FC MagazinHeimspiel steigt aufgrund der nicht be-spielbaren Rasenfläche im Ludwigspark allerdings...

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FC MAGAZIN FCS – VfB Lübeck Julian Günther-Schmidt Fraktion der Nordbadener beim FCS wird weiter gestärkt Weitere Inhalte News zu den FCS-Teams Poster in der Heftmitte SPONSOR DES TAGES: Offizielles Vereinsorgan des 1. FC Saarbrücken – Saison 2020/21 – Ausgabe 10

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  • FCMagazin

    FCS – VfB LübeckJulian Günther-SchmidtFraktion der Nordbadenerbeim FCS wird weiter gestärkt

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    SponSor deS TageS:

    Offizielles Vereinsorgan des 1. FC Saarbrücken – Saison 2020/21 – Ausgabe 10

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    HerzliCH Willkommengungen zum Opfer. Dies bedeutet für unser Team, dass es im Laufe der kommenden Wochen eine Englische Woche mehr haben wird. In diesen ungewöhnlichen Zeiten gehört dies aber fast schon zur Normalität. An-deren Mannschaften geht es genau-so, wir müssen also das Beste aus dieser Situation machen.

    Mit dem bisher Erreichten können wir absolut zufrieden sein. Nun gilt es, einen guten Start in die Rückrun-de zu haben. Unser Sportdirektor Jürgen Luginger hat Recht, wenn er sagt, dass wir zunächst mindestens 46 Punkte erreichen sollten, bevor wir uns mit anderen Zielen beschäf-tigen. Daher steht außer Frage, dass dem heutigen „Heimspiel“ eine be-sondere Bedeutung zukommt. Der VfB Lübeck hatte als Mitaufsteiger einige Probleme sich in der 3. Liga zurechtzufinden. Nach einem Zwi-schenhoch, in dem die Mannschaft durchaus bewiesen hat, dass sie auch gegen starke Gegner mithal-ten kann, hat der VfB zuletzt wieder eine Ergebniskrise gehabt. Mit ei-nem Sieg heute könnten wir daher einen Mitkonkurrenten wohl schon entscheidend distanzieren und den

    Vorsprung auf die Abstiegsplätze weiter ausbauen.

    Ein Blick in den Tabellenkeller zeigt nämlich, dass dort viele Mannschaf-ten stehen, die vor dem Saisonbe-ginn andere Ziele hatten. Der 1. FC Magdeburg, der MSV Duisburg und vor allem der 1. FC Kaiserslautern haben viel höhere Ansprüche und in aller Regel auch ordentliche Bud-gets. Die noch laufende Transferpe-riode beweist, dass sich viele Mann-schaften noch einmal verstärkt haben. Das Tabellenbild dürfte sich in den kommenden Wochen also noch einmal erheblich verändern. Nach dem heutigen Spiel haben wir in Rostock und Halle zwei ganz schwere Auswärtsspiele vor der Brust. Umso wichtiger wäre heute ein guter Start in die Rückrunde!

    Ich wünsche Ihnen 90 spannende Fußball-Minuten!

    Ihr Hartmut Ostermann Präsident

    Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Fußball-Freunde!

    Am ersten Spieltag der Rückrunde in der Drittliga-Saison 2020/2021 empfangen wir den VfB Lübeck. Ich hoffe, unsere Gäste aus dem hohen Norden hatten eine gute Anreise und ich wünsche ihnen einen ange-nehmen Aufenthalt in Frankfurt.

    Am vergangenen Wochenende fiel das geplante Heimspiel gegen den FSV Zwickau den Witterungsbedin-

    AnschriftenGeschäftsstelle: Berliner Promenade 12,66111 Saarbrücken - Tel.: 0681 97144-0Fanshop: Katholisch-Kirch-Straße 15,66111 Saarbrücken - Tel.: 0681 8765623Trainingsgelände:FC-Sportfeld, An der Saarlandhalle,66113 Saarbrücken

    VorstandPräsident: Hartmut OstermannVizepräsident: Dieter FernerSchatzmeister: Prof. Dieter Weller

    1. Vorsitzender: Jörg Alt2. Vorsitzender: Helmut SchwanAbteilungsleiter AH-Fußball: Dieter FernerAbteilungsleiter Jugend: Nico WeißmannAbteilungsleiter Frauenfußball: Winfried KleinAbteilungsleiter Handball: Markus HoffmannAbteilungsleiter Nicht-Amateurabteilung:Christian SeiffertAbteilungsleiter Amateurabteilung: Jörg Alt

    AufsichtsratProf. Dr Frank Hälsig (Vorsitzender)Meiko Palm (stv. Vorsitzender)Eugen HachMichael HaubrichWolfgang SeelEgon SchmittAron Zimmer

    ehrenratWerner Cartarius (Vorsitzender)Gerd RolandManfred GärtnerWerner Otto

    GeschäftsstelleGeschäftsführer: David FischerSportlicher Leiter: Jürgen LugingerMedien: David FischerFanshop: Petra Münz (Ltg.)Verwaltung: Carola Langer, Carolin ThielTicketing: Melanie Rösner

    Sport-TeamCheftrainer: Lukas KwasniokCo-Trainer: Bernd HeemsothTorwart-Trainer: Heinz BöhmannMichael WeirichAthletiktrainer: Christoph FuhrMannschaftsarzt: Dr. med. Roland KuppigPhysio: Paulo da PalmaZeugwart: Rüdiger SchmidtDopingbeauftragter: Helmut SchwanBusfahrer: Torsten Bard

    Stadion-TeamVeranstaltungsleitung: David FischerStadionsprecher: Christoph TautzFanbeauftragter: Andreas KulzOrganisationsbüro: David FischerLeiter Ordnungsdienst: Gregor LehnertKassendienst: Werner Wollfanger

    Organisat iOn

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    inhaltsverzeichnis

    Foto: Schlichter

    ImPreSSumHerausgeber:1. FC Saarbrücken e.V.Berliner Promenade 1266111 Saarbrü[email protected]

    redaktionsleitung:David Fischer

    redaktion:Horst Fried

    Fotos:Andreas Schlichter

    Anzeigen:Marketing-Abteilung 1.FCS

    redaktionsschluss:22.01.2021

    Druck:Werbedruck-Klischat Offsetdruckerei GmbH

    Satz:TeamRepro GmbH, Wadgassenwww.teamrepro.de

    Nachdruck, auch auszugs-weise, nicht gestattet.

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    VorworTPräsident Hartmut Ostermann

    InhalTSVerzeIchnIS

    InTerVIewCheftrainer Lukas Kwasniok

    Team & STaTISTIk1. FC Saarbrücken

    Team & STaTISTIkVfB Lübeck

    VfB lüBeckErstmals Heimspielgegen Travestädter

    poSTer

    JulIan günTher-SchmIdTFraktion der Nordbadenerbeim FCS wird weitergestärkt

    SpIelplan und TaBelle

    newS und InfoS zu denfcS-TeamSAlle Nachwuchs- und Frauen-Teams imLockdown-Modus

    fcS-faneckeHappy Birthday

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    Foto: Schlichter

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    lukas kwasniokDer Cheftrainer im interview

    Nach der Zwangspause am vergange-nen Wochenende geht es für den 1. FC Saarbrücken in der 3. Liga weiter. Die Blau-Schwarzen empfangen zum Auf-takt der Rückrunde den VfB Lübeck. Das Heimspiel steigt aufgrund der nicht be-spielbaren Rasenfläche im Ludwigspark allerdings auf fremden Geläuf, im Sta-dion des FSV Frankfurt. Das FC-Magazin unterhielt sich im Vorfeld der Partie mit Cheftrainer Lukas Kwasniok. FCS-magazin: Hallo Lukas, zuerst noch ein frohes neues Jahr, verbunden mit Glück, Gesundheit und sehr gerne vielen sportlichen Erfolgen. Mit welchen Wün-schen bist du ins Jahr gestartet?

    Lukas Kwasniok: Die Jahreswende ist für mich nicht wirklich ein Ereignis, daher sind es dann auch eher kleinere Wünsche, die nicht unbedingt den Fuß-ball betreffen. Bezogen auf den Fußball wünsche ich mir, dass aber nicht erst jetzt, dass wir wieder unsere positiv be-kloppten Fans an unserer Seite haben.

    FCS-magazin: Bevor wir uns dem aktu-ellen sportlichen Geschehen zuwenden, erst eine Frage zu den Neuzugängen. Julian Günther-Schmidt und Bjarne Tho-elke wurden verpflichtet, dazu noch Ja-nnick Theißen. Du kennst alle drei schon etwas länger. Welche Qualitäten haben wir mit dem Duo hinzugewonnen?

