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  • Ferdinand von Zeppelin

    Graf Ferdinand von Zeppelin

    Unterschrift Ferdinand von Zeppelin

    Ferdinand Adolf Heinrich August von Zeppelin (* 8.Juli 1838 in Konstanz; 8. Mrz 1917 in Berlin) warein deutscher Graf, General der Kavallerie und Begrn-der des Starrluftschibaus. Durch eine Serie von Unfl-len mit seinen Luftschien wurde er im Volksmund alsder Narr vom Bodensee[1] bezeichnet. Ein Unfall sollte je-doch die Geschichte nachhaltig prgen: Im Anschluss aneine Havarie seines Luftschis LZ 4 am 5. August 1908in Echterdingen bei Stuttgart entstand eine groe Solida-ritt in der Bevlkerung, welche in die Zeppelinspende

    Hauptmann Graf Zeppelin

    des deutschen Volkes mndete und damit die Grundlagefr die noch heute existierende Luftschibau ZeppelinGmbH und die Zeppelin-Stiftung legte.

    1 Familie

    Ferdinand war der Sohn des frheren frstlich hohenzol-lernschen Hofmarschalls und Baumwollfabrikanten GrafFriedrich Jerme Wilhelm Karl von Zeppelin (18071886) und dessen Frau Amlie Franoise Pauline (geb.Macaire dHoggur) (18161852). Deren Vater DavidMacaire dHoggur (17751845) schenkte der Fami-lie von Zeppelin das Schloss Girsberg in Emmishofen(Schweiz), wo Ferdinand zusammen mit seinen Ge-schwistern Eugenia und Eberhard aufwuchs, seine Erzie-hung durch Hauslehrer erfuhr[2] und das er bis zu sei-nem Tod bewohnte. Von seinem Onkel Kaspar Macai-re, dem Besitzer einer Indigo-Frberei auf der Konstan-zer Dominikanerinsel, erhielt er 1846 dessen Naturalien-Sammlung, die er dann auf Schloss Girsberg neu inven-tarisierte und den Bestand vergrerte. 1872 bergab erdie Insekten- und 1874 die Mineraliensammlung demRosgartenmuseum.[3]

    1

  • 2 2 LEBEN

    Graf Zeppelin heiratete am 7. August 1869 in Ber-lin Isabella (genannt Bella) Freiin von Wol-Alt-Schwanenburg (* 4. Mai 1846 in Alt Schwanenburg/Livland; 2. Januar 1922 in Stuttgart). Sie war eineCousine von Sophie (russisch: Sonja) Freiin von Wol-Stomersee (18401919), welche ein Jahr zuvor Ferdi-nands Bruder, Eberhard von Zeppelin, geheiratet hatte.[4]

    Aus der Ehe von Ferdinand und Isabella ging als ein-ziges Kind Helene (Hella) von Zeppelin (18791967)hervor, die 1909 Alexander von Brandenstein-Zeppelin(18811949) heiratete. Ihr Sohn Alexander Graf vonBrandenstein-Zeppelin (der Jngere, 19151979) heira-tete Ursula Freiin von Freyberg-Eisenberg-Allmendingen(19171985). Aus dieser Ehe gingen vier Kinder hervor,u. a. Albrecht von Brandenstein-Zeppelin und Constantinvon Brandenstein-Zeppelin.

    2 Leben

    Isabella Grn von Zeppelin

    Ferdinand Zeppelin wurde am 8. Juli 1838 auf derDominikanerinsel im heutigen Inselhotel geboren.[5] Sei-ne Jugendjahre verbrachte er berwiegend auf demSchloss Girsberg. Ab 1853 besuchte er zunchst die Real-schule und das Polytechnikum in Stuttgart. Er fhrte vonKind an und nahezu sein gesamtes Leben ein Tagebuch.[6]

    1855 im 17. Lebensjahr trat er als Kadett in dieKriegsschule Ludwigsburg ein. Er wurde 1858 Leut-

