Evangelische Information Dezember 2010

Nr. 125, Dezember 2010

31. Jahrgang

sondern überwinde das Böse mit Gutem.

Römer 12 Vers 21

JAHRESLOSUNG 2011

Lass dich nicht vom Bösen überwinden

Inhalt

Gedanken zur Jahreslosung 2011 2

Leitbild der Gemeinde - Teil IV Menschen in Not praktisch

unterstützen

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Rückblick 2010 Aus dem Gemeindeleben 6

Bilderrückblick Eröffnung des EGZ 10

Veranstaltungskalender Jänner bis März 2011 13

Mitteilungen Die Gemeindenachrichten 15

Christen in Nigeria Mission 18

apc und Annaberg Die Jugendtreff-Seite 20

Buchtipp Unsere Buchempfehlungen 22

2

Liebe Gemeindeglieder,

liebe Empfänger unserer „EI“,

liebe Leserinnen und Leser!

Wenn das kein lohnendes Jahresprogramm ist! 365 Tage lang Gutes tun! Unsre Welt jedenfalls sehnt sich danach. In allen Medien rund um den Globus kommt diese Sehnsucht zum Ausdruck, gerade auch in den Weihnachts – und Neujahrs-wünschen. Hoffentlich wird es ein gutes neues Jahr! Hoffentlich setzt sich das Gute durch: Frie-de, Recht, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Selbstlosigkeit, Barmherzigkeit.... Der Wiener Dichter Johann Nestroy hat einmal gesagt: Das Böse, das in unserer Welt geschieht, wird meist von Menschen verursacht, die ach so gut sein wollten! Ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist! Das hatte die Schlange dem Menschen im Garten Eden eingeflüstert. Und der Mensch fiel darauf rein, aß von dem Baum der Erkenntnis des Gu-ten und Bösen und das Böse nahm seinen Lauf (1. Mose 3). Schon im folgenden Kapitel lesen wir vom ersten Mord der Menschheitsgeschichte… Und aus den Anfängen wurde eine unglaubliche Lawine des Bösen bis in unsere Tage!

12/2010 INHALT

Impressum Herausgeber und Redaktion: Evangelisches Pfarramt A.u.H.B. Melk, Kirchenstraße 15, 3390 Melk, Telefon: 02752-52275, FAX: -51434 E-Mail: [email protected] Web: www.evang.melk.scheibbs.at.tf Offenlegung der Blattlinie: Information und Verkündigung der christlichen Botschaft für die Evangelische Pfarrgemeinde Melk-Scheibbs Gestaltung: Johanna Klampfl Bildnachweis (Seite): Schloss Klaus (1*16), Open Doors (2*18, 2*19), sonstige: privat/zur Verfügung gestellt Hersteller: Fa. Gradwohl-Druck, 3390 Melk Verlags– und Versandpostamt 3390 Melk, Zulassungsnummer: G02Z030623

Täglich erleben wir das im Kleinen wie im Großen: Eine winzige Kleinigkeit löst nicht selten ein ganzes Inferno aus. Ein Schneeball eine Lawine… Paulus, der uns diese Jahreslosung hinterlässt, weiß das aus persönlichster Erfahrung: Das Gute, das ich will, das tue ich nicht, sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich. Ich will zwar das Gute, bringe aber nur das Böse zustande… Ich elender Mensch! Wer wird mich erlösen von diesem todverfallenen Leib? (s. Römerbrief Kap.7, Verse 19+20 u. 24) Das heißt: Überall ist der Wurm drin! Plato, der griechische Philosoph, der von Paulus oder von Je-sus nichts wusste, hat es einmal so ausgedrückt: Das ist unser Elend, dass wir unser Göttlichstes, den guten Willen nämlich, dem Verworfensten dienstbar machen!

Ich elender Mensch! Wer wird mich erlösen? Hier drückt Paulus die elementare Sehnsucht einer ganzen Menschheit aus. „Der Schrei nach dem Retter wird Rettung bringen. Denn um Rettung geht es, nicht um Hilfe zur Selbsthilfe“ – schreibt ein Bibelausleger. Das hierfür verwendete griechische Wort umschreibt einen Vorgang, bei dem ein Gefangener aus der Hand des Feindes herausgerissen wird. Ich bin von Natur aus ein Gefangener – ohne Möglichkeit zur Selbstbefreiung. Gefangen und eingesperrt im „Leibe dieses Todes“. Christ – der Retter ist da! – singen oder sangen wir in diesen Tagen häufig. Und Paulus sagt: Ich dan-ke Gott durch Jesus Christus, unserem Herrn! Warum dankt Paulus? Weil er am eigenen Leib die verwan-delnde Kraft dieses Retters erfahren hat. Ganz ele-mentar. Er hat erfahren, dass mit Jesus die Spirale des Bösen – diese Spirale nach unten – durchbro-chen ist. Wie ist das möglich? Was mir von Natur aus unmöglich ist, das hat Gott getan und seinen Sohn gesandt. Der hat mich frei gemacht von dem Zwang zum Bösen. Wenn aber Christus in uns wohnt, so wohnt auch jener Geist in uns, der Jesus von den Toten auferweckt hat. Dieser bewirkt, daß auch unsere sterblichen Leiber zum Leben erweckt werden. Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kin-der… so begründet Paulus jenen Vorgang, der aus eigener Anstrengung nicht gelingen will. (s. Römer 9,2.3.10.14).

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12/2010 JAHRESLOSUNG 2011

Lass dich nicht vom Bösen überwinden,

sondern überwinde das Böse mit Gutem.

Römer 12 Vers 21

Eine winzige Kleinigkeit löst nicht

selten ein ganzes Inferno aus.

Ein Schneeball eine Lawine…

Das heißt: Das Böse mit dem Guten überwinden – wie es die Jahreslosung für 2011 vorsieht – das gelingt nur im engen persönlichen Umgang mit IHM – dem Guten. Und das ist niemand anders als Jesus selbst: ER ist der Gute, der Beste, der Retter und Erlöser. ER kann und will helfen, diese Spirale zu durchbre-chen. Dass ER fest dazu entschlossen und auch fähig ist, das hat er nicht nur Weihnachten, sondern vor allem Karfreitag und Ostern unter Beweis gestellt. ER hat dem Bösen das Genick gebrochen. Auf alten Kreuzigungsdarstellungen sieht man das sogar: Unter dem Fuß des Gekreuzigten erkennt man auf man-chen Darstellungen den zertretenen Kopf einer Schlange. Sie steht für den Anstifter zum Bösen. Sie steht hinter allem Bösen. Sie hat immer nur ein Ziel: Zerstörung. Und wenn ihr jetzt am Kreuz der Kopf zertreten wurde, dann heißt das: Ihre Macht ist gebrochen. Alle Macht gehört IHM: Dem Guten, dem Sieger – Jesus. Das heißt: In Jesus ist Gott „griffbereit“ für mich. Mein Hilferuf verhallt nicht. Ich darf IHN anrufen, um Hilfe bitten. Ja, ich darf zugreifen – IHN im Glauben anfassen. Mehr noch: IHN hereinlassen in mein Leben, ja in meine sterbliche alte Haut. Er wird sich kein zweites Mal darum bitten lassen, sondern wird kommen und mit seinem Heiligen Geist Woh-nung bei mir nehmen.

