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Corporate Design Manual Fachhochschule Nordwestschweiz Genehmigt durch den Direktionspräsidenten am 30. 06.15

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Genehmigt durch den Direktionspräsidenten am 30. 06.15

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1 Grundlagen 3

2 Vorgaben 4

2.1 Wort-Bildmarke 5

2.1.1 Wort-Bildmarke: Sprachversionen 6

2.1.2 Wort-Bildmarke: Schutzzone 7

2.1.3 Wort-Bildmarke: Platzierung und Kombination mit Text 8

2.1.4 Wort-Bildmarke: Grössen 9

2.1.5 Wort-Bildmarke: Anwendung 10

2.1.6 Wort-Bildmarke: Unzulässige Anwendungen und Modifikationen 11

2.2 Schrift 12

2.2.1 Schrift: Arial 13

2.2.2 Schrift: Univers 14

2.2.3 Schrift: Egyptienne F 15

2.2.4 Schrift: Satz in Printmedien und Werbemitteln 16

2.3 Farben 17

2.3.1 Farben: Corporate-Ebene 18

2.3.2 Farben: Hochschul-Ebene 19

2.4 Farbklammer 20

2.5 Format Studienführer 21

2.6 Bildsprache 22

2.7 Checkliste 23

2.8 Kontakt 24

3 Anwendungen 25

3.1 Büromedien 26

3.1.1 Büromedien: Vorlagen Word 27

3.1.2 Büromedien: Vorlagen PowerPoint 28

3.1.3 Büromedien: Vorlagen E-Mail-Signatur 29

3.2 Diplome 30

3.3 Printmedien 31

3.3.1 Printmedien: Briefschaften 32

3.3.2 Printmedien: Visitenkarten 33

3.3.3 Printmedien: Inserate 34

3.3.4 Printmedien: Stelleninserate 35

3.3.5 Printmedien: Publikationen 36

3.3.6 Printmedien: Studienführer 37

3.3.7 Printmedien: Karten A5 38

3.3.8 Printmedien: Flyer A6 39

3.3.9 Printmedien: Plakate und Bushänger 40

3.3.10 Printmedien: Veranstaltungsplakate 41

3.4 Digitale Medien 42

3.4.1 Digitale Medien: Online-Stelleninserate 43

3.5 Anwendungen im Raum 44

3.6 Give-aways 45

3.7 Organigramme 46

3.8 Partnerschaften 47

3.8.1 Partnerschaften: FHNW als Hauptpartnerin 48

3.8.2 Partnerschaften: FHNW als gleichberechtigte Partnerin 49

3.8.3 Partnerschaften: swiss universities 50

3.8.4 Partnerschaften: FHNW in untergeordneter Rolle 51

3.9 Stichwortverzeichnis 52

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1 Grundlagen

KommunikationspolitikDie FHNW und ihre Hochschulen treten gemäss der vom Fachhochschulrat verabschiedeten Kommunika­tionspolitik einheitlich auf und erzielen mit der Marke hohe Wiedererkennbarkeit.

Konzept Kernbereich Corporate Design/Corporate WordingDie formale Klammer für alle Aktivitäten der FHNW im Bereich der Kommunikation bilden das Corporate Design und das Corporate Wording. Kernelemente des Corporate Designs der FHNW sind:– Marke– Farben– Typografie– Formate– Bilder

Allgemeine BeschaffungsregelnFür die Beschaffung gelten verbindlich die Beschaffungsrichtlinien.Link: Beschaffungsrichtlinien

VerantwortlichkeitenDie in diesem Manual geregelten Vorgaben zu den Kern­elementen des Corpoarte Designs sind verbindlich. Die Verantwortung für die Einhaltung der vorliegenden CD­Vorgaben liegt bei den Organen der Hochschulen der FHNW. Ausnahmen vom vorliegenden Manual werden vom Direktionspräsidenten auf Antrag der Direktor innen und Direktoren genehmigt.

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2 Vorgaben

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2.1 Wort-Bildmarke

Die Marke der FHNW besteht aus der Kombination von Wort­ und Bildmarke.

Für die einzelnen Hochschulen und Services werden Submarken verwendet. Weitere Submarken dürfen nicht verwendet werden. Standorte, Institute und Projekte sowie Ortsangaben werden nicht mit eigener Wort­Bild­marke repräsentiert.

Wenn mehrere Hochschulen gemeinsam eine Publika tion herausgeben, wird die Wort­Bildmarke der Corpo rate­Ebene verwendet.

WortmarkeBildmarke

Wort-Bildmarke Corporate-Ebene

WortmarkeBildmarke

Wort-Bildmarke Hochschul-Ebene; Beispiel der Hochschule für Technik

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2.1.1 Wort-Bildmarke: Sprachversionen

Die Marke FHNW und die Submarken der FHNW stehen auf dem CD­Portal der FHNW als Vektordateien (.eps) sowie als Bilddateien (.jpg) in den Sprachen Deutsch und Englisch zur Ver fügung. Die Sprachvariante der Wortmarke richtet sich immer nach der verwendeten Sprache des jeweiligen Komunikations mittels. Bei fremdsprachigen Publi ka tionen wird die englische Wortmarke verwendet. Bei zweisprachigen Publikatio­nen gilt die Regel: In der Schweiz wird die Wortmarke in deutscher Sprache, im Ausland diejenige in engli­scher Sprache verwendet.

Bei Publikationen für die spezifische Anwendung aus serhalb der Schweiz wird zusätzlich das Logo von «swissuniversities» verwendet. Die Anwendung des Logos wird unter Punkt «3.8.3 Partnerschaften: swiss­universities» auf Seite 50 beschrieben.

DownloadWort­Bildmarken

Hochschul-Ebene (D/E)

Corporate-Ebene (D/E)

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2.1.2 Wort-Bildmarke: Schutzzone

Eine Schutzzone ist eine um die Wort­Bildmarke verlau­fende Sperrzone, in die keinerlei andere grafische Elemen­te hineinragen dürfen. Sie ist integraler Bestandteil der Wort­Bildmarke und ist in jedem Falle zu respektieren.

Die Schutzzone ist wichtig, um der Bedeutung der Wort­ Bildmarke als Symbol und Identifikationsträger der FHNW gebührend Rechnung zu tragen und dessen Wir­kung zu maximieren.

× ×

×

½ ×

½ ×

× ×

×

½ ×

½ ×

Schutzzone

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2.1.3 Wort-Bildmarke: Platzierung und Kombination mit Text

Die Wort­Bildmarke wird immer oben links positioniert. Der darunterliegende Text wird bündig mit der vertikalen Linie der Bildmarke gesetzt. Bei grossem Textvorkommenoder bei kleinem Format (z. B. bei Inseraten) kann der Text ausnahmsweise auch linksbündig mit der Bildmarke platziert werden.

Die Wort­Bildmarke wird bei allen visuellen Erzeugnissen der FHNW auf der Vorder­/Hauptseite platziert.

Bündig mit vertikaler Linie der Bildmarke

Linksbündig mit der Bildmarke

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2.1.4 Wort-Bildmarke: Grössen

Die Grösse der Wort­Bildmarke hängt vom Format ab, auf welchem es platziert wird. Es ist darauf zu achten, dass die Wort­Bildmarke bei der dem Format entspre­chenden Be trachtungsdistanz gut erkennbar ist. Die Wort­Bildmarke darf die Höhe von 6 mm in keinem Fall unterschreiten.

Für nachfolgend genannte Formate sind die Grössen der Wort­Bildmarke verbindlich.

F4Höhe 70 mm

A3Höhe 15 mm

A4 Höhe 10 mm

A5Höhe 10 mm

A6Höhe 9 mm

BushängerHöhe 15 mm

InserateHöhe mindestens 10 mm

VisitenkartenHöhe 9 mm

9 mm

6 mm

10 mm

70 mm

Grössen Wort-Bildmarke

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2.1.5 Wort-Bildmarke: Anwendung

Alle Publikationen der FHNW, der Hochschulen und Services sind mit der jeweiligen Wort­Bildmarke zu versehen.

Die Wort­Bildmarke wird in der Regel in Schwarz auf hellem Hintergrund verwendet. Bei Publikatio­nen und Kommu nikation im Raum kann die Wort­ Bildmarke bei schwarzem oder dunklem Hinter­grund negativ oder farbig verwendet werden. Bei der farbigen Verwendung erscheint das Logo in der dunkelsten der verwen deten Farben.

Wichtige Vorgabe bei der Anwendung der Wort­ Bildmarke ist die Platzierung auf einem ruhigen, kontrast armen Hintergrund, der weder die Wirkung des Gesamten, noch die Lesbarkeit der Wortmarke im Speziellen beeinträchtigt.

Auf hellem Hintergrund; Wort-Bildmarke schwarz

Auf dunklem Hintergrund; Wort-Bildmarke weiss

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Ulla qui abdomine dolorio adicit, endoro est ut laudam, aut invelicia turibuesed utatur, conseria venima sum An delenimus sus do­lesci isinto beaqui ipsus.

