farrbrief Nr. 12/2020 - GdG St. Franziskus

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St. Franziskus Gemeinschaft der Gemeinden Pfarrbrief Düren-Nord Nr. 12/2020 Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein helles Licht; über denen, die im Land der Finsternis wohnen, strahlt ein Licht auf. … Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns geschenkt. Die Herrschaft liegt auf seiner Schulter; man nennt ihn: Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens. (Jesaja 91-5)

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St. Franziskus

Gemeinschaft der Gemeinden

Pfarrbrief

Düren-Nord

Nr. 12/2020

Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein helles Licht; über denen, die im Land der Finsternis wohnen, strahlt ein Licht auf.

… Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns geschenkt. Die Herrschaft liegt auf seiner Schulter; man nennt ihn:

Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens.

(Jesaja 91-5)

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Pfarrbrief 12/2020Pfarrbrief 12/2020

DezemberDezember

HerausgeberHerausgeberGemeinschaft der Gemeinden (GdG) Gemeinschaft der Gemeinden (GdG)

St. Franziskus Düren-NordSt. Franziskus Düren-Nord

Pfarrer-Rody-Str. 7Pfarrer-Rody-Str. 7

52353 Düren-Birkesdorf52353 Düren-Birkesdorf

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kath. Kirchengemeinden:kath. Kirchengemeinden:

St. ArnoldusSt. Arnoldus ArnoldsweilerArnoldsweiler

St. Joachim und St. PeteSt. Joachim und St. Peterr

Norddüren und BirkesdorfNorddüren und Birkesdorf

St. MartinSt. Martin Derichsweiler Derichsweiler

St. MichaelSt. Michael EchtzEchtz

Herz JesuHerz Jesu HovenHoven

St. Mariä HimmelfahrtSt. Mariä Himmelfahrt

Mariaweiler

St. Peter Merken

Pfarrbrief Dezember 2020

Impuls

Wachet aufLiebe Schwestern und Brüder,

"Wachet auf ruft uns die Stimme". Dieses uns allen bekannte Lied passt gut zum Evangelium des 1. Adventsonntags, wo Jesus sagt: "Seid wachsam", und es passt besonders in unsere Zeit.

Seit mehreren Monaten - in Zeiten der Pande-mie - hören wir nun die Worte seid achtsam, schützt euch und andere und seid wachsam, wenn man hört, dass wichtige und notwendige Maßnahmen von Leuten als Unsinn und über-trieben dargestellt werden. Wachsamkeit ist ein gutes Mittel, um Leben zu gestalten. Sie bringt Ruhe und auch ein gutes Maß an Entspannung in den Alltag, weil sie Unnötiges aussortiert und nach Wichtigkeit ordnet.

Auch in dieser Adventszeit werden wir wieder von der Kirche und vom Glauben zu einer Zeit der inneren Vorbereitung eingeladen.

Eine Adventszeit, als neues Einüben der Wach-samkeit soll uns die Augen öffnen für das, was an Weihnachten und überhaupt in unserem Leben als Christen wichtig ist. Ja, die Advents-zeit ist für uns Christen die Zeit der sehnsuchts-vollen Erwartung. Bis zur dritten Adventwoche erwartet die Kirche Christus als Messias, erst in der letzten Woche steht die Geburt des Chris-tuskindes im Mittelpunkt.

Geborgenheit, Solidarität, gemeinsam ver-brachte Zeit sind Werte, die im Leben wichtig sind und verloren scheinen, doch gerade an

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3Pfarrbrief Dezember 2020

Der Pfarrbrief

der Gemeinschaft der Gemeinden

St. Franziskus Düren-Nord er-

scheint monatlich.

Spenden zur Deckung der Kosten

werden dankbar entgegen genom-

men: Kirchengemeinde St. Joachim

und St. Peter bei der

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MessbestellungenTelefon: 02421-920190

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Weihnachten wäre es schön, wenn diese Werte wieder ins Bewusstsein der Menschen rücken würden.Damals waren es die Hirten, die gemeinsam aufbrachen, gemeinsam hingingen, um beim langersehnten Messias zu sein und ihn an-zubeten. Da war ein Elternpaar, das zusam-menhielt. Keine Fremde und keine angeblich vollbesetzte Herberge oder ein Beherber-gungsverbot schwächten ihre Suche nach einem Raum für die Geburt ihres Kindes.

Und da war es Gott selbst, der für seinen eige-nen Sohn keine Privilegien beanspruchte und ihn in einem Stall zur Welt kommen ließ. Er wusste seinen Sohn bei Maria und Josef gut aufgehoben.Gott wurde Mensch.

Der Evangelist Johannes versucht es so zu er-klären:"Das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt."

Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Advents-zeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest, ein glück-liches neues Jahr und bleiben sie gesund.

Ihr DiakonJoachim Krampe

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4 Pfarrbrief Dezember 2020

Messdienerfahrt ins Kleinwalsertal in den Herbstferien

Wir haben uns Sonntag, den 18.10. in Ho-ven vor der Kirche getroffen und sind mit unserem Busfahrer Raul losgefahren. Im Kleinwalsertal hatten wir ein Haus für uns allein. Wir feierten Messe im Haus und da-nach gab es Essen. Nach dem Essen hatten wir Freizeit bis 21 Uhr. In der Zeit haben wir Tischtennis oder Kicker gespielt. Am nächsten Tag sind wir ins Tal gewandert, weil unser Haus höher gelegen ist, und sind in ein kleines Museum gegangen. Von dort aus sind wir weitergewandert. Nach einer langen Wanderung kamen wir bei einer Bobbahn an. Diese hat viel Spaß gemacht. Wir sind dann zurück mit dem Linienbus gefahren, mussten aber wieder den Berg hoch zum Haus wandern. Den restlichen Tag hatten wir frei. Nach dem Abendessen haben wir zusammen Spiele gespielt.

Am Dienstag war Bergabenteuer angesagt: wir sind zu einem Felsen gegangen, um dort gesichert hochzuklettern. Außerdem konnte man dort von einer Plattform runtersprin-gen, sodass man kurz im freien Fall war und dann den Rest abgeseilt wurde. Anschlie-ßend wanderten wir zu einer kleinen Schlucht und sind über ein Seil rübergegangen. Auf der anderen Seite war eine coole Seilrutsche, von wo man in die Schlucht gucken konnte. Danach mussten wir eine lange Wanderung machen zu einer Brücke. Von der Brücke konnte man 30 Meter nach unten springen. Die ersten Meter war man im frei-en Fall, dann wurde abrupt gestoppt und langsam runtergelassen. Nervenkitzel pur! Wir wurden dann von Raul wieder abgeholt und hatten danach Freizeit. Zum Abendessen gab es leckere Käsespätzle. Als es dunkel war, haben wir eine Nachtwanderung gemacht, wo uns Julian erschreckt und Feuerwerk gezündet hat.

