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RONENBERGER Woche C Ausgabe Nr. 2 11./12. Januar 2019 Fon: 02 02 / 47 81 100 • Fax: 02 02/ 47 81 112 • E-Mail: [email protected] • Internet www.cronenberger-woche.de Schreiner mit Ideen Tel.: 02 02 / 74 01 02 www.schraenke-nach-mass-steinberg.de Wir verkaufen Ihre Immobilie! Kostenfreie Bewertung und professionelle Vermarktung Ihrer Immobilie Seit über 40 Jahren Ihr Immobilienmakler für Wuppertal Telefon: (0202) 450145 [email protected] SCHREINEREI Rainer Mucha MEISTERBETRIEB ( 0171- 21 62 064 Hahnerberger Str. 246c 42349 Wuppertal www.hausgeraete-wuppertal.de Ihr Hausgeräte-Spezialist! Service 02 02 / 5198 66 25 Service 02 02 / 51 98 66 25 Toellner GbR Eine Firma der Vogel Unternehmensgruppe Kniprodestr. 23 42369 Wuppertal Tel.: 02 02 / 66 06 07 Mobil: 0152/ 53 77 56 26 [email protected] www.vogel-wuppertal.de Alle Modernisierungs- und Bauleistungen - alles aus einer Hand: s Bodenbeläge u. Malerarbeiten s Trockenbau- u. Fliesenarbeiten s Elektro- u. Sanitärinstallation s komplette Gebäudesanierung s Schlüsselfertiger Neubau Vereinbaren Sie jetzt einen Termin für Ihr Festpreisangebot! Liebe Leser W ar das ein Wetter Anfang der Woche: Regen, Regen, Re- gen – hätten wir nicht unsere Arbeit gehabt, wir hätten trübsinnig werden kön- nen…! Allerdings wollen wir uns nicht beschweren. Denn wenn das ganze Nass als Schnee runtergekommen wäre, au weia, bayerische Verhältnisse hierzulande, das brauchen wir ja gar nicht! Und das schafften wir wohl auch überhaupt nicht, wie der Mittwoch bewies: Da war der Regen hierzulande doch in der Nacht zu Schnee ge- worden – einem bisschen, wohlgemerkt. Und doch reichte die „homöopathische Frau-Holle-Dosis“, um die Busse auf den Südhöhen aus dem Takt zu bringen – was hier wohl los wäre, wenn die weiße Pracht wie in den Al- pen fiele…? Aber der Mittwoch hielt auch ein paar Sonnenstrah- len bereit – die wünschen wir den Bayern, ach, haben wir‘s doch gut diesseits des Kot- tenbutter-Äquators! Zumal sich Frau K., Inhaberin des gleichnamigen benachbarten Friseursalons, meldete und berichtete, dass Frau R. ihren Termin bekommen habe (Sie wissen schon…). Aber bei den Anruf-Versuchen der Frau R. sei die Mitarbeiterin nicht „in der Tönung“ gewe- sen – das Salon-Telefon war vielmehr defekt. Wenn Frau R. also mal wie- der nicht „durchkommt“, dann reimen wir uns nichts zusammen, sondern „en- tern“ den Salon – wir müssen ja nicht Schnee-Schippen und haben daher die Zeit dazu… In diesem Sinne, genießen Sie das Wochenende ohne Schnee, vielleicht lassen Sie sich mal die Haare färben, Ihre Cronenberger Woche Aller Wahrscheinlichkeit nach ein Temposünder hat wohl in der Kohlfurth zur Flex gegriffen: Am L74-Rast- platz Burgholz wurde in Fahrtrichtung Am Jacobsberg eine der beiden dortigen Blitzer-Säulen abgetrennt. Nach Angaben von Polizei-Sprecher Stefan Weiand wurde die Blitzer-Beschädigung bereits am 2. Januar durch einen Mitarbeiter der Stadt festgestellt – „Fahr- zeugführer, die daran vorbeigefahren sind, haben es uns nicht gemeldet“, so Weiand zur CW. Zuletzt war die Blitzer-Säule am 3. Dezember kontrolliert worden. Während die Kamera in dem Blitzer-Kasten gestoh- len wurde, fand sich die abgetrennte Säule in der an- grenzenden Böschung zur Wupper. Der Schaden be- läuft sich nach Angaben der Stadt auf etwa 60.000 Euro – da es keine Versicherung für Blitzer-Säulen gibt, bleibt die Stadt auf dem Scha- den sitzen. In Wuppertal, so Stadt- Sprecherin Ulrike Schmidt-Keßler weiter, wurde erstmals eine Säule derart beschädigt – Vandalismus- Fälle gäbe es aber häufiger. Da jene der beiden Säulen auf dem Rastplatz-Gelände abgesägt wurde, welche entgegen der Fahrt- richtung und damit Fahrzeuge von vorne blitzt, kann gemutmaßt werden, dass es sich bei dem Täter um ei- nen Autofahrer handelt, der zu schnell auf der L74 unterwegs war. In dem Abschnitt der Schnellstraße ist Tempo 90 erlaubt. Die Stadt hat natürlich Anzeige ge- gen Unbekannt erstattet, dass der Blitzer-Dieb er- mittelt werden könnte, dürfte jedoch eher unwahr- scheinlich sein. Wer im Vorbeifahren gesehen hat, wie sich jemand an der L74-Säule zu schaffen machte, möchte sich bei der Polizei unter Tel. 284-0 melden. Übrigens: Neue Blitzer-Säulen, wie jene am Kreuz Theishahn, übermitteln die Bilder direkt an die Stadt – „Flexen“ bringt hier also nichts… Raser setzte Flex an: L74-Blitzer abgesägt War’s wieder der „dümmste Einbrecher der Republik“? Zum bereits dritten Mal wurde ei- ne Bäckerei in der Steinbeck von Einbrechern heimgesucht: In der Zeit von Sonntag (14 Uhr) auf Montag (4.25 Uhr) stiegen der oder die Täter in die Filiale ein. Der Einbruch wurde nach dem gleichen Muster durchgeführt wie in den beiden Wochen zuvor: Auch am vierten Advents-Wochenende sowie am 31. Dezember, so berich- tet Polizei-Sprecher Stefan Weiand, drückte der oder die Täter die Glas- schiebetür der Bäckerei-Filiale auf. Wie bei den ersten Malen waren auch diesmal Softdrinks die Beute – Weihnachtsstollen, die im De- zember zudem geklaut wurden, dürften jetzt nicht mehr im Sorti- ment sein… Nach dem zweiten Dezember-Ein- bruch war die Polizei dem betref- fenden Täter auf die Schliche ge- kommen: Anhand von Zeugen-An- gaben konnte ein 24-Jähriger im Rahmen der Fahndung nicht weit von der Bäckerei entfernt gestellt werden. Im Verlauf der Kontrolle des Südstädters fiel die Ähnlichkeit des Mannes zu einem Gesuchten auf, der mit einem Einbruch in der Nacht zum 1. Weihnachtsfeiertag bundesweit als „Dümmster Dieb der Republik“ über die Stadtgren- zen hinaus Furore gemacht hatte. Lesen Sie bitte weiter auf Seite 3. Mehling-Rekord auf Gelpe-Schanze Seite 5 Vor 60 Jahren: Verdi-Freikarten zu gewinnen Seite 6 Am Montag: „Mastweg-Mutter“ sagt „Tschüss“ Seite 9 Am 1. Februar: Löwen empfangen die Bisons Seite 10 Morgen: www.cronenberger-branchen.de

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RONENBERGERWocheC Ausgabe Nr. 2 11./12. Januar 2019

Fon: 02 02/ 47 81 100 • Fax: 02 02/ 47 81 112 • E-Mail: [email protected] • Internet www.cronenberger-woche.de

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Liebe Leser

W ar das ein WetterAnfang der Woche:Regen, Regen, Re-

gen – hätten wir nicht unsereArbeit gehabt, wir hättentrübsinnig werden kön-nen…! Allerdings wollen wiruns nicht beschweren. Dennwenn das ganze Nass alsSchnee runtergekommenwäre, au weia, bayerischeVerhältnisse hierzulande, dasbrauchen wir ja gar nicht!

Und das schafften wir wohlauch überhaupt nicht, wieder Mittwoch bewies: Da warder Regen hierzulande dochin der Nacht zu Schnee ge-worden – einem bisschen,wohlgemerkt. Und dochreichte die „homöopathischeFrau-Holle-Dosis“, um dieBusse auf den Südhöhen ausdem Takt zu bringen – washier wohl los wäre, wenn dieweiße Pracht wie in den Al-pen fiele…?

Aber der Mittwoch hieltauch ein paar Sonnenstrah-len bereit – die wünschen wirden Bayern, ach, haben wir‘sdoch gut diesseits des Kot-tenbutter-Äquators! Zumalsich Frau K., Inhaberin desgleichnamigen benachbartenFriseursalons, meldete undberichtete, dass Frau R. ihrenTermin bekommen habe (Siewissen schon…). Aber beiden Anruf-Versuchen derFrau R. sei die Mitarbeiterinnicht „in der Tönung“ gewe-sen – das Salon-Telefon warvielmehr defekt.

Wenn Frau R. also mal wie-der nicht „durchkommt“,dann reimen wir uns nichtszusammen, sondern „en-tern“ den Salon – wir müssenja nicht Schnee-Schippen undhaben daher die Zeit dazu…In diesem Sinne, genießen Siedas Wochenende ohneSchnee, vielleicht lassen Siesich mal die Haare färben,

Ihre Cronenberger Woche

Aller Wahrscheinlichkeit nach ein Temposünder hatwohl in der Kohlfurth zur Flex gegriffen: Am L74-Rast-platz Burgholz wurde in Fahrtrichtung Am Jacobsbergeine der beiden dortigen Blitzer-Säulen abgetrennt.

Nach Angaben von Polizei-Sprecher Stefan Weiandwurde die Blitzer-Beschädigung bereits am 2. Januardurch einen Mitarbeiter der Stadt festgestellt – „Fahr-zeugführer, die daran vorbeigefahren sind, haben esuns nicht gemeldet“, so Weiand zur CW. Zuletzt wardie Blitzer-Säule am 3. Dezember kontrolliert worden.

Während die Kamera in dem Blitzer-Kasten gestoh-len wurde, fand sich die abgetrennte Säule in der an-grenzenden Böschung zur Wupper. Der Schaden be-läuft sich nach Angaben der Stadtauf etwa 60.000 Euro – da es keineVersicherung für Blitzer-Säulengibt, bleibt die Stadt auf dem Scha-den sitzen. In Wuppertal, so Stadt-Sprecherin Ulrike Schmidt-Keßlerweiter, wurde erstmals eine Säulederart beschädigt – Vandalismus-Fälle gäbe es aber häufiger.

Da jene der beiden Säulen aufdem Rastplatz-Gelände abgesägtwurde, welche entgegen der Fahrt-

richtung und damit Fahrzeuge von vorne blitzt, kanngemutmaßt werden, dass es sich bei dem Täter um ei-nen Autofahrer handelt, der zu schnell auf der L74unterwegs war. In dem Abschnitt der Schnellstraße istTempo 90 erlaubt. Die Stadt hat natürlich Anzeige ge-gen Unbekannt erstattet, dass der Blitzer-Dieb er-mittelt werden könnte, dürfte jedoch eher unwahr-scheinlich sein. Wer im Vorbeifahren gesehen hat, wiesich jemand an der L74-Säule zu schaffen machte,möchte sich bei der Polizei unter Tel. 284-0 melden.

Übrigens: Neue Blitzer-Säulen, wie jene am KreuzTheishahn, übermitteln die Bilder direkt an die Stadt –„Flexen“ bringt hier also nichts…

Raser setzte Flex an: L74-Blitzer abgesägt

War’s wieder der„dümmste Einbrecherder Republik“?Zum bereits dritten Mal wurde ei-ne Bäckerei in der Steinbeck vonEinbrechern heimgesucht: In derZeit von Sonntag (14 Uhr) aufMontag (4.25 Uhr) stiegen deroder die Täter in die Filiale ein.

Der Einbruch wurde nach demgleichen Muster durchgeführt wiein den beiden Wochen zuvor: Aucham vierten Advents-Wochenendesowie am 31. Dezember, so berich-tet Polizei-Sprecher Stefan Weiand,drückte der oder die Täter die Glas-schiebetür der Bäckerei-Filiale auf.Wie bei den ersten Malen warenauch diesmal Softdrinks die Beute– Weihnachtsstollen, die im De-zember zudem geklaut wurden,

dürften jetzt nicht mehr im Sorti-ment sein…

Nach dem zweiten Dezember-Ein-bruch war die Polizei dem betref-fenden Täter auf die Schliche ge-kommen: Anhand von Zeugen-An-gaben konnte ein 24-Jähriger imRahmen der Fahndung nicht weitvon der Bäckerei entfernt gestelltwerden. Im Verlauf der Kontrolledes Südstädters fiel die Ähnlichkeitdes Mannes zu einem Gesuchtenauf, der mit einem Einbruch in derNacht zum 1. Weihnachtsfeiertagbundesweit als „Dümmster Diebder Republik“ über die Stadtgren-zen hinaus Furore gemacht hatte.Lesen Sie bitte weiter auf Seite 3.

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Seite 2 AUS DEN GEMEINDEN 11./12. Januar 2019

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Weitere Infos und Termine unter www.evangelisch-cronenb

erg.de

Evangelische KirchengemeindeCronenberg

Das Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Cronenberglädt herzlich ein zur

Gemeindeversammlungam Sonntag, den 13.01.2019, um 11.45 Uhrnach der Familienkirche im Zentrum Emmaus.