Parchil ipitas pre aut offic toreressequi od maximossin nostiunt, cupturio. Nem aces est latempore exeruptas aut.

2.1.6 Wort-Bildmarke: Unzulässige Anwendungen und Modifikationen

Damit die Wort­Bildmarke ihre volle Wirkung entfaltenkann, ideal zur Geltung kommt und eine optimale Lesbar­keit sicherstellt, ist sie gemäss dem vorliegenden Manual zu verwenden.

Andere, nicht im CD­Manual vorgesehene Anwendungen und Modifikationen schwächen den Auftritt der FHNW und mindern deren Seriosität, Souveränität und Inte­grität. Sie können somit in grossem Masse imageschädi ­gend wirken. Darüber hinaus werden der Symbolgehalt und die Aussagekraft der Wort­Bildmarke gemindert. Dies gilt sowohl für falsche Dar stellungen als auch für die Assoziierung der Wort­Bildmarke mit Inhalten und Organisationen, die nicht mit den Leitwerten der FHNW im Einklang stehen.

Nebenstehend einige Beispiele, wie die Marke nicht ein ­ gesetzt werden darf.

[email protected]

Institut für Zukunftsforschung

Zu geringer Kontrast zum Hintergrund

Reproduktion in Farbe

Änderung der Proportionen Änderung der Wortmarke

Unruhiger Hintergrund

Wort-Bildmarke im Lauftext

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2.2 Schrift

Die für die FHNW und ihre Hochschulen definierten Schriften prägen und transportieren auf subtile Weise den Charakter der FHNW und erzeugen im Zusammen­spiel mit dem Layout einen massgeblichen Wiedererken­nungswert. Nur durch den korrekten Umgang mit den definierten Schriften kann eine ganzheitliche visuelle Kommunikation aus einem Guss erzielt werden, die das Image der FHNW stärkt.

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2.2.1 Schrift: Arial

VerwendungIn Büromedien (Word, Excel, PowerPoint, E­Mail),und Bildschirmanwendungen für:– Überschriften– Leadtexte– Aufzählungen– Paginierung– Tabellen– Bildunterschriften– Grössere Textmengen– Lauftext

SchriftschnitteArial BoldArial RegularArial Italic

LizenzhinweisDie Arial steht allen Windows­ und Mac­Betriebs­systemen standardmässig zur Verfügung.

Arial Bold

Arial Regular

Arial Italic

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2.2.2 Schrift: Univers

In Printmedien und Werbemitteln für:– Überschriften– Leadtexte– Aufzählungen – Paginierung– Tabellen– Bildunterschriften

Univers 75 BlackUnivers 65 BoldUnivers 55 RomanUnivers 45 Light

Die Schriftlizenz kann unter linotype.com erworben werden.

ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmnopqrstuvwxyz0123456789

ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmnopqrstuvwxyz0123456789

ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmnopqrstuvwxyz0123456789

ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmnopqrstuvwxyz0123456789

Univers 75 Black

Univers 65 Bold

Univers 55 Roman

Univers 45 Light

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2.2.3 Schrift: Egyptienne F

VerwendungIn Printmedien und Werbemitteln für:– Grössere Textmengen– Lauftext

SchriftschnitteEgyptienne F 75 BlackEgyptienne F 55 Roman Egyptienne F 56 Italic

LizenzhinweisDie Schriftlizenz kann unter linotype.com erworben werden.

ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmnopqrstuvwxyz0123456789

ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmnopqrstuvwxyz0123456789

ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmnopqrstuvwxyz0123456789

Egyptienne F 75 Black

Egyptienne F 56 Italic

Egyptienne F 55 Roman

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Die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW setzt in ihren Aus- und Weiter-bildungen die Bologna-Reform nach bundesrechtlichen Vorgaben um. Ziele dieser Anpassungen sind die Harmonisierung und Vergleichbarkeit der Abschlüsse im europäischen Bildungsraum. Die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW bietet Master of Advanced Studies MAS, Diploma of Advanced Studies DAS, Certificate of Advanced Studies CAS sowie Kurse bzw. Fachseminare und Fachtagungen an.

Master of Advanced Studies MASMAS-Programme dienen der Zusatzqualifikation im Sinne einer Spe-zialisierung, Erweiterung und Vertiefung von berufsfeldbezogenem Wissen und Können. Die Teilnehmenden streben mit dem Besuch eines MAS-Programms eine umfassende Qualifizierung für erwei-terte sowie neue berufliche Einsatzfelder und Funktionen an. MAS-Programme umfassen einen Gesamtaufwand von 1800 Stunden für Präsenz, begleitetes Selbststudium, Selbststudium, Lerngruppen und Inter-/Supervision, Leistungsnachweise sowie MAS Thesis. Für den erfolgreichen Abschluss des MAS-Programms werden mindes-tens 60 ECTS-Punkte vergeben. Diese Weiterbildungen werden be-rufsbegleitend angeboten und sind als modular aufgebaute Curricu-la konzipiert. Die MAS-Programme der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW sind eidgenössisch anerkannt.

Diploma of Advanced Studies DASDAS-Weiterbildungen dienen der Qualifizierung im Sinne einer Spe-zialisierung, Erweiterung und Vertiefung in einem erweiterten spezi-fischen Bereich. DAS-Weiterbildungen werden berufsbegleitend an-geboten und sind als modular aufgebautes Curriculum konzipiert. Sie umfassen einen Gesamtaufwand von 900 Stunden für Präsenz, begleitetes Selbststudium, Selbststudium, Lerngruppen, Inter-/Super- vision sowie Leistungsnachweise. Für den erfolgreichen Abschluss einer DAS-Weiterbildung werden mindestens 30 ECTS-Punkte verge-ben. Die modularisierten DAS-Weiterbildungen bestehen in der Regel aus zwei CAS-Kursen.

BegriffsklärungenCertificate of Advanced Studies CASCAS-Kurse dienen der Qualifizierung im Sinne einer Spezialisierung, Erweiterung und Vertiefung in einem spezifischen thematischen Be-reich. CAS-Kurse werden berufsbegleitend angeboten und umfassen einen Gesamtaufwand von mindestens 450 Stunden für Präsenz, be-gleitetes Selbststudium, Selbststudium, Lerngruppen, Inter-/Super-vision sowie Leistungsnachweise. Für den erfolgreichen Abschluss eines CAS-Kurses werden in der Regel 15 ECTS-Punkte vergeben. CAS-Kurse können Teil eines MAS-Programms oder einer DAS-Weiter-bildung sein. Die Module eines CAS-Kurses können unter Umständen auch einzeln als Fachseminare ausgeschrieben sein.

Joint MasterIn Kooperation mit verschiedenen ausländischen Hochschulen bietetdie Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Joint Masters an, welche zu einer fachlichen Vertiefung führen. Teilnehmende erwerben den Mas-ter-Abschluss der jeweils federführenden Hochschule (z. T. mit An-schluss an Doktoratsstudium).

European Credit Transfer System (ECTS)Das ECTS ist ein System zur Anrechnung von Studienleistungen. An der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW entspricht ein ECTS-Punkt 30 Stunden Gesamtaufwand (Präsenz, begleitetes und individuelles Selbststudium).

In ganz Europa anerkannten TitelnDas Bachelor-Studium in Sozialer Arbeit führt die Studierenden in einem kompetenzorientierten, praxisnahen und wissenschaftlich fundierten Studium zu einer generalistischen Berufsbefähigung in den Berufsfeldern Sozialpädagogik und Sozial- arbeit. Das Studium wird dann mit dem Titel «Bachelor of Arts FHNW in Sozialer Arbeit» abgeschlossen.

Das Master-Studium in Sozialer Arbeit befähigt die Studierenden zur Evaluation und forschungsbasierten Entwicklung von Verfahren und Angeboten der Sozialen Arbeit. Das Studium wird mit dem Titel «Ma-ster of Arts FHNW in Sozialer Ar- beit», Schwerpunkt «Soziale Inno-vation», abgeschlossen.

2.2.4 Schrift: Satz in Printmedien und Werbemitteln

1 Hauptüberschrift: Hierarchiestufe 1 Schrift: Univers 75 Black Ausrichtung: linksbündig

2 Überschrift: Hierarchiestufe 2 Schrift: Univers 65 Bold Ausrichtung: linksbündig

3 Überschrift: Hierarchiestufe 3 Schrift: Egyptienne F 55 Roman Auszeichnung: unterstrichen Ausrichtung: linksbündig

4 Leadtext Schrift: Univers 65 Bold Ausrichtung: linksbündig

5 Lauftext Schrift: Egyptienne F 55 Roman Ausrichtung: Blocksatz

6 Lauftext: Auszeichnungen Schrift: Egyptienne F 56 Italic

7 Paginierung Schrift: Univers 45 Light Ausrichtung: Im Satzspiegel aussen

Bildunterschrift

Schrift: Univers 45 Light Ausrichtung: linksbündig

Zeilenabstand

Der Zeilenabstand wird durch das Grundlinienraster vorgegeben.

