Exotische Küche in Gaststubenflair RATGEBER · Tel. 056 204 05 01, [email protected]...

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MARKTPLATZ 13 Zeitung im Mikrokosmos Jungfrau 18. Oktober 2013 m Streitfall bleibt oft nur der Gang zum Richter. Doch Vorsicht: Auch wer Recht bekommt, kann auf den finanziellen Ansprüchen sitzen bleiben. Rechtsschutz-Versi- cherungen bieten hier die nötige Rücken- deckung. Niemand bricht gern einen Streit vom Zaun. Doch im Leben kann es immer zu einem Zwist kom- men. Sei es als Mieter, Konsument oder Nachbar – das Poten- zial für Streitigkeiten ist stets vorhanden. Dennoch: Wer bei einem Gericht eine Klage einreichen will, sollte sich das gut überlegen – die finanzi- ellen Risiken sind nicht zu unterschätzen. Wer sich für den Gang zum Richter entscheidet, muss nicht nur die eigenen Anwaltskosten tragen, sondern auch 100 Prozent der voraussichtlichen Gerichts- kosten vorschiessen. Bei Gewinn eines Prozesses kann der Kläger dieses Geld zwar zurückfordern, allerdings muss er dies direkt bei der Gegenpartei tun. So sieht es die neue Zivilprozessordnung vor, die seit Januar 2011 in Kraft ist. Ist die Gegenpartei aller- dings säumig, beisst der Kläger auch als Gewinner in den sau- ren Apfel. So etwa im Fall vom Roger G. Auf seinen Hausvorplatz purzeln ständig Äpfel vom überhängenden Nachbarsbaum. Die Früchte verfaulen, beschmutzen den Boden und sind eine grosse Rutschgefahr. Doch der Nachbar zeigt keine Einsicht, auch nicht vor dem Friedensrichter. Roger G. reicht Klage ein. Er gewinnt den Prozess – sein Nachbar ist aber zahlungs- unfähig. Roger G. muss Ansprüche in Höhe von 5000 Franken abschreiben – finanziell steht er jetzt schlechter da als vorher. In der Zwischenzeit hat Roger G. eine Rechtsschutzversicherung abgeschlos- sen. Sein Versicherer übernimmt künftig in versicherten Fällen die Gerichts- und Anwaltskosten, die Expertisekosten so- wie allfällige Prozessentschädigungen. Auch kümmert er sich um das Inkasso, falls die Gegenpartei nicht bezahlen will, oder trägt die Kosten bei Zahlungsunfä- higkeit. Egal, ob Roger G. in Zukunft vor Gericht gewinnt oder abblitzt, neben der jährlichen Versicherungsprämie entste- hen ihm keine anderen Kosten oder Auf- wendungen mehr. Die Rechtsschutzversicherung für die ganze Familie kostet rund 350 Franken im Jahr. Das ist etwas mehr als eine An- waltsstunde. Diese Investition lohnt sich allemal – und man weiss ja nie: Der Nach- bar könnte plötzlich mit Birnbäumen liebäugeln. Nr. 127459, online seit: 16. Oktober – 16.50 Uhr RATGEBER Mit Rückendeckung Recht bekommen I DANIEL LIECHTI Kundenberater Zurich Grindelwald Auch wer Recht bekommt, kann auf finanziellen Ansprüchen sitzen bleiben. Exotische Küche in Gaststubenflair Sirinya Schober führt seit sieben Jahren ein Thai-Restaurant in Interlaken. Exotische Speisen und Gaststubenflair schaffen ein aussergewöhnliches Gastro-Erlebnis. Seit sieben Jahren führt Sirinya Schober mit Herz- blut ein kleines Restaurant in Interlaken. Im selben Haus wie das Hotel Lötschberg strahlt «Sirinya's Thai Restaurant» die Gemütlichkeit einer typischen Schweizer Gaststube aus und vermengt sich gleich- zeitig mit der Eleganz asiatischer Einrichtungskunst. Sirinya Schober ist gebürtige Thai und hat sich