Fachhochschule Nordwestschweiz · 2017. 8. 15. · universities» auf Seite 50 beschrieben....
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Genehmigt durch den Direktionspräsidenten am 30. 06.15
1 Grundlagen 3
2 Vorgaben 4
2.1 Wort-Bildmarke 5
2.1.1 Wort-Bildmarke: Sprachversionen 6
2.1.2 Wort-Bildmarke: Schutzzone 7
2.1.3 Wort-Bildmarke: Platzierung und Kombination mit Text 8
2.1.4 Wort-Bildmarke: Grössen 9
2.1.5 Wort-Bildmarke: Anwendung 10
2.1.6 Wort-Bildmarke: Unzulässige Anwendungen und Modifikationen 11
2.2 Schrift 12
2.2.1 Schrift: Arial 13
2.2.2 Schrift: Univers 14
2.2.3 Schrift: Egyptienne F 15
2.2.4 Schrift: Satz in Printmedien und Werbemitteln 16
2.3 Farben 17
2.3.1 Farben: Corporate-Ebene 18
2.3.2 Farben: Hochschul-Ebene 19
2.4 Farbklammer 20
2.5 Format Studienführer 21
2.6 Bildsprache 22
2.7 Checkliste 23
2.8 Kontakt 24
3 Anwendungen 25
3.1 Büromedien 26
3.1.1 Büromedien: Vorlagen Word 27
3.1.2 Büromedien: Vorlagen PowerPoint 28
3.1.3 Büromedien: Vorlagen E-Mail-Signatur 29
3.2 Diplome 30
3.3 Printmedien 31
3.3.1 Printmedien: Briefschaften 32
3.3.2 Printmedien: Visitenkarten 33
3.3.3 Printmedien: Inserate 34
3.3.4 Printmedien: Stelleninserate 35
3.3.5 Printmedien: Publikationen 36
3.3.6 Printmedien: Studienführer 37
3.3.7 Printmedien: Karten A5 38
3.3.8 Printmedien: Flyer A6 39
3.3.9 Printmedien: Plakate und Bushänger 40
3.3.10 Printmedien: Veranstaltungsplakate 41
3.4 Digitale Medien 42
3.4.1 Digitale Medien: Online-Stelleninserate 43
3.5 Anwendungen im Raum 44
3.6 Give-aways 45
3.7 Organigramme 46
3.8 Partnerschaften 47
3.8.1 Partnerschaften: FHNW als Hauptpartnerin 48
3.8.2 Partnerschaften: FHNW als gleichberechtigte Partnerin 49
3.8.3 Partnerschaften: swiss universities 50
3.8.4 Partnerschaften: FHNW in untergeordneter Rolle 51
3.9 Stichwortverzeichnis 52
2
1 Grundlagen
KommunikationspolitikDie FHNW und ihre Hochschulen treten gemäss der vom Fachhochschulrat verabschiedeten Kommunikationspolitik einheitlich auf und erzielen mit der Marke hohe Wiedererkennbarkeit.
Konzept Kernbereich Corporate Design/Corporate WordingDie formale Klammer für alle Aktivitäten der FHNW im Bereich der Kommunikation bilden das Corporate Design und das Corporate Wording. Kernelemente des Corporate Designs der FHNW sind:– Marke– Farben– Typografie– Formate– Bilder
Allgemeine BeschaffungsregelnFür die Beschaffung gelten verbindlich die Beschaffungsrichtlinien.Link: Beschaffungsrichtlinien
VerantwortlichkeitenDie in diesem Manual geregelten Vorgaben zu den Kernelementen des Corpoarte Designs sind verbindlich. Die Verantwortung für die Einhaltung der vorliegenden CDVorgaben liegt bei den Organen der Hochschulen der FHNW. Ausnahmen vom vorliegenden Manual werden vom Direktionspräsidenten auf Antrag der Direktor innen und Direktoren genehmigt.
3
2 Vorgaben
4
2.1 Wort-Bildmarke
Die Marke der FHNW besteht aus der Kombination von Wort und Bildmarke.
Für die einzelnen Hochschulen und Services werden Submarken verwendet. Weitere Submarken dürfen nicht verwendet werden. Standorte, Institute und Projekte sowie Ortsangaben werden nicht mit eigener WortBildmarke repräsentiert.
Wenn mehrere Hochschulen gemeinsam eine Publika tion herausgeben, wird die WortBildmarke der Corpo rateEbene verwendet.
WortmarkeBildmarke
Wort-Bildmarke Corporate-Ebene
WortmarkeBildmarke
Wort-Bildmarke Hochschul-Ebene; Beispiel der Hochschule für Technik
5
2.1.1 Wort-Bildmarke: Sprachversionen
Die Marke FHNW und die Submarken der FHNW stehen auf dem CDPortal der FHNW als Vektordateien (.eps) sowie als Bilddateien (.jpg) in den Sprachen Deutsch und Englisch zur Ver fügung. Die Sprachvariante der Wortmarke richtet sich immer nach der verwendeten Sprache des jeweiligen Komunikations mittels. Bei fremdsprachigen Publi ka tionen wird die englische Wortmarke verwendet. Bei zweisprachigen Publikationen gilt die Regel: In der Schweiz wird die Wortmarke in deutscher Sprache, im Ausland diejenige in englischer Sprache verwendet.
Bei Publikationen für die spezifische Anwendung aus serhalb der Schweiz wird zusätzlich das Logo von «swissuniversities» verwendet. Die Anwendung des Logos wird unter Punkt «3.8.3 Partnerschaften: swissuniversities» auf Seite 50 beschrieben.
DownloadWortBildmarken
Hochschul-Ebene (D/E)
Corporate-Ebene (D/E)
6
2.1.2 Wort-Bildmarke: Schutzzone
Eine Schutzzone ist eine um die WortBildmarke verlaufende Sperrzone, in die keinerlei andere grafische Elemente hineinragen dürfen. Sie ist integraler Bestandteil der WortBildmarke und ist in jedem Falle zu respektieren.
Die Schutzzone ist wichtig, um der Bedeutung der Wort Bildmarke als Symbol und Identifikationsträger der FHNW gebührend Rechnung zu tragen und dessen Wirkung zu maximieren.
× ×
×
½ ×
½ ×
× ×
×
½ ×
½ ×
Schutzzone
7
2.1.3 Wort-Bildmarke: Platzierung und Kombination mit Text
Die WortBildmarke wird immer oben links positioniert. Der darunterliegende Text wird bündig mit der vertikalen Linie der Bildmarke gesetzt. Bei grossem Textvorkommenoder bei kleinem Format (z. B. bei Inseraten) kann der Text ausnahmsweise auch linksbündig mit der Bildmarke platziert werden.
Die WortBildmarke wird bei allen visuellen Erzeugnissen der FHNW auf der Vorder/Hauptseite platziert.
Bündig mit vertikaler Linie der Bildmarke
Linksbündig mit der Bildmarke
8
2.1.4 Wort-Bildmarke: Grössen
Die Grösse der WortBildmarke hängt vom Format ab, auf welchem es platziert wird. Es ist darauf zu achten, dass die WortBildmarke bei der dem Format entsprechenden Be trachtungsdistanz gut erkennbar ist. Die WortBildmarke darf die Höhe von 6 mm in keinem Fall unterschreiten.
Für nachfolgend genannte Formate sind die Grössen der WortBildmarke verbindlich.
F4Höhe 70 mm
A3Höhe 15 mm
A4 Höhe 10 mm
A5Höhe 10 mm
A6Höhe 9 mm
BushängerHöhe 15 mm
InserateHöhe mindestens 10 mm
VisitenkartenHöhe 9 mm
9 mm
6 mm
10 mm
70 mm
Grössen Wort-Bildmarke
9
2.1.5 Wort-Bildmarke: Anwendung
Alle Publikationen der FHNW, der Hochschulen und Services sind mit der jeweiligen WortBildmarke zu versehen.
Die WortBildmarke wird in der Regel in Schwarz auf hellem Hintergrund verwendet. Bei Publikationen und Kommu nikation im Raum kann die Wort Bildmarke bei schwarzem oder dunklem Hintergrund negativ oder farbig verwendet werden. Bei der farbigen Verwendung erscheint das Logo in der dunkelsten der verwen deten Farben.
Wichtige Vorgabe bei der Anwendung der Wort Bildmarke ist die Platzierung auf einem ruhigen, kontrast armen Hintergrund, der weder die Wirkung des Gesamten, noch die Lesbarkeit der Wortmarke im Speziellen beeinträchtigt.
Auf hellem Hintergrund; Wort-Bildmarke schwarz
Auf dunklem Hintergrund; Wort-Bildmarke weiss
10
Ulla qui abdomine dolorio adicit, endoro est ut laudam, aut invelicia turibuesed utatur, conseria venima sum An delenimus sus dolesci isinto beaqui ipsus.
Parchil ipitas pre aut offic toreressequi od maximossin nostiunt, cupturio. Nem aces est latempore exeruptas aut.
