Evaluation des Projektes TUDfolio - Kurzbericht
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Transcript of Evaluation des Projektes TUDfolio - Kurzbericht
Evaluationsbericht
Ergebnisse der qualitativen und quantitativen
Evaluation der E-Portfolioarbeit im Rahmen
des Projektes TUDfolio
Erstellt und herausgegeben im Rahmen des
Projektes „TUDfolio“ durch Andrea Lißner,
Bernhard Franke und Lena Zauner
1
1 Sozio-demografische Daten
Einstiegsbefragung Abschlussbefragung
Geschlecht Geschlecht
N=46; 39 weiblich; 7 männlich N=28; 21 weiblich; 7 männlich
Alter Alter
N=48 N=27
Lehramtsstudierende Lehramtsstudierende
N=46; 28 ja; 18 nein N=29; 16 ja; 13 nein
An der Einstiegsbefragung nahmen 46 Studierende teil, was einer Rücklaufquote von 47 %
entspricht. Die Teilnehmenden sind überwiegend weiblich und mehr als die Hälfte studieren in
85%
15%
weiblich männlich
75%
25%
weiblich männlich
6,3%
22,9%
41,7%
29,2%
1984-1985 1986-1988
1989-1991 1992-1994
7%
26%
44%
22%
1983-1985 1986-1988
1989-1991 1992-1994
61%
39%
ja nein
55%45%
Ja Nein
2
Lehramtsstudiengängen, verschiedener Fächerkombinationen. Deutsch als Fach an allgemein-
und berufsbildenden Schulen ist mit 19 Nennungen am meisten vertreten. Dicht gefolgt von
Lebensmittel-, Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaften und Geografie. Weiterhin
werden die Fächer Latein, Geschichte, Wirtschafts- und Sozialkunde, Griechisch, Italienisch,
Kunst, Religion, Gesundheit und Pflege, Englisch, Mathematik, Physik und Informatik genannt.
Hier ist zu erkennen, dass die untersuchte Studierendenschaft eine hohe Diversität ausweist.
3
2 Social Media Nutzung
Einstiegsbefragung (EB) Abschlussbefragung (AB)
Welche Social Media Tools nutzen
Sie bisher?
Welche Social Media Tools nutzen
Sie bzw. haben Sie schon einmal
benutzt?
N=46 N=28
100,0%
97,8%
86,7%
86,7%
80,4%
80,4%
77,8%
77,3%
68,9%
56,5%
52,3%
24,4%
23,9%
17,8%
17,8%
15,6%
13,3%
13,3%
11,4%
6,7%
6,7%
6,7%
2,2%
13,3%
13,3%
15,2%
19,6%
20,0%
22,7%
31,1%
41,3%
38,6%
55,6%
43,5%
55,6%
80,0%
82,2%
44,4%
62,2%
86,4%
42,2%
66,7%
93,3%
46,7%
40,0%
4,3%
2,2%
2,2%
9,1%
20,0%
32,6%
26,7%
2,2%
2,2%
42,2%
24,4%
2,3%
51,1%
26,7%
53,3%
60,0%
0% 20%40%60%80%100%
Wikis (z.B. Wikipedia) lesen
Lernmanagementsysteme (z.B.
OLAT/OPAL, Moodle)
Video Community Portale (z.B.
YouTube, MyVideo)
Online-Archive/Datenbanken
(z.B. Deutsche Digitale…
Content Sharing/ Cloud-Dienste
(z.B. Dropbox, Slideshare,…
Soziale Netzwerke mit privatem
Charakter (z.B. Facebook,…
Videotelefonie/VoIP (z.B. Skype,
Adobe Connect)
Internetforen
Chat/Instant Messaging (z.B.
Skype, ICQ)
Weblogs/Blogs lesen
Mailinglisten
E-Portfolio-Systeme (z.B.
Mahara, integrierte E-Portfolio…
Feedreader (z.B. Bloglines,
Google Reader)
Online-Texteditoren (z.B.
EtherPad, Google Docs)
Microblogs (z.B. Twitter,
Bleeper) lesen
Microblogs (z.B. Twitter,
Bleeper) schreiben
Literaturverwaltung (z.B.