ganz der Gastronomie verschrieben. Aus den besten Re- zepten ihrer Heimat zaubert sie frische und gesunde Gerichte auf den Teller. «Ich arbeite gerne mit ver- schiedenen Gewürzen und nehme Rücksicht auf individuelle Wünsche», sagt sie. Die thailändische Küche bestehe – entgegen der vorherrschenden Mei- nung – nicht nur aus scharfem Essen und sei sehr vielfältig. Auf der Speisekarte finden sich etwa Reis- gerichte mit Fisch, Fleisch oder Gemüse, würzige Suppen, Salate, Frühlingsrollen und Nudelgerichte. Einzig das Dessertangebot mutet europäisch an. Hier erlaubt sich Sirinya eine Ausnahme: «Bei uns isst man frische Früchte zum Nachtisch oder beispiels- weise Bananen in heisser Kokosnussmilch.» Weil erfahrungsgemäss die meisten Gäste kühle Desserts bevorzugen, bietet sie Eiscreme an. Es sind vor allem einheimische Gäste, erzählt Sirinya, die ihr Angebot zu schätzen wissen. Inmitten all der asiatischen Fast- Food-Lokale in Interlaken ist ihr kleines Restaurant eine Oase der Ruhe, wo man sich trifft, um gediegen zu Abend zu essen oder auch einfach nur ein traditio- nelles Singha-Bier zu trinken. Zum Aperitif empfiehlt die Chefin einen Mai Tai. Einen Cocktail aus Rum, Curaçao und frischgepresstem Limettensaft. Das könne man sich ruhig gönnen, denn zu den Haupt- mahlzeiten trinke man in Thailand hauptsächlich Wasser. Hier jedoch biete sie den Gästen speziell zu den Mahlzeiten erlesene Weine an. Die Gastgeberin hat in den vergangenen sieben Jahren ihr Angebot stetig erweitert und organisiert in ihrem Lokal auch Firmenessen und Feste aller Art. «Wer gerne origi- nale thailändische Spezialitäten ausprobieren möch- te, ist bei uns herzlich willkommen.» (mos) Nr. 127349, online seit: 17. Oktober – 16.35 Uhr Sirinya's Thai Restaurant General-Guisan-Strasse 31 3800 Interlaken Telefon 033 821 65 35 [email protected] Die Cheminées verbreiten eine gemütliche Atmosphäre. Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG Generalagentur Interlaken Untere Bönigstrasse 9 3800 Interlaken Telefon 033 828 35 35 www.zurich.ch Kurklinik Eden erhält Rekole-Zertifikat Der nationale Verband der Spitäler und Kliniken H+ hat im Jahr 2007 ein einheitliches System von Normen, Rekole (Revision der Kostenrechnung und der Leistungserfassung), für das betriebliche Rechnungswesen in Spitälern geschaffen. Damit hat H+ das betriebliche Rechnungswesen von Spi- tälern und Kliniken nach landesweit gemeinsamen Standards vereinheitlicht und ein System erschaf- fen, das die gesetzlichen Vorgaben gemäss Kran- kenversicherungsgesetz (KVG) erfüllt. Bereits heute hat sich Rekole in der schweizerischen Spitalwelt zum breit akzeptierten Standard im betrieblichen Rechnungswesen etabliert. Seit dem Jahr 2010 hat H+ zusätzlich Zertifizierungsrichtlinien erarbeitet, die es erlauben, Spitäler und Kliniken nach diesen Richtlinien von unabhängigen Prüfstellen zu zer- tifizieren, um so das Gütezeichen Rekole zu erhal- ten. Die Kurklinik Eden AG hat ihr betriebliches Rechnungswesen im Rahmen eines solchen Zerti- fizierungsverfahrens unter die Lupe nehmen lassen und aufgrund des Erfüllens der Richtlinien das Gü- tezeichen Rekole erhalten.Mit den Zertifizierungs- richtlinien hat H+ ein System geschaffen, das die Übereinstimmung des betrieblichen Rechnungs- wesens