Facebook Posts

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Facebook Posts Facebook Posts – by Antje Scholz 11.März. 2014 Facebook Posts können deinen Job kosten oder du bekommst den neuen Job erst gar nicht. Facebook Posts sollten vorher genau überdacht sein, deshalb hier ein paar Regel und Tipps die man beachten sollte, wenn Ihr auf Facebook Posts einstellt. Big Brother is watching you, dies kann man Wort Wörtlich nehmen, Facebook Posts deshalb sorgfältig wählen. Die Social Media Plattformen sind Fluch und Segen, denn wir mal anschauen wie allein Facebook mit seinen dazu gehörigen Facebook Posts, sich in Deutschland entwickelt hat. Die Menschen in Deutschland sind immer länger online. Die tägliche Verweildauer im Netz stieg bei der Bevölkerung ab 14 Jahren im laufenden Jahr auf 169 Minuten – 2012 waren es noch 133 Minuten. 77,2 Prozent sind insgesamt online (2012: 75,9 Prozent). Die Zahl der Nutzer stieg von 53,4 Millionen auf 54,2 Millionen Menschen. 5,3 internetfähige Geräte sind nach der Befragung in einem durchschnittlichen Haushalt vorhanden. Deshalb sollte sich jeder genau überlegen was für Facebook Posts man ins Internet stellt, denn nicht nur privat wird das Internet benutzt sondern auch sogenannte Recruiter sind viel auf sozialen Netzwerken unterwegs und unser Chef oder dein zukünftiger Chef, – wenn du alles richtig machst -benutzen immer mehr die Social Media Plattformen um sich über ihre Arbeitnehmer / Bewerber schlau zu machen. Schon 2009 nutzten 45% der Unternehmen das Social Screening bei der Bewerbersuche, d.h. das Arbeitgeber gezielt die Social Media Plattform durch stöbern, um positive oder negatives über einen Arbeitgeber oder Bewerber zu suchen. das Wort Social Screening wurde eigentlich dafür verwendet, für Unternehmen, (Social Screening ist der Prozess der Auswahl von Unternehmen zu investieren)

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Facebook Posts können deinen Job kosten oder du bekommst den neuen Job erst gar nicht. Facebook Posts sollten vorher genau überdacht sein, deshalb hier ein paar Regel und Tipps die man besser beachten sollte.

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Facebook Posts

Facebook Posts – by Antje Scholz 11.März. 2014

Facebook Posts können deinen Job kosten oder du bekommst den neuen Job erst gar nicht.

Facebook Posts sollten vorher genau überdacht sein, deshalb hier ein paar Regel und Tipps die man beachten sollte, wenn Ihr auf Facebook Posts einstellt.

Big Brother is watching you, dies kann man Wort Wörtlich nehmen, Facebook Posts

deshalb sorgfältig wählen.

Die Social Media Plattformen sind Fluch und Segen, denn wir mal anschauen wie allein

Facebook mit seinen dazu gehörigen Facebook Posts, sich in Deutschland entwickelt

hat. Die Menschen in Deutschland sind immer länger online. Die tägliche Verweildauer im

Netz stieg bei der Bevölkerung ab 14 Jahren im laufenden Jahr auf 169 Minuten – 2012

waren es noch 133 Minuten. 77,2 Prozent sind insgesamt online (2012: 75,9 Prozent). Die

Zahl der Nutzer stieg von 53,4 Millionen auf 54,2 Millionen Menschen. 5,3 internetfähige

Geräte sind nach der Befragung in einem durchschnittlichen Haushalt vorhanden.

Deshalb sollte sich jeder genau überlegen was für Facebook Posts man ins Internet stellt,

denn nicht nur privat wird das Internet benutzt sondern auch sogenannte Recruiter sind

viel auf sozialen Netzwerken unterwegs und unser Chef oder dein zukünftiger Chef, –

wenn du alles richtig machst -benutzen immer mehr die Social Media Plattformen um sich

über ihre Arbeitnehmer / Bewerber schlau zu machen.