Vordefinierte Mastervorlagen Schriftgrad, Zeilenabstand, Titelhierarchien, Raster, Auszeichnungen und Absatzformate sind in InDesign­ Mastervorlagen definiert und unverändert zu ver­wenden. Von Textauszeichnungen in anderen Farben, Schriften, Versalien (Grossbuchstaben) ist abzusehen.

Kontakt Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Kommunikationsverantwortlichen der jeweiligen Hochschule.

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Schriftumgang

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1

3

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2.3 Farben

Farbe findet Verwendung in der Farbklammer und in den Innenseiten der Umschläge von Broschüren, Büchern und Studienführern. Für Corporate­ und Hochschul­Ebene bestehen klare Regeln zur Verwendung von Farben.

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2.3.1 Farben: Corporate-Ebene

Zur visuellen Stärkung der Corporate­Ebene sowie zur besseren Abgrenzung von den verschiedenen Hochschulen wird für die visuelle Kommunikation eine eigene Farbwelt definiert.

Die Hauptfarbe auf Corporate­Ebene ist ein kräftiges, kühl leuchtendes Gelb. Diese Farbe ist der Kommunikation vorbehalten, die sich ausschliesslich und exklusiv auf die Corporate­Ebene bezieht: Briefschaften, Jahresberich­te, Forschungsberichte, Magazine, Messestände etc.

Bei einfarbigen Druckerzeugnissen (z. B. bei Inseraten) wird das Gelb mit einer Graufläche von 15% schwarz ersetzt.

Ferner zu beachten ist, dass Lauftext und Überschriften ausschliesslich in schwarzer Farbe erscheinen.

AnwendungDie Farbe findet in der Farbklammer und in den inneren Umschlagsseiten Verwendung.

Pantone 3955

CMYK 5/0/100/0

RGB 240/240/20

HEX f0f014

Gelb Corporate-Ebene

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2.3.2 Farben: Hochschul-Ebene

Die Farbe für die Kommunikationsmittel der einzelnen Hochschulen ist frei wählbar, wobei darauf zu achten ist, dass eine Verwechslung mit dem Gelb der Corporate­ Ebene ausgeschlossen werden kann.

Die freie Farbwahl illustriert auf visuelle Art die Diversität der einzelnen Hochschulen. Auf eine farbliche Codierung nach Hochschulen wird bewusst verzichtet.

AnwendungDie Farben finden in der Farbklammer und in den inneren Umschlagsseiten Verwendung.

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Tit

el

Un

tert

itel

2.4 Farbklammer

Als zusätzliches Gestaltungselement wird eine farblich hervorgehobene Klammer eingesetzt. Sie befindet sich je nach Kommunikationsmittel an der linken oder der unte­ren Formatkante. Bei mehrseitigen Publikationen verläuft die Farbklammer von der linken Formatkante der vorde­ren Umschlagsseite über den Rücken auf die hintere Um­schlagsseite. Die Grösse der Farbklammer variiert je nach Textmenge.

Die Deckkraft der Farbklammer sollte zwischen 30 und 100 Prozent liegen.

FarbenFür Corporate­ und Hochschul­Ebene werden die jeweili­gen Farben gemäss Punkt 2.3.1 und 2.3.2 verwendet.

PrintmedienIn Printmedien wird die Farbklammer, mit Ausnahme von Visitenkarten und Inseraten, mit Text bespielt. Weitere Details zur Erarbeitung von Printmedien entnehmen Sie Kapitel 3.2 Printmedien.

BüromedienBei den Büromedien bleibt die Farbklammer frei von Inhalten.

Farbklammer hintere Umschlagsseite Farbklammer links Farbklammer unten

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2.5 Format Studienführer

Die Studienführer der Hochschulen haben das Format A5. Sie sind einheitlich aufgebaut und strukturiert.

Format StudienführerA5

Studienführer, A5 hoch

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2.6 Bildsprache

Die FHNW strebt eine einheitliche Bild sprache an. Das Bildkonzept ist in Arbeit.

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2.7 Checkliste

Wort-Bildmarke Richtige Wort­Bildmarke verwendet (Corporate­Ebene oder Hochschul­Ebene)

Grösse Wort­Bildmarke korrekt Position Wort­Bildmarke korrekt Wort­Bildmarke auf ruhigem Hintergrund platziert Wort­Bildmarke lesbar auf Hintergrund Randabstände eingehalten Schutzzone eingehalten

Schrift Korrekte Schriften verwendet Schriftumgang korrekt InDesign­Mastervorlagen in Verwendung

Farbe Farbe der Kommunikationsebene entsprechend

Farbklammer Farbklammer gelb (Corporate­Ebene) oder bunt (Hochschul­Ebene)

Farbklammer in korrekter Grösse Farbklammer an der unteren oder linken Formatkante Farbklammer bei Büromedien frei von Inhalten Textposition in Farbklammer korrekt Textfarbe auf Farbklammer korrekt

Format Formate für die Standard­Printprodukte korrekt

Inserat Farbklammer, Randlinie, Rahmen und Bilder korrekt

Büromedien Vorlagen (Word, PowerPoint, Excel) mit korrekter Wort­Bildmarke

Word­Vorlage auf dem vorgedruckten Briefpapier der entsprechenden Organisationseinheit gedruckt

E-Mail-Signatur Korrekte Formatierung der E­Mail­Signatur Formatierung korrekt Sprache korrekt Reiner Text, keine Verwendung von Bilder und Wort­Bildmarken

Visitenkarte Wort­Bildmarke, Farbklammer, Institut und Kontaktinformation korrekt in Verwendung

Akademische Titel und Fachtitel korrekt positioniert

Printmedien Wort­Bildmarke auf der Vorderseite/Hauptseite platziert

Wort­Bildmarke, Farbklammer, Bild, Texte und Schrif­ten korrekt

Inhalt und die Struktur des Studienführers korrekt

Anwendungen im Raum Beschriftung im Raum vom Direktionspräsidenten genehmigt

Partnerschaften Logoposition von Partnern und Qualitätslabels korrekt Schutzzone eingehalten

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2.8 Kontakt

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die zuständige Fach­person. Die Stabsstelle Kommunikation und die Marke­ting­ und Kommunikationsverantwortlichen der einzelnen Hochschulen helfen Ihnen gerne weiter.

LinkKommunikationsverantwortliche

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3 Anwendungen

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3.1 Büromedien

Die nachfolgend aufgeführten Büromedien sind von allen Mitarbeitenden verbindlich zu verwenden.

DownloadVorlagen und Anleitungen Büromedien

[email protected]

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3.1.1 Büromedien: Vorlagen Word

Sowohl für die Corporate­Ebene als auch für die ein ­zel nen Hochschulen und Services stehen verbindliche Word­Vorlagen mit den jeweiligen Wort­Bildmarken zur Verfügung. Die Vorlage für den Brief wird auf das vorgedruckte Briefpapier der entsprechenden Organisa­tionseinheit gedruckt und enthält daher keine Wort­Bildmarke.

Folgende Vorlagen stehen zur Verfügung:– Brief– Bericht– Sitzungseinladung– Sitzungsprotokoll– Führungsdokument– Aktennotiz– Direktionsgeschäft

DownloadWord­Vorlagen

[email protected]

Institut Strasse, Nr

PLZ, Ort T +41 84 000 00 00 [email protected]

www.fhnw.ch

Aktennotiz

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Direktionssitzung vom Sitzungsdatum Geschäftsart: ... Titel des Geschäfts 1. Unterlagen , pronunciation e plu sommun paroles. Ma quande lingues coalesce, li grammatica del resultant lingue es plu simplic e regulari quam ti del coalescent lingues. Li nov lingua franca va esser plu simplic e regulari quam li existent Europan lingues. It va esser tam simplic quam Occidental in fact, it va esser Occidental. A un Angleso it va semblar un simplificat Angles, quam un skeptic Cambridge amico dit me que Occidental es.Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu commun vocabules. Omnicos directe al desirabilite de un nov lingua franca: On refusa continuar payar custosi traductores. At solmen va esser necessi far uniform grammatica, pronunciation e plu sommun paroles. 2. Sachverhalt Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu commun vocabules. Omnicos directe al desirabilite de un nov lingua fran-ca: On refusa continuar payar custosi traductores. At solmen va esser necessi far uniform grammatica, pronunciation e plu sommun paroles. Ma quande lingues coalesce, li grammatica del resultant lingue es plu simplic e regulari quam ti del coalescent lingues. Li nov lingua franca va esser plu simplic e regulari quam li existent Europan lingues. It va esser tam simplic quam Occidental in fact, it va esser Occidental. A un Angleso it va semblar un simplificat Angles, quam un skeptic Cambridge amico dit me que Occidental es.Li Europan lingues es membres . 3. Antrag / Entscheid Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu commun vocabules. Omnicos directe al desirabilite de un nov lingua fran-ca: On refusa continuar payar custosi traductores. At solmen va esser necessi far uniform grammatica, pronunciation e plu sommun paroles. Ma quande lingues coalesce, li grammatica del resultant lingue es plu simplic e regulari quam ti del coalescent lingues. Li nov lingua franca va esser plu simplic e regulari quam li existent Europan lingues. It va esser tam simplic quam Occidental in fact, it va esser Occidental. A un Angleso it va semblar un simplificat Angles, quam un skeptic Cambridge amico dit me que Occidental es.Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu commun vocabules. Omnicos directe al desirabilite de un nov lingua franca: On refusa continuar payar custosi traductores. At solmen va esser necessi far uniform grammatica, pronunciation e plu sommun paroles. Brugg, 21. Oktober 2015 Maximilian Muster