Es gibt nur ein Hindernis. Das sind wir selbst. Unser Dickkopf – das Von-sich-selbst-Überzeugtsein. So-lange ich allen Ernstes behaupte: Das Gute schaff‘ ich selbst! fehlt mir die nötige Selbst- und damit Sünden-erkenntnis. Fehlt mir im Grunde der nüchterne bibli-sche Realismus, bei dem ich mit Paulus zugeben wer-de: Ich weiß, dass in mir nichts Gutes wohnt (Römer 7,18). Erst wenn mir meine eigene Unfähigkeit und Ohn-macht bewusst wird, fange ich an, mich nach Hilfe auszustrecken. Wird mir die Abhängigkeit von Gott zu einem echten Bedürfnis. Werde ich den anrufen, der mir das Gute für die jeweilige konkrete Alltagssi-tuation nicht nur sagt, sondern mir auch die nötige Kraft dazu gibt, das Gute und Richtige in kleinen Schritten in die Tat umzusetzen: JESUS CHRISTUS. Rufen Sie IHN an! Ich tue es täglich! Mit herzlichen Weihnachts- und Neujahrsgrüßen bin ich Ihr

Günter Battenberg,

Pfarrer

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12/2010 JAHRESLOSUNG 2011

Erst wenn mir meine

eigene Unfähigkeit

und Ohnmacht

bewusst wird,

wird mir die

Abhängigkeit von

Gott zu einem

echten Bedürfnis.

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12/2010 LEITBILD

Ein Liedtitel des finnischen Gospelchores „EtCetera“ lautet: Gasthaus der Zerbrochenen. Der Chorleiter erzählt von einer Frau, die aus der Kirche austrat, weil sie in einem Zu-stand innerlicher Zerbrochenheit Hilfe in einer Kirche suchte, aber keine fand. Es war offenkundig, wie schlecht es ihr ging. Sie weinte, die anderen sahen es, aber niemand sprach sie an. Er war erschüttert, als er die Situation mitbekam. Nun machte er den Punkt: Das darf „um Jesu willen“ niemals wieder vorkommen! Im Gegenteil: „Gasthaus der Zerbrochenen“ wollen wir sein. Darum geht es im 4. Leitsatz unserer Ge-meinde. Es ist dieselbe Antriebskraft, die auch das Wirken von Jesus geprägt hat, als er hier auf der Erde lebte. Von ihm lesen wir in den Evangelien: „…die Menschen tun mir leid“ oder „…da ergriff ihn das Mitleid“. Jesus wurde von der Not berührt, und er reagierte darauf in Wort und Tat. Wir alle spüren, dass Kirche gerade dort präsent sein muss (oder müsste) „wo die Not zu Hause ist“ und wo Menschen Situationen durchleben, die schwer auszuhalten sind. Jakobus macht anschaulich, wie das gesche-hen kann: „…was nützt es, wenn jemand von euch sagt: Ich wünsche euch das Beste! Ich hoffe, dass ihr euch warm anziehen und satt essen könnt - , aber er gibt ihnen nicht, was sie zum Leben brau-chen? Genau so ist es mit dem Glauben: Wenn er allein bleibt und aus ihm keine Taten hervor gehen, ist er tot.“ (Jak. 2, 16-17)

„Gasthaus der Zerbrochenen“

Leitbild unserer Pfarrgemeinde - Teil IV

Die evangelische Pfarrgemeinde Melk-Scheibbs möchte:

Menschen mit der Liebe Gottes erreichen

Menschen ein geistliches Zuhause geben

Christen anleiten, ein Leben mit Jesus zu führen

Menschen in Not praktisch unterstützen

Gilgian Oester,

Gemeindediakon

Wenn es in der Kirche nicht mehr um Menschen geht - Menschen, die nach dem „Ebenbild Gottes“ geschaffen und „geliebte Menschen Gottes“ sind - dann hat sie ihr Ziel verfehlt. Menschen in Not zu begegnen und zu hel-fen, braucht nach evangelischem Verständ-nis einen ganzheitlichen Ansatz und orien-tiert sich an der dreifachen Versöhnung: • Versöhnung Gottes mit den Menschen • Versöhnung des Menschen mit sich selber

• Versöhnung des Menschen mit seinen Mitmenschen und seiner Umwelt

In allem, was wir tun, sind wir als Men-schen begrenzt und mangelhaft. Das soll uns aber nicht daran hindern, das anzupa-cken, was wir tun können und könnten, denn:

Gott hat keine Hände als unsere Hände Gott hat keine Füße als unsere Füße Gott hat keinen Mund als unseren Mund

6

12/2010 JAHRESRÜCKBLICK

Rückblick 2010

Fünf Kinder haben wir dem Herrn Jesus Christus bei ihrer Heiligen Taufe anvertraut:

Janina Gattinger aus Kilb

Mathias Mayr aus St. Leonhard

Sara-Alina Olma aus Ybbs/D.

Sarah Huemer aus Wien

Clemens Wolf aus Loosdorf

Glaube an den Herrn Jesus Christus, dann wirst du und dein Haus gerettet.

Apostelgeschichte 16,31

Sechs Jugendliche wurden am Pfingstsonntag konfirmiert

Samuel Gruber aus Doislau (b. Amstetten)

Martin Haar aus Erlauf

Maximilian König aus Gaming

Kerstin Luder aus Gaming

Annabelle Neubart aus Pöchlarn

Julian Winter aus Scheibbs

Sechs Ehepaare wurden kirchlich getraut

Sandra und Ruben Nicolae Dallinger, geb. Manoila, aus Ybbs/D.

Werner und Fiona Oberegger, geb. Foulis, aus Gaming

Andreas und Iris Margit Stähli, geb. Raith, aus Menzengrüt/Schweiz

Wolfgang und Susanne Kainz, geb. Caillere, aus Pöchlarn

Albert Josef und Cornelia Teufner, geb. Pollak, aus Melk

Benjamin und Alexandra Battenberg, geb. Fritz, aus Wien

Gott schuf den Menschen als Mann und Frau.

1. Mose 1, 27

7


Vierzehn Personen wurden kirchlich beerdigt

Dipl.Kfm. Viktor Dernesch aus Gresten

Wolfgang Wiletel aus Aggsbach-Dorf

Eugen Kassanitz aus Scheibbs

Matthias Kellner aus Golling

Maria Irene Mathilde Pietsch aus Melk

Josef Sautner aus Albrechtsberg/Loosdorf

Elsa Gertrud Maindl aus Mank

Johann Schager aus Gaming

Andreas Tontsch aus Melk/Spielberg

Ingeborg Lydia Fuchs aus Gresten

Franz Walchshofer aus Wieselburg

Leopoldine Josefa Zotter aus Emmersdorf/Hain

Denise Charlotte Wipplinger aus Wien - Weitenegg

Franziska Madar aus Melk

Selig sind die Toten, die in dem Herrn sterben. Sie dürfen ausruhen von ihrer Arbeit und ihrem Leiden.

Offenbarung 14,13

Neun Personen wurden in unsere Evang. Kirche A.B. in Österreich aufgenommen

Nico-David Neudert aus Fohregg-Ruprechtshofen

Rosemarie Pollak aus Ybbs/ D.

Christian Pitzel aus Kienberg

Susanne Kainz aus Pöchlarn

Bettina Gastecker aus Krummnußbaum

Samuel Eßletzbichler aus Purgstall

Martin Waxenegger aus Fohregg-Ruprechtshofen

Leon Waxenegger aus Fohregg-Ruprechtshofen

Marvin Waxenegger aus Fohregg-Ruprechtshofen

8

Vier Personen sind ausgetreten

Gertrude Emilie Schramek aus Wieselburg

Jasmin Beck aus Loosdorf

Werner Scholz aus Wieselburg

Thomas Manoila aus Neumarkt

Aus anderen Gemeinden und Landesteilen zugerogen sind

Familie Ing. Peter, David und Lara Abrahamczik, Marbach/ Donau

Elke und Tobias Gansch, Freyen bei Kilb

Björn Fekete, Emmersdorf

Jürgen Em, Loosdorf

Carmen Bandt, Pöchlarn

Berthold Moschtegel, Perwarth

Britta Gutthat, Golling

Heideline Schöbella, Golling

Marion Prischink, Manl

Renate Gaupmann, Bischofstetten

Carmen Bartczak, Neukirchen a.O.