Mittwochs sind wir mit einer Gondelbahn auf 1800m hochgefahren. Oben haben wir eine kleine Schneeballschlacht gemacht. Anschließend wanderten wir ein bisschen runter und Pfarrer Goldammer hielt dort eine Messe mit uns. Im Haus haben wir nachher das Evolutions-spiel und das Chaosspiel gespielt. Nach dem Abendessen haben wir noch ein Quiz gemacht. Am nächsten Tag sind wir ins Tal gefahren und haben dort in einer Kirche Messe gefeiert. Eigentlich wollten wir danach zum Schloss Neuschwanstein fahren, aber wegen Corona ging das nicht und so sind wir zur Breitachklamm gefahren. Freitag fuhren wir dann nach Hause und eine schöne Fahrt war zu Ende. Es hat allen viel Spaß und Freude bereitet. Einen herzlichen Dank an das Vorbereitungs- und Betreuungsteam Julian und Ronja Müthrath, Jannik Müthrath, Pfarrer Goldammer, René Streitenbürger und Gabi Geuenich.

Aus unseren Gemeinden

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5Pfarrbrief Dezember 2020

St. Martin - Derichsweiler

Trotz Absagen «LICHTBLICKE» schaffen

Schweren Herzens haben wir uns ent-schlossen, auch den Lebendigen Advents-kalender abzusagen. „NICHTS TUN“ ist eigentlich das falsche Signal, das haben wir im November mit unseren „LICHTBLI-CKEN@HOME“ versucht.

Die besondere Atmosphäre der Alten Kirche gefüllt mit Texten und Musik ge-nießen, ging im dunklen November leider auch nicht. Viele alternative Ideen hatten wir und mussten sie doch verwerfen. Bis wir mit unseren LICHTBOTEN für zuhause eine „coronakonforme“ Version gefunden hatten.

Jedem unserer treuen Besucher haben wir ein Paket mit Kerze, Texten und Tee geschnürt. Unter dem Motto „Höchste Zeit

für Lichtblicke“ konnte so jeder doch noch den Novemberabend auf beson-dere Weise – persönlich allein und doch GEMEINSAM – genießen.

Hoffen wir jedenfalls!

Neue(n) Pfarrbriefausträger(in) für Geich gesucht

Für Geich suchen wir ab Januar 2021 eine(n) neuen Austräger(in) für den Pfarr-brief. Einmal im Monat sollen ca. 34 Pfarrbriefe dort ausgetragen werden. Interes-senten für diese ehrenamtliche Tätigkeit können sich gerne telefonisch unter der Ruf-Nummer 920 190 im Zentralpfarrbüo in Birkesdorf melden.

Wir bedanken uns auf diesem Wege auch ganz herzlich bei Herrn Theo Koch, der diese Tätigkeit lange Jahre dort ausgeübt hat und wünschen ihm weiterhin Ge-sundheit und alles Gute .

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6 Pfarrbrief Dezember 2020

St. Martin - Derichsweiler

In diesem Jahr läuft alles anders …… auch bei der Sternsingersammlung 2021

Segen bringen, Segen seinKindern Halt geben – in der Ukraine und weltweit

Kinder, die ohne ihre Eltern aufwachsen müssen, sind gerade in den schweren Zeiten auf unsere Hilfe angewiesen!!!

Wegen der hohen Hygieneauflagen und Ab-standsregeln, die nur schwer einzuhalten sind, müssen wir dieses Jahr umdenken und bieten folgende Möglichkeit an:

Jedem Haushalt unserer Gemeinde St. Mar-tin werden wir in der Adventszeit einen „Be-stellzettel“ einwerfen, mit dem Sie sich und den Kindern in der Ukraine einen Segen sichern können. Wenn Sie in diesem Jahr einen Segensaufkleber erhalten möchten, füllen Sie bitte dieses Bestellformular aus

An allen Samstagen im Dezember, 18.00-19.30 Uhr, können Sie Ihre Be-stellung zusammen mit Ihrer Spende in eine dafür vorbereitete Spendenbox einwerfen (bis Weihnachten!!!)

„Zwischen den Jahren“ (bis einschl. „Heilige Drei Könige“) werden wir dann den Segen zu Ihnen nach Hause bringen.

Effertzgasse 17 | 52353 Düren | 02421 81185 | www.guelden.de

gewachsen.

gedacht.

gemacht.HANNOT & GÜLDENIhre Tischlerei seit 1797

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7Pfarrbrief Dezember 2020

St. Mariä Himmelfahrt - Mariaweiler

Messdiener-Einführung am 2. Advent

Am zweiten Adventssonntag, 06.12.2020, werden in der heiligen Messe um 9.30 Uhr in Mariawei-ler unsere neuen Messdiener offi ziell in ihr Amt eingeführt.

In diesem Jahr nehmen Leona Esch-weiler, Lucy Lade, Michel Lutfi , Mira Pohnke, und Lilo Wössner ihren Dienst am Altar auf. Wir freuen uns, dass sie die seit vielen Jahren in un-serer Gemeinde so große und aktive Messdienergruppe weiter verstärken.

Die Messe liest an diesem Sonntag unser Generalvikar Andreas Frick persön-lich. Wenn wir auch in diesem Jahr aus bekannten Gründen nicht wie sonst alle Messdiener am Altar zusammen kommen lassen können, so wird er sicherlich trotzdem einen guten Eindruck von einer außergewöhnlich engagierten Mess-dienerschaft mit nach Aachen zurück nehmen können.

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 7.00 - 18.30 Uhr, Sa. 7.00 - 13.00 Uhr

für alle großen

und kleinen Feste

Ob Rustikal

oder Festlich!

Man muss etwas merken

nach Weihnachten,

dass man die Christgeburt

gefeiert hat.

Und man wird sich auf den Weg

machen müssen, um an Epiphanie

seine eigenen Gaben zu bringen.

Nein, sich selbst.

(Hl. Franziskus von Assisi)

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8 Pfarrbrief Dezember 2020

St. Peter - Birkesdorf

Der Arbeitskreis EINE-WELT informiert

Die Arbeit unseres AK Eine-Welt wurde durch die Corona-Pandemie ausgebremst und die Kirchen-verkäufe und Veranstaltungen konnten nicht wie gewohnt stattfinden. Seit Juli sind wir wieder re-gelmäßig in den Gottesdiensten mit dem Verkauf von fair gehandelten Produkten, kleinen Hand-werksarbeiten und Grußkarten für sie da.

Sie sind uns treu geblieben und ich bin überwältigt von der großen Resonanz und Zu-stimmung für unsere Arbeit.

Danke – Zikomo – Obrigado – auch im Namen unserer Freunde und Menschen in Madisi / Malawi und Jaboticaba / Brasilien

• für die vielfältige Unterstützung und Mitarbeit im Arbeitskreis

• dem Einkauf von fair gehandelten Produkten und Handwerksarbeiten

• die großzügigen Spenden bei den Verkäufen und direkt auf das Spendenkonto

• die vielen guten Gespräche

Ein besonderer Dank gilt Pfarrer Glasmacher, den Kirchengremien, den Pfarrbüro- und Pfarrbrief-Teams, die uns in unserer Arbeit bestärken und immer unterstützen.