Mendeley, Zotero)
Persönliche Startseiten (z.B.
Netvibes, iGoogle)
Weblogs/Blogs schreiben und
kommentieren
Soziale Netzwerke mit
wissenschaftlichem Charakter…
Soziale Netzwerke mit
beruflichem Charakter (z.B.…
Wikis (z.B. Wikipedia) bearbeiten
Virtuelle
Forschungsumgebungen (z.B.…
Social Bookmarking Services
(z.B. Delicious, Bibsonomy)
ja nein kenne ich nicht
100,0%
100,0%
100,0%
82,1%
75,0%
75,0%
71,4%
71,4%
60,7%
60,7%
57,1%
50,0%
35,7%
25,0%
14,3%
14,3%
14,3%
14,3%
10,7%
10,7%
10,7%
3,6%
17,9%
21,4%
25,0%
28,6%
28,6%
32,1%
39,3%
35,7%
50,0%
64,3%
71,4%
50,0%
71,4%
71,4%
85,7%
64,3%
67,9%
71,4%
60,7%
57,1%
100,0%
3,6%
7,1%
32,1%14,3%
14,3%
25,0%
21,4%14,3%
35,7%
39,3%
0% 20%40%60%80%100%
Wikis (z.B. Wikipedia) lesen
Video Community Portale (z.B.
YouTube, MyVideo)
Lernmanagementsysteme (z.B.
OLAT/OPAL, Moodle)
Online-Archive/Datenbanken
(z.B. Deutsche Digitale…
Content Sharing/ Cloud-Dienste
(z.B. Dropbox, Slideshare,…
Internetforen
Soziale Netzwerke mit privatem
Charakter (z.B. Facebook,…
Weblogs/Blogs lesen
E-Portfolio-Systeme (z.B.
Mahara, integrierte E-Portfolio…
Chat/Instant Messaging (z.B.
Skype, ICQ)
Videotelefonie/VoIP (z.B. Skype,
Adobe Connect)
Mailinglisten
Weblogs/Blogs schreiben und
kommentieren
Microblogs (z.B. Twitter,
Bleeper) lesen
Soziale Netzwerke mit
wissenschaftlichem Charakter…
Feedreader (z.B. Bloglines,
Google Reader)
Online-Texteditoren (z.B.
EtherPad, Google Docs)
Microblogs (z.B. Twitter,
Bleeper) schreiben
Literaturverwaltung (z.B.
Mendeley, Zotero)
Soziale Netzwerke mit
beruflichem Charakter (z.B.…
Persönliche Startseiten (z.B.
Netvibes, iGoogle)
Social Bookmarking Services
(z.B. Delicious, Bibsonomy)
Virtuelle
Forschungsumgebungen (z.B.…
Wikis (z.B. Wikipedia) bearbeiten
ja nein kenne ich nicht
4
Die Übersicht zeigt, dass Studierende Web 2.0-Anwendungen und –Dienste vorrangig
konsumieren und wenig selbst ins Netz stellen. Besonders erstaunlich ist, dass die Social-
Media-Nutzung nach der E-Portfolioarbeit sogar noch zurückgegangen ist, wie man zum Beispiel
an „Content Sharing/Cloud-Dienste“ oder „Social Bookmarking-Diensten“ sehen kann. Hier ist
allerdings auch vor einer zu hohen Verzerrung durch den geringeren Rücklauf in der
Abschlussbefragung auszugehen, weshalb ein direkter Vergleich vor und nach der E-
Portfolioarbeit kaum möglich ist.
3 Studienleistungen im Netz (EB)
N=46
In der Einstiegsbefragung wurden die Studierenden gefragt, ob Sie Ihre Studienleistungen ins Netz
stellen würden und wie öffentlich sie dies tun möchten. Dabei zeigte sich, dass die Befragten
grundsätzlich schon an einer Bereitstellung der eigenen Leistungen interessiert sind, unter der
Bedingung, dass sie selbst entscheiden können, wer diese Leistungen abrufen kann. Zu den
Gründen für die Zurückhaltung wurden folgende Aspekte angeführt:
4,3%
65,2%
26,1%
4,3%
0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0%
Ich möchte meine Studienleistungen niemandem
zur Verfügung stellen.
