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F a M I. Das Archiv-Quiz. Das Archiv-Quiz ist im Rahmen eines Berufsschulprojektes im 2. Ausbildungsjahr der FaMIs am Oberstufenzentrum Bürowirtschaft und Verwaltung in Berlin entstanden. Wir wünschen Ihnen viel Spaß!. 2005. A: 1989. C: 2000. - PowerPoint PPT Presentation

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Das Das

Archiv-QuizArchiv-Quiz

Das Das

Archiv-QuizArchiv-Quiz

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Das Archiv-Quiz ist im Rahmen eines Berufsschulprojektes im 2. Ausbildungsjahr

der FaMIs am Oberstufenzentrum Bürowirtschaft und Verwaltung in Berlin

entstanden.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß!

2005200520052005

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Wann trat der Ausbildungsberuf FaMI in Kraft?

Wann trat der Ausbildungsberuf FaMI in Kraft?

A:A: 1989A:A: 1989

C:C: 2000C:C: 2000

B:B: 1998

B:B: 1998

D:D: 1961D:D: 1961

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Lösung:Lösung:Lösung:Lösung:

B:B:

19981998

B:B:

19981998

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Wie hieß der erste Bundeskanzler der BRD?

Wie hieß der erste Bundeskanzler der BRD?

A:A: Konrad AdenauerA:A: Konrad Adenauer

C:C: Willy BrandtC:C: Willy Brandt

B:B: Ludwig ErhardB:B: Ludwig Erhard

D:D: Gerhard SchröderD:D: Gerhard Schröder

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Lösung:Lösung:Lösung:Lösung:

A:A:

Konrad AdenauerKonrad Adenauer

A:A:

Konrad AdenauerKonrad Adenauer

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Die Zahl 99 wird mit römischen Zahlen wie folgt dargestellt?

Die Zahl 99 wird mit römischen Zahlen wie folgt dargestellt?

A:A: ICA:A: IC

C:C: LXXXXIX C:C: LXXXXIX

B:B: XCIXB:B: XCIX

D:D: LXXXVVVIIII D:D: LXXXVVVIIII

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Lösung:Lösung:Lösung:Lösung:

B:B:

XCIXXCIX

B:B:

XCIXXCIX

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Welche Regierungsform existierte in der Weimarer Republik?

Welche Regierungsform existierte in der Weimarer Republik?

A:A: Parlamentarische

Demokratie

A:A: Parlamentarische

Demokratie

C:C: Monarchie C:C: Monarchie

B:B: Diktatur B:B: Diktatur

D:D: Absolutismus D:D: Absolutismus

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Lösung:Lösung:Lösung:Lösung:

A:A:

Parlamentarische DemokratieParlamentarische Demokratie

A:A:

Parlamentarische DemokratieParlamentarische Demokratie

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Welches Archiv verwahrt das Original des Grundgesetzes?

Welches Archiv verwahrt das Original des Grundgesetzes?

A:A: BundesarchivA:A: Bundesarchiv

C:C: Stadtarchiv BonnC:C: Stadtarchiv Bonn

B:B: Parlamentsarchiv des

Deutschen Bundestages

B:B: Parlamentsarchiv des

Deutschen Bundestages

D:D: Archiv für Christlich-

Demokratische Politik der

Konrad-Adenauer-Stiftung

D:D: Archiv für Christlich-

Demokratische Politik der

Konrad-Adenauer-Stiftung

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Lösung:Lösung:Lösung:Lösung:

B:B:

Parlamentsarchiv des Parlamentsarchiv des Deutschen BundestagesDeutschen Bundestages

B:B:

Parlamentsarchiv des Parlamentsarchiv des Deutschen BundestagesDeutschen Bundestages

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Was ist ein Rotulus? Was ist ein Rotulus?

A:A: Benutzerblatt A:A: Benutzerblatt

C:C: Benutzersaal C:C: Benutzersaal

B:B: Lesezeichen B:B: Lesezeichen

D:D: Benutzerantrag D:D: Benutzerantrag

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Lösung:Lösung:Lösung:Lösung:

A:A:

BenutzerblattBenutzerblatt

A:A:

BenutzerblattBenutzerblatt

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Welches Bundesland verabschiedete 1987 das erste deutsche Archivgesetz?

Welches Bundesland verabschiedete 1987 das erste deutsche Archivgesetz?

