Ev.-luth. St-Johannis-Kirchengemeinde Dungelbeck G e m e i ... · mit dem er 1821 in Hannover...

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Ev.-luth. St-Johannis-Kirchengemeinde Dungelbeck Gemeindebrief September 2014 Oktober 2014 November 2014

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Ev.-luth. St-Johannis-Kirchengemeinde Dungelbeck

G e m e i n d e b r i e f September 2014 Oktober 2014 November 2014

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Telefonnummern für Hilfesuchende Telefonseelsorge 0800-1110111

Hospizverein Peine e.V. (Sterbebegleitung) 590189

Trauerhaus Peine Gunzelinstraße 31 733488 (Begleitung für trauernde Menschen, Ansprechpartnerin: Pastorin Anke Klindworth) Sprechzeiten montags 14-16 Uhr, donnerstags 11-14 Uhr außerhalb der Sprechzeiten kann man Pastorin Klindworth unter 81574 erreichen.

Haus der Diakonie, Bahnhofstraße 8 5081-0 (Beratung in Notlagen, Ansprechpartner: Wilfried Fricke) Sozialstation Peine, Winkel 31 3777 (Gemeindeschwestern der ev.-luth. Kirchengemeinde)

Bürozeit im Gemeindehaus: dienstags 18-20 Uhr

Telefonnummern Kirchengemeinde Dungelbeck: Pfarramt Dungelbeck, Alte Landstraße 1 Tel.: 82324

Fax: 989424

Pastor Stephan Feldmann Tel.: 82324

KV Karl-Wilhelm Schubert, Vors. d. Kirchenvorstandes Tel.: 81411

Christa Matthies, Küsterin Tel.: 586138

Impressum: Gemeindebrief der Ev.-luth. St.-Johannis-Kirchengemeinde Dungelbeck in Peine Alte Landstraße 1 31226 Peine Redaktion: Kirchenvorstand (V.i.S.d.P) Gestaltung: Jörg Scheller Redaktionsschluss 20.08.2014 Auflage 850, Druck Gemeindebriefdruckerei Gr. Oesingen

Redaktionsschluss für die Ausgabe 4/2014 ist der 15. November 2014

_________________________________________________________________________

Kontonummer unserer Kirchengemeinde:

IBAN: DE98 2525 0001 0000 1140 09, BIC: NOLADE21PEI Kreditinstitut Kr Spk Peine Stichwort: KG Dungelbeck

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„Hi, wie geht’s? wat machste so? komm nachher vorbei, stell schon ma ‘ne limo kül!!! ;-)“ So oder so ähnlich könnte eine der 168,3 Mio. Kurznachrichten lauten, die jeden Tag per SMS oder über ei-nem anderen Messenger-Dienst in Deutschland verschickt werden. Da-bei verzichten mehr als 60 Prozent der Deutschen oft und über 35 Pro-zent völlig auf Zeichensetzung oder Groß- und Kleinschreibung. Nur 4 Prozent (3,28 Mio.) der Bundesbür-ger beherrschen überhaupt noch die deutsche Rechtschreibung in ange-messenem Umfang. Über den Inhalt solcher Kurznachrichten ist damit noch lange nichts gesagt. Kenner ur-teilen: Er pendelt zwischen „sinnlosem Geplänkel“ und “floskelhafter Unterhaltung” hin und her. Seit wenigen Wochen nun geht es auch den professionellen Schreibern

an den Kragen. Die täglichen Stilblü-ten von Nachrichtenredakteuren wer-den schonungslos aufgedeckt. „Ge-rechnet hatten wir mit überschauba-rer Resonanz, doch dann ist uns die Bude eingerannt worden“ ,zeigt sich Udo Stiehl noch immer überrascht. Er und Sebastian Pertsch sind selbst Nachrichtenredakteure. Sie betreiben ehrenamtlich die Plattform: www.floskelwolke.de. Alle zwölf Stunden präsentieren sie in einer Computerauswertung aus 2000 deut-schen Nachrichtenseiten im Netz die meist gebrauchten Phrasen und schrägsten Formulierungen des Ta-ges. Wird wieder einmal eine Floskel entdeckt, dann sieht man das der hellblau gefärbten Floskelwolke an (s. Grafik unten): Je häufiger ein Begriff verwendet wird, desto fetter und größer zentriert sich die jeweilige Phrase innerhalb der Wolke. Tref-fend erläutern die beiden Journalis-ten, aus welchen Gründen ein Begriff oder eine Redewendung in den

