Seite 3 Seite 6 Seite 7 Seite 8 CRONENBERGER Woche · 2012. 6. 23. · Witze-Fans sind… Und auch...

RONENBERGERWocheC Ausgabe Nr. 29 22./23. Juli 2011

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Am Ende regnete es zwar, aber die Gesichter von Werk-zeugkistenvereins-Chef Stefan Alker sowie der Bühnen-Moderatorinnen Corinna Schlechtriem und Martina Wort-mann strahlten: Die 21. Auflage der Cronenberger Werk-zeugkiste war ein großer Erfolg! Bereits zur Eröffnungmit Schirmherr Peter Jung und viel Polit-Prominenz ausStadt, Land und Bund am Samstagmorgen zeigte sich dieKisten-Meile so gut gefüllt wie lange nicht mehr. Undzwar nicht nur rund um die Hauptbühne am Rathausplatz- dass auch rund um die Reformierte Kirche, in der Hütteund vor allem am Ehrenmal viel geboten wurde, sorgte

dafür, dass in allen Kisten-Ecken den ganzen Tag über re-ges Treiben herrschte. Für Furore sorgte dabei der RSC:Sein Hingucker-Bierstand sowie das Bühnen-Programmder Grün-Weißen ließen das Ehrenmal zu einem der Zen-tren der diesjährigen Werkzeugkiste werden. Natürlichtrugen der Ski-Club Cronenberg, der Pick- und Schachver-ein, das DRK Kinder- und Jugendzentrum, der SängerhainSudberg und, und, und auch ihre Teile dazu bei! Mehrzur Kiste und viele Fotos finden sich auf der Seite 5sowie online unter cronenberger-woche.de. Hierwird auch in Kürze ein Video eingestellt!

Trotz Regenfinale 21. Kiste ein Erfolg!Liebe Leser

Die Werkzeugkiste ist vorü-ber, die Zeugnisse sind er-teilt, jetzt sind sie da: die

Sommerferien! Wir hoffen, IhrAnhang kann mit positiven Zah-len aufwarten und falls nicht,gehen Sie mit Ihren Sprösslingennicht hart ins Gericht - bringtdoch nichts! Ob daheim oderanderswo, genießen Sie viel-mehr die kommenden Wochen,in denen die Uhren hoffentlichauch für Sie etwas gemächlicherticken. Nutzen Sie die Ferien, ummit den „Zeugnis-Sündern” insGespräch zu kommen, dannklappt’s nächstes Schuljahr be-stimmt auch mit den Noten.

Ein CW-Leser hatte Mittwochauch einen Ferien-Tipp für unsparat: Wie wär’s mal im Som-merloch damit, Witze in der CWabzudrucken, regte Frank U. an.Keine Frage, was der CW-Som-merloch-Füller ist: ein Witze-Fan.Und weil die CW bislang nochkeine Witze abdruckte, ist einanderes Medium der Favorit desCW-Lesers: der Playboy sei „spit-ze“ - witzetechnisch, verstehtsich! Ob Sie uns das jetzt glau-ben oder für eine Schutzbe-hauptung halten, das war unsbis Mittwoch unbekannt. Nicht,dass Sie jetzt meinen, wir hättennur Augen für die vermeint-lichen „Hauptsachen” des Play-boys, das „Witze-Magazin“zählte halt nicht zur CW-Pflicht-Lektüre - bislang jedenfalls!Man stelle sich vor, wir wollten

das ändern und besorgten unsim Dorf einen Playboy - was ver-meldete dann wohl die Dorf-Trommel. Wohl kaum, dass wirWitze-Fans sind… Und auch des-halb lassen wir die Finger davon,zumindest aus dem Playboy.Kein Witz: In den letzten Jahrenkamen wir ja auch ohne durchsSommerloch und ein paar Wo-chen mal nur wenige Termine,daran haben wir schon genü-gend Spaß!

Schlechte Noten hin, Playboy-Witze her, haben Sie eine schö-ne Zeit in diesem Sommer, Ihre

Cronenberger Woche

Giebeleinsturz Arbeiter schwer verletztBei Restaurierungsarbeiten an ei-nem dreigeschossigen Haus imKöhlweg an der Zeppelinallee istam Montagmittag gegen 11.30 Uhrein Teilbereich des Giebels einge-stürzt. Dieser riss dabei auch dasvor dem Haus stehende Gerüst so-wie Teile einer Mauer mit.

Ein Handwerker, der zum Un-glückszeitpunkt auf dem Gerüststand, fiel dabei aus zirka acht Me-

tern in die Tiefe. Er wurde vor Ortnotärztlich versorgt und anschlie-ßend ins Krankenhaus gebracht.

Die Feuerwehr sicherte die Un-

fallstelle, damit keine Gebäudetei-le nachrutschen konnten. Der ent-standene Sachschaden konntenoch nicht beziffert werden.

Junge auf Schulwegüberfallen Seite 3

Polizei:

Zwei Austritte ausStadtverband Seite 6

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Engeln befohlen, dass sie dich behütenauf allen deinen Wegen!“

Liebe Leserinnen, liebe Leser,Urlaubszeit – Reisezeit? Mit dem Beginn derSchulferien beginnen die Staus auf denAutobahnen noch länger zu werden alssonst. Die Vorfreude auf die freie Zeit wirddort oft ausgebremst. Die Bahn wirbt ihrer-seits mit dem Slogan: „Urlaub von Anfangan.“ Ob nun per Auto, Zug, Flugzeug oderSchiff. Der Mensch geht gerne auf Ent-deckungsreisen.

Wie gut zu wissen, dass Gott seine gutenBegleiter mit auf den Weg sendet, um dieReisenden zu begleiten und zu bewahren.Der Psalmist drückt seine Freude darüberaus, wie beglückend es ist, „unter demSchatten des Höchsten“ zu sein, denn dortfühlt er sich geborgen. Ich meine, wir Men-schen haben die bewahrende BegleitungGottes sehr nötig. Denn welche Wege wer-den oft eingeschlagen?

Da ich seit dem 1.4. dieses Jahres viel mitdem Bus nach Cronenberg unterwegs bin,höre ich viele Gespräche mit an. Da unter-hielten sich kürzlich zwei junge Erwachsenehinter mir: „Fährst Du auch in Urlaub?“ Ant-wort der jungen Frau: „ Ja, eine Woche Spa-nien, dann nach Bulgarien.“ „In dieses unsi-

chere Land?“, entgegnete der Fragende. Dieso gefragte junge Frau antwortete nur dar-auf: „Wieso? Wir haben ein korrektes Hotel.Da kann man gut saufen, abhängen und Par-ty machen. Was will man mehr?“ „Saufen,ja“, kam es dann nur noch vom Fragendenals Bestätigung. Wenn wir Menschen solche Wege einschla-

gen, brauchen wir wahrlich einegute Bewahrung auf allen unse-ren Wegen. Damit wir nicht vonguten Wegen abkommen, sendetGott seine Engel mit auf denWeg. Aber was können die schonausrichten, wenn sich ein Auto-fahrer betrunken ans Steuersetzt? Da sind auch eigenemenschliche Einsichten gefragt,die vernünftig sind. Bei nur ei-nem Glas Alkohol müsste esselbstverständlich heißen: DasAuto bleibt, wo es ist - auf demParkplatz. Wenn das ein Urlauberbeherzigen würde, hätten die En-gel Gottes weniger zu tun, sokönnte man daraus hoffen.

Denen, die reisen, wünsche icheinen bewahrten und erholsa-men Urlaub. Aber es werden auch viele nichtverreisen können, weil es der Geldbeutelnicht hergibt. Da ist die Stadt Wuppertal zu

loben, weil sie ein vielfältiges Ferienpro-gramm für Kinder und Jugendliche ausgear-beitet hat. Viele Vereine bieten ebenfalls Be-schäftigungen an. In der Zeit der leeren Kas-sen ist es umso nötiger zusammenzustehenund gemeinsam Hilfen und Aktionen anzu-bieten. Auch die Kirchen sind dabei in diePflicht genommen. Für Körper, Seele und

Geist will gut gesorgt sein. Dafürmüssen wir uns etwas einfallenlassen.