2.1.6 Wort-Bildmarke: Unzulässige Anwendungen und Modifikationen
Damit die WortBildmarke ihre volle Wirkung entfaltenkann, ideal zur Geltung kommt und eine optimale Lesbarkeit sicherstellt, ist sie gemäss dem vorliegenden Manual zu verwenden.
Andere, nicht im CDManual vorgesehene Anwendungen und Modifikationen schwächen den Auftritt der FHNW und mindern deren Seriosität, Souveränität und Integrität. Sie können somit in grossem Masse imageschädi gend wirken. Darüber hinaus werden der Symbolgehalt und die Aussagekraft der WortBildmarke gemindert. Dies gilt sowohl für falsche Dar stellungen als auch für die Assoziierung der WortBildmarke mit Inhalten und Organisationen, die nicht mit den Leitwerten der FHNW im Einklang stehen.
Nebenstehend einige Beispiele, wie die Marke nicht ein gesetzt werden darf.
Institut für Zukunftsforschung
Zu geringer Kontrast zum Hintergrund
Reproduktion in Farbe
Änderung der Proportionen Änderung der Wortmarke
Unruhiger Hintergrund
Wort-Bildmarke im Lauftext
11
2.2 Schrift
Die für die FHNW und ihre Hochschulen definierten Schriften prägen und transportieren auf subtile Weise den Charakter der FHNW und erzeugen im Zusammenspiel mit dem Layout einen massgeblichen Wiedererkennungswert. Nur durch den korrekten Umgang mit den definierten Schriften kann eine ganzheitliche visuelle Kommunikation aus einem Guss erzielt werden, die das Image der FHNW stärkt.
12
2.2.1 Schrift: Arial
VerwendungIn Büromedien (Word, Excel, PowerPoint, EMail),und Bildschirmanwendungen für:– Überschriften– Leadtexte– Aufzählungen– Paginierung– Tabellen– Bildunterschriften– Grössere Textmengen– Lauftext
SchriftschnitteArial BoldArial RegularArial Italic
LizenzhinweisDie Arial steht allen Windows und MacBetriebssystemen standardmässig zur Verfügung.
Arial Bold
Arial Regular
Arial Italic
13
2.2.2 Schrift: Univers
In Printmedien und Werbemitteln für:– Überschriften– Leadtexte– Aufzählungen – Paginierung– Tabellen– Bildunterschriften
Univers 75 BlackUnivers 65 BoldUnivers 55 RomanUnivers 45 Light
Die Schriftlizenz kann unter linotype.com erworben werden.
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmnopqrstuvwxyz0123456789
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmnopqrstuvwxyz0123456789
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmnopqrstuvwxyz0123456789
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmnopqrstuvwxyz0123456789
Univers 75 Black
Univers 65 Bold
Univers 55 Roman
Univers 45 Light
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2.2.3 Schrift: Egyptienne F
VerwendungIn Printmedien und Werbemitteln für:– Grössere Textmengen– Lauftext
SchriftschnitteEgyptienne F 75 BlackEgyptienne F 55 Roman Egyptienne F 56 Italic
LizenzhinweisDie Schriftlizenz kann unter linotype.com erworben werden.
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmnopqrstuvwxyz0123456789
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmnopqrstuvwxyz0123456789
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmnopqrstuvwxyz0123456789
Egyptienne F 75 Black
Egyptienne F 56 Italic
Egyptienne F 55 Roman
15
1514
Die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW setzt in ihren Aus- und Weiter-bildungen die Bologna-Reform nach bundesrechtlichen Vorgaben um. Ziele dieser Anpassungen sind die Harmonisierung und Vergleichbarkeit der Abschlüsse im europäischen Bildungsraum. Die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW bietet Master of Advanced Studies MAS, Diploma of Advanced Studies DAS, Certificate of Advanced Studies CAS sowie Kurse bzw. Fachseminare und Fachtagungen an.
Master of Advanced Studies MASMAS-Programme dienen der Zusatzqualifikation im Sinne einer Spe-zialisierung, Erweiterung und Vertiefung von berufsfeldbezogenem Wissen und Können. Die Teilnehmenden streben mit dem Besuch eines MAS-Programms eine umfassende Qualifizierung für erwei-terte sowie neue berufliche Einsatzfelder und Funktionen an. MAS-Programme umfassen einen Gesamtaufwand von 1800 Stunden für Präsenz, begleitetes Selbststudium, Selbststudium, Lerngruppen und Inter-/Supervision, Leistungsnachweise sowie MAS Thesis. Für den erfolgreichen Abschluss des MAS-Programms werden mindes-tens 60 ECTS-Punkte vergeben. Diese Weiterbildungen werden be-rufsbegleitend angeboten und sind als modular aufgebaute Curricu-la konzipiert. Die MAS-Programme der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW sind eidgenössisch anerkannt.
Diploma of Advanced Studies DASDAS-Weiterbildungen dienen der Qualifizierung im Sinne einer Spe-zialisierung, Erweiterung und Vertiefung in einem erweiterten spezi-fischen Bereich. DAS-Weiterbildungen werden berufsbegleitend an-geboten und sind als modular aufgebautes Curriculum konzipiert. Sie umfassen einen Gesamtaufwand von 900 Stunden für Präsenz, begleitetes Selbststudium, Selbststudium, Lerngruppen, Inter-/Super- vision sowie Leistungsnachweise. Für den erfolgreichen Abschluss einer DAS-Weiterbildung werden mindestens 30 ECTS-Punkte verge-ben. Die modularisierten DAS-Weiterbildungen bestehen in der Regel aus zwei CAS-Kursen.
BegriffsklärungenCertificate of Advanced Studies CASCAS-Kurse dienen der Qualifizierung im Sinne einer Spezialisierung, Erweiterung und Vertiefung in einem spezifischen thematischen Be-reich. CAS-Kurse werden berufsbegleitend angeboten und umfassen einen Gesamtaufwand von mindestens 450 Stunden für Präsenz, be-gleitetes Selbststudium, Selbststudium, Lerngruppen, Inter-/Super-vision sowie Leistungsnachweise. Für den erfolgreichen Abschluss eines CAS-Kurses werden in der Regel 15 ECTS-Punkte vergeben. CAS-Kurse können Teil eines MAS-Programms oder einer DAS-Weiter-bildung sein. Die Module eines CAS-Kurses können unter Umständen auch einzeln als Fachseminare ausgeschrieben sein.
Joint MasterIn Kooperation mit verschiedenen ausländischen Hochschulen bietetdie Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Joint Masters an, welche zu einer fachlichen Vertiefung führen. Teilnehmende erwerben den Mas-ter-Abschluss der jeweils federführenden Hochschule (z. T. mit An-schluss an Doktoratsstudium).
European Credit Transfer System (ECTS)Das ECTS ist ein System zur Anrechnung von Studienleistungen. An der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW entspricht ein ECTS-Punkt 30 Stunden Gesamtaufwand (Präsenz, begleitetes und individuelles Selbststudium).
In ganz Europa anerkannten TitelnDas Bachelor-Studium in Sozialer Arbeit führt die Studierenden in einem kompetenzorientierten, praxisnahen und wissenschaftlich fundierten Studium zu einer generalistischen Berufsbefähigung in den Berufsfeldern Sozialpädagogik und Sozial- arbeit. Das Studium wird dann mit dem Titel «Bachelor of Arts FHNW in Sozialer Arbeit» abgeschlossen.
Das Master-Studium in Sozialer Arbeit befähigt die Studierenden zur Evaluation und forschungsbasierten Entwicklung von Verfahren und Angeboten der Sozialen Arbeit. Das Studium wird mit dem Titel «Ma-ster of Arts FHNW in Sozialer Ar- beit», Schwerpunkt «Soziale Inno-vation», abgeschlossen.
2.2.4 Schrift: Satz in Printmedien und Werbemitteln
1 Hauptüberschrift: Hierarchiestufe 1 Schrift: Univers 75 Black Ausrichtung: linksbündig
2 Überschrift: Hierarchiestufe 2 Schrift: Univers 65 Bold Ausrichtung: linksbündig
3 Überschrift: Hierarchiestufe 3 Schrift: Egyptienne F 55 Roman Auszeichnung: unterstrichen Ausrichtung: linksbündig
4 Leadtext Schrift: Univers 65 Bold Ausrichtung: linksbündig
5 Lauftext Schrift: Egyptienne F 55 Roman Ausrichtung: Blocksatz
6 Lauftext: Auszeichnungen Schrift: Egyptienne F 56 Italic
7 Paginierung Schrift: Univers 45 Light Ausrichtung: Im Satzspiegel aussen
Bildunterschrift
Schrift: Univers 45 Light Ausrichtung: linksbündig
Zeilenabstand
Der Zeilenabstand wird durch das Grundlinienraster vorgegeben.
Vordefinierte Mastervorlagen Schriftgrad, Zeilenabstand, Titelhierarchien, Raster, Auszeichnungen und Absatzformate sind in InDesign Mastervorlagen definiert und unverändert zu verwenden. Von Textauszeichnungen in anderen Farben, Schriften, Versalien (Grossbuchstaben) ist abzusehen.
