Februar März 2017 - gemeinde-tempelhof.de · und lege einen neuen Geist in euch. Jahreslosung 2017...

16
Jesus begegnen: Mich öffnen - ihn wohnen lassen - ihn zu Freunden einladen! Februar — März 2017 EFG Berlin-Tempelhof 02.2017 © ulra_2016 Acryl von U. Wilke-Müller © GemeindebriefDruckerei.de

Transcript of Februar März 2017 - gemeinde-tempelhof.de · und lege einen neuen Geist in euch. Jahreslosung 2017...

Jesus begegnen: Mich öffnen - ihn wohnen lassen - ihn zu Freunden einladen!

Februar — März 2017

EFG B

erlin-Tem

pelh

of 0

2.2

01

7

© ulra_2016

Acryl von U. Wilke-Müller © GemeindebriefDruckerei.de

2

Gebetsanliegen

Gebetsanliegen aus der Gemeinde

Wir beten für

junge Familien

den Kindergottes-

dienst

die Jugend-

Mitarbeiter

Hauskreise und

Gemeindegruppen

Alte und Kranke

Trauernde und Einsame

die Lichtblicke

Älteste und Diakone

Gottesdienste

unsere im Missionsdienst tätigen

Geschwister

Andreas Bader (Italien),

Dr. Gisela Roth (Kenia ),

Fritz Mbi Takang (Kamerun),

Detlef Wuttke (Christian

Motorcyclists Association),

Lucie Reichert (Internet-Mission

„gottinberlin.de“)

Freunde und Bekannte,

dass sie Jesus kennen und

vertrauen lernen und sich

entscheiden, mit ihm als ihrem

Herrn zu leben.

Flüchtlinge in unserem Land

Gemeindegründungsprojekte

unter fremdsprachigen Bevölke-

rungsgruppen in unserem Land

verfolgte Christen und Menschen,

die in Kriegsgebieten leben müs-

sen und unter Naturkatastrophen

leiden

Segnung und Fürbitte

Herzliche Einladung zur Gebetsstation im

Gottesdienstraum nach jedem Gottes-

dienst! Wer sich in einer leidvollen Situa-

tion ein Gebet der Ältesten wünscht,

wende sich an einen unserer Ältesten.

(vgl. Jak. 5, 13-16)

Cornelia Metzner gibt bei Bedarf per

Email konkrete Gebetsanliegen Kranke

betreffend an Beter der Gemeinde weiter.

Wer diese Informationen für sein Gebet

wünscht, wende sich an sie.

Besonders beim Abendmahl beten wir

auch für Kranke. Wer auf dieser Gebetslis-

te geführt oder nicht mehr geführt wer-

den möchte, wende sich an Wolfgang Pol-

zin. Gerne bieten wir auch an, mit denje-

nigen, die am Gemeindeleben nicht mehr

teilnehmen können, zu Hause das Abend-

mahl zu feiern. Dies ist in der Regel am 1.

Sonntag des Monats gut möglich. Direkt

vom Abendmahlstisch aus dem Gottes-

dienst verabschieden wir dann einen oder

zwei Mitarbeiter, die jemanden zu Hause

besuchen. Wer ein Hausabendmahl

wünscht, kann sich bei Conny Metzner

melden, die es dann organisiert.

© ulra_2016

3

Aus dem Inhalt

2 Gebetsanliegen

2 Segnung und Fürbitte

3 Übersicht

3 Impressum

4 Andacht zur Jahreslosung 2017

5 DYNAMISSIO

6 Veranstaltungs-Hinweise

7 Termine (Februar - März)

11 Taufkurs

12 Impulse zum Nachdenken

13 Diakonat Finanzen

14 Hauskreise

15 Behindertenaufzug

15 Cafeteria

16 Ü55-Freizeit

IMPRESSUM

Herausgeber

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde

Berlin-Tempelhof KdöR

Redaktion

Tel.: +49 (0)30 66720146

[email protected]

Rudolf Raming (v.i.S.d.P.)