mit den Rekole-Vorgaben feststellt und als Gütezeichen für die korrekte Umsetzung von Rekole dient. Ziel ist es, die hohe Zuverlässigkeit der Kostendaten zu bestätigen und damit schwei- zerische Leistungsvergleiche unter den Spitälern zu erleichtern. Für das einzelne Spital bedeutet die Zer- tifizierung ein Gütezeichen für die Transparenz des eigenen betrieblichen Rechnungswesens und damit eine substanziell gestärkte Verhandlungsposition gegenüber den Krankenkassen und verlässliche Falldaten auf nationaler Ebene. (pd/red) Nr. 127246, online seit: 2. Oktober – 07.55 Uhr Sirinyas Gäste schätzen ihre Gastfreundschaft und Kochkünste. Geschäftsführer Gerhard Zundel präsentiert das Zertifikat. Mit Rekole sollen schweiz- erische Leistungsvergleiche unter Spitälern erleichtert werden. Foto: Eingesandt Foto: Eingesandt Dillier eröffnet Rüegg Studio in Sarnen An der Brünigstrasse 125 in Sarnen findet man seit Kurzem alles rund ums Cheminéefeuer. Reinkommen und wohlfühlen heisst die Devise. Wer das Besondere liebt und sucht, der ist im Rüegg Studio Dillier Feuer + Platten AG in Sarnen am rich- tigen Platz. Der Name Rüegg steht für Design, Inno- vation und Schweizer Qualität – und der schönste Beweis dafür ist einmal mehr der neue Showroom. Hinter Rüegg Studio Switzerland verbirgt sich ein neuartiges Franchise-Konzept für Cheminées, das die Schweizer Firma Rüegg ihren Partnern anbietet und von dem alle gleichermassen profitieren. Vor allem aber Kunden, die von Anfang an gut beraten und bestens betreut werden. Umfangreicher Kundenservice Es gibt viele gute Gründe, sich für ein Heizcheminée oder einen Ofen zu entscheiden und viele weitere mehr, warum man einen Besuch im neuen Rüegg Studio keinesfalls versäumen sollte. Das gesamte Spektrum, das Rüegg zusammen mit seinen Part- nern anbietet, sind Wärmesysteme der besonde- ren Art. Und der moderne Design-Anspruch der Rüegg Cheminée spiegelt sich im neuen Rüegg Studio glanzvoll wider. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rüegg Studios sind erfahrene Che- minéeexperten, die auf die Bedürfnisse der Kun- den gezielt eingehen. Sie bieten umfangreichen Service aus einer Hand und begleiten ihre Kunden von Anfang an auf dem Weg zum individuellen Traum-Cheminée. Doch was wäre ein modernes Cheminée, ohne entsprechende Zeichen im Sinne von Umwelt- und Klimaschutz zu setzen? Auch auf diesem Gebiet können die Kunden auf die Rüegg- Qualität vertrauen. Sämtliche Rüegg-Produkte er- füllen ausserdem die höchsten Qualitätsansprüche und die Vorgaben gemäss ISO 9001-2001. Vom Traum zur Realität Im Studio von Dillier werden Träume Realität. Kun- den können bei Planung und Kauf eines Cheminées auf die Kenntnisse und Erfahrungen der Rüegg Studio Mitarbeiter in Sarnen vertrauen. Kostenlose und individuelle Beratung vor Ort, Lösungen nach Mass und Schweizer Qualität. Herz, was willst du mehr. Das Rüegg Studio Dillier Feuer + Platten AG in Sarnen verspricht pures Feuervergnügen. Die Ge- schäftsführer Benno und Marcel Dillier freuen sich auf zahlreichen Besuch. (pd) Nr. 127460, online seit: 16. Oktober – 18.50 Uhr Dillier Feuer + Platten AG Brünigstrasse 125, 6060 Sarnen Telefon 041 660 45 22, Fax 041 660 84 61 [email protected] www.dilliersarnen.ch Foto: Magdalena Ostojic