Ich freue mich, dass wir auch in diesem Jahr unseren Projekten mit jeweils 1000 finanziell helfen können.• In Jaboticaba fehlen für die Finanzierung des so dringend notwendigen

Generators noch 40.000 R$, etwa die Hälfte der Finanzierungskosten von 85.000 R$ = 13.353,50 € (die jährliche Inflationsrate liegt zwischen 3% und 4%).

• In Madisi für Versorgung der Schulkinder der St. Francis Primary School und de-ren Familien mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln in der Corona-Pandemie.

Aktuelle Nachrichten finden sie weiterhin auf der Internetseite www.gdg-st-franziskus.de unter Gruppen und Initiativen.

Ich wünsche Ihnen allen eine besinnliche Adventszeit, gesegnete Weihnachten und alles Gute für das neue Jahr. Bleiben sie gesund.

Herzlichen Dank

Ihre Susanne Reuvekamp

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9Pfarrbrief Dezember 2020

St. Joachim - DN-Nord

„Partnerschaft im Sand“-Projekt (PiSP) Aufgrund der Corona-Pandemie wird unser „Partnerschaft im Sand“-Projekt (PiSP) auf ein Datum im März 2021 verschoben. Sobald der Kreis und die Stadt Düren neue Termine bestätigt haben, werden wir diese hier im Pfarrbrief und im Internet veröffentlichen.

Adventandacht in St. JoachimDer Advent ist eine Zeit des Wartens, eine Zeit, in der wir uns bereithalten und eine Zeit der Vorfreude. Der Advent ruft uns deutlich in Erinnerung, dass wir einem Ziel entgegengehen: unserer endgültigen Zukunft. Unser Lebensweg führt nicht ins Nichts. Ein liebendes Herz erwartet uns und will uns für immer zu sich nehmen. Es ist Jesu Herz, das am Kreuz für uns ver-wundet wurde. Jesus Christus, dessen Herz sich in Liebe zu uns Menschen verzehrt, will diese Welt einmal vollenden

Beten wir in dieser Stunde um ein waches Herz, damit uns das Kommen des Herrn nicht unerwartet treffen wird.

Am 04.12.2020 fi ndet in der Kapelle von St. Joachim um 18.30 Uhr eine Adventandacht statt. Sie hat das Thema „Ein liebendes Herz erwartet uns“.Alle sind herzlich zum miteinander Beten und Singen eingeladen.

Offene Sprechstunde und Lebensmittelausgabe

Wir sind für Sie da, wenn Sie jemanden zum Reden brauchen, z.B. über Probleme am Wohnort, fi nanzielle Notlage, Vorsorge im Alter, Familienberatung.Nächster Termin: Donnerstag, 03.12.2020 10 - 11 Uhr und n.telef. AbspracheAnsprechpartnerin: Fr. Ilona Ruhm, Joachimstr. 9, Düren (02421/ 9 20 19 18)

Joachims Anziehpunkt - Der Kleiderladen für Jung und Alt

In Absprache mit den Ehrenamtlichen von Joachims Anziehpunkt bleibt der Kleiderladen ab sofort wieder „bis auf Weiteres“ geschlossen.

Nach telefonischer Absprache mit Fr. Ilona Ruhm ( Tel.: 02421-9201918 ) können Kleider abgegeben werden.

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10 Pfarrbrief Dezember 2020

St. Arnoldus - Arnoldsweiler

Wie geht es weiter?

Die Bücherei St. Arnold bleibt geöffnet, wenn auch unter den schon bekannten Bedingungen: Es herrscht Masken-pfl icht, nicht mehr als 4 Personen plus 1 Mitarbeiter dür-fen sich in der Bücherei aufhalten. Die Leseecke darf lei-der nicht benutzt werden. Daher bitten wir, am Eingang zu

klingeln, damit der Zugang kontrolliert werden kann. Wir empfehlen Ihnen, Medien, die Sie möchten, im eOPAC vorzumerken, das verkürzt Wartezei-ten. Melden Sie sich telefonisch während der Öffnungszeiten oder per E-Mail, wenn Sie eine andere Lösung brauchen.

In den Weihnachtsferien, ab Mittwoch, 23.12.2020 bis einschließlich 6. Jan. 2021, bleibt die Bücherei geschlossen.

Bleiben Sie uns treu und bleiben Sie gesund.

Ihr Büchereiteam

Sternsinger Arnoldsweiler

Die Sternsinger in Arnoldsweiler ziehen am 9.1., sofern die Corona-Regelungen es zulassen, wieder von Haus zu Haus. Alle Kinder, die mitmachen wollen, melden sich bitte bis zum 15.12. bei Jana Monat DN-6943260 oder Anne Esser DN- 4988669 oder unter [email protected] geplante Treffen am 7.12. muss coronabedingt leider ausfallen. Jedes angemeldete Kind bekommt dafür ein Kronen-Bastel-Set und weitere Informationen nach Hause.

Absage Lebendiger Adventkalender

Der „Lebendige Adventskalender“ in Arnoldsweiler fi ndet nicht statt. Aufgrund der derzeitigen Pandemieentwicklung haben wir uns schweren Herzens dazu entscheiden . Beten wir weiter, auf die Fürsprache des Heili-gen Arnoldus um das Ende der Pandemie!

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11Pfarrbrief Dezember 2020

St. Arnoldus - Arnoldsweiler

Beiern an Weihnachten

Wie bereits berichtet, wurde in Arnoldsweiler die uralte Tradition des Beierns wiederbelebt. Das nächste Mal wird am 1. Weihnachtstag von 10:30 bis 11 Uhr gebeiert und damit an die Geburt Jesu erinnert. Herzliche Einladung an alle, den festlichen Glockentönen zu lauschen. Zugleich wird zwischen 10:30 und 11:30 Uhr auch die Pfarrkirche zum persönlichen Gebet und zur Krippenbe-sichtigung geöffnet sein.

Kirchenöffnung und Krippenbesichtigung

Möglichkeiten zum Besuch der Weihnachtskrip-pe in der Arnoldsweiler Pfarrkirche bestehen am 1. Weihnachtstag während des Beierns zwi-schen 10:30 Uhr und 11:30 Uhr und am

2. Weihnachtstag nachmittags zwischen 14 und 16 Uhr. Wir weisen auch schon auf den Krip-pentag am 10. Januar 2021 hin, an diesem Tag ist unsere Kirche zwischen 14 und 17 Uhr geöffnet. Die Krippenbauer von St. Arnold laden alle Interessier-ten und Krippenfreunde herzlich zum Besuch ein.