    Lukas Kwasniok: Bjarne ist, wenn er topfit ist, das kann er nach einem hal-

    ben Jahr Vereinslosigkeit und der Ver-letzungshistorie nicht sein, einfach ein Zerstörer vorm Herrn. Dementsprechend bringt er eine körperliche Wucht mit, gepaart mit seiner Athletik, die wir in der Form nicht haben. Günni ist der klas-sische Spieler, der zwischen den Ketten agiert, den letzten Ball spielen, selbst torgefährlich werden kann und ist vor allem auch als Unterstützer für Sebi Ja-cob geplant. Damit sich zentral nicht al-les auf Sebi konzentriert. Jannick ist ein sehr talentierter und junger Torwart, der bereits in Saisonvorbereitung bei uns vorstellig geworden war und dabei ei-nen guten Eindruck hinterlassen hat.

    FCS-magazin: Der Jahresstart verlief nicht optimal. In Meppen musste eine Niederlage geschluckt werden, nur we-nige Tage später erkämpften sich die Jungs dann aber drei Punkte beim 1. FC Magdeburg. Mit frischem Rückenwind sollte es ins Spiel gegen Zwickau ge-hen, doch dann machte der Rasen einen Strich durch die Rechnung. Spielt es in der Vorbereitung auf Lübeck eine Rolle, dass lange Zeit ungewiss war, wo die Be-gegnung ausgetragen wird? Der Spielort Frankfurt ändert sicherlich auch die Ab-läufe in der direkten Spielvorbereitung.

    Lukas Kwasniok: Wir haben nicht vol-ler Vorfreude auf diese Entscheidung ge-wartet, weil die Tendenz klar erkennbar war. Nichts desto trotz ist es so, dass es nicht das erste Hindernis in dieser Saison ist. Sei es die U23-Regelung von Marin

    Sverko, die nicht so gelaufen ist, wie wir uns das gewünscht hätten. Oder eben auch die Tatsache, das hat man in den ersten zwei Heimspielen gesehen, dass erst Fans zugelassen waren, danach wie-der nicht. Am Ende geht es allen so. Es gab schon ein paar Hindernisse im Ver-lauf dieser Saison und das ist ein weite-res. Eine gute Mannschaft, das sind wir, eine homogene Mannschaft, blendet das in den 90 Minuten aus. Die Qualität ei-nes Champions liegt darin, dass er sich von äußeren Rahmenbedingungen nicht beeinflussen lässt. FCS-magazin: Blick auf den Gegner. Lü-beck steht aktuell am Tabellenende, hat aber im engen Tabellenfeld noch alle Möglichkeiten. Wie hat sich das Team seit dem Aufeinandertreffen zum Sai-sonstart entwickelt?

    Lukas Kwasniok: Sie haben natürlich schon auch zwei, drei Transfers getätigt. Steinwender, Okungbowa, hatten dann gerade noch Benyamina verpflichtet. Also tatsächlich auch leicht personell nachgerüstet. Von der Ausrichtung, ih-rer Struktur werden wir uns überraschen lassen. Sie kokettieren ein wenig damit, das System zu verändern. Das tut aber nicht so viel zur Sache. Es ist tatsächlich so, ganz klassisch: Wenn du einen halben Step weniger machst, gehst du als zwei-ter Sieger vom Platz. FCS-magazin: Zum Abschluss noch ein Blick auf das Personal. Stehen mit Aus-nahme von Sebastian Bösel und Fanol Perdedaj wieder alle Mann zur Verfü-gung? Und gibt es einen Zeitplan bei dem Duo?

    Lukas Kwasniok: Marin und Bjarne werden auch nicht dabei sein können. Bei Bjarne ist es eine Vorsichtsmaßnah-me. Marin hat muskuläre Probleme. Wenn es das letzte Saisonspiel wäre, hät-ten wir es gewagt, so ist es ein bisschen unverantwortlich. Ich gehe davon aus, dass uns im Laufe des Februars alle vier wieder zur Verfügung stehen. Bei Ra-mon Castellucci wird es vermutlich An-fang März.

    Lukas, vielen Dank für das Interview und für das Spiel gegen Lübeck alles Gute!

    Cheftrainer Lukas Kwasniok

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    F ü r T e a m g e i s t m ü s s t i h r s o r g e n1. FC SaarbrückenDer kader

    1 DanielBatz

    Spiele: 18Tore: -Assists: 1Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:SV 07 Elversberg

    5 StevenZellner

    Spiele: 15Tore: -Assists: -Gelb: 1Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:SV Sandhausen

    23 MarioMüller

    Spiele: 16Tore: -Assists: 2Gelb: 2Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:SV Eintracht Trier

    6 RasimBulic

    Spiele: -Tore: -Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:Kickers Offenbach

    36 RamonCastellucci

    Spiele: -Tore: -Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:Suttgarter Kickers

    14 BonéUaferro

    Spiele: 9Tore: -Assists: -Gelb: 4Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:Fortuna Köln

    27 JaysonBreitenbach

    Spiele: 7Tore: 1Assists: 1Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein: 1. FSV Mainz 05

    3 MarinSverko

    Spiele: 14Tore: 1Assists: -Gelb: 1Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein: 1. FSV Mainz 05

    8 ManuelZeitz

    Spiele: 18Tore: -Assists: -Gelb: 2Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:FC Energie Cottbus

    40

    16 AnthonyBarylla

    Spiele: 15Tore: 1Assists: 2Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:FSV Zwickau

    JulianGünther-Schmidt

    Spiele: -Tore: -Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:Fortuna Köln

    Jannick Theißen

    Spiele: -Tore: -Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:FC Schalke 04

    17 FanolPerdedaj

    Spiele: 10Tore: -Assists: -Gelb: 2Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:TSV 1860 München

    19 KianzFroese

    Spiele: 12Tore: -Assists: 2Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:Fortuna Düsseldorf

    25 TobiasJänicke

    Spiele: 18Tore: 3Assists: 4Gelb: 2Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:Hansa Rostock

  • ÖffnungszeitenMo. - Fr. 10:00 - 18:30 UhrSa. 10:00 - 16:00 Uhr

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    24 SebastianJacob

    Spiele: 18Tore: 8Assists: 3Gelb: 1Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:1. FC Kaiserslautern

    9 José PierreVunguidica

    Spiele: 6Tore: -Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:SV Sandhausen

    18 SebastianBösel

    Spiele: 5Tore: -Assists: 1Gelb: 4Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:SG Sonnenh.-Groß.

    11 MarkusMendler

    Spiele: 13Tore: 4Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:Stuttgarter Kickers

    7 NicklasShipnoski

    Spiele: 18Tore: 9Assists: 6Gelb: 3Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:SV Wehen Wiesbaden

    13 MauriceDeville

    Spiele: 11Tore: 3 Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:SV Waldhof Mannh.

    28 MinosGouras

    Spiele: 6Tore: -Assists: 1Gelb: 1Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:FC-Astoria Walldorf

    31 JonasSinger

    Spiele: -Tore: -Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:1. FC Kaiserslautern II

    BerndHeemsoth

    Co-Trainer

    Lukas Kwasniok

    Trainer

    32 MariusKöhl

    Spiele: 1Tore: -Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:FC Saarbrücken U19

    22 TimGolley

    Spiele: 14Tore: -Assists: 3Gelb: 4Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:Viktoria Köln

    1. FC SaarbrückenDer kader

    30 Lukas Schleimer

    Spiele: 4Tore: -Assists: 2Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:1. FC Nürnberg

    BjarneThoelke

    Spiele: -Tore: -Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:FC Admira Wacker Mödling

    LucaKerber

    Spiele: 1Tore: -Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:FC Saarbrücken U19

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    VfB

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    TorSpiele: 18Tore: –Assists: –Gelb: –G-R: –Rot: –

