Qualitätsanalyse Instrument der externen Evaluation in Nordrhein-Westfalen
Externe Evaluation von Schulen am Beispiel der Qualitätsanalyse NRW
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June 30 - July 2, 2008
Externe Evaluation von Schulen am Beispiel der Qualitätsanalyse NRW
Ministerium für Schule und Weiterbildungdes Landes Nordrhein-Westfalen
Grundlagen
Erstkontakt
Datenanalyse/ Portfolio
Schulrundgang/Vorinformation
Schulbesuch
Auswertung
Bericht
Zielvereinbarung
Quailfizierung
Elemente einer Qualitätsanalyse
Übersicht
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Entwicklungen in Europa
Qualitätsanalyse
Schulinspektion
Belgien
Irland
Slowakei
DeutschlandSchweden
England/Schottland/Wales
Österreich
SüdtirolNiederlande
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Staatliche Schulen
Schulen in privater Träger-schaft
Gesamt
Schulen 6 314 429 6 743
Schülerin-nen und Schüler
2 675 000 205 267 2 880 193
Lehrkräfte 175 623 15 426 191 049
Grundlagen
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Anzahl der Schulen nach Schulformen
0
500
1000
1500
2000
2500
3000
3500
4000
G H R GY GE F BK
Schulform
An
zah
l
Grundlagen
TOS-Workshop, Kay Brügmann6
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Anzahl der Lehrkräfte nach Schulformen
0
5000
10000
15000
20000
25000
30000
35000
40000
45000
50000
G H R GY GE F BK
Schulform
An
zah
l L
eh
rkrä
fte
Grundlagen
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Stand:
• Ende Schuljahr 2007/2008 ca. 630 Schulen• Vollausbau: 1400 Schulen pro Jahr• Derzeit 40 Qualitätsprüferinnen und -prüfer sowie 20 Personen Back-Office
• Ab 1.8.2008: 65 Qualitätsprüferinnen und -prüfer• Endausbau 105 Qualitätsprüferinnen und -prüfer sowie 53 Personen Back-Office
Entwicklungsstand NRW
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Grundlagen:• Schulgesetz § 3• Schulgesetz § 86 Abs. 3, 4 und 5• Qualitätsanalyse-Verordnung vom 27. April 2007
Entwicklungsstand NRW
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Wozu
braucht Schule
Daten?
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Ein Segler kann den Kurs nur dann exakt ermitteln, wenn er klare Zielvorstellungen und hinreichendes Wissen über seinen augenblicklichen Standort hat.
Das gilt auch für Schulen.
Kongress am DAPF, 08.09.2007
Wozu Daten?
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Without data you are just another person with an opinion. (Andreas Schleicher, OECD)
Bewertung ohne Daten ist genauso wenig hilfreich wie Daten ohne deren Bewertung.
Wozu Daten?
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??
Wozu Daten?
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Data are our friends(Pauline Laing, Toronto 2003)
Wozu Daten?
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Die Bewertung nach dem Qualitätstableau ist keine Schuldzuweisung, sondern eine Hilfe bei der eigenen Standortbestimmung
Wozu Daten?
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• Die Qualität von Schulen ist unterschiedlich, die Schulqualität ist einschätzbar.
• Der externe Blick ist notwendig, um zu vergleichbaren Einschätzungen zu gelangen und blinde Flecken zu erkennen.
• Die Qualitätsanalyse untersucht mit transparenten, deutlich strukturierten und standardisierten Methoden und Instrumenten eine Schule als Gesamtsystem.
• Die Schulen werden regelmäßig besucht.
• Das Ministerium informiert periodisch über die Arbeit und die Ergebnisse der Qualitätsanalyse.
Grundlagen
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• Die Qualität von Schulen ist unterschiedlich, die Schulqualität ist einschätzbar.
• Der externe Blick ist notwendig, um zu vergleichbaren Einschätzungen zu gelangen und blinde Flecken zu erkennen.
