Endstation: JAGUAR PERFORMANCE-LEASING 100% … · Seite 2 AUS DEN GEMEINDEN 4./5. Mai 2018 Üb h...

RONENBERGERWocheC Ausgabe Nr. 18 4./5. Mai 2018

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Unser Büfett zum Muttertag

Liebe Leser

Komm, lieber Mai, undmache… – hurra, derWonnemonat ist da.

Die Bäume hatte zwarlängst der April wieder grüngemacht, aber der Maimachte die Bahnen im Frei-bad Neuenhof wieder frei –nett, oder?!

Weniger nett ist’s indesbeim Mett! Hierzu tobtezum Mai-Start eine Diskus-sion im sozialen Netzwerk:Ein frisch in einer Metzgereibeschmiertes Mettbrötchenfür 1,53 Euro – das empfandeine Nutzerin als „der Ham-mer“. 0,35 Euro fürs Bröt-chen und 1,11 Euro fürsMett – okay. Aber dannnoch 0,07 Euro für Zwiebelnobendrauf – „sowas hab‘ich ja noch nie erlebt“, zeig-te sie sich entrüstet – „But-ter drunter?“ Nein, danke –„wahrscheinlich hätte siedas auch noch berechnet…“

Das Mettbrötchen ist demDörper offenbar heilig –stunden- und ellenlangwurde durchdekliniert, obder Preis zu hoch sei odernicht, ob Zwiebeln extra be-rechnet werden dürfenoder das unfair sei, ob Zwie-belmett frisches Mett seioder nicht. Ein Kommentarzur Preis-Debatte ließ unsaufhorchen: „Kauf mal sol-che Produkte in der vegeta-rischen oder veganen Formfrisch zubereitet, da kippstdu aus den Latschen…“Mett gibt’s jetzt also auchvegetarisch? Wussten wirnicht…!

Daher flehen wir gemein-sam mit unseren veganenLesern zum Schluss: „Komm,lieber Mai, wir Dörper bit-ten gar zu sehr! Ach, wenn’sMettbrötchen doch günsti-ger und die Zwiebel inklusi-ve wär’!“ Guten Appetit amWonne-Wochenende, Ihre

Cronenberger Woche

„Im Wasser ist’s schön warm…“, stellte Bezirksbürgermeisterin Ursula Abé fest, nachdem sie beim alljährlichenAnschwimmen am 1. Mai mit den Schwimm-Kindern des SV Neuenhof (SVN) ins Becken des Vereinsbades ge-sprungen war und damit traditionell die Sommer-Saison eröffnet hatte. Draußen sah das allerdings etwas an-ders aus: Kühle acht Grad am Beckenrand und noch dazu eine steife Brise – der Mai-Start zeigte sich ziemlichlaunig und weitaus weniger wonnig als der frühsommerliche April 2018. Statt auf der Sonnen-Terasse des Frei-bades Neuenhof fand der formelle Teil der Saison-Eröffnung daher auch im Event-Saal des Restaurants „neu-enhof1“ statt. Dort heizte nicht nur die Band „jazzweberei“ ein, „neuenhof1“-Chefin Violetta Sonntag hatteauch die Heizung angestellt. Mit Jacke, Schal, Pulli & Co. ließ es sich derweil aber auch auf der Sonnen-Terassedes Freibad-Restaurants aushalten – auf diese Weise konnte hier doch mit Mai-Bowle auf den Freibad-Sommer2018 angestoßen werden (Foto). Mehr zur Saison-Eröffnung im Freibad Neuenhof auf der Seite 11.

Freibad Neuenhof: Kühler Start in heiße Saison?

Cronenfeld: WSW-Baustelle alsChance für das Dörper Nadelöhr?Wie berichtet, richten die Wupper-taler Stadtwerke (WSW) ab 11. Junimitten auf der Kreuzung Cronen-feld eine weitere Baustelle ein. Diefast vollständig in der Hauptstraßeverlegte Kanalisation für das neuePost-Verteilzentrum wird damit indie Hastener Straße fortgeführt.Sorgt die Baustelle nun nicht nur

für Staus, sondern auch für einen„großen Wurf“ an der Kreuzung?

Seit Jahrzehnten bereits wird im-mer wieder eine Umgestaltung derKreuzung diskutiert. Das Land hat-te sogar Anfang des Jahrtausendseinen 80-prozentigen Zuschuss fürden Kreuzungs-Ausbau zugesagtund die Stadt das Gelände der da-maligen Metzgerei Vohwinkel(„Weißes Haus“) an der EckeHauptstraße/Hastener Straße ange-kauft. Weil der Stadt dann aberdas Geld fehlte, wurde der Ausbauad acta gelegt.

So ist der Übergang von derHauptstraße in die HahnerbergerStraße weiter das Nadelöhr nachCronenberg. Weil sich hier dieFahrbahn ins Dorf von zwei auf nureine Geradeausspur verengt, wirktdie Kreuzung wie ein Pfropfen –insbesondere zu den Hauptver-kehrszeiten bilden sich lange Rück-staus. Im Zuge der April-Sitzungder Bezirksvertretung (BV) Cronen-berg kam daher die Idee auf, das

Nadelöhr doch im Zuge der WSW-Baustelle zu beseitigen.

Denn: Um den Verkehr jeweilseinspurig an der Baustelle vorbei-führen zu können, wird der Bür-gersteig auf der Trassen-Seite ab-gerissen, um hier provisorisch dieFahrbahn in Richtung Cronenbergeinzurichten. Die Fußgänger wer-den über die Sambatrasse geleitet.

Kann aus dem Provisorium mit ei-nem vergleichsweise geringen Auf-wand eine Dauerlösung zur Ent-schärfung des Nadelöhrs Cronen-feld werden? Die SPD-Fraktion inder Bezirksvertretung findet denGedanken charmant: Sie hat be-reits einen Antrag formuliert, densie nun mit den anderen Fraktio-nen in der BV abzustimmen sucht.Demnach soll die Stadt prüfen, ob

„in einem Rutsch“ mit der WSW-Baustelle eine Optimierung des Na-delöhrs Cronenfeld möglich und fi-nanzierbar wäre. Wünschenswertwäre es, finden sicherlich vieleAutofahrer…

Oliver Brick istverstorben Seite 3

Trauer:

Freikarten für GartenLeben Seite 7

Gewinnen:

Dörper „Bibi-Dino“im Ruhestand Seite 5

Abschied:

Dreifach-Aus fürden RSC Seiten 10/11

Endstation:

Seite 2 AUS DEN GEMEINDEN 4./5. Mai 2018

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Donnerstag, 10. Mai Christi Himmelfahrt9.30 Uhr Eucharistiefeier

Sonntag, 13. Mai7. Sonntag der Osterzeit

9.30 Uhr Feierliche Erstkommunionmit InTakt

Samstag, 19. Mai17.00 Uhr EucharistiefeierKollekte: RENOVABIS

Sonntag, 20. Mai - Pfingsten9.30 Uhr Pfingstmesse mit HerrnBrandt und Instrumenten Kollekte:RENOVABIS, Kinderwort-Gd. imPfarrsaal

Montag, 21. Mai, Pfingstmontag9.30 Uhr Eucharistiefeier

Donnerstag, 31. Mai FronleichnamHochfest des Leibes und Blutes Christi10.00 Uhr Hl. Messe zu Fronleich-nam am Ehrenmal mit Bläsern, Cantabile und InTakt anschl.Prozession zurück zur Kirche. Bei schlech-tem Wetter findet die Hl. Messe in der Kir-che statt. Die Kokis mögen bitte in Kommu-nionkleidung teilnehmen, anschl. gemütli-ches Zusammensein im großen Pfarrsaal

Diese Eucharistiefeier ist füralle Südhöhenpfarreien.

Donnerstag, 10. Mai Christi Himmelfahrt11.00 Uhr Feierliche Erstkommunion

Samstag, 12. Mai18.30 Uhr Eucharistiefeier

Sonntag, 13. Mai7. Sonntag der Osterzeit

11.00 Uhr Hl. Messe mit Türkollektefür Caritas (Müttergenesungswerk)

Sonntag, 20. Mai - Pfingsten11.00 Uhr EucharistiefeierRENOVABIS

Montag, 21. Mai, Pfingstmontag11.00 Uhr Eucharistiefeier

Gottesdienste in den katholischen Gemeinden

Am Mittwoch, 30. Mai,gibt es keine Vorabendmessen

in den Südhöhenpfarreien.

Oliver Brick1981-2018

Das TiC-Theater trauert um seinen ehemaligen Verwaltungsleiter Oliver Brick.

Mit seiner Begeisterungsfähigkeit, seiner liebenswerten Art und seinen Ideen hat er das TiC über viele Jahre mit geprägt.

Er wird uns immer in Erinnerung bleiben.

Jahresgedächtnis1.

Barbara† 2017

Wort zum SonntagLiebe Leserinnen und Leser,

Als evangelische Gemeinde in Cronenbergsind wir partnerschaftlich verbunden mitder lutherischen Gemeinde in Lüderitz, inNamibia. Von dort erreicht uns jeden Mor-gen ein Bibelvers oder eine andere Anre-gung zum Nachdenken.

Letzte Woche waren es zum Beispiel die-se Worte:

„When you have a place to go at the endof the day – that’s a HOME!When you have people to love & who loveyou no matter what – that’s a FAMILY!When you have someone who accepts &cares for you whatever the situation –that’s a FRIEND!When you have all of the above – that’s aBLESSING!“

Fühlen Sie sich auch ertappt, so wie ich?Und zwar nicht, weil es mit den englischenVokabeln nicht (mehr) so gut klappt. Demkann ich mit einer Übersetzung abhelfen:

„Wenn du am Ende des Tages einen Orthast, wo du hingehörst – dann ist das einZUHAUSE!Wenn es Menschen gibt, die du liebst unddie dich lieben, unter allen Umständen –

dann ist das eine FAMILIE!Wenn da jemand ist, der dich immer undüberall akzeptiert und zu dir steht – dannist das ein FREUND!Wenn du alle diese Dinge hast – dann istdas ein SEGEN!“

Ertappt fühle ich mich deshalb:Ein Zuhause, eine Familie, ei-nen Freund oder eine Freundin– das alles habe ich (und sogarnoch mehr). Nur: Wenn ich ehr-lich bin, denke ich kaum jemalsdarüber nach, es gehört einfachzu meinem Leben, ist für micheine Selbstverständlichkeit. EinSegen?

Ich denke an Menschen, dieihr Leben aus einem anderenBlickwinkel betrachten. Da sindmeine Eltern: Beide musstenwährend des Zweiten Welt-kriegs als Kinder aus ihrer Hei-mat fliehen, von beiden ist der Vater imKrieg umgekommen, beide mussten mitnichts in den Händen in der Fremde (inWuppertal) ihr Leben neu beginnen.Wenn sie ihr Leben hier und jetzt anschau-en, dann sind das neue Zuhause, die Fami-lie und die Wuppertaler Freunde in ihren

Augen keine Selbstverständlichkeit, son-dern ein Glücksfall, ein Geschenk und einwenig auch die Früchte harter Arbeit undEinschränkungen während der erstenschweren Jahre.

Dann sind da meine Sprach-schüler. Ob sie aus Syrien kom-men, aus Eritrea oder dem Irak:Die meisten tragen Erinnerun-gen an Verlust und Zerstörungmit sich. Sie haben ihr Zuhauseverloren und noch kein neuesgefunden. Beziehungen, die ih-nen hier Halt geben können,müssen sie erst mühsam auf-bauen. Ein Zuhause, Familieund Freunde – was würden siedafür geben!

