Exil - weinblattl.at · reich in die USA, weil er mit den Nazis nichts zu tun ha ... Villa Musica...

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zu Ostern in Graz 2019 14. bis 22. April Exil

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zu Ostern in Graz

201914. bis 22. April

Exil

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Warum verlassen Menschen ihre Heimat? Neu­gier und Abenteuerlust treiben manche hinaus. Manchmal ist es die Liebe. Viel zu oft aber sind

es Krieg und Verzweiflung. Viel zu oft wollen Menschen gar nicht fort, sondern werden verjagt, werden aus ihrem Zuhause gezwungen, müssen ins Exil. Und immer wieder erinnern sie sich in der Fremde an die Heimat, erzählen und singen von ihr, und schöpfen aus der Kunst Kraft für ihr neues Leben, für die Zukunft. Von ihnen erzählt die neue Ausgabe des Osterfestivals PSALM.All das ist nicht neu. Das halbe Alte Testament besteht aus Geschichten von Vertreibung und Exil. Juden haben seither schon oft alles verloren, ob im Spanien des Mittelalters oder in der Nazizeit. Aber sie sind damit nicht alleine. Politischer Fanatismus und Glaubens­kriege geben immer wieder Anlass zur Flucht. Und nicht immer war Europa so wie heute das rettende Ziel dieser Bewegungen, oft genug war die Fluchtrichtung genau umgekehrt. Der Pole Chopin ging nach Paris, weil er die politische Unterdrückung seiner Heimat nicht ertrug, Königin Chris­tina von Schweden ging nach Rom, weil sie katho lisch leben wollte, und Robert Stolz rettete sich aus Öster­reich in die USA, weil er mit den Nazis nichts zu tun ha­ben wollte. Sie alle nahmen Musik mit, die ihnen Heimat blieb. Und so ging es auch den Sepharden in Spanien und natürlich bis heute den vielen Heimatlosen in Afrika und in Lateinamerika. PSALM spielt ihre Lieder, folgt den Geschichten und fragt, ob Heimat nicht ohnehin mehr in Gedanken und Gefühlen liegt als auf einem Fleckchen Erde.

Exil

Sonntag, 14. April 2019 (Palmsonntag) Helmut List Halle, 19 Uhr

Hagar und IsmaelAlessandro Scarlatti: Agar et Ismaele esiliati (Oratorium)

Ismaele: Philipp Mathmann, SopranSara & Angelo: N. N., SopranAgar: N. N., AltAbramo: Jochen Kupfer, Bass

Neue Hofkapelle Graz Leitung: Lucia Froihofer, Violine & Michael Hell, Cembalo, Orgel & Blockflöte

Preise: EUR 42 / 24

Der sensationelle junge Sopranist Philipp Mathmann singt den verstoßenen Sohn des Abraham. Weil seine greise Frau Sarah doch noch schwanger wurde, schickte der Stammvater des Volkes Israel seine Nebenfrau Hagar mit ihrem Sohn in die Wüste. Dort rettete ein Engel den kleinen Ismael vor dem Verdursten. Mit beklemmender Psychologie und erschütterndem Realismus hat Alessandro Scarlatti 1683 diese biblische Exil­Geschichte erzählt, von den Nöten des Vaters bis hin zum peinigenden Durst des Sohnes. Gleich sein erstes italienisches Oratorium geriet dem jungen Sizilianer in Rom zum Meisterwerk, wie geschaffen für die Neue Hofkapelle Graz und ihre großartigen Solisten.

Die Neue Hofkapelle Graz erzählt Geschichten mit Musik und tut das seit ihrer Gründung im Jahr 2010 sehr erfolgreich daheim und in der Welt. Zu Hause in Graz hat die NHG eine eigene Konzertreihe etabliert und erweitert dabei beständig ihr Repertoire. Sie arbeitet dabei mit aktuellen szenischen und medialen Formen ebenso wie mit den großen Namen der Szene von Do­

rothee Oberlinger bis Emma Kirkby, von Hanna Schygulla bis Johannes Silberschneider. Die NHG ist regelmäßiger Gast im Grazer Sommerfes­tival styriarte, wo sie 2017 die Oper mit Rossballett „La Margarita“ samt Live­Fern­sehübertragung realisierte.