Kontakt Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Kommunikationsverantwortlichen der jeweiligen Hochschule.
2
Schriftumgang
2
1
3
5
7
4
6
16
2.3 Farben
Farbe findet Verwendung in der Farbklammer und in den Innenseiten der Umschläge von Broschüren, Büchern und Studienführern. Für Corporate und HochschulEbene bestehen klare Regeln zur Verwendung von Farben.
17
2.3.1 Farben: Corporate-Ebene
Zur visuellen Stärkung der CorporateEbene sowie zur besseren Abgrenzung von den verschiedenen Hochschulen wird für die visuelle Kommunikation eine eigene Farbwelt definiert.
Die Hauptfarbe auf CorporateEbene ist ein kräftiges, kühl leuchtendes Gelb. Diese Farbe ist der Kommunikation vorbehalten, die sich ausschliesslich und exklusiv auf die CorporateEbene bezieht: Briefschaften, Jahresberichte, Forschungsberichte, Magazine, Messestände etc.
Bei einfarbigen Druckerzeugnissen (z. B. bei Inseraten) wird das Gelb mit einer Graufläche von 15% schwarz ersetzt.
Ferner zu beachten ist, dass Lauftext und Überschriften ausschliesslich in schwarzer Farbe erscheinen.
AnwendungDie Farbe findet in der Farbklammer und in den inneren Umschlagsseiten Verwendung.
Pantone 3955
CMYK 5/0/100/0
RGB 240/240/20
HEX f0f014
Gelb Corporate-Ebene
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2.3.2 Farben: Hochschul-Ebene
Die Farbe für die Kommunikationsmittel der einzelnen Hochschulen ist frei wählbar, wobei darauf zu achten ist, dass eine Verwechslung mit dem Gelb der Corporate Ebene ausgeschlossen werden kann.
Die freie Farbwahl illustriert auf visuelle Art die Diversität der einzelnen Hochschulen. Auf eine farbliche Codierung nach Hochschulen wird bewusst verzichtet.
AnwendungDie Farben finden in der Farbklammer und in den inneren Umschlagsseiten Verwendung.
19
Tit
el
Un
tert
itel
2.4 Farbklammer
Als zusätzliches Gestaltungselement wird eine farblich hervorgehobene Klammer eingesetzt. Sie befindet sich je nach Kommunikationsmittel an der linken oder der unteren Formatkante. Bei mehrseitigen Publikationen verläuft die Farbklammer von der linken Formatkante der vorderen Umschlagsseite über den Rücken auf die hintere Umschlagsseite. Die Grösse der Farbklammer variiert je nach Textmenge.
Die Deckkraft der Farbklammer sollte zwischen 30 und 100 Prozent liegen.
FarbenFür Corporate und HochschulEbene werden die jeweiligen Farben gemäss Punkt 2.3.1 und 2.3.2 verwendet.
PrintmedienIn Printmedien wird die Farbklammer, mit Ausnahme von Visitenkarten und Inseraten, mit Text bespielt. Weitere Details zur Erarbeitung von Printmedien entnehmen Sie Kapitel 3.2 Printmedien.
BüromedienBei den Büromedien bleibt die Farbklammer frei von Inhalten.
Farbklammer hintere Umschlagsseite Farbklammer links Farbklammer unten
20
2.5 Format Studienführer
Die Studienführer der Hochschulen haben das Format A5. Sie sind einheitlich aufgebaut und strukturiert.
Format StudienführerA5
Studienführer, A5 hoch
21
2.6 Bildsprache
Die FHNW strebt eine einheitliche Bild sprache an. Das Bildkonzept ist in Arbeit.
22
2.7 Checkliste
Wort-Bildmarke Richtige WortBildmarke verwendet (CorporateEbene oder HochschulEbene)
Grösse WortBildmarke korrekt Position WortBildmarke korrekt WortBildmarke auf ruhigem Hintergrund platziert WortBildmarke lesbar auf Hintergrund Randabstände eingehalten Schutzzone eingehalten
Schrift Korrekte Schriften verwendet Schriftumgang korrekt InDesignMastervorlagen in Verwendung
Farbe Farbe der Kommunikationsebene entsprechend
Farbklammer Farbklammer gelb (CorporateEbene) oder bunt (HochschulEbene)
Farbklammer in korrekter Grösse Farbklammer an der unteren oder linken Formatkante Farbklammer bei Büromedien frei von Inhalten Textposition in Farbklammer korrekt Textfarbe auf Farbklammer korrekt
Format Formate für die StandardPrintprodukte korrekt
Inserat Farbklammer, Randlinie, Rahmen und Bilder korrekt
Büromedien Vorlagen (Word, PowerPoint, Excel) mit korrekter WortBildmarke
WordVorlage auf dem vorgedruckten Briefpapier der entsprechenden Organisationseinheit gedruckt
E-Mail-Signatur Korrekte Formatierung der EMailSignatur Formatierung korrekt Sprache korrekt Reiner Text, keine Verwendung von Bilder und WortBildmarken
Visitenkarte WortBildmarke, Farbklammer, Institut und Kontaktinformation korrekt in Verwendung
Akademische Titel und Fachtitel korrekt positioniert
Printmedien WortBildmarke auf der Vorderseite/Hauptseite platziert
WortBildmarke, Farbklammer, Bild, Texte und Schriften korrekt
Inhalt und die Struktur des Studienführers korrekt
Anwendungen im Raum Beschriftung im Raum vom Direktionspräsidenten genehmigt
Partnerschaften Logoposition von Partnern und Qualitätslabels korrekt Schutzzone eingehalten
23
2.8 Kontakt
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die zuständige Fachperson. Die Stabsstelle Kommunikation und die Marketing und Kommunikationsverantwortlichen der einzelnen Hochschulen helfen Ihnen gerne weiter.
LinkKommunikationsverantwortliche
24
3 Anwendungen
25
3.1 Büromedien
Die nachfolgend aufgeführten Büromedien sind von allen Mitarbeitenden verbindlich zu verwenden.
DownloadVorlagen und Anleitungen Büromedien
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3.1.1 Büromedien: Vorlagen Word
Sowohl für die CorporateEbene als auch für die ein zel nen Hochschulen und Services stehen verbindliche WordVorlagen mit den jeweiligen WortBildmarken zur Verfügung. Die Vorlage für den Brief wird auf das vorgedruckte Briefpapier der entsprechenden Organisationseinheit gedruckt und enthält daher keine WortBildmarke.
Folgende Vorlagen stehen zur Verfügung:– Brief– Bericht– Sitzungseinladung– Sitzungsprotokoll– Führungsdokument– Aktennotiz– Direktionsgeschäft
DownloadWordVorlagen
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Aktennotiz
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Direktionssitzung vom Sitzungsdatum Geschäftsart: ... Titel des Geschäfts 1. Unterlagen , pronunciation e plu sommun paroles. Ma quande lingues coalesce, li grammatica del resultant lingue es plu simplic e regulari quam ti del coalescent lingues. Li nov lingua franca va esser plu simplic e regulari quam li existent Europan lingues. It va esser tam simplic quam Occidental in fact, it va esser Occidental. A un Angleso it va semblar un simplificat Angles, quam un skeptic Cambridge amico dit me que Occidental es.Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu commun vocabules. Omnicos directe al desirabilite de un nov lingua franca: On refusa continuar payar custosi traductores. At solmen va esser necessi far uniform grammatica, pronunciation e plu sommun paroles. 2. Sachverhalt Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu commun vocabules. Omnicos directe al desirabilite de un nov lingua fran-ca: On refusa continuar payar custosi traductores. At solmen va esser necessi far uniform grammatica, pronunciation e plu sommun paroles. Ma quande lingues coalesce, li grammatica del resultant lingue es plu simplic e regulari quam ti del coalescent lingues. Li nov lingua franca va esser plu simplic e regulari quam li existent Europan lingues. It va esser tam simplic quam Occidental in fact, it va esser Occidental. A un Angleso it va semblar un simplificat Angles, quam un skeptic Cambridge amico dit me que Occidental es.Li Europan lingues es membres . 3. Antrag / Entscheid Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu commun vocabules. Omnicos directe al desirabilite de un nov lingua fran-ca: On refusa continuar payar custosi traductores. At solmen va esser necessi far uniform grammatica, pronunciation e plu sommun paroles. Ma quande lingues coalesce, li grammatica del resultant lingue es plu simplic e regulari quam ti del coalescent lingues. Li nov lingua franca va esser plu simplic e regulari quam li existent Europan lingues. It va esser tam simplic quam Occidental in fact, it va esser Occidental. A un Angleso it va semblar un simplificat Angles, quam un skeptic Cambridge amico dit me que Occidental es.Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu commun vocabules. Omnicos directe al desirabilite de un nov lingua franca: On refusa continuar payar custosi traductores. At solmen va esser necessi far uniform grammatica, pronunciation e plu sommun paroles. Brugg, 21. Oktober 2015 Maximilian Muster
Traktandum 00.00
Institut Strasse, Nr
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Einladung zur Sitzung Thema / Anlass: Thema / Anlass Einladung an: Name Vorname, Funktion Datum: Mittwoch, 21. Oktober 2015 Zeit: 13:20-15:30 Ort: Strasse, Ortsangabe, Stockwerk, Zimmer Traktanden 1. Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por
scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu commun vocabules. Omnicos directe al desirabilite de un nov lingua franca: On refusa continuar payar custosi traductores. At solmen va esser necessi far uniform grammatica, pronunciation e plu sommun paroles. Ma quande lingues coalesce, li grammatica del resultant lingue es plu simplic e regulari quam ti del coalescent lingues. Li nov lingua franca va esser plu simplic e regulari quam li existent Europan lin-gues. It va esser tam simplic quam Occidental in fact, it va esser Occidental. A un Angleso it va semblar un simplificat Angles, quam un skeptic Cambridge amico dit me que Occiden-tal es.Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu commun vocabules. Omnicos directe al desirabilite de un nov lingua franca: On refusa continuar payar custosi traductores. At solmen va esser necessi far uniform grammatica, pronunciation e plu sommun paroles.
