Ev.-Luth. Kirchgemeinde Leipzig-Connewitz-Lößnig GEMEINDE · 2019-07-16 · Aussätzige rein,...

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GEMEINDE Ev.-Luth. Kirchgemeinde Leipzig-Connewitz-Lößnig Jesus sagt: Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe. Matthäus 10,7 IM AUGUST · SEPTEMBER 2019

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GEMEINDEEv.-Luth. Kirchgemeinde Leipzig-Connewitz-Lößnig

Jesus sagt:Geht und verkündet:Das Himmelreich ist nahe.

Matthäus 10,7

IM AUGUST · SEPTEMBER 2019

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Inhalt · Adressen · Impressum

INHALTZum Titelbild ..........................................................................................................3Aktuelles ................................................................................................................4Veranstaltungen für Kinder ..................................................................................... 7Veranstaltungen ....................................................................................................10Rückblick ..............................................................................................................12Gottesdienste ........................................................................................................14Gruppen und Kreise .............................................................................................16Freud und Leid .....................................................................................................18Gemeinde im Krankenhaus und in Seniorenheimen .............................................18Kontakt .................................................................................................................19Kinderseite ...........................................................................................................20

ADRESSENPaul-Gerhardt-Kirche ..............................Selneckerstraße 5 · 04277 LeipzigPaul-Gerhardt-Haus ................................Selneckerstraße 7 · 04277 LeipzigGethsemanekirche ..................................Raschwitzer Straße 10 · 04279 LeipzigGemeindehaus Lößnig............................Bornaische Straße 121 · 04279 Leipzig

IMPRESSUMHerausgeber .................................................Kirchenvorstand der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Leipzig-Connewitz-Lößnig Selneckerstr. 7, 04277 LeipzigRedaktion ..................................................... (V. i. S. d. P.): Christian Tröger Vorsitzender des KirchenvorstandsDruck ..........................................................FISCHER druck&medien Sestewitzer Str. 18, 04463 Großpösna

Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 06.09.2019Kontakt zur Redaktion ................................ [email protected]

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Zum Titelbild

„Hier gibt’s viel mehr Himmel!“ – so ging es mir durch den Sinn, als ich vor Jah-ren von einem tief eingeschnittenen Ge-birgstal im Schwarzwald in die liebliche Ebene des Hohenloher Landes zog. Der Ort im Schwarzwald, wo ich vorher ge-lebt hatte, wurde im Volksmund auch als

„Gletscherspalte“ bezeichnet. Ganz so schlimm war’s nicht, aber ich musste dort schon richtig den Blick erheben, um den Himmel zu sehen. Doch am neuen Ort – da schien der Himmel irgendwie weiter ausgespannt zu sein. Ich sah den Himmel nicht bloß über mir, ich sah ihn auch vor mir und wusste ihn zugleich hinter mir. Der Himmel umgab mich von allen Sei-ten. Der Himmel? Ich meine das Firma-ment über der Welt, bzw. was wir davon sehen. Dieser Himmel wird ganz oft zu einem Bild für die Dimension Gottes. Im Monatsspruch für den Monat August aus Matthäus 10,7 lesen wir, wie Jesus seine zwölf Jünger aussendet und ihnen aufträgt: Geht und verkündet: Das Him-melreich ist nahe.Das meint: Gott nimmt das Heft in die Hand hier. Vor 2000 Jahren schon hat Je-sus seine Jünger mit dieser Botschaft los-geschickt. Müsste es dann nicht so lang-sam mal angekommen sein? Ich meine: Wie im Himmel ist es doch noch nicht auf dieser Erde – oder? Dabei möchte ich nicht denen das Wort reden, die hier bei uns alles ganz furchtbar finden. Eine Rei-se in den Osten Europas vor Jahren hat mich sehr dankbar werden lassen dafür, dass z. B. die Gesundheitsversorgung hier in unserem Land keine Frage des Geld-beutels ist. Jeder hat hier ein Recht darauf.

„Himmlisch!“, würde so mancher Mensch etwa aus dem Kongo oder aus der Ukra-

ine sagen. Doch: Wenn das Himmelreich schon angekommen wäre, könnte es dann noch sein, dass Menschen sich und anderen das Leben zur Hölle machen? Könnte es dann noch sein, dass manche so am Leben verzweifeln, dass sie es wegwerfen? Das Himmelreich ist nahege-kommen? Angekommen ist es wohl noch nicht, oder? Ich lese weiter im Text und stelle fest: Jesus gibt seinen Jüngern gleich noch einen weiteren Auftrag: „Macht Kranke gesund, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt böse Geister aus!“ Offenbar gehört zum Ansagen des Him-melreiches das Heilen und Befreien. Von sich selbst sagte Jesus einmal: „Wenn ich durch Gottes Finger die bösen Geister austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen.“ (Lukas 11,20)Wir sind nicht Jesus. Wer von uns könn-te Tote zum Leben erwecken oder böse Geister austreiben? Doch heilen und be-freien – das können wir manchmal durch ein Wort, das wir sagen, durch einen Dienst der Liebe, den wir tun. Vielleicht – ja, vielleicht wird einer gelöst aus der Er-starrung seines Herzens. Vielleicht – ja, vielleicht lässt einer den Geist des Miss-trauens los, der ihn sonst bestimmt. Klei-ne Zeichen nur – ja! Und wir wirken mit! Himmelreich? Wir bringen den Himmel nicht auf die Erde, aber es kann sein, dass Gott uns als Vorboten des Himmelreiches einsetzt – und dann ist da auf einmal

„mehr Himmel“. Das bleibt: solange wir leben, werden wir zugleich allen Grund haben zu bitten: „Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden.“Herzlich grüßt SieIhre Pfarrerin Ruth Alber