    32 LukasRaeder

    AbwehrSpiele: –Tore: –Assists: –Gelb: –G-R: –Rot: –

    2 TimWeißmann

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    8 SvenMende

    TorSpiele: –Tore: –Assists: –Gelb: –G-R: –Rot: –

    1 BenjaminGommert

    AbwehrSpiele: –Tore: –Assists: –Gelb: –G-R: –Rot: –

    14 SörenLippert

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    21 TimKircher

    AngriffSpiele: 13Tore: 1Assists: –Gelb: 1G-R: –Rot: –

    33 SoufianBenyamina

    TorSpiele: –Tore: –Assists: –Gelb: –G-R: –Rot: –

    23 MiachaelLuyambula

    mittelfeldSpiele: 15Tore: –Assists: 4Gelb: 3G-R: –Rot: –

    13 MarvinThiel

    AbwehrSpiele: 15Tore: 1Assists: –Gelb: 3G-R: –Rot: –

    20 OsarenrenOkungbowa

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    15 ErsinZehir

    mittelfeldSpiele: 17Tore: 1Assists: 3Gelb: 1G-R: –Rot: –

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    22 PascalSteinwender

    mittelfeldSpiele: 16Tore: –Assists: –Gelb: 1G-R: –Rot: –

    39 FlorianRiedel

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    31 MircoBoland

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    5 DrenFeka

    AbwehrSpiele: 7Tore: –Assists: –Gelb: –G-R: –Rot: 1

    16 RyanMalone

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    3 SebastianHertner

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    6 ElsamedRamaj

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    34 PatrickHobsch

    AngriffSpiele: 3Tore: –Assists: –Gelb: –G-R: –Rot: –

    11 NicolasHebisch

    Angriff Spiele: –Tore: –Assists: –Gelb: –G-R: –Rot: –

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    VfB lübeckerstmals Heimspiel gegen Travestädter

    Noch nie war ein saarländisches Team gemeinsam mit dem VfB Lübeck in der gleichen Liga. Dabei handelt es sich um einen Traditionsverein, dessen erste Wurzeln bis ins Jahr 1905 zurückreichen, als der Vorgängerverein FK Alemannia Lübeck erste Gehversuche im Fußball-sport unternahm. Als Gründungsda-tum des heutigen VfB gilt aber der 28. August 1919, als der BV Vorwärts 1919 aus der Taufe gehoben wurde. Der Club spielte allerdings nicht in einer vom DFB organisierten Liga, sondern in der Liga des Arbeiter-, Turn- und Sportbundes. Aus zwei anderen Vorgängervereinen Alemannia und Germania Lübeck wurde 1921 der VfR Lübeck gebildet, 1931 folg-te aus finanziellen Gründen der Übertritt der Fußball-Abteilung zum SV Polizei Lü-beck. Bis zum Verbot des BSV Vorwärts 1933 spielten somit zwei Lübecker Verei-ne in den höchsten Ligen der beiden Ver-bände. Der BSV Vorwärts feierte einige beachtliche Erfolge, so gelang 1928 die Nordmarkmeisterschaft im ATSB. Auf na-tionaler Ebene scheiterte man an einem Bremer Verein, weil die betreffenden Unterlagen aber später vernichtet wur-den, ist der Name des Gegners nicht be-kannt. 1945 wurde dann der VfB Lübeck als Nachfolger des SV Polizei und des BSV Vorwärts gegründet. 1950 gelang die Qualifikation zur Oberliga Nord, Lübeck war danach fast durchgehend erstklassig bis 1963. 1957 stiegen mit dem VfB und dem einige Zeit sportlich besser positio-nierten LBV Phönix sogar zwei Lübecker Teams in die höchste bundesdeutsche Spielklasse auf. Für beide reichte es aber einige Jahre später nicht zur Bundesli-ga-Qualifikation. Während Phönix sich im Laufe der Zeit vom professionellen Fußball verabschiedete und sich erst in letzter Zeit wieder für die Regionalliga Nord qualifizierte, blieb der VfB durch-gehend in der Regionalliga Nord. Größ-ter Erfolg war 1969 die Teilnahme an der Bundesliga-Aufstiegsrunde gegen den Aufsteiger RW Oberhausen, den Frei-burger FC, den SV Alsenborn und Hertha Zehlendorf gab es aber keinen einzigen Sieg. Aus der anderen Gruppe schaffte damals Rot-Weiß Essen den Aufstieg, Südwest-Teilnehmer war in dieser Grup-pe TuS Koblenz, die zu dem Zeitpunkt noch als TuS Neuendorf antrat. 1974 kam dem VfB erneut eine Neugliede-rung der Ligen-Struktur in die Quere, die Zweite Liga Nord konnte nicht erreicht werden. Es ging in die unterklassigen Amateurligen, ehe 1995 an der Trave der erste Zweitligaaufstieg gefeiert wurde. 2002 gab es den zweiten Aufstieg und 2004 sorgte man kurz vor dem Abstieg in die Regionalliga Nord für Furore im

    DFB-Pokal. Im Achtelfinale konnte Bun-desligist SC Freiburg an der Lohmühle 1:0 bezwungen werden, beim damaligen Regionalligisten TSG Hoffenheim gab es einen Sieg in gleicher Höhe und im Halb-finale hatte man Werder Bremen, der wenige Wochen später Deutscher Meis-ter wurde, bei der 2:3-Niederlage nach Verlängerung im Weserstadion am Ran-de einer Niederlage. Danach verblasste der Lübecker Fußball-Stern etwas. Nach dem Zweitliga-Abstieg ging es abwärts bis in die fünftklassige Schleswig-Hol-stein-Liga, aus der man 2014 aber gleich wieder aufstieg. Nach kurzem Regional-liga-Aufenthalt ging es vor der aktuel-len Runde nach dem corona-bedingten Abbruch der Regionalliga Nord wieder hoch in Liga Drei, parallel zum 1. FC Saar-brücken. Rolf Landerl schaffte im vierten Jahr an der Trave den größten Erfolg der jüngeren Vereinsgeschichte. Für den ge-bürtigen Wiener war es die dritte Station als hauptverantwortlicher Coach, zuvor hatte er bei den österreichischen Teams AKA Admira Wacker Mödling und SV St. Margarethen den Cheftrainerposten inne. Zuvor war er als Spieler in sechs ver-schiedenen Ländern bei dreizehn Clubs als Spieler aktiv, unter anderem auch beim VfB Lübeck von 2009 bis 2011 in der Regionalliga Nord. Als Trainer geht er bei unseren heutigen Gästen in sei-ne fünfte Saison und kommt aktuell als Tabellenletzter zum heutigen Ligaspiel angereist. Während andere Profivereine mittlerweile den vierten Trainer haben, ist Landerl noch immer in der Verant-wortung. Das begründet er so: „Natür-lich haben wir erwartet, dass uns keine einfache Aufgabe erwartet, wir haben aber auch gesehen, dass Kleinigkeiten sehr entscheidend sein können, ob man punktet oder nicht. Ich denke, dasses ein bisschen von beidem ist, schlus-sendlich geht es aber darum zu punkten und Spiele zu gewinnen, egal wie lange man beim Verein ist.“ Dabei gab es vor der Runde eine relativ große Fluktuati-on. Von den dreizehn Abgängern blie-ben nur drei Spieler im höheren Profibe-reich. Dong-Su Kim ging zurück in seine südkoreanische Heimat und spielt dort jetzt in der zweiten Liga bei FC Anyang. Ahmet Arslan warf mit seinem neuen Verein Holstein Kiel gerade den FC Bay-ern München aus dem DFB-Pokal und Elsamed Ramaj wechselte zu Ligakon-kurrent FC Hansa Rostock. Dafür kamen zahlreiche Spieler mit professionellem Hintergrund, von denen Mirko Boland wohl die interessanteste Vita hat. Er spielte mit Eintracht Braunschweig in der Bundesliga und lernte mit Adelaide United zuletzt die erste australische Liga

    kennen. Pascal Steinwender kam vom Bundesliga-Absteiger SC Paderborn, Martin Röser, Tim Kircher (beide vom Karlsruher SC), Osarenren Okungbowa (Favoritener AC, Österreich), Sebastian Hertner (SV Darmstadt 98) und Ersin Ze-hir (FC St. Pauli) waren bei Zweitligisten beschäftigt. Aus der 3. Liga wechselten Elsamed Ramaj und Nico Rieble (beide vom FC Hansa Rostock) in die Hanse-stadt. Dazu merkt der Trainer an: „Mit Ausnahme von Ahmet Arslan, der in die 2. Bundesliga gewechselt ist, haben wir im Sommer den Stamm des Teams halten können. Der große Kader war nicht von Anfang an so geplant, sondern hat sich durch dieCorona-Situation und die zu erwarten-den höheren Belastungen und Transfe-roptionen, die sich im Laufe der Wech-selperiode noch ergaben, entwickelt.“ Dennoch wurde der Kader ähnlich wie beim FCS um drei Spieler reduziert. „Bis jetzt sind keine Änderungen geplant, dazu fehlen die finanziellen Mittel. Da-für werden wir hart arbeiten, um uns in den nächsten Spielen stabiler aufzustel-len“, sagt der Wiener zur Personallage. Landerl selbst hat bei seinen zahlreichen bisherigen Stationen umfangreiche Er-fahrungen auch bei internationalen Spielen gesammelt. „Ich habe mit Inter Bratislava auch einige Europacup-Einsät-ze gehabt. Ein Highlight meiner Karriere war natürlich auch der Aufstieg mit AZ Alkmaar in die Eredivisie in den Nieder-landen und der damit verbundene Meis-tertitel.“ In der Slowakei traf er dabei auch auf unseren ehemaligen Spieler Werner Lorant, der ihn trainierte. „Die Erfahrung mit Werner Lorant in Duna-jska Streda war interessant, wir hatten eine Multikulti-Truppe. Lorant ließ sehr hart trainieren, ich erinnere mich an längere Waldläufe zwei Tage vor dem Spiel.“ Auch in einem Länderspiel ge-gen Deutschland war Landerl dabei, seine einzige Berufung in die A-Natio-nalmannschat. „Mein Trainer im Team war Hans Krankl, ich hatte mir diesen Einsatz verdient, dadurch dass ich jah-relang gute Leistungen in der holländi-schen Eredivisie gezeigt hatte. In diesem Spiel bin ich mit Sebastian Deisler zusam-men gestoßen und habe mir dabei eine schwere Schulterverletzung zugezogen. Leider bekam ich danach keine Chancemehr im Team“, erinnert er sich an das Spiel in Leverkusen. Unser heutiger Gast wird aktuell von einem Liquiditäts-Prob-lem geplagt, was das weitere Handeln in der dritten Liga für den Rest der Runde noch mit bestimmen wird.

