sondern auch

der Ablauf ohne Probleme geklappthaben. Zum Schluss noch ein großes„Danke schön“ an die Eltern, die Kuchenund Waffelteig gespendet, beim Verkaufmitgeholfen und später tatkräftig abge-baut haben.

ZwergenolympiadeWie jedes Jahr veranstalten wir eine Zwer-genolympiade. Hier können die ganz, ganzKleinen (bis sechs Jahre) zeigen was sieschon können. Und wer weiß, vielleichtschaut nachher noch der Nikolaus vorbei.Das genaue Datum und alles weitere wirdin den Turngruppen bekannt gegeben.

VereinsmeisterschaftenDie nächsten Vereinsmeisterschaften wer-den voraussichtlich im Februar nächstenJahres statt finden. Wir hoffen, wir werdenviele Teilnehmerinnen und Teilnehmer vor-finden, die stolz ihre Leistung präsentierenkönnen. Doch dazu wird natürlich auch eingroßes Publikum benötigt. Also liebeTurner und Turnerinnen, bringt Mama,Papa, Oma, Opa usw. mit in die Turnhalle,sodass die Halle reichlich voll wird!!!Selbstverständlich wird auch für Ihr/Euerleibliches Wohl gesorgt werden. Denn inder Cafeteria werden Kuchen, Würstchen,Kaffee usw. verkauft werden.

Stefanie Ulrich

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Gymnastik, Turnen und Jugend d 02 01/ 27 23 54 Astrid Ulrich

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Ein Leben lang Sport!?Rückschauend auf die Einführung desPräsidiums in der letzten Ausgabe - JA!!Die ältesten Teilnehmerinnen unsererGymnastikgruppe sind vom Jahrgang1930/1932 und topfit. Der Spaß steht beiuns an erster Stelle. Ein Jahr mit vielenJubilaren, Geburtstagen in großer Anzahlgeht vorbei (50-75 Jahre), die gebührendvon uns gefeiert werden. Dienstagabend 20.00 Uhr geht’s los. Wirbeginnen mit dem Aufwärmtraining (Lau-fen und Bewegungsübungen) quer durchdie Halle. Danach folgen die immerabwechslungsreichen Übungen (Wirbel-säulengymnastik, Dehnungsübungen etc.)mit Musik vom Band, erst im Stand unddann auf der Matte (dort dürfen wir unsdann weiter „quälen“ (Uschi Boßmann,Übungsleiterin: „atmen nicht vergessen“),manchmal auch abschließend mit Ent-spannungsübungen/-techniken, die vonallen Teilnehmerinnen sehr geliebt werden.

Uschi Boßmann lässt sich immer wiederetwas Neues für uns einfallen. Sehr beliebtist bei einigen Teilnehmerinnen dasVolleyballspiel, welches mit sehr vielEngagement und Spaß gespielt wird.Dieses ist immer der „krönende“ Ab-schluss unseres Gymnastikabends undendet mit einem !auten Ruf: Tata, tata,tata, rumms.Von Juni bis September finden ausge-dehnte Fahrradtouren um den Baldeney-see statt.Unser Vergnügungskomitee hat auchimmer etwas Schönes auf Lager, so z.B.unsere Wanderung im September durchdas Muttental in Witten „Die Geschichtedes Bergbaus“, die bei wunderschönemWetter stattfand (Sonnenbad im Stehen,siehe Foto). Außerdem wird jedes Jahreine Fahrt zu einem Weihnachtsmarkt ineiner anderen Stadt organisiert.Ende Januar jeden Jahres findet derWochenend-Ausflug nach Willingen imSauerland statt.

