F 15 Burdekat - ehrenamtskongress.de · 11 Dokumentation Ehrenamtskongress 06./07. Juli 2018...

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1 Dokumentation Ehrenamtskongress 06./07. Juli 2018 www.ehrenamtskongress.de „Storyfinding“ & Storytelling Unsere Themen Kommunikationsziele: z.B. neue Ehrenamtlichegewinnen Warum im Web2.0? Warum mit Storytelling? Handwerkliche Grundlagen Rechtliche Grundlagen

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    Dokumentation Ehrenamtskongress06./07. Juli 2018www.ehrenamtskongress.de

    „Storyfinding“ & Storytelling

    Unsere Themen

    • Kommunikationsziele: z.B. neue Ehrenamtlichegewinnen• Warum im Web2.0?• Warum mit Storytelling?• Handwerkliche Grundlagen• Rechtliche Grundlagen

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    Dokumentation Ehrenamtskongress06./07. Juli 2018www.ehrenamtskongress.de

    Menschen erzählen Geschichten:

    • „Es war einmal ...“• „Kennst Du den ...?“• „Das muss ich Dir erzählen ...!“• „Guck‘ mal!“• „Frau Doktor, immer wenn ich den Arm so ausstrecke...“

    Geschichten brauchen

    • Personen (Protagonisten,Antagonisten, Heldinnen ...)• Handlungen• Orte• Neuigkeiten• Dramatik und Emotionen

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    Dokumentation Ehrenamtskongress06./07. Juli 2018www.ehrenamtskongress.de

    Themenfindung & Recherche

    • Ist das Thema aktuell und von allgemeinem Interesse?• Spricht dasThema die Rezipienten an,betrifft es sie?• Macht das Thema emotional betroffen?• Lassen sich für den Beitrag Menschen beobachten, die etwas tun?• Kann man das Thema in Bildern erzählen?

    Formulieren Sie Ihr Thema als Frage!

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    Dokumentation Ehrenamtskongress06./07. Juli 2018www.ehrenamtskongress.de

    Story-Architektur braucht

    • Anfang, Mitte und Ende• Handlungsstränge (von denen sich mehrere manchmal kreuzen)• Wendepunkte• Bekanntes und Unbekanntes• sich schließende Ringe (bzw.Kreise)

    vorher nachher

    Veränderung

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    Dokumentation Ehrenamtskongress06./07. Juli 2018www.ehrenamtskongress.de

    Information & Unterhaltung

    ÖA - Grundüberlegungen

    • Was wollen Sie mitteilen? THEMEN

    • Wem wollen Sie es mitteilen? ZIELGRUPPE / STAKEHOLDER

    Was wollen Sie damit erreichen? KOMMUNIKATIONSZIELE

    Wo kommunizieren Sie? KANÄLE

    Welche Darstellungsform wählen Sie? TEXTE, BILDER, VIDEO,TÖNE

    Was ist eigentlich KRISENKOMMUNIKATION?

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    Dokumentation Ehrenamtskongress06./07. Juli 2018www.ehrenamtskongress.de

    Nachrichtenfaktoren

    Neuigkeit

    Sex

    Gefühle

    Kuriosität Fortschritt

    Dramatik

    Prominenz

    Nähe

    Tragweite

    Die 7 W‘s - Inhalte einer Nachricht

    • wer?• was?• wann?• wo?

    • wie?• warum?• woher?

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    Social Media -Beispiel Facebook

    Facebook ist …

    • das Social Media schlechthin (knapp 2 Mrd.Nutzer)*

    • Nachrichtenquelle

    • immer wieder in der Kritik (Datenschutz etc.)

    • auf Platz 3 der weltweit meist besuchtenWebsites

    • ein effektives Mittel in der Öffentlichkeitsarbeit

    *im Juni 2017

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    Ein guter „Post“ (Beitrag) …

    • beinhaltet ein Photo oderVideo

    • bringt ein interessantes Thema auf den Punkt

    • löst Kommentare und Diskussionen aus

    • wird gelesen und „geliked“

    • bietet evtl. weiterführende Links

    Achtung!

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    Wichtig

    • Zielgruppe definieren

    • Themen vermitteln, nicht die eigene Marke/Organisation überbetonen

    • Entscheiden, „wer“ postet (Einzelperson,Vertreter, Mandatsträger,Verein …)

    • Die richtige Sprache wählen (Niveau,„ich“,„du“,„wir“,Dialekt …)

    • Nicht zu viele Beiträge erstellen

    Ihr Kanal

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    Website

    • Responsive Design

    • Content Management System (CMS,z.B.Wordpress)

    • Kein Text ohne Bild

    • Das wichtigste (konstante) schnell zu finden

    • Regelmäßig Neuigkeiten (Blog, nicht täglich …)

    Medienproduktion mit einfachen Mitteln

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    Rechtliches

    Beachten Sie bei Aufnahmen, die Sie veröffentlichen wollen, das Recht der Menschen am eigenen Bild!Wer nicht gefilmt werden will, der darf auch nicht gezeigt werden, es sei denn es handelt sich um eine Person der „Zeitgeschichte“

    Beachten Sie Urheberrechte(insbesondere bei Musik und Bildmaterial)

    Wenn Sie in einem fremden Gebäude oder Gelände drehen wollen, brauchen Sie eine Aufnahme-/Drehgenehmigung!

    Themen finden sich …

    • im Kopf (Erfahrung,Lebensgeschichte,spontane Einfälle,Bedürfnisse …)• auf der Straße (oder im Bus, beim Einkaufen …)• bei der Konkurrenz• in sozialen Netzwerken (im Web und im echten Leben ;-)• in Medien (Radio, Special-Interest-Podcasts,Zeitungen …)• auf IhrerThemenliste!

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    Aufgabe - Ihr Beitrag fürsWeb• Suchen Sie nach einer passenden Story für Ihre Organisation bzw.

    Einrichtung - etwas das wirklich so passiert ist

    • Formulieren Sie eine Überschrift• Beschreiben Sie das Bild, das Sie dazu veröfftentlicht hätten• Schreiben Sie einen kurzen Text (140 - 300 Zeichen)• Tipp: Zeigen und beschreiben Sie „Ehrenamtliche“, an deren Stelleman

    gerne wäre …

    Vielen Dank für IhreAufmerksamkeit!

    innovaTV.defilm I text I konzept

    Malte Burdekat M.A.

    Wilhelm-Löhe-Weg 490571 Schwaig

    [email protected] fon 0911.335497fax 0911.3780189