Wenn du all dies hast – dannist das ein Segen. Das Gefühldes Ertappt-Seins weicht, zu-rück bleibt ein Staunen. EinStaunen darüber, was mein Le-

ben reich macht.Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Wo-

chenende!

Anke Borchardt

Anke Borchardt istVorsitzende desPresbyteriums derEvangelischen Ge-meinde Cronenberg.

Es ist und bleibt ein Erfolg:Auch bei der achten Aufla-ge von „Sing dein Ding!“herrschte am vergangenenSamstag volles Haus im Zen-trum Emmaus. „170 Leutejeden Alters sind im Saal“,freute sich Anette Richerz-hagen, die Vorsitzende desFördervereins „Freunde derKirchenmusik und Jugend-arbeit der EvangelischenKirchengemeinde Cronen-berg“ (FKJC), der auch die-ses Mal wieder zu dem Ru-delsingen einlud. Alle Besu-cher sangen aus voller Keh-le, als in Karaoke-Manier Evergreens und aktuelle Hits aus den 1960er Jahren bis heute erklangen.Martin Ribbe und seine Live-Band intonierten so etwa „99 Luftballons“ oder „Dancing Queen“ und„That what friends are for“, aber auch zum Volkslied „Komm lieber Mai..“ konnten die Dörper Ru-delsinger mit einstimmen. Durch den abwechslungsreichen Mitsing-Abend führten Jürgen Bor-chardt, Anette Richerzhagen und auch Petra Conradi, zum Finale der achten „Sing dein Ding!“-Ausgabe kündigte das Trio passend den Reinhard-Mey-Klassiker „Gute Nacht Freunde“ an. WasAnette Richerzhagen noch zu sagen hatte: Da sich Freunde immer wieder mal treffen, ist für Herbstdie nächste Auflage des FKJC-Mitsing-Events geplant, verriet Anette Richerzhagen, bevor es auchfür sie Zeit wurde zu geh’n… Mehr Infos zum FKJC gibt es online unter www.fkjc.de. (mue).

Sing dein Ding! Volles Haus bei achter Auflage

Konfirmandenanmelden

Ev. Gemeinde Cronenberg. Nochbis zum 25. Mai können die neuenKonfirmanden, die zwischen dem1. Oktober 2004 und dem 30. Sep-tember 2005 geboren wurden, füralle Bezirke der Evangelischen Kir-chengemeinde Cronenberg im Ge-meindebüro an der Hauptstraße 37für den kirchlichen Unterricht an-gemeldet werden. Auch Jugendliche, die noch nicht

getauft sind, sind willkommen.Zur Anmeldung sollte die Tauf-Ur-kunde oder das Familienstamm-buch mitgebracht werden. Das Ge-meindebüro hat montags, diens-tags und freitags von 9 bis 12 Uhrgeöffnet sowie donnerstags von 14bis 18 Uhr.

Spargel-Tourzum NiederrheinEv. Gemeinde Cronenberg. EineTagesfahrt der Evangelischen Kir-chengemeinde Cronenberg führtam Donnerstag, 17. Mai, zumSpargel-Essen an den Niederrheinzum Spargel-Mekka Schloss Wal-beck. Die Teilnahme kostet proPerson 42 Euro inklusive Fahrtund Essen. Die Tour startet um9.45 Uhr in der Ortsmitte, dieRückkehr ist für 19.30 Uhr einge-plant.

Infos und Anmeldungen im Ge-meindebüro an der Hauptstraße 37oder unter Telefon 2 47 14 10.

Kommunions-Gottesdienste

Cronenberg/Südstadt. Ihre Erst-kommunion feiern in Kürze vielejunge Cronenberger und Südstäd-ter in den beiden Gemeinden Hl.Ewalde und St. Hedwig. Der Start-schuss fällt dabei in der Südstadt:An Christi Himmelfahrt wird um11 Uhr in St. Hedwig am Friedens-hain die feierliche Erstkommunionmit den „Hedwigkids“ begangen. Am 13. Mai findet dann die Kom-

munionsfeier in Hl. Ewalde statt.An der Hauptstraße 96 wird derChor „InTakt“ für die musikalischeBegleitung sorgen.

Küllenhahn Inder Reihe tanzenEv. Gemeinde Küllenhahn. SeitSeptember 2017 trainiert die Line-Dance-Gruppe „Mad PotaToes“im Jugendheim der EvangelischenGemeinde Küllenhahn. JedenMittwoch ab 18 Uhr kommen Be-ginner an der Nesselbergstraße 12aauf ihre Kosten, ab 19.30 Uhr sinddann die Fortgeschrittenen dran.

Wer mal selbst in der Reihe zuder südeuropäischen Variante deramerikanischen Cowboy-Tänzetanzen möchte, erhält weitere In-fos via [email protected] oderunter fb.com/madpotatoescatalan.

4./5. Mai 2018 CRONENBERGER WOCHE Seite 3

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Lieber Oliver!Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Meisterprüfung.Dass Du unser „Meisterstück“ bist, war schon immer klar!Aber jetzt bist Du offiziell und für alle anderen auchein Meister!

Wir sind unendlich stolz auf Dich. Bleib wie Du bist und mach weiter so...!Wir haben Dich ganz doll lieb!

Mama & Papa

De SchwebebahnAn der Schwebebahn, do hangen se all draan,ob kleng, ob gru-et, för Jeden es et ne wahreStu-et. Selws de Menschen wiet uut der Wei-elt, ob met wenneg odder völ Gei-eld, siegönnen us usser gu-edes Stöck, denken an ü-ewer hongert Johr teröck. Wat het et an Er-lewnessen gegewen för Dech wie för mech enusserem Lewen, ki-enen Stau on nix wie abdomet, bi jeder Fahrt, ganz komplett. De Tuf-

fi, en ganzen kli-enen Elefant, schlu-eg met dem Rüssel döchdeg ge-gen de Wangk, fiel en de Wopper, nix wor gu-et, de Menschen glau-ten, he wör du-et.

Doch dat decke Fell het en en Barmen an der Stell’ lewen loten an derFriedrech-Engels-Strote. En der Schwebebahn, die do hängt am Ge-röst, het sech ald manch Päärken geköst, selws Hochtieden werendrenn beschloten, ech han et erlewt on dropp i-enen gegoten. AfSonnborn bes Vu-ehwenkel, oh donnerkiel, töscher denn Hüüsern,die do send su völl pi-el graad uut, de Bleck do gi-eht, mancher do nuren der Bokse sti-eht. Die Wiewer do en der Köche stont, dat Eten ma-ken, wat sech lont, för ehren Kääl, de do argschmeitreg es, süt mer uut der Schwebe-bahn, ganz gewess.

Früher, en der aulen Tiet, manch Fuhrwerkmakten sech onger de Schwebebahn bri-et,Hüt süt mer dono vergewens, nur Autos,Autos, dat Fahrzeug des Lewens. De Schwe-bebahn kennt ki-enen Stau dank der Tech-nek, sie es schlau, die extra Ampeln „Grü-enon Ru-et“ verhengern denn Tesamenstu-et.Gedechte on Geschechten wi-ed mer te be-rechten, van usserer Schwebebebahn, die dokömmt an denn Statiu-enen aan.

Edwin Markert

Vertäll merr i’enen ...

Fährt heute eine„Partie“ mit derSchwebebahn: Ed-win Markert.

Ein frühsommerliches Wochen-ende ist vorhergesagt – dasmacht auch Lust auf Biergarten.Bestens gestillt werden kannder Freiluft-Appetit auf der Ter-rasse des „La Piazza“: Großeneue Sonnenschirme, zusätzli-che Sitzmöbel im Bar-Stil, sodassnunmehr 30 Gäste Platz neh-men können – auf der Terrassean der Hauptstraße 140a lässtsich der Sommer so richtig ge-nießen. Wer nun Bärenhungerauf den Biergarten-Sommer be-kommen hat, dem legen Achilleund Simone Fiore ganz beson-ders ihre neue Riesen-Pizza ansHerz. Ein satter halber MeterDurchmesser und bereits ab 14 Euro – mit den leckeren „La Piazza“-Riesen lässt sich der Sommerauch mit kleinerem Geldbeutel unbeschwert genießen. Zumal die 50-Zentimeter-Schmankerl auchnoch schneller auf dem Tisch sind als die beliebten Pizza-Bleche, die natürlich auch weiterhin imAngebot bleiben. Freuen dürfen sich auch die „La Piazza“-Gäste mit Fußball-Hunger: Sky ist zurück

im „La Piazza“ – außer in der Vinotecakann man ab sofort an der Hauptstraße140a zu Pizza, Pasta & Pesce auch Bundes-liga-Finale und Pokal-Finale genießen. Na-türlich dürfen sich Fußball-Fans auch aufden WM-Sommer freuen: Zu viel zum„Sommermärchen“ im „La Piazza“ wirdnoch nicht verraten. Aber es wird wiedereine WM-Karte mit Pizza- und Pasta-Speci-als geben. Und auch wenn Italien diesmalnicht aufläuft, bei Achille und Simone Fio-re wird das runde Leder ganz bestimmtrollen: „Wir sind dabei“, versprechen die„La Piazza“-Inhaber, „und drücken nuneben alle Daumen für Deutschland!“

La Piazza Der (WM-)Sommer kann kommen!

Foto: (mko).

Wer gut und günstig essen möchte, ist natürlich auch imSommer 2018 an den Themen-Tagen des „La Piazza“ gold-richtig: Dienstags ist stets „Serata di Pizza“ – jede Pizza ko-stet an diesem Wochentag nur 7 Euro (außer Margherita: 5Euro); Pasta-Tag ist immer mittwochs – alle Nudelgerichtekommen für nur 8,50 Euro auf den „La Piazza“-Tisch (außerBolognese, Arrabiata und Alio-Olio bereits ab 6,50 Euro) unddonnerstags schließlich ist Fisch-Tag, an dem die tagesfri-schen Meeres-Kreationen Sparfüchsen besonders gut mun-den. Mehr Infos und Reservierungen unter Telefon 897 92 50und via Internet unter lapiazza-wuppertal.de.

Themen-Tage im La Piazza

Büchermarktbei der Tafel

Wuppertal. Die Wuppertaler Ta-fel lädt an diesem Sonntag, 6. Mai,wieder zu ihrem großen Bücher-markt ein. Am Rauer Werth 18 gibtes in der Zeit von 9 bis 17 Uhr jedeMenge gut erhaltener Werke – vonKrimis bis hin zu Sachbüchern –und das zu kleinen Preisen.

Dürrweg Ab Montag endlich frei

Die Wuppertaler Kulturszenetrauert um Oliver Brick

Südstadt. Vorfreude im Bereich Friedrichsberg/Küllenhahn: Wie be-reits berichtet, soll ab Montag die Sperrung des Dürrwegs aufgehobensein. Im Rahmen des Baus der Fernwärmetrasse Süd-West war derDürrweg seit Mitte April 2017 gesperrt.

Ab Montag ist die Straße nun wieder für den Verkehr frei, auch dieBuslinie 613 kann wieder wie gewohnt über die Ravensberger Straße inRichtung Küllenhahn und zurück verkehren.

Während die Fernwärmetrasse am 7. Juli offiziell eingeweiht werdensoll, müssen sich die Anwohner am Friedrichsberg noch etwas gedul-den: Der Bau des dortigen Nahwärmenetzes geht weiter.

Wuppertal. Trauer und Bestür-zung in der gesamten WuppertalerKultur-Szene und besonders auchim TiC-Theater: Oliver Brick istam vergangenen Wochenende ge-storben.

