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Evangelischer Gemeindebote Eibach Am 8. Februar wurde Pfarrer Jonas Schiller (re.) von Dekan Dirk Wessel feierlich in sein Amt in Eibach eingeführt. Foto: Antos April / Mai 2009

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EvangelischerGemeindebote

Eibach

Am 8. Februar wurde Pfarrer Jonas Schiller (re.) von Dekan Dirk Wessel feierlich in

sein Amt in Eibach eingeführt. Foto: Antos

April / Mai 2009

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Andacht

Liebe Leserin, lieber Leser!

Kein Tag vergeht ohne neue Hiobsbot-schaften zur schwersten Krise unsererZeit. Stück für Stück unserer heilen Weltgeht verloren. Manche sind schon vorlängerer Zeit aus dem Wohlstandspara-dies vertrieben worden. Andere spürenjetzt bereits die Folgen des Klimawan-dels am eigenen Leib.

"Mensch, wo bist Du?" lautet die Losungfür den 32. Deutschen EvangelischenKirchentag, der vom 20. bis 24. Mai inBremen stattfindet. Diese Frage scheintmir die zentrale Frage für unser Mitein-ander in Stadt, Land und Welt überhauptzu sein. "Wo bist Du? - das heißt übertra-gen: Wie bringe ich mich ein für Frieden,Gerechtigkeit und die Bewahrung derSchöpfung? Die Kirchentagslosung er-öffnet uns hierfür wichtige Perspektiven:

Mit Gottes Frage nach dem Menschenbeginnt das, was wir als "Vertreibung ausdem Paradies" bezeichnen. Adam undEva verstecken sich im Garten, als sieden Zorn Gottes darüber spüren, dasssie von den verbotenen Früchten desBaums der Erkenntnis gegessen hatten.Im Genuss ist eine Grenze überschritten.Nicht die zwischen moralisch bösem undgutem Handeln; vielmehr ist den Men-schen nun ein umfassendes Wissen vonallem zugänglich, was für ihr Leben nütz-lich oder schädlich ist. Würde derMensch ein solches Wissen besitzen,könnte er sein Leben in eigener Regieführen. Sich selbst an Gottes Stelle set-zen.

Doch steht fürmich nicht derstrafende, über-wachende Gott imMittelpunkt, son-dern der fragen-de, fürsorgende.Dass Gott unssucht, nach unsfragt - das entlas-tet und befreit.

Mit dem "Quan-tum Trost" istallerdings die Aufforderung zur Verant-wortung verbunden. Wo bringe ich michein, um die Welt ein Stück gerechter,friedlicher und überlebensfähiger zu ma-chen? Gottes Frage lockt uns hervor."Versteck Dich nicht!", ruft er uns zu.Misch Dich ein! Übernimm Verantwor-tung!

Und das tun dann ja auch die Menschen,von denen die Bibel erzählt. Sie ringenmit sich, ihrem Glauben, ihren Möglich-keiten, aber auch mit ihren Mitmen-schen, den Herrschenden und Mächti-gen. Sie tun das, weil sie Gottes Angebotzur Freiheit ernst nehmen: sich einzumi-schen in die Welt.

Weitere, eigene Antworten zu finden aufGottes Frage: "Wo bist Du"? - dazu wün-sche ich Ihnen seinen reichen Segen, Ihr

Martin Nugel

Inhaltsverzeichnis

"Mensch, wo bist Du?" 1. Mos 3,9

ImpressumHerausgeber: Evangelisch-Lutheri-

sche Kirchengemeinde Nürnberg-Eibach, ( 0911-649925

Redaktion: (Foto v. l.) Joachim Heub-lein, Petra Schuller, Anne Lächele,Christian Neumeister,

Layout: Anne LächeleDruck: Schuster-Druck, NürnbergAuflage: 3900Erscheinungsweise: zweimonatlichVerantwortlich: Anne Lächele. Na-

mentlich gekennzeichnete Artikelgeben die Meinung des Autors wie-der.

Anzeigen: Anne Lächele, ( 645502,: [email protected]

Fotos: wenn nicht anders angege-ben, von der Redaktion

Redaktionsschluss:für Juni/Juli 15. April

Kontoverbindung für Gaben und Spenden:

Volksbank Raiffeisenbank Nürnberg(760 606 18), Kto.-Nr. 557 200

Geschäftskonto für Kursgebühren und Sonstiges:

Sparkasse Nürnberg(760 501 01), Kto.-Nr. 105 00 42

InhaltAndacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3Aktuelles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4Weltgebetstag 2009 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8Kochen für den Kirchturm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10Evangelische Jugend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11Aus dem Altenwohnheimverein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12Erwachsenenbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13Neues aus dem Pfarrhaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14Familienarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15Gruppen und Kreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17Veranstaltungskalender . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20Gottesdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20Kirchenmusik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22Ökumenische Bibelwoche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25Kurs für Arbeitslose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27Aktuelles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29Adressen aus Kirche und Diakonie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29Freud und Leid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39Adressen der Gemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40

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Aktuelles

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Aktuelles

Liebe Gemeinde,

mein Name ist Carolin Friedrich. Ichstudiere evangelische Religionspädago-gik & kirchlicheBildungsarbeit ander Evangeli-schen Fachhoch-schule in Nürn-berg. Seit Januardiesen Jahres binich in Ihrer Ge-meinde unter-wegs, um prakti-sche Erfahrungenfür mein späteresArbeiten als Reli-gionspädagogin zu sammeln. Außerdemunterrichte ich in einer Grundschule undeiner Förderschule in Fürth das FachEvangelische Religion.

Ich freue mich sehr, mein Praktikum inIhrer Gemeinde absolvieren zu könnenund die unterschiedlichen Facetten desGemeindelebens in ihrer Vielfalt und Fül-le erleben und mitgestalten zu dürfen.

Ihre Carolin Friedrich

Konfirmandinnen undKonfirmanden 2009Konfirmation am 19. AprilGruppe von Martin Nugel

Fritzler, AnnaGrimm, AlexanderGüthaus, MaraJobst, LisaKern, SarahKölbl, KatjaKrause, Michelle Messingschlager, Eva-MariaMuerth, MarvinPiechulla, MarcoSchnell, AlissaSchuermans, MajaSchwarz, Isabell

Sommer, TheresaSteinert, Ann-KatrinVielberth, PatrickZentara, Philip

Konfirmation am 26. AprilGruppe von Hildegard Bergdolt

Ammon, LauraBehrschmidt, ConstantinEdelmann, MarvinGroß, FranziskaGroth, DominikHufnagel, ChristianKraft, ThomasKußberger, DesireeMendes Valadas de Castro , NicoMoscarello, LucaMüller, AlexanderMüller, DominikPaschka, JanWagner, PascalWeidner, JohannesWester, Mark

Konfirmation am 3.MaiGruppe von Ida Bach

Bayer, FionaBretting, AnnaBrzuske, KimDöhler, LarissaGrempel, AlinaHeld, PatrickJäckel, PhillipLange, PhilippMiederer, MelanieMogilowski, JanaScharf, NathalieSchumann, LisaStanelle, PhilippTorner, MareikeVlasic, NatalieZwingel, Tina

Auf Wunsch auchTraubensaft beim

Abendmahl"Wie kann leiblich Essen und Trinkensolch große Dinge tun?

Essen und Trinken tut's freilich nicht,sondern die Worte, die da stehen: Füreuch gegeben und vergossen zur Verge-bung der Sünden. Diese Worte sind ne-ben dem leiblichen Essen und Trinkendas Hauptstück im Sakrament. Und werdiesen Worten glaubt, der hat, was siesagen und wie sie lauten, nämlich: Ver-gebung der Sünden."

Martin Luther, Kleiner Katechismus, Das fünf-te Hauptstück, Zum Dritten (EvangelischesGesangbuch S.1562)

Das Abendmahl ist ein Herzstück evan-gelischer Spiritualität. In der Traditiondes Abendmahls wird der Kelch mit Weingefüllt. Dabei findet vor allem WeißweinVerwendung, da bei roten Wein leichtmagische Vorstellungen oder auch pro-blematische Assoziationen im Blick aufBlut auftauchen können.

Um Menschen, die keinen Alkohol zusich nehmen möchten, den Gang zumAbendmahl zu ermöglichen, halten wir injedem Abendmahlsgottesdienst auchTraubensaft bereit.

Sollten Sie Traubensaft beim Abendmahlwünschen, sprechen Sie bitte den jewei-ligen Liturgen vor dem Gottesdienst kurzan oder teilen Sie Ihren Wunsch un-mittelbar während der Austeilung mit. EinKelch mit Traubensaft wird Ihnen danndiskret im Rahmen einer allgemeinenAusteilungsrunde gereicht werden.

Jonas Schiller

Der Seniorenfreundeskreis lädt ein:

"Ein Feuerwerk der guten Laune "

Wie schon im letzten Jahr haben wir heu-er wieder Studenten der Hochschule fürMusik Nürnberg unter der Leitung vonBernd Dietrich zu Gast im Senioren-freundeskreis.

Lassen wir uns verzaubern mit bekann-ten Melodien aus Opern, Operetten undMusicals.

Ganz herzliche Einladung an alle zu die-sem außergewöhnlichen Highlight

am Donnerstag, 7. Mai,14.00 Uhr

im Gemeindehaus, Eibacher Hauptstr. 61.

Zur Kirschenblüte in dieFränkische Schweiz

am Donnerstag den 14 . Mai

Abfahrt um 10.00 Uhr am Zeitenwendeplatz

Wir fahren über Kalchreuth, wo wir in ei-ner Führung die Andreaskirche mit ihrenwunderschönen Kunstwerken von AdamKraft und Veit Stoß besichtigen. In Effel-trich werden wir die 1000jährige Lindeanschauen und anschließend in einengemütlichen Gasthof Mittag essen. ImBerggasthof Hötzelein in Regensbergkönnen wir das einmalige Panorama beiKaffee und Kuchen oder "Sprüchbeutel"bei hoffentlich blühenden Kirschbäumengenießen.