Gott selber hat nämlich auchgute Gedanken über uns Men-schen. Er will uns begleiten undbewahren, durch eine Zeit hin-durch, die immer mehr in Turbu-lenzen gerät und in der wir Men-schen gut daran tun, stark aufGott und seine Zusagen aus derBibel zu vertrauen. Denn, wiesagt der Psalmist? „Wer unterdem Schirm des Höchsten sitzt,und unter dem Schatten des All-mächtigen bleibt, der spricht zudem Herrn: Meine Zuversichtund meine Burg, mein Gott , aufden ich hoffe.“

Ich wünsche allen Lesern/inneneine gesegnete und bewahrte Urlaubszeit.

Karsten Gebauer

Karsten Gebauerist Pastor der Ev.-Freikirchliche Ge-meinde Cronen-berg.

Gut besucht zeigte sich am Werkzeugkisten-Wochenende der Tagder offenen Tür des Beerdigungsinstitutes Wehn. Die Besucher lie-ßen sich von Inhaberin Petra Wehn-Borgmann und Junior-Chef Juli-an Borgmann über die verschiedensten Bestattungsformen infor-mieren. Petra Wehn-Borgmann beleuchtete das Thema „Tod“ an-hand vieler Infos und bot auch Einblicke in den Bestatter-Alltag.Ganz neu bietet Wehn die Möglichkeit, aus der Asche eines gelieb-ten Verstorbenen einen Diamanten fertigen zu lassen. Neue Deko-rationsideen für Trauerfeiern und Vorträge trugen dazu bei, dassdie Besucher eine Fülle an Informationen mit nach Hause nehmenkonnten. Auf positive Resonanz stieß vor allem der Rund-um-Ser-vice des Beerdigungsinstitutes Wehn: Ob Rente, Sterbegeld, Le-bensversicherung, Nachlass, Um- und Abmeldung sowie die Neu-versicherung von Hinterbliebenen - Bestattungen Wehn bietet allesaus einer Hand. Aufgelockert wurde der Tag der offenen Tür an derHauptstraße 92 durch eine Bilderausstellung der Künstlerin Rose-marie Hartmann sowie Michaela Flehinghaus, eine Gesangssolistinfür feierliche Anlässe. Vor Ort war auch Sterbe- und Trauerbegleite-rin Angelika Bergmann, die ab September an jedem 1. Mittwoch das Trauercafé bei Bestattungen Wehn betreuen wird. Bestattungen

Wehn findet man viermal im Tal: Neben der Hauptstelle an derHaupstraße 92 ist Wehn auch an der Oberen Lichtenplatzer Straße325, an der Kurzen Straße und unter dem Firmennamen Bestattun-gen Griese in Ronsdorf vertreten. Bestattungen Wehn ist unter Te-lefon 478 18 78 und online unter bestattungen-wehn.de erreichbar.

Bestattungen Wehn Viele Infos & Besucher am Tag der offenen Tür

Austräger fürGemeindebrief

Ev. Gemeinde Cronenberg. Dader Kreis der bisherigen Austrägeraus Krankheits- und Altersgründenimmer kleiner geworden ist, suchtdie Evangelische Kirchengemein-de Cronenberg Austräger für ihrenGemeindebrief.

Wer diesen ehrenamtlich „untersVolk bringen“ möchte, kann sichim Gemeindebüro (Hauptstraße37) oder unter Telefon 247 14 10melden.

Kirchenmäuseladen ein

Nikodemuskirche. Die Evangeli-sche Gemeinde Cronenberg bietetam 24. Juli den nächsten Krabbel-gottesdienst an. Um 10.30 Uhrtreffen sich die „Kirchenmäuse“ inder Nikodemuskirche. Themadiesmal: „Alle an einem Tisch“.

Die evangelische Gemeinde lädtdazu alle Familien mit kleinenKindern an die TeschensudbergerStraße ein.

Wer hilft bei Fahrdienst?St. Hedwig. Für Gemeindemit-glieder, die es aus gesundheitli-chen Gründen nicht mehr allein zuden Sonntagsmessen schaffen, willdie Katholische Gemeinde St.Hedwig einen Fahrdienst organi-

sieren. Ehrenamtliche, die bei ei-nem solchen Fahrdienst mitma-chen würden, können sich imPfarrbüro unter Telefon 42 05 90oder unter 42 32 70 (Brix) melden.

22./23. Juli 2011 CRONENBERGER WOCHE Seite 3

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9./10. Juli 2005 CRONENBERGER WOCHESeite 3

Derr Muoder ’n Denkmol!Jeden Dag sett ech bie mi’ener Muoder ongew err ’n paar Stonden van minner Tiet. Echkann nit angersch, denn sie woar et jo, die mirvan errem Lewen Joahren geschenkt het! Jo-ahren, die hatt on voll Entbehrengk woaren.Joahren, enn denn sie mir dat noch tuostopp-den, wat i’egentlech dann och err e’is tuege-stangen hätt. Ech sinn err dankbar och förr dieJoahren glöckseleger Kenger – on Jugendtiet!Ech kann nit angersch äs err get retour te ge-

wen! Wann ech su üöwer ’t Lewen nohdenk, on wie et nu schingt, te Eng

gonn te wellen, dann es dat verdammt hatt! Secher, die Lüüt hant nitOnreit, die do sagen, et wöer guet, wann de Muoder nett erüöwer-schli’ep, sie hätt jo och et Auler…doch jedesmol, wann et err schleitergi’eht, äs et ohnehenn ald es, dann sinn ech wi’e bang! En allem I’e-leng doch; et Lewen löt dech hülen, äwwer och noch lachen, selwswann du mengst et göng nit mi’eh.Do li’et dat arm Menschenkengk, onbeweglech, die Uogen kieken an

mir vörbie, die mech frühr su li’ew aangeki’eken hannt on nu nix mi-’eh senn können; die Arme, die mech emmer su hatteglech ömschlo-ten hannt, sind entöschen dönn Knökelscher gewoaren, die de Tassenit mi’eh haulen können. Sie, die ohne die Plooster geen die Ping em-mer schre’ien müöß, sie seet op mien Frog, wie et err göng, emmer„Guet“! Do süöl merr nit hülen, wann merr wi’et, datt dat jo ganitsinn kann! On dann, wann sie et Eten nit verdragen het, wat ech errewes noch, wie sie et frühr bie mir dät, kault-geblosen hann, sie dann seet : „Mak dir kengSorgen, gliek kömmt derr „Klöppel“ (RTL) onbrängt dat alles wi’e en Oanengk!“ Sennt Se,dat sind su Grenzen die su hatt opi’entreffen,bie demm Hülen on Lachen su noh beni’en li-’egen. Muoders Aannehmen vam Lewen metallem wat do kömmt, dat ti’eknet de Mammgeenüöwer all jenen uut, die öm et Klendstejomern!

Gedüöleg on beschi’eden li’et se do. Enzegon alleng met demm Aansprüök, datt errJong err Hangk häult on demm i’enenWonsch, met errem Papa (dat sinn ech ennderr tweiden Roll en errer Demenz) doch i’e-mol noch dur ’t Dorp gonn te dörwen.

Karl-Heinz Dickinger

Vertäll merr i’enen ...

Mit einer Liebeser-klärung an die Mut-ter im Dörper Platt:Karl-Heinz Dickinger.

Urlaub? CW mitnehmen!

Hände waschen soll man sich ja bekanntlich nach jedem Toiletten-gang. Aber wer hätte gedacht, dass die Mitarbeiter des australi-schen Gesundheitsministeriums sogar Regeln fürs Händewaschenhaben. Das fand Berthold Schorlemer bei seinem beruflichen„Trip“ ins australische Canberra heraus. Bei eisigen Wintertempe-raturen führte er eine Daten-Umstellung für SAP Walldorf durch.In jeder Toilette des Ministeriums hingen detaillierte Anweisun-gen, wann und wie sich die Mitarbeiter die Hände waschen soll-ten. Kostprobe: Türgriffe dürfen in den Toiletten nur mit Papier-tüchern angefasst werden. Natürlich wusch sich Berthold Schorle-mer vor und nach dem Anfassen der CW auch ganz vorschriftsmä-ßig und gründlich die Hände. Haben auch Sie eine lustige Ge-schichte im Urlaub erlebt? Oder waren Sie „ganz normal“ einmalweg und haben die CW mitgenommen? Dann waschen Sie sichdoch gründlich die Hände und schicken uns Ihr CW-Foto!