Viele, viele Jahre prägte er dasTiC-Theater auf und neben derBühne, war er als Verwaltungslei-ter stets freundlicher und hilfsbe-reiter Ansprechpartner in allen Fra-gen. Im Anschluss ging OliverBrick ins Tal: Über Jahre wirkteder Ronsdorfer als Gründer undMotor des „Kontakthofs“ in der

Genügsamkeitstraße.„Die Stadt und die Kulturszene

verliert einen sehr kreativen, lie-benswerten und besonderen Men-schen“, äußerten sich Dirk Emde,der Vorsitzende des TiC-Förder-vereins, und Ilona Ludwig, dieNachfolgerin von Oliver Brick alsKontakthof-Leiterin, fassungslosüber die traurige Nachricht: „Wirwerden Oliver Brick außerordent-lich vermissen.“

Sicherlich viele Mitglieder undFreunde des TiC-Theaters eben-so…

Unfallflucht Zeugen gesuchtDie Polizei sucht nach Zeugen einer Verkehrsunfallflucht,bei der am vergangenen Freitag ein Sachschaden von ge-schätzt immerhin 8.000 Euro entstand.

In der Zeit von 19.15 bis 22.45 Uhr wurde dabei ein abge-stellter Renault Twingo an der Teschensudberger Straße beschädigt. Derunbekannte Fahrzeugführer, der den geparkten Pkw beschädigt hatte,kümmerte sich nach Polizei-Angaben nicht um den Unfall, sondern fuhreinfach weg.Aufgrund der Spuren und der Unfall-Geräusche, die offenbar von Zeu-

gen gehört wurden, geht die Polizei davon aus, dass es sich bei dem Ver-ursacher-Fahrzeug um einen Lkw handeln könnte. Zeugen sind gebeten,sich mit der Polizei unter den Rufnummern 284-0 (Präsidium) oder 24713 90 (Cronenberg) in Verbindung zu setzen.

Restaurant DayZehn Teilnehmer

sind am 19. Mai dabei

Cronenberg. Ob „Kaffeeklatschim Jugendhaus“, „Firefood“ amHensges Neuhaus, „Stullen-Stop“am Küllenhahner Bahnhof oder„Bergisch mit Blaulicht“ in derFeuerwache an der Kemmannstra-ße – insgesamt zehn Pop-up-Res-taurants werden am Samstag, 19.Mai, ihre Pforten beim 3. Restau-rant Day in Cronenberg öffnen.

Auch am Ostersbaum, in Elber-feld und am Arrenberg kochen Pri-vatleute an diesem Tag für alle In-teressierten zu verschiedenstenThemen. Weitere Infos und eineKarte mit allen Restaurants ist un-ter www.bit.ly/2Hizoba abrufbar.

Seite 4 CRONENBERGER WOCHE 4./5. Mai 2018

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Etomophagie lautet der wissenschaftlicheFachbegriff, der den Verzehr von Insektenbenennt. In Asien, Afrika und Lateinameri-ka stehen Heuschrecken, Schaben und Wür-mer schon seit einiger Zeit auf dem Speise-plan. Kein Wunder, sie gelten als gesund,sind eiweißreich und liefern lebenswichtigeAminosäuren. Mehr als zwei MilliardenMenschen ernähren sich heute schon vonInsekten. „Warum nicht auch mal ein Hun-defutter mit Insekten herstellen“, dachtesich Andreas Hundt, Inhaber der gleichna-migen Firma für Tierfutter mit Sitz in Cro-nenberg. Gesagt, getan und so gibt es seitneuestem die Sorte „Buffy-In-sect“ zu kaufen. „Die BARF-Füt-terung mit Proteinen aus Insek-ten kann in vielfacher Hinsichteine Alternative sein“, erklärtAndreas Hundt. „Tierische Pro-teine sind sehr wichtig für die Er-nährung unserer Hunde undKatzen. Auf diese Anforderungrichten wir alle unsere Produkteaus. Weil uns aber bewusst ist, dass wir mit den vorhandenenRessourcen verantwortungsvoll umgehen und Alternativenfür kommende Generationen finden müssen, haben wir unsfür eine Alternative mit Insekten-Protein entschieden.“ Weilnoch keine Allergene vorhanden sind, haben Insektenprotei-ne zudem den Vorteil, dass allergische Reaktionen nahezuausgeschlossen sind. Weiteres Plus: Die Zucht ist deutlich res-sourcen-schonender und nachhaltiger als die herkömmlicheViehzucht, weil für ihre Haltung deutlich weniger Wasserund Energie verbraucht wird. Und auch das Klima würde sichfreuen, wenn wir mehr zum „Krabbelvieh“ als zum Fleischgreifen würden. Denn auch die Entstehung von Treibhausga-sen wird durch die Haltung von Insekten vermieden. WeitereInformationen zu dem Thema „Barfen mit Insekten“ be-kommt man im Internet unter www.patman.de oder aberwww.BARF-In-One.de. Wie fast alle Produkte von Hundt istdie neue Sorte „Buffy-Insect“ bei Tierwelt Vollmer in Unter-kirchen 23 vorrätig. Bestellungen werden hier unter der Tele-fonnummer 70 53 88 85 entgegen genommen.

Insektenfutter für Hunde made in Cronenberg

BARF ist die Abkürzung für biologischartgerechtes rohes Futter. Die Rohfütte-rung ist die natürlichste Art, ein Tier zufüttern – denn früher, als es noch keinFertigfuttermittel gab und Haustierenoch wild waren, gingen sie auf dieJagd. Inzwischen gibt es viele Allergikerunter unseren Vierbeinern, was auf dieFütterung unnatürlicher Zusatzstoffezurückzuführen ist. Viele Tierhalter ha-ben die Erfahrung gemacht, dass sichder Gesundheitszustand ihrer Katzenund Hunde durch die Umstellung aufRohfütterung enorm verbessert hat.

Ihre Lieblinge wurden aktiver, gesün-der und aufgeweckter und die gesund-heitlichen Probleme verschwanden. Sowie wir Menschen gern Abwechslungbei unserer Ernährung möchten, kön-nen Haustiere auch etwas Variation ver-tragen. Die Knochenfütterung befrie-digt außerdem das Kaubedürfnis, so-dass das Haustier ausgeglichener undkonzentrierter ist.

BARF-Fütterung?

Küllenhahn, Obere Rutenbeck,Uellendahler Straße, Steinbeckund nun Hauptstraße, dies sinddie Stationen, die Lutz Paffwährend seiner 25-jährigenSelbstständigkeit als Sachver-ständiger für Kfz-Gutachten be-gleitet haben. Angefangen alsKfz-Mechaniker und Maschi-nenbauingenieur, absolvierteder Vonkelner wenig späterauch eine Ausbildung zum Prüf-ingenieur für TÜV-Abnahmen.Seit dem Jahr 2000 ist er einerder wenigen zertifizierten Fach-kräfte für Schäden und Bewer-tungen in seiner Branche. In sei-ner Zeit in der Kfz-Branche hater bereits viel erlebt – hatte zwischenzeitlich auch einen großen Betrieb mit mehreren Angestell-ten. Seit einigen Jahren betreibt er sein Unternehmen wieder von Cronenberg aus. Vom Unfallgut-achten über Fahrzeug- und Oldtimer-Bewertungen bis hin zu Gerichtsgutachten und amtlichenPrüfungen vertraut man hier seinem langjährigen Sachverstand. Als GTÜ-Partner zählen auchHauptuntersuchungen und Abgasuntersuchungen beim Kunden vor Ort zu seinem Betätigungs-feld. Übrigens, im Falle eines Schadens ist man nicht gezwungen, den Gutachter zu nehmen, deneinem die Versicherung anbietet. In der Regel fährt man meist besser, wenn man seinen eigenenunabhängigen Gutachter wählt. Paffs Rat an alle Geschädigten: „Man sollte sich stets an einen qua-lifizierten Sachverständigen wenden, hier kann man darauf vertrauen, gut aufgehoben zu sein.“Das Sachverständigen-Ingenieurbüro von Lutz Paff findet man auf dem Gewerbehof an der Haupt-straße 88. Telefonisch ist der Kfz-Sachverständige unter (01 72) 5 60 16 25 und 40 36 36 zu erreichen.

25 Jahre selbstständig im Kfz-Gewerbe

Premiere für den „Laminat-De-pot“-Lauf: Am 8. Juli 2018 ver-anstaltet das Velberter Famili-enunternehmen zum ersten Malseine komplett eigene Lauf-sportveranstaltung. Start undZiel ist die BLF-Arena in Velbert.Von dort geht es für die Läufe-rinnen und Läufer entweder aufden 5,45 Kilometer langenVolkslauf oder den 10 Kilome-ter langen Hauptlauf. „BeideStrecken sind auch landschaft-lich ein Traum“, weiß „Laminat-Depot“-Geschäftsführer KevinPeter – auch wenn die ein oderandere moderate Steigung da-bei ist. „Da macht das BergischeLand seinem Namen dann doch alle Ehre.“ Schon seit vielen Jahren engagiert sich das „Laminat-De-pot“ im Laufsport. Im vergangenen Jahr reifte schließlich die Idee heran, ein komplett eigenesEvent auf die Beine zu stellen. „Und da lag es auf der Hand, dass wir das in unserer Heimatstadtrealisieren möchten“, so Kevin Peter. Mit dem SC Velbert war schnell ein Partner gefunden, der mitseiner Logistik und der BLF-Arena einen perfekten Rahmen bietet. Ganz bewusst ist der „Laminat-Depot“-Lauf als Familien-Event konzipiert. So gibt es neben dem Volks- und Hauptlauf schon ab9.30 Uhr Bambini- und Kinderläufe (Jahrgänge 2007 bis 2017). Das Rahmenprogramm steht eben-falls – mit Musik und vielen Attraktionen für Kinder. Kevin Peter hat klare Vorstellungen: „Wirmöchten mit den Laufsportlern, ihren Familien und Freunden einfach einen tollen Tag erleben.“

Anmelden geht ab sofort online unter der Adresse www.laminatdepot.de. Die Teilnahme amVolks- bzw. Hauptlauf kostet 12 Euro zuzüglich 5 Euro Pfand für die Startnummer mit integriertemZeiterfassungs-Chip. Darüber hinaus erhält jeder Teilnehmer des Volks- und Hauptlaufes ein „La-minat-Depot“-Laufshirt als Erinnerung. Bambini und Kinder zahlen sogar nur 2 Euro – und dürfensich ihrem Lauf über 200 beziehungsweise 400 Meter über eine tolle Medaille freuen.

8. Juli in Velbert Der „Laminat-Depot“-Lauf

Foto: privat

MorgenAfrika-Show

Hahnerberg. Zum Abschluss sei-ner Reiseshow-Reihe hat Veran-stalter Michael Paetsch am morgi-gen Samstag, 5. Mai, Sören Dörrzu Gast, der in einem mitreißendenVortrag über ein außergewöhnli-che sProjekt berichten wird. Vorwenigen Monaten fuhr er mitzwölf anderen Teilnehmern wo-chenlang durch die Wüste Namibi-as, um Aufmerksamkeit zu erwe-cken und Spendengelder zu „er-fahren“, um damit Aids-Waisen zuhelfen. Während der 2.400 Kilo-meter langen Tour ging es durchdie atemberaubende Natur Nami-bias. Los geht es im „Mad Dog“ ander Hahnerberger Straße 72 um 20Uhr, Einlass ist bereits um 19.30Uhr. Karten gibt es per E-Mail [email protected] für 10 Euro an der Abendkas-se. Weitere Infos bekommt manvorab im Internet unter www.ride-for-hope-africa.de. Dort kann manich auch als Fahrer für die kom-menden Touren bewerben.

