FB Schulwahl 1

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z z 1 Informationen zur Elternbefragung Sehr geehrte Eltern der Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen, mit diesem Schreiben möchten wir Sie über eine Elternbefragung informieren, die im März 2003 an allen Mannheimer und Heidelberger Grundschulen durchgeführt wird. Im Rahmen einer wissenschaftlichen Untersuchung der Universität Mannheim sollen Sie als Eltern oder Erziehungsberechtigte einer Viertklässlerin / eines Viertklässlers zu Ihrer Wahl der weiterführenden Schulen befragt werden. Die Bildungsforscher und –forscherinnen möchten herausfinden, wie Sie sich als Eltern am Ende der vierten Klasse für eine weiterführende Schule für Ihr Kind entscheiden. Es wird erfragt, über welche Informationen Sie bei der Entscheidung verfügen, wie Sie sich informiert haben und wie Sie diese Infor- mationen bei Ihrer Entscheidung berücksichtigen. Sie werden gebeten, anzugeben, welche Wahlmöglichkeiten sie hatten, für welche Schule Sie sich entschieden haben, wie Sie zu Ihrer Entscheidung gekommen sind und wie Sie die gewählte Schule im Vergleich zu anderen Schulen beurteilen. Mit diesem Schreiben erhalten Sie den Fragebogen, um dessen Beantwortung die Bildungsforscher und –forscherinnen Sie herzlich bitten. Die Ergebnisse der Elternbefragung sollen wichtige Informationen liefern, die dabei helfen können, die Qualität im lokalen Schulangebot zu verbessern. Unter anderem soll in naher Zukunft ein Beratungsangebot für Eltern bei der Schulwahlentscheidung entwickelt werden. Die Befragung wurde vom baden-württembergischen Kultusministerium befürwortet und genehmigt, die Schulverwaltungsbehörden sind über die Untersuchung informiert. Die Antworten, die Sie im Fragebogen geben, werden selbstverständlich anonymisiert, vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Wir weisen Sie darauf hin, dass die Beantwortung des Fragebogens freiwillig ist und dass weder Ihnen noch Ihrem Kind Nachteile entstehen, wenn Sie nicht an der Befragung teilnehmen. Wenn Sie an der Elternbefragung teilnehmen möchten, so geben Sie bitte den ausgefüllten Fragebogen Ihrem Kind wieder mit zur Schule – er wird dort eingesammelt. Wenn Sie Fragen zu der Untersuchung oder zum Ausfüllen des Fragebogens haben, so können Sie sich gerne telefonisch an den Untersuchungsleiter Herrn Dr. Clausen wenden (Telefon 0621-181-2210). Mit freundlichen Grüßen gez. Ihre Schulleitung

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Transcript of FB Schulwahl 1

  • 1

    Informationen zur Elternbefragung Sehr geehrte Eltern der Schlerinnen und Schler der vierten Klassen, mit diesem Schreiben mchten wir Sie ber eine Elternbefragung informieren, die im Mrz 2003 an allen Mannheimer und Heidelberger Grundschulen durchgefhrt wird. Im Rahmen einer wissenschaftlichen Untersuchung der Universitt Mannheim sollen Sie als Eltern oder Erziehungsberechtigte einer Viertklsslerin / eines Viertklsslers zu Ihrer Wahl der weiterfhrenden Schulen befragt werden. Die Bildungsforscher und forscherinnen mchten herausfinden, wie Sie sich als Eltern am Ende der vierten Klasse fr eine weiterfhrende Schule fr Ihr Kind entscheiden. Es wird erfragt, ber welche Informationen Sie bei der Entscheidung verfgen, wie Sie sich informiert haben und wie Sie diese Infor-mationen bei Ihrer Entscheidung bercksichtigen. Sie werden gebeten, anzugeben, welche Wahlmglichkeiten sie hatten, fr welche Schule Sie sich entschieden haben, wie Sie zu Ihrer Entscheidung gekommen sind und wie Sie die gewhlte Schule im Vergleich zu anderen Schulen beurteilen. Mit diesem Schreiben erhalten Sie den Fragebogen, um dessen Beantwortung die Bildungsforscher und forscherinnen Sie herzlich bitten. Die Ergebnisse der Elternbefragung sollen wichtige Informationen liefern, die dabei helfen knnen, die Qualitt im lokalen Schulangebot zu verbessern. Unter anderem soll in naher Zukunft ein Beratungsangebot fr Eltern bei der Schulwahlentscheidung entwickelt werden. Die Befragung wurde vom baden-wrttembergischen Kultusministerium befrwortet und genehmigt, die Schulverwaltungsbehrden sind ber die Untersuchung informiert. Die Antworten, die Sie im Fragebogen geben, werden selbstverstndlich anonymisiert, vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Wir weisen Sie darauf hin, dass die Beantwortung des Fragebogens freiwillig ist und dass weder Ihnen noch Ihrem Kind Nachteile entstehen, wenn Sie nicht an der Befragung teilnehmen. Wenn Sie an der Elternbefragung teilnehmen mchten, so geben Sie bitte den ausgefllten Fragebogen Ihrem Kind wieder mit zur Schule er wird dort eingesammelt. Wenn Sie Fragen zu der Untersuchung oder zum Ausfllen des Fragebogens haben, so knnen Sie sich gerne telefonisch an den Untersuchungsleiter Herrn Dr. Clausen wenden (Telefon 0621-181-2210). Mit freundlichen Gren gez. Ihre Schulleitung