Druck

GemeindebriefDruckerei

29393 Groß Oesingen

Kontakt

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde

Berlin-Tempelhof KdöR

Tempelhofer Damm 133-137

12099 Berlin

www.efg-tempelhof.de

[email protected]

Pastor

Ralf Schilcher

Tel.: +49 (0)30 751 69 61

Charlotte Fehmer

Tel.: +49 (0)30 757 06 250

[email protected]

Gemeindekonto

Spar– und Kreditbank Bad Homburg

IBAN: DE90500921000000168807

BIC: GENODE51BH2

Hinweise

Dieser Gemeindebrief erscheint alle

2 Monate.

Der Redaktionsschluss für die nächste

Ausgabe ist der 21. Mrz. 2017

namentlich benannte Beiträge müs-

sen nicht die Meinung der Redaktion

oder der Gemeindeleitung wieder -

geben

4

Ich schenke euch ein neues Herz

und lege einen neuen Geist in euch. Jahreslosung 2017

Immer wieder habe ich Menschen sagen

hören: „Wenn ich noch mal von vorne

anfangen könnte, würde ich vieles anders

machen.“ Es waren nach den Maßstäben

unserer Kultur sowohl erfolgreiche,

durchschnittliche wie gescheiterte Men-

schen - ohne Unterschied.

Ich gieße reines Wasser über euch aus,

dann werdet ihr rein.

Ich reinige euch von aller Unreinheit und

von allen euren Götzen.

Ich schenke euch ein neues Herz und

lege einen neuen Geist in euch.

Ich nehme das Herz von Stein aus eurer

Brust und gebe euch ein Herz von Fleisch.

Ich lege meinen Geist in euch und bewir-

ke, dass ihr meinen Gesetzen folgt und

auf meine Gebote achtet und sie erfüllt.

Hesekiel 36,25–27(EÜ)

Im Zusammenhang von Hesekiels Auftrag

folgen diese Worte der Klärung, dass

Gott sich aufgrund seines Bundes mit

Israel um sie kümmert und ihnen diese

Zusage gibt. Er tut es nicht, weil sie rich-

tig oder gut gehandelt haben. Im Gegen-

teil. Dieser Abschnitt beginnt mit einer

Abrechnung und der Aussage, dass sie ihr

Land mit ihren Taten besudelt haben.

Gottes Zuwendung basiert darauf, dass er

sich an seine Menschen gebunden hat,

trotz unserer bösen Taten.

Entsprechend ist ER der Handelnde.

Fünfmal kommt Gott als „Ich gieße, rei-

nige, schenke, nehme und lege“ vor. Die

Reinigung geschieht auf seine Initiative.

Die Befreiung von den Götzen erfolgt

durch ihn, indem er uns ein neues, le-

bendiges Herz und einen neuen, SEINEN

Geist gibt. Entsprechend bewirkt ER

selbst, dass wir seinen Willen tun, seine

Gebote achten und danach leben.

Das hat Gott in Jesus erfüllt und tut es,

bis seine Herrschaft unzweifelhaft in die-

ser Welt sichtbar wird. Unser Jahresthe-

ma für 2016-2017 ist: „Jesus begegnen:

Mein Herz öffnen – ihn wohnen lassen –

Menschen zu ihm bringen!“ Jetzt sind wir

bei - ihn wohnen lassen – angekommen.

„Ihn wohnen lassen“ bedeutet von der

Jahreslosung ausgehend, dass der himm-

lische Vater die fünf genannten Dinge

und viel mehr in dir tut.

Wenn das in deinem Leben neu oder

erstmals erfahrbar werden soll, dann

bete mit dem Psalm 51,10:

„Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz und

gib mir einen neuen, beständigen Geist!

Amen.“

Ralf Schilcher, Pastor

5

DYNAMISSIO 23.—25. März 2017 in Berlin

Zum Reformationsjubiläum wird vom

23.–25. März 2017 der missionarische

Gemeindekongress DYNAMISSIO in Ber-

lin veranstaltet.

Der Kongress will Gemeinden

- ERMUTIGEN,

die missionarische Herausforde-

rung wahrzunehmen

- ANREGEN , das Evangelium auf

vielfältige Weise in Wort und Tat

zu bezeugen

- BEFÄHIGEN , Chr is ten sprach -

und handlungsfähig zu machen

Wir wollen die gute Nachricht von Got-

tes Zuwendung und Nähe, seiner Befrei-

ung und Gerechtigkeit neu erleben, sie

weitersagen und erfahrbar machen – in

unseren Gemeinden und in der Welt.