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Dort wird für das leibliche Wohl gesorgt.www.neuenhauser-tv.de

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(Beginn und Ende jeweils 9.00 Uhr)Sa. 05.05. Heilkräuter-Apotheke, Kaiserstr. 95, Vohwinkel ✆ 78 02 77So. 06.05. Pinguin-Apotheke, Alleestr. 2, Remscheid ✆ (02191) 2 80 16Mo. 07.05. Amboss-Apotheke, Hauptstr. 53, Cronenberg ✆ 47 41 41Di. 08.05. Albert-Schweitzer-Apotheke, Staasstr. 19, Ronsdorf ✆ 46 25 25Mi. 09.05. Tannenberg-Apotheke, Robert-Daum-Platz 7, ✆ 87 00 740Do. 10.05. Regenbogen-Apotheke, Alleestr. 112, RS ✆ (02191) 56 48 40Fr. 11.05. Bären-Apotheke, Alleestr. 94, Remscheid ✆ (02191) 2 23 24

Ärztlicher Notdienst: 116 117Zahnärztlicher Notdienst: 0180/598 67 00Tierärztlicher Notdienst: 7 99 94 90

Notdienste:

Alle Infos auf einen Klick!

Ortsmitte. Zum Start 2018 in derReihe „Literatur auf dem Cronen-Berg“ kam – wie im letzten Jahr –Arne Ulbricht an die Hauptstraße1. Der (Teilzeit-)Lehrer und Autorstellte bei der 25. Veranstaltung beiFoto-Media Hensel gleich zweineue Bücher vor: „Mama ist aufDienstreise – Wenn Eltern die Rol-len tauschen“ sowie einen biografi-schen Roman über Maupasseant.

In erstem Buch schreibt ArneUlbricht bürokratisch, aber auchunterhaltsam und in klarer Spracheüber „Vätermonate“. Damit meintUlbricht sein Leben mit zwei klei-nen Kindern, da „Vati“ sich alsSchriftsteller verwirklichen möch-te und „Mama“ daher den Lebens-unterhalt verdient. Das Buch Ul-

brichts ist aber nicht nur ein Erfah-rungsbericht über den Alltag. Auchdie Liebe (auf den zweiten Blick)zu Wuppertal kommt nicht zu kurz.

In seinem biografischen Roman„Maupasseant“ (1850-1893) überden französischen Schriftsteller be-leuchtet Ulbricht gut recherchiertdessen Lebensstationen. „Maupas-seant“ schrieb Novellen, Gedichteund weitere Stücke, die Weltruhmerlangten und litt unter einerschweren Krankheit und Migräne.So beginnt der Ulbricht-Romanfast am Lebensende, um von hieraus auf viele Lebensabschnitte an-schaulich zurückzublicken – fastwie in einem impressionistischen

Gemälde. Die Bilanz des Ulbricht-Abends

im Fotostudio der Familie Henselwar wieder perfekt: Arne Ulbrichtversteht es, viele Genres der Lite-ratur abzudecken und zugleich gutzu unterhalten. „Mama ist aufDienstreise“ hat die ISBN 978-3-943767-79-7 und kostet 16,90 Eu-ro, „Maupasseant“ (ISBN 978-3-5225-70199-7) kostet 15 Euro.Mehr zum Autor im Internet unterwww.arneulbricht.de.

CronenBerg Nach Ulbricht nun morgen Yusiv

Foto: (mue).

Zur nächsten Lesung ist am mor-gigen 5. Mai Helim Yusiv bei Fo-to-Media Hensel zu Gast. Der sy-risch-kurdische Schriftsteller, derseit 2000 in Deutschland lebt,stellt sein Buch „Der schwangereMann“ vor, in dem er über Ver-treibung, Flucht und Angstschreibt – aber so humorig, dassauch gelacht werden muss. Be-ginn an der Hauptstraße 1 ist um17 Uhr, der Eintritt ist frei.

Helim Yusiv

„Herzliche“ Aktionin der Löwen-Apotheke

Einmal mehr ein Herz für ihre Kunden zeigte die Löwen-Apothe-ke in der vergangenen Woche: Zum „CardioScan“-Aktionstagkonnten Heide Dautzenberg und Susanne Bläcker Peter Klein ander Hauptstraße 30 begrüßen. Der Experte aus Köln bot unterder Überschrift „Gesundes Herz – aktiv-er leben!“ Mess- und Be-ratungstermine mit dem „Cardio Scan“ an. „Herz-Portraits“ per„Cardio Scan“ zeigen den Kunden schnell und unkompliziert auf,wie fit ihr Herz ist und ob Anhaltspunkte für „Herzstress“ vorlie-gen. Wo die Messergebnisse Auffälligkeiten zeigten, wurde denTeilnehmern empfohlen, einen Facharzt aufzusuchen, um denVerdacht abklären zu lassen. Wer den Aktionstag verpasst hat, istbeim Team der Löwen-Apotheke natürlich in allen Fragen zur Er-haltung der Herz-Gesundheit auch weiterhin willkommen. MehrInfos direkt an der Hauptstraße 30 oder auch via Internet unterder Online-Adresse loewen-apotheke-wuppertal.de

Foto: (mko).

CDU Rad-Streifen auf der„Berghauser“?

Cronenberg. Wie mehrfach be-richtet, hat die Initiative„Cronen-berg will mehr! – Du auch?“ diegeplanten städtischen Straßenbau-Maßnahmen in Cronenberg fürmögliche verkehrliche Verände-rungen ins Spiel gebracht. Nach-dem CDU und SPD in der Be-zirksvertretung (BV) Cronenbergbereits Veränderungen im Einmün-dungsbereich Amboßstraße/Haupt-straße beantragt haben, hat dieCDU-Fraktion nun eine weitereAnfrage gestellt.

Demnach soll die Stadt prüfen,ob im Zuge der Erneuerung derFahrbahn der Berghauser Straßeein Radfahrerschutzstreifen ange-legt werden kann. Der Streifen aufder Berghauser Straße soll nachCDU-Vorstellung bergwärts einge-richtet werden. Die Neu-Asphal-tierung der Berghauser Straße istvon Anfang Juni bis Ende Augustgeplant. Im Unterschied zu Rad-wegen sind Schutzstreifen weiterBestandteil der Fahrbahn.

Aldi Abrissauch in

Unterkirchen?Unterkirchen. Wie am Rande derApril-Sitzung der Bezirksvertre-tung (BV) Cronenberg bekanntwurde, plant Aldi offenbar auch inUnterkirchen den Abriss seiner Fi-liale: „Es gibt noch keine Bauan-frage“, sagte Bezirksbürgermeiste-rin Ursula Abé zur CW: „Das sindzunächst Sondierungen von Aldi.“

Wie berichtet, reißt der Discoun-ter bereits seit Ostern seinen Marktan der Küllenhahner Straße ab.Entsprechend seiner Modernisie-rungsstrategie errichtet Aldi-Norddort am bisherigen Standort einenvergrößerten Markt mit hellerenRäumlichkeiten und mehr Ver-kaufsfläche.

Auch in Unterkirchen will Aldinun wohl wachsen: Der jetzigeBau solle nach hinten vergrößert,der dortige Bolzplatz dadurch je-doch nicht tangiert werden. Im Ge-genzug will die Bezirksvertretungauf eine barrierefreie Zuwegungvom Rathaus-Center zum Ein-kaufs-Areal Unterkirchen drängen.

SCC Rund umBeyenburg

Nach Beyenburg ziehtes Mitglieder undFreunde des Ski-ClubsCronenberg (SCC) zur

Himmelfahrts-Wanderung. Die1,5- und 2,5-Stunden-Touren am10. Mai starten um 11 Uhr amWanderparkplatz am BeyenburgerStausee (blaue Brücke). AuchNichtmitglieder sind willkommen,im Anschluss ist eine Einkehr ins„Café Bootshaus“ geplant. Anmel-dungen unter Telefon 47 14 36.

„Zeitbombe“ im Bauch

Remscheid. Um eine „tickendeZeitbombe“ geht es beim nächstenPatientenseminar des Sana-Klini-kums in Remscheid. Am Dienstag,8. Mai, geht es im Forum Ovaleder Klinik an der Burger Straße211 um das Bauchaorten-Aneurys-ma. Chefarzt Dr. med. Florian Le-pique wird ab 18 Uhr auch Fragenbeantworten. Die Teilnahme istkostenlos.


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Achtung, jetzt wird’s kriminell …KRIMILESUNG am 17.05.2018 um 19:30 Uhrliest Sibyl Quinke, promovierte Apothekerin und Krimi-autorin, aus ihrem Kriminalroman „Drei tödliche Kugeln“in der Hahnerberg-Apotheke. Die Teilnahme ist kostenlos.Wir bitten um Voranmeldung unter:Tel.: 40 10 50 oder [email protected]

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GartenLeben aufSchloss Grünewald

Für alle, die das Schöne und Praktische für Garten, Balkon und Terrasselieben, offen sind für Inspirationen rund um das Thema Wohnen, fürNatur- und Pflanzenliebhaber und Kunstinteressierte öffnet vom 10.bis 13. Mai das „GartenLeben“ auf Schloss Grünewald in Solingen.

Etwa 130 Aussteller werden an vier Tagenum Christi Himmelfahrt Pflanzen und Kräu-ter in allen Variationen, ausgefallene Gar-tenmöbel und -dekorationen, Kunstobjekteund Bilder, Wohnaccessoires, Gartengeräte,historische Baustoffe und viele weitere At-traktionen rund um die Themen Garten,Kunst und Wohnen offerieren. Individuellmaßgefertigte Outdoor-Küchen, Gartenmö-bel, moderne und historische Gartenwerk-zeuge und Rosen aus England werden dabeiebenso Renner sein wie außergewöhnlicheSchmiedekünste vom Niederrhein und ausdem Bergischen.

Wertvolle Ideen zur Gartengestaltung undTipps von Experten rund um die Gartenpfle-ge gibt es obendrauf. Eine ganz besondereResonanz erfährt Pflanzendoktor Franz Beckers, der auch in diesemJahr wieder an jedem Tag (außer Freitag) integraler Bestandteil diesesEvents und mit seinem Fachwissen allen Besuchern kostenlos zur Verfü-gung stehen wird – Boden- und Pflanzenproben sollten mitgebrachtwerden. Überall auf dem historischen Gelände finden zudem verschie-dene Attraktionen statt: der Bau eines Insektenhotels, eine Greifvogel-schau mit Falkner, Fahneninstallation, Drachenbauworkshop, WalkingActs, Kräuterführungen und vieles mehr.

Anmeldungen für die Kräuter-Führung am 10. und 13. Mai, jeweils um14 Uhr, sind bis zum 7. Mai per E-Mail an [email protected] möglich.Eintrittskarten für „GartenLeben“ auf Schloss Grünewald gibt es zumPreis von 7 Euro im Vorverkauf unter www.gartenleben.net. Vor Ortwerden 9 Euro fällig. Unter unseren Lesern vergeben wir 5x2 Freikar-ten. Diese werden unter allen verlost, die sich bis Montag, 11 Uhr, beider CW unter [email protected] melden (Namen, Te-lefonnummer und Stichwort nicht vergessen!) oder die am Montag, 7.Mai, in der Zeit von 11 bis 11.20 Uhr unter Telefon 478 11 02 bei derCW anrufen. Stichwort: GartenLeben

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Bayer-Realschüler diskutierten zur Seilbahn-Idee

Küllenhahn. Relative Ruheherrscht aktuell um die Idee, eineSeilbahn vom Hauptbahnhof zumSchulzentrum Süd zu bauen. Biszum Sommer soll geklärt werden,ob und wie die Wuppertaler Stadt-werke (WSW) an das zum Bau ei-ner Talstation notwendige Bahn-hofs-Grundstück kommen könn-ten. Die „Atempause“ in der teilserhitzten Seilbahn-Diskussionnutzte Politik-Lehrerin VeronikaSimon von der Friedrich-Bayer-Realschule (FBR): Gemeinsammit Schülern der Klassen 7 b/c ludsie Vertreter von Seilbahn-Geg-nern und -Befürwortern ins Schul-zentrum Süd ein.