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Aktuelles

AKTUELLE DEBATTE zur LandtagswahlLiebe Gemeinde,wo stehst Du? 30 Jahre nach der Wen-de sehe ich, dass wir hier im Osten so einiges erreicht haben – nicht alles. Die Wende war auch ein Zusammenbruch. Vieles lief ungerecht. Schock und Enttäu-schung – sie stecken noch in uns. Ich bin Sächsin. Und Christin! Kein Pro-test, keine Angst darf dazu führen, dass ich gegen meine christliche Verantwor-tung handle oder rede. Wo stehe ich, wenn andere das tun? Ein Arbeitskreis aus drei Leipziger Gemeinden hat sich mit den Programmen der Partei AfD und der „Christen in der AfD“ auseinander-gesetzt und die folgenden Standpunkte formuliert:

„Als Christinnen und Christen in Sachsen wollen wir für die Bewahrung der Schöp-fung alles tun, was in unseren Möglichkei-ten steht. Dafür nehmen wir auch Verzicht in Kauf. Die Diskussion um die Schuldfra-ge ist überflüssig: Wir werden nicht taten-los daneben stehen, während die Lebens-grundlage unserer Kinder kaputt geht. Wir übernehmen Verantwortung.Jeder Mensch ist gleich viel wert. Ge-schaffen zu Gottes Ebenbild – mit unan-tastbarer Würde. Kein Mensch darf seiner Individualität und seiner Grundrechte beraubt werden. Die Einteilung und Un-terbringung von Menschen nach „Eth-nie, Geschlecht oder Religion“ ist mit der Menschenwürde unvereinbar – und darf insbesondere in unserem Land nie wieder stattfinden.Für unser christliches Familienbild sind Vertrauen und Verbindlichkeit am wich-tigsten. Als Spiegel der Liebe Gottes hat Familie einen Wert an sich – nicht als Her-

vorbringerin von Leistung. Wir bejahen alternative Partnerschafts- und Familien-strukturen und weltoffene Erziehungsmo-delle. Familienpolitische Forderungen, die ausgrenzen und diffamieren, lehnen wir ab.Die Entscheidung für oder gegen einen Schwangerschaftsabbruch ist schwierig und schmerzhaft. Wir glauben, Gott sieht die Not aller, die das betrifft. Als Christin-nen und Christen wünschen wir uns, dass jede Frau – und jeder Mann! – gut infor-miert entscheiden kann. Vor allem aber ohne Schuldzuweisung. Keine Schwan-gerschaft darf Mittel zum Zweck des Be-völkerungswachstums sein.Wir Christinnen und Christen in Sachsen genießen seit 30 Jahren die Freiheit, un-seren Glauben ohne gesellschaftlichen Druck zu leben. Das wünschen wir Glau-benden aller Religionen. Wir achten das Bedürfnis jedes Menschen, seinen Glau-ben sichtbar auszuüben.Als Christinnen und Christen bemühen wir uns um Aufrichtigkeit. In den Veröf-fentlichungen der AfD und der ChrAfD werden Behauptungen aufgestellt, die Statistiken und Wissenschaft widerspre-chen. Probleme werden gezielt zu Skan-dalen und Bedrohungen und gesellschaft-liche Gruppen zu Feinden gemacht. Wir wünschen uns gemeinsames Arbeiten an Problemlösungen. Dieses sollte sachli-chen Erwägungen folgen – nicht Gefühlen und Vorurteilen.“Wo wird Ihr Kreuz bei der Landtagswahl stehen? Informieren Sie sich, prüfen Sie – und sprechen Sie darüber, was wir als ChristInnen kritisch sehen müssen.Ihre Sabine Wagner connewitz-loessnig.de/aktuelles.html

Aktuelles

VERABSCHIEDUNG von Petra Renger

Zu Johanni hat die Gemeinde Frau Petra Renger aus dem aktiven Dienst in den Ruhestand verabschiedet. Mit 28 Arbeits-jahren in der Gemeinde ist sie eine der dienstältesten Mitarbeiterinnen. Von 1991 bis zum Juni 2019 hat Petra Renger in der Friedhofsverwaltung die Geschicke ihrer Kollegen begleitet und gelenkt. Sie hat über Abläufe und Finanzen gewacht und wesentlich dazu beigetragen, dass der Connewitzer Friedhof eine wunderbare Oase im Süden Leipzigs ist, ein würdiger Ort des persönlichen Abschieds und ein Raum des Gedenkens für alle, die ihn su-chen. Dafür haben ihr die Kollegen und Mitarbeiter großen Dank gespendet.Zusätzlich war Frau Renger 24 Jahre (1990–2014) Kirchvorsteherin in Conne-witz-Lößnig. Viele der amtierenden und ehemaligen KV haben sie nicht nur als zuverlässige Protokollantin, sondern auch als laute, unnachgiebige Streiterin erlebt, wenn es die Interessen der Gemeinde zu verteidigen galt.

Mit großer Umsicht für die Belange aller Generationen, mit unerbittlicher Spar-samkeit, ansteckender Freundlichkeit und bewundernswerter Geduld hat sie sich als Kirchvorsteherin auch in schwierigen Zeiten für die Gemeinde engagiert – und sie konnte in den Sitzungen genauso herzlich lachen, wie sie sich gründlich empören konnte.Wir wünschen uns sehr, dass Du, liebe Petra, den Ruhestand genießen und all das Schöne tun kannst, was man oft „für später“ aufschiebt. Hab eine gute Zeit und ganz wunderbar wäre es, wenn Du Deiner Gemeinde hin und wieder etwas davon schenkst und am Gemeindeleben teil- und Freude hast. Der Kirchenvorstand

HELP – Zentrale Anlaufstelle für Betrof-fene von sexualisierter GewaltDie Evangelische Kirche in Deutschland hat zum 1. Juli 2019 eine zentrale, unab-hängige und kostenlose Ansprechstelle für Betroffene von sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche und der Dia-konie eingerichtet. Fachkompetenz und Unabhängigkeit prägen das Angebot der Fachstelle: Sie ist strukturell nicht mit der Kirche verbunden und kann dadurch so-wohl kirchliche als auch kirchenunabhän-gige Hilfswege aufzeigen.Neben dem Hilfsangebot für Betroffene richtet sich die Ansprechstelle auch an Angehörige und Bekannte von Betroffe-nen, haupt- und ehrenamtliche Mitarbei-tende und Zeugen/Zeuginnen von sexua-lisierter Gewalt. 0800 / 504 01 12 (anonym, kostenlos)* [email protected] www.anlaufstelle.help

