#FASHIONTECH BERLIN NR. 6 · Noch größer, noch mehr Inhalte: 3.500 Gäste strömten am 29. Juni...

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PRESSEKONTAKT THE CONFERENCE ON THE FUTURE OF FASHION PRESSEMITTEILUNG 07. JULI 2016 #FASHIONTECH BERLIN NR. 6 Noch größer, noch mehr Inhalte: 3.500 Gäste strömten am 29. Juni 2016 in den vierten und fünften Stock des Kühlhauses, um sich einen Tag lang von den neuesten Projekten aus den Bereichen Wearables & Design, E-Commerce & The Future of Retail und Digital Marketing & Communication inspirieren zu lassen. Die Erweiterung auf zwei Stockwerke hat dem Event mehr als gutgetan: eine Fülle an Kollektionen und Start-ups im vierten Stock und jede Menge Platz für den Besucherandrang bei den Talks im fünften Stock. Von überall blinkten und schimmerten die High-Tech-Kleider im Austellerbereich, um die sich viele Neugierige scharten. In den Lounges der Deutschen Telekom, Modotex und der Messe Frankfurt gab es einzelne Ausstellungsstücke noch einmal gesondert zu sehen und in verschiedenen Workshops konnten die Besucher erfahren, wie die Kleider entwickelt und umgesetzt werden. Darüber hinaus konnten sie die neuesten Technologien an den verschiedenen Ausstellerständen der Start-ups auf Screens oder über Virtual-Reality-Brillen kennenlernen und ausprobieren. Eröffnet wurde die bereits sechste Ausgabe des erfolgreichen eintägigen Events von Anita Tillmann, CEO und Gründerin der PREMIUM, und Andreas Gebhard, CEO und Co-Founder der re:publica. „Ich möchte, dass ihr hier heute alle zusammenkommt und miteinander sprecht. Das ist kein fertiger Prozess“, erklärte Anita Tillmann den im dicht gefüllten Zuschauerraum anwesenden Designern, Kreativen, Buyern und Technikern. Durch den Konferenztag führte Brancheninsider und Moderator Ole Tillmann, der den Dialog mit dem Auditorium suchte, indem er eine Catchbox mit integriertem Mikrofon in die Menge warf und den Fänger aufforderte, von sich zu erzählen. So äußerten sich ein Unternehmer einer Strick-Firma, eine Doktorandin zum Thema sensorische Stoffe oder auch eine Fachjournalistin. Besonders erfreulich war die positive Resonanz vonseiten der Politik. Neben dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, besuchte der Gesamtverband textil+mode die #FASHIONTECH mit einer Gruppe ausgewählter Gäste, unter denen sich unter anderem Dr. Peter Ramsauer, Mitglied des Deutschen Bundestages, befand. Auf der Bühne der #FASHIONTECH-Konferenz wurden darüber hinaus Agnieszka Wojdyr von der Europäischen Kommission und Dr. Christian Ehler vom Europäischen Parlament begrüßt, die über das Innovations- und Zukunftspotential von Fashiontech auf Europa-Ebene und einen Subventionierungsplan für Wearables sprachen. „Uns stehen 5,5 Millionen Euro zur Verfügung, um 150 Partnerschaften zwischen Unternehmen, Designern und Technologiefirmen zu finanzieren. [...] Darin sehen wir großes Potential für Innovationen!“ Agnieszka Wojdyr, Europäische Kommission „Was hier geleistet wird, ist einfach unglaublich und dieses Thema steht auf allen Agenden weltweit an erster Stelle. [...] Auf globaler Ebene ist es sehr interessant zu beobachten, dass wenn wir mit Amerikanern oder Asiaten darüber sprechen, was hier in Berlin passiert, wir regelrecht angestarrt werden. [...] Wir wollen die großen Branchen erreichen, den Technologie- und Kreativsektor. Diese Ausrichtung wird vom Rest der Welt als einzigartig für Europa betrachtet und insbesondere mit Berlin verknüpft.“ Dr. Christian Ehler, Europäisches Parlament Für Muchaneta Kapfunde, Editor-in-Chief von FashNerd.com und Keynote- Speaker des Schwerpunkts Wearables & Design, waren die smarten Materialien am zukunftsweisenden. Sie schloss mit der Aussage, dass Amsterdam der nächste große Hub sei, da sich erstaunlicherweise viele niederländische Designer im Fashiontech-Feld tummeln würden. Antje Hundhausen, Vice President Brand Experience bei der Deutschen Telekom, stellte den neuen Ideenwettbewerb „Fashion Fusion“ vor: Bis zum 1. August 2016 können sich junge Nachwuchsdesigner aus ganz Europa für einen dreimonatigen Inkubator in Berlin bewerben. Bis zu zehn Finalisten werden unter der Leitung von Direktorin Lisa Lang von ElektroCouture ihre Ideen bis zur Marktreife umsetzen. Prof. Dr. Gesche Joost von der Universität der Künste Berlin (UdK) bemerkte zum Stand des Fashiontech-Bereichs: „Wir sind bereit für den Markt, aber die großen Player reden noch nicht miteinander.