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RONENBERGERWocheC Ausgabe Nr. 13 30./31. März 2018

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Wir wünschen

allen ein schönes

Osterfest!

Gültig ist es zwar erst ab Sonntag, fürs CW-Foto hatGerhard Bösch sie aber schon mal an seinen Corsa ge-schraubt: seine neuen Wunsch-Kennzeichen. Der 68-Jährige ist der Erste, der bei der ab 1. April gültigenNeuregelung des Wuppertaler Straßenverkehrsamteszum Zuge kam. Wir freuen uns mit Gerhard Bösch,schließlich lässt sein Kennzeichen-Wunsch auch beiuns keine Wünsche offen – der Dörper hat sich näm-lich für die Kombination „CW“ entschieden. Die Zeiten sind vorbei, da das (nur) für die Stadt Calw

stand, Gerhard Böschs Kombination steht für „Cro-nenberger Woche“ – die neue Wunsch-Kennzeichen-Regelung macht's möglich. Der Küllenfelder ist gera-dezu ein glühender Fan unserer Zeitung: „So viel In-formation jede Woche und das noch dazu kostenlos,das finde ich richtig klasse“, begründet der 68-Jähri-ge, warum er seit über 18 Jahren alle unsere Ausga-ben sammelt und sich jeden Freitag neu auf die CWfreut: „Cronenberg hat so viel zu bieten, toll, dass wirhier auch so eine Zeitung haben!“

Das Kompliment können wir nur zurückgeben: Toll,dass wir solche Leser haben, die mit ihrem Wunsch-Kennzeichen ein rollendes Bekenntnis zu ihrer Dorf-Zeitung abgeben. Zumal das Wunsch-Kennzeichen mitimmerhin 10,20 Euro zu Buche schlägt – „aber dafürist die CW ja auch jede Woche kostenlos“, betont Ger-hard Bösch, dass ihm das Wunsch-Kennzeichen dieseInvestition allemal wert war. Übrigens: Die Stadt Calw,welche bisher für das Kennzeichen-Kürzel „CW“stand, hat mit rund 23.000 Einwohnern nur wenigeBürger mehr als Cronenberg.

Wenn es viele Dörper Gerhard Bösch nachmachen,dann könnte die Dörper „CW“-Bedeutung durchausdie Oberhand gewinnen. Wäre doch prima, wennbeim Kennzeichen-Rätsel auf der Autobahn „Cronen-berger Woche“ die richtige Lösung wäre, wenn es umdie Kombination „CW“ geht. Bevor Sie nächste Wochezum Straßenverkehrsamt marschieren, sollten Sieallerdings zuvor zu uns kommen: Für das Wunschkür-zel „CW“ müssen Sie unsere Einwilligung vorlegen…

CW-Fan: Treue bis zum Wunsch-KennzeichenLiebe Leser

Auch wenn morgen Kar-freitag ist, an dieser Stel-le wünschen wir Ihnen

heute natürlich schon einmalfrohe Ostern. Klar, dass wir dasmit einem schönen Bild-Motivauch visuell unterstreichen woll-ten, bei unserer Oster-Pirschdurchs Dorf ist das herausge-kommen – schön oder?! Das seidoch eher ein weihnachtlicherSchmuck, reklamieren Sie jetzt?Okay, da können wir Ihnennicht widersprechen. Wir versi-chern aber: Über diesen beson-deren Oster-Baum sind wir indieser Woche in Kuchhausengestolpert.Sie sehen uns gewiss nach, dass

wir da auf den Auslöser drück-ten und unsere weitere Suchenach einer österlichen Dorf-Im-pression abbrachen – Mission er-füllt! Zugegeben, der Wand-schmuck ist - wenn man es mitdem Festtagskalender ernstnimmt – jahreszeitlich längstüberholt. Und entsprechendmeinte auch der freundlicheMann, von dessen Firmenfassa-de der weihnachtliche Wand-schmuck noch immer grüßt,dass dieser längst „ab“ gehörthätte.

Aber was soll's denn: Spekula-tius & Co stehen auch alle Jahrewieder bereits im Spätsommerin den Regalen, in den Schoko-Firmen läuft sicherlich so all-mählich die Nikolaus-Produk-tion 2018 an, und selbst bei derStadt Wuppertal stehen die Zei-chen bereits auf Weihnachten:Seit letzter Woche läuft jeden-falls die Online-Auslobung fürdie drei Weihnachtsmärkte inden Fußgängerzonen von Bar-men und Elberfeld sowie aufdem Laurentiusplatz.

Und ganz abgesehen davongilt: Wenn betreffende Firmamit ihrem weihnachtlichen Fas-sadenschmuck im Zeitplan ge-wesen wäre, dann wäre dieserBeitrag ungeschrieben geblie-ben und zumindest wir wärenmit einem Schmunzler wenigerins lange Oster-Wochenendegegangen – und mal ehrlich,wünscht man sich nicht allent-halben „Frohe Ostern“. Wir hof-fen, wir haben Sie etwas daraufeinstimmen können und sen-den einen besonderen Grußnach Kuchhausen: Von uns auskann der Baum hängen bleiben,Ihre festlich gestimmte

Cronenberger Woche

Schnell anmelden! Noch mehr Köche versüßen Restaurant-Day-BreiHat die Gastfreundlichkeit der Dör-per in 2018 nachgelassen oder ko-chen sie nicht mehr so gerne? Zwarhaben sich schon fünf Cronenber-ger Privatköche zum nächsten Re-staurant-Day am 19. Mai angemel-det. Bei den ersten beiden Aufla-gen des „Essens-Karnevals“ warenallerdings jeweils über zehn Privat-Restaurants mit von der Partie.Da geht doch noch was, hofft Ste-

phan Schaller daher, dass sich bis11. April noch weitere Teilnehmermelden, die am Pfingst-Samstag ih-re Küche, das Wohnzimmer oderdie Terrasse für ein paar Stunden inein Privat-Restaurant verwandeln.Auch diesmal veranstaltet die Initi-ative „Nachhaltig in Cronenberg“(NiC) den Dörper Restaurant-Day:Jeder ist dabei eingeladen, daheimein „Pop-up-Restaurant“ zu eröff-nen und dort Gäste mit seinenKoch-Kreationen zu bewirten. Die aus Finnland stammende Idee,

die mittlerweile weltweit in vielenLändern gefeiert wird, will ausFremden Bekannte und aus Nach-barn Freunde machen. „Wenn sich

Menschen mit dieser gegenseitigenOffenheit begegnen, kann eigent-lich nur Gutes dabei rauskommen“,findet „Restaurant-Fachmann“ Ste-

phan Schaller – gerne nimmt er da-her bis zum 11. April per Mail [email protected] Anmeldungen entgegen.

Armbänder fürsKinderhospiz Seite 3

Frohe Ostern:

Vierter Einbruch inGeschäft Seite 5

„Frohe Ostern“:

Karten für FIBO-Messe Seite 8

Frohe Ostern:

RSC doppelt imHalbfinale Seite 11

Frohe Ostern:

Seite 2 AUS DEN GEMEINDEN 30./31. März 2018

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Karfreitag, 30. März15.00 Uhr Karfreitagsliturgiemit Schola und Herrn Brandt

Samstag, 31. März21.00 UhrFeier der Osternacht anschl. Aga-pe im Pfarrsaal

Oster-Sonntag, 1. April9.30 Uhr Eucharistiefeier

Oster-Montag, 2. April9.30 Uhr Hl. Messe mit Kirchenchor

Gründonnerstag, 29. März20.00 Uhr Abendmahlsfeier für St. Hedwig und Hl. Ewalde

Freitag, 30. März11.00 Uhr Kinderkreuzweg

Samstag, 31. März21.00 UhrFeier der Osternacht in St. HedwigLesungen und gemeinsames Oster-feuer mit der Johannesgemeinde,dann Osternachtsfeier in St. Hedwig,anschl. gemeinsame Agape

Oster-Sonntag, 1. April11.00 Uhr Familienmesse zuOstern mit Taufgedächtnisfeierder Kommunionkinder anschl. Ostereiersuchen

Oster-Montag, 2. April11.00 Uhr Eucharistiefeier

OSTERN in den katholischen Gemeinden

Die Erinnerung ist das einzige Paradies,aus dem wir nicht vertrieben werden können

Jean Paul

Stephan Böcker* 14. November 1965 † 22. März 2018

Wir sind sehr traurig.

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Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 5. April 2018,um 13.00 Uhr in Wuppertal-Cronenberg in der Kapelle des

ev. Friedhofes an der Solinger Straße statt.Im Anschluss erfolgt die Urnenbeisetzung.

Anstelle freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wirum eine Spende für die „Christliche Hospizstiftung Wuppertal",

IBAN: DE16 3305 0000 0000 9767 79,Kennwort: Stephan Böcker.

Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume,ich lebe in Euch und gehe durch Eure Träume.

Stephan Böcker* 14. 11. 1965 † 22. 3. 2018

Der Tod ist nicht für schlimm zu achten,

dem ein gutes Leben vorangegangen

Rock’n Roll for ever!

Wir denken an Dich:

Claudia, Sybille, GabiAndreas, Steff, Marius

Jessi, Tomsowie Freunde

und Familie

Einem Frühling ohne Liebe wird ein Herbst

ohne Früchte folgen.

© Willy Meurer (*1934), deutsch-kanadischer Kaufmann,

Ostern Die Feierlichkeiten in den GemeindenCronenberg/Südstadt. Rund umOstern, bekanntlich das höchstekirchliche Fest, laden natürlichauch die Cronenberger Gemeindenzu zahlreichen Gottesdiensten ein.

Ev. Gemeinde CronenbergMit einem Gottesdienst unter derLeitung von Diakon AchimSchmidt im Zentrum Emmaus lei-tet die Evangelische Kirchenge-meinde Cronenberg am heutigenGründonnerstag um 18 Uhr ihreOster-Feierlichkeiten ein. Weitergeht es am morgigen Karfreitagmit Pfarrerin Jutta Weigler ab 10Uhr in der Refomierten Kirche,während Pfarrer Thomas Hoppe ab11.15 Uhr in der Nikodemuskircheeinlädt. Die Osternacht feiert Pfar-rer Karl Abstiens am späten Sams-tagabend, 31. März, ab 22 Uhr inder Reformierten Kirche. Dort fin-det an Ostersonntag um 10 Uhrauch ein weiterer Gottesdienst mitJutta Weigler statt, bevor an Oster-montag um 11.15 Uhr in der Niko-demuskirche Thomas Hoppe zu ei-nem Gottesdienst mit anschließen-dem Mittagessen einlädt.

Kath. Gemeinde Hl. EwaldIn der katholischen Gemeinde Hl.Ewalde beginnen die österlichen

Feierlichkeiten am Freitag um 15Uhr mit einer Karfreitags-Liturgie.Abends besteht ab 20 Uhr dieMöglichkeit zum Gebet vor demKreuz an der Hauptstraße 96. DieOsternacht wird am Samstag ab 21Uhr begangen, an Ostersonntagund -montag finden jeweils um9.30 Uhr Eucharistiefeiern statt.

Ev. Gemeinde KüllenhahnUnter dem Motto „Kirche trifftKunst“ findet an Karfreitag ab 10Uhr ein besonderer Gottesdienstmit Abendmahl mit Pfarrerin Dr.Sylvia Hartmann und dem Foto-künstler Matthias Neumann in derEvangelischen KirchengemeindeKüllenhahn statt. Am Ostersonn-tag folgt ebenfalls um 10 Uhr einGottesdienst, den Superintenden-tin Ilka Federschmidt mit PfarrerinHartmann an der Nesselbergstraße12 gestalten werden.