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Aktuelles

GEISTLICHE BEGLEITUNG

Liebe Gemeinde!Zur Zeit mache ich eine Ausbildung, die mich befähigen soll, Menschen auf ihrem Lebens- und Glaubensweg geistlich zu begleiten. Diese ehrenamtliche Tätigkeit ist eine Form von Seelsorge. Schon Mar-tin Luther sah die Seelsorge als eine ge-schwisterliche Aufgabe aller Christen an. Geistliche Begleitung vollzieht sich in Ge-sprächen, die regelmäßig und über einen längeren Zeitraum stattfinden.Sie ist für Menschen gedacht, die auf der Suche sind oder sich mit Fragen beschäf-tigen, die ihren Glauben, ihre Gottesbe-ziehung oder Gottes Wirken in ihrem per-sönlichen Leben betreffen. Sie hilft, den Glauben tiefer zu verankern, sodass er zu einer tragfähigen Kraft für den Alltag wer-den kann.Bereits jetzt möchte ich Sie einladen, mich bei Interesse einfach anzusprechen (oder per Telefon unter 0172 / 100 56 10 bzw. E-Mail an [email protected] zu kontaktieren).Ihre Elisabeth Kindel

HILDEGARD-SINGENin der Paul-Gerhardt-KircheMit dem Ziel, Gesänge von Hildegard von Bingen kennenzulernen und zu verinner-lichen, treffe ich mich schon seit einiger Zeit regelmäßig mit mehreren Frauen der Gemeinde in der Paul-Gerhardt-Kirche. Die Frauenschola singt Antiphone, Re-sponsorien und Hymnen der Benedik-tinerin, Komponistin und Dichterin des 12. Jahrhunderts. Beim Hildegard-Singen nähern wir uns der Musik unter der Frage gesungenes Gebet oder betender Gesang in unserem Alltag.

Als Sängerin und Gesangslehrerin hat sich für mich durch diese Musik noch eine ganz neue Welt eröffnet. In jedem Fall entfaltet sie, gemeinsam gesungen, eine besondere Kraft. Unser nächstes Treffen in der Paul-Ger-hardt-Kirche wird im September sein. Weitere Termine und Informationen kön-nen Sie bei Kantorin Elisabeth Kindel er-fahren.Ingeborg Nielebock

Aktuelles · Veranstaltungen für Kinder

NEUE STÜHLE in Lößnig

Nachdem die Karl-Schubert-Schule ca. 1 ½ Jahre im Gemeindesaal und Keller des Gemeindehauses in Lößnig zu Gast war und dort der Eröffnung des neuen Schulhauses hinter der Kirche entgegen-geharrt hat, kehren wir nun wieder zur Normalität zurück. Es war schön, dass wir unseren Nachbarn haben helfen und z. T. unter schwierigen Bedingungen die-se Zeit bestehen konnten. Nun können wir keine Tafelbilder mehr bestaunen, die uns an unser eigenes Lernen erinnern und die Schultische wurden wieder gegen die vertrauten Klapptische getauscht.Während die Schüler ihre neuen Räume beziehen konnten, haben wir für den Ge-meindesaal neue Stühle erworben, die Sie zu einer Sitzprobe einladen – zum Singkreis oder beim Seniorenkreis, zur Bibelstunde, beim Gottesdienst der Deut-schen aus Russland oder spätestens beim Gottesdienst im Winter. Vielen Dank für Ihre Geduld.

KRABBELGRUPPE startet am 19. AugustDie Krabbelgruppe startet nach der Som-merpause wieder am 19. August.Sie haben ein Kind im Alter von 0 bis 3 Jahren und wollen mit ihm gern andere Kinder und Eltern kennenlernen? Zusam-men spielen, singen, kleine Geschichten aus der Bibel hören, musizieren, Spaß haben, Feste feiern, tanzen und die Mög-lichkeit zum Austausch mit anderen Eltern nutzen und noch mehr? Dann kommen Sie gern vorbei immer montags (außer in den Schulferien) in der Zeit von 9.30 bis 11.00 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus, Raum 6.

CHRISTENLEHRE im neuen SchuljahrStart am 26. August bzw. 2. SeptemberIm Schuljahr 2019/20 startet die Christen-lehre, das Freizeitangebot für Kinder in unserer Gemeinde, am 26. August. Alle Erstklässler starten jedoch in der dritten Schulwoche am 2. September, wenn sie sich in der Schule eingelebt haben. Die Zeiten für die Gruppen und Aufteilung der Klassenstufen finden Sie auf Seite 16. Für alle Erstklässler gibt es eine eigene Gruppe montags in Connewitz. Wenn Sie es einrichten können, freue ich mich, wenn Ihr Kind Montagnachmittag teilneh-men kann, damit solch eine eigene Grup-pe zustande kommt! So kann Ihr Kind in Ruhe in dieser Gruppe ankommen, bevor es ab dem zweiten Schuljahr in alterge-mischten Gruppen ist.Nutzen Sie dieses Freizeitangebot un-serer Gemeinde, hier kann Ihr Kind (bis zur 6. Klasse) andere Kinder aus der Ge-meinde treffen, Spannendes entdecken, biblische Geschichten hören, Glauben praktizieren und so hineinwachsen in