Liebe Dungelbeckerinnen, liebe Dungelbecker,

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sprachlichen Giftschrank zu stellen ist. Kostproben gefällig? Unter den 50 häufigsten Phrasen finden sich aktu-ell auch drei mit religiös-christlichem Sprachgebrauch: Eine lautet: „sintflutartiger Re-gen“(Floskelbegründung der beiden Journalisten: Übertreibung in der Wetter-Berichterstattung: Kann durch "sehr starken Regen" oder "ungewöhnliche hohe Regenmen-gen" sachlicher beschrieben werden, ohne Noah aus dem Alten Testament um Rat zu bitten.).Eine zweite heißt: „Sünder“(Floskelbegründung: Oft in verharmlosender Verbindung mit Verdächtigen oder verurteilten Straf-tätern, z.B. Steuersünder, Tempo-sünder, Dopingsünder oder Umwelt-sünder. Suggeriert Geringfügigkeit des Tatbestands). Und schließlich: „abgesegnet“ (Floskelbegründung: Verleiht Parlamenten bei Abstimmun-gen ungewollt religiöse Mythen und Nachrichtentexten einen leichte Weihrauchnote, die dort aber nichts zu suchen hat). Auch Nachrichtenjournalisten dre-schen also Phrasen. Dennoch sollten wir deshalb keinen Kulturpessimis-mus oder gar -verfall proklamieren. Denn immerhin praktizieren Jugendli-che und Erwachsene gerade durch ihr ausschweifendes SMS-Tippen je-den Tag eine der nach wie vor wich-tigsten Kulturtechniken: das Schrei-ben. Und ebenso gibt es in unseren Landen immer noch einen qualitativ hochwertigen Journalismus. Ich den-ke: Der nicht erwartete Ansturm auf

die „Floskelwolke“ der Schreibprofis ist erfreulich. Er zeugt von einem gro-ßen Interesse für die deutsche Spra-che und ihre Tücken. Als Langzeittherapie zur Verbesse-rung der eigenen Sprachkompetenz kommt ein fast vergessener Rat-schlag von prominenter Seite zur Hil-fe. Der Schriftsteller und Regisseur Bertolt Brecht (1898-1956)verblüffte einmal einen Interviewer, weil er auf die Frage nach seinem Lieblingsbuch antwortete: „Sie werden lachen – die Bibel.“ Die regelmäßige Lektüre des „Buches der Bücher“ kann also auch als Schlüssel zur Fortentwicklung des eigenen Sprachgefühls dienen! Wie das jede und jeder für sich ganz konkret ausgestalten kann, be-schreibt uns Martin Luther (1483-1546). Am 31. Oktober begehen wir ja wieder das Reformationsfest. Lu-ther empfiehlt: „Wenn du am Abend schlafen gehst, so nimm noch etwas aus der Heiligen Schrift mit dir zu Bett, um es im Her-zen zu erwägen und es - gleich wie ein Tier - wiederzukäuen und damit sanft einzuschlafen. Es soll aber nicht viel sein, eher ganz wenig, aber gut durchdacht und verstanden. Und wenn du am Morgen aufstehst, sollst du es als den Ertrag des gestrigen Tages vorfinden“. Solche „biblischen Erträge“ in Fülle wünsche ich Ihnen in den vor uns lie-genden Herbsttagen!

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Aus dem Gemeindeleben

Aus Anlass des 300-jährigen Jubi-läums der Personalunion des ehem. Kurfürstentums und späteren König-reichs Hannover mit Großbritannien besuchte der Mittwochsclub unter der Leitung von Karl-Wilhelm Schu-bert 18. Juni 2014 eine Ausstellung im Historischen Museum am Hohen Ufer in Hannover. Diese Ausstellung befasst sich schwerpunktmäßig mit der Zeit von Wilhelm IV., dem letzten gemeinsamen großbritannisch - han-

noverschen König. Hier wird auch der goldene Staatswagen gezeigt, mit dem er 1821 in Hannover einzog.

Nach dem Museumsbesuch nahm man ein gemeinsames Mittagessen in ein italienisches Restaurant an der Leine ein. Mit der Besichtigung der Stadtmodelle Hannovers im Neuen Rathaus ging dieser Ausflug zu En-de.

Ausflug des Mittwochsclubs nach Hannover.