Um ca. 18.00 Uhr werden wir wieder inEibach sein. Die Fahrt kostet 13,00 Euro

Anmeldung bei: Ingrid Rösch, Tel.6326139 oder Helga Müller, Tel.6492333

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Seit ein paar Monaten ist es jeden Freitagabend laut im Jugendhaus. Denn die neuge-gründete Jugendgruppe "The Village People" lässt es ordentlich Krachen. Jugendli-che im Alter von 13 bis 15 Jahren treffen sich von 18:30 bis 20:00 und erleben ein Pro-gramm voller Spaß, Action und Dingen die zum Nachdenken anregen. So wurden bisjetzt sowohl lebendige Spiele gespielt, Filme geschaut und Raketen gebaut, als auchsich thematisch mit dem Thema körperliche Behinderungen beschäftigt. Somit bietetdas Team (Clara Thummernicht, Christina Meier, Christian Rösch und Florian Janotta)den Jugendlichen Woche für Woche aufs neue die Chance Erfahrungen und Erleb-nisse mitzunehmen. Also falls mal unkoordinierte Laute aus dem Jugendhaus drin-gen... das ist die Jugend! ;) die muss so ein... Florian Janotta

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AktuellesA

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Aktuelles

Termine der katholischen Pfarrgemeinde St. Walburga

Termin Uhrzeit Ort Thema

05.04. 10.00 St.Walburga Eucharistie, Palmprozession + Kinderpassion18.00 St.Walburga Buß-Gottesdienst (anschl. Beichtgelegenheit)

09.04. 20.00 St.Walburga GD zum Gründonnerstag (mit Fußwaschung)10.04. 10.00 Fußg.Brücke RMD-Kanal: Kinderkreuzweg auf dem Schweinauer Buck

(bei Regen 10.15 h in Maria am Hauch)15.00 St.Walburga Karfreitagsliturgie

12.04. 5.00 St.Walburga Feier der Osternacht (anschl. Osterfrühstückl)10.00 St.Walburga Fest-GD zum Hochfest der Auferstehung Christi

13.04. 10.00 St.Walburga GD zum Ostermontag19.04. 9.30 St.Walburga Erstkommunion

17.30 St.Walburga Dankandacht der Erstkommunionkinder18.00 Albertus Magnus: InnenAnsicht "Das Lamm erlöst die Schafe"

10.05. 9.30-12.00 kl. Pfarrsaal St.W. Kirchen-Café (mit Verkauf Eine-Welt-Laden)21.05. 18.00 St.Walburga InnenAnsicht "Der offene Himmel" (mit Irene Keil)25.05. 18.00 Treffp. Kirche St.W.: Fußwallfahrt nach Katzwang 31.05. 10.00 St.Walburga GD zum Pfingstsonntag01.06. 10.00 h St.Walburga GD zum Pfingsmontag

Einladung zur CVJM-Familien-wanderung am 1.Mai 2009

Treffpunkt: Wir treffen uns um 9.20 Uhram Parkplatz Zeitenwendeplatzin Eibach.

Wanderroute: Oberrüsselbach – Lillach-quelle – Sinterterras-sen Lillach – Weisse-nohe – Burgstall Hain-burg – Oberrüssel-bach. Einkehr: Wirtshausder KlosterbrauereiWeissenohe

Wegegüte: Der Hinweg beträgt etwa 6km, es geht gemütlich bergab.Der Rückweg ist etwas kürzerund startet mit einem kräftigenGegenanstieg auf 1 km Länge.

Weitere Informationen: Flyer zur Wande-rung liegen im Begegnungszen-trum aus.

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WeltgebetstagWeltgebetstag

Weltgebetstag 2009 - Papua-Neuguinea

Viele sind wir, doch eins in Christus

Durch die Verbundenheit derJohannes-Gemeinde mit ih-rer Partner-Gemeinde in Pa-pua-Neuguinea hatten wir inEibach erstmals die wunder-bare Gelegenheit, beim Infor-mationsabend zum Weltge-betstag Vertreterinnen auseinem Weltgebetstagslandpersönlich kennen zu lernen.Frau Silling Nawi und FrauBomoke Ambane informier-ten die fast 60 Interessiertenvor allem über die Situationder Frauen in Papua-Neugui-nea. Bilder vom Land, der Geschichte,der politischen und geografischen Lage,über Flora, Fauna und Bodenschätzewurden von den beiden mit Hilfe einesMissionars, der lange Jahre in PNGDienst getan hatte und übersetzte, mitpersönlichen Hintergründen ergänzt.

Innerhalb weniger Jahrzehnte hat PNGeinen Wandel von der Steinzeit bis insComputerzeitalter durchgemacht. Das

führt vor allem in den Städten bei nichtwenigen Frauen zu einer gespaltenen

Identität von Moderne und Tradition. Vorallem die Missionarsfrauen waren es,die die einheimischen Frauen ermutigthatten, sich zu versammeln, sich zu bil-den und zu organisieren - schwer in den

meisten Teilen des Landes, die nur mitdem Boot, dem Flugzeug oder über un-befestige Wege zu erreichen sind.Schwer in einem Land, das aus 600 In-seln und über 800 Sprachen und Ethnienbesteht. Und schwer in einer Jahrhun-derte alten Männergesellschaft.

Umso beeindruckender waren die Gebe-te im Gottesdienst am 6. März in St. Wal-burga.

Sie drückten soviel Dank aus fürdie Schöpfung,für Gottes Nähe,für die kleinenVeränderungenzum Positiven imLand und für Got-tes Geist, der da-für verantwortlichist.

Und die Frauenaus PNG betennicht nur für ihr

Land sondern schauen über Grenzenhinaus in die Welt. "Lass uns alle immer

in Frieden miteinander le-ben!" bedeu-tet, in der ei-genen Fami-lie, demStamm, derSprachge-meinschaftanzufangen,die Problemevon Gewalt,HIV, Armutund Unge-rechtigkeitdurch den Einsatz der Fähigkeiten jedesund jeder Einzelnen anzugehen. So wieuns Paulus in seinem Brief an die Römerauffordert, unsere jeweiligen Gaben zumWohle aller einzusetzen.

Was kann ICH besonders gut? Über die-se Frage und das Gottesgeschenk be-sonderer Begabungen durften wir nach-denken und das Ergebnis auf einen Zet-tel schreiben. Die Zettel wurden mit ei-nem traditionellen Bilum (Tragenetz) ein-gesammelt und unter das Kreuz gelegt.

SEHEN - HANDELN - SCHRANKENÜBERWINDEN - LEBEN RETTEN

Ob durch die Schwester des Pharao, dieMoses rettet und aufziehen lässt, oderden Zusammenschluss von800 Frauen verschiedenerSprachen, Konfessionen undTraditionen, die mit ihren Ge-beten und einem überzeu-genden persönlichen Einsatzden Frieden im Bürgerkriegvon Bougainville begründen -oder den Frauen, die in bluti-gen Stammeskämpfen dieBlutrache verhindern: DieFrauen von PNG sind sicher:

"EINS IN CHRISTUS UNDERFÜLLT VON SEINER LIE-BE UND KRAFT KÖNNEN

WIR SEINEWERKZEUGEFÜR FRIE-DEN UNDVERSÖH-NUNG SEIN!"

Jede Fraudurfte sichdann aus demBilum einenZettel mit Be-gabungen zie-hen - eine Er-mutigung zurEntwicklung

von Fähigkeiten, die wir uns vielleicht bisjetzt noch nicht zutrauen, aber die in unsschlummern.

Im Anschluss an den Gottesdienst habensich nahezu 100 Frauen und Männer ausder Johannes-Gemeinde und St. Wal-burga in ökumenischer Gemeinschaft imPfarrsaal noch bei guten Gesprächenund "Südsee-Spezialitäten" ausge-tauscht und durften sich über das erfreu-liche Kollekten-Ergebnis von ca. 500EUR freuen.

Danke dem gesamten Weltgebetstags-team für einen rundum gelungenen undermutigenden Gottesdienst.

Renate Hacker

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Evangelische Jugend Eibach und Reichelsdorf

Osternachtfür Jugendliche ab 13 Jahren

Ort: Gemeindezentrum Reichelsdorfim Beim Wahlbaum 20, 90453 Nürnberg

Beginn: Karsamstag, 11. April, 20 Uhr

Ende: Ostersonntag, 12. April, ca. 7.30 Uhr nach dem Osterfrühstück

Wichtig! Schlafsack und Isomatte nicht vergessen.

Anmeldeschluss: 6. April 2009

Information: Jugendreferent M. Nugel, Tel: 0911 / 6491172

Abtrennen und abgeben im Pfarramt Eibach oder Reichelsdorf, z.Hd. M. Nugel

Hiermit melde ich mich verbindlich für die Osternacht 2009 an. Die Teilnahme ist kostenlos.

Name _______________________ Vorname ____________________ Geb.Datum_____

Anschrift __________________________________________Telefon _______________

Unterschrift d. Erziehungsberechtigten ________________________________________

Evangelische JugendKochen für den Kirchturm

Der Countdown läuft …….

Freitag, 6.2., 18.00 Uhr: Aus 30 Eiernund Mehl werden frische Sup-pennudeln gewalzt und geschnit-ten.