    Geburt im ehemaligen Dominikanerkloster in Konstanz

    nant in der Wrttembergischen Armee und im selbenJahr fr ein Studium der Staatswissenschaft, Maschinen-bau und Chemie in Tbingen beurlaubt. Aufgrund dervorsorglichen Mobilmachung wegen des sterreichisch-italienischen Konikts musste er 1859 sein Studium ab-brechen und wurde zum Ingenieurkorps einberufen. Wie-derum beurlaubt, reiste Zeppelin von Liverpool nachNordamerika und erhielt eine Audienz bei PrsidentAbraham Lincoln. Nachdem er Ausweispapiere fr dieArmeen der Nordstaaten erhalten hatte, nahm er seit1863 am Sezessionskrieg als Beobachter teil und wurdeder Potomac-Armee der Nordstaaten zugeteilt. Hier er-lebte er zum ersten Mal den militrischen Einsatz vonBallonen und konnte am 30. April 1863 selbst an einerBallonfahrt teilnehmen.[7] Dieses Erlebnis lie ihn zeit-lebens nicht mehr los, insbesondere die Schwche diesesInstruments: die Abhngigkeit von der jeweiligen Wind-richtung bzw. die Unlenkbarkeit eines Freiballons.Im November 1864 kehrte er aus den Vereinigten Staa-ten nach Wrttemberg zum Regimentsdienst zurck undwurde im April 1865 Adjutant des WrttembergischenKnigs Karl I.[8] Den Deutschen Krieg 1866 erlebte er alsGeneralstabsozier und wurde mit dem Ritterkreuz desWrttembergischen Militrverdienstordens ausgezeich-net.Im Deutsch-Franzsischen Krieg 1870/1871 wurde eraufgrund seines ausgedehnten Erkundungsritts hinter denfeindlichen Linien berhmt. Auch in diesem Krieg spiel-te der Einsatz von Freiballons, besonders auf franzsi-scher Seite, eine gewisse Rolle. Am 25. April 1874 n-det sich in seinem Tagebuch die erste Eintragung berdie Idee, ein lenkbares Luftschi zu bauen, nachdem eran diesem Tag einen Vortrag von Reichspostminister Ste-phan zum Thema ber Weltpost und Luftschiahrt ver-folgt hatte. im gleichen Jahr wurde er zum Major be-frdert. Als Oberstleutnant wurde Zeppelin 1882 Kom-mandeur des Ulanen-Regiment Knig Karl (1. Wrt-tembergisches) Nr. 19 in Ulm, wo er 1884 zum Oberstbefrdert wurde.Im September 1885 wurde er zum wrttembergischen

  • 3Militrbevollmchtigten an der Gesandtschaft in Berlinberufen und 1887 selbst zum wrttembergischen Ge-sandten ernannt. Hier verfasste er eine Denkschrift anseinen Knig ber die Notwendigkeit der Lenkballone.Insbesondere stellte er in dieser Schrift dar, dass imGegensatz zu Ballonen nur lenkbare Luftschie fr dieKriegsfhrung sinnvoll sein knnen.[9] Eine weitere per-snliche Denkschrift aus dem Jahr 1891 an das preui-sche Auenministerium, in welcher er zum Ende seinerAmtszeit das preuische Oberkommando ber wrttem-bergische Truppenteile kritisierte, rief den Unwillen desKaisers hervor. Im Herbstmanver desselben Jahres, indem Zeppelin eine Division fhrte, wurde er durch denInspekteur der Kavallerie, den preuischen General vonKleist, ungnstig beurteilt, worauf er seinen Abschied ausdem aktiven Militrdienst nahm. Er wurde aber von sei-nemKnig zumGeneralleutnant befrdert und blieb auchweiterhin General la suite des Knigs von Wrttem-berg. 1891 nahm er in der Schweiz an einer Luftfahrt desBallonfahrers Eduard Spelterini mit dem Ballon Uraniateil.Nach seiner Verabschiedung widmete er sich ganz derKonstruktion eines starren Luftschies. Eine von Kai-ser Wilhelm berufene Sachverstndigenkommission, derunter anderem die Professoren Hermann von Helmholtz,Richard Amann, Adolf Slaby, Heinrich Mller-Breslauund der sptere Konstrukteur von halbstarren Militrluft-schien Premierleutnant Hans Gro angehrten, riet demKriegsministerium nach der Beratung in zwei Sitzungenvon einer Frderung des Projekts ab. Zwar kmpfte Zep-pelin gegen die Entscheidung und Mitglieder der Kom-mission an, jedoch waren die folgenden Jahre fr ihnuerst beschwerlich. In der Bevlkerung wurde Zeppe-lin ab 1895 als Narr verschrien und teilweise auf oe-ner Strae ausgelacht. Auch sein Versuch, das fr denBau eines Luftschis notwendige Kapital von rund einerMillion Mark auf eigene Initiative einzutreiben, gelangihm nicht: Lediglich der Kaiser bezuschusste Zeppelinmit 6.000 Mark. Durch alte Freunde und Mitglieder desWrttembergischen Knigshauses kamen immerhin wei-tere 100.000 Mark zusammen.[10]

    Trotz dieser Rckschlge verfolgte Zeppelin beharrlichund optimistisch sein Ziel. Im Jahr 1896 wurdeGraf Zep-pelin Mitglied im Verein Deutscher Ingenieure (VDI),der das Luftschiprojekt tatkrftig untersttzte. Nebender Einberufung einer Kommission unterbreitete derVerband auch einen gro angelegten Aufruf zur Unter-sttzung des Vorhabens. Tatschlich gelang es Zeppelindurch diesen Aufruf im Jahr 1898 in Kooperation mitdeutschen Industriellen die Aktiengesellschaft zur Frde-rung der Luftschiahrt zu initiieren und wenig spter zugrnden. Allerdings blieben einige Industrielle in ihrernanziellen Beteiligung noch zurckhaltend, sodass derGraf die Hlfte des 800.000 Mark umfassenden Stamm-kapitals der Aktiengesellschaft aus seinem Privatverm-gen aufbringen musste.Ebenfalls im Jahr 1898, am 13. August, erwarb Zep-