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Zu einem Festgottesdienst hatte Pastor Stephan Feldmann am 3. Sonntag nach Trinitatis in unsere St.-Johannis-Kirche zu Dungelbeck ein-geladen, um die Goldene und Dia-mantene Konfirmation zu feiern. Wer also vor 50 beziehungsweise 60 Jah-ren „Ja“ zur Taufe und dem Glauben gesagt hatte, fand sich nun als be-sonderer Ehrengast wieder. Von den 14 Jugendlichen, die im Jahre 1964 konfirmiert wurden, kamen acht. Aus dem Konfirmationsjahrgang 1954 waren immerhin 14 der damals 37 jungen Menschen der Einladung ge-folgt. Nach dem gemeinsamen Einzug der Jubilare in die Kirche, begrüßte Pas-tor Feldmann seine Gäste. Um alle

noch einmal in die Jahre 1954 und 1964 zurück zu versetzen, machte er eine kleine Zeitreise. Die Verknüp-fung der eigenen Konfirmation mit historischen Ereignissen ließ sicher so manchen in Erinnerungen schwel-gen. Vor 60 Jahren hatte Pastor Mirow, der fast 30 Jahre lang in Dungelbeck wirkte, kurz vor seiner Pensionierung die Jugendlichen konfirmiert. Er galt als Respektsperson, vor der man den Hut zu ziehen hatte. Die Fußball-nationalmannschaft hatte sich gera-de für die WM qualifiziert und Konrad Adenauer war Bundeskanzler. Ange-la Merkel und Dieter Bohlen wurden in diesem Jahr geboren.

Goldene und Diamantene Konfirmation in Dungelbeck Pastor Stephan Feldmann machte eine Zeitreise mit den Jubiläumsgästen

Von Ulrike Hofmann

Aus dem Gemeindeleben

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Vor 50 Jahren feierten die heutigen Goldkonfirmanden zwei Wochen nach Ostern ihr großes Fest, so wie es auch heute noch Tradition in Dungelbeck ist. Damals war Pastor Hans-Dietrich Klaus zuständig. Die sogenannten ersten Nachkriegsjahr-gänge kannten die Ereignisse des Zweiten Weltkrieges nur noch aus Erzählungen der Eltern und Großel-tern. Der Bürgerrechtler und Pastor Martin Luther King erhielt in diesem Jahr den Friedensnobelpreis, die Rolling Stones veröffentlichten ihr erstes Album und Muhammed Ali wurde zum ersten Mal Weltmeister im Boxen. Unser Pastor erinnerte auch an die Konfirmandenprüfung, wie sie da-mals üblich war und in welchem Um-fang dafür gelernt werden musste. Viele hatten Angst, nicht zu beste-hen. Aber auch der Spaß kam nicht zu kurz. So wurde der Pastor geär-gert oder es gab Konfirmanden, die später einander geheiratet haben. Im Anschluss an die Zeitreise trafen sich alle Jubilare zu einem gemein-

samen Abschlussessen in der Gast-stätte „Zum Alten Krug“, um sich in geselliger Runde noch einmal auszu-tauschen. Goldene Konfirmation 1964 – 2014 feierten: Hildegard Bohnstengel (geb. Fricke), Annette Buchholz (geb. Kielhorn), Ilo-na Fricke (geb. Lehmberg), Hannelo-re Renz (geb. Dobbermann), Hans-Hermann Effe, Hans-Henning Heyer, Hans-Walter Kamp, Reinhard Wag-ner. Diamantene Konfirmation 1954 – 2014 feierten: Lydia Brandes (geb. Barras), Ingrid Bührig (geb. Brandes), Hildegard Garbs (geb. Lenniger), Gerda Lehm-berg (geb. Siedentop), Ruth Kühne (geb. Grobe), Erika Soppert (geb, Wulf), Otto Bössel, Dieter Eßmann, Heinz Gierczynski-Drews, Rainer Kielhorn, Hermann Penon, Richard Ramm, Werner Schölzel, Jürgen Soppert und Thea Körfer (geb. Stol-lenwerk, kath.).

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Zehn Teilnehmer/innen erhielten ihr Zertifikat von

Superintendent Volker Menke Von Ulrike Hofmann In der Zeit von August 2013 bis Juli 2014 hatten insgesamt zehn Jugend-liche an einem TRAINee-Kurs des Evangelischen Kirchenkreisjugend-dienstes Peine in Zusammenarbeit mit den vier Regionen des Kirchen-kreises (Stadt Peine, Nord, Südost und Südwest) teilgenommen. Nach-dem alle acht Mädchen und zwei Jungen das Programm erfolgreich absolviert haben, erhielten sie nun im feierlichen Rahmen eines Jugendgot-tesdienstes in der St. Johannis Kir-che auf Telgte ihre Zertifikate. Die beiden Dia-kone Lutz Fre-richs und Rudi Mortsiefer, die federführend für die Organisation und Leitung des TRAINee-Kurses verantwor t l ich waren, ließen die g e m e i n s a m e Zeit, die mit ei-ner Abschluss-übernachtung im Gemeindehaus endete, noch einmal Revue passieren. Die Jugendlichen trafen sich zu 13 Theorieabenden und zwei Wochenendveranstaltungen, durch-liefen zwei Praxisphasen in kirchen-