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d 02 01/ 271979 Waltraud Rang

Handballer der SG ESG/Heisingenliegen voll im Soll

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Nach 7 Spieltagen der Saison 2005/2006liegen die beiden Handballteams der SGESG/Heisingen voll im Plan.Die 1. Männermannschaft hat sich nachden Abgängen von Christian Hungerhoff(HSG Oberhausen), Holger Busch (Lauf-bahnende) und Sascha Kohlstadt (2.Mannschaft), sowie den NeuzugängenDirk Adam (SG Überruhr) und JensHungerhoff (2. Mannschaft) mittlerweileimmer besser in die neue Saison einge-funden. Vor allem Stefan Kretschmannund Jan Flindt, die beide ihre 2. Saisonbei der SG spielen, rufen mittlerweile ihrPotential viel effektiver als noch in derVorsaison ab. Dazu kommt eine positiveEntwicklung bei den jungen Spielern wieDominik Schulte und Christian Weiss.Unterstützt durch die erfahrenen SpielerMichael Terhorst, Jürgen Krieger und DirkKohlstadt, sowie dem vielleicht bestenTorhüterduo der Liga (Stephan Wetz-müller und Jens Löffler) ist die Mann-schaft auf einem guten Weg eine erfolg-reiche Saison zu bestreiten. Mit 7:7Punkten liegen wir voll im Soll und beson-ders der Punktgewinn gegen den bisdahin verlustpunktfreien Polizei SV gebenberechtigten Anlass optimistisch in die

Zukunft zu blicken. Allerdings muss dieMannschaft weiterhin an ihrer Beständig-keit hart arbeiten, da sich Licht undSchatten noch zu häufig abwechseln. Andiesem Punkt wird das TrainerduoMarkus Wölke und Dirk Kohlstadt denHebel ansetzen um das Saisonziel unterden ersten 5 der Tabelle zu landen umzu-setzen.Die 2. Mannschaft schlägt sich in derneuen Saison besonders gut. Mit denNeuzugängen Christian Schulz, JensSponheuer, Oliver Krampe, WolfgangRübben und Sascha Kohlstadt stehtSpielertrainer Markus Wölke nun ein qua-litativ sehr gut besetzter Kader zurVerfügung. Aufbauend auf dem Gerüstder letzten Saison hat sich ein wirklichhomogenes Mannschaftsgefüge ent-wickelt, in dem die Mischung aus jungentalentierten und erfahrenen Recken sehtgut gemischt ist. Der Lohn für die harteArbeit ist ein Saisonstart mit 10:4 Punktenund berechtigten Hoffnungen in diesemJahr ein Wörtchen um den Aufstieg mit-zureden. Das Motto des Trainers lautet:Alles geht aber nichts muss und mit die-ser Vorgabe schwimmt die 2. zur Zeit aufeiner Erfolgswelle.

Handball

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n. wessiepeInhaber: Klemens Loomann

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Steeler Straße 206 · 4538 Essen

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Das Spielen und die Freude amgemeinsamen Spiel stehtabsolut im Vordergrund.

Profis sind nicht erwünscht.Wir spielen zur Zeit montags in

der Turnhalle an derHubertusburg

von 18.30 bis 20.00 Uhr.Ansprechpartner: H. Kahlert,

Tel. 29 23 31

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d 02 01/ 89 58 60 Manfred Rieder

1. Herren: Rückblick Feld, Vorschau Halle

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Kurz und klar, in knappen deutlichen Worten sollnoch einmal die vergangene Feldsaison derersten Herren des HCE zusammengefasst wer-den. Aber ist das immer so klar und so einfachmöglich?? Ich sage bewusst JEIN. Wie sollman(n) denn auch Dinge auf den Punkt bringen,die auf der zwischenmenschlichen Ebene ge-schehen, Dinge die sich innerhalb des Teamsabspielen und die Mannschaft prägt, beschäf-tigt und wachsen lässt?! Schwerlich ist glaubeich das richtige Wort für diesen Versuch! Alsoerst einmal das offensichtliche. Das Team startete mit SIEBEN Neuzugängen(Böckmann, Schirsching, Tönges, Schroth,Raffelberg, Bendig, Hirsch) in die neue Saison,und das in den Vorbereitungsspielen mit mehrErfolg als erwartet! Vielleicht lag es auch an denvermeintlich schwächeren Gegnern, dass dieseNeukonstellation der Mannschaft sich so gutpräsentierte. Jedoch kam bald die Saison, undes zeigte sich dass es noch nicht „so rund lief“wie man gehofft und erwartet hatte! Nach dem Heimsieg gegen Aachen (3:2), folg-ten Niederlagen gegen ETuF (1:2), Raffelberg(2:4) und Bonn (3:4). Lediglich die Heimspielegegen Kahlenberg (5:3) und die Dortmunder(3:1) konnten gewonnen werden! Wenn man