Das geht am besten gemeinsam. Darum

haben Christen unterschiedlichster

Frömmigkeitsrichtungen und gemeindli-

cher Traditionen sich zusammen getan,

um diesen außergewöhnlichen Kongress

zu veranstalten:

Landes- und Freikirchen, Gemeinschaften,

Werke und Verbände sind im Kongress-

vorstand vertreten – weil wir uns gegen-

seitig inspirieren und voneinander lernen

wollen.

Namhafte Referenten (u.a. Christoph Stiba

und Dr. Heinrich Christian Rust vom BEFG)

vermitteln starke Impulse. Gemeinde- und

Kulturprojekte in ganz Berlin öffnen ihre

Türen und gewähren Einblick in ihre Ar-

beit. Und immer wieder geht es um den

Austausch in Foren und Seminaren zu

spezifischen Aspekten der Mission. Lassen

Sie sich inspirieren! Wir freuen uns auf

Sie!

Ausführliches Programm und Anmeldung

unter:

http://dynamissio.de/

bzw. tel. unter: 0641-98437-17

6

Veranstaltungshinweise 2017

Auf eine Reihe von nicht regelmäßigen

Veranstaltungen im Jahr 2017 wird schon

heute hingewiesen:

11.2. Frühstück für Frauen

mit der evangelischen Theologin, Seelsor-

gerin, Referentin und Autorin Astrid Eich-

ler zum Thema „Einsam, zweisam, drei-

sam …, was können wir gemeinsam?“

19.3. Jahres-Mitglieder-Versammlung

mit gemeinsamen Mittagessen

23./25.3. DYNAMISSIO

22.4. Frühstücks-Vormittag

zur Reformation

mit einem Theaterstück

24.-28.5. evang. Kirchentag

in Berlin und Wittenberg

26.-30.6. Freizeit 55plus

nach Hermannsburg

(Lüneburger Heide)

14.10. Fest zur Reformation

Biker-Stammtisch

Jeden 1. und 3.

Mittwoch

im Polo´s Deut-

sches Restaurant

Borsigwalde, Holz-

hauser Str. 62-68,

13509 Berlin

Themen: Benzingespräche, über Gott und

die Welt, Organisatorisches.

Der Kreis ist offen und überkonfessionell.

Eine gewisse Affinität zum Motorradfah-

ren ist hilfreich, sonst gibt es keine Vor-

bedingungen.

Kontakt: D. Wuttke (0173 6110072)

Senioren-Nachmittage

Die Senioren-Nachmittage im ersten Halbjahr 2017 stehen ganz im Zeichen der Refor-

mation. Ihr seid ganz herzlich eingeladen zu unseren Senioren-Nachmittagen.

Immer am 2. und 4. Donnerstag im Monat treffen wir uns um 15.00 - 16.30 Uhr bei

Kaffee und Kuchen. Zu Beginn erinnern wir an Geburtstage, denken an Kranke aus

unserem Kreis, dann gibt es ein verschieden gestaltetes, buntes Programm. Anschlie-

ßend nehmen wir die Bibel zur Hand. Themen der nächsten Nachmittage sind:

