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Juli - August „INSPIRIERT LEBEN … dass Christus Gestalt gewinnt“ © rura Das braucht seine Zeit - bis die Tage den anderen Rhyth- mus lernen und langsam im Takt der Muße schwingen - das braucht seine Zeit - bis die Alltagssorgen zur Ruhe finden, die Seele sich weitet und frei wird vom Staub des Jahres. Hilf mir in diese andere Zeit - Gott lehre mich die Freude, und den frischen Blick auf das Schöne den Wind will ich spüren, und die Luft will ich schmecken. Dein Lachen will ich hören, Deinen Klang und in alledem Deine Stille. Carola Moosbach

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Juli - August

„INSPIR

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BEN

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lt gew

innt“

© rura

Das braucht seine Zeit - bis die Tage den anderen Rhyth-

mus lernen und langsam im Takt der Muße schwingen - das

braucht seine Zeit - bis die Alltagssorgen zur Ruhe finden,

die Seele sich weitet und frei wird vom Staub des Jahres.

Hilf mir in diese andere Zeit - Gott lehre mich die Freude,

und den frischen Blick auf das Schöne den Wind will ich

spüren, und die Luft will ich schmecken. Dein Lachen will

ich hören, Deinen Klang und in alledem Deine Stille.

Carola Moosbach

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2 Redaktionelles

3 Andacht zum Juli 2018

4 Bundesrat 2018

5 Resolution des Bundesrates

7 Terminplan Juli/Aug. 2018

11 Datenschutzerklärung

12 Senioren-Nachmittage

13 Albanien

14 Gemeinsames Essen

14 Fahrt der Lichtblicke

15 Gebetsanliegen

15 Segnung und Fürbitte

16 Gemeinde-Freizeit 2019

16 Mobiler Adventskalender

IMPRESSUM

Herausgeber

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde

Berlin-Tempelhof KdöR

Redaktion

Tel.: +49 (0)30 605 38 66

[email protected]

Rudolf Raming (v.i.S.d.P.)

Druck

GemeindebriefDruckerei

29393 Groß Oesingen

Kontakt

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde

Berlin-Tempelhof KdöR

Tempelhofer Damm 133-137

12099 Berlin

www.efg-tempelhof.de

[email protected]

Pastoren

Pastor Ralf Schilcher

Tel.: +49 (0)30 751 69 61

Pastorin Charlotte Fehmer

Tel.: +49 (0)30 757 06 250

[email protected]

Gemeindekonto

EFG Berlin-Tempelhof

Spar– und Kreditbank Bad Homburg

IBAN: DE90 5009 2100 0000 1688 07

BIC: GENODE51BH2

Hinweise

Die GemeindeNews erscheinen 2-monatlich

Der Redaktionsschluss für die nächste Aus-

gabe ist der 12. August 2018

namentlich benannte Beiträge müssen nicht

die Meinung der Redaktion oder der

Gemeindeleitung wiedergeben

Aus dem Inhalt

Wir wünschen allen unseren Le-

sern, die in den kommenden

Wochen in den Urlaub fahren

Gottes Geleit und Bewahrung,

aber auch denen, die zuhause

bleiben, eine entspannende und

erholsame Ferienzeit.

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Andacht zum Monatsspruch Juli 2018

Säet Gerechtigkeit und erntet nach dem Maße der Liebe! Pflüget ein

Neues, solange es Zeit ist, den HERRN zu suchen, bis er kommt und Ge-

rechtigkeit über euch regnen lässt! (Hosea 10,12)

Gibt es zum Thema „Gerechtigkeit“ noch

etwas Neues zu sagen? Während politi-

sche Partien nicht müde werden zu versi-

chern, dass sie sich programmatisch neu

ausrichten, um Glaubwürdigkeit zurück-

zugewinnen, scheint in der Bevölkerung

Ernüchterung eingekehrt zu sein:

„Gerechtigkeit? Wo bitte soll es die denn

noch geben? Das sind doch nur leere

Phrasen. Am Ende geht es alles immer so

weiter wie bisher.“ Der Prophet Hosea

scheint in dieser Hinsicht die Hoffnung

nicht ganz aufgegeben zu haben, auch

wenn er im folgenden Vers (Hos 10,13)

feststellen muss, dass statt Gerechtigkeit

und Liebe nur Bosheit und Gewalt um

sich greifen. Doch im Blick auf die Früh-

zeit Israels, in der Israel gleich wie eine

junge Kuh Lust und Kraft hatte, die Ar-

beit zu erledigen (Hos 10,11), wagt der

Prophet es, vom Neuanfang zu sprechen.

