Festo A5 1spaltig · Vorgehensweise Zweck Hinweis 1. Kontrollfahrt Ermittlung der Anfahrrichtung...

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EGSC-BS-KFMini-Schlitten

80996372018-11c[8099638]

Anleitung | Bedienung

Originalbetriebsanleitung

2 Festo — EGSC-BS-KF — 2018-11c

3Festo — EGSC-BS-KF — 2018-11c

1 Über dieses Dokument................................................................................................ 4

2 Sicherheit.................................................................................................................... 4

2.1 Sicherheitshinweise..................................................................................................... 4

2.2 Bestimmungsgemäße Verwendung.............................................................................. 4

2.3 Qualifikation des Fachpersonals................................................................................... 4

3 Weiterführende Informationen.................................................................................... 4

4 Service..........................................................................................................................4

5 Produktübersicht......................................................................................................... 5

5.1 Funktion....................................................................................................................... 5

5.2 Aufbau...........................................................................................................................5

6 Transport..................................................................................................................... 6

7 Montage...................................................................................................................... 7

7.1 Vorbereitung................................................................................................................ 7

7.2 Befestigung.................................................................................................................. 8

7.3 Anbau............................................................................................................................9

7.4 Montage Zubehör......................................................................................................... 10

8 Inbetriebnahme........................................................................................................... 12

9 Wartung........................................................................................................................13

10 Demontage.................................................................................................................. 14

11 Entsorgung.................................................................................................................. 14

12 Störungsbeseitigung................................................................................................... 15

13 Technische Daten........................................................................................................ 16

Inhaltsverzeichnis

1 Über dieses Dokument

Alle verfügbaren Dokumente zum Produkt è www.festo.com/pk.

Der Mini-Schlitten EGSC-BS-KF wird in dieser Bedienungsanleitung auch als Produkt bezeichnet. VorBeginn aller Arbeiten am Produkt diese Bedienungsanleitung sorgfältig lesen.

2 Sicherheit

2.1 Sicherheitshinweise– Kennzeichnungen am Produkt berücksichtigen.– Vor Arbeiten am Produkt: Energieversorgung ausschalten und gegen Wiedereinschalten sichern.– Produkt kühl, trocken, UV- und korrosionsgeschützt lagern. Für kurze Lagerzeiten sorgen.– Produkt beim Betrieb vor schädlichen Einflüssen schützen.

Schädliche Einflüsse sind z. B. Schleifstaub, glühende Späne oder Funken.– Anziehdrehmomente einhalten. Ohne spezielle Angabe beträgt die Toleranz ± 20 %.

2.2 Bestimmungsgemäße VerwendungDer Mini-Schlitten wird bestimmungsgemäß zum Positionieren von Nutzlasten in Verbindung mitWerkzeugen eingesetzt.Der Mini-Schlitten ist zugelassen für die Betriebsart Schlittenbetrieb è Fig.1.

Fig. 1

2.3 Qualifikation des FachpersonalsNur qualifiziertes Fachpersonal darf den Einbau, die Inbetriebnahme, die Wartung und den Ausbaudes Produkts durchführen. Das Fachpersonal muss mit der Installation von elektrischen Steuerungs-systemen vertraut sein.

3 Weiterführende InformationenZubehör è www.festo.com/catalogue

4 ServiceBei technischen Fragen mit dem regionalen Ansprechpartner von Festo in Verbindung setzenè www.festo.com

Über dieses Dokument

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5 Produktübersicht

5.1 FunktionEin rotierender Kugelgewindetrieb übersetzt die Drehbewegung eines Motors in eine Linearbewegung.Dadurch bewegt sich der Schlitten 5 vor und zurück. Der Schlitten ist kugelgeführt. Die Referenzposi-tion des Schlittens kann mit Hilfe von Näherungsschaltern (è 7.4 Montage Zubehör) oder durch Refe-renzierung gegen Festanschlag (eingefahrene Endlage) bestimmt werden.

5.2 Aufbau

1 Antriebsnabe

2 Schnittstelle für Motoranbausatz

3 Führungsschiene

4 Atmungsbohrung mit Filterelement

5 Schlitten mit Kugelführung

6 Gewinde/Zentrierungen für Anbauelemente

Fig. 2

Produktübersicht


6 Gewinde/Zentrierungen für Anbauelemente

7 Bohrung für Zubehör, beidseitig (z. B. Fest-stelleinheit)

8 Gewinde für optionale Schaltfahne

9 Nut für Sensorhalter

10 Nuten für Befestigung

11 Profilgehäuse

Fig. 3

6 TransportHINWEIS!

Unerwartete Bewegung von Bauteilen. Der Mini-Schlitten ist ungebremst. Ohne Eingangsdrehmomentist der Schlitten frei beweglich.• Schlitten beim Transport sichern.