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die Gruppe und unsere Gemeinde. Neue Gesichter auch in den größeren Gruppen sind jederzeit herzlich willkommen!Schulanfängerbesuche ab 12. AugustZuvor versuche ich in der letzten Ferien-woche vom 12. bis 16. August und ggf. noch in der Woche danach, wieder alle ca. 80 Schulanfänger in unserer Gemein-de zu besuchen, um sie persönlich zum Familiengottesdienst zum Schulanfang am 25. August (siehe Artikel rechts) und zu unseren Veranstaltungen für Schulkin-der einzuladen. Manche Kinder sind mir bereits vertraut, vor anderen Haustüren stehe ich das ers-te Mal, dann kann ich auch gleich Ihre Fragen zu unseren Angeboten für Kinder beantworten.Elterntreff in neuer Form am 21. AugustZudem gibt es, wenn Sie Fragen haben, für Sie die Chance, zum Elterntreff der Christenlehre zu kommen. Wir treffen uns am 21. August, 20.00 Uhr, im Paul-Gerhardt-Haus, Raum 6. Wir wollen ab diesem Schuljahr nach einer Andacht mit einem gemeinsamen Abendbrot in gesel-liger Runde starten, uns besser kennen-lernen und austauschen. Danach werde ich alle Ihre organisatorischen Fragen und Anliegen beantworten und kurz die Pla-nung für das Schuljahr für die Christen-lehre vorstellen.Nutzen Sie diese Möglichkeit, Kontakt zu anderen Eltern zu knüpfen und mitein-ander ins Gespräch zu kommen. Für das Essen stellen wir Brot, Butter und Geträn-ke zur Verfügung und freuen uns, wenn der Tisch sich mit verschiedenem Belag und kleinen Leckereien füllt! Planen Sie ca. 1 bis 1 ¼ Stunde für dieses Treffen ein.Diakonin Claudia Weiß

GOTTESDIENST ZUM SCHULANFANGund Mitbring-Picknick am 25. August

„Leinen los!“ heißt es, wenn ein Boot in See sticht. „Leinen los!“ heißt es für uns, wenn die Ferien vorbei sind und das neue Schul- und Arbeitsjahr beginnt.Wir feiern am 25. August um 14.30 Uhr einen fröhlichen Familiengottesdienst im Grünen – auf der Wiese beim Torhaus Dölitz. Da wollen wir uns stärken, in-nerlich (im Gottesdienst) und äußerlich (durch das Mitbring-Picknick nach dem Gottesdienst). Die Kinder, die ganz frisch Schulkinder geworden sind, werden per-sönlich gesegnet für ihren Weg und be-kommen auch ein kleines Geschenk mit auf ihre Reise in das Abenteuerland Schu-le. „Leinen los!“ Wir starten und Jesus Christus ist mit im Boot, wenn wir uns auf die Reise machen ins neue Schuljahr.Also: Herzliche Einladung zum Gottes-dienst! Wir freuen uns, wenn viele dann auch für das Picknick etwas Gutes mit-bringen und miteinander teilen. Auch Spiele, die wir auf der Wiese mit einer großen oder auch kleinen Gruppe spielen

Veranstaltungen für Kinder

können und kinderfreundliche Bastelide-en sind sehr willkommen. Diakonin Weiß freut sich über Ihre/Eure Vorschläge dazu. Pfarrerin Alber und Diakonin Weiß

KINDERKIRCHENNACHTam 13./14. SeptemberAnmeldung bis 6. SeptemberWas kann man in der Paul-Gerhardt-Kir-che, in den Gängen, vor dem Altar, un-ter der Kanzel oder unter den Emporen tun? Richtig: Übernachten und schlafen! Für alle Schulkinder bis zur 6. Klasse gibt es im September wieder eine Kinderkir-chennacht. Dazu seid ihr herzlich einge-laden. Vom 13. bis 14. September erkun-den wir wieder gemeinsam ab 17.00 Uhr die Kirche, essen zusammen, hören Geschichten und machen eine kleine Nachtwanderung, um dann in der Kirche zu schlafen. Am Samstagmorgen werden die Kinder nach dem Frühstück wieder abgeholt. Die Einladungszettel mit dem Anmeldebogen liegen ab Beginn des

neuen Schuljahres aus und werden in den Kindergruppen verteilt. Auf unserer Homepage kann die Einladung ebenfalls runtergeladen werden. Anmeldungen bitte über Diakonin Weiß bzw. das Pfarramt bis 6. September!

GOTTESDIENST für kleine Menschen-kinder am 29. September

Diese Form des Gottesdienstes rich tet sich an Kinder zwischen 0 und 7 Jah ren mit ihren Eltern, Ge schwistern, Groß-eltern, Freunden oder anderen Begleit-personen. Wir feiern einen gemein samen Gottes dienst, der sich be son ders an den Bedürf nissen jüngerer Kinder orien tiert: Der Gottes dienst ist ca. 30 Minuten lang, und gefüllt mit Liedern, Gebeten und Geschich ten. Zum Ab schluss sprechen wir uns gegenseitig den Segen zu.Für das Kirchencafé danach kann gern etwas zum Essen und Teilen, z. B. Ge-bäck, Kekse, mitgebracht werden. Herzliche Einladung zu einem herbstli-chen Gottesdienst für kleine Menschen-kinder am 29. September, um 10.00 Uhr, in der Paul-Gerhardt-Kirche! Diakonin Claudia Weiß und Team

Veranstaltungen für Kinder

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WAHLFORUM zur Landtagswahl am 19. AugustDie Landeszentrale für politische Bildung hat im Vorfeld der Wahlen in allen Wahl-bezirken Sachsens einen Abend mit Di-rektkandidaten von bis zu sechs Parteien organisiert. Nach der Einigung auf The-menfelder werden die Kandidatinnen und Kandidaten auf Fragen aus dem Publikum reagieren und ihre Absichten darlegen. Das Forum für unseren Wahlbezirk findet am 19. August um 19.00 Uhr im Saal der Bethlehemgemeinde (Kurt-Eisner-Str. 22) statt.Sie sind herzlich eingeladen, mit Ihren Fragen den Abend zu bereichern.