Im Bild gesprochen, nicht nur den beste-

henden Acker immer wieder neu umzu-

graben, und damit nur scheinbar Verän-

derungen zu bewirken, sondern über-

haupt neues Land urbar zu machen. Die

eigentliche Forderung ist zwar mit dem

landwirtschaftlichen Vergleich nur schwer

in Einklang zu bringen (Gerechtigkeit ist

ja nichts, was man einfach in die Hand

nehmen und Samen gleich in die Furchen

werfen könnte), der Sinn dahinter

aber eindeutig: Wer nach dem Maß-

stab von Gerechtigkeit und Liebe

handelt, der und die hat auch die

Aussicht, dass Gott seinerseits Ge-

rechtigkeit „regnen“ und die Men-

schen kraft ihrer gegenseitigen Soli-

darität Gutes erfahren lässt. Gibt es

zum Thema Gerechtigkeit noch et-

was Neues zu sagen? In den Schrif-

ten der Bibel gibt es zur Sozialethik

eine ganze Menge alt Bewährtes wie-

der neu zu entdecken, das auch für

unser heutiges Leben relevant ist: die

Liebe zum Nächsten wie zum Frem-

den (3. Mose 19,33-34), den Schutz

der Tiere wie der Natur (5. Mose

22,6-7), die Solidarität mit den Ar-

men und Schwachen (Sprüche

14,31), der Einsatz für Frieden statt

Segnung der Waffen (Ps 46,10), der

Schutz von Frauen (und Männern)

vor körperlicher Gewalt und seeli-

scher Misshandlung (2. Samuel 13,1-

20), oder ein respekt- und würdevol-

ler Umgang mit älteren Menschen (3.

Mose 19,32). So wird die „Suche“

nach Gott praktisch und konkret.

Prof. Dr. Dirk Sager – TH Elstal

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INSPIRIERT LEBEN … dass Christus

Gestalt gewinnt

„Ein Innehalten, eine Rückbesinnung auf

die Mitte des christlichen Glaubens in

dieser schnelllebigen Zeit“ – darum gehe

es bei Konferenz und Jahresthema, sagt

BEFG-Generalsekretär Christoph Stiba.

Diese Mitte sei Jesus Christus. „Wir wollen

Mut machen, auf Gottes lebendige Stim-

me neu zu hören“, erläutert Stiba die

Zielsetzung des gewählten Mottos. „Wir

wollen unsere eigene Spiritualität wert-

schätzen, uns durch andere Ausdrucks-

formen geistlichen Lebens inspirieren

lassen und Christus durch unser Handeln

Gestalt gewinnen lassen.“ Diese vier As-

pekte werden den Delegierten und Gäs-

ten bei der Bundesratstagung durch ein

Angebot an vielfältigen Formaten vermit-

telt. Bibelarbeiten, Gebetsräume, Ausstel-

lungsstände, Erzählcafés, Workshops und

viele kreative Mitmachaktionen sollen die

Besucherinnen und Besucher ermutigen,

dem Thema nachzuspüren und sich inspi-

rieren zu lassen.

Pater Nikodemus Schnabel, Prior-

Administrator der Benediktiner-

Gemeinschaft in Israel, wird sich als einer

der Hauptredner der Konferenz derFrage

stellen: „Wo findet die Seele ein Zuhause,

Pater Nikodemus?“ Und Tobias Faix, Profes-

sor für Praktische Theologie an der CVJM-

Hochschule in Kassel, geht der Frage nach:

„Warum ist Spiritualität so in und Kirche so

out?“ Eine Talkrunde thematisiert die Spiri-

tualität im Alltag. Mit dabei sind die Journa-

listin und freie

Autorin Hanna Buiting, Family-Redakteurin

Bettina Wendland und Uwe Heimowski, Be-

auftragter der Evangelischen Allianz am Sitz

der Bundesregierung. Und schließlich sollen

Konzerte, zum Beispiel mit Martin Pepper

oder dem Gospelchor „Up to you“ aus Kas-

sel, die Zuhörenden musikalisch inspirieren.

