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ETF-Abzocke: Vorsicht!
Lieber Leser,
ETFs sind in Deutschland sehr beliebt und werden von Tag zu Tag immer beliebter. Die Finanzmedien
tun ihr Übriges, um den Hype noch zu befeuern. Während vor Jahren Neuemissionen bei Aktien der
Hauptverkaufsschlager waren, wurden es später Zertifikate, Hebel-Papiere und nun eben ETFs. Wir
warnen ausdrücklich nicht vor allen ETFs - sondern vor den Fallen, die eine geldgierige
Finanzindustrie aufgestellt hat.
Dieser Report soll Ihnen die Augen öffnen. Und Ihnen dabei helfen, im Falle des Falles die richtigen
ETFs zu wählen und die beste Anlagestrategie dafür zu entwickeln. Die meisten ETFs jedoch
beherbergen enorme Fallen.
I. Was ETFs sind - der große Irrtum
ETFs werden oft als Indexfonds angepriesen. Investoren, so heißt es, würden einfach, sicher und
kostengünstig in Indizes wie den Dax investieren, in den Dow Jones oder den Euro Stoxx 50. Diese
Sichtweise ist falsch.
Fakt ist: ETFs sind schlicht „Exchange Traded Funds“. Das sind börsengehandelte Fonds, unabhängig
davon, was sich im Fonds selbst verbirgt. Die ETFs können auf Anleihen setzen, können auf Aktien
setzen, ganze Indizes abbilden, Rohstoffe kaufen und so weiter. Kriterium für die Bezeichnung als ETF
ist schlicht, dass die Fonds anders als in früheren Jahren an der Börse handelbar sind. Dies soll
Gebühren reduzieren - da Fonds über Fondsgesellschaften oftmals einige Prozent Ausgabeaufschlag
kosten.
Nun aber sind Fonds auch an den Börsen teilweise teuer. Sie zahlen keinen Ausgabeaufschlag. Das
ist richtig. Sie zahlen aber den Unterschied zwischen den An- und Verkaufskosten. Dies ist der
sogenannte „Spread“. Der „Spread“ kann sich schnell auf 1,5 % der Transaktionskosten belaufen.
Dies ist eine Gebühr, die in den zahlreichen Artikeln zugunsten von ETFs nicht auftauchen.
Sehen Sie sich auf Finanzportalen nach den „Spreads“ um. Diese erfahren Sie, wenn Sie auf
einzelne Handelsplätze klicken und dort den Unterschied zwischen An- und Verkaufskursen
dann direkt per Einblendung erfahren. Die Kurse sind oft als Handelspreise angegeben. Sie
müssen also den Unterschied ermitteln, indem Sie z. B. den Kaufkurs durch den Verkaufskurs
teilen.
Der Spread ist die unsichtbare Kostenfalle von ETFs.
Zudem sollten Sie dringend beachten, dass ein ETF nichts damit zu tun hat, dass hier ein
Index abgebildet werden muss. Der einzige Vorteil von ETFs besteht zunächst darin, dass Sie
hier den Kurs oft an der Börse ablesen können, während es bei der Rückgabe von Fonds an
die Fondsgesellschaft meistens dazu kommt, dass Sie am Tag des Verkaufs lediglich zu Kursen
des Vortages verkaufen können.
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Wichtiger Hinweis zur verlegerischen Garantie Die Beispiel-Empfehlung(en) aus diesen Reports und Prämien stellen keine Handlungsempfehlungen dar. Es sind fundierte Analysen auf Basis eines umfangreichen Finanzmarktresearchs der Autoren.
Diese Analysen wurden vor dem Zeitpunkt der Erstellung dieser Reports und Prämien recherchiert. Ereignisse und Kursentwicklungen nach der Erstveröffentlichung können daher nicht berücksichtigt werden.