„SCHLAUER DONNERSTAG“ Neue Ideen für Senioren ab 29. AugustAb August laden wir immer am letzten Donnerstag im Monat zu einem „Schlau-en Donnerstag“ ins Paul-Gerhardt-Haus ein. Was ist das? Weniger eine Quiz-Show als vielmehr ein interessanter Nach-mittag in guter Gesellschaft: Viele Men-schen jenseits des Berufslebens haben interessante Hobbys und Themen, die sie in ca. 20 Minuten vorstellen wollen und können – und damit das Gespräch anre-gen und den Horizont weiten. Ein geist-liches Wort, Knabbereien, Schorle oder Wasser bilden den Rahmen für unsere Treffen.Das neue Format startet am 29. Au-gust um 17.00 Uhr mit dem Thema: Vor 120 Jahren – Kirchenbau in Connewitz. Herr Wolfram Herwig wird dafür einige Funde aus dem Archiv vorstellen, die so noch nicht in die Öffentlichkeit gelangt sind, und so den Blick in die Geschichte mit unserer Zeit verbinden.

Das Thema für den 26. September steht noch nicht fest, gern können Sie sich auch mit Ihren Ideen und Vorschlägen einbringen.Pfarrer Reichl und Vikar Herrmann

TAUFGEDÄCHTNIS am 1. SeptemberAm 1. September feiern wir in der Paul-Gerhardt-Kirche nicht nur eine Tau-fe, sondern auch wieder Taufgedächtnis.Alle, die seit dem 5. Mai ihren Tauftag be-gehen konnten, sind besonders herzlich eingeladen, sich ihrer Taufe zu erinnern.Gott schenkt uns mit der Taufe Anteil an dem wunderbaren Geschehen von Os-tern – als Getaufte können wir schon hier die Gewissheit haben, dass nichts uns aus Gottes Hand reißen kann, ja, dass wir im-mer wieder zu ihm zurück kehren dürfen. Mit dem Zeichen des Kreuzes können Sie sich segnen lassen und so die Zuversicht stärken, in Christus verbunden zu sein.

Veranstaltungen

TAG DES OFFENEN DENKMALSam 8. SeptemberIn diesem Jahr steht der Tag des offenen Denkmals unter dem Motto „Umbrüche in Kunst und Architektur“. Auch wenn diese in unseren Kirchen nicht ganz so deutlich zu Tage treten, laden wir ein …

… in die Paul-Gerhardt-Kirche• 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, danach Gelegenheit der Besichtigung

• 14 und 17.00 Uhr Kirchen- und Turmfüh-rung

• 14–18.00 Uhr offene Kirche… und in die Gethsemanekirche• 10–18.00 Uhr offene Kirche mit Kirchen-café; Ausstellung Sieglinde Werner:

„Beschirmt – Bilder aus fünf Jahrzehnten“• 11 und 15.00 Uhr Führung• 18.00 Uhr Taizé-Gottesdienst mit der KantoreiHerzliche Einladung, unsere Kirchen zu besichtigen und Gemeinschaft zu erle-ben!

JUGENDCHOR- UND ORCHESTER-KONZERT am 28. SeptemberSeit Beginn dieses Jahres bereitet sich der Jugendchor der Paul-Gerhardt-Ge-meinde unter Leitung von Ulrike Pippel auf ein großes Projekt vor: Am 28. Sep-tember soll das „Magnificat“ von John Rutter aufgeführt werden. Das Werk des britischen Komponisten (* 1945) ist für großes Orchester und Chor geschrieben. Deshalb wird das Projekt von mehreren Jugendchören aus Leipzig gemeinsam gestaltet, sodass bei der Aufführung ca. 90 Jugendliche mitsingen. Das Orchester ist neben Streichern und Bläsern auch mit einer Harfe sowie einem umfangreichen Schlagwerk-Apparat besetzt. Das Werk

wird wegen seiner aufwendigen Beset-zung nur selten aufgeführt bzw. in der Regel nur in bekannten Konzerthäusern und -kirchen.Freuen Sie sich also auf ein beeindru-ckendes Chor- und Orchesterkonzert, dessen eingängige Melodien und mitrei-ßende Rhythmen schnell zum Ohrwurm werden.

Herzliche Einladung in die Paul-Ger-hardt-Kirche am Samstag, 28. Septem-ber, 17 Uhr! Unter der Leitung von Ulrike Pippel wirken mit: Tirza Härer – Sopran, Jugendchöre des Kirchenbezirks Leipzig und das Akademische Orchester Jena.Der Eintritt ist frei, Kollekte erbeten.

VORANKÜNDIGUNG „Exerzitien im Alltag“ im AdventViermal mittwochs treffen wir uns in der Gruppe zu Austausch und Gebet. Jeweils für eine Woche gibt es geistliche Impulse für den Alltag. Die Exerzitien (lat.: geist-liche Übungen) setzen einen Gegenpol zur allgemeinen „Besinnungslosigkeit“ gerade in dieser Zeit. Dazu werde ich im nächsten Blättchen genauer informieren.Ihre Elisabeth Kindel

Veranstaltungen

Paul-Gerhardt-Kirche, Richtfest 1898

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28. Ökumenisches Straßenfest„Auf dem Weg“Augenfälliger hätte das Motto des „28.“ nicht erlebt und gezeigt werden können: die ökumenische Gottesdienstgemeinde bei vormittäglichem Sonntagssonnenwet-ter „Auf dem Weg“. Entlang der Bieder-mannstraße, zwischen Bonifatiuskirche am St. Elisabeth-Krankenhaus und der Paul-Gerhardt-Kirche an der Selnecker. Freundlich umrahmt beide Kirchenan-dachten durch Bläser unseres Posaunen-chores, gestaltet vom Kindergarten Elifant. Unterwegs ein Gebet für den Frieden, auf dem Parkplatz eines Discounters, zwi-schen Polizeidienststelle in der Wiede-bachpassage, freier Kindertagesstätte und Häusern der sogenannten Connewitzer Szene in der Stockartstraße. Festlich und eindrücklich war das schon, der geschlos-sene Einzug der großen Festgemeinde in die Selneckerstraße mit Glockengeläut.Nach dem Segen galt es, die richtigen Programmangebote, Treffpunkte für zahl-reiche Führungen und die interessantes-ten der insgesamt knapp 130 Stände zu finden. Zwischen dem gemeinsamen Stand unserer Kirchgemeinden und der Aktionsfläche unseres Meusi-Kindergar-tens spannte sich ein Barfußpfad für alle Mutigen, die neben Sand, Erde auch Kies, Splitt, Kiefernnadeln und Tannenzapfen erspüren wollten.