Wenn Sie Glück hatten bei derWerkzeugkisten-Tombola, aberes nicht geschafft haben, IhrenGewinn noch auf der Kiste abzu-holen, müssen Sie nun nicht glau-ben, dass Sie Pech haben: Nochnicht eingelöste Kisten-Gewinnekönnen bei Herrenmode MichaA. in der Solinger Straße 7 abge-holt werden.

Die Gewinne liegen hier für et-wa sieben Wochen zur Abholungbereit.

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WSW-Arbeitenin Kuchhausen

Kuchhausen. Wegen Kabel-Ar-beiten der Wuppertaler Stadtwerkewird der Verkehr im Kreuzungsbe-reich Kuchhauser Stra-ße/Neukuchhausen und der Straße„Kamp“ ab kommendem Montag,25. Juli, durch eine Baustellenam-pel geregelt.

Während der etwa sechs Wochendauernden Arbeiten, ist die Zufahrtvom Kleinenhammerweg zurKuchhauser Straße gesperrt. DerKleinenhammerweg kann von derKemmannstraße bis zur Baustelleals Sackgasse befahren werden.

Überfall aufdem Schulweg

Bereits am 14. Julikam es im BereichBerghausen zu einemÜberfall auf einen Jun-

gen: Gegen 13 Uhr wurde der 9-Jährige auf dem Nachhausewegvon der Schule ohne Grund auf derBerghauser Straße von einer Grup-pe Jugendlicher abgepasst.

Die Unbekannten bildeten einenKreis um ihr Opfer, drückten esgegen eine Hauswand und schlu-gen abwechselnd minutenlang aufes ein. Als sich ein Passant näher-te, flüchtete das Schläger-Quintettin die Straße „Hülsberg“. Der Jun-ge erlitt leichte Blutergüsse undklagte anschließend über Bauch-schmerzen.Der Beschreibung nach waren die

Schläger 15/16 Jahre alt, von kräf-tiger Statur und alle mit schwarzenKapuzenjacken sowie blauenJeans bekleidet. Einige von ihnentrugen zudem braune Umhängeta-schen. Hinweise nimmt die Polizeiunter Telefon 247 13 90 (Cronen-berg) und 284-0 (Präsidium) an.

Spendable SudbürgerSudberg. Obwohl sie keinenStand auf der 21. CronenbergerWerkzeugkiste hatten, zeigten sichdie Mitglieder des BürgervereinsSudbürger „aktiv“: Mit einer

Spende in Höhe von 500 Euro un-terstützt der Verein dieses Jahr denWerkzeugkisten-Verein. Derartspendierfreudige Firmen, Organi-sationen und Dörper machen dieKiste alle zwei Jahre erneut zumvollen Erfolg!

„Post-Odyssee“geht zu Ende

Sudberg. Nachdem die Post über-gangsweise in die Gärtnerei Knofeingezogen war, zieht sie bald inihre hoffentlich langfristige Blei-be, das Geschäft „Gaetano’sKiosk“ am Oberheidt 62.

Wie die Deutsche Post AG mit-teilt, wird die Sudberger Post ab20. September montags bis don-nerstags von 6.30 bis 13 Uhr undvon 14 bis 18 Uhr sowie freitagsund samstags von 8 bis 13 Uhr undvon 15 bis 18 Uhr geöffnet sein.

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„Automarder“klauen Hund

Nicht Handy, Briefta-sche oder Laptop wa-ren der Grund, warumam vergangenen

Sonntag ein Pkw an der Oberkam-per Straße aufgebrochen wurde:Nachdem die beiden Täter die Sei-tenscheibe des geparkten Autoseingeschlagen hatten, stahlen sievielmehr einen Hund aus dem Au-to.

Ein Zeuge erkannte das Kennzei-chen des Pkws, in dem sich die„tierischen Automarder“ anschlie-ßend aus dem Staube machten -die Ermittlungen der Polizei lau-fen.

Wieder Schutt inDRK-Container

Erika Wilhelm zeigtesich am gestrigenDonnerstag erneut fas-sungslos: Nach einem

ersten Fall vor einigen Wochen(die CW berichtete) haben Unbe-kannte abermals Bauschutt in ei-nem Kleider-Container am DRK-Zentrum in der Solinger Straßeentsorgt.

Die Cronenbergerin, die ehren-amtlich Kleider und Möbel für Be-dürftige sammelt, zeigte sich ge-genüber der CW entsetzt und er-stattete Anzeige. Zudem ermitteltdie Polizei wegen illegaler Müll-entsorgung. Hinweise sind unterTelefon 247 13 90 erbeten.

Nach dem er-folgreichenBenefizkon-zert im Maifand auchdas 61. Kon-zert inderReihe „Musikauf dem Cro-nenBerg“ inder Kirche Hl.Ewalde zu-gunsten desM u s i k - P r o -jekts „Musicaen los Bar-rios“ in dernicaraguani-schen Hauptstadt Managua statt. Initiator Werner Dickel hattefür den ersten Teil vier Sätze von Mozarts Streichquintett in C-Durausgesucht. Anna Heygster und Katharina Scheer (Violine), BirtheMetzler und Werner Dickel (Viola) sowie Vera Milicevic (Violon-cello) brachten das wunderschöne Werk grandios zu Gehör. Imzweiten Teil trat dann Karla Patricia Dominguez, eine aus Mana-gua stammende Studentin der Musikhochschule, mit Freundenauf. Sie spielten Musik aus Nicaragua und Kolumbien. Am Endesparten die Zuhörer weder am Applaus noch am Geld; es wurdeauch fleißig für die musikbegabten Kinder und Jugendlichen von„Musica en los Barrios“ in Managua gespendet: 824 Euro kamenan dem „CronenBerg“-Abend zusammen - „das war sehr erfreu-lich“, freute sich auch Walter Friedrichs, 2. Vorsitzender des Ver-eins „Musik auf dem CronenBerg“: „Die Besucher haben sich sehrspendierfreudig gezeigt!“ Mit Hilfe der Spenden aus den beidenBenefizkonzerten und mit Unterstützung des Wuppertaler Gei-genbauers Erhard Buntrock, der sich an dem Konzert-Abendauch vorstellte, soll eine Geigen-Werkstatt in Managua aufge-baut werden. Werner Dickel und Erhard Buntrock werden dazuim Frühjahr 2012 nach Nicaragua reisen. (mue)

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25.000 Besucher: „Eine Super-irre Kiste“Das war bedauerlich für Frontfrau

Magdalena Sojka und ihre Blues-Rocker von der „GrooveFabrik”: Der

Wettergott hatte den Werkzeugkisten-Tag über so toll mitgespielt, zum Finaleöffnete Petrus dann aber doch die Schleusen. Kein Pro-blem für die GrooveFabrik, die auch diesmal auf derHauptbühne an der Rathausstraße den Schluss-Act be-stritt: Das Septett schaffte es zwar nicht, die Regenwol-ken „wegzurocken”, spielte aber wetterfest gegen denRegen an und sorgte damit dafür, dass unter den Re-genschirmen sowie den Dächern der Bier-und Grillstände munter weitergefeiert wurde.Trotz des verregneten Kisten-Endes fiel auch das