Nur in den regelmäßig erscheinenden Empfehlungsdiensten im kostenpflichtigen Bezug können die Anlageempfehlungen naturgemäß aktualisiert werden. Bezieher unserer kostenpflichtigen Empfehlungsdienste erhalten auch konkrete Handlungsanweisungen mit Kauf- und Verkaufsanleitungen, gekennzeichnet durch WKNs, Börsenplatz und soweit möglich mit Einstiegskursen und Limits. Nur für Kunden im kostenpflichtigen Abonnement kann die verlegerische Garantie gewährt werden.
II. ETFs kosten grundsätzlich mehr als eine Aktie
ETFs sind zudem gegenüber Aktien die teurere Variante. ETFs sind nicht nur im Handel, s.o., teuer,
sondern auch in der Verwaltung. Die Fondsgesellschaften erheben eine Verwaltungsgebühr und
laden den Fonds mit sonstigen Kosten auf, die nicht sichtbar werden. Dies sind bspw.
Notariatskosten.
Entscheidend für die Beurteilung eines ETFs sind die sogenannten TER - die „Total Expense Ratio“,
das heißt die Gesamtkostenrate.
Die Gesamtkostenrate kann für viele ETFs auf mehr als 1 % steigen. Sie zahlen daher für die
angeblich günstigen ETFs Jahr für Jahr über 1 %, die Ihre Rendite direkt schmälern. Diese TER wird
weder bei Aktien noch bei Anleihen fällig.
Die TER ist eine Kostenkomponente, die aus den angeblich so günstigen ETFs oft eine
Rendite-Vernichtungsmaschine werden lässt. Wenn Sie nicht aufpassen, dann steigt die TER
teils auf mehr als 1,5 % und frisst zum Beispiel bei Mischfonds oft die gesamte Rendite
wieder auf.
Sie können die TER lediglich reduzieren, wenn Sie sich die Fonds und deren Geschäftsbedingungen im
Prospekt ansehen. Die Fonds müssen Angaben dazu machen. Auch Angaben auf Börsenportalen dazu
sind mit Vorsicht zu genießen. Die TER kann falsch sein.
Sie interessieren sich für eine alternative zu den häufig mit versteckten Kosten versehenen ETFs? In
Dr. Liemen Depot Brief erfahren Sie von mir und Dr. Erhard Liemen stets die sichersten und
renditestärksten Aktien der Welt.
III. ETFs mit aktiver Strategie sind bestenfalls Durchschnitt
Die ETFs, die nicht auf Indizes setzen, werden in der Regel eigene Strategien verfolgen. Mal sind es
Mischfonds, mal sind es Fonds, die auf Aktien aus einer bestimmten Region setzen (Deutschland-
Fonds, die keine „Dax“-Fonds sind), mal auch Anleihen.
Immer jedoch haben aktiv gemanagte Fonds das Problem, das sie besser als ein Vergleichsindex sein
sollen. Ansonsten würde es sich ja aus vertrieblicher Sicht nicht lohnen, in solche ETFs zu investieren.
Also messen sich Fondsmanager am jeweiligen Index.
Das wiederum führt dazu, dass - so wissenschaftliche Untersuchungen -, die meisten Fondsmanager
am Ende doch relativ nahe am Markt handeln. Gehen die Kurse nach unten, dann verkaufen solche
Manager - aus Angst, schlechter als der Durchschnitt zu sein. Wer in der Masse zumindest nicht
auffällt, hat in der Regel Kunden und der eigenen Fondsgesellschaft gegenüber weniger zu
befürchten.
Risiken werden bei aktiven ETFs also nicht belohnt, sondern oftmals bestraft. Für die
mittelmäßige Auswahl in Richtung „Markt“ oder Index aber zahlen Investoren oftmals
„Manager“vergütungen, die nicht nötig wären, wenn ohnehin nur Durchschnitt gekauft wird.
Deshalb orientieren Sie sich daran, ob ein ETF eine eigene Handelsstrategie verfolgt oder
aber nur den Markt versucht abzubilden bzw. irgendwie besser zu sein als ein
Vergleichsindex. Oftmals sind aktiv gemanagte Fonds schon von der Verwaltung her
betrachtet zu teuer.