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MARKTPLATZ 13 Zeitung im Mikrokosmos Jungfrau — 18. Oktober 2013

m Streitfall bleibt oft nur der Gang zum Richter. Doch Vorsicht: Auch wer Recht bekommt, kann auf den

finanziellen Ansprüchen sitzen bleiben. Rechtsschutz-Versi-cherungen bieten hier die nötige Rücken-deckung.

Niemand bricht gern einen Streit vom Zaun. Doch im Leben kann es immer zu einem Zwist kom-men. Sei es als Mieter, Konsument oder Nachbar – das Poten-zial für Streitigkeiten

ist stets vorhanden. Dennoch: Wer bei einem Gericht eine Klage einreichen will, sollte sich das gut überlegen – die finanzi-ellen Risiken sind nicht zu unterschätzen.

Wer sich für den Gang zum Richter entscheidet, muss nicht nur die eigenen Anwaltskosten tragen, sondern auch 100 Prozent der voraussichtlichen Gerichts-kosten vorschiessen. Bei Gewinn eines Prozesses kann der Kläger dieses Geld zwar zurückfordern, allerdings muss er dies direkt bei der Gegenpartei tun.

So sieht es die neue Zivilprozessordnung vor, die seit Januar 2011 in Kraft ist. Ist die Gegenpartei aller-dings säumig, beisst der Kläger auch als Gewinner in den sau-ren Apfel. So etwa im Fall vom Roger G. Auf seinen Hausvorplatz purzeln ständig Äpfel vom überhängenden Nachbarsbaum. Die Früchte verfaulen, beschmutzen den Boden und sind eine grosse Rutschgefahr. Doch der Nachbar zeigt keine Einsicht, auch nicht vor dem Friedensrichter. Roger G. reicht Klage ein. Er gewinnt den

Prozess – sein Nachbar ist aber zahlungs-unfähig. Roger G. muss Ansprüche in Höhe von 5000 Franken abschreiben – finanziell steht er jetzt schlechter da als vorher.

In der Zwischenzeit hat Roger G. eine Rechtsschutzversicherung abgeschlos-sen. Sein Versicherer übernimmt künftig in versicherten Fällen die Gerichts- und Anwaltskosten, die Expertisekosten so-wie allfällige Prozessentschädigungen. Auch kümmert er sich um das Inkasso, falls die Gegenpartei nicht bezahlen will, oder trägt die Kosten bei Zahlungsunfä-higkeit. Egal, ob Roger G. in Zukunft vor Gericht gewinnt oder abblitzt, neben der jährlichen Versicherungsprämie entste-hen ihm keine anderen Kosten oder Auf-wendungen mehr.

Die Rechtsschutzversicherung für die ganze Familie kostet rund 350 Franken im Jahr. Das ist etwas mehr als eine An-waltsstunde. Diese Investition lohnt sich allemal – und man weiss ja nie: Der Nach-bar könnte plötzlich mit Birnbäumen liebäugeln.Nr. 127459, online seit: 16. Oktober – 16.50 Uhr

RATGEBER

Mit Rückendeckung Recht bekommen

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DANIELLIECHTI

Kundenberater Zurich Grindelwald

AuchwerRecht bekommt, kannauf� nanziellenAnsprüchen sitzen bleiben.

Exotische Küche in GaststubenflairSirinya Schober führt seit sieben Jahren ein Thai-Restaurant in Interlaken. Exotische Speisen und Gaststubenflair schaffen ein aussergewöhnliches Gastro-Erlebnis.