St. Hedwig/JohanneskircheAn Gründonnerstag wird um 19Uhr zunächst in der evangelischenJohanneskirche an der Altenber-

ger Straße 25 ein gemeinsamerGottesdienst der Südstadt-Ge-meinde gefeiert. In der benachbar-ten katholischen Gemeinde St.Hedwig am Friedenshain 30 be-ginnen die Oster-Feierlichkeitenan diesem Tag um 20 Uhr mit ei-nem Gottesdienst. Am Karfreitaglädt die Johanneskirche zu einemAbendmahl-Gottesdienst um 10Uhr ein, während in St. Hedwigum 11 Uhr ein Kinderkreuzwegbeginnt. Die Osternacht feiern dieJohanneskirche und St. Hedwigdann am Samstag gemeinsam: Ab21 Uhr geht es dabei mit Lesun-gen an der Altenberger Straße 25los. Im Anschluss gibt es eineLichtfeier mit einem Osterfeuer imVon-der-Heydt-Park und eine Aga-pefeier im Pfarrsaal St. Hedwig.Am Ostersonntag findet in St.Hedwig zudem um 11 Uhr eineFamilienmesse mit Taufgedächt-nisfeier der Kommunionkinderund anschließendem Ostereiersu-chen statt. Der Abschluss der Fei-erlichkeiten ist am Ostermontagum 11 Uhr mit einer Eucharistie-feier am Friedenshain 30.

Ev.-Freikirchliche GemeindeDie Evangelisch-FreikirchlicheGemeinde Cronenberg feiert anKarfreitag um 10 Uhr einen Got-tesdienst am Eich 12. Zur gleichenZeit ist auch am Ostersonntag einGottesdienst in der Versöhnungs-kirche geplant.

Neuapostolische GemeindeDie Neuapostoliker Cronenbergsladen am Sonntag zu einem Got-tesdienst zum Osterfest ein. Be-ginn wird in der Kirche in derStraße Auf dem Eigen 10 am Eh-renmal um 9.30 Uhr sein.

Das vorösterliche Konzert in derReihe „Musik auf dem Cronen-Berg“ fand am vergangenenSonntag zwar statt. InitiatorWerner Dickel musste aber zumzweiten Mal Franz Schuberts„Der Tod und das Mädchen“wegen Krankheit eines Solistenaus dem Programm streichen.Die vielen Gäste im ZentrumEmmaus bekamen zum Beginnder Karwoche dennoch ein li-turgisch-geistliches Top-Pro-gramm geboten. Mitwirkendewaren Instrumentalisten derKammerspie lphi lharmonieWuppertal: An der Seite von„CronenBerg“-Initiator WernerDickel spielten Katharina Scheer und Emanuel Rauch (Violine), Maria Garcia (Viola), Michael Bender(Violoncello), Anna Overbeck (Bass) und Romano Giefer (Cembalo). Aus der Gesangsklasse von An-ja Paulus wirkten Studierende der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf an dem „CronenBerg“-Konzert mit. Der feierliche Abend im Zentrum Emmaus begann mit einem Werk von Francois Cou-perin (1668-1730) für zwei Stimmen und Basso continuo, das von Julia Hagenmüller (Sopran) undKatharina Fulda (Mezzosopran) in lateinischer Sprache dargebracht wurde. Es folgte „Erbarmedich, mein Gott“ aus der Matthäus-Passion von Johann Sebastian Bach (1685-1750), welches Katha-rina Fulda stimmlich begleitete. Als dritter Höhepunkt folgte die „Stabat Mater“ für Sopran, Mez-zosopran und Ensemble von Giovanni Battista Pergolesi (1710-1736). Neben den beiden bereits er-wähnten Sängerinnen kamen hier Sophia Bauer und Lejla Seifried (Sopran) sowie Lara Grote undPauline Asmuth (Mezzosopran) hinzu. Die Instrumentalisten mit ihrem exakten Spiel und die Stu-dierenden der Schumann-Hochschule mit ihren klaren Stimmen verbreiteten eine feierliche Stim-mung, die vollauf passend auf das Osterfest vorbereitete und die „CronenBerg“-Zuhörer geradezuverzauberte. Alle Mitwirkenden bewiesen ein überragendes instrumentales beziehungsweise ge-sangliches Können, sodass die Zuhörer am Schluss mit großer Bewunderung feststellen konnten:„Großartige Werke und hervorragende Musiker trafen aufeinander!“

„CronenBerg“ Großartige Einstimmung auf Karwoche

Foto: (mue).

Familienkirchebereits MontagNikodemuskirche. Sonst lädt dieEvangelische Gemeinde Cronen-berg stets am zweiten Sonntag imMonat zu ihrer „Familienkirche“,diesmal findet der Familien-Got-tesdienst bereits am kommendenOstermontag statt. Beginn desGottesdienstes für Jung und Altwird um 11.15 Uhr in der Nikode-muskirche an der Teschensudber-ger Straße 12 sein. Anschließend lädt die Gemeinde

zum Mittagsbrunch ein.

Südstadt NeuesPresbyterium

Ev. Gemeinde Südstadt. Die Evan-gelische Kirchengemeinde in derElberfelder Südstadt hat ein neuesPresbyterium gewählt. Dem Ge-meindegremium der Johannes-und der Christuskirche gehören absofort Jürgen Books, Martin Doh-le, Ingrid Hinz-Hildebold, UllaKlein, Dirk Longjaloux, Claus-Dieter Meier, Sasha Rabe, ReginaRietz, Elke Schwarzlos, Esther Sö-rensen, Christoph Voigt, Jan PhilipWald und David Winkelius an.

Für die Mitarbeiter sind ChristineGöbel und Heidemarie Schulze imPresbyterium, hinzu kommen diebeiden Pfarrer Angelika van derList und Gerson Monhof.

Federschmidtauf KüllenhahnKüllenhahn. Hoher Besuch wirdzum Festgottesdienst am Oster-sonntag an der Nesselbergstraße12 erwartet: Mit SuperintendentinIlka Federschmidt wird die Leite-rin des Kirchenkreises Wuppertalden Oster-Gottesdienst in derEvangelischen Gemeinde Küllen-hahn mitgestalten.

Pfarrerin Dr. Sylvia Hartmannfreut sich nicht nur, die seit 2012amtierende erste hauptamtlicheSuperintendentin des Kirchenkrei-ses begrüßen zu können, sondernhofft natürlich auch, dass die Ge-meindemitglieder zu dem doppeltbesonderen Gottesdienst zahlreichin die Küllenhahner Kirche kom-men werden. Der Beginn wird um10 Uhr sein.

Kreistanz imZentrum

Ortsmitte. Die kfd in Hl. Ewaldelädt am kommenden Dienstag zueinem neuerlichen Kreistanz-Abend ein. Der Beginn ist im Zen-trum Emmaus an der Hauptstraße37 um 18 Uhr, interessierte Frauensind herzlich zum Mittanzen will-kommen. Die Teilnahme ist kos-tenfrei.

Hospiz Dankfür Hedwig-

Spende St. Hedwig. Aus dem Erlös desletztjährigen Weihnachtsmarkteshat die Katholische Gemeinde St.Hedwig rund 2.400 Euro an dasChristliche Hospiz am Dönberggespendet. „Mit Ihrer Spende tra-gen Sie dazu bei, dass die Hospiz-arbeit weiter fortgeführt werdenkann und Menschen in ihrer letz-ten Lebensphase durch speziellausgebildete Mitarbeiter bestmög-lich versorgt und begleitet werdenkönnen“, dankt die ChristlicheHospiz-Stiftung in einem Schrei-ben für die Spende vom Friedens-hain.

Was, wann und woin den Kirchen im CW-Land.

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Ortsmitte. Haben Sie dem Oster-hasen versprochen, ihm an den be-vorstehenden „Großkampf-Tagen“unter die Hoppelbeine zu greifen,sodass es Meister Lampe am Sonn-tag etwas einfacher hat? Falls jaund für den Fall, dass Sie noch aufder Suche nach dem einen oder an-deren „Osterei“ für die Liebstensind, dann könnten wir Ihnenwiederum mit einem Vorschlag un-ter die Arme greifen: Handgefertig-te Edelstein-Armbänder mit Silber-Anhänger von „Müller – für dieSinne“.

Die auf nur 50 Stück limitierteAuflage der Armbänder ist ebensoschön wie hilfreich: Denn zumPreis von 25 Euro erhält man nichtnur das Armband mit Perlen ausBergkristall, Angelit, Rosenquarzoder Serpentin mit dem Anhängerin 925er Sterling-Silber daran.Immerhin 20 Euro des Verkaufs-preises gehen auch an das Bergi-sche Kinderhospiz Burgholz – obzum Selbertragen oder Verschen-ken, auf diese Weise bereiten dieeinzigartigen Edelstein-Armbändervon „Müller – für die Sinne“ alsodoppelt Freude.

Nachdem „Müller – für die Sin-ne“ vor sechs Jahren mit seiner

„Schätzchen-Versteigerung“ stolze5.000 Euro für das damals noch inder Planung befindliche Kinder-hospiz spenden konnte, ist dieArmbänder-Aktion nun die zweiteIdee zugunsten der Einrichtung ander Kaisereiche. „Mit der Eröff-nung des Kinderhospizes ist es janicht getan“, begründen MichaelaLemberg und Martin Müller von„Müller – für die Sinne“ ihren neu-erlichen Benefiz-Verkauf: „DasKinderhospiz ist ja jährlich aufSpenden angewiesen, um seineKosten decken zu können.“

Stimmt: Da die Krankenkassennicht die gesamten Kosten einesAufenthaltes einer Familie tragen,benötigt die ökumenische Einrich-tung im Burgholz jährlich etwa750.000 Euro an Spenden. Insofernfreuten sich Kerstin Wülfing undAnne Marquardt von der Kinder-hospiz-Stiftung sehr über die Arm-bänder-Aktion, die punktgenau

zum dritten Geburtstag des Hospi-zes startete: „Das passt super zuunserem Geburtstag und ist nochdazu eine so schöne Aktion“, dank-te Kerstin Wülfing – noch nie zu-vor hat schließlich ein Juwelier ei-ne Schmuck-Aktion zugunsten desKinderhospizes durchgeführt.

Die Benefiz-Armbänder, zu de-nen übrigens die „Müller“-Gold-schmiedinnen Sandra Wülfing undAline Riedel die silbernen Anhän-ger in der Form des Kinderhospiz-Fuchskopfes gestalteten, sind solange der Vorrat reicht an derHauptstraße 29 zu haben. Gemäßder Überschrift „Freude, die hilft“reicht der Vorrat hoffentlich nichtlange – den Osterhasen würde essicherlich auch freuen…

Mehr Infos direkt bei „Müller –für die Sinne“ an der Hauptstraße29, unter Telefon 47 31 15 oder viaInternet unter der Adressewww.mueller-fuerdiesinne.de.

Müller für die Sinne Benefiz-Armbänderschenken Freude und Hilfe zugleich

Kerstin Wülfing (li.) und Anne Marquardt gefallen die Edelstein-Armbänder, welche Martin Müller, Inhaber von „Müller – für dieSinne“, und Goldschmiedin Sandra Wülfing (2.v.l.) zugunsten desKinderhospizes verkaufen.

Foto: mko.

Vandalen an der Dohrer SchuleBesuch von Vandalenhatte die GrundschuleCronenfelder Straßeam vergangenen Wo-

chenende: Auf dem Außengeländeder Dohrer Schule wurden eineTischtennisplatte und ein Zaun be-schädigt. Zudem wurde eine Hüttemit einem Graffito besprüht –Sachschaden insgesamt: rund1.000 Euro, so schätzt die Polizei.

Hinweise zu der Sachbeschädi-gung an der Cronenfelder Grund-schule nimmt die Polizei unter Te-

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Spediteur Daum vam Küllenhahn on denn Fuhrwerker Ernen-putsch, ebenfalls vam Küllenhahn. Die Bäckere-en von den Steinenon Schulte fuhren met Pääd on Wagen öm nur en Begri-ep tesa-gen.