Traktandum 00.00

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Einladung zur Sitzung Thema / Anlass: Thema / Anlass Einladung an: Name Vorname, Funktion Datum: Mittwoch, 21. Oktober 2015 Zeit: 13:20-15:30 Ort: Strasse, Ortsangabe, Stockwerk, Zimmer Traktanden 1. Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por

scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu commun vocabules. Omnicos directe al desirabilite de un nov lingua franca: On refusa continuar payar custosi traductores. At solmen va esser necessi far uniform grammatica, pronunciation e plu sommun paroles. Ma quande lingues coalesce, li grammatica del resultant lingue es plu simplic e regulari quam ti del coalescent lingues. Li nov lingua franca va esser plu simplic e regulari quam li existent Europan lin-gues. It va esser tam simplic quam Occidental in fact, it va esser Occidental. A un Angleso it va semblar un simplificat Angles, quam un skeptic Cambridge amico dit me que Occiden-tal es.Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu commun vocabules. Omnicos directe al desirabilite de un nov lingua franca: On refusa continuar payar custosi traductores. At solmen va esser necessi far uniform grammatica, pronunciation e plu sommun paroles.

2. On refusa continuar payar custosi traductores. At solmen va esser necessi far uniform grammatica, pronunciation e plu sommun paroles. Ma quande lingues coalesce, li gramma-tica del resultant lingue es plu simplic e regulari quam ti del coalescent lingues. Li nov lin-gua franca va esser plu simplic e regulari quam li existent Europan lingues. It va esser tam simplic quam Occidental in fact, it va esser Occidental. A un Angleso it va semblar un sim-plificat Angles, quam un skeptic Cambridge amico dit me que Occidental es.Li Europan lin-gues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu commun vocabules.

Freundliche Grüsse

Vorname Nachname Funktion

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Protokoll Nr. 123 Thema / Anlass: Thema / Anlass Datum: Wählen Sie das Datum aus Zeit: Uhrzeitangabe (von – bis) Ort: Strasse, Ortsangabe, Stockwerk, Zimmer Teilnehmende: Name Vorname, Funktion

Name Vorname, Funktion Name Vorname, Funktion Name Vorname, Funktion Name Vorname, Funktion Name Vorname, Funktion Name Vorname, Funktion Name Vorname, Funktion Name Vorname, Funktion Name Vorname, Funktion

Gäste: Name Vorname, Funktion

Name Vorname, Funktion Entschuldigt: Name Vorname, Funktion

Name Vorname, Funktion Protokoll: Name Vorname, Funktion Protokollkopie an: Name Vorname, Funktion

Name Vorname, Funktion Traktandenliste Traktanden Wer 1. Text Name 2. Text Name 3. 4. 5. 6. 7. 8.

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Sehr geehrter Herr Muster

Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu ge-nießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher kei-ne daraus resultierende Freude nach sich zieht? Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, au-ßer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht?Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur,

Freundliche Grüsse

Vorname Nachname Vorname Nachname Funktion Funktion

Beilagen z.K. Erika Musterfrau Jacques Musterer

Betreff

Name der Firma Name des Ansprechpartners Musterstraße 17 8000 Musterstadt Schweiz

Brugg, 21. Oktober 2015

Brief Bericht Sitzungseinladung Sitzungsprotokoll

Führungsdokument Aktennotiz Direktionsgeschäft

Institut für, www.fhnw.ch, [email protected] © FHNW

Titel Untertitel

Noemi Zumbergstein Unter Mitarbeit von Institut für Gefördert durch Muttenz, Februar 2012

SE-PE FO Titel Genehmigungsinstanz: … Dokumentverantwortliche/r: … Seite 1 / 3 Verbindlich ist nur das aktuelle Dokument im online-PMS! Gültig ab: Datum © FHNW

Titel Von … beschlossen am Datum Von … genehmigt am Datum

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3.1.2 Büromedien: Vorlagen PowerPoint

Zur einfachen und CD­konformen Erarbeitung von Bild­schirmpräsentationen stehen dem Nutzer verbindliche PowerPoint­Vorlagen zum Download und zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung.

DownloadPowerPoint­Vorlagen

[email protected]

PowerPoint-Vorlagen

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3.1.3 Büromedien: Vorlagen E-Mail-Signatur

Auch in der digitalen Kommunikation der FHNW wird mit den entsprechenden Vorlagen ein einheitlicher visu eller Auftritt vorgegeben. Die E­Mail­Signatur wird als reiner Text formatiert. Auf die Verwendung von Bildern und Wort­Bildmarken wird bewusst verzichtet. Formale Anpassungen und Erweiterungen der Vorlagen sind nicht zulässig.

Akademische Grade und Fachtitel Nur Professorentitel und Doktortitel werden vor die Namen gesetzt. Alle anderen Titel werden hinter den Namen gesetzt und mit einem Komma abgetrennt.

FormatierungSchriftart: ArialSchriftgrösse: 10 PtSchriftfarbe: schwarzAusrichtung: linksbündig

SpracheBei E­Mails, die nicht in Deutsch verfasst werden, wird die englische Signatur verwendet.

DownloadSignatur

[email protected]

E-Mail-Signatur

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3.2 Diplome

DiplomeDiplome für Bachelor­ und Master­Studiengänge werden zentral erstellt und auf ein spezielles, vorproduziertes Papier gedruckt. Die entsprechenden Papiere sind zur Gewährleistung des Kopier­ und Fälschungsschutzes mit Folienprä gung und Wasser zeichen versehen.

DiplommappeDiplommappen sind vorproduzierte Mappen mit einer Blindprägung, die zur ansehnlichen Präsentation und Übergabe von wichtigen Dokumenten verwendet werden können.

KontaktBei Fragen wenden Sie sich bitte an das Studiensekretariat der jeweiligen Hochschule.

Diplom Bachelor/Master Diplommappe

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3.3 Printmedien

Zur professionellen Erarbeitung von wichtigen Geschäfts­publikationen stehen den beauftragten Agenturen ver­schie dene InDesign­Vorlagen mit Layoutraster und Absatz­formaten zur Verfügung.

Bei allen Kommunikationsmitteln der FHNW wird auf der Vorderseite/Hauptseite die entsprechende Wort­Bild­marke platziert.

[email protected]

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Briefbogen

3.3.1 Printmedien: Briefschaften

Die Briefschaften der FHNW werden für alle Hochschulen mit dem Gelb der Corporate­Ebene und der hochschul­spezifischen Wort­Bildmarke bedruckt. Die individuali­sierte Adresszeile wird mit Hilfe der entsprechenden Templates ergänzt. Bei den Briefbogen wird die Wort­ Bildmarke und die gelbe Farbklammer im Offsetverfahren vorgedruckt.

BestellungenBeschaffungsportal

DownloadWord­Vorlagen

Kuvert C5 mit Fenster Kuvert C5 mit Fenster gummiert

Kuvert B5

Kuvert C5 ohne Fenster

Kuvert C4 ohne FensterKuvert C4 mit Fenster

Adresskleber A6Korrespondenzkarte A5

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Institut

Funktionsbezeichnung (Zeile 1)

Titel Vorname Name, Titel (Zeile 1)

[email protected] www.fhnw.ch

Strasse, PLZ Ort

Titel Vorname Name, Titel (Zeile 2)

T+41 00 000 00 00 F+41 00 000 00 00 M+41 79 000 00 00

Funktionsbezeichnung (Zeile 2)

Institut

Funktionsbezeichnung (Zeile 1)

Titel Vorname Name, Titel (Zeile 1)

Hochschule (Zeile 1)

[email protected] www.fhnw.ch

Strasse, PLZ Ort

Titel Vorname Name, Titel (Zeile 2)

T+41 00 000 00 00 F+41 00 000 00 00 M+41 79 000 00 00

Institut (Zeile 2)

Funktionsbezeichnung (Zeile 2)

3.3.2 Printmedien: Visitenkarten

Elemente 1 Wort­Bildmarke

Wort­Bildmarke der jeweiligen Organisationseinheit

2 Farbklammer Gelb

3 Institut

4 Akademische Grade und Fachtitel Nur Professoren­ und Doktortitel werden vor die Namen gesetzt. Alle anderen Titel werden hinter den Namen gesetzt und mit Komma abgetrennt.