gemeindlichen Arbeitsbereichen und hatten Reflexionsgespräche, sodass die Ausbildung einen Zeitumfang von 90 Stunden umfasste. Sie erlernten unter anderem Schlüsselqualifikatio-nen wie soziale Verantwortung, Kom-munikation und Teamarbeit, spra-chen über Glaubenswege und berei-teten Jugendgottesdienste vor. Im Persönlichkeitstraining gingen sie den Fragen „Wer bin ich?“, „Wer möchte ich sein?“ und „Was kann ich?“ nach, um eigene Schwächen zu erkennen und Stärken zu entfal-ten. Formen der Jugendarbeit und

deren Strukturen, sowie Spielleiter-training und Gruppenpädagogik wa-ren ebenso Themen wie Organisati-on und Planung.

Jugendgottesdienst zum Abschluss des TRAINee-

Kurses und Verabschiedung von Diakon Lutz Frerichs

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Die Teilnehmer, darunter drei Dun-gelbeckerinnen, die im letzten Jahr konfirmiert worden, hatten selbst Ker-zen gestaltet, die nun auf dem Altar standen, denn „Kerzen, Licht und Wärme“ sollten das Motto der Predigt sein. Im Dunkeln fürchtet man sich, aber Licht gibt Hoffnung und Jesus sagt: "Je dunkler der Raum, umso heller strahlt das kleinste Licht!“ „Bringt Euch ein!“, motivierten Lutz Frerichs und Rudi Mortsiefer die TRAINees nochmals, denn dies sei der Beginn und nicht das Ende des Weges. Dann überreichten die Dia-kone zusammen mit Superintendent Volker Menke und Tim Frerichs, der die Leiter zeitweise als Teamer un-terstützt hatte, die Zertifikate. Im Anschluss verabschiedete der Su-

perintendent Lutz Frerichs, der sich aus privaten Gründen für zehn Jahre beurlauben ließ. Menke erinnerte an die letzten 23 Dienstjahre im Kirchen-kreis Peine und Frerichs ´Tätigkeit als Diakon der Region Südost und trug mit einigen Anekdoten zum Schmunzeln bei. Unter anderem er-wähnte er seine Leidenschaft zum Gitarre spielen. Auch in Dungelbeck betreute er bis Ende Juni eine Gitar-rengruppe für Anfänger. Neben Rudi Mortsiefer kamen auch Diakon und Kirchenkreisjugendwart Werner Zim-mermann, Pastorin Marion Schmager sowie die Pastoren Volker Klindworth und Burkhard Kindler, um für Fre-richs das Segenslied „Sei behütet auf deinen Wegen“ als Abschiedsständ-chen zu singen.

Auf dem Gruppenbild sieht man: Von links: Die TRAINee-Teilnehmer Linnea Keizer, Emma Keizer, Julia-Sophie Klimke, Hagen Dopke, Paul Wennin, Megan Piech, Lisa Kristin

Illenberger, Sina Fischer, Luise Hofmann und Annika Kasten mit Lutz Frerichs und Rudi Mortsiefer. (Die dick gedruckten sind Jugend-

liche aus unserer Gemeinde!)

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Neue Konfirmandinnen und Konfirmanden Im Gottesdienst am 13. Juli wurden unsere neuen Vorkonfirmanden be-grüßt. Schon einen Tag vorher be-gann der erste Unterricht mit einem

vierstündigen Konfirmandentag. Hier ein Foto, das am Tag vor dem Be-grüßungsgottesdienst aufgenommen wurde.

Bjarne Glanz

Paul Erik Grote

Chiara-Marie Sophie Henke

Mick Klein

Arvid Lütjering

Lena Hope Markgraf

Jasmin Nothnagel

Marvin Raddatz

Julina Richert

Jannek Rohde

Wir begrüßen unsere neuen Vorkonfirmanden in unserer Gemeinde. Wir hof-fen, dass Ihr Euch hier wohlfühlt und die Zeit bis zur Konfirmation 2016 mit vielen ereignisreichen und schönen Erlebnissen verbunden sein wird!

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Unsere Kirchengemeinde führt ge-meinsam mit der Deutschen Klei-derstiftung Spangenberg auch in diesem Jahr wieder, wie schon oft eine Kleider- und Schuhsamm-lung durch.