2. On refusa continuar payar custosi traductores. At solmen va esser necessi far uniform grammatica, pronunciation e plu sommun paroles. Ma quande lingues coalesce, li gramma-tica del resultant lingue es plu simplic e regulari quam ti del coalescent lingues. Li nov lin-gua franca va esser plu simplic e regulari quam li existent Europan lingues. It va esser tam simplic quam Occidental in fact, it va esser Occidental. A un Angleso it va semblar un sim-plificat Angles, quam un skeptic Cambridge amico dit me que Occidental es.Li Europan lin-gues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu commun vocabules.
Freundliche Grüsse
Vorname Nachname Funktion
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Protokoll Nr. 123 Thema / Anlass: Thema / Anlass Datum: Wählen Sie das Datum aus Zeit: Uhrzeitangabe (von – bis) Ort: Strasse, Ortsangabe, Stockwerk, Zimmer Teilnehmende: Name Vorname, Funktion
Name Vorname, Funktion Name Vorname, Funktion Name Vorname, Funktion Name Vorname, Funktion Name Vorname, Funktion Name Vorname, Funktion Name Vorname, Funktion Name Vorname, Funktion Name Vorname, Funktion
Gäste: Name Vorname, Funktion
Name Vorname, Funktion Entschuldigt: Name Vorname, Funktion
Name Vorname, Funktion Protokoll: Name Vorname, Funktion Protokollkopie an: Name Vorname, Funktion
Name Vorname, Funktion Traktandenliste Traktanden Wer 1. Text Name 2. Text Name 3. 4. 5. 6. 7. 8.
Institut Strasse, Nr
PLZ, Ort T +41 84 000 00 00 [email protected]
www.fhnw.ch
Sehr geehrter Herr Muster
Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu ge-nießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher kei-ne daraus resultierende Freude nach sich zieht? Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, au-ßer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht?Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur,
Freundliche Grüsse
Vorname Nachname Vorname Nachname Funktion Funktion
Beilagen z.K. Erika Musterfrau Jacques Musterer
Betreff
Name der Firma Name des Ansprechpartners Musterstraße 17 8000 Musterstadt Schweiz
Brugg, 21. Oktober 2015
Brief Bericht Sitzungseinladung Sitzungsprotokoll
Führungsdokument Aktennotiz Direktionsgeschäft
Institut für, www.fhnw.ch, [email protected] © FHNW
Titel Untertitel
Noemi Zumbergstein Unter Mitarbeit von Institut für Gefördert durch Muttenz, Februar 2012
SE-PE FO Titel Genehmigungsinstanz: … Dokumentverantwortliche/r: … Seite 1 / 3 Verbindlich ist nur das aktuelle Dokument im online-PMS! Gültig ab: Datum © FHNW
Titel Von … beschlossen am Datum Von … genehmigt am Datum
27
3.1.2 Büromedien: Vorlagen PowerPoint
Zur einfachen und CDkonformen Erarbeitung von Bildschirmpräsentationen stehen dem Nutzer verbindliche PowerPointVorlagen zum Download und zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung.
DownloadPowerPointVorlagen
PowerPoint-Vorlagen
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3.1.3 Büromedien: Vorlagen E-Mail-Signatur
Auch in der digitalen Kommunikation der FHNW wird mit den entsprechenden Vorlagen ein einheitlicher visu eller Auftritt vorgegeben. Die EMailSignatur wird als reiner Text formatiert. Auf die Verwendung von Bildern und WortBildmarken wird bewusst verzichtet. Formale Anpassungen und Erweiterungen der Vorlagen sind nicht zulässig.
Akademische Grade und Fachtitel Nur Professorentitel und Doktortitel werden vor die Namen gesetzt. Alle anderen Titel werden hinter den Namen gesetzt und mit einem Komma abgetrennt.
FormatierungSchriftart: ArialSchriftgrösse: 10 PtSchriftfarbe: schwarzAusrichtung: linksbündig
SpracheBei EMails, die nicht in Deutsch verfasst werden, wird die englische Signatur verwendet.
DownloadSignatur
E-Mail-Signatur
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3.2 Diplome
DiplomeDiplome für Bachelor und MasterStudiengänge werden zentral erstellt und auf ein spezielles, vorproduziertes Papier gedruckt. Die entsprechenden Papiere sind zur Gewährleistung des Kopier und Fälschungsschutzes mit Folienprä gung und Wasser zeichen versehen.
DiplommappeDiplommappen sind vorproduzierte Mappen mit einer Blindprägung, die zur ansehnlichen Präsentation und Übergabe von wichtigen Dokumenten verwendet werden können.
KontaktBei Fragen wenden Sie sich bitte an das Studiensekretariat der jeweiligen Hochschule.
Diplom Bachelor/Master Diplommappe
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3.3 Printmedien
Zur professionellen Erarbeitung von wichtigen Geschäftspublikationen stehen den beauftragten Agenturen verschie dene InDesignVorlagen mit Layoutraster und Absatzformaten zur Verfügung.
Bei allen Kommunikationsmitteln der FHNW wird auf der Vorderseite/Hauptseite die entsprechende WortBildmarke platziert.
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Briefbogen
3.3.1 Printmedien: Briefschaften
Die Briefschaften der FHNW werden für alle Hochschulen mit dem Gelb der CorporateEbene und der hochschulspezifischen WortBildmarke bedruckt. Die individualisierte Adresszeile wird mit Hilfe der entsprechenden Templates ergänzt. Bei den Briefbogen wird die Wort Bildmarke und die gelbe Farbklammer im Offsetverfahren vorgedruckt.
BestellungenBeschaffungsportal
DownloadWordVorlagen
Kuvert C5 mit Fenster Kuvert C5 mit Fenster gummiert
Kuvert B5
Kuvert C5 ohne Fenster
Kuvert C4 ohne FensterKuvert C4 mit Fenster
Adresskleber A6Korrespondenzkarte A5
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Institut
Funktionsbezeichnung (Zeile 1)
Titel Vorname Name, Titel (Zeile 1)
[email protected] www.fhnw.ch
Strasse, PLZ Ort
Titel Vorname Name, Titel (Zeile 2)
T+41 00 000 00 00 F+41 00 000 00 00 M+41 79 000 00 00
Funktionsbezeichnung (Zeile 2)
Institut
Funktionsbezeichnung (Zeile 1)
Titel Vorname Name, Titel (Zeile 1)
Hochschule (Zeile 1)
[email protected] www.fhnw.ch
Strasse, PLZ Ort
Titel Vorname Name, Titel (Zeile 2)
T+41 00 000 00 00 F+41 00 000 00 00 M+41 79 000 00 00
Institut (Zeile 2)
Funktionsbezeichnung (Zeile 2)
3.3.2 Printmedien: Visitenkarten
Elemente 1 WortBildmarke
WortBildmarke der jeweiligen Organisationseinheit
2 Farbklammer Gelb
3 Institut
4 Akademische Grade und Fachtitel Nur Professoren und Doktortitel werden vor die Namen gesetzt. Alle anderen Titel werden hinter den Namen gesetzt und mit Komma abgetrennt.
5 Funktionsbezeichnung – Bei der Funktionsbezeichnung werden Fach
hochschule oder Institut nicht erneut genannt (z. B. bei Institutsleiter oder Direktoren).
– Studiengangleiter sind durch die Bezeichnung des Studiengangs zu ergänzen.
– Es können mehrere Funktionen genannt werden.
6 Kontaktinformationen Strasse, PLZ Ort Telefonnummer, Fax, Mobilnummer (Format: +41 XX XXX XX XX), EMail, Web
7 Rückseite Die Rückseite der Visitenkarte wird vollflächig mit dem FHNWGelb bedruckt. Texte sind auf der Rückseite nicht vorgesehen.