• Die Qualitätsanalyse untersucht mit transparenten, deutlich strukturierten und standardisierten Methoden und Instrumenten eine Schule als Gesamtsystem.
• Die Schulen werden regelmäßig besucht.
• Das Ministerium informiert periodisch über die Arbeit und die Ergebnisse der Qualitätsanalyse.
Grundlagen
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• Die Qualität von Schulen ist unterschiedlich, die Schulqualität ist einschätzbar.
• Der externe Blick ist notwendig, um zu vergleichbaren Einschätzungen zu gelangen und blinde Flecken zu erkennen.
• Die Qualitätsanalyse untersucht mit transparenten, deutlich strukturierten und standardisierten Methoden und Instrumenten eine Schule als Gesamtsystem.
• Die Schulen werden regelmäßig besucht.
• Das Ministerium informiert periodisch über die Arbeit und die Ergebnisse der Qualitätsanalyse.
Grundlagen
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• Die Qualität von Schulen ist unterschiedlich, die Schulqualität ist einschätzbar.
• Der externe Blick ist notwendig, um zu vergleichbaren Einschätzungen zu gelangen und blinde Flecken zu erkennen.
• Die Qualitätsanalyse untersucht mit transparenten, deutlich strukturierten und standardisierten Methoden und Instrumenten eine Schule als Gesamtsystem.
• Die Schulen werden regelmäßig besucht.
• Das Ministerium informiert periodisch über die Arbeit und die Ergebnisse der Qualitätsanalyse.
Grundlagen
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• Die Qualität von Schulen ist unterschiedlich, die Schulqualität ist einschätzbar.
• Der externe Blick ist notwendig, um zu vergleichbaren Einschätzungen zu gelangen und blinde Flecken zu erkennen.
• Die Qualitätsanalyse untersucht mit transparenten, deutlich strukturierten und standardisierten Methoden und Instrumenten eine Schule als Gesamtsystem.
• Die Schulen werden regelmäßig besucht.
• Das Ministerium informiert periodisch über die Arbeit und die Ergebnisse der Qualitätsanalyse.
Grundlagen
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Das Qualitätstableau als Grundlage der Qualitätsanalyse
6 Qualitätsbereiche
28 Qualitätsaspekte
153 Kriterien
Indikatoren,die im Unterricht beobachtbar sind.
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Das Qualitätstableau
Prozessqualitäten des Systems SchuleProzess-qualitäten
des Unterrichts
Ergebnis-und
Wirkungs-qualitäten
6
Ziele und Strategien der Qualitätsent-wicklung
5
Professio-nalität der Lehrkräfte
4
Führung und Schul-manage-ment
3
Schul-kultur
2
Lernen und Lehren – Unterricht
1
Ergeb-nisse der Schule
1. Ebene: 6 Qualitätsbereiche
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1
Ergebnisse der Schule
2
Lernen und Lehren – Unterricht
3
Schulkultur
4
Führung und Schul-management
5
Professio-nalität der Lehrkräfte
6
Ziele und Strategien der Qualitätsent-wicklung
1.1Abschlüsse
2.1Schulinternes Curriculum
3.1Lebensraum Schule
4.1Führungs-verantwortung der Schulleitung
5.1Personaleinsatz
6.1Schul-programm
1.2Fachkompe-tenzen
2.2Leistungskonzept –Leistungsanforderung und Leistungs-bewertung
3.2Soziales Klima
4.2Unterrichts-organisation
5.2Weiterentwick-lung beruflicher Kompetenzen
6.2Schulinterne Evaluation
1.3Personale Kompetenzen
2.3Unterricht – fachliche und didaktische Gestaltung
3.3Ausstattung und Gestaltung des Schul-gebäudes
4.3Qualitäts-entwicklung
5.3Kooperation der Lehrkräfte
6.3Umsetzungs-planung/ Jahres-arbeitsplan
1.4Schlüssel-kompetenzen
2.4Unterricht – Unterstützung eines aktiven Lernprozesses
3.4Partizipation
4.4Ressourcen-management
1.5 Zufriedenheit der Beteiligten
2.5Unterricht – Lernumgebung und Lernatmosphäre
3.5Außer-schulische Kooperation
4.5Arbeits-bedingungen
2.6Individuelle Förderung und Unterstützung
2.7Schülerbetreuung
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Das Qualitätstableau ...
