CRONENBERGER WOCHE 18./19. März 2011 Das TiC kitzelt die ... · Seite 6 CRONENBERGER WOCHE 18./19....

1
Seite 6 CRONENBERGER WOCHE 18./19. März 2011 G a s t h a u s a m W a l d r a n d Haus Neuenhof Neuenhof 1 • Tel. (02 02) 40 00 18 www.hausneuenhof.net 26. März: Cash only Livemusik-Erlebnis mit der Kult-Band Beginn: 20 Uhr - Einlass: 19 Uhr 8,00 p.P. Abendveranstaltungen ab 19.00 Uhr, Frühstück ab 10.00 Uhr Reservierung erbeten. Öffnungszeiten: donnerstags bis montags von 10.00 bis 21.00 Uhr Jetzt im Buchhandel, weiteren Verkaufsstellen und unter www.gutscheinbuch.de erhältlich. Die perfekte Geschenkidee! Nur 16,80 € u. a. Evangelisch-Freilkirchliche Gemeinde Eich 12 Jetzt dabei sein http://cronenberg.macht-jesushouse.de Das TiC kitzelt die Zuschauer-Nerven Das TiC kitzelt wie- der, diesmal jedoch weder Lachmuskeln noch (wippende) Fuß- sohlen, sondern die Nerven: Mit dem Thriller „Die Todesfalle“ prä- sentierte das Cronenberger Theater am vergangenen Freitag das erste Stück des Spielplanes 2011 und bescherte dem begeisterten Publi- kum jede Menge Nervenkitzel. Die „Todesfalle“ ist ein Muss für (Theater-)Freunde spannender Un- terhaltung! Aber nicht nur für sie: Der Stoff von Ira Levin, den Sabi- ne Misiorny und Tom Müller vom m&m-Theater inszeniert ha- ben, sprüht vor Überraschungen und bietet auch skurrile Charaktere und Komik - diese Mischung macht auch Spaß, wenn man sonst nichts mit Thrillern „am Hut“ hat. Kein Wunder, dass „Deathtrap“ am Broadway zu einem der größ- ten Bühnenerfolge avancierte und 1982 mit Michael Caine und Christopher Reeve verfilmt wurde. Im Mittelpunkt der „Todesfalle“ steht Erfolgsautor Sidney Bruhl: Er hat seine beste Zeit hinter sich; obgleich Ehefrau Myra für das Geld sorgt, sitzt der Autor im stil- vollen Wohnzimmer seines präch- tigen Landhauses frustriert an der Schreibmaschine - neue Erfolge wollen sich nicht einstellen. Die Rückkehr in die Erfolgsspur zeich- net sich ab, als Bruhl das Manus- kript von Clifford Anderson in die Hände bekommt - „die Todesfal- le“. Bruhl erkennt sofort: Das Buch ist brillant, es kann noch nicht einmal von einem schlechten Regisseur kaputt gemacht werden. Während Myra ihren Mann drängt, das Stück doch gemeinsam mit Anderson auf die Bühne zu bringen, scheint Bruhl den Jung- Autor mit anderem Hintergedan- ken in sein Landhaus einzuladen: Er lockt ihn in eine Todesfalle, um das Stück unter seinem eigenen Namen herauszubringen. Zum Schrecken von Myra macht Sidney seine Pläne wahr. Doch das ist nicht der Grund, warum sich die herzkranke Ehefrau nach dem Mord derart erschreckt, dass sie tot zusammenbrich... Was der Grund für den zweiten Toten in der Todesfalle ist, sei nicht verraten, denn die Schre- ckensszene am Ende des ersten Aktes ist einer der Schocker des Abends. Aber, und das ist das Er- folgsgeheimnis des Levin-Hits, mit den beiden Toten ist der Span- nungsbogen längst nicht ausge- reizt, im zweiten Teil wird der Zu- schauer mit noch mehr Wendun- gen überrascht und zum Schluss darf erneut gezittert und gestaunt werden… Sabine Misiorny und Tom Müller sind mit ihrem Tourneetheater sonst auf Beziehungskomödien abonniert. Mit der „Todesfalle“ stellen sie unter Beweis, dass sie „auch spannend können“. Aber nicht nur für die„m&m-Umset- zung“ des Levin-Thrillers am Dör- per Broadway gab‘s viel Zuschau- er-Lob, auch brillante Darsteller tragen dazu bei, dass das TiC den nächsten Erfolg gelandet haben dürfte. Allen voran Andreas Mu- cke: Großartig spielt er die Rolle des undurchsichtigen Sidney Bruhl, ein Augenaufschlag hinter der protzigen 70er Jahre-Brille reicht, um Nervenkitzel bei der zerbrechlichen Ehefrau Myra (Mareike Götzinger) und beim Publikum aufkommen zu lassen - Mucke verkörpert beeindruckend (kühl kalkulierendes) Genie und (kriminellen) Wahnsinn. Eine tolle Figur gibt auch Ale- xander Bangen ab: Wunderbar, wie er im knappen Pollunder und „Hochwasser„-Hose (Kostüme: Kerstin Faber) den vermeintlich naiv-verklemmten Clifford Ander- son gibt, um im zweiten Akt in Cowboy-Stiefeln und lässiger Jeans zum „Clever-Clifford“ zu „mutieren“. Für viel Spaß bei aller Spannung sorgt Ilka Schäfer: Als schrille Hellseherin Gizi Barna mit unüberhörbar ungarischen Wur- zeln („Ich sähen hell“) hat Ilka Schäfer die Lacher auf ihrer Seite - „sähr schän, Frau Schäfer!