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    Julian Günther-SchmidtFraktion der nordbadener beim FCS wird weiter gestärkt

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  • 22

    Der 1. FC Saarbrücken hat im Januar drei neue Spieler ver-pflichtet. Einer davon ist Julian Günther-Schmidt. Der erste Win-terneuzugang wurde im Septem-ber 1994 in Pforzheim geboren, der 26-jährige spielte dort auch in den Jugendteams des SV Büchenbronn und von Germania Brötzingen, ehe er beim FC Nöttingen erstmals bei einem auch hierzulande be-kannten Verein landete. Den Ab-schluss der Jugend-Ausbildung ge-noss er zunächst beim SV Waldhof Mannheim, ehe er beim Karlsruher SC mit den A-Junioren in der Bun-desliga auflief. „Mit dem Waldhof habe ich schon in der U17-Bundes-liga gespielt, danach mit dem KSC auch bei den A-Junioren. Beim 1. FC oder später beim CfR Pforzheim habe ich nie gespielt, ich bin dann gleich zum FC Nöttingen, das ist ja nicht so weit weg, und dann in der U17-Bundesliga nach Mannheim“, sagt der Stürmer über seine frü-hen Jahre. Dabei können sich die älteren FCS-Anhänger noch an eine bittere 2:4-Pokalniederlage in Pforzheim erinnern, danach kam Bundesligist SV Werder Bremen ins Brötzinger Tal. „Das war lan-ge bevor ich geboren wurde, aber man erzählt sich dort davon noch heute“, hat Günther-Schmidt von einem der wenigen Highlights im Pforzheimer Fußball mitbekom-men. In Karlsruhe ist er übrigens Lukas Kwasniok noch nicht be-gegnet, das geschah erst später in Jena. Die erste Station im Akti-ven-Bereich war dann der FC Ingol-stadt. „Sie spielten damals mit der Ersten in der 2. Bundesliga und ich war zunächst bei der Zweiten in der Regionalliga Bayern. Ich habe aber mit der Ersten trainiert und war dann im Heimspiel gegen den VfL Bochum auch kurz auf dem Feld. Trainer war damals Ralph Ha-senhüttl. Wir sind aufgestiegen in die Bundesliga, ich war da 19 und nicht unmittelbar beteiligt, aber es wurde dennoch viel gefeiert“, sagt der Nordbadener zu seiner ersten Meisterschaft im Aktiven-Bereich. Weiter ging es dann beim FC Augs-

    burg, wo sogar vier Einsätze in der ersten Liga Einzug in die Vita des Neu-Saarbrückers bekamen. „Bei der 1:2-Niederlage beim SC Frei-burg am 22.10.2016 bestritt der Pforzheimer unter Trainer Dirk Schuster seine erste Bundesliga-partie. „Später war dann noch Manuel Baum Trainer, es ging wie meist in Augsburg um den Klas-senerhalt, der geschafft wurde. Ich wollte aber öfters spielen und wurde dann zwei Mal an den FC Carl-Zeiss Jena ausgeliehen, ehe sie mich dann fest verpflichteten.“ Dort kam es dann auch erstmals zum Aufeinandertreffen mit Lukas Kwasniok. „Wir haben die Klasse gehalten, obwohl es schon fast aussichtslos war. Ich war fast ein Jahr mit Lukas dort, dann haben sie den Trainer getauscht. Ich war öfters verletzt, habe aber meist ge-troffen, wenn ich fit war. Als dann die Corona-Pause kam, wollte ich weg und hab das auch kundgetan. Ich hab dann in der Corona-Zeit noch drei Spiele gemacht und wur-de nicht mehr berücksichtigt. Da war ich froh, dass ich bei Fortuna Köln einen neuen Verein gefun-den habe, wo ich auch von Beginn an Stammspieler war“, sagt er über seine letzte Station vor dem Wechsel nach Saarbrücken. „Wir haben im Gegensatz zu manchen anderen Regionalligen ja weiter-gespielt ohne Zuschauer. In den 20 Spielen habe ich sieben Tore ge-macht und fast so viele Vorlagen gegeben. Da konnte ich beweisen, was in mir steckt“, sagte er über seinen kurzen Aufenthalt in der Südstadt. Im Winter kam es dann zum Wechsel nach Saarbrücken. „Der Verein hat Kontakt zu mei-nem Berater aufgenommen, ich glaube, es war Jürgen Luginger. Dann habe ich kurz überlegt, ob ich die Chance annehmen soll. Man bekommt ja mit, was da aufgebaut wurde, dass es kein Zufall ist, dass der FCS gut gestartet ist. Ich kann-te Lukas und brauchte nicht lange zu überlegen, da war ich gleich interessiert daran. Ich hoffe nur, dass ich nach dem Spielausfall ge-

    gen Zwickau bald mein Debüt im Ludwigspark geben darf“, sehnt sich Günther-Schmidt, der bis Ende Januar noch im Hotel wohnt, nach dem ersten Heimauftritt. „Wir haben in Meppen, wo ich einge-wechselt wurde und mein erstes Spiel für den FCS machte, nicht so gut gespielt, aber wir hätten da mehr holen können, haben durch einen Standard verloren, da war mehr drin. An dem Abend haben wir dann nichts mehr gemacht, die meisten waren froh, dass sie in Ruhe gelassen wurden. Wir sind ja in Meppen geblieben, haben uns dann am anderen Morgen getrof-fen und sind kurz auf das Spiel ein-gegangen. Ich war zwar im Herbst nicht dabei, aber da gab es auch schöne Erfolge und das hat man dann auch angesprochen, dass wir wissen, dass wir besser und erfolgreicher spielen können. Das haben wir dann in Magdeburg ja auch bewiesen. Es war wichtig, da nicht in einen Negativtrend zu kommen, deshalb war dieser Sieg vielleicht besonders viel wert“, kennt Günther-Schmidt die Be-deutung des Erfolges an der Elbe. „Wir hätten jetzt zwei Heimspiele gehabt, von denen das erste aus-fiel, aber wir haben jetzt gleich wieder eine englische Woche, da hat man dann nicht viel Zeit zum Überlegen, zumal wir viel auf der Straße unterwegs sind“, freut sich der Pforzheimer, gleich voll einge-spannt zu sein. In der Zwischen-zeit will er dann auch schnell seine neue Wohnung beziehen, um eine Anlaufstelle zu haben. „Ich bin froh, dass das so schnell geklappt hat, ich weiß von anderen, die lan-ge gesucht haben. Ich fühle mich dann richtig wohl und will das auf dem Feld zurückgeben“, würde er spätestens im nächsten Heimspiel zumindest diejenigen überzeu-gen wollen, die ins Stadion dür-fen. Und der Großteil der FCS-Fans wird ihn dann nach Beendigung der Zuschauerbeschränkung ken-nenlernen.