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Man muss selber

die Demut des Kindes lernen, dem

Staunen und der Freude der Eltern

im eigenen Herzen Raum geben, man muss sich von den Hirten anstecken

lassen. (Hl. Franziskus von Assisi)

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12 Pfarrbrief Dezember 2020

St. Peter - Merken

Weihnachtsbesuche

Auch in diesem Jahr möchten die Mitglieder des Pfarreirates - unterstützt von Ehrenamtlern – in der Adventzeit wieder die Senioren der Pfarre besuchen.

Bei dem Besuch der Pfarrangehörigen, die 80 Jahre und älter sind, wird wieder ein kleines Geschenk überreicht. Aufgrund der wohl noch länger anhaltenden Corona-Erkrankungen, werden die Besucher einen Mund-Nasen-Schutz tra-gen und die Besuche leider auf nur ein kurzes Gespräch einschränken müssen – zum Schutz A l l e r.

Wohlfahrtsmarken in MerkenCorona trifft uns leider mit aller Wucht. Aus diesem Grund mussten schon sehr viele Dinge, Feiern etc. abgesagt werden. Nun verkaufen seit Jahren die Eltern des Kath. Kindergartens St. Peter in Merken Wohlfahrtsmarken. Mit diesem Erlös werden Ausflüge der Kinder finanziert. In diesem Jahr besteht die Möglichkeit werktags zwischen 7 und 16 Uhr im Kindergarten un-ter der Nummer 02421-83850 anzurufen und Briefmarken zu bestellen.

Diese können dann auf Termin im Kindergarten in der Paulstr. 73 abgeholt und bezahlt werden. Wenn eine Quittung erwünscht ist, bitte am Telefon erwähnen. Ausgabe ist dann nach dem Klingeln an der Haustür am Büro-fenster. Auf ausdrücklichen Wunsch bieten auch wir einen Lieferservice nach Absprache an. (Jutta Schäfer für die Kids von St. Peter)

St. Quirinus-SchützenbruderschaftLeider muss die St. Quirinus-Schützenbruderschaft situationsbedingt die traditionelle vorweihnachtliche Feier absagen.

Die Krankenkommunion wird am 17. Dezember gebracht.

Wer, über den bisherigen Kreis hinaus, die Kommunion empfangen möchte, möge sich im Pfarrbüro ( Tel.: 81920 )

melden.

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13Pfarrbrief Dezember 2020

St. Peter - Merken

Merkener Messdiener u. Lektoren, die im Januar nicht dienen können, möchten dies bitte bis zum 11. Dezember im Pfarrbüro mitteilen. Es genügt hierfür eine kurze Nachricht auf einem Zettel oder eine e-mail an [email protected].

Sternsinger in Corona-Zeiten

Zur Zeit ist noch nicht sicher, in welcher Form die Sternsinger Aktion 2021 in Merken durchgeführt werden kann. Es werden gewiss auch hier Einschränkungen geben. Es ist geplant, dass die Sternsinger in Merken in der Zeit vom 03.01.21 - 09.01.21 den Segen bringen.

Weitere Informationen erhalten sie im Januar Pfarrbrief und ab Ende Dezember auf den ausgehängten Sternsinger Plakaten. Im Namen der Sternsinger, bitte bleiben Sie oder werden Sie gesund.

Am 29.12. bleibt das Pfarrbüro geschlossen.

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14 Pfarrbrief Dezember 2020

St. Peter - Merken

Jesuskind strahlt wieder im alten Glanz

Wohl kaum jemand hat im vergangenen Jahr bemerkt, dass in der Kirchenkrip-pe in Merken ein “Double” das Jesuskind ersetzt hat. Von Größe und Stil passte es nicht ganz zu den übrigen Krippenfiguren. Wie war es dazu gekommen?

Unsere Krippenfiguren wurden1949/50 von Pfarrer Seeves angeschafft, nach-dem in beiden Jahren Haussammlungen und Kollekten durchgeführt wurden. Einige Figuren sind aus Holz, andere sind aus verschiedenen Materialien er-stellt. Die Köpfe sind aus bemaltem Gips. 70 Jahre haben ihre Spuren hinter-lassen, besonders das Jesuskind hatte starke Schäden und war nicht mehr an-sehnlich. So kam das “Double”, eine Puppe, zum Einsatz.

Unsere Kommunionkinder fanden bei der Kirchen-führung das Original zufäl-lig in der Sakristei vor. Sie bedauerten, dass die Figur solche Schäden aufwies, so könne man das doch nicht belassen.

Es fand sich ein “Kümme-rer”, der herausfand, dass es in Köln eine Puppen-klinik gibt. Dorthin wurde das Jesuskind gebracht und eine Schadensanalyse erstellt: Der linke Arm war gebrochen, drei Finger der rechten Hand fehlten, die Nasenspitze abgeplatzt, usw.

Drei Wochen blieb das Je-suskind zur Reparatur in

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15Pfarrbrief Dezember 2020

St. Peter - Merken

Eröffnung der neuen Brücke am Ententeich

Am Dienstag, den 27.Oktober 2020, durften die Kindergarten-kinder des Kath. Kindergartens St. Peter die neue Brücke am Ententeich inoffiziell eröffnen. Die Coronalage lässt es zurzeit leider nicht zu, eine offizielle Er-öffnungsfeier zu gestalten. Dem Angelverein war es jedoch wich-tig, den Kindern die Möglichkeit zu geben, die Brücke, die sie täglich vermissen, in kleinem

Rahmen zu eröffnen. Jetzt können alle Pfarrangehörige die Brücke wieder nutzten, um ein „Ründ-chen“ im Park spazieren zu gehen.

Vielen Dank an Alle, die unterstüt-zend dazu beigetragen haben, die Brücke zu bauen und zu installie-ren. (Jutta Schäfer)

der Puppenklinik Joyce Merlet, Unter Goldschmied 3, direkt hinter dem histo-rischen Rathaus in Köln, ehe es gut ver-packt die Heimreise antrat.

Nun wartet es auf die Kinder und Er-wachsenen, die es zur Weihnachtszeit in der Krippe besuchen kommen.

Alle sollen sich mit ihm freuen!

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Herz Jesu - Hoven

Pfarrbrief Dezember 2020

Kindergarten- und Grundschulprojekt im Senegal

Im November wurde in Hoven am „Eine-Welt-Tag“ besonders an das Projekt der Franziskane-rinnen in Kongheul gedacht. Schwester Marie Augustine Ndio-ne (sfp) beschreibt in einem Brief an alle Unterstützer die Situa-tion vor Ort und die Arbeit der Schwestern, die gerade in Coro-na-Zeiten dort auf das Höchste gefordert sind.

„2005 eröffneten wir eine neue Gemeinschaft in Casamance, in Samine, in der Mission von Temento, in der Region und Diözese von Kolda.