Zu vielen anderen Angeboten wiesen gelbe Richtungswegweiser, den Ortshin-weisschildern an Landstraßen nachge-staltet: es ging Dahin und Dorthin, nach Weißnichtwohin, Gegendiewand, Irgend-wohin. Zugegeben: nicht ganz hilfreich, auch das Drumherum-Schild an der Kir-che hätten wir uns wohl schenken kön-nen. Zielführender waren die Anzeiger nach Hochhinaus und Himmelwärts, mit denen der Förderverein zur Turmbestei-gung einlud. Toiletten wirkte für viele Besucher erleichternd, Laufsteg wies zur KaffeetütenModenschau, Zumstufensteig in Richtung Kirchbergtreppe. Sicher ent-decken Sie das eine oder andere Schild in den Krippenspielen zur Weihnachtszeit.

Gegen Mittag füllte sich unser Festareal, konnten sich alle Künstler auf der Bühne und in der Kirche über besten Zuspruch und viel Applaus eines interessierten Publikums freuen. Dem Thema spürten auch die in der Kirche gezeigten Bilder von Konrad Masiero und verschiedene Arbeiten von Schülern der Connewitzer Zeichenschule Richter nach. Aufbrechen und Losgehen sind das Eine, das Auf-dem-Weg-Sein ein Anderes. Bei Letz-terem heißt es Durchhalten, vor Unbe-

Rückblick Rückblick

kanntem und Neuem nicht erschrecken, Lösungen für unvorhergesehene Ereignis-se finden, Menschen mitzunehmen und wieder loslassen zu können. Vielleicht spüren Sie diesen Gedanken im ausklin-genden Sommer und der Farbenpracht des anklingenden Herbstes nach.

Wir werden als Kirchgemeinden weiter auf dem Weg sein, im Rahmen unse-rer laufenden Gemeindereformen und ökumenisch gemeinsam. Letztmalig war Pfarrer Wolf dabei – wünschen wir ihm alles Gute auf seinem kommenden Weg in einer katholischen Pfarrei in Gera.Nicht auf dem Weg war ein Redakteur der LVZ, zu wenig Aufmerksamkeit er-heischend schien ein Fest mit allein knapp 70 Ständen von Initiativen, Ver-einen, Kirchgemeinden und einer gut 10 000 Köpfe zählenden Gästeschar, zu-mal die Polizei keinerlei Vorkommnisse vermeldete. All jene aber, die unterwegs waren, werden den sonnigen Tag im Her-zen weitergetragen haben. Was mir in diesem Jahr besonders auffiel, waren die übergroße Anzahl junger Menschen und die unzählbare Kinderschar auf dem Fest. Letzteren wird es schwer fallen, bis zum 29. Straßenfest am 17. Mai 2020 warten zu müssen; alle Helferinnen und Helfer sind herzlich eingeladen zum Grillabend am Mittwoch, 11. September, 19.00 Uhr in den katholischen Pfarrgarten.Text und Fotos: Thomas Noack

GEMEINDERÜSTZEIT in Kohren-Sahlis

Vom 30.05.–02.06. hatten wir eine schö-ne Rüstzeit in Kohren-Sahlis. Sie stand unter dem Motto: „Die Quelle in der Wüste“. Wir haben gemeinsam gebetet und gelacht. Gleich am ersten Tag gab es eine Führung durch Kohren-Sahlis. Sehr schön fanden wir den Töpferbrunnen auf dem Marktplatz. Die Wanderung zum Lindenvorwerk führte durch eine tolle Landschaft. Wer wollte, konnte danach noch durch das Labyrinth der Sinne ge-hen. Der Höhepunkt für alle Kinder war die Ziegenwanderung. Das heißt, wir sind gemeinsam mit einer Ziegenherde durch den Wald gewandert. An einzelnen Hal-tepunkten wurden uns interessante Sagen und Legenden aus der Gegend erzählt und wir fanden verborgene Schätze. Am letzten Tag gestalteten wir den Gottes-dienst selbst. Wir Kinder haben ein An-spiel aufgeführt, welches den Gottes-dienst eingeleitet hat. Ich denke, dass alle Kinder und Erwachsenen diese Rüstzeit in guter Erinnerung behalten werden.Enna Marie Schmieder

Anspiel der Kinder im Gottesdienst

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Paul-Gerhardt-Kirche Gethsemanekirche

4. August7. Sonntagnach Trinitatis

10.00 Uhr PredigtgottesdienstPfarrerin Alber

8.30 Uhr AbendmahlsgottesdienstPfarrerin Alber

11. August8. Sonntagnach Trinitatis

10.00 Uhr AbendmahlsgottesdienstPfarrer Reichl

18.00 Uhr PredigtgottesdienstPrädikantin Böhner

18. August9. Sonntagnach Trinitatis

10.00 Uhr AbendmahlsgottesdienstVikar Herrmann

8.30 Uhr PredigtgottesdienstPfarrer Reichl

25. August10. Sonntagnach Trinitatis

10.00 Uhr AbendmahlsgottesdienstPrädikantin Höpfner

14.30 Uhr Familiengottesdienst zum Schuljahresanfangam Torhaus Dölitz, Helenenstraße 24

(bei Regen in der Gethsemanekirche – Infos auf der Website)Pfarrerin Alber, Diakonin Weiß, Posaunenchor

anschließend Gemeindefest (siehe Seite 8)

Kindergottesdienst wird in der Paul-Gerhardt-Kirche an allen Sonntagsgottesdiensten während der Predigt angeboten. Findet ein Kindergottesdienst in Lößnig statt, ist dies gesondert vermerkt.

Gottesdienste im August

Informationen zu Gottesdiensten der Deutschen aus Russland, zur Feier des Hei-ligen Abendmahls, zu Kindergottesdiensten und über Zugänge für Rollstuhlfahrer finden Sie unter „Gottesdienste aktuell“ auf https://www.connewitz-loessnig.de.