Ich möchte meine Studienleistungen nur
ausgewählten Personen zur Verfügung stellen.
Ich habe keine Bedenken, meine
Studienleistungen innerhalb meiner Hochschule
zur Verfügung zu stellen (über OPAL, über Intranet
usw.), solange dies nicht öffentlich ist.
Ich habe keine Bedenken, meine
Studienleistungen öffentlich ins Internet zu stellen.
5
Diese Frage wurde nur denjenigen angezeigt, die nicht „Ich habe keine Bedenken, meine
Studienleistungen öffentlich ins Internet zu stellen.“
Es zeigte sich, dass der bedeutendste Grund, die Angst vor Datenmissbrauch ist. Insgesamt 87%
stimmen dem Item „Ich möchte nicht, dass mich betreffende Daten im Netz kursieren“ zu bzw.
völlig zu. Weitere bedeutende Gründe sind die Sorgen, dass die Leistungen öffentlich kritisiert
werden und der Vorbehalt gegenüber Kommilitonen, die sich unredlich der Ergebnisse bedienen
und diese nicht zitieren.
4 OPAL Nutzung (EB)
N=46
22%
22%
52%
12,9%
9,4%
6,3%
47%
31%
35%
32,3%
9,4%
21,9%
22%
28%
3%
38,7%
31,3%
28,1%
9%
9%
10%
12,9%
31,3%
34,4%
9%
3,2%
18,8%
9,4%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
...ich nicht möchte, dass andere
"abschreiben"/kopieren ohne zu zitieren.
...ich mir Sorgen mache, dass jemand meine
Leistungen öffentlich kritisiert.
... ich nicht möchte, dass mich betreffende Daten
im Netz kursieren.
... ich nicht möchte, dass KommilitonInnen meine
Leistungen kennen.
... ich denke, dass sich damit schlechtere Job-
/Karrierechancen habe.
... ich mit den zur Verfügung stehenden
Werkzeugen/Tools nicht umgehen kann/möchte.
Ich möchte meine Studienleistungen nicht veröffentlich zur Verfügung
stellen, weil ...
stimme völlig zu stimme eher zu unentschieden stimme eher nicht zu stimme nicht zu
0,0%
67,4%
26,1%
6,5%
0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0%
Bisher keine Nutzung (keine der OPAL-Funktionen
wurde bisher genutzt)
Eingeschränkte Nutzung (z. B.: nutze OPAL nur
zum Download von Materialien, zur
organisatorischen Information über
Lehrveranstaltung, u.s.w.)
Regelmäßige Nutzung (z. B.: nutze OPAL für fast
alle Lehrveranstaltungen, arbeite regelmäßig mit
der Foren-, E-Mail-, Abgabe- und/oder Test-
Funktion, u.s.w.)
Intensive Nutzung (z. B.: habe bereits selbst Kurse
erstellt, Nutzung der persönlichen Ablage als
cloudbasierten Speicher, intensive Nutzung von
Foren und Wikis, u.s.w.)
6
Die Ergebnisse der Einstiegsbefragung zeigen, dass die Studierenden im Vorfeld eher
konsumierend mit OPAL gearbeitet haben. Die bedeutendste Aktivität ist das Herunterladen von
Materialien und Beziehen von Informationen.
5 Zufriedenheit mit OPAL
Einstiegsbefragung Abschlussbefragung
N=46 N=27
Vor und nach der E-Portfoliopilotierung wurde nach der Zufriedenheit mit OPAL gefragt. Vorher
gaben 67,4% an, zufrieden mit OPAL zu sein. Zu berücksichtigen ist dabei die eher
eingeschränkte Nutzungsintensität (siehe Punkt 4). Auch nach der E-Portfolioarbeit geben
67,8% an zufrieden mit dem System zu arbeiten. Diese Nutzer arbeiteten nur sehr intensiv mit
der Lernplattform.
In den qualitativen Ergebnissen zeigen sich anders gelagerte Aussagen. Im Gespräch und in den
Freitexten geben die Studierenden an, dass sie unzufrieden mit der E-Portfoliofunktionalität im
OPAL sind und dieses System nicht noch einmal für die E-Portfolioarbeit nutzen möchten.