5 Funktionsbezeichnung – Bei der Funktionsbezeichnung werden Fach­

hochschule oder Institut nicht erneut genannt (z. B. bei Institutsleiter oder Direktoren).

– Studiengangleiter sind durch die Bezeichnung des Studiengangs zu ergänzen.

– Es können mehrere Funktionen genannt werden.

6 Kontaktinformationen Strasse, PLZ Ort Telefonnummer, Fax, Mobilnummer (Format: +41 XX XXX XX XX), E­Mail, Web

7 Rückseite Die Rückseite der Visitenkarte wird vollflächig mit dem FHNW­Gelb bedruckt. Texte sind auf der Rückseite nicht vorgesehen.

Englische Visitenkarten 8 Wort­Bildmarke

Wort­Bildmarke der Corporate­Ebene

9 Hochschule und Institut Hochschule und Institut werden auf zwei einzelnen Zeilen genannt.

BestellungenBeschaffungsportal

Deutsch: Visitenkarte persönlich Englisch: Visitenkarte persönlich

Deutsch: Visitenkarte allgemein Englisch: Visitenkarte allgemein

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[email protected] www.fhnw.ch

Strasse, PLZ OrtT+41 00 000 00 00 F+41 00 000 00 00 M+41 79 000 00 00

Hochschule (Zeile 1)

[email protected] www.fhnw.ch

Strasse, PLZ OrtT+41 00 000 00 00 F+41 00 000 00 00 M+41 79 000 00 00

Institut (Zeile 2)

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Institut

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Architektur, Bau und Geomatik: Kompetenzen für die Zukunft

Die 2­stufigen Diplomstudiengänge mit Bachelor­ und Ma­sterabschluss legen die fachlichen und methodischen Grund­lagen für eine erfolgreiche berufliche Zukunft.

Detaillierte Informationen zu den einzelnen Studiengängen unter

Fachhochschule NordwestschweizHochschule für Architektur, Bau und GeomatikGründenstrasse 40, 4132 [email protected]

www.fhnw.ch/habg

Architektur, Bau und Geomatik: Kompetenzen für die Zukunft

Die 2­stufigen Diplomstudiengänge mit Bachelor­ und Ma­sterabschluss legen die fachlichen und methodischen Grund­lagen für eine erfolgreiche berufliche Zukunft.

Detaillierte Informationen zu den einzelnen Studiengängen unter

Fachhochschule NordwestschweizHochschule für Architektur, Bau und GeomatikGründenstrasse 40, 4132 [email protected]

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Architektur, Bau und Geomatik: Kompetenzen für die Zukunft

Die 2­stufigen Diplomstudiengänge mit Bachelor­ und Masterabschluss legen die fachlichen und methodischen Grundlagen für eine erfolgreiche berufliche Zukunft.

Detaillierte Informationen zu den einzelnen Studiengängen unter

Fachhochschule NordwestschweizHochschule für Architektur, Bau und GeomatikGründenstrasse 40, 4132 [email protected]

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Architektur, Bau und Geomatik: Kompetenzen für die Zukunft

Die 2­stufigen Diplomstudiengänge mit Bachelor­ und Masterabschluss legen die fachlichen und methodischen Grundlagen für eine erfolgreiche berufliche Zukunft.

Detaillierte Informationen zu den einzelnen Studiengängen unter

Fachhochschule NordwestschweizHochschule für Architektur, Bau und GeomatikGründenstrasse 40, 4132 [email protected]

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Architektur, Bau und Geomatik: Kompetenzen für die Zukunft

Die 2­stufigen Diplomstudiengänge mit Bachelor­ und Ma­sterabschluss legen die fachlichen und methodischen Grund­lagen für eine erfolgreiche berufliche Zukunft.

Detaillierte Informationen zu den einzelnen Studiengängen unter

Fachhochschule NordwestschweizHochschule für Architektur, Bau und GeomatikGründenstrasse 40, 4132 [email protected]

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Architektur, Bau und Geomatik: Kompetenzen für die Zukunft

Die 2­stufigen Diplomstudiengänge mit Bachelor­ und Ma­sterabschluss legen die fachlichen und methodischen Grund­lagen für eine erfolgreiche berufliche Zukunft.

Detaillierte Informationen zu den einzelnen Studiengängen unter

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3.3.3 Printmedien: Inserate

FormateDie Inserateformate richten sich nach dem jeweiligen Publikationsmedium.

Elemente 1 Wort­Bildmarke

Höhe: mindestens 10 mm Position: oben links Position Partnerlogos: siehe 3.8 Partnerschaften

2 Randlinie Stärke: 0.5 Pt Farbe: schwarz Funktion: Abgrenzung von umliegenden Inseraten

3 Farbklammer Verwendung: sofern es die Platzverhältnisse zulassen Position: Formatkante links Farbe: siehe 2.3 Farben

4 Bild Verwendung: optional Minimalhöhe: 3 cm Bildsprache: siehe 2.6 Bildsprache

5 Rahmen Verwendung: bei allen Inseraten Farbe: siehe 2.3 Farben

Gestaltung Raster, Schriften, Titelhierarchien und Absatzformate sind in InDesign­Mastervorlagen definiert.

Kontakt Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Kommunikationsverantwortlichen der jeweiligen Hochschule.

Inserat mit Bild, Farbklammer und Rahmen

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Inserat mit Farbklammer und Rahmen

Inserat Graustufen-Umsetzung

Inserat Graustufen-Umsetzung

Inserat Graustufen-Umsetzung

Inserat mit Rahmen

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3.3.4 Printmedien: Stelleninserate

FormateInserateformate richten sich nach dem jeweiligen Publikationsmedium.

Elemente 1 Wort­Bildmarke

Höhe: mindestens 10 mm Position: oben links

2 Randlinie Stärke: 0.5 Pt Farbe: schwarz Funktion: Abgrenzung von den umligenden Inseraten

3 Farbklammer Verwendung: sofern es die Platzverhältnisse zulassen Position: Formatkante links Farbe: siehe 2.3 Farben

4 Bild Verwendung: optional Minimalhöhe: 3 cm Bildsprache: siehe 2.6 Bildsprache

5 Rahmen Verwendung: bei allen Inseraten Farbe: siehe 2.3 Farben

Gestaltung Raster, Schriften, Titelhierarchien und Absatzformate sind in InDesign­Mastervorlagen definiert.

KontaktPersonalstellen in den Hochschulen

Stelleninserat Print

Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW umfasst neun Hochschulen. Im Stab des Direktionspräsidiums ist per 15.06.2015 oder nach Vereinbarung für 6 Monate folgende Praktikumsstelle mit Arbeitsort Windisch zu besetzen:

Praktikant/in Rechtsdienst (50–80%)

Ihre Aufgaben: Unterstützung der Generalsekretärin der FHNW bei der Bearbeitung rechtlicher Fragen; Erarbeitung von Stellungnahmen in Einsprache­ und Beschwerdeverfahren; Überprüfung von Verträgen und Reglementen der FHNW

Ihr Profil: Hochschulabschluss in Rechtswissenschaft/Jurisprudenz; praktische Erfahrung in juristischem Arbeiten; gute mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit in Deutsch sowie gute Englischkenntnisse; selbstständige, zuverlässige und dienstleistungsorientierte Persönlichkeit

Ihre Bewerbung lassen Sie uns bitte bis zum 05.06.2015 online über die gewünschte Ausschreibung unter www.fhnw.ch/offene­stellen, zukommen. Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gern Karin Hiltwein Agnetti, Generalsekretärin FHNW, T +41 56 202 71 61.

Paula Wantke, HR­Verantwortliche

www.fhnw.ch

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3.3.5 Printmedien: Publikationen

Elemente Umschlag 1 Wort­Bildmarke

Höhe: 2.1.4 Wort­Bildmarke: Grössen Position: Vorderseite; oben links Position Partnerlogos: siehe 3.8 Partnerschaften

2 Farbklammer Position Vorderseite: Formatkante links Position Rückseite: Formatkante rechts Farbe: siehe 2.3 Farben

3 Bild/Grafik Bildsprache: siehe 2.6 Bildsprache

4 Text Vorderseite Position: in der Farbklammer Umfang: bis drei Zeilen Die Positionierung von Texten ausserhalb der Farbklammer ist nicht zulässig.

5 Text Rückseite Position: in der Farbklammer – Kontaktdaten der Absenderinstitution – Auflistung aller Hochschulen der FHNW;

Absenderhochschule wird fett hervorgehoben.

Elemente Inhalt 6 Umschlagsinnenseiten

Farbe: Akzentfarbe vollflächig; analog Farbklammer

Gestaltung Raster, Schriften, Titelhierarchien und Absatzformate sind in InDesign­Mastervorlagen definiert.

Kontakt Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Kommunikationsverantwortlichen der jeweiligen Hochschule.