  • 2

    Eltern-Fragebogen zur Schulwahl

    Dr. Marten Clausen & Prof. Dr. Manfred Hofer Lehrstuhl Erziehungswissenschaft II Kaiserring 14-16 68131 Mannheim Fr telefonische Fragen steht Ihnen Herr Dr. Clausen zur Verfgung: 0621-181-2210

    Projekt SCHULMARKT, SCHULWAHL UND SCHULQUALITT IN LOKALEN SYSTEMEN (Prof. Dr. Peter Drewek - Prof. Dr. Manfred Hofer - Dr. Marten Clausen - Prof. Dr. Harald Grlich)

  • 3

    Wozu dient diese Befragung? Ihr Kind geht im Moment in die vierte Klasse der Grundschule und wird im nchsten Schuljahr eine

    weiterfhrende Schule besuchen. In unserem Forschungsprojekt geht es um die Wahl der

    weiterfhrenden Schule am Ende der vierten Klasse. Wir interessieren uns dafr, wie Sie an die

    Entscheidung ber die neue Schule herangehen, was Ihnen dabei wichtig ist und was Sie sich fr Ihr

    Kind wnschen. Diese Befragung ist Teil einer Studie der erziehungswissenschaftlichen Lehrsthle der

    Universitt Mannheim. Die Ergebnisse der Elternbefragung sollen Informationen liefern, die dabei helfen

    knnen, die Qualitt im Schulmarkt zu verbessern.

    Bitte beachten Sie bei der Beantwortung der Fragen folgende Hinweise:

    Sollten Sie mehrere Kinder haben, denken Sie bei der Beantwortung der Fragen nur an dasjenige

    Kind, das im Moment die vierte Klasse der Grundschule besucht.

    Bitte kreuzen Sie, wie unten im Beispiel, die jeweilige Antwort an, die Ihrer persnlichen Meinung

    am ehesten entspricht. Bitte kreuzen Sie immer nur eine Antwort an es sei denn, es wird bei

    einer Frage anders angegeben.

    Ein Beispiel:

    trifft trifft eher trifft eher trifft voll berhaupt nicht zu zu und ganz nicht zu zu Wenn ich viel gegessen habe, werde ich mde. # # # #

    Haben Sie noch Fragen?

    Sie knnen Herrn Dr. Clausen gerne telefonisch unter der Nummer 0621-181-2210 kontaktieren.

    Ihre Antworten werden anonymisiert, vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben.

    Da wir auf ehrliche und offene Antworten groen Wert legen, ist diese Vertraulichkeit fr uns sehr wichtig.

    Die Teilnahme an dieser Befragung ist freiwillig. Wenn Sie an der Befragung nicht teilnehmen wollen, entstehen Ihnen oder Ihrem Kind keine Nachteile.

  • 4

    Ich bin ... # Mutter bzw. weibliche Erziehungsberechtigte des Kindes

    # Vater bzw. mnnlicher Erziehungsberechtigter des Kindes

    Mein Kind ist ... # ein Mdchen # ein Junge

    ! ltere Schwestern ! ltere Brder Mein Kind hat... (bitte die Anzahl in die grauen Kstchen eintragen)

    ! jngere Schwestern ! jngere Brder

    Wo wohnen Sie mit Ihrem Kind?