Adriana Vlasin, Neukirchen a.O.

Manfred Sturch, Pöggstall

Walter Pöhacker, Neukirchen a.O.

Lars Madsen, Pöggstall

Christian Martin, Weinling

Christian Lingl, Pöggstall

Herbert Kamper, Würnsdorf-Pöggstall

Carmen-Andrea Blaha, Maria-Laach

Michaela Simon-Pernerstorfer, Würnsdorf b. Pöggstall

Jürgen und Julian Bruckner, Maria Taferl

Mag. Tabea Kriechbaum, Wieselburg

Gernot Haas-Arenkens, Wieselburg

Erika Mikuskova, Wieselburg

Marc Oestreich, Wieselburg

Harald Gruber, Kilb

Ewald Jank, Sooß-Loosdorf

Gernot Wiesmayr, Bischofstetten


Tanja Baumgartner, Pöchlarn

Melanie illW , Loosdorf

9

Das Einzugsgebiet unserer Evang. Pfarrgemeinde Melk-Scheibbs verlassen haben

Vanessa Teubenbacher aus Zelking

Wolfgang Deutsch aus Melk

Thomas Rauter aus Mank

Lidia Stan aus Ruprechtshofen

Thomas Dolezal aus Wieselburg

Jens Strödike aus Pöchlarn

Lore Pyka aus Pöggstall

Helga und Klaus Wegenstein aus Marbach

Rosa und Gerhard Lederhilger aus Pöggstall

Elfriede Makai aus Fohregg-Ruprechtshofen

Andrea Steiner aus Wieselburg

Einen Bleibeantrag (Antrag auf Verbleib in unsrer Gemeinde nach Übersiedlung in eine andere Gemeinde) haben gestellt

Stefan Widhalm aus Linz (ursprünglich Scheibbs)

Elfriede Makai aus Ebreichsdorf (ursprünglich Ruprechtshofen)

„Nachruf“ – Dank und Aufruf zur „Weihnachts- und Neujahrsgabe“ Kaum zu glauben, aber wahr! Seit wenigen Monaten sind wir im Besitz eines wunder-schönen, großzügigen und sehr eleganten neuen Gemeindezentrums. Eine mehrtägige festliche Eröffnungsfeier, bei der alle „Stückerln gespielt wurden“, liegt hinter uns. Hunderte Besucher konnten sich vor Ort überzeugen: Er ist wahrhaftig gelungen - dieser Neubau! Immer noch und immer wieder kommen Besucher ganz spontan vorbei und bewundern die neuen, hellen und Licht durchfluteten Räume, die festlich neue Erlöserkirche mit ihrer beinahe „perfekten Technik“ und dem unmittelbaren Zugang zum großzügig angelegten Foyer. Inzwischen fanden auch weitere Benefizveranstaltungen statt – so zum Beispiel ein Vortragsabend mit KR Heinz Schubert sowie ein Weihnachtskonzert mit dem Ensemble der Musikschule Melk ‚melcanto‘ . An dieser Stelle danken von ganzem Herzen ALLEN, die ganz großartige Spenden überwiesen, Flohmärkte organisiert, Kekse gebacken, Bücher geschrieben und verkauft, ja sogar Wintersocken gestrickt haben – alles zu Gunsten unsres Neubaus. Was wir jetzt immer noch brauchen? Viel viel Geld! Das Geld ist zwar vorhanden. Ja, Sie haben richtig gelesen. Das Geld existiert bereits! Aber es ist noch nicht auf unserem Baukonto. Es liegt noch zu Hause bei vielen Spendern und Spenderinnen. Bitte bitte helfen Sie mit beige-fügten Zahlschein, damit wir die „Schuldenfieberkurve“ kräftig nach unten drücken können. Im Voraus danken wir Ihnen von ganzem Herzen!


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12/2010 BILDERRÜCKBLICK

2. und 3. Oktober 2010: Eröffnung des

Evangelischen Gemeindezentrums Melk

12/2010 BILDERRÜCKBLICK

11

12

12/2010 ANZEIGEN

GD Gottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst mit Nachkirchenkaffee Gottesdienst mit Kindergottesdienst Offenes Singen vor dem Gottesdienst (ca. 1/2 St. vor GD.)

2. Jän. GD - MELK - Erlöserkirche 10:00Neujahr GD - WIESELBURG - Schlosskapelle 10:00

GD - SCHEIBBS - Heilandskirche 10:003. Jän.4. Jän.

- 5. Jän.6. Jän.7. Jän.8. Jän.

9. Jän. GD - MELK - Erlöserkirche 10:001.n.E. GD - WIESELBURG - Schlosskapelle 10:00

GD - SCHEIBBS - Heilandskirche 10:00GD - GAMING - Betsaal 08:30

10. Jän.11. Jän.

- 12. Jän.13. Jän.14. Jän.15. Jän.

16. Jän. GD - MELK - Erlöserkirche 10:00GD - WIESELBURG - Schlosskapelle 10:00GD - SCHEIBBS - Heilandskirche 10:00GD - PÖCHLARN - Schloß 08:45

17. Jän.18. Jän.

- 19. Jän.20. Jän.21. Jän.22. Jän.

23. Jän. GD - MELK - Erlöserkirche 10:00GD - WIESELBURG - Schlosskapelle 10:00GD - SCHEIBBS - Heilandskirche 10:00GD - GAMING - Betsaal 08:30

24. Jän.25. Jän.

- 26. Jän.27. Jän.28. Jän.29. Jän.

30. Jän. GD - MELK - Erlöserkirche 10:00

31. Jän.1. Feb.

- 2. Feb.3. Feb.4. Feb.5. Feb.

6. Feb. GD - MELK - Erlöserkirche 10:00GD - WIESELBURG - Schlosskapelle 10:00GD - SCHEIBBS - Heilandskirche 10:00

7. Feb.8. Feb.

- 9. Feb.10. Feb.11. Feb.12. Feb.

13. Feb. GD - MELK - Erlöserkirche 10:00letzter GD - WIESELBURG - Schlosskapelle 10:00S.n.E. GD - SCHEIBBS - Heilandskirche 10:00

GD - GAMING - Betsaal 08:3014. Feb.15. Feb.

- 16. Feb.17. Feb.18. Feb.19. Feb.

30. J

än.

6. F

eb.

85. Geburtstag Adalbert Ruttner

Bibelkreis - Melk 15:00 Gebetsabend - Wieselburg 19:00 85. Geburtstag Rosa Aigner

80. Geburtstag Gertrude Schwaiger

85. Geburtstag Irmtraud Mack

5. F

eb 85. Geburtstag Ottilie DörflerBibelrunde - Purgstall 19:00

Epiphanias - Fest Gebetsabend - Wieselburg 19:00

23. J

än.

29. J

än.

Bibelrunde - Purgstall 19:00

Gebetsabend - Melk 19:00

9. J

än.

Allianzgebetsabend - EGZ-Melk 19:00

15. J

än.

Allianzgebetsabend - Hausmening 19:00 85. Geburtstag Obst.iR. Heinz HruschkaAllianzgebetsabend - evang. Kirche St.Pölten 19:00 85. Geburtstag Hilde Nellhiebel

Konfirmanden- und Jugendkreis 16:30

2. J

än.

Allianzgebetsabend - Rumänische Gemeinde 19:00 80. Geburtstag Hermine ScholzJugendgebetsabend - freie Christengemeinde St.Pölten 19:00Jugendgebetsabend - CZA 19:00

8.Jä

n.


Bibelrunde - Purgstall 19:00ProChrist-Kreis - Pöchlarn 18:30

Herzlich Willkommen zu unseren Veranstaltungen16

. Jän

.