• ist eine Strukturierungshilfe bei der Schulentwicklung,
• vereinfacht die Diskussion, weil die gleiche Begrifflichkeit zu Grunde liegt,
• hilft, Stärken und Schwächen zu identifizieren,
• ermöglicht die Konzentration auf Wesentliches,
• hilft zu erkennen, ob Initiativen im Unterricht ankommen,
• erleichtert Ressourcenplanung,
• spart Zeit.
Grundlagen
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Grundlagen
Erstkontakt
Datenanalyse/ Portfolio
Schulrundgang/Vorinformation
Schulbesuch
Auswertung
Bericht
Zielvereinbarung
Qualifizierung
Elemente einer Qualitätsanalyse
Übersicht
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ca. 5
Mo
nat
e
Zeitplan
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Grundlagen
Erstkontakt
Datenanalyse/ Portfolio
Schulrundgang/Vorinformation
Schulbesuch
Auswertung
Bericht
Zielvereinbarung
Qualifizierung
Elemente einer Qualitätsanalyse
Übersicht
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• Portfolio
० Harte Daten: Ergebnisse
० Harte Daten: Statistik
० Weiche Daten
० Konzepte
० Dokumente
• Unterrichtsbeobachtungen
• Interviews
Datenquellen
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Qualitäts-analyse
Qualitäts-analyse
Zentrale Abschluss-prüfungen
Zentrale Abschluss-prüfungen
Zentrale Lernstands-erhebungen
LSE 8/9
Zentrale Lernstands-erhebungen
LSE 8/9
Vergleichs-arbeiten VERA 3/4
Vergleichs-arbeiten VERA 3/4
Interne Evaluation
Interne Evaluation
Schulprogrammarbeit
Schulprogrammarbeit
Parallel-arbeiten
Parallel-arbeiten
Datenquellen
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Grundlagen
Erstkontakt
Datenanalyse/ Portfolio
Schulrundgang/Vorinformation
Schulbesuch
Auswertung
Bericht
Zielvereinbarung
Ergebnisse
Elemente einer Qualitätsanalyse
Übersicht
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SCHULRUNDGANGmit Checkliste
Aufenthaltsräume der Schüler/innenim SchulgebäudeEingangsbereichPausenhalleCafeteriaSchülertoiletten
Klassen- und FachräumeGröße und AusstattungMobiliar
SchulgeländeSchulgebäudeAußenanlagenPausenhofSportanlagen
Arbeitsplätze der Lehrkräfte,Schulleitung, Sekretariat u. a.LehrerarbeitsplätzeZugangsmöglichkeitenHausmeister
Medien- und Geräte-AusstattungLehr- und LernmittelPC-Ausstattung
SchulklimaSchullebenSchülerverhaltenElternbeteiligungSicherheitsvorsorge
• Check Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz!?