Hierfür sind verschiedene Erklärungen denkbar. Zum einen antworteten in der
Abschlussbefragung nur noch 27 Personen, wobei anzunehmen ist, dass dies diejenigen sind,
die mit Motivation dabei geblieben sind und sich mit den Problemen des Systems arrangiert
haben und deshalb zum Positiven tendieren. Zum anderen könnte es sein, dass die
Studierenden durch das Projekt OPAL besser kennenlernten und von der Vielseitigkeit und
Vielfalt der Funktionalitäten des Lernmanagementsystems insgesamt überzeugt wurden,
weshalb sie es deshalb insgesamt positiv einschätzten.
2,2% 0% 3,6% 7,1%
∑ 67,4% ∑ 32,6% ∑ 67,8% ∑ 32,1%
7
6 Erfahrungen mit der E-Portfolioarbeit
Einstiegsbefragung: Vorerfahrungen mit dem E-Portfolio
N=46
Die Grafik zeigt, dass die Vorerfahrungen mit der E-Portfolioarbeit gegen 0 tendieren. In absoluten
Zahlen ist es nur ein/e Studierende/r, die/der bereits ein aktives E-Portfolio führt. Daher ist davon
auszugehen, dass die Studierenden noch unvoreingenommen sind und alle Details vom
Projektteam erklärt werden müssen.
Abschlussbefragung: Einstellungsmessung
N=27
Rückblickend auf die Portfolioarbeit reflektieren die Studierenden ihre Erfahrungen. Mehrheitlich
geben die Befragten an, sich durch die E-Portfolioarbeit intensiver mit dem Lehrstoff
auseinandergesetzt und sich die Inhalte durch das Reflektieren besser eingeprägt zu haben. Das
Feedback in der Gruppe wurde zurückhaltend positiv eingeschätzt, wobei auch aus den
67,4%
26,1%
4,3%
2,2%
0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0%
Nein, ich hatte noch nie davon gehört.
Nein, aber ich hatte bereits davon gehört.
Ja, ich habe bereits im Rahmen meiner
schulischen, beruflichen oder akademischen Aus-
und Weiterbildung mit E-Portfolios gearbeitet.
Ja, ich führe für mein persönliches
Wissensmanagement ein sehr aktives E-Portfolio.
78%
59%
15%
19%
11%
30%
37%
37%
4%
4%
22%
22%
7%
7%
11%
19%
15%
4%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Durch die E-Portfolio-Arbeit habe ich mich
intensiver mit den einzelnen Themen
auseinandergesetzt.
Durch das Reflektieren des Gelernten habe ich mir
die Inhalte besser eingeprägt.
Das Feedback in der Lerngruppe hat mir geholfen,
Fehler auszubessern, bevor ich meine Arbeit zur
Bewertung eingereicht habe.
Ich nehme meinen persönlichen Lernprozess jetzt
viel bewusster wahr als vorher.
stimme zu stimme eher zu neutral stimme eher nicht zu stimme nicht zu
8
Freitextantworten hervorging, dass die Studierenden sich mehr und intensiveres, auch kritischeres
Feedback gewünscht hätten.
Die bewusstere Wahrnehmung des Lernprozesses spielt eine nicht ganz so wichtige Rolle. Grund
dafür können Fragebogeneffekte sein: Die Formulierung „viel bewusster“ lässt auf eine etwas
zurückhaltendere Zustimmung schließen. Des Weiteren war dieses Item das letzte der vier positiv
gerichteten Item, bei dem man hin und wieder dazu tendiert die sehr großzügige Zustimmung zu
den anderen drei Items ein wenig abzuschwächen. Generell ist darauf hinzuweisen, dass Befragte
dazu tendieren, positiv zu antworten (Akquieszenz)1.