Es werden folgende Tagesordnungspunkte behandelt werden:Eröffnung der Sitzung1.Bericht der Vorsitzenden2.Bericht des Finanzkirchmeisters3.Bericht des Baukirchmeisters4.Verschiedenes 5.

Im Anschluss an die Gemeindeversammlung gibt es einen Mittagsimbiss.

Come and hold my handI wanna contact the living.Not sure I understandthis role I've been given.I sit and talk to Godand he just laughs at my plans.My head speaks a languageI don't understand.

Robert Williams

Du bist leider viel zu früh von uns gegangen.

Wolf-Uwe Purrmann† 4. Januar 2019

Wir werden Dich vemissen.

Deine Freunde

(Beginn und Ende jeweils 9.00 Uhr)Sa. 12.01. Vitalis-Apotheke, Hammesberger Str. 5, RS ✆ (02191) 5 89 10 25So. 13.01. Bären-Apotheke, Alleestr. 94, Remscheid ✆ (02191) 2 23 24Mo. 14.01. Löwen-Apotheke, Hauptstr. 30, Cronenberg ✆ 47 10 38Di. 15.01. Sonnen-Apotheke, Ascheweg 16, Ronsdorf ✆ 46 00 001Mi. 16.01. Bären-Apotheke, Sonnborner Str. 110, Sonnborn ✆ 2 74 10 69Do. 17.01. Hirsch-Apotheke, Marktstr. 22, Ronsdorf ✆ 46 49 35Fr. 18.01. Tannenberg-Apotheke, Robert-Daum-Platz 7, Elberf. ✆ 87 00 740

Ärztlicher Notdienst: 116 117Zahnärztlicher Notdienst: 0180/598 67 00Tierärztlicher Notdienst: 7 99 94 90

Notdienste:

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Wort zum SonntagLiebe Leserinnen und Leser,

im Blick auf das vor uns liegende Jahr 2019möchte ich Ihnen gerne die Jahreslosung derchristlichen Kirchen in Deutschland vorstel-len: „Suche Frieden und jage ihm nach!“(Psalm 34,15).

Dieser Vers stammt aus der schönen Samm-lung jüdischer Lieder, die im Alten Testamententhalten sind. In diesem Vers finden wir inder hebräischen Originalsprache das Wort:„Schalom“, das Sie vielleicht schon einmalgehört haben. Schalom bedeutet „ein unge-störtes Verhältnis zwischen verschiedenenPersonen“ und wird an dieser Stelle am bes-ten übersetzt mit „Freundlichkeit“ oder „einfriedliebendes Wesen“.

Es geht in diesem alten Lied um die Frage,wie soll ich leben, damit Gott an meinem Le-ben Gefallen hat und wie gelange ich außer-dem zu einem glücklichen Leben. Beidesscheint für diesen jüdischen Dichter der Anti-ke untrennbar miteinander verbunden zusein. Und dann legt er uns folgende Empfeh-lung ans Herz: Wir sollen unsere Zunge vordem Bösen hüten und sollen böse Taten mei-den und stattdessen Gutes tun. Gute Worte

und gute Taten werden uns als angemesseneLebensweise ans Herz gelegt und beideEmpfehlungen münden dann in den Schluss-satz: Suche den Frieden und jage ihm nach!

Wir werden also aufgefordert, ein unge-störtes Verhältnis zu unseren Mit-menschen zu suchen und dabeiFreundlichkeit und ein friedlie-bendes Wesen an den Tag zu le-gen! Das also soll die Losung seinfür 2019. Das Wort „Frieden“wird ja gerne in größeren Zusam-menhängen gesehen, aber hierscheint es eher um unsere per-sönliche Lebenswelt zu gehen:Die Familie, die Nachbarn, dieMenschen „im Dorf“.Es gibt Menschen, denen fällt es

leicht, so zu sein, aber anderenfällt es schwer, freundlich undfriedliebend zu sein. Bei meinerTante hängt ein schöner Satz imWohnzimmer: „Niemand ist so reich, dass erdarauf verzichten könnte, und niemand istso arm, dass er es sich nicht leisten könnte:Ein Lächeln!“

Die Jahreslosung 2019 erinnert an den Satz

Jesu: „Selig sind die Friedenstifter, denn siewerden Gottes Söhne und Töchter genanntwerden.“Wir dürfen uns also als „Söhne und Töchter

Gottes“ betrachten, wenn wir Friedensstiftersind. Das ist ein Titel, den wir unsselbst niemals zulegen würden,aber Jesus möchte uns gerne sonennen! Sind wir Friedensstifter?Fangen wir doch noch heute da-mit an: Mit einem Lächeln! Na-türlich sollte es ehrlich gemeintsein! Aber was, wenn uns garnicht danach ist?

Nun, dann ist das eben so. Es istwie es ist. Aber vielleicht gelingtes uns dann wenigstens, auf daseine oder andere unfreundlicheWort zu verzichten. Das wäredoch auch schon mal ein Anfang,nicht wahr? Und dann kehrt auchdas Lächeln irgendwann wieder

in unser Gesicht zurück!Ich wünsche Ihnen ein friedliches und

freundliches Jahr 2019!

Karl Abstiens

Karl Abstiens ist Pas-tor der Evangeli-schen Gemeinde Cro-nenberg.

Jubiläum feiert die Sternsinger-Aktion: Zum 60sten Mal seit1959 ziehen engagierte Kinderund Jugendliche von Haus zuHaus, um Spenden für bedürfti-ge Altersgenossen in aller Weltzu sammeln. Zu den rund300.000 Mädchen und Jungen,die sich aktuell in königlichenGewändern auf den Weg ma-chen, um den Segensspruch„Christus mansionem benedi-cat“ („Christus segne diesesHaus“) mit dem Kürzel„C+M+B“ zu den Menschen zubringen und Geld für Kinder inNot zu sammeln, zählen auchAnna-Cristine (6), Malia und Liv(5) sowie „Nesthäkchen“ Julian mit erst vier Jahren. Sie gehören zu den 28 Sternsingern in der Ge-meinde St. Hedwig sowie den 32 Königen beziehungsweise Sternträgern in der Dörper Nachbarge-meinde Hl. Ewalde – passend zum 60-jährigen Jubiläum beteiligen sich im CW-Land also 60 Stern-singer an der Aktion „Dreikönigssingen“. Am morgigen Samstag werden die kleinen Caspars, Mel-chiors und Balthasars von St.Hedwig durch die Straßen zie-hen – rund 100 Haushalte ha-ben sich diesmal einen Sternsin-ger-Besuch gewünscht, freutsich Organisatorin Claudia Nau-mann über den Zuspruch. Unterdem Motto „Wir gehören zu-sammen!“ sammeln die Stern-singer diesmal übrigens für Kin-der mit Behinderung in Peru.

Zum 60. Geburtstag: 60 Sternsinger im CW-Land

Foto: (mko).

Auch wenn der Film mitunter als „zuwohlwollend“ oder „unkritisch“ bezeich-net wird, das Doku-Portrait „Papst Fran-ziskus – ein Mann seines Wortes“ desdeutschen Star-Regisseurs Wim Wendershat viele Kino-Besucher beeindruckt.Und das Papst-Portrait war – vor demHintergrund, dass der Protagonist zwarweltbekannt, aber nicht unbedingt einFilm-Held ist – durchaus ein „Blockbu-ster“: Rund 500.000 Zuschauer setztensich 2018 in die Plüschsessel um zu sehen,wie Wim Wenders den Vertreter Gottesauf Erden ganz irdisch in Szene gesetzthat. Aus den Kino-Sälen kommt dasWenders-Porträt nun in den Gemeinde-saal: Am 28. Januar zeigt die ÖffentlicheBücherei der Katholischen Gemeinde Hl.Ewalde den Franziskus-Film im Pfarrzen-trum an der Hauptstraße 96. Der Eintrittzu der Film-Vorführung, die um 19 Uhrbeginnt, ist frei – und eine Altersbe-schränkung ist auch nicht zu beachten.

Film ab! Franziskus-Portrait in Hl. Ewalde

Foto: privat

NetzwerkCaféöffnet wieder

Südstadt. Nach über einem JahrPlanung und Umbau ist das Netz-werkCafé des Hospizdienstes „DiePusteblume“ bereits wieder seitOktober 2018 in den Räumlich-keiten einer ehemaligen Bäckerei-Konditorei an der Blankstraße 5beheimatet. Weit über 100 Veran-staltungen finden inzwischen Jahrfür Jahr hier statt.

Am kommenden Mittwoch, 16.Januar, wird das NetzwerkCafénun ab 11 Uhr offiziell feierlichwiedereröffnet. Bis 18 Uhr findetein Tag der offenen Tür statt, beidem man sich auch über das um-fassende Angebot des Hospiz-dienstes der Diakonie informierenkann. Interessierte sind natürlichherzlich willkommen.

Emmaus Liederaus Taizé

Ev. Gemeinde Cronenberg. Auchzu Beginn des neuen Jahres ladender Neue Chor Cronenberg und Ins -trumentalisten zu einer Abendme-ditation mit Liedern aus Taizé ein.Am Mittwochabend, 16. Januar,kann man ab 20 Uhr im ZentrumEmmaus an der Hauptstraße 39noch einmal aus dem stressigenAlltag entfliehen und Ruhe finden.

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11./12. Januar 2019 CRONENBERGER WOCHE Seite 3

Wenn’s um Geld geht

Denn ich bin ganz sicher:Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Dämonen,

weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch irgendwelche Gewalten,weder Hohes noch Tiefes oder sonst irgendetwas auf der Welt

können uns von der Liebe Gottes trennen,die er uns in Jesus Christus, unserem Herrn, schenkt.

Römer 8, 38-39

Nach einem gesegneten Leben nahm Gott, der Herr, heute unsere Mutti,fröhliche Omi und Uromi, Schwester, Schwägerin und Tante zu sich in die Ewigkeit.

Wir sind dankbar für eine sehr schöne Zeit voller Liebe und Fürsorge.Auch wenn dies für die Gegenwart Abschied und Trennung bedeutet,

danken wir für das gemeinsame, unter Gottes Führung verbrachte Leben.

Margret Puppel geb. Bohnen

* 29. März 1929 † 7. Januar 2019

Cornelia Abraham geb. Puppel

Alex Abraham und Dirk MiesMarc und Emenet Abraham

Burkhard und Beate PuppelSebastian und Moni Puppel

mit Mats, Finn und MickSteffi und Bastian Beckermit Milli, Marie und Pauline

Tobias Puppel und Anita Lasierra

und Angehörige

Familie Puppel c/o Bestattungen Kotthaus, Lindenallee 21, 42349 Wuppertal

Die Trauerfeier findet am Mittwoch, dem 16. Januar, um 13.00 Uhr, in der Kapelle des ev. Friedhofes Solinger Straße in Wuppertal-Cronenberg statt. Zur anschließenden Nachfeier

laden wir herzlich in den Cronenberger Festsaal, Holzschneider Straße 16, ein.

Anstelle von Kranz- und Blumenspenden bitten wir um eine Zuwendung an „Kinderherzen e.V.“,Stadtsparkasse Wuppertal, IBAN: DE41 3305 0000 0000 2291 38, Verwendungzweck:

Weißrussische Waisenkinder, Stichwort: Margret Puppel.

YouTube-Gemeinde schüttelt Kopfüber den Südstadt-Einbrecher

Zu der zweifelhaftenBerühmtheit war dermutmaßliche Einbre-cher aus der Südstadt

durch ein YouTube-Video gelangt,das bereits rund 450.000 Mal auf-gerufen wurde. Die Handy-Auf-nahme einer Anwohnerin zeigt denTäter bei seinem Einbruch in einenNetto-Markt an der Hochstraße:Einigermaßen verzweifelt versuchter dabei, einen Sack mit Beute-Zi-garetten durch eine aufgetreteneGlasschiebetür des Discounter-

Marktes zu zwängen. Er selbstschafft es zwar durch die Tür reinund wieder raus.

Obwohl er mehrfach gegen sietritt und mit voller Wucht dagegenrennt, bekommt er die Tür abernicht so weit auf, dass auch derMüllsack mit der Beute hindurchpasst. Auf die Idee, die Zigarettenin der Tüte zu verteilen und sie soschmaler zu machen oder zumin-dest einige Packungen einzelndurch die Öffnung zu bugsieren,kam der unbeholfene Einbrecher

im Eifer des Gefechts nicht – viel-mehr flüchtete er schließlich ent-nervt, bevor die Polizei eintraf.

Ob der zweifelhafte YouTube-Star eine Woche nach seinem Ein-bruch in die Steinbeck-Bäckerei,die übrigens auch direkt an einemNetto-Markt liegt, hier nun erneuteingebrochen ist, ermittelt die Po-lizei – dann ginge der Mann wohlendgültig als dümmster Dieb indie Geschichte ein. Der polizeibe-kannte 24-Jährige befand sich je-denfalls auf freiem Fuß – noch…

Mit CW „verrückt nach Meer“

Mit einem TV-Star waren die CW-Leser Hans und Annelie Vogt imFrühsommer 2018 unterwegs: Das Kommando auf der MS Arta-nia, mit der die Berghauser rund um England, Schottland und Ir-land kreuzten, hatte nämlich Morten Arne Hansen – der bekann-te Kapitän aus der beliebten ARD-Serie „Verrückt nach Meer“.Aber auch abseits von Hansen bekamen die Vogts einiges zu se-hen: Landausflüge führten nach Cornwall, auf den Spuren derBeatles und von FC-Coach Jürgen Klopp nach Liverpool oder auchin die nordirische Hauptstadt Belfast. Last but not least der erleb-nisreichen Reise bei zum Glück sehr ruhiger See schauten die Dör-per in Schottland am Loch Ness vorbei – das See-Ungeheuer „Nes-si“ bekamen aber auch sie nicht zu sehen. Andernfalls wäre die-ser Reisebericht auch sicherlich früher bei uns erschienen. Ob„Verrückt nach Meer“ oder Berge-Sehnsucht, ob Kreuzfahrt oderSki-Urlaub, wenn Sie das Weite suchen, machen Sie’s wie dieVogts und stecken Sie doch auch mal eine CW in den Reisekof-fer – wir freuen uns immerzu über Ihre Bilder mit der CW!