  • 24

    Spielplan3. SpieltagB. München II – Dresden 3:0Meppen – Verl 1:2Magdeburg – Viktoria Köln 0:2Zwickau – 1860 München 1:2Ingolstadt – Unterhaching 0:1Mannheim – Türkgücü Münch. 4:4Lübeck – Duisburg 1:1Rostock – Uerdingen 0:0FCS – Hallescher FC 4:0Wehen Wiesb. – Kaisersl. 2:2

    4. Spieltag 5. SpieltagDuisburg – FCS 2:3Kaisersl. – Mannheim 1:11860 München – Lübeck 4:1 Uerdingen – B. München II 1:1Verl – Rostock 2:2Türkgücü Münch. – Wehen Wiesb. 0:0Dresden – Magdeburg 1:0Unterhaching – Meppen 2:1Viktoria Köln – Ingolstadt 2:0Hallescher FC – Zwickau 0:2

    Magdeburg – Türkgücü Münch. 2:0B. München II – Kaisersl. 0:0Ingolstadt – Verl 2:1Rostock – 1860 München 1:1Lübeck – Dresden 0:1Wehen Wiesb. – Mannheim 0:1Zwickau – Uerdingen 1:2FCS – Unterhaching 2:1Duisburg – Hallescher FC 0:0Meppen – Viktoria Köln 0:1

    6. SpieltagVerl – Magdeburg 3:1Türkgücü Münch. – Lübeck 4:3Dresden – Zwickau 1:2Mannheim – Rostock 1:2Uerdingen – Wehen Wiesb. 0:4Kaisersl. – Ingolstadt 1:1Viktoria Köln – B. München II 3:2Hallescher FC – Meppen 4:11860 München – FCS 1:2Unterhaching – Duisburg 0:1

    7. Spieltag 8. SpieltagZwickau – Türkgücü Münch. 0:1Meppen – Kaisersl. 3:2Ingolstadt – Dresden 1:0Rostock – Viktoria Köln 5:1Lübeck – Hallescher FC 2:3Magdeburg – Wehen Wiesb. 1:2Duisburg – Uerdingen 0:2FCS – Verl 1:2B. München II – Mannheim 2:0Unterhaching – 1860 München 0:2

    Viktoria Köln – Lübeck 0:2Verl – Zwickau 1:1Dresden – Meppen 3:0Mannheim – Magdeburg 5:2Uerdingen – FCS 1:0Hallescher FC – Unterhaching 2:0 1860 München – Duisburg 0:2Wehen Wiesb. – B. München II 2:4Türkgücü Münch. – Ingolstadt 1:1Kaisersl. – Rostock 0:0

    9. SpieltagIngolstadt – Wehen Wiesb. 4:1Rostock – Türkgücü Münch. 2:0Magdeburg – B. München II 2:1Zwickau – Kaisersl. 1:2FCS – Dresden 2:11860 München – Hallescher FC 6:1Meppen – Mannheim 2:0Duisburg – Viktoria Köln 1:3Unterhaching – Verl 3:4Lübeck – Uerdingen 1:0

    10. Spieltag 11. SpieltagViktoria Köln – FCS 0:2 Wehen Wiesb. – Zwickau 3:1Kaisersl. – Magdeburg 1:1Uerdingen – Unterhaching 3:1Hallescher FC – Rostock 1:1Türkgücü Münch. – Duisburg 2:1Mannheim – Ingolstadt 4:1B. München II – Meppen 2:0Dresden – 1860 München 2:1Verl – Lübeck 1:2

    Duisburg – Verl 0:41860 München – Uerdingen 0:0Meppen – Türkgücü Münch. 1:4Hallescher FC – Kaisersl. 1:1FCS – Wehen Wiesb. 3:3Rostock – Dresden 1:3Zwickau – Mannheim 0:0Lübeck – B. München II 3:0Unterhaching – Viktoria Köln 2:2Ingolstadt – Magdeburg 1:0

    12. SpieltagWehen Wiesb. – Meppen 1:0Uerdingen – Hallescher FC 0:1Verl – 1860 München 1:1Mannheim – Duisburg 2:2Magdeburg – Rostock 1:1B. München II – Ingolstadt 1:3Kaisersl. – Lübeck 1:0Dresden – Unterhaching 2:0Viktoria Köln – Zwickau 1:1Türkgücü Münch. – FCS 1:1

    13. Spieltag 14. SpieltagUerdingen – Verl 1:2Rostock – B. München II 2:0Hallescher FC – Viktoria Köln 2:0Zwickau – Magdeburg 0:1 Lübeck – Mannheim 0:1Unterhaching – Wehen Wiesb. 2:11860 München – Türkgücü Münch. 2:2Duisburg – Dresden 0:3FCS – Kaisersl. 1:1Meppen – Ingolstadt 2:0

    Magdeburg – Meppen 0:0Ingolstadt – Lübeck 1:1Dresden – Uerdingen 0:0Mannheim – FCS 4:1Viktoria Köln – 1860 München 2:1Kaisersl. – Duisburg 2:2Türkgücü Münch. – Unterhaching 0:0Wehen Wiesb. – Rostock 2:1Verl – Hallescher FC 4:2B. München II – Zwickau verlegt

    15. SpieltagUnterhaching – Kaisersl. 2:0Uerdingen – Türkgücü Münch. 1:0Duisburg – Wehen Wiesb. 4:11860 München – Mannheim 5:0Hallescher FC – Dresden 1:3Verl – Viktoria Köln 1:1Lübeck – Magdeburg 1:1FCS – B. München II 1:2Rostock – Meppen 0:2Zwickau – Ingolstadt 2:0

    1. Spieltag 2. SpieltagKaisersl. – Dresden 0:1B. München II – Türkgücü Münch. 2:2Lübeck – FCS 1:1Rostock – Duisburg 3:1Wehen Wiesb. – Verl 0:0Meppen – 1860 München 1:3Zwickau – Unterhaching 2:1Ingolstadt – Uerdingen 2:1Magdeburg – Hallescher FC 0:2Mannheim – Viktoria Köln 2:2

    Unterhaching – Lübeck 1:0Duisburg – Zwickau 1:1Viktoria Köln – Wehen Wiesb. 0:2FCS – Rostock 2:0Verl – B. München II 3:01860 München – Magdeburg 1:1Hallescher FC – Ingolstadt 0:2Dresden – Mannheim 1:1Türkgücü Münch. – Kaisersl. 3:0Uerdingen – Meppen 0:2

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    Tabelle Stand: 22.01.2021 Spiele S U N Tore Diff. Punkte

    Aufsteiger Relegation (Aufstieg) Absteiger

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    1 SG Dynamo Dresden 18 11 2 5 30:16 +14 352 FC Ingolstadt 04 19 10 4 5 27:21 +6 343 TSV 1860 München 19 9 6 4 38:19 +19 334 Türkgücü München 19 8 7 4 28:23 +5 315 SC Verl 19 8 6 5 35:27 +8 306 FC Hansa Rostock 18 8 5 5 25:18 +7 297 1. FC Saarbrücken 18 8 5 5 31:25 +6 298 SV Wehen Wiesbaden 18 7 6 5 31:28 +3 279 Hallescher FC 19 7 5 7 24:31 -7 2610 SV Waldhof Mannheim 19 5 9 5 30:32 -2 2411 KFC Uerdingen 05 19 6 6 7 16:19 -3 2412 FC Bayern München II 18 6 5 7 26:26 0 2313 FC Viktoria Köln 19 6 5 8 22:31 -9 2314 SV Meppen 19 7 1 11 20:27 -7 2215 SpVgg Unterhaching 19 6 3 10 21:27 -6 2116 1. FC Magdeburg 19 5 6 8 19:25 -6 2117 1. FC Kaiserslautern 19 3 11 5 17:23 -6 2018 FSV Zwickau 17 5 4 8 17:22 -5 1919 MSV Duisburg 19 4 6 9 22:32 -10 1820 VfB Lübeck 18 4 4 10 21:28 -7 16

    16. Spieltag 17. Spieltag 18. Spieltag

    19. Spieltag 20. Spieltag 21. Spieltag

    Dresden - Verl 4:1Türkgücü München - Hallescher FC 0:3Wiesbaden - Lübeck 4:2Mannheim - Unterhaching 1:4Kaiserslautern - 1860 München 0:3Bayern München II - Duisburg 1:1FC Viktoria Köln - Uerdingen 05 0:2Magdeburg - FCS 1:2Ingolstadt 04 - Hansa Rostock 1:0Meppen - Zwickau 1:2

    1860 München - Wiesb. 2:2Viktoria Köln - Dresden 2:4Unterh. - B. München II 1:1Halle - Mannheim 0:0FCS - Ingolstadt 3:3Lübeck - Meppen 0:2Uerdingen - Kaisersl. 0:2Verl - Türkgücü München 0:1Zwickau - Rostock 0:2Duisburg - Magdeburg 1:2