Samstag, 7.2., 9.00 Uhr: 5 Suppenhüh-ner und 20 kg Gemüse brodeln inden Töpfen.10.00 Uhr: Im Saal werden für120 Personen die Tische ge-deckt, 5 Liter Salatsauce werdenangerührt.15.00 Uhr: 35 kgSchweinsbraten schmo-ren in Eibachs Backöfen,dabei werden 15 LiterBratensauce produziert.25 Kuchen und Tortenwerden von bewährtenBäckerinnen fürs Ku-chenbuffet gebacken.

Sonntag, 8.2., 9.00 Uhr: 200Klöße werden von kundi-gen Fingern gerollt.11.00 Uhr: 120 LiterWasser werden in sechsgroßen Einkochtöpfenerhitzt, ohne dass der Strom-kreislauf zusammenbricht.11.30 Uhr: 20 Suppen-, Saucen-schüsseln und Fleischplattenwerden vorgewärmt, 12 kg Salatwerden gemischt.

12.00 Uhr: 200 Klöße werdengekocht. Gleichzeitig wird dieSuppe auf die Suppenschüsselnverteilt, die Kellnerbrigade stehtbereit und schwärmt aus.

Endlich geht's los!

Unter den beschwingten Klängen derBigband "Kevin Welch and the whiteswingers" ließen sich alle Gäste das Es-sen bei schöner Atmosphäre und guterStimmung schmecken.

Die Zutaten wurden von den Siebenbür-gern, dem Midlifekreis und den Kuchen-bäckerinnen gespendet, die Band spielteumsonst, Konfirmanden und Jugendli-che opferten ihre Freizeit und bedienten,

so dass am Ende netto1324,77€ für den Kirchturmübrig blieben. Nachdem es allenBeteiligten sehr viel Spaß ge-macht hat und außerdem jetztdie Logistik steht, kann man jaüber eine Wiederholung durch-aus nachdenken.

Ein besonderer Dank geht nochmal an alle Helferinnen und Hel-fer, die in irgendeiner Weisezum Gelingen der Veranstaltungbeigetragen haben.

Helga Müller und Gabriele Antos

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Im Rahmen der Erwachsenenbildungbieten wir im Mai ein vertiefendes Ange-bot für Glaubensfragen an:

Die Perlen des GlaubensSchön sind sie anzuschauen und leichtliegen sie in der Hand: die "Perlen desGlaubens". Der schwedische BischofLönnebo hat eine Kette mit 18 Perlen zu-sammengestellt, ein Gebetsband, dasThemen des Alltags mit Fragen desGlaubens verbindet. Jede einzelne Perlelädt ein, innezuhalten und sich zu erin-nern: an Taufe und Auferstehungshoff-nungen, an die Geschichten von Liebeund Tod, an Wüstenerfahrungen und dieSehnsucht nach Gelassenheit.

An diesem Abend werden wir den Hinter-grund und die Bedeutung der Perlen desGlaubens kennen lernen und Möglich-keiten entwickeln, sie für die eigene spiri-tuelle Praxis zu nutzen.

Leitung: Andrea Felsenstein-Roßberg,Referentin für Spiritualität, Got-tesdienst in der Ev.-Luth. Kirchein Bayern.

Zeit: Mittwoch, 27.Mai 09, 19.00 -21.30 Uhr

Ort: GemeindezentrumEibacher Hauptstrasse 61

Teilnehmerzahl: max 25

Kosten: 3,50 Euro

Die Perlen des Glaubens können aufWunsch für 6,50 € während des Semi-nars erworben werden.

Anmeldung bis 20.Mai 2009 im Pfarramt.

Erwachsenenbildung

Die nunmehr vorgesehenen und in derPlanungsphase befindlichen Überlegun-gen finden die volle Unterstützung vonDr. Starck: Den erdgeschossigen Kinder-garten mit genehmigungsfähigen 4Stockwerken zur Nutzung durch das Al-tenheim überbauen, einen neuen Kin-dergarten nach aktuellen Bedürfnissenzu errichten, das Altenheim anschlie-ßend zu sanieren und gleichzeitig eineerweiterte Einrichtung für Demenzkran-ke vorzusehen sowie die evang. Diako-niestation in den dann neuen Bau zu in-tegrieren.

Als letzten Satz schreibt Dr. Starck zu derjetzt vorgesehenen Planung in der mir zuVerfügung gestellten Historie: "Mit Got-tes Hilfe hoffe ich auf gutes Gelingenzum Segen der Menschen, die Hilfe be-dürfen".

Rudi Biewald

Gemeindeabend "Partnerschaft und

Mission" dieses Jahr im Juni

In diesem Jahr wirdMartin Köhler zu unskommen, der vor fast2 Jahren nach Papua-Neuguinea verab-schiedet wurde. Er

leistet dort als Pilot des christlichenFlugdienstes MAF einen sehr wichti-gen, gefahrvollen Dienst.

Der geplante Termin: Mittwoch, 17. Juni 2009, 19.30 Uhr,

im Gemeindehaus.

Herzliche Einladung an die ganze Ge-meinde bereits jetzt!

Karl-Dietrich PreinMissionsbeauftragter

Bauplanung des Altenheims durch Archi-tekt Büttner wurde auch der Abriss derKindergartenbaracke diskutiert. Auspraktischen Gründen und der einmaligenGelegenheit wurde der Gedanke einesNeubaus des Kindergartens umgesetztund ein neuer, drei-gruppiger Kindergar-ten errichtet. Als Zwischenlösung wur-den die Kinder im Gemeindehaus wäh-rend der Bauphase untergebracht. Ausfinanziellen Gründen hat der Kindergar-ten auf eine eigene Heizungsanlage ver-zichtet. Nach sorgfältiger und sehr zeit-aufwendiger Planung, unter steter Mit-wirkung der Initiatoren, und vorhandenerFinanzierung wurde die Grundsteinle-gung für das Altenheim am 06.10.1973durch Pfarrer Dobbert gefeiert. Bereitsnach etwa einem Jahr, am 11.10.1974,konnte das Altenheim bei Vollbelegungeingeweiht werden. Die Nachfrage nachHeimplätzen war damals sehr groß. Erst-mals konnte durch diesen Neubau für ei-ne nachgefragte Dienstleistung befrie-digt werden. Als Mitglied des Vorstandesmusste Dr. Starck entscheiden, wie diewachsende Nachfrage durch Mehrungder Altenheimplätze zu erfüllen war. Mitdem Umbau der Hausmeisterwohnungim sechsten OG in zusätzliche Heimplät-zen wurde als organisatorische Maßnah-me der verstärkten Nachfrage Rechnunggetragen.

Die sehr guten Leistungen in Pflege undsozialer Betreuung der Bewohner hat Dr.Starck über Jahrzehnte als Mitglied desVorstandes, über sehr viele Jahre alsdessen 1. Vorsitzenden, zum Wohle derMenschen maßgeblich geprägt.

Das Haus ist in die Jahre gekommen.Sehr lange wurden Verbesserungsmaß-nahmen diskutiert, die wieder verworfenwurden. Dr. Starck hat die verschiede-nen Varianten, die über einen langenZeitraum im Vorstand besprochen wur-den, sehr aufmerksam und zum Teildurchaus kritisch begleitet.

Aus dem Altenwohnheimverein

In der Mitglieder-versammlung am14.02.2009 hatDr. Walter Starckauf den ihm zuge-dachten Vor-standssitz alters-bedingt verzich-tet. Herr Dr.Starck gehört da-mit nach vielenJahrzehnten er-folgreicher Arbeit

für den Altenwohnheimverein nicht mehrals ordentliches Mitglied diesem Vor-stand an.

Herr Dr. Starck wurde in dieser Mitglie-derversammlung ohne Gegenstimmenoder Enthaltungen zum Ehrenvorsit-zenden gewählt.

Der Ortsteil Eibach hat Herrn Dr. Starckauf dem Gebiet Versorgung älterer Mit-bürgerinnen Mitbürger, die der Hilfe be-dürfen, sehr viel zu verdanken.

In den 60er Jahren gab es keine Mög-lichkeit in Eibach, bei nachgefragter Hilfeälterer Bürgerinnen und Bürger bei Pfle-ge und/oder Behinderungen einen Heim-aufenthalt anzubieten.

Durch Dr. Starck als Mitglied des Kir-chenvorstandes und mit weiteren Teil-nehmern wurde ein diakonischer Aus-schuss gegründet, der die Wünsche be-dürftiger Personen zu erfüllen suchte.Als Ergebnis dieser Arbeit wurde er-kannt, dass für die Bürgerinnen und Bür-ger, die einer pflegerischen Hilfe bedür-fen, ein Altenheim diese Aufgabe über-nehmen kann. Der diakonische Aus-schuss unter der Leitung Dr. Starck ent-wickelte nunmehr den Plan, in Eibach einAltenheim zu errichten. Dr. Starck undDr. Kleefeld, Kirchenrat Rauh und Dia-kon Hermann, gründeten am 05.09.1967den "Evangelischen Altenwohnheim Ver-ein Nürnberg-Eibach e.V." Der Mitglieds-beitrag betrug jährlich 2,00 DM. Mit der

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Begegnungen in der Familienarbeit

dem Herzensehen muss.

Wer mit demHerzen sieht,der sieht erstrichtig gut.Und Jesussieht dieMenschenmit dem Her-zen an.

Nach einerStärkung mitPizzabröt-chen und Eisin Herzformhaben wir

dann Herzmobile gebas-telt.

Auf den Mobiles ist zu le-sen:

“Man sieht nur mit demHerzen gut, das Wesent-liche ist für die Augen un-sichtbar. Also schau im-mer mit dem Herzen, aufdich und die anderen.”

Ida Bach

46 Kinder trafen sich zum KidsGo imGemeindehaus unter dem Motto:

Mit dem Herzen siehst du gut - Mit Barti auf dem Weg ins Leben

Wie ist das, wenn man blind ist?