Foto: privat

Offene Tür mitLagerverkauf

Ortsmitte. Zu zwei Tagen der of-fenen Tür lädt das Mrs.Sporty-Stu-dio am heutigen Freitag und mor-gigen Samstag ein. Heute könnenfitnessbewusste Frauen noch bis19 Uhr an der Hauptstraße 25-27vorbeischauen und sich das Trai-ningskonzept erklären lassen.

Am morgigen Samstag öffnetMrs.Sporty von 10 bis 16 Uhr er-neut seine Pforten – mit von derPartie ist dann auch die benachbar-te Boutique „Anziehend“. Bei de-ren Lagerverkauf lässt sich das eineoder andere Schnäppchen machen.

Relaxen mit Yoga

Hahnerberg. Eine „sanfte Ent-spannung am Abend“ bietet derKneipp-Verein Wuppertal aktuellan. Jeweils dienstags in der Zeitvon 20.30 bis 21.30 Uhr findet ein„Yoga-Relax“-Kurs im Heldensaalder Hahnerberg-Apotheke an derCronenberger Straße 349 statt, dersich insbesondere an Berufstätigerichtet, die im Alltagsstress etwasEntspannung und Ruhe suchen.

Die Teilnahme an den fünf Aben-den kostet insgesamt 59 Euro, An-meldungen unter Telefon (01 52)3 32 88 19 beim Kneipp-Verein.

Unfall in der SüdstadtDreifach „Mist“ gebaut,

einmal Glück gehabt Gleich dreifach „Mist“baute ein 17-Jähriger inder Nacht zum vergan-genen Sonntag in derSüdstadt. Zunächst war

der Führerschein-Frischling gegen4.50 Uhr entgegen der Auflagenohne Begleitung unterwegs.

Überdies hatte er nach Polizei-Angaben auch noch Alkohol ge-trunken, weshalb er im Kurvenbe-reich Oberer Grifflenberg / Pfalz-grafenstraße die Kontrolle überseinen Pkw verlor und von derFahrbahn abkam. Der 17-Jährige

pralllte gegen einen geparktenPkw, sodass ein Sachschaden inHöhe von etwa 8.500 Euro ent-stand. Aber der Unfallfahrer hattedabei auch Glück – dass er wedersich noch andere verletzte…

Bei der Polizei musste der unver-nünftige Führerschein-Youngsternicht nur eine Blutprobe abgeben.Auch sein Führerschein war„futsch“. Im Anschluss wurde derjunge Verkehrssünder in die Obhutseiner Mutter übergeben. SeinenFührerschein wird der 17-Jährigeso bald nicht zurückbekommen…

Vernissage in Uni-KneipeSüdstadt. Montagabend wird inder Uni-Kneipe die Foto-Ausstel-

lung „Tempus fugit“ von HenningMüller-Hainbach eröffnet. DieVernissage beginnt um 20 Uhr aufEbene 04 in Gebäude ME an derMax-Horkheimer-Straße 15. Inte-ressierte sind willkommen.

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Seite 4 CRONENBERGER WOCHE 11./12. Januar 2019

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Wuppertal. Für Susanne Tramp-nau hat das Jahr 2019 besondersgut angefangen. „Ich bin glücklichund froh, wieder in Wuppertal zusein“, erklärt sie im Gespräch mitder CW. Über 15 Jahre lang wardie Cronenbergerin als Geschäfts-leitung von Flamme-Küchen imehemaligen Ziehe-Marmor-Gebäu-de an der Hauptstraße tätig. Hierhat sie unzähligen Dörpern zu ihrerTraumküche verholfen. Trampnausoffene, freundliche und zuverlässi-ge Art verschaffte ihr eine treueund zufriedene Stammkundschaft.

Obwohl ihre Wuppertaler Nieder-lassung die kleinste aller Flamme-Filialen war, stimmten hier Umsatzund Kundenresonanz. Im letztenJahr kam dennoch das Aus für dieCronenberger Niederlassung undSusanne Trampnau wechselte aufbesonderen Wunsch der Flamme-Geschäftsführung zum 1. Oktoberin die Filiale Erkrath.

„Von Cronenberg wegzugehenwar schon schwer, weil ich vielepersönliche Kontakte hatte“, erin-nert sie sich. Doch seit dem 1. Ja-nuar 2019 ist auch das Kapitel Erk-

rath beendet. Ohne dass sie eswusste, stand bei ihrem Antrittschon fest, dass auch Erkrath bin-nen dieses Jahres geschlossen wer-den soll. Offiziell heißt es vonFlamme-Küchen, dass lediglich einAbverkauf wegen Umbauarbeitenim Gange sei. Doch viele Ange-stellte haben bereits ihre Kündi-gung bekommen. Neben Erkrathwerden demnächst auch die Düs-seldorfer und die Kölner Küchen-und Möbelwelt von Flamme ge-schlossen. Als Begründung heißtes, um die Wettbewerbsfähigkeitder anderen Häuser zu sichern, zie-he sich Flamme aus ganz Nord-rhein-Westfalen zurück.

Eine neue Heimat hat SusanneTrampnau nun bei Wupper-Küchengefunden. Mit GeschäftsführerRalf Bartsch verbindet sie eine jah-relange Freundschaft. Beide ken-nen sich seit über 30 Jahren aus ih-rer gemeinsamen Zeit bei MöbelHellwig. „Rückblickend hätte ichschon viel früher hierhin wechselnsollen“, erklärt die Küchenfachbe-raterin, die sich nun auf ihre neueHerausforderung freut. GroßerVorteil: Ihr Havaneser „Emma“kann auch wieder mit Frauchen zurArbeit gehen. „Ich freue mich jetztschon darauf, viele meiner Kundenwiederzusehen. Sie sind sehr treuund haben mir den Einstieg beiWupper-Küchen leicht gemacht,

indem mich viele bereits in der ers-ten Woche besucht haben“, berich-tet Trampnau. „Das WuppertalerMädchen muss auch in Wuppertalbleiben“, habe ihr ein besondersdankbarer Kunde zur Rückkehr insTal mit auf den Weg gegeben.

Mit knapp 60 Küchen auf gut2.000 Quadratmetern bietet Wup-per-Küchen eine besonders großeAuswahl. Von der praktischen Sin-gle-Küche bis hin zur Luxusküchefindet man hier ein breites Sorti-ment. „Was mir an Wupper-Kü-chen besonders gefällt, sind die be-sonders kundenfreundlichen Ga-rantiebedingungen“, erklärt Susan-ne Trampnau. So gibt der Küchen-spezialist aus dem Tal zehn JahreGarantie auf Holzteile und sattefünf Jahre auf alle Elektrogeräte.Außerdem locken hier attraktiveFinanzierungsmöglichkeiten: „Wirbieten dauerhaft über 60 Monateeine 0-Prozent-Finanzierung an“,verspricht Verkaufsleiter Sven Bi-shop. „Beim Kauf einer Küche ver-schenken wir außerdem derzeit ei-ne exklusive Glasrückwand imWert von 199 Euro“.

Wupper-Küchen findet man ander Uellendahler Straße 460 inElberfeld. Telefonisch erreichtman die Küchenspezialisten un-ter der Rufnummer 96 31 12-0,weitere Infos gibt es im Internetunter www.wupper-kuechen.de.

Feuer & Flamme für Wupper-KüchenCronenberger Küchenexpertin Susanne Trampnau ist jetzt an der Uellendahler Straße.

Geschäftsführer Ralf Bartsch freut sich, Susanne Trampnau als Kü-chenberaterin bei Wupper-Küchen begrüßen zu können.

Foto: mOg

7. Februar LaminatDEPOT lädt zur Infoveranstaltung

„Click-Vinyl“ nach Elberfeld

2018 hat es eindrucksvoll bestätigt: Kaum ein Bodenbelag entwi-ckelt sich in der Gunst der Kunden so rasant wie Click-Vinyl.Grund genug für das LaminatDEPOT, mit einer beliebten Veran-staltungsserie auch in diesem Jahr weiterzumachen. Am Donners-tag, 7. Februar, bieten die Hartbodenprofis in der Filiale Wupper-tal an der Uellendahler Straße 408 in Elberfeld eine exklusive In-foveranstaltung von 16 bis 19 Uhr zum beliebten Trendboden an.Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnahme ist kosten-los. „Wir haben für diese Veranstaltung Vertreter von prominen-ten Herstellern gewinnen können“, freut sich LaminatDEPOT-Ge-schäftsführer Kevin Peter. „Wir möchten den Teilnehmern Click-Vinyl in all seinen Eigenschaften und vor allem seinen zahlreichenVorteilen vorstellen.“ Und die sind vielfältig. Click-Vinyl bietetnicht nur hohen und modernen Komfort im Wohn- oder Gewer-bebereich, sondern ist auch für Feuchträume geeignet. „VieleKunden wissen gar nicht, was für ein genialer Bodenbelag Click-Vinyl für Badezimmer ist“, erklärt Kevin Peter. Dazu hält das Ma-terial auch starken Belastungen stand und bedarf keiner aufwen-digen Pflege. „Das möchten wir detailliert erklären und für Fra-gen zur Verfügung stehen. Für uns sind solche Kundenevents ei-ne Herzensangelegenheit“, so Peter. Natürlich bleibt es nichtbeim theoretischen Teil. Während der drei Stunden wird auch ge-zeigt, wie Click-Vinyl mit einfachen Handgriffen professionell ver-legt und verarbeitet wird. Dabei dürfen die Teilnehmer nicht nurzuschauen, sondern auch selbst Hand anlegen. Übung macht denMeister. Bei Nachfragen stehen die Mitarbeiter des LaminatDE-POTs mit Rat und Tat zur Seite. Ebenfalls wird eine kompetenteBeratung zur Reinigung und Pflege des Bodenbelags angeboten.

Foto: privat

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11./12. Januar 2019 CRONENBERGER WOCHE Seite 5

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Vor 60 Jahren Ein Rekordsprung für die Ewigkeit

Gelpetal. „Aber, hallo…“, sagtPaul Mehling auf die Frage, ob erdie Vierschanzen-Tournee amFernseher verfolgt hat: „Das istPflicht – wie eigentlich jeglicheSkisport-Übertragung“, ergänztEhefrau Angelika Huppertsberg-Mehling. Ist ja auch klar, schließ-lich ist Paul Mehling sozusagenein Kollege von Tourneesieger Ry-ōyū Kobayashi und dessen Kon-kurrenten Markus Eisenbichler:Einst flog das Urgestein des Ski-Clubs Cronenberg (SCC) nämlichselbst als Skispringer durch dieLüfte.

Und in diesen Tagen jährt sichMehlings Rekordweite für dieEwigkeit: Am 17. Januar 1959sprang Paul Mehling 33 Meter aufder damaligen Skisprung-Schanzeim Gelpetal. Auch 60 Jahre danachhält sein Rekordsatz, schließlichwurde die Schanze hinter demWald-Restaurant „Haus Zillertal“in den 1970er-Jahren stillgelegtund dann abgerissen. Seit zehnJahren erinnert eine Gedenktafelund eine Paul-Mehling-Bank amehemaligen Standort der „Luft-sprünge“ daran, dass Wuppertaleinstmals die einzige deutscheGroßstadt mit einer Skischanzewar – die Original-Skier, welchedie Eingänge zu dem Gedenk-Pfadam Skisprung-Hang zierten, sindaber inzwischen der Witterungzum Opfer gefallen.

Bis „89“ auf der Piste: Der älteste Skilehrer der Welt

Paul Mehling indes trotzt denWidernissen des Alterns: Mit mitt-lerweile 91 Jahren hat er zwar sei-ne Skier an den Nagel gehängt.Vor zwei Jahren aber, mit immer-hin 89 Jahren, stand Paul Mehlingnoch als damals wohl ältester Ski-lehrer der Welt auf den Bretternund begleitete seine letzte DSV-Skifreizeit in den Alpen – wie in

den Jahrzehnten zuvor ehrenamt-lich unzählige Freizeiten mehr fürden Westdeutschen Skiverband(WSV). Dazu engagierte sich PaulMehling zunächst als Jugendwartund später 43 Jahre lang als Vorsit-zender des Ski-Clubs Cronenberg– Mehling ist nicht nur SCC-Eh-renvorsitzender, er ist die lebendeLegende des Vereins, der in die-sem Jahr sein 90-jähriges Beste-hen feiern kann.