Paul-Gerhardt-Kirche Gethsemanekirche

1. September11. Sonntagnach Trinitatis

10.00 Uhr Predigtgottesdienstmit TaufgedächtnisVikar Herrmann, Pfarrer Reichl, Kurrende(siehe Seite 10)

8.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Vikar Herrmann, Pfarrer Reichl

8. September12. Sonntagnach Trinitatis

10.00 Uhr AbendmahlsgottesdienstPfarrerin Alber, Posaunenchor

18.00 Uhr Taizé-GottesdienstPrädikantin Böhner, Kantorei

15. September13. Sonntagnach Trinitatis

10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienstmit Vorstellung der neuen Konfir- mandenanschließend KirchencaféPfarrer Reichl

8.30 Uhr PredigtgottesdienstPfarrer Reichl

22. September14. Sonntagnach Trinitatis

10.00 Uhr AbendmahlsgottesdienstPfarrerin Alber

29. September15. Sonntagnach Trinitatis

10.00 Uhr Gottesdienst für kleineMenschenkinderDiakonin Weiß und Team(siehe Seite 9)

10.00 Uhr AbendmahlsgottesdienstPrädikantin Böhner, Gemeindeorchester

6. Oktober16. Sonntagnach Trinitatis

10.00 Uhr AbendmahlsgottesdienstPfarrer Reichl, Posaunenchor

10.00 Uhr Familiengottesdienstzum Erntedankanschließend KirchencaféVikar Herrmann, Kindergarten, Vorkurrende, Singspatzen

Gottesdienste im September

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Gruppen und Kreise

VON JUNG BIS ALT

Krabbelgruppemontags 9.30 Uhr, Paul-Gerhardt-Haus(Diakonin C. Weiß, 0341/30 81 12 18)

Christenlehre in Connewitz1. Klasse: montags 16.00 Uhr,2.–3. Klasse: montags 17.15 Uhr, mittwochs 16.00 Uhr,4.–6. Klasse: mittwochs 17.15 Uhr,Paul-Gerhardt-Haus(Diakonin C. Weiß, 0341/30 81 12 18)

Christenlehre in Lößnig1.–6. Klasse: donnerstags 16.00 Uhr,Gemeindehaus Lößnig(Diakonin C. Weiß, 0341/30 81 12 18)

Konfirmanden Klasse 7Mittwoch, 28.08., 04.09. und 11.09.,jeweils 17.00 Uhr, Paul-Gerhardt-Haus(Pfr. C. Reichl, 0341/391 86 63)

Konfirmanden Klasse 8monatlich 1 × samstags 10–13.00 Uhrund 1 × mittwochs in zwei Gruppen nacheinander 16.30–18.00 Uhr und 17.30–19.00 Uhr mit gemeinsamer An-dachtszeit zwischen den Gruppenzeiten,Paul-Gerhardt-Haus(Pfrn. R. Alber, 0341/974 26 87)

Junge Gemeindedonnerstags 18.30 Uhr,Paul-Gerhardt-Haus(Diakonin C. Weiß, 0341/30 81 12 18)

Spielkreis der Jungen GemeindePaul-Gerhardt-Haus(Herr T. Noack, 0341/391 96 95)

Frauengruppe dienstags, einmal im Monat, 20.00 Uhr (Frau A. Frenzel, 0341/301 57 55)

BesuchsdienstDienstag, 10.09., 11.00 Uhr, Paul-Ger-hardt-HausIm August fällt das Treffen aus!(Pfrn. R. Alber, 0341/974 26 87)Wer gerne beim Besuchsdienst mitma- chen oder einfach nur genauer erfahren möchte, worum es dabei geht, nehme bitte mit Pfarrerin Alber Kontakt auf. Wer gern besucht werden möchte, findet weitere Infos auf dem beigefügten Einle-geblatt.

Seniorentanzmittwochs 14.00 Uhr, Paul-Gerhardt-Haus (Frau G. Schulz, 0341/301 21 26)

Seniorenkreis Dienstag, 13.08. und 10.09., 14.30 Uhr,Gemeindehaus Lößnig (Pfrn. R. Alber, 0341/974 26 87)

Gruppen und Kreise

BIBEL UND GEBET

Hauskreisjeden 2. und 4. Dienstag, 19.30 Uhr,Paul-Gerhardt-Haus(* [email protected])

Hauskreisdonnerstags 20.00 Uhr (Familie Renn, 0341/303 26 18)

Hauskreis mittwochs, einmal im Monat, 20.00 Uhr (Frau C. Aichinger, 0341/301 48 87)

MUSIK

Singspatzen – Wiederbeginn am 28.08.mittwochs 15.00 Uhr, im Kinder garten(Kantorin E. Kindel, 0341/30 69 04 20)

Vorkurrende (Vorschule)Wiederbeginn am 27.08.dienstags 15.30 Uhr, Paul-Gerhardt-Haus(Kantorin E. Kindel, 0341/30 69 04 20)

KurrendeWiederbeginn am 27.08. (1.–4. Klasse) bzw. am 20.08. (ab 5. Klasse)dienstags im Paul-Gerhardt-Haus,1.–4. Klasse Jungen: 16.15 Uhr, Mädchen: 17.00 Uhr,ab 5. Klasse zusammen: 17.45 Uhr,(Kantorin E. Kindel, 0341/30 69 04 20)

Jugendchor (ab 7. Klasse)mittwochs 18.30 Uhr, Paul-Gerhardt-Haus(Frau U. Pippel, 0341/59 40 57 32)

Bibelstunde der Landeskirchlichen Gemeinschaftmontags 14.30 Uhr,Gemeindehaus Lößnig(Pastor R. Steeger, 0341/23 95 93 71)

Gottesdienste der Deutschen aus Russlandsonntags 14.00 Uhr, Gemeindehaus Lößnig(Frau K. Keller, 0176 / 64 31 06 99)