• Produktgewicht berücksichtigen è 13 Technische Daten.

Transport


7 Montage

7.1 Vorbereitung– Schrauben und Gewindestifte unverändert lassen.

Ausnahme: unmittelbare Aufforderung zur Veränderung in dieser Bedienungsanleitung.– Motor und Motoranbausatz aus dem Katalog von Festo wählen è www.festo.com/catalogue

Bei der Verwendung anderer Motoren: Grenzwerte für Kräfte, Momente und Geschwindigkeitenbeachten è 13 Technische Daten.

– Bei der Montage des Motors: Montageanleitung des Motoranbausatzes beachten.– Motorleitungen erst nach der Montage des Mini-Schlittens anschließen.

Fig. 4

HINWEIS!

Verlust der Referenzposition bei Demontage des Motors (z. B. Drehen des Motors).• Referenzfahrt starten è 8 Inbetriebnahme.

VORSICHT!

Bei senkrechter oder schräger Einbaulage:Im energielosen Zustand kann der Schlitten unkontrolliert in die untere Endlage fahren oder herabfal-len. Verletzung durch Schlag, Stoß, Quetschung.• Bewegliche Teile des Produkts in eine sichere Endlage bringen oder gegen Herabfallen sichern.

– Produkt so platzieren, dass die Bedienteile erreichbar sind.– Produkt ohne Verspannungen und Verbiegungen einbauen.– Produkt auf einer Montagefläche mit einer Ebenheit von 0,05 % der Hublänge, jedoch max. 0,5

mm, befestigen.Bei Portalaufbauten ist zusätzlich auf Parallelität bzw. Produkthöhe in der Ausrichtung der Achsenzu achten.Für weitere Informationen an den lokalen Service von Festo wenden.

Montage



7.2 BefestigungSchnittstellen für Befestigungselemente

am Gehäuse am Profil

mit Schrauben z. B. mit Profilbefestigung EAHF-L2 1)

1) Zubehörè www.festo.com/catalogue

Tab. 1 Befestigungsalternativen

1. Befestigungselemente gemäß Bohrbild wählen è www.festo.com/catalogue2. Befestigungselemente außerhalb des Verfahrbereichs montieren, um Kollisionen zu vermeiden.3. Mini-Schlitten befestigen.4. Schrauben gleichmäßig festdrehen.

Baugröße 25 32 45 60

Schraube (amGehäuse)

M3 M4 M5 M5

Max. Einschraubtiefe D [mm] 6 8,5 7 8

Anziehdrehmoment [Nm] 1,4 3,4 3,2 3,2

Zentrierung H71) [mm] @ 5 @ 7

1) Abdeckkappe aus Gummi entfernen

Tab. 2

Montage



7.3 AnbauVoraussetzungen

HINWEIS!

Ein krummes Anbauelement verbiegt den Schlitten und verkürzt die Lebensdauer der Führung.• Anbauelement mit ebener Fläche verwenden. Ebenheit: t = 0,01 mm è Fig.5• Nur auf Montagefläche (B) montieren è Fig.7.

Fig. 5

– Nennlast so platzieren, dass das Kippmoment resultierend aus Kraft (parallel zur Bewegungsach-se) und Hebelarm möglichst klein bleibt.

– Kollisionen des Anbauelements und der Nutzlast mit anderen Anbauteilen vermeiden è Fig.6.

Fig. 6

Montage


Befestigung– Anbauelement mit Schrauben und Zentrierhülsen am Schlitten befestigen. Maximale Einschraub-

tiefe D und Anziehdrehmoment beachten è Tab.3.Bei Anbauelementen mit eigener Führung:– Zusätzliche Führung und Mini-Schlitten exakt parallel justieren oder eine Anbindung verwenden,

die einen Toleranzausgleich ermöglicht. Die Führung wird so nicht überlastet.

B Montagefläche

Fig. 7


Schraube M3 M4 M5 M5

Max. Einschraubtiefe D [mm] 4,5 5 6 8

Anziehdrehmoment [Nm] 1,5 2,7 5,1 6,5

Zentrierung H7 [mm] @ 2 @ 4 @ 5 @ 7

Tab. 3

7.4 Montage ZubehörZum Schutz der Endlagen vor unkontrolliertem Überfahren:– Notwendigkeit von Näherungsschaltern prüfen (Hardware-Endschalter).Bei Verwendung von Näherungsschaltern als Endschalter:– Näherungsschalter mit Öffner-Funktion bevorzugt verwenden.

Dies schützt bei gebrochenem Näherungsschalter-Kabel vor Überfahren der Endlage.Bei Verwendung von Näherungsschaltern als Referenzschalter:– Näherungsschalter entsprechend dem Eingang der verwendeten Steuerung einsetzen.