“ Im zweiten Teil der Konferenz, E-Commerce & The Future of Retail, fragte Genevieve Kunst, Vice President & Managing Director bei ShopStyle, in den Saal, wer Snapchat nutzen würde. Einige Hände schnellten hoch. „Das sind die jungen Leute in der hinteren Reihe!“, rief sie und sagte voraus, dass Snapchat andere soziale Netzwerke wie Instagram ablösen würde. „Die Influencer werden nicht wieder verschwinden“, so Genevieve Kunst. Überhaupt die Jungen: Dr. Philipp Seybold stellte seine mobile Fashion- App combyne vor. Mit combyne können User ihren Look aus Marken- Kollektionen und anderen Teilen zusammenstellen. Matt Nastos von der New Yorker Digital-Agentur Maison MRKT bemerkte, dass wir uns viel zu sehr auf die Suchfunktion verlassen würden und erklärte, wie gebrandete Search-Impressions ein Mittel zur Brand Awareness darstellen können. Im dritten und letzten Teil zum Thema Digital Marketing & Communication stellte E-COMMERCE & THE FUTURE OF RETAIL WEARABLES & DESIGN DIGITAL MARKETING & COMMUNICATION WWW.FASHIONTECH.BERLIN Im dritten und letzten Teil zum Thema Digital Marketing & Communication stellte unter anderem der Rockstar unter den Online Marketingleuten und Konferenzveranstalter Philipp Westermeyer den neuen Trend vor: „Podcasts sind wieder groß im Kommen. Weil es so einfach ist, ein Publikum dafür zu schaffen.“ Nach ihm betrat Deutschlands größter Instagram-Star Pamela Reif mit dem Chef ihrer Vermarktungsagentur, Christoph Kastenholz, die Bühne. Mit ihren Activewear- und Fitness-Fotos sowie ihrem Blog besitzt sie mehr als 2 Millionen Follower. Auf die Frage aus dem Publikum, warum sie eine Agentur zwischen sich und den Followern gewählt hätte, antwortete sie, dass die ganze Abwicklung und die Foto-Shootings sehr aufwendig seien und sie deshalb die Business-Seite ihres Unternehmens an die Agentur übertragen hätte. Die schönste Vision schließlich kam von Veronika Heilbrunner, Creative Director der Plattform und Eigenmarke hey woman!, die sie mit Editor-in-Chief Julia Knolle gegründet hat: „Idealerweise sind wir einmal so groß wie die Vogue.“ Wir wünschen ihnen und allen anderen Speakern der #FASHIONTECH Berlin das Allerbeste! DOWNLOAD PRESSEMATERIAL CHRISTINE ZEINE [email protected] +49 (0)30 62908537 NETWORKING AREA Im vierten Stock kam neben zahlreichen Kreationen von Fashiontech-Designern auch die Technik nicht zu kurz: Dort konnten Neugierige den Lasercutter der Firma Trotec in Aktion sehen oder auch die 3D-Drucker von Dimension Alley oder Vojd Studios beim Generieren von filigranen Formen bestaunen. Solche 3D-Drucke kommen grandios bei den Kollektionen der niederländischen Designerin Maartje Dijkstra zur Geltung, die ebenfalls im vierten Stock zu sehen war. Die zarten Oberflächen ihrer Kleider sind dennoch robust – dank 3D-gedrucktem Plastik. Interessant war auch Lina Wassongs Flügelkleid aus Berlin, das als Beispiel für den „Fashion Fusion“-Award der Deutschen Telekom ausgestellt war: Am Rücken sind Flügel angebracht, die sich zum Herzschlag der Trägerin bewegen. Oder auch die alltagstaugliche Yoga- Kollektion der Berlinerin Lilien Stenglein: In ihre Outfits wurde Silberstoff eingearbeitet, der Meditierenden beim Öffnen der Chakra-Punkte helfen sowie den Körper vor Elektro-Smog schützen soll. Weitere technische Neuerungen wurden unter anderem von Fast Forward Imaging präsentiert, die mittels einer VR-Brille und Screens verschiedene Beispiele für Virtual-Commerce-Applikationen (Shopping in der Virtual Reality inklusive 360-Grad-Produktfotos und Anbindung an E-Commerce- Lösungen) präsentierten. Wide Eyes Technologies zeigte, wie Suchabfragen durch Einsatz von Bilderkennungstechnologien revolutioniert werden können, um die Customer Experience, Kundenbindung und die Verkäufe zu steigern. Oder auch 360 Fashion Network, die individuelle Kundenlösungen für Marken zur User-Interaktion beispielsweise durch 3D- und Augmented-Reality-Technologien bis zu Wearables vorstellten. DOWNLOAD PRESSEFOTOS WEITERES PRESSEMATERIAL & FOTOS