• Einbeziehung Schulträger
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Grundlagen
Erstkontakt
Datenanalyse/ Portfolio
Schulrundgang/Vorinformation
Schulbesuch
Auswertung
Bericht
Zielvereinbarung
Qualifizierung
Elemente einer Qualitätsanalyse
Übersicht
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June 30 - July 2, 2008
• Unterrichtseinsichtnahmen Besuche im Team
bei mindestens 50% der Lehrkräfte Möglichst alle Jahrgänge und Fächer D, M und Fremdsprachen quantitativ angemessen Keine Betrachtung der einzelnen Lehrkraft
• Interviews: Schulleitung Schülerinnen und Schülern Eltern Lehrkräften und sozialpädagogischen Kräften Nichtlehrendes Personal Schulträger Duale Partner
Schulbesuch
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• Unterrichtseinsichtnahmen Besuche im Team
bei mindestens 50% der Lehrkräfte Möglichst alle Jahrgänge und Fächer D, M und Fremdsprachen quantitativ angemessen Keine Betrachtung der einzelnen Lehrkraft
• Interviews: Schulleitung Schülerinnen und Schülern Eltern Lehrkräften und sozialpädagogischen Kräften Nichtlehrendes Personal Schulträger Duale Partner
Schulbesuch
Ministerium für Schule und Weiterbildungdes Landes Nordrhein-Westfalen
Grundlagen
Erstkontakt
Datenanalyse/ Portfolio
Schulrundgang/Vorinformation
Schulbesuch
Auswertung
Bericht
Zielvereinbarung
Qualifizierung
Elemente einer Qualitätsanalyse
Übersicht
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• Auswertung im Qualitätsteam
• Rückmeldung an die Schulleitung an das Lehrerkollegium
• Bericht
Schulbesuch - Auswertung
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Bewertungskategorien für die Qualitätsaspekte: 4 vorbildlich Die Schule erfüllt alle oder nahezu alle Kriterien
dieses Qualitätsaspekts optimal oder gut.
3 eher stark als schwach
Die Schule weist bei diesem Qualitätsaspekt mehr Stärken als Schwächen auf. Die Schule kann die Qualität einiger Kriterien noch weiter verbessern; die Kriterien werden im Wesentlichen erfüllt.
2 eher schwach als stark
Die Schule weist bei diesem Qualitätsaspekt mehr Schwächen als Stärken auf; die wesentlichen Kriterien sind noch verbesserungsfähig.
1 erheblich entwicklungs-bedürftig
Bei allen Kriterien des Qualitätsaspekts sind Verbesserungen erforderlich.
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Bewertung
1 1.1
Ergebnisse der Schule
Abschlüsse 4 3 2 1
2 1.2 Fachkompetenzen 4 3 2 1
3 1.3 Personale Kompetenzen 4 3 2 1
4 1.4 Schlüsselkompetenzen 4 3 2 1
5 1.5 Zufriedenheit der Beteiligten 4 3 2 1
6 2.1
Lernen und Lehren - Unterricht
Schulinternes Curriculum 4 3 2 1
7 2.2 Leistungskonzept – Leistungsanforderung und Leistungsbewertung 4 3 2 1
8 2.3 Unterricht – Fachliche und didaktische Gestaltung 4 3 2 1
9 2.4 Unterricht – Unterstützung eines aktiven Lernprozesses 4 3 2 1
10 2.5 Unterricht – Lernumgebung und Lernatmosphäre 4 3 2 1
11 2.6 Individuelle Förderung und Unterstützung 4 3 2 1
12 2.7 Schülerbetreuung 4 3 2 1
13 3.1 Schulkultur Lebensraum Schule 4 3 2 1
14 3.2 Soziales Klima 4 3 2 1
15 3.3 Ausstattung und Gestaltung des Schulgebäudes 4 3 2 1
16 3.4 Partizipation 4 3 2 1
17 3.5 Außerschulische Kooperation 4 3 2 1
18 4.1 Führung und Schulmanage-ment
Führungsverantwortung der Schulleitung 4 3 2 1
19 4.2 Unterrichtsorganisation 4 3 2 1
20 4.3 Qualitätsentwicklung 4 3 2 1
21 4.4 Ressourcenmanagement 4 3 2 1
22 4.5 Arbeitsbedingungen 4 3 2 1
23 5.1 Professionalität der Lehrkräfte
Personaleinsatz 4 3 2 1
24 5.2 Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen 4 3 2 1
25 5.3 Kooperation der Lehrkräfte 4 3 2 1
26 6.1 Ziele und Strategien der Qualitätsent-wicklung
Schulprogramm 4 3 2 1
27 6.2 Schulinterne Evaluation 4 3 2 1
28 6.3 Umsetzungsplanung/Jahresarbeitsplan 4 3 2 1
Beispiel
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2.4 Unterricht - Unterstützung eines aktiven Lernprozesses
2.4.1 Der Unterricht fördert eine aktive Teilnahme der Schülerinnen und Schüler.
++ + - -- 0
2.4.2 Der Unterricht fördert die Zusammenarbeit zwischen den Schülerinnen und Schülern und bietet ihnen Möglichkeiten zu eigenen Lösungen.