Dies ist eine der bedürftigsten Regionen im Senegal. Seit vielen Jahren ist sie Schauplatz des Guerillakriegs von einer sezessionistischen politisch-militä-rischen Gruppe. Die Einfälle lokaler Rebellen und des benachbarten Guinea-Bissau haben die Dörfer verwüstet und die Menschen gezwungen, anderswo Zuflucht zu suchen. Dies führte zu schwerwiegenden menschlichen und wirt-schaftlichen Verlusten. Dank der Bemühungen der Bevölkerung und der Missio-nare war eine großartige Wiederaufbauarbeit möglich, aber der Mangel an In-frastruktur und Grundversorgung (Gesundheit und Bildung) ist eine Belastung für die Menschen, die bereits seit langer Zeit leidgeprüft sind.Von Anfang an haben wir versucht, ein Zeichen des Friedens und der Hoff-nung unter den Menschen zu sein. Wir haben insbesondere menschliche und wirtschaftliche Energie in die Förderung der Schulbildung investiert. Tatsäch-lich sind die drei Schwestern der Kairos-Gemeinschaft (Kairos bedeutet “Frie-den” auf der Landessprache) an der Bildung beteiligt: Sr. Maria aus Italien mit Mädchen und Frauen, die keinen Zugang zur Schule hatten; Sr. Sophie und Sr. Sylviane aus Senegal mit den Kindern des Kindergartens und der Grundschule.Im Schuljahr 2019-2020 waren 672 Kinder mit 26 Lehrern und 5 Mitarbeitern im Kindergarten, in der Grundschule von Samine und in den 8 kleinen Mehr-klassenschulen in den Nachbardörfern eingeschrieben.

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17Pfarrbrief Dezember 2020

Herz Jesu - Hoven

Kindergartenkinder essen jeden Tag in der Kantine; Grundschul-kinder essen in der Kantine zweimal pro Woche. Dank aus-gewogener Mahlzeiten ist dies auch ein großer Beitrag zur körperlichen Entwicklung der Kinder; erforderlichenfalls ver-sichern wir ihnen auch den Er-werb von Arzneimitteln.

Die Covid 19-Pandemie hat uns daran gehindert, das Programm regelmäßig durchzuführen, aber zumindest konnten wir einen Teil des Gehalts für das Schulpersonal sichern. Die Schule hat am 12. November wieder begonnen und wir hoffen, dass alles sicher gemacht werden kann.

Vielen Dank an Sie alle für das, was Sie bereits für unsere Kinder im Senegal getan haben und für das, was Sie tun werden! Möge Gott Sie alle, Ihre Familien, segnen und Sie in dieser schwierigen Zeit der Pan-demie gesund halten.

Liebe Grüße, wir beten immer für euchSchw. Marie Augustine Ndione sfp“

GdG-Mitglieder, die die Schwestern bei ihrer Arbeit unterstützen möchten, können eine Spende auf folgendes Konto überweisen:

BANKADRESSE: Volksbank Düren IBAN DE50 3956 0201 1600 3190 31 Kennwort: Grundschulprojekt Senegal

Für den Ortsausschuss Hoven Hilde Gurski

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18Pfarrbrief Dezember 2020

Herz Jesu - Hoven

Krippenwanderung und Krippenausstellung 2021

Am Sonntag, 10.01.2021 findet von 14.00-17.00 Uhr die diesjährige Krip-penwanderung in der GdG St.Franziskus statt. In unserer Pfarrkirche Herz-Jesu Hoven wird erstmals eine Krippenausstellung präsentiert.

Alle Interessierten, die ihre eigene Krippe der Öffentlichkeit vorstellen möch-ten, melden sich bitte bis Montag, 4.01.21 bei

Kurt Stolzenberg, Tel.: 86147 oderGünther Esser, Tel.: 82255 an.

Die Einzelheiten bezüglich Aufbau und Stromanschluß können bei der Anmel-dung geklärt werden. Auf ein reges Interesse freuen sich die Organisatoren.Die Veranstaltung findet unter Berücksichtigung der aktuellen Corona-Schutz-verordnung statt. (Marek Gurski)

Beisammensein im Advent für Kleine und Große

01.12., 08.12. und 15.12.2020 um 17.00 Uhr

Wir treffen uns am kleinen Rondell in der Sattlerstrasse und gehen gemeinsam mit den Kindern und Laternen zum jeweiligen Gastgeber. Wir passen uns natür-lich der aktuellen Lage an und werden kurzfristig reagieren.

#ChristmasIsComingMal was anderes in der Kirche? 12.12.2020 um 17 Uhr Corona bedingte Änderungen werden durch Aushang und auf der Internetseite der GdG bekannt gegeben.

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Glaube bei uns

19 Pfarrbrief Dezember 2020

Das «kleine 1x1» der Weihnachtszeit

Weihnachten

ist nach Ostern das zweitwichtigste Fest im christlichen Kalender. Deshalb hat es eine Vorbereitungszeit – den Advent – und einen Festzyklus von zwei bis drei Wo-chen danach. Dieser Festzyklus schließt die Feste der Heiligen Familie (Sonntag nach Weihnachten) und der Muttergottes (Oktavtag von Weihnachten am 1. Januar), den Dreikönigstag oder Epiphanie (am 6. Januar) und das Fest der Taufe des Herrn in der zweiten Januarwoche ein.

Der Weihnachtsmann

ist eine weihnachtliche Symbolfigur, welche je nach Land, Kultur und Tradition andere Formen und Far-ben gefunden hat. In Europa und Nordamerika ist der Weihnachtsmann seit Mitte des 20. Jhdt. vorwiegend eine kommerzielle Verballhornung des Hl. Nikolaus und ersetzt an Weihnachten für viele tragischerweise das Christkind. Das Christkind und den Hl. Nikolaus (ca. 270 bis 345) gibt es wirklich; den Weihnachts-mann nicht.

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20Pfarrbrief Dezember 2020

Die Weihnachtskrippe zu Weihnachten ist eine Darstellung der Geburt Christi aus dem Weih-nachtsevangelium. Sie be-steht zumeist aus Figuren in einer Modelllandschaft Betlehems. Dabei weisen diese Landschaften meist regionale Bezüge auf. Die Weihnachtskrippen verbin-den die Bilderwelt der Ad-

ventszeit (Verkündigung des Engels an Maria, der Besuch Mariens bei Elisabeth, die Hirten mit ihrer Herde) mit dem Dreikönigsfest (Anbetung des Jesuskindes durch die drei Könige). Die heutigen Weihnachtskrippen gehen bereits auf das Frühchris-tentum zurück. Die Darstellungen der ersten Jahrhunderte zeigen nur das Jesus-kind in einer Futterkrippe liegend mit den zwei Tieren (Ochs und Esel). Maria und Joseph kamen erst im Mittelalter dazu. Der Hl. Franziskus stellte im Jahr 1223 in Greccio (Italien) das Geschehen um die Menschwerdung Gottes erstmalig mit le-benden Personen und Tieren dar.