    pelin das Reichspatent Nummer 98580 fr einen Lenk-baren Luftfahrzug mit mehreren hintereinander angeord-neten Tragkrpern. Der Entwurf fr sein Starrluftschiwurde hierdurch rckwirkend zum 31. August 1895 ge-schtzt, und von nun an begann die Phase des Baus undder Realisierung des ersten Luftschis.[11] Die wichtigs-ten Punkte von Zeppelins Konstruktion waren hierbeidas starre Gerippe aus Aluminium, welches aus Ringenund Lngstrgern aufgebaut war, die feste Verbindungder beiden getrennten Gondeln mit demAlu-Gerippe, dieEinteilung des Gasraumes in jeweils gleich groe, zylin-drische Zellen und die Anbringung von Luftschrauben inder Hhe des Luftwiderstandsmittelpunktes.[12]

    Zeppelin 1900

    1899 begann er mit dem Bau des ersten lenkbaren Starr-luftschis. Die Starrluftschie von Ferdinand von Zep-pelin wurden ihrerseits Zeppeline genannt. Aus dieserZeit stammen seine berhmtenWorte: Fr mich steht na-turgem niemand ein, weil keiner den Sprung ins Dunkelwagen will. Aber mein Ziel ist klar und meine Berechnun-gen sind richtig. Von der damals noch kaum vorhan-denen Fachwelt und der breiten entlichkeit wurdenZeppelins Ideen berwiegend abgelehnt und verspottet;Kaiser Wilhelm II. bezeichnete den Grafen gar als denDmmsten aller Sddeutschen.[13]

    1900 kam es zu den ersten drei Aufstiegen ber demBodensee. Die immer besseren Resultate fhrten zu ei-ner spontanen Begeisterung in der Bevlkerung, was ent-scheidend dazu beitrug, dass der Graf die Technik derLuftschie und ihres Betriebes weiterentwickeln konnte.Am 7. Januar 1901 verlieh der Kaiser ihm den Roten Ad-lerorden I. Klasse. Am 5. Dezember 1905 erhielt er denCharakter als wrttembergischer General der Kavallerie.Ferdinand Zeppelin kaufte Melanie Schwarz, der Witwedes Ernders David Schwarz, die Entwrfe und Patenteihres Ehemanns ab, der kurz vor dem ersten Aufstieg sei-nes Luftschies gestorben war.Schon die Realisierung des zweiten Zeppelins war nurmglich durch Spenden und die Einnahmen einer ArtGeldlotterie. Endgltig nanziell gesichert wurde dieweitere Entwicklung der Luftschie erst, als 1908 derZeppelin LZ 4 bei Echterdingen verunglckte, waseine Welle der Hilfsbereitschaft auslste und zu der

  • 4 3 REZEPTION IN KUNST UND KULTUR

    Zeppelinspende des deutschen Volkes fhrte. Ausschlag-gebend dafr war eine von einem Unbekannten gehalte-ne Ansprache an den Grafen, in der er am Schluss dasdeutsche Volk zu einer Sammlung auorderte, um so ei-nen neuen Zeppelin entstehen zu lassen. Die als Natio-nalspende durchgefhrte Spendenaktion erbrachte bersechs Millionen Mark, mit denen Graf von Zeppelin dieLuftschibau Zeppelin GmbH und die Zeppelin-Stiftunggrnden konnte.1908 kaufte die Militrverwaltung das voll funktions-fhige Luftschi LZ 3 und stellte es als Z I in Dienst.Seit 1909 wurden Zeppeline auch in der zivilen Luftfahrteingesetzt: Bis 1914 befrderte die Deutsche Luftschi-fahrts AG (DELAG) auf mehr als 1500 Fahrten insge-samt fast 35.000 Personen unfallfrei. Die grte Anzahlvon Zeppelinen wurde whrend des ErstenWeltkriegs ge-baut. Anfangs waren die Luftschie als Bomber und Auf-klrer unersetzlich, doch im Laufe des Krieges ging dieTechnik-Entwicklung ber sie hinweg, und die Flugzeugebernahmen die Rolle der Zeppeline.Graf Ferdinand von Zeppelin erwarb 1910 ein 25 Hekt-ar groes Areal an der Pirschheide in Potsdam West. ImJahr 1912 wurde hier die grte Luftschihalle Deutsch-lands errichtet. Seine Plne sahen vor, Potsdam zumLuft-fahrzentrum fr Europa auszubauen. Seit 1914 wurdenhier Kriegsluftschie gebaut, 1917 musste die Produkti-on jedoch eingestellt werden.Von 1916 bis zu seinem Tode war Zeppelin als Vertreterder Ritterschaft Abgeordneter in der Ersten Kammer desWrttembergischen Landtags.Er verstarb 1917 in Berlin, also noch vor Ende des Krie-ges. Seine Grabsttte bendet sich auf dem StuttgarterPragfriedhof.[14]