“ Debüt geglückt, darf Reinhard Clement attestiert werden: In seiner ersten Rolle auf der TiC-Bühne mimt er den Bruhl-Anwalt Porter Milgram - und der ist nicht nur ein seriöser Pfennigfuchser, er hat auch „das zweite Gesicht“... Nicht vergessen werden dürfen ein wunderbares Bühnenbild von Sandra Beckmann, die amerika- nische Landhaus-Atmosphäre mit Naturstein-Mauern und Kamin ins TiC-Studio zaubert, sowie die Mu- sik: Tom Müller hat für die TiC- Todesfalle eine Begleitmusik „in- szeniert“, die den Spannungsver- lauf wunderbar unterstreicht - tolle Idee, da fühlt sich der Theaterbe- sucher wie im Kino! Als „Thriller in zwei Akten, an ei- nem Ort und mit fünf Darstellern“ hat Ira Levin sein Stück bezeich- net - die „Todesfalle“ ist mehr, sie ist doppel- und dreifachbödig, spannend und spaßig, überra- schend und grausig! „Das hatte ich nicht auf dem Schirm“, zeigte sich ein Premierenbesucher von den Wendungen des Stückes begeistert - und das war bereits zur Pause der Todesfalle! Karten für den TiC-Thriller gibt‘s unter Telefon 47 22 11 oder online unter tic-Theater.de. Meinhard Koke Da fühlt nicht nur „Seherin“ Gizi Barna (vorne) „Schmärz“: Die „Todesfalle“ sorgt auch „todsicher“ für „Thrill“ beim Publikum. Premiere Thriller „Die Todesfalle“ begeistert mit unglaublichen Überraschungen, einer Portion Horror und einem Schuss Komik. Cronenberg. Der schnelle Weg zum Führerschein scheitert oft an der Theorie. Die Fahrschule Lucky Driving (Hauptstraße 117) bietet hierzu in den Osterferien zwei Wo- chen lang einen Intensiv-Theorie- Unterricht an. Montags bis freitags gibt es dabei von 10 bis 11.30 Uhr zusätzlichen Unterricht. Selbstver- ständlich werden die Thoeorie- Stunden dienstags und donnerstags von 19 bis 20.30 Uhr weiter ange- boten. Los geht es am 21. April, Ende des Intensiv-Kurses ist am 31. April. Weitere Informationen und Anmeldungen ab sofort unter der Rufnummer 264 88 44. Theorie intensiv Fahrschule Lucky Driving bietet Intensiv- Theorie-Unterricht in den Osterferien an. Frühlingsfest bei ArendsMaubach Ronsdorf. Die traditionsreiche Staudengärtnerei ArendsMaubach lädt am morgigen 19. März zum „Frühlingserwachen“ auf ihr Ge- lände an der Monschaustraße 76 in Ronsdorf ein. Von 10 bis 16 Uhr dürfen sich die Besucher auf „Ronsdorfs blumiger Höh’“ nicht nur auf eine große Auswahl an Stauden und Pflanzen sowie Accessoires für Haus und Garten freuen. Das Frühlingsfest bietet auch einen Frühlingsspazier- gang (11 Uhr) sowie einen Vortrag mit Buchvorstellung unter der Überschrift „Garten ist Leiden- schaft“ (14 Uhr). Garten-Freunde sind herzlich willkommen, auch das Gartencafé von ArendsMaubach wird geöffnet haben. Posaunenchor Restkarten für Benefizkonzert Cronenberg. Nur noch Restkarten gibt es für das Benefizkonzert, das der Posaunenchor Cronenberg am 27. März gibt. Das Konzert in der Reformierten Kirche Solinger Straße ist als Ersatz vor allem für alljene gedacht, die aufgrund der Schneefälle am 2. Advent nicht zum Weihnachtskonzert kommen konnten. Aber auch andere Interes- sierte sind natürlich willkommen! Der Eintritt ist frei, jedoch nur mit „Gutschein“-Karten möglich, die es kostenlos auch bei der CW gibt. Ab 16 Uhr wird das Dörper Or- chester sein bekannt abwechs- lungsreiches Programm spielen, das auch diesmal von Rock und Pop bis hin zu Klassikern und Märschen reichen wird. Am Aus- gang bittet der Posaunenchor um Spenden für das Hospiz am Dön- berg und die Renovierung der Em- mauskirche. Engpass auf der „Berghauser“ Berghausen. Wegen Arbeiten an einer Mobilfunk-Anlage kommt es seit Mittwoch zu einem Engpass auf der Berghauser Straße: In Hö- he der Hausnummern 27-31 wurde ein Autokran aufgestellt, sodass der Verkehr an dieser Stelle je- weils zwischen 9 und 15 Uhr nur einspurig passieren kann. Eine Baustellenampel wird daher eingerichtet. Die Arbeiten sollen bis zum 23. März andauern.