De elektresche Strotenbahn fuhr op 1 Gleis manchmol op 2 Glei-sen en i-ener Strote. Wat well mer nu noch sagen, alles fuhr ohneAmpeln on Schelder. Kenger spelten noch op der Strote, jo, et wu-ed soga noch Schli-en ü-ewer de Strote gefahren. Doch all die Tietes öm, sie kömmt nie mi-e teröck. Gebli-ewen send die Stroten metmanchem aulen Huus, on genau dat paßt su manchem Börger metdenn tonnenschworen Autos nit. Die Stroten mötten bredder sin,manch au-el Huus mü-eß en Schutt on Äsche.Wie gu-et es et, dat mer nit maken kann, wat mer well. Die Autos

hant ussere Stroten tu-e gestoppt, sie weren emmer mi-e on em-mer grötter. LKWs kriegen ko-em noch deDreh, de Busse weren emmer länger on dePKWs emmer decker. Ussere arm Stroten,wat mötten die lieden, wat mötten dieherhaulen, nö-e gemaktes Asphalt es flottkaputt. Bredder kann mer se nit maken,doför es ki-en Platz do. Do göt et nochdenn Bosch,wie gu-et dat de onger Natur-schutz sti-eht, söss wü-ed de noch för neAutobahn platt gemakt. Alsu li-ew Politti-ker, en usserem Cru-embreg göt et nix mi-e, wie mer breddere Stroten maken kann.Die Vernonft wör noch: Gon DU för ne Kli-enegki-et aldes op Schusters Rappen.

Edwin Markert

Vertäll merr i’enen ...

Heute mit einem Plä-doyer nicht nur fürden Oster-Spazier-gang: Edwin Markert.

lefon 247 13 90 (Cronenberg) oderunter 284-0 (Präsidium) entgegen.

Traumpaar Pechim Finale, Glück

in der Liebe

Cronenberg. „Wir haben gaa-aanzzz knapp verloren“, berichtenMichaela Palka und Ronny Pohlenach dem entscheidenden Final-Abend der Wuppertaler Traum-paar-Aktion. Wie berichtet, hattees das Dörper Traumpaar unterzahlreichen Bewerbern unter dieletzten Drei geschafft. Im Finalegaben sie alles: Die Cheerleaderder Wuppertal Greyhounds legtenin der VillaMedia zunächst einenFlashmob aufs Parkett, bevor Ron-ny seiner Michaela einen Heirats-antrag machte – mit einem Straußroter Rosen, natürlich!

Dass es dennoch nicht zumTraumpaar 2018 reichte, war inso-fern kein Weltuntergang. Schließ-lich wird dennoch geheiratet:„Jetzt erst recht“, versichert Mi-chaela, die selbstverständlich „Ja“gesagt hatte: „2019 wird unserJahr.“ Für ihre Freunde sind dieDörper ohnehin das Traumpaar:„Wir sind der „Best of the rest“,lautet ein Post im sozialen Netz-werk und ein anderer sieht dieEhe-Vorzeichen sogar verbessert.Denn wie heißt es: „Pech imSpiel – Glück in der Liebe!“

Müllabfuhr einTag später

Cronenberg. Wegen des Feierta-ges „Ostermontag“ kommt dieMüllabfuhr in der nächsten Wochespäter: Statt wie üblich am Diens-tag werden die Tonnen diesmalerst am kommenden Mittwoch, 4.April, geleert.

Tafel-Markt amOster-Sonntag

Wuppertal. Dafür, dass der Oster-hase auch zu Schmökerfreundenkommt, garantiert die WuppertalerTafel: Am kommenden Ostersonn-tag lädt die Einrichtung am RauerWerth 18 in Barmen zu ihrem tur-nusmäßigen Büchermarkt ein.

Von 9 bis 17 Uhr können dabeiLeseratten zwar nicht auf die Su-che nach Ostereiern, aber dem ei-nen oder anderen Schätzchen fürsBücherregal gehen – auch zahlrei-che schöne Bildbände werden zurAuswahl stehen.

Seite 4 CRONENBERGER WOCHE 30./31. März 2018

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Die richtige Abdichtung gegen feuchte WändeDie Firma Fritz Nebeling & Sohn aus Remscheid repariert fachgerecht Abdichtungsschäden von innen. Ortstermin, Plan und Konzepterstellung gehören zum Service beim Familienbetrieb.

Im Bergischen ist die Problematikhinlänglich bekannt und gleich-wohl unangenehm. Feuchte Wän-de im Keller oder sogar Wohn-raum, Schimmel oder abbröckeln-der Putz von den Wänden. Hierbeispielt das Alter der Immobilie sel-ten eine Rolle, entscheidend ist,wie nachhaltig die Abdichtung da-mals erstellt worden ist.

Wichtig ist es, den Schaden frühzu erkennen und aktiv dagegen et-was zu tun. Dass dies mit großen,kostenintensiven Ausschachtungs-arbeiten von aussen einhergeht, istindes ein Trugschluss. Die FirmaFritz Nebeling & Sohn GmbH&Co.KG aus Lüttringhausen hat Lö-sungen, die von innen funktionie-ren und sich seit über 60 Jahren be-währt haben.

Fachpersonal ist hier gefragt„Bis jetzt haben wir noch jedenKeller dicht bekommen, den wirangenommen haben“, erklärt Chri-stian Holten, der gemeinsam mit

seinem Bruder Marcus die Firmaleitet. Hochdruckinjektionen mitSpezialverpresspumpen bis 250 bar,schnellreagierende wassersperren-

de Putzsysteme, Sperrputze, raum-klimaverbessernde, naturbelasseneMaterialien, alles das sind Maßnah-men, die nach einer Ortsbesichti-

gung mit anschliessender Konzep-tion und Planung zur Anwendungkommen können. „Es muss nur or-dentlich und fachgerecht gemachtwerden“, hebt Holten hervor. Dasentschlossene und schnelle Handelnbeim Erkennen von Schäden wirktsich meistens deutlich auf die be-vorstehende Sanierung aus. Hiergilt, je früher, desto besser und mei-stens, weil vielleicht noch nicht soweit fortgeschritten, auch kosten-günstiger. Wenn schwarze Stellenan den Wänden, aus- oder abge-brochener Putz, abblätternde Tape-te oder gar fauliger Geruch auftre-ten, ist das der Indikator zum Han-deln. „Der Anruf beim Fachbetrieblohnt sich immer“ beschreibt Hol-ten. Nur der hat die notwendigenLizenzierungen, die richtig aufein-ander abgestimmten Materialienund Komponenten. „Jeder Fall istein Einzelfall der für sich gesondertbewertet und analysiert werdenmuss,“ sagt Holten. Es ist wichtig,dem Kunden immer verschiedene

Lösungen an die Hand zu geben,zwischen denen er sich dann ent-scheiden kann. Dass manche Hand-werker für diese Arbeit bereits zwi-schen 500 und 800 EUR veranschla-gen, kann Holten nicht verstehen:„Wir sehen uns als Traditionsunter-nehmen, das für Qualität und Seriö-sität steht. Dazu gehört in unserenAugen die Ortsbesichtigung nebstAusarbeitung eines transparentenAngebotes und Preiskonzeptes. Dasist ein Service, den andere so nichtbieten können und wollen", betontder Geschäftsführer und sieht diesals Plus dem Wettbewerb gegenü-ber.

Zum Unternehmen

Fritz Nebeling & SohnGmbH & Co.KGRemscheider Straße 231cTelefon 2 74 62www.abdichtung-nebeling.de

Das Remscheider Unternehmen Fritz Nebeling & Sohn bietet Lö-sungen gegen feuchte Wände.

Freunde der guten Metall-Mu-sik sollten sich schon mal den13. April vormerken. Da gibt esim Underground Wuppertal ander Bundesallee 268 mächtigwas auf die Ohren. Mit „DreamOcean“, Crownfall“, „Diversityof Darkness“ und „Voidemoliti-on“ locken gleich vier Konzert-highlights. Epische Hymnengepaart mit roher „In your fa-ce“-Attitüde sind das Marken-zeichen von Crownfall. In ihrerMusik verschmelzen sie bra-chiale Neo-Thrash/Groove Me-tal Elemente mit stimmungsvollmelodiösem Alternative Metal,ohne dabei ihre Einflüsse austraditonellem Heavy Metal zuverleugnen. Die Symphonic Metal Band „Dream Ocean“ vereintdie symphonische Epik im Stil von Nightwish, Epica und After Fo-rever mit der Härte handgemachten Metals sowie der Melancho-lie türkischer Folklore. Mit einschneidendem Symphonic / Filmsco-re Metal steht die Wuppertaler Band „Diversity of Darkness“ hin-gegen für eine atemberaubende und geladene Atmosphäre undeine sehenswerte Bühnenperformance. „Voidemolition“ – das istenergiegeladener Individual Metal, mit eingängigen Melodien,fetten Riffs, harten Screams und tiefsinnigen Vocals von SängerDavid Dannenberg (Bild). Einlass ist um 19 Uhr, das Konzert be-ginnt um 19.30 Uhr. Karten im Vorverkauf kosten 8 Euro und sindunter www.eventim.de oder www.wuppertal-live.de erhältlich.An der Abendkasse kostet der Eintritt 10 Euro. Einen Trailer zumKonzerthighlight findet man unter: www.facebook.com/CrownfallOfficial/videos/10211465411015969/

4x Metall im UndergroundWuppertal

Wer dieser Tage den Cronenber-ger Früchtekorb an der Haupt-straße 21 betrat, traute seinenAugen nicht. Was dort inner-halb weniger Tage entstandenist, gleicht fast einem Neubau:Schöner, heller und nochfreundlicher, so präsentiert sichder beliebte Dörper Obst- undGemüsehändler nach kurzer Re-novierung. Der neu gestalteteThekenbereich wirkt nicht nurgroßzügiger, er bietet auchnoch mehr Platz für das deut-lich gewachsene Frische-Ange-bot. Eben diese Frische ist es,welche die Früchtekorb-Kundenschätzen und auf die das Teamum Inhaber Ayber Cebba, Dominik Palumbo und Ulrike Berenbeck sehr viel Wert legt. Ebenfallsneu: Im vorderen Bereich lädt nun eine Bank zum Verweilen ein – „Wow, super-schön geworden“,freut sich denn auch die Früchtekorb-Kundschaft über die Umgestaltung: „Viel Erfolg und danke.“Übrigens, wer auf der Suche nach einem besonderen Geschenk ist, sollte einmal auf der Facebook-Seite des „besten Obstladens in Deutschland“, wie die Kundschaft die „herzensgute Bedienungund die 1a-Qualität“ lobt, schauen… Bestellungen werden direkt im Geschäft an der Hauptstraße21 unter Telefon 295 31 63 entgegen genommen.

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Wüstenrot

Solingen. Ein im wahrsten Sinnedes Wortes bewegendes Pro-gramm: Das verspricht die 7. So-linger „Kultur-Nacht“ allen Kultur-begeisterten der Region. Denn Ak-tion, Bewegung und Lebendigkeitstehen im Mittelpunkt des kulturel-len Großereignisses, das in diesemJahr noch einmal deutlich expan-diert. Mehr PS, mehr Kultursterneund mehr Programm erwarten dieTeilnehmer am Samstag, dem14.April, ab 18 Uhr. Zwei zusätzlicheBusse und das AWO-Proberaum-haus „Monkeys“ ergänzen das ein-gespielte Team aus Kultursternenund Bussen, sodass erstmals 130Stunden beste Live-Unterhaltungin erstmals zehn Kultureinrichtun-gen und zwölf Programmbussengeboten werden.

Mit furiosen Performances ausallen Bereichen der Kultur – Mu-sik, Tanz- und Kunst-Inszenierun-gen, Comedy, Lesungen und Aus-stellungen – lässt sich der Abendvon 18 bis 24 Uhr ganz individuellgestalten. Mit dem „Kultur-Nacht“-Bändchen, das im Vorver-kauf für 10 Euro oder am Abendselbst für 15 Euro zu erstehen ist,können eine Vielzahl von Veran-staltungen erlebt und Künstler ent-deckt werden. Denn dafür steht dasMotto der 7. „Kultur-Nacht“. Wersich bewegt, der wird bewegt wer-den: Von Künstlern und Bussengleichermaßen. Sobald der ersteFuß in einen Programmbus gesetztwird, beginnt das nächtliche Aben-teuer. Auf der Reise von Kulturs-tern zu Kulturstern lassen sich

nicht nur Solingen bei Nacht, son-dern auch neue Künstler, Musik-genres und Kultur-Highlights ent-decken. Mehr als 60 verschiedenePerformances locken allein in denzwölf Programmbussen, die je-weils für unterschiedliche Musik-Richtungen stehen. Von Stadtteilzu Stadtteil, von Museen zu Thea-ter, Bibliothek, Schloss und vielenKultursternen mehr bewegen dieBusse die Kulturbegeisterten.