(Einführung im Foyer: 18.40 Uhr)

Hagar und Ismael in der Wüste (François-Joseph Navez, 1820)

Montag, 15. April 2019

Helmut List Halle, 19 Uhr

Die blühende RoseLieder in der sephardischen Tradition

Hirundo Maris:Arianna Savall, Gesang & Barocke TripelharfePetter Udland Johansen, Gesang, Fidel & CisterSveinung Lilleheier, Gitarre & DobroMiquel Àngel Cordero, Colascione, Kontrabass & Gesang David Mayoral, Perkussion, Santur & Gesang

Preise: EUR 42 / 24

Es ist kaum zu glauben, und doch war es historische Wirklich­keit: Im Mittelalter gab es eine Epoche, in der Juden, Muslime und Christen friedlich miteinander lebten, im Süden der ibe­rischen Halbinsel. Dieses goldene Zeitalter, in dem Kunst und Wissenschaften blühten, fand ein jähes Ende durch die katho­lische Reconquista, die Rückeroberung, an deren Ende im Jahr 1492 nicht nur das Königreich Spanien stand, sondern die rück­sichtslose Zerstörung der multireligiösen Gemeinschaft. Wer nicht ging, der verlor sein Leben. Hirundo Maris beschwört in

seinem Programm die Sehnsucht nach dieser Zeit, die aus den Lie­dern der vertriebenen Juden spricht, und die in der Musik eine neue, bis heute spürbare Heimstatt gefunden hat.

2009 gründeten Arianna Savall und Petter Udland Johansen das Ensemble Hirundo Maris, das sich auf alte Musik vom Mittelalter bis zum Barock, dem eigenen Schaffen und Early Fusion spezialisiert. Aus ihrer weitreichenden Zusammenarbeit ist der schöpferische Hauptschwerpunkt, die mediterrane und nordische Musik, entstanden. So wie die Schwalbe, die dem Ensemble ihren Namen verleiht, finden sie über das Meer und die Musik zu gemein­samen Wegen, die seit jeher Skandinavien und die Iberische Halbinsel mit­einander verbinden.

(Einführung im Foyer: 18.40 Uhr)

Arianna Savall

Dienstag, 16. April 2019

Helmut List Halle, 19 Uhr

Lieder der HoffnungLieder aus Simbabwe über Exil und Rückkehr

Vokalensembles „Nobuntu“ & „Insingizi“ (Simbabwe)

Preise: EUR 42 / 24

Dass die Welt eigentlich ein friedlicher, ein schöner Ort ist, von dieser festen Überzeugung sind auch die afrikanischen Mythen durchwoben. Doch diese paradiesischen Zustände werden durch den Menschen gefährdet, durch seine Gier, seine Rücksichtslosigkeit und sein egoistisches Verhalten gegen Sei­nesgleichen wie gegen die Natur, die „Mutter Erde“. Die Künst­lerinnen von Nobuntu und die Künstler von Insingizi erinnern gemeinsam an alle, die ihre Stimme gegen Ungerechtigkeit erhoben haben und deshalb ihre Heimat verlassen mussten. Ihr Konzert kündet von Solidarität mit allen Exilierten und will Hoffnung auf Veränderung machen – sowohl mit traditionellen Geschichten wie mit ganz aktuellen, die die Menschen in Sim­babwe und weit darüber hinaus bewegen.