„Wir hoffen“, so Stiba, „dass sich bei diesem

Glaubensfestival die Menschen in ihrer Ver-

schiedenheit unterschiedlich von Gott an-

sprechen lassen, sich ihrer eigenen Fröm-

migkeit bewusst werden und neue Erfahrun-

gen machen, die sie in ihrem Alltag stärken.

Denn wenn man sich dem Wort Gottes öff-

net, ist es eine logische Konsequenz, dass

man sich für die Welt um einen herum öff-

net. So gewinnt Christus Gestalt.“

Aus dem Bundesrat 2018

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Die Bundesratstagung findet einmal im

Jahr statt. Sie ist als Kirchenparlament das

höchste Entscheidungsgremium des BEFG,

zu dem rund 800 Baptisten- und Brüder-

gemeinden mit insgesamt 82.000 Mitglie-

dern gehören.

Neben dem Schwerpunktthema stehen bei

der Bunderatstagung 2018 auch andere

aktuelle Anliegen auf der Tagesordnung,

etwa die Aufnahme neuer Gemeinden, die

Beschäftigung mit den Finanzen und die

Verabschiedung einer neuen Datenschutz-

ordnung.

Neben den Konferenzveranstaltungen war

noch viel Zeit zum Besuchen der Stände

der Werke des Bundes und zum Gedan-

kenaustausch in den Lounges mit Ge-

schwistern.

Quelle: Julia Grundmann

Fotos: David Vogt

Resolution des Bundesrates:

„Nein zu Rüstungsexporten

in Krisengebiete“

Der Bundesrat des Bundes Evangelisch-

Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) hat in

Kassel mit überwältigender Mehrheit

eine Resolution verabschiedet, die sich

gegen Waffenexporte in Krisengebiete

sowie für zivile Konfliktlösungen und

eine verstärkte Bekämpfung von Flucht-

ursachen ausspricht.

Die Initiative für die Resolution war von

Delegierten des Kirchenparlaments aus-

gegangen, als Reaktion auf eine Rede

von BEFG-Präsident Michael Noss und

Generalsekretär Christoph Stiba. Diese

hatten, anlässlich des 50. Todestags des

Baptistenpastors Martin Luther King, die

Bürgerrechtlerin Rosa Parks als Vorbild

beschrieben.

Durch ihr Nein, im Bus ihren Platz für

einen Weißen zu räumen, habe Parks

1955 andere ermutigt, „aufzustehen und

sich gegen Unrecht auszusprechen“, so

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beginnt die Resolution. Heute sei es wie-

der an der Zeit aufzustehen: „Als Chris-

tinnen und Christen sehen wir den Men-

schen als Ebenbild Gottes an und setzen

uns ein für die Würde aller Menschen.

Darum sagen wir Nein zu Krieg und Ge-

walt. Wir sagen Nein zu Rüstungsexpor-

ten in Krisengebiete. Wir sagen Nein

zum Export sogenannter Kleinwaffen.“

Der Bundesrat fordert, „Konflikte ge-

waltfrei zu lösen.“ Waffenlieferungen

trügen dazu bei, die Spirale der Gewalt

weiter zu beschleunigen. „Wir fordern,

politische und finanzielle Ressourcen

vorrangig in die friedliche und zivile

Konfliktbearbeitung zu investieren“, so

der Resolutionstext.

Die Resolution hebt hervor, dass sich die

BEFG-Gemeinden „in hohem Maße in

der Flüchtlingshilfe“ engagierten. „Dabei

begegnen wir Menschen, die am eigenen

Leib Krieg, Angst und Terror erfahren

haben. Wir leiden mit ihnen.“ Mit einem

Zitat Martin Luther Kings macht die Re-

solution deutlich, dass es nicht ausrei-

che, der „barmherzige Samariter zu sein

für alle die, die am Wege liegen geblie-

ben sind.“ Vielmehr gelte es zu

„begreifen, dass die ganze Straße nach

Jericho anders gebaut werden muss, da-

mit nicht fortwährend Männer und Frau-

en geschlagen und ausgeraubt werden.“

In diesem Sinne sei es, so die Resolution,

„dringend erforderlich, verstärkt Flucht-

ursachen zu bekämpfen, damit nicht

noch mehr Menschen diese leidvollen

Erfahrungen machen müssen.“ Beson-

ders besorgt sei man über die aktuelle

Eskalation der Gewalt im Nahen Osten.