    Mannheim - Verl 2:2Wiesbaden - Halle 1:1Bayern M. II - 1860 M. 0:2Meppen - FCS 1:0Magdeburg - Uerdingen 1:1Rostock - Unterhaching 1:0Kaiserslautern - V. Köln 0:0Ingolstadt - Duisburg 2:1Zwickau - Lübeck 2:1Türkgücü M. - Dresden 1:0

    Unterh. - Magdeburg 0:2Dresden - Wiesbaden abgesagtDuisburg - Meppen 1:01860 M. - Ingolstadt 1:0Köln - Türkgücü M. 0:2FCS - Zwickau abgesagtVerl - Kaiserslautern 1:1Uerdingen - Mannheim 1:1Halle - B. München II 0:4Lübeck - Rostock abgesagt

    22.01./19.00 Türkgücü M. - Bayern M.23.01./14.00 Duisburg - Rostock Unterhaching - Zwickau Halle - Magdeburg Dresden - Kaiserslautern Köln - Mannheim Verl - Wiesbaden24.01./13.00 1860 München - Meppen24.01./14.00 FCS - Lübeck24.01./15.00 Uerdingen - Ingolstadt

    26.01./19.00 Zwickau - Duisburg Wiesbaden - Köln Bayern München II - Verl Mannheim - Dresden Kaisersl. - Türkgücü M.27.01./19.00 Ingolstadt - Hallescher FC Rostock - FCS Magdeburg - 1860 M. Lübeck - Unterhaching Meppen - Uerdingen 05

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    news und informationenAlle nachwuchs- und Frauen-Teams im lockdown-modus

    Das Virus hat den gesamten Spielbetrieb bei den Frauen und der Jugend lahmge-legt. Auch die überregional agierenden Teams der u17-Juniorinnen, der A-Junio-ren und der Frauen können nicht spielen und sind auch nicht im Trainingsbetrieb. Die Zweite überwinterte als Tabellenfüh-rer, die Frauen, die A-Junioren und auch das B-Juniorinnen-Bundesligateam ste-hen im hinteren Teil der jeweiligen Tabel-le. erfreuliches gibt es von der u17, die B-Junioren erreichten zuletzt drei Siege am Stück.

    2. mannschaftLandesliga Süd

    Die Zweite des 1. FC Saarbrücken strebt in der Landesliga Süd den dritten Aufstieg in Folge an. Das scheint möglich, denn bei der Saisonunterbrechung Anfang November lag das Team von Spielertrainer Sammer Mozain an der Tabellenspitze. Jedoch hat der punkt-gleiche Verfolger SC „Blies“ Bliesransbach ein Spiel weniger ausgetragen, das direkte Duell hätte unmittelbar nach der Saisonunterbre-chung im November auf dem Spielplan ge-standen.Der Rundenauftakt beim Stadtnachbarn FC St. Arnual verlief schon erfolgreich, auf dem Wackenberg gab es einen 5:2 (3:2)-Sieg. Marco Cosenza brachte sein Team mit einem Doppelschlag in Führung (11. und 18.), nach dem Anschlusstor stellte Karim Nebbache schnell den alten Abstand wieder her (26.). In der Schlussphase konnten Cosenza (72.) und Nicola Cortese (88.) noch zwei Treffer zum Endstand nachlegen. Da das Heimspiel gegen Saar 05 II ausfiel, gab es beim FV Püttlingen gleich das nächste Auswärtsspiel, das mit 0:1 (0:0) verloren ging. Unter der Woche konnte die Begegnung gegen das Kieselhumes-Team dann nachgeholt werden, die Malstatter siegten mit 8:1 (2:0). Vor der Pause trafen mt Mergim Fejzullahu (25.) und Marius Köhl (42.) zwei Akteure aus dem Drittliga-Kader, in den letzten 23 Minuten sorgten Téo Herr (67.), Marius Köhl (70. und 83.), Ram Jashari (71.), Nicola Cortese (74.) und Gianluca Simo-netta (88.) für den ersten Kantersieg nach dem Aufstieg. Gegen Geislautern reichte es wenige Tage später auf dem Kunstrasenplatz am FC-Sportfeld dann lediglich zu einem 1:1 (1:1)-Remis, bei dem Marco Cosenza den Aus-gleich erzielte (39.). Beim SC Altenkessel gab es auf dessen Ausweichplatz in Fürstenhausen eine 3:2 (1:1)-Sieg. Ram Jashari (62.) und Re-sul Or (75.) glichen zwei Rückstände aus, ehe Marco Cosenza in der 76. Minute den Sieg si-cherte. Gegen den FV Fechingen gab es trotz eines Pausenrückstandes einen 4:2 (1:2)-Heim-sieg. Téo Herr schaffte den Anschluss (38.), ehe Mergim Fejzullahu per Doppelschlag (52. und 55.) sowie Nicola Cortese (61.) die Partie kom-plett drehten. In der letzten Partie vor der Sai-sonunterbrechung musste man sich dann aber bei der SVG Altenwald mit 1:2 (1:0) beugen, obwohl Ram Jashari bereits nach 11 Minuten sein Team in Führung brachte. Durch die un-gerade Teilnehmerzahl hat der punktgleiche Verfolger Bliesransbach sein spielfreies Wo-chenende bereits hinter sich. Personell gab es drei Änderungen. Leo Marzen spielt zukünf-tig für den FC Phönix Kleinblittersdorf, Jerry

    Asante zieht berufsbedingt nach Stuttgart. Der Abgang von Torwart Rick Hess, der eben-falls des Berufes wegen nach Hamburg zieht, stand bereits schon länger fest. „Wir werden jetzt abwarten, wie lange der Lockdown an-dauert, dann werden wir hoffentlich bald ei-nen Termin für die Fortsetzung bekommen. Selbst wenn Training erlaubt wäre, würde es wegen der fehlenden zeitlichen Perspektive derzeit wenig Sinn machen. Im November ha-ben wir noch nach festen Plänen individuell trainiert, aber es gab ja keine Hallenrunde, so dass wir jetzt die reguläre Winterpause ohne Training haben“, sagte der Spielertrainer. Auf Mergim Fejzullahu, der mittlerweile bei Ale-mannia Aachen gelandet ist, wird Mozaim beim Neustart nicht zurückgreifen können. „Bei den anderen muss man sehen, was bis dahin passiert“, sagt Mozain zu den restlichen vier Spielern, die nicht mehr mit dem Drittli-gakader trainieren und jetzt von U19-Trainer Elvir Melunovic angeleitet werden.

    A-Junioren BundesligaNach drei Spielen war die Runde für die A-Ju-nioren des 1. FC Saarbrücken im Corona-Jahr 2020 schon wieder unterbrochen. Schon im März, als die A-Junioren-Regionalliga Süd-west abgebrochen wurde, stand der Spielbe-trieb lange still, das zu diesem Zeitpunkt auf Platz Eins in der Tabelle stehende Malstatter Team wurde vom Regionalverband zum Meis-ter erklärt und stieg ohne Aufstiegsspiele in die Bundesliga Gruppe Süd/Südwest auf. Gleich im ersten Spiel ließ das nun von Elvir Melunovic trainierte Team aufhorchen, beim höher eingeschätzten FC Augsburg gab es einen 2:1 (1:1)-Erfolg. Die Führung der bay-erischen Schwaben glich Tom Gürel noch vor der Pause aus (41.), er war es dann auch, der in der Schlussminute den Siegtreffer erzielte. Doch eine Woche später zeigte sich schon, wie schwer es für die blau-schwarzen Jungs in der Bundesliga werden würde. Der VfB Stuttgart gewann im FC-Sportfeld mit 3:1 (1:1), dabei brachte Luca Kerber sein Team in der 8. Mi-nute sogar noch in Führung. Das darauffol-gende Auswärtsspiel beim 1. FSV Mainz 05 fiel aus, weil es bei den Gastgebern einen Covid-19-Fall gab. Deshalb konnte man dann den Mitaufsteiger FC-Astoria Walldorf zum zweiten Heimspiel in Folge empfangen. Doch hier mussten die Blau-Schwarzen eine herbe Enttäuschung hinnehmen, die Partie ging mit 1:2 (1:1) verloren. Nikita Petrov erzielte vier Minuten vor der Pause den zwischenzeitli-chen Ausgleich. Danach musste die Runde, in der es sowieso jeweils nur ein Spiel gegen jeden Gegner geben würde, schon wieder un-terbrochen werden. „Wir warten jetzt darauf, dass wir mit dem Training wieder anfangen können. Das liegt nicht in unserer Hand. Der DFB und die hier vor Ort zuständigen Behör-den müssen das Einverständnis geben, doch wir haben ja noch keinen Termin, wann es weiter geht. Es ist wie beim ersten Lockdown, die Jungs haben Pläne, trainieren virtuell teil-weise in zeitlich abgestimmten gemeinsamen Terminen, aber wir müssen nach so langer Zeit wieder an den Grundlagen arbeiten. Ich hoffe, dass alle das Programm absolviert ha-ben und wir keine konditionellen Rückstände aufarbeiten müssen“, sagt Melunovic. Perso-