Und Mehling zählte auch zu dentatkräftigen Helfern, die sich nachEnde des Zweiten Weltkrieges dar-an machten, die Gelpe-Schanzewieder aufzubauen. Die ersteSchanze, die 1932/33 hinter dem„Haus Zillertal“ gebaut und 1934eingeweiht worden war, wurdewährend des Krieges demontiert –ihr Holz musste als Brennholz her-halten. Ab 1948 machten sich PaulMehling und seine Mitstreiterdann daran, eine neue, sogar grö-ßere Schanze zu bauen. Die Erin-nerung daran ist zwar verblasst –kein Wunder, wenn man in einemlangen Leben so viel erlebt hat.Dass auch Strommasten zum Baudes Sprungturmes herangekarrtwurden, das weiß Paul Mehlingaber noch.

Als „Après-Ski“ ging es zum„Skihasen-Ball“ ins Zillertal

Zwei Jahre später, am Neujahrstag1951, wurde die Schanze vergrö-ßert wiedereröffnet. Dabei stelltesich heraus, dass sie einen viel zukurzen Auslauf hatte – nicht weni-ge Springer landeten im Laufe derfolgenden Jahre deshalb im Gelpe-Bach. Bemühungen, den Auslaufüber den Bach hinweg zu verlän-gern, scheiterten – der Grund-stücksbesitzer, ein „Schlieper“,wie Paul Mehling weiß, wollte da-für partout kein Land abtreten.

In der Folgezeit richtete der Ski-Club dennoch regelmäßig Nieder-

rheinmeisterschaften im Springenaus – ein Zeitungsbericht vermerk-te, dass es als „Aprés“ im An-schluss zum „Ski-Hasen-Ball“ ins„Haus Zillertal“ ging… KeinWunder: Bis zu 2.000 Zuschauerpilgerten zu den exotischen Sprin-gen ins Gelpetal, auf praktischeWeise wurde dafür die Werbetrom-mel gerührt: Hinter einem Pkwwurde ein „Clubberer“ auf Skierndurch die Straßen gezogen, aufdem Rücken trug das lebendigeWerbeplakat ein großes Schild mitder Aufschrift „Morgen, 14 Uhr,Springen“ – das reichte, damit esvoll wurde im Gelpetal…

Nach einigen Jahren vergrößerteder Verein die Schanze noch ein-mal, sodass sie 1957 offiziell vomDeutschen Skiverband anerkanntwurde. 1959 kam dann sogar einKamera-Team des WDR. War dasder Grund oder die vielen Zu-schauer an der Schanze? Auf jedenFall legte Paul Mehling an diesemTag seinen Rekordsprung von 33Metern hin – im Gelpe-Bach land-ete er auch nach seinem „Jahrhun-dert-Satz“ nicht, denn Mehlingwar auch ein Meister der Spitzkeh-re und bekam buchstäblich „stetsdie Kurve“.Nein, ein Cronenberger Kobayas-

hi wäre er nie geworden, lachtPaul Mehling. Dazu war seine Zeit

eine ganz andere: Bretter aus But-ter- und Heringsfässern mit Leder-riemen daran waren seine erstenSkier, auch ein Helfer-Team hatteer ebenso nie wie einen Mann-schaftspsychologen, aber: „Die Ju-gendlichen haben sich darum ge-schlagen, mir die Skier zum Schan-zenturm zu tragen“, weiß PaulMehling noch. Und überdies fehltedem Ski-Allrounder wohl auch derEhrgeiz zum Star: Paul Mehlingwar mit Herzblut und Begeisterungdabei, aber Schweiß war wenigerseine Sache: „Wenn ich die Lang-läufer heute sehe, wie sie ins Zielkommen und umfallen – nein, daswar ich nicht…“Aber den ganz großen Ski-Zirkus

brauchte Paul Mehling auch nicht,die Ski-Familie im WestdeutschenSkiverband (WSV) und im heimi-schen Ski-Club waren ihm stets ge-nug. Gleich zweifach wurde er fürsein rekordverdächtiges ehrenamt-liches Engagement mit demBundesverdienstkreuz geehrt, dieSPD Cronenberg zeichnete ihn mitihrer Hermann-Herberts-Medailleaus und der WSV sowie der SCCmit Ehrenurkunden beziehungs-weise dem Ehrenvorsitz – dieseEhrungen sind die „Trophäen“ des91-Jährigen, und sein Schanzen-Rekord von 1959 ist Paul Mehlingja auch nicht mehr zu nehmen…

Urgestein des Ski-Clubs Cronenberg erinnert sich Im Januar 1959 sprang PaulMehling auf der damaligen Skischanze imGelpetal die Rekordweite von 33 Metern.

Paul Mehling mit einem historischen Kalenderblatt des CHBV, dasihn bei seinem Rekordsprung von 1959 zeigt.

Foto: (mko).

In der 1968 noch in Wuppertal beheima-teten „Neue Rhein Zeitung“ (NRZ) ver-öffentlichten die Redakteure Klaus undDoris Jann im Frühjahr 1968 eine Aufse-hen erregende Artikel-Serie zum Wider-stand gegen die NS-Diktatur in Wupper-tal. Sie war zu der Zeit die umfassendstewissenschaftlich-historische Aufarbeitungzum Widerstand gegen den Faschismus.Die Artikelserie hat angesichts der der-zeitigen politischen Entwicklungennichts von ihrer mahnenden Aktualitätverloren – und ist deshalb nun von Se-bastian Schröder (rechts) und Dirk Krü-ger als Buch herausgegeben worden.Der Cronenberger Gerd Hensel war damals als Fotograf und Illustrator für die NRZ tätig und hatsämtliche begleitende Abbildungen gestaltet sowie historische und neue Fotos beigesteuert. DasBuch „Klaus und Doris Jann: nachts, wenn die Gestapo schellte...“ ist unter der ISBN 978-3-943940-33-6 erschienen, beinhaltet auf 240 Seiten auch 40 Fotos und Grafiken und kostet 15 Euro.

Hensel Fotos für Buch über NS-Diktatur

Foto: privat

Verfällt dieHauptschule?

Cronenberg. „Verfällt das Schul-gebäude Berghauser Straße?“ Die-sem Eindruck konnte sich Micha-el-Georg von Wenczowsky nichterwehren, als er in dieser Wochevon einem Wasserschaden in derTurnhalle der ehemaligen Haupt-schule erfuhr. Nachdem sich be-reits die Bezirksvertretung (BV)Cronenberg wegen baulicher Män-gel an der Aula einen neuen Ta-gungsort suchen musste, ist derSportbetrieb derzeit nur mit aufge-stellten Wassereimern möglich.

„Ich frage mich, ob das Gebäu-demanagement der Stadt hier derSanierung des unter Denkmal-schutz stehenden Gebäudes durchVerfall vorbeugen will“, erklärtvon Wenczowsky. Planungen füreine zukünftige Nutzung oder dieErmöglichung einer neuen Sport-halle seien jedoch bislang nicht„durchgesickert“. „Ich erwarte,dass in der nächsten Sitzung derBezirksvertretung durch das Ge-bäudemanagement der Stadt Stel-lung genommen wird und notwen-dige Sicherungsmaßnahmen un-verzüglich durchgeführt werden.“

„Spell’88“ mit„Fame“ zurück

Cronenberg. Nach dem Gastspielin der österreichischen HauptstadtWien geht es für den Jugendchor„Spell’88“ der Evangelischen Ge-meinde Cronenberg mit dem Musi-cal „Fame“ nun auf Deutschland-Tour. Neben Auftritten im Saar-land, auf Borkum oder vielleichtauch auf dem Kirchentag in Dort-mund stehen natürlich auch weite-re „Heimspiele“ auf dem Pro-gramm: Am 26. Januar, 30. Märzund 13. Juli ist „Fame“ im Zen-trum Emmaus an der Hauptstraße39 zu sehen. Karten für den Janu-ar-Auftritt gibt’s unter anderem inder CW-Geschäftsstelle.

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ImpressumDie „Cronenberger Woche“ erscheint wöchentlich freitags im Echo-Verlag.Die Verteilung erfolgt durch kostenlose Zustellung im Raum Cronenbergund der oberen Südstadt.

Vertrieb:Echo Verlags-GmbHPostfach 120 368, 42333 Wuppertal

E-Mail: [email protected] • Internet: www.cronenberger-woche.de

Herausgeber + Redaktion: Oliver Grundhoff u. Meinhard KokeAnzeigen u. -Vertrieb: Sonja Bungart, Margret u. Werner Grundhoff, Christine Koke Druck: WAZ-Druckerei Essen,

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Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 5 vom 01.02.2010.Annahmeschluss: immer mittwochs (17 Uhr) vor dem Erscheinungstermin

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Die große Verdi-NachtVerdis unsterbliche Musik in mitreißenden Interpretationen, dargebo-ten von Star-Solisten, Chören und dem großen Orchester der MilanoFestival Opera – das ist „Die große Verdi-Nacht“, die am 30. Januar inder Historischen Stadthalle am Johannisberg zu erleben sein wird.

Mit viel Talent und noch mehrGefühl versteht es Cristian Lanza,seiner Stimme Flügel zu verlei-hen. Der italienische Tenor, inRom geboren, gehört nun schonseit längerem zu den Großen derSzene. Sein Großvater Mario Lan-za ist nach wie vor eine Quelleder Inspiration für ihn. Zusam-men mit der Sopranistin SilviaRampazzo und Bariton GiulioBoschetti sowie dem Orchesterder Milano Festival Opera wird eram 30. Januar in der HistorischenStadthalle die schönsten Chöreund Melodien aus „Nabucco“,„Der Troubadour“, „Rigoletto“,„La Traviata“ und „Aida“ zum Besten geben sowie als Zugabe „Be-rühmte Neapolitanische Volkslieder”. Mit seiner Stimmgewalt konnteCristian Lanza bereits ein großes Publikum überzeugen und begeis-tern – er war schon in den großen Hallen und Philharmonien von Mün-chen bis Berlin zu Gast. Lanza trat ebenso in kleinen Spielorten auf,wie beim 1. Roncole-Verdi-Festival direkt vor dem Geburtshaus vonVerdi in Roncole Verdi bei Busseto. Hier begeisterte er mit dem Ronco-le-Verdi-Orchester unter Leitung von Silvano Frontalini in Kooperationmit der Mailänder Casa Verdi – und nun gewiss auch in Wuppertal…

Eintrittskarten für „Die große Verdi-Nacht“ gibt es von 42,05 Euro bis61,85 Euro unter www.stadthalle.de. Unter unseren Lesern vergebenwir 2x2 Freikarten. Diese werden unter allen verlost, die sich bis Mon-tag, 11 Uhr, bei der CW unter [email protected] mel-den (Namen, Telefonnummer und Stichwort nicht vergessen!) oder dieam Montag, 14. Januar, in der Zeit von 11 bis 11.20 Uhr unter Telefon478 11 02 bei der CW anrufen. Stichwort: Die große Verdi-Nacht

Ganz einfach teilnehmen per E-Mail:[email protected]

VERANSTALTUNGSTIPPBesonderes Event mit Gewinnchance

Unter dem Motto„Erlebnis Indus-triekultur Wupp-pertal“ veranstal-tet das HistorischeZentrum das gan-ze Jahr über inte-ressante Stadtfüh-rungen und Be-triebsbesichtun-gen in Wuppertal.Ende vergangenenJahres ging es füralle Interessiertenzu einem der füh-renden deutschenWerkzeug-Herstel-ler, zur FirmaStahlwille. Andreas Kolfhaus von Stahlwille empfing die 70 Besucher aller Alterklassen an der Lin-denallee und führte sie durch die Räume des renommierten Werkzeug-Unternehmens. Schrauben,Zangen, Steckschlüssel und weitere Arbeitshilfen wurden gezeigt,ebenso präsentierte Kolfhaus eindrucksvoll den berühmten Stahl-wille-Drehmomentschlüssel, der mittlerweile Weltruf erlangt hat.Im schmucken historischen Kontor-Gebäude von 1910 konnteman sich dann noch die Firmengeschichte anhand von alten Bil-dern veranschaulichen. „Wie viele Mitarbeiter hat denn Stahlwilleheute?“, kam prompt die Frage aus der Teilnehmerschar – „470 inWuppertal und 160 in Thüringen“, konnte Andreas Kolfhaus di-rekt beantworten. Reiner Rhefus, Mitarbeiter des HistorischenZentrums im Engelshaus, findet es sehr wichtig, „die Industriege-schichte der Stadt den Menschen näherzubringen“ – und die hatCronenberg mit Firmen wie Stahlwille absolut zu bieten. WeitereInformationen und Veranstaltungen gibt es via Internet unterwww.wuppertal.de/historisches-zentrum-wuppertal.

Historisches Zentrum Führung bei „Wille“

Foto: (SiBe).

Diesmal veranstaltet WuppertalMarketing am 19. Januar eineweitere Führung durch den Stahl-wille-Stammsitz. Start ist um 11Uhr an der Lindenallee 27, dieTeilnahme kostet 9,50 Euro. An-meldungen bei der Wuppertal-Touristik in der Kirchstraße 16 un-ter Telefon 563-22 70.

Nächste Führung

Nächtlicher Pkw-Brand

Früh aus den Federn mussten die Einsatzkräfte der FreiwilligenFeuerwehr Hahnerberg (FFH) am vergangenen Freitagmorgen:Gegen 5.20 Uhr wurden sie zum oberen Parkplatz des FreibadesNeuenhof gerufen. Als die Floriansjünger dort bereits wenige Mi-nuten später eintrafen, war der betroffene Smart-Pkw bereits bisauf das Fahrgestell ausgebrannt. Ein FFH-Trupp löschte das Fahr-zeug unter Atemschutz per Schnellangriff ab. Während derLöscharbeiten kam es immer wieder zu Reaktionen mit Alumini-um: Das Metall ist nach FFH-Angaben in diversen Fahrzeugen ver-baut. Da es mit einer extrem hohen Temperatur brennt, reagiertees auf Löschwasser mit einer großen, hell-silbernen Flamme. DerEinsatz war nach circa zwei Stunden beendet, weitere Fahrzeugewurden nicht in Mitleidenschaft gezogen.