Zudem handeln ETFs, die aktiv gemanagt werden, in nahezu allen Fällen viel zu häufig. Wer
aufgrund einer Marktschwierigkeit verkaufen „muss“, um später wieder einzusteigen,
produziert dadurch An- und Verkaufskosten innerhalb des Fonds. Diese Kosten des nervösen
Handels müssen auf jeden Fall Sie als Investor tragen.
IV. Aktien-ETFs müssen die Aktien nicht zwangsläufig im Depot halten
ETFs müssen die Wertpapiere nicht im Depot halten, sondern können diese in kleinen Anteilen auch
in Form sogenannter „Swaps“ abbilden. Das sind Derivate, mit denen die Wertentwicklung der
betreffenden Aktien lediglich abgebildet werden soll.
Kritiker befürchten, dass solche Swaps im Fall des Falles, wenn der Partner im Gegengeschäft nicht
mehr zahlen kann, nichts mehr wert seien. Das Risiko ist zwar gering, da nur kleinere Anteile des
Fondsvermögens auf diese Weise angelegt werden, aber - es ist immerhin vorhanden.
Wer ganz sichergehen möchte, muss sich bei ETFs an Fonds halten, die „replizierend“ sind
und nicht „synthetisch“. Also ETFs, die keine Swaps kaufen. Die Angaben dazu finden Sie in
den jeweiligen Fondsprospekten. Diese sind verbindlich. Die Angaben auf Fondsportalen sind
dagegen nicht verbindlich. Laden Sie zumindest stets das PDF-Dokument auf Fondsportalen
zum jeweiligen Fonds mit herunter.
V. ETFs können ihre Wertpapiere verleihen
Oft versuchen ETFs zudem, die Ergebnisse zu optimieren, indem die Wertpapiere aus dem
Fondsvermögen an Geschäftspartner verliehen werden, um dafür Gebühren zu kassieren. Achtung:
Befürworter verweisen mit Recht darauf, dass diese Geschäfte in der Regel abgesichert sind. Teils
werden Sicherheiten hinterlegt, die mehr wert sind als die betreffenden Wertpapiere.
Nur: Ob dies in aller Zukunft so sein wird, kann niemand mit Gewissheit sagen. Wie alles ungewiss
ist? Nein: Wenn Sie Aktien in einem Depot halten, dann gehören Ihnen die Aktien. Auch wenn die
betreffende Depotbank Insolvenz anmeldet, bleiben Sie Eigentümer. Dann wird das Depot von einer
anderen Bank verwaltet. ETFs, die Wertpapierleihe betreiben, sind in diesem Sinne nicht so sicher
wie etwa Aktien.
Sie können sich in den Fondsprospekten der ETFs darüber informieren, ob die
Wertpapierleihe eingesetzt wird. Wer 100 % sicher gehen möchte, muss die ETFs, bei denen
Wertpapierleihe betrieben wird, vermeiden.
VI. Sind ETFs immer liquide genug, um Sie auszuzahlen?
ETFs, die den Dax abbilden, werden kein Problem damit haben, Anteile zurückzunehmen. Die Dax-
Aktien werden verkauft, das Geld steht zur Verfügung. Allerdings gibt es zahlreiche andere Fälle am
Markt. Die Aktien oder Anleihen können aus Branchen oder Regionen stammen, in denen kein
nennenswerter Handel stattfindet oder zumindest in fernerer Zukunft nicht mehr stattfindet. Stellen
Sie sich einen ETF vor, der in Asien an kleinen Märkten agiert, um Ihnen ein Engagement in Asien zu
ermöglichen.
Wenn ein solcher ETF liquide Mittel benötigt, da Anteile zurückgegeben werden, muss er an sich
Aktien - oder Anleihen - aus dieser Region verkaufen. Wenn dort kein nennenswerter Handel
stattfindet, dann wird es schwierig.
ETFs mit solchen Außenseiterthemen sind grundsätzlich riskant. Praktisch überleben die
meisten ETFs bislang solche Probleme wie die Nichthandelbarkeit bislang. Allerdings ist dies
in engen Märkten jederzeit eine denkbare Handelsbeschränkung. Das Risiko tragen Sie als
Investor. Das Risiko hätten Sie auch, wenn Sie einen Fonds kaufen würden, der kein ETF ist,
also nur über die Fondsgesellschaft veräußert wird. Doch die Finanzindustrie verschweigt
diesen Fall wohlweislich oft.