    nell soll es bis auf eine Ausnahme beim be-stehenden Kader bleiben, lediglich Torwart Jonas Lucchi hat den Verein verlassen. „Mit Lukas Hoffmann haben wir einen Torwart, der auch schon im Drittliga-Kader war und dort auf der Reservebank saß. Und Luca Ker-ber hatte zuletzt in Meppen sein erstes Spiel in der 3. Liga von Beginn an bestritten, er hat es meiner Ansicht nach auch gut gemacht“, sagte Melunovic. „Das hat gezeigt, dass man es von der U19 direkt in die Drittliga-Mann-schaft packen kann, das ist unsere Aufgabe. Luca kann dann später, wenn wir wieder um Punkte spielen, in beiden Teams eingesetzt werden. Er war jetzt in Meppen und Magde-burg dabei, wir werden von Wochenende zu Wochenende im Gespräch mit Lukas Kwasniok entscheiden, wie es bei ihm weitergeht“, sagt Melunovic abschließend. In der Tabelle ist sein Team Fünfzehnter, könnte mit einem Sieg im Nachholspiel in Mainz aber bis auf Rang Drei vorstoßen, so eng liegen die Mannschaften zusammen. Bei einer Niederlage können aber auch noch zwei Plätze eingebüßt werden. Da die Liga auf achtzehn Teams aufgestockt wur-de, steigen die letzten Fünf ab.

    B-Junioren regionalligaDie Corona-Unterbrechung hat die B-Junioren des 1. FC Saarbrücken zur Unzeit getroffen. Das Team von Trainer Dirk Böffel hatte einen richtig guten Lauf, drei Siege in Folge wurden durch den 4:0-Erfolg beim 1. FC Kaiserslautern gekrönt. Dabei war der Saisonstart alles ande-re als wunschgemäß verlaufen, im ersten Li-gaspiel der verspätet gestarteten Runde gab es bei der SV Elversberg eine 0:2 (0:1)-Nieder-lage. Doch schon eine Woche später war die Scharte zumindest vom Ergebnis her ausgegli-chen, der TV 1817 Mainz konnte am FC-Sport-feld mit 5:0 (2:0) bezwungen werden. Domi-nik Cullmann erzielte in der 8. Minute den ersten Saisontreffer des FCS, Felix Geisler ließ noch vor der Pause das 2:0 folgen (27.). Nach dem Wechsel erhöhten Marlon Gebhard (44.), Geisler (60.) und Leo Sahin (66.) zum End-stand. Den ersten Auswärtssieg gab es beim SV Gonsenheim, Felix Geisler (67.) und Dorian Magema (80.) trafen zum späten 2:1 (0:0)-Er-folg im Mainzer Stadtteil. Der Zwischenspurt wurde von Wormatia Worms gestoppt, die Ni-belungenstädter siegten am Sportfeld mit 2:1 (1:0), die Pausenführung von Ian Smith (27.) reichte nicht zum Erfolg. Bei der U16 des 1. FSV Mainz 05 setzte es gleich die nächste Nie-derlage, beim 1:3 (1:2) am Bruchweg-Stadion traf lediglich Felix Geisler in der 38. Minute für die Gäste. Dann begann der Erfolgslauf des FCS mit drei teils hohen Siegen am Stück. Zunächst wurde der Saar-Rivale FC Homburg mit 6:0 (2:0) vom Sportfeld gefegt. Vor der Pause trafen Felix Geisler (14.) und Dominik Cullmann (35.), nach dem Wechsel machten Dorian Magema (42.), Geisler (44. und 76.) so-wie Edonis Metaj (63.) das halbe Dutzend voll. Die wohl beste Saisonleistung vor der Unter-brechung gelang dem Böffel-Team wohl beim 1. FC Kaiserslautern, wo es einen 4:0 (1:0)-Er-folg für die Gäste aus dem Saarland gab. Fe-lix Geisler war der überragende Gästespieler mit drei Treffern (25., 56. und 65.), Edonis Metaj steuerte in der 62. Minute den dritten Treffer bei. Den Dreier-Triple vollendeten die

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    Malstatter mit dem 5:0 (4:0)-Heimsieg gegen die JFG Saarlouis-Dillingen. Die Gäste leiteten den Torreigen mit einem Eigentor ein (2.), Maximilian Schläffer legte sechs Minuten spä-ter das 2:0 nach, ehe ‚Felix Geisler innerhalb von drei Minuten ein Doppelschlag gelang (14. und 17.). Das letzte Tor des Jahres erzielte Leo Sahin in der Schlussminute. „Wir hätten verständlicherweise gerne weitergespielt. Im November und im Dezember konnten wir noch einigermaßen normal weiter trainie-ren. Jetzt haben wir etwas Ruhe, die Spieler konnten sich in der Zeit auch auf die Schule konzentrieren. Jetzt ist die Möglichkeit, her-unterzufahren, es wäre ja sowieso eine Unter-brechung geplant gewesen. Wir wissen nicht, wann und in welcher Form es weitergeht, wir könnten nun ja nur ohne zeitliches Ziel trai-nieren. Wir müssen dann auch schauen, wie es am Sportfeld aussieht, wenn alle anderen Teams wieder ins Training einsteigen“, blickt Trainer Dirk Böffel voraus.

    C-Junioren regionalligaDie U15 des 1. FC Saarbrücken steckt in der längsten Winterpause, die es seit dem Beste-hen der C-Junioren-Regionalliga Südwest je gegeben hat. Und ein Ende ist nicht abzuse-hen. Nach neun Spieltagen wurde die aktuel-le Runde wegen der Corona-Pandemie schon wieder unterbrochen, bis zum Rundenende würden noch 21 Spiele ausstehen, zudem wurde noch kein einziges IKK-Junioren-Saar-landpokalspiel bestritten. Zum Abbruch stand das von Dimitri Abazadze trainierte Team auf Rang Neun mit dreizehn Punkten, viel Luft nach oben also. Dabei fing die Runde mit ei-nem 2:0 (1:0)-Auswärtserfolg beim FK Pirma-sens noch ganz manierlich an. Allerdings folg-te schon gleich im zweiten Spiel mit der 0:1 (0:1)-Heimniederlage gegen den TSV Schott Mainz der erste Dämpfer. Auch beim zuletzt im Aufschwung befindlichen FC Speyer 09 reichte es beim 3:3 (1:1) nach spannendem Spielverlauf nicht zum zweiten Saisonsieg. Der gelang schließlich gegen die SpVgg. EGC Wirges zu Hause mit 5:3 (4:2), wobei erneut Abwehrprobleme deutlich wurden. Das beste Spiel der Teilrunde lieferten die Malstatter ausgerechnet beim Saar-Rivalen SV Elversberg ab, wo es trotz eines Pausen-Rückstandes ei-nen 4:2 (1:2)-Erfolg gab. Auch das zweite Saar-Derby gegen die JFG Saarlouis/Dillingen konnte vor eigenem Anhang mit 7:2 (1:2), erneut nach einem Pausenrückstand, gewon-nen werden. Das blau-schwarze Team schien auf einem guten Weg, verließ diesen aber in den letzten drei Spielen vor der Liga-Un-terbrechung. Zunächst musste man beim 1. FC Kaiserslautern eine 1:5 (0:3)-Niederlage quittieren, ehe es auch gegen TuS Koblenz im letzten Heimspiel des Jahres eine 1:3 (1:2)-Pleite gab. Der Tiefpunkt war dann das 0:9 (0:4) beim 1. FSV Mainz 05, wo man eine zweistellige Niederlage nur knapp vermeiden konnte. Trainer Dimitri Abazadze sagte zum bisherigen Saisonverlauf: „Wir hatten gute Spiele wie in Elversberg, aber auch Spiele mit vielen Gegentoren, da müssen wir besser werden. Wir wissen, wo wir ansetzen müssen, aber derzeit können wir ja nur Cyber-Training machen. Wir hoffen alle, dass wir bald wieder auf den Platz können und dass wir das Mann-schaftstraining wieder aufnehmen dürfen. Wir tun im Moment alles, was erlaubt ist, aber es ist ja schon schwierig, zu zweit einen Wald-lauf zu bestreiten. Es gibt Dinge, die man nur auf dem Platz erlernen kann“, sagt der frü-here Saarlandliga-Trainer des FV Schwalbach. Wie die Runde fortgesetzt werden kann, weiß der gebürtige Georgier auch nicht. „Wir müs-

    sen da erst mal abwarten, wann wir wieder auf den Platz können, dann gibt es vier Wo-chen Vorlaufzeit, eventuell mit Testspielen, danach kann es erst weitergehen. Ich weiß nicht, wie die Runde in der kurzen Zeit dann zu Ende gespielt werden soll und wie wir den Saarlandpokal bestreiten sollen, wo wir noch kein Spiel gemacht haben. Ich kann nur sa-gen, dass es wohl keine personellen Verände-rungen gibt, ich hoffe, dass alle nach der lan-gen Unterbrechung weiter machen“. Denn im Sommer sollen dann ja die meisten in die U16 und eventuell schon in die U17 aufrücken. Ein Problem, das sich durch den gesamten Ju-gendfußball ziehen wird.