Montage


Befestigung NäherungsschalterNäherungsschalter mit Sensorhalter [A] in der Nut 9 verwenden è Montageanleitung des Zubehörs.

9 Nut

A Sensorhalter

Fig. 8

Vermeidung von VerschmutzungenSperrluft anschließen. Dazu Filterelement 4 am Gehäuse entfernen und Druckluft anschließen. Emp-fohlene Verschraubungen aus dem Zubehör von Festo verwenden è www.festo.com/catalogue.

4 Filterelement

Fig. 9

Montage



8 InbetriebnahmeVORSICHT!

Verletzungsgefahr durch unerwartete Bewegung von Bauteilen.• Verfahrbereich vor Eingriffen schützen.• Verfahrbereich von Fremdgegenständen freihalten.• Inbetriebnahme mit geringer Geschwindigkeit durchführen.

HINWEIS!

Falsche Vorgabewerte der Bremsrampe bei STOP-Zuständen(z. B. NOT-AUS, Quick Stop) überlasten die Spindelachse und können diese zerstören bzw. die Lebens-dauer drastisch vermindern.• Einstellungen aller Bremsrampen im Controller bzw. der übergeordneten Steuerung prüfen (Verzö-

gerungswerte und Ruck).• Verzögerungswerte (Bremsverzögerung, Verzögerungszeiten) so einstellen, dass das maximale

Antriebsdrehmoment, die Beschleunigung oder die maximale Vorschubkraft nicht überschrittenwird. Dabei Folgendes berücksichtigen:– Verfahrgeschwindigkeit– bewegte Masse– Einbaulage

• Festo Auslegungssoftware „PositioningDrives“ zur Auslegung der Spindelachse verwendenè www.festo.com

HINWEIS!

Blockförmige Beschleunigungsprofile (ohne Ruckbegrenzung) verursachen hohe Spitzen in der Antrie-bskraft, die zu einer Antriebsüberlastung führen können. Durch Überschwing- Effekte können darüberhinaus Positionen außerhalb des zulässigen Bereichs auftreten. Eine ruckbegrenzte Beschleunigungs-vorgabe verringert Schwingungen im Gesamtsystem und wirkt sich positiv auf die Beanspruchung derMechanik aus.• Reglereinstellungen prüfen und gegebenenfalls anpassen (z. B. Ruckbegrenzung, Glättung des

Beschleunigungsprofils).

HINWEIS!

Baugleiche Achsen können bauteilbedingt unterschiedliche Laufgeräusche aufweisen. Folgende Fak-toren können dies zusätzlich beeinflussen:• Parametrierung• Betriebsart• Befestigungsart• Einbausituation (z. B. Steifigkeit des Untergrunds, Schwingungsverhalten, Resonanzfrequenzen)

Inbetriebnahme


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Vorgehensweise Zweck Hinweis

1. Kontrollfahrt Ermittlung der Anfahrrichtung desMotors

Auch bei gleicher Ansteuerung kön-nen Motoren gleicher Bauart bei un-terschiedlicher Verdrahtung in ent-gegengesetzter Richtung drehen.

2. Referenzfahrt Abgleich der Realsituation mit demAbbild der Steuerung

Die Referenzfahrt erfolgt:– gegen den Referenzschalter– gegen einen Endanschlag. Maxi-

male Aufprallenergie einhaltenè Tab. 5.

Weitere Informationen beachten èBedienungsanleitung des Antriebs-systems.

3. Probefahrt Prüfung des Gesamtverhaltens Folgende Anforderungen prüfen:– Schlitten durchfährt den vorge-

sehenen Verfahrzyklus kom-plett.

– Schlitten stoppt, sobald ein End-schalter erreicht ist.

Nach erfolgreicher Probefahrt ist derSchlitten für den Betrieb bereit.

Tab. 4


Max. Aufprallenergie1) [10-3 J] 0,005 0,009 0,014 0,044

1) max. Geschwindigkeit der Referenzfahrt für alle Baugrößen: 0,01 m/s

Tab. 5

9 WartungVORSICHT!

Unerwartete Bewegung von Bauteilen. Verletzung durch Schlag, Stoß, Quetschung.• Vor Arbeiten am Produkt: Steuerung ausschalten und gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten

sichern.

Überprüfung Verschleiß– Reversierspiel (Umkehrspiel) des Schlittens regelmäßig auf Verschleiß der Spindelmutter prüfen.

Der Verschleiß des Kugelgewindes führt langfristig zu erhöhter Geräuschentwicklung und letztlichzum Blockieren des Kugelgewindetriebs oder zum Bruch der Spindelmutter. Maximal zulässig istein Reversierspiel von 0,2 mm.

Wartung


Reinigung– Mini-Schlitten bei Bedarf mit einem weichen Lappen reinigen. Keine aggressiven Reinigungsmittel

verwenden.