B:B: BerlinB:B: BerlinA:A: BrandenburgA:A: Brandenburg

C:C: Baden-WürttembergC:C: Baden-Württemberg D:D: Mecklenburg-

Vorpommern

D:D: Mecklenburg-

Vorpommern

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Lösung:Lösung:Lösung:Lösung:

C:C:

Baden-WürttembergBaden-Württemberg

C:C:

Baden-WürttembergBaden-Württemberg

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Was ist Aktenkunde? Was ist Aktenkunde?

A:A: Historische

Hilfswissenschaft

A:A: Historische

Hilfswissenschaft

C:C: Nachbar-

wissenschaft

C:C: Nachbar-

wissenschaft

B:B: Archiv-

wissenschaft

B:B: Archiv-

wissenschaft

D:D: Arbeitsprozess im

Archiv

D:D: Arbeitsprozess im

Archiv

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Lösung:Lösung:Lösung:Lösung:

A:A:

Historische HilfswissenschaftHistorische Hilfswissenschaft

A:A:

Historische HilfswissenschaftHistorische Hilfswissenschaft

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Es gibt drei Arten der Verzeichnung. Welche gehört nicht dazu?

Es gibt drei Arten der Verzeichnung. Welche gehört nicht dazu?

A:A: Einfache

Verzeichnung

A:A: Einfache

Verzeichnung

C:C: Erweiterte

Verzeichnung

C:C: Erweiterte

Verzeichnung

B:B: Mehrfache

Verzeichnung

B:B: Mehrfache

Verzeichnung

D:D: Gruppen-

verzeichnung

D:D: Gruppen-

verzeichnung

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Lösung:Lösung:Lösung:Lösung:

B:B:

Mehrfache VerzeichnungMehrfache Verzeichnung

B:B:

Mehrfache VerzeichnungMehrfache Verzeichnung

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Die Aktenkunde, eine Hilfswissenschaft, teilt sich in

drei Bereiche. Welcher Bereich gehört nicht dazu? Die Aktenkunde, eine Hilfswissenschaft, teilt sich in

drei Bereiche. Welcher Bereich gehört nicht dazu?

A:A: analytische

Aktenkunde

A:A: analytische

Aktenkunde

C:C: biologische

Aktenkunde

C:C: biologische

Aktenkunde

B:B: genetische

Aktenkunde

B:B: genetische

Aktenkunde

D:D: systematische

Aktenkunde

D:D: systematische

Aktenkunde

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Lösung:Lösung:Lösung:Lösung:

C:C:

biologische Aktenkundebiologische Aktenkunde

C:C:

biologische Aktenkundebiologische Aktenkunde

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Welcher der folgenden genannten Begriffe ist kein Findhilfsmittel?

Welcher der folgenden genannten Begriffe ist kein Findhilfsmittel?

A:A: Findkartei A:A: Findkartei

C:C: Ablieferungs-

verzeichnis

C:C: Ablieferungs-

verzeichnis

B:B: Findbuch B:B: Findbuch

D:D: Akte D:D: Akte

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Lösung:Lösung:Lösung:Lösung:

D:D:

AkteAkte

D:D:

AkteAkte

Page 26: F a M I

Wann wurde per Gesetz erstmalig allen Bürgern das Recht auf Einsichtnahme in die

Archivbestände garantiert?

Wann wurde per Gesetz erstmalig allen Bürgern das Recht auf Einsichtnahme in die

Archivbestände garantiert?

A:A: 1701A:A: 1701

C:C: 1794C:C: 1794

B:B: 1789

B:B: 1789

D:D: 1815D:D: 1815

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Lösung:Lösung:Lösung:Lösung:

C:C:

17941794

C:C:

17941794

Page 28: F a M I

Eine Kontraktion ist eine Abkürzung bei der nur der Anfang und das Ende des Wortes geschrieben werden.

Wobei handelt es sich um eine solche Kontraktion?

Eine Kontraktion ist eine Abkürzung bei der nur der Anfang und das Ende des Wortes geschrieben werden.

Wobei handelt es sich um eine solche Kontraktion?

A:A: u.A:A: u.

C:C: etc.C:C: etc.

B:B: ca.B:B: ca.

D:D: usw.D:D: usw.