Feuerwerk nicht ins Wasser: Schmitz Pyrotechnikschickte auch diesmal tolle Effekte in den Wolken-himmel über der Rathausstraße - auch wenn derMond nicht schien, leuchtende Fontänen, Goldre-gen und andere farbenprächtige Effekte sorgtendafür, dass die Kistenbesucher 20 Minuten lang fas-ziniert nach oben schauten. Anschließend „groov-ten” Magdalena Sojka und ihre sechs Rocker den re-genfesten Besuchern noch ein „Gute-Nacht-Stück”

und dann war der Kisten-Trubel an der Rathausstra-ße endgültig vorbei – in den Kneipen „em Dorpe”wurde aber sicher noch weitergefeiert…Grund dazu bestand: Nach Schätzungen des Werk-

zeugkisten-Vereins erlebte die 21. Auflage des Be-nefizfests mit „gefühlt” etwa 25.000 Besuchern ei-nen Rekord-Zuspruch, insbesondere die RSC-Bühnesowie das Kinder-Programm am Ehrenmal erwiesensich jenseits der Rathausstraße als weitere Magnete.Andere Stimmen sprachen sogar von bis zu 35.000Kis-ten-Gästen - wie auch immer: „Das war einemeiner besten Kisten”, resümierte Stefan Alker amAbend im CHBV-Haus in der Hütte - der Vorsitzendedes Werkzeugkisten-Vereins ist seit 1995 aktiv imOrganisatorenteam dabei. Bestätigung kam aus be-rufenem Munde, nämlich vom Vereinsvize Hans-Pe-ter Mühlhoff: „Das war eine Super-Kiste”, attestier-te der Kisten-Veteran, der bereits beim ersten Fest

mit von der Partie war.„Es waren ja auch drei Frauen mit da-

bei”, tönte es aus der fröhlichen Kis-ten-Schlussrunde – die Kisten-Modera-torinnen Corinna Schlechtriem und

Martina Wortmann sowie Bettina Kumbruch-Sek-kelmann vom Werkzeugkisten-Verein hatten ihreBegründung für den Erfolg des Fests bereits ausge-macht. Im Ernst: Tolle Musiker, engagierte Kinder-Gruppen und eine vor Lebensfreude sprühende Le-benshilfe-Gruppe sowie ein engagiertes, aufmerk-sames Publikum – „es hat richtig Spaß gemacht”,befand Corinna Schlechtriem, „und es war schön,direkt in die Zuschauer-Gesichter gucken zu kön-nen”, so das frühere „Gesicht” der WDR-Lokalzeit.„Es hat irre Spaß gemacht”, fand auch die zweiteBühnen-Debütantin, Martina Wortmann: „Die Zeitist unglaublich schnell verflogen.”

Bleibt zu hoffen, dass auch der Kisten-Reinerlösnun „super-irre” ausfällt…Mehr Infos rund um die 21. Kiste und eine gro-ße Bilder-Galerie finden sich online unter cronenberger-woche.de.

Sogar Petrus zog (fast) voll mit: Organisatoren ziehen rundum positivesFazit des 21. Cronenberger Benefizfests.

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Seite 6 CRONENBERGER WOCHE 22./23. Juli 2011

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Lieber Björn,wir wünschen Dir Glück, Neues zu beginnen,schau nur nach vorn, dann wirst Du gewinnen.

Alles Liebe zur Volljährigkeit wünschen Dir Deine Eltern, Deine Schwester Nina und Dein Rusty!

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Cronenberg. Die Bürgervereine„Sudbürger“ und „CronenbergerHeimat- und Bürgerverein”(CHBV) sind aus dem Stadtver-band der Wuppertaler Bürgerverei-ne ausgetreten. Während der Bür-gerverein Hahnerberg-Cronenfeld(BHC) nicht austreten konnte, weiler ohnehin nicht Mitglied ist, ver-blieb der Küllenhahner Bürgerver-ein in dem Zusammenschluss derWuppertaler Bürgervereine.

Den Austritt begründen Sudbür-ger-Chefin Sabine Böttcher undCHBV-Vorsitzender Rolf Teschedamit, dass sich beide Vereine zuwenig durch den Stadtverband ver-treten fühlten. So melde sich derStadtverband zu Themen wie „Ju-nior Uni” oder „Nordbahntrasse” häufig zu Wort,zum Beispiel im Kampf gegen die Bürgerbüro-Ein-schränkungen sei jedoch keine Unterstützung gekom-men. „Der Stadtverband scheint andere Interessen zuhaben”, sagt BHC-Vorsitzender Michael-Georg vonWenczowsky: „Das sind Dinge, die den Bürgerverei-nen vor Ort nicht weiterhelfen.” Zudem seien auchdie zu entrichtenden Beiträge vergleichsweise hoch:„Zehn Prozent der Mitgliedsbeiträge für einen Stadt-verband, der die Interessen nicht so vertritt - dieseMitgliedsgelder können wir besser in Cronenberg

einsetzen”, so BHC-Chef von Wenczowsky. Derweil betonen alle vier Dörper Bürgervereinsvor-

sitzende, dass sie auf eine engere Zusammenarbeit inCronenberg setzen. Wie die CW bereits berichtete, hatdas Bürgervereins-Quartett die Arbeitsgemeinschaft„Die Cronenberger” ins Leben gerufen. Viele The-men betreffen alle Cronenberger, erläutert SabineBöttcher, gemeinsam mit Rolf Tesche Sprecherin der„Cronenberger”, die insgesamt rund 1.400 Mitgliedervertreten. Den letzten Anstoß zur Gründung der Ar-beitsgemeinschaft gab indes die gemeinsame Unter-

schriften-Aktion für den Bürgerbüro-Erhalt: „Wir haben sehr gut zusam-mengearbeitet”, bilanziert Sudbür-ger-Chefin Sabine Böttcher.

Bei aller Gemeinsamkeit, die vierVorsitzenden betonen, dass die AGkein Zusammenschluss sei – dieBürgervereine bleiben eigenstän-dig. BHC-Vorsitzender Michael-Georg von Wenczowsky formuliertdie Stoßrichtung der „Cronenber-ger” mit einem geflügelten Wort:„Getrennt marschieren, vereintschlagen.” Meinhard Koke

Der Cronenberger Männerchor ver-anstaltet am 24.9. von 16 bis 23 Uhr

gemeinsam mit vielen weiteren Chören dieerste Bergische Chornacht in derStadthalle. Eintrittskarten für 10 €gibt’s u.a. bei der CW, Kemmannstr. 6.Weitere Infos unter bergische-chor-nacht.de.

T’ai-Chi-Ch’uan Kurs beim Sommer-treff am 28.7. von 18-19 Uhr auf

dem Freiluftunterrichtsplatz der Sta-tion Natur und Umwelt, Jägerhofstr.229. Anmeldung per Tel. unter 563 6291.

Tolles Ferienprogramm für Kinderim Jugendhaus Cronenberg. Von

Grillen und Spielen über Ausflüge wieSchwimmbad, Zoo, Station Natur undUmwelt und einer Stadt-Rallye ist fürjeden etwas dabei. Infos und Anmel-dungen direkt im Jugendhaus, Hände-lerstr. 40, oder unter Tel. 47 05 41 undonline unter jugendhaus-cronen-berg.de.

Schon seit einigen Jahren hat die Natur-Schule Grund in den Ferien das

Thema „Wasser - einfach genial" imProgramm. Kinder im Alter von 6-8 Jah-ren erforschen das Element "Wasser",machen Experimente, bauen kleineBoote und erkunden Teich und Bach.Die jeweils 2-tägigen Veranstaltungenim Grunder Schulweg 13 in Remscheidsind am 25. + 26.7. sowie am 11. + 12.8.(jeweils von 14-17.30 Uhr). Teilnahme-kosten: 15 €. Anmeldung unter Tel.02191-84 07 34 oder per Mail unter [email protected].

Die Bergischen Museumsbahnen„bimmeln“ am 24.7. von 10.40-

17.20 Uhr alle 30 Minuten ab Kohlfuhr-ter Brücke durchs Kaltenbachtal. MehrInfos unter tram-info.de/bmb/ubs.htm.

Das Gelpetal als Wiege der Werk-zeugindustrie kann, wer will, am

30.7. um 11 Uhr erleben. Treffpunkt istdie Bushaltestelle Gerstau, Linie 615,und die Kosten betragen 12,50 €.

Der Goldschmied kommt vom 10.bis 12.8. zum Bestellshop Kern,

Kemmannstr. 15, und kauft Gold undSilber (Zahngold, Altgold, Münzen, Be-steck, Schmuck, etc) an.

Von Sudberg nach Schloss Burg (10 km)wandert der Sauerländische Ge-

birgsverein am 23.7. Treffpunkt ist um12.12 Uhr die Endhaltestelle Sudberg.