Foto: FFH

Bethesda Neue Website für SeniorenzentrumWuppertal. Der Internetauftrittdes Agaplesion Bethesda-Senio-renzentrums erscheint ab sofort ineinem frischen neuen Design. Gro-ße Bildflächen sorgen für eine er-höhte Emotionalität, gleichzeitigsorgt eine klare und intuitive Navi-gationsstruktur für ein schnelleresAuffinden von Inhalten. Die neueGestaltung beinhaltet auch ein re-sponsives Webdesign; die Seiten un-ter seniorenzentrum-wuppertal.depassen sich automatisch der Bild-schirmgröße an und ist damit fürmobile Lösungen wie Smart-phones und Tablets geeignet.

„Lädchen“ mitDHL und Lotto

Küllenhahn. Nach der umstel-lungsbedingten Unterbrechung imZuge der Übernahme durch Mathi-as Wippler ist im „KüllenhahnerLädchen“ nun wieder alles beimAlten: Sowohl der Lotto-Toto- alsauch der DHL-Service stehen ander Küllenhahner Straße 214 wie-der wie gewohnt zur Verfügung.

Kneipp InnereRuhe fördern

Hahnerberg. „Schulter, Nacken –Was kann ich für mich tun?“ heißtein Workshop des WuppertalerKneipp-Vereins, der am 9. Februarim „Heldensaal“ der Hahnerberg-Apotheke stattfindet. Heilpraktike-rin Martina Braun wird dann ander Cronenberger Straße 349 einenEinblick in das Cranio-Sakrale-System bieten.

Die Teilnahme am Workshopkostet 33 Euro, Infos und Anmel-dungen per E-Mail [email protected] Telefon (01 52) 53 32 88 19.

„börse“-Lesungmit Shabanaj

Südstadt. Zwei Erzählbände hatder Südstädter Autor Arber Shaba-naj bereits veröffentlicht, ein drit-ter plus ein erster Lyrikband fol-gen jetzt. Am Mittwoch, 16. Janu-ar, liest Shabanaj im Kulturzen-trum „die börse“ aus seinen Buch„Schuhe der Scham“ und stellt da-rüber hinaus auch ab 19.30 Uhr ei-nige der insgesamt 44 Gedichteaus seinem weiteren Buch „Exkur-sion der Lyrik“ vor.

Der Eintritt an der Wolkenburg100 kostet 6 Euro (3 Euro ermä-ßigt). Weitere Informationen gibtes im Internet unter der Adressewww.jembiter-liber.de.

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Seite 8 CRONENBERGER WOCHE 11./12 Januar 2019

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easylife Zeit der guten VorsätzeWuppertal. Alle Jahre wiederwerden zum Jahresbeginn die gu-ten Vorsätze gefasst und jedes Malaufs Neue sind wir uns sicher:Dieses Jahr wird alles anders, allesbesser. Dieses Jahr werden wir unsan unsere guten Vorsätze haltenund am Ende des Jahres ein besse-rer, fleißigerer, fitterer oderschlankerer Mensch sein!

Die Tatsache, dass wir uns diesSilvester für Silvester vornehmen,spricht dafür, dass es mit demDurchsetzen der ehrgeizigen Zieleim vergangenen Jahr mal wiedernicht geklappt hat.

Doch kein Grund zum Verzwei-feln, wir helfen Ihnen. Zumindestwas das Thema „abnehmen“ an-geht. Ein neues Jahr bedeutet auchneue Herangehensweisen für seineZiele. In diesem Jahr lassen wirSie nicht alleine. Bei uns heißt es:„Abnehmen ist Teamwork“.

Wie funktioniert easylife?Eine Stoffwechsel-optimierte Er-nährung gehört zum Kern der ea-sylife-Methode. Vor allem geht esum die Wertigkeit und die stoff-wechseloptimierenden Effekte vonLebensmitteln, nicht aber ums Ka-lorienzählen oder Wiegen von Le-bensmitteln. Gearbeitet wird dabeimit handelsüblichen, gesundenProdukten, die in einem Ernäh-rungsplan für Sie zusammenge-stellt werden.

Nur mithilfe einer gezielten Akti-vierung des Stoffwechsels ist esmöglich, Körpergewicht zu redu-zieren und dieses auch langfristigzu halten.

Ein Expertenteam aus Ärzten,Ernährungscoaches und Stoff-wechselexperten zeigt Ihnen Ihrenpersönlichen Weg zum Wunschge-wicht. Nicht nur die wichtige Pha-se der aktiven Gewichtsreduktionwird medizinisch und ernährungs-therapeutisch eng betreut, auch in

der Phase der Gewichtsstabilisie-rung steht unser Expertenteam mitRat und Tat an Ihrer Seite. Wiranalysieren regelmäßig Ihr Essver-halten und Ihre Ernährungsge-wohnheiten, auch abhängig vonIhrem persönlichen Alltag und be-ruflichen Verpflichtungen, um Ih-nen den effektivsten Weg zu IhremWunschgewicht aufzuzeigen. Da-bei werden Sie erfahren, dass Ab-nehmen ohne Hungerqualen undmit viel guter Laune funktionierenkann.

Was kostet easylife?Das Wichtigste vorweg: easylifehat keinen Einheitspreis. „JederInteressent kommt mit einer völligindividuellen Ausgangslage zuuns. Ebenso individuell ist seinZiel für die Gewichtsreduktion.Nehmen wir dann noch das Alter,den aktuellen Gesundheitszustand,sportliche Aktivitäten und einemögliche Einnahme von Medika-menten dazu, wird schnell deut-lich, dass wir gar keine Einheits-preise anbieten können“, erklärt

Einen kostenfreien individuellen Beratungstermin kann man unter der Te-lefonnummer 24 46 50 10 vereinbaren oder kommen Sie am „Tag der offe-nen Tür“ am Samstag 12. Januar, in der Zeit von 10 bis 17 Uhr einfach beiuns vorbei. Sie erhalten eine kostenlose Figuranalyse inklusive Stoffwech-selmessung und können sich über die easylife-Therapie informieren. Andiesem Tag gibt es auch die Gelegenheit, bereits erfolgreiche easylife-Teil-nehmer zu treffen. Das easylife-Team freut sich auf Sie!

Wie erfahre ich mehr?

Nina Baums. Informationen zuden individuellen Kosten erhält je-der Interessierte in einem kosten-losen Erstgespräch, welches sehrausführlich ist. Bei diesem Ge-spräch erfahren Sie ganz genau,wie es um Ihren Stoffwechsel stehtund wie Sie Ihr Wunschgewichterreichen können. Auch der Zeit-raum wird in diesem Gespräch de-finiert. Dabei wird auch die per-sönliche Situation jedes Einzelnenberücksichtigt, zum Beispiel Me-dikamente, Aktivität des Stoff-wechsels, aktuelle Erkrankungenetc. Aus all diesen Faktoren, diebei jedem individuell sind, ergibtsich dann der Preis für das Pro-gramm. „Hierbei greifen wir auf25 Jahre easylife-Erfahrung in dergesunden Gewichtsreduktion zu-rück“, so Baums. Es gibt keinebindenden Verträge – es wird le-diglich für den Zeitraum bezahlt,in welchem die Kunden aktiv zumWunschgewicht begleitet werden.Für die anschließende Phase derGewichtsstabilisierung, in der dasExpertenteam weiterhin zur Verfü-gung steht und ein fester Bestand-teil des easylife-Programms ist,fallen keine weiteren Kosten an.

Wer zu easylife kommt, kannsich in professionellen, erfahrenenHänden wissen, die sich mit gan-zer Leidenschaft zum Ziel gesetzthaben, Menschen auf gesundemWege in ihrem Abnehmprozess zuunterstützen und sie darüber hi-naus zu einer langfristigen gesun-den Lebensweise zu begleiten. Sokönnen Sie dann, wie viele tau-send Teilnehmer der vergangenenJahre, am Ende des neuen Jahressagen: „Mir schmeckt jetzt, wasmir gut tut.“ Dank der intensivenBetreuung haben die Teilnehmergesundes Essen buchstäblich ver-innerlicht. So ist die Selbstdiszi -plin beim Essen keine Geißelmehr, sondern ganz natürlich.

Das Team von easylife in Wuppertal steht beim gesunden Abneh-men mit Rat und Tat zur Seite.

Foto: privat

Abnehmen – aber nicht alleine! Wer zuJahresbeginn abnehmen möchte, kann dies mit fachkundiger Unterstützung.

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Ortsmitte. Für das letzte Konzertdes Jubiläumsjahres 2018 in derReihe „Musik auf dem Cronen-Berg“ hatte sich Initiator und Mit-organisator Werner Dickel ein be-sonderes musikalisches Bonbonausgedacht: Unter dem Motto „Ba-rock vs. Jazz“ gab es ein Wiederse-hen und Wiederhören mit den bei-den Star-Mandolinisten CaterinaLichtenberg und Mike Marshall.

Vor einigen Jahren waren dieKünstler bereits mit einem spekta-kulären Duo-Konzert zu Gast aufdem „CronenBerg“. Dieses Malmusizierten sie mit Solisten derKammerphilharmonie Wuppertal.Zur „Begleit-Band“ (O-Ton Di-ckel) gehörten – neben WernerDickel und Christopher Huber(Violine) – auch Birthe Metzler(Viola), Michael Hablitzel (Cello),Robert Kissel (Bass) sowie Ale-xander Puliaev (Cembalo).

Im ersten Teil erklangen zweiWerke von Antonio Vivaldi sowieeigene Stücke von Mike Marshall.Caterina Lichtenberg, die als „Kö-nigin der Mandoline“ bezeichnetwird, begeisterte durch ihre Virtuo-sität nicht nur bei einer Vivaldi-Komposition. Sie begeisterte dasPublikum auch zusammen mit„The King of Bluegrass“ MikeMarshall: Der Pendler zwischenSan Francisco und Wuppertal so-wie Caterina Lichtenberg verliehendem Konzert eine amerikanisch-jazzige Leichtigkeit.

Darauf wurde mit Astor Piazzollaund einem Arrangement von Chris-topher Huber noch ein modern-klassischer Kontrapunkt gesetzt,bevor es mit Johann SebastianBach und Wolfgang AmadeusMozart durch und durch klassischweiterging. Den Schlusspunkt bil-dete noch einmal Mike Marshall:Mit eigenen Werken sowie als Zu-gabe gemeinsam mit der Kammer-philharmonie mit einem Schman-kerl aus Leonard Bernsteins „West-side Story“ machten das furiose Fi-nale überdeutlich: Auch die Instru-mentalisten selbst hatten am Kon-zert-Finale 2018 des „Cronen-Berg“-Jubiläumsjahres viel Spaß.

Das Publikum war ohnehin vonden ersten Tönen an mitgerissenund swingte voller Freude mit –

einmal mehr ein Konzert-Abendauf dem „CronenBerg“, den manso schnell nicht vergessen wird…!

Matthias Müller

Barock traf Jazz Furioses Jubiläums-jahr-Finale auf dem „CronenBerg“

„Der Tod und das Mäd chen“ istdas nächste Konzert der „Musikauf dem CronenBerg“ betitelt,das kommenden Freitag, 18. Ja-nuar, im Zentrum Emmaus statt-finden wird. Das „Esmé Quartet“wartet dann ab 19.30 Uhr an derHauptstraße 39 mit Werken vonHaydn, Mozart und Schubert auf.

Der Eintritt ist wie immer frei,Spenden für die Musikerinnensind natürlich erbeten. Mehr Infosunter www.esmequartet.com.

Erstes Konzert 2019

Treffen zum„Hüttenzauber“

Das Planungsteam desCronenberger Heimat-und Bürgervereins lädtalle Teilnehmer des

Cronenberger Hüttenzaubers 2018und alle, die es werden wollen, am18. Januar ab 18 zu einer Nachbe-sprechung in die „Kulturschmie-de“, An der Hütte 3, ein.

JuLis reden mitJörg Heynkes

Wuppertal. In ihrer Reihe „Lasstuns reden“ begrüßen die JungenLiberalen Wuppertal am 13. Janu-ar den Unternehmer und AutorJörg Heynkes. Der Küllenhahnerwird ab 11 Uhr in seiner VillaMe-dia natürlich auch einen Blick indie „Zukunft 4.1“ werfen. DerEintritt ist frei, Anmeldungen un-ter www.julis-wuppertal.de.

„Nöüjoahr“-Stammtisch

Cronenberg. Die Plattkaller ge-hen auch im Jahr 2019 auf Sen-dung: An diesem Sonntag ladensie ab 19.05 Uhr zu ihrem allmo-natlichen Stammtisch auf der Ra-dio-Frequenz 107,4 oder im Ra-dio-Wuppertal-Livestream im In-ternet ein. Bei Wera Picard-Putschund Karl-Heinz Dickinger wirdsich alles ums „Nöüjoahr“ drehen.

