ffi - oberaemtler.ch · 23.1. / 7 . Tag: Meine Homet mit über 7000 Stun-den hielt einige...

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OBERilLMTLER //O4 9lPORTLER Vereinsorgan Turnverein Hausen Skiclub Hausen Tennisclub Hausen Seg elf lugg ru p pe nHau se n ffi s; n$ SGMöve 5G Swissoir 5G Knonoueromt Inleressengemeinschoft Fluggruppen Housen

Transcript of ffi - oberaemtler.ch · 23.1. / 7 . Tag: Meine Homet mit über 7000 Stun-den hielt einige...

  • OBERilLMTLER // O4

    9lPORTLER

    VereinsorganTurnverein HausenSkiclub HausenTennisclub HausenSeg elf lugg ru p pe n Hau se n

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    SG Möve5G Swissoir

    5G Knonoueromt

    InleressengemeinschoftFluggruppen Housen

  • Berichte der Generolversommlungen

    GV der Dcmenriege om I9.t.0lim "[öwen" in Housen

    Pünktlich um 20.00 Uhr begrüsst unsere neuePräsidentin Marianne Meili 32 lhrnerinnen. Lei-der können weder ein Vertreter des TV nochderJugi als Gäste begrüsst werden.Trotzdem bringt die Pr?isidentin die ersten Trak-tanden souverän über die Bühne.Trotz leicht positiver Rechnungs-Bilanz schl?igtder Vorstand eine Erhöhung der Beiträge vor,was ohne grosse Einwände genehmigt wird.Ebenfalls wird der Kredit ftir das Tirrnfestgesprochen.

    Wieder sind mehr Austritte als Eintritte zu ver-zeichnen, nämlich total 9 Austritte gegenüber 7Eintritten.Im Vorstand stehen Leiterin und Aktuarin zurVahl. Beatrice stellt sich weitere 2 Jahre alsAkuarin zurVerfrigung, Yvonne möchte sich nurftir I Jahr wählen lassen, was in beiden Fällenmit grosser Mehrheit geschieht.

    DiesesJahr können wieder etliche lhrnerinnendas töffeli frir fleissigen lirrnbesuch entgegennehmen. Zudemwerden Gabi Badertscher, Clau-dia Baumann, Edith Kohler und Susanne löhrerzu Freimitgliedern ernannt, was ihnen je einenschön geschnitzten Holzteller einbringt.Marianne Stettler, Brigitte Stettler und ClaudiaBaumann wird fiir Ihre besonders guten Lei-stungen in der leichtathletik granrliert.

    Äls "besonders heissen Punkt" unter dem Trak-tandum Verschiedenes prisentiert Marianne dasBar-Proiekt. Um die Vereinskasse auftubessern.

    könnte 4 Mat im Jahr im "Schnägg" in Hauseneine Samstag-Abend-Bar geftihrt werden. AlleAnwesenden sind begeistert und gleich wird ein0K von 4 Freiwilligen gegründet, Die Damen-riegen-Bar soll schon im März 2001 Realit.ätwerden. Nach dem ersten Betriebsiahr schauenwir weiter, ob sich der Barbetrieb lohnt odernicht.

    Die weiteren Traktanden werden speditiv abge-handelt. Marianne schliesst ihre erste GV bereitsum 2 1.00 [Jhr, was sicherlich einen "Rekord ftirNeuprdsidentinnen" darstellt. Das frühe Endedes offiziellen Teils l?isst genügend Zeit mmHöckeln, Plaudern und Föteli betrachten, wasvon allen Anwesenden begrüsst und bis zurSperrstunde rege benutzt wird.

    Die Aktuarin B. Gaisser

    Frouenriege Housen om Albis

    Jalresbericht der PräsidentinJanuar 2001

    Unsere lbrnstunden am Montagabend werdenimmer noch von lrma Sutz und Doris Bumbachgeleitet. Eine tolle Sache - finde ich. Warumeigentlich bei solch einem guten Angebot nuretwa die Hdlfte unserer Mitglieder turnen kom-men, wundefi mich sehr. Zum Glück gehen wireinmal imJahr auf eine Reise oder organisiereneinen Chlaushock dann immer hin sieht mansich!

    Nun zum Jahresprogramm. Der Vitaparcour

    SFVS-tager AmbriGV-FGHO im Löwen in Hausen a./A.SFVS-[ager San VittoreTheorie Refresher (Abendkurse) SFSGVAero-Club ZürichSFVS-[ager ValbremboSFVS-[ager NötschWandersegelflug SGIGSchweiz. Segelflugmeistersch. MontricherSGKA-[ager HausenSGIß-Lager HausenSGKA-Lager HausenRAI./JSM Schänis.Auslandnavigaionsfl ug SFSSFVS-[ager MünsterFayence-lager (f . Giger)SFVS-Lager SaanenSFVS-[ager Zweisimmen SISAussenlandefest SGKAWindenage-SegelflugSFVS-[ager AmbriZiellandekonkurrenz Segelfl ugModellflugagPoliertage Segelflugzeuge SFSFlugplatzputzete Flpl. HausenVerschiebedatum Flugplatzputzete Flpl. HausenCtrlaus-Abend StS

    RodiofelefonieobschlussprüfungFolgende Teilnehmer desVoice-Kurses in Hausenhaben am 15. März irnSwissair Training Centerin Koten ihre Abschlus-sprüfungen in Theorieund Praxis bestanden:

    Annen RetoGodly KonstantinSchneebeli FelixSchneebeli Ren6Statrl Daniel.