    3 Rezeption in Kunst und KulturDie Person und das Werk Ferdinand von Zeppelins fandnicht nur zu seinen Lebzeiten, sondern auch nach seinemTod vielfltige Rezeption in Kunst und Kultur. Die Gren-zen zwischen achtungsvoller Ehrung und komischer bisspttischer Blostellung verliefen hierbei ieend wassich ansatzweise anhand von Karikaturen ber seine Per-son nachvollziehen lsst.Zu den bekannten Karikaturen gehrt eine am 18. Au-gust 1908 und damit kurz nach dem Unglck vonEchterdingen im Magazin Simplicissimus erschieneneIllustration.[15] Graf Zeppelin wird hier in einer Gale-rie berhmter Zeitgenossen karikaturistisch abgebildetund dabei als Mann dargestellt, welcher einen kleinenLuftballon an der Hand hlt. Zeising interpretiert die-se Karikatur als Darstellung eines infantilen Luftgreisesmit Frack und Kinderluftballon an der Hand.[16]

    Eine weitere bekannte Karikatur erschien 1928 ebenfallsim Simplicissimus. Von Zeppelin wird hier als liegende,

    Beerdigung Graf Zeppelins in Stuttgart

    wolkenhnliche Gestalt gezeichnet, welche auf das nachihm benannte Luftschi LZ 127 Graf Zeppelin hinunter-schaut, welches im Jahr 1928 seinen Erstug absolvierensollte.[17]

    Ebenso haben viele Knstler aus dem Bereich des Ca-barets und der Kleinkunst Lieder und Szenen auf undber den Zeppelin gemacht, die auf Edisoncylindern undGrammophonplatten[18] erhalten sind:

    3.1 Tondokumente aus Kleinkunst undCabaret (Auswahl)

    Mit Zeppelin im Luftballon. Gustav Schnwald.Edison Goldgu-Walze EGW 15 946

    Kinderlied an Zeppelin. Robert Steidl. Grammo-phon 942.691 (mx. 17 981 L)

    Zeppelin kommt! Scene (Bendix) Paul Bendix mitEnsemble. Homocord 4-2964 (T.M.)

    Erinnerung an den 29. August 1909, Teil 1 u. 2.Henry Bender. Grammophon 2-22 154 (mx. 1840ab)

    Graf Zeppelin und Die Wacht am Rhein. Zeppelin-Couplet. Henry Bender. Grammophon 2-22 155(mx. 1841 ab)

  • 4.1 Auszeichnungen 5

    Grab auf dem Stuttgarter Pragfriedhof

    Zeppelin-Marsch (Hugo Hirsch Text: Artur Reb-ner) Robert Koppel. Beka B.5248 (mx. 32 669)

    Tnnes un Schl em Zeppelin. Scene. Gerhard Ebe-ler, rheinischer Humorist. Grammophon 23 601(mx. 2541)

    Eine Zeppelinreise. Wei Ferdl. Gloria G.O.10 230(Bi 132)

    3.2 Hrbeispiele

    Mit dem Zippel, mit dem Zappel, mit dem Zeppelin.Couplet (Otto Reutter) gesungen von Otto Reuttermit Orchesterbegleitung, Berlin. Zonophone RecordX-2-22 016, aufgen. 1909 (Online)

    Mit dem Zippel, mit dem Zappel, mit dem Zeppe-lin. Humoristischer Vortrag mit Klavierbegleitung.Kalliope Nr. 1617, c. 1910/11; anonym singt hierGustav Schnwald das Couplet von Otto Reutter.(Online)

    4 Verdienste

    4.1 Auszeichnungen Grokreuz des Wrttembergischen Militrver-dienstordens[19]

    Grokreuz des Ordens derWrttembergischen Kro-ne[19]

    Grokreuz des Friedrichs-Ordens[19]

    Groe Goldene Medaille fr Kunst und Wissen-schaft am Bande des Ordens der Wrttembergi-schen Krone[19]

    Goldene Karl-Olga-Medaille[19]

    Wrttembergisches Dienstehrenzeichen I. Klasse[19]

    Komtur II. Klasse des Ordens vom Zhringer L-wen[19]

    Goldene Badische Medaille fr Kunst und Wissen-schaft am Band des Ordens Berthold des Ersten[19]

    Grokreuz des Bayerischen Militrverdienstor-dens[19]

    Goldene Prinzregent Luitpold-Medaille mitKrone[19]

    Verdienstzeichen fr Kunst und Wissenschaft inGold[19]

    Grokreuz des Verdienstordens Philipps des Gro-mtigen[19]

    Grokreuz mit der Krone in Gold des Hausordensder Wendischen Krone[19]

    Mecklenburgisches Militrverdienstkreuz II.Klasse[19]

    Schwarzer Adlerorden (November 1908)[19][20]

    Kronenorden I. Klasse[19]

    Pour le Mrite fr Wissenschaften und Knste[19]

    Eisernes Kreuz (1870) II. Klasse[19]

    Rechtsritter des Johanniterordens[19]

    Hausorden der Rautenkrone[19]

    Grokreuz des Albrechts-Ordens[19]

    Komtur des Hausordens vom Weien Falken[19]

    Grokreuz des Herzoglich Sachsen-ErnestinischenHausordens[19]

    Grokreuz des Dannebrog-Ordens[19]