Publikation A4 Umschlag Rückseite

Publikation A5 Umschlag Rückseite

Publikation A4 Umschlag Vorderseite

Publikation A5 Umschlag Vorderseite

Publikation A4 Innenseiten

Publikation A5 Innenseiten

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Südafrika ist riesig, die Strassen in den ländlichen Gegenden schlecht und die Zahl der Ärztinnen und Ärzte nied-rig. Dies hat Folgen für die Volksge-sundheit. Wie in allen Schwellen- und Entwicklungsländern ist auch in Süd-afrika die Kinder- und Müttersterb-lichkeit gross. Das dringlichste Pro-blem ist allerdings Aids. Jedes Jahr werden über 60 000 Kinder mit dem HIV-Virus angesteckt. Dadurch ist die Lebenserwartung in den vergangenen Jahren von 62 auf 55 Jahre gesunken. Weil zudem viele Ärztinnen und Ärzte nach Europa oder Amerika auswandern, fehlt es an Personal in den Kliniken.

«Umso bedeutender für die Gesundheit der Bevölkerung sind Hebammen und Krankenpflegerinnen», erklärt Christoph Pimmer von der FHNW, der in der Pro-vinz KwaZulu-Natal ein Forschungspro - jekt leitet. «Diese Frauen bieten medi-zinische Soforthilfe und sind auch in kleinen Dörfern und Städten vor Ort.» Doch das Management ihrer Aus- und Weiterbildung gestaltet sich schwierig. Die Hebammen leben und arbeiten oft abgeschieden, und so ist es z.B. für die Universität KwaZulu-Natal schwierig, zielgerichtete Weiterbildungsangebote durchzuführen.

Facebook als WissensplattformDas Forschungsteam der FHNW stellte sich deshalb die Frage, wie es möglich sei, das Management von Bildungsan-geboten für das Gesundheitspersonal in ressourcenschwachen Regionen zu verbessern. «In einem Vorgängerpro-jekt in Nepal hatten wir herausgefun-den, dass soziale Medien wie Facebook

nicht nur privat, sondern auch als Wis-sensplattformen genutzt werden kön-nen», erinnert sich Christoph Pimmer, ein Spezialist für Lern- und Kollabora-tionsforschung. «Dies wollten wir ver-tieft untersuchen.» Auch in Südafrika hat sich in den vergangenen Jahren die Kommunikation rasant verändert. Fast alle Regionen sind mit einem Mobil-funknetz erschlossen. Selbst in abge-legenen Gebieten besitzen die meisten Erwachsenen ein Mobiltelefon.

Die Hochschule für Wirtschaft FHNW erforschte zusammen mit der Univer-sität KwaZulu-Natal in Südafrika, wie diese neuen Technologien für die Pla-nung und Durchführung von Bildungs-angeboten verwendet werden können. «Wir haben zuerst mit Hebammen In-terviews geführt und dabei untersucht, wie sie mithilfe von Mobiltechnologien im Alltag arbeiten und lernen», erzählt der Projektverantwortliche Christoph Pimmer von der FHNW. Dazu war das Team tagelang auf staubigen Strassen unterwegs und besuchte fünf Spitäler in ländlichen Gebieten.

Mit dem Mobiltelefon Probleme lösen und lernen«Oft gab es nur eine Hebamme und ei-nen einfachen Untersuchungsraum mit einem Vorhang. Weil Ärztinnen und Ärzte fehlen, sind die Hebammen oft ganz auf sich alleine gestellt», erin-nert sich Pimmer. In den kleinen, länd-lichen Kliniken gab es auch keinerlei IT-Infrastruktur. Die Nutzung von pri - vaten Mobiltelefonen und mobilen Apps wie WhatsApp, SMS oder Face-book für berufliche und Bildungszwe-

Christoph Pimmer, Hochschule für Wirtschaft FHNW

Facebook als Wissensplattform für Gesundheitspersonal in Südafrika

Wissensbox:Millenium-Entwicklungsziele

Im Jahr 2000 haben 189 Nationen be-schlossen, bis 2015 nachhaltige Resul - tate in den acht Bereichen der UNO-Millenniumsziele für Entwicklung zu realisieren. Die Mitglieder der reichen Länder verpflichteten sich, den Handel fairer und freier zu gestalten, Schulden zu erlassen – speziell in Afrika – und ihre Budgets für Entwicklungsländer signifikant zu erhöhen. Das Haupt-au genmerk liegt hierbei beim Kampf gegen die extreme Armut: diese wird nicht mehr nur allein als Einkommens - armut verstanden, sondern umfassen-der als Mangel an Chancen und Mög-lichkeiten. Konkret sollen folgende acht Ziele erreicht werden, davon können die Punkte vier, fünf und sechs durch das Projekt «Facebook als Wissens-plattform» unterstützt werden:

1. Bekämpfung von extremer Armut und Hunger

2. Primärschulbildung für alle3. Gleichstellung der Geschlechter /

Stärkung der Rolle der Frauen4. Senkung der Kindersterblichkeit5. Verbesserung der Gesundheits-

versorgung der Mütter6. Bekämpfung von HIV / AIDS,

Malaria und anderen schweren Krankheiten

7. Ökologische Nachhaltigkeit8. Aufbau einer globalen Partner-

schaft für Entwicklung

Nur ein Klick liegt zwischen Basel und KwaZulu-Natal: An der Hochschule für Wirtschaft FHNW werden Gesprächsinhalte

auf Facebook-Lerngruppen in Südafrika untersucht.

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Die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW setzt in ihren Aus- und Weiter-bildungen die Bologna-Reform nach bundesrechtlichen Vorgaben um. Ziele dieser Anpassungen sind die Harmonisierung und Vergleichbarkeit der Abschlüsse im europäischen Bildungsraum. Die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW bietet Master of Advanced Studies MAS, Diploma of Advanced Studies DAS, Certificate of Advanced Studies CAS sowie Kurse bzw. Fachseminare und Fachtagungen an.

Master of Advanced Studies MASMAS-Programme dienen der Zusatzqualifikation im Sinne einer Spe-zialisierung, Erweiterung und Vertiefung von berufsfeldbezogenem Wissen und Können. Die Teilnehmenden streben mit dem Besuch eines MAS-Programms eine umfassende Qualifizierung für erwei-terte sowie neue berufliche Einsatzfelder und Funktionen an. MAS-Programme umfassen einen Gesamtaufwand von 1800 Stunden für Präsenz, begleitetes Selbststudium, Selbststudium, Lerngruppen und Inter-/Supervision, Leistungsnachweise sowie MAS Thesis. Für den erfolgreichen Abschluss des MAS-Programms werden mindes-tens 60 ECTS-Punkte vergeben. Diese Weiterbildungen werden be-rufsbegleitend angeboten und sind als modular aufgebaute Curricu-la konzipiert. Die MAS-Programme der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW sind eidgenössisch anerkannt.

Diploma of Advanced Studies DASDAS-Weiterbildungen dienen der Qualifizierung im Sinne einer Spe-zialisierung, Erweiterung und Vertiefung in einem erweiterten spezi-fischen Bereich. DAS-Weiterbildungen werden berufsbegleitend an-geboten und sind als modular aufgebautes Curriculum konzipiert. Sie umfassen einen Gesamtaufwand von 900 Stunden für Präsenz, begleitetes Selbststudium, Selbststudium, Lerngruppen, Inter-/Super- vision sowie Leistungsnachweise. Für den erfolgreichen Abschluss einer DAS-Weiterbildung werden mindestens 30 ECTS-Punkte verge-ben. Die modularisierten DAS-Weiterbildungen bestehen in der Regel aus zwei CAS-Kursen.

BegriffsklärungenCertificate of Advanced Studies CASCAS-Kurse dienen der Qualifizierung im Sinne einer Spezialisierung, Erweiterung und Vertiefung in einem spezifischen thematischen Be-reich. CAS-Kurse werden berufsbegleitend angeboten und umfassen einen Gesamtaufwand von mindestens 450 Stunden für Präsenz, be-gleitetes Selbststudium, Selbststudium, Lerngruppen, Inter-/Super-vision sowie Leistungsnachweise. Für den erfolgreichen Abschluss eines CAS-Kurses werden in der Regel 15 ECTS-Punkte vergeben. CAS-Kurse können Teil eines MAS-Programms oder einer DAS-Weiter-bildung sein. Die Module eines CAS-Kurses können unter Umständen auch einzeln als Fachseminare ausgeschrieben sein.

Joint MasterIn Kooperation mit verschiedenen ausländischen Hochschulen bietetdie Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Joint Masters an, welche zu einer fachlichen Vertiefung führen. Teilnehmende erwerben den Mas-ter-Abschluss der jeweils federführenden Hochschule (z. T. mit An-schluss an Doktoratsstudium).

European Credit Transfer System (ECTS)Das ECTS ist ein System zur Anrechnung von Studienleistungen. An der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW entspricht ein ECTS-Punkt 30 Stunden Gesamtaufwand (Präsenz, begleitetes und individuelles Selbststudium).

In ganz Europa anerkannten TitelnDas Bachelor-Studium in Sozialer Arbeit führt die Studierenden in einem kompetenzorientierten, praxisnahen und wissenschaftlich fundierten Studium zu einer generalistischen Berufsbefähigung in den Berufsfeldern Sozialpädagogik und Sozial- arbeit. Das Studium wird dann mit dem Titel «Bachelor of Arts FHNW in Sozialer Arbeit» abgeschlossen.