    Der Einhag "Comunicati-on> im Flugausweiserlaubt ihnen nun, welt-weit in englischer Spra-che Radiotelefonie ftirSichflug anzuwenden.

    Henlicbe Gratuhtion

    Termine:

    19. - 3l.Md,rz22.Mu2200024.MLrz- 7. April6./19. !ryr:d20. April7.-22. LprI19. April-6. uai21. - 29. LprI23. Mai-l.Juni21.-23.Mu25.Mai28. Mai - l.JuniI l.-15. Juni16./17.Juni8. Juli-I8. Aug.8. - 22.Jult22.Juli-I1, Aug.28. Juli-l l. Aug.18. od. 25. Aug.Sept.-Vochenende8.-l6.Sept.29. Sept.6./7. Oli".13./20. ol

  • 23.1. / 7 . Tag: Meine Homet mit über 7000 Stun-den hielt einige technische Probleme für michbereit, wie defekten Funk oder einen Stromaus-fall, der eben am 7.Tag^rfdJk. Nachdem ich denersten Wendeort nach harter Arbeit in tiefenGefilden erreiche und dort auf eine grössereGruppe auftrole, fällt meine Stromversorgungaus. Ich fliege mit dem schrecklich trägen pneu-matischen Vario und dem Höhenmesser weiter.Es folgen zweieinhalb harte aber lehrreicheStunden in guten Bedingungen. Ich versuche derDG300 nachzufliegen und scheitere. Auch eine

    Jantar ist heute zu schnell ftir mich. Das tolleAbendprogramm tröstet über das erlittene Pechhinweg, denn es wdre mehr als der 28. Platz mit

    93.7 lnn/h (328 km) möglich gewesen. Dirk ist20. mit 387 km und 106.3 km/h. Der Sieger,Richard Hood (U.K.) auf Std. Cirrus. hat 408km und 116.3 km/h.

    26.1. / 8. und letzter Tag: Es ist wieder ein Tagmit tiefer Basis. Angesagt sind 4500 Fuss, jedoch

    bewegen wir uns eher zwischen 2500 bis 3000Fuss. Es gibt viel Meeresluft, die ich wirklichniemandem wünsche. Im Norden drehe ichetwas früh zurück nach Süden und gebe einigeKilometer her. Der Rücldug ist ein Kampf gegendie Meerbrise. Ich schafie es nach Gawler undbin 21. nach 192 hnund 61.7 km/h. Dfkist 13.nit 180 km und 68.5 km/h. Der Sieger, BruceTayler (AUS) auf LS4, hat 194 km und 69.4km/h. Dirl$ Konstanz zahlt sich in der Endab-rechnung aus: Er ist insgesamt 10. Ich bin als32. klassiert. Das Schweizer Team liegt in derNationenwertungnf,Platz 6 von total 21 Natio-nen!

    Unsere Beurteilung der WM und der Clubkasse:Durch die Handicap-Formel und der schrithvei-sen Verinderung des Indexes hat die ClubHasseim Gegensatz zur WeltHasse eine "eingebauteZukunft". Bei der nächsten Clubklasse-WM imSommer 2002 in Musbach (D) werden auchneuere llpen zugelassen, so dass das Teilneh-mer{eld sicherlich nochmal ansteigen wird.Sportlich und organisatorisch war die erste WMauf hohem Niveau. Zukünftige Meisterschaftenmüssen sich daran messen lassen. Die Attrakti-yität der Klasse in der Schweiz leidet u.a. nochunter dem fehlenden klaren Qualifikationsweg.In Deutschland ftihrt der Weg über die Club-klasse Regional-, Landes- und Nationale Mei-sterschaften. lm dezentralen nationalen Segel-flugwettbewerb nehmen in der Clubklasse etwxsoviel Teilnehmer teil wie in der Standardklasse.Hauptvorteil der Clubklasse ist der sportlichhohe wettkampf auf finanziell niedrigem Niveau.Somit ist diese Klasse der ideale Übergang vomBreitensport zum Spitzensport frir Jugendliche inden Vereinen. Wir sind überzeug, dass die Club-klasse auch in der Schweiz eine Zukunft hat undwir werden uns um ihre Förderung bemühen.