Nach einer nächtlichen Pausegeht es am nächsten Morgen unge-bremst weiter: Ab 11 Uhr beginntder „Kultur-Morgen“. 22 Museen,Galerien und Ateliers präsentierenKunst, Kultur und Musik der freienSzene. Ganz entspannt gehen dieKulturfans hier auf Kultur-Entde-ckungsreise.

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Einbrüche Viertes Mal im Cronen-hof, zweites Mal in Wasch-Anlage

Kaum zu glauben: Inder Nacht vom 21. zum22. März versuchtenEinbrecher in ein Hör-

geräte-Geschäft im „Cronenhof“einzubrechen – zum inzwischenvierten Mal seit August 2017 (dieCW berichtete jeweils) hatte dasGeschäft an der Kemmannstraßedamit ungebetenen Besuch. Dies-mal allerdings scheiterten der oderdie Täter: Ihr Versuch, die Scheibeeiner rückwärtigen Tür mit einemStein einzuwerfen, misslang.Mehr Erfolg hatten derweil Unbe-

kannte in derselben Nacht bei einerWasch-Anlage an der Hahnerber-ger Straße: Hier gelang es, die

Scheibe einer rückwärtigen Büro-Tür einzuschlagen und in dieRäumlichkeiten einzudringen. Mitgefundenen Werkzeugen hebeltender oder die Täter einen Tresor aufund entwendeten die Einnahmendes Vortages. Durch die Tür einesBetriebsraumes machten sich dieEinbrecher wieder aus dem Staub.

Auch die Hahnerberger Wasch-Anlage war nicht zum ersten MalTatort: Erst Ende Dezember 2017wurde hier schon einmal eingebro-chen (die CW berichtete ebenfalls).Hinweise zu beiden Taten sind andie Polizei unter Telefon 247 13 90(Cronenberg) oder unter 284-0(Präsidium) erbeten.

Seilbahn-Gegner Abwarten, aber keinen Tee trinken

Südstadt. Der Verein „Seilbahn-freies Wuppertal“ lud kürzlich zurJahreshauptversammlung insTechnologiezentrum WTEC ein.Einige der aktuell 123 Mitgliedersowie interessierte Gäste kamen zudem Treffen in der Lise-Meitner-Straße, um sich von den Seilbahn-Gegnern über den Stand desKampfes gegen das Seilbahn-Pro-jekt informieren zu lassen. Vorsit-zender Antonino Zeidler, dessenVerein seit Mai 2015 gegen eineSeilbahn in Wuppertal kämpft, er-läuterte, dass man im vergangenenJahr 26 Artikel zum Thema veröf-fentlicht, 240 Pressequellen aufder Website gesammelt und anzahlreichen Info-Veranstaltungenteilgenommen habe.

Als besondere Besorgnis unter-strich der Verein, dass die Wupper-taler Stadtwerke (WSW) im Zugeder Realisierung der Seilbahn denBusverkehr ausdünnen würden.Beispiel: Die Linie CE 65 würdenur noch von Sudberg bis zum

Schulzentrum Süd fahren. Werzum Dönberg wolle, müsse alsoauf Küllenhahn in die Seilbahnumsteigen, dann bis zur Talstationschweben, hier zum Busbahnhoflaufen, um von dort aus per Busweiterzufahren. Die Linie 45könnte ganz wegfallen, nur die Li-nie 625 würde wohl bleiben. DieLinien 635 und 613 würden werk-tags in einem 30-Minuten-Taktfahren, am Wochenende womög-lich sogar auf einen 45-Minuten-Takt ausgedünnt. Insgesamt, so be-fürchten die Seilbahn-Gegner,könnte sich die Reisezeit von Cro-nenberg ins Tal um 50 Prozent ver-längern. Studenten, die per Seil-bahn zur Uni fahren, könnten der-weil zwei Minuten einsparen.

Weiteres Thema der Mitglieder-versammlung war natürlich dieTalstation am Hauptbahnhof, dendie Deutsche Bahn verkaufen will.Da die WSW zwar das Teilgrund-stück des bisherigen Fundbürosfür die Talstation benötigen, aber

sich wohl kaum den gesamtenBahnhof ans Bein binden wollenbeziehungsweise können, sindauch die Seilbahn-Gegner ge-spannt. Die Spekulationen blühen:Hat Investor Clees, der in der ehe-maligen Bahn-Direktion ein Outleteröffnen möchte, wohl Interesse?

Weiterer Kritikpunkt des Vereinsist die Größe der geplanten Statio-nen, besonders der Talstation. Die-se würde ungefähr halb so großwie der Hauptbahnhof. Überdi-mensioniert seien auch die Kostendes Projektes: „Mit den Kostendes Seilbahnprojektes könnte manin den nächsten zehn Jahren dengesamten Wuppertaler Busverkehrelektrifizieren“, hatte AntoninoZeidler errechnet: „Davon hättendann alle etwas.“ Die Seilbahn-Gegner hätten viele Alternativenanzubieten, der Verein sieht aber

die WSW am Zug: „Wir haben alleArgumente gegen eine Seilbahnvorgebracht und werden im Jahr2018 die Sache weiter beobach-ten“, unterstrich Prof. Dr. MarcGennat.

Der Verein forderte seine Mit-streiter und Anhänger dazu auf,dem Seilbahn-Projekt weiter durchLeserbriefe oder andere Äußerun-gen Kontra zu geben. Währendman weiter darauf hofft, dass sichdie Pläne mit zunehmender Kon-kretisierung als unrealistisch er-weisen und damit von selbst erle-digen, zeigte sich der Verein je-doch auch kampfeslustig: Vor ei-nem juristischen Kampf gegen dieSeilbahn habe man jedenfalls kei-ne Angst…

Mehr Infos gibt’s im Internet un-ter der Adresse seilbahnfreies-wuppertal.de.

Bei den Wahlen zum Vorstand wurden alle Mitglieder in ihrenÄmtern bestätigt. 1. Vorsitzender Antonino Zeidler (2.v.r.), 2. Vor-sitzender Marc Gennat (mi.), stellvertretender Vorsitzender RalfReifarth (re.), Schatzmeister Kai Koslowski (2.v.l.) und Stellvertre-ter Dennis Thiel.

Foto: (mue).

Mit Seilbahn-Kosten gesamte WSW-Busflotte auf E-Busse umstellen Verein„Seilbahnfreies Wuppertal“ traf sich zur Mitgliederversammlung.

Alle Jahre wieder lud das Städtische Altenheim Cronenberg zumalljährlichen Oster-Basar ein. Drei Tage vor Beginn des kalendari-schen Frühlings hätten sich die Helfer den Wetter-Rahmen etwasanders vorgestellt. Aufgrund des frostigen Winter-Einbruchsschauten leider weniger Besucher als gewohnt an der Herichhau-ser Straße vorbei, wo die verschiedenen Gruppen wieder alles ge-tan hatten, um auf das bevorstehende Osterfest und den Früh-ling einzustimmen. Neben einem bunten Flohmarkt im Eingangs-bereich warteten Anni Keil und Jutta Baumann an ihrem Stand inder ersten Etage mit Holzfiguren, Marmeladen, Ostereiern, fan-tasievollen Kissen, Hasen oder Vogelhäuschen und Filzfiguren.Sogar Badesalz mit Rosenduft hatten die fleißigen Heimbewoh-ner zusammengemischt – „da könnte man das Badesalz vielleichtauch als Streusalz verwenden“, bewies Altenheim-Leiterin Susan-ne Dickebohm, dass sie ihren Humor nicht verloren hatte. Viel-leicht hätten aber auch ein paar gestrickte, warme Socken gehol-fen, die ebenfalls im Rahmen des Altenheim-Basars angebotenwurden…

Kalt erwischt Winter-Einbruchzum Altenheim-Basar

Foto: (mue).

WSW-Taler für Brunnen-ProjektSüdstadt. Der Bürgerverein derElberfelder Südstadt e.V. ruft alleKunden der Wuppertaler Stadtwer-ke (WSW) auf, sich zugunsten ei-nes Bürgervereins-Projektes an derAktion WSW-Taler zu beteiligen:Im Rahmen dessen können Stadt-werke-Kunden ihre Taler nämlichauch zugunsten der Restaurierungdes Wandzierbrunnens an der Köl-ner Straße einsetzen.

„Wenn Sie als Stromkunde derWSW die Ihnen per Brief derWSW zur Verfügung gestellten,Taler' an unser Brunnenprojektverteilen, nehmen Sie an der An-sammlung eines erheblichen fürdie Restaurierung benötigten Be-trages teil“, bittet Bürgervereins-chef Ralph Hagemeyer darum,

auch Verwandte, Kollegen undFreunde darauf anzusprechen: „Eskostet Sie wirklich nichts.“

Wer keinen Internetzugang be-sitzt, kann dem Bürgerverein unterTelefon 42 45 37 seine Kunden-und Vertragsnummer mitteilen.Der Bürgerverein löst die WSW-Taler dann für das Brunnenprojektein.

Flohmarkt imPfarrzentrum

Cronenberg. Der kurzfristig ver-schobene Kindersachen-Flohmarktim Pfarrzentrum Hl. Ewalde wirdnun am Sonntag, 15. April, nach-geholt. Wer dann von 14 bis 16Uhr etwas an der Hauptstraße 96verkaufen möchte, kann sich unterTelefon (01 76) 555 819 86 anmel-den.

Ein Stand kostet 5 Euro plus ei-nen Kuchen fürs Flohmarkt-Café.Tische werden gestellt, Kleider-ständer durfen kostenlos dazu ge-stellt werden.


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Ein „Promi-Fo-to“ hätten sichRaser am Mon-tag auf der Lan-

desstraße 74 einhandelnkönnen: Mit NRW-Innen-minister Herbert Reulschaute schließlich deroberste Dienstherr der Tem-pohüter im bergischenStädtedreieck am L74-Rast-platz Burgholz durch denSucher eines Laser-Messge-rätes.

Reul war jedoch nicht zurTempo-Kontrolle an dieWupper gekommen: Viel-mehr schaute der Innenmi-nister zum Auftakt der Mo-torrad-Saison 2018 bei ei-ner Infoveranstaltung desVerkehrs-Präventionspro-jektes „Am Limit lenkt derZufall“ der Wuppertaler Po-lizei vorbei. Bei bestem Biker-Wetter informierte sich Reul überdas besondere bergische Sicher-heits-Netzwerk von Polizei und derBiker-Initiative „Limiter inside“.

Unter anderem ließ sich derInnenminister dabei durch denKohlfurther Motorrad-Sicherheits-trainer Matthias Marsch auch de-monstrieren, wie eine höhere Ge-schwindigkeit den Biker-Brems-

weg verlängert. Der traurigeHintergrund der Aktion: Im ver-gangenen Jahr verunglückten 84Motorradfahrer in NRW tödlich –die höchste Zahl seit fünf Jahren.Jeder Zweite hatte dabei den Un-fall selbst verursacht, häufig warendie Verunglückten zu schnell unter-wegs: „Motorradfahrer haben kei-nen Gurt und keinen Airbag“, sagteHerbert Reul an der L74: Umso

wichtiger sei es, das Bewusstseinfür vorausschauendes Fahren unddas Befolgen der Tempo-Limits zuschaffen.

Ausdrücklich lobte Reul dasWuppertaler Verkehrspräventions-Netzwerk: „Das ist ein ganz wun-derbares Beispiel für ehrenamtli-ches Engagement und die Zu-sammenarbeit mit der Polizei“, soder Innenminister.