Kantorei – Wiederbeginn am 19.08.montags 19.30 Uhr, Paul-Gerhardt-Haus(Kantorin E. Kindel, 0341/30 69 04 20)

Singkreisabwechselnd donnerstags und freitags 18.00 Uhr, Gemeindehaus Lößnig(Frau S. Rauwolf, 0157/31 39 05 55)

GemeindeorchesterPaul-Gerhardt-Haus(Herr J. Hilmers, 0341/301 25 60)

Posaunenchor „Paul Gerhardt“dienstags 19.30 Uhr, Paul-Gerhardt-Haus(Herr R. Heyne, 0341/302 67 40)

Flötenkreismontags 18.00 Uhr, Paul-Gerhardt-Haus(Herr E. Michel, 0341/26 69 65 72)

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Kirche begleitet

FREUD UND LEID

Getauft wurdenAngelique-Aurelia Heumos, Fabian Janus Kukowsky und Helena Mia Sidi Liebermann am 12. MaiAaro Frederick Kästner am 18. MaiDaniel Richard Wannenmacher undTheodor Hillscher am 26. MaiCarlotta Hanin Zoé Kühn am 2. JuniLukas Gräfe am 30. Juni

Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.

Römer 12,21

GEMEINDE im …

St. Elisabeth-KrankenhausBiedermannstraße 84Tagzeitengebet: mittwochs 12.00 UhrMusik und Besinnung:donnerstags 19.00 Uhr

Seniorenheim Am AuenwaldBrandvorwerkstraße 82Gottesdienst:Donnerstag, 15.08. und 19.09.,10.00 Uhr

Pflegeheim Angelika-StiftBornaische Straße 82Gottesdienst:Dienstag, 30.07. und 10.09., 15.30 Uhr

Christlich bestattet wurdenDora Lisbeth Kleeberg, 102 JahrePia Alena Zimmermann, 16 JahreWaldfried Wilhelm Splinter, 79 JahreFranz Benno Saat, 83 JahreHorst Heerklotz, 90 JahrePaulina Schäfer, 88 JahreErika Menge, 87 JahreKarin Ursula Ruth Hutzler, 82 JahreFrieda Sommermann, 95 JahreWerner Otto Adolf Schroeder, 86 JahreRuth Johanna Charlotte Zoldan, 96 Jahre

Aber die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden. Jesaja 40,31

Connewitzer HofMeusdorfer Straße 10–12Bibelgespräch:Donnerstag, 01.08., 10.00 UhrGottesdienst:Donnerstag, 12.09., 16.00 Uhr

Seniorenpark DölitzBornaische Straße 188Gottesdienst:Mittwoch, 14.08. und 11.09., 10.00 Uhr

Seniorenpark ConnewitzBiedermannstraße 40Bibelgespräch:Montag, 12.08. und 09.09., 9.00 Uhr

Kontakt

PFARRAMT CONNEWITZVerwaltungsmitarbeiterin:Korinna BartolomäusSelneckerstraße 7, 04277 Leipzig 0341/301 20 00 · 2 0341/391 86 64* [email protected]Öffnungszeiten:Dienstag 15–18.00 Uhr Donnerstag 10–12.00 Uhr

KINDERGARTENLeiterin: Elke MüllerMeusdorfer Str. 47 b, 04277 Leipzig 0341/301 39 34 · 2 0341/231 93 89* [email protected]: nach VereinbarungMit dem neuen Schuljahr wird der Kin-dergarten aus seinem Interim im Paul-Gerhardt-Haus wieder in die Meusdorfer Straße ziehen.

Vorsitzender des KirchenvorstandsChristian Tröger 0177 / 868 07 30* [email protected]

Pfarrer Christoph Reichl 0341/391 86 63* [email protected]: nach Vereinbarung

Pfarrerin Ruth Alber 0341/974 26 87 * [email protected]: nach Vereinbarung

GEMEINDEBÜRO LÖßNIGVerwaltungsmitarbeiterin:Korinna BartolomäusBornaische Straße 121, 04279 Leipzig 0341/330 20 15* [email protected]Öffnungszeit:Montag 13–14.15 Uhr

FRIEDHÖFE Friedhofsmeister: André MichalczykFriedhof Connewitz: Meusdorfer Str. 80, 04277 LeipzigFriedhof Lößnig:Rembrandtstraße, 04279 Leipzig 0341/301 42 06 · 2 0341/301 42 06* [email protected] Friedhof Connewitz: Montag 8–12.00 UhrDienstag und Mittwoch 13–16.00 Uhr(Mai bis Oktober Dienstag bis 17.00 Uhr)

Vikar Heiko Herrmann* [email protected]

Kantorin Elisabeth Kindel 0341/30 69 04 20* [email protected]

Diakonin Claudia Weiß 0341/30 81 12 18* [email protected]

Cindy Jahr, Erziehungsberatung* [email protected]

https://www.connewitz-loessnig.de

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KINDERSEITE

Grafik: Pfeffer

Noah und der RegenbogenHast du im Urlaub einen Regenbogen gesehen? Die Bibel erzählt, wie der Regenbogen entstanden ist: 40 Tage lang waren Noah, seine Familie und die Tiere auf dem Meer. Es regnete ununterbrochen. Als Gott die Sintflut beendete, schickte er Noah als Zei-chen den Regenbogen. Es war ein Zeichen der Versöhnung und ein Versprechen von Gott. Er schenkte den Menschen seine Schöpfung neu. Noah, seine Familie und die Tiere stiegen von der Arche an Land und besiedelten wieder die Erde. Bis heute ist der Regenbogen ein Zeichen des Friedens. Er erinnert uns auch daran, dass wir auf Gottes Schöpfung gut aufpassen müssen, dass sie nicht zerstört wird. (1. Mose 7—9)

Welche Farben hat der Regenbogen?Finde es heraus und male den Regenbogen richtig aus. Denke daran, dass die Farben in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet sind.

Der Regenbogen leuchtet in den Farben Rot, Orange, Gelb, Grün, Hellblau, Dunkelblau und Violett.