In kleinen Gruppen bekamen die Kinderschwarze Brillen aufgesetzt, damit siemal testen konnten, wie es ist, wennman nichts sehen kann. Dann musstensie ein Bild malen, Geräusche erken-nen, die richtigen Schuhe anziehen, ei-nen Tisch decken…..

Wie ist das, wenn man blind ist?

Zu Besuch im KidsGo war ManuelaHolzbauer, die den Kindern erzählte,

warum sie blind ist und anschlie-ßend ihre Fragen beantwortete.

Wie kannst Du erkennen, wel-chen Geldschein du brauchst?Wie schenkst du ein Glas ein?Wie liest Du? Wie findest du dei-nen Weg?..........

Kann man sehen und doch blindsein?

Durch die Geschichte von Jesusund Bartimäus wurde klar, dassman mit den Augen, aber auch mit

Neues aus dem Pfarrhaus

Das neue Gemeindehaus ist uns inzwi-schen vertraut geworden. Die schöne al-te Kirche nährt mit wechselnden Baustel-len ständig von Neuem unsere Sorgen.Nur das dritte Gebäude im Ensemble,das Pfarrhaus, führte in letzter Zeit eineArt Dornröschenschlaf. Nach dem Weg-gang von Pfarrer Dr. Oechslen im Sep-tember 2007 herrschte Leben bloß inden Pfarrbüros im Erdgeschoss undauch dort lediglich stundenweise. Außer-halb der Dienstzeiten wirkte das Pfarr-haus bisweilen, als wolle es seinem ver-fallenden Gegenüber, dem "SchwarzenAdler" nacheifern.

Das hat sich seit Jahresanfang geändert.Nun gibt es wieder Bewohnerim Pfarrhaus. In den Keller -um unten zu beginnen - hatman einen Hahn gesperrt.Das braucht die Tierfreundeunter den Leser(innen) nichtzu beunruhigen. Diese "Ein-hausung" soll den Hahn auchnicht vor der Vogelgrippeschützen. Sie hat ihrenGrund schlicht darin, dassder goldene Wetterhahn - da-rum handelt es sich nämlich -von der Kirchturmspitze ab-genommen werden musste(Foto), damit dort die Sanie-rungsarbeiten beginnen kön-nen. Ob das Fehlen des Wet-terhahns an seinem ange-stammten Platz auf dem Kirchturm Ein-fluss auf das Wetter in Eibach nimmt, seidahingestellt.

Verlassen wir den Keller und sehen unsim Erdgeschoss um. Dort gibt es einenHahn anderer Art: Bei den in den Bürostätigen vier Damen (Pfarrerin Bergdolt,Familienreferentin Bach sowie die bei-den Sekretärinnen Klein und Held) ist un-ser neuer Pfarrer z.A. Jonas Schiller"Hahn im Korb".

Wir wollen die im Erdgeschoß Arbeiten-den nicht weiter stören und gehen - nunungeduldig geworden - gleich hinauf insDachgeschoss. Dort hat seit Jahresan-fang Pfarrer Schiller mit seiner FrauWohnung genommen. Vor dem Einzugdes jungen Paars wurden die Räumegründlich gesäubert. Spinnweben sindauch in Pfarrhäusern nicht gern gese-hen, selbst wenn sie von Kreuzspinnenherrührten... Leider gibt es im Dachge-schoss keine Küche. Herr und FrauSchiller haben zurzeit nur eine einzigeHerdplatte zur Verfügung; sie steht aufdem Kühlschrank. "Wie zu Studentenzei-ten" sagt Pfarrer Schiller.

Beim Hinuntergehen haltenwir im ersten Obergeschosskurz inne. Dort werden - soGott will (dessen irdischerVertreter das Kirchenbauamtist) - in den Tagen, in denenSie diese Zeilen lesen, hof-fentlich die Bauarbeitenschon in vollem Gang sein.Die Wohnräume sollen bau-lich vom Treppenhaus abge-trennt werden, um Heizkos-ten zu senken. Maurer undInstallateure werden dort -hoffentlich mit Hochdruck -arbeiten. "Von der Stirne heißrinnen muss der Schweiß"meint Herr Schiller dazu (derältere).

Wir nehmen für heute Abschied vomPfarrhaus und betrachten beim Hinaus-gehen noch die schmiedeeisernen Ran-ken, welche die Glasscheibe an derAußenseite der Haustür zieren undschützen. In der Mitte dieser Kunst-schmiedearbeit erinnert ein großes R anPfarrer Riedelbauch, der vor hundertJahren im Pfarrhaus wohnte. R wie Rie-delbauch - aber auch R wie SchilleR.

Joachim Heublein

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ELTERN-KIND-GRUPPEN

Spiele, Lieder und ein kreativer Umgangmit verschiedenen Materialien stehen aufdem Programm. Kinder lernen neue Spiel-gefährten kennen und das Miteinander ineiner festen Gruppe. Erwachsene begeg-nen anderen Eltern. Sie kommen miteinan-der ins Gespräch und können sich überThemen wie Entwicklung des Kindes,unterschiedliche Erziehungsstile, Ernäh-rung, religiöse Erziehung, Geschwister-streit und die eigene Rolle austauschen.

Die Sternchen 12/05 - 01/06Montag,9.00-11.00 Uhr, GHBarbara Schmidt

Die wilden Wichtel ab 02/08Montag,10.00-11.30 Uhr, GHSabine Walz

Die Krümelmonster 07/04 - 12/04Montag,15.30-17.00 Uhr, GHDoris Hackel

Wonneproppen 09/07- 11/07Dienstag, 9.30 - 11.30 Uhr, GH Jasmin Dittmann

Teppichmäuse 09/07- 11/07Dienstag, 9.30 - 11.30 Uhr, GH Sabine Ehrlinger

Schlümpfe / Rasselbande 04/06 - 02/07Mittwoch, 9.30-11.30 Uhr, GHBirgit Hanel

Die Frechdachse 01/05 - 05/05Mittwoch, 15.30-17.00 Uhr, GHNicole Kießling

Die Grashüpfer 10/06 - 02/07Donnerstag,15.30-17.30 Uhr, GHMirja Schenker, Sonja Jülicher

Die Glückskäfer 07/05 - 10/05Freitag, 15.30 - 17.30 Uhr, GHMonika Kraus

Die Sonnenkäfer 12/05 - 04/06Freitag, 15.00-17.00 Uhr, GHKatja Stammler

Mäusekinder 04/07 - 08/07Freitag, 9.15-11.00 Uhr, GHSabine Ulrich

FamilienarbeitDie kleinen Strolche ab 04/08Freitag, 9.30-11.00 Uhr, GHBirgit Schmidt

BESONDERE ANGEBOTE

Initiative Kinderpark IMittwoch - Freitag, jeweils von 8.30 - 11.00Uhr, BeZe 1. Stock, Silke Kramer, HeikeSchreiber, Christine Schwarz

Initiative Kinderpark IIDienstag - Donnerstag, jeweils von 8.30 -11.00 Uhr, BeZe 1. Stock, Andrea Heinritzi,Susi Johne

KinderlandMontag u. Dienstag jeweils von 8.30 - 11.00Uhr, BeZe 1. Stock, Anja Hufnagel, BarbaraSchmidt, Barbara Porst

MusikgartenMittwoch, 10.00-10.45 Uhr, GHKerstin Büttner, ( 412834

Midlife-Kreis statt Midlife Crises24.4. Filmabend mit einem Kinoklassiker17.5. Sonntag! Maiwanderung, Zeit u.

Treffpunkt bitte erfragen.Gabriele Antos ( 6493286, Horst Jäger ( 645977

Yoga-KurseDonnerstag, 17.30-19.00: AnfängerDonnerstag, 19.30-21.00: FortgeschritteneBeZe Dach, Edith Strobl ( 6493843

Tanzen für KidsDonnerstag, 16.00 - 17.00 UhrClaudia Wuttke

WirbelsäulengymnastikWirbelsäulengymnastik I, Donnerstag, 9.00 - 10.00 Uhr, GHWirbelsäulengymnastik II,Donnerstag, 10.00 - 11.00 Uhr, GHKarin Wunder ( 646362(Kurse derzeit belegt)

RückentrainingRückentraining I: Freitag, 9.00-10.00, GH Rückentraining II: Freitag, 10.00-11.00, GH Stefanie Torner ( 6414949

Ambulante Erzieherische HilfenMartin Luther Haus – StadtmissionTerminvereinbarung: ( 8157152

Gruppen und Kreise

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Begegnungen in der Familienarbeit

Eltern-Kind-GruppenFür Eltern mit Kindern, die abSeptember 08 geboren sind.

Dort finden Sie Spiel-gefährten für Ihr Kind.Sie können sich mit El-tern in ähnlicher Le-benssituation austau-schen.

Bei Interesse wendenSie sich bitte an dieFamilienreferentin.

Komm, wir feiern ein FestFamilienfest für Groß und Klein

Sonntag, 17. Mai10.00 - 14.00 Uhr

Wir laden Dich zusammen mit Deinen El-tern und Geschwistern zu einem Fest fürGroß und Klein ein.

Zu Beginn feiern wir einen Familiengot-tesdienst im Gemeindehaus, anschlie-ßend machen wir ein Picknick im Gartenund dann geht's rund mit Spiel, Spaß,Spannnung.

Mitbringen müsst Ihr eine Decke und ei-nen Korb mit Essen für die Familie - wirwerden dann alles mitgebrachte Essenuntereinander aufteilen. Die Getränkestiften wir.

Anmeldung: im Pfarramt / bei Ida Bach

Alle Kinder zwischen 1 und 5 Jahren sindmit ihren Eltern und Großeltern herzlicheingeladen zu unserem

Mini-GottesdienstMit den Kleinsten das Größte feiern

Wir fangen an,fröhlich zu sein.