Biker-Start Innenminister Reul an der L74

NRW-Innenminister Herbert Reul (li.) warf bei seinem Besuch an der L74auch einen Blick durchs Laser-Messgerät. In der Mitte ist der Cronenber-ger Motorrad-Sicherheitstrainer Matthias Marsch zu sehen.

Foto: (mko).

Im Rahmen der Jahreshauptversammlung gab es an der Spitze der NaturFreunde Cronenberg einenGenerationswechsel: Für Bernd Kruse (li. Foto re.), der nach 16 Jahren an der Spitze des DörperOrtsvereins der internationalen Freizeitorganisation aus Altersgründen nicht wieder kandidierte,wurde Torsten Buchholz (re. Foto li.) zum Nachfolger gewählt. Buchholz kommt aus einer echtenNaturFreunde-Familie und ist bereits seit der Kindheit dem Verein eng verbunden. Bernd Kruse, derdie Dörper NaturFreunde weiter im Beirat unterstützen wird, wünschte seinem Nachfolger allesGute und dankte den ebenfalls ausgeschiedenen Vorstandsmitgliedern Otto Sauer, Georg Reiss, Bri-gitte Busch sowie Doris und Eu-gen Gerhards. Neue 2. Natur-Freunde-Vorsitzende ist IreneSchneider, zu Kassiererinnenwurden Annegret Sauer undMarlies Hilpisch und zur Schrift-führerin Renate Buchholz ge-wählt, während für die Vermie-tung nun Marianne Groos undals Hausreferent Christian Buch-holz zuständig sind.

NaturFreunde Ära-Ende an der Vereinsspitze

Fotos: privat

Im Rahmen des Mitglie-dertreffens wurden auchJubilare der NaturFreun-

de geehrt: 25 Jahre Mitglied sind Otto Sauer, Bernd Kruse und MarcoKruse. Bereits auf eine 40-jährige NaturFreunde-Mitgliedschaft könnenBeatrix Sassermann, Renate Buchholz, Heinz-Peter Engels und UllrichFranz zurückblicken. Zum Vormerken: Das sommerliche Hüttenfest amHülsberg ist in diesem Jahr für den 26. August geplant. Mehr Infos zu denNaturFreunden unter www.naturfreunde.de/ortsgruppe/ortsgruppe-cro-nenberg-ev.

Jubiläen & Kontakt

Impulsgeber im„Kultur-Kontor“Cronenberg. Der Wirtschaftspub-lizist und Innovationsberater An-dreas Haderlein, einer der Impuls-geber des Internet-Einzelhandels-portals „Online City Wuppertal“kommt am 9. April in das „Kultur-Kontor“: An der Hauptstraße 88wird Haderlein sein Fachbuch„Local Commerce: Wie Städte undInnenstadthandel die digitaleTransformation meistern“ vorstel-len.

Haderlein gilt als einer der profi-liertesten Vordenker zu Digitalisie-rungsstrategien fur Städte, Gewer-bestandorte und Einzelhandel. Alseiner der Initiatoren der „OnlineCity Wuppertal“ (OCW) machte erWuppertal zur zeitweiligen„Hauptstadt des Local Commer-ce“, denn mit der OCW wagte sicherstmals eine Stadt daran, ihren lo-kalen Handel und E-Commerce ineinem städtischen Online-Markt-platz zusammenzubringen.

Bei seiner Lesung im „Kultur-Kontor“, übrigens auch Mitglieddes OCW, wird Haderlein gerneauch Fragen zu lokalen Online-Marktplätzen beantworten. Beginnder Lesung ist um 19.30 Uhr, derEintritt ist frei. Um Anmeldungwird gebeten unter [email protected].

Marketing-Chefam Stammtisch

Der BürgervereinSudbürger lädt amFreitag, 6. April,zum nächsten The-

men-Stammtisch ein. Auch dies-mal werden die Sudbürger einenprominenten Gast begrüßen kön-nen: Um 19:30 Uhr kommt mitMartin Bang der Geschäftsführerder Wuppertal Marketing GmbHan den Bürgervereins-Stammtisch,um über die Projekte des städti-schen Stadtmarketings zu berich-ten.

Interessierte sind zu der Veran-staltung im „Hotel zur Post“ an derHauptstraße. 47 willkommen.Mehr Infos unter sudbuerger.de.

Schadstoffezum AWG-MobilCronenberg. Das Schadstoff-Mo-bil der AWG macht nächste Wochewieder im Dorf Station: Am 5.April steht das Sammel-Mobil von14 bis 18 Uhr am Ehrenmal in derHütter Straße und nimmt kostenlosStoffe an, die nicht per Restmüllentsorgt werden dürfen.

Schmiede Zuhörer als Buch-JuryOrtsmitte. Unter der Überschrift„Manuskript-Findung“ gibt es am12. April eine außergewöhnlicheVeranstaltung für Literatur-Freun-de in der „Kulturschmiede Cronen-berg“: Die Zuhörer des Abendskönnen dabei als Jury darüber ent-scheiden, welche Texte in das Ma-nuskript zu einem neuen Buchkommen.

Das ungewöhnliche Experimentwagt die Neusser Autorin Maria

Lange- Otto: Sie kommt um 19Uhr mit einer Reihe von Kurzge-schichten an die Hütte 3, aus derdie Zuhörer-Jury dann ihre Favori-ten und damit zugleich den Inhaltdes nächsten Lange-Otto-Buchesküren dürfen.

Für musikalische Intermezzi andem Abend sorgen Sigrid und Mi-chael Dembski als Duo „AltesHolz“. Der Eintritt frei, um Spen-den wird gebeten.

Kreativmarkt Jetzt anmeldenZum inzwischen sechs-ten Mal veranstaltet derFörderverein FKJC derEvangelischen Kirchen-

gemeinde Cronenberg am 14.April einen Kreativ-Markt.

Ob Puppen, Häkeltiere,Schmuck, Holzwerkstücke, Glas-kunst, Metall, Filz, Gestricktesund Gehäkeltes oder Genähtes undvieles mehr – alles ist dabei will-kommen. Wer seine kunsthand-

werklichen Kreationen bei dembunten Markt im Zentrum Em-maus verkaufen möchte, kannsich per Mail an [email protected] telefonisch unter (0 21 91) 816 66 (ab 17 Uhr) bei Claudia Ste-phan anmelden.

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Küllenhahn. Im Rahmen ei-ner kleinen Feierstunde wurdeam vergangenen Freitag dasMahnmal zur Erinnerung andas „Burgholz-Massaker“ (dieCW berichtete) offiziell einge-weiht. Der Gedenkstein in derNähe des ehemaligen Polizei-Schießplatzes im Burgholz er-innert an die Ermordung von30 Zwangsarbeitern aus derdamaligen Sowjetunion durchdie Nazis im Frühjahr 1945,also wenige Wochen vor demKriegsende in Wuppertal.

Nicht ohne Grund wohntenvor allem Mitglieder der Be-zirksvertretung (BV) Cronen-berg und der vier Cronenber-ger Bürgervereine der Einwei-hung bei: Das Mahnmal wurdeganz überwiegend durch Mittel derBV sowie Spenden der Bürgerver-eine finanziert. Insofern dankte Be-zirksbürgermeisterin Ursula Abé(„Was lange währt, wird endlichgut…“) für Mitwirkung: „Ohnediese Unterstützung wäre die Rea-lisierung nicht möglich gewesen.“

Und insofern waren insbesonderedie Vertreter der Vereine aber auchetwas überrascht, dass nur dasstädtische Logo auf dem Gedenk-stein eingraviert ist: Das sei nichtganz in Ordnung – „entweder alleoder keiner“, hieß es am Rande derGedenkfeier. Auch für Lieselotte

Bathia vom Verein „Spurensuche“,der das Mahnmal initiiert hatte, derPolitik und Bürgervereine – das

allerdings der einzige Misston, an-sonsten zeigten sich die Vereins-Vertreter mit dem Gedenkstein ausschwarzem Basalt sehr zufrieden.Gestaltet wurde das Mahnmaldurch den Steinbildhauer TimothyC. Vincent aus Wetter/Ruhr, zudem der SPD-Landtagsabgeordne-te Josef Neumann die Verbindunghergestellt hatte. Ursula Abé wür-digte, dass der 51-jährige Mitbe-gründer des Vereins „Handwerkmit Verantwortung e.V.“, der sichfür verantwortungsvolles undnachhaltiges Wirtschaften einsetzt,den Gedenkstein zu einem finan-zierbaren Preis hergestellt und ihnauch damit möglich gemacht hatte.Wie berichtet, will der Verein„Spurensuche“ das Mahnmal nochmit einem QR-Code versehen, derzu Erläuterungen zum „Burgholz-Massaker“ in einem neuen Buchführt. Wie Bürgermeisterin Abé aufCW-Nachfrage berichtete, will siezudem eine Anfrage an den Lan-desbetrieb Wald und Holz richten,

damit ein Hinweisschild zu dem inder Nähe gelegenen früherenSchießplatz aufgestellt wird, andem die Nazi-Gräueltat verübtwurde.

Burgholz Mahnmal ist offiziell eingeweiht

Foto: (mko).

Der QR-Code, der an dem Gedenk-stein angebracht werden soll, ver-weist auf das Buch „VergesseneOpfer – die NS-Vergangenheit derWuppertaler Kriminalpolizei“. Ka-pitel 5 setzt sich mit dem Burgholz-Massaker und seiner Strafverfol-gung auseinander. Das Buch ist un-ter der ISBN 978-3-943643-10-7 imBuchhandel erhältlich. Das Mahn-mal ist über einen asphaltiertenForstwirtschaftsweg zu erreichen.Dieser geht unterhalb der Einmün-dung der Straße Am Burgholz abund führt – die Sambatrasse kreu-zend und am Wanderrastplatz Zim-merplatz vorbei – geradeaus zudem ehemaligen Polizei-Schieß-platz.

Buch & Weg

Nachdem Cronenbergs VdK-Ortsverbandsvorsitzender HansThielen aus gesundheitlichenGründen bereits am 31. Dezem-ber zurückgetreten war, wurdeer am vergangenen Sonntag imRahmen des VdK-Frühlingsfes-tes im Vereinslokal „Kaiser-Treff“ offiziell verabschiedet –fast alle VdK-Ortsverbandsvor-sitzenden waren dazu gekom-men. Vor 21 Jahren in den VdKeingetreten, war Hans Thielen(mi.) fast elf Jahre lang, genau3.907 Tage, wie es Mario Loeper(2.v.li.) vorrechnete, Vorsitzen-der des Cronenberger Ortsver-eins des Sozialverbandes. Kreis-verbandsehrenvorsitzender Berthold Gottschalk (li.) würdigte Hans Thielen in einem launigenRückblick und erklärte, dass Thielen den VdK in Wuppertal digitalisierte und die Mitgliederzahl von244 um 150 Prozent auf derzeit 612 Mitglieder gesteigert habe. Auch Heike Herrig, die Kreisvorsit-zende des VdK Bergisch Land, schwelgte in Erinnerungen. Hans Thielen unterstrich, dem VdK auchweiterhin mit Rat und Tat zur Verfügung stehen zu wollen: „Ich will aber keine graue Eminenzsein“, sagte der Hahnerberger unter Beifall der Anwesenden. Thielen wurde zum Dank zum Ehren-vorsitzenden ernannt. Bis zur Jahreshauptversammlung am 21. April führt Mario Loeper kommissa-risch den Dörper VdK-Ortsverband. Die JHV findet um 15 Uhr ebenfalls im „Kaiser-Treff“ statt.

VdK Hans Thielen jetzt Ehrenvorsitzender

Foto: (mue).

FIBO zeigt die neustenTrends im Fitness-Bereich

Vernetzte Trainingsflächen, Geräte mit Zusatzfunktionen, Boutique-Konzepte und Entertainment: Die Aussteller der FIBO 2018 zeigen vom12. bis 15. April in Köln neue Wege der Mitglieder-Motivation. Enter-tainment wird großgeschrieben. Und auch High Intensity Intervall Trai-ning (HIIT), Functional Training und Boutique-Konzepte sind nach wievor wichtige Themen im Fitnessmarkt.