    Thomas Della Casa

    gehörr rnindestens einmal imJahr in unser Tlrn-prograrnm. So auch letztes Jalr wo wir ansch-Iiessend von Anne-Kithy ganz spontan noch ver-pfleg wurden.Rosa organisierte im Schweikhof bei Frau Sttibiein kleines Nachtessen, heisser Fleischkäse undSalat war das Menü. Aus der Vereinskasse wur-de ein kleiner Betrag spendiert.Dann organisierte Ruth Scherrer eine tolle zweitägige Reise ins Bündnerland. Bei herrlichemWetter wanderten wir durch die Weinberge.(Mehr davon im Reisebericht)Die Chilbi (Knabenschiessen) in Zürich wurdebereits zum zweiten mal zu eisem vergrüglichenAbend.Dann im November das legenddre T[rner-chränzli. Unsere Frauen standen mit lederhosen,bunt karierten Hemden und Hüten aufdem Kopf

    auf der Bühne. Mitten drin der Star 'A dargestelltvon Rös Aeberhard. Zt enlachen Tanzübungenund Volkstümlicher Musik klatschten dieZuschauer heftig mit und machten so Stimmung.Zum Chlaushock trafen wir uns im Schützen-haus. Das Essen von Cheftnetzger Hügi schmeck-te sehr gut und der Samichlaus wusste über iedeeinzelne von uns bestens Bescheid! Organisierthat dieser Abend der Vorstrnd.

    Die beiden leiterinnen und der Vorstand bedan-ken sich bei Euch allen und geben sich auch inZukunft Mtihe mö$chst allen und allem gerechtzu werden.

    Es grüsst Euch hemlicbDoris Bumbach

    lhr Boi|er-SPEZIALIST

    Boiler-Entkalkungen ohne ChemieKathodischer Korrosionsschutz im Boiler

    8926 HauptikoniKappel am AlbisTef.01 764 18 54. Fax 01 7643254www. boiler-service.ch

    Offizielle Vertretungen:...auch kompetentin Kalk- undKorrosionsschutz.

    32 Oberömtler Soortler Oberömtler Sportler

    ffi&YS&Wffiffi'

  • Generolversommlung 2001des TV Housen o.A.

    Zur Eröftrung der diesf?ilrigen GV vom 26. Janu-ar im Restaurant löwen konnte der "ad inte-rims"-Fr?isident Filippo Fröhli unter den rund 25Anwesenden, neben den Vertretern der Unter-sektionen, vor allem eine grosse Anzahl vonEhrenmitgliedern begrüssen. Die Jahresberich-te des Präsidenten, des Oberturners und des

    Jugikoordinators zeugen von einem erfolgrei-chen Tirrneriahr. Den sportlichen Höhepunktbildete die Teilnahme an den Tbmfesten in Güm-ligen bei Bern und in M?innedorf. Einen Höhe-punkt ganz anderer Art erlebte der TV mit sei-nem Chriruli unter dem Motto "[et's surf'. Dankdem enthusiastischen Einsatz aller, wurde diesein sehr schöner und abwechslungsreicherAnlass. Als Saisonziele fiir das Tirrneriahr 2001bezeichnete der 0bertuner die Teilnahme amTirrnfest Brislach in Breitenbach (BL).

    Wieder konnten Athleten des TV Hausen a.A. mitSpitzenresultaten brillieren. Topresultate liefer-ten aber nicht nur unsere Spitzensportlersondern auch unsere Jugendriegler. Es wurdenwiederum Schweizermeister-Titel sowie Velt-meisterschaffsmedaillen nach Hause getragen.

    Das Budget 2000 wies einen Vedust von Fr.1000.- aus. Die Rechnung 2000 ergab aber einPlus von über Fr. 2000.-, was natürlich den Ein-nahmen am Chränzli zuverdanken isl. Nach denausftihrlichen Erläuterungen von Kassier UrsSchuler wurde die Jahresrechnung 2000 ein-stimmig angenommen.

    DiesesJahr konnten, nach einer ldngeren Durst-strecke, wieder einmal mehrere lirrner flir ihrAktives mitmachen im Verein geehrt werden. Sowurden Urs Aeberhard, Marcel leuthold undHansruedi Graf zu Freimitgliedern ernannt underhielten ftir 12 Jalre akives Thrnen den obli-gaten Teller. Ein Whiskyglas für 16Jahre aktivesIbrnen erhielten Fredi Steinmann jun., RuediHomberger, Roger Götschi, Hansruedi Meili undBenno Betschart.

    Im Vorstand gab es einige Neuerungen zu ver-zeichnen. So wurde der "ad interims"-Prdsidentund Nachfolger von Malthias Kuhn, Filippo Fröh-li einstimmig als neuer Vereinspräsident gewählt.Auch Roger Göschi, welcher ebenfalls unter dem

    Jahr neu zum Vorstand gestossen ist und dasAmt des Oberturners übernommen hat wurdevon der Versammlung einstimmig gewählt. DieAndern, turnusgemdss zur Wahl stehendenAmter wurden mit Applaus bestätig.