ProChrist-Kreis - Pöchlarn 18:30Bibelkreis - Melk 15:00 Gebetsabend - Landhaus 18:30

Eröffnung der Allianzgebets- woche - CZA 19:00

85. Geburtstag Albine Höfer

Taufe Alexander Hanke

13. F

eb. Bibelkreis - Melk 15:00 Gebetsabend - Landhaus 18:30 Konfirmanden auf Schloss Klaus

Konfirmanden auf Schloss Klaus Konfirmanden auf Schloss Klaus

12. F

eb.

Gesamtgemeindegottesdienst

19. F

eb.

20. Feb. GD - MELK - Erlöserkirche 10:00GD - WIESELBURG - Schlosskapelle 10:00GD - SCHEIBBS - Heilandskirche 10:00GD - PÖCHLARN - Schloß 08:45

21. Feb.22. Feb.

- 23. Feb.24. Feb.25. Feb.26. Feb.

27. Feb. GD - MELK - Erlöserkirche 10:00GD - WIESELBURG - Schlosskapelle 10:00GD - SCHEIBBS - Heilandskirche 10:00GD - LOOSDORF - Sebastianikapelle 08:30GD - GAMING - Betsaal 08:30

28. Feb.1. Mär.

- 2. Mär.3. Mär.4. Mär.5. Mär.

6. Mär. GD - MELK - Erlöserkirche 10:00 Konfi-GottesdienstGD - WIESELBURG - Schlosskapelle 10:00GD - SCHEIBBS - Heilandskirche 10:00

7. Mär.8. Mär.

- 9. Mär.10. Mär.11. Mär.12. Mär.

13. Mär. GD - MELK - Erlöserkirche 10:00GD - WIESELBURG - Schlosskapelle 10:00GD - SCHEIBBS - Heilandskirche 10:00GD - GAMING - Betsaal 08:30

14. Mär.15. Mär.

- 16. Mär.17. Mär.18. Mär.19. Mär.

20. Mär. GD - MELK - Erlöserkirche 10:00GD - WIESELBURG - Schlosskapelle 10:00GD - SCHEIBBS - Heilandskirche 10:00GD - PÖCHLARN - Schloß 08:45

21. Mär.22. Mär.

- 23. Mär.24. Mär.25. Mär.26. Mär.

27. Mär. GD - MELK - Erlöserkirche 10:00GD - WIESELBURG - Schlosskapelle 10:00GD - SCHEIBBS - Heilandskirche 10:00GD - GAMING - Betsaal 08:30

28. Mär.29. Mär.

- 30. Mär.31. Mär.1. Apr.2. Apr.

3. Apr. GD - MELK - Erlöserkirche 10:00GD - WIESELBURG - Schlosskapelle 10:00GD - SCHEIBBS - Heilandskirche 10:00

4. Apr.5. Apr.

- 6. Apr.7. Apr.8. Apr.9. Apr.

70. Geburtstag Manfred Rumpeltess

6. M

är.

70. Geburtstag Elfriede Teufel

75. Geburtstag Rosemarie SchuhleitnerJugend- und Konfirmandenkreis 16:30

12. M

är.

13. M

är.

5. M

är.


27. F

eb.

20. F

eb. Gebetsabend - Melk 19:00

Pfarrer- und Kuratorentag

26. F

eb.

70. Geburtstag Erna Mayer

Bibelkreis - Melk 15:00 Gebetsabend - Landhaus 18:30

Bibelkreis - Melk 15:00 Gebetsabend - Wieselburg 19:00Weltgebetstag der Frauen

19. M

är.

Bibelrunde - Purgstall 19:00ProChrist-Kreis - Pöchlarn 18:30

20. M

är. Gebetsabend - Melk 19:00

Jugend- und Konfirmandenkreis 16:30

26. M

är.

27. M

är.

2. A

pr.


Bibelkreis - Melk 15:00 70. Geburtstag Wilhelm Kemsies

3. A

pr. Gebetsabend - Wieselburg 19:00

Sup.VersammlungJugend- und Konfirmandenkreis 16:30 Sup.Versammlung

9. A

pr

90. Geburtstag Hermann Haindl

15

70. Geburtstag

Frau Erna Mayer, Wieselburg

Frau Elfriede Teufel, Kienberg

Herrn Wilhelm Kemsies, Neuda

Herrn Manfred Rumpeltess, Spielberg

75. Geburtstag

Herrn Josef Hofmann, Loosdorf

Frau Rosemarie Schuhleitner, Gaming

80. Geburtstag

Frau Gertrude Schwaiger, Scheibbs

Frau Hermine Scholz, Scheibbs

85. Geburtstag

Frau Albine Höfer, Wieselburg

Herrn Oberst Heinz Hruschka, Artstetten

Frau Hilde Nellhiebel, Marbach

Frau Ottilie Dörfler, Pöchlarn

Frau Rosa Aigner, Scheibbs

Frau Adalberta Ruttner, Lunz am See

Frau Irmtraud Mack, Melk

90. Geburtstag

Herrn Hermann Maindl, Mank

99. Geburtstag

Frau Ella Bobrow, Ybbs

Am Ende seines Lebens

sagt der Apostel Paulus:

Ich habe einen guten Kampf gekämpft.

Ich habe den Lauf vollendet. Ich habe

Glauben gehalten. Nun liegt für mich die

Krone der Gerechtigkeit bereit,

die mir der Herr, der gerechte Richter,

am Jüngsten Tag geben wird,

aber nicht nur mir, sondern auch allen,

die seine Wiederkunft lieb haben.

Psalm 113, 3

Zum Jubiläum gratulieren

wir sehr herzlich

12/2010 MITTEILUNGEN

Christfest 2010 und Jahreswechsel 2010/2011 Es ist möglich, dass manche Haushalte diese Ausgabe unserer Evangelischen Information erst „zwischen den Jahren“ erhalten. Die letzte Ausgabe – zugleich unsre Festschrift anlässlich der Eröffnung und Einweihung unsres neuen Evangelischen Gemeindezentrums und der general-sanierten Erlöserkirche in Melk – enthielt bereits die Termine des Christfestes und des Jahres-wechsels (S. 37 und 38). Bitte schauen Sie einfach nach!

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Gesamtgemeinde-Gottesdienst Am Sonntag, 30. Jänner 2010, feiern wir um 10 Uhr im neuen Gemeindezentrum in Melk als gesamte Gemeinde einen Gottesdienst. Unter anderem wollen wir Gott dan-ken für den Schatz unserer vielen Mitarbeiter/innen. Anschließend bleiben wir noch ge-mütlich beisammen und genießen die Begegnungen in den neuen Räumlichkeiten. Die Gottesdienste an den anderen Orten fallen daher aus. Bitte kommen Sie nach Melk!

Weltgebetswoche Zu den Gebetsabenden der Evangelischen Allianz laden wir herzlich ein: Sonntag, 9.1. 2011, um 19 Uhr Eröffnungsgottesdienst im Christlichen Zentrum Amstetten Dienstag, 11.1. 2011, um 19 Uhr Gebetsabend in der Evangelikalen Gemeinde Hausmening Dienstag, 11.1. 2011, um 19 Uhr Gebetsabend in der Evangelischen Kirche St. Pölten Mittwoch, 12.1. 2011, um 19 Uhr Gebetsabend im EGZ Melk Donnerstag, 13.1.2011, um 19 Uhr in der Rumänischen Gemeinde Gottes in St. Georgen Freitag, 14.1. 2011, um 19 Uhr Jugendgebetsabend in der Pfingstgemeinde St. Pölten Samstag, 15.1. 2011, um 19 Uhr Jugendgebetsabend im Christlichen Zentrum Amstetten

Lunz am See Besonders weisen wir hin auf den Weihnachtsgottesdienst im röm.kath. Pfarrheim Lunz am See am zweiten Christtag, 26.12. 2010, um 11.30 Uhr. Herzlich willkommen! Die Uhrzeiten entnehmen Sie bitte dem Übersichtskalender.