ehrlich ist, war es ja auch eine turbulenteSaison. Neue Spieler im Team, einen Trainerwechselinnerhalb der Saison (Sebastian Henning über-nahm für unseren Cuppo das Amt), der Ausfallvon Marc Böckmann, es kam einiges Zu-sammen!! Aber wir haben uns nie aufgegeben,nie den Kopf in den Sand gesteckt und sindwohl mehr oder weniger zusammen gewach-sen! Lässt also nun für die Hallensaison hoffen,die nun ja bekanntlich vor der Türe steht. Apropos Hallensaison, was wird wohl von denHerren zu erwarten sein?? Leicht könnte man inVersuchung kommen und ganz deutlich sagen„Aufsteigen“! Das ist möglich, aber nicht soleicht wie man immer denkt! Nominell sind wirauch in der Halle stark besetzt. Doch ist daseine Garantie?? Mitnichten!! Also was wäre einrealistisches Ziel?? Weiter Zusammenwachsen,Spaß haben und vor allem Spaß machen!! Diemeisten werden sich jetzt denken, wieso Spaßmachen??? Ganz leicht!! Wir hoffen das beiunseren Spielen eine Vielzahl an Zuschauern dasein wird um uns zuzuschauen und den ein oderanderen mitzuerleben und zu feiern!! Und dasZuschauen soll auch schließlich Spaß machen!!

Eure 1. Herren

Hockey

Weitaus deutlicher als es dem tatsächlichenSpielverlauf entsprach verloren die 1. Damendes HC Essen das erste Spiel der Hallensaison2005/06 gegen SW Neuss 3:9. Die zur Hallensaison umformierte Mannschaftging – wie vom HCE gewohnt – engagiert zuWerke, setzte SW Neuss von Anfang an unterDruck und erarbeitete sich zahlreiche Chancen.Gleichwohl waren die Neusserinnen in derTorausbeute erfolgreicher. Durch eine Strafeckeund zwei Kontertore stand es zur Halbzeit 2:3.Für den HCE hatte Svenja Laufs zwei Mal nachkurzen Ecken getroffen. Weitere vier Strafeckenund andere gute Gelegenheiten nutzten dieHCE-Damen dagegen leider nicht.Zur allgemeinen Überraschung – und zur Ent-täuschung der zahlreichen HCE-Fans – fanddas Team von Trainer Christian Marquardsen in

der zweiten Hälfte lange Zeit nicht zu dem gutenund aggressiven Spiel der ersten Halbzeitzurück. Wurde zu Beginn schnell und direktgespielt und sofort die Einschussmöglichkeitgesucht, so schien es nun, als wollten dieEssenerinnen den Ball ins Tor tragen und nurnoch „absolut sichere“ Möglichkeiten zum Tor-schuss nutzen. Dadurch stand Neuss deutlichweniger unter Druck, konnte sich mehr undmehr befreien und seinerseits schnelle Konterzu Torerfolgen nutzen. Demgegenüber gelanges dem HCE nicht, vier weitere Strafecken undandere gute Chancen in zählbare Erfolge zu ver-wandeln. So trafen die Neusser Spielerinneninsgesamt sechs Mal in der zweiten Hälfte,während für die HCE-Damen nur MichaelaWeiss noch ein Tor erzielen konnte. Die Tore fürSW Neuss schossen Rittersbach, 5, sowie Stein

1. Damen: Ein „Patzer“zum Auftakt der Hallensaison 2005/06

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d 02 01/ 89 58 60 Manfred RiederHockey