Do. 9. Feb. 2017 Reformation geschieht durch Menschen

Do. 23. Feb. 2017 Reformation hat Migrationshintergrund

Do. 9. Mrz. 2017 Reformation hat eine Mitte

Do. 30. Mrz. 2017 Reformation hat einen guten Grund

7

6. Februar 13. Februar

Mo

19:00 Deutschkurs

19:00 Deutschkurs

7. Februar 14. Februar

Di

10:00 Gebet am

Vormittag

15:00 Kleiderkammer

1. Februar 8. Februar 15. Februar

Mi

19:00 Männerchor

19:00 Leben aus der

Stille

19:00 Männerchor

19:00 Leben aus der

Stille

15:00 Patchwork

19:00 Männerchor

19:00 Leben aus der

2. Februar 9. Februar 16. Februar

Do

7:00 Früh-Gebet 7:00 Früh-Gebet

15:00 Senioren

17:30 Taufkurs

19:00 Gemeinderat

7:00 Früh-Gebet

18:00 Taufkurs

3. Februar 10. Februar 17. Februar

Fr

16:30 Lobpreis-Team

18:00 Jugend

16:30 Lobpreis-Team

18:00 Jugend

16:30 Lobpreis-Team

18:00 Jugend

4. Februar 11. Februar 18. Februar

Sa

9:30 Frühstück für

Frauen

18:30 Café Wunderbar

5. Februar 12. Februar 19. Februar

So

10:00 Gottesdienst mit

Abendmahl,

Kinder-Gottesdienst,

anschl. Gebetsstation,

Gemeindecafé

10:00 Gottesdienst,

Kinder-Gottesdienst,

anschl. Gebetsstation,

Gemeindecafé

10:00 Gottesdienst,

Kinder-Gottesdienst,

anschl. Gebetsstation,

Gemeindecafé

8

20. Februar 27. Februar

Mo

18:00 Friedens- und

Missions-Gebet

19:00 Deutschkurs

19:00 Deutschkurs

21. Februar 28. Februar

Di

15:00 Kleiderkammer

19:00 Das gute Land

22. Februar

Mi

19:00 Männerchor

19:00 Leben aus der

Stille

23. Februar

Do

7:00 Früh-Gebet

15:00 Senioren

18:00 Taufkurs

24. Februar

Fr

16:30 Lobpreis-Team

18:00 Jugend

25. Februar

Sa

16:00 Gottesdienst

26. Februar

So

10:00 Gottesdienst,

Kinder-Gottesdienst,

anschl. Gebetsstation,

Gemeindecafé

14:30 Trauercafé

9

6. März 13. März

Mo

19:00 Deutschkurs

19:00 Deutschkurs

7. März 14. März

Di

10:00 Gebet am

Vormittag

15:00 Kleiderkammer

1. März 8. März 15. März

Mi

19:00 Männerchor

19:00 Leben aus der

Stille

15:00 Patchwork

19:00 Männerchor

19:00 Leben aus der

Stille

19:00 Männerchor

19:00 Leben aus der

Stille

2. März 9. März 16. März

Do

7:00 Früh-Gebet

18:00 Taufkurs

7:00 Früh-Gebet

15:00 Senioren

19:00 Gemeinderat

7:00 Früh-Gebet

15:00 Senioren

3. März 10. März 17. März

Fr

14:00 Bahnfahrer

16:30 Lobpreis-Team

18:00 Jugend

16:30 Lobpreis-Team

18:00 Jugend

16:30 Lobpreis-Team

18:00 Jugend

4. März 11. März 18. März

Sa

10:00 Schulung

Audio-Technik

10:00 Seminar:

Diakonisation

18:30 Café Wunderbar

5. März 12. März 19. März

So

10:00 Gottesdienst mit

Abendmahl,

Kinder-Gottesdienst,

anschl. Gebetsstation,

Gemeindecafé

10:00 Tauf-Gottes-

dienst, Kinder-Gottes-

dienst,

anschl. Gebetsstation,

Gemeindecafé

10:00 Gottesdienst,

Kinder-Gottesdienst,

anschl. Jahres-

Mitgliederversammlung

10

20. März 27. März

Mo

18:00 Friedens- und

Missions-Gebet

19:00 Deutschkurs

19:00 Deutschkurs

21. März 28. März

Di

15:00 Kleiderkammer

19:00 Das gute Land

22. März 29. März

Mi

19:00 Männerchor

19:00 Leben aus der

Stille

19:00 Männerchor

19:00 Leben aus der

Stille

23. März 30. März

Do

7:00 Früh-Gebet

15:00 DYNAMISSIO

7:00 Früh-Gebet

24. März 31. März

Fr

13:00 DYNAMISSIO 16:30 Lobpreis-Team

18:00 Jugend

16:30 Lobpreis-Team

18:00 Jugend

25. März

Sa

26. März

So

10:00 Gottesdienst,

Kinder-Gottesdienst,

anschl. Gebetsstation,

Gemeindecafé

14:30 Trauercafé

11

Einladung zum Taufkurs

© rura

Hier ist jeder herzlich willkommen, der

sich näher mit dem christlichen Glauben

beschäftigen möchte.

