FBR Schüler präsentierten ihre Praktika-Erfahrungen · 28. März 2013 CRONENBERGER WOCHE Seite 5...

1
28. März 2013 CRONENBERGER WOCHE Seite 5 »Nur Seifenblasen können wir nicht verpacken!« BREER GmbH Umzüge In- und Ausland Möbellagerung Möbelaußenaufzug (02 02) 47 53 33 Cronenberger Frischemarkt Pollschmidt 250 g Packung (100 g = € 0.40) 0 99 geräuchert oder luftge- trocknet, je 100 g Zarte ideal zum Kurzbraten, 1 kg 4 44 Zarter oder je 1 kg 4 29 Frisches vielseitig verwendbar, 1 kg 5 99 Frischer am Stück, mit kleinem Knochenanteil, 1 kg Frische ideal für den Backofen, Handelsklasse A, 1 kg 3 33 2 99 Frische mit dem kl. Röh- renknochen, HKL A, 1 kg 3 33 ohne Stein, 720 ml Glas (385 g Abtropfg.) 1 kg = € 1.71 710 g Glas (1 kg = € 1.24) 0 66 oder Joghurt, versch. Sorten und Fettstufen, je 150 g Becher (100 g = € 0.22) 0 33 0 88 Spanien Klasse I, Stück 0 55 Chile/Südafrika oder Klasse I, je 1 kg 2 99 0 79 0 99 Schmelzkäsezubereitung, versch. Sorten, z.B. Sahne, 60% Fett i. Tr., je 100 g Packung Cr ro on ne Cro one Cr ne ron Crone en nb be er enb rg ge ge erg en nbe ber enberge rge er er Fr er ri is Fr sc Fri sc ris er Frisc isc ch he em ch ma che ar hem ar ema chemar mar rk kt kt rk Po rkt ol ll Po l Pol rkt Poll oll ll ls sc ch ls hm lsc mi sch id chm id hmi lschmid mid dt dt dt dt Wir gratulieren zum 40-jährigen Geschäftsjubiläum Carsten, Eva, Jan & Friedel Comuth Wuppertaler MenüService Essen auf Rädern Wir beliefern Sie mit warmem Mittagessen ab 4,50 jeden Tag frisch gekocht, auch an Sonn- und Feiertagen Rufen Sie uns an: 408983 6. Jahresgedächtnis Erika Nagel (Wuppermalerin) † 28. 3. 2007 Sohn Bernd Beim 55. Konzert aus der Reihe „Musik auf dem Küllenhahn“ im Gemeinde- haus der Evangelischen Kirche trat das Duo „dusono“ nicht zum ersten Mal auf. Nora Niggeling und Joachim Wa- genhäuser spielten dieses Mal „Varia- tionen“. Hierzu boten beide einen Streifzug der Klassik vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. Das Konzert begann mit Arcangelo Corellis „La Follia“. Es folgte eine Werkvariation von Felix Mendelssohn Batholdy gefolgt von ei- nem Spätwerk Johannes Brahms’. Die „Lachrymae“ von Benjamin Britten war modern und variantenreich. Das Duo kehrte dann noch ein- mal zur Romantik des Carl Maria von Weber zurück. Dieses Werk enthielt ungarische Elemente und die des Rondo. Der Applaus zeigte es: Beide Musiker waren virtuos, exakt und erstklassig. Ein etwas anderes Repertoire brachte dagegen das Quartett „Tukano“ zur 56. Veranstaltung der „Musik auf dem Küllenhahn“. Thomas Bräutigam (Percussion), Herbert Schneider (Saxophon), sowie Thomas Rische und Martin Gießmann (Gitarre) verbanden brasilianische Instrumentalmusik – auf teilweise selbstgebauten Trommeln – des Samba, des Bossa Nova und des Choro, aber auch des argentini- schen Tango mit eigenen Kompositionen. Die vier waren einst 2009 als Trio und inzwischen als Quartett nun schon zum 5. Mal da. Kubanische Klänge und lateinamerikanische Musik, auch im Stil der 1920er Jahre, typisch und authentisch, voller Rhythmus, ertönte wie in einer brasilianischen Bar durch die Kirche. Stücke wie „Kreuz des Südens“, „La Fiesta“ aus den 1970ern oder „In touch with Rio“ wa- ren überraschende Klangerlebnisse vol- ler Lebensart und Sinnlichkeit. Das in- teressierte auch die jüngere Generati- on und Kantor Thomas Orth fand: „Die schönste und beste Musik aus Wupper- tal.