Ursprung des Hockey

und Laubenstein, je 2. Neben der anhaltendenAbschlussschwäche, die auch die beidenSturmreihen aus Andrea Kreuder und JuliaTondorf sowie Hannah Ahrens und HeikeHolthausen im ersten Hallenspiel der Saisonnicht überwinden konnten, ist zugleich positivzu vermerken, dass die 1. Damen des HCEauch bei dem anwachsenden Rückstand imLaufe der zweiten Halbzeit nicht aufgaben undbesonders in den letzten zehn Minuten, ange-trieben von den nimmermüden Alex undMichaela Weiss, das Spiel wieder an sich rissenund sich erneut gute Möglichkeiten erarbeite-ten. Zudem besitzt der HCE in Anna Branden-

burg eine exzellente Torfrau, die sich auchgegen Neuss wieder mehrfach auszeichneteund zahlreiche Torchancen vereitelte. Insgesamtberechtigt die Leistung des ersten Hallenspielsnach wie vor zu hohen Erwartungen. DieMannschaft will – nun muss sie noch denKnoten lösen, damit endlich die verdienten Torefallen.HC Essen 99: Anna Brandenburg (TW), SonjaSchwede (2), Alexandra Weiß (3), AndreaKreuder (4), Lina Brammen (5), Michaela Weiß(7), Svenja Laufs (10), Heike Holthausen (11),Lea Brandenburg (12), Hannah Ahrens (13),Verena Tomaschewski (16), Julia Tondorf (17).

Spiele mit Ball und Stock sind seit Menschen-gedenken in vielen Teilen der Erde verbreitet.Vermutlich waren Indianer diejenigen, die alserste eine Art Hockey spielten: Zwei Mann-schaften mit bis zu fünfzig (!) Teilnehmern umTore und Sachpreise. Auch Indien blickt auf einezweitausend Jahre alte Hockeytradition unddies parallel zu Japan, Pakistan und Persien.Vor fast 4000 Jahren sollen aber auch schon dieChinesen und die Ägypter den Krummstockbenutzt haben. Wie der Geschichte zu entnehmen ist, übernah-men die wettkampffreudigen Griechen nebenWurf-, Lauf- und Kraftspielen von den Perserndas Hockeyspiel. Den Wert dieser Spiele sahendie Griechen in dem hemmungsfreien Fluss derBewegung, im Training zur guten Haltung undschließlich in der Übung scharfblickender, treff-sicherer und spannkräftiger Einstellung. In Frankreich gehörte im 12. Jahrhundert das„Crosse“ oder „Hoquett“ zu den beliebtestenSpielen. Zur selben Zeit tauchte auch in Eng-land und Scottland dieses Treibballspiel auf. Die Spielregeln bestanden darin, dass die bei-den Parteien versuchten, den Ball ins Ziel desgegnerischen Spielfeldes zu schießen. Das Zielwurde durch einen Kreis, ein Loch, zweiAbsteckpfähle oder durch eine gerade Liniegekennzeichnet. Die Tatsache, dass der Ballmeisten durch die Luft flog und so gegnerischeSpieler getroffen wurden, schien niemandenbesonders zu stören. Trotz seiner Härte wurde „Crosse“ auch vonfriedlichen Kreisen ausgeübt. So reichte dieBeliebtheit des Sportes bis in die Klöster. DieStockkrücke wurde auch in anderen Spielenverwendet, vorgängig zum Rakett oder Holz-

hammer. So gesehen ist die Stockkrücke einVorläufer zahlreicher Schlägerspiele des heuti-gen Sports. Die Bewohner von Wales vergnüg-ten sich zur gleichen Zeit mit „Bandy“, wieheute teilweise das Eishockeyspiel auchgenannt wird. Das noch recht rauhe mittelalter-liche Stockballspiel verfeinerte sich in Englandanfangs 19. Jahrhundert zu unserem heutigenHockeyspiel. Im Jahre 1852 kursierte an derHarrow Public School das erste neuzeitlicheRegelwerk. Viele Klubgründungen waren dieFolge. 1883 wurde die Mannschaftsstärke aufelf Spieler festgesetzt und 1886 die HockeyAssociation gegründet. In der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts wirdHockey in den Schulen von Eton, Westminsterund Winchester gespielt und 1810 im „Book ofGames“ ausführlich beschrieben. – 1852 wurden die Regeln im „Rules of Harrow“