In seiner gemeinsamen Rede mit Gene-

ralsekretär Christoph Stiba hatte BEFG-

Präsident Michael Noss hervorgehoben,

man dürfe sich von gesellschaftlichen

Fehlentwicklungen nicht entmutigen

lassen, sondern müsse wie damals Rosa

Parks aufstehen.

„Heute fordern uns manche Entwicklun-

gen wie etwa der zunehmende Antisemi-

tismus gigantisch heraus, aber Rosa

Parks hat gezeigt, dass ein einzelnes

Nein eine Bewegung auslösen kann.“

Dr. Michael Gruber

Bundesrat 2018 - Berichte

Bibelarbeiten, ausführliche Berichte, Fo-

tos, Videos und Mitschnitte aus den

Konferenzen und Foren sind zu finden

auf der Webseite des Bundes:

https://www.baptisten.de/aktuelles-

schwerpunkte/bundesratstagung-2018/

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2. Juli 9. Juli

Mo

3. Juli 10. Juli

Di 10:00 Gebet am

Vormittag

4. Juli 11. Juli

Mi

19:00 Leben aus

der Stille

5. Juli 12. Juli

Do

7:00 Früh-Gebet

19:00 Bibel betrachten

7:00 Früh-Gebet

19:00 Gemeinderat

6. Juli 13. Juli

Fr

16:30 Musikteam

18:00 Jugend

16:30 Musikteam

18:00 Jugend*

7. Juli 14. Juli

Sa

1. Juli 8. Juli 15. Juli

So

10:00 Gottesdienst mit

Abendmahl,

Kinder-Gottesdienst,

anschl. Gebetsstation,

Gemeinsames Mittages-

sen

10:00 Gottesdienst,

Kinder-Betreuung*,

anschl. Gebetsstation,

Gemeindecafé

10:00 Gottesdienst,

Kinder-Betreuung*,

anschl. Gebetsstation,

Gemeindecafé

Sommerferien 5. Juli – 17. August 2018

* bitte Ansagen im Gottesdienst beachten !

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16. Juli 23. Juli 30. Juli

Mo

18:00 Friedens– und

Missionsgebet

19:00 Deutschkurs

17. Juli 24. Juli 31. Juli

Di

BUJU

18. Juli 25. Juli

Mi

19. Juli 26. Juli

Do 7:00 Früh-Gebet

19:00 Bibel betrachten

7:00 Früh-Gebet

20. Juli 27. Juli

Fr

16:30 Musikteam

18:00 Jugend*

16:30 Musikteam

18:00 Jugend*

21. Juli 28. Juli

Sa

22. Juli 29. Juli

So

10:00 Gottesdienst,

Kinder-Betreuung*,

anschl. Gebetsstation,

Gemeindecafé

14:00 Trauercafé

10:00 Gottesdienst,

Kinder-Betreuung*,

anschl. Gebetsstation,

Gemeindecafé

Sommerferien 5. Juli – 17. August 2018

* bitte Ansagen im Gottesdienst beachten !

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6. August 13. August

Mo

SOLA

7. August 14. August

Di

10:00 Gebet am

Vormittag SOLA

1. August 8. August 15. August

Mi

BUJU

19:00 Männerchor

SOLA

19:00 Männerchor

19:00 Leben aus

der Stille

2. August 9. August 16. August

Do

BUJU

7:00 Früh-Gebet

19:00 Bibel betrachten

SOLA

7:00 Früh-Gebet

15:00 Senioren

19:00 Gemeinderat

7:00 Früh-Gebet

3. August 10. August 17. August

Fr

BUJU

16:30 Musikteam

18:00 Jugend*

SOLA

16:30 Musikteam

18:00 Jugend*

16:30 Musikteam

18:00 Jugend

4. August 11. August 18. August

Sa BUJU

SOLA

5. August 12. August 19. August

So

10:00 Gottesdienst mit

Abendmahl,

Kinder-Betreuung*,

anschl. Gebetsstation,

gemeinsames Mittages-

sen

SOLA

10:00 Gottesdienst,

Kinder-Betreuung,

anschl. Gebetsstation,

Gemeindecafé

10:00 Gottesdienst,

Kinder-Gottesdienst,

anschl. Gebetsstation,

Gemeindecafé

Sommerferien 5. Juli – 17. August 2018

* bitte Ansagen im Gottesdienst beachten !