Neben den Studenten der Bergi-schen Universität sind die „Süd“-Schüler eine Ziel-Nutzergruppefür die Seilbahn. Aber wie mögendie Schüler eigentlich zu der Ideestehen – eine spannende Frage.FBR-Lehrerin Veronika Simon be-reitete das Thema zunächst im Un-terricht intensiv vor: Es wurdenVorträge gehalten sowie Plakatepro und kontra Seilbahn entwor-fen, dann gingen die Einladungenan den Verein „SeilbahnfreiesWuppertal“ sowie die Initiative„Pro Seilbahn“ raus. Just am Tagvon Sturmtief „Friederike“ fanddie Diskussion statt: Niemandwurde vom Winde verweht, RalfGeisendörfer und Ralf Reifarth(Seilbahn-Gegner) sowie die Be-fürworter Thomas Hahnel-Müllerund Axel Sindram stellten sich den

Fragen der Bayer-Realschüler.Zuvor hatte es eine Probe-Ab-

stimmung gegeben, das Ergebniswar deutlich: Nahezu alle Schülervotierten gegen die Seilbahn, be-richtet Marko (12), der gemeinsammit Marina, Elona und Lea an derDiskussion teilnahm. Das Treffenmit den Seilbahn-Kontrahentenfanden die Schüler „sehr span-nend“: Die Diskussion sei sehr le-bendig gewesen, finden die Zwölf-bis 14-Jährigen, teilweise aberauch emotional und erhitzt. So hät-ten sich Gegner und Befürworter„beäugt“ und seien „sehr hektisch“gewesen, schildert Elona (12),während Marko auffiel, dass sichdie Vertreter immer wieder mal insWort fielen.

Zumindest die Emotionen derSeilbahn-Befürworter konntennicht viel bewirken: Nach 45 Mi-nuten war zwar der eine oder an-dere zuvor ablehnende Realschülerunschlüssig geworden, „die meis-ten aber sind bei ihrer Ablehnunggeblieben“, berichtet das Schüler-Quartett nach dem Schlagab-tausch. „So viel Geld für so weni-ge Stationen“, zeigt sich Marinavom Mastweg weiterhin kritisch,für „unnötig“ hält Lea aus demDorf die Seilbahn: „Wir haben ei-ne Schwebebahn und Busse – da-mit kommt man überall hin“. Auchwenn er beide Meinungen nach-vollziehbar fand, auch Markoblieb bei seiner Ablehnung: DieSeilbahn biete Vorteile für wenige

und Nachteile für viele, „nicht allekönnen mit der Seilbahn fahren“.

Wuppertal habe so viele Schul-den, findet derweil Elona, „so vielGeld sollte man lieber in Hybrid-Busse investieren“. Und außer-dem: Die Häuser entlang der Seil-bahn-Trasse würden extrem anWert verlieren, glaubt Lea: „Ichkann die Leute verstehen, ich wür-de auch dagegen kämpfen.“ Hättendie FBR-Kinder wie im Gröne-meyer-Hit „Kinder an die Macht“„das Kommando“, würde die Seil-bahn also nicht gebaut. Aber wie

sieht’s bei Lehrerin Simon aus?Sie sei zur Neutralität verpflich-

tet, unterstreicht die junge Lehre-rin zunächst, rückt dann aber dochmit ihrer Meinung raus. Zunächstsei sie von der Seilbahn-Idee be-geistert gewesen, berichtet die ge-bürtige Paderbornerin. Nun habesie zwar ein differenziertes Vor-und-Nachteile-Bild gewonnen, dieSeilbahn-Idee findet sie aber nachwie vor interessant, denn: „Wennich daheim von Wuppertal erzähle,höre ich immer von der Schwebe-bahn…“ Meinhard Koke

FBR-Lehrerin Veronika Simon (re.) mit vier ihrer Schüler, die nun-mehr Seilbahn-Experten sind – und kritische noch dazu…

Kinder an die Macht? Siebtklässler derFBR luden Gegner und Befürworter derSeilbahn-Idee in ihr Klassenzimmer imSchulzentrum Süd ein.

FDP Bandwebermuseumins Goldzack-Gebäude?

„Das wäre wunderbar“, sagt Co-LeiterinIrmlind Pesch zu dem FDP-Vorschlag.

Küllenhahn. Vor dem Hintergrundder Insolvenz der BandwebereiKafka sowie der Pläne, das Band-webermuseum aus dem Schulzen-trum Süd an einen anderen Stand-ort zu verlagern, spricht sich dieFDP-Ratsfraktion für einen großenWurf zum Engels-Jahr 2020 aus:die Einrichtung eines Bandweber-Zentrums im historischen Gold-zack-Gebäude als Geschenk an dieStadt und seine Bürger.

„Der bevorstehende Umzug desBandwebermuseums (…) in dashistorische Goldzackgebäude er-öffnet für die Stadt Wuppertal neueChancen, eine Art Bandweber-Mu-seums-Zentrum mit überregionalerStrahlkraft an diesem Standort zuetablieren“, begründet die kultur-politische Sprecherin der FDP-Fraktion den Vorschlag: Das wäre„ein würdiger Beitrag der Stadtzum Gelingen des Engels-Jahres“,so Ingrid Pfeiffer.

Zur Klärung der Realisierungs-chancen fordert Pfeiffer Gesprächemit der Insolvenzverwalterin derBandweberei Kafka sowie zur

künftigen Trägerschaft des Band-webermuseums und die Erarbei-tung eines attraktiven Ausstel-lungskonzeptes. Das historischeGoldzack-Gebäude in der Wiesen-straße an der Nordbahntrasse seifür ein Bandweber-Zentrum „eingroßartiger Standort“: „Damitkönnte und sollte die Stadt im En-gels-Jahr punkten“, so FDP-Politi-kerin Pfeiffer abschließend.

Punkten kann die FDP mit ihremVorstoß auf jeden Fall bei IrmlindPesch: „Das wäre eine Super-Sa-che“, kommentiert die Mit-Leiterindes Bandwebermuseums im Schul-zentrum: Sie bekomme zwar schonjetzt Magenschmerzen, wenn siean den Umzug denke, „aber daswäre wunderbar“. Allerdings: VonSeiten der Stadt herrscht offenbarFunkstille – mit ihr habe noch nie-mand offiziell gesprochen, so Irm-lind Pesch zur CW.

Merkwürdig dabei: Die Verlage-rung des Bandwebermuseums ausdem „Süd“ ist nicht erst seit ges-tern, sondern bereits seit Jahren imGespräch…

„loopz in aspic“feiern Reunion

Cronenberg. Während am morgi-gen Samstag Nilza Costa mit Afro-Jazz bei der „Kultur im Kontor“vorbeischaut, ist am 12. Mai einenamhafte Band bei Christoph „QB“Kuberka an der Hauptstraße 88 zuGast. „loopz in aspic“ feiern ihreReunion und sorgen mit ihrem ener-giegeladenen, mitreißenden undkompromisslosen Fusion-Soundfür gute Stimmung.

Das Konzert im „Kultur-Kontor“beginnt um 19.30 Uhr, der Eintrittkostet 15 Euro im Vorverkauf un-ter www.wuppertal-live.de.

Quinke liest in Apotheke

Hahnerberg. Kriminell geht esam Donnerstag, 17. Mai, in derHahnerberg-Apotheke zu. DieSüdstädter Apothekerin und Auto-rin Sibyl Quinke liest dann näm-lich ab 19.30 Uhr aus ihrem Kri-minalroman „Drei tödliche Ku-geln“ vor. Viel Spannung und Ver-gnügen sind garantiert. Auch wenndie Veranstaltung kostenlos ist,wird um eine Anmeldung gebetendirekt in der Apotheke an der Cro-nenberger Straße 347, unter Tele-fon 40 10 50 oder per E-Mail [email protected].

Bereits seit 2007 besteht zwischen dem Damenchor Cronen-berg (DCC) und dem „Geleens Mannenkoor Mignon 1926“ ei-ne Chor-Freundschaft. Nachdem die Cronenbergerinnen imJahre 2011 in Holland weilten, folgte am vergangenen Wo-chenende der Gegenbesuch. Natürlich gab es dabei ein touris-tisches Programm. Im Mittelpunkt stand am vergangenenSamstag ein Gemeinschaftskonzert in der Kirche Hl. Ewalde.Unter der Überschrift „Musik kennt keine Grenzen“ spanntender DCC und der Mannenkoor in der vollen Kirche mit einemkurzweiligen Programm einen breiten Bogen durch verschie-dene Musik-Genres. Der DDC begann unter Chordirektor Ed-gar Brenner und begleitet von Pianist Thomas Möller klassischmit „Das ist der Tag des Herrn“ oder „Das Wort heißt Frieden“.Im Anschluss intonierte der Mannenkoor unter dem Dirigatvon Sonja Feenstra und mit Robert Weirauch am Klavier unteranderem „Im Abendrot“ und „Benediktus“. Dann stellte derDamenchor zunächst fest „Singen macht Freude“, bevor alleZuhörer beim Schlager „Butterfly“ mitsangen und -klatsch-ten – ebenso beim Potpourri „Sounds of Italy“ des Mannenko-or ging das Publikum beschwingt mit. Beide Chöre stimmtenauch zusammen ein und bekräftigten ihre Verbindung unter anderem mit dem „Lied der Freundschaft.“ Nach 19 Programmpunktenklang ein entspannter Nachmittag mit zwei hervorragenden Chören aus, an den man sich gerne in Cronenberg erinnern wird.

DCC Volles Gemeinschaftskonzert mit „Mannenkoor“

Foto: (mue).

Cronenberg. Nein, mehr Zeit fürgute Bücher, das hat sich ChristaKlosterköther nicht für ihren Ruhe-stand vorgenommen. Kunststück,das war ja auch in den vergange-nen 48 Jahren sozusagen ihr Alltag.Christa Klosterköther ist es auf denTag genau präsent: Seit dem 15.November 1974 war die Diplom-Bibliothekarin bei der Stadtbiblio-thek Wuppertal beschäftigt, dielängste Zeit davon verbrachte siein Cronenberg: Am 2. Januar 1977übernahm sie die Leitung derStadtteilbibliothek Cronenberg –nach 41 Jahren ging Christa Klos-terköther nun am Montag in denwohlverdienten Ruhestand.

Die Berghauserin, die sich selbstals „Bibliotheks-Dino“ bezeichne-te, hat „immer durchgemacht“.Selbst als ihre Zwillinge geborenwurden, setzte sie nur ein halbesJahr in der „Bibi“ aus, dann über-nahm ihr Partner daheim den„Staffelstab“ – „meine Kinder ha-ben in der Bibliothek Laufen ge-lernt“, lachte Christa Klosterkötherbei ihrer Abschiedsfeier am Mitt-woch – und das Lesen wahrschein-lich auch… Sie wären nicht dieeinzigen: Fast zwei Generationenvon Dörper „Bücherwürmern“ hatdie heute 65-Jährige betreut, vonden Kindernutzern von einstkommt heute der Nachwuchs an

die Borner Straße: „Ich erzähle denKindern dann immer, dass Mamaund Papa auch schon als Kinder dawaren…“Auch ansonsten hat sich im Laufe

der vier Jahrzehnte einiges gewan-delt: So der Umzug vom früherenSparkasse-Gebäude an der Haupt-straße 1 (heute Foto-Media Hen-sel) ins Kulturzentrum BornerSchule. Der Tresorraum im Keller-geschoss, erinnert sich ChristaKlosterköther noch, war mit Rega-len ausstaffiert – übrigens nicht fürKrimis, sondern für Spiele. Auchper Handkarren gings dann um dieEcke ins heutige Domizil an derBorner Straße 1. In dem ehemali-gen Schulgebäude war nicht nurmehr Platz, „zu der Zeit war auchnoch viel Geld da“: 450.000 D-Mark ließ sich die Stadt den Um-bau im Kulturzentrum kosten.Geradezu eine Zeitreise hat Chris-

ta Klosterköther bei den rund18.000 Medien in der Stadtteilbi-bliothek miterlebt: Der Bestandwird per Computer verwaltet, Bü-cher gibt’s natürlich immer noch,

Kassetten oder Schallplatten auch,aber CDs, E-Books und andere di-gitale Medien sind angesagt, dieAusleihe kann bequem von zuHause aus und rund um die Uhronline durchgeführt und Bücherauf dem Tablet oder dem Smart-phone gelesen werden – übrigensauch Christa Klosterköther hat sichlängst einen E-Book-Reader ange-schafft.