++ + - -- 0
2.4.3 Der Unterricht berücksichtigt die individuellen Lernwege der einzelnen Schülerinnen und Schüler.
++ + - -- 0
2.4.4 Die Schülerinnen und Schüler erhalten Gelegenheit zu selbstständiger Arbeit und werden dabei unterstützt.
++ + - -- 0
2.4.5 Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Partner- bzw. Gruppenarbeit.
++ + - -- 0
2.4.6 Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Arbeit im Plenum.
++ + - -- 0
Urteil: 4 3 2 1
TOS-Workshop, Kay Brügmann39
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Wertung der Kriterien und Indikatoren:
++
Das Kriterium/der Indikator ist beispielhaft erfüllt:
Die Qualität ist exzellent, die Ausführung ist beispielhaft und kann als Vorbild für andere genutzt werden.
+
Das Kriterium/der Indikator ist eher erfüllt:
Die Qualität entspricht den Erwartungen.
-
Das Kriterium/der Indikator ist eher nicht erfüllt:
Die Qualität entspricht überwiegend nicht den Erwartungen.
--
Das Kriterium/der Indikator ist überhaupt nicht erfüllt:
Die Qualität ist so problematisch, dass negative Effekte eintreten.
0 keine Beurteilung möglich
TOS-Workshop, Kay Brügmann40
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June 30 - July 2, 2008
2.4 Unterricht - Unterstützung eines aktiven Lernprozesses
2.4.1 Der Unterricht fördert eine aktive Teilnahme der Schülerinnen und Schüler.
++ + - -- 0
2.4.2 Der Unterricht fördert die Zusammenarbeit zwischen den Schülerinnen und Schülern und bietet ihnen Möglichkeiten zu eigenen Lösungen.
++ + - -- 0
2.4.3 Der Unterricht berücksichtigt die individuellen Lernwege der einzelnen Schülerinnen und Schüler.
++ + - -- 0
2.4.4 Die Schülerinnen und Schüler erhalten Gelegenheit zu selbstständiger Arbeit und werden dabei unterstützt.
++ + - -- 0
2.4.5 Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Partner- bzw. Gruppenarbeit.
++ + - -- 0
2.4.6 Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Arbeit im Plenum.
++ + - -- 0
Urteil: 4 3 2 1
TOS-Workshop, Kay Brügmann41
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2.4 Unterricht - Unterstützung eines aktiven Lernprozesses
2.4.5 Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Partner- bzw. Gruppenarbeit.
++ + - -- 0
a Die Schülerinnen und Schüler agieren in funktionalen Rollen (z.B. geteilte Führung).
++ + - -- 0
b Die Aufgaben erfordern eine strukturierte Kommunikation über Gedankengänge, Lösungswege und gefundene Ergebnisse.
++ + - -- 0
c Die Schülerinnen und Schüler zeigen, dass sie in differenzierten Formen der Partner- und Gruppenarbeit geübt sind.
++ + - -- 0
TOS-Workshop, Kay Brügmann42
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2.4 Unterricht - Unterstützung eines aktiven Lernprozesses
2.4.1 Der Unterricht fördert eine aktive Teilnahme der Schülerinnen und Schüler.
++ + - -- 0
2.4.2 Der Unterricht fördert die Zusammenarbeit zwischen den Schülerinnen und Schülern und bietet ihnen Möglichkeiten zu eigenen Lösungen.
++ + - -- 0
2.4.3 Der Unterricht berücksichtigt die individuellen Lernwege der einzelnen Schülerinnen und Schüler.
++ + - -- 0
2.4.4 Die Schülerinnen und Schüler erhalten Gelegenheit zu selbstständiger Arbeit und werden dabei unterstützt.
++ + - -- 0
2.4.5 Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Partner- bzw. Gruppenarbeit.