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20. August 27. August

Mo

18:00 Friedens– und

Missionsgebet

21. August 28. August

Di

19:00 „In Christus ist

Neues geworden“

22. August 29. August

Mi

19:00 Leben aus

der Stille

19:00 Leben aus

der Stille

23. August 30. August

Do

7:00 Früh-Gebet

15:00 Senioren

7:00 Früh-Gebet

19:00 Bibel betrachten

24. August 31. August

Fr

16:30 Musikteam

18:00 Jugend

16:30 Musikteam

18:00 Jugend

25. August

Sa

26. August

So

10:00 Gottesdienst,

Kinder-Gottesdienst,

anschl. Gebetsstation,

Gemeindecafé

14:00 Trauercafé

Sommerferien 5. Juli – 17. August 2018

* bitte Ansagen im Gottesdienst beachten !

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1. Grundlage des Datenschutzes

Mit dem Inkrafttreten der neuen Daten-

schutzordnung des Bundes (DSO-Bund)

am 24. Mai 2018, die im Einklang mit der

Europäischen Datenschutzgrundverord-

nung (EU-DSGVO) vom Bundesrat der

Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinden im

Mai 2018 verabschiedet wurde, gelten für

alle Gemeinden des Bundes verbindliche

Richtlinien.

Die Ordnung und weitere ergänzende

Hinweise können bei Bedarf herunterge-

laden werden unter:

https://www.baptisten.de/angebote-fuer/

gemeinden/datenschutz/

Die für die Gemeinde geltende Daten-

schutzerklärung ist veröffentlicht auf der

Webseite der Gemeinde :

http://www.efg-tempelhof.de/DE/

TEMPELHOF_187/Datenschutz-

Erklaerung.html

oder kann bei der „verantwortlichen Stel-

le“, d.h. beim Gemeinderat angefordert

werden.

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen,

dass die mit der Datenspeicherung und -

verarbeitung betrauten Mitarbeiter und

Stellen verpflichtet sind auch über ihre

Dienstzeit hinaus Verschwiegenheit zu

wahren über die im Zusammenhang mit

ihrer Tätigkeit erlangten Erkenntnisse

über Personen, und die Gemeinde alle

notwendigen technischen und organisato-

rischen Maßnahmen ergreift, um die ver-

arbeiteten personenbezogenen Daten

sicher zu speichern.

2. Ansprechpartner

der Datenverarbeitung

Mit der ständigen Verarbeitung von Da-

ten im Sinne DSO-Bund in der Gemeinde

betraut sind für die Aufgaben des Ge-

meinderates Rudolf Raming und zwei Mit-

arbeiter in der Kassenverwaltung / Buch-

führung. Außerdem werden von der Ge-

halts- bzw. RGO-Abrechnungsstelle des

Bundes regelmäßig personenbezogene

Daten verarbeitet.

3. Umfang

der gespeicherten Daten

Gespeichert werden alle die zur Erfüllung

der Aufgaben der Gemeinde relevanten

personenbezogenen Daten. Zu den Auf-

gaben gehören neben der Führung des

Gemeinderegisters auch die steuerlich

notwendige Buchführung.

Zu diesem Zweck sind neben den Kon-

taktdaten von Spendern sowie Anspruchs-

berechtigten bei Bedarf auch die Bank-

verbindungen gespeichert.

Die Kontaktdaten von Mitgliedern oder

namentlich geführten Freunden wie Na-

me, Geburtsname, Vorname, Anschrift,

Geburtsdatum, Telefonnummer und Email

-Adresse sind im Gemeindeverzeichnis

veröffentlicht, soweit der Veröffentli-

chung einzelner oder alle der vor genann-

ten Daten nicht widersprochen wurde. Ein

Widerruf kann jederzeit erfolgen, auch

für vor dem 25. Mai 2018 veröffentliche

Daten, soweit sie nicht als Basisdaten zur

Person (Name, Vorname, Adresse) zur

Erfüllung der Aufgaben der Gemeinde

erforderlich sind.