    Postleitzahl: ! ! ! ! !

    Stadtteil: _______________________________________________

    Welche Grundschule besucht Ihr Kind? Bitte nennen Sie den Namen dieser Schule. _______________________________________________

    Welche Grundschulempfehlung hat Ihr Kind erhalten?

    # Empfehlung fr die Hauptschule

    # Empfehlung fr die Realschule

    # Empfehlung fr das Gymnasium

    Welchen Schulabschluss soll Ihr Kind am Ende seiner Schulausbildung aus Ihrer Sicht erreichen? (unabhngig davon, welche Empfehlung Ihr Kind erhalten hat) # Hauptschulabschluss

    # Realschulabschluss, mittlere Reife

    # Fachhochschulreife, Fachabitur

    # Abitur, allgemeine Hochschulreife

    sehr unsicher eher

    unsicher eher sicher

    sehr sicher

    Wie sicher sind Sie sich, dass Ihr Kind den angestrebten Abschluss erreichen wird?

    # # # #

    Eltern von Kindern mit Hauptschulempfehlung lassen bitte die folgenden Seiten aus und machen auf Seite 11 weiter.

  • 5

    Wie entscheiden Sie sich fr die neue Schule?

    Wie gehen Sie an die Schulwahlentscheidung heran? Bitte beurteilen Sie die folgenden Aussagen.

    trifft

    berhaupt nicht zu

    trifft eher nicht zu

    trifft eher zu

    trifft voll und ganz

    zu

    Ich habe mich bis jetzt noch nicht informiert. # # # #

    Sobald ich fr mein Kind eine Schule gefunden habe, mit der ich halbwegs zufrieden bin, suche ich nicht weiter.

    # # # #

    Ich habe mich ber mehr als eine Schule informiert.

    # # # #

    Freunde oder Bekannte haben mir zu einer Schule geraten.

    # # # #

    Ich habe mich in der Grundschule meines Kindes beraten lassen.

    # # # #

    Ich habe mich durch Broschren informiert. # # # #

    Mein Kind soll auf die Schule gehen, auf die seine Klassenkameraden mit der gleichen Bildungs-empfehlung gehen werden.

    # # # #

    Ein Lehrer / eine Lehrerin hat mir zu einer bestimmten Schule geraten.

    # # # #

    Ich habe bei einem Elternabend Informationen ber verschiedene Schulen erhalten.

    # # # #

    Mein Kind soll auf die Schule gehen, auf die auch seine Freundinnen und Freunde gehen werden.

    # # # #

    Es spielt bei der Schulwahl eine Rolle, ob schon einmal ein Geschwisterkind auf der betreffenden Schule war oder noch ist.

    # # # #

    Ich habe mir verschiedene Schulen angesehen. # # # #

    nein ja

    Wissen Sie bereits, welche Schule Ihr Kind zuknftig besuchen wird?

    # #

    eher

    Eltern allein Eltern und Kind

    gemeinsam eher

    Kind allein

    Wer hat diese Entscheidung getroffen, bzw. wer wird diese Entscheidung treffen?

    # # #

  • 6

    Die neue Schule!

    Fr welche Schule haben Sie sich entschieden? Wenn Sie sich noch nicht entschieden haben, nennen Sie bitte die Schule, die Sie im Moment bevorzugen. ____________________________________________________________________________________

    Warum whlen Sie genau diese Schule? Nennen Sie bitte zuerst den fr Sie wichtigsten Grund.

    ____________________________________________________________________________________

    ____________________________________________________________________________________

    ____________________________________________________________________________________

    sehr unsicher eher

    unsicher eher sicher

    sehr sicher

    Wie sicher sind Sie sich bei dieser Schulwahlentscheidung?

    # # # #

    Bitte denken Sie bei den folgenden Fragen an die Schule, die sie gewhlt haben oder zu der Sie im Moment am strksten neigen: Welche Erwartungen haben Sie bezglich dieser Schule?

    trifft

    berhaupt nicht zu

    trifft eher nicht zu

    trifft eher zu

    trifft voll und ganz

    zu

    Die neue Schule wird hohe Leistungsanforderungen an mein Kind stellen.

    # # # #

    Die Lehrer werden sich auch um Schler kmmern, die nicht so schnell mitkommen.