Das Master-Studium in Sozialer Arbeit befähigt die Studierenden zur Evaluation und forschungsbasierten Entwicklung von Verfahren und Angeboten der Sozialen Arbeit. Das Studium wird mit dem Titel «Ma-ster of Arts FHNW in Sozialer Ar- beit», Schwerpunkt «Soziale Inno-vation», abgeschlossen.

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Ein Start-up aus Windisch hat ein Mittel auf den Markt gebracht, mit dem sich Karies in einem frühen Stadium regenerieren lässt. Damit kann auf das Bohren verzichtet werden. Die Hochschule für Life Seiences FHNW untersucht im Projekt «Nanocure» den KariesRegenerationsprozess, die Verbesserung der Behandlungsmethode und die Entwicklung neuer Generationen des Wirkstoffs.

Bildungsmanagement- und Wissensprozesse für Kranken- und Pflegepersonal in Schwellenländern sind zentral für die Verbesserung von Gesundheitsservices und zur Umsetzung der UNO-Millenniumsziele. Die Hochschule für Wirtschaft FHNW erforscht in Südafrika, wie dies mithilfe von mobilen Technologien und sozialen Medien erreicht werden kann und stellt die Ergebnisse anlässlich eines UNO-Gipfels in New York vor.

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3.3.6 Printmedien: Studienführer

GestaltungDie Gestaltung des Studienführers ist auf der vorange­henden Seite grundlegend beschrieben.

StrukturDie Studienführer dienen als wichtigstes Kommunika­tionsmittel für angehende Studierende einer Hochschule der FHNW. Diese sind einheitlich aufgebaut und struk­turiert und vermitteln die wichtigsten Informationen rund um das Studium (Aufnahmebedingun gen, Aufbau, Lerninhalte etc.) und die dadurch eröffneten berufli­chen Perspektiven.

1. Titelseite– Wort­Bildmarke der entsprechenden Hochschule– Bachelor­Studienführer– Fachbereich– GültigkeitsjahreDie Farbe der Farbklammer, welche über den Umschlag geht, wiederholt sich auf den Umschlag­Innenseiten.

2. Inhaltsverzeichnis

3. Informationen zur HochschuleAllgemeiner Text über die Ausrichtung der Hochschule inklusive Erläuterungen zum Studiengang; möglich ist auch eine prominente Webadresse oder eine Reduktion der Infos auf zwei Kernsätze auf der den Textseiten vor­angehenden Seite. Der Umfang ist für eine Doppelseite im Idealfall rund 3000 Zeichen.

4. Informationen zu den StudiengängenJeder Studiengang innerhalb einer Hochschule wird nach einheitlichem Raster beschrieben:– Berufsbild/Berufschancen– Zielsetzungen und Lerninhalte (allgemein gefasst,

in Module gegliedert, oder als tabellarische Modulüber­sicht mit Minimalangaben)

5. Allgemeine Informationen zum StudiumTabellarische Übersicht der Aufnahmebedingungen– Termine, Aufnahmeprüfungen, Anforderungen an das

Studium, Vorbereitungskurse, Anforderungen an das Praktikum etc.

– Gebühren/Lehrmittel– Semesterstruktur– Prüfungsordnungen, Studienabschluss/Titel– Kranken­ und Unfallversicherung, AHV/IV, Militärdienst,

Stipendien– Weitere Auskünfte

Sollten die allgemeinen Informationen pro Studiengang stark voneinander abweichen, können diese der besseren Übersicht halber in das Kapitel des jeweiligen Studien­ganges integriert werden.

6. Allgemeiner Text über die FHNW

7. Adressen/Kontaktpersonen

8. AnmeldeformularDas Formular ist integraler Bestandteil des Studienfüh­rers (aufklappbar, perforiert, Format A4)

9. Vierte UmschlagseiteAbsenderadresse, Telefon, E­Mail etc.Standardtext mit Auflistung aller Hochschulen der FHNW; Die Absenderhochschule wird fett hervorgehoben.

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3.3.7 Printmedien: Karten A5

Karten A5– A5 hoch– A5 quer

Karten im Format A5 können wahlweise hoch oder quer umgesetzt werden.

Elemente 1 Wort­Bildmarke

Höhe: 10 mm Position: Vorder­ und/oder Rückseite; oben links Position Partnerlogos: siehe 3.8 Partnerschaften

2 Farbklammer Verwendung: Optional Position: je nach Textmenge links oder unten – bis drei Textzeilen: Farbklammer links – ab drei Textzeilen: Farbklammer unten Farbe: siehe 2.3 Farben

3 Bild/Grafik Bildsprache: siehe 2.6 Bildsprache

GestaltungRaster, Schriften, Titelhierarchien und Absatzformate sind in InDesign­Mastervorlagen definiert.

Kontakt Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Kommunikationsverantwortlichen der jeweiligen Hochschule.

Karte A5 quer

Karte A5 hoch

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Ausstellung Bachelor-Thesis

Freitag, 14. August, 16 bis 20 UhrIn den Gebäuden der Fachhochschule NordwestschweizHochschule für Technik, Klosterzelgstrasse 2 und Steinackerstrasse 5in Windisch

www.fhnw.ch/aps

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3.3.8 Printmedien: Flyer A6

Elemente 1 Wort­Bildmarke

Höhe: 9 mm Position: Vorder­ und/oderRückseite; oben links Position Partnerlogos: siehe 3.8 Partnerschaften

2 Farbklammer Verwendung: Optional Position: je nach Textmenge links oder unten – bis drei Textzeilen: Farbklammer links – ab drei Textzeilen: Farbklammer unten Farbe: siehe 2.3 Farben

3 Bild/Grafik Bildsprache: siehe 2.6 Bildsprache

GestaltungRaster, Schriften, Titelhierarchien und Absatzformate sind in InDesign­Mastervorlagen definiert.

Kontakt Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Kommunikationsverantwortlichen der jeweiligen Hochschule.

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Flyer A6, Vorderseite, Farbklammer links Flyer A6, Vorderseite, Farbklammer unten Flyer A6, Rückseite

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3.3.9 Printmedien: Plakate und Bushänger

Formate Plakate– A4: 210 mm × 297 mm – A3: 297 mm × 420 mm– A2: 420 mm × 594 mm– F4: 895 mm × 1280 mm – Weitere Formate möglich, z. B. F4, F200, F12

Bushänger– 250 mm × 350 mm

Elemente 1 Wort­Bildmarke

Höhe: siehe 2.1.4 Wort­Bildmarke: Grössen Position: Vorderseite; oben links Position Partnerlogos: siehe 3.8 Partnerschaften

2 Farbklammer Position Vorderseite: Formatkante unten Farbe: siehe 2.3 Farben

3 Bild/Grafik Bildsprache: siehe 2.6 Bildsprache

4 Text Position: in der Farbklammer Die Positionierung von Texten ausserhalb der Farbklammer ist nicht zulässig.

Gestaltung Raster, Schriften, Titelhierarchien und Absatzformate sind in InDesign­Mastervorlagen definiert.

Kontakt Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Kommunikationsverantwortlichen der jeweiligen Hochschule.

Dieser Bereich kann durch die Aufhängevorrichtung verdeckt sein. 1

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Kleinplakat Bushänger

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3.3.10 Printmedien: Veranstaltungsplakate

Plakate für unterschiedliche Veranstaltungen sind mit dem Logo in der vorgegebenen Grösse zu versehen. Die Gestaltung und das Format sind frei wählbar.

Bei Inseraten für Veranstaltungen kann das Layout des Veranstaltungsplakats übernommen werden.

Formate Veranstaltungsplakate– A2: 420 mm × 594 mm– F4: 895 mm × 1280 mm – Weitere Formate möglich, z. B. F4, F200, F12

Elemente 1 Wort­Bildmarke

Höhe: siehe 2.1.4 Wort­Bildmarke: Grössen Position: Vorderseite; oben links Position Partnerlogos: siehe 3.8 Partnerschaften

2 Farbklammer Verwendung: Optional Position Vorderseite: Formatkante unten Farbe: siehe 2.3 Farben

Gestaltung Raster, Schriften, Titelhierarchien und Absatzformate sind in InDesign­Mastervorlagen definiert.

Kontakt Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Kommunikationsverantwortlichen der jeweiligen Hochschule.

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Plakat mit Farbklammer Plakat ohne Farbklammer

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3.4 Digitale Medien

Die Richtlinien zu den digitalen Medien befinden sich in Bearbeitung. Zwischenzeitlich gelten die Angaben des separaten Dokuments «Neue Medien». Das Dokument steht auf dem CD­Portal der FHNW zum Download bereit.

DownloadRichtlinien «Neue Medien»

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Jetzt online bewerben

3.4.1 Digitale Medien: Online-Stelleninserate

FormateDie Online­Stellensinserate haben eine fixe Breite. Die Höhe der Online­Stelleninserate ist flexibel.