Englische Visitenkarten 8 WortBildmarke
WortBildmarke der CorporateEbene
9 Hochschule und Institut Hochschule und Institut werden auf zwei einzelnen Zeilen genannt.
BestellungenBeschaffungsportal
Deutsch: Visitenkarte persönlich Englisch: Visitenkarte persönlich
Deutsch: Visitenkarte allgemein Englisch: Visitenkarte allgemein
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[email protected] www.fhnw.ch
Strasse, PLZ OrtT+41 00 000 00 00 F+41 00 000 00 00 M+41 79 000 00 00
Hochschule (Zeile 1)
[email protected] www.fhnw.ch
Strasse, PLZ OrtT+41 00 000 00 00 F+41 00 000 00 00 M+41 79 000 00 00
Institut (Zeile 2)
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Institut
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Architektur, Bau und Geomatik: Kompetenzen für die Zukunft
Die 2stufigen Diplomstudiengänge mit Bachelor und Masterabschluss legen die fachlichen und methodischen Grundlagen für eine erfolgreiche berufliche Zukunft.
Detaillierte Informationen zu den einzelnen Studiengängen unter
Fachhochschule NordwestschweizHochschule für Architektur, Bau und GeomatikGründenstrasse 40, 4132 [email protected]
www.fhnw.ch/habg
Architektur, Bau und Geomatik: Kompetenzen für die Zukunft
Die 2stufigen Diplomstudiengänge mit Bachelor und Masterabschluss legen die fachlichen und methodischen Grundlagen für eine erfolgreiche berufliche Zukunft.
Detaillierte Informationen zu den einzelnen Studiengängen unter
Fachhochschule NordwestschweizHochschule für Architektur, Bau und GeomatikGründenstrasse 40, 4132 [email protected]
www.fhnw.ch/habg
Architektur, Bau und Geomatik: Kompetenzen für die Zukunft
Die 2stufigen Diplomstudiengänge mit Bachelor und Masterabschluss legen die fachlichen und methodischen Grundlagen für eine erfolgreiche berufliche Zukunft.
Detaillierte Informationen zu den einzelnen Studiengängen unter
Fachhochschule NordwestschweizHochschule für Architektur, Bau und GeomatikGründenstrasse 40, 4132 [email protected]
www.fhnw.ch/habg
Architektur, Bau und Geomatik: Kompetenzen für die Zukunft
Die 2stufigen Diplomstudiengänge mit Bachelor und Masterabschluss legen die fachlichen und methodischen Grundlagen für eine erfolgreiche berufliche Zukunft.
Detaillierte Informationen zu den einzelnen Studiengängen unter
Fachhochschule NordwestschweizHochschule für Architektur, Bau und GeomatikGründenstrasse 40, 4132 [email protected]
www.fhnw.ch/habg
Architektur, Bau und Geomatik: Kompetenzen für die Zukunft
Die 2stufigen Diplomstudiengänge mit Bachelor und Masterabschluss legen die fachlichen und methodischen Grundlagen für eine erfolgreiche berufliche Zukunft.
Detaillierte Informationen zu den einzelnen Studiengängen unter
Fachhochschule NordwestschweizHochschule für Architektur, Bau und GeomatikGründenstrasse 40, 4132 [email protected]
www.fhnw.ch/habg
Architektur, Bau und Geomatik: Kompetenzen für die Zukunft
Die 2stufigen Diplomstudiengänge mit Bachelor und Masterabschluss legen die fachlichen und methodischen Grundlagen für eine erfolgreiche berufliche Zukunft.
Detaillierte Informationen zu den einzelnen Studiengängen unter
Fachhochschule NordwestschweizHochschule für Architektur, Bau und GeomatikGründenstrasse 40, 4132 [email protected]
www.fhnw.ch/habg
3.3.3 Printmedien: Inserate
FormateDie Inserateformate richten sich nach dem jeweiligen Publikationsmedium.
Elemente 1 WortBildmarke
Höhe: mindestens 10 mm Position: oben links Position Partnerlogos: siehe 3.8 Partnerschaften
2 Randlinie Stärke: 0.5 Pt Farbe: schwarz Funktion: Abgrenzung von umliegenden Inseraten
3 Farbklammer Verwendung: sofern es die Platzverhältnisse zulassen Position: Formatkante links Farbe: siehe 2.3 Farben
4 Bild Verwendung: optional Minimalhöhe: 3 cm Bildsprache: siehe 2.6 Bildsprache
5 Rahmen Verwendung: bei allen Inseraten Farbe: siehe 2.3 Farben
Gestaltung Raster, Schriften, Titelhierarchien und Absatzformate sind in InDesignMastervorlagen definiert.
Kontakt Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Kommunikationsverantwortlichen der jeweiligen Hochschule.
Inserat mit Bild, Farbklammer und Rahmen
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Inserat mit Farbklammer und Rahmen
Inserat Graustufen-Umsetzung
Inserat Graustufen-Umsetzung
Inserat Graustufen-Umsetzung
Inserat mit Rahmen
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3.3.4 Printmedien: Stelleninserate
FormateInserateformate richten sich nach dem jeweiligen Publikationsmedium.
Elemente 1 WortBildmarke
Höhe: mindestens 10 mm Position: oben links
2 Randlinie Stärke: 0.5 Pt Farbe: schwarz Funktion: Abgrenzung von den umligenden Inseraten
3 Farbklammer Verwendung: sofern es die Platzverhältnisse zulassen Position: Formatkante links Farbe: siehe 2.3 Farben
4 Bild Verwendung: optional Minimalhöhe: 3 cm Bildsprache: siehe 2.6 Bildsprache
5 Rahmen Verwendung: bei allen Inseraten Farbe: siehe 2.3 Farben
Gestaltung Raster, Schriften, Titelhierarchien und Absatzformate sind in InDesignMastervorlagen definiert.
KontaktPersonalstellen in den Hochschulen
Stelleninserat Print
Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW umfasst neun Hochschulen. Im Stab des Direktionspräsidiums ist per 15.06.2015 oder nach Vereinbarung für 6 Monate folgende Praktikumsstelle mit Arbeitsort Windisch zu besetzen:
Praktikant/in Rechtsdienst (50–80%)
Ihre Aufgaben: Unterstützung der Generalsekretärin der FHNW bei der Bearbeitung rechtlicher Fragen; Erarbeitung von Stellungnahmen in Einsprache und Beschwerdeverfahren; Überprüfung von Verträgen und Reglementen der FHNW
Ihr Profil: Hochschulabschluss in Rechtswissenschaft/Jurisprudenz; praktische Erfahrung in juristischem Arbeiten; gute mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit in Deutsch sowie gute Englischkenntnisse; selbstständige, zuverlässige und dienstleistungsorientierte Persönlichkeit
Ihre Bewerbung lassen Sie uns bitte bis zum 05.06.2015 online über die gewünschte Ausschreibung unter www.fhnw.ch/offenestellen, zukommen. Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gern Karin Hiltwein Agnetti, Generalsekretärin FHNW, T +41 56 202 71 61.
Paula Wantke, HRVerantwortliche
www.fhnw.ch
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3.3.5 Printmedien: Publikationen
Elemente Umschlag 1 WortBildmarke
Höhe: 2.1.4 WortBildmarke: Grössen Position: Vorderseite; oben links Position Partnerlogos: siehe 3.8 Partnerschaften
2 Farbklammer Position Vorderseite: Formatkante links Position Rückseite: Formatkante rechts Farbe: siehe 2.3 Farben
3 Bild/Grafik Bildsprache: siehe 2.6 Bildsprache
4 Text Vorderseite Position: in der Farbklammer Umfang: bis drei Zeilen Die Positionierung von Texten ausserhalb der Farbklammer ist nicht zulässig.
5 Text Rückseite Position: in der Farbklammer – Kontaktdaten der Absenderinstitution – Auflistung aller Hochschulen der FHNW;
Absenderhochschule wird fett hervorgehoben.
Elemente Inhalt 6 Umschlagsinnenseiten
Farbe: Akzentfarbe vollflächig; analog Farbklammer
Gestaltung Raster, Schriften, Titelhierarchien und Absatzformate sind in InDesignMastervorlagen definiert.
Kontakt Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Kommunikationsverantwortlichen der jeweiligen Hochschule.
Publikation A4 Umschlag Rückseite
Publikation A5 Umschlag Rückseite
Publikation A4 Umschlag Vorderseite
Publikation A5 Umschlag Vorderseite
Publikation A4 Innenseiten
Publikation A5 Innenseiten
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Südafrika ist riesig, die Strassen in den ländlichen Gegenden schlecht und die Zahl der Ärztinnen und Ärzte nied-rig. Dies hat Folgen für die Volksge-sundheit. Wie in allen Schwellen- und Entwicklungsländern ist auch in Süd-afrika die Kinder- und Müttersterb-lichkeit gross. Das dringlichste Pro-blem ist allerdings Aids. Jedes Jahr werden über 60 000 Kinder mit dem HIV-Virus angesteckt. Dadurch ist die Lebenserwartung in den vergangenen Jahren von 62 auf 55 Jahre gesunken. Weil zudem viele Ärztinnen und Ärzte nach Europa oder Amerika auswandern, fehlt es an Personal in den Kliniken.