    Ritter der Ehrenlegion[19]

    Orden der Eisernen Krone III. Klasse[19]

  • 6 4 VERDIENSTE

    K. u. k. sterreichisch-Ungarisches Ehrenzeichenfr Kunst und Wissenschaft[19]

    Russischer Orden vom Weien Adler[19]

    Russischer Orden der Heiligen Anna I. Klasse[19]

    Orden des Heiligen Wladimir III. Klasse[19]

    Ehrenprsident Kniglich WrttembergischerYacht-Club

    Ehrenbrgerwrde der Stadt Konstanz (1908) Ehrendoktor der Technischen Hochschule Dres-den[21]

    Ehrendoktor der Universitt Tbingen (1908)[22]

    4.2 WrdigungDas vorluge Aus fr seine Luftschie aufgrund desVersailler Vertrags erlebte er ebenso wenig wie die zwei-te Blte, die sie unter seinem Nachfolger Hugo Eckenererfuhren. Erst zwanzig Jahre spter leiteten das Unglckvon LZ 129 Hindenburg, der am 6. Mai 1937 bei derLandung in Lakehurst in Flammen aufging, und der her-aufziehende Zweite Weltkrieg das endgltige Ende derriesigen Starrluftschie ein.Ferdinand Graf von Zeppelin ist Ehrenbrger der Std-te Friedrichshafen (1907), Konstanz (1908), Worms(1908), Stuttgart (1908), Mnchen (1909), Lindau(1909), Baden-Baden (1910) und Ulm (1912).

    4.3 Gedenken Zeppelins Grab bendet sich auf dem StuttgarterPragfriedhof.

    In Friedrichshafen gibt es ein Zeppelindenkmal undeinen Zeppelin-Brunnen an der Uferpromenade.

    In Konstanz gibt es ein Zeppelindenkmal am Gon-delhafen.

    Das Hotel und Restaurant Zum Zeppelin inHamburg-Schnelsen bekam seinen Namen von GrafZeppelin verliehen. Graf Zeppelin hatte im Jahr1912 mit seinem Automobil Austro-Daimler einePanne vor der Gaststtte. Ihm wurde geholfen. UndOtto Scheel erbat sich statt klingender Mnze die Er-laubnis, das Radfahrerheim fortan Zum Zeppelinnennen zu drfen. Auf scherzhafte Weise taufte GrafZeppelin die Gaststtte um. [23]

    Auf zehn von Bernhard Hoetger 1934 geschaenenBildtafeln am Haus des Glockenspiels in der BremerBttcherstrae werden die frhen Ozeanbezwingerdargestellt, darunter auf einer der drehbaren Holzta-feln Ferdinand Graf von Zeppelin und Hugo Ecke-ner.

    Das Zeppelin Museum Friedrichshafen, dasZeppelin-Museum Zeppelinheim bei Frankfurt amMain und weitere Zeppelinmuseen in Deutschland,Dnemark und den USA wrdigen die Arbeit desGrafen.

    Bei Echterdingen steht ein Gedenkstein, der an denBrand des LZ4 erinnert.

    In Potsdam wurde auf dem Luftschihafen ein Ho-tel erbaut, welches die denkmalgeschtzte Shedhalleund Graf Zeppelins Ideen mit moderner Architekturvereint.

    Deutschland ehrte Zeppelin 1992 zu seinem 75. To-destag mit der Herausgabe einer Sonderbriefmarke(MiNr. 1597). Auerdem gab es 1992 eine Mar-ke aus der Reihe Historische Luftpostbefrderungmit einer Abbildung des LZ 127 Graf Zeppelin(MiNr. 1525), 2000 dieMarke 100 Jahre Zeppelin-Luftschie mit der Abbildung des LZ1 (MiNr.2128) sowie 2007 die Marke Historischer Luft-schiverkehr nach Sdamerika mit einer Abbil-dung des LZ 127 Graf Zeppelin.

    Eine Bste des Grafen Zeppelin Bildtafel von Hoetger in Bremen Zeppelin-Denkmal am Gondelhafen LZ 127 mit dem russischen Eisbrecher Malygin, Ge-mlde von Alexander Kircher, 1931

    Sonderbriefmarke zum 75. Todestag (1992), GrafZeppelin vor seinem Luftschi LZ 127

    Das Zeppelin-Gymnasium in Ldenscheid, dasGraf-Zeppelin-Gymnasium in Friedrichshafen undweitere Schulen wurden nach ihm benannt

    In Friedrichshafen gibt es die Zeppelin Universitt,eine private, staatlich anerkannte Universitt

    Das Marineiegergeschwader 3 trgt seit 1967 denTraditionsnamen Graf Zeppelin.

    Zeppelinallee in Frankfurt am Main. Zeppelinring in Kreuzlingen. Zeppelinstrae in Baden-Baden Zeppelinstrae in Mnster Das Steigenberger Hotel Graf Zeppelin in Stutt-gart.