Die Taufe macht öffentlich sichtbar was

im Herzen eines Menschen durch Gottes

Handeln bereits geschehen ist. Daher

wird es zuerst darum gehen zu erkennen,

was Gott in der Lebensgeschichte bereits

bewirkt hat. Hier machen Menschen im-

mer wieder spannende Entdeckungen

bei der Deutung ihrer Erfahrungen.

Im nächsten Schritt werden wir auf das

schauen, was in der Taufe geschieht und

wie dies mit Kreuzigung und Auferste-

hung Jesu zusammen hängt. Dann folgt

ein Blick auf das neue Leben das mit der

Taufe beginnt. Damit hängen die kon-

kreten Themen der Lebensgestaltung in

Bereichen wie Familie, Beruf, Beziehun-

gen, Finanzen, Gerechtigkeit, gesellschaft-

liche Verantwortung usw. zusammen. Der

nächste Schritt ist ein Blick auf die Zuge-

hörigkeit zum Leib Jesu Christi, zum Reich

Gottes und zur Ortsgemeinde. Dazu ge-

hört ein Eindruck von den geistlichen

Gaben und die Frage nach dem eigenen

Platz in der Gemeinde.

Die Person Jesu, Gottes des Vaters und

des Heiligen Geistes werden bei allen

Themen im Zentrum stehen. Es ist sinn-

voll für den Taufkurs eine eigene Bibel

mitzubringen. Bei der Auswahl der pas-

senden Bibel sind wir gerne behilflich.

Do 19. Jan. 17.30-18.45

Do 26. Jan. 19.00-20.30

Do 9. Feb. 17.30-18.45

Do 16. Feb. 18.00-19.30

Do 23. Feb. 18.00-19.30

Do 2. Mrz. 18.00-19.30

Da für die Gestaltung christlichen Lebens

in dieser Welt die Bibel und der Heilige

Geist eine zentrale Rolle haben, wird es

nach der Taufe mit diesen Themen wei-

tergehen. Hier können gerne neue Teil-

nehmer dazukommen. Die Termine und

Themen werden Ende Februar veröffent-

licht.

Ralf Schilcher, Pastor

12

Demut - Impulse zum Nachdenken (zusammen getragen von Detlef Lenke)

Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und

was der Herr von dir fordert, nämlich

Gottes Wort halten und Liebe üben und

demütig sein vor deinem Gott. Micha 6, 8

Wer sich selbst erhöht, der wird ernied-

rigt; und wer sich selbst erniedrigt, der

wird erhöht. Matthäus 23,12

Gott widersteht dem Hochmütigen, aber

dem Demütigen gibt er Gnade. So demü-

tigt euch nun unter die gewaltige Hand

Gottes, damit er euch erhöhe zu seiner

Zeit. 1. Petrus 5,5f

Demütig sein heißt: Sich selber im Ver-

hältnis zur Größe Gottes zu sehen. N.N .

Demut bedeutet Gottes Willen zu akzep-

tieren und zu tun! N.N.

In Demut achte einer den andern höher

als sich selbst. Philipper 2,3

Wo Demut ist, da ist steter Friede; wo

aber der Stolz herrscht, da ist Eifersucht,

da ist Zorn und eine ganze Hölle voll Un-

ruhe. Thomas von Kempen

Demut ist immer der Grundstein alles

Guten, und Gott baut auf keinen andern.

Matthias Claudius

Es gehört zur Schule der Demut, dass wir

unsere Zeit nicht in eigene Regie nehmen,

sondern sie von Gott füllen lassen.

Dietrich Bonhoeffer

Demut heißt: Mut zum Dienen N.N.

Die wahre Größe des Menschen besteht

darin, dass er seine Knie vor dem All-

mächtigen beugen darf.

Gerhard Bergmann

Demut ist nicht eine verächtliche Ge-

ringschätzung seiner selbst, sondern nur

ein Mittel gegen die eigene Überschät-

zung sowie die Bescheidenheit gegen

den Stolz. Wilhelm Förster

Demut ist der Grundstein des Guten. Mit

jenem Sinn im Herzen kann der Mensch

ein gutes Gewissen haben und ruhig ab-

warten, dass ihm vom Himmel gegeben

werde, was sich der Mensch nicht neh-

men kann. Matthias Claudius

Jesus wusch seinen Jüngern die Füße und

trocknete sie mit dem Tuch ab.