Konfirmanden auf Schloss Klaus Vom 17. zum 20. Februar 2011 fahren unsre Konfirmanden mit den St. Pöltner Konfir-manden nach Klaus a.d. Pyhrnbahn, um auf dem dortigen Schloss Tage intensiver Gemein-schaft und Auseinandersetzung mit dem Glauben zu erleben. Wir begleiten sie im Gebet.

Weltgebetstag der Frauen Am ersten Freitag im Monat März findet der Weltgebetstag der Frauen statt: also am 4. März 2011. Der jeweilige Veranstaltungsort in Melk, Wieselburg, Purgstall und Scheibbs wird in den Gottesdiensten am vorausgehenden Sonntag bekannt gegeben. Bitte fra-ge Sie auch telefonisch nach: 02752 / 52275 oder 0699/18877359.


n

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Erreichbarkeit von Pfarrer, Kurator, Gemeindediakon

und Kirchenbeitragsmitarbeiterin Sprechzeiten von Pfr. Battenberg sind Dienstag bis Freitag vormittags von 8 bis 12 Uhr unter der Telefonnummer: 02752 / 52275. Sollten Sie ihn zu diesem Zeitpunkt oder unter dieser Nummer nicht erreichen, dann wählen Sie seine Handy-Nummer: 0699/18877359. Montags hat er seinen freien Tag. Gemeindediakon Gilgian Oester erreichen Sie unter der Nummer: 0650/7167800. Wenn er nicht erreichbar ist, sprechen Sie einfach auf seine Mailbox. Er ruft Sie zurück. Kurator Josef Trinkl erreichen Sie unter der Nummer: 0664/5367063. Seine Gattin – Frau Christa Trinkl (Mitarbeiterin beim Kirchenbeitrag) – erreichen Sie unter der Nummer: 0664/2237066, immer Dienstags abends von 17 bis 20 Uhr.

Nächster Seniorenkreis mit Frau Pfarrfrau Ulli Hantsch Unsere Senioren laden wir wieder sehr herzlich ein zu einem gemütlichen Beisam-mensein am Donnerstag, 14. April 2011, um 14 Uhr ins neue Evang. Gemein-dezentrum in Melk. Die Gattin von Pfarrer i.R. Norbert Hantsch, Frau Ulrike Hantsch, wird Beispiele aus ihren Erinnerungen an die Zeit des aktiven Dienstes als evangelische Pfarrfrau erzählen. Gerne holen wir Sie von zu Hause ab und bringen Sie auch wieder zurück. Lassen Sie es uns doch bitte wissen!

Rollstuhl gesponsert Völlig überraschend haben wir in den letzten Tagen einen nagelneuen Rollstuhl für Gehbehinderte erhalten. Damit wir das neue und schwellenfreie „EGZ“ (= Evang. Gemeindezentrum) auch wirklich nutzen und für unsere älteren, geschwächten und gehbehinderten Gemeindeglieder zugänglich machen können, hat uns jemand einen großen vollgummibereiften neuen Rollstuhl geschenkt. Wir danken nicht nur für die-se tolle Idee, sondern vor allem für deren Umsetzung!

Hoffnung und Freude – Paketaktion zu Weihnachten Unglaublich! Wir haben ca. 290 Pakete gesammelt! Am 29. November sind sie von der Spedition der Gebrüder Weiss abgeholt worden. Als Transportkosten und Spenden sind etwas über € 1.000,- zusammengekommen. Ganz verschiedene Leute haben sich daran beteiligt. So rief mich bspw. eine Frau aus Scheibbs an. Sie hatte unser Plakat im Schau-kasten gesehen. Am darauf folgenden Sonntag war ich bei ihr zum Gespräch. Sie, ihre Tochter samt Freundin haben eine Reihe Pakete gepackt. Besonders viele Packerln sind aus dem Waldviertel gekommen. Verschiedene Schulen und Kindergärten haben sich beteiligt und mitgepackt.

Allen Helfern ein ganz herzliches Dankeschön und Vergelt’s Gott! Wir hoffen, dass Gott viele Herzen – insbesondere auch die Kinderherzen – berührt und segnet. Im De-zember ist ein Team unterwegs in Bulgarien und im Jänner 2011 ein weiteres in der Uk-raine für Veranstaltungen und zur Hilfe bei der Verteilung. Bitte beten Sie auch für die-sen Teil der Aktion. Gilgian Oester


Die Stadt Jos liegt exponiert zwi-schen dem islamischen Norden Ni-gerias und dem christlichen Süden. Rund 160’000 der 900'000 Einwoh-ner sind muslimisch. Pastor Solo-mon, ein Nigerianer, der sich für die unterdrückten Christen einsetzt, sagt, dass ein klarer Plan hinter den Attacken steht. «Es sind nicht ein paar wenige, die das tun. Eine grosse Gemeinschaft von Muslimen ist dar-in involviert, darunter auch ihre Füh-rer, Jugendliche und Politiker in Schlüsselpositionen.» Sie würden die Stadt islamisieren und kontrollieren wollen. «Es geht nicht um Weideland»

In westlichen Medien werden die Attacken gern als Streit um Weide-land abgetan. Eine Darstellung, der Pastor Solomon wenig abgewinnen kann. Für den Norden möge dies gelten, wo zum Beispiel Herden von ihren Besitzern auf Farmen von Grundbesitzern getrieben werden,

um die Ernte abzugrasen. «In Jos freilich hat dies nichts mit der Reali-tät zu tun. Jos ist eine Stadt, da gibt es kein Weideland für Kühe. Zudem sind die Angriffe geplant. Im Ver-steckten werden Waffen angeschafft und dann zu einem vereinbarten Zeitpunkt eingesetzt.» Druck, weil Gemeinde wächst Das Christentum wächst in Nigeria. «Die Muslime fürchten, sie würden Boden verlieren. Sie unternehmen aber alles, um ihn zu behalten oder möglichst noch mehr zu gewinnen. Und so werden Kirchen niederge-walzt und Christen diskriminiert», beobachtet Pastor Solomon. Weil die Christen nicht aufgeben und ihre Hoffnung bezeugen, steigt auch der Druck auf die Gemeinde. Solomon sagt, dass man den Muslimen erklärt: «Ihr habt nicht die Mehrheit, ihr habt nicht die Kontrolle. Ihr könnt uns nicht einfach auslöschen, wir sind sehr stark. Unser Gott ist stark.

Und wir haben eine Botschaft für euch: wir lieben euch, wir sind nicht gegen euch. Wir sind für euch, wir wollen, dass ihr das ewige Leben, das wir bereits haben, auch habt.» Solan-ge die Christen so weitermachen, gebe es vielleicht mehr Druck, aber auch mehr Siege im geistlichen Sin-ne. Fragende Muslime

Während den Angriffen gab es viele Fälle, in denen Muslime ihre christli-chen Nachbarn in Sicherheit brach-ten. «Es gibt Muslime, die an Frieden interessiert sind, nicht an Attacken, Überfällen und Morden. Und es gibt solche, die vom Islam desillusioniert sind. Sie fragen sich, was das für eine Religion ist, der sie folgen und die solches tut. Sie fragen sich, ob das wirklich von Gott ist.» Ein islamischer Führer habe gesagt: «An dem Tag, da ihr seht, dass das Blut nicht mehr fliesst, keine Kir-chen mehr brennen und keine Chris-ten mehr sterben, ist der Islam ge-storben.» Damit seien viele Muslime nicht einverstanden. Solomon: «Das Problem aber ist, dass Leute, die so denken, nicht in der Lage sind, dies offen zu sagen. Denn wenn sie das tun, werden sie von anderen Musli-men angegriffen.»

Fotos v.l.n.r.

1) Diese anglikanische Kirche wur-

de durch einen muslimischen Mob

zerstört.