Datenschutz in der EFG Berlin-Tempelhof KdöR (Gemeinde)

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- der Berichtigung und Ergänzung unrich-

tiger oder fehlender personenbezogenen

Daten.

- der unverzüglichen Löschung der die

Person betreffenden gespeicherten perso-

nenbezogenen Daten, soweit für diese

widersprochen wurde oder deren Zustim-

mung nicht vorlag.

Der Antrag ist jeweils schriftlich zu richten

an den Gemeinderat der Gemeinde bzw.

deren Beauftragte(n).

Beschwerden über eine Entscheidung der

in der Gemeinde für den Datenschutz

verantwortlichen Stelle oder eine in der

Gemeinde vorhandene Praxis im Umgang

mit personenbezogenen Daten können an

den Datenschutzrat des Bundes gerichtet

werden: [email protected]

4. Weiterleitung von Daten Eine Weiterleitung von persönlichen Da-

ten an Arbeitsgruppen der Gemeinde,

Stellen des Bundes oder andere Stellen

erfolgt nur in dem Umfang, wie sie zur

Erfüllung der Aufgaben der jeweiligen

Stelle erforderlich sind oder es die DSO-

Bund zulässt.

5. Dauer der Datenspeicherung

Die personenbezogenen Daten werden

solange gespeichert und verarbeitet, wie

dies im Einzelnen zur Erfüllung der Aufga-

ben der Gemeinde und der gesetzlichen

Vorschriften über die Aufbewahrung er-

forderlich ist.

6. Rechte des Einzelnen

Jede Person hat auf Antrag das Recht

- auf Auskunft über die die Person be-

treffenden gespeicherten personenbezo-

genen Daten, deren Verwendungszweck,

deren Offenlegung und die geplante Dau-

er der Speicherung

Gemeindecafé mit den Senioren - Sommerpause bis zum 9. August -

Alle sind ganz herzlich eingeladen zu unserem Gemeindecafé mit den Senioren,

Üblicherweise treffen wir uns am 2. und 4. Donnerstag im Monat von 15.00 - 16.30 Uhr bei

Kaffee und Kuchen. Zu Beginn erinnern wir an Geburtstage, denken an Kranke aus unserem

Kreis, dann gibt es ein verschieden gestaltetes, buntes Programm. Das wird mit einer Kaffeepau-

se beendet, für die wir uns Zeit nehmen. Anschließend beschäftigen wir uns mit Gottes Wort-

der Bibel.

Themen der nächsten Nachmittage sind: Genesis „Wie alles begann“

Do 9. August Alles ist gut, der Start ins Leben. 1. Mose 1 u. 2

Do 23. August Das Böse „schlängelt sich herein“. 1. Mose 3

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Wie ja inzwischen der Gemeinde hin-

länglich bekannt, unterstützen wir

schon seit längerem die Kinder der

Amaro Tan Schule in Pogradec /

Albanien.

Erst zu Weihnachten konnten wir einen

namhaften Betrag nach dort überwei-

sen. Davon wurden Winterschuhe für

die Schulkinder erworben und verteilt,

sodass die Kinder bei ganz anderen

Witterungs- und Straßenverhältnissen

als bei uns „warmen und trockenen

Fußes“ ihren Weg zur Schule gehen

können.

Nun möchte die die Schule tragende

NEHEMIAH Gateway uns in einem be-

sonderen Informationsabend sich bei

den vielen Betern, Unterstützern und

Spendern der Gemeinde ganz herzlich

bedanken.

Gleichzeitig soll die Wertschätzung von

NEHEMIAH Gateway für unsere Unter-

stützung zum Ausdruck gebracht und

die Arbeitsweise der Organisation erläu-

tert werden. Inhaltlich soll es um Ereig-

nisse an der Amaro Tan Schule gehen,

fokussiert auf die Verbesserungen, die

durch die Spenden der EFG Berlin-

Tempelhof erreicht werden konnten.

Die Informationen werden durch Kurz-

Vorträge und Video-Aufnahmen er-

gänzt. Am Ende des Programmteils ist

Gelegenheit, Fragen zu stellen oder zu

diskutieren.