    Nach einer Rekordzeit von gut einer Stundekonnte die GV um 21.15 Uhr vom neuen Prdsi-denten geschlosen werden. (fr.)

    (PIK20, tS7 und Hornet). Die letzte Stunde desFluges gestaltet sich wieder schwierig, und manmuss einige "Schweizer' Thermik-Schläuchenehmen. Nach etwas mehr als fünf Stundenkomme ich ins Ziel und bin nach 422 lm rttt82.4 lan/tr sechster. Das frihlt sich noch viel bes-ser an als am Vortag. Dirk ist 27. rr:rtt 362 lrrirlwd72.5 km,ftr. Der Siegei Bruce Tayler (AUS)

    auf[S4, hat463 km und 88.1 km/h.

    20.L. / 4. Tag:Es sind 3 1/2 Stunden in Formeiner AAT angesagt. Beim Briefing ist etwas yon

    Cirrus zu hören. leider wird es viel schwierigerals angenommen. Das deutsche Team hat einenMeteo-Mann dabei. Den hätte ich an diesemTaggut brauchen können. Der Wetterwechselkommt nach Gawler-Maniet so dass ein nur 10Minuten früheres Abdrehen im Osten das Noch-Nach-Hause-Kommen bedeuten würde. Icherkenne die Situation zu spät und versuche nachGawler zurückzukommen, anstatt sofort denRemote Finish anzusteuern. landen tue ich trotz-dem auf dem Remote, jedoch viel späer. So ver-schenkt man Zeit und Punkte. Nach 339 lan mit7 3.9 krn/h bn ich 44. und beklage mein Anfün-gerpech. Dirk ist 14. mt 349 kn und 95.9km/tr. Der Sieger, Peter Masson (U.K.) aufDG10l, har37l km und 106.0 km/h,

    21.1. / 5. Tag: Die Vetterbedingungen riechenwieder nach Aussenlandungen. Bs gilt min. zweiStunden und zwei Wendeorte mit jeweils 30 knRadius zu erreichen. Ich fliege, wie auch Dirk,zu stark westlich und komme zwischen 1500und 2300 Fuss kaum voran. Ich bin am Schwirzen, denn es ist mit 46 Celsius auch extremheiss. Bereits bei?9.8lnn zum Wendeort dreheich gegen Osten. Ich beobachte, wie verschie-

    Dirk Reicb und Thomas Della Casa

    dene Kollegen aussenlanden, zdhle sie und rech-ne meine Position von hinten in der Tabelle nachvorne aus. Mit 161 lan und 60.5 lcn/h werde ich32. Dirk hat den besser Weg erwischt und klas-siert sich als 14. fift222 krn und 80.9 lmA. DerSieger, Ferdi Kuiipers (Nt) auf IS4, hrt 240 lsrnund 88.3 lm/h.

    22.1. / 6, Tag: Auch dieser Tag wird ein

    "Murks": Total 19 Aussenlandungen und 8Remote Finish. Ich bin nach drei Stunden über270 km geflogen und hole mir noch einen Wen-deort im Norden. Und eben dieser war einerzuviel. Die Thermik stellt genau um 17:10 Uhrab und zwar innerhalb weniger als 30 Minuten.Es ist zum Verrücktwerden mit diesem Gawler-Wetter! Ich bin im Gleitbereich des RemoteFinish und sage mir: so schnell wie möglichdorthin. Etwas zu viel Sinken vor dem Remotezwing mich, am Fus des Mount Light zu landen.Kurz nach der Landung kriege ich vom Farmerein kähles Bier in die Hand gedrückt! Ich ver-liere viele Punkte, bin aber trotzdem}5., daich409 krn auf dem Tacho habe. Dirk schaft es aufden Remote Finish und ist 17. mit 378 km und90.8 km/h. Der Sieger, Afandi Darlin$on (U,K.)

    auf tSlf, trut 439 km und 105.5 km/h.

    Oberömtler Soortler Oberömtler Sportler 3t

  • Dirk Reich, SG Knonaueramt,und ich hatten das Glück, dieSchweiz an der ersten Clubklas-se Weltmeisterschaft vom 8. bis26.Jan.uu nGawler (ca. 40 kmnördlich von Adelaide) vertre-ten zu dürfen. Zu Trainings-zwecken flogen wir am 8., 9.,10.und 13. Januar, wobei der 13.der beste Tag der ganzen dreiWochen mit Maximalhöhen vonbis zu 14000 Fuss war. leiderwar dies danach mit einer Ausnahme nie mehrder Fall, und wir mussten uns mit Basishöhenvon durchschnittlich 4000 Fuss zufrieden geben.