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Lösung:Lösung:Lösung:Lösung:

B:B:

ca. (cirka)ca. (cirka)

B:B:

ca. (cirka)ca. (cirka)

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Vervollständigen Sie folgenden Satz von Heinrich

Otto Meisner: „Der Weg zur Urkunde ist...“ Vervollständigen Sie folgenden Satz von Heinrich

Otto Meisner: „Der Weg zur Urkunde ist...“

A:A: mit Konzepten

gestreut

A:A: mit Konzepten

gestreut

C:C: mit Papier

betoniert

C:C: mit Papier

betoniert

B:B: mit Unterschriften

betupft

B:B: mit Unterschriften

betupft

D:D: mit Akten

gepflastert

D:D: mit Akten

gepflastert

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Lösung:Lösung:Lösung:Lösung:

D:D:

mit Akten gepflastertmit Akten gepflastert

D:D:

mit Akten gepflastertmit Akten gepflastert

Page 32: F a M I

Was ist ein beglaubigtes Schriftstück rechtlichen Inhalts?

Was ist ein beglaubigtes Schriftstück rechtlichen Inhalts?

A:A: AkteA:A: Akte

C:C: BriefC:C: Brief

B:B: UrkundeB:B: Urkunde

D:D: BuchD:D: Buch

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Lösung:Lösung:Lösung:Lösung:

B:B:

UrkundeUrkunde

B:B:

UrkundeUrkunde

Page 34: F a M I

Wie hieß der erste deutsche Bundespräsident?

Wie hieß der erste deutsche Bundespräsident?

A:A: Gustav HeinemannA:A: Gustav Heinemann

C:C: Theodor HeussC:C: Theodor Heuss

B:B: Heinrich LübkeB:B: Heinrich Lübke

D:D: Roman HerzogD:D: Roman Herzog

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Lösung:Lösung:Lösung:Lösung:

C:C:

Theodor HeussTheodor Heuss

C:C:

Theodor HeussTheodor Heuss

Page 36: F a M I

Welche Organisationsform bildet das Bundesarchiv innerhalb der Bundesverwaltung?

Welche Organisationsform bildet das Bundesarchiv innerhalb der Bundesverwaltung?

A:A: untere

Bundesbehörde

A:A: untere

Bundesbehörde

C:C: BundesmittelbehördeC:C: Bundesmittelbehörde

B:B: obere Bundesbehörde

B:B: obere Bundesbehörde

D:D: oberste

Bundesbehörde

D:D: oberste

Bundesbehörde

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Lösung:Lösung:Lösung:Lösung:

B:B:

obere Bundesbehördeobere Bundesbehörde

B:B:

obere Bundesbehördeobere Bundesbehörde

Page 38: F a M I

Wo fand 1899 der erste „allgemeine deutsche Archivtag“ statt?

Wo fand 1899 der erste „allgemeine deutsche Archivtag“ statt?

A:A: DresdenA:A: Dresden

C:C: BerlinC:C: Berlin

B:B: StraßburgB:B: Straßburg

D:D: JenaD:D: Jena

Page 39: F a M I

Lösung:Lösung:Lösung:Lösung:

B:B:

StraßburgStraßburg

B:B:

StraßburgStraßburg

Page 40: F a M I

Für welches Prinzip steht „respect des fonds“?

Für welches Prinzip steht „respect des fonds“?

A:A: ProvenienzprinzipA:A: Provenienzprinzip

C:C: Bär´sches PrinzipC:C: Bär´sches Prinzip

B:B: PertinenzprinzipB:B: Pertinenzprinzip

D:D: StreifenmethodeD:D: Streifenmethode

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Lösung:Lösung:Lösung:Lösung:

A:A:

ProvenienzprinzipProvenienzprinzip

A:A:

ProvenienzprinzipProvenienzprinzip

Page 42: F a M I

Was ist Paginierung? Was ist Paginierung?

A:A: Anbringen einer

Seitenzählung

A:A: Anbringen einer

Seitenzählung

C:C: Anbringen einer

Signatur

C:C: Anbringen einer

Signatur

B:B: Anbringen einer

Blattzählung

B:B: Anbringen einer

Blattzählung

D:D: Anbringen einer

Bezeichnung

D:D: Anbringen einer

Bezeichnung

Page 43: F a M I

Lösung:Lösung:Lösung:Lösung:

A:A:

Anbringen einer Anbringen einer SeitenzählungSeitenzählung

A:A:

Anbringen einer Anbringen einer SeitenzählungSeitenzählung

Page 44: F a M I

Seit wann existierten in der DDR

Kommunalarchive? Seit wann existierten in der DDR

Kommunalarchive?

A:A: 1939A:A: 1939

C:C: 1952C:C: 1952

B:B: 1961B:B: 1961

D:D: 1989D:D: 1989

Page 45: F a M I

Lösung:Lösung:Lösung:Lösung:

C:C:

19521952

C:C:

19521952

Page 46: F a M I

Wann und wo wurde das Reichsarchiv gegründet?