    # # # #

    In der neuen Schule wird sehr auf Disziplin und Ordnung geachtet.

    # # # #

    Auf der neuen Schule werden es die langsameren Schler schwerer haben als auf anderen Schulen der gleichen Schulart.

    # # # #

    In der neuen Schule wird groer Wert darauf gelegt, dass die Schler sich an die Regeln halten.

    # # # #

    Auf der neuen Schule wird mein Kind mehr lernen als auf anderen Schulen der gleichen Schulart.

    # # # #

  • 7

    Alternativen zur gewhlten Schule Stellen Sie sich vor, Sie knnten Ihr Kind nicht auf die gewnschte Schule schicken. Welche Schule der gleichen Schulform wre dann Ihre 2. Wahl? (Bitte nennen Sie den Namen der Schule.)

    Warum ist die erstgenannte Schule (1. Wahl) aus Ihrer Sicht besser als die eben genannte Schule (2. Wahl)?

    Was sind die besonderen Merkmale der Schule Ihrer 2. Wahl? Was zeichnet sie aus?

    Welche Schule der gleichen Schulform kme fr Sie auf keinen Fall in Frage? Bitte nennen Sie diese Schule und begrnden Sie Ihre Antwort. (Sollten Sie eine solche Schule nicht benennen knnen: Welche Merkmale htte eine Schule, die fr Ihre Wahl nicht in Frage kme?)

  • 8

    Die unterschiedlichen Schulen Wie beurteilen Sie die verschiedenen Schulen, die Ihnen zur Auswahl stehen.

    trifft

    berhaupt nicht zu

    trifft eher nicht zu

    trifft eher zu

    trifft voll und ganz

    zu

    Zwischen den verschiedenen Schulen, auf die mein Kind mit seiner Bildungsempfehlung gehen kann, sehe ich keine groen Unterschiede.

    # # # #

    In unserem Viertel gehen fast alle Kinder mit der gleichen Empfehlung auf die selbe Schule.

    # # # #

    Die Schulen, die uns zur Wahl stehen, sind sehr verschieden.

    # # # #

    Ich glaube, dass es von den Interessen und Begabungen eines Kindes abhngt, welche Schule die beste ist.

    # # # #

    Auch innerhalb einer Schulform sehe ich Unterschiede in der Qualitt der schulischen Ausbildung.

    # # # #

    Ob mein Kind den Abschluss erreicht, hngt nicht von der Schule ab, die es besucht.

    # # # #

    Man kann bei der Schulwahl keine Schule finden, die fr das eigene Kind ideal ist.

    # # # #

    Welche Schule einer Art ein Kind besucht, ist letztendlich nicht bedeutend.

    # # # #

    Sicher lsst sich fr mein Kind eine Schule finden, die genau zu seinen Begabungen passt.

    # # # #

  • 9

    Was ist Ihnen bei der Schulwahl wichtig? Wie wichtig sind fr Ihre Schulwahl die folgenden Aspekte?

    sehr unwichtig eher

    unwichtig eher

    wichtig sehr

    wichtig

    Unterrichtsmethoden an der Schule # # # #

    Lnge des Schulweges # # # #

    Ruf der Lehrerinnen und Lehrer an der Schule # # # #

    Ruf der Schule # # # #

    Schulische Leistungen des Kindes # # # #

    Materielle Ausstattung der Schule # # # #

    Erreichbarkeit der Schule mit ffentl. Verkehrsmitteln # # # #

    Angebot an Arbeitsgemeinschaften # # # #

    Wunsch des Kindes # # # #

    Schulwahl der Freundinnen / Freunde des Kindes # # # #

    Geschwisterkinder besuchen die Schule # # # #

    Klassengre (Schler pro Klasse) # # # #

    Zusammensetzung der Schlerschaft # # # #

    Schulwahl der Nachbarskinder # # # #

    Sicherheit des Kindes # # # #

    Atmosphre an der Schule # # # #

    Gute Schulleitung # # # #

    Schulgre (Gesamtanzahl der Schler) # # # #

    Wie wichtig sind die folgenden Teilmerkmale des schulischen Angebots fr Sie?