    Zeppelinstrae in Friedrichshafen Das Kultur- und Kongresszentrum Graf-Zeppelin-Haus in Friedrichshafen

  • 75 Ausstellungen

    17. Mai 15. September 2013, Zeppelin Muse-um Friedrichshafen: Graf Zeppelin Techniker undLuftschier.

    6 Dokumentarisches Fernsehspiel

    1970: Ferdinand Graf von Zeppelin Stunde derEntscheidung Regie: Falk Harnack, mit WolfgangBttner in der Titelrolle.

    7 Literatur

    Michael Bla: Ferdinand Graf von Zeppelin. 3.,verbesserte Auage. Leipzig: Teubner Verlagsge-sellschaft, 1990, ISBN 3-322-00402-3.

    Karl Clausberg: Zeppelin: Die Geschichte eines un-wahrscheinlichen Erfolges, Augsburg: Weltbild Ver-lag, 1990, ISBN 978-3-89350-030-7.

    Hartmut Lel et al: Graf Ferdinand von Zeppelin;in: Hartmut Lel (Hrsg.): Oberschwaben als Land-schaft des Fliegens. Eine Anthologie. Edition Isele,Konstanz/Eggingen 2007, S. 177310, ISBN 978-3-86142-429-1.

    Ulrich Queck: Graf Ferdinand v. Zeppelin Pio-nier und Wegbereiter der Weltluftschiahrt. in: HorstSchdel (Hrsg.): Fliegerkalender der DDR 1988.Mi-litrverlag der DDR, Berlin 1987, S. 7479.

    Frank Raberg: Biograsches Lexikon fr Ulm undNeu-Ulm 18022009. Sddeutsche Verlagsgesell-schaft Ulm im Jan Thorbecke Verlag, Ostldern2010, ISBN 978-3-7995-8040-3, S. 487 f.

    Gnter Schmitt, Werner Schwipps: Pioniere der fr-hen Luftfahrt. Verlag Gondrom, Bindlach 1995,ISBN 3-8112-1189-7.

    Alexander Vmel: Graf Ferdinand von Zeppelin.Ein Mann der Tat. Konstanz: Christliche Verlags-Anstalt, 1933 (6. Au.)

    8 Comics

    Graf Zeppelin. ber Land und Meer, Abenteuer derWeltgeschichte. Die interessante Jugendzeitschrift,Nr. 45 (Walter Lehning Verlag, Hannover) o.J. [ca.1955].

    9 TriviaWie Graf Zeppelin 1913 selbst berichtete[24], baute er inden 60er Jahren des 19. Jahrhunderts einen Fischerkahnin ein Sportsegelboot um und war damit einer der erstenSportsegler auf dem Bodensee.

    10 Weblinks

    Commons: Ferdinand von Zeppelin Sammlungvon Bildern, Videos und Audiodateien

    Literatur von und ber Ferdinand von Zeppelin imKatalog der Deutschen Nationalbibliothek

    Lutz Walther/Kai-Britt Albrecht: Ferdinand Grafvon Zeppelin. Tabellarischer Lebenslauf im LeMO(DHM und HdG)

    Informationen zu Zeppelin, Ferdinand, von im Por-tal SPK digital der Stiftung Preuischer Kulturbesitz

    Ferdinand Graf von Zeppelin Ansprache an dasdeutsche Volk Aufnahme vom 24. August 1908.

    11 Einzelnachweise[1] Hans Georg Knusel: Zeppelin: Die Geschichte der

    Zeppelin-Luftschie ; Konstrukteure, Technik, Unter-nehmen. Aviatic Verlag, Oberhaching 2002 ISBN3925505563 S. 15

    [2] Clausberg, K. (1990): Zeppelin: Die Geschichte eines un-wahrscheinlichen Erfolges, Augsburg, S. 163.

    [3] Tatiana Sfedu:Museumsgrndung und brgerliches Selbst-verstndnis, S. 85.

    [4] Rosgartenmuseum Konstanz (Hrsg.): Die Zeppelins Le-bensgeschichten einer Adelsfamilie, Print+Medien Kon-stanz GmbH, Konstanz 2013, ISBN 978-3-929768-32-9,S. 93 .

    [5] Peter Meyer: Luftschie. Die Geschichte der deutschenZeppeline. Wehr&Wissen, Koblenz/Bonn 1980, ISBN3803303028, S. 13.

    [6] DerGraf und seine iegenden Zigarren. In: Noble See. DasMagazin der Hohentwiel Schifahrtsgesellschaft m. b. H.,S. 2629.

    [7] Karl Clausberg: Zeppelin: Die Geschichte eines unwahr-scheinlichen Erfolges. Schirmer-Mosel, Mnchen 1990,ISBN 3-921375-23-1, S. 163.

    [8] Karl Clausberg: Zeppelin: Die Geschichte eines unwahr-scheinlichen Erfolges. Schirmer-Mosel, Mnchen 1990,ISBN 3-921375-23-1, S. 164.

  • 8 11 EINZELNACHWEISE

    [9] Helmut Braun: Aufstieg und Niedergang der Luftschi-fahrt Eine wirtschaftshistorische Analyse, eurotrans-Verlag, Regensburg 2007, ISBN 3-936-40022-9, S. 111.