Bitte geben Sie gut erhaltene und saubere Kleidung für jede Jahres-zeit, Schuhe, Wäsche, Decken, Bettfedern, aber auch Gürtel, Ta-schen oder Plüschtiere in der Zeit vom:

29. September bis 4. Oktober 2014 am folgenden Ort ab:

Carport am Gemeindehaus, Alte Landstraße 1

Kleidersammlung

Im Mittelpunkt der täglichen Arbeit der Stiftung steht die Versorgung be-dürftiger Mitmenschen im In- und Ausland mit guter gebrauchter Klei-dung. So werden Kleiderspenden fi-nanzschwachen Mitmenschen und Projektpartnern u.a. in Rumänien, Bulgarien und in Moldawien zur Ver-fügung gestellt. Ebenso wird zeitna-he Katastrophenhilfe, z.B. bei Hoch-wasser geleistet. Darüber hinaus reagieren die Helmstedter auf die sich verändern-de soziale Situation in Deutschland und bauen einen Verbund von Klei-derkammern und anderen sozialen Einrichtungen auf, die sich mit der Bekleidung von Menschen beschäfti-gen. Diese erhalten kostenlose Liefe-rungen, mit denen das örtliche Sorti-ment verbessert und erweitert wird. Durch den von Spangenberg entwi-ckelten „diakonischen Kreislauf von Spenden“ entsteht ein zeitgemäßes

Netzwerk mit dem Ziel, Armut zu lin-dern und Nächstenliebe zu praktizie-ren. Die Stiftung finanziert seine Hilfsleistungen durch Geldspenden sowie von Erträgen seines Ge-schäftsbetriebes, der Spangenberg Textilien GmbH. Die hauseigene Fir-ma schützt und stützt die Stiftung, verantwortet das operative Geschäft und verkauft die nicht für die eigenen Zwecke benötigte Sammelware unter Einhaltung der ethischen Standards von FairWertung. Bitte beteiligen Sie sich und unter-stützen diese kirchliche Samm-lung der Deutschen Kleiderstif-tung Spangenberg! Stets aktuelle Informationen finden Sie im Internet unter: www.kleiderstiftung.de. Rückfragen beantwortet Ihnen gerne das Span-genberg-Team, Tel. 05351/52354-0.

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Schützenfestsplitter

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Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen

Diakonie-Stadtgottesdienst auf dem Peiner Marktplatz:

Schulanfängergottesdienst Am Samstag, den 13. September beginnt für die Dungelbecker Schul-anfänger der „Ernst des Lebens“. Gewiss sind damit Sorgen und Ängste, aber auch Hoffnungen und freudige Erwartungen verbunden. Um diesem Raum zu geben, findet ein Schulanfängergottesdienst statt.

Er beginnt um 9.30 Uhr in unserer St.-Johannis-Kirche. Die Kinder, die schon zur Schule gehen, treffen sich schon um 9.15 Uhr mit ihren Lehre-rinnen vor der Kirche. Herzlich ein-geladen sind alle Schulanfänger, ihre Eltern, Großeltern und Angehö-rigen sowie die ganze Gemeinde.

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Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen

Erntedankfest Am 6. Oktober feiern wir Erntedank. Altar und Altarraum werden mit Ern-tegaben geschmückt sein. Sie sind Zeichen dafür, dass unser Lebens-unterhalt nicht nur ein selbst erwirt-schaftetes Produkt, sondern auch eine Gabe ist, die empfangen wird.

Wir laden herzlich ein zu einem Festgottesdienst mit Abendmahl. Der Posaunenchor unter der Leitung von Thomas Gürke wird ihn musika-lisch mitgestalten. Beginn ist um 10 Uhr.

Projektchor Groß Lafferde „JoyfulSinging“ Das mittlerweile achte Projekt des Projektchores Groß Lafferde wirft seine Schatten voraus. „JoyfulSin-ging“ heißt das neue Programm. Es handelt sich um eine Sammlung verschiedener bekannter und auch weniger bekannter Gospelsongs. Schwermütige Lieder wie „Deep Ri-ver“ wechseln sich ab mit „Swing low“ oder „Joyful, Joyful“. Alle Lieder

werden a cappella vorgetragen. Der Chor tritt mit seinem Repertoire zum ersten Mal in Dungelbeck auf. Das Konzert wird sein am Sonntag, den 12. Oktober 2014 um 17:00 Uhr in der ev.-luth. Kirche Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Die Hälfte der Spenden verbleibt in Dungelbeck für ein aktu-elles Projekt der Kirchengemeinde.

Benefizkonzert für die Dungelbecker Kirchenstiftung Am frühen Abend des Erntedankta-ges wird ein Konzert der besonde-ren Art gegeben. Die Pisserdohlen, der Männer-Gesang-Verein Han-dorf, unser Posaunenchor und Lars Miehe an der Orgel präsentieren ein abwechslungsreiches Musik-Pro-gramm. Zwischendurch werden be-

sinnliche Texte und Gedichte gele-sen. Das Benefizkonzert findet am Sonntag, den 6. Oktober 2014 um 18 Uhr in unserer Kirche statt. Der Eintritt ist frei. Eine Spende für die Kirchenstiftung Dungelbeck wird erbeten.