Der Weihnachtsbaum

hat sich im Laufe der Jahrhunderte aus dem Paradies-baum entwickelt, der im Mittelalter bei den Paradies-spielen am 24. Dezember, dem Gedenktag von Adam und Eva, benutzt wurde. Diese Paradiesbäume, Sinn-bild des Baumes der Erkenntnis im Paradies (Gen 2,17), wurde bezeichnenderweise mit Äpfeln be-hangen. Später kamen andere Backwaren und bun-te Blüten aus Papier hinzu, womit der Paradiesbaum auf den Baum des Kreuzes Christi hindeutete, dessen Frucht unsere Erlösung ist. Erst Mitte des 19. Jhdt. ver-wandelten sich die selbstgefertigten Dekorationen und Esswaren in Glasornamente wie Kugeln und Zapfen und in letzter Zeit allerlei Phantasieornamente entfernten sich so mehr von der biblischen Bedeutung.

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21Pfarrbrief November 2020

Glaube bei uns

Warum wurde Gott in Jesus Mensch?

„Für uns Menschen und um unseres Heiles willen ist er vom Himmel gekommen“ (Cre-do von Nizäa / Konstantinopel). Gott hat in Jesus Christus die Welt mit sich versöhnt und die Menschen aus der Gefangenschaft der Sünde erlöst. „Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hin-gab“ (Johannes 3,16). In Jesus nahm Gott unser sterbliches menschliches Fleisch an (Inkarnation), teilte unser irdisches Schicksal, unsere Leiden und unseren Tod und wurde in allem einer von uns, außer in der Sünde. (YOUCAT 76)

Was ist überhaupt eine Sünde?

Eine Sünde ist ein Wort, eine Tat oder eine Absicht, mit der ein Mensch be-wusst und gewollt gegen die wahre Ordnung der Dinge, so wie sie Gottes Liebe vorgesehen hat, verstößt. Sündi-gen bedeutet mehr, als gegen irgend-welche von Menschen vereinbarten Regeln zu verstoßen. Die Sünde wen-det sich frei und bewusst gegen die Liebe Gottes und ignoriert ihn. Sünde ist letztlich die „bis zur Verachtung Gottes gesteigerte Selbstliebe“ (hl. Augustinus), und im letzten Extremfall sagt das sündige Geschöpf: „Ich will sein wie Gott“ (Genesis 3,5). Wie die Sünde mich selbst mit Schuld belastet, verwundet und in ihren Folgen zer-

stört, so vergiftet und beeinträchtigt sie auch meine Lebenswelt. In der Nähe Gottes wird Sünde und deren Schwere erkennbar. (YOUCAT 315)

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22 Pfarrbrief Dezember 2020

Sollen wir alle „Heilige“ werden?

Ja. Der Sinn unseres Lebens ist es, uns in Liebe mit Gott zu vereinen, ganz Gottes Wünsche zu entsprechen. Wir sollen Gott erlauben, „sein Leben in uns zu leben“ (Mutter Teresa). Das bedeutet „heilig“ sein. Jeder Mensch stellt sich die Frage: Wer bin ich, und wozu bin uch da, wie komme ich zu mir selbst? Der Glaube antwortet: Erst in der Heiligkeit wird der Mensch das, wozu Gott ihn schuf. Erst in der Heiligkeit findet der Mensch zur wirklichen Harmonie mit sich selbst und seinem Schöpfer. Heiligkeit ist aber keine selbstgemachte Perfektion, sondern Vereinigung mit der menschgewordenen Liebe, die Christus ist. Wer so neues Leben gewinnt, der findet sich und wird heilig. (YOUCAT 342)

Was bedeutet „Kirche“?

Kirche heißt im Griechischen „ekklesia“ = die Herausgerufenen. Wir alle, die wir ge-tauft sind und an Gott glauben, werden vom Herrn herausgerufen. Miteinander sind wir die Kirche. Christus ist, wie Paulus sagt, das Haupt der Kirche. Wir sind sein Leib. Wenn wir die Sakramente empfangen und das Wort Gottes hören, ist Christus in uns und wir sind in ihm – das ist die Kirche. Die enge persönliche Lebensgemeinschaft aller Getauften mit Jesus beschriebt die Heilige Schrift in immer neuen Bildern: Ein-mal spricht sie vom Volk Gottes, ein andermal von der Braut Christi; einmal wird die Kirche Mutter genannt, dann ist sie die Familie Gottes oder sie wird mit einer Hoch-zeitsgesellschaft verglichen. Nie ist die Kirche eine bloße Institution, nie nur „Amts-kirche“, die man von sich wegschieben könnte. Wir werden uns über Fehler und

Makel der Kirche ärgern, aber wir können uns nie-mals von ihr distanzie-ren, weil Gott sich für sie unwiderruflich entschie-den hat und sich trotz al-ler Sünden nicht von ihr distanziert. Die Kirche ist Gottes Gegenwart unter uns Menschen. Deshalb müssen wir sie lieben. (YOUCAT 121)

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23 Pfarrbrief Dezember 2020

Namenstage des Monats

Franziska Schervier, Ordensgründerin - 14. Dez. * 3. Januar 1819 in Aachen † 14. Dezember 1876 in Aachen Ihr Leitspruch lautete: „Wunden heilen, Seelen retten“

Franziska Schervier, Tochter eines wohl-habenden Nadel-Fabrikanten und Bürger-meisters, Patenkind von Kaiser Franz von Österreich, war schon als Kind von inniger Frömmigkeit und Nächstenliebe geprägt. Nach dem Tode ihrer Mutter und ihrer bei-den älteren Schwestern musste sie ab 1833 den Haushalt führen. Schon früh erkannte sie die Probleme der sozialen Randgruppen in der aufkommenden Industriegesellschaft. Als 1840 in ihrer Heimatstadt der Pflegever-ein gegründet wurde, half auch sie Kranke zu pflegen und Arme zu unterstützen. Sie stiftete Hilfseinrichtungen, darunter Johannisküchen zur Sättigung von Armen, ließ Wohnungen für Arbeiterfamilien erbauen, kümmerte sich um regelmäßigen Schulunterricht für die Arbeiterkinder und pflegte Cholera- und Pockenkranke. Gegen die Widerstände ihres Vaters blieb sie ihrer Berufung treu und trat auch noch in den Dritten Orden der Franziskaner ein.

Nach dem Tod ihres Vaters gründete Franziska an Pfingsten 1845 zusammen mit einigen Gefährtinnen die Genossenschaft der Armen-Schwestern vom heiligen Franziskus, dessen Mitglieder die franziskanischen Ideale zu verwirklichen suchten in der vielfachen Hilfe für Bedürftige, besonders in Zuchthäusern für Frauen und in der Krankenpflege, auch in der Hilfe für Prostituierte und zum Tod Verurteilte; 1851 legte sie mit den ersten Gefährtinnen die ewigen Gelübde ab. Dienst taten die Schwestern auch in den Lazaretten des preußisch-österreichischen Krieges 1866 und des deutsch-französischen Krieges 1870/1871.

Franziska Schervier über ihre Motive: Der Anblick des gekreuzigten und allem ent-blößten Herrn hatte mein Herz tief ergriffen. Es drängte mich, ihm die abgehende Kleidung in seinen Armen zu bieten und in gleicher Weise ihm Speise und Trank zu reichen.