Freitag, 24. April 17.00 Uhr

im Saal des Gemeindehauses

FamiliengottesdienstKirche für

kleine und große Menschen

Wir verstehen Gemeinde als die Familieder Kinder Gottes. Deshalb sind Alt undJung, Kinder und Erwachsene herzlichzu unserem Familiengottesdienst einge-laden

Jesus zieht in Jerusalem ein

Sonntag, 5. April um 10.00Uhr

in der Johanneskirche

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GEMEINDE-NACHBARSCHAFTEN

Nachbarschaftstreffen Einsteinring /Geigerstraße:Immer am letzten Mittwoch im Monat um19.30 Uhr im Restaurant Aris.A. u. E. Neudecker ( 630686

Nachbarschaftstreffen der Siebenbür-ger in Eibach:Freitag, 24.4. u. 29.5., 19.00 Uhr im Ge-meindehaus. Johann Lindert ( 6494196

Nachbarschaftstreff Lohhof / Geras-mühle:Montag, 6.4. u. 4.5. um 18.00 Uhr im Res-taurant WinzerhofMarie-Luise Schindelbauer ( 638745

BIBELSTUNDEN IM EV. ALTENHEIM

jeweils am Freitag um 16.00 Uhr mit folgen-den Ausnahmen: 24.4. Gottesdienst15.5. Abendmahlsgottesdienst

BETA-KREIS

Treffpunkt für alle, die mehr über die Bibelerfahren und sich über ihren Glauben aus-tauschen wollen. 2.4., 16.4., 30.4., 14.5., 28.5. (BEZE), imGemeindehaus, jeweils 20.00 Uhr, Kontakt:Ute u. Peter Endres ( 6426344.

TANZKREIS

Gesellige internationale Mitmachtänze füralle Tanzfreudigen.22.4. und 20.5., jeweils 17.00-19.00 Uhr,Gemeindehaus. Gerlinde Knopp ( 2175923

UNSERE SAMMLUNG

Im April und Mai für die Sanierung des Kirch-turms.

GEMEINDEHILFE

Der nächste Gemeindebote kann ab 27.5.im Pfarramt abgeholt werden.

EVANGELISATIONSVERSAMMLUNG

Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat um15.00 Uhr findet im Altenwohnheim Verkün-digung und Seelsorge des MöttlingerFreundeskreises statt.

KANTOREI

St John´s Gospelsingers Montag, 18.45-20.15Johanneschor: Montag, 20.15 - 21.45Kinderchor (ab 6 J.) Mittwoch, 15.00-15.45Kinderchor (4-6) J.) Mittwoch, 16.00-16.45Alle Proben finden im Saal statt.

POSAUNENCHOR

Jungbläser/Anfänger nach Vereinbarung.Chorprobe: Dienstag, Sommerzeit: 20 Uhr

Winterzeit: 19.30 UhrAlle Proben finden im Saal statt.Johannes Seitz ( 646778

WANDERGRUPPE

325. Gemeindewanderung am Samstag, den 18. April 2009Steinbach - Oberlindelbach - Igensdorf (Mit-tag) - GräfenbergGehzeit: ca. 3,5 - 4 Std., einige Anstiege.Treffpunkt: 7.45 Uhr Eibach Mitte, Abfahrt7.51 Uhr mit Buslinie 62, ab Nbg.-Nordost-bahnhof 8.30 Uhr. Fahrkarten werden beiBedarf besorgt.Anmeldung beim Wanderführer Günter Pür-stinger, ( 630335 bis Mittwoch, 15.4.

326. Gemeindewanderungam Samstag, den 16. Mai 2009Steinach - Hornau (Mittag) - Preuntsfelden -Oberdachstetten.Gehzeit: gut 4 Std. (ca. 16 km), welliges bisleichtes Gelände.Treffpunkt: 7.50 Uhr Bahnhof Eibach (S3),Abfahrt Hbhf. Nbg. (Bahnsteig 19) um 8.35Uhr (S7). Fahrkarten werden bei Bedarf be-sorgt.Anmeldung am Mittwoch, 13.5., beim Wan-derführer Manfred Bayer, ( 645118.

FRAUENGESPRÄCHSKREIS

Donnerstag, 23.4. und 28.5., 19.00 Uhr,Thema: Ausgewählte Psalmen.

WeitereVeranstaltungen

Kirchenmusik

Gruppen und Kreise

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Erziehungs-, Paar- und Lebensberatungder Stadtmission Nürnberg e.V.Mittwochs im BeZe 1. Stock, Terminvereinbarung: ( 352400

BESONDERE TERMINE

22.4. KidsGo-Team19.30 Uhr, Gemeindehaus

01.5. KidsGo-Team Ausflug

FAMILIENARBEIT-BEAUFTRAGTER

Menno Simonis ( 4 62 24 32

KONTAKT Z. JUGENDAUSSCHUSS

Florian Janotta ( 6492173

JUGENDREFERENT

Martin Nugel ( 6491172

KINDER- UND JUGENDGRUPPEN

DB² 9-12 JahreMontag, 17.00 - 18.30 Uhr, BeZeLeitung: Claudia, Manuel u. Yasmin

Coole Kids & Co. 7-8 JahreMontag, 16.00-17.30 Uhr, BeZeLeitung: Andreas, Lukas, Sara, Marlene u.Ida Bach

Village People 13-15 JahreFreitag, 18.30 - 20.00 Uhr, BeZe, Leitung: Florian Janotta, Christian Rösch

Contakt - Die JugendbandDienstag von 16.00 bis 18.00 Uhr. Leitung: Martin Nugel

OFFENE ANGEBOTE

open doors 13-17 Jahre20.6.

MITARBEITERKREIS

30.3. / 27.4. / 11.5. / 25.5.

SPORTARBEIT

FreizeitfußballSonntag, 15.00 Uhr, EichenkreuzgeländeDaniel Pohl ( 0179/3954170, Alex Cho-dan ( 6327742

Evangelische Jugend

CVJM VORSTAND

Achim Lächele ( 645502, Walter Nützel( 646707

KINDER- UND JUGENDGRUPPEN

Delfine 8-12 JahreFreitag, 15.30-17.00 Uhr, BeZe

Teenclub 13-16 Jahre Freitag, 19.00-21.00 UhrLeitung: Daniela Klein ( 2062926 u. Team

BESONDERE TERMINE

8.4., 13.5.: Gebetstreff Eibe, 20.00 Uhr, BeZe1.5. Maiwanderung, 9.20 Uhr, Zeitenwen-

deplatz

SPORTANGEBOTE

Volleyball für FortgeschritteneMittwoch, 19.00 - 21.00 UhrTurnhalle Hopfengartenweg 23

Wir laden herzlich ein, unsere Angeboteim Gemeindehaus, Eibacher Hauptstr. 61,14.00 Uhr anzunehmen. 2.4. SFK mit Pfarrer Schiller, Thema:"Mit

Jesus auf den Weg", Traditionenund Bräuche in der heiligen Woche .

23.4. Seniorencafé7.5. SFK: "Ein Feuerwerk der guten Lau-

ne "14.5. Fahrt zur Kirschenblüte in die Frän-

kische Schweiz, 10.00 Uhr28.5. Seniorencafé

Gymnastik immer Dienstag um 14.15 Uhr, nicht in denFerien

Basteln u. Handarbeiter:immer am ersten und dritten Montag im Mo-nat, 14.00 Uhr (nicht in den Ferien)

Kontakt: Helga Müller ( 6492333

Senioren-freundeskreis

CVJM-Programm

Gruppen und Kreise

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Gottesdienste

Donnerstag, 14. Mai

10.00 Abendmahlsfeier in den Forst-weiher-Heimen(Hildegard Bergdolt)

Freitag, 15. Mai

16.00 Gottesdienst im EvangelischenAltenwohnheim mit Abendmahl(Hildegard Bergdolt)

17.00 Gottesdienst in der Lobetal-Kapelle mit Abendmahl(Hildegard Bergdolt)

RogateSonntag, 17. Mai

10.00 Gottesdienst(Gottfried Winning)

10.00 KidsGo: “Komm, wir feiern einFest!”

HimmelfahrtDonnerstag, 21. Mai

10.00 Gottesdienst im Grünen(Karlheinz Häfner, Jonas Schiller

anschl. Café im Grünen Bei Regen: Gottesdienst in Reichelsdorf

ExaudiSonntag, 24. Mai

10.00 Gottesdienst(Ida Bach)

PfingstenSonntag, 31. Mai

10.00 Gottesdienst(Hildegard Bergdolt)

Pfingstmontag, 1. Juni

10.00 Gottesdienst(Klaus Ponkratz)

Sonntag, 7. Juni

10.00 Gottesdienst mit Abendmahl(Friedrich Huber)

Tauftermine

10.5., 14.6., 5.7.