    17. Jamar / 1. Wettbewerbstag: Der Tag ist wiedanach fast immer auch von Blauthermik und

    "Sea Breeze' gekennzeichnet. Die Basis soll5000 Fuss betragen. Die Aufgabe, eine "PilotSelect Task" (PST), lautel min. vier Stundenund 250 km fliegen, wobei zwei erste Vendeor-te im Norden zurAuswahl stehen. Ich starte mitknapp 4000 Fuss und fliege zügrg in Richtungnördlichstem erstem Wendeorl. Es ftihlt sich gutan bis etwas 120 km nördlich von Gawler. BeimVeiterfliegen in Richtung Osten (Tenain 1700Fuss) beginnen die Probleme. Im Westen ist dieMeeresbrise bereis sichtbar. Ich entscheidemich auf dem Hochplateau zu fliegen, verliere

    iedoch bald meine Höhe ohne neue dan mge-winnen und muss aufeinem Feld aussenlanden.Nach

  • Dirk Reich, SG Knonaueramt,und ich hatten das Glück, dieSchweiz an der ersten Clubklas-se Weltmeisterschaft vom 8. bis26.Jan.uu nGawler (ca. 40 kmnördlich von Adelaide) vertre-ten zu dürfen. Zu Trainings-zwecken flogen wir am 8., 9.,10.und 13. Januar, wobei der 13.der beste Tag der ganzen dreiWochen mit Maximalhöhen vonbis zu 14000 Fuss war. leiderwar dies danach mit einer Ausnahme nie mehrder Fall, und wir mussten uns mit Basishöhenvon durchschnittlich 4000 Fuss zufrieden geben.

    17. Jamar / 1. Wettbewerbstag: Der Tag ist wiedanach fast immer auch von Blauthermik und

    "Sea Breeze' gekennzeichnet. Die Basis soll5000 Fuss betragen. Die Aufgabe, eine "PilotSelect Task" (PST), lautel min. vier Stundenund 250 km fliegen, wobei zwei erste Vendeor-te im Norden zurAuswahl stehen. Ich starte mitknapp 4000 Fuss und fliege zügrg in Richtungnördlichstem erstem Wendeorl. Es ftihlt sich gutan bis etwas 120 km nördlich von Gawler. BeimVeiterfliegen in Richtung Osten (Tenain 1700Fuss) beginnen die Probleme. Im Westen ist dieMeeresbrise bereis sichtbar. Ich entscheidemich auf dem Hochplateau zu fliegen, verliere

    iedoch bald meine Höhe ohne neue dan mge-winnen und muss aufeinem Feld aussenlanden.Nach

  • Generolversommlung 2001des TV Housen o.A.

    Zur Eröftrung der diesf?ilrigen GV vom 26. Janu-ar im Restaurant löwen konnte der "ad inte-rims"-Fr?isident Filippo Fröhli unter den rund 25Anwesenden, neben den Vertretern der Unter-sektionen, vor allem eine grosse Anzahl vonEhrenmitgliedern begrüssen. Die Jahresberich-te des Präsidenten, des Oberturners und des

    Jugikoordinators zeugen von einem erfolgrei-chen Tirrneriahr. Den sportlichen Höhepunktbildete die Teilnahme an den Tbmfesten in Güm-ligen bei Bern und in M?innedorf. Einen Höhe-punkt ganz anderer Art erlebte der TV mit sei-nem Chriruli unter dem Motto "[et's surf'. Dankdem enthusiastischen Einsatz aller, wurde diesein sehr schöner und abwechslungsreicherAnlass. Als Saisonziele fiir das Tirrneriahr 2001bezeichnete der 0bertuner die Teilnahme amTirrnfest Brislach in Breitenbach (BL).

    Wieder konnten Athleten des TV Hausen a.A. mitSpitzenresultaten brillieren. Topresultate liefer-ten aber nicht nur unsere Spitzensportlersondern auch unsere Jugendriegler. Es wurdenwiederum Schweizermeister-Titel sowie Velt-meisterschaffsmedaillen nach Hause getragen.

    Das Budget 2000 wies einen Vedust von Fr.1000.- aus. Die Rechnung 2000 ergab aber einPlus von über Fr. 2000.-, was natürlich den Ein-nahmen am Chränzli zuverdanken isl. Nach denausftihrlichen Erläuterungen von Kassier UrsSchuler wurde die Jahresrechnung 2000 ein-stimmig angenommen.

    DiesesJahr konnten, nach einer ldngeren Durst-strecke, wieder einmal mehrere lirrner flir ihrAktives mitmachen im Verein geehrt werden. Sowurden Urs Aeberhard, Marcel leuthold undHansruedi Graf zu Freimitgliedern ernannt underhielten ftir 12 Jalre akives Thrnen den obli-gaten Teller. Ein Whiskyglas für 16Jahre aktivesIbrnen erhielten Fredi Steinmann jun., RuediHomberger, Roger Götschi, Hansruedi Meili undBenno Betschart.