festgelegt. – 1861 wird der erste Verein gegründet, der

„Blackheath Football and Hockey-Club“. – 1871 folgen weitere Vereine. – 1875 wird ein neueres Regelwerk verabschie-

det. – 1886 wird die „English Hockey Association“

gegründet. Bereits seit 1908 ist Hockey olym-pische Sportart.

In Deutschland nahm Hockey eine andereEntwicklung: „Importiert“ vom englischen Stu-denten begann man Ende der 80er Jahre des19. Jahrhunderts Hockey zu spielen (1887 inHannover und Heidelberg, 1893 in Berlin undWiesbaden, 1896 in Bonn und 1898 inHamburg). Der Deutsche Hockey-Bund e.V.wurde am 31.12.1909 in Bonn gegründet undist ein Bund der Vereine.

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d 0 20 41/ 5 20 20 Arno Kleind 02 01/ 59 4416 Walter Ahndorf

Wiederaufstiege im Visier!

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Dieses Motto gilt für die 1. Herren und die 1.Jugend. Aber auch die 2. und 3. Herren liegengut im Rennen. Die 1. Herren liegen hinter demscheinbar übermächtigen SVM auf Platz 2 derKreisliga, der den Aufstieg ermöglicht. Obwohldas Spitzenbrett Christian Janßen aus priva-ten (u.a. Nachwuchs-)Gründen nur einge-schränkt zur Verfügung stehen kann, gelanges bisher durch den kämpferischen Einsatzauch der Ersatzspieler, sich an der Tabellen-spitze festzusetzen. Auch unser NeuzugangMatthias Greifenhagen macht dabei denWeggang von Daniel Schumann mehr als wett.Ähnlich erfolgreich spielen die 2. Herren. Siebefinden sich im oberen Tabellendrittel der 1.Kreisklasse. Aufgrund der Ausgeglichenheitder Gruppe wird man aber konsequent weiterkämpfen müssen. Der Spielraum nach oben,aber auch nach unten, ist jeweils sehr gering.Die 3. Herren hat sich wieder einmal denAufstieg verschrieben und liegt verlustpunkt-gleich mit weiteren Mannschaften an derTabellenspitze. Die Verstärkung durch WinfriedDobler hat sich somit ausgezahlt. Die beidenknappen, unglücklichen Niederlagen gegenMitkonkurrenten sollten in der Rückrundeumzudrehen sein. Die 4. Herren kommt dank des gesundheitlicherfreulicherweise wieder an der Platte stehen-den Rainer Adams zu dem einen oder anderenErfolg und befindet sich in der Tabellenmitte.Die 1. Jugend liegt gleichfalls im Soll auf Platz2 ihrer Gruppe. Die neu formierte 2. Jugendspielt recht gut im Mittelfeld mit. Das gleichegilt für die Schülermannschaft.

Beachtliche Turniererfolge sind gleichfalls zuvermelden: Raphael Nguyen wurde bei denKreismeisterschaften 1. im Doppel der SchülerC und bei den Stadtmeisterschaften 3. imDoppel der Schüler C und war Teilnehmer derBezirksmeisterschaften. Matthias Greifen-hagen gewann sowohl das Einzel als auch dasDoppel der D-Klasse bei den Stadtmeister-schaften.Auf der diesjährigen Jahreshauptversammlungder Tischtennis-Abteilung gab es durch dieeinstimmige Wiederwahl des Vorstandes denVertrauensbeweis für die geleistete Arbeit.