Nobuntu und auch Insingizi kommen aus Bulawayo in Simbabwe. Nobuntu steht für innovative Frauenpower in einer männerdominierten Welt. Die fünf Sän­gerinnen einer neuen Generation zele­brieren die Schönheit und den Reichtum ihrer Kultur. Das außergewöhnliche Trio Insingizi bietet mitreißende Auftritte mit harmonischem A­cappella­Gesang, tra­ditionellen Liedern, Handpercussion und hervorragender Choreographie. Beider Lieder, die von den vielfältigen Anfech­tungen und Herausforderungen unserer heutigen Welt handeln, besitzen eine Lie­benswürdigkeit und Ehrlichkeit, die die Seele berührt.

(Einführung im Foyer: 18.40 Uhr)

Nobuntu

Mittwoch, 17. April 2019

Helmut List Halle, 19 Uhr

Chopin im ExilFrédéric Chopin: Mazurken in Des (op. 20/3), b (op. 24/4) und cis (op. 63/3)Polonaise in As, op. 53 u. a. Klavierkonzert Nr. 2 in f, op. 21in der Fassung für Klavier und StreichquartettBriefe von Chopin und Zeitgenossen

Aleksandra Mikulska, Klavier Girardi Quartett:Harald Martin Winkler, ViolineRaphael Kasprian, ViolineChristian Marshall, ViolaRuth Winkler, VioloncelloJulius Feldmeier, Lesung Preise: EUR 42 / 24

Als ihm der Polnische Aufstand 1830 die Rückkehr in die Heimat verwehrte, lebte Chopin in Wien seine Verzweiflung aus – in tief bewegender Musik und in erschütternden Briefen. In die Klänge seiner Mazurken legte der Zwanzigjährige die Sehnsucht nach Polen hinein, in die mitreißenden Rhythmen seiner Polo­naisen den heroischen Kampf seiner Landsleute. Die polnische Pianistin Aleksandra Mikulska spannt einen Bogen von Chopins Wiener Winter bis zu seiner Ankunft in Paris. Dort spielte er sein f­Moll­Klavierkonzert zur Quartettbegleitung von Baillot so hinreißend, dass den polnischen Exilanten die Tränen in die Augen stiegen.

Aleksandra Mikulska gehört zu einer jungen Generation von Ausnahmepianis­ten. Die von Frédéric Chopin einst für das Klavierspiel geforderten Eigenschaf­ten verkörpert sie in höchstem Maße: Sensitivität, musikalische Ausdrucks­fähigkeit und makellose, transparente Spieltechnik. Ihre Interpretationen wurden mit zahlreichen internationalen Prämierungen ausgezeichnet, da­runter dem Sonderpreis als beste polnische Pianistin beim XV. Internationalen Frédéric­Chopin­Wettbewerb in Warschau.Als hochkarätiges Kammermusikensemble hat sich das Grazer Girardi Quar-tett längst einen festen Platz auf den Konzertpodien und Festivals in Österreich, Slowenien, Deutschland und Italien erspielt.

(Einführung im Foyer: 18.40 Uhr)

Aleksandra Mikulska

Donnerstag, 18. April 2019 (Gründonnerstag)

Helmut List Halle, 19 Uhr

Die Königinnen von RomChristina von Schweden und Maria Kasimira von Polen

Arcangelo Corelli: Triosonate in G, op. 1/9 / Ciaccona in G, op. 2/12Carlo Ambrogio Lonati: Sonata IIAlessandro Scarlatti: Dove fugace rio (Kantate) / Hor che di Febo (Serenata) / Arien aus dem Oratorium „San Casimiro, Rè di Polonia“Domenico Scarlatti: Cembalosonate in d, K 77

Paola Valentina Molinari, SopranLaRisonanza: Chiara Zanisi & Ayako Matsugana, BarockviolineAgnieszka Oszanca, BarockcelloLeitung: Fabio Bonizzoni, CembaloChris Pichler, Lesung