    Im Vorstand gab es einige Neuerungen zu ver-zeichnen. So wurde der "ad interims"-Prdsidentund Nachfolger von Malthias Kuhn, Filippo Fröh-li einstimmig als neuer Vereinspräsident gewählt.Auch Roger Göschi, welcher ebenfalls unter dem

    Jahr neu zum Vorstand gestossen ist und dasAmt des Oberturners übernommen hat wurdevon der Versammlung einstimmig gewählt. DieAndern, turnusgemdss zur Wahl stehendenAmter wurden mit Applaus bestätig.

    Nach einer Rekordzeit von gut einer Stundekonnte die GV um 21.15 Uhr vom neuen Prdsi-denten geschlosen werden. (fr.)

    (PIK20, tS7 und Hornet). Die letzte Stunde desFluges gestaltet sich wieder schwierig, und manmuss einige "Schweizer' Thermik-Schläuchenehmen. Nach etwas mehr als fünf Stundenkomme ich ins Ziel und bin nach 422 lm rttt82.4 lan/tr sechster. Das frihlt sich noch viel bes-ser an als am Vortag. Dirk ist 27. rr:rtt 362 lrrirlwd72.5 km,ftr. Der Siegei Bruce Tayler (AUS)

    auf[S4, hat463 km und 88.1 km/h.

    20.L. / 4. Tag:Es sind 3 1/2 Stunden in Formeiner AAT angesagt. Beim Briefing ist etwas yon

    Cirrus zu hören. leider wird es viel schwierigerals angenommen. Das deutsche Team hat einenMeteo-Mann dabei. Den hätte ich an diesemTaggut brauchen können. Der Wetterwechselkommt nach Gawler-Maniet so dass ein nur 10Minuten früheres Abdrehen im Osten das Noch-Nach-Hause-Kommen bedeuten würde. Icherkenne die Situation zu spät und versuche nachGawler zurückzukommen, anstatt sofort denRemote Finish anzusteuern. landen tue ich trotz-dem auf dem Remote, jedoch viel späer. So ver-schenkt man Zeit und Punkte. Nach 339 lan mit7 3.9 krn/h bn ich 44. und beklage mein Anfün-gerpech. Dirk ist 14. mt 349 kn und 95.9km/tr. Der Sieger, Peter Masson (U.K.) aufDG10l, har37l km und 106.0 km/h,

    21.1. / 5. Tag: Die Vetterbedingungen riechenwieder nach Aussenlandungen. Bs gilt min. zweiStunden und zwei Wendeorte mit jeweils 30 knRadius zu erreichen. Ich fliege, wie auch Dirk,zu stark westlich und komme zwischen 1500und 2300 Fuss kaum voran. Ich bin am Schwirzen, denn es ist mit 46 Celsius auch extremheiss. Bereits bei?9.8lnn zum Wendeort dreheich gegen Osten. Ich beobachte, wie verschie-

    Dirk Reicb und Thomas Della Casa

    dene Kollegen aussenlanden, zdhle sie und rech-ne meine Position von hinten in der Tabelle nachvorne aus. Mit 161 lan und 60.5 lcn/h werde ich32. Dirk hat den besser Weg erwischt und klas-siert sich als 14. fift222 krn und 80.9 lmA. DerSieger, Ferdi Kuiipers (Nt) auf IS4, hrt 240 lsrnund 88.3 lm/h.

    22.1. / 6, Tag: Auch dieser Tag wird ein

    "Murks": Total 19 Aussenlandungen und 8Remote Finish. Ich bin nach drei Stunden über270 km geflogen und hole mir noch einen Wen-deort im Norden. Und eben dieser war einerzuviel. Die Thermik stellt genau um 17:10 Uhrab und zwar innerhalb weniger als 30 Minuten.Es ist zum Verrücktwerden mit diesem Gawler-Wetter! Ich bin im Gleitbereich des RemoteFinish und sage mir: so schnell wie möglichdorthin. Etwas zu viel Sinken vor dem Remotezwing mich, am Fus des Mount Light zu landen.Kurz nach der Landung kriege ich vom Farmerein kähles Bier in die Hand gedrückt! Ich ver-liere viele Punkte, bin aber trotzdem}5., daich409 krn auf dem Tacho habe. Dirk schaft es aufden Remote Finish und ist 17. mit 378 km und90.8 km/h. Der Sieger, Afandi Darlin$on (U,K.)

    auf tSlf, trut 439 km und 105.5 km/h.