++ + - -- 0
2.4.6 Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Arbeit im Plenum.
++ + - -- 0
Urteil: 4 3 2 1
TOS-Workshop, Kay Brügmann43
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Bewertung
1 1.1
Ergebnisse der Schule
Abschlüsse 4 3 2 1
2 1.2 Fachkompetenzen 4 3 2 1
3 1.3 Personale Kompetenzen 4 3 2 1
4 1.4 Schlüsselkompetenzen 4 3 2 1
5 1.5 Zufriedenheit der Beteiligten 4 3 2 1
6 2.1
Lernen und Lehren - Unterricht
Schulinternes Curriculum 4 3 2 1
7 2.2 Leistungskonzept – Leistungsanforderung und Leistungsbewertung 4 3 2 1
8 2.3 Unterricht – Fachliche und didaktische Gestaltung 4 3 2 1
9 2.4 Unterricht – Unterstützung eines aktiven Lernprozesses 4 3 2 1
10 2.5 Unterricht – Lernumgebung und Lernatmosphäre 4 3 2 1
11 2.6 Individuelle Förderung und Unterstützung 4 3 2 1
12 2.7 Schülerbetreuung 4 3 2 1
13 3.1 Schulkultur Lebensraum Schule 4 3 2 1
14 3.2 Soziales Klima 4 3 2 1
15 3.3 Ausstattung und Gestaltung des Schulgebäudes 4 3 2 1
16 3.4 Partizipation 4 3 2 1
17 3.5 Außerschulische Kooperation 4 3 2 1
18 4.1 Führung und Schulmanage-ment
Führungsverantwortung der Schulleitung 4 3 2 1
19 4.2 Unterrichtsorganisation 4 3 2 1
20 4.3 Qualitätsentwicklung 4 3 2 1
21 4.4 Ressourcenmanagement 4 3 2 1
22 4.5 Arbeitsbedingungen 4 3 2 1
23 5.1 Professionalität der Lehrkräfte
Personaleinsatz 4 3 2 1
24 5.2 Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen 4 3 2 1
25 5.3 Kooperation der Lehrkräfte 4 3 2 1
26 6.1 Ziele und Strategien der Qualitätsent-wicklung
Schulprogramm 4 3 2 1
27 6.2 Schulinterne Evaluation 4 3 2 1
28 6.3 Umsetzungsplanung/Jahresarbeitsplan 4 3 2 1
Beispiel
TOS-Workshop, Kay Brügmann44
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Arns-berg
Detmold Düssel-dorf
Köln Münster Summe
GS 15 19 14 21 8 77
HS 9 4 7 7 6 33
RS 8 7 10 - 5 30
GY 4 4 4 3 - 15
GE 7 - 7 2 1 17
FÖ 9 7 5 6 5 32
BK 7 4 6 3 3 23
Summe 59 45 53 42 28 227
TOS-Workshop, Kay Brügmann45
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Mittelwerte aller SchulformenMittelwerte der Qualitätsaspekte nach Schulform
Schuljahr 2006/2007 (n = 227)
1
1,5
2
2,5
3
3,5
4
GS HS RS GY GE FÖ BK
Mittelwerte nach Schulform
TOS-Workshop, Kay Brügmann46
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• Auswertung im Qualitätsteam
• Rückmeldung an die Schulleitung an das Lehrerkollegium
• Bericht
Schulbesuch - Auswertung
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Grundlagen
Erstkontakt
Datenanalyse/ Portfolio
Schulrundgang/Vorinformation
Schulbesuch
Auswertung
Bericht
Zielvereinbarung
Qualifizierung
Elemente einer Qualitätsanalyse
Übersicht
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• Auswertung im Qualitätsteam
• Rückmeldung an die Schulleiterin bzw. den Schulleiter an das Lehrerkollegium
• Bericht Über die Schulleiterin bzw. den Schulleiter an
- Lehrkräfte- Schülerinnen und Schüler- Eltern
Zuständige Schulaufsicht Schulträger
Auswertung - Bericht
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Qualitäts-prüfer
Qualitäts-bericht
Schule