Johannes 13, 5

Das Fußwaschen heißt, dass einer sich

des andern herzlich annehme, ihn nicht

verachte, ihm die Hand reiche, ihn

freundlich unterweise und ihm helfe,

dass er es besser machen kann.

Martin Luther

Wenn du mir Gesundheit, Kraft und Er-

folg gibst in dieser Welt, so bewahre

mich, dass diese Güter mich nicht tren-

nen von dir. John Henry Newman

Starthilfe in ein bewusstes Leben mit

Christus ist nur in der Haltung möglich,

in der ein Bettler dem anderen mitteilt,

wo es etwas zu essen gibt.

Helmut Wenzelmann

13

Hinweis der Gemeindekasse:

Die Zuwendungsbestätigungen für 2017

können beim Kassierer abgeholt wer-

den.

Liebe Geschwister,

auch in 2016 war es unserer Gemeinde

in Zusammenarbeit mit anderen Berliner

Gemeinden möglich, die Ruth-Schule in

Rumänien wie in den Vorjahren finanziell

zu unterstützen. Statt der Weih-

nachtspäckchenaktion - mit hier bei uns

gepackten Paketen - hatten die Mitarbei-

ter der Schule darum gebeten, von dem

erhaltenen Geld selber Geschenke kau-

fen zu können. Dies ist dort inzwischen

gut möglich, die Schule konnte auf diese

Weise eine gerechte Verteilung der Ge-

schenke gewährleisten und auf unserer

Seite entfiel der Aufwand im Zusammen-

hang mit dem Transport der Päckchen.

Auch für dieses Jahr haben wir noch Mit-

tel auf dem Rumänienkonto, die wir für

diese Aktion einsetzten können. Den-

noch ist die Zahl derer gering, die regel-

mäßig für das Rumänienkonto spenden.

Wir prüfen daher zur Zeit, wie wir mit

dem Rumänienkonto weiter verfahren

wollen. Selbstverständlich werden bis zu

einer endgültigen Information eingehen-

de, zweckgebundene Spenden Einzelner

oder anderer Gemeinden wie bisher

nach Rumänien weitergeleitet.

Für Rückfragen in diesem Zusammen-

hang stehe ich Euch gern zur Verfügung.

Alexander Schneider

Liebe Geschwister,

seit vielen Jahren unterstützt die Ge-

meinde und damit viele einzelne Spen-

der unsere Missionarin Gisela Roth

(DMG) in Kenia. Zunächst einmal an die-

ser Stelle: Vielen Dank für euer Engage-

ment!

Nun hat die Gemeindeleitung beschlos-

sen, die Unterstützung für Gisela an die

DMG (Deutsche Missionsgemeinschaft)

ab 2017 auf Grund gestiegener Lebens-

haltungskosten um mtl. EUR 150 zu er-

höhen.

Daher meine Bitte an euch zu prüfen, ob

auch ihr euren Beitrag für Gisela aufsto-

cken oder euch neu an diesem Missions-

opfer beteiligen könntet.

Vielen Dank und liebe Grüße

Alexander Schneider

Informationen aus dem Diakonat Finanzen

14

Unsere Hauskreise laden ein:

Die Orte bitte bei den Kontakten erfragen

MONTAG

19.00 Uhr, Tempelhof, Kontakt: Lucie Reichert (415 19 87)

(1.u.3.) 19.00 Uhr, Tempelhof, Kontakt: Gisela Sadigh (785 28 33)

DIENSTAG

19.30 Uhr, Lankwitz 1, Kontakt: Christel Lenke (773 44 84)

(1.u.3.) 20.00 Uhr, Lankwitz 2, Kontakt: Bernd Kloke (773 27 805)

14-tägig,20.00 Uhr, Lichtenrade 1, Kontakt: Thorsten Kurzawa

(742 66 24)

MITTWOCH

18.00 Uhr, Junge Frauen, Kontakt: Sonja Hoßbach (639 63 506)

(1.u.3.)16.00 Uhr, Lichterfelde, Kontakt: Gisela Meißner (772 22 97)

14-tägig, 19.00 Uhr, Biker-Stammtisch, Kontakt: Detlef Wuttke

(0173 6110072)