    sehr unwichtig eher

    unwichtig eher

    wichtig sehr

    wichtig

    Altsprachliches oder neusprachliches Profil # # # #

    Fremdsprachenreihenfolge # # # #

    Kunst- und Musikprofil # # # #

    Sportprofil # # # #

    Informationstechnisches Profil # # # #

    Religion/Konfession # # # #

    Ganztagsangebot # # # #

    G8-Zug (Turbogymnasium) # # # #

    Auslandsaufenthalte/Schleraustausch # # # #

    Begabtenfrderung # # # #

    Zusatzangebote (AGs, Musikgruppen etc.) # # # #

  • 10

    Schule und Abschluss Was ist Ihnen in Bezug auf Schule und Schulabschluss wichtig? Bitte beurteilen Sie die folgenden Aussagen.

    trifft

    berhaupt nicht zu

    trifft eher nicht zu

    trifft eher zu

    trifft voll und ganz

    zu

    Mir ist es lieber, mein Kind auf eine Schule mit hohen Leistungsforderungen zu schicken, damit es am Ende auch viel gelernt hat.

    # # # #

    Ein Abschluss auf einer angesehenen Schule kann meinem Kind Tren fr die Karriere ffnen.

    # # # #

    Mein Kind sollte auf jeden Fall studieren, auch wenn es nur einen schlechten Universitts-abschluss erreicht.

    # # # #

    Ich wrde mein Kind immer auf die Schule schicken, auf der es am meisten lernen kann.

    # # # #

    Um meinem Kind Misserfolge zu ersparen, schicke ich es lieber auf eine Schule mit niedrigen Leistungsanforderungen.

    # # # #

    Die Hauptsache ist, dass mein Kind den angestrebten Schulabschluss erreicht, egal auf welcher Schule.

    # # # #

    Auch wenn mein Kind auf seiner zuknftigen Schule vergleichsweise mehr lernen muss, wrde ich es dort unterbringen.

    # # # #

    Mein Kind sollte auf eine leichte Schule gehen, damit es nicht den Spa am Lernen verliert.

    # # # #

    Es ist mir wichtig, dass mein Kind auf eine angesehene Schule geht.

    # # # #

    Fr eine bessere Abschlussnote wrde ich mein Kind auch in ein anderes Bundesland schicken.

    # # # #

    Mir ist wichtig, dass sich mein Kind an der neuen Schule wohlfhlt.

    # # # #

    Damit mein Kind nicht berfordert wird, schicke ich es lieber auf eine Schule mit geringeren Leistungsanforderungen.

    # # # #

    Ein Abschluss auf einer Schule mit schlechtem Ruf kann meinem Kind wichtige Wege versperren.

    # # # #

  • 11

    Wie schtzen Sie Ihr Kind ein?

    (Eltern von Kindern mit Hauptschulempfehlung, die Seiten auslassen konnten, machen bitte an dieser Stelle wie alle anderen Eltern mit der Bearbeitung des Fragebogens weiter.)

    In welchen Fchern hat Ihr Kind seine schulischen Strken und Schwchen?

    weniger begabt normal besonders

    begabt

    Heimat- und Sachunterricht # # #

    Sport # # #

    Deutsch # # #

    Mathematik # # #

    Musik # # #

    Kunst / Werken # # #

    Religion / Ethik # # #

    Fremdsprachen # # #

    Wie wichtig sind Ihnen persnlich die folgenden Schulfcher? (unabhngig davon, ob sie versetzungsrelevant sind)

    unwichtig eher unwichtig eher

    wichtig wichtig

    Biologie, Chemie, Physik # # # #

    Sport # # # #

    Deutsch # # # #

    Musik # # # #

    alte Sprachen (Latein, Griechisch etc.) # # # #

    Erdkunde, Geschichte, Sozialkunde etc. # # # #

    Religion / Ethik # # # #

    neue Sprachen (Englisch, Franzsisch etc.) # # # #

    Kunst / Werken # # # #

    Mathematik # # # #

  • 12

    Wie schtzen Sie Ihr Kind ein? Wenn Sie einen Blick in die Zukunft werfen knnten, in welchen Berufen oder groben Berufsrichtungen knnten Sie sich Ihr Kind vorstellen? (Sie knnen auch mehr als einen Beruf angeben.)

    Wie wird Ihr Kind in der neuen Schule zurechtkommen?

    trifft

    berhaupt nicht zu

    trifft eher nicht zu

    trifft eher zu

    trifft voll und ganz

    zu

    Mein Kind hat gewhnlich keine Probleme, sich in eine neue Umgebung hineinzufinden.