«Umso bedeutender für die Gesundheit der Bevölkerung sind Hebammen und Krankenpflegerinnen», erklärt Christoph Pimmer von der FHNW, der in der Pro-vinz KwaZulu-Natal ein Forschungspro - jekt leitet. «Diese Frauen bieten medi-zinische Soforthilfe und sind auch in kleinen Dörfern und Städten vor Ort.» Doch das Management ihrer Aus- und Weiterbildung gestaltet sich schwierig. Die Hebammen leben und arbeiten oft abgeschieden, und so ist es z.B. für die Universität KwaZulu-Natal schwierig, zielgerichtete Weiterbildungsangebote durchzuführen.
Facebook als WissensplattformDas Forschungsteam der FHNW stellte sich deshalb die Frage, wie es möglich sei, das Management von Bildungsan-geboten für das Gesundheitspersonal in ressourcenschwachen Regionen zu verbessern. «In einem Vorgängerpro-jekt in Nepal hatten wir herausgefun-den, dass soziale Medien wie Facebook
nicht nur privat, sondern auch als Wis-sensplattformen genutzt werden kön-nen», erinnert sich Christoph Pimmer, ein Spezialist für Lern- und Kollabora-tionsforschung. «Dies wollten wir ver-tieft untersuchen.» Auch in Südafrika hat sich in den vergangenen Jahren die Kommunikation rasant verändert. Fast alle Regionen sind mit einem Mobil-funknetz erschlossen. Selbst in abge-legenen Gebieten besitzen die meisten Erwachsenen ein Mobiltelefon.
Die Hochschule für Wirtschaft FHNW erforschte zusammen mit der Univer-sität KwaZulu-Natal in Südafrika, wie diese neuen Technologien für die Pla-nung und Durchführung von Bildungs-angeboten verwendet werden können. «Wir haben zuerst mit Hebammen In-terviews geführt und dabei untersucht, wie sie mithilfe von Mobiltechnologien im Alltag arbeiten und lernen», erzählt der Projektverantwortliche Christoph Pimmer von der FHNW. Dazu war das Team tagelang auf staubigen Strassen unterwegs und besuchte fünf Spitäler in ländlichen Gebieten.
Mit dem Mobiltelefon Probleme lösen und lernen«Oft gab es nur eine Hebamme und ei-nen einfachen Untersuchungsraum mit einem Vorhang. Weil Ärztinnen und Ärzte fehlen, sind die Hebammen oft ganz auf sich alleine gestellt», erin-nert sich Pimmer. In den kleinen, länd-lichen Kliniken gab es auch keinerlei IT-Infrastruktur. Die Nutzung von pri - vaten Mobiltelefonen und mobilen Apps wie WhatsApp, SMS oder Face-book für berufliche und Bildungszwe-
Christoph Pimmer, Hochschule für Wirtschaft FHNW
Facebook als Wissensplattform für Gesundheitspersonal in Südafrika
Wissensbox:Millenium-Entwicklungsziele
Im Jahr 2000 haben 189 Nationen be-schlossen, bis 2015 nachhaltige Resul - tate in den acht Bereichen der UNO-Millenniumsziele für Entwicklung zu realisieren. Die Mitglieder der reichen Länder verpflichteten sich, den Handel fairer und freier zu gestalten, Schulden zu erlassen – speziell in Afrika – und ihre Budgets für Entwicklungsländer signifikant zu erhöhen. Das Haupt-au genmerk liegt hierbei beim Kampf gegen die extreme Armut: diese wird nicht mehr nur allein als Einkommens - armut verstanden, sondern umfassen-der als Mangel an Chancen und Mög-lichkeiten. Konkret sollen folgende acht Ziele erreicht werden, davon können die Punkte vier, fünf und sechs durch das Projekt «Facebook als Wissens-plattform» unterstützt werden:
1. Bekämpfung von extremer Armut und Hunger
2. Primärschulbildung für alle3. Gleichstellung der Geschlechter /
Stärkung der Rolle der Frauen4. Senkung der Kindersterblichkeit5. Verbesserung der Gesundheits-
versorgung der Mütter6. Bekämpfung von HIV / AIDS,
Malaria und anderen schweren Krankheiten
7. Ökologische Nachhaltigkeit8. Aufbau einer globalen Partner-
schaft für Entwicklung
Nur ein Klick liegt zwischen Basel und KwaZulu-Natal: An der Hochschule für Wirtschaft FHNW werden Gesprächsinhalte
auf Facebook-Lerngruppen in Südafrika untersucht.
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Die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW setzt in ihren Aus- und Weiter-bildungen die Bologna-Reform nach bundesrechtlichen Vorgaben um. Ziele dieser Anpassungen sind die Harmonisierung und Vergleichbarkeit der Abschlüsse im europäischen Bildungsraum. Die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW bietet Master of Advanced Studies MAS, Diploma of Advanced Studies DAS, Certificate of Advanced Studies CAS sowie Kurse bzw. Fachseminare und Fachtagungen an.
Master of Advanced Studies MASMAS-Programme dienen der Zusatzqualifikation im Sinne einer Spe-zialisierung, Erweiterung und Vertiefung von berufsfeldbezogenem Wissen und Können. Die Teilnehmenden streben mit dem Besuch eines MAS-Programms eine umfassende Qualifizierung für erwei-terte sowie neue berufliche Einsatzfelder und Funktionen an. MAS-Programme umfassen einen Gesamtaufwand von 1800 Stunden für Präsenz, begleitetes Selbststudium, Selbststudium, Lerngruppen und Inter-/Supervision, Leistungsnachweise sowie MAS Thesis. Für den erfolgreichen Abschluss des MAS-Programms werden mindes-tens 60 ECTS-Punkte vergeben. Diese Weiterbildungen werden be-rufsbegleitend angeboten und sind als modular aufgebaute Curricu-la konzipiert. Die MAS-Programme der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW sind eidgenössisch anerkannt.
Diploma of Advanced Studies DASDAS-Weiterbildungen dienen der Qualifizierung im Sinne einer Spe-zialisierung, Erweiterung und Vertiefung in einem erweiterten spezi-fischen Bereich. DAS-Weiterbildungen werden berufsbegleitend an-geboten und sind als modular aufgebautes Curriculum konzipiert. Sie umfassen einen Gesamtaufwand von 900 Stunden für Präsenz, begleitetes Selbststudium, Selbststudium, Lerngruppen, Inter-/Super- vision sowie Leistungsnachweise. Für den erfolgreichen Abschluss einer DAS-Weiterbildung werden mindestens 30 ECTS-Punkte verge-ben. Die modularisierten DAS-Weiterbildungen bestehen in der Regel aus zwei CAS-Kursen.
BegriffsklärungenCertificate of Advanced Studies CASCAS-Kurse dienen der Qualifizierung im Sinne einer Spezialisierung, Erweiterung und Vertiefung in einem spezifischen thematischen Be-reich. CAS-Kurse werden berufsbegleitend angeboten und umfassen einen Gesamtaufwand von mindestens 450 Stunden für Präsenz, be-gleitetes Selbststudium, Selbststudium, Lerngruppen, Inter-/Super-vision sowie Leistungsnachweise. Für den erfolgreichen Abschluss eines CAS-Kurses werden in der Regel 15 ECTS-Punkte vergeben. CAS-Kurse können Teil eines MAS-Programms oder einer DAS-Weiter-bildung sein. Die Module eines CAS-Kurses können unter Umständen auch einzeln als Fachseminare ausgeschrieben sein.
Joint MasterIn Kooperation mit verschiedenen ausländischen Hochschulen bietetdie Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Joint Masters an, welche zu einer fachlichen Vertiefung führen. Teilnehmende erwerben den Mas-ter-Abschluss der jeweils federführenden Hochschule (z. T. mit An-schluss an Doktoratsstudium).
European Credit Transfer System (ECTS)Das ECTS ist ein System zur Anrechnung von Studienleistungen. An der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW entspricht ein ECTS-Punkt 30 Stunden Gesamtaufwand (Präsenz, begleitetes und individuelles Selbststudium).
In ganz Europa anerkannten TitelnDas Bachelor-Studium in Sozialer Arbeit führt die Studierenden in einem kompetenzorientierten, praxisnahen und wissenschaftlich fundierten Studium zu einer generalistischen Berufsbefähigung in den Berufsfeldern Sozialpädagogik und Sozial- arbeit. Das Studium wird dann mit dem Titel «Bachelor of Arts FHNW in Sozialer Arbeit» abgeschlossen.
Das Master-Studium in Sozialer Arbeit befähigt die Studierenden zur Evaluation und forschungsbasierten Entwicklung von Verfahren und Angeboten der Sozialen Arbeit. Das Studium wird mit dem Titel «Ma-ster of Arts FHNW in Sozialer Ar- beit», Schwerpunkt «Soziale Inno-vation», abgeschlossen.