Wann und wo wurde das Reichsarchiv gegründet?

A:A: 1919 auf dem Potsdamer Brauhausberg

A:A: 1919 auf dem Potsdamer Brauhausberg

C:C: 1925 auf dem Potsdamer Pfingstberg

C:C: 1925 auf dem Potsdamer Pfingstberg

B:B: 1920 auf dem

Potsdamer

Windmühlenberg

B:B: 1920 auf dem

Potsdamer

Windmühlenberg

D:D: 1933 auf dem

Potsdamer

Ruinenberg

D:D: 1933 auf dem

Potsdamer

Ruinenberg

Page 47: F a M I

Lösung:Lösung:Lösung:Lösung:

A:A:

1919 auf dem Potsdamer 1919 auf dem Potsdamer BrauhausbergBrauhausberg

A:A:

1919 auf dem Potsdamer 1919 auf dem Potsdamer BrauhausbergBrauhausberg

Page 48: F a M I

Was ist Foliierung? Was ist Foliierung?

A:A: PaginierungA:A: Paginierung

C:C: Anbringen einer

Signatur

C:C: Anbringen einer

Signatur

B:B: Anbringen einer

Seitenzählung

B:B: Anbringen einer

Seitenzählung

D:D: Anbringen einer

Blattzählung

D:D: Anbringen einer

Blattzählung

Page 49: F a M I

Lösung:Lösung:Lösung:Lösung:

D:D:

Anbringen einer BlattzählungAnbringen einer Blattzählung

D:D:

Anbringen einer BlattzählungAnbringen einer Blattzählung

Page 50: F a M I

Wer hat das Bundesarchivgesetz von 1988 verabschiedet?

Wer hat das Bundesarchivgesetz von 1988 verabschiedet?

A:A: LandtagA:A: Landtag

C:C: AbgeordnetenhausC:C: Abgeordnetenhaus

B:B: BundesratB:B: Bundesrat

D:D: BundestagD:D: Bundestag

Page 51: F a M I

Lösung:Lösung:Lösung:Lösung:

D:D:

BundestagBundestag

D:D:

BundestagBundestag

Page 52: F a M I

Was ist die Repositur? Was ist die Repositur?

A:A: ArchivsignaturA:A: Archivsignatur

C:C: Bestandsbezeichnung

C:C: Bestandsbezeichnung

B:B: Bestandssignatur

B:B: Bestandssignatur

D:D: Bestellsignatur

D:D: Bestellsignatur

Page 53: F a M I

Lösung:Lösung:Lösung:Lösung:

B:B: BestandssignaturBestandssignatur

B:B: BestandssignaturBestandssignatur

Page 54: F a M I

Was ist ein Chronogramm? Was ist ein Chronogramm?

A:A: ein Satz in dem Zahlen verschlüsselt sind

A:A: ein Satz in dem Zahlen verschlüsselt sind

C:C: eine Armbanduhr C:C: eine Armbanduhr

B:B: ein Messgerät B:B: ein Messgerät

D:D: eine Maßeinheit D:D: eine Maßeinheit

Page 55: F a M I

Lösung:Lösung:Lösung:Lösung:

A:A:

ein Satz in dem Zahlen ein Satz in dem Zahlen verschlüsselt sindverschlüsselt sind

A:A:

ein Satz in dem Zahlen ein Satz in dem Zahlen verschlüsselt sindverschlüsselt sind

Page 56: F a M I

In Deutschland gibt es eine Archivorganisation die innerhalb des Verbandes deutscher Archivarinnen und Archivare (VdA)

in Fachgruppen nach Archivsparten gebildet wurde. Wie viele Fachgruppen gibt es?

In Deutschland gibt es eine Archivorganisation die innerhalb des Verbandes deutscher Archivarinnen und Archivare (VdA)

in Fachgruppen nach Archivsparten gebildet wurde. Wie viele Fachgruppen gibt es?

A:A: 12A:A: 12

C:C: 10C:C: 10

B:B: 4B:B: 4

D:D: 8D:D: 8

Page 57: F a M I

Lösung:Lösung:Lösung:Lösung:

D:D:

88

D:D:

88

Page 58: F a M I

Was ist ein Präsentatum? Was ist ein Präsentatum?