Bei einem albanischen Imbiss und Ge-

tränken besteht die Möglichkeit, sich

weiter auszutauschen.

Diese Veranstaltung, zu der alle Mitglie-

der, Freunde und Bekannte der Gemein-

de herzlich eingeladen sind, insbesonde-

re aber die Spender, Beter und sonst

Interessierten sowie Anteilnehmenden,

soll am Freitag, dem 31. August 2018,

um 18.00 Uhr in unseren Gemeinderäu-

men stattfinden.

Ich bitte darum, sich diesen Termin (vor)

zu merken und zum Besuch dieser si-

cherlich sehr informativen und interes-

santen Veranstaltung freizuhalten.

Nähere Einzelheiten werde noch zeitge-

recht bekanntgegeben.

Wer bis dahin noch einige Euro für die

Kinder der Amaro Tan Schule spenden

möchte, ist herzlich gebeten, sie auf un-

ser Gemeindekonto (IBAN: DE90 5009

2100 0000 1688 07, BIC: GENO-

DE51BH2), Stichwort „Albanien“ einzu-

zahlen, da die überwiegend sehr armen

Kinder der Amaro Tan Schule weiterhin

unserer Unterstützung und Hilfe, auch

im Hinblick auf eine gute Schulausbil-

dung für ihr weiteres Leben bedürfen.

Allen Spendern, Unterstützern , Betern

sage ich im Namen der Amaro Tan

Schulkinder dafür schon jetzt ein auf-

richtiges „DANKE-SCHÖN!“

Siegfried Grommek

V o r a n k ü n d i g u n g

zu einer Veranstaltung mit besonderem Dank aus Albanien

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Gemeinsames Mittagessen

am 1. Sonntag im Monat

Bereits am 1. Sonntag im Juni gab es wie-

der ein gemeinsames Mittagessen, zu

dem alle

e inge l a -

den wa-

ren. Dies

w o l l e n

wir auch

an den 1.

Sonntagen in den kommenden Monaten

fortsetzen.

Ein Mitglied des Gemeinderates ist ver-

antwortlich für das Hauptgericht und alle

dürfen etwas für eine Vorspeise, einen

Salat oder eine Nachspeise mitbringen.

Wer nichts mitbringen kann, ist dennoch

herzlich eingeladen und kann sich finanzi-

ell mit 2 €/Person an den Kosten betei-

ligen, es wird eine

Dose aufgestellt

werden, in die dann

die Spende einge-

legt werden kann.

Am 1. Juli wird uns

Stephan v.M. und

am 5. August Rainer

jeweils mit einem

Team mit einem Gericht verwöhnen.

Wir würden uns freuen, wenn es an den

Tischen neben dem gemeinsamen Essen

auch zu einem guten Miteinander, zu Ge-

sprächen und zu einem Gedankenaus-

tausch über die Predigt des Sonntags

kommen kann.

Rudi Raming

Gruppenfahrt der Lichtblicke

nach Jauernick

Vom 8.-10. Juni waren die Lichtblicke und

eine Reihe von weiteren Geschwistern der

Gemeinde mit insgesamt 24 Teilnehmern

im St. Wenzeslaus-Stift in Jauernick nahe

Görlitz. Dieses Haus war uns bereits aus

einer Senioren-Freizeit in guter Erinne-

rung, sodass 8 Teilnehmer aus 2013 er-

neut dorthin mitfuhren.

Die Anreise mit dem Bus gestaltete sich

etwas schwierig, da uns ein spektakulärer

Verkehrsunfall auf der A13 zu einem Um-

weg über die Landstraßen zwang. Da es

auf der ganzen Strecke keine geeigneten

Parkplatz gab, machten wir bei der Scho-

koladenmanufaktur „Felicitas“ eine Pause,

kamen aber rechtzeitig zum Abendessen

im Haus an.

Als Thema der Freizeit war „Gestern -

Heute - Morgen“ gewählt, und das Pro-

gramm wurden von Uli, Petra und Frank

von den Lichtblicken gestaltet .

Einige Mutige, insbesondere die mitrei-

senden Kinder, wagten sich in das zum

Haus gehörende Schwimmbad im Garten.

Auch ein Ausflug nach Görlitz gehörte

dazu, der jedoch durch plötzlich einset-

zenden Regen ein wenig getrübt wurde.