“ Zum absoluten Glück in den rund 90 Minuten Musikzauber aus Latein- amerika fehlte nur die Sonne, ein Mo- chito und manchem Besucher vielleicht eine kubanische Zigarre. (mue) Virtuos: Duo „dusono“ und Quartett „Tukano“ Was mache ich nach der Schule - besuche ich eine weiterführen- de Schule oder absolviere ich ei- ne Lehre? Diese Frage beschäf- tigt natürlich auch die Schüler der Friedrich-Bayer-Realschule (FBR). Orientierung, vielleicht sogar Antworten geben die An- gebote zur Berufswahl bezie- hungsweise zur Schullaufbahn, welche die FBR seit Jahren ab den Klassen 8 anbietet. Neben Besuchen des Berufsinformati- onszentrums (BIZ) oder auch der Ausbildungsbörse, Betriebs- erkundungen, Ausbildungstrai- nings und natürlich auch Schnuppertagen an weiterfüh- renden Schulen sowie Betriebspraktika ist dabei ein alljährliches Angebot „gesetzt“: Der Präsenta- tionstag der Betriebspraktikanten. Kürzlich stellten die Schüler der 9. FBR-Klassen dabei wieder die Ergebnisse ihrer dreiwöchigen Betriebspraktika vor, welche sie im Februar absolvierten. Die Band- breite im Veranstaltungssaal des Schulzentrums konnte sich dabei sehen lassen: Vom Tierheim und dem Porsche-Zentrum über Banken, Werkzeugfirmen oder auch der Feuerwehr bis hin zu den Wuppertaler Bühnen waren insgesamt rund 90 Ausbildungsstätten vertreten. Damit die FBR-Prakti- kanten ihre jüngeren Mitschüler ab der Klassen 6 umfassend und gut informieren, fließt die Art der Präsentation in die Benotung der Praktikumsberichte ein, berichtet Beratungslehrer Michael Ber- genthal, der auch die „Messe“ organisierte. Überraschend fand Bergenthal, dass weniger FBR-Schü- ler diesmal den PC-Bereich „ansteuerten“, wohingegen der Sozialbereich einen „Run“ an FBR-Prak- tikanten verbuchte - „aber das ist in jedem Jahr anders“, relativierte Bergenthal den „Trend“. Pas- cal Gose (Schreinerei Mucha) fand sein Praktikum „sehr gut“ („Das hat auf jeden Fall etwas ge- bracht“), Joshua Hoppe (WSW-Heizkraftwerk) erhielt sogar eine Einladung zum Bewerbungsge- spräch und auch Katrin Heiderhoff (Grundschiule Rottsieper Höhe) wurde in ihrem Berufswunsch „Grundschullehrerin“ bestärkt; nur ein Schüler, mit dem die CW sprach, verbuchte sein Praktikum unter „Totalausfall“ – wo er seine Praktikumswochen verbrachte, wird hier allerdings nicht verra- ten; die (interessierten) Schüler des FBR-Präsentationstages wissen es ja ohnehin... FBR Schüler präsentierten ihre Praktika-Erfahrungen Kratzer am Auto – wer hat etwas gesehen? Es passiert immer wieder, aber man ärgert sich jedes Mal: Der Autolack scheint Kratzer magisch anzuziehen. Als ein Cronenberger seinen Wagen am Freitagabend im Mastweg abstellte, war noch alles in Ordnung. Am nächsten Tag stellte er fest, dass sein schwarzer Hyundai Accent einen z- förmigen Kratzer an der Fahrertür hat. Der Sachschaden beläuft sich auf 400 Euro. Hinweise nimmt die Cronenberger Polizei unter der Telefonnummer 247 13 90 entgegen.