Sie ist die weltweit größte Messe für Fitness,Wellness und Gesundheit: Auf der FIBO in Kölntreffen sich die Key-Player der Branche. Hier wer-den Innovationen auf den Markt gebracht. Hierwerden internationale Trends gesetzt. 1.019 Aus-steller aus 49 Nationen waren 2017 dabei, sie ka-men mit mehr als 150.000 internationalen Fach-und Privatbesuchern in Kontakt.

Die Fitness-Industrie steht an der Schwelle zur di-gitalen Disruption – für Studiobetreiber heißtdas: Sie sollten jetzt handeln, denn digitale An-wendungen werden von immer mehr Fitness-Fans als selbstverständlichvorausgesetzt. Das hat durchaus Vorteile für Studios: Digitale Lösun-gen erreichen die Kunden überall, sie unterstützen beim Training, er-höhen mit spielerischen Elementen den Spaßfaktor, motivieren undbinden an den Club. Für zusätzliche Motivation und mehr Effizienzbeim Training sorgen zahlreiche Kraft- und Cardiogeräte, die auf derFIBO präsentiert werden. Johnson Health Tech etwa bringt den S-ForcePerformance-Trainer als Produkt-Neuheit mit zur Messe, der die Trai-nierenden zu Höchstleistungen antreibt. Dabei funktioniert das Gerätsowohl als Stand-Alone-Lösung auf der Cardiofläche als auch als High-light für die Bereiche HIIT, Group- und Athletik-Training. Ob Unterhal-tung durch Mediennutzung an den Geräten oder Trainieren wie imClub zu lauter Musik und bei gedämpften Licht – Entertainment ist fürviele Trainierende ein willkommener Motivationsschub.

Weitere Informationen rund um die FIBO finden unter sich www.fi-bo.com. Unter unseren Lesern vergeben wir 5x2 Eintrittskarten fürSamstag oder Sonntag. Diese werden unter allen verlost, die sich bisDienstag, 11 Uhr, bei der CW unter [email protected] (Namen, Telefon und Stichwort nicht vergessen!) oder die amDienstag, 3. April, in der Zeit von 11 bis 11.20 Uhr unter 4 78 11 02 beider CW anrufen. Stichwort: FIBO

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Sana-PatientenseminarThema Narkose am 17. April

Remscheid. Unter der Überschrift„Keine Angst vor der Narkose“ in-formiert das nächste Sana-Patien-tenseminar am 17. April zum The-ma „Vollnarkose“. Dr. Uwe Jun-ker, der Chefarzt der Sana-Klinikfür Anästhesiologie, Intensiv-,Schmerz- und Palliativmedizin amSana-Klinikum Remscheid wirddabei in einem Vortrag erläutern,dass die Angst unbegründet ist:„Narkosen lassen sich heute sehrgut steuern und werden immer anden individuellen Alters- und Ge-sundheitszustand des Einzelnenangepasst.“

Am Sana-Klinikum Remscheidversorgt ein Team von 24 Ärztenrund 8500 Patienten pro Jahr. Eswerden alle modernen Narkose-techniken angewendet, darunterAllgemeinanästhesien mit mo-dernsten Narkosegasen und die to-tale intravenöse Anästhesie. Nebenden rückenmarknahen Blockadenwerden auch alle Regionalanästhe-sien durchgeführt.

Der Vortrag im Forum Ovale desSana-Klinikums Remscheid be-ginnt um 18 Uhr. Der Eintritt zudem Patientenseminar ist frei, eineAnmeldung nicht nötig.

SPD-Besucherfür Trassen-

VerlängerungWuppertal. Der Vorschlag einerVerlängerung der Sambatrasse inRichtung Steinbeck um rund 400Meter hat einen weiteren Befür-worter. Nachdem OB Andreas Mu-cke beim Neujahrsempfang derSPD Cronenberg berichtete, dasssich die Kosten auf etwa 350 000Euro beliefen und die Wuppertal-bewegung ihre grundsätzliche Be-reitschaft zur Umsetzung erklärthabe (die CW berichtete), hat sichnun auch der SPD-Ortsverein El-berfeld-West/Sonnborn fur dieTrassen-Verlängerung ausgespro-chen.

Beim Tag der offenen Tur desSPD-Ortsvereins konnten die Be-sucher daruber abstimmen, furwelches Projekt sich die SPD imBezirk vorrangig einsetzen solle.Ergebnis: Von den zehn vorge-schlagenen Projekten landete dieTrassen-Verlängerung bis zumBahnhof Steinbeck auf Platz 1.

„Mit einer Verlängerung derSambatrasse bis zum BahnhofSteinbeck wären das Zoo-Viertelund der Boltenberg direkt an dieElberfelder Innenstadt angebun-den“, begrüßt auch GuidoGruning, der Vorsitzende des Orts-vereins Elberfeld-West/Sonnborn,das klare Votum der Besucher.

Metal-Spektakelim Mad Dog

Hahnerberg. Unter der Über-schrift „Bark in the Dark“ gebendrei „tollwütige“ Bands am Sams-tag, 7. April ein Metal-Konzert imMad Dog.

Headliner des Abends wird ab19.30 Uhr die Wuppertaler Band„Diversity of Darkness“ sein. DieLokalmatadoren präsentierenhochkarätigen Symphonic-Metal.Den Staffelstab übernimmt im An-schluss die vierköpfige Band„Seeking Raven“, die mit einerMischung aus Rock, Metal undFolk aufwarten werden.

Bereits zum Auftakt des Konzert-spektakels an der HahnerbergerStraße 72 werden die Nordlichter„Ivory Tower“ die Besucher mitPower Progressive Metal warm-machen. Der Eintritt an derAbendkasse kostet 8 Euro.

Mehr Infos via Internet unterwww.maddog-wuppertal.de.


ImpressumDie „Cronenberger Woche“ erscheint wöchentlich freitags im Echo-Verlag.Die Verteilung erfolgt durch kostenlose Zustellung im Raum Cronenbergund der oberen Südstadt.

Vertrieb:Echo Verlags-GmbHPostfach 120 368, 42333 Wuppertal

E-Mail: [email protected] • Internet: www.cronenberger-woche.de

Herausgeber + Redaktion: Oliver Grundhoff u. Meinhard KokeAnzeigen u. -Vertrieb: Sonja Bungart, Margret u. Werner Grundhoff, Christine Koke Druck: WAZ-Druckerei Essen,

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Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 5 vom 01.02.2010.Annahmeschluss: immer mittwochs (17 Uhr) vor dem Erscheinungstermin

Redaktion: ✆ 47 81 100Anzeigen: ✆ 47 81 102Faxnummer: 3 47 81 112

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Julia Meier wurdedurch das TiC-Theaterbekannt und schafftedann den Sprung auf

die großen Bühnen. Nach dem Stu-dium an der renommierten Folk-wang-Hochschule der Künstespielte sie an der Schauburg Mün-chen, am Schlosstheater Moersoder am Landestheater Schwaben.Auch wirkte die Schauspielerinund Sängerin bei der Uraufführungdes Musicals „Hammerfrauen“ derBerliner „Wühlmäuse“ mit. Am vergangenen Dienstag kehrte

Julia Meier als Gast ans TiC-Thea-ter zurück. An ihrer Seite war Ma-rie-Anjes Lumpp, ebenfalls Folk-wang-Absolventin. Im AtelierUnterkirchen brachten die Meierund die Lumpp ihr gemeinsamesStück „Vogelfrei“ erstmals auf dieBühne. Unter der Überschrift„DREISPAtENKABARETT“ er-lebten die Besucher im voll besetz-ten Atelier einen mitreißendenAbend mit improvisierten Wortge-fechten, Tanz-Performance, Kaba-rett, vielen Chansons, dazu eineMenge Humor und turbulentemKlamauk.

Der „Wahnsinn“ begann als klas-sisches Ballett mit Tschaikowskis„Schwanensee“ und entwickelte

sich zu einer über 90-minütigen„Wundertüte“. Julia Meier inschwarzem Tutu und Marie-AnjesLumpp in weißem Ballett-Outfitsprühten nur so von Ideen: Meierspielte eigene Chansons am Kla-vier oder der Ukulele und sang imDuett mit ihrer Partnerin, welchedie Klarinette auspackte, auch be-kannte Stücke zum Beispiel vonBritney Spears. Dazu kam einSchlauchboot zum Einsatz unddiente in irrwitzigen Szenen alspassendes Bühnen-Accessoire.Selbst Pantomime war dabei: Nachumständlicher Erklärung wurdezum stummen Sauna-Aufguss ein-geladen.

Das geneigte Publikum kam pha-senweise aus dem Lachen nichtmehr heraus. Es fieberte geradezu,was wohl als nächstes passieren

würde. Der „rote Faden“ dabeiblieb: Die kreativen Damen zeig-ten sich bis zum Schluss nicht ei-nig, ob es um Schwäne oder Entengehen sollte… Dennoch: DerSchluss-Applaus wollte nicht mehrenden. Dieser Abend, auch gernegesellschaftlich unkorrekt, albern,genial, verrückt, fantasievoll, mithohem Level und Qualität sowiezwei starken Gesangstimmen wirdso schnell nicht wieder im AtelierUnterkirchen zu sehen sein. Schade, fanden einige der Premie-

rengäste: „Dieses Stück müssenJulia Meier und Marie-AnjesLumpp unbedingt auch auf ande-ren Bühnen zeigen“, hieß es – viel-leicht haben es Julia Meier undMarie-Anjes Lumpp ja gehört…In-fos unter juliameier.com oder untermarieanjeslumpp.de.

„Vogelfrei“Verrückt und genial zugleich

Foto: (mue).

Julia Meier wirbeltemit Marie-AnjesLumpp durch dasTiC-Atelier.

Hoch hinaus geht es in demneuesten Werk des Cronenber-ger Autors Andreas Schmidt.Auf einem Aussichtsturm in Ha-meln kommt ein Mann ums Le-ben, ein Verkehrswissenschaft-ler aus Wuppertal, ein Fach-mann in Sachen Seilbahnen. Zu-dem wird im Tal ein wohlhaben-des Unternehmer-Ehepaar kalt-blütig in seiner Villa erschossen.Wenn es da mal nicht einen Zu-sammenhang gibt… Hoch hi-naus ging es auch am Donners-tagabend vergangener Wochefür Andreas Schmidt: Die Pre-mieren-Lesung von „Höhentod“fand nämlich im Schwebebahn-Bistro des CVJM-Westbundes auf der Bundeshöhe statt. „Mehr Wuppertal geht nicht“, freute sichder Cronenberger Autor über die besondere Location. Gebannt hörten die rund 30 Zuhörer denAuszügen aus dem neuen Schmidt-Krimi zu und genossen dabei einen bergischen Snack. „Das warfein heute“, fiel des Autors Fazit nach gut anderthalb Stunden spannender Geschichte und Anek-dötchen aus. Da die Lesung in der Schwebebahn schnell ausverkauft war, hat der CVJM inzwischeneinen Zusatz-Termin klar gemacht: Am 5. April 2018 gibt es ab 19 Uhr noch einmal einen „Höhen-tod“-Nachschlag auf der Bundeshöhe. Der Eintritt kostet 10 Euro inklusive Snack, Anmeldungenper E-Mail an g.halfmann @ cvjm-westbund.de.

Schmidt-Krimi „Höhentod“ im Schwebe-Bistro

Foto: (mm).

Cronenberger Bibliothek zu

Wuppertal. Am Ostersamstagund am kommenden Dienstag, 3.April, bleiben die Zweigstellen derStadtbibliothek, darunter also auchdie Dörper Stadtteilbilbliothek ander Borner Straße 1, geschlossen.Damit Bücherfreunde über Osternnicht ganz ohne neuen Lesestoffauskommen müssen, haben dieZentralbibliothek in Elberfeld unddie Stadtteilbibliothek Barmen zuden üblichen Zeiten geöffnet.