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24Pfarrbrief Dezember 2020

Franziska half bei der Gründung weiterer Gemeinschaften mit ähnlichen Aufgaben, so der von Johannes Philipp Höver gegründeten Genossenschaft der Armen Brüder des Heiligen Franziskus. Für ihren Orden arbeitete sie die Regel aus, wobei ihr Fest-halten an der Armut der Ordensmitglieder bei Offiziellen der Kirche mit Misstrauen betrachtet wurde. 1858 wurde in den USA eine Niederlassung gegründet, die sich ebenfalls rasch ausbreitete und die Franziska zwei Mal besuchte.

Bei ihrem Tod wurde Franziska von der Bevölkerung als Mutter der Armen verehrt. Ihr Grab ist in der Kirche des Mutterhauses des Ordens in Aachen.

Die Ordensgemeinschaft wuchs schnell. 1908 wurde der Orden päpstlich aner-kannt. Seit 1959 hat sich neben der Ordensgemeinschaft der Armen-Schwestern vom heiligen Franziskus mit dem Generalat in Aachen und Niederlassungen in Deutschland, Belgien, Dänemark und Sibirien der starke Ordenszweig in den USA als Franciscan Sisters of the Poor verselbständigt mit dem Generalat in New York und Niederlassungen in den USA, Brasilien, im Senegal, auf den Philippinen und in Italien.Kanonisation: Franziska wurde am 28. April 1974 von Papst Paul VI. seliggespro-chen; das Verfahren zur Heiligsprechung läuft.Quelle:www.heiligenlexikon.de

David von Himmerod – 11. Dez.

David ( hebr. Der Geliebte ), ein Mönch und Mystiker, wurde um 1100 in der italienischen Stadt Florenz geboren und starb am 11. Dezember 1179 in Himmerod in Rheinland-Pfalz.

Er trat im Jahre 1131 als Zisterzienser in Clairvaux (im heuti-gen Longchamp-sur-Aujon) in den Orden ein und war einer der Mönche, die 1134 ausgesandt wurden zur Gründung der Abtei Himmerod in Rheinland-Pfalz. Dort lebte er 46 Jahre lang

in strenger Askese und überwand trotz einer zarten Gesundheit alle Schwächen. Er war mystisch sehr begabt, wirkte durch Gebetserhörungen und Krankenheilungen, besonders aber auch und vor allem durch Hilfe für Mütter in der Geburtsstunde. David wurde nach seinem Tod in einem Marmoraltar des Klosters Himmerod be-stattet. Nach der Auflösung des Klosters in der Säkularisation 1802 kamen seine Gebeine nach Trier, später nach Belgien. Sein Gürtel und Körperreliquien werden aber seit 1930 wieder im Kloster Himmerod bewahrt.Seine Verehrung setzte rasch nach seinem Tod ein, viele Frauen beteten zu ihm bei

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25Pfarrbrief Dezember 2020

unerfülltem Kinderwunsch und für eine glückliche Geburt. David von Himmerod wurde Patron der Mütter und Schwangeren.Kanonisation: Davids Verehrung wurde 1699 vom Generalkapitel der Zisterzienser für das Kloster HImmerod und 1972 dann auch für den ganzen Zisterzienser-Orden bestätigt.Auch nach der Auflösung des Konvents im Oktober 2017 ist die Abteil Himmerod immer noch ein Ort der Ruhe und Begegnung und inneren Einkehr. Ein Ort von be-sonderer Ausstrahlung, mit spirituellen und kulturellen Angeboten, einer Vielzahl von Möglichkeiten und diversen Klosterbetrieben ( z.B. Gästehaus, Klostergaststätte usw.).

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26 Pfarrbrief Dezember 2020

St. Nikolaus - 6. Dez.

Mit dem sechsten Dezember verbinden viele Kinder und auch Erwachsene den Brauch, am Vorabend ihre blank geputzten Stiefel vor die Tür zu stellen, die dann in der Nacht vom Nikolaus mit Leckereien wie Schokolade, Lebkuchen, Nüssen und kleinen Geschenken gefüllt werden. Aber der heilige Nikolaus war noch viel mehr als das. Er war ein angesehener Bischof, der durch seine guten Taten bis in unsere Zeit hinein einer der beliebtesten Heiligen ist.

Nikolaus wurde um das Jahr 280 in der Patara, einer Stadt in Lykien, geboren. Es heißt, er wurde mit 19 Jahren von seinem Onkel (dieser hieß ebenfalls Nikolaus und war Bischof) zum Priester geweiht. Daraufhin wurde er Abt des Klosters Sion in der Nähe von Myra, ein Ort in der heutigen Türkei. Später wählte man Nikolaus zum Bischof von Myra. Ganz sicher weiß man, dass er, der Sohn reicher Eltern sein geerbtes Vermögen an die Armen und Hilfsbedürftigen verschenkte.

Um das Jahr 350 ist Nikolaus gestorben. Der Namenstag des heiligen Nikolaus ist der 6. Dezember, der vermutliche Todestag des Bischofs.

Der heilige Nikolaus wird oft mit drei goldenen Äpfeln oder Kugeln dargestellt. Dahinter verbirgt sich die wohl berühmteste Geschichte, die man sich von Nikolaus’ Wirken in Myra erzählt:

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Einst lebte ein Mann, der drei Töchter hatte. Er selbst war so krank, dass er nicht ar-beiten konnte und seine Frau war gestorben. So lebte die Familie in großer Armut, denn ohne das nötige Geld konnte der Vater seine drei Töchter nicht versorgen. So blieb ihm in seiner Not nichts anderes übrig, als die Mädchen zum Arbeiten auf dem Marktplatz anzubieten.Der junge Nikolaus war zur gleichen Zeit gerade Erbe eines großen Vermögens geworden und ihm kam die Not der Mädchen zu Ohren. Er beschloss sofort zu handeln und der Familie zu helfen. In der Nacht trat er heimlich an das geöffnete Fenster, hinter dem die drei Mädchen tief und fest schliefen. Vorsichtig warf er drei Goldklumpen hinein. Sie hatten die Form von Äpfeln. Um die Mädchen nicht zu we-cken, schlich Nikolaus sich leise wieder davon. Am nächsten Morgen entdeckte die jüngste Tochter die reiche Gabe und weckte sogleich ihren Vater und ihre beiden Schwestern. Die Erleichterung der Familie war groß und die Not der drei Mädchen schlagartig beendet. Sie mussten nie wieder unlautere Dienste verrichten und ihr Vater konnte seinen Töchtern nun sogar eine reiche Aussteuer mitgeben. Und jede von ihnen suchte und fand einen Gemahl, mit dem sie fortan glück-lich und zufrieden lebte.n einer anderen Geschichte wird erzählt, dass Nikolaus das Gold durch den Schornstein gewor-fen hat. Es landete genau in den Strümpfen der Mädchen, die zum Trocknen aufgehängt waren.Viele solcher wundersamen Ge-schichten werden vom heiligen Ni-kolaus erzählt. All diese Geschichten sind mehr als bloß Legenden, denn sie er-innern und erzählen von einem Menschen, dessen Barmherzigkeit, Güte, Nächstenliebe, Ehrlichkeit, Hilfsbereitschaft, Tatkraft bis in un-sere Zeit hineinstrahlt und uns ein Vorbild sein soll. ( Quelle: St. Benno Verlag | Ein Unternehmen der Kirche )

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Kinderseiten

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Unsere verschiedensten Einrichtungen öffnen- soweit bei Redaktionsschluss be-kannt - nur mit eingeschränkten Öffnungszeiten. Die genauen Angaben und Zeiten erfragen Sie bitte telefonisch oder per Mail bei den einzelnen Einrichtungen.