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THE CONFERENCE ON THE FUTURE OF FASHION

PRESSEMITTEILUNG07. JULI 2016

#FASHIONTECH BERLIN NR. 6

Noch größer, noch mehr Inhalte: 3.500 Gäste strömten am 29. Juni 2016 in den vierten und fünften Stock des Kühlhauses, um sich einen Tag lang von den neuesten Projekten aus den Bereichen Wearables & Design, E-Commerce & The Future of Retail und Digital Marketing & Communication inspirieren zu lassen. Die Erweiterung auf zwei Stockwerke hat dem Event mehr als gutgetan: eine Fülle an Kollektionen und Start-ups im vierten Stock und jede Menge Platz für den Besucherandrang bei den Talks im fünften Stock. Von überall blinkten und schimmerten die High-Tech-Kleider im Austellerbereich, um die sich viele Neugierige scharten. In den Lounges der Deutschen Telekom, Modotex und der Messe Frankfurt gab es einzelne Ausstellungsstücke noch einmal gesondert zu sehen und in verschiedenen Workshops konnten die Besucher erfahren, wie die Kleider entwickelt und umgesetzt werden. Darüber hinaus konnten sie die neuesten Technologien an den verschiedenen Ausstellerständen der Start-ups auf Screens oder über Vir tual-Reality-Brillen kennenlernen und ausprobieren.

Eröffnet wurde die bereits sechste Ausgabe des erfolgreichen eintägigen Events von Anita Tillmann, CEO und Gründerin der PREMIUM, und Andreas Gebhard, CEO und Co-Founder der re:publica. „Ich möchte, dass ihr hier heute alle zusammenkommt und miteinander sprecht. Das ist kein fertiger Prozess“, erklärte Anita Tillmann den im dicht gefüllten Zuschauerraum anwesenden Designern, Kreativen, Buyern und Technikern. Durch den Konferenztag führte Brancheninsider und Moderator Ole Tillmann, der den Dialog mit dem Auditorium suchte, indem er eine Catchbox mit integriertem Mikrofon in die Menge warf und den Fänger aufforderte, von sich zu erzählen. So äußerten sich ein Unternehmer einer Strick-Firma, eine Doktorandin zum Thema sensorische Stoffe oder auch eine Fachjournalistin.

Besonders erfreulich war die positive Resonanz vonseiten der Politik. Neben dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, besuchte der Gesamtverband textil+mode die #FASHIONTECH mit einer Gruppe ausgewählter Gäste, unter denen sich unter anderem Dr. Peter Ramsauer, Mitglied des Deutschen Bundestages, befand.

Auf der Bühne der #FASHIONTECH-Konferenz wurden darüber hinaus Agnieszka Wojdyr von der Europäischen Kommission und Dr. Christian Ehler vom Europäischen Parlament begrüßt, die über das Innovations- und Zukunftspotential von Fashiontech auf Europa-Ebene und einen Subventionierungsplan für Wearables sprachen.