Konzert fürsKinderhospiz

Wuppertal. Das Bundesjuristen-orchester spielt am Pfingstmontag,21. Mai, in der Friedhofskirche inElberfeld. Beim Konzert, das um11 Uhr beginnt und dessen Erlösdem Bergischen Kinder- und Ju-gendhospiz Burgholz zugute kom-men wird, stehen die 3. SinfonieEs-Dur von Ludwig van Beetho-ven und Haydn-Variationen in B-Dur von Johannes Brahms im Fo-kus. Karten für das Benefizkonzertgibt es ab sofort für 20 Euro unterwww.wuppertal-live.de oder tele-fonisch unter 69 55 77 110.

Auch bei der CW Karten für CMC-FrühjahrskonzertZum alljährlichenFrühjahrskonzert lädtder Cronenberger Män-nerchor (CMC) am 29.

April wieder in sein „Wohnzim-mer“ ein: Im Großen Saal der His-torischen Stadthalle werden dies-mal die Pianistin Michiko Tashiro

sowie der Polizeichor Wuppertalund der CMC unter der Leitungvon Artur Rivo ab 17 Uhr einenStrauß aus klassischen, geistlichenund Volksliedern binden.

Karten zum Preis von 17 Eurosind im Vorverkauf unter anderemauch in der CW-Geschäftsstelle er-hältlich.

Hahn stellt inSparkasse aus

Cronenberg. Gemeinsam mitsechs anderen Künstlern, die imQuartier Arrenberg wirken, stelltdie Cronenberger Künstlerin Nata-ly Hahn ihre Werke im Sparkas-sen-Forum am Islandufer aus. DieSchau „Am Arrenberg – Kunst,Quartier und Künstler“ ist bis zum18. Mai in der Elberfelder Zentraleder Stadtsparkasse Wuppertal zusehen.

Kindersachen-Flohmarkt

Ortsmitte. Der Förderverein derstädtischen Kindertageseinrich-tung Herichhauser Straße veran-staltet am 21. April einen Kinder-sachen-Flohmarkt im „Haus derTänze“ an der Hauptstraße 79.

Von 10 bis 13 Uhr können dabeigut erhaltene Kindersachen zugünstigen Preisen erworben sowieKaffee und Kuchen genossen wer-den. Die Teilnahmegebühr beträgt5 Euro pro Standmeter sowie eineKuchen-Spende. Der Erlös darauskommt dem Kita-Förderverein zu-gute.

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Klavier-Musik im CaféKaffeehaus-Atmosphäre herrschtam heutigen Gründonnerstag-Nachmittag im Café Emmaus: Von15 bis 18 Uhr erklingt Klavier-Musikin dem Café an der Hauptstraße 39.

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Foto-Schau endetDie Ausstellung „Schwarz-Weiß“der Fotogruppe „Die Laubsäge“ inder „Galerie im Turm“ in der Chris-tuskirche ist letztmals am nächstenMittwoch von 19 bis 21 Uhr am Un-terer Grifflenberg 65 zu sehen.

Sängerhain Sudberg

Hilfe für Sommerfest gesuchtDer MGV Sängerhain sucht Freiwil-lige, die beim Sudberger Sommer-fest am 25./26. August mit anpack-en würden. Hilfsangebote sindschon jetzt unter der Sängerhain-Nummer 74 75-99 29 willkommen.

Sauerländischer Gebirgsverein

Wanderungen an OsternWer ein bewegtes Oster-Wochen-ende verleben möchte, kann mitdem Sauerländischen Gebirgsverein(SGV) die Wanderschuhe schnüren:Am morgigen Karfreitag geht’s zu-nächst sechs Kilometer lang durchsGelpetal. Treffpunkt: 10.50 Uhr ander Haltestelle Holthauser Straße.Am Oster-Samstag wird vom Rott-siepen zur Gerstau getourt. Wer diesieben Kilometer mitgehen möchte,sollte um 12.20 Uhr an der Halte-stelle Rottsieper Höhe sein.

Lebenshilfe Cronenberg

Heute Oster-Aktion im DorfMitarbeiter der Lebenshilfe ziehenam heutigen Gründonnerstag zuihrer alljährlichen Oster-Aktiondurchs Dorf. Um 11 Uhr starten sieam Hans-Otto-Bilstein-Platz, umden Passanten mit Präsenten froheOstern zu wünschen.

Kultur im Kontor

Weitere Late-Night-SchauZur zweiten „Late-Night-Ausstel-lung“ lädt Christof Kuberka am Os-ter-Sonntag ein: Von 20 bis 23 Uhrwerden dann im „Kultur-Kontor“farbenfrohe Werke von Steve Folkszu sehen sein. Der Eintritt an derHauptstraße 88 ist frei. Mehr Infosunter kultur-im-kontor.de.

Ev. Gemeinde Küllenhahn

Für Flohmarkt anmeldenAm 14. April findet im Gemeinde-haus Küllenhahn ein Kindersachen-Flohmarkt statt. Wer hier von 14 bis16 Uhr etwas verkaufen möchte,kann sich unter Telefon 2 99 81 76anmelden. Die Standgebühr be-trägt 5 Euro plus etwas fürs Büfett.

DRK-Kinder- & Jugendzentrum

Trampolin-Halle & BackenAuch in der zweiten Osterferien-Woche ist im DRK-Kinder- und Ju-gendzentrum Mastweg was los. Am5. April können Kinder ab 10 Jahremit in die Trampolin-Halle, am 6.April steht für 6- bis 12-Jährige Ku-chen-Backen am Mastweg 29 aufdem Programm. Infos und Anmel-dungen unter Telefon 47 02 80.

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Eierlotten im HeubodenZum Eierlotten laden die Alten Her-ren des SSV 07 Sudberg heuteAbend ein. Ab 18.30 Uhr wird im„Heuboden“ am Jöferweg 26 umÖsterliches wie Eier, Präsentkörbe &Co. Bingo gespielt.

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Auch heuerhatte NTV-Vor-sitzender Her-mann Wehl-mann bei derJahreshaupt -versammlungdes Neuenhau-ser Turnvereins(NTV) in der-G a s t s t ä t t e„Kaiser-Treff“viele Ehrungenverdienter Mit-glieder vorzu-nehmen. Ein„starkes StückNTV“ verkör-pert Marlene Arenz: Bereits seit 70 Jahren gehört sie dem Turnverein an – immerhin die Hälfte desBestehens des NTV, der im vergangenen Jahr 140. Geburtstag feierte, ist sie dabei. Und zwar tat-kräftig nicht nur in verschiedenen Funktionen, auch ihrem Mann Günter Arenz stand sie in dessenZeit als NTV-Vorsitzender zur Seite. Dafür ehrte der Turnverein sein ältestes Mitglied mit einem be-sonderen Präsent mit Widmung darauf. Die Vereinsnadel mit Goldkranz erhielt derweil Ursel Krayfür 40 Jahre NTV-Mitgliedschaft. Annette Weller und Margret van den Bruck können sich dagegenüber ihre 25-jährige Mitgliedschaft und die NTV-Silbernadel freuen, für ihre jeweils zehnjährigeTreue zum NTV wurden sechs Mitglieder mit der Bronzenadel sowie Blumensträußen und Urkun-den geehrt. Aufgrund ihrer langen Zugehörigkeit zum Verein ernannte der NTV Christa Jahn undErika Goebel sowie Irmgard Rauhaus zu Ehrenmitgliedern. Überdies ehrte NTV-Chef HermannWehlmann verdiente NTV-Aktivisten. So ließ man Karin Tackenberg, die sich seit 15 Jahren im Vor-stand engagiert und bereits seit 30 Jahren im Verein ist, hochleben. Jugendwartin Nicole Düssel,schon seit dem zarten Alter von drei Jahren in den NTV eingetreten und seit 15 Jahren im Vorstanddabei, wurde überdies besonders gewürdigt.

NTV Treue und aktive Mitglieder geehrt

Foto: (mue).

Alle Jahre wiedereine Erfolgsmel-dung aus demTanzhaus Wup-pertal: In ver-schiedenen Kate-gorien konntensich alle 14 For-mationen vonKristopher Zechmit Siegen bezie-hungsweise Po-destplätzen fürden „DanceWorld Cup“ qua-lifizieren. BeimDeutschen Bal-lett-Wettbewerb,der bis zum ver-gangenen Sonn-tag im bayerischen Fürstenfeldbruck ausgetragen wurde, schafften auch elf Schüler des Schulzen-trums Süd die „Quali“ für Barcelona, wo der „World Cup“ vom 22. bis 30. Juni ausgetragen wird.Neben Duos und Soli lösten sie in den Gruppentänzen Show, Modern und Commercial das Barcelo-na-Ticket. Jette Geldmacher und Helena Hoffmann (Friedrich-Bayer-Realschule) sowie HelenaAden, Sophie Dzwonek, Lara Freimuth, Piet Geldmacher, Taissia Haas, Charlotte Huber, Ina Jochumsowie Samuel Striewski und Celine Tess (Carl-Fuhlrott-Gymnasium) haben damit die Chance, ihrenVize-Weltmeistertitel vom letztjährigen „World Cup“ verteidigen zu können – oder natürlich sichvielleicht sogar aufs oberste Treppchen zu tanzen… Der Dance World Cup ist der größte Wettbe-werb seiner Art im Bereich Tanz. Da über 40 Nationen daran teilnehmen, ist der World Cup mit ei-ner Weltmeisterschaft oder einer Olympiade vergleichbar.

Dance-WM Elf „Süd“-Tänzer sind dabei

Handball Eklat bei CTG-Spiel in WülfrathMit nur acht Feldspielern konnte die Cro-nenberger TG in der Handball-Verbandsli-ga zum Auswärtsspiel bei der TB Wülf-rath antreten. In einer hektischen An-fangsphase hielt sich das Team von CTG-

Trainer Ronny Lasch aber zunächst gut und ging mit9:5 in Führung. Wülfrath konnte dann zwar zum10:10 ausgleichen, mit einer 14:15-Führung für dieCTG ging es dennoch in die Pause.

Die zweite Halbzeit blieb bis zum 23:23 nach 58Minuten ausgeglichen, erst in den letzten zwei Minu-ten stellte Wülfrath die Weichen auf Sieg: Mit 26:24

behielten sie schließlich die Oberhand. UnschöneSzenen in der letzten Minute: TB-Trainer Frank Wei-selowski trat an der Seitenlinie nach Jens Neumann,sodass die Partie unterbrochen wurde. Da Weise-lowski seinen Fehltritt nicht zugab, blieb die Tätlich-keit aber ungeahndet. „Solche Unsportlichkeiten gehören nicht zum Hand-

ball“, kommentierte Ronny Lasch den Zwischenfall,für den sich der Wülfrather Trainer nach dem Spieldoch noch bei „Tower“ Neumann entschuldigte. CTG: Löhe, Atay, Schächt (2), Biermann (8/2), Bons (2),Halbach, Feltgen (1), Neumann, Ley (6), Bohe (5)

Auszeichnungfür Wera

Hahnerberg. Bei der Wahl zumPartner des Fachhandels ist dieCronenberger Firma Wera mit ei-ner Gold-Medaille ausgezeichnetworden. Im Bereich „Handwerk-zeuge“ wurde der HahnerbergerSchraubwerkzeughersteller dabeizum besten „Partner des PVH2017“ gewählt.

Grundlage für die begehrte Aus-zeichnung ist eine bundesweiteUmfrage im Fachhandel. Insbe-sondere bei Produktinnovation undAbverkaufsunterstützung konnteWera dabei punkten.

WSW Alte Ticketsaufbrauchen

Wuppertal. Nach der Preiserhö-hung des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR) zu Jahresbeginn kön-nen alte Tickets, die im Jahr 2017auf Vorrat gekauft wurden, nurnoch bis spätestens 31. März ge-nutzt werden. Danach werdennoch vorhandene Tickets bis zum31. Dezember 2020 mit ihrem je-weiligen Restwert beim Kauf neu-er Tickets in den MobiCentern an-gerechnet. Eine Auszahlung desBetrages ist nur gegen Abzug einerBearbeitungsgebühr von zweiEuro pro Erstattungsfall möglich.