Preise: EUR 42 / 24

In strömendem Regen zog sie in Rom ein, doch sie brachte den ewigen Frühling von Kunst und Musik mit in die Ewige Stadt: Königin Christina von Schweden, die Tochter des Erzluthera­ners Gustav Adolf, dankte ab, konvertierte zum katholischen Glauben und fand an den Ufern des Tiber eine neue Heimat. Dort förderte sie zwei geniale Musiker, die noch Jahrzehnte später der polnischen Exilkönigin Maria Kasimira in Rom dienen sollten: Arcangelo Corelli und Alessandro Scarlatti. Chris Pichler schlüpft in die Rolle der beiden Königinnen im Exil. Sie erzählt von weiblichem Mut und der unstillbaren Liebe zur Musik. La Risonanza gibt unfassbar schöne Scarlatti­Kantaten hinzu und virtuose Sonaten von Corelli.

Das Vokal­und Instrumentalensemble LaRisonanza, von Fabio Bonizzoni 1995 gegründet, variiert besetzungsmäßig von drei bis zu einem Dutzend Mitgliedern, je nach Programm. Das Ensemble konzentriert sich dabei auf die Italienische Musik und insbesondere die Musik um 1800. LaRisonaza ist bei den wichtigsten Festivals zu Gast, wie bei Oude Muziek Utrecht, in der Villa Musica in Mainz, dem Rheingau Musikfestival, der styriarte, bei Musica e Poesia in San Maurizio, beim MDR­Musiksommer oder der Fondazione Marco Fondella in Mailand.

(Einführung im Foyer: 18.40 Uhr)

Christina von Schweden (Sébastien Bourdon, 1653/54)

Freitag, 19. April 2019 (Karfreitag)

Helmut List Halle, 19 Uhr

El Camino a la libertad Der Weg in die Freiheit, musikalisch begleitet von Liedern und Tänzen Lateinamerikas von Rubén Blades, Silvio Rodriguez u. a. Ismael Barrios, Percussion, Cuatro & Leitung Endrina Rosales, Gesang, Flöte & Maracas Mariano Leal, Gesang, Tres & Percussion Yanet Infanzón La O, Gesang & Violine Juan Carlos Rosales, Bandola & Violoncello David Dahoruch, Kontrabass Christian Bakanic, Akkordeon & Percussion Raphael Meinhart, Marimba & PercussionPreise: EUR 42 / 24

Dieses Programm erzählt von jenen Menschen, gegen die Prä­sident Donald Trump seine populistische Mauer an der mexika­nischen Grenze errichten will: von jenen Millionen, die vor Ter­rorregimen, vor Korruption, Kriminalität oder Drogenkriegen aus Venezuela, Honduras, El Salvador, Guatemala oder Mexiko fliehen. Entwurzelte Menschen, die zur Zeit in Lateinamerika umherirren, um Sicherheit und Freiheit zu gewinnen, mit zwei­felhaften Aussichten auf Besserung. Noch mehr Lateinameri­kaner haben ihre Heimat schon längst verlassen, leben im Exil, auch in Österreich. Ismael Barrios ist einer von ihnen, und zu­sammen mit seinen Musikern spielt und singt er am Karfreitag Lieder von den Sorgen aber auch von den großen Hoffnungen der Menschen daheim.

Ismael Barrios wuchs mit dem Cuatro, der kleinen viersaitigen Gitarre, ebenso auf wie mit den Perkussionsinstrumenten seiner Heimat Venezuela. 1982 kam er nach Österreich, wo er zunächst klassische Gitarre studierte, doch seine Leidenschaft zur Perkussion setzte sich schließlich durch. Er spielte und spielt mit Musikern wie Alegre Corrêa und Ripoff Raskolnikoff, mit Gruppen wie Papermoon, OPUS und STS und ist auf über 100 CDs verewigt.