Die Premiere von „Romeo und Ju-lia“ im TiC Theater musste am 15.7.

wegen Krankheit verschoben werden.Ein neuer Termin steht noch nicht fest.

Die „Caféteria für Jedermann“findet am 24.7. von 15 bis 17 Uhr

wieder in der Friedenskirche, Hahner-berger Str. 221 statt. Alle sind eingela-den.

Die Ev. Gemeinde Cronenberg fährt am18.8. zur BUGA nach Koblenz und am

31.8. zum Biggesee. Infos und Anmeldungbei Diakonin Boeddinghaus, Tel. 02058710 96, oder im Gemeindehaus.

Golden Girls Aufführung am 29.7.im Leo Theater a.d. Öhder Str.

19A. Karten unter leo-theater.de.

Für Tanz und Bewegung sorgen MoveAt-tack mit Ferienkursen vom 8.8. bis

2.9. Anmeldung unter Tel. 264 95 94oder per Email an [email protected]

Noch bis zum 1.8. können Bilder für denLVR-Fotowettbewerb eingereicht

werden. Infos unter rheinische-land-schaft.lvr.de.

Abnmeldungen f.d. Kindersachen-Floh-markt am 17.9. in St. Hedwig sind unter

Tel. 0163 287 48 44 möglich

Die Kunstwerkstatt Wuppertal Süd bie-tet vom 25.-27.7. und vom 31.8.-2.9. Fe-

rienkurse für Kinder an. Infos und Anmel-dung unter Tel. 47 63 47 oder 408 54 72oder im Internet unter kunstwerk-statt-ws.de.

Obstbaumschnittkurs in Solingen.Am 23.7. von 14 bis 17 Uhr bietet

D. Regulski für 12 € einen Schnittkursauf der Lernobstwiese an. Anmeldungbis 22.7. unter Tel. 254 27 27 oder [email protected].

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11 Uhr auf dem Vereinsgelände Grün-derhammer 3 in Remscheid.

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Anmeldung beim Sport-und Bäderamt, Hubertusallee 4. Infos unterwuppertal.de/feriensportkurse.

WAS

WANN

WO„em Dorpe“

Eine abgeschlossene Ausbildungist heutzutage ein Muss für je-den, der in der Arbeitswelt Fußfassen will. Das Kunststück istSven Feick und Patrick Rottsie-per in doppelter Hinsicht gelun-gen: Nicht nur ihre Ausbildungbei Garten- und LandschaftsbauSchmitt haben die beiden mitBravour abgeschlossen, auch ei-nen Arbeitsplatz konnten siesich direkt sichern. Sowohl SvenFeick als auch Patrick Rottsieperwerden übernommen: „DieJungs sind Gold wert“, lobt derChef Thomas Schmitt (re.) seinekünftigen Gesellen. Auch fir-

meninterner Ausbilder AronKerkmann ist stolz auf seine„Ex-Stifte“ und freut sich,wieder zwei Lehrlinge aufden Weg gebracht zu haben.Heute Abend geht’s zunächstnach Schloss Dyck: Hier wer-den Sven Feick und PatrickRottsieper gemeinsam mitanderen Absolventen desKammerbezirks in feierlichemRahmen „losgesprochen“und in den Gesellenstand er-hoben. Sonja Klein

„Verstärkung“ für Gartenbau Schmitt-Team

Die Garten- und Landschaftsbau-firma Schmitt mit Hauptsitz an der

Oberen Rutenbeck 20, ist seit 2000 aner-kannter Fachbetrieb im Verband Garten- und Landschaftsbau und bildete seit-dem 9 Azubis aus. Mit den frisch-gebackenen Gesellen wächst das Schmitt-Team nun auf 13 Mitarbeiter. Die Schmitt-Azubis - am 1. August starten zweineue bei Schmitt - erhalten nicht nur die übliche Standard-Ausbildung, son-dern zusätzlich auch betriebsinternen Unterricht durch Schmitt-Land-schaftsgärtnermeister Aron Kerkmann. Die Vertiefung der Kenntnisse spiegeltsich in den stets sehr guten Prüfungsergebnissen der Schmitt-Azubis wider. Tätigkeitsschwerpunkte der Firma Schmitt liegen im Privatgartenbereichmit Neugestaltung, Sanierung, Pflegearbeiten und Gehölz und Baumschnitten.Schmitt ist mit acht weiteren Betrieben Mitglied in der Handwerkerkoopera-tion „Wuppertaler Werkstatt“.

Infos & Kontakt

CFG Tennis-Asse holen Landes-Titel

Den Tennis-Landesmeistertitel in der Wettkampfklasse II der Jun-gen sicherte sich am 14. Juli das Team des Carl-Fuhlrott-Gymnasi-ums (CFG) um Trainer Rainer Müller. Direkt zu Beginn hatten dieWuppertaler Stadtmeister auf der Anlage des Klubs Blau-WeißWülfrath alles klar gemacht: Nachdem Simon Baer (6:2, 6:0) undJan Augustat (6:2, 6:3) die Auftaktspiele gegen ihre Kontrahen-ten vom Goethe-Gymnasium in Dortmund klar gewonnen hatten,zog auch Timo Deimel (7:6, 7:5) in seinem Einzel nach. LediglichNiklas Niederprüm musste sich knapp in drei Sätzen geschlagengeben (7:6, 2:6, 6:7). Nach diesen Partien standen fest: Erstmals inder Schulsport-Geschichte des CFG konnte ein Landesmeistertitelgefeiert werden. Schade für die Tennis-Cracks des CFG: Da derSchul-Wettbewerb in der Wettkampfklasse II auf Landesebeneendet, dürfen sie nicht zum Bundesfinale nach Berlin reisen.

Raus aus Stadtverband, rein in „Cronenberger“

Chornacht Karten bei der CWDer CronenbergerMännerchor veranstal-tet am 24. Septemberdie erste Bergische

Chornacht. Gemeinsam mit vielenChören wird der CMC ab 16 Uhr

in der Historischen Stadthallesieben Stunden lang Programmmachen.

Eintrittskarten gibt’s ab sofort für10 Euro unter anderem in der CW-Geschäftsstelle, Kemmannstraße6. Der Erlös kommt dem Kinder-hospiz Küllenhahn zu Gute. Wei-tere Infos unter www.bergische-chornacht.de.

Na endlich - geht doch...

Ab 29.7. 2011

heißen sie alle Wilke, denn:

Melanie Wolf &

Andreas Wilke trauen sich.

Celina, Tobias u. Basko

freuen sich sehr!

Die „ganze Sippe“ gratuliert herzlich

und wünscht noch viele gemeinsame Jahre.

Trauung 29.7., 1130 Uhr Standesamt Cronenberg.

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ImpressumDie „Cronenberger Woche“ erscheint wöchentlich freitags im Echo-Verlag.Die Verteilung erfolgt durch kostenlose Zustellung im Raum Cronenbergund der oberen Südstadt.

Vertrieb:Echo Verlags-GmbHPostfach 120 368, 42333 Wuppertal

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Herausgeber + Redaktion: Oliver Grundhoff u. Meinhard KokeAnzeigen u. -Vertrieb: Sonja Bungart, Margret u. Werner Grundhoff, Christine Koke Druck: Rheinisch-Bergische Druckerei GmbH & Co. KG,

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Beim Turnier um den Einzug in dasdiesjährige GA-Pokal-Finalturnierwurde der gastgebende Cronenber-ger SC am vergangenen Sonntag

jäh gestoppt. Aufgrund eines Regelverstoßesveranlassten die anwesenden Verantwortlichendes Fußballverbands Niederberg (FVN), StefanLangerfeld und Marco Ohl, dass der Traditions-verein aus der Wertung gestrichen wurde.

Hintergrund: Die neuen Spieler des CSC unddie Vertragsamateure hätten nicht eingesetztwerden dürfen, weil streng genommen nochkeine Spielerlaubnis aus Duisburg vorlag. DerCronenberger SC war zwar während der Wochein Person des Ex-Geschäftsführers Günter Pick-

ard inDuisburgvorstelliggewordenund hattedie Pässee i n g e -reicht. Al-l e r d i n g sstand nochdas „O.K.“

aus Duisburg aus. Beim CSC war man derweilaber davon ausgegangen, dass der Eingang derPapiere in Kombination mit dem Eingangs-stempel ausreichen würde, damit die Spielerspielberechtigt seien - ein Irrtum, wie sich amSonntag herausstellte!