Bienenseuche Imker, bitte melden!Wuppertal. Wegen Seuchenge-fahr fordert das Bergische Veteri-

närsamt (BVLA) auch Cronenber-ger Imker auf, sich zu melden. DerHintergrund: Bei den Bienen einesImkers aus Remscheid-Fürbergwurde die Amerikanische Faulbrutnachgewiesen. Als Schutzmaßnah-me hat das Amt für Bereiche derStädte Remscheid und Wuppertalein Untersuchungsgebiet festge-legt. Innerhalb dessen müssen alle

gehaltenen Bienenvölker unter-sucht werden. In Cronenberg istder südliche Bereich mit Sudberg,Berghausen oder auch der Ober-kohlfurth bis zur Ortsmitte betrof-fen. Imker in diesem Gebiet möch-ten sich mit dem BVLA per E-Mail an veterinaeramt@ solin-gen.de oder unter Telefon (02 12)290-26 20 melden.

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SPORT-TERMINECronenberger Sport

Frohe Ostern! RSC mit beiden Teams im Halbfinale

Nach dem Rollhockey-Krimi in der Bundesli-ga war auch das Vier-telfinale im DRIV-Po-

kal zwischen dem RSC Cronen-berg und der RESG Walsum einefast nervenzerreißende Angelegen-heit. Und zwar erneut mit dembesseren Ende für die Löwen:Auch am vergangenen Samstagbesiegte das Team von RSC-Spie-lertrainer Jordi Molet die Duisbur-ger – mit 5:4 warfen die Cronen-berger den Altmeister aus dem Po-kal. Und zwar mit einem Last-Mi-nute-Tor: RSC-Kapitän Kay Hö-velmann schoss die Grün-Weißenin der letzten Spielminute insHalbfinale.

Der Auftakt des Pokal-Krimisließ sich indes alles andere als ver-heißungsvoll an: Nach fünf Minu-ten gingen die Gäste in Führung,in der zehnten Minute legte der Ta-bellenzweite sogar das 2:0 nach.Während die Duisburger nachBlau für den RSC beim nachfol-

genden Sechser die Chance zum3:0 vergaben (20.), machte Straf-stoß-König Jordi Molet seine Sa-che besser: Unmittelbar vor derHalbzeitsirene lochte der Spanierseinen Strafstoß zum psycholo-gisch wichtigen Anschlusstrefferein – damit war die Partie wiederoffen.

Walsum startete jedoch besser inden zweiten Abschnitt: In der 27.Minute stellten die Gäste den altenZwei-Tore-Abstand wieder her.Anschließend hatte der RSC nacheinem Walsumer Foul per Sechserdie Chance zum erneuten An-schlusstreffer. Diesmal aber lande-te die Kugel nicht in den RESG-Maschen. Dadurch ließen sich dieGrün-Weißen aber nicht unterkrie-gen: In der 35. Minute gab’s dennächsten Strafstoß, den Jordi Mo-let diesmal zum 2:3 einnetzte. VierMinuten später dann Riesenjubelin der Löwen-Höhle: Marco Ber-nadowitz spielte all seine Routineaus und besorgte den erstmaligen

Ausgleich für den RSC.Im Anschluss wogte der Pokal-

Krimi hin und her: Zunächst hatteWalsum nach dem zehnten RSC-Teamfoul wieder die Chance zurFührung. Löwen-Keeper FynnHilbertz hielt das 3:3 aber fest. Inder 42. Minute fasste sich Benja-min Nusch dann ein Herz und mar-kierte mit einem Sonntagsschussdie erstmalige Führung für dieCronenberger. Der Jubel in der Lö-wen-Höhle verhallte jedoch nur ei-ne Minute später: ChristopherNusch, Bruder von RSC-LöweBenni Nusch, erzielte den Aus-gleich für den Tabellenzweiten derRollhockey-Bundesliga.

Die Partie wankte nun hin und

her, 49 Sekunden vor Schluss be-scherte RSC-Kapitän Hövelmanndem RSC und seinen Fans dannmit seinem Treffer zum 5:4-End-stand frohe Rollhockey-Ostern.Walsum setzte zwar noch alles aufeine Karte, nahm den Torhüter ausdem Spiel und griff mit fünf Feld-spielern an. Doch RSC-KeeperHilbertz hielt den Pokalsieg fest.Im Halbfinale ist nun der nächsteKrimi vorprogrammiert: Am 1.Mai hat der RSC PokalverteidigerSK Germania Herringen in derheimischen Alfred-Henckels-Hallezu Gast. In der Liga unterlagen dieLöwen dem aktuellen Tabellen-dritten nach packender Partie zu-letzt 3:5.

Rollhockey-Bundesligist RSC Cronenbergsteht sowohl mit seinen Löwen wie auchmit den Dörper Cats in den Vorschluss-runden des DRIV-Pokals.

Das schöne Rollhockey-Wochenende aus Cronenberger Sicht machten dieDörper Cats komplett: Auch das Damen-Team des RSC Cronenberg er-reichte das Halbfinale des DRIV-Pokals. Allerdings kampflos: Da Viertelfi-nal-Gegner RSC Darmstadt für das Spiel, welches im Anschluss an das Lö-wen-Viertelfinale ausgetragen werden sollte, keine spielfähige Mann-schaft stellen konnte, fiel die Pokal-Partie aus und wurde zugunsten derRSC-Damen gewertet.

Die bekommen es nun mit einem interessanten Gegner zu tun: Im bergi-schen Derby müssen die Damen von Cats-Trainer Michael Witt ebenfallsam 1. Mai bei der IGR Remscheid antreten.

RSC-Damen kampflos weiter

Während der RSC Cronenberg bei der Sportmeister-Ehrung der „Großen“ diesmal „nur“ mit denDörper Cats vertreten war (die CW berichtete), konnten Oberbürgermeister Andreas Mucke (re.)und Stefan Langerfeld, Vorsitzender der Sportjugend Wuppertal (li.), bei der alljährlichen Jugend-Meisterehrung umso mehr Cronenberger Hände schütteln. Der RSC-Nachwuchs bildete im Sport-zentrum Süd geradezu eine grün-weiße Wand, schließlich war das Rollhockey-Jahr der RSC-Jugendziemlich meisterlich: Die Jugend-Teams des Dörper Rollschuhclubs holten fünf Meistertitel und eineVizemeisterschaft an die Ringstraße – besser geht’s kaum, das ist top in Rollhockey-Deutschland.

RSC Grün-weiße Wand bei Sportjugend-Ehrung

Foto: Odette Karbach

CSC Wichtiger Punkt im KellerduellNach der bitterenHeim-Niederlage imAbstiegsduell gegenHilden (die CW berich-

tete) gab der Cronenberger SC(CSC) am vergangenen Sonntagein Lebenszeichen ab: Beim Kon-kurrenten um den Nichtabstiegs-platz 14, dem VfR Krefeld-Fi-scheln, schaffte der Dörper Oberli-gist ein 2:2-Unentschieden.

Die Gastgeber erwischten dabeieinen Blitz-Start: Bereits in der 1.Spielminute gingen die Seiden-

städter in Führung. Die Grün-Wei-ßen hatten jedoch in Person vonKabiru Hashim Mohammed post-wendend die passende Antwort pa-rat: Nur drei Minuten später egali-sierte er zum 1:1 für den CSC. Da-mit nicht genug: Tim PhilippSchättler brachte das Team vonCSC-Trainer Peter Radojewsky inder 15. Minute sogar per Strafstoßin Führung. Nachdem es mit demVorsprung auch in die Kabinen ge-gangen war, konnte der CSC das2:1 aber nicht bis zum Schlusspfiff

verteidigen – in der 65. Minutekassierten die Cronenberger denAusgleich, bei dem es blieb.

Am heutigen Gründonnerstagempfangen die Radojewski-Man-nen um 20 Uhr die SSVg Velbert,nach kurzer Osterpause müssen sieam Montag erneut ran: Um 15 Uhrkommt dann der VfB Speldorf andie Hauptstraße. Zumal der Rück-stand auf Platz 14 acht Punkte be-trägt, müssen in beiden Heimspie-len je drei Punkte her, wollen dieCronenberger die Klasse halten.

Fußball-Kreisligen Sudberg und Germania klettern auf Platz 2Cronenberg/Südstadt. Auch inden Kreisligen geht es nach denWinterausfällen nun Schlag aufSchlag – eine englische Wochefolgt auf die nächste. In der Kreis-liga A kletterte der SSV Germaniaam letzten Spieltag auf Platz 2.

Kreisliga ADie Freudenberger schlugen imSpitzenspiel den bisherigen Zwei-ten SF Dönberg klar mit 4:1 (0:0).Zweimal Ottenbruch, Rhode undIsenberg stellten allerdings erst imzweiten Abschnitt den klaren Siegsicher. Am heutigen Donnerstagempfangen die Germanen um19.30 Uhr den abstiegsbedrohtenTFC am Freudenberg.

Kreisliga BIn der Kreisliga B wurde die Don-

nerstags-Partie des CronenbergerSC II gegen den TSV Fortunabeim Stand von 0:1 abgebrochen.Am Sonntag dann konnte dieCSC-Zweite zu Ende spielen: ImSüdhöhen-Derby beim SSV Ger-mania II siegten die Grün-Weißenmit 3:4 (3:2). Das goldene Tor fürdie Cronenberger markierte Torjä-ger Jens Bent in der 79. Minute.Der CSC II blieb auf Platz 6, Ger-mania II rangiert auf Platz 8. Ger-mania II lief am Dienstag bei denBreiten Burschen Barmen auf undkassierte hier eine 1:4-Niederlage.Das Ergebnis des gestrigen CSCII-Spiels gegen Hellas stand beiRedaktionsschluss noch nicht fest.

Cronenberg-Derby am MontagMit zwei Siegen rückte der SSVSudberg bis auf drei Punkte an Ta-

bellenführer SV Heckinghausenheran: Am Donnerstag siegten dieSchwarz-Blauen zunächst bei Hel-las Wuppertal mit 0:2, am Sonntagdann legten die Riedelstraßen-Ki-cker einen knappen 3:2-Heimsieggegen Jägerhaus-Linde nach. Amheutigen Donnerstag läuft der SSVbei SF Wuppertal auf, am kom-menden Montag kommt es dannzum Cronenberg-Derby: Um 15Uhr empfangen die Sudberger denCSC II in der Heinz-Schwaffertz-Arena.

In der Kreisliga B, Gruppe 2 er-reichte die Drittvertretung des SSVGermania1900 zunächst ein 2:2bei der SSVg Heiligenhaus II, amDienstag dann gab es im Heim-spiel gegen den neuen ViertenTVD Velbert II immerhin ein 2:2-Unentschieden.

3. Platz fürSchützen

Über einen drittenPlatz bei den Bezirks-meisterschaften in derDisziplin „Sportpisto-

le“ konnte sich das Team der Ber-gischen Schützengilde freuen. AmEnde fehlten dem KohlfurtherTeam mit André Borowsky, Wolf-gang Brass und Oliver Grundhofflediglich zehn Ringe zum Sieg.

In der Einzelwertung musstensich André Borowsky und SusanneScheffler-Spielberger (Cronenber-ger Schützenverein) jeweils mitPlatz vier begnügen.

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(1 l -.42 / -.45 / 3.30 Pfd.)

9.99

Warsteiner Bierdiverse Sorten

Kasten 20 x 0.5 l Flaschen

(1 l 1.- / 3.10 Pfd.)

28 % gespart

2.49

Capri-Sundiverse Sorten

10 x 0.2 l Packung (1 l 1.25)

-.95

Coca-Cola koff einhaltigeLimonade und

weitere Sorten1.5 l PET-Flasche

(1 l -.63 / -.25 Pfd.)

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