„Sie hat viele Medien kommenund wieder gehen sehen“, sagtedenn auch Cordula Nötzelmann,die neue Leiterin des StadtbetriebsStadtbibliothek, bei der Verab-schiedung von Christa Klosterköt-her: „Geblieben sind immer Sie –Sie haben das Buch an die Men-schen gebracht“, dankte Nötzel-mann und überreichte eine Urkun-de der Stadt.

Den Plausch mit den Lesern wer-de sie vermissen, aber als Berghau-serin sei sie ja nicht aus der Welt –und im Freundeskreis der Stadtteil-bibliothek bleibt der „Bibi-Dino“Christa Klosterköther der Stadtteil-bibliothek weiter erhalten…

Christa Klosterköther Dörper „Bibliotheks-Dino“ sagt Adieu

Foto: (mko).

Fast zwei Dörper Generationen mitLesestoff versorgtLeiterin der Stadt-teilbibliothek nach41 Jahren verabschiedet.

CTG wandert zuNaturFreunden

Am Feiertag ChristiHimmelfahrt zieht esdie Mitglieder undFreunde der Cronen-

berger Turngemeinde (CTG) hi-naus ins Grüne: Die Himmel-fahrtswanderung der CTG startetam 10. Mai um 10 Uhr am Rat-hausplatz, Ziel ist das NaturFreun-de-Haus am Greuel 27, wo ein ge-selliges Grillen geplant ist.

Treckmann bei von KathenOrtsmitte. Unter der Überschrift„Containerhafen“ findet am mor-gigen Samstag von 11 bis 14 Uhreine offene Vernissage der Sudber-ger Künstlerin Elke Treckmann inder Praxis von Dr. Martin von Ka-then statt. An der Karl-Greis-Stra-ße 8 werden Arbeiten auf Lein-wand und Papier zu sehen sein.

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Hunderte Freunde des Chorge-sangs aus Nah und Fern pilger-ten am Sonntag zum Johannis-berg: In seinem „Wohnzim-mer“, dem Großen Saal der His-torischen Stadthalle, lud derCronenberger Männerchor(CMC) zum traditionellen Früh-jahrskonzert unter der Leitungvon Artur Rivo ein. Chor-Spre-cher Bernd Tigges moderiertenicht nur wie gewohnt informa-tiv, sondern überraschte auchmit einem Frühlings-Gedicht.Begleitet wurde der CMC vonder bewährten Pianistin Michi-ko Tashiro, welche ihr großesmusikalisches Talent auch alsSolistin am Flügel bewies. Als Gast hatte der CMC den Polizeichor Wuppertal eingeladen, der indiesem Jahr sein 90-jähriges Jubiläum feiert. Beide Chöre unterhielten mit einem stimmungsvollenProgramm, das im Wechsel Klassisches und Modernes bot. So kamen Lieder von Marius Müller-Wes-ternhagen, Reinhard Mey und Udo Jürgens mit dem Polizeichor zu Gehör. Zudem wurde der „Kri-minal Tango“, bekannt durch Hazy Osterwald, durch die singenden Ordnungshüter launig darge-bracht. Der CMC brillierte derweil mit Kompositionen von Franz Schubert oder Felix Mendelssohn-

Bartholdy, beide Chöre stimm-ten gemeinsam ein Stück vonAndrew Lloyd Webber an – einwonniger Sonntag-Nachmittagin wunderschöner Kulisse zumAusklang des „Wonne-Monats“April 2018!

CMC Mit Polizeichor Frühlingslaune bereitet

Foto: (mue).

Mitspielen Boule am Ehrenmal

Auf Einladung des Cronenberger Heimat- und Bürgervereins(CHBV) trafen sich am vergangenen Freitag neun Cronenbergerzum Boule-Spiel am Ehrenmal. Der um etwa 1865 entwickeltefranzösische Spiele-Klassiker war 1900 sogar inoffiziell olympi-sche Sportart, Konrad Adenauer machte Boule in Deutschlandpopulär. „Im Herbst 2017 gab es ein erstes Turnier am Ehrenmal“,verriet Rolf Tesche und harkte ein paar Bahnen. Bei Wein undWasser (Zielwasser) sowie kleinen Snacks brachte das Wurfspielanschließend ein Stück französische Lebensart ins Dorf. „Jederdarf hier, auch ohne „Adenauer-Pepita-Hut“, wann immer ermöchte, Boule spielen“, ermunterte Rolf Tesche zum Nachma-chen und Mitmachen. Nur: „Der Platz muss anschließend abersauber und ordentlich verlassen werden“, bittet der CHBV-Chef.

Foto: (mue).

Man kann sie „heimlich fallen-lassen“, „bewusst platzieren“oder – und das befürwortetendie teilnehmenden Kindersichtlich – „weit werfen“: Beieiner ganztägigen Ferienakti-on am Brückentag vor dem 1.Mai bastelten 18 Kinder im Al-ter zwischen 5 und 12 Jahrenbei der Firma Knipex soge-nannte „Samenbomben“.„Die Bomben bringen bereitsnach kurzer Zeit mehr Vielfaltin die Pflanzenwelt und schaf-fen so ein Nahrungsangebotfür Bienen, Schmetterlingeund Insekten“, berichtet Bar-bara Meimeth. Die Mitarbeite-rin des Zangen-Weltmeisters leitete die Aktion am Montag und besuchte zusammen mit den jun-gen Natur-Fans zunächst Imker Michael Ernst und die „Wohnungen“ der „KNIBees“, den acht Bie-nenvölkern der Firma Knipex am Ententeich auf dem Firmengelände. Und da Bienen das ganzeJahr über viele blühende Blumen brauchen, um leckeren Honig zu produzieren, bastelten dieGrundschüler aus torffreier Blumenerde, Tonpulver oder Lehm und einem Tütchen Blumensamenim Anschluss in der DIY-Werkstatt an der Oberkamper Straße die „Samenbomben“. Diese wurdendann schließlich im Bienengarten unter vollstem Körpereinsatz verteilt und sorgen in diesem Jahrgewiss auch für eine besondere Insekten- und Schmetterlingsvielfalt am Kamp.

Knipex-Kids sorgen für „Honig-Nachschub“

Foto: (MM).

Viessmann-Mobil bei Herzberger

„Bestens beraten“, hieß es 27. und 28. April bei Sanitär und Hei-zung Herzberger. An die Hauptstraße 88 kam dazu extra das Info-Mobil der Firma Viessmann, in dem Conner und Gerit Böttcher so-wie Geschäftsführer Sandro Herzberger an den beiden Aktionsta-gen viele Hausbesitzer zum Thema „Heizen auf dem neuestenStand“ berieten. Beispiel: „Im Altbau kann eine neue Hybrid-Wärmepumpe den Öl- oder Gasverbrauch um circa 70 Prozent re-duzieren“, weiß Sandro Herzberger. Beim Hausneubau derweil istman mit einer Wärmepumpe beziehungsweise einer Brennstoff-zelle mit Gas auf dem effizientesten Stand, konnten die Fachleu-te im Viessmann-Mobil auch anhand von Technik-Beispielen er-läutern. Sandro Herzberger rät dabei zu Vor-Ort-Terminen, „weileine neue Wärmetechnik individuell angepasst werden muss“, soder Dörper Experte. Wer durch ein neues Heizsystem sparen und

zugleich etwas für den Umwelt-schutz tun möchte, erhält wei-tere Informationen bei der Fir-ma Herzberger unter Telefon 4750 44 oder online unterwww.herzberger-shk.de.

Foto: (mue).

Fromm im ISM-Vorstand

Cronenberg. Der CronenbergerMichael Fromm (63), Koordinatorder Lokalgruppe Bergisches Landund Mitglied im Bundeskollektivder paneuropäischen BewegungDiEM25, ist am 21. April in Frank-furt am Main in den Vorstand desInstitutes für Solidarische Moder-ne (ISM) gewählt worden. Diesesist eine Programmwerkstatt fürneue linke Politikkonzepte, wel-ches entsprechende Vorgehenswei-sen über Parteigrenzen hinweg imDialog entwickeln möchte.

Mit Markertdurchs GelpetalGelpetal. Auf große Wanderschaftgeht es am kommenden Mittwochwieder für die Senioren der Natur-Freunde Cronenberg. Für ihre Tourdurch das Gelpetal haben sie sichfachkundige Begleitung organi-siert: Gelpe-Kenner Edwin Mar-kert wird die Gruppe ab 11 Uhrvon der Bushaltestelle „Hahner-berg“ aus begleiten und auf demWeg zum „Gelper Hof“ einiges zuberichten wissen.

Literatur-Cafézu Canetti-WerkOrtsmitte. Das Buch „Die Stim-men von Marrakesch – Aufzeich-nungen einer Reise“ von Elias Ca-netti steht beim nächsten Literatur-café in der „Kulturschmiede“ imMittelpunkt. Am Dienstag wirdvon 19 bis 21 Uhr aus Canettis be-wegenden Aufzeichnungen seinerMarokko-Reise in dem Kulturortin der Straße An der Hütte 3 gele-sen. Der Eintritt ist frei.

Vandalen amBrunnen-Denkmal Herichhausen. Geschockt zeigtsich CHBV-Vorsitzender Rolf Te-sche: In der vergangenen Wochewurde das historische Brunnen-Häuschen am Born aufgebrochenund beschädigt. Das Denkmal ausden 1650er-Jahren ist eines derDenkmäler mit der ältesten Bau-substanz Wuppertals und wurdeerst vor zwei Jahren vom CHBVrestauriert. Zeugen möchten sichbei der Polizei Cronenberg unterTelefon 247 13 90 melden.


ImpressumDie „Cronenberger Woche“ erscheint wöchentlich freitags im Echo-Verlag.Die Verteilung erfolgt durch kostenlose Zustellung im Raum Cronenbergund der oberen Südstadt.

Vertrieb:Echo Verlags-GmbHPostfach 120 368, 42333 Wuppertal

E-Mail: [email protected] • Internet: www.cronenberger-woche.de

Herausgeber + Redaktion: Oliver Grundhoff u. Meinhard KokeAnzeigen u. -Vertrieb: Sonja Bungart, Margret u. Werner Grundhoff, Christine Koke Druck: WAZ-Druckerei Essen,

Münchener Straße 60 • 45145 Essen

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 5 vom 01.02.2010.Annahmeschluss: immer mittwochs (17 Uhr) vor dem Erscheinungstermin

Redaktion: ✆ 47 81 100Anzeigen: ✆ 47 81 102Faxnummer: 3 47 81 112

Verlagsleitung:Kemmannstr. 6, 42349 Wuppertal

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Bücherei-Chefin am StammtischMit Cordula Nötzelmann kommt amheutigen Freitagabend die neueLeiterin des Stadtbetriebs Stadtbi-bliothek zum Stammtisch des Bür-gervereins Sudbürger. Dieser beginntum 19.30 Uhr im Hotel zur Post ander Hauptstraße 47. Auch Nicht-Mit-glieder sind herzlich willkommen.