Schon 2009 nutzten 45% der Unternehmen das Social Screening bei der Bewerbersuche,

d.h. das Arbeitgeber gezielt die Social Media Plattform durch stöbern, um positive oder

negatives über einen Arbeitgeber oder Bewerber zu suchen. das Wort Social Screening

wurde eigentlich dafür verwendet, für Unternehmen, (Social Screening ist der Prozess der

Auswahl von Unternehmen zu investieren)

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Somit ergab es das 2009 bereits 45% aller im Rahmen einer Umfrage befragten

Unternehmen an, das Sie sich über Jobbewerber in sozialen Netzwerken informieren. 18%

der Befragten gaben sogar an, das sie wegen besonders positiver vorgefundener

Informationen den Bewerber letztlich eingestellt haben. Dabei haben 35% hingegen

gesagt das negative Informationen als Grund für eine Nichtberücksichtigung des

entsprechenden Bewerbers ausschlaggebend waren.

Aber nicht nur unser zukünftiger Chef oder noch Chef benutzt das Internet um potenzielle

Personen zu beobachten- ganz abgesehen von der NSA und dem Fall Snowden.

- Wer beobachtet deine Schritte auf Facebook, – deine Facebook Posts – und den anderen Plattformen noch?

z.B. Stalker, Fahnder, und sogar Versicherungsunternehmen sind bekannt dafür, Social

Media Portale /Facebook-Profile nach Informationen abzusuchen. Genauso beunruhigend

sind Berichte über Facebook-Account-Hacker, die Benutzer

durch Identitätsbetrug gefährden – was ich erst vor kurzen selber erleben durfte, das

innerhalb von 1er Woche zwei Accounts von Freunden neu erstellt

wurden durch Identitätsbetrug. Selbst wenn man seine persönlichen Informationen durch

die „Nur Freunde“-Einstellung schützt, besteht eine gute Chance, dass man sich bei

Facebook mit jemandem „befreundet“, den man kaum kennt oder nie getroffen hat.

Deshalb prüfe genau was du oder wie du Facebook Posts oder den anderen Plattformen ins

Internet stellst, besonders hinsichtlich wenn man auf der Suche für einen neuen Job ist.

Um deshalb mit deinem potenziellen Arbeitgeber keine Probleme zu bekommen, beachte folgende Tipps:

Wenn du dich auf einen neuen Job bewerben möchtest, solltest du im Hinterkopf behalten

das eine einfache Bewerbung seit langem nicht mehr das Einzige ist, was die potenziellen

Arbeitgeber von dir haben. Mit dem Einzug der Facebook Posts kennen Arbeitgeber nicht

nur deinen Namen, denn sie können per Knopfdruck finden, sondern, viel mehr von dir

erfahren – weit über deine klassische Bewerbungsmappe hinaus. In der Welt der Social

Media erfahren potenzielle Arbeitgeber über Facebook oder Twitter meistens einiges mehr

über dich als dir vielleicht lieb ist, was sie besser nicht erfahren sollten. Manche

Informationen könnten dich sogar den Job kosten.

Hier gibt es auch Studien die in den USA gemacht wurden, das während eines

Experimentes, bei dem 4.000 US-Unternehmen beteiligt waren, wurde das

Einstellungsverhalten genau unter die Lupe genommen. Dabei kam heraus, dass Kriterien

wie Christ oder Muslim, sowie auch Homosexualität berücksichtigt wurden. Diese Studie

wurde zwar in den USA gemacht, es sollte aber keiner glauben das hier in Deutschland

nicht auch danach ausgesiebt wird. Das Ergebnis war: das oftmals sich potenzielle

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Arbeitgeber gegen eine Minderheit entschieden, auch politische Merkmale auf Profilen sind

unvorteilhaft. Zusammengefasst gibt es einige Gründe auf Social Media-Profilen, die dich

einen neuen Job kosten können.

Auf der Webseite Mindflash.com liefert sogar eine Infografik genaue Infos, die zeigt,

welche Plattformen Personalchefs konsultieren, damit sie sich ein Bild von den potenziellen

Bewerbern für einen Arbeitsplatz machen. Dabei lässt sich super erkennen, dass eben

vorgefundene Negativmerkmale weit häufiger dazu führen, einen Bewerber abzulehnen,

als positive Merkmale zur Einstellung führen. Es ist demnach wichtiger, sich bewusst zu

machen und sich davor zu hüten, negativ rüber zu kommen, als es nützlich ist, sich

besonders positiv zu installieren.