(Einführung im Foyer: 18.40 Uhr)

Lateinamerikanische Flüchtlinge machen Rast

Montag, 22. April 2019 (Ostermontag)

Helmut List Halle, 19 Uhr

Robert Stolz – A Night in ViennaJohann Strauß: Ouvertüre zur Operette „Die Fledermaus“ / Kaiserwalzer, op. 437Robert Stolz: Im Prater blühn wieder die Bäume / Mein Liebeslied muss ein Walzer sein u. a.Franz Lehár: Dein ist mein ganzes Herz u. a.Franz Schubert: Ave Maria Franz von Suppé, Ralph Benatzky, Oscar Straus u. a.

Eddie Luis und Die Gnadenlosen-XLLeitung: Eddie Luis, Violine, Mandoline, Posaune, Gitarre, Gesang & Arrangements

Preise: EUR 42 / 24

Wer am 18. Mai 1943 in die New Yorker Carnegie Hall strömte, konnte an einem einzigen Abend ganz Wien erleben – von der Ouvertüre zur „Fledermaus“ über Schuberts „Ave Maria“ bis hin zu „Donauträumen“ von Robert Stolz. Eddie Luis und Die Gnadenlosen rekonstruieren das Programm, das Stolz damals am Pult der New Yorker Philharmoniker dirigierte. Mitten im Krieg zeigte er den Amerikanern das andere Wien: die jüdischen

Komponisten, die nun keine Österreicher mehr sein durften wie Oscar Straus, und die erklär­ten Anti­Nazis wie Ralph Benatzky und Stolz selbst. Sie alle hatten in den USA eine neue Hei­mat gefunden.

Eddie Luis und Die Gnadenlosen, 2014 von dem namengebenden Multi­instrumentalisten gegründet, lassen bevorzugt den Hot Jazz der 20er und 30er Jahre wiederaufleben. Aber sie fühlen sich auch bei den unvergesslichen Evergreens und im Schlagertum des gesamten 20. Jahrhunderts wohlig zu Hause. Das Ensemble ist im In­ und Ausland zu erleben und einmal im Monat verführt es im Theatercafé Graz zum Tanzen.

(Einführung im Foyer: 18.40 Uhr)

Eddie Luis und Die Gnadenlosen-XL

styriarte-KartenbüroÖffnungszeiten: Montag bis Freitag, 10 bis 18 Uhr

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PSALM 2019 wird möglich durch die großzügige Förderung von

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Fotos: Titel (Teri Virbickis|Dreamstime.com), Neue Hofkapelle Graz (Mathias Kniepeiss), François­Joseph Navez: Hagar und Ismael in der Wüste (KK), Maimónides, Misné Torá, ca. 1450, Biblioteca Apostólica Vaticana (KK), Arianna Savall (Albert Aymami), Insingizi (Werner Kmetitsch), Nobuntu (Werner Puntigam), Frédéric Chopin, gemalt von Maria Wodzinska (KK), Aleksandra Mikulska (Harald Hoffmann), Christina von Schweden zu Pferde, gemalt von Sébastien Bourdon (KK), Ismael Barrios und Freunde (Alfons Kowatsch), Lateinamerikanische Flüchtlinge (REUTERS), Robert Stolz in der Emigration

(KK), Eddie Luis und Die Gnadenlosen (Simon Reithofer)

Impressumstyriarte Magazin 1/2019

Medieneigentümer: Steirische Kulturveranstaltungen GmbHSackstraße 17, 8010 Graz

Redaktion: Claudia TschidaGrafik: Cactus Design, Graz • Druck: Medienfabrik Graz

Dramaturgie: Karl Böhmer, Thomas Höft, Mathis HuberOrganisation: Irmgard Heschl­Sinabell

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Veranstaltung Anzahl Preis in € 14. April Hagar und Ismael 15. April Die blühende Rose 16. April Lieder der Hoffnung 17. April Chopin im Exil 18. April Die Königinnen von Rom 19. April El Camino a la libertad 22. April Robert Stolz – A Night in Vienna Abo: 4 Veranstaltungen nach freier Wahl 98

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