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Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen

Reformationstag Am 31. Oktober wird der Reformati-onstag gefeiert. Der Überlieferung nach soll der Mönch und Theologie-professor Martin Luther am Tag vor Allerheiligen 1517 seine 95 Thesen zu Ablass und Buße an die Tür der Wittenberger Schlosskirche ange-schlagen haben. Er lud, wie zu jener Zeit üblich, zu einer akademischen Disputation. Zudem hatte er seine Thesen an geistliche und weltliche Würdenträger in Briefform geschickt. Diese Einladung zur Disputation war gleichzeitig der Beginn der Refor-

mation. Luther kritisierte die damali-ge Auffassung, dass der Mensch durch gute Werke oder die Zahlung von Ablass von der Sünde erlöst werden könne. Auch wir erinnern uns an diesen Tag in einem regio-nalen Gottesdienst. In diesem Jahr findet er in Münstedt statt. Die Pas-torinnen und Pastoren unserer Regi-on werden ihn gemeinsam gestal-ten. Beginn ist um 18 Uhr. Im An-schluss sind alle zu einem kleinen Imbiss eingeladen.

Ökumenische Bibelwoche: 13-17. Oktober 2014 Bis zum Redaktionsschluss war die Planung der Ökumeni-schen Bibelwoche noch nicht abgeschlossen. Deshalb hier nur die Vorankün-digung. Termine, Thema und der Ort der Veranstaltung werden im Schaukasten an der Kirche und auf der Homepage www.kirche-dungelbeck.de bekanntgegeben.

Nächste Möglichkeit zur Taufe Ein eigenständiger Taufgottesdienst findet am 12. Oktober um 11.15 Uhr in unserer St.-Johannis-Kirche

statt. Anmeldungen zur Taufe sind jederzeit im Gemeindebüro oder im Pfarramt unter Tel. 8 23 24 möglich!

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Aktuelles Projekt mit Überraschungsgast vOkabile plus X

Seit seiner Gründung im Jahr 1986 ist das Ensemble vOkabile ein Inbe-griff für innovative Programmgestal-tung. Viel Probenzeit wurde dabei auch in die Gestaltung der Konzerte investiert und kaum eine Kompositi-on war bislang vor Bearbeitung si-cher. In ihrem aktuellen Programm kehren die Sängerinnen und Sänger von vOkabile zu ihren Wurzeln zu-rück und stellen einmal nur das We-sentliche in den Fokus: die Musik. Zur Aufführung kommen zwei be-deutende geistliche A-cappella-Kompositionen aus unterschiedli-chen Epochen: Thomas Tallis„ „The Lamentations of Jeremiah“ aus dem 16. Jahrhundert sowie die doppel-chörige Messe von Frank Martin, die 1962 in Hamburg uraufgeführt wur-de und heute zu einem der an-spruchsvollsten und häufig aufge-führten A-cappella-Werke zählt. Gastkünstler dürfen dennoch nicht fehlen. Die beiden gewichtigen

Chorwerke bilden die

Hauptsäulen für ein neues Pro-grammkonzept, das mit „vOkabile plus X“ vielleicht am besten zu fas-sen ist. Das „X“ ist Platzhalter für die unterschiedlichsten Künstler, die eingeladen wurden, mit vOkabile zu konzertieren. Anders als bisher üb-lich, wird das Ensemble in jedem Konzert der Saison 2014/15 von ei-nem neuen Instrumentalisten unter-stützt. Gemeinsame Proben im Vor-feld gibt es keine, Ensemble und Solist treffen sich auf der Bühne zum musikalischen „Blind-Date“. Die Spannung der jeweiligen Kon-zerte entsteht durch das spontane Aufeinandertreffen zweier für sich stehender, mehr oder weniger kon-trastierender, eventuell gar harmo-nierender Klangwelten. In Peine-Dungelbeck wird am Sonntag, 9. November der Organist Lars Miehe mit uns konzertieren. Der Eintritt ist wie immer frei, um eine Spende wird am Ausgang ge-beten.