Wenn ihr also lieber sicher gehen wollt, einen Job zu bekommen, schreibt euch die

folgende Checkliste aus der Infografik von Mindflash.com ab, damit ihr wisst das negativ

und positiv ist, dort könnt ihr auch die ganze Grafik sehen.

(Quelle: mindflash.com)

1. Veröffentlichen von unangebrachten Fotos

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Du solltes also Fotos vermeiden, wie beispielsweise peinliche

Fotos oder Facebook Posts – Gespräche über die

drogenverseuchte letzte Partynacht oder deinem Alkoholkonsum,

Freizügigkeit, also Nacktfotos, beleidigende Gesten und

politisches Zur schaustellen. Dir sollte bewusst sein das Fotos

keine Interpretationsmöglichkeiten zulassen, sie zeigen eben das

oder etwas, was du erlebt hast, beziehungsweise was du

darstellst.

(Quelle: http://www.freedigitalphotos.net/)

2. Veröffentlichen von unangebrachten Kommentaren

Sei so richtig aktiv, hinterlasse so viele nutzlose und nervige Facebook Posts und

Kommentare wie möglich. Vergiss nicht, möglichst intensiv zu fluchen!

Soll heißen: Hinterlasse auf deinen sozialen Netzwerken und Blogs keine rassistische,

politische, diskriminierende und beleidigende Kommentare und egal ob unter Fotos oder

als Statusmeldungen

“Was du nicht willst das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu!”,hat sicherlich jeder schon mal gehört, nur hält sich leider kaum jemand dran. Ich finde, es spielt eigentlich keine Rolle ob privat oder nicht, auch in sozialen Netzen sollte jeder den Anderen so behandeln, wie er selbst behandelt werden will. Und das heißt:

Überlege also erstmal und Hirneinschalten, welche Außenwirkung du mit deinen Facebook

Posts – oder auf anderen Plattformen – mit den Worten bezweckst. Vor allem ist es

wichtig, man muss doch nicht wirklich jeden scheiß jeden kommentieren – könnte sonst

auch den Anschein machen, dass du vom Social Media mehr oder weniger besessen bist

und die “reale” Welt meidest.

3. Unterschiedliche Angaben

Ja was viele auch vergessen; sage die Wahrheit, soll heißen: Stimmen deine Fähigkeiten

und Qualifikationen mit denen auf deinem Social-Media-Profil, überein mit deiner

Bewerbung, wenn nicht ist das für den potenziellen Arbeitgeber ein Grund, dich nicht

einzustellen. Weil der Arbeitgeber kann nicht einschätzen welche Facebook Posts, wahr

oder frei erfunden sind, deshalb wird er wohl eher auf deine Person verzichtet. Deshalb

denke an deine Glaubwürdigkeit in Bewerbungen als auch auf den sozialen Netzwerken.

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4. Schlechte Kommunikation vs schlechte Rechtschreibung

Ja die liebe Rechtschreibung, Deutsche Sprache schwere Sprache. Deshalb gilt auch in

Facebook Posts und auf den anderen Social Media Plattformen, wenn du offenbarst das

deine eklatante Schwächen in deinen Kommunikationsfähigkeiten nicht gerade sicher oder

richtig sind, wird es kaum zu einem Bewerbungsgespräch kommen. Hierzu zählt auch eine

schlechte Rechtschreibung.

5. Extrem viele Kontakte und Kommentare

Deine Freunde, sind nicht gleich wahre Freunde, d.h. überlege auch wen du in deinem

Freundeskreis einfügst, also nicht jeden oder so viele Kontakte wie möglich hinzu. Das

könnte sich als Bumerang erweisen, weil manchmal nicht besonders hilfreich, wenn diese

Kontakte besonders redselig sind und fragwürdige Facebook Posts und Kommentare auf

deiner Pinnwand posten.