A:A: Geschenk A:A: Geschenk

C:C: Ausgangsvermerk C:C: Ausgangsvermerk

B:B: Eingangsvermerk B:B: Eingangsvermerk

D:D: Nachricht D:D: Nachricht

Page 59: F a M I

Lösung:Lösung:Lösung:Lösung:

B:B:

EingangsvermerkEingangsvermerk

B:B:

EingangsvermerkEingangsvermerk

Page 60: F a M I

Welches ist die theoretisch richtige

Abfolge der Arbeitsprozesse im Archiv? Welches ist die theoretisch richtige

Abfolge der Arbeitsprozesse im Archiv?

A:A: Erfassung, Bewertung,

Übernahme, Erschließung,

Auswertung

A:A: Erfassung, Bewertung,

Übernahme, Erschließung,

Auswertung

C:C: Auswertung, Bewertung, Übernahme, Erfassung, Erschließung

C:C: Auswertung, Bewertung, Übernahme, Erfassung, Erschließung

B:B: Bewertung, Erschließung,

Auswertung, Übernahme,

Erfassung

B:B: Bewertung, Erschließung,

Auswertung, Übernahme,

Erfassung

D:D: Übernahme, Auswertung,

Erfassung, Erschließung,

Bewertung

D:D: Übernahme, Auswertung,

Erfassung, Erschließung,

Bewertung

Page 61: F a M I

Lösung:Lösung:Lösung:Lösung:

A:A: Erfassung, Bewertung, Übernahme, Erfassung, Bewertung, Übernahme,

Erschließung, AuswertungErschließung, Auswertung

A:A: Erfassung, Bewertung, Übernahme, Erfassung, Bewertung, Übernahme,

Erschließung, AuswertungErschließung, Auswertung

Page 62: F a M I

Was ist ein Teilbestand? Was ist ein Teilbestand?

A:A: ein Teil eines zusammengefassten Bestandes

A:A: ein Teil eines zusammengefassten Bestandes

C:C: ein halber Bestand C:C: ein halber Bestand

B:B: ein Teil eines

Bestandes

B:B: ein Teil eines

Bestandes

D:D: ein nicht vollständig

erschlossener

Bestand

D:D: ein nicht vollständig

erschlossener

Bestand

Page 63: F a M I

Lösung:Lösung:Lösung:Lösung:

A:A:

ein Teil eines ein Teil eines zusammengefassten Bestandeszusammengefassten Bestandes

A:A:

ein Teil eines ein Teil eines zusammengefassten Bestandeszusammengefassten Bestandes

Page 64: F a M I

Wer begründete die Aktenkunde als Historische Hilfswissenschaft?

Wer begründete die Aktenkunde als Historische Hilfswissenschaft?

A:A: Heinrich Otto

Meisner

A:A: Heinrich Otto

Meisner

C:C: Ernst BernheimC:C: Ernst Bernheim

B:B: Otto WalterB:B: Otto Walter

D:D: Johann Gustav

Droysen

D:D: Johann Gustav

Droysen

Page 65: F a M I

Lösung:Lösung:Lösung:Lösung:

A:A:

Heinrich Otto MeisnerHeinrich Otto Meisner

A:A:

Heinrich Otto MeisnerHeinrich Otto Meisner

Page 66: F a M I

Wie lautet der lateinische Begriff für Wappenkunde?

Wie lautet der lateinische Begriff für Wappenkunde?

A:A: FiligranologieA:A: Filigranologie

C:C: HeraldikC:C: Heraldik

B:B: NumismatikB:B: Numismatik

D:D: PaläographieD:D: Paläographie

Page 67: F a M I

Lösung:Lösung:Lösung:Lösung:

C:C:

HeraldikHeraldik

C:C:

HeraldikHeraldik

Page 68: F a M I

Wer schaffte die Deutsche Schrift ab?

Wer schaffte die Deutsche Schrift ab?

A:A: Friedrich der

Große

A:A: Friedrich der

Große

C:C: Die National-

sozialisten

C:C: Die National-

sozialisten

B:B: Die Alliierten nach

dem 2.Weltkrieg

B:B: Die Alliierten nach

dem 2.Weltkrieg

D:D: Friedrich EbertD:D: Friedrich Ebert

Page 69: F a M I

Lösung:Lösung:Lösung:Lösung:

C:C: Die Nationalsozialisten schafften Die Nationalsozialisten schafften die „Deutsche Schrift“ 1941 ab.die „Deutsche Schrift“ 1941 ab.