Vocabile am 9. November 2014 um 17.00 Uhr

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G o t t e s d i e n s t e

07. September 10.00 Uhr 12. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst (Prädikant Waczkat)

13. September Sonnabend

9.30 Uhr Gottesdienst zur Einschulung der 1. Klassen (Pastor Feldmann und Grundschule Dungelbeck)

14. September 11.00 Uhr 13. Sonntag nach Trinitatis Diakonie-Gottesdienst zum Stadtfest Peine Open-Air-Gottesdienst auf dem Historischen Marktplatz in Peine

21. September 10.00 Uhr 14. Sonntag nach Trinitatis Lektoren-Gottesdienst

28. September 18.00 Uhr 15. Sonntag nach Trinitatis Abendgottesdienst (Pastor Feldmann)

4. Oktober Sonnabend

14.30 Uhr Gottesdienst zur Eheschließung (P. Feldmann)

5. Oktober 10.00 Uhr Erntedank Gottesdienst mit Abendmahl und Posaunenchor (P. Feldmann)

11. Oktober Sonnabend

14.00 Uhr Gottesdienst zur Eheschließung (P. Feldmann)

12. Oktober 10.00 Uhr 17. Sonntag nach Trintiatis Gottesdienst (P. Feldmann)

11.15 Uhr Taufgottesdienst (P. Feldmann)

19. Oktober 10.00Uhr 18. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst (n.n.)

26. Oktober 18.00 Uhr 19. Sonntag nach Trinitatis Lektoren-Gottesdienst

31. Oktober

Freitag 18.00 Uhr Reformationstag

Regional-Gottesdienst in Münstedt (Pastoren in der Region)

Monatsspruch September

Sei getrost und unverzagt, fürchte dich nicht und lass dich nicht erschrecken!

1.Chr 22,13

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G o t t e s d i e n s t e

02. November 10.00 Uhr 20. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst (P. Feldmann)

09. November 10.00 Uhr Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres Gottesdienst (Prädikant Weiß)

16. November 10.00 Uhr Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres Gottesdienst am Volkstrauertag mit Posaunen-chor in der Kirche (P. Feldmann), anschlie-ßend Kranzniederlegung am Ehrenmal auf dem Friedhof

19. November Mittwoch

19.00 Uhr Buß- und Bettag Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl (P. Feldmann)

23. November 10.00 Uhr Ewigkeitssonntag Gottesdienst mit Gedächtnis der Verstorbenen und Abendmahl (P. Feldmann)

30. November 18.00 Uhr 1. Advent Abendgottesdienst mit Posaunenchor (P. Feldmann)

04. Dezember Donnerstag

11:00 Uhr Gottesdienst zur Goldenen Hochzeit

07. Dezember 10.00 Uhr 2. Advent Familien-Gottesdienst mit Taufe (P. Feldmann und Team)

14. Dezember 10.00 Uhr 3. Advent Gottesdienst (P. Feldmann)

Monatsspruch Oktober

Ehre Gott mit deinen Opfern gern und reichlich, und gib deine Erstlingsgaben, ohne zu geizen. Sir 35,10

Monatsspruch November

Lernt, Gutes zu tun! Sorgt für das Recht! Helft den Unterdrückten! Ver-schafft den Waisen Recht, tretet ein für die Witwen!

Jes 1,17

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Lebendiger Adventskalender

Im Dezember soll es auch in diesem Jahr einen „Lebendigen Adventska-lender“ geben. Deshalb sind wir auf der Suche nach Gastgebern, die Lust haben, einen Abend im Advent zu gestalten. Der Aufwand sollte nicht groß sein. Denn die Idee des „Lebendigen Adventskalenders“ ist ja gerade: Für einen Moment im Advent innehalten! Einzelpersonen, aber auch Familien, Freundeskreise oder Vereine können sich zusammentun und im Gemein-debüro St.Johannis melden. Zum Ablauf des „Lebendigen Ad-ventskalenders“: An allen Wochentagen (Mo. bis Fr.) in der Zeit vom 1. bis 23. Dezember organisieren die Gastgeber jeweils um 18.30 Uhr ein halbstündiges Bei-sammensein vor ihrem Haus, am Carport ,im Hausflur oder im Vereins-heim, zu dem alle herzlich eingela-

den sind. Zur konkreten Gestal-tung kann z.B. eine Adventsgeschichte, ein Gedicht, ein Lied, ein Anspiel oder ir-gendetwas anderes gehören, das in der Adventszeit zum Inne-halten anzuregen ver-mag. Der eigenen Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Nach der kurzen Be-

sinnung bleiben alle noch einen Mo-ment zusammen, um sich bei einem Getränk (Glühwein, Kinderpunsch o.ä.) aufzuwärmen. Die Getränke spendieren die jeweiligen Gastgeber, Tassen oder Becher bringen die Teil-nehmer selbst mit. Damit der „Lebendige Adventskalen-der“ im Dorf und für die Teilnehmer sichtbar wird, sollte im jeweiligen Haus ein Fenster entsprechend de-koriert werden (mit Beleuchtung und Zahl des Tages). Wer Lust hat mitzumachen, meldet sich bitte in den nächsten Wochen im Gemeindebüro (Tel. 82324), gerne auch zu den Bürozeiten, dienstags in der Zeit zwischen 18-20 Uhr. Wir hoffen, dass es auch in diesem Jahr genügend Interessierte gibt. Ei-ne Liste mit den Stationen und Ad-ventstagen soll rechtzeitig im nächs-ten Gemeindebrief bekannt gegeben werden.