Transcript of FBR Schüler präsentierten ihre Praktika-Erfahrungen · 28. März 2013 CRONENBERGER WOCHE Seite 5...

28. März 2013 CRONENBERGER WOCHE Seite 5

»Nur Seifenblasen könnenwir nicht verpacken!«

BREERGmbH

Umzüge In- und AuslandMöbellagerung

Möbelaußenaufzug

� (02 02) 47 53 33

Cronenberger Frischemarkt Pollschmidt

250 g Packung (100 g = € 0.40)

099

geräuchert oder luftge- trocknet, je

100 g

Zarte ideal zum Kurzbraten, 1 kg

444

Zarter oder

je 1 kg

429

Frisches vielseitig

verwendbar,1 kg

599

Frischer am Stück, mit

kleinem Knochenanteil, 1 kg

Frische ideal für den Backofen,Handelsklasse A, 1 kg

333 299

Frische mit dem kl. Röh-

renknochen,HKL A, 1 kg

333

ohne Stein,720 ml Glas(385 g Abtropfg.) 1 kg = € 1.71

710 g Glas (1 kg = € 1.24)

066

oder Joghurt, versch. Sorten und Fettstufen, je 150 g Becher (100 g = € 0.22)033 088

Spanien

Klasse I, Stück

055

Chile/Südafrika oder

Klasse I, je 1 kg

299 079

099

Schmelzkäsezubereitung, versch. Sorten, z.B.

Sahne, 60% Fett i. Tr.,je 100 g Packung

CrroonneCrooneCr neronCrone

ennbbeerenb rggegeergennbeberenbergerge

erer Frer riisFr scFriscriser Friscisc

chheemch mache arhemaremachemarmar

rkktkt rk Porkt olllPo lPolrkt Pollollll

lsscchls hmlsc misch idchmidhmilschmidmid

dtdtdtdt

Wir gratulieren

zum 40-jährigen GeschäftsjubiläumCarsten, Eva, Jan & Friedel

Comuth

Wuppertaler MenüServiceEssen auf Rädern

Wir beliefern Sie mitwarmem Mittagessen

ab 4,50 €

jeden Tag frisch gekocht, auchan Sonn- und Feiertagen

Rufen Sie uns an:

40 89 83

6. Jahresgedächtnis

Erika Nagel(Wuppermalerin)† 28. 3. 2007

Sohn Bernd

Beim 55. Konzert aus der Reihe „Musikauf dem Küllenhahn“ im Gemeinde-haus der Evangelischen Kirche trat dasDuo „dusono“ nicht zum ersten Malauf. Nora Niggeling und Joachim Wa-genhäuser spielten dieses Mal „Varia-tionen“. Hierzu boten beide einenStreifzug der Klassik vom 18. bis zum20. Jahrhundert. Das Konzert begannmit Arcangelo Corellis „La Follia“. Esfolgte eine Werkvariation von FelixMendelssohn Batholdy gefolgt von ei-nem Spätwerk Johannes Brahms’. Die„Lachrymae“ von Benjamin Britten war modern und variantenreich. Das Duo kehrte dann noch ein-mal zur Romantik des Carl Maria von Weber zurück. Dieses Werk enthielt ungarische Elemente unddie des Rondo. Der Applaus zeigte es: Beide Musiker waren virtuos, exakt und erstklassig. Ein etwasanderes Repertoire brachte dagegen das Quartett „Tukano“ zur 56. Veranstaltung der „Musik aufdem Küllenhahn“. Thomas Bräutigam (Percussion), Herbert Schneider (Saxophon), sowie ThomasRische und Martin Gießmann (Gitarre) verbanden brasilianische Instrumentalmusik – auf teilweiseselbstgebauten Trommeln – des Samba, des Bossa Nova und des Choro, aber auch des argentini-schen Tango mit eigenen Kompositionen. Die vier waren einst 2009 als Trio und inzwischen alsQuartett nun schon zum 5. Mal da. Kubanische Klänge und lateinamerikanische Musik, auch im Stilder 1920er Jahre, typisch und authentisch, voller Rhythmus, ertönte wie in einer brasilianischen Bar