2) Nigerianische Frauen beim Lobpreis

Die Gewalt hat nicht

das letzte Wort:

Christen antworten mit

der Botschaft der Liebe

Blutige Angriffe rollten in den letzten Monaten über

die christlichen Einwohner der nigerianischen Stadt

Jos. Manche Muslime haben nun zu fragen begon-

nen, warum ihre Religion und deren

Führer zu solchen Akten schreiten.

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12/2010 MISSION

Am Sonntag der Verfolgten Christen war Nigeria

eines der Länder, über die wir Informationen

weiter gegeben und für die wir gebetet haben.

Hier ein Bericht von Open Doors.

Wussten Sie, dass… ? … jeder siebte Afrikaner in Nigeria lebt?

Afrika zählt rund eine Milliarde Einwohner in 53 offiziellen Staaten. In Nigeria, dem bevölkerungs-reichsten Staat des Kontinents (weltweit Nr. 8) leben etwa 150 Millionen Menschen, mehr als jeder siebte Afrikaner lebt also in Nigeria. … eine der größten Gemeinden Europas von einem Nigerianer geleitet wird?

Sunday Adelaja leitet die «Embassy of God» Ge-meinde in Kiew und hat 25'000 Mitglieder, täglich verköstigt die Gemeinde mit ihrer Suppenküche bis zu 2000 Menschen. … der amtierende Präsident Christ ist?

Christ und Muslim wechseln sich an der Spitze jeweils ab. Nachdem der amtierende Yar’Adua vorzeitig starb, rückte der christliche Vize Jona-than Goodluck nach. … Fiona Fullerton, Sade und andere aus Ni-

geria stammen? Fiona Fullerton spielte anno 1985 in einem Ja-mes-Bond-Film die KGB-Spionin Pola Ivanvoa. Fullerton ist aber weder Russin noch kam sie in England zur Welt, sondern in der nigerianischen 1,5-Millionen-Metropole Kaduna. Oder Sade Adu, die weltweit 50 Millionen CDs verkaufte, kam in der 3,6-Millionen-Stadt Ibadan zur Welt, und der mittlerweile verstorbene US-Komponist Noel DaCosta, Kind von aus Jamaika stammen-den Heilsarmee-Missionaren, wuchs in Lagos auf – die einstige Haupststadt Nigerias zählt knapp 10 Millionen Einwohner.

Nigeria in Kürze

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Menschen finden in Nigeria zu Jesus.

Pastor Solomon, einheimischer Mitarbeiter von Open Doors: «Wir fragen die Nachbarn, ob sie sicher sind, dass sie bei Gott sein werden, wenn sie sterben. Sie haben keine Heilsgewissheit. Das Christentum bietet diese.» Im Koran lässt sich das nicht finden. Wenn sie die beiden Bücher ver-gleichen, finden sie in der Bibel den Weg. Manche beschrei-ten diesen, auch wenn die Konsequenzen davon in einer islamischen Umgebung schwierig seien.

Prominente bekennen.

Bekannte Christen wie etwa Ex-Miss-World Agbani Darego oder Vincent Enyeama, der aktuelle Torwart der National-mannschaft bekennen sich klar zu Christus. Open-Doors-Mitarbeiter Pastor Solomon: «Man nimmt sie als Helden in ihrem Gebiet wahr.» Die christlichen Statements werden aber weniger wahrgenommen. «Wenn er über Gott spricht, stellen sie einfach fest, dass er ein Christ ist, da er «Gott» sagt und nicht «Allah». Die Christen sagen Gott. Würde er Allah sagen, wären sie glücklich, weil er dann den Islam im nationalen Fernsehen fördern würde.»

Fotos v.l.n.r

3) Straßenszene in Jos, Zentralnigeria

4) Spielende Kinder in Nordnigeria

Weitere Informationen finden Sie auf der Website

www.opendoors.ch. Dort kann man auch

Glaubensunterdrückten mit Petitionen und

Schreibaktionen beistehen.

12/2010 MISSION

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12/2010 JUGEND

• Predigten von Gerhard Führer (Vorsitz King’s Kids / Jugend mit einer Mission) u. a.

• Worship mit Wilco Wien.

• Gebetsparcours; Gebete mit Freunden; Gebet für Freunde; Gebete in zusammen gewürfelten Grup-pen; Gebet für verschiedene Themen wie Afrika, verfolgte Christen, die Regierungen der Welt etc.

• Gut aufgebautes, lockeres 24-Stunden-Programm.

Ich war dieses Jahr wie-der dabei und es war erneut ein einzigartiges Erlebnis. Es ist einfach e i n w u n d e r b a r e s Gefühl, wenn 300 weite-re, etwa gleichaltrige Per-sonen, genau wie du, zur selben Zeit mit ihrem Vater reden. Der apc war natürlich auch eine gute Gelegenheit neue und alte Freunde zu treffen.

Lukas Gruber

Rückblick auf den apc 2010

Gebetskongress

Der apc (austrian prayer congress) ist ein alle zwei Jahre stattfindender, österreichweiter Gebetskongress. Mehr als 300 jugendliche Christen reisten dieses Jahr nach Salzburg, um sich dieses Ereignis nicht entgehen zu lassen. Das Programm bestand aus Predigten, Worship und natürlich viel Gebet. Am Ende sind wir alle mit der großen Gewissheit abgereist, etwas die ganze Welt Betreffendes bewirkt zu haben.

Lukas Gruber aus Melk

ist Mitarbeiter im Jugendtreff der Pfarrgemeinde

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Annaberg 2010 Kennenlernfreizeit

Von Fr 29.10 - Mo 1.11. war es wieder so weit.

Unsere Kennlernfreizeit auf Annaberg.

Mit dabei unsere diesjährigen Konfis:

Marc Eberlein, Fabian Köhring, Lena Katharina Krausz, Markus Ornig, Nadine Scholler und Stefan Wenighofer. Unter viel Spiel und Spaß verbrachten wir das gemeinsa-me Wochenende damit, uns untereinander besser ken-nenzulernen und natürlich mehr über unseren HERRN zu erfahren. Der Morgen startete mit einem freiwilligen Dauerlauf durch die Umgebung. Nach einem stärkenden Frühstück startete das Programm mit Lobpreis und Themen.

Dank des perfekten Wetters konnten wir jeden Nachmit-tag draußen bis zur Erschöpfung spielen. Wer bis zur Dunkelheit noch nicht aufgegeben hatte, machte dann drinnen mit Wuzeln ohne Ende weiter. Jeder Tag endete mit seinem eigenem Special, welches bis zum letzten Moment geheim gehalten wurde. Das führte dazu, dass sobald das Tagesprogramm zu Ende war, un-sere Konfis kaum noch den Abend abwarten konnten. Um die Specials noch einmal aufzuzählen: Freitag: Spie-leabend, Samstag: Filmabend, Sonntag: Casinoabend Obwohl/Weil wir trotz des verlängerten Wochenendes noch einen Tag dazu bekommen hatten, wollten die meisten gar nicht mehr nach Hause...

Mir hat Annaberg gut gefallen. Wir haben gemeinsam viel gesungen, gespielt und gegessen. Die Spiele waren sehr lustig und mir hat es gefallen, viel draußen zu sein. Außerdem hat mich der Morgen-sport mit Michi, Lukas und Maxi sehr aufgeweckt und viel Spaß gemacht. Dann haben wir gemeinsam gesungen. Nachher haben wir Pause gehabt... das war meistens Wuzeln! Das Essen war sehr gut, und die Gastgeber sehr nett. Der Kinoabend und der Casinoabend waren der HAMMER! ;D Der Film war gut ausgewählt und die Wettkämpfe sehr spannend. ALL IN ALL: Es war lustig.