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Aus dem Gemeindeleben

Mittwoch

09.00 Uhr Die Wühlmäuse (Eltern-Kind-Gruppe)

Kontakt: Kerstin Monpetain, Tel.: 989140

19.30 Uhr Posaunenchor

Kontakt: Thomas Gürke Tel: 05176/923547

Wöchentliche Termine

Frauenkreis

15.00 Uhr 3. September, 8. Oktober, 12. November, 3. Dezember

Kontakt: Helga Lehmann Tel.: 81516 Ursel Kühne Tel.: 81988

Monatliche Termine

Gemeindetreff Bibelgesprächs- und Diskussionsrunde

19.00 Uhr 13. Oktober: Ökumenische Bibelwoche 10. November und 8. Dezember

Kontakt: Pastor Feldmann

Monatliche Termine

Mittwochsclub

3. September: 10.00 Uhr Männerarbeit in Dungelbeck: Rückblick und Aus-blick Referent und Gesprächspartner: Horst Büshel (Männerarbeit im Sprengel Hildesheim-Göttingen)

8. Oktober: 10.00 Uhr Eine Reise ins Heilige Land ein Vortrag von.

Karl-Wilhelm Schubert

5. November 10.00 Uhr Das Thema wird noch bekannt gegebenen

3. Dezember 10.00 Uhr Das Thema wird noch bekannt gegebenen

Kontakt: Egbert Meier Tel.: 82181

Monatliche Termine

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Treffpunkt für Frauen

18. September 19.30 Uhr Essen gehen

16. Oktober 20.00 Uhr Thema wird noch festgelegt

20. November 20.00 Uhr Thema wird noch festgelegt

Dezember Weihnachtspause

Kontakt: Petra Goldbach Tel.: 989250 Andrea Behme Tel.: 57196

Aus dem Gemeindeleben

Monatliche Termine

Jugendkirche Peine

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Hauptkonfirmandenunterricht: alle 14 Tage, dienstags 16.30 bis 18.30 Uhr

- 30. September - 14. Oktober - Konfirmandenunterrichtsfreizeit in Wernigerode/Harz: Montag, 3. November bis Freitag, 7. November (in den Herbstferien) - 18. November - 02. Dezember - 16. Dezember

Konfirmanden

Vorkonfirmandenunterricht: alle 14 Tage, dienstags 16.30 bis 18.30 Uhr

- 23. September - 07. Oktober - Herbstferien - 11. November - 25. November - Konfirmandentag: Samstag, 06. Dezember: 9-13 Uhr

Krippenspielproben::

- Dienstag, 09. Dezember (16.30 Uhr bis 18.30 Uhr) - Donnerstag, 18. Dezember (18.00 Uhr bis 19.30 Uhr) - Montag, 22. Dezember (17.00 Uhr bis 18.30 Uhr) - Dienstag, 23. Dezember (17.00 Uhr bis 18.30 Uhr) Aufführung des Krippenspiel: Christmette am 24.12. um 16.00 Uhr

Termine

Termine

Termine

Konfis Jugendliche erleben Kirche

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Getaufte:

Sam-Luca Hasselbach 15. Juni 2014 Festanger 17

Amy Ohm 13. Juli 2014 Im Hilligenhop 20

Frerik Bellinskies 26. Juli 2014 Marienburger Weg 12

Elisa Antonia Volkmer 9. August 2014 Im Langenbuschfeld 6 Trauungen:

Thomas und Janett Humburg, geb. Gefäller 12. Juli 2014 Hannover

Dirk und Nicole Weichelt, geb. Wagner 12. Juli 2014 Schmedenstedter Str. 11

Jubiläumstrauung:

Goldene Hochzeit: Heinrich und Heidemarie Asche 12. Juli 2014 Im Steinkamp 23 Verstorbene:

Manfred Miehe 8. Juni 2014 81 Jahre, Am Schridde-Matthies-Hof 1

Amelie Jonas, geb. Wenslaf 24. Juni 2014 86 Jahre, Fasanenweg 1C

Charlotte Mau, geb. Nehring 24. Juni 2014 92 Jahre, Im Steinkamp 58

Burkhard Öller 8. Juli 2014 71 Jahre, Im Steinkamp 39

Horst Galinsky 12. Juli 2014 82 Jahre, Fasanenweg 18

Persönliche Nachrichten

Dürfen im Internet nicht

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