Seit sieben Jahren führt Sirinya Schober mit Herz-blut ein kleines Restaurant in Interlaken. Im selben Haus wie das Hotel Lötschberg strahlt «Sirinya's Thai Re s taurant» die Gemütlichkeit einer typischen Schweizer Gaststube aus und vermengt sich gleich-zeitig mit der Eleganz asiatischer Einrichtungskunst. Sirinya Schober ist gebürtige Thai und hat sich ganz der Gastronomie verschrieben. Aus den besten Re-zepten ihrer Heimat zaubert sie frische und gesunde Gerichte auf den Teller. «Ich arbeite gerne mit ver-schiedenen Gewürzen und nehme Rücksicht auf individuelle Wünsche», sagt sie. Die thailändische Küche bestehe – entgegen der vorherrschenden Mei-nung – nicht nur aus scharfem Essen und sei sehr vielfältig. Auf der Speisekarte finden sich etwa Reis-gerichte mit Fisch, Fleisch oder Gemüse, würzige Suppen, Salate, Frühlingsrollen und Nudelgerichte.

Einzig das Dessertangebot mutet europäisch an. Hier erlaubt sich Sirinya eine Ausnahme: «Bei uns isst man frische Früchte zum Nachtisch oder beispiels-weise Bananen in heisser Kokosnussmilch.» Weil erfahrungsgemäss die meisten Gäste kühle Desserts bevorzugen, bietet sie Eiscreme an. Es sind vor allem einheimische Gäste, erzählt Sirinya, die ihr Angebot zu schätzen wissen. Inmitten all der asiatischen Fast-Food-Lokale in Interlaken ist ihr kleines Restaurant eine Oase der Ruhe, wo man sich trifft, um gediegen zu Abend zu essen oder auch einfach nur ein traditio-nelles Singha-Bier zu trinken. Zum Aperitif empfiehlt die Chefin einen Mai Tai. Einen Cocktail aus Rum, Curaçao und frischgepresstem Limettensaft. Das könne man sich ruhig gönnen, denn zu den Haupt-mahlzeiten trinke man in Thailand hauptsächlich Wasser. Hier jedoch biete sie den Gästen speziell zu den Mahlzeiten erlesene Weine an. Die Gastgeberin

hat in den vergangenen sieben Jahren ihr Angebot stetig erweitert und organisiert in ihrem Lokal auch Firmenessen und Feste aller Art. «Wer gerne origi-nale thailändische Spezialitäten ausprobieren möch-te, ist bei uns herzlich willkommen.» (mos)

Nr. 127349, online seit: 17. Oktober – 16.35 Uhr

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Die Cheminées verbreiten eine gemütliche Atmosphäre.

Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG

Generalagentur Vincenzo CentolanzaBadstrasse 4, 5400 Baden

Ihr Kundenberater: Zekeriya TokusTel. 056 204 05 01, [email protected]

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Kurklinik Eden erhält Rekole-ZertifikatDer nationale Verband der Spitäler und Kliniken H+ hat im Jahr 2007 ein einheitliches System von Normen, Rekole (Revision der Kostenrechnung und der Leistungserfassung), für das betriebliche Rechnungswesen in Spitälern geschaffen. Damit hat H+ das betriebliche Rechnungswesen von Spi-tälern und Kliniken nach landesweit gemeinsamen Standards vereinheitlicht und ein System erschaf-fen, das die gesetzlichen Vorgaben gemäss Kran-kenversicherungsgesetz (KVG) erfüllt. Bereits heute hat sich Rekole in der schweizerischen Spitalwelt zum breit akzeptierten Standard im betrieblichen Rechnungswesen etabliert. Seit dem Jahr 2010 hat H+ zusätzlich Zertifizierungsrichtlinien erarbeitet, die es erlauben, Spitäler und Kliniken nach diesen Richtlinien von unabhängigen Prüfstellen zu zer-tifizieren, um so das Gütezeichen Rekole zu erhal-ten. Die Kurklinik Eden AG hat ihr betriebliches Rechnungswesen im Rahmen eines solchen Zerti-fizierungsverfahrens unter die Lupe nehmen lassen und aufgrund des Erfüllens der Richtlinien das Gü-tezeichen Rekole erhalten.Mit den Zertifizierungs-richtlinien hat H+ ein System geschaffen, das die Übereinstimmung des betrieblichen Rechnungs-wesens mit den Rekole-Vorgaben feststellt und als Gütezeichen für die korrekte Umsetzung von Rekole dient. Ziel ist es, die hohe Zuverlässigkeit der Kostendaten zu bestätigen und damit schwei-zerische Leistungsvergleiche unter den Spitälern zu erleichtern. Für das einzelne Spital bedeutet die Zer-tifizierung ein Gütezeichen für die Transparenz des eigenen betrieblichen Rechnungswesens und damit eine substanziell gestärkte Verhandlungsposition gegenüber den Krankenkassen und verlässliche Falldaten auf nationaler Ebene. (pd/red)