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Die „Mutter vom Mastweg“ sagt „Tschüss“

Mastweg. Sie hat den damaligenJugendbus am Bahnhof Cronen-berg und das daraus entstandeneJugendhaus mit auf den Weg ge-bracht, sie leitete die frühere Stadt-teilkonferenz und engagierte sichviele, viele Jahre im nachfolgen-den Runden Tisch des Stadtteils,im Jugendring oder auch als sach-kundige Bürgerin im Jugendhilfe-ausschuss, vor allem aber leitetesie fast vierzig Jahre lang dasDRK-Kinder- und JugendzentrumMastweg – Anneliese Füssel (64)ist eine Institution der Kinder- undJugendarbeit Cronenbergs.

Mit Generationen von Kindernund Jugendlichen vom Mastweg,der ebenso geprägt ist aus be-schaulichen Einfamilien- und Rei-henhäusern wie den größten Hoch-hausblöcken des Stadtteils, hat An-neliese Füssel gespielt, gebastelt,gebacken und geplauscht, nun sagtsie „Tschüss“: Zum 1. Februargeht die „Mutter vom Mastweg“ inden Ruhestand – nach 38 Jahrenals Leiterin des DRK-Zentrums.

Nachdem die Wohnblöcke amsogenannten „Halbmond“ aus demBoden gestampft worden waren,begann hier 1973 die DRK-Arbeit.Ende der 1970er erhielt die Quar-tiersarbeit in Kooperation mit derStadt eigene feste Wände, 1981stieß dann Anneliese Füssel hinzu.Die Diplom-Sozialpädagogin wardurch eine Anzeige auf die freieLeiterstelle aufmerksam gewor-

den. Von „Jugendheim“ war darindie Rede, insofern war Füsselüberrascht, dass es bei der freienStelle vielmehr um offene Kinder-und Jugendarbeit ging.Im Vergleich zu heute war die Ar-

beit „überschaubar“, blickt Anne-liese Füssel zurück. Und zwarnicht nur, weil von den heute 240Quadratmetern erst 160 zur Verfü-gung standen. Auch die Ausrich-tung war eine andere: Neben demSeniorenclub gab es einen „Kin-derpark“ – da es an Kindergarten-plätzen (schon damals) mangelte,es längere Betreuungszeiten garnicht gab, waren junge Mastweg-Eltern dankbar dafür, dass dasDRK-Zentrum dreimal die Wocheeine Kinderbetreuung anbot.

„Das ging hier manchmal ziemlich schnell zur Sache…“

Und es gab auch einen „Jugend-club“, der vom „reiferen“ Mast-weg-Nachwuchs bis 25 Jahre auf-gesucht wurde: Freitags steuertensie mitunter direkt nach der Arbeitdas DRK-Zentrum an, um die Wo-chenend-Planungen einzustielen,weiß Anneliese Füssel noch. Im„Jugendclub“ wurde dann „vorge-glüht“, wie man heute sagen wür-de – natürlich ohne Alkohol! Auchohne „Promille“ kam es aber mit-unter sogar zu handfesten Ausein-andersetzungen im Quartier.

Einmal, erinnert sich die Hahner-bergerin, habe man sogar die Ein-richtung einfach zugemacht, als ei-ne „Gang“ ihren „Besuch“ ange-kündigt hatte, um alles kurz- undkleinzuschlagen: „Da sind wirzum Bowling-Spielen“, als dieRandale-Gang hinterher kam, ließder Besitzer sie durch die Hinter-tür raus: „Das war anfangs einrecht großes Gewaltpotenzial hier,da ging es ziemlich schnell zur Sa-che“, weiß Anneliese Füssel – frü-

her war also nicht alles besser…„Das hat sich völlig verändert“,

berichtet die Sozialpädagogin, zu-mal: Die ältesten Besucher desZentrums sind heute höchstens 16Jahre alt, „vorgeglüht“ wird längstwoanders: „Wenn wir auch heutenoch freitags bis 22 Uhr geöffnethätten, würde niemand kom-men…“ Anders ist auch die Struk-tur am Mastweg: Als sie anfing,waren hier vor allem deutsche Be-wohner sowie viele italienisch-oder türkischstämmige Menschenzu Hause. Heute ist die Siedlungein „Multikulti-Quartier“ mit Be-wohnern etwa 40 verschiedenerNationalitäten, so ergab vor einpaar Jahren eine Erhebung.

„Mensch-ärgere-dich-nicht“ und Mittagessen-Angebot

Anders sind auch die Freizeitge-wohnheiten und damit die Ange-bote des DRK-Zentrums: Einsttippte sie die Programme noch mitder Schreibmaschine, schmunzeltAnneliese Füssel, heute geht auchin der Einrichtung nichts mehr oh-ne Computer, stehen hier ebensoein Computer-Raum wie Wii-Kon-solen zum Spielen zur Verfügung.„Aber es wird auch noch ,Menschärgere dich nicht‘ gespielt“, betontdie scheidende DRK-Leiterin, dassdie virtuelle Welt im DRK-Zen-

trum limitiert wird – Fadenspiele,Backen und Kochen oder auchGärtnern stehen am Mastweg 29hoch im Kurs. Und dank der Spen-den der Cronenberger Werkzeugki-ste gibt es zudem ein Mittagessen-Angebot für Kinder, bei denen kei-ne warme Mahlzeit auf dem Tischsteht…

Trotz der vielen Veränderungen,„schön war’s“, blickt AnnelieseFüssel auf ihre fast vier Jahrzehnteam Mastweg zurück, sie habe esnie bereut, ihr fast gesamtes Ar-beitsleben im DRK-Zentrum absol-viert zu haben: „Es ist ja heutzuta-ge fast ein Privileg, eine Arbeit zuhaben, die zugleich Spaß macht.“Dennoch sagt Anneliese Füsselauch mit einem lachenden Auge„Tschüss“: Dass sie sich nicht mehrderart mit Bürokratie „herumschla-gen“ müsse, die mittlerweile fast80 Prozent ihrer Arbeitszeit in An-spruch nehme („Das hat kaumnoch was mit praktischer Arbeit zutun“), das wird die Diplom-Sozial-pädagogin nicht vermissen.

Zumal es – neben mehr Zeit fürden heimischen Garten, fürs Wan-dern und Töpfern oder auch mehrKultur – im Un-Ruhestand einenTraum zu erfüllen gilt: Mal wiederauf eine Motorrad-Tour mit demEhemann gehen, das wäre was fürdie „Mutter vom Mastweg“…

Anneliese Füssel vor dem DRK-Kinder- und Jugendzentrum Mast-weg, welches sie fast vierzig Jahre lang leitete.

Foto: (mko).

Urgestein der Cronenberger JugendarbeitNach fast 40 Jahren als Leiterin des DRK-Kinder- und Jugendzentrums geht Anneliese Füssel nun in den Ruhestand.

Von den Kindern, Eltern und Ehe-maligen sowie dem Team desDRK-Zentrums wird AnnelieseFüssel am 25. Januar verabschie-det. Die offizielle Feierlichkeit mitEhrengästen & Co. wird am 30. Ja-nuar am Mastweg 29 sein.

Abschiedsfeiern

Jede Menge Bücherwürmer

Er soll Begeisterung für das Lesen und Vorlesen wecken, aus die-sem Grund nahm die Grundschule Hütterbusch an der inzwischen15. Ausgabe des bundesweiten Vorlesetages statt. Dieser war vonder Zeitung „Die Zeit“, der Stiftung Lesen und der Deutsche-Bahn-Stiftung initiiert worden. Alle Schüler hatten am Hofe dieMöglichkeit, sich im Vorfeld für eines der angebotenen Bücher zuentscheiden, aus welchem dann vorgelesen wurde. Die Mitschü-ler lauschten natürlich gebannt den verschiedenen Geschichten.Darüber hinaus gab es für die Hütterbusch-Schüler natürlich auchnoch die Gelegenheit zu malen oder zu basteln. Die Freude amVorlesen ist hier aber ganz bestimmt geweckt worden.

Foto: privat Beim Einparken angefahren

Eine Seniorin wurdeam Mittwoch-Vormit-tag bei einem Unfall inder Ortsmitte schwer

verletzt. Die 78-Jährige war gegen9.30 Uhr in der Karl-Greis-Straßeunterwegs, als sie von einer Auto-fahrerin angefahren wurde.

Die 61-jährige Nissan-Fahrerinhatte die Fußgängerin übersehen,als sie rückwärts in eine Parklückesetzen wollte. Durch den Zusam-menstoß kam die 78-jährige Fuß-gängerin, die auf einen Rollatorangewiesen ist, zu Fall und zogsich eine Verletzung am Kopf zu.

„Depressionist“ im Kultur-KontorCronenberg. Markus Bock spricht über das, was viele nur denken kön-nen: Wie fühlen sich Depressionen und Suizidgedanken an? Was pas-siert bei einer Therapie und im persönlichen Umfeld? Es geht nicht umZahlen, Daten, Fakten, Medikamente. In „Die Depression hat mich be-stimmt. Jetzt bin ich dran. Vielleicht …“ geht es um einen ungeschöntenBlick auf die Gefühlswelt in depressiven Lebensabschnitten und derenAuswirkungen. Am 18. Januar ist Markus Bock bei der „Kultur im Kon-tor“ an der Hauptstraße 88 mit sei-ner Lesung zu Gast und wirft dieFrage auf, ob Depressionen nichtsogar eine Chance sein können.Los geht es um 19.30 Uhr, Kartengibt es für 8 Euro im Vorverkaufunter wuppertal-live.de.

Die Algarve beiNVW-Vortrag

Südstadt. Mit einer der blüten-reichsten Küstenlandschaften Eu -ro pas beschäftigt sich am kom-menden Dienstag, 15. Januar, einVortrag des Naturwissenschaftli-chen Vereins Wuppertal. Ab 19.30Uhr steht bei der botanisch-natur-kundlichen Dia-Schau von Dr. Hil-ke Steinecke vom Palmengarten inFrankfurt „Die Algarve“ im Fokus.Der Eintritt an der Jägerhofstraße229 ist frei.

Streamen mitder Bibliothek

Wuppertal. Wer einen Biblio-theksausweis der Stadtbibliothekbesitzt, kann ab sofort den Strea-mingdienst filmfriend nutzen. DerFilmkatalog von filmfriend reichtvom deutschen Film über erfolg-reiche internationale Arthouse-Ki-notitel, TV- und Kinodokumenta-tionen, Mainstream-Titel und Kin-derfilme bis zu Serien.

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Weniger Stressim neuen Jahr

Ronsdorf. Einen Kurs „Stressbe-wältigung durch Achtsamkeit“ bie-tet die Cronenbergerin BirgitBuchmayer ab dem 13. Februar im„Raum für Yoga“ an der EchoerStraße 49 in Ronsdorf an. DerKurs mit acht Einheiten zu jezweieinhalb Stunden beinhaltetauch einen Achtsamkeitstag, derzum größten Teil schweigend ab-solviert wird.

Ein individuelles Vorgespräch istdazu natürlich selbstverständlich,ebenso gibt es ein Teilnehmer-Handbuch und angeleitete Acht-samkeitsübungen wie Meditation,Body Scan und Yoga für daheim.Die Teilnahme kostet 300 Europro Person, Infos und Anmeldun-gen unter der Telefonnummer 47 40 48 oder (01 57) 73 30 81 08 sowie aber auch per E-Mail [email protected].

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Seite 10 CRONENBERGER WOCHE 11./12. Januar 2019

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Herren-Bundesliga:Samstag, 12.01., um 15.30 Uhr

RSC - SC Bison Calenberg

Bundesliga-Saison 2018/19

Trau Dich in die Höhle der Löwen!

Thema Straßenbaubeiträge

Infoabend im SiedlerheimUm die Initiative des Bundes der Steu-erzahler (BdSt) zur Abschaffung derStraßenbaubeiträge sowie die Ent-wicklung der Grund- und Grunder-werbssteuer dreht sich alles bei ei-nem Infoabend der Siedlung Wil-helmring am 16. Januar. Hierzuschaut ab 20 Uhr im Neusiedlerheimam Neuenhaus 92a auch ein BdSt-Vertreter vorbei. In der CW-Ge-schäftsstelle liegen übrigens Un ter-schriften-Listen zur Abschafftungder Straßenbaubeiträge aus.

Kultur im Kontor

Samstagabend kommt KlopkeDer Singer/Songwriter Udo Klopkeist zusammen mit seiner Band ammorgigen Samstag um 19.30 Uhr beider „Kultur im Kontor“ an derHauptstraße 88 zu Gast. Als SpecialGuest bringt er „Uncle Remus“ mit.Los geht es um 19.30 Uhr, Kartengibt es noch für 19 Euro vor Ort.

Christuskirche

Neue Ausstellung „im Turm“Fotos von Thomas Nentwich sind un-ter der Überschrift „Durch die Blu-me“ ab heute Abend in der „Galerieim Turm“ der Südstädter Christuskir-che zu sehen. Die Vernissage be-ginnt um 19 Uhr, die Werke sindhier bis zum 30. Januar jeweils mitt-wochs von 19 bis 21 Uhr zu sehen.

Hilfeladen Cronenberg

Lesung mit Krimi-AutorDer neue „Hilfeladen Cronenberg“lädt am kommenden Sonntag zu ei-ner Autoren-Lesung ein: Ab 15.30Uhr liest Krimi-Autor Wolfgang Voo-sen aus seinen spannenden Büchern.Beginn an der Hauptstraße 165 istum 15.30 Uhr, der Eintritt kostet 7Euro. Weitere Infos sowie Anmeldun-gen unter Telefon 496 061 96.