10 DemontageVORSICHT!

Unerwartete Bewegung von Bauteilen.Verletzung durch Schlag, Stoß, Quetschung.• Vor Arbeiten am Produkt: Steuerung ausschalten und gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten

sichern.• Hinweise zum Transport beachten è 6 Transport.

– Motorleitungen und Befestigungselemente entfernen.

11 Entsorgung– Verpackung und Schlitten nach Ende der Produktlebensdauer gemäß den geltenden Bestimmun-

gen der umweltgerechten Wiederverwertung zuführen.

Demontage


12 Störungsbeseitigung

Störung Mögliche Ursache Abhilfe

Kupplungsabstand ist falsch. Zulässige Kupplungsabständeeinhalten è MontageanleitungMotoranbausatz.

Mini-Schlitten verspannungsfreieinbauen, Ebenheit der Auflage-fläche einhaltenè 7.1 Vorbereitung.

Anordnung des Werkzeugs/derNutzlast ändern.

Verspannungen

Mini-Schlitten exakt parallelzum zweiten Mini-Schlitten aus-richten.

Resonanzstelle des Aktuators

Drehzahl überschritten

Verfahrgeschwindigkeit ändern.

Controller ist falsch eingestellt. Parameter ändern.

Quietschgeräusche, Vibrationenoder Mini-Schlitten läuft rau.

Führung ist defekt oder ver-schlissen.

Mini-Schlitten austauschen.

Kupplung dreht durch. Montage Motoranbausatz prü-fen è Montageanleitung Moto-ranbausatz.

Belastungen sind zu hoch. Lastmasse/Momente reduzie-ren.

Schlitten bewegt sich nicht.

Befestigungsschrauben desWerkzeugs sind zu lang.

Max. Einschraubtiefebeachtenè 7.3 Anbau.

Reversierspiel ist zu großè 9 Wartung.

Leerlaufdrehmoment nimmt zu.

Verschleiß Mini-Schlitten austauschen.

Schlitten fährt über Endpositi-on.

Näherungsschalter schaltetnicht.

Näherungsschalter, Anschlüsseund Steuerung prüfen.

Tab. 6

Störungsbeseitigung


13 Technische Daten

Baugröße1) 25 32 45 60

Spindelsteigung [mm/U] 6 8 10 12

Konstruktiver Aufbau elektromechanischer Mini-Schlitten mit Kugelgewinde-trieb

Führung Kugelumlaufführung

Einbaulage beliebig

Max. zul. Nutzlast [kg] 1 2 6 10

Max. Vorschubkraft Fx [N] 20 60 120 250

Max. Leerlaufantriebsmoment2) [Nm] 0,008 0,014 0,026 0,069

Max. Radialkraft am Antriebs-schaft

[N] 30 75 180 230

Max. Drehzahl [1/min] 4000 3750 3600 3000

Max. Geschwindigkeit [m/s] 0,4 0,5 0,6 0,6

Max. Beschleunigung [m/s2] 15

Wiederholgenauigkeit [mm] ± 0,015

Reversierspiel (neu) [mm] < 0,15

Reversierspiel (Grenzwert) è 9 Wartung

Vorschubkonstante [mm/U] 6 8 10 12

Umgebungstemperatur [°C] 0 … +50

Lagertemperatur [°C] –20 … +60

Schutzart IP40

Max. zul. Kräfte auf den Führungsmittelpunkt

Fy = Fz [N] 669 991 1314 4937

Max. zul. Momente auf den Führungsmittelpunkt

Mx [Nm] 2 3,4 8,1 20

My = Mz [Nm] 2,1 3,2 7 30

1) Zur Dimensionierung steht die Auslegungssoftware PositioningDrives zur Verfügung è www.festo.com/sp.2) gemessen bei einer Geschwindigkeit von 0,05 m/s.

Tab. 7

Technische Daten



Geometrische Kenngrößen

H13 [mm] 7,3 7,9 10,2 15,9

L6 [mm] 25,1 31,8 37,3 53,4

Ermittlung des Belastungsvergleichsfaktors für kombinierte Be-lastungen:

Werkstoffe

Werkstoffhinweis LABS1)-haltige Stoffe enthalten

Profil, Schlitten Aluminium, eloxiert

Führung, Schrauben,Kugellager, Spindel

Stahl

Abdeckungen PA, NBR

Gewicht

Nullhub [kg] 0,176 0,331 0,608 1,555

pro 100 mm Hub [kg] 0,186 0,305 0,629 0,95

1) LABS = Lackbenetzungsstörende Substanzen

Tab. 8

Technische Daten


Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, Verwer-tung und Mitteilung seines Inhalts sind verboten, soweit nichtausdrücklich gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Scha-denersatz. Alle Rechte sind für den Fall der Patent-, Gebrauchs-muster- oder Geschmacksmustereintragung vorbehalten.

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