„Uns stehen 5,5 Millionen Euro zur Verfügung, um 150 Partnerschaften zwischen Unternehmen, Designern und Technologiefirmen zu finanzieren. [...] Darin sehen wir großes Potential für Innovationen!“ Agnieszka Wojdyr, Europäische Kommission

„Was hier geleistet wird, ist einfach unglaublich und dieses Thema steht auf allen Agenden weltweit an erster Stelle. [...] Auf globaler Ebene ist es sehr interessant zu beobachten, dass wenn wir mit Amerikanern oder Asiaten darüber sprechen, was hier in Berlin passiert, wir regelrecht angestarr t werden. [...] Wir wollen die großen Branchen erreichen, den Technologie- und Kreativsektor. Diese Ausrichtung wird vom Rest der Welt als einzigartig für Europa betrachtet und insbesondere mit Berlin verknüpft.“ Dr. Christian Ehler, Europäisches Parlament

Für Muchaneta Kapfunde, Editor-in-Chief von FashNerd.com und Keynote-Speaker des Schwerpunkts Wearables & Design, waren die smarten Materialien am zukunftsweisenden. Sie schloss mit der Aussage, dass Amsterdam der nächste große Hub sei, da sich erstaunlicherweise viele niederländische Designer im Fashiontech-Feld tummeln würden. Antje Hundhausen, Vice President Brand Experience bei der Deutschen Telekom, stellte den neuen Ideenwettbewerb „Fashion Fusion“ vor: Bis zum 1. August 2016 können sich junge Nachwuchsdesigner aus ganz Europa für einen dreimonatigen Inkubator in Berlin bewerben. Bis zu zehn Finalisten werden unter der Leitung von Direktorin Lisa Lang von ElektroCouture ihre Ideen bis zur Marktreife umsetzen. Prof. Dr. Gesche Joost von der Universität der Künste Berlin (UdK) bemerkte zum Stand des Fashiontech-Bereichs: „Wir sind bereit für den Markt, aber die großen Player reden noch nicht miteinander.“

Im zweiten Teil der Konferenz, E-Commerce & The Future of Retail, fragte Genevieve Kunst, Vice President & Managing Director bei ShopStyle, in den Saal, wer Snapchat nutzen würde. Einige Hände schnellten hoch. „Das sind die jungen Leute in der hinteren Reihe!“, rief sie und sagte voraus, dass Snapchat andere soziale Netzwerke wie Instagram ablösen würde. „Die Influencer werden nicht wieder verschwinden“, so Genevieve Kunst. Überhaupt die Jungen: Dr. Philipp Seybold stellte seine mobile Fashion-App combyne vor. Mit combyne können User ihren Look aus Marken-Kollektionen und anderen Teilen zusammenstellen. Matt Nastos von der New Yorker Digital-Agentur Maison MRKT bemerkte, dass wir uns viel zu sehr auf die Suchfunktion verlassen würden und erklärte, wie gebrandete Search-Impressions ein Mittel zur Brand Awareness darstellen können.Im dritten und letzten Teil zum Thema Digital Marketing & Communication stellte

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Im dritten und letzten Teil zum Thema Digital Marketing & Communication stellte unter anderem der Rockstar unter den Online Marketingleuten und Konferenzveranstalter Philipp Westermeyer den neuen Trend vor: „Podcasts sind wieder groß im Kommen. Weil es so einfach ist, ein Publikum dafür zu schaffen.“ Nach ihm betrat Deutschlands größter Instagram-Star Pamela Reif mit dem Chef ihrer Vermarktungsagentur, Christoph Kastenholz, die Bühne. Mit ihren Activewear- und Fitness-Fotos sowie ihrem Blog besitzt sie mehr als 2 Millionen Follower. Auf die Frage aus dem Publikum, warum sie eine Agentur zwischen sich und den Followern gewählt hätte, antwortete sie, dass die ganze Abwicklung und die Foto-Shootings sehr aufwendig seien und sie deshalb die Business-Seite ihres Unternehmens an die Agentur übertragen hätte. Die schönste Vision schließlich kam von Veronika Heilbrunner, Creative Director der Plattform und Eigenmarke hey woman!, die sie mit Editor-in-Chief Julia Knolle gegründet hat: „Idealerweise sind wir einmal so groß wie die Vogue.“ Wir wünschen ihnen und allen anderen Speakern der #FASHIONTECH Berlin das Allerbeste!

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