durch die Kirche. Stücke wie „Kreuzdes Südens“, „La Fiesta“ aus den1970ern oder „In touch with Rio“ wa-ren überraschende Klangerlebnisse vol-ler Lebensart und Sinnlichkeit. Das in-teressierte auch die jüngere Generati-on und Kantor Thomas Orth fand: „Dieschönste und beste Musik aus Wupper-tal.“ Zum absoluten Glück in den rund90 Minuten Musikzauber aus Latein-amerika fehlte nur die Sonne, ein Mo-chito und manchem Besucher vielleichteine kubanische Zigarre. (mue)

Virtuos: Duo „dusono“ und Quartett „Tukano“

Was mache ich nach der Schule -besuche ich eine weiterführen-de Schule oder absolviere ich ei-ne Lehre? Diese Frage beschäf-tigt natürlich auch die Schülerder Friedrich-Bayer-Realschule(FBR). Orientierung, vielleichtsogar Antworten geben die An-gebote zur Berufswahl bezie-hungsweise zur Schullaufbahn,welche die FBR seit Jahren abden Klassen 8 anbietet. NebenBesuchen des Berufsinformati-onszentrums (BIZ) oder auchder Ausbildungsbörse, Betriebs-erkundungen, Ausbildungstrai-nings und natürlich auchSchnuppertagen an weiterfüh-renden Schulen sowie Betriebspraktika ist dabei ein alljährliches Angebot „gesetzt“: Der Präsenta-tionstag der Betriebspraktikanten. Kürzlich stellten die Schüler der 9. FBR-Klassen dabei wieder dieErgebnisse ihrer dreiwöchigen Betriebspraktika vor, welche sie im Februar absolvierten. Die Band-breite im Veranstaltungssaal des Schulzentrums konnte sich dabei sehen lassen: Vom Tierheim unddem Porsche-Zentrum über Banken, Werkzeugfirmen oder auch der Feuerwehr bis hin zu denWuppertaler Bühnen waren insgesamt rund 90 Ausbildungsstätten vertreten. Damit die FBR-Prakti-kanten ihre jüngeren Mitschüler ab der Klassen 6 umfassend und gut informieren, fließt die Art derPräsentation in die Benotung der Praktikumsberichte ein, berichtet Beratungslehrer Michael Ber-genthal, der auch die „Messe“ organisierte. Überraschend fand Bergenthal, dass weniger FBR-Schü-ler diesmal den PC-Bereich „ansteuerten“, wohingegen der Sozialbereich einen „Run“ an FBR-Prak-tikanten verbuchte - „aber das ist in jedem Jahr anders“, relativierte Bergenthal den „Trend“. Pas-cal Gose (Schreinerei Mucha) fand sein Praktikum „sehr gut“ („Das hat auf jeden Fall etwas ge-bracht“), Joshua Hoppe (WSW-Heizkraftwerk) erhielt sogar eine Einladung zum Bewerbungsge-spräch und auch Katrin Heiderhoff (Grundschiule Rottsieper Höhe) wurde in ihrem Berufswunsch„Grundschullehrerin“ bestärkt; nur ein Schüler, mit dem die CW sprach, verbuchte sein Praktikumunter „Totalausfall“ – wo er seine Praktikumswochen verbrachte, wird hier allerdings nicht verra-ten; die (interessierten) Schüler des FBR-Präsentationstages wissen es ja ohnehin...

FBR Schüler präsentierten ihre Praktika-Erfahrungen

Kratzer am Auto – wer hat etwas gesehen?Es passiert immer wieder, aber man ärgert sich jedes Mal: Der Autolack scheint Kratzer magischanzuziehen. Als ein Cronenberger seinen Wagen am Freitagabend im Mastweg abstellte, war nochalles in Ordnung. Am nächsten Tag stellte er fest, dass sein schwarzer Hyundai Accent einen z-förmigen Kratzer an der Fahrertür hat. Der Sachschaden beläuft sich auf 400 Euro. Hinweise

nimmt die Cronenberger Polizei unter der Telefonnummer 247 13 90 entgegen.