ETFs tragen grundsätzlich auch das Risiko der Nicht-Liquidierbarkeit in sich.
VII. ETFs können Risiken systematisch verschleiern
Schließlich werden ETFs - um an der Börse in Konkurrenz zu zahlreichen anderen ETFs und anderen
Finanzprodukten wahrgenommen zu werden - immer mehr dazu übergegangen, phantasievolle
Namen zu entwickeln. Das ist bei Fonds, die über Fondsgesellschaften vertrieben werden, nicht
grundsätzlich anders.
ETFs jedoch wird zugeschrieben, transparent zu sein. Dies sind sie zumindest über die
Namensbildung nicht. Viele aktiv gemanagte Fonds, die den Eindruck erwecken, Best-Selektionen zu
sein, bedienen sich lediglich leichter Variationen der zugrundeliegenden Indizes und erheben dafür
die oben genannten teureren Gebühren.
Zudem sind sie damit grundsätzlich riskanter als Indexfonds - in dem Sinn, dass die Anlagestrategie in
der Regel nicht regelbasiert, also nachvollziehbar (oder zumindest theoretisch nachvollziehbar) ist,
sondern auf Analysten-Einschätzungen basiert. Damit sind ETFs grundsätzlich nicht besser oder
schlechter als die Fonds, die über Fondsgesellschaften vertrieben werden - aber eben nicht so
transparent, wie der Marketing-Begriff ETF vorspiegeln soll.
ETFs tragen im Gegenteil unserer Einschätzung nach über die zum Teil wilde Namensgebung zur
Verwirrung der Anleger bei. Unerfahrene Anleger halten die Bezeichnungen von ETFs, die einfach zu
erwerben sind, für wahre Münze. Der Namensgebung ist teils keine Beschränkung gegeben. Auch Sie
könnten zumindest einen ETF erfinden und beispielsweise einen „10-besten-Aktien-der-Welt“-ETF
daraus entwickeln lassen (dafür wiederum benötigen Sie dann eine Fondsgesellschaft, aus
rechtlichen Gründen).
Lassen Sie sich nicht von Namen blenden - ETFs sind in vielen Fällen ein teures Marketing-
Produkt.
VIII. Die Erfolgsprämien bei ETFs
ETFs sind angeblich günstig. Allerdings haben viele Fondsgesellschaften auch bei ETFs, wie bei den
über Fondsgesellschaften zu erwerbenden Fonds, sogenannte Performance-Fees eingebaut. Dies sind
Erfolgsgebühren, die schlicht einseitig sind.
Das heißt, die Fondsgesellschaft definiert den Erfolg - beispielsweise eine Rendite in Höhe von 5 %.
Ab Bedingungseintritt werden dann - beispielsweise - 20 % davon als zusätzliche Erfolgskomponente
fällig. Dies steht in aller Regel nur in den Fondsprospekten und auch dort lediglich in zumindest nicht
unmittelbar einsichtigen Zonen des Prospektes.
ETFs sind oft teuer, da die Performancegebühren bei Aktien oder Anleihen, in die Sie direkt
investierten, nicht anfallen würden. Deshalb müssen Investoren aus Gründen der eigenen
Sicherheit unbedingt den Fondsprospekt lesen. Und dies wiederum kostet Zeit - und damit
auch Geld. Zudem laufen Sie Gefahr, die Sondergebühren zu überlesen.
In dem Sinne sind ETFs riskant und teuer - wenn sie aktiv gemanagt werden.
IX. ETF-Ranglisten: Absichtlich(?) unübersichtlich
Schließlich gibt es am Markt zu den verschiedensten Themengebieten zahlreiche Fondsranglisten.