Für CSC-Trainer Marcus Dön-ninghaus gab es daher drei Mög-lichkeiten: Auf den Einsatz der„gesperrten“ Akteure verzichtenund mit den verbliebenen siebenMann antreten; das Turnier abbre-chen und einen Trainingslauf ab-solvieren oder außerhalb der Wer-tung spielen. Dönninghaus ent-schied sich für letztere Varianteund so kam es, dass der CSC dis-qualifiziert wurde. Angesichts der unverständlichen

Vorgehensweise des FVN rücktendie sportlichen Ergebnisse in denHintergrund. Mit dem FC 1919schaffte es eine Kreisliga B-Mannschaft in die Endrunde. DasTeam konnte den SC Uellendahlim Elfmeterschießen bezwingen.

In der anderen Turniergruppe konnte sich derLandesligist FSV Vohwinkel klar gegen CSIMilano und Bayer Wuppertal durchsetzen. Ne-ben den beiden Turniersiegern qualifiziertensich zudem Bayer Wuppertal und der SC Uel-lendahl für das Endturnier.

CSC wegen Regelverstoß disqualifiziertGA-Pokal Entscheidung sorgt für langweiligen Turnierverlauf auf dem Horst-Neuhoff-Sport-Platz / FC 1919 und FSV weiter.

Kommentar „Lächerlich“, nichts anderes fällt dem Beobachter zu der Ent-scheidung der FVN-Verantwortlichen ein. Statt die sportlicheHerausforderung und den Reiz eines Turniers in den Vorder-grund zu stellen, versteckte man sich hinter fadenscheinigenFormalien. Gut, Richtlinie ist Richtlinie, aber gemacht sind sie in erster Liniefür den Liga-Wettbewerb. Der GA-Pokal ist streng genommennichts anderes als ein Freundschaftsturnier. Abgesehen davonlag auf CSC-Seite eigentlich kein Regelverstoß vor. Die Spielerder Grün-Weißen waren alle gemeldet, keiner sollte eingesetztwerden, dessen Spielerpass nicht in Duisburg schon vorlag. Hierhätte man wirklich ein Auge zudrücken müssen! Leidtragendewaren die vielen Fans, die um einen sportlichen Sonntagnach-mittag beraubt wurden. Derartiges Verhalten gepaart mit demunverständlichen und ungeliebten Turniermodus sorgt dafür,dass der vormals beliebte GA-Pokal zu einer sporlich uninteres-santen Randerscheinung verkommt. Oliver Grundhoff

Dass die Schüler aus dem Schulzentrum Süd ziemlich sportlichsind, zeigte sich wieder bei den diesjährigen Schul-Stadtmeister-schaften: Rund die Hälfte der Titel gingen an den Jung-Stilling-Weg. Nachdem die Tennis-Mannschaft des Carl-Fuhlrott-Gymnasi-ums (CFG) erst am 14. Juli die Landesmeisterschaft gewann, gab’sbereits am folgenden Tag die nächsten Erfolge für die Küllenhah-ner Schulen: Beim 10. WSW-Drachenboot-Schüler-Cup gingen inden drei Wettkampfklassen je einmal Gold, Silber und Bronze insSchulzentrum. Während sich das CFG-Boot in der Wettkampfklas-se (WK) II mit Platz 10 zufrieden geben musste, „erpaddelte” sichdas Boot der Friedrich-Bayer-Realschule (FBR) in der Zeit von2.3,81 Minuten den verdienten ersten Platz. Auch in der WK Izeigten sich die Küllenhahner Realschüler gut in Form: In 2.4,76Minuten holte das Boot um Schlagmann Arvid Kern (10. Klasse)den 2. Platz und setzte damit die Erfolgstradition der Bayer-Real-schule fort. Nur das Gymnasium am Kothen war vier Sekunden

schnellerals dieF B R l e r .Aber auchdas Fuhl-rott-Gym-n a s i u mk e h r t enicht oh-ne Edel-metall ausdem Wuppertaler Osten zurück: Die CFG-Jüngsten legten sich inder WK III stramm in die Riemen und ruderten auf den drittenPlatz. Mit insgesamt drei von neun Medaillen war auch die zehnteAuflage des Drachenboot-Events für die Küllenhahner-Schulenwieder ein voller Erfolg! Sonja Klein/Meinhard KokeEine Bilder-Galerie zu dem WSW-Drachenboot-Cup findetsich unter cronenberger-woche.de

WSW-Drachenboot-Cup Titel für Friedrich-Bayer-Realschule

Viele spannende DerbysFür die am 21. August2011 startende Lan-d e s l i g a - S p i e l z e i t2011/12 veröffentlich-

te der Fußballverband Niederrhein(FVN) vergangene Woche denStaffel-Spielplan.

Der SSV 07 Sudberg startet nichtwie in den vergangenen Spielzei-ten auswärts, sondern in der heimi-schen Heinz-Schwaffertz-Arenaheuer gegen den Vogelheimer SV.

Der Knaller des ersten Spieltagsfindet aus Wuppertaler Sicht aufdem Sportplatz Lüntenbeck statt.Der FSV Vohwinkel empfängt densouveränen Bezirksligameisterund Aufsteiger TSV Ronsdorf zumersten Wuppertal-Derby. Für denCronenberger SC beginnt diePunktspielsaison mit einem Aus-wärtsspiel „Am Krausen Bäum-chen“ beim ESC 06 Rellinghau-sen.

Das Cronenberger Ortsderby

steht bereits am vier-ten Spieltag (11. Sep-tember) auf dem Pro-gramm. Die Blau-

Schwarzen empfangen die Grün-Weißen zuerst auf der Sportanlagean der Riedelstraße, bevor am 20.Spieltag (18. März) das Rückspielauf dem Horst-Neuhoff-Sportplatzstattfinden wird. Die beiden weite-ren Derbys in der Hinserie wirdder SSV auf den Plätzen des TSVRonsdorf (9. Oktober) bzw. desFSV Vohwinkel (23. Oktober) aus-tragen.

Für die AufstiegsfavoritenSchonnebeck und Niederrheinliga-absteiger Rot-Weiß Essen II be-ginnt die Spielzeit mit Auswärts-spielen. Schonnebeck muss imDerby bei der Tgd. Essen-Westantreten, während die U23 vonRWE beim Aufsteiger TSV Safak-spor Oberhausen zur Mission Wie-deraufstieg startet. F. Höhle

Die RSC-Löwen verzeichnetennicht nur die Abgänge von Lo-wie Boogers und AndreasPaczia, auch zwei „Urgesteine“verabschiedeten sich von derBank der grün-weißen Rollho-ckey-Asse: Katrin Brügmannund Wolfgang Bernadowitzsagten Coach Sven Steup undseinen Löwen mit Ende der Sai-son „Servus“. Katrin Brügmannzählte in den vergangenen 17Jahren als Physiotherapeutinzum Erfolgsteam der Löwen;vom Pflaster bis zur Massagekurierte die 53-Jährige mancheBlessur und machte die Löwenfit für die nächsten Aufgaben -neun Meistertitel „und ich weiß nicht wie viele Pokalsiege“ kurierte und knetete Katrin Brügmannherbei. Schwerster „Fall“ in ihrer Löwen-Zeit war Markus Franken - „der kam am liebsten vor undnach dem Spiel“, plaudert Katrin Brügmann schmunzelnd aus dem Nähkästchen. Nach 17 JahrenLöwen sollen nun Ehemann und Enkelchen mehr zu ihrem Recht kommen, „wir wollen auch malein bisschen Zeit miteinander haben“. Seit 15 Jahren stand Wolfgang Bernadowitz den Rollhockey-Herren als Betreuer zur Seite, zuvor allerdings war der 57-Jährige als Spieler und in weiteren Funk-tion für die Grün-Weißen aktiv. Nach 15 Jahren dreimal Training pro Woche plus Spiele am Wo-chenende will auch Wolfgang Bernadowitz nun mehr Zeit für die Dinge jenseits der Rollhockey-Bahn haben. So ganz wird der Vater von RSC-Löwe Marco Bernadowitz jedoch auch in Zukunftnicht ohne Rollschuhe und Schläger sein: Der 57-Jährige bleibt dem Rollhockey-Sport auch weiter-hin als Bundesjugendwart sowie als Vorsitzender des DRIV-Jugendbereichs verbunden. Nachfolgervon Wolfgang Bernadowitz ist übrigens ein vertrautes Gesicht für die RSC-Fans: Björn Siebel wirddie Löwen ab kommender Saison betreuen - „damit sind sie in super-guten Händen“, attestiertWolfgang Bernadowitz dem neuen Betreuer der RSC-Herren.