Transcript of CRONENBERGER WOCHE 18./19. März 2011 Das TiC kitzelt die ... · Seite 6 CRONENBERGER WOCHE 18./19....

Page 1: CRONENBERGER WOCHE 18./19. März 2011 Das TiC kitzelt die ... · Seite 6 CRONENBERGER WOCHE 18./19. März 2011 G a s t h a u s am W al d r a n d Haus Neuenhof Neuenhof 1 † Tel.

Seite 6 CRONENBERGER WOCHE 18./19. März 2011Gasthaus am Waldrand

Haus NeuenhofNeuenhof 1 • Tel. (02 02) 40 00 18

www.hausneuenhof.net

26. März:Cash only

Livemusik-Erlebnis mit der Kult-BandBeginn: 20 Uhr - Einlass: 19 Uhr

€ 8,00 p.P.Abendveranstaltungen ab 19.00 Uhr,

Frühstück ab 10.00 UhrReservierung erbeten.

Öffnungszeiten: donnerstags bis montagsvon 10.00 bis 21.00 Uhr

Jetzt im Buchhandel,weiteren Verkaufsstellen und unterwww.gutscheinbuch.de erhältlich.

Die perfekte Geschenkidee!Nur 16,80 €

u. a.

Evangelisch-FreilkirchlicheGemeinde Eich 12

Jetzt dabei seinhttp://cronenberg.macht-jesushouse.de

Das TiC kitzelt die Zuschauer-Nerven

Das TiC kitzelt wie-der, diesmal jedochweder Lachmuskelnnoch (wippende) Fuß-

sohlen, sondern die Nerven: Mitdem Thriller „Die Todesfalle“ prä-sentierte das Cronenberger Theateram vergangenen Freitag das ersteStück des Spielplanes 2011 undbescherte dem begeisterten Publi-kum jede Menge Nervenkitzel.

Die „Todesfalle“ ist ein Muss für(Theater-)Freunde spannender Un-terhaltung! Aber nicht nur für sie:Der Stoff von Ira Levin, den Sabi-ne Misiorny und Tom Müllervom m&m-Theater inszeniert ha-ben, sprüht vor Überraschungenund bietet auch skurrile Charaktereund Komik - diese Mischungmacht auch Spaß, wenn man sonstnichts mit Thrillern „am Hut“ hat.Kein Wunder, dass „Deathtrap“am Broadway zu einem der größ-ten Bühnenerfolge avancierte und1982 mit Michael Caine undChristopher Reeve verfilmt wurde.