Marc Eberlein aus Wieselburg

ist Konfirmand der Pfarrgemeinde

TIPP:TIPP:TIPP:TIPP:

Wer unsere Konfis noch

nicht kennt, und das

ändern möchte, hat am

Sonntag, den Sonntag, den Sonntag, den Sonntag, den 6.03.2011 6.03.2011 6.03.2011 6.03.2011

beim beim beim beim

2. 2. 2. 2. KonfirmandengottesdienstKonfirmandengottesdienstKonfirmandengottesdienstKonfirmandengottesdienst

in Melk die beste

Gelegenheit dazu.

12/2010 JUGEND

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12/2010 BUCHTIPP

Michael Kotsch

Alternative Heilmethoden Pro und contra

Reihe: Hänssler kurz und bündig Kt. 96 S. SCM Hänssler, 2010. € 8,20

John Stott

Der christliche Glaube Eine Einführung

Gb. 176 S. SCM Brockhaus, 2010. € 15,40

Klaus Eickhoff

Wie entführt man ein

Krokodil?

Klüngels große Reise

Pb. 240 S. SCM Hänssler, 2010. € 11,30

Die im Hänssler Verlag herausge-gebene Reihe kurz & bündig er-freut sich großer Beliebtheit, bietet sie dem Leser doch die Möglich-keit, sich binnen nur zwei Stunden einen Überblick über das jeweilige Thema anzueignen. Dies gilt auch für den neuesten Band zum stets aktuellen Thema alternativer Heil-methoden. Aufgeteilt in drei Kapi-tel bietet der Autor, theologischer Dozent in Deutschland, eingangs einen Überblick über die Ge-schi chte der sogenannten „Komplementärmedizin“. Hieran schließen sich grundsätzliche Hil-festellungen zur Beurteilung alter-nativer Heilmethoden aus christli-cher Sicht an, bevor der restliche Teil des Buches über 30 verschie-dene alternative Heilmethoden überblicksartig vorstellt und be-wertet.

Im Dschungel der Heilungsange-bote bietet das Buch einen hilfrei-chen Wegweiser.

Nun liegt die weltweit wahrschein-lich verbreiteteste Einführung in den christlichen Glauben aus der Feder des bekannten anglikani-schen Theologen endlich auch auf Deutsch vor (vgl. der Abdruck eines Kapitels in der letzten Son-derausgabe der Evangelischen In-formation). Wie wenig andere ver-steht es der Autor, eine allgemein verständliche Zusammenschau des christlichen Glaubens vorzulegen und dabei sowohl Härten, die der Glaube mit sich bringen kann als auch schwierige Fragen rund um den christlichen Glauben kompe-tent anzusprechen.

Wer sich grundlegend mit den In-halten des christlichen Glaubens auseinandersetzen möchte, der sollte unbedingt zu diesem Buch greifen. Auch als Geschenk bes-tens geeignet!

Pfarrer Dr. Klaus Eickhoff ist in unserer Pfarrgemeinde bestens bekannt; zuletzt hielt er Anfang Oktober die Festpredigt anlässlich der Eröffnung des Evangelischen Gemeindezentrums Melk (EGZ). Doch Pfr. Eickhoff tritt nicht nur als beliebter Redner und Autor theologischer Werke auf, sondern spricht auch Kinder an. Ende Sep-tember erschien der zweite Band über Klüngel, das Krokodil mit e iner Kl inge l im Bauch. Spielte der erste Band noch in Flo-rida, der Heimat Klüngels, ver-schlägt es im vorliegenden Band Klüngel ins Burgenland – aller-dings keineswegs freiwillig, ist er doch in die Hände einer unheimli-chen und geldgierigen Zoodirekto-rin gefallen. Aber zum Glück hat Klüngel auch in Österreich Freun-de… Es kommt zu einer dramati-schen Rettungsaktion, die selbst vor dem Bundekanzler nicht halt macht.

Ein spannender Kinderkrimi mit Tiefgang für Kinder ab sieben Jah-ren!

Für den Buchtipp verantwortlich:

Drs. Frank Hinkelmann

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12/2010 BESONDERE BUCHEMPFEHLUNG

So lautet der Titel seines neuesten Buches, das un-ser Bauobmann und Presbyteriumsvorsitzender Drs. Frank Hinkelmann zusätzlich zu seinen be-achtlichen Leistungen im Zusammenhang mit der Planung, Durchführung und Fertigstellung unsres Neubaus (Evangelisches Gemeindezentrum und Generalsanierung der Erlöserkirche in Melk) ge-schrieben hat. Es ist eine Erweiterung und gründli-che Überarbeitung des vorausgegangenen Buches Kleine Geschichte der Evangelischen in den Bezirken Melk und Scheibbs, das 2006 herausgekommen ist und da-mals bereits als erster Baustein für unser inzwi-schen fertig gestelltes Bauprojekt vorlag. Das neue Buch nun ist mit über 200 Seiten doppelt so stark, in Leinen gebunden und mit einem sehr dekorativen Umschlag versehen. Es eignet sich da-her als ein ganz besonderes Geschenk! Inhaltlich ist es eine Quellensammlung mit hochinteressanten Zitaten, Illustrationen, Kopien, Fotos, Statistiken und nimmt darüber hinaus die aktuelle Gegenwart ganz besonders in den Blick. Sehr nachdenklich stimmt zum Beispiel eine Be-richterstattung über die Evangelische Predigtstati-on Gaming, aus der hervorgeht, dass am 8. Okto-ber 1933 insgesamt 90 Personen an einem Gottes-dienst in Gaming teilnahmen. „Jahrelang war es gerade in Gaming möglich, intensivere Gemeindearbeit zu betrei-ben - mehr als sonst irgendwo in unserer Gemeinde… Es wurden Jugendkreise gebildet und Frauen und Mütter ge-sammelt…“ zitiert der Autor Herrn Pfarrer Beer-mann (S.99), an den sich ältere Gemeindeglieder noch lebhaft erinnern werden, weil er u.a. mit dem Fahrrad die weiten Strecken zurückgelegt hat. Nachdenklich deshalb, weil wir derzeit von 90 Gottesdienstbesuchern in Gaming nicht einmal träumen können… Oder er zitiert Frau Irmgard Röhrich, die 1941/42 von Deutschland nach Niederösterreich gekom-men ist und aus ihren Erinnerungen folgendes er-zählt: „Unvergeßlich sind mir auch die besonderen Festtage in Wieselburg. Der 25. Januar 1942 begann mit 30 Grad

Kälte. Pfarrer Beermann konnte wegen Schneeverwehungen weder Fahrrad noch Auto benutzen. Ab 5 Uhr früh hatte er in Amstetten im kalten Zug 2 ½ Stunden bis zur Ab-fahrt warten müssen; unterwegs wurden telefonisch die Got-tesdienste in Scheibbs und Purgstall abgesagt. Schließlich kam er nach einstündigem Fußmarsch zum Nachmittags-gottesdienst in Wieselburg an, Liederbücher, Talar, Taufge-räte im Rucksack – und das bei immer noch 14 Grad Käl-te…“ (S.102) Das Buch liest sich wie ein spannender Roman. Am Ende jedes Kapitels findet sich eine gründliche

Quellenangabe. Gegen Ende des Buches geht der

Autor ein auf die in Österreich am häufigsten ge-stellte Frage nach dem Unterschied zwischen Ka-

tholisch und Evangelisch. Leitbild, Grundwerte

und Identität unsrer Evangelischen Pfarrgemeinde

Melk – Scheibbs bilden den krönenden Abschluss dieses wirklich empfehlens- und lesenswerten Bu-

ches. Für € 17,90 können Sie dieses Buch jeder

Zeit im Pfarramt erwerben.

Evangelisches Leben

in den Bezirken

Melk und Scheibbs

Günter Battenberg

Verlags– und Versandpostamt: 3390 Melk

GZ 02Z030623, P.b.b.