    Oberömtler Soortler Oberömtler Sportler 3t

  • 23.1. / 7 . Tag: Meine Homet mit über 7000 Stun-den hielt einige technische Probleme für michbereit, wie defekten Funk oder einen Stromaus-fall, der eben am 7.Tag^rfdJk. Nachdem ich denersten Wendeort nach harter Arbeit in tiefenGefilden erreiche und dort auf eine grössereGruppe auftrole, fällt meine Stromversorgungaus. Ich fliege mit dem schrecklich trägen pneu-matischen Vario und dem Höhenmesser weiter.Es folgen zweieinhalb harte aber lehrreicheStunden in guten Bedingungen. Ich versuche derDG300 nachzufliegen und scheitere. Auch eine

    Jantar ist heute zu schnell ftir mich. Das tolleAbendprogramm tröstet über das erlittene Pechhinweg, denn es wdre mehr als der 28. Platz mit

    93.7 lnn/h (328 km) möglich gewesen. Dirk ist20. mit 387 km und 106.3 km/h. Der Sieger,Richard Hood (U.K.) auf Std. Cirrus. hat 408km und 116.3 km/h.

    26.1. / 8. und letzter Tag: Es ist wieder ein Tagmit tiefer Basis. Angesagt sind 4500 Fuss, jedoch

    bewegen wir uns eher zwischen 2500 bis 3000Fuss. Es gibt viel Meeresluft, die ich wirklichniemandem wünsche. Im Norden drehe ichetwas früh zurück nach Süden und gebe einigeKilometer her. Der Rücldug ist ein Kampf gegendie Meerbrise. Ich schafie es nach Gawler undbin 21. nach 192 hnund 61.7 km/h. Dfkist 13.nit 180 km und 68.5 km/h. Der Sieger, BruceTayler (AUS) auf LS4, hat 194 km und 69.4km/h. Dirl$ Konstanz zahlt sich in der Endab-rechnung aus: Er ist insgesamt 10. Ich bin als32. klassiert. Das Schweizer Team liegt in derNationenwertungnf,Platz 6 von total 21 Natio-nen!

    Unsere Beurteilung der WM und der Clubkasse:Durch die Handicap-Formel und der schrithvei-sen Verinderung des Indexes hat die ClubHasseim Gegensatz zur WeltHasse eine "eingebauteZukunft". Bei der nächsten Clubklasse-WM imSommer 2002 in Musbach (D) werden auchneuere llpen zugelassen, so dass das Teilneh-mer{eld sicherlich nochmal ansteigen wird.Sportlich und organisatorisch war die erste WMauf hohem Niveau. Zukünftige Meisterschaftenmüssen sich daran messen lassen. Die Attrakti-yität der Klasse in der Schweiz leidet u.a. nochunter dem fehlenden klaren Qualifikationsweg.In Deutschland ftihrt der Weg über die Club-klasse Regional-, Landes- und Nationale Mei-sterschaften. lm dezentralen nationalen Segel-flugwettbewerb nehmen in der Clubklasse etwxsoviel Teilnehmer teil wie in der Standardklasse.Hauptvorteil der Clubklasse ist der sportlichhohe wettkampf auf finanziell niedrigem Niveau.Somit ist diese Klasse der ideale Übergang vomBreitensport zum Spitzensport frir Jugendliche inden Vereinen. Wir sind überzeug, dass die Club-klasse auch in der Schweiz eine Zukunft hat undwir werden uns um ihre Förderung bemühen.

    Thomas Della Casa

    gehörr rnindestens einmal imJahr in unser Tlrn-prograrnm. So auch letztes Jalr wo wir ansch-Iiessend von Anne-Kithy ganz spontan noch ver-pfleg wurden.Rosa organisierte im Schweikhof bei Frau Sttibiein kleines Nachtessen, heisser Fleischkäse undSalat war das Menü. Aus der Vereinskasse wur-de ein kleiner Betrag spendiert.Dann organisierte Ruth Scherrer eine tolle zweitägige Reise ins Bündnerland. Bei herrlichemWetter wanderten wir durch die Weinberge.(Mehr davon im Reisebericht)Die Chilbi (Knabenschiessen) in Zürich wurdebereits zum zweiten mal zu eisem vergrüglichenAbend.Dann im November das legenddre T[rner-chränzli. Unsere Frauen standen mit lederhosen,bunt karierten Hemden und Hüten aufdem Kopf

    auf der Bühne. Mitten drin der Star 'A dargestelltvon Rös Aeberhard. Zt enlachen Tanzübungenund Volkstümlicher Musik klatschten dieZuschauer heftig mit und machten so Stimmung.Zum Chlaushock trafen wir uns im Schützen-haus. Das Essen von Cheftnetzger Hügi schmeck-te sehr gut und der Samichlaus wusste über iedeeinzelne von uns bestens Bescheid! Organisierthat dieser Abend der Vorstrnd.

    Die beiden leiterinnen und der Vorstand bedan-ken sich bei Euch allen und geben sich auch inZukunft Mtihe mö$chst allen und allem gerechtzu werden.

    Es grüsst Euch hemlicbDoris Bumbach

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    Boiler-Entkalkungen ohne ChemieKathodischer Korrosionsschutz im Boiler

    8926 HauptikoniKappel am AlbisTef.01 764 18 54. Fax 01 7643254www. boiler-service.ch

    Offizielle Vertretungen:...auch kompetentin Kalk- undKorrosionsschutz.