Nr. 127246, online seit: 2. Oktober – 07.55 Uhr

Sirinyas Gäste schätzen ihre Gastfreundschaft und Kochkünste.

Geschäftsführer Gerhard Zundel

präsentiert das Zertifikat.

Mit Rekole sollen schweiz-

erische Leistungsvergleiche

unter Spitälern erleichtert werden.Foto: Eingesandt

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Dillier eröffnet Rüegg Studio in SarnenAn der Brünigstrasse 125 in Sarnen findet man seit Kurzem alles rund ums Cheminéefeuer. Reinkommen und wohlfühlen heisst die Devise.

Wer das Besondere liebt und sucht, der ist im Rüegg Studio Dillier Feuer + Platten AG in Sarnen am rich-tigen Platz. Der Name Rüegg steht für Design, Inno-vation und Schweizer Qualität – und der schönste Beweis dafür ist einmal mehr der neue Showroom. Hinter Rüegg Studio Switzerland verbirgt sich ein neuartiges Franchise-Konzept für Cheminées, das die Schweizer Firma Rüegg ihren Partnern anbietet und von dem alle gleichermassen profitieren. Vor allem aber Kunden, die von Anfang an gut beraten und bestens betreut werden.

Umfangreicher KundenserviceEs gibt viele gute Gründe, sich für ein Heizcheminée oder einen Ofen zu entscheiden und viele weitere mehr, warum man einen Besuch im neuen Rüegg Studio keinesfalls versäumen sollte. Das gesamte Spektrum, das Rüegg zusammen mit seinen Part-nern anbietet, sind Wärmesysteme der besonde-ren Art. Und der moderne Design-Anspruch der Rüegg Cheminée spiegelt sich im neuen Rüegg Studio glanzvoll wider. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rüegg Studios sind erfahrene Che-minéeexperten, die auf die Bedürfnisse der Kun-den gezielt eingehen. Sie bieten umfangreichen Service aus einer Hand und begleiten ihre Kunden von Anfang an auf dem Weg zum individuellen

Traum-Cheminée. Doch was wäre ein modernes Cheminée, ohne entsprechende Zeichen im Sinne von Umwelt- und Klimaschutz zu setzen? Auch auf diesem Gebiet können die Kunden auf die Rüegg-Qualität vertrauen. Sämtliche Rüegg-Produkte er-füllen ausserdem die höchsten Qualitätsansprüche und die Vorgaben gemäss ISO 9001-2001.

Vom Traum zur RealitätIm Studio von Dillier werden Träume Realität. Kun-den können bei Planung und Kauf eines Cheminées auf die Kenntnisse und Erfahrungen der Rüegg Studio Mitarbeiter in Sarnen vertrauen. Kostenlose und individuelle Beratung vor Ort, Lösungen nach Mass und Schweizer Qualität. Herz, was willst du mehr. Das Rüegg Studio Dillier Feuer + Platten AG in Sarnen verspricht pures Feuervergnügen. Die Ge-schäftsführer Benno und Marcel Dillier freuen sich auf zahlreichen Besuch. (pd)

Nr. 127460, online seit: 16. Oktober – 18.50 Uhr

Dillier Feuer + Platten AGBrünigstrasse 125, 6060 SarnenTelefon 041 660 45 22, Fax 041 660 84 61

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Foto: Magdalena Ostojic

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