Fantaisie Elegiaque
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Fantaisie Elegiaque
Eine der letzten veroffenlichen Kompositionen von Fernando Sor, schrieb in Erinnerung an Madame Charlotte Baisley, die seine Studentin war und starb bei der Geburts ihres Kindes.
Ich habe Gefühlt, dass das Wort ``Elegy`` [Elegiaque] immer attraktiv und schön ist und Sor ist Einer meines liebling Komponist. Ein Freund von mir, der auch Gitarrist ist, hat mir empfohlen, dieses Stück zu hören. Wahrscheinlich wusste er, dass Sor mein liebling Komponist ist.
Die erste Beeindruckung ist der name des Stück, dass mir beeindruckt. Und nach der erster Akkord wurde gespilt, bin ich an das Stück verliebt. Wegen seines heftiges trauriges Gefühl und weiche fröliche Ereinnerung, dass der Komponist an Madam Baisley hat, macht dieses Stück weit geöffnet an Dynamic. Und seines schöne Harmonie bringt diese Fantaisie, Einer am schönstest Stück in Repertoir der Gitarre.
Fernando Sor
1778 wurde Fernando Sor in Barcelona geboren. Als
1790 sein Vater starb, hatte die Familie kein Geld mehr für
die Fortsetzung des Musikunterrichts von Fernando. Im
Jahr darauf aber konnte ihn seine Mutter in
der Klosterschule Montserrat unterbringen, die kostenlos
war und in der vor allem Musik unterrichtet wurde. 1795
verließ Sor die Schule und begann in Barcelona eine militärische Laufbahn; er
besuchte vier Jahre lang die Armeeschule, die ihm sehr gut gefiel.
1796 schrieb er seine ersten Gitarrenstücke. Seine erste Oper Il Telemaco
nell’ isola di Calipso entstand 1797, insgesamt wurden in Barcelona 15 Vorstellungen
im Gran Teatre del Liceu gegeben. 1802 übernahm Sor einen Posten als
Gutsverwalter in Barcelona, 1804 erhielt er einen königlichen Verwaltungsposten
in Andalusien; um diese Zeit erwarb er wahrscheinlich seine Gitarre von Fernando
Rada. 1809 leistete Sor einen Eid auf den Bruder von Napoleon Bonaparte, der zu der Zeit als Joseph I. König von Spanien war. Infolgedessen wurde er
Polizeihauptkommissar der andalusischen Provinz Jerez. 1813 mussten die
Franzosen Spanien verlassen. Sor folgte ihnen nach Paris und kehrte nie in seine
Heimat zurück. Er übersiedelte nach London und war dort als Gitarrist und
Komponist von Ballettmusik und Werken für Orchester, Klavier, Gesang und Gitarre
sehr erfolgreich. Sein zu Lebzeiten größter Erfolg war das 1822 im King’s
Theatre uraufgeführte Ballett Cendrillon (Aschenbrödel). 1823 übersiedelte Sor nach
Moskau. Dort wurde am 6. Januar 1825 u. a. mit Sors Ballett Cendrillon das
neue Bolschoi-Theater eröffnet. Außerdem komponierte er zur Krönung des Zaren
Nikolaus I. das Ballett Hercules et Omphale und für die Totenfeier Zar Alexanders in
St. Petersburg einen Trauermarsch. Im Herbst 1826 kehrte Sor nach Paris zurück,
wo er 1839 nach langer Krankheit an Zungenkrebs starb. Sein Grab liegt auf
der Cimetière de Montmartre. Zu seinem Freundeskreis gehörten Dionisio Aguado
und Napoleon Coste, mit denen er mehrmals gemeinsam auftrat.
Er wird als „Schubert der Gitarre“, „Beethoven der Gitarre“ oder „Mendelssohn der
Guitarre“ bezeichnet. 1902 veröffentlichte F. Sprenzinger eine auf einem Text von
Ernst Chand basierende Kurz-Biographie, die mit den Worten beginnt: „Ein Riese
unter den Guitarristen aller Zeiten, wenn nicht der grösste überhaupt, war Ferdinand
Sor.
Grab von F. Sor auf dem Friedhof von Montmartre in Paris
Sor’ Fantaisie
Sor schrieb ingesamt 8 Fantaisie ;
Op.4 Fantasia
Op.7 Fantasia
Op.10 Troisieme Fantaisie
Op.12 Quatriere Fantaisie
Op.30 Fantaisie
Op.52 Fantaisie Villageoise
Op.58 Fantaisie
Op.59 Fantaisie Elegiaque