    # # # #

    Ich habe keine Zweifel, dass mein Kind die Leistungsanforderungen an der neuen Schule erfllt.

    # # # #

    Mein Kind ist in neuen Umgebungen schchtern und zurckhaltend.

    # # # #

    Ich denke, dass ich meinem Kind bei den Aufgaben helfen muss, wenn es auf der neuen Schule ist.

    # # # #

    In der neuen Schule wird mein Kind sich schnell einleben.

    # # # #

    Mein Kind wird es mit den Leistungsanforderungen der neuen Schule zunchst nicht leicht haben.

    # # # #

    Mein Kind wird sich an der neuen Schule anstrengen mssen, um mitzuhalten.

    # # # #

    Mein Kind wird an der neuen Schule schnell Freundinnen und Freunde finden.

    # # # #

    Ich bin mir nicht sicher, ob mein Kind den Anforderungen der neuen Schule gengen kann.

    # # # #

  • 13

    Wie leben Sie mit Ihrem Kind?

    trifft

    berhaupt nicht zu

    trifft eher nicht zu

    trifft eher zu

    trifft voll und ganz

    zu

    Die Freundinnen und Freunde unseres Kindes sind oft bei uns zu Gast.

    # # # #

    Wir gehen selten mit unserem Kind ins Theater, ins Museum oder in Ausstellungen.

    # # # #

    Ich bemhe mich, die Elternabende meines Kindes regelmig zu besuchen.

    # # # #

    Unsere Freunde und wir untersttzen uns gegenseitig, wenn Hilfe gebraucht wird.

    # # # #

    Wir empfangen bei uns zu Hause oft Besuch. # # # # In unserer Familie wird mehr Fernsehen geschaut als gelesen.

    # # # #

    Durch seine Hobbys hat mein Kind auch auerhalb der Schule viel Kontakt zu anderen Kindern.

    # # # #

    Wenn wir verreisen, dann wollen wir auch etwas ber Geschichte und Kultur des Urlaubslandes lernen.

    # # # #

    Wir knnen auf unsere Verwandten zhlen, wenn wir in Schwierigkeiten sind.

    # # # #

    Wir sprechen in unserer Familie hufig ber Dinge, die wir gelesen oder im Fernsehen gesehen haben.

    # # # #

    Wie viele Bcher befinden sich ungefhr in Ihrem Haushalt?

    ca. 0-25 Bcher ca. 26-50 Bcher ca. 51-100 Bcher ca. 101-200 Bcher mehr als ca. 200 Bcher

    # # # # #

    Mein Kind ist aktiv... (Sie knnen mehrere Mglichkeiten ankreuzen.)

    # in einem Sportverein

    # in der Musikschule

    # in einer Bastelgruppe

    # in einer Jugend- oder Pfadfindergruppe

    # Sonstiges: __________________________________________________________________

  • 14

    Was ist Ihnen bei der Erziehung Ihres Kindes wichtig?

    trifft

    berhaupt nicht zu

    trifft eher nicht zu

    trifft eher zu

    trifft voll und ganz

    zu

    In unserer Familie ist die Einhaltung gewisser Regeln wichtig.

    # # # #

    Zuhause gibt es verschiedene Aufgaben, die mein Kind regelmig erledigen soll (z.B. Mll rausbringen, abwaschen).

    # # # #

    Wenn meinem Kind etwas groen Spa macht, gebe ich ihm jede Untersttzung, so dass es damit weitermachen kann.

    # # # #

    Wenn ich etwas verbiete und mein Kind bettelt eine Weile, erlaube ich es schlielich doch.

    # # # #

    Mein Kind kann mit mir offen ber alles reden, was es denkt und fhlt.

    # # # #

    Ich frage mein Kind, wie es in der Schule war. # # # #

    Zu meinem Kind habe ich vollstes Vertrauen. # # # #

    Man sollte Kindern beibringen, auch fr eigene Interessen einzustehen.

    # # # #

    Eltern sollten ihren Kindern beibringen, viele Seiten eines Problems zu betrachten.

    # # # #

    Wenn mein Kind in der Schule Probleme mit dem Stoff hat, versuche ich mit ihm zu lernen.

    # # # #

    Bei Lernproblemen halte ich Nachhilfestunden fr sinnvoll.

    # # # #

    Ich denke, dass man als Elternteil den Schulerfolg seines Kindes beeinflussen kann.