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Ein Start-up aus Windisch hat ein Mittel auf den Markt gebracht, mit dem sich Karies in einem frühen Stadium regenerieren lässt. Damit kann auf das Bohren verzichtet werden. Die Hochschule für Life Seiences FHNW untersucht im Projekt «Nanocure» den KariesRegenerationsprozess, die Verbesserung der Behandlungsmethode und die Entwicklung neuer Generationen des Wirkstoffs.
Bildungsmanagement- und Wissensprozesse für Kranken- und Pflegepersonal in Schwellenländern sind zentral für die Verbesserung von Gesundheitsservices und zur Umsetzung der UNO-Millenniumsziele. Die Hochschule für Wirtschaft FHNW erforscht in Südafrika, wie dies mithilfe von mobilen Technologien und sozialen Medien erreicht werden kann und stellt die Ergebnisse anlässlich eines UNO-Gipfels in New York vor.
36
3.3.6 Printmedien: Studienführer
GestaltungDie Gestaltung des Studienführers ist auf der vorangehenden Seite grundlegend beschrieben.
StrukturDie Studienführer dienen als wichtigstes Kommunikationsmittel für angehende Studierende einer Hochschule der FHNW. Diese sind einheitlich aufgebaut und strukturiert und vermitteln die wichtigsten Informationen rund um das Studium (Aufnahmebedingun gen, Aufbau, Lerninhalte etc.) und die dadurch eröffneten beruflichen Perspektiven.
1. Titelseite– WortBildmarke der entsprechenden Hochschule– BachelorStudienführer– Fachbereich– GültigkeitsjahreDie Farbe der Farbklammer, welche über den Umschlag geht, wiederholt sich auf den UmschlagInnenseiten.
2. Inhaltsverzeichnis
3. Informationen zur HochschuleAllgemeiner Text über die Ausrichtung der Hochschule inklusive Erläuterungen zum Studiengang; möglich ist auch eine prominente Webadresse oder eine Reduktion der Infos auf zwei Kernsätze auf der den Textseiten vorangehenden Seite. Der Umfang ist für eine Doppelseite im Idealfall rund 3000 Zeichen.
4. Informationen zu den StudiengängenJeder Studiengang innerhalb einer Hochschule wird nach einheitlichem Raster beschrieben:– Berufsbild/Berufschancen– Zielsetzungen und Lerninhalte (allgemein gefasst,
in Module gegliedert, oder als tabellarische Modulübersicht mit Minimalangaben)
5. Allgemeine Informationen zum StudiumTabellarische Übersicht der Aufnahmebedingungen– Termine, Aufnahmeprüfungen, Anforderungen an das
Studium, Vorbereitungskurse, Anforderungen an das Praktikum etc.
– Gebühren/Lehrmittel– Semesterstruktur– Prüfungsordnungen, Studienabschluss/Titel– Kranken und Unfallversicherung, AHV/IV, Militärdienst,
Stipendien– Weitere Auskünfte
Sollten die allgemeinen Informationen pro Studiengang stark voneinander abweichen, können diese der besseren Übersicht halber in das Kapitel des jeweiligen Studienganges integriert werden.
6. Allgemeiner Text über die FHNW
7. Adressen/Kontaktpersonen
8. AnmeldeformularDas Formular ist integraler Bestandteil des Studienführers (aufklappbar, perforiert, Format A4)
9. Vierte UmschlagseiteAbsenderadresse, Telefon, EMail etc.Standardtext mit Auflistung aller Hochschulen der FHNW; Die Absenderhochschule wird fett hervorgehoben.
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Dip
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Mas
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Sci
ence
s
3.3.7 Printmedien: Karten A5
Karten A5– A5 hoch– A5 quer
Karten im Format A5 können wahlweise hoch oder quer umgesetzt werden.
Elemente 1 WortBildmarke
Höhe: 10 mm Position: Vorder und/oder Rückseite; oben links Position Partnerlogos: siehe 3.8 Partnerschaften
2 Farbklammer Verwendung: Optional Position: je nach Textmenge links oder unten – bis drei Textzeilen: Farbklammer links – ab drei Textzeilen: Farbklammer unten Farbe: siehe 2.3 Farben
3 Bild/Grafik Bildsprache: siehe 2.6 Bildsprache
GestaltungRaster, Schriften, Titelhierarchien und Absatzformate sind in InDesignMastervorlagen definiert.
Kontakt Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Kommunikationsverantwortlichen der jeweiligen Hochschule.
Karte A5 quer
Karte A5 hoch
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Ausstellung Bachelor-Thesis
Freitag, 14. August, 16 bis 20 UhrIn den Gebäuden der Fachhochschule NordwestschweizHochschule für Technik, Klosterzelgstrasse 2 und Steinackerstrasse 5in Windisch
www.fhnw.ch/aps
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3.3.8 Printmedien: Flyer A6
Elemente 1 WortBildmarke
Höhe: 9 mm Position: Vorder und/oderRückseite; oben links Position Partnerlogos: siehe 3.8 Partnerschaften
2 Farbklammer Verwendung: Optional Position: je nach Textmenge links oder unten – bis drei Textzeilen: Farbklammer links – ab drei Textzeilen: Farbklammer unten Farbe: siehe 2.3 Farben
3 Bild/Grafik Bildsprache: siehe 2.6 Bildsprache
GestaltungRaster, Schriften, Titelhierarchien und Absatzformate sind in InDesignMastervorlagen definiert.
Kontakt Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Kommunikationsverantwortlichen der jeweiligen Hochschule.
Bac
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or
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Sci
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Flyer A6, Vorderseite, Farbklammer links Flyer A6, Vorderseite, Farbklammer unten Flyer A6, Rückseite
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3.3.9 Printmedien: Plakate und Bushänger
Formate Plakate– A4: 210 mm × 297 mm – A3: 297 mm × 420 mm– A2: 420 mm × 594 mm– F4: 895 mm × 1280 mm – Weitere Formate möglich, z. B. F4, F200, F12
Bushänger– 250 mm × 350 mm
Elemente 1 WortBildmarke
Höhe: siehe 2.1.4 WortBildmarke: Grössen Position: Vorderseite; oben links Position Partnerlogos: siehe 3.8 Partnerschaften
2 Farbklammer Position Vorderseite: Formatkante unten Farbe: siehe 2.3 Farben
3 Bild/Grafik Bildsprache: siehe 2.6 Bildsprache
4 Text Position: in der Farbklammer Die Positionierung von Texten ausserhalb der Farbklammer ist nicht zulässig.
Gestaltung Raster, Schriften, Titelhierarchien und Absatzformate sind in InDesignMastervorlagen definiert.
Kontakt Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Kommunikationsverantwortlichen der jeweiligen Hochschule.
Dieser Bereich kann durch die Aufhängevorrichtung verdeckt sein. 1
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Kleinplakat Bushänger
Kontakttag NordwestschweizMesse Basel, Donnerstag, 10. März 2011
Top Firmen, top Atmosphäre. Neue Chancen,neue Karrieren.
www.fhnw.ch
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Kontakttag NordwestschweizMesse Basel, Donnerstag, 10. März 2011
Top Firmen, top Atmosphäre. Neue Chancen,neue Karrieren.
www.fhnw.ch
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3.3.10 Printmedien: Veranstaltungsplakate
Plakate für unterschiedliche Veranstaltungen sind mit dem Logo in der vorgegebenen Grösse zu versehen. Die Gestaltung und das Format sind frei wählbar.
Bei Inseraten für Veranstaltungen kann das Layout des Veranstaltungsplakats übernommen werden.
Formate Veranstaltungsplakate– A2: 420 mm × 594 mm– F4: 895 mm × 1280 mm – Weitere Formate möglich, z. B. F4, F200, F12
Elemente 1 WortBildmarke
Höhe: siehe 2.1.4 WortBildmarke: Grössen Position: Vorderseite; oben links Position Partnerlogos: siehe 3.8 Partnerschaften
2 Farbklammer Verwendung: Optional Position Vorderseite: Formatkante unten Farbe: siehe 2.3 Farben
Gestaltung Raster, Schriften, Titelhierarchien und Absatzformate sind in InDesignMastervorlagen definiert.
Kontakt Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Kommunikationsverantwortlichen der jeweiligen Hochschule.
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Plakat mit Farbklammer Plakat ohne Farbklammer
Kontakttag NordwestschweizMesse Basel, Donnerstag, 10. März 2011
Top Firmen, top Atmosphäre. Neue Chancen,neue Karrieren.
www.fhnw.ch
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3.4 Digitale Medien
Die Richtlinien zu den digitalen Medien befinden sich in Bearbeitung. Zwischenzeitlich gelten die Angaben des separaten Dokuments «Neue Medien». Das Dokument steht auf dem CDPortal der FHNW zum Download bereit.
DownloadRichtlinien «Neue Medien»
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Jetzt online bewerben
3.4.1 Digitale Medien: Online-Stelleninserate
FormateDie OnlineStellensinserate haben eine fixe Breite. Die Höhe der OnlineStelleninserate ist flexibel.