Arboretum Burgholz

Führung mit Ex-FörsterZu einer „Reise durch die Wälder derWelt“ bricht am morgigen Samstag,5. Mai, Ex-Förster Herbert Dautzen-berg im Arboretum Burgholz auf.Treffpunkt ist um 15 Uhr am Wan-derparkplatz an der Kaisereiche aufKüllenhahn. Die Führung kostet 5Euro, Anmeldungen noch unter [email protected].

Hahnerberg-Apotheke

Spende fürs KinderhospizKleingeldbeträge, zum Beispiel ausdem Wechselgeld, kann man in derHahnerberg-Apotheke zugunstendes Kinderhospizes Burgholz spen-den. In den vergangenen Monatensind so 1.116,24 Euro zusammenge-kommen, die nun von ApothekerinMeike Roßberg und ihrem Team andas Hospiz weitergeleitet wurden.

GartenGlück Linde

Familiäre Pflanz-AktionSeine Balkonkästen kostenlos be-pflanzen (lassen) kann man ammorgigen Samstag, 5. Mai, im „Gar-tenGlück Linde“. Von 9 bis 16 Uhrkann man dort Blumen kaufen unddirekt vor Ort in den Blumenkastensetzen lassen. Erde und Dünger sinddabei kostenlos. Für Kinder gibt eseine Hüpfburg und einen Schmink-stand an der Linde 73 in Ronsdorf,fürs leibliche Wohl ist auch gesorgt.

Evang. Johanneskirche

Konzert zum MitsingenEin „offenes Singen“ mit Maien- undFrühlingsliedern veranstaltet derChor der Evangelischen Südstadt-Gemeinde zusammen mit einem In-strumentalensemble unter der Ge-samtleitung von Prof. Thomas Hol-land-Moritz, der viele Jahre dieWDR-Reihe „Sing mit uns“ mitge-staltet hat, an diesem Sonntag, 6.Mai, in der Johanneskirche. Das„offene Singen“ an der Altenber-ger Straße 25 beginnt um 17 Uhr.

SpardaSpendenWahl

Für Dörper Schulen stimmenIn diesem Jahr nehmen die Grund-schule Rottsieper Höhe (Kunst-Pro-jekt für den Eingangsbereich) unddie Friedrich-Bayer-Realschule (FBR)mit ihrem Fairtrade-Musical an derSpardaSpendenWahl statt. Bis zum17. Mai kann man noch online un-ter spardaspendenwahl.de dreiCodes pro Handynummer anfor-dern und für die Schulen voten.

Konzerthaus Solingen

Festival mit A-capella-GesangZum vierten Mal findet am morgi-gen Samstag, 5. Mai, im Theaterund Konzerthaus Solingen das be-liebte „So la la“-A-capella-Festivalstatt. Ganz ohne Instrumente ver-zaubern Vokalmusiker aus dem In-und Ausland ab 18 Uhr das Publi-kum und nehmen es mit auf eineReise quer durch alle Genres undkämpfen um den Publikumspreis„Goldene Klinge“ und den Jury-preis. Der Eintritt kostet 25 Euro.

RGZV Cronenberg

Per Webcam ins „Küken-Zimmer“Insgesamt 18 Küken sind inzwischenbei den Rassegeflügelzüchtern desRGZV Cronenberg geschlüpft, nunkann man wieder per „Küken-Cam“einen Blick in die Kinderstube wer-fen. Dieser ist möglich online unterwww.rassegefluegel-cronenberg.de.

Offene Gartenpforte

Einblicke in Dörper GärtenAn diesem Wochenende findet zumersten Mal in diesem Jahr die „Of-fene Gartenpforte“ statt. In Cro-nenberg sind Gerhard und GudrunGelbrich am Oberheidt 73 am Sams -tag und Sonntag jeweils von 11 bis17 Uhr dabei, Thomas Gelbrich amRingkotten 11 öffnet Samstag von12 bis 24 Uhr und Sonntag bis 17 Uhr.Der Permakulturhof „Vorm Eich-holz“, Dorner Weg 6, ist an beidenTagen von 11 bis 18 Uhr dabei.

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nen unter der Mobilfunknummer(01 71) 8 12 13 11 auch Hausbesu-che vereinbart werden.

Vom 13. bis 15. Mai kommenMarius Tsakonis und seine Mitar-beiter der Schreuders MoerkerkenJuweliers wieder ins Hotel ViennaHouse Easy am Johannisberg 1 inElberfeld. Dort ist täglich von 11bis 17 Uhr eine kostenlose Exper-tise möglich. „Mit einer kleinenÜberraschung freuen wir uns aufSie“, verspricht Tsakonis, der mitseinem Unternehmen regelmäßigan Hospize und Palliativstationenin ganz Deutschland spendet.

Weitere Infos gibt es online unterwww.baresundwahres.de.

Gekämpft wie Löwinnen AuchHalbfinal-Aus für RSC-Cats

Ebenso wie die Löwenverabschiedeten sichauch die Dörper Catsdes RSC Cronenberg

hoch erhobenen Hauptes aus demDRIV-Pokal: Im Halbfinale unter-lag das Damen-Team von RSC-Trainer Michael Witt bei der favo-risierten IGR Remscheid nach Ver-längerung knapp mit 1:2.

Dabei knüpften die RSC-Cats andie Aufwärtstendenz in der Ligaan. Die Witt-Damen nahmen dasHeft in die Hand, scheiterten mitihren Gelegenheiten jedoch anIGR-Torhüterin Carolin Reinert.Aber auch Luca Spiecker hatte ei-nen „Sahnetag“ erwischt, sodass

es mit einem 0:0 in die Pause ging.Kurz nach Wiederanpfiff ging die

IGR zwar in Führung, Cronenbergblieb jedoch weiter am Drücker.Mit Erfolg: Lilli Dicke markiertedas 1:1, bei dem es bis zumSchlusspfiff blieb. In der Verlänge-rung kassierten die Cats nach dem10. Teamfoul das entscheidende1:2. Trotz der ersten Enttäuschung:Auch das junge RSC-Team hattegekämpft wie Löwinnen – dieKlasse-Leistung lässt zuversicht-lich auf die neue Saison schauen!RSC-Damen: Spiecker, Gouder deBeauregard – Tacke, Kaub, Jo. Spie-cker, Dicke (1), Le. Seidler, La. Seid-ler, Fichtner.

CSC NamhafteTeams zu Gast

Traditionell findet beimCronenberger SC anChristi Himmelfahrtdas Turnier der U15

um den Hans-Rötzel-Wanderpokalstatt. Am Donnerstag, 10. Mai,werden dabei Nachwuchsteamsder C-Jugend namhafter Mann-schaften auf dem Horst-Neuhoff-Sportplatz an der Hauptstraße auf-laufen: Gemeldet haben sich ne-ben Teams des Gastgebers unteranderem Borussia Mönchenglad-bach, Rot-Weiß Essen, Bayer 05Uerdingen, ETB Schwarz-WeißEssen, Rot-Weiß Ahlen, der FCViktoria Köln, 1. FC Mönchen-gladbach, der Wuppertaler SV so-wie der SSV 07 Sudberg.

An den folgenden Tagen bis zumSonntag finden dann noch die Tur-niere der D-Jugend (Freitag), F-und E-Jugend (Samstag) sowie derG-Jugend (Sonntag) statt.

Filetspieße und XL-SchnitzelCronenberg. Mit Filetspießen mitSpargel, Sauce Hollandaise undKroketten wartet am heutigen Frei-tag die Bahnhofsgaststätte Cronen-berg auf. Am morgigen Samstaggibt es dann die beliebten XL-Schnitzel mit Pommes und Soßennach Wahl. Reservierungen entwe-der direkt an der Holzschneider-straße 24 oder aber unter der Tele-fonnummer 4 79 68 02.

VdK Cronenberg Horst Kaldykaführt jetzt den Ortsverband

Nachdem Cronenbergs VdK-Vorsitzender Hans Thielen im Märzaus persönlichen Gründen zurückgetreten war (die CW berichte-te), wählte der Ortsverband nun einen Interims-Vorsitzenden. MitMario Loeper, Horst Kaldyka und Jörg Bonrath stellten sich gleichdrei Kandidaten zur Wahl, das Ergebnis war eindeutig: Horst Kal-dyka (60) ist nun bis zum April 2019 der erste Ansprechpartnerfür die immerhin 611 Dörper VdK-Mitglieder. Kassenwartin IngridBrandt wurde einmal mehr für ihre hervorragende Arbeit gelobtund lud die VdKler zur „Spargeltour“ am 9. Juni zum Schloss Wal-beck am Niederrhein ein.

Foto: (mue).

CTG Pleite gegen Dümpten

Zwei Gesichter zeigtendie Verbandsliga-Hand-baller der Cronenber-ger TG bei ihrem Heim-

spiel gegen den TabellennachbarnHSV Dümpten 1992. Schnell warman mit 4:0 in Führung gegangenund konnte diese bis zur Pause mit15:11 halten. Nach dem Seiten-wechsel aber nutzten die Hausher-ren zwei rote Karten der Mülhei-mer nicht und kassierten nach 50Minuten den 21:21-Ausgleich. AmEnde verloren die Cronenbergermit 21:25 und mussten Dümptenin der Tabelle an sich vorbeiziehenlassen. Zwei Spieltage vor Saison-ende ist die CTG nun Neunter.

CW-Grüße zum Muttertag

Hat Ihre Mutter auch indiesem Jahr einen ganzbesonderen Dank ver-dient? Dann beweisen

Sie Ihre Dankbarkeit doch mit ei-nem Muttertagsgruß in der Cronen-berger Woche! Hierfür haben wirauch in diesem Jahr besondere An-zeigenpakete geschnürt – ab 5 Eu rosind Sie dabei! Halten Sie Ausschaunach dem Anzeigenformular in die-ser CW-Ausgabe oder rufen Sie ein-fach unter Telefon 4 78 11 00 an –Anzeigenannahmeschluss ist schonMittwoch, 9. Mai, 10 Uhr.

Himmelfahrt NTV wandertZur traditionellen Him-melfahrts-Wanderungbricht der NeuenhauserTurnverein (NTV) zu-

sammen mit Ehemaligen undFreunden am 10. Mai auf: Um 10

Uhr geht es für rund zweieinhalbStunden von der Turnhalle an derCronenfelder Straße zunächst zumKüllenhahn“ und dann zur Pick-bahn Vonkeln. Dort wird fürs leib-liche Wohl bestens gesorgt sein.

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CSC II – SV Rot-Weiß Wülfrath IIFußball, Kreisliga B Gruppe 1, HerrenHorst-Neuhoff-Sportplatz, Hauptstraße 121

Sonntag, 06.05.2018, 12.30 Uhr

Germania II – Jägerhaus-Linde IIFußball, Kreisliga B Gruppe 1, HerrenSportplatz Freudenberg, Am Freudenberg 5

Sonntag, 06.05.2018, 13.00 Uhr

SSG/HSV Wuppertal II – CTG IIHandball, Bezirksliga, HerrenUnterbarmen, Rudolf-Steiner-Straße 2, W’tal

Sonntag, 06.05.2018, 13.00 Uhr

SSV III – TSV Gruiten IIFußball, Kreisliga C Gruppe 2, HerrenHeinz-Schwaffertz-Arena, Riedelstraße 34

Sonntag, 06.05.2018, 13.00 Uhr

Hellas Wuppertal II – SSV IIFußball, Kreisliga C Gruppe 1, HerrenSportplatz, Clausewitzstraße 50, Wuppertal

Sonntag, 06.05.2018, 15.00 Uhr

CSC – DSC 99 DüsseldorfFußball, Oberliga Niederrhein, HerrenHorst-Neuhoff-Sportplatz, Hauptstraße 121

Sonntag, 06.05.2018, 15.00 Uhr

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Sonntag, 06.05.2018, 17.00 Uhr

TuS Wermelskirchen 07 – CTGHandball, Verbandsliga Gruppe 2, HerrenSH, Stettiner Str./Am Schwanen, Wermelsk.