    # # # #

  • 15

    Was ist Ihnen wichtig? Wie sehen Sie die Bedeutung eines Wechsels in der schulischen Laufbahn Ihres Kindes? Bitte beurteilen Sie die folgenden Aussagen.

    trifft

    berhaupt nicht zu

    trifft eher nicht zu

    trifft eher zu

    trifft voll und ganz

    zu

    Einen Wechsel der Schulart nach unten, z.B vom Gymnasium auf die Realschule, halte ich fr schlimm.

    # # # #

    Den Wechsel von einer Schule in eine andere Schule gleicher Art, z.B. vom einen Gymnasium in ein anderes, finde ich problematisch.

    # # # #

    Einen Wechsel der Schulart nach oben, z.B von der Realschule auf das Gymnasium, halte ich fr schlimm.

    # # # #

    Bitte beurteilen Sie fr die folgenden Aussagen, inwieweit sie fr Sie persnlich zutreffen.

    trifft

    berhaupt nicht zu

    trifft eher nicht zu

    trifft eher zu

    trifft voll und ganz

    zu

    Kinder brauchen neben der Schule viel Freizeit. # # # #

    Die Schule sollte im Leben eines Kindes das Wichtigste sein.

    # # # #

    Mir ist das Wohlbefinden meines Kindes wichtiger als seine Schulleistung.

    # # # #

    Mein Kind soll sich ausreichend Zeit fr die Schule und das Lernen nehmen.

    # # # #

    Wenn mein Kind seine Hausaufgaben fter mal auf die Schnelle erledigt, finde ich das nicht schlimm.

    # # # #

    Es ist mir wichtig, dass mein Kind sich in der Schule wohlfhlt.

    # # # #

    Ich achte darauf, dass mein Kind seine Hausaufgaben immer ordentlich erledigt.

    # # # #

    Die Schule sollte Leistung nicht zu stark in den Vordergrund stellen.

    # # # #

    Kinder mssen lernen, sich auch dann anzustrengen, wenn der Stoff ihnen mal keinen Spa macht.

    # # # #

    Die Schule soll den Kindern helfen, Kreativitt und Phantasie zu entwickeln.

    # # # #

    Mein Kind soll in die Schule gehen, um etwas zu lernen und nicht nur, um Freunde zu treffen.

    # # # #

  • 16

    Was ist Ihnen wichtig?

    Bitte beurteilen Sie die folgenden Aussagen.

    trifft

    berhaupt nicht zu

    trifft eher nicht zu

    trifft eher zu

    trifft voll und ganz

    zu

    Lehrerinnen und Lehrer sollten fr die Kinder Respektspersonen darstellen.

    # # # #

    Zu den Aufgaben von Lehrerinnen und Lehrern gehrt es auch, sich um die schwcheren Schler zu kmmern.

    # # # #

    Lehrerinnen und Lehrer sollten fr Kinder auch die Rolle eines Freundes einnehmen.

    # # # #

    Die schnelleren Schler drfen durch Lehrerinnen und Lehrer nicht auf Kosten langsamerer Schler vernachlssigt werden.

    # # # #

    Lehrerinnen und Lehrer mssen fr Disziplin sorgen.

    # # # #

    Lehrerinnen und Lehrer mssen individuell auf die Schler eingehen.

    # # # #

    Lehrerinnen und Lehrer sollen in erster Linie Wissen vermitteln.

    # # # #

    Es ist wichtig, dass die Kinder Vertrauen zu ihren Lehrerinnen und Lehrern haben.

    # # # #

    Die meisten Lehrerinnen und Lehrer stellen zu niedrige Anforderungen an die Schler.

    # # # #

    Lehrerinnen und Lehrer mssen darauf achten, dass die Regeln der Schule beachtet werden.

    # # # #

  • 17

    Zum Abschluss etwas ber Sie...

    Ich ... # bin ledig

    # bin verheiratet

    # bin geschieden

    # bin verwitwet

    Ich ... # lebe mit einem Partner/einer Partnerin zusammen

    # lebe allein

    Welche Sprache sprechen Sie die meiste Zeit? mit Ihrem Kind / Ihren Kindern:

    mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin:

    _______________________________________________ _______________________________________________

    In welchem Land sind Sie geboren? _______________________________________________

    In welchem Land ist Ihr Partner geboren? _______________________________________________

    Welchen Schulabschluss haben Sie?