    Frauen 2. Bundesliga SüdDie Zweite Frauen-Bundesliga wurde we-gen der Corona-Pandemie vor dem Neustart zweigeteilt. Doch auch diese Maßnahme wird wohl nicht reichen, eine komplette Runde mit Hin- und Rückspielen zu bestreiten, denn bereits nach drei Ligaspielen kam es zur er-neuten Unterbrechung. Die FCS-Frauen un-ter Trainer Taifour Diane sind mit einem Sieg und zwei Niederlagen eher mittelprächtig in die neue Runde gestartet. Das bedeutet aktuell Rang Sieben unter den neun gestar-teten Teams. Allerdings haben sowohl der Vorletzte FC Bayern München II (1 Punkt) als auch Aufsteiger 1. FFC Niederkirchen (noch punktelos) ein Spiel weniger, sollten beide ihre ausstehenden Begegnungen gewinnen, wäre das Diane-Team eventuell sogar Letz-ter. Los ging es am Geisbockheim mit einer 1:2 (1:1)-Niederlage als Gast des 1. FC Köln. Taylor Cohen erzielte in der 38. Minute den zwischenzeitlichen Ausgleich. Im zweiten Li-gaspiel gab es im Kieselhumes-Stadion den ersten Erfolg, als der FC Ingolstadt durch Tref-fer von Leonie Stöhr (58.) und Nadine Anstatt (64.) mit 2:0 (0:0) bezwungen wurde. Doch im Auswärtsspiel bei der SG Andernach setzte es beim vorerst letzten Ligaspiel für längere Zeit eine 0:6 (0:3)-Niederlage. Auch im Pokal war in Andernach Endstation. Zuvor konnte in der ersten Runde noch der SV Gottenheim trotz Pausenrückstand mit 6:3 (1:2) bezwungen werden. Den Führungstreffer erzielte Gloria Edna Douglas (23.), doch die Südbadenerin-nen drehten den Spies bis zur Pause. Im zwei-ten Durchgang machte sich dann die höhere Klassenzugehörigkeit deutlich bemerkbar. Douglas konnte in der 55. Minute ihren zwei-ten Treffer zum 2:2-Ausgleich erzielen, Kerstin Bogenschütz brachte ihr Team in der 62. Mi-nute erstmals in Führung. Den erneuten Aus-gleich der Gastgeberinnen beantwortete Julia Matuschewski mit dem 3:4 (69.), ehe sie mit ihrem zweiten Treffer in der 88. Minute für die Entscheidung sorgte. Nadine Anstatt legte in der Nachspielzeit noch einen Treffer nach. In der zweiten Runde traf man erneut auf An-dernach, erneut traf Nadine Anstatt, doch es war der Treffer zum 3:1 (2:0)-Endstand. Trai-ner Taifour Diane sagte zur momentanen Si-tuation: „Eigentlich ist es diesmal schlimmer für uns als beim ersten Mal, da durfte ja nie-mand trainieren. Jetzt gehören wir als Zweit-ligist nicht zu denjenigen, die als Profisportler angesehen wurden, wir dürfen also wieder nicht trainieren oder etwas gemeinsam ma-chen. Der Verein bemüht sich darum, dass wir bald wieder auf den Platz dürfen, aber da-nach haben wir ja wieder vier Wochen Vorlauf mit einer Vorbereitung. Es ist nicht klar, wie die Saison weitergeht, wir haben noch fünf Vorrundenspiele und acht Rückrundenbegeg-nungen zu bestreiten und können nicht unter der Woche spielen. Es wird individuell trai-niert. Wir können nur abwarten und hoffen,

    dass es bald weitergehen kann“, sagt der frü-here Bundesligaspieler. Personell wird es wohl keine Änderungen vor dem Neustart geben. Allerdings sind einige Spielerinnen bei ihren Familien, Diane hofft insbesondere, dass die US-Amerikanerinnen zum Trainingsstart wie-der dabei sind. Zu- oder Abgänge sind nicht bekannt. Den zuletzt länger verletzten Mile-na Fischer, Lena Ripperger und Nora Claus-sen, die teilweise schon wieder spielten, kam die neue Pause zurecht. „Ich denke, dass alle drei nun soweit genesen sind, dass sie wieder spielen können“, hofft Diane auf eine bessere Personaldecke beim Wiederbeginn.

    B-Juniorinnen BundesligaIn der B-Juniorinnen-Bundesliga Gruppe West/Südwest sind sechs Spieltage absolviert worden, bevor der unsichtbare Spielverderber den Tatendrang der Akteurinnen stoppte. Das FCS-Team kam sogar nur auf fünf Ligabegeg-nungen, weil das abgesagte Auswärtsspiel in Iserlohn bislang nicht ausgetragen werden konnte. Schon der Ligastart war holprig. Ge-gen den in allen Bereichen nach oben stre-benden FC Speyer gab es ein 1:1 (1:0)-Remis in Reinheim, Nina Zimmermann erzielte in der 13. Minute mit dem ersten Malstatter Saisontreffer die 1:0-Führung. Im ersten Aus-wärtsspiel beim SC Bad Neuenahr gab es eine 0:3 (0:1)-Niederlage, der mit 0:5 (0:2) gegen Borussia Mönchengladbach gleich die nächs-te Pleite folgte. „Bis auf dieses Spiel waren wir in allen anderen Partien gleichwertig, aber Mönchengladbach war uns an diesem Tag wirklich überlegen“, sagte Trainer Mar-kus Klimt zu dieser Begegnung. Das darauf-folgende Auswärtsspiel beim FC Iserlohn fiel wegen Corona-Fällen beim Gastgeber aus. Im Heimspiel gegen den TuS Issel gab es ein wahres Torfestival, die Saarbrückerinnen be-hielten beim 4:3 (2:0) schließlich die Ober-hand. Lilli Berwind brachte ihr Team nach elf Minuten in Führung, Selina Lingener baute den Vorsprung mittels eines Doppelschlages (19. und 47.) auf 3:0 aus. Nach dem 4:1 durch Rachel Kirps (73.) kam der Gast von der Mosel in den letzten sieben Minuten noch bis auf 4:3 heran. Im letzten Ligaspiel des Jahres kassier-ten die Malstatterinnen dann in Ibbenbüren noch eine 0:1 (0:1)-Niederlage. „Hier hätten wir gewinnen müssen, sie kamen in der zwei-ten Hälfte einmal vor unser Tor, stellten bei eigener Führung den Bus in ihr Tor, so dass wir kein Durchkommen fanden“, sagte Klimt zu diesem Spiel. Seitdem ist die Liga unterbro-chen. „Es gibt Szenarien, wie es weitergehen kann, aber da der Zeitpunkt weiter unklar ist, sind das Spekulationen. Wir trainieren jetzt wieder individuell, jede einzelne weiß aber, dass wir wenig Zeit haben, um von Null auf Hundert zu kommen und dass alle das vor-gegebene Programm einhalten sollten, um später muskuläre Verletzungen beim Training oder den ersten Spielen zu vermeiden. The-oretisch dürften wir ähnlich wie die Drittli-ga-Profis sogar auf den Platz, aber das macht keinen Sinn, weil das Risiko viel zu groß ist und das sich später in verschiedenen Berei-chen gegenteilig auswirken könnte. Deshalb warten wir ab, bis es sicherer ist und legen dann los. Die Tabelle hat ja nur wenig Aussa-gekraft, mit einem Sieg in Iserlohn wären wir Siebter, nun sind wir Zehnter, Iserlohn könnte uns mit zwei Erfolgen auf Rang Elf verdrän-gen. Deshalb ist das Spiel dort so wichtig“, blickt Klimt auf die restliche Runde voraus.

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