C:C: Die Nationalsozialisten schafften Die Nationalsozialisten schafften die „Deutsche Schrift“ 1941 ab.die „Deutsche Schrift“ 1941 ab.

Page 70: F a M I

Was bedeutet DTP?Was bedeutet DTP?

A:A: Desktop

Publishing

A:A: Desktop

Publishing

C:C: Desktop To PCC:C: Desktop To PC

B:B: Desktop Transfer

Protocol

B:B: Desktop Transfer

Protocol

D:D: Disk TransportD:D: Disk Transport

Page 71: F a M I

Lösung:Lösung:Lösung:Lösung:

A:A:

Desktop PublishingDesktop Publishing

A:A:

Desktop PublishingDesktop Publishing

Page 72: F a M I

Welcher Verein veranstaltet die Frankfurter Buchmesse?

Welcher Verein veranstaltet die Frankfurter Buchmesse?

A:A: Börsenverein des Deutschen Buchhandels

A:A: Börsenverein des Deutschen Buchhandels

C:C: Numismatik-

Verein

C:C: Numismatik-

Verein

B:B: Verband deutscher

Archivarinnen und

Archivare e.V.

B:B: Verband deutscher

Archivarinnen und

Archivare e.V.

D:D: Heraldik-VereinD:D: Heraldik-Verein

Page 73: F a M I

Lösung:Lösung:Lösung:Lösung:

A:A:

Börsenverein des Deutschen Börsenverein des Deutschen BuchhandelsBuchhandels

A:A:

Börsenverein des Deutschen Börsenverein des Deutschen BuchhandelsBuchhandels

Page 74: F a M I

Wer entwarf die Sütterlinschrift?Wer entwarf die Sütterlinschrift?

A:A: Egon ArialA:A: Egon Arial

C:C: Peter VerdanaC:C: Peter Verdana

B:B: Harry FrakturB:B: Harry Fraktur

D:D: Ludwig SütterlinD:D: Ludwig Sütterlin

Page 75: F a M I

Lösung:Lösung:Lösung:Lösung:

D:D:

Ludwig SütterlinLudwig Sütterlin

D:D:

Ludwig SütterlinLudwig Sütterlin

Page 76: F a M I

Wer ist der Erfinder des Buchdruckes?

Wer ist der Erfinder des Buchdruckes?

A:A: Johann

Schlechtenberg

A:A: Johann

Schlechtenberg

C:C: Johannes

Gutenberg

C:C: Johannes

Gutenberg

B:B: Johann Wolfgang

von Goethe

B:B: Johann Wolfgang

von Goethe

D:D: Friedrich SchillerD:D: Friedrich Schiller

Page 77: F a M I

Lösung:Lösung:Lösung:Lösung:

C:C:

Johannes Gutenberg Johannes Gutenberg

C:C:

Johannes Gutenberg Johannes Gutenberg

Page 78: F a M I

Seit wann existiert der Verein deutscher Archivare?

Seit wann existiert der Verein deutscher Archivare?

A:A: 1949A:A: 1949

C:C: 2000C:C: 2000

B:B: 1946B:B: 1946

D:D: 1899D:D: 1899

Page 79: F a M I

Lösung:Lösung:Lösung:Lösung:

B:B:

19461946

B:B:

19461946

Page 80: F a M I

Wann wurde die Fachzeitschrift „Der Archivar“ erstmals veröffentlicht?

Wann wurde die Fachzeitschrift „Der Archivar“ erstmals veröffentlicht?

A:A: 1946A:A: 1946

C:C: 1970C:C: 1970

B:B: 1947B:B: 1947

D:D: 1990D:D: 1990

Page 81: F a M I

Lösung:Lösung:Lösung:Lösung:

B:B:

19471947

B:B:

19471947

Page 82: F a M I

Der Verein deutscher Archivare nennt sich seit ... Verband deutscher

Archivarinnen und Archivare e.V.

Der Verein deutscher Archivare nennt sich seit ... Verband deutscher

Archivarinnen und Archivare e.V.

A:A: 1970A:A: 1970

C:C: 2000C:C: 2000

B:B: 1990B:B: 1990

D:D: 2005D:D: 2005

Page 83: F a M I

Lösung:Lösung:Lösung:Lösung:

C:C:

20002000

C:C:

20002000

Page 84: F a M I

A:A: A:A:

C:C: C:C:

B:B: B:B:

D:D: D:D:

Page 85: F a M I

Lösung:Lösung:Lösung:Lösung:

?:?: ?:?:

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