6. Negative Kommentare zu deinem letzten Arbeitgeber

Besonders gut kommen negative Kommentare zu deinem Arbeitgeber an, super kann ich

nur gratulieren, super Idee. Lass also keinen Zweifel daran, wie sehr du den letzten Job

doch gehasst hast und was für ein toller Machtmensch dein Chef ist oder wahr. Was

besonders gut an kommt, wenn du dabei auch noch vertrauliche Informationen deiner

letzten Firma preis gibst. – super jetzt gibt es ein Sternchen-

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Auch wenn du deine Gründe hast deinen vergangenen Arbeitgeber zu verachten, behalte

es lieber für dich. Denke daran, was einmal im Netz ist bleibt im Netzt und wirft ein

schlechtes Bild auf dich, der potenzielle Arbeitgeber wird daraus seine Rückschlüsse auf

dich ziehen. Deshalb kann ich es nur nochmal sagen, vergesse nicht dein Hirn

einzuschalten bevor du auf Facebook Posts einstellst .

Vergesse auch nicht diese Facebook-Posts können auch den Job kosten.

Hier ein paar Beispiele:

Ein Lagerist wird fristlos gekündigt, nachdem er ein vermeintlich harmloses Foto auf Facebook gepostet hatte. Der 21-Jährige aus Nordrhein-Westfalen stellte sein Hochzeitsfoto online – glücklich trägt er seine schwangere Braut auf Händen.

Blöd nur, dass er schon einen Monat wegen eines Bandscheibenvorfalls krank geschrieben

war. Seine Chefin sah das Bild und kündigte ihn fristlos. Dagegen klagt der Lagerist nun

vor dem Arbeitsgericht Krefeld. Eine Entscheidung wird Ende der Woche erwartet.

oder

Friseur-Lehrling Sabine K. (18) stellte fröhliche Urlaubs-Fotos auf ihre Facebook-

Seite – während sie wegen psychosomatischer Beschwerden krank

geschrieben war. Vor dem Urlaub schrieb sie auf Facebook: „Ab zum Arzt und

dann Koffer packen.“

Ihr Arbeitgeber kündigte sie fristlos. Der Fall kam vor das Düsseldorfer Arbeitsgericht:

Sabine K. hatte sowieso zum 31. Mai 2011 gekündigt. Ihr Arbeitgeber wollte ihr nun den

Mai-Lohn vorenthalten, wie es bei einer fristlosen Kündigung im April rechtens wäre.

Argument ihres Anwalts: Die Reise war der Genesung ihrer schweren Neurodermitis

förderlich. - Beide Parteien einigten sich schließlich: Sabine bekam 150 Euro und ein

angemessenes Zeugnis.

Was man über Kollegen, den Chef oder das Unternehmen postet, sollte man sich auf jeden Fall zweimal überlegen, wie folgende Fälle zeigen.

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Deshalb würde ich mich über eine Kommentar sehr freuen, was ihr davon haltet und

vielleicht ist ja auch gelungen das wirklich mal darüber nachgedacht wird, was wir alles

freiwillig an Daten einstellen. Ach ja, hier habe ich noch ein Tool für euch, das Ihr für

Facebook super gebrauchen könnt, habe es auch – hier könnt ihr automatisch

Begrüßungstext für neue Kontakte versenden, automatisch Posts verwalten,

Geburtstagsgrüsse automatisch senden und Werbung auf Facebook verwalten, u.s.w.

http://519398.fbmastertool.com/

Hoffe die Informationen waren Interessant für euch, auf meiner Seite erhaltet Ihr alle

wichtigen Informationen, detaillierte Kurse und Tricks wie Ihr euer Internet-Business

aufbauen werdet, ich würde mich auch sehr über einen Kommentar von euch freuen.

Mein MLM Erfolgstipp für ein echtes passives Einkommen durch Network Marketing:

Finde die Leute, die nach dem suchen, was du anbietest. Verwende ein

effizientes Marketing System, das diese Leute automatisch qualifiziert, die

Vorwahl trifft und auf deine Geschäftsmöglichkeit vorbereitet. Und dann

widme deine Zeit nur den Besten.

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Wenn Du lernen willst, Wie Du dein Network Marketing Geschäft richtig aufbaust, melde

dich für mein kostenloses Bootcamp an.

Bis bald eure

Antje Scholz

Kontakt: Mail: [email protected]

Skype: arsplus3

Blog: www.antjescholz-mlm.de