Dienstag, 08.05.2018, 20.00 Uhr

TSV Fortuna Wuppertal – SSVFußball, Kreisliga B Gruppe 1, HerrenSportplatz, Löhrerlen 75, Wuppertal

Mittwoch, 09.05.2018, 19.30 Uhr

Germania IV – FC Polonia W. IIFußball, Kreisliga C Gruppe 1, HerrenSportplatz Freudenberg, Am Freudenberg 5

Donnerstag, 10.05.2018, 12.00 Uhr

Germania – 1. FC WülfrathFußball, Kreispokal, Spiel um Platz 3, HerrenBLF-Arena, Friedr.-Ebert-Straße 301, Velbert

Donnerstag, 10.05.2018, 19.30 Uhr

SSV III – FC Mettmann 08 IIFußball, Kreisliga C Gruppe 2, HerrenHeinz-Schwaffertz-Arena, Riedelstraße 34

SPORT-TERMINECronenberger-Sport.de

RSC Gekämpft wie die Löwen, aber ohne Erfolg

Ein Stress-Wochenen-de mit drei wichtigenSpielen an vier Tagenhaben die Löwen des

RSC Cronenberg hinter sich. Zu-nächst am Samstag schaffte dasTeam von RSC-Spielertrainer Jor-di Molet eine Überraschung: Im

zweiten Play-Off-Viertelfinalspielin Düsseldorf siegten die RSC-Löwen mit 6:7 im Penaltyschießenund machten sich somit noch mehrStress: Nach der 4:6-Heimspiel-Niederlage erzwang der RSC eindrittes Viertelfinalspiel.

Bereits am Sonntag konnten dieLöwen allerdings nicht an den Er-folg des Vortages anknüpfen. Er-neut in Düsseldorf gerieten dieDörper früh in Rückstand undmussten daher sehr offen spielen.Ergebnis war eine deutliche 1:6-Niederlage, die das Meister-schafts-Aus bedeutete.

Zwei Tage später mussten dieCronenberger erneut ran: Am Mai-Feiertag empfingen sie im Pokal-Halbfinale den TitelverteidigerGermania Herringen in der heimi-schen Henckels-Halle. Trotz dergroßen Belastung des Doppelspiel-tages am Wochenende zuvor lie-ferte der RSC hier erneut einegroßartige Leistung ab.

Dabei sah es über weite Streckendanach aus, dass die Löwen denTitelverteidiger aus dem Rennenwerfen könnten. Jordi Moletbrachte sein Team unmittelbar vor

dem Halbzeit-Pfiff in Führung, dieSebi Rath nach der Pause auf 2:0erhöhte. Nach dem Herringer An-schlusstreffer stellte Lucas Seidlermit seinem Treffer zum 3:1 den al-ten Abstand wieder her. Die Gästeaus Herringen machten nun mäch-tig Druck und schafften vier Minu-ten vor dem Ende noch den Aus-gleich zum 3:3.

Alles schien nun offen, doch inder vorletzten Spielminute ent-schieden die Schiris aufgrund ei-nes Fußspiels im Strafraum aufPenalty: Nationalstürmer LucasKarschau lochte unhaltbar zum 3:4

ein. Der RSC riskierte nun alles,ersetzte Torhüter Fynn Hilbertzdurch einen fünften Feldspieler –ohne Erfolg: Zunächst mussten dieLöwen das 3:5 durch einen Weit-schuss ins leere RSC-Tor hinneh-men. Sekunden vor der Schlusssi-rene kassierte der RSC nach dem15. Teamfoul den 3:6 Endstand.Trotz dieser Niederlage wurdendie RSC Löwen von den zahlrei-chen Fans frenetisch gefeiert – siehatten gekämpft wie die Löwen!RSC-Herren: Hilbertz, Geisler – Ber-nadowitz, Molet, Platz, Hövelmann,Nusch, Rath, Riedel, Seidler, Morovic.

Foto: (oka).

Doppel-Aus Trotz großartiger Leistungenkam für die Löwen des RSC Cronenberg am verlängerten Wochenende das Aus in der Meisterschaft und im Pokal.

Sudberg mit 17:0-KantersiegCronenberg/Südstadt. Macht esder Cronenberger SC noch demHamburger SV nach und kämpftsich in den letzten Spielen derOberliga Niederrhein ans „rettendeUfer“ heran oder muss er wie der1. FC Köln frühzeitig die Segelstreichen und den Gang zurück indie Landesliga antreten? Legt mandie beiden Spiele der letzten Tagezugrunde, werden es die Grün-Weißen eher den Domstädterngleichtun: Denn nachdem der CSCam Sonntag bei Ratingen 04/19mit 4:1 verlor, setzte es am Mitt-wochabend auf dem Horst-Neu-hoff-Sportplatz gegen den SCDüsseldorf-West eine deutliche0:7-Heimpleite.

Vier Spiele verbleiben nun noch,um zehn Punkte aufzuholen. AmSonntag ist daher ein Sieg Pflicht,wenn Schlusslicht DSC 99 Düssel-dorf an die Hauptstraße kommt.

Kreisliga ALicht und Schatten gab es hinge-gen beim SSV Germania 1900 inder Kreisliga A zu sehen. Bevorman am Mittwoch bei der Reservedes FSV Vohwinkel mit 2:4 ge-wann, musste man sich am Sonn-tag auswärts dem Tabellennach-barn Langenberger SV mit 2:0 ge-schlagen geben. Die Südstädterrutschten dadurch auf Platz 5 ab.

Am Donnerstag steht nur das

Spiel um Platz 3 im Kreispokal ge-gen den 1. FC Wülfrath auf demProgramm. Anpfiff ist um 12 Uhrin der BLF-Arena in Velbert.

Kreisliga BZwei Siege verbuchte der SSV 07Sudberg in dieser Woche. Dem 4:0an der Riedelstraße gegen SV Uni-on Velbert III folgte am Mittwoch-abend ein 0:17-Auswärtssieg beimASV II, bei dem allein Markus

Graß neun Mal und Kevin Naulinsieben Mal trafen. Dadurch liefernsich die Schwarz-Blauen in derKreisliga B Gruppe 1 weiterhinein Verfolgungsrennen mit Tabel-lenführer SV Heckinghausen undmüssen am Dienstag beim TSVFortuna Wuppertal antreten.

Die zweite Mannschaft des Cro-nenberger SC verlor in der Kreisli-ga B mit 6:1 bei C.S.I.-Milano, dieReserve des SSV Germania 19005:4 beim ASV Wuppertal II. DieGermanen-Dritte gewann hingegenam Sonntag gegen SC Sonnborn07 II daheim mit 4:0 und verlor al-lerdings am Mittwoch gegen Blau-Weiß Langenberg mit 1:3.

Im Rahmen des formel-len Teils der Saison-Er-öffnung des SV Neu-enhof (SVN) danktePeter Vorsteher (Grü-

ne), Vorsitzender des Sportaus-schusses des Stadtrates, demSchwimmverein dafür, dass manwährend der Schließung desSchwimmsport-Leistungszentrums(SSLZ) den Schul- und Leistungs-schwimmern „Obdach“ bietet unddie Freibad-Renovierung in nurzwei Wochen durchgezogen habe(die CW berichtete).

„Sie haben bewiesen, dass man inCronenberg zusammenhält“, sagtePeter Vorsteher im Namen des Ra-tes: „Cronenberg bewegt was,wenn es zusammenhält.“ Im An-schluss führten SVN-Chef Burk-hard Orf und Wolfgang Söhnchendie alljährlichen Mitglieder-Ehrun-gen durch: Dabei wurde in diesem

Jahr auch ein ganz besonderes Mit-glied ausgezeichnet: Neben BirgitFreund sowie Mia und HaraldWolff für je 25 SVN-Jahre wurdefür 70 Jahre Mitgliedschaft im SVNeuenhof der langjährige Bad-Ob-mann Werner Budt mit der Golde-nen Ehrennadel des Vereins geehrt. „Wie der Vater so der Sohn“, hieß

es im Anschluss: Denn neben„Mister Neuenhof“ erhielt auchsein Sohn Hans-Werner Budt dieGoldene Ehrennadel: Da die Kin-der und Kindeskinder der Budtsquasi bei Geburt im Verein ange-meldet werden, konnte auch derSohnemann des SVN-Urgesteinsfür 50 Jahre im Schwimmvereinmit der Goldenen Ehrennadel ge-würdigt werden.

Mehr Infos zum Freibad Neuen-hof, den Öffnungszeiten und Ein-trittspreisen gibt es online unterwww.sv-neuenhof.de.

Saisonstart Dank an SVNeuenhof & Werner Budt

SVN-Chef Burkhard Orf (re.), Bad-Obmann Gyözö Schilling (2.v.r.)und SVN-Chronist Wolfgang Söhnchen (3.v.l.) mit „Mister Neuen-hof“ Werner Budt (3.v.r.) sowie Sohn Hans-Werner Budt (li.), diefür 70 beziehungsweise 50 Jahre im SVN geehrt wurden. Übri-gens: Enkel Karl (3) ist natürlich auch Mitglied im SV Neuenhof…

Foto: (mko).

CSC musste in dieser Woche zweibittere Niederlagen

einstecken.

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37.5 % vol.0.7 l Flasche

(1 l 8.56)-.66

Wei

n &

Spi

ritu

osen

3.99

Mumm Sekt Dry, Extra Dry

oder Rosé 0.75 l Flasche

(1 l 5.32)

31 % gespart

8.99

Baileys Liqueur 17 % vol.

0.7 l Flasche oder Chocolat Luxe


(1 l 12.84 / 17.98)

5.49

Martini Aperitif div. Grädigkeiten oder

Prosecco Vino Frizzante IGT

0.75 l Flasche (1 l 7.32)

5.99

Wodka Gorbatschow


(1 l 8.56)

Geöff net: Montag – Samstag 7.30 – 21 Uhr (City-Arkaden 8 – 20 Uhr) | akzenta GmbH & Co. KG, Unterdörnen 61 - 63, 42283 WuppertalBarmen, Unterdörnen, Tel. 551260 | Elberfeld, City-Arkaden, Tel. 459660 | Steinbeck, Tannenbergstr., Tel. 371320 | Vohwinkel, Am Stationsgarten, Tel. 265620Mail: [email protected] | www.akzenta-wuppertal.de | www.facebook.com/akzenta.wuppertal | Produktbilder u. a. Serviervorschläge. Für Druckfehler keine Haftung.

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5.99

Gerolsteiner Sprudel oder

Medium Kasten 12 x 1 l PET-Flaschen

(1 l -.50 / 3.30 Pfd.)

10.99

Grevensteiner Original


(1 l 1.37 / 2.78 Pfd.)

Veltins Pilsener oder V+

diverse Sorten Sixpack 6 x 0.33 l

Flaschen (1 l 1.51 / -.48 Pfd.)

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Häsle Vollbier Hell


(1 l 2.- / 5.10 Pfd.)

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