Bereich Kinder- und Jugendarbeit

Kindergarten St. Arnoldus, Arnoldsweiler

Leitung: Hedwig LenarduzziFrohnhofstr. 17, DN-ArnoldsweilerTel: 02421 / [email protected]

Kindertagesstätte St. Joachim, Norddüren

Leitung: Marina SimonMeckerstr. 12, 52353 DürenTel: 02421 / [email protected]

Kindergarten St. Peter Birkesdorf

Leitung: Hedwig LenarduzziPfr.Rody-Straße 9a, 52353 DN-BirkesdorfTel: 02421 / [email protected]

Kindergarten St. Peter Merken

Leitung: Jutta SchäferPaulstrasse 73, 52353 DN-MerkenTel: 02421 / [email protected]

Familienzentrum St. Mariae Himmelfahrt

Leitung: Yvonne MaurIndestr. 10, DN-MariaweilerTel: 02421 / [email protected]

Jugendheim St. Peter Birkesdorf

Leitung: Claudia Gutteck-SchmidtPfarrer-Rody-Straße 5, 52353 DN-BirkesdorfTel: 02421 / 86001 oder 0151-61531486 Jugendheim St. Arnold Arnoldsweiler

Klösterchen, Ellenerstr. 22, ArnoldsweilerLeitung: Claudia Gutteck-SchmidtMobil: 0151-61531486 Jugendheim St. Peter Merken

Leitung: Michael NepomuckPaulstrasse 69, 52353 DN-MerkenTel: 02421/202055

Jugendarbeit in Derichsweiler

Leitung: Michael Nepomuckim Pfarrheim DerichsweilerMartinusstr. 7, 52355 DN-DerichsweilerTel: 02421/202055

Ansprechpartner der GdG St. Franziskus Düren-Nord

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31Pfarrbrief Dezember 2020

Bücherei St. Arnold Arnoldsweiler

Leitung: Resi KluthViktor-Klein-Str. 10 ("Kapellenwohnung")Tel: 02421 / [email protected]

Bücherei St. Peter Birkesdorf

Leitung: Rosi Roeder und Marlis SchrottNordstr., Pfarrsaal neben der KircheTel.: [email protected]

Büchereien

Joachims Anziehpunkt Kleiderladen für Jung und Alt

neben der Joachimskirche in Norddüren, Joachimstr. 9.Tel: 02421 / [email protected]

Präventionskraft für sexualisierte GewaltFrau Maria Schick-Starc ist Ansprech-partnerin und Wegweiserin für Menschen, die mit diesem Thema in Berührung kommen. Sie ist erreichbar im Kindergarten St. Peter Birkesdorf, Tel: 02421 / 83561 oder per [email protected]

Zuständig für Vermietungen

Alte Kirche DerichsweilerPetra Tönnes Tel. DN 920190

Pfarrjugendheim MerkenHerr Schmitz Tel. DN 84823Pfarrjugendheim MariaweilerKarin Lörken Tel: DN 87904 ( 23.12. 14.30-16.30 h )

Pfarrheim NorddürenHerr Hürlimann tägl. ab 12.00 UhrMobil: 0172 2532283

Unsere GdG im Internet

www.gdg-st-franziskus.de @katholisch.in.duerennord

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Kontaktstunden in EchtzZur Koordinierung der Gemeindearbeit vor Ort steht Ihnen jeden ersten Freitag im Monat von 14 – 16 Uhr Frau Pohl im alten Pfarrhaus zur Verfügung.

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Geschäftsführer/Koordinator Norbert Eßer

Birkesdorf, Pfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421/9 20 19 [email protected]

PfarrbriefteamPfarrer Norbert Glasmacher, Petra Tönnes, Gerd

Funk, Roswitha Reimer, Brigitte Glasmacher, René

Streitenbürger

[email protected]

Koordination GottesdienstePetra Tönnes

Birkesdorf, Pfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421/9 20 19 [email protected]

Zentralbüro BirkesdorfSabine Rütters, Marita Claßen,

Petra Tönnes

Birkesdorf, Pfarrer-Rody-Str. 7,( 02421 /9 20 19-0 Fax: 02421/9 20 19 [email protected] Bürozeiten: Mo,Di, Do, Fr 9.30-11.30 Uhr

Mi 14.30-16.30 Uhr Sie können Ihre Anfragen telefonisch, per Email oder schriftlich (z.B. Bestellzettel für Messintentionen) an uns richten. Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung und rufen ggf. zurück.

Pfarrbüro Merken Marita Claßen

Peterstr. 37, ( 02421/8 19 20 Fax: 02421/8 19 [email protected] Bürozeiten: Di 08.30 - 11.30 Uhr ( nicht am 29.12. )

PastoralpersonalNorbert Glasmacher, PfarrerPfarrer-Rody-Str. 9 | ( 02421 / 9 20 19 0 [email protected]

Joachim Krampe, DiakonEchtz, Schwalbenweg 13 | ( 02421 / 8 32 31 [email protected]

Maria Buttermann, PastoralreferentinPfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421/ 9 20 19 [email protected]

Ilona Ruhm, PastoralreferentinPfarrer-Rody-Str. 7 | (02421/ 9 20 19 18Ilona.ruhm@ gdg-st-franziskus.de

Schw. Christa Maria Plum SPSF, GemeindereferentinPfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421 / 9 20 19 [email protected]

Susanne Krüttgen, GemeindereferentinPfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421 / 9 20 19 [email protected]

René Streitenbürger, GemeindepraktikantPfarrer-Rody-Str. 7 | ( 02421 / 9 20 19 [email protected]

Organisten Peter Eich ( 02421 / 88 04 32

Frank Grobusch ( 02421 / 6930 417

[email protected]

KüsterinnenArnoldsweiler: Schw. Elisabetha Maria

Birkesdorf Ilse Conen

Derichsweiler Anita Schumacher

Düren-Nord: Inge Jörres

Echtz: Karin Jablonske

Hoven: Elke Hönnemann

Mariaweiler: Agathe Küppers

Merken: Maria Barthel

Redaktionsschluss für den Januar ist am

Dienstag, 08.12.2020, 18 Uhr