Lobetal-Kapelle (Jonas Schiller)

Samstag, 18. April

17.00 Beichte und Abendmahl für alle Konfirmanden (Schiller, Bach, Nugel)

QuasimodogenitiSonntag, 19. April

10.00 Konfirmation der Gruppe Martin Nugel

Donnerstag, 23. April

10.00 Gottesdienst in den Forstweiher-Heimen(Hildegard Bergdolt)

Freitag, 24. April

16.00 Gottesdienst im EvangelischenAltenwohnheim(Hildegard Bergdolt)

17.00 Mini-Gottesdienst im Gemeinde-haus (Ida Bach u. Team)

Sonntag, 26. AprilMisericordias Domini

10.00 Konfirmation der Gruppe Hildegard Bergdolt

JubilateSonntag, 3. Mai

10.00 Konfirmation der Gruppe Ida Bach

Mittwoch, 6. Mai

19.30 Ökumenischer Gebetskreis in St. Walburga

KantateSonntag, 10. Mai

10.00 Gottesdienst mit Abendmahl(Jonas Schiller)

anschl. Kirchencafé11.30 Taufgottesdienst

(Jonas Schiller)

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Mittwoch, 1. April

19.30 Ökumenischer Gebetskreis in St. Walburga

Donnerstag, 2. April

19.00 Passionsandacht (Hildegard Bergdolt)

Palmsonntag, 5. April

10.00 Familiengottesdienst: “Jesuszieht in Jerusalem ein”(Ida Bach und Team)

Gründonnerstag, 9. April

16.00 Beichte mit Abendmahl (Hildegard Bergdolt)

Karfreitag, 10. April

10.00 Gottesdienst mit Beichte undAbendmahl(Jonas Schiller)

15.00 Andacht zur Todesstunde Jesu(Jonas Schiller)

Ostersamstag, 11. April

18.00 KidsGo Osternacht im BeZe (nur mit Anmeldung)

20.00 Osternacht der Jugend in Rei-chelsdorf bis Sonntag 7.30 Uhr(Martin Nugel und Team)

OsternSonntag, 12. April

5.30 Ostermorgenfeier(Jonas Schiller)

8.30 Auferstehungsfeier auf dem Eibacher Friedhof(Hildegard Bergdolt)

10.00 Gottesdienst mit Abendmahl(Hildegard Bergdolt)

Ostermontag, 13. April

10.00 Gottesdienst(Karlheinz Häfner)

Freitag, 17. April

17.00 Gottesdienst in der

Du spielst E-Bass? Und wolltest schon immer

in einer Band spielen?

Dann bist Du hier richtig!

Die Jugendband ConTakt sucht ei-nen Bassisten / eine Bassistin, mitLust auf peppig-rockige, kirchlicheMusik.

Bitte melde Dich bei Martin Nugel, ( 64 911 72.

Gruppen und Kreise Gottesdienste

Auf den angegebenen Seiten finden Sie

die ausführliche Einladung zum Termin.

13.4. Ostermarsch (S. 39)

18.4. Wanderung (S. 19)

20.-23.4 Kurs für Arbeitslose (S. 27)

22.4. Tanzkreis (S. 19)

1.5. CVJM Wanderung (S. 7)

7.5. SFK: “Feuerwerk” (S. 5)

16.5. Konzert Sonntagschor (S. 29)

16.5. Wanderung (S. 19)

20.5. Tanzkreis (S. 19)

27.5. Erwachsenenbildung (S. 13)

17.6. Gemeindeabend (S. 13)

Veranstaltungs-kalender

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2008 spontan und ehrenamt-lich die Leitung des Chores. Sieist der Gemeinde bestens be-kannt u. a. als Mesnerin oderRedakteurin des Gemeindebo-ten. Das Singen und Üben un-ter der stets motivierenden Re-gie von Petra Schuller machteinfach gute Laune und setztGlückshormone frei. Sie hat na-türlich eine entsprechendeAusbildung als Chorleiterin.

Mit sehr viel Freude und Sachverstandsucht sie das passende Liedgut für unsund jedem Anlass entsprechend aus. Wirsingen ja nicht nur Kirchenlieder, Litur-gien und Segenswünsche, sondern auchmehrstimmige Chorsätze z.B. von Jo-hann Sebastian Bach oder HeinrichSchütz, dem Lieblingskomponisten vonFrau Schuller. Sogar im alten Notenfun-dus des früheren Chorleiters Krämerwurde sie mit Werken fündig, die selbst"altgediente" Chormitglieder noch nichtgesungen haben.

Bei der Einführung unseres neuen Pfar-rers Jonas Schiller haben wir gemein-sam mit dem Gospelchor den Gottes-dienst ausgestaltet. Demnächst sind wirin folgenden Hauptgottesdiensten zu hö-ren: am Karfreitag 10. April und amOstersonntag 12. April. Wir Sängerinnenund Sänger lieben und genießen es, inder Kirche für die Gemeinde zu singenund im Gottesdienst mitwirken zu dürfen.Es berührt die Seele, das Singen öffnetdas Herz, es verbindet uns miteinanderund mit unserem Gott, der uns die Stim-me gegeben hat.

Wir könnten beim Singen aber noch gutVerstärkung brauchen, kommen Sie zuuns, Sie sind uns herzlich willkommen!Wir proben montags um 20.15 Uhr imGemeindehaus.

Rottraut Gäbler

Frau Petra Schuller hat sich,nachdem sie mich währendmeiner Krankheitsphase her-vorragend als Chorleiterinvertreten hat, nun bereit er-klärt, den Kirchenchor auchweiterhin zu leiten. Dadurchwird gewährleistet, dass derChor weiterhin am Montag-abend proben kann. Ein herz-liches Dankeschön dafür.

Frau Schuller ist eine kompe-tente und engagierte Chorleiterin und ichwünsche ihr viel Freude mit dem Chorund Gottes Segen für ihre musikalischeArbeit.

Bei den Sängerinnen und Sängern desKirchenchores möchte ich mich für 32Jahre intensives, erbauliches und stär-kendes Miteinander bedanken. Auch fürdie Bereitschaft Experimente mitzuge-stalten und neue Wege zu gehen. Es fälltmir schwer, nach dieser langen Zeit, denChor nicht mehr leiten zu können, aberich weiß ihn in guten Händen.

Inzwischen habe ich die Leitung des Kir-chenchores der Stephanusgemeinde inGebersdorf übernommen. Vielleicht ist jamal ein gemeinsames Projekt möglich.

Ich wünsche dem Chor und seiner Leite-rin für die kommenden Jahre eine guteGemeinschaft, immer genug Sängerin-nen und Sänger und weiterhin viel Freu-de an der Kirchenmusik und am Singen.

Uschi Bildt

Ganz ohne großes Aufsehen hat sich imKirchenchor ein Wandel vollzogen.

Die neue Leiterin des Kirchenchoresheißt Petra Schuller. Der Wechsel warnotwendig geworden, da die bisherigeLeiterin Frau Bildt leider letztes Jahrwegen längerer Krankheit ausgefallenwar. Petra Schuller übernahm seit Juni

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Kirchenmusik

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Kirchenmusik

Für den Posaunenchor dankte JohannesSeitz Hans Hauenstein für seine langjäh-rige treue Mitarbeit im Posaunenchorund überreichte ihm die Ehrenurkundedes bayrischen Posaunenverbandes.Auch der Kirchenchor ließ es sich nichtnehmen, Hans Hauenstein für sein musi-kalisches Engagement zu danken.

Mit Hans Hauenstein wurden auch vierjunge Bläser und Bläserinnen für 10 Jah-re Mitarbeit im Posaunenchor geehrt: Si-mona Babel, Oliver Kohl, Martin Tofahnund Elisabeth Kehr, die von Hans Hau-enstein für den Posaunenchor begeistertwerden konnte

Ein Rückblick auf 85 Jahre Posaunen-chor Eibach in Bildern beschloss den of-fiziellen Teil des Abends. Alle Bläser undBläserinnen freuen sich, ihren Hans beiden Konzerten und Feiern als Ehrengastbegrüßen zu dürfen.

Petra Schuller

DankeEs war immer der Wunsch von HansHauenstein mit dem aktiven Musizierenim Posaunenchor aufzuhören, solangesein Rücktritt nicht mit einem Seufzer derErleichterung seiner Bläserkollegen ver-bunden ist. Am 03.03.2009 war es nunleider so weit. Nach 63Jahren verabschiedeteder Posaunenchor sei-nen Hans Hauensteinim Rahmen einerFeierstunde. FrauBergdolt stellt das Mot-to des Dienstes vonHans Hauenstein "Solideo gloria" ins Zentrumihrer Andacht zu Be-ginn der Feier, die mu-sikalisch vom Posau-nenchor, mit Sätzenseines Lieblingskom-ponisten J.S.Bach, mitgestaltet wurde

Hans Hauenstein warimmer da, wenn er ge-braucht wurde und erwurde immer ge-braucht, sei es bei Got-tesdiensten in der Kir-che, bei den Gottes-diensten im Grünen, Ostermorgenfeiernauf dem Friedhof und noch vielen ande-ren Gelegenheiten. Auch wenn in be-freundeten Chören eine Posaune gefehlthat, wurde gerne Hans angerufen undum Hilfe gebeten, und Hans Hauensteinhalf gerne. Es war für ihn selbstverständ-lich. Aber es war ihm immer wichtig, nichter steht im Mittelpunkt, sondern für ihnstand und steht Gott im Mittelpunkt sei-nes Handelns. Was ihn auch ausge-zeichnet hat, war seine Offenheit gegen-über Neuem. Sicherlich war ihm dasNeue nicht immer so ganz geheuer, aberer hat sich dann bereitwillig darauf ein-gelassen.

Neue Chorleiterin für den Kirchenchor!

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Ökumenische Bibelwoche

Gemeinsam auf der Suche nachdem "Schatz des Wortes Gottes"

An den vier Mittwochen zwischen dem21. Januar und dem 11. Februar mach-ten sich die beiden Eibacher Kirchenge-meinden Johannes und St.Walburga ge-meinsam auf die Suche nach demSchatz in den "Ich-bin-Worten" Jesu ausdem Johannes-Evangelium.

"Ich bin das Brot des Lebens" - hier durf-te jeder ein Stück Brot betrachten, rie-chen und schließlich kosten. In Medita-tion und Gruppengesprächen stimmtenwir überein, dass Jesus das Brot des Le-bens ist, das unseren Hunger UMFAS-SEND stillt.