Elemente 1 Wort­Bildmarke

Höhe: 10 mm Position: oben links

2 Randlinie Stärke: 1 Px Farbe: schwarz Funktion: Formatabgrenzung

3 Farbklammer Position: Formatkante links Farbe: gelb

4 Bild/Grafik Breite: 585 Px Höhe: 164 Px Bildsprache: siehe 2.6 Bildsprache

5 Rahmen Verwendung: bei allen Inseraten Farbe: gelb

KontaktPersonalstellen in den Hochschulen

Stelleninserat Online

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3.5 Anwendungen im Raum

Die Corporate­Design Vorgaben sind auch in der Anwen­dung im Raum verbindlich. Darunter fallen grossformatige Produkte wie zum Beispiel:– Messestände– Banner– Flaggen– Stelen– Signaletik

Steht ein Element alleine, dann wird die Bildmarke auf weissem Grund platziert. Gibt es in unmittelbarer Nach­barschaft zwei oder mehr Elemente, so kann ab dem zweiten Element die Bildmarke als dekoratives Element auf gelbem Grund gezeigt werden. Die Bildmarke darf in diesem Fall schräg gestellt und beschnitten werden.

Beschriftungen im Raum müssen vom Direktionspräsi­denten genehmigt werden.

Beispiel Anwendung im Raum: Knatterfahnen

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3.6 Give-aways

Zur Verteilung an Anlässen (Messen, Events etc.) stehenGive­aways zur Verfügung. Diese fungieren als Werbe­geschenke und zur Schaffung einer Wiedererkennung der FHNW. Als originelle «Goodies» schaffen sie Sympathie und stärken so das Image der FHNW. Wichtig ist, dass die Give­aways dem Image der FHNW zuträglich sind und keine ihrer Werte und Prinzipien verletzen.

Je nach Grösse der Give­aways besteht die Möglichkeit, die Wortmarke wegzulassen und lediglich die Bildmarke als dekoratives Element auf gelbem Grund zu verwenden. Die Bildmarke darf in diesem Fall schräg gestellt und beschnitten werden.

Beispiele Give-aways

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3.7 Organigramme

Die verbindlichen Organigramme der FHNW und der Hochschulen sind unter folgendem Link zu finden.

DownloadOrganigramme

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3.8 Partnerschaften

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3.8.1 Partnerschaften: FHNW als Hauptpartnerin

Das Logo von Partnern oder Qualitätslabels wird jeweils am unteren Formatrand platziert.

Publikation 1 Variante 1: Vorderseite links

Platzierung unten links, rechtsbündig mit der Farbklammer

2 Variante 2: Vorderseite rechts Platzierung in der unteren, rechten Ecke

3 Variante 3: Rückseite Ist die Integration des Logos der Partnerorganisation auf der Vorderseite nicht möglich, kann dieses auf der hinteren Umschlagsseite am unteren Rand bündig mit der Farbklammer platziert werden.

Plakat, Bushänger, Inserate 4 Bei Plakaten, Bushängern und Event­Inseraten wird

das Logo der Partnerorganisation auf der Farbklammer unten rechts, horizontal bündig mit dem Textblock gesetzt.

Plakat, Bushänger, Event-InseratPublikation VorderseitePublikation Rückseite

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3.8.2 Partnerschaften: FHNW als gleichberechtigte Partnerin

Wenn eine Organisationseinheit der FHNW gemeinsam mit einer gleichberechtigen Partnerorganisation eine Broschüre oder ein Plakat erstellt, dann ist das Logo der Partnerinstitution oben rechts und auf gleicher Höhe wie die Wort­Bildmarke der FHNW zu platzieren.

Publikation Vorderseite Plakat, Bushänger, Event-Inserat

Kontakttag NordwestschweizMesse Basel, Donnerstag, 10. März 2011

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3.8.3 Partnerschaften: swiss universities

Wird ein Kommunikationsmittel für die spezifische Anwendung ausserhalb der Schweiz erstellt, wird zusätzlich zur Wort­Bildmarke der FHNW das Logo von «swissuniversities» mit dem Zusatz «member of» verwendet.

AnwendungDas Logo von «swissuniversities» wird in Schwarz auf hellem Hintergrund verwendet. Bei schwar­zem oder dunklem Hintergrund kann das Logo der « swisswissuniversities» in Weiss eingefärbt werden. Wichtige Vorgabe bei der Anwendung des Logos von «swissuniversities» ist die Platzierung auf einem ruhigen, kontrastarmen Hintergrund.

Das Logo von «swissuniversities» wird immer bündig mit dem FHNW­Logo oben am rechen Format­rand gesetzt.

Download Logo swissuniversities

Publikation Vorderseite Plakat, Bushänger, Event-Inserat

Open dayCampus Basel, Thursday, 10th of March 2011

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3.8.4 Partnerschaften: FHNW in untergeordneter Rolle

FHNW als Sponsoringpartner Tritt die FHNW als Sponsoringpartner zusammen mit einem oder mehreren anderen Logos auf, so wird die Wort­Bildmarke der jeweiligen Organisationsein­heit eingesetzt.

Es ist darauf zu achten, dass die Schutzzone einge halten wird.

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3.9 Stichwortverzeichnis

AAdresskleber 32Aktennotiz 27Allgemeine Beschaffungsregeln 3Anleitung; Büromedien 26Anwendungen 25Anwendungen im Raum 44Arial, Schrift 13Aufzählungen, Schrift 13, 14

BBanner 44Bericht 27Beschaffungsportal 32, 33Beschaffungsregeln: Siehe Allgemeine BeschaffungsregelnBestellung: Siehe Allgemeine BeschaffungsregelnBildmarke: Siehe Wort-BildmarkeBildsprache 22Bildunterschrift, Schrift 13, 14, 16Brief 27Briefbogen 32Briefschaften 32Büromedien 26

− Anleitung 26 − Diplommappe 30 − E-Mail Signatur 29 − PowerPoint 28 − Wordvorlagen 27

Bushänger 40

CCD-Portal 6Checkliste 23Couvert: Siehe Kuvert

DDigitale Medien 42

− Online-Stelleninserate 43Diplome 30Diplommappe 30Direktionsgeschäft 27Download

− PowerPoint-Vorlagen 28 − Vorlagen 26 − Wordvorlagen 27, 32

Durchschuss 16

EEgyptienne F 15E-Mail Signatur 29

FFarbcodierung 19Farben 17

− Codierung 19 − Corporate-Ebene 18 − Gelb 18 − Hochschul-Ebene 19

Farbklammer 17, 20Farbwelt 18Flaggen 44Flyer A6 39Format A5 38Format A6 39Format Studienführer 21Fotografie: Siehe Bildsprache

GGive-aways 45Grundlagen 3, 4

HHierarchien, Titel 16

IIllustrationen: Siehe BildspracheInserate 34, 35, 43

− Bildungsangebot 34 − Stellen 35

Inserate; Bildungsangebot 34Inserate; Stellen 35

KKarten A5 38Kommunikationspolitik 3Kontakt 24Korrespondenzkarte 32Kuvert 32

LLauftext 16Leadtext 13, 14, 16Logo: Siehe Wort-Bildmarke

MMessestände 44

OOrganigramme 46

PPaginierung 16Partnerschaften 47

− Hauptpartnerin 48 − Partnerin 49 − Sponsoring 51 − swissuniversities 50

Plakate 40, 41PowerPoint 28

Printmedien 31 − Briefschaften 32 − Bushänger 40 − Flyer A6 39 − Karten A5 38 − Visitenkarten 33

Publikationen 36

SSatz in Printmedien und Werbemitteln 16Schrift 12

− Arial 13 − Aufzählungen 13, 14 − Bildunterschrift 16 − Bildunterschriften 13, 14 − Egyptienne F 15 − Hierarchien 16 − Leadtext 16 − Leadtexte 13, 14 − Paginierung 16 − Tabellen 13, 14 − Univers 14

Schriftlizenz 14, 15 − Arial 13 − Univers 14, 15

Schutzzone 7Seitenzahlen: Siehe PaginierungSignaletik 44Signet: Siehe Wort-BildmarkeSitzungseinladung 27Sitzungsprotokoll 27Sperrzone: Siehe SchutzzoneSponsoring 51Stelen 44Stelleninserate; Online 43swissuniversities 50

TTabellen, Schrift 13, 14Titelhierarchien 16

UUnivers, Schrift 14

VVeranstaltungsplakate 41Verantwortlichkeiten 3Visitenkarten 33Vorlagen

− E-Mail-Signatur 29 − PowerPoint 28 − Word 27

WWerbegeschenke 45Wordvorlagen 27Wort-Bildmarke 5

− Anwendung 10 − Grössen 9 − Modifikationen 11 − Platzierung 8 − Schutzzone 7 − Unzulässige Anwendungen 11

ZZeilenabstand 16

© FHNW; Fachhochschule Nordwestschweiz

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