    [10] Clausberg, K. (1990): Zeppelin: Die Geschichte eines un-wahrscheinlichen Erfolges, Augsburg, S. 29.

    [11] Zeppelin Ballonfahrten in Schwaben und Bayern

    [12] Peter Meyer: Luftschie. Die Geschichte der deutschenZeppeline. Bernard & Graefe Verlag, Bonn 1998 ISBN3763759514 S. 16

    [13] Wolfgang Meighrner: Der Graf 18381917. GesslerVerlag, Friedrichshafen 2000 ISBN 3861360500 S. 7

    [14] Grab von Ferdinand Graf von Zeppelin auf dem Prag-friedhof in Stuttgart

    [15] Galerie berhmter Zeitgenossen, XXXXVI Graf Zeppe-lin Zeichner: Olaf Gulbransson, Simplicissimus 3. August1908 Jg. 13, Heft 18, Seite 15 PDF

    [16] Jeannine Zeising: Reich und Volk fr Zeppelin! Die jour-nalistische Vermarktung einer technologischen Entwick-lung. In: W. Meighrner (Hrsg.):Wissenschaftliches Jahr-buch. Zeppelin Museum Friedrichshafen, Friedrichshafen1998, S. 120.

    [17] Guillaume de Syon: Zeppelin! Germany and the Airship,19001939. The Johns Hopkins University Press, Balti-more 2002, ISBN 0-801-88634-1, S. 2.

    [18] Vgl. Berthold Leimbach: Tondokumente der Kleinkunstun ihre Interpreten 18981945, Gttingen 1991 imSelbstverlag, unpaginiert.

    [19] Rangliste der Kniglich Preuischen Armee und des XIII.(Kniglich Wrttembergischen) Armeekorps fr 1914,Hrsg.: Kriegsministerium, Ernst SiegfriedMittler & Sohn,Berlin 1914, S. 1156

    [20] Clausberg, K. (1990): Zeppelin: Die Geschichte eines un-wahrscheinlichen Erfolges, Augsburg, S. 169

    [21] Ehrenpromovenden der TH/TU Dresden. Technische Uni-versitt Dresden, abgerufen am 25. Januar 2015.

    [22] Peter Meyer: Luftschie. Die Geschichte der deutschenZeppeline. Wehr&Wissen, Koblenz/Bonn 1980, ISBN3803303028, S. 24.

    [23] zitiert aus Gerhard Moriz: Die Autopanne des GrafenZeppelin. Wie eine Gaststtte zu ihremNamen kam. Info-Blatt: Neunzig Jahre in Familienbesitz. Hotel-RestaurantZum Zeppelin. Dezember 1987.

    [24] Im Kgl. Wrttembergischen Yachtklub in Friedrichsha-fen. Quelle: Der Segelsport am Bodensee. In: Norbert Jac-ques (Hrsg.): Das Bodenseebuch 1921. Reu & Itta, Kon-stanz 1920, S. 63.

    Normdaten (Person): GND: 118636545 | LCCN:n81061562 | VIAF: 14806942 |

  • 912 Text- und Bildquellen, Autoren und Lizenzen12.1 Text

    Ferdinand von Zeppelin Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Ferdinand_von_Zeppelin?oldid=146502297 Autoren: Kurt Jansson, Ben-Zin, Andre Engels, Martinroell, Kku, Media lib, Jed, Aka, Stefan Khn, Magnus, ErikDunsing, Head, Mathias Schindler, Mojitopt, Sanscu-lotte, Ziko, Andreas03,Waelder, Anathema, Zwobot, J.Rohrer, ArtMechanic, Stern, Hadhuey, Robbot, Triebtter, Wiegels, Rdb, Joachima,Enslin, Sinn, Peter200, Steen M., ChrisM, Proxy, Ot, Aloiswuest, Asdrubal, David Wintzer, Rybak, Nemonand, Nobody.de, Ludger1961,Zeuke, Cepheiden, Carstenrun, Mogelzahn, Obersachse, Guidod, Onkelkoeln, MarkusHagenlocher, Jonathan Gro, Hewa, Perun, Botte-ler, BLueFiSH.as, DerHisto, Udo T., AndreasPraefcke, Thorbjoern, Jossi2, Diba, He3nry, Ehrhardt, Raboe001, Florian.Keler, FlaBot,Fossa, Mk-fn, FelixReimann, Godewind, RedBot, Fb78, Snipsnapper, Scooter, Docmo, Shoshone, DrSeehas, RobotE, Wessmann.clp,Fkoch, Eisbaer44, Diebu, Markus Mueller, Ephraim33, Katty, RobotQuistnix, Tsca.bot, Rauenstein, Bene16, MarcoBorn, Feliks, Julia-na, Norbert Kaiser, Mo4jolo, MAY, Rolf H., Ekkehart baals, Fomax, Chlewbot, Teddy 4000, Feens, Athenaios, Bergfalke2, MSeses,Minalcar, Emkaer, Invisigoth67, Mathiasrex, Gancho, Hplqr, SEM, Malezschenk, Karsten11, Benatrevqre, KN-SK, Semper, Visi-on,Thijs!bot, Escarbot, Horst Grbner, Wildfeuer, GT1976, Omerzu, Sebbot, Schultss, Jbergner, Hozro, Primus von Quack, Zollernalb, Ea-aumi, SashatoBot, ANKAW, Complex, Stolp, VolkovBot, Andre3004, DorganBot, Toazzter, Dreizung, Sitacuisses, Regi51, Idioma-bot,OecherAlemanne, Frber, Odlfaessla, Giacomo1970, BotMultichill, Crazy1880, Engie, Liborianer, Jn, Nikkis, AFrayMo, Ken123BOT,Umherirrender, Rdennis, Javatava, Amygdala77, Pittimann, Se4598, Gdeke, Nimro, A. Wagner, Buchstapler, Inkowik, DumZiBoT, JohnRed, SilvonenBot, Albambot, LaaknorBot, Roland.h.bueb, APPERbot, Zorrobot, Zedlik, 1971markus, Pappenheim, 84user, Thingol, Ami-robot, MystBot, Luckas-bot, Hhbrmbk, SDoderer, Dances with Waves, Xqbot, Howwi, Roland1950, Wnme, NamenloseIP, Geierkrchz,Wistula, Tiem Borussia 73, Gerd Wiechmann, Dancer, Mehlauge, Jivee Blau, Breuning-irco, Von Hintenburg, Jocme, Wurmkraut, Heli-um4, Hammer of Habsburg, Monty Burns, HRoestTypo, EmausBot, Mdigkeit, ZroBot, Pherm, Sinuhe20, Prm, Diezge, Mistervespucci,Thfn, WikitanvirBot, Randolph33, Wiesebohm, KLBot2, AvocatoBot, Boshomi, DiegoMera1503, Richard Lenzen, Lukas, YFdyh-bot,Ameichle, Market, Diplocynodon, Skowersey, Buchbibliothek, Haferockentte, Timohap, Julius Strangepork, Hubu66 und Anonyme: 113