"Ich bin das Licht der Welt" - Wer die Er-fahrung der Dunkelheit gemacht hat -seies durch Abwesenheit einer Lichtquellewie zu Beginn des Bibel-Abends oder ei-ne dunkle Zeit im Leben oder die Dunkel-heit durch Leid und Krieg in der Welt - dererkennt Jesus als die Quelle des Lichtes,als den hellen Weg, als das Licht am En-de des Tunnels. Das wurde auch in denFürbitten bei einer kleinen Lichterprozes-sion in der Kirche St. Walburga nochmalsbekräftigt.

"Ich bin der gute Hirte" - Thema des öku-menischen Gottesdienstes in St. Walbur-ga in der Mitte zwischen den vier Bibel-Abenden:

Herde und Hirt - ein vertrautes Bild vonSchutz und Geborgenheit. In der Predigtvon Pfarrerin Hildegard Bergdolt hörtenwir, dass Voraussetzung dazu das Auf-einander-Achten, das Rufen und Hören,also die Bereitschaft zu einer lebendigenBeziehung mit Gott ist. Die GruppeSANCTISSIMO hat mit vielen schwung-vollen neuen Kirchenliedern zu den "Ich-bin-Worten" genau den richtigen zu Her-zen gehenden Ton gefunden.

In der anschließenden Gemeindebegeg-nung suchten erfreulich viele aus den

beiden Eibacher Gemeinden bei Gebäckund Getränken das Gespräch über dieKonfessionsgrenzen hinaus.

"Ich bin der wahre Weinstock" - Sindnicht alle Reben gleich viel wert? Wasbedeutet das für die verschiedenenchristlichen Konfessionen, was für dieGemeinden? Was bedeutet das fürmich? Darüber haben sich die Teilneh-mer auch noch beim Ausklang desAbends bei einem Glas Johanneswein"Eibach 61" intensiv ausgetauscht.

"Ich bin die Auferstehung und das Le-ben" - Hinter der Geschichte von der To-tenerweckung des Lazarus steckt vielmehr, nämlich die nachdrückliche Einla-dung zur Jüngerschaft. Diese Berufunggleicht einer "Todeserfahrung" und "Auf-erweckung", denn sie bedeutet immer,alle weltlichen Sicherheiten fahren zulassen und sein ganzes Vertrauen aufGott zu setzen.

Besucherzahlen zwischen 24 und 34 zei-gen, dass die ökumenische Bibel-Wocheein voller Erfolg war. Bei der abschlie-ßenden Taufgedächtnisfeier in St. Wal-burga waren sich Pfarrerin Bergdolt undPfarrer Pater Adam Kubalski einig: "Wirdurften viel Segen erfahren."

Welch eine ermutigende ökumenischePerspektive in Eibach!

Renate Hacker

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Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:

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ÖKUMENISCHER GEBETSKREIS

von April bis einschließlich

September wieder in

St. Walburga

(jeden 1. Mittwoch im Monat

um 19.30 Uhr, auch in den Ferien)

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Unter uns lebt unerkannt so mancher le-senswerte Autor. Sogar ein ehemaligesMitglied des Eibacher Kirchenvorstands!Eine Geschichte, die im Nürnberger Ju-biläumsjahr 2000 als Fortsetzungsro-man in der NZ erschienen ist, kann jetztfür 12.50 Euro, illustriert, als Buch erwor-ben werden:

Gerhart Honig

Die Reitmaschine(ISBN 3-931070-22-0)

Liebeskummer treibt einen jungen Eiba-cher mit seinem Fahrrad in die Natur. Da-bei stürzt er schwer und wird dadurch indie Vergangenheit verschlagen, ins Jahr1850, wie er aber erst nach und nachherausfindet. Er versteckt sein beschä-digtes Rad an Ort und Stelle und machtsich zu Fuß auf, zurück nach Nürnberg.Nach anfänglichen Rückschlägen eta-bliert er sich schließlich in der Stadt. Zuden vielen Leuten, die er kennen lernt,gehört der Fabrikant Cramer-Klett, mitdessen Hilfe er nach dem Muster seinesFahrrads mit der Produktion von "Reit-maschinen" beginnt. Nach Anfangs-schwierigkeiten sind die Nürnberger be-geistert von dem neuartigen Fahrzeug.Das nette Dienstmädchen von Cramer-Klett hat es unserem Helden vom erstenTag an angetan und er sieht die Zukunftin rosigsten Farben. Ein eifersüchtigerNebenbuhler zerstört jedoch auf uner-wartete Weise all seine Träume.

Die Sache mit dem Fahrrad ist natürlicherfunden, aber ansonsten ist alles ge-nauestens recherchiert. Man glaubt ge-radezu, die geschilderten Personen undÖrtlichkeiten vor sich zu sehen.

Erwerben kann man den Roman entwe-der im Buchhandel oder direkt beim Ver-lag (Europaforum-Verlag, Sieben-keesstr. 21, 91207 Lauf; www.europafo-rum-verlag.de).

Aktuelles

Die Katholische Betriebsseelsorge Nürn-berg bietet zusammen mit den kirch-lichen Beratungsstellen für Arbeitslosevon

Montag, 20. bis Donnerstag, 23. April 2009

einen Kurs für arbeitsloseFrauen und Männer an.

Herzlich dazu eingeladen sind alle Ar-beitslosen, unabhängig von ihrer Reli-gionszugehörigkeit und ihrem Beruf.

Der Kurs findet in der Arbeitnehmerbil-dungsstätte Obertrubach statt.

Inhalte: Wege aus der Arbeitslosigkeit Erfahrungsaustausch Bewerbungstraining Hilfsmöglichkeiten der Bera-tungsstellen Geselligkeit und Freizeitgestal-tung

Die Kosten für Fahrt, Unterkunft undVerpflegung trägt der Veranstalter.

Anmeldung möglichst bis Montag, den 06.04 2009

Weitere Infos und Anmeldung bei:

Katholische Betriebsseelsorge, Vordere Sterngasse 1, 90402 Nürnberg,Tel.: 0911/24449480; Fax: 0911/24449489 Mail: [email protected]

Ökumenisches Arbeitslosenzentrum,Jakobstr. 52, 90402 Nürnberg, Tel.: 0911/20713 oder 209835; Fax: 0911/20 8728Mail: [email protected]

Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:

• Ambulante Alten- u. Krankenpflege

• Essen auf Rädern

• Hauswirtschaftliche Hilfe

• Pflegeeinsätze nach §37 SGB XI

• Betreutes Wohnen Lobetal

• Pflegeberatung

• Erreichbarkeit rund um die Uhr

Bürozeiten

Mo - Do 9:00 bis 14:00 Uhr

Freitag 9:00 bis 12:00 Uhr

Pflegedienstleitung: Linda Wolf

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Aktuelles

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sind Vorteilhaber.

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Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:

Planung • Ausführung

Kundendienst

Rohrreinigung • Gasgeräte

Gas-Etagenheizungen

Badsanierung

Duisburger Straße 44

90451 Nürnberg

Telefon 0911 / 6493103

Telefax 0911 / 6427873

Thorsten OttInstallationsmeister

10 Jahre Eibacher Sonntagschor

Jubiläumskonzert amSamstag, 16. Mai 2009

Platzsingen im Freien zusammen mitKinderchor und Steptanz:

10.30 Uhr vor Evang. Altenheim, Eiba-cher Hauptstraße

11.30 Uhr vor Buchhandlung Pelzner13.00 Uhr vor Modehaus Käferlein

20.00 Uhr Jubiläumskonzert, PfarrsaalSt. Walburga,

Einlass: 19.00 Uhr

Kartenvorverkauf: 5,- €/ 3,- € EibacherReisebüro, Eibacher Hauptstraße 38a,Tel. 645082 oder 645084

Neues von der Theatergruppe:

Wir sind schon wieder eifrig am Probenund hoffen, Sie zu unserem neuen Drei-akter begrüßen zu dürfen:

Herr im Haus bin ich (Komödie in 3 Aufzügen von D. Fuchs )

Aufführungen:Freitag, 01. Mai 2009, 20:00 UhrSamstag, 02. Mai 2009, 20:00 UhrSonntag,03. Mai 2009, 19:00 UhrSamstag,09. Mai 2009 20:00 UhrSonntag,10. Mai 2009 19:00 Uhr

im Pfarrsaal von St. Walburga, Eibenweg10. Platznummerierung

Eintritt: Erwachsene 7,00 €Jugend / Schüler 3,00 €Kinder bis 10 Jahre frei (keine Reservierung)

Kartenvorverkauf bei Mack, EibacherSchulstr. 37, Tel.: 0911- 6 49 36 67

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Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:

Tel: 0911 / 660 48 96

Fax: 0911 / 660 48 97

Martin Hausmann Gebersdorfer Str. 69 90449 Nürnberg www.glaserei-hausmann.de [email protected]

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und Qualität stimmen müssen.

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Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:

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Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:

Groove-Station

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Koordination und Technik,

Versch. Stile wie Pop, Rock,

Funk und Latin,

richtiges Timing, sowie

ungerade Taktarten,

Bandcoaching, Studiovorbereitung,

üben mit Musik

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renommierte Schlagzeugerin

mit Spiel-, Band- u. Studioerfahrung

Für Infos und kostenlose

Probestunde:

0911/635126

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Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:

Geborgenheit Sicherheit Wohlfühlen

PHÖNIX-Seniorenzentrum Fronmüllerstraße

Fronmüllerstraße 129 90763 Fürth

Telefon 09 11 / 37 65 36-0 Telefax 09 11 / 37 65 36-600

[email protected] www.phoenix.nu

Besuchen Sie uns, wir zeigen Ihnen gerne unser Haus.