• Schulleitung• Lehrkräfte• Eltern• Schülerinnen
und Schüler
Schulaufsicht
Schulträger
Bericht
Ministerium für Schule und Weiterbildungdes Landes Nordrhein-Westfalen
Grundlagen
Erstkontakt
Datenanalyse/ Portfolio
Schulrundgang/Vorinformation
Schulbesuch
Auswertung
Bericht
Zielvereinbarung
Qualifizierung
Elemente einer Qualitätsanalyse
Übersicht
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Qualitäts-bericht
Eigenverantwortliche Schule
• Vereinbarungen zwischen Schule und zust. SchA (Maßnahmen- plan)• optional: Weisungen Ressourcen- entscheidungen
Zuständige Schulaufsicht
KooperativeRezeption
KooperativeZielreflexion
KooperativeHandlungs-
planung
Rezeption Zielreflexion
Nutzung eigener Kompetenzen und Potenziale
Beratung durch andere Einrichtungen(z. B. regionale Fortbildungsträger)
gemein-sames
Verständ-nis
des QB
Vorstellungen zu einer Hand- lungsplanung
(incl. Unterstütz.).
Bera-tung,
Abstim-mung
Die Zielvereinbarung
Ministerium für Schule und Weiterbildungdes Landes Nordrhein-WestfalenGrundlagen
Grundlagen
Erstkontakt
Datenanalyse/ Portfolio
Schulrundgang/ Vorinformation
Schulbesuch
Auswertung
Bericht
Zielvereinbarung
Qualifizierung
Elemente einer Qualitätsanalyse
TOS-Workshop, Kay Brügmann53
Ministerium für Schule und Weiterbildungdes Landes Nordrhein-Westfalen
June 30 - July 2, 2008
Grundsätze1. Transparenz über die Zielsetzungen der QA und
sicherer Umgang mit den Verfahren der QA
2. Einheitliche Bewertungen nach standardisierten Kriterien
3. Gesicherte Ergebnisse der QA
4. Nutzen für die evaluierte Schule
5. Akzeptanz der QA durch professionelles Auftreten und klare Rollenwahrnehmung der QP‘s
6. Generierung von Steuerungswissen
Ausbildungskonzeption
TOS-Workshop, Kay Brügmann54
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June 30 - July 2, 2008
Seminarphasen
• 8 Module in 5 Seminaren
Praxisphasen
• 5 Qualitäts- analysen in Schulen
Ausbildungskonzeption
TOS-Workshop, Kay Brügmann55
Ministerium für Schule und Weiterbildungdes Landes Nordrhein-Westfalen
June 30 - July 2, 2008
Modul 1: Grundlagen (1 Tag)
Modul 2: Schulqualität – Unterrichtsqualität – Evaluation (1 Tag)
Modul 3: Daten- und Dokumentenanalyse (2 Tage)
Modul 4: Instrumente (3 Tage)
Modul 5: Kommunikation und Gesprächsführung (5 Tage)
Modul 6: Dokumentation (4 Tage)
Modul 7: Evaluationsverfahren (2 Tage)
Modul 8: Office Schulung (2 Tage, optional)
Module
TOS-Workshop, Kay Brügmann56
Ministerium für Schule und Weiterbildungdes Landes Nordrhein-Westfalen
June 30 - July 2, 2008
Seminar 2Modul 2 – Modul 3
Seminar 3Modul 1 – Modul 5
Seminar 4Modul 4 – Modul 6/1
Seminar 1Modul 8
Seminar 5Modul 6/2 – Modul 7
Hospitation – Praxis 1
Ausbildung – Praxis 2
Ausbildung – Praxis 3
Ausbildung – Praxis 4
Ausbildung – Praxis 5
Ausbildungsevaluation
Modell der Seminaranordnung
TOS-Workshop, Kay Brügmann57
Ministerium für Schule und Weiterbildungdes Landes Nordrhein-Westfalen
June 30 - July 2, 2008
2.3.1Geeignete Problemstellungen zeichnen die Ziele des Unterrichts vor und bestimmen die Struktur der Lernprozesse.