Dabei weisen die meisten Ranglisten sowohl passiv gemanagte wie auch aktiv gemanagte Fonds in
denselben Kategorien aus, wenn sich dies anbietet (Beispiel: „Deutsche Aktien“). Zudem sind die
daraus entstehenden Ranglisten oftmals nicht geeignet, daraus künftige Entwicklungen abzuleiten.
Denn die Kosten, die eine solche Rendite schmälern, werden aus den gemischten Ranglisten nicht
sichtbar. Das wiederum hat zur Folge, dass passiv gemanagte ETFs schnell schlechter abschneiden
können als aktiv gemanagte ETFs, die hohe Gebühren produzieren und dies in Zukunft wiederholen
werden.
Sie möchten stets die maximale Rendite bei geringsten Kosten? Dann sollten Sie sich unbedingt Dr.
Liemen Depot Brief ansehen.
Fazit: ETFs sind riskant
Der Sammelbegriff „ETFs“ verbirgt und verdeckt wahrscheinlich absichtlich zahlreiche Risiken und
Kosten, die ETFs mit sich bringen können. Aktiv und passiv gemanagte Fonds sind voneinander zu
unterscheiden. Passiv gemanagte Fonds sind oftmals deutlich günstiger. Denn die
Managementleistung ist gering.
Dennoch: Auch unter den passiv gemanagten Fonds gibt es Unterschiede. Werden „Indizes“
abgebildet, die selbst konstruiert sind, dann entfällt zwar die permanente eigene
Managementleistung. Dabei jedoch entsteht möglicherweise das Problem, dass der Markt im Fall des
Falles bei selten gehandelten Wertpapieren eines Indizes (Beispiel: Asien) den ETF illiquide werden
lässt.
Aktiv gemanagte ETFs sind hingegen in vielen Fällen sehr teuer und haben über versteckte
Performance-Fees oder besondere Verwaltungskosten das Potenzial, unerkannt noch teurer zu
werden. Diese ETFs werden demgegenüber gut vermarktet, liefern aber unter dem Strich häufig
keine besseren Ergebnisse als etwa die passiv gemanagten Indexfonds.
Noch günstiger sind Aktien. Für deren „Verwaltung“ zahlen Sie als Investor lediglich die Gebühren bei
Ihrer Depotbank. Die Auswahl, orientiert zum Beispiel an Indizes, dürfte in vielen Fällen auch nicht
schlechter sein. Also: Oftmals sind ETFs (nicht: Indexfonds) ein teures Marketingprodukt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Janne Jörg Kipp
Chefredakteur und Analyst
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Janne Jörg Kipp
Chefredakteur und Analyst: Wirtschaft Vertraulich, Der Deutsche Wirtschaftsbrief, Dr. Liemen
Depot-Brief
▪ über 20 Jahre Geldanlageerfahrung
▪ Spezialgebiet: langfristige Geldanlage
▪ Besondere Anlageschwerpunkte: Dividenden-Strategien
„Wirtschaft und Geldanlage“ – So beschrieb Janne Jörg Kipp, geboren in Hannover, von Kindesbeinen an einen großen Teil seiner Hobbys. Mit Beginn seines Studiums zum Diplom-Ökonom machte er sein Hobby zum Beruf. Das Studium finanzierte er sich mit der Beratung von Kleinunternehmern und privaten Geldanlegern.
Dank einer „sehr gut“ abgeschlossenen Diplomarbeit hatte er nach Beendigung seines Studiums die Wahl: Unternehmens- oder Geldanlageberatung. Er entschied sich zunächst für den Standardweg, die Unternehmensberatung, nahm aber bereits 1999 ein Angebot vom Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, Bonn, zur publizistischen Beratung von Selbstständigen und privaten Geldanlegern bei Dr. Liemen an. Im Sommer 2009 gründete der Analyst die Fachmedienagentur für Wirtschaft und Finanzen, die Investoren zum Thema Geldanlage publizistisch berät.
Er ist Chefredakteur des täglichen Newsletters „Wirtschaft vertraulich“ und er steht als Redakteur und Analyst Dr. Erhard Liemen bei den Publikationen „Der Deutsche Wirtschaftsbrief“, „Dr. Liemen Depot-Brief“ zur Seite.