Ein gemeinsamer Grillabend versöhnte

uns dann aber wieder mit dem Wetter.

Nach einem gemeinsamen Gottesdienst

und Mittagessen fuhren wir innerlich und

äußerlich gestärkt am Sonntag wieder

zurück nach Tempelhof.

Rudi Raming

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Gebetsanliegen

Gebetsanliegen aus der Gemeinde

Wir beten für

junge Familien

den Kindergottes-

dienst

die Jugend-

Mitarbeiter

Hauskreise und

Gemeindegruppen

Alte und Kranke

Trauernde und Einsame

die Lichtblicke

Älteste und Diakone

Gottesdienste

unsere im Missionsdienst tätigen

Geschwister

Andreas Bader (Italien),

Dr. Gisela Roth (Kenia ),

Fritz Mbi Takang (Kamerun),

Detlef Wuttke und Ingo Gross

(Christian Motorcyclists Association),

Lucie Reichert (Internet-Mission

„gottinberlin.de“)

Freunde und Bekannte,

dass sie Jesus kennen und

vertrauen lernen und sich

entscheiden, mit ihm als ihrem

HErrn zu leben.

Flüchtlinge in unserem Land

Gemeindegründungsprojekte

unter fremdsprachigen Bevölke-

rungsgruppen in unserem Land

verfolgte Christen und Menschen,

die in Kriegsgebieten leben müs-

sen und unter Naturkatastrophen

leiden

Segnung und Fürbitte

Herzliche Einladung zur Gebetsstation im

Gottesdienstraum nach jedem Gottes-

dienst! Wer sich in einer leidvollen Situa-

tion ein Gebet der Ältesten wünscht,

wende sich an einen unserer Ältesten.

(vgl. Jak. 5, 13-16)

Cornelia Metzner gibt bei Bedarf per

Email konkrete Gebetsanliegen Kranke

betreffend an Beter der Gemeinde weiter.

Wer diese Informationen für sein Gebet

wünscht, wende sich an sie.

Besonders beim Abendmahl beten wir

auch für Kranke. Wer auf dieser Gebetslis-

te geführt oder nicht mehr geführt wer-

den möchte, wende sich an Wolfgang Pol-

zin. Gerne bieten wir auch an, mit denje-

nigen, die am Gemeindeleben nicht mehr

teilnehmen können, zu Hause das Abend-

mahl zu feiern. Dies ist in der Regel am 1.

Sonntag des Monats gut möglich. Direkt

vom Abendmahlstisch aus dem Gottes-

dienst verabschieden wir dann einen oder

zwei Mitarbeiter, die jemanden zu Hause

besuchen. Wer ein Hausabendmahl

wünscht, kann sich bei Conny Metzner

melden, die es dann organisiert.

© ulra_2016

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Zum Vormerken:

Die nächste Gemeinde-Freizeit wird uns vom Fr 26. - So 28. April 2019 in das EC Be-

gegnungs– und Bildungszentrum nach Woltersdorf führen.

Es liegt im Südosten von Berlin und ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln (S-Bahn

und TRAM) mit einem Fahrschein im Tarifgebiet „C“ zu erreichen.

EC Begegnungs– und Bildungszentrum Woltersdorf

In 6 Monaten ist Weihnachten ….

Ich möchte damit eure Aufmerksamkeit schon jetzt auf den geplanten mobilen Ad-

ventskalender lenken, der von der FEG-Wenckebachstraße organisiert wird. Wir als EFG

-Tempelhof sind Teil dieser Aktion, die das Miteinander im Bezirk fördern soll/kann

und unter der Schirmherrschaft der Stadträtin für Soziales und Kultur Fr. Kaddatz steht

und u.a. aus Mitteln der EU gefördert wird.

Als "Türchen" des Adventskalenders soll ein „Adventsgarten“ am 1. Advent stattfinden.

Die Musikalische Leitung/Koordination hat Gabi Klatt übernommen und nun suchen

wir Musiker und Mitmacher in allen Disziplinen. Wenn sich genügend finden, kann das

ein adventlicher Höhepunkt für uns, unsere Familien, Freunde, Nachbarn, Kollegen

werden mit vielen Angeboten.

Wer mitmachen möchte, wende sich bitte an Heidi Rumpel