Wenn nicht zustellbar, bitte zurück an das

Evang. Pfarramt A.u.H.B 3390 Melk

Am Abend der Eröffnung des neuen Evangelischen Gemeindezentrums in Melk - mehr Bilder im Blattinneren!

Prinect PDF Report 3.0.84 - 1 - 09.12.2010 15:10:55

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Dokument ÜbersichtDateiname: 15-17 Mitteilungen_Schnittmarken fuer Seite 15.pdfTitel: 15-17 MitteilungenErstellt mit: PScript5.dll Version 5.2Anwendung: GPL Ghostscript 8.15Verfasser: JohannaErstellt am: 08.12.2010 23:54:09Geändert am: 09.12.2010 15:10:47Dateigröße: 7.6 MByte / 7747.3 KByteTrapped: UnbekanntOutput Intent: -PDF/X Version: -PDF-Version: 1.3Anzahl Seiten: 3Medien-Rahmen: 239.89 x 319.97 mmEndformat-Rahmen: 210.00 x 297.00 mm / 239.89 x 319.97 mm




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Dokument ÜbersichtDateiname: 12 Anzeigen.pdfTitel: WERBUNGErstellt mit: PScript5.dll Version 5.2Anwendung: GPL Ghostscript 8.15Verfasser: JohannaErstellt am: 09.12.2010 01:08:33Geändert am: 09.12.2010 15:10:54Dateigröße: 6.2 MByte / 6317.5 KByteTrapped: UnbekanntOutput Intent: -PDF/X Version: -PDF-Version: 1.3Anzahl Seiten: 1Medien-Rahmen: 209.98 x 297.04 mmEndformat-Rahmen: 209.98 x 297.04 mm


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Dokument ÜbersichtDateiname: 10-11 Bilderrückblick.pdfTitel: (Bilderr\374ckblick)Erstellt mit: PScript5.dll Version 5.2Anwendung: GPL Ghostscript 8.15Verfasser: JohannaErstellt am: 08.12.2010 23:47:06Geändert am: 09.12.2010 15:10:45Dateigröße: 11.5 MByte / 11809.7 KByteTrapped: UnbekanntOutput Intent: -PDF/X Version: -PDF-Version: 1.3Anzahl Seiten: 2Medien-Rahmen: 209.98 x 297.04 mmEndformat-Rahmen: 209.98 x 297.04 mm




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Dokument ÜbersichtDateiname: kali_korr.pdfTitel: jänFebMärz.xlsErstellt mit: PScript5.dll Version 5.2Anwendung: Acrobat Distiller 6.0 (Windows)Verfasser: AdministratorErstellt am: 09.12.2010 15:24:08Geändert am: 09.12.2010 15:42:00Dateigröße: 178.4 KByte / 182729 ByteTrapped: UnbekanntOutput Intent: -PDF/X Version: -PDF-Version: 1.4Anzahl Seiten: 2Medien-Rahmen: 297.04 x 420.16 mmEndformat-Rahmen: 200.83 x 304.09 mm



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Schriften: 2Arial TrueType / WinAnsi / eingebettete UntergruppeArial,Bold TrueType / WinAnsi / eingebettete Untergruppe


Dokument ÜbersichtDateiname: 10-11 Bilderrückblick.pdfTitel: (Bilderr\374ckblick)Erstellt mit: PScript5.dll Version 5.2Anwendung: GPL Ghostscript 8.15Verfasser: JohannaErstellt am: 08.12.2010 23:47:06Geändert am: 09.12.2010 15:09:32Dateigröße: 11.3 MByte / 11605.3 KByteTrapped: UnbekanntOutput Intent: -PDF/X Version: -PDF-Version: 1.3Anzahl Seiten: 2Medien-Rahmen: 209.98 x 297.04 mmEndformat-Rahmen: 209.98 x 297.04 mm




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Dokument ÜbersichtDateiname: 06-09 Jahresrückblick.pdfTitel: (Jahresr\374ckblick)Erstellt mit: PScript5.dll Version 5.2Anwendung: GPL Ghostscript 8.15Verfasser: JohannaErstellt am: 08.12.2010 23:39:17Geändert am: 09.12.2010 15:10:48Dateigröße: 3.5 MByte / 3592.2 KByteTrapped: UnbekanntOutput Intent: -PDF/X Version: -PDF-Version: 1.3Anzahl Seiten: 4Medien-Rahmen: 209.98 x 297.04 mmEndformat-Rahmen: 209.98 x 297.04 mm




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Dokument ÜbersichtDateiname: 06-09 Jahresrückblick.pdfTitel: (Jahresr\374ckblick)Erstellt mit: PScript5.dll Version 5.2Anwendung: GPL Ghostscript 8.15Verfasser: JohannaErstellt am: 08.12.2010 23:39:17Geändert am: 09.12.2010 15:09:41Dateigröße: 3.4 MByte / 3460.3 KByteTrapped: UnbekanntOutput Intent: -PDF/X Version: -PDF-Version: 1.3Anzahl Seiten: 4Medien-Rahmen: 209.98 x 297.04 mmEndformat-Rahmen: 209.98 x 297.04 mm




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Dokument ÜbersichtDateiname: 02-05 Leitartikel und Leitbild_Schnittmarken.pdfTitel: 1-3 LeitartikelErstellt mit: PScript5.dll Version 5.2Anwendung: GPL Ghostscript 8.15Verfasser: JohannaErstellt am: 09.12.2010 00:48:36Geändert am: 09.12.2010 15:10:51Dateigröße: 4.0 MByte / 4084.2 KByteTrapped: UnbekanntOutput Intent: -PDF/X Version: -PDF-Version: 1.3Anzahl Seiten: 4Medien-Rahmen: 250.12 x 329.85 mmEndformat-Rahmen: 210.00 x 297.00 mm / 250.12 x 329.85 mm




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Dokument ÜbersichtDateiname: 01 Titel_Schnittmarken.pdfTitel: 01_TitelErstellt mit: PScript5.dll Version 5.2Anwendung: GPL Ghostscript 8.15Verfasser: JohannaErstellt am: 09.12.2010 00:45:01Geändert am: 09.12.2010 15:10:55Dateigröße: 4.0 MByte / 4094.7 KByteTrapped: UnbekanntOutput Intent: -PDF/X Version: -PDF-Version: 1.3Anzahl Seiten: 1Medien-Rahmen: 239.89 x 329.85 mmEndformat-Rahmen: 210.00 x 297.00 mm



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Dokument ÜbersichtDateiname: 02-05 Leitartikel und Leitbild_Schnittmarken.pdfTitel: 1-3 LeitartikelErstellt mit: PScript5.dll Version 5.2Anwendung: GPL Ghostscript 8.15Verfasser: JohannaErstellt am: 09.12.2010 00:48:36Geändert am: 09.12.2010 15:09:48Dateigröße: 3.9 MByte / 3943.0 KByteTrapped: UnbekanntOutput Intent: -PDF/X Version: -PDF-Version: 1.3Anzahl Seiten: 4Medien-Rahmen: 250.12 x 329.85 mmEndformat-Rahmen: 210.00 x 297.00 mm / 250.12 x 329.85 mm




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Schriften: 8TTE194E7E8t00 TrueType / Custom / eingebettete UntergruppeTTE194F0E0t00 TrueType / Custom / eingebettete UntergruppeTTE4EEE6A8t00 TrueType / Custom / eingebettete UntergruppeTTE4EEF650t00 TrueType / Custom / eingebettete UntergruppeTTE4F26540t00 TrueType / Custom / eingebettete UntergruppeTTE4F287F8t00 TrueType / Custom / eingebettete UntergruppeTTE4F2C4F0t00 TrueType / Custom / eingebettete UntergruppeTTE4F2D200t00 TrueType / Custom / eingebettete Untergruppe

Evangelische Information Dezember 2010

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