Evang. Gemeinde Cronenberg

Start für neue JungscharKinder im Alter von 6 bis 10 Jahrenkönnen ab dem 19. Januar wiederjeden dritten Samstag im Monat inder Nikodemuskirche an der Jung-schar der Evangelischen GemeindeCronenberg teilnehmen. Von 10 bis13 Uhr gibt es an der Teschensud-berger Straße Spiele, Gesang, bibli-sche Geschichten und einen Snack.

Ev. Gemeinde Cronenberg

Versammlung & GottesdienstDie Familienkirche der Evangeli-schen Gemeinde Cronenberg stehtam Sonntag unter der Überschrift„Suche Frieden und jage ihm nach“.Los geht es um 10.30 Uhr im Zen-trum Emmaus an der Hauptstraße39. Im Anschluss lädt das Presbyteri-um zu einer Gemeindeversammlungein, bei der unter anderem Jahres-berichte des Presbyteriums auf derTagesordnung stehen. Danach gibtes im Zentrum einen Mittagsimbiss.

NaturFreunde Cronenberg

Wanderung im WestenVon Hammerstein bis Sonnbornführt am kommenden Mittwoch, 16.Januar, die zweite Wanderung derNaturFreunde Cronenberg in die-sem Jahr. Los geht es um 10.15 Uhran der Schwebebahn-Station „Ham-merstein“, am Ende ist eine Einkehrin „Mathes Nudeltöpfchen“ ge-plant.

Kneipp-Verein

Yoga für Familien mit KindernUnruhe, Konzentrationsstörungen,Kopfschmerzen und Unzufrieden-heit belasten viele Kinder. Elternmüssen im Alltag eine Menge leis -ten und bringen oft Probleme mitnach Hause. Entspannung könnensie ab dem 19. Januar wieder bei ei-nem Familienyoga des Kneipp-Ver-eins erfahren, das von 10 bis 12 Uhrim Heldensaal der Hahnerberg-Apo-theke an der Cronenberger Straße349 stattfindet. Die Teilnahme kos-tet 60 Euro, Anmeldungen unter Te-lefon (01 52) 53 32 88 19.

Kultur im Kontor

„The Voice“-Kandidat kommtGitarre, Klavier, Stimme, Charisma –mit seiner überbordenden Begeiste-rung und Fröhlichkeit beeindruckteDavid Blair auch bei „The Voice ofGermany“ 2017. Am 19. Januar(19.30 Uhr) kommt der kanadischeTausendsassa an die Hauptstr. 88 zueinem Konzert im „Kultur-Kontor“.Tickets gibt es für 15 Euro unterwww.wuppertal-live.de, an der AKkosten die Karten 19 Euro.

WAS WANN WO„em Dorpe“

Frohes Neues!Cats nun auch ZweitePrima Start ins Rollho-ckey-Jahr 2019 für dieDamen des RSC Cro-nenberg: Beim Tabel-

lenzweiten und Vizemeister SCBison Calenberg überraschte dasTeam Dörper Cats mit einem 6:5-Auswärtserfolg (3:1). Mit der star-

ken Leistung im ersten Spiel desneuen Jahres rückte das Team vonRSC-Trainer Michael Witt auf denzweiten Platz in der Damen-Bun-desliga vor.

Nach einem frühen 0:1-Rück-stand steigerten sich die Cronen-bergerinnen immer mehr und fuh-ren durch Tore von Lilli Dicke,Lea Seidler und Hannah Thiel eine3:1-Halbzeitführung heraus. Imzweiten Abschnitt dann entwickel-te sich die Partie zu einem echtenKrimi. Zunächst starteten dieGastgeberinnen eine Aufholjagd,die sie acht Minuten vor derSchlusssirene zum 3:3-Ausgleichführte.

Davon ließen sich die RSC-Catsaber nicht beeindrucken: Zweimalschossen sie eine erneute Führungheraus, Calenberg konnte aber

stets postwendend wieder ausglei-chen. In der vorletzten Spielminu-te war es dann Hannah Thiel, dieden fälligen Penalty nach demzehnten Teamfoul der Bisons zumsiegbringenden 6:5 verwandelte.

Mit dem Auswärtsdreier ver-drängten die RSC-Cats Calenbergvom zweiten Platz und rangierennun so hoch wie schon lange nichtmehr in der Tabelle der Rollho-ckey-Bundesliga.Allerdings haben die Calenberge-rinnen zwei Spiele weniger aufdem Konto. Am kommenden Wo-chenende steht für das Team vonTrainer Michael Witt das nächsteAuswärtsspiel an.Am morgigen Samstag treten die

RSC-Cats um 16 Uhr beim TuSDüsseldorf-Nord an. Das Team ausder Landeshauptstadt hat erst zweiPunkte auf dem Konto und ran-giert aktuell nur auf dem sechstenTabellenplatz.

RSC-Damen: de Beauregard, Immer –Tacke (1), Thiel (2), Rüger, La. Seidler,Ducherow, Le. Seidler (2), Dicke (1),Stoll.

Rollhockey-BundesligaNach den RSC-Löwen

rückten nun auch die Dörper Cats auf Platz 2 vor.

CSC Drei sind neu und fünf weg

Bei der CSC-Weih-nachtsfeier liefen siebereits in den obligato-rischen weißen Hem-

den und mit Fliege auf (Foto):Eliot Cakolli und Dustin Kinklersind die beiden Neuverpflichtun-gen des Cronenberger SC (CSC) inder Winterpause. Wie bei so eini-gen Transfers zuvor wechseltenauch die 22 beziehungsweise 25Jahre alten Abwehrspieler vom FCWetter an die Hauptstraße – dieKontakte zu Ex-CSC-Trainer Mar-kus Dönninghaus, der den aktuellVorletzten der Südwestfalen-Lan-desligisten trainiert, scheinen alsoweiterhin exzellent zu sein.

Wie beim Wuppertaler Hallen-masters bereits zu erleben, ist JensPerne derweil zum Landesliga-Konkurrenten FSV Vohwinkel ge-wechselt. Man habe sich in Frie-den getrennt, betont CSC-Vorsit-zender Hartmut Gose: „Er willeinfach nicht auf der Bank sitzen,sondern öfters spielen“ – in derUni-Halle hatte Perne jedenfallsreichlich Einsatzzeiten im Füchse-Dress. Ebenfalls den CSC verlas-sen haben Bruno Silva Ferreiraund Marvin Elbl.

Sie waren nach ihren Langzeit-Verletzungen nicht mehr ran an die1. Mannschaft gekommen. Aus be-ruflichen Gründen verabschiede-ten sich auch die Torwarte MarcelLangendorf sowie Brendon Wynenvon der Hauptstraße. Als Ersatzdafür war in der Uni-Halle bereitsNeuzugang Florian Ricken zu be-wundern, der übrigens ebenfallsvom FC Wetter kommt und als frü-herer Keeper des SSV 07 Sudbergkein Unbekannter auf der DörperSüdhöhe ist.

CSC-Vize Holthausen zurückgetreten

Weitere Personalie beim CSC istder sofortige Rückzug von VizeBert Holthausen. Nicht Spektaku-läres stecke dahinter, versichertHartmut Gose – Holthausen habevielmehr schon länger seine Posi-tion als 2. CSC-Vorsitzender auf-geben wollen. Die Holthausen-Po-sition übernimmt kommissarischCSC-Sportchef Dustin Hähner.

Torjäger Karibu Mohammed:„Nur“ eine Prellung

In Sachen Karibu Hashim Mo-hammed, der beim Uni-Hallen-Turnier so stark verletzt wurde,dass er ins Krankenhaus transpor-tiert werden musste, gab es der-weil Aufatmen beim CSC.

Die Befürchtungen eines Bein-bruches bestätigten sich nicht. Der23-jährige Stürmer, mit elf Tref-fern aktuell die Nummer 2 hinterTorjäger Ercan Aydogmus undzum Spieler des Hallenmasters ge-wählt, hat vielmehr „lediglich“ ei-ne Prellung erlitten. Insofern sinddie Hoffnungen groß an derHauptstraße, dass der gebürtigeNigerianer im Kampf um denOberliga-Aufstieg schon bald wie-der für den CSC auf Torejagd ge-hen kann…

Neu im Kader von Landesliga-Spitzenreiter CSC: Eliot Cakolli (li.)und Dustin Kinkler auf der Weihnachtsfeier der Grün-Weißen.

Foto: (oka).

Morgen RSC empfängt BisonsAm morgigen Samstag starten die Löwen des RSC Cronen-berg ins Rollhockey-Jahr 2019: Um 15.30 Uhr empfangendie Grün-Weißen den SC Bison Calenberg an der Ringstra-ße.

Das Team des niederländischen Trainers Tony van Dungen ist erheblichstärker als sein aktueller achter Tabellenplatz vermuten lässt. Dahermüssen die Mannen von Löwen-Spielertrainer Jordi Molet auf der Hutsein, um ihre bislang makellose Heimbilanz weiter ausbauen zu können.Zumal die Bisons mit Milan Brandt den auch in diesem Jahr wiederFührenden in der Bundesliga-Torschützenliste in ihren Reihen haben. Allerdings machte Calenberg sein stärkstes Spiel zuletzt ohne den Tor-

jäger bei der ERG Iserlohn, als die Niederländer im Bison-Team dieERGI an den Rand einer Niederlage brachten. Das Oranje-Trio JoeriMertens, Rico van den Dungen sowie Trainersohn Joey van den Dungenim Tor bereiteten Iserlohn erhebliche Probleme.

Die RSC-Löwen sind derweil nach der zweiwöchigen Trainingspauseerst wieder Montag ins Training eingestiegen, sodass Trainer Jordi Mo-let noch nichts zur Aufstellung des RSC sagen konnte.

Samstag, 12.01.2019, 15.30 Uhr

RSC (H) – SC Bison CalenbergRollhockey, 1. Bundesliga, HerrenAlfred-Henckels-Halle, Ringstraße 13

Samstag, 12.01.2019, 18.30 Uhr

TuS Düsseldorf-Nord – RSC (D)Rollhockey, 1. Bundesliga, DamenSporthalle, Eckenerstraße 49, Düsseldorf

Sonntag, 13.01.2019, 15.30 Uhr

Vohwinkeler STV III – CTG (H) IIIHandball, Kreisliga, HerrenSporthalle Vohwinkel, Nocken, Wuppertal

SPORT-TERMINECronenberger Sport

Dörper Schützen vorn

Beachtliche Erfolgefeierten die Cronenber-ger Schützen bei denKreismeisterschaften:

Mit Thorsten Weiß (1. Platz),Markus Westermann (Platz 2) undSusanne Scheffler-Spielberger(Dritte) dominierte der Cronenber-ger Schützenverein die Disziplin„9-mm Großkaliber Pistole“ undholte auch in der Mannschaft„Gold“. Ähnlich erfolgreich wardie Bergische Schützengilde in derDisziplin „Zimmerstutzen“. Hierkonnten sowohl André Borowsky,als auch Jürgen Weber und WalterHermann jeweils den ersten Platzin ihren Altersgruppen holen.

Rumpsteak undPfannkuchen

Cronenberg. Während am morgi-gen Samstag Saure Nieren oderüberbackene Schnitzel in der Bahn-hofsgaststätte Cronenberg auf derSpeisekarte stehen, kochen Annet-te und Reiner am nächsten Sams-tag verschiedene Rumpsteaks oderPfannkuchen. Um eine Vorbestel-lung wird entweder direkt an derHolzschneiderstraße 24 oder unterTelefon 4 79 68 02 gebeten.

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Cronenberg. Mit EMS-Trainingkann man seine Fitness-Ziele fürdas neue Jahr einfach, schnell undeffektiv in die Tat umsetzen. EMSsteht für Elektro-Muskel-Stimula-tion und gilt nachweislich als daseffektivste und zeitsparendsteGanzkörpertraining. Kurze Trai-ningseinheiten, hoher Wirkungs-grad, keine Gelenkbelastung durchZusatzgewichte, für jedes Alter ge-eignet – wer auf der Suche nacheinem Ganzkörpertraining ist, derkommt an EMS nicht vorbei.

„Wir geben Training Struktur“,lautet das Motto von „Fühlbar fit“an der Hauptstraße 49, InhaberSven Steup erklärt im CW-Inter-view, warum das „Fühlbar fit“-Konzept so gut funktioniert.

Herr Steup, wie funktioniertEMS-Training bei „Fühlbar fit“?Sven Steup: Wir erarbeiten einenganzheitlichen und individuellenTrainingsplan für jeden Kunden,abgestimmt auf die persönlichenZiele und Probleme. Beim EMS-Training werden an den großenHauptmuskelgruppen von unserenPersonal-Trainern insgesamt achtElektroden-Paare befestigt. Durchdiese fließen ungefährliche bio-elektrische Impulse, welche dieMuskeln stimulieren und trainie-ren. So wird jeder einzelne Muskelin kürzerer Zeit um ein Vielfachesintensiver und öfter trainiert, alsbei herkömmlichem Training.EMS ist wie ein extern wirkenderTurbo des körpereigenen Prinzips.

Wer sollte denn besser nicht mitEMS trainieren?Steup: Menschen mit Herzschritt-macher und Schwangere dürfendas Training nicht absolvieren.Nach der Geburt ist das EMS-Trai-ning das perfekte Rückbildungs-programm, da die elektrischen Im-pulse auch die tiefliegenden Mus-kelpartien an sprechen. Auch Un-

trainierte, Ältere und Übergewich-tige können trainieren, da EMSsehr gelenkschonend ist und derPersonal-Trainer korrigiert, wennman eine Übung falsch ausführt.