DONNERSTAG

18.00 Uhr, Junge Erwachsene,

Kontakt: Benjamin Kloke (0178 3762350) Nicklas Napiwotzki (746 836 85)

14-tägig, 19.00 Uhr, Frauen-Hauskreis,

Kontakt: Madleine Plath (0176 63424967)

14-tägig, 19.00 Uhr, Jugend, Kontakt: M.Gerdawischke (0157 32427303)

Wenn Sie sich in gemütlicher Atmosphäre ganz privat mit Gleichgesinnten tref-

fen wollen, um gemeinsam Bibel zu lesen, über Lebens- und Glaubensfragen zu

reden, zu beten, füreinander und für andere da zu sein, dann finden Sie ganz in

Ihrer Nähe einen Hauskreis:

FREITAG

18.00 Uhr Jugend, Kontakt: Jana Schneider (0152 53937888 ) Charlotte Fehmer(757 06250)

15

Herzliche Einladung

in unsere Cafeteria Sie ist als Treffpunkt und Begegnungs-

stätte konzipiert. Es besteht Gelegenheit

Kontakte zu knüpfen, mit anderen Men-

schen ins Gespräch zu kommen, mit-

einander zu spielen, zu lesen, Musik zu

hören oder einfach zu relaxen.

Eine Fülle von Informationsmöglichkei-

ten und Fachliteratur steht zur Verfü-

gung und auf Wunsch besteht auch die

Möglichkeit fachlicher Beratung zu

Suchtfragen.

An jedem Tag werden warme und kalte

Getränke sowie belegte Brote, Kekse

und Kuchen angeboten – alles auf Spen-

denbasis, so dass auch Menschen, die

mit wenig Geld auskommen müssen,

durchaus alle Angebote nutzen können.

Öffnungszeiten der CAFETERIA

Mo - Do 15.00 - 19.30 Uhr; Fr - Sa

15.00 - 18.00 Uhr, (So geschlossen)

Die technischen und baurechtlichen Pla-

nungen zum Einbau des Behindertenauf-

zuges im Vorraum des Gemeindehauses

sind nun weitgehend abgeschlossen.

Mit Rücksicht auf die dichte Folge von

Veranstaltungen in der Gemeinde konn-

ten wir die Zeit zwischen Ostern und An-

fang Mai als Bauzeit festlegen. Dabei wird

es zu Einschränkungen bei der Nutzung

des Gemeindehauses kommen. Zunächst

werden die bisherige Rampe und Teile

des Geländers abgerissen, anschließend

der Aufzug eingebaut und das Geländer

wieder komplettiert.

Behindertenaufzug

16

Auf dem großzügig angelegten Gelände

der Bildungsstätte gibt es mehrere Unter-

kunftshäuser, Gemeinschaftsräume sowie

eine kleine Kapelle.

Da der Termin doch recht kurzfristig ist,

gebt bitte die Anmeldung bis zum 31. März

bei mir, Ralf Schilcher oder Charlotte Feh-

mer ab.

Weitere Informationen und Anmeldungen

liegen in den Gemeindefächern oder sind

bei mir erhältlich.

Rudi Raming

Es ist uns gelungen, wieder für 2017 ein

Haus für eine Ü55-Freizeit der zu finden.

Wir konnten in einem Haus im Evangeli-

schen Bildungszentrum in Hermanns-

burg (http://www.bildung-voller-leben.de)

vom 26.-30. Juni 2017 insgesamt 22 Ein-

zelzimmer und 11 Doppelzimmer reser-

vieren.

Hermannsburg liegt in der Südheide

(Lüneburger Heide) zwischen Celle und

Uelzen. Im Ludwig-Harms-Haus in Her-

mannsburg ist das Zentrum des Evange-

lisch-Lutherischen Missionswerkes (ELM)

in Niedersachsen.

Für die An- und Abreise und für Touren

in die nähere Umgebung steht uns wie-

der ein Reisebus zur Verfügung. Neben

geistlichen Impulsen am Tag wollen wir

gemeinsam einen Ausflug in die Heide

unternehmen und die Stadt Lüneburg

besuchen, es bleibt aber auch genügend

Zeit bei Spaziergängen im Ort eigene

Eindrücke zu sammeln.

Freizeit 55Plus