    12.2 Bilder Datei:Beerdigung_Graf_Zeppelin_am_12.03.1917_auf_dem_Pragfriedhof_in_Stuttgart.1.jpg Quelle: https://upload.wikimedia.

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    Datei:Bundesarchiv_Bild_146-1972-099-15,_Ferdinand_Graf_Zeppelin_am_Schreibtisch.jpg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a3/Bundesarchiv_Bild_146-1972-099-15%2C_Ferdinand_Graf_Zeppelin_am_Schreibtisch.jpg Lizenz: CCBY-SA 3.0 de Autoren: Dieses Bild wurde im Rahmen einer Kooperation zwischen dem Bundesarchiv und Wikimedia Deutschland ausdem Bundesarchiv fr Wikimedia Commons zur Verfgung gestellt. Das Bundesarchiv gewhrleistet eine authentische Bildberlieferungnur durch die Originale (Negative und/oder Positive), bzw. die Digitalisate der Originale im Rahmen des Digitalen Bildarchivs. Ursprng-licher Schpfer: Unbekannt

    Datei:Bundesarchiv_Bild_146-1986-128-10,_Isabella_Grfin_von_Zeppelin.jpg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a9/Bundesarchiv_Bild_146-1986-128-10%2C_Isabella_Gr%C3%A4fin_von_Zeppelin.jpg Lizenz: CC BY-SA 3.0 de Auto-ren: Dieses Bild wurde im Rahmen einer Kooperation zwischen dem Bundesarchiv und Wikimedia Deutschland aus dem Bundesarchiv frWikimedia Commons zur Verfgung gestellt. Das Bundesarchiv gewhrleistet eine authentische Bildberlieferung nur durch die Originale(Negative und/oder Positive), bzw. die Digitalisate der Originale im Rahmen des Digitalen Bildarchivs.Ursprnglicher Schpfer: Vogelsang,E. (Frau)

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    Datei:Ferdinand_von_Zeppelin.jpg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/94/Ferdinand_von_Zeppelin.jpg Li-zenz: Public domain Autoren: ? Ursprnglicher Schpfer: ?

    Datei:Ferdinand_von_Zeppelin_signature.svg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c0/Ferdinand_von_Zeppelin_signature.svg Lizenz: Public domain Autoren: Photograph of a letter to Claudius Dornier exposed in the Dornier Museum,Friedrichshafen, Germany Ursprnglicher Schpfer: Ferdinand von Zeppelin

    Datei:Hauptmann_Graf_Zeppelin.jpg Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a2/Hauptmann_Graf_Zeppelin.jpgLizenz: Public domain Autoren:Krieg und Sieg 1870-71, Kulturgeschichte, Herausgeber Julius von Pugk-Harttung, self scannedUrsprng-licher Schpfer: Richard Brendamour

    Datei:Stuttgart_Pragfriedhof_Ferdinand_Graf_von_Zeppelin.JPG Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/fb/Stuttgart_Pragfriedhof_Ferdinand_Graf_von_Zeppelin.JPG Lizenz: CC BY-SA 3.0 Autoren: Eigenes Werk Ursprnglicher Schpfer:MSeses

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