Des Weiteren waren auch zwei negativ gerichtete Items vorgegeben, welche aber tendenziell mit
geringerer Zustimmung bewertet wurden. Zum einen wurde nach dem Aufwand von Einarbeitung
in die Technik und Lösung technischer Probleme gefragt, zum anderen nach der Einstellung
gegenüber dem häufigen Reflektieren. Mehr als die Hälfte der Befragten gab an, dass die
technische Arbeit keinen größeren Aufwand bedeutete als die inhaltliche Arbeit, bzw. dass dieser
etwa ähnlich hoch war. Die Ergebnisse des zweiten Items zeigen, dass die häufigen Reflexionen
mehrheitlich nicht als Belastung wahrgenommen werden.
1 Vgl. Dieckmann, A. (2011): Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen.
Hamburg: rowohlt, S. 452
15%
11%
11%
30%
37%
22%
33%
33%
4%
4%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Das ständige Verfassen von Reflexionen hat mich
genervt.
Ich habe mehr Energie in das Bezwingen der
Technik als in die inhaltliche Arbeit gesteckt.
stimme zu stimme eher zu neutral stimme eher nicht zu stimme nicht zu
9
7 Gesamteindruck von der E-Portfolioarbeit
Einstiegsbefragung Abschlussbefragung
Die Studierenden hatten vor Beginn der E-Portfolioarbeit einen positiven Eindruck und gingen
mit einer motivierten Einstellung an die E-Portfolioarbeit heran. Etwa ein Viertel der
Teilnehmenden hatte im Vorfeld keine Idee, ob die E-Portfolioarbeit positiv oder negativ
einzuschätzen ist.
Im Nachgang gaben 41% an, dass sich der positive Eindruck, den sie zu Beginn hatten, bestätigt
hat. Ein Drittel der Befragten ziehen ebenso ein positives Fazit, obwohl sie vor Beginn der Arbeit
unentschlossen gegenüber der E-Portfolioarbeit waren. Etwa ein Viertel ist zieht nach der E-
Portfolioarbeit ein negatives Fazit.
Abschlussbefragung: E-Portfolios für das zukünftige Lern- und Wissensmanagement
57%
20%
24%
Ich habe bisher einen positiven Eindruck von der E-Portfolio-Arbeit in der
Lehrveranstaltung. Das E-Portfolio als Methode und Medium erscheint mir
sinnvoll und ich bin gespannt, wie sich die weitere Arbeit gestalten wird.
Ich habe bisher einen negativen Eindruck von der E-Portfolio-Arbeit in der
Lehrveranstaltung. Ich bin skeptisch, ob das E-Portfolio einen Mehrwert für
mich bringt.
Ich weiß nicht.
41%
15%
33%
11%
Mein positiver Eindruck, den ich zu Beginn der E-Portfolio-Arbeit
hatte, hat sich bestätigt. Ich ziehe ein positives Fazit aus dem
Projekt.
Obwohl ich am Anfang einen positiven Eindruck von der E-Portfolio-
Arbeit hatte, muss ich im Nachgang sagen, dass mir die Arbeit keine
Vorteile gebracht hat.
Mein negativer Eindruck, den ich zu Beginn der Portfolio-Arbeit hatte,
hat sich bestätigt. Ich kann mit der E-Portfolio-Arbeit nichts anfangen.
Mein negativer Eindruck, den ich zu Beginn hatte, hat sich nicht
bestätigt. Die E-Portfolio-Arbeit hat sich für mich als hilfreich
erwiesen.
Vorher hatte ich keine Idee, ob die E-Portfolio-Methode für mich
geeignet ist. Nun ziehe ich ein positives Fazit und muss sagen, dass
mir diese Methode sehr geholfen hat.
Vorher hatte ich keine Idee, ob die E-Portfolio-Methode für mich
geeignet ist. Nun habe ich erkannt, dass die Methode nichts für mich
ist.
18,5%
22,2%
48,1%
11,1%
0,0%
0,0% 20,0% 40,0% 60,0%
Ja, ich möchte weiterhin in OPAL mein E-Portfolio
weiterführen.
Ja, ich möchte mir aber dafür aber ein anderes
Werkzeug, zum Beispiel einen Blog, suchen.
Ja, ich werde an dem Thema dranbleiben, kenne
aber derzeit kein gutes Werkzeug.
Nein, E-Portfolio-Arbeit ist nichts für mich.
Ich halte generell nichts von der Methode und
würde auch jedem davon abraten, ein E-Portfolio…