Im Mittelpunkt der „Todesfalle“steht Erfolgsautor Sidney Bruhl:Er hat seine beste Zeit hinter sich;obgleich Ehefrau Myra für dasGeld sorgt, sitzt der Autor im stil-vollen Wohnzimmer seines präch-tigen Landhauses frustriert an der

Schreibmaschine - neue Erfolgewollen sich nicht einstellen. DieRückkehr in die Erfolgsspur zeich-net sich ab, als Bruhl das Manus-kript von Clifford Anderson in dieHände bekommt - „die Todesfal-le“. Bruhl erkennt sofort: DasBuch ist brillant, es kann nochnicht einmal von einem schlechtenRegisseur kaputt gemacht werden.

Während Myra ihren Manndrängt, das Stück doch gemeinsammit Anderson auf die Bühne zubringen, scheint Bruhl den Jung-Autor mit anderem Hintergedan-ken in sein Landhaus einzuladen:Er lockt ihn in eine Todesfalle, umdas Stück unter seinem eigenenNamen herauszubringen. ZumSchrecken von Myra macht Sidneyseine Pläne wahr. Doch das istnicht der Grund, warum sich dieherzkranke Ehefrau nach demMord derart erschreckt, dass sie totzusammenbrich...

Was der Grund für den zweitenToten in der Todesfalle ist, seinicht verraten, denn die Schre-ckensszene am Ende des erstenAktes ist einer der Schocker desAbends. Aber, und das ist das Er-folgsgeheimnis des Levin-Hits,mit den beiden Toten ist der Span-nungsbogen längst nicht ausge-

reizt, im zweiten Teil wird der Zu-schauer mit noch mehr Wendun-gen überrascht und zum Schlussdarf erneut gezittert und gestauntwerden…

Sabine Misiorny und Tom Müllersind mit ihrem Tourneetheatersonst auf Beziehungskomödienabonniert. Mit der „Todesfalle“stellen sie unter Beweis, dass sie„auch spannend können“. Abernicht nur für die„m&m-Umset-zung“ des Levin-Thrillers am Dör-per Broadway gab‘s viel Zuschau-er-Lob, auch brillante Darstellertragen dazu bei, dass das TiC dennächsten Erfolg gelandet habendürfte. Allen voran Andreas Mu-cke: Großartig spielt er die Rolledes undurchsichtigen SidneyBruhl, ein Augenaufschlag hinterder protzigen 70er Jahre-Brillereicht, um Nervenkitzel bei derzerbrechlichen Ehefrau Myra(Mareike Götzinger) und beimPublikum aufkommen zu lassen -Mucke verkörpert beeindruckend(kühl kalkulierendes) Genie und(kriminellen) Wahnsinn.

Eine tolle Figur gibt auch Ale-xander Bangen ab: Wunderbar,wie er im knappen Pollunder und„Hochwasser„-Hose (Kostüme:Kerstin Faber) den vermeintlichnaiv-verklemmten Clifford Ander-

son gibt, um im zweiten Akt inCowboy-Stiefeln und lässigerJeans zum „Clever-Clifford“ zu„mutieren“. Für viel Spaß bei allerSpannung sorgt Ilka Schäfer: Alsschrille Hellseherin Gizi Barna mitunüberhörbar ungarischen Wur-zeln („Ich sähen hell“) hat IlkaSchäfer die Lacher auf ihrer Seite -„sähr schän, Frau Schäfer!“ Debütgeglückt, darf Reinhard Clementattestiert werden: In seiner erstenRolle auf der TiC-Bühne mimt erden Bruhl-Anwalt Porter Milgram- und der ist nicht nur ein seriöserPfennigfuchser, er hat auch „daszweite Gesicht“...