2.3.2Inhalt und Anforderungsniveau des Unterrichts entsprechen dem Leistungsvermögen der Schülerinnen und Schüler.
2.3.3Die Unterrichtsgestaltung ist auf die Ziele und Inhalte abgestimmt.
2.3.4Medien und Arbeitsmittel sind schülernah gewählt.
2.3.5Die Schülerinnen und Schüler erreichen einen Lernzuwachs.
Unterricht:Fachliche und didaktische Gestaltung
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2.4.1Der Unterricht fördert eine aktive Teilnahme der Schülerinnen und Schüler.
2.4.2Der Unterricht fördert die Zusammenarbeit zwischen den Schülerinnen und Schülern und bietet ihnen Möglichkeiten zu eigenen Lösungen.
2.4.3Der Unterricht berücksichtigt die individuellen Lernwege der einzelnen Schülerinnen und Schüler.
2.4.4Die Schülerinnen und Schüler erhalten Gelegenheit zu selbstständiger Arbeit und werden dabei unterstützt.
2.4.5Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Partner- bzw. Gruppenarbeit.
2.4.6Die Lehrkraft fördert strukturierte und funktionale Arbeit im Plenum.
Unterricht:Unterstützung eines aktiven Lernprozesses
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2.5.1Die Lernumgebung ist vorbereitet; der äußere Ordnungsrahmen wird eingehalten.
2.5.2Die Lehr- und Lernzeit wird intensiv für Unterrichtszwecke genutzt.
2.5.3Es herrscht ein positives pädagogisches Klima im Unterricht.
Unterricht:Lernumgebung und Lernatmosphäre
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4.1.1Die Schulleiterin bzw. der Schulleiter nimmt Führungsverantwortung wahr.4.1.2Die Schulleiterin bzw. der Schulleiter hat Zielvorstellungen für die Entwicklung der Schule, insbesondere für die Unterrichtsentwicklung.4.1.3Die Schulleiterin bzw. der Schulleiter setzt mit den beteiligten Gruppen Zielvorstellungen in Zielvereinbarungen um.4.1.4Die Schulleiterin bzw. der Schulleiter kontrolliert die Umsetzung der Zielvereinbarungen.4.1.5Die Schulleiterin bzw. der Schulleiter verfügt über Strategien zur Lösung von Konflikten und Problemen.4.1.6Die Schulleiterin bzw. der Schulleiter legt Rechenschaft über die schulische Arbeit und den Stand der Schulentwicklung ab.4.1.7Die Schulleiterin bzw. der Schulleiter sorgt für eine angemessene Arbeitsatmosphäre.4.1.8Die Schulleiterin bzw. der Schulleiter repräsentiert die Schule selbstbewusst nach außen.
Führungsverantwortung der Schulleitung
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Rechtliche Grundlagen
• SchulG § 3 (3)Schulen und Schulaufsicht sind zur kontinuierlichen Entwicklung und Sicherung der Qualität schulischer Arbeit verpflichtet. Qualitätsentwicklung und Qualitätssiche-rung erstrecken sich auf die gesamte Bildungs- und Erziehungsarbeit der Schule.
• SchulG § 86 (3)… Sie (die Schulaufsichtsbehörden) gewährleisten die Entwicklung und Sicherung der Qualität schulischer Arbeit, die Vergleichbarkeit der Abschlüsse und Berech-tigungen. Sie unterstützen …. durch Verfahren der Systemberatung … sowie durch eigene Evaluationen.
• SchulG § 86 (4)Die Schulaufsichtsbehörde kann sich jederzeit … informieren
• SchulG § 86 (5)Die Befugnisse nach Absatz 4 stehen auch den für die Qualitätsanalyse von Schulen zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei der oberen Schulaufsichtsbehörde zu.
• Verordnung über die Qualitätsanalyse an Schulen in NRW
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Unterrichtsbeobachtung
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