Herzlichst Ihr Michael Rehnen, Einrichtungsleitung

und Petra Schuller, Pflegedienstleitung

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Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:

I m m o b i l i e n G r i e ß h a m m e r

I n h a b e r : S i l v i a G r o ß Te l e f o n : 0 9 1 1 / 6 3 2 9 0 - 6 0 1 W e i ß e n b ur g e r S t r . 1 3 6 Te l e f a x : 0 9 1 1 / 6 3 2 9 0 - 6 0 2 9 0 4 5 1 N ü r n b e r g / E i bach

M ö c h t e n S i e e i n e W o h n u n g o d e r e i n H a u s v e r k a u f e n ? S p r e c h e n S i e m i t u n s , w i r s i n d I h n e n g e r n e d a b e i b e h i l f l i c h .

W i r s u c h e n l a u f e n d W o h n u n g e n u n d H ä u s e r z u m V e r k a u f . U n s e r e D i e n s t l e i s t u n g e n s i n d f ü r S i e a l s V e r k äu f e r p r o v i s i o n s f r e i !

Anzeige:

100. Bewohner zog in das PHÖNIX Seniorenzentrum

Fronmüllerstraße ein.

Fürth. Am 26. September vorigen Jah-res wurde das PHÖNIX Seniorenzen-trum Fronmüllerstraße feierlich einge-weiht. Nach exakt vier Monaten fand der100. Bewohner hier sein neues Zuhau-se. Michael Rehnen, Einrichtungsleiterbegrüßte Antonio Romero-Murillo. Dergebürtige Spanier möchte auch in seinerdritten Lebensphase in seiner Wahlhei-mat Deutschland bleiben und freut sichüber die herzliche Aufnahme. Das Senio-renzentrum gehört zur Unternehmens-gruppe PHÖNIX, die bundesweit mit Ein-richtungen für Senioren und hilfebedürfti-ge Menschen vertreten ist. Für 130 Be-wohner wurde das Haus konzipiert. Beider Ausstattung wurde viel Zeit in Detailsgesteckt um eine gemütliche und harmo-nisch abgestimmte Umgebung zu schaf-fen. Die Pflegeplätze sind in 96 Einzel-zimmer und 17 Doppelzimmer aufgeteilt,selbstverständlich jedes mit eigenembarrierefreiem Bad ausgestattet. Senio-ren, die hier wohnen, erhalten eine hochqualifizierte Pflege in modern ausgestat-teten Therapie- und Gemeinschaftsräu-men. Die Bewohner verabreden sichgerne im Garten auf der Terrasse oder inder Cafeteria und an der Bar. Hier kannzu jeder Zeit, in angenehmer Atmosphä-

re, Besuch empfangen werden. Die Be-treuung und Versorgung der hilfebedürf-tigen Menschen übernehmen im Senio-renzentrum Fronmüllerstraße kompeten-te Fachkräfte, die sowohl in pflegerischerals auch in therapeutischer Hinsicht re-gelmäßig geschult und weitergebildetwerden.

Das Seniorenzentrum ist verkehrsgün-stig zu erreichen. Unmittelbar vor derEinrichtung befindet sich die Bushalte-stelle für den Öffentlichen Nahverkehr.Natur- und Gartenliebhaber können hierihrem Hobby nach Herzenswunschnachgehen. Landschaftsarchitekten ha-ben in Zusammenarbeit mit Therapeutenden Garten rund um das Seniorenzen-trum gestaltet. Beschäftigungs- undRückzugsmöglichkeiten für Bewohnerwurden besonders berücksichtigt - vonlauschigen Schattenplätzen, einem Duft-kräutergarten bis zu einem traditionellangelegten Obstgarten und Hochbee-ten.

Im Seniorenzentrum werden in erster Li-nie Menschen, die auf stationäre Lang-zeitpflege oder Kurzzeitpflege (Urlaubs-pflege) angewiesen sind, betreut. Dabeiwird ein mehrstufiges Pflegekonzept ver-folgt. Dies bedeutet, dass entsprechendder gesundheitlichen Verfassung einesBewohners, die benötigten Pflegeleis-tungen angepasst werden. Senioren ha-ben hier die Sicherheit, in jedem Fallegut betreut zu werden. Gepflegt werden

auch Personen, die an Demenz erkranktsind. Die spezielle Abteilung, der im Erd-geschoss liegenende sog. "Beschützen-de Bereich", hat einen direkten Zugangzu einem dementengerechten Garten.

Die Philosophie und einer der Grundsät-ze des Unternehmens ist, die Individua-lität hilfebedürftiger Menschen zu achtenund ihrem Wunsch nach einem würde-vollen Älterwerden in familiärer Umge-bung Rechnung zu tragen.

Das Unternehmen

Das Seniorenzentrum Fronmüllerstraßegehört zu den PHÖNIX Seniorenzentren,die nahezu in allen BundesländernDeutschlands vertreten sind. Seit Herbst2007 gehört das Unternehmen mehrheit-lich der Unternehmensgruppe KORIANS.A., Paris, an. Unternehmensleitbild derPHÖNIX Senioren- und Pflegezentren istes, älteren Menschen, gleichgültig wel-cher Nationalität und Religion sie ange-hören oder welche wirtschaftlichen Ver-hältnisse sie haben, ein würdevolles Äl-terwerden zu ermöglichen.

Nähere Informationen direkt bei:

Michael Rehnen, EinrichtungsleitungPHÖNIX Seniorenzentrum Fronmüller-straßeFronmüllerstraße 12990763 FürthTel.: +49-911 / 37 65 36-0Fax: +49-911 / 37 65 36-600eMail: [email protected]

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Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:

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Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:

RAT UND HILFE AUS TRADITIONSeit vier Generationen können Sie sich auf unseren Familienbetrieb ver-

lassen. Wann immer Sie uns brauchen – wir sind persönlich für Sie da:

Individuell und professionell, vertrauensvoll und menschlich. Jederzeit für Sie

erreichbar: (0911) 239 889-0.

Bestattungsvorsorge:

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lose Infomappe an!

Bestattungsinstitute seit 1902 · Fürther Str. 153 · 90429 Nürnberg · www.trauerhilfe-stier.de

TRAUERHILFE STIER

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Freud und Leid

TaufenBenjamin Ziegler

Leon Wondra

BestattungenHelmut Skirlo

Marianne Frisch

Anna Starringer

Marie Krauß

Ute Süss

Babette Thüringer

Frieda Biewald

Kunigunde Fabian

Wilhelm Neuner

Ostermontag, 13. April 2009

Das Nürnberger Evangelische Forumfür den Frieden lädt ein, mit zumOstermarsch zu gehen. Er steht unterdem Motto "Frieden braucht Bewe-gung".

Der Auftakt Nordost ist um 13.00 Uhram Olof-Palme-Platz.

Um 14.00 Uhr gehen wir dann losRichtung Lorenzkirche.

Schlusskundgebung ist um 15. 00 Uhrvor der Lorenzkirche.

Anschließend lädt das NürnbergerEvangelische Forum für den Friedenein zum Friedensgebet in der Lo-renzkirche. Es beginnt um ca 16.30Uhr im Anschluss an die Kundgebung.

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Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:

Haarstudio

Einladung zur katholischen Erwachsenenbildung:

Israel - das gelobte Land (Vortrag Frau Federl)

29.4., 19.45 Uhr, kl.Pfarrsaal St. Walburga

La Salette (Diavortrag Herr Trnovski)

27.5., 19.45 Uhr, kl. Pfarrsaal St.Walburga

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EVANG.-LUTH. PFARRAMT EIBACHEibacher Hauptstr. 61 ( 649925 7 6499270: [email protected]

Sekretärinnen: Ursula Klein, Gabriele Held

Pfarrerin Hildegard Bergdolt( 6494585: [email protected]

Pfarrer z.A. Jonas SchillerEibacher Hauptstr. 61 ( 6499262 : [email protected]

Familienreferentin: Ida BachEibacher Hauptstr. 61 ( 6492742: [email protected]

Jugendreferent: Martin NugelEibacher Hauptstr. 55( 6491172: [email protected]

Kantorin: Ursula Bildt( und 7 645228 : [email protected]

Vertrauensfrau d. Kirchenvorstandes:Inge Dietrich, ( 646571

Hausmeister:Michael Schuster, ( 0175 / 6776084

Reinigungskraft:Roswitha Funtsch, ( 6887692

Adressen

Seelsorge amWochenende

Von Freitag 18.00 Uhrbis Montag 8.00 Uhr

sind wir, die Pfarrer in Eibach undReichelsdorf, für Sie auch über dasHandy erreichbar, so dass Sie beiNotfällen den jeweils diensthabendenPfarrer erreichen können.

0170 / 8613983

Neue Öffnungszeiten im Pfarramt

Montag - Freitag jeweils von 9 - 12 Uhr Montag zusätzlich von 14 - 17 Uhr

Dienstag haben wir geschlossen.

Begegnungszentrum (BEZE):Eibacher Hauptstr. 55( 8017212

Johanneskirche:Eibacher Hauptstr. 59

Gemeindezentrum:Eibacher Hauptstr. 61

Evangelischer Kindergarten: Eibacher Hauptstr. 75Leiterin: Jutta Mayer( 6494430: [email protected]

Evangelisches Altenwohnheim: Eibacher Hauptstr. 73,Leiter: Horst Fuchs( 649950: [email protected]

Diakoniestation:Eibacher Hauptstr. 79Pflegedienstleitung: Linda Wolf( 64263387 6426313: [email protected]

Kontoverbindung für Gaben und Spenden:

Volksbank Raiffeisenbank Nürnberg(760 606 18), Kto.-Nr. 557 200

Geschäftskonto für Kursgebühren u.

Sonstiges:Sparkasse Nürnberg

(760 501 01), Kto.-Nr. 105 00 42