Nicht vergessen werden dürfenein wunderbares Bühnenbild vonSandra Beckmann, die amerika-nische Landhaus-Atmosphäre mitNaturstein-Mauern und Kamin insTiC-Studio zaubert, sowie die Mu-sik: Tom Müller hat für die TiC-Todesfalle eine Begleitmusik „in-szeniert“, die den Spannungsver-lauf wunderbar unterstreicht - tolleIdee, da fühlt sich der Theaterbe-sucher wie im Kino! Als „Thriller in zwei Akten, an ei-

nem Ort und mit fünf Darstellern“hat Ira Levin sein Stück bezeich-net - die „Todesfalle“ ist mehr, sieist doppel- und dreifachbödig,spannend und spaßig, überra-schend und grausig! „Das hatte ichnicht auf dem Schirm“, zeigte sichein Premierenbesucher von denWendungen des Stückes begeistert- und das war bereits zur Pause derTodesfalle!

Karten für den TiC-Thrillergibt‘s unter Telefon 47 22 11 oderonline unter tic-Theater.de.

Meinhard Koke

Da fühlt nicht nur „Seherin“ Gizi Barna (vorne) „Schmärz“: Die„Todesfalle“ sorgt auch „todsicher“ für „Thrill“ beim Publikum.

Premiere Thriller „Die Todesfalle“begeistert mit unglaublichen Überraschungen, einer Portion Horrorund einem Schuss Komik.

Cronenberg. Der schnelle Wegzum Führerschein scheitert oft ander Theorie. Die Fahrschule LuckyDriving (Hauptstraße 117) bietethierzu in den Osterferien zwei Wo-chen lang einen Intensiv-Theorie-Unterricht an. Montags bis freitagsgibt es dabei von 10 bis 11.30 Uhrzusätzlichen Unterricht. Selbstver-

ständlich werden die Thoeorie-Stunden dienstags und donnerstagsvon 19 bis 20.30 Uhr weiter ange-boten.

Los geht es am 21. April, Endedes Intensiv-Kurses ist am 31.April. Weitere Informationen undAnmeldungen ab sofort unter derRufnummer 264 88 44.

Theorie intensivFahrschule Lucky Driving bietet Intensiv-Theorie-Unterricht in den Osterferien an.

Frühlingsfest beiArendsMaubach

Ronsdorf. Die traditionsreicheStaudengärtnerei ArendsMaubachlädt am morgigen 19. März zum„Frühlingserwachen“ auf ihr Ge-lände an der Monschaustraße 76 inRonsdorf ein.Von 10 bis 16 Uhr dürfen sich die

Besucher auf „Ronsdorfs blumigerHöh’“ nicht nur auf eine großeAuswahl an Stauden und Pflanzensowie Accessoires für Haus undGarten freuen. Das Frühlingsfestbietet auch einen Frühlingsspazier-gang (11 Uhr) sowie einen Vortragmit Buchvorstellung unter derÜberschrift „Garten ist Leiden-schaft“ (14 Uhr).

Garten-Freunde sind herzlichwillkommen, auch das Gartencafévon ArendsMaubach wird geöffnethaben.

PosaunenchorRestkarten fürBenefizkonzert

Cronenberg. Nur noch Restkartengibt es für das Benefizkonzert, dasder Posaunenchor Cronenberg am27. März gibt. Das Konzert in derReformierten Kirche SolingerStraße ist als Ersatz vor allem füralljene gedacht, die aufgrund derSchneefälle am 2. Advent nichtzum Weihnachtskonzert kommenkonnten. Aber auch andere Interes-sierte sind natürlich willkommen!Der Eintritt ist frei, jedoch nur mit„Gutschein“-Karten möglich, diees kostenlos auch bei der CW gibt.

Ab 16 Uhr wird das Dörper Or-chester sein bekannt abwechs-lungsreiches Programm spielen,das auch diesmal von Rock undPop bis hin zu Klassikern undMärschen reichen wird. Am Aus-gang bittet der Posaunenchor umSpenden für das Hospiz am Dön-berg und die Renovierung der Em-mauskirche.

Engpass auf der„Berghauser“

Berghausen. Wegen Arbeiten aneiner Mobilfunk-Anlage kommt esseit Mittwoch zu einem Engpassauf der Berghauser Straße: In Hö-he der Hausnummern 27-31 wurdeein Autokran aufgestellt, sodassder Verkehr an dieser Stelle je-weils zwischen 9 und 15 Uhr nureinspurig passieren kann.

Eine Baustellenampel wird dahereingerichtet. Die Arbeiten sollenbis zum 23. März andauern.