    Sie selbst Ihre Partnerin / Ihr Partner

    # # keinen Schulabschluss

    # # Hauptschulabschluss

    # # Realschulabschluss, mittlere Reife

    # # Fachhochschulreife, Fachabitur

    # # Abitur, allgemeine Hochschulreife

    Welchen Berufsausbildung haben Sie? (Sie knnen mehrere Mglichkeiten ankreuzen.)

    Sie selbst Ihre Partnerin / Ihr Partner

    # # keinen beruflichen Abschluss

    # # Berufsschulabschluss mit Lehre

    # # Berufsfachschulabschluss

    # # Meister oder gleichwertiger Abschluss

    # # Fachhochschulabschluss

    # # Hochschulabschluss

    # # Sonstiges: ___________________________________________

  • 18

    Zum Abschluss etwas ber Sie...

    Welche Beschreibung passt auf Ihre berufliche Situation am besten?

    Sie selbst Ihre Partnerin / Ihr Partner

    # # in Vollzeit ttig

    # # in Teilzeit ttig

    # # Hausfrau / Hausmann

    # # ABM / Umschulung

    # # arbeitslos / ohne Beschftigung

    # # Sonstiges: ___________________________________________

    Welchen Beruf ben Sie zum gegenwrtigen Zeitpunkt aus? Bitte geben Sie eine genaue Bezeichnung an.

    ______________________________________________________________________________

    Welchen Beruf bt Ihr Partner / Ihre Partnerin aus? Bitte geben Sie eine genaue Bezeichnung an. ______________________________________________________________________________

    Sie haben das Ende des Fragebogens erreicht.

    Vielen Dank fr Ihre Untersttzung!

    Bitte geben Sie den Fragebogen Ihrem Kind wieder mit zur Schule. Der Fragebogen wird im Unterricht eingesammelt.

    Bitte beachten Sie noch die folgende Seite.

  • 19

    Teilnahme an einer weiteren Befragung

    Wir interessieren uns sehr dafr, welche Erfahrungen Sie und Ihr Kind mit der neuen Schule machen werden.

    Auch mchten wir gerne wissen, ob sich Ihre Erwartungen erfllt haben.

    Wenn Sie bereit sind, an einer krzeren Folgebefragung teilzunehmen, dann fllen Sie bitte die Einverstndniserklrung unten auf dieser Seite aus.

    Wir mchten die Angaben, die Sie in diesem Fragebogen gemacht haben mit Ihren Angaben aus der folgenden Befragung verbinden, ohne dabei Ihren Namen oder Ihre Adresse zu nutzen. Daher bentigen wir von Ihnen ein persnliches Kennwort. Mit diesem Kennwort knnen wir spter die Fragebgen einer Person sortieren, ohne Ihren Namen oder Ihre Adresse zu kennen oder erschlieen zu knnen. Bitte tragen Sie jetzt in die Kstchen Ihr Kennwort ein:

    !! !! !!

    Einverstndniserklrung Hiermit erklre ich mich bereit, an einer weiteren Befragung zur Schulwahl teilzunehmen. ________________________________________________________ Vorname Name ________________________________________________________ Strasse Hausnummer ________________________________________________________ Postleitzahl Wohnort ________________________________________________________ Unterschrift

    Der Einverstndnisabschnitt mit Ihrer Adresse wird vom Fragebogen abgetrennt und entsprechend den Richtlinien des Datenschutzes nicht mit Ihren Antworten gespeichert.

    Die Abschnitte dienen nur dazu, Ihnen die weiteren Fragebgen zuzuschicken, danach werden die Adressen vernichtet. Vielen Dank fr Ihre Untersttzung!

    Die beiden ersten

    Buchstaben des Vornamens Ihrer Mutter

    Die beiden ersten

    Buchstaben des Vornamens Ihres Vaters

    Ihr eigener Geburtstag

    (nur der Tag)

    Ein Beispiel: Vorname der Mutter: STEFANIE eigener Geburtstag: 12.07.1952 Vorname des Vaters: BERND Daraus ergibt sich das Kennwort: ST 12 BE

    Verantwortlich fr diese Befragung: Dr. Marten Clausen, Universitt Mannheim, Kaiserring 14-16, 68159 Mannheim, Tel. 0621-181-2210