Elemente 1 WortBildmarke
Höhe: 10 mm Position: oben links
2 Randlinie Stärke: 1 Px Farbe: schwarz Funktion: Formatabgrenzung
3 Farbklammer Position: Formatkante links Farbe: gelb
4 Bild/Grafik Breite: 585 Px Höhe: 164 Px Bildsprache: siehe 2.6 Bildsprache
5 Rahmen Verwendung: bei allen Inseraten Farbe: gelb
KontaktPersonalstellen in den Hochschulen
Stelleninserat Online
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3.5 Anwendungen im Raum
Die CorporateDesign Vorgaben sind auch in der Anwendung im Raum verbindlich. Darunter fallen grossformatige Produkte wie zum Beispiel:– Messestände– Banner– Flaggen– Stelen– Signaletik
Steht ein Element alleine, dann wird die Bildmarke auf weissem Grund platziert. Gibt es in unmittelbarer Nachbarschaft zwei oder mehr Elemente, so kann ab dem zweiten Element die Bildmarke als dekoratives Element auf gelbem Grund gezeigt werden. Die Bildmarke darf in diesem Fall schräg gestellt und beschnitten werden.
Beschriftungen im Raum müssen vom Direktionspräsidenten genehmigt werden.
Beispiel Anwendung im Raum: Knatterfahnen
44
3.6 Give-aways
Zur Verteilung an Anlässen (Messen, Events etc.) stehenGiveaways zur Verfügung. Diese fungieren als Werbegeschenke und zur Schaffung einer Wiedererkennung der FHNW. Als originelle «Goodies» schaffen sie Sympathie und stärken so das Image der FHNW. Wichtig ist, dass die Giveaways dem Image der FHNW zuträglich sind und keine ihrer Werte und Prinzipien verletzen.
Je nach Grösse der Giveaways besteht die Möglichkeit, die Wortmarke wegzulassen und lediglich die Bildmarke als dekoratives Element auf gelbem Grund zu verwenden. Die Bildmarke darf in diesem Fall schräg gestellt und beschnitten werden.
Beispiele Give-aways
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3.7 Organigramme
Die verbindlichen Organigramme der FHNW und der Hochschulen sind unter folgendem Link zu finden.
DownloadOrganigramme
46
3.8 Partnerschaften
47
3.8.1 Partnerschaften: FHNW als Hauptpartnerin
Das Logo von Partnern oder Qualitätslabels wird jeweils am unteren Formatrand platziert.
Publikation 1 Variante 1: Vorderseite links
Platzierung unten links, rechtsbündig mit der Farbklammer
2 Variante 2: Vorderseite rechts Platzierung in der unteren, rechten Ecke
3 Variante 3: Rückseite Ist die Integration des Logos der Partnerorganisation auf der Vorderseite nicht möglich, kann dieses auf der hinteren Umschlagsseite am unteren Rand bündig mit der Farbklammer platziert werden.
Plakat, Bushänger, Inserate 4 Bei Plakaten, Bushängern und EventInseraten wird
das Logo der Partnerorganisation auf der Farbklammer unten rechts, horizontal bündig mit dem Textblock gesetzt.
Plakat, Bushänger, Event-InseratPublikation VorderseitePublikation Rückseite
3 1 2
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3.8.2 Partnerschaften: FHNW als gleichberechtigte Partnerin
Wenn eine Organisationseinheit der FHNW gemeinsam mit einer gleichberechtigen Partnerorganisation eine Broschüre oder ein Plakat erstellt, dann ist das Logo der Partnerinstitution oben rechts und auf gleicher Höhe wie die WortBildmarke der FHNW zu platzieren.
Publikation Vorderseite Plakat, Bushänger, Event-Inserat
Kontakttag NordwestschweizMesse Basel, Donnerstag, 10. März 2011
Top Firmen, top Atmosphäre. Neue Chancen,neue Karrieren.
www.fhnw.ch
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3.8.3 Partnerschaften: swiss universities
Wird ein Kommunikationsmittel für die spezifische Anwendung ausserhalb der Schweiz erstellt, wird zusätzlich zur WortBildmarke der FHNW das Logo von «swissuniversities» mit dem Zusatz «member of» verwendet.
AnwendungDas Logo von «swissuniversities» wird in Schwarz auf hellem Hintergrund verwendet. Bei schwarzem oder dunklem Hintergrund kann das Logo der « swisswissuniversities» in Weiss eingefärbt werden. Wichtige Vorgabe bei der Anwendung des Logos von «swissuniversities» ist die Platzierung auf einem ruhigen, kontrastarmen Hintergrund.
Das Logo von «swissuniversities» wird immer bündig mit dem FHNWLogo oben am rechen Formatrand gesetzt.
Download Logo swissuniversities
Publikation Vorderseite Plakat, Bushänger, Event-Inserat
Open dayCampus Basel, Thursday, 10th of March 2011
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www.fhnw.ch
Logo «swissuniversities» mit Zusatz «member of»
Ad
van
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3.8.4 Partnerschaften: FHNW in untergeordneter Rolle
FHNW als Sponsoringpartner Tritt die FHNW als Sponsoringpartner zusammen mit einem oder mehreren anderen Logos auf, so wird die WortBildmarke der jeweiligen Organisationseinheit eingesetzt.
Es ist darauf zu achten, dass die Schutzzone einge halten wird.
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3.9 Stichwortverzeichnis
AAdresskleber 32Aktennotiz 27Allgemeine Beschaffungsregeln 3Anleitung; Büromedien 26Anwendungen 25Anwendungen im Raum 44Arial, Schrift 13Aufzählungen, Schrift 13, 14
BBanner 44Bericht 27Beschaffungsportal 32, 33Beschaffungsregeln: Siehe Allgemeine BeschaffungsregelnBestellung: Siehe Allgemeine BeschaffungsregelnBildmarke: Siehe Wort-BildmarkeBildsprache 22Bildunterschrift, Schrift 13, 14, 16Brief 27Briefbogen 32Briefschaften 32Büromedien 26
− Anleitung 26 − Diplommappe 30 − E-Mail Signatur 29 − PowerPoint 28 − Wordvorlagen 27
Bushänger 40
CCD-Portal 6Checkliste 23Couvert: Siehe Kuvert
DDigitale Medien 42
− Online-Stelleninserate 43Diplome 30Diplommappe 30Direktionsgeschäft 27Download
− PowerPoint-Vorlagen 28 − Vorlagen 26 − Wordvorlagen 27, 32
Durchschuss 16
EEgyptienne F 15E-Mail Signatur 29
FFarbcodierung 19Farben 17
− Codierung 19 − Corporate-Ebene 18 − Gelb 18 − Hochschul-Ebene 19
Farbklammer 17, 20Farbwelt 18Flaggen 44Flyer A6 39Format A5 38Format A6 39Format Studienführer 21Fotografie: Siehe Bildsprache
GGive-aways 45Grundlagen 3, 4
HHierarchien, Titel 16
IIllustrationen: Siehe BildspracheInserate 34, 35, 43
− Bildungsangebot 34 − Stellen 35
Inserate; Bildungsangebot 34Inserate; Stellen 35
KKarten A5 38Kommunikationspolitik 3Kontakt 24Korrespondenzkarte 32Kuvert 32
LLauftext 16Leadtext 13, 14, 16Logo: Siehe Wort-Bildmarke
MMessestände 44
OOrganigramme 46
PPaginierung 16Partnerschaften 47
− Hauptpartnerin 48 − Partnerin 49 − Sponsoring 51 − swissuniversities 50
Plakate 40, 41PowerPoint 28
Printmedien 31 − Briefschaften 32 − Bushänger 40 − Flyer A6 39 − Karten A5 38 − Visitenkarten 33
Publikationen 36
SSatz in Printmedien und Werbemitteln 16Schrift 12
− Arial 13 − Aufzählungen 13, 14 − Bildunterschrift 16 − Bildunterschriften 13, 14 − Egyptienne F 15 − Hierarchien 16 − Leadtext 16 − Leadtexte 13, 14 − Paginierung 16 − Tabellen 13, 14 − Univers 14
Schriftlizenz 14, 15 − Arial 13 − Univers 14, 15
Schutzzone 7Seitenzahlen: Siehe PaginierungSignaletik 44Signet: Siehe Wort-BildmarkeSitzungseinladung 27Sitzungsprotokoll 27Sperrzone: Siehe SchutzzoneSponsoring 51Stelen 44Stelleninserate; Online 43swissuniversities 50
TTabellen, Schrift 13, 14Titelhierarchien 16
UUnivers, Schrift 14
VVeranstaltungsplakate 41Verantwortlichkeiten 3Visitenkarten 33Vorlagen
− E-Mail-Signatur 29 − PowerPoint 28 − Word 27
WWerbegeschenke 45Wordvorlagen 27Wort-Bildmarke 5
− Anwendung 10 − Grössen 9 − Modifikationen 11 − Platzierung 8 − Schutzzone 7 − Unzulässige Anwendungen 11
ZZeilenabstand 16
© FHNW; Fachhochschule Nordwestschweiz
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