RSC-Löwen „Gute Seelen“ sagten „servus“

GA-Pokal Turnier beim SSVAm morgigen Samstagrichtet der SSV Sud-berg in der Heinz-Schwaffertz-Arena ander Riedelstraße das

dritte und abschließende Vorrun-denturnier des GA-Pokals aus.

Für den finalen Showdown wer-den die letzten beiden Starter ge-sucht. In der Gruppe 1 trifft dergastgebende SSV auf Kreisliga-A-Aufsteiger FC Polonia und N.K.Zagreb. Der Landesligist gilt indieser Gruppe sicherlich als Favo-rit, doch dürfte die neuformierteMannschaft von Trainer Alfonsodel Cueto keinen Spaziergang vorsich haben und der ambitionierteKreisliga-B-Meister Polonia mehr

als Außenseiterchancen besitzen. Die zweite Mannschaft des Wup-

pertaler SV Borussia muss sich inder zweiten Gruppe mit dem Be-zirksligisten ASV und dem A-Li-gisten Sportfreunde Dönberg aus-einandersetzen. Der ärgste Kon-kurrent des Niederrheinligistenvon der Hubertusallee dürfte derASV werden, der sich unter ande-rem mit Sven Thun und MarioKraft aus Sudberg verstärkt hat.Im vergangenen Jahr setzten sichan gleicher Stelle der WSV Borus-sia und Sudberg durch.

Eröffnet wird das Vorrundentur-nier mit der Partie Sudberg gegenPolonia. Angepfiffen wird die Be-gegnung um 14:00 Uhr. Frank Höhle

Rollhockey Nur noch drei PlätzeCronenberg. Kinder und Jugendliche, die schon immer mal eine Rundeauf Rollen durch die Halle sausen wollten, können das diesen Sommermal ausprobieren: Der RSC-Cronenberg bietet vom 8. bis 12. August ei-nen Feriensportkurs in Rollhockey an. Karten gibt’s für 25 Euro beimSportamt, Hubertusallee 4. Sonja Klein

Radrennenum die Uni

Südstadt. Am 30. Juli wird wiederrund um die Uni wett-geradelt. MitStart und Ziel an der Max-Hork-heimer-Straße findet das 21. Uni-Radrennen statt.

In spannenden Rennen werdensich zirka 400 Fahrer aus ganzDeutschland und dem benachbar-ten Ausland von 11.45 bis 16.10Uhr Kopf-an-Kopf-Rennen lie-fern. Highlight ist um 16.10 Uhr-das Finalrennen der internationa-len Rennelite.

Auto- und Busverkehr auf derMax-Horkheimer- und Gauß-Stra-ße sowie dem Oberen Grifflenbergwerden von 10.30 bis 19 Uhr um-geleitet.

Schach Trainingsfür Klein & GroßCronenberg. Das Kinder- und Ju-gend-Schachtraining der Schach-freunde Vonkeln geht auch in denFerien weiter. Ein letztes Trainingvor der kurzen Sommerpausegibt’s am 25. Juli. Danach geht’sab dem 15. August wieder jedenMontag weiter. Sich im Vereinsheim auf der Von-

kelner Pickbahn messen dürfen al-le Kinder und Jugendlichen je-weils von 17.30 bis 19 Uhr. Werals Erwachsener mal wieder dieFiguren „rücken“ möchte, ist dazujeden Freitag ab 19 Uhr eingela-den. Infos bei Markus Boos (Tele-fon 24 70 90 46) oder unterwww.schachfreunde-vonkeln.de

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Ferien daheimViele Freikarten für Attraktionen zu gewinnen

Ferien im Europa-ParkIn Deutschlands größtem Freizeitpark geht esdiesen Sommer heiß her! Es locken nicht nurüber 100 Attraktionen und Shows mit spritzi-gem Spaß für die ganze Familie. Im Europa-Park sorgen auch heiße Party-Nächte und ka-ribisches Flair für jede Menge Spaß und Un-terhaltung.

13 europäische Länder laden große und kleineWeltenbummler auf eine Reise durch Europaein. Auf einer Fläche von 85 Hektar durchrei-sen die Gäste landestypische Architektur, Ve-getation und kulinarische Genüsse. Eine spritzige Abkühlung können dieBesucher auf den zahlreichen Wasserattraktionen genießen, kulinarischeErfrischung garantiert das neue „FoodLoop“ Restaurant. Im heißen Italiendürfen sich die kleinen und großen Besucher auf eine Gondelfahrt in derneuen Kinderattraktion „Piccolo Mondo“ freuen, bevor es im isländischenThemenbereich „Schiff ahoi!“ heißt. Direkt nebenan bietet in Portugal dieWasserattraktion „Atlantica SuperSplash“ spritzigen Fahrspaß, währenddie Gäste im „Fjord-Rafting“ einen reißenden Wildbach bezwingen.

Zum Trocknen eignet sich besonders der „blue fire Megacoaster poweredby GAZPROM“, der seine Passagiere kopfüber durch das schroffe Island ka-tapultiert. Einmal in einer von Leonardo da Vincis genialen Flugkonstruk-tionen durch die Lüfte schweben - dieser Traum wird in der neuen Famili-enattraktion „Volo da Vinci“ wahr! Dort erwartet die Gäste ein Sammelsu-rium an Modellen und Konstruktionen des genialen Leonardo da Vinci.Hier können die Besucher direkt nach Verlassen des Ateliers eines seinerFlugobjekte selbst besteigen. All diejenigen, die es lieber etwas gemütli-cher angehen lassen möchten, können sich von exklusiven Showprogram-men verzaubern lassen. Themenfeste entführen die Gäste auch im Sommerunter anderem nach Russland (06 .08 + 07. 08). Am 30. Juli feiert der Euro-pa-Park mit seinen Gästen die Sommerparty. Zahlreiche Shows und Attrak-tionen sind an diesem Tag bis 24 Uhr geöffnet.

Übernachtungsgäste können sich nach einem ereignisreichen Tag inDeutschlands größtem Freizeitpark ins kühle Nass der hoteleigenen Poolsstürzen. Das Europa-Park Hotel Resort bietet mit seinen 4-Sterne Erlebnis-hotels „El Andaluz“ und „Castillo Alcazar“ sowie den 4-Sterne Superior Ho-tels „Colosseo“ und „Santa Isabel“ Übernachtungsträume mit spanischemTemperament, italienischem dolce vita und portugiesischem Klosterflair. ImCamp Resort finden abenteuerlustige Gäste außergewöhnliche Schlafstät-ten in Tipizelten, Blockhütten und Planwagen.

Der Europa-Park ist in der Sommersaison 2011 noch bis 6. November täg-lich von 9 bis 18 Uhr geöffnet (längere Öffnungszeiten in der Hauptsai-son). Weitere Informationen finden sich auch unter www.europapark.deoder per Telefon unter 01805/77 66 88. Unter unseren Lesern vergeben wir3x2 Freikarten. Diese werden unter allen verlost, die sich bis Montag, 11Uhr, bei der CW unter [email protected] melden (Namen,Telefonnummer, Alter und Stichwort nicht vergessen!) oder am Montag,25. Juli, in der Zeit von 11 bis 11.20 Uhr unter Telefon 478 11 00 bei der CWanrufen, Stichwort: Europa Park

Schloß Beck: Ferienspaß fürKleine & Große

Schloß Beck ist ein toller Freizeitpark, der mit vielen Attraktionen - jenseitsder Höher-schneller-weiter-Hi-Tech-Philosophie anderer Parks - den Kin-dern und ihren Begleitern viel Spaß, Action und jede Menge körperbeton-tes Vergnügen bietet.