Abteilungsleiter: Arno KleinKassierer: Peter LiedtkeGeschäftsführer: Walter Ahndorfstellv. Kassierer: Torsten Waschkowitz

Als Herrenwart wurde Michael Leibold ohneGegenstimme wiedergewählt.Unser alljährliches „familiäres“ Weihnachts-turnier findet in diesem Jahr am Sonntag, dem18.12.2005, statt.An dieser Stelle dann an alle Leser die bestenWünsche für ein frohes und geruhsamesWeihnachtsfest und einen guten Rutsch insneue Jahr und speziell an alle Mannschafts-spieler, dass die gesteckten Ziele erreicht wer-den.Für interessierte Leser und Internet-Fans hiernoch die Internet-Seiten der ESG Tischtennis-Abteilung und des Kreises Essen, wo auchaktuelle Ergebnisse abgefragt werden können:

www.esg-tischtennis.de (ESG)www.tt-essen.de (Kreis)

Walter Ahndorf

Tischtennis

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d 02 01/ 47 38 25 Reinhard HohmannVolleyball

Volleyball – 100 Jahre alt!Information Nr. 1: Volleyball wurde 1894von dem Amerikaner William G. Morganals Hallenspiel entwickelt und war ur-sprünglich nur als Ausgleich und Ergän-zung für andere Sportarten gedacht. Dasneue Spiel fand in den USA schnelleVerbreitung und kam gegen Ende desersten Weltkrieges durch das amerikani-sche Militär nach Europa. Zwei Mann-schaften von je sechs Spielern – undsechs Auswechselspielern – versuchen,den Ball über ein Netz so in das gegneri-sche Feld zu spielen, dass er dort denBoden berührt bzw. nur fehlerhaft zurück-gespielt werden kann. Im eigenen Felddarf der Ball, der nach der dritten Berüh-rung über das Netz gespielt werden muss,den Boden nicht berühren. Er darf jedochaußerhalb der Spielfeldgrenzen angenom-men werden.

Information Nr. 2: Das Spielfeld hat eineGröße von 9 x 18 m und wird durch dieMittellinie in zwei Spielfeldhälften geteilt;parallel zur Mittellinie und in einem Ab-stand von jeweils 3 m ist in jeder Spiel-feldhälfte die Angriffslinie markiert. Dernach hinten offene Angaberaum ist durchdie um 15 cm über die Grundlinie hinausverlängerte Seitenlinie und eine im Ab-stand von 3 m parallel dazu verlaufendeHilfslinie von ebenfalls 15 cm Länge ge-kennzeichnet. In Verlängerung der Mittel-linie und mindestens 1 m von den Seiten-linien entfernt stehen die beiden Netz-pfosten, an denen das Netz (Länge 9,50m, Höhe 1,00 m) befestigt und mit Hilfeeines Spannschlosses straff gespannt

wird. Die Oberkante des Netzes muss 2,43m (Männer) bzw. 2,24 m (Frauen) vomBoden entfernt und mit einer 5 cm breitenweissen Einfassung versehen sein. Senk-recht über jeder Seitenlinie stehend ist dasNetz ebenfalls mit einem 5 cm breitenweissen Streifen markiert. Das Spielfeldmuss bis zu einer Höhe von 8 m und nachallen Seiten bis auf eine Enffernung von 5m frei von jedem Hindernis sein.

Nicht vergessen! Diese Ausgabe bitte an Verwandte,Nachbarn, Bekannte und

Sportfreunde weitergeben!Besten Dank für Ihre Unterstützung!

Volleyball wird gewöhnlich in der Halle ge-spielt, im Freien kann es auf Rasen-,Tennen-, Beton- oder Kunststoffplätzenbetrieben werden.

Informative Einladung: Wer an diesemSpiel interessiert ist, den laden wir hiermitfreundlichst ein und zwar jeweils freitags indie untere Halle der Friedensschule, Fran-ziskanerstraße, um 18.00 Uhr. Es kannmitgemacht oder zugeschaut werden!

Reinhard Hohmann

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