Wie schnell bringt das Trainingdenn Erfolge?Steup: Die Effektivität des EMS-Trainings ist schon nach wenigenTrainingseinheiten sichtbar. DieMuskulatur bekommt schnell ei-nen höheren Tonus, was auch zueiner Bindegewebsstraffung bei-trägt. Mit dem EMS-Training kön-nen nicht nur Kraft und Ausdauergesteigert wer den, es fördert durchdie Aktivierung des Stoffwechselsdie Gewichts- und Fettreduktion.

Also kann man auch abnehmen?Steup: Das Geheimrezept zum Ab-nehmen ist der Muskelaufbau! Jemehr Muskeln wir haben, destomehr Kalorien verbrennt der Kör-per und desto leichter kann manabnehmen. Der Stoffwechsel wird

von vielen Botenstoffen und Sig-nalen, die von der Muskulatur aus-gehen, nachhaltig beeinflusst. FürKunden mit dem Trainingsziel„Körperumfangreduzierung“ bie-

ten wir ein spezielles Bodyfor-ming-Konzept an, auf Wunsch mitErnährungscoaching. Exklusiv undnur bei „Fühlbar fit“ erhalten un-sere Kunden, anhand einer Atem-gasanalyse, eine kostenlose Fett-stoffwechselanalyse. Mit diesemTestverfahren analysieren wir denjeweiligen Grund- und Ruheum-

satz. Das ist die Basis für ein effi-zientes und gesundes Fettstoff-wechseltraining ohne Jojo-Effekt.

Welche Hilfe bietet EMS bei Rü-ckenschmerzen?Steup: Bei bestehenden Rücken-problemen durch verspannte Mus-kulatur oder einem zu schwachenMuskelkorsett erzielen wir mitdem EMS-Training schnelle undnachhaltige Erfolge. Die Erfolgs-rate, bis hin zur vollkommenenSchmerzfreiheit, ist durch die lan-ge Zeit und aus den dadurch ent-standenen Erfahrungen um einigesintensiver und erfolgsorientiertereinzustufen als viele andere Me-thoden. Positiver Nebeneffekt:Mithilfe des Trainings werdenauch die tiefen Muskelschichtenaktiviert und somit der Beckenbo-den trainiert. Ob Prostatabe-schwerden oder Inkontinenz –EMS kann auch hier helfen.

Wie viel Zeit muss man pro Wo-che investieren?Steup: Einmal 20 Minuten EMS-Training pro Woche reicht. EMSist geeignet für Personen, die mitwenig Zeitaufwand viel erreichenwollen. Da das EMS-Training sehrgelenkschonend ist, ist es beson-ders für ältere Menschen hervorra-gend geeignet. Bei einem kosten-losen Probetraining kann sich je-der bei „Fühlbar fit“ an der Haupt-straße 49 von den Vorteilen vonEMS überzeugen.

So geht’s Abnehmen und fit mit EMS

Foto: privat

„Fühlbar fit“ stellt am heutigen Freitagabend, 11. Januar, um 19 Uhr in sei-ner Sportakademie in den Räumen von „MoveAttack“ an der Hauptstraße88 sein Bodyforming-Konzept vor. Beleuchtet werden unter anderem dieThemenfelder Fettstoffwechsel, Atemgasanalyse, Ernährung und die Um-setzung im Alltag. EMS-Training sorgt nicht für einen „Diätwahnsinn“, son-dern für gesundes Abnehmen. Die Teilnahme an dem Infoabend ist kosten-los, um eine Anmeldung per E-Mail an [email protected] wird gebeten.Infos zum EMS-Training gibt es im Internet unter www.fuehlbarfit.de.

Heute: Infoabend Bodyforming

„Fühlbar fit“ Das Dörper Studio erläutertheute Abend bei einem kostenfreien Infoabend die vielfältigen Vorteile der Elektro-Muskel-Stimulation.

Hallenmasters Südhöhen-Derby im Finale

Südstadt. Bestes Hallen-Wetter,das Turnier nicht mehr über zweiTage verteilt, sondern auf einenEntscheidungstag konzentriert –beste Voraussetzungen für die 32.Auflage der Wuppertaler Hallen-Stadtmeisterschaft. Doch der Bu-denzauber in der Uni-Halle zognicht so viele Zuschauer wie inden Jahren zuvor an – schade fürAusrichter FSV Vohwinkel, derwieder eine Top-Veranstaltung or-ganisiert hatte.

Sportlich blieben diesmal diegroßen Überraschungen aus: Inden vier Gruppen setzten sich mitdem TSV Ronsdorf, GastgeberFSV, Titelverteidiger Cronenber-ger SC und dem Favoriten WSVdie „Platzhirsche“ durch. Uner-wartet zog auch der FC Polonia insViertelfinale ein – hier war für dasTeam von der Waldkampfbahndann aber klar mit 1:7 gegen dieRonsdorfer Endstation.

Viele Chancen ungenutzt: Germaniastellt sich selbst ein Beinchen

Ebenso wie das Ausscheiden derSF Dönberg bereits in der Grup-penphase war das schade fürs Tur-nier: Während des Gruppenspielsder Sportfreunde und des FC Polo-nia hatten die Anhänger beiderTeams für die wohl beste Stim-mung in der Uni-Halle gesorgt –zumal Kabinettstückchen bei demBudenzauber eher Mangelware

waren… Eine gute Gruppenphase spieltezwar der SSV Germania, der sogarden späteren Turniersieger Rons-dorf mit 2:1 schlug. Spätestensnach der nicht unbedingt notwen-digen 1:3-Niederlage gegen denTSV Beyenburg rächte sich aber,dass die Freudenberger zu wenigaus ihren Chancen machten: We-gen des schlechteren Torverhält-nisses gegenüber dem punktglei-chen Ersten TSV landeten die Ger-manen nur auf dem Gruppenplatz2, sodass sie es im Viertelfinalemit dem WSV zu tun bekamen.Auch hier ließen die Mannen von

SSV-Trainer Damian Schary zu-nächst einige Gelegenheiten unge-nutzt, was der mit zahlreichenNachwuchsspielern angetreteneWSV bestrafte: Das 6:2, mit demder Regionalligist den A-Kreisli-ga-Spitzenreiter aus dem Turnierkickte, fiel jedoch zu hoch aus.Besser machte seine Sache derCSC: Nach souveräner Gruppen-phase setzten sich die Grün-Wei-ßen im Viertelfinale klar mit 7:2gegen Grün-Weiß durch – und be-scherten dabei sogar ein paar tech-nische Leckerbissen.

CSC-WSV: Vorgezogenes Endspiel schon im Halbfinale

Im Halbfinale kam es daher zumvorweggenommenen Endspiel:WSV und CSC lieferten sich dabei

die wohl beste Partie des gesamtenTurniers. Es gab wenig Abtasten,das Spiel zwischen den beiden Fa-voriten ging rauf und runter unddie Cronenberger mit 2:0 in Füh-rung. Dann konnte der WSV zwarzum 2:2 ausgleichen und die An-hänger von WSV und CSC melde-ten sich stimmungsvoll zu Wort.Am Ende jubelten indes die CSC-Fans: Das Team von CSC-TrainerPeter Radojewski setzte sichknapp, aber verdient mit 3:2durch.Im Finale traf der Vorjahressieger

dann auf den TSV Ronsdorf, derzuvor Gastgeber FSV knapp mit4:3 ausgeschaltet hatte. Und auchhier wurde es denkbar knapp: Indem Südhöhen-Derby behieltendie Zebras erst nach Verlängerungmit 3:2 die Oberhand. Nach der re-

gulären Spielzeit hatte es 1:1 ge-standen. In der zweimal fünfminü-tigen Extrazeit legte Ronsdorfdann zunächst zum 3:1 vor, bevorder CSC zwei Minuten vor Abpfiffaufschließen konnte.

Zwar traf dann noch Alen Ruzicfür den CSC in die TSV-Maschen,unmittelbar zuvor war jedoch dieSchlusssirene ertönt. „Vielleichtwar bei uns nach dem kräftezeh-renden Spiel zuvor gegen denWSV etwas die Luft raus“, kom-mentierte CSC-Vorsitzender Hart-mut Gose die Final-Niederlage –das Halbfinale sei das Highlightdes Turniers gewesen.

Den dritten Platz bei der 32. Hal-lenstadtmeisterschaft belegte derWSV: Im Neunmeterschießen ge-wannen die Rot-Blauen knapp mit4:3 gegen Ausrichter Vohwinkel.

Trainer Peter Radojewski (hi. re.) mit seinem Team des Cronenber-ger SC, das beim Wuppertaler Hallenmasters 2019 Vize-Meisterwurde. Es fehlt der Spieler des Turniers, Karibu Hashim Moham-med, der ins Krankenhaus gebracht wurde.

Foto: (oka).

Vorjahressieger Cronenberger SC schaltetden WSV aus und unterliegt im Finale aber mit 2:3 nach verlängerung gegen den TSV Ronsdorf / Kabiru Mohammed bester Spieler des Turniers.

Bei der Siegerehrung mit Oberbürgermeister Andreas Mucke und Spar-kassenchef Gunther Wölfges durfte sich der CSC dennoch freuen: TorjägerKabiru Mohammed wurde zum besten Spieler des Turniers gewählt. DenPokal dafür konnte er nicht selbst in Empfang nehmen: Nach einem Foulim Finale war er ins Krankenhaus gebracht worden. Den Fair-Play-Preisgewannen die SF Dönberg, beste Torschützen waren mit jeweils neunTreffern TSV-Spieler Steven Winterfeld sowie Enis Topal vom WSV. BesterTorhüter des Turniers war TSV-Keeper Bastian Kuhnke.

Beste SpielerHallenturnier beim SV BayerWuppertal. Zum 12. Mal wird am morgigen Samstag in der Bayer-Sporthalle in der Rutenbeck um den Günter-Taudien-Gedächtnispokalgespielt. Das Turnier beginnt um 10.30 Uhr, das Finale ist für 17.50 Uhrgeplant. Der Cronenberger SC trifft in Gruppe A auf Union Velbert, VfBSchwelm, ASV, SC Unterbach und die Gastgeber vom SV Bayer. InGruppe 2 duellieren sich der Unihallen-Sieger TSV 05 Ronsdorf, FCWülfrath, SC 08 Radevormwald, Spvg. Solingen Wald, SC Sonnbornund TSV Einigkeit Dornap-Düssel.

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1.49

Leibniz Pick up! Minis

2-fach sortiert, z. B. Choco, 12 Stück

= 127 g Beutel(100 g 1.17)

4.49

Persil Waschmittel

sortiert, z. B. Megaperls Color

20 WL Packung(WL -.22)

1.99

Zewa „bewährt“Toilettenpapier

3-lagig 8 x 150 Blatt Packung

weiß oder Kamille(Rolle -.25)

33 % gespart

1.29

Old Amsterdam oder Old Amster-

dam Ziege holländischer

Hart- / Schnittkäse48 % / 50 % Fett i. Tr.

am Stück, 100 g

Frische Hähnchenschenkel

mit Rückenteil, HKL A, aus Deutschland

1 kg 56 % gespart

Senseo Pads sortiert, z. B.

Classic16er Beutel

(Stück -.09)

42 % gespart

Merci Tafelschokolade

diverse Sortenund Gewichte

je Tafel26 % gespart

Ferrero Duplo, Kinder Riegel,Schoko Bons

und weitere Sortendiv. Gewichte, z. B. Duplo, 18 Stück =

328 g Packung (1 kg 8.51)

Müller Joghurt mit der Ecke diverse Sorten

150 g Becher(100 g -.19)

51 % gespart

2.20

1.11

2.79 -.29

1.49

Geöff net: Montag – Samstag 7.30 – 21 Uhr (City-Arkaden 8 – 20 Uhr) | akzenta GmbH & Co. KG, Unterdörnen 61 - 63, 42283 WuppertalBarmen, Unterdörnen, Tel. 551260 | Elberfeld, City-Arkaden, Tel. 459660 | Steinbeck, Tannenbergstr., Tel. 371320 | Vohwinkel, Am Stationsgarten, Tel. 265620Mail: [email protected] | www.akzenta-wuppertal.de | www.facebook.com/akzenta.wuppertal | Produktbilder u. a. Serviervorschläge. Für Druckfehler keine Haftung.

Ge

trä

nke

10.99

Bitburger Bierdiverse Sorten

Kasten 20 x 0.5 l Flaschen

(1 l 1.10 / 3.10 Pfd.)

26 % gespart

5.49

Sinziger Classic, Medium

oder NaturelleKasten 12 x 1 l PET-Flaschen

(1 l -.46 / 3.30 Pfd.)

1.11

Vio Bio Limo

diverse Sorten 1 l PET-Flasche

(-.25 Pfd.)

26 % gespart

2.99

Schloss Quelle Classic, Medium,

Naturelle oderLemon

Kasten 12 x 0.7 l /0.75 l Flaschen

(1 l -.33 / -.36 / 3.30 Pfd.)

Wei

n &

Spi

ritu

osen

2.22

Söhnlein Brillant Sekt

diverse Sorten 0.75 l Flasche

(1 l 2.96)

43 % gespart

5.99

Mariacron Weinbrand

36 % vol. 0.7 l Flasche

(1 l 8.56)

2.99

Käfer Weine

sortiert, z. B. Primitivo

0.75 l Flasche (1 l 3.99)

40 % gespart

4.99

Dark Horse Weine

aus Kaliforniendiverse Sorten

0.75 l Flasche(1 l 6.65)

29 % gespart