Im Schatten des über 240 Jahre alten Wasserschlosses in Bottrop kann derNachwuchs in Freiheit nach Herzenslust toben, zum Beispiel beim Trampo-linspringen, auf der wirklich abgefahrenenTeppichrutsche, der beinahe antik anmuten-den Familien-Achterbahn sowie einem klassi-schen Spielplatz. Tretboot, Riesenrad, Schiff-schaukel, Kinderkarussell, Oldtimer, Rutschenund vieles mehr sind im kleinen Eintrittsgeldenthalten. Selbst für den Regen zwischen-durch ist mit zwei großen Indoor-Spielweltengesorgt. Außerdem können die Kinder wahl-weise auf echten und/oder elektrischen Ponysreiten, Tret- und Ruderboot- oder Go-Kart-fahren. Und natürlich sind auch Klassiker wie Riesenrad und Schiffschaukel,Kinderkarussell und Oldtimer enthalten.

Die etwas größeren Geschwister können ihren Übermut am WasserschussBeck (bei dem selbst unserem volljährigen Testfahrer das Herz in die Hoserutscht) oder dem spritzigen Wasser-Bob-Sprung kühlen. Damit ist die Listeder Attraktionen zwar noch lange nicht komplett, aber das wirklich Ent-scheidende ist ohnehin der betuliche Charme, den das von Wald, Wieseund See umsäumte Gelände ausstrahlt. Und wer doch ein bisschen mehrTechnik braucht, kann dieses noch im versteckten Simulator erfahren. Über-all bieten verschiedene Stände ihren Imbiss an und die gutbürgerliche neueSchlossschänke lädt zu gepflegten Speisen, Getränken sowie Kaffee undKuchen ein. Wer sich jedoch in die Stille zurückziehen möchte, findet imPark von Schloß Beck mit Sicherheit ein beschauliches Ruheplätzchen. Zen-trum der Anlage ist das spätbarocke Wasserschloss Beck, das im 18. Jahr-hundert vom berühmten westfälischen Architekten Johann Conrad Schlaungebaut wurde. Heute ist es zu einem zauberhaften Märchenschloss gewor-den. Es beherbergt über 1.000 bewegliche Figuren, die für die Kinder eineWelt der Phantasie öffnen. Und wenn man in den Gruselkeller hinabsteigt,darf man sich natürlich auch auf gute und böse Geister freuen.

Weitere Infos zu Anfahrt, Öffnungszeiten und Parkattraktionen finden sichim Internet unter www.schloss-beck.de sowie ebenso telefonisch unter02045-51 34. Unter unseren Lesern vergeben wir 5x2 Freikarten (jew. 1 Er-wachsener + 1 Kind). Diese werden unter allen verlost, die sich bis Montag11 Uhr, bei der CW unter [email protected] melden (Na-men, Telefonnummer, Alter und Stichwort nicht vergessen!) oder am Mon-tag, 25. Juli, in der Zeit von 11 bis 11.20 Uhr unter Telefon 478 11 00 anru-fen. Stichwort: Schloss Beck

Ab sofort auch per Mail teilnehmen:

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Guerilla Gardeningim CW-Land

Heimlich Blumen pflanzen unddas Dorf verschönern, das istdas aus England stammende„Guerilla Gardening“. Auch imCW-Land ist das „öffentlicheBlumen-pflanzen“ angekom-men, wenn auch ganz offiziell.Jennifer Donner hatte sich aufeinen Aufruf der Stadt an Frei-willige, sich in Eigeninitiativeum öffentliche Grünflächen zukümmern, gemeldet und be-kam ein Fleckchen Erde hinterdem Rathaus-Center zugeteilt.Das Beet am Zugang zum Ein-kaufszentrum Unterkirchen be-grünte sie am Montag mitStorchschnabel und Primeln:„Ich finde, es ist eine Selbstver-ständlichkeit, etwas für dasStadtbild zu tun“, erzählte sieder CW. Wen der grüne Dau-men juckt, den lädt JenniferDonner (Telefon 47 58 06)zum Mitpflanzen ein. AuchNichtgärtner sind willkommen.

1.800 Euro vergessen - weg!

Ein teures Missge-schick widerfuhr amDienstag einer Spar-kassen-Kundin am

Hahnerberg. Nachdem sie gegen11.30 Uhr 1.800 Euro abgehobenhatte, ließ sie den Umschlag mitdem Geld an einem Auszugsdru-cker liegen. Erst zu Hause bemerk-te die 61-Jährige, dass ihr das Geldfehlte. Als sie den Verlust telefo-nisch bei der Sparkasse meldete,war der Umschlag mit dem Geldjedoch bereits weg.

Die Auswertung der Video-Über-wachung läuft. Hinweise an diePolizei unter Telefon 247 13 90(Cronenberg) oder 284-0 (Präsidi-um).

Stadt-Touren mit„Cronenbergern“Cronenberg. Nun, da die vierCronenberger Bürgervereine sichzu der Arbeitsgemeinschaft „DieCronenberger“ zusammenge-schlossen haben, gilt es, Wuppertal„zu erorbern“. Deshalb laden „DieCronenberger“ am 14. August und18. September zu Stadtrundfahrtenmit Stadtführer ein.

Los geht’s jeweils um 14 Uhrvom Rathausplatz. Vier Stundenlang wird dann durch Wuppertalgegondelt, unter anderem durchsBriller Viertel, zum Engelshausund nach Wichlinghausen. Wer mitmöchte, kann sich beim Vermö-genscenter der Cronenberger Spar-kasse, Rathausstraße 15, anmel-den. Teilnahmekosten: 15 Euro.

Unfall Drei Verletzte

Missachtete Vorfahrtwar die Ursache einesschweren Unfalls amSonntagabend: Gegen

18.15 Uhr übersah eine 21-jährigeFocus-Fahrerin an der KreuzungKieselstraße/Gerstenstraße einenvon rechts kommenden Opel Zafi-ra eines 43-Jährigen, sodass es imKreuzungsbereich zum Zusam-menstoß kam. Dabei wurde der43-Jährige schwer und sein 11-jäh-riger Sohn sowie die Unfallverur-sacherin leicht verletzt.

WSW-Baustellein der Hackestr.Berghausen. Weil die WSW hieran Versorgungsleitungen arbeiten,ist ab 28. Juli die Ausfahrt aus derHackestraße auf die BerghauserStraße gesperrt. Die Arbeiten wer-den etwa vier Wochen dauern, eineUmleitung wird eingerichtet.

„Cronenberg hilft!” Zweiter Kinderexpress rollt

Nachdem ein heftiger Wolkenbruch über dem Dasnöckel nieder-gegangen war, schien zwar nicht die Sonne, dafür aber strahltendie Kinder des dortigen Stadtteilzentrums der Diakonie. DerGrund: Am Montag wurde offiziell ein neuer „Kinderexpress” andie Diakonie übergeben. Zum Foto-Termin hatten Diakonie-ChefDr. Martin Hamburger und Abteilungsleiter Andreas Bunge nichtohne Grund Knipex-Chef Ralf Putsch, Kornelia und Uli Armbrus-ter sowie CW-Mitherausgeber Meinhard Koke gebeten: Das rund30.000 Euro teure neue Gefährt konnte mit wesentlicher Unter-stützung von „Cronenberg hilft” angeschafft werden. 27.000 Eu-ro waren beim letzten Benefizkonzert im Januar zusammen ge-kommen, rund die Hälfte davon floss an das Projekt „Kinderex-press”. Zudem freuten sich auch GWG-Pressesprecherin GerhildGössing und Richard Rose von der Stiftung Kalkwerke Oetelsho-fen: Die GWG spendete 4.000 Euro, die Stiftung 3.000 Euro, dieAktion „KinderTal” legte auch noch etwas „drauf” - damit warder Kinderexpress finanziert. Dank der Express-Spende ist dieDiakonie mit nunmehr zwei Fahrzeugen in sozial benachteiligtenWohnquartieren tätig. Impressionen von der Übergabe undmehr Infos finden sich unter cronenberger-woche.de

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