    32 Oberömtler Soortler Oberömtler Sportler

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  • Berichte der Generolversommlungen

    GV der Dcmenriege om I9.t.0lim "[öwen" in Housen

    Pünktlich um 20.00 Uhr begrüsst unsere neuePräsidentin Marianne Meili 32 lhrnerinnen. Lei-der können weder ein Vertreter des TV nochderJugi als Gäste begrüsst werden.Trotzdem bringt die Pr?isidentin die ersten Trak-tanden souverän über die Bühne.Trotz leicht positiver Rechnungs-Bilanz schl?igtder Vorstand eine Erhöhung der Beiträge vor,was ohne grosse Einwände genehmigt wird.Ebenfalls wird der Kredit ftir das Tirrnfestgesprochen.

    Wieder sind mehr Austritte als Eintritte zu ver-zeichnen, nämlich total 9 Austritte gegenüber 7Eintritten.Im Vorstand stehen Leiterin und Aktuarin zurVahl. Beatrice stellt sich weitere 2 Jahre alsAkuarin zurVerfrigung, Yvonne möchte sich nurftir I Jahr wählen lassen, was in beiden Fällenmit grosser Mehrheit geschieht.

    DiesesJahr können wieder etliche lhrnerinnendas töffeli frir fleissigen lirrnbesuch entgegennehmen. Zudemwerden Gabi Badertscher, Clau-dia Baumann, Edith Kohler und Susanne löhrerzu Freimitgliedern ernannt, was ihnen je einenschön geschnitzten Holzteller einbringt.Marianne Stettler, Brigitte Stettler und ClaudiaBaumann wird fiir Ihre besonders guten Lei-stungen in der leichtathletik granrliert.

    Äls "besonders heissen Punkt" unter dem Trak-tandum Verschiedenes prisentiert Marianne dasBar-Proiekt. Um die Vereinskasse auftubessern.

    könnte 4 Mat im Jahr im "Schnägg" in Hauseneine Samstag-Abend-Bar geftihrt werden. AlleAnwesenden sind begeistert und gleich wird ein0K von 4 Freiwilligen gegründet, Die Damen-riegen-Bar soll schon im März 2001 Realit.ätwerden. Nach dem ersten Betriebsiahr schauenwir weiter, ob sich der Barbetrieb lohnt odernicht.

    Die weiteren Traktanden werden speditiv abge-handelt. Marianne schliesst ihre erste GV bereitsum 2 1.00 [Jhr, was sicherlich einen "Rekord ftirNeuprdsidentinnen" darstellt. Das frühe Endedes offiziellen Teils l?isst genügend Zeit mmHöckeln, Plaudern und Föteli betrachten, wasvon allen Anwesenden begrüsst und bis zurSperrstunde rege benutzt wird.

    Die Aktuarin B. Gaisser

    Frouenriege Housen om Albis

    Jalresbericht der PräsidentinJanuar 2001

    Unsere lbrnstunden am Montagabend werdenimmer noch von lrma Sutz und Doris Bumbachgeleitet. Eine tolle Sache - finde ich. Warumeigentlich bei solch einem guten Angebot nuretwa die Hdlfte unserer Mitglieder turnen kom-men, wundefi mich sehr. Zum Glück gehen wireinmal imJahr auf eine Reise oder organisiereneinen Chlaushock dann immer hin sieht mansich!

    Nun zum Jahresprogramm. Der Vitaparcour

    SFVS-tager AmbriGV-FGHO im Löwen in Hausen a./A.SFVS-[ager San VittoreTheorie Refresher (Abendkurse) SFSGVAero-Club ZürichSFVS-[ager ValbremboSFVS-[ager NötschWandersegelflug SGIGSchweiz. Segelflugmeistersch. MontricherSGKA-[ager HausenSGIß-Lager HausenSGKA-Lager HausenRAI./JSM Schänis.Auslandnavigaionsfl ug SFSSFVS-[ager MünsterFayence-lager (f . Giger)SFVS-Lager SaanenSFVS-[ager Zweisimmen SISAussenlandefest SGKAWindenage-SegelflugSFVS-[ager AmbriZiellandekonkurrenz Segelfl ugModellflugagPoliertage Segelflugzeuge SFSFlugplatzputzete Flpl. HausenVerschiebedatum Flugplatzputzete Flpl. HausenCtrlaus-Abend StS

    RodiofelefonieobschlussprüfungFolgende Teilnehmer desVoice-Kurses in Hausenhaben am 15. März irnSwissair Training Centerin Koten ihre Abschlus-sprüfungen in Theorieund Praxis bestanden:

    Annen RetoGodly KonstantinSchneebeli FelixSchneebeli Ren6Statrl Daniel.

    Der Einhag "Comunicati-on> im Flugausweiserlaubt ihnen nun, welt-weit in englischer Spra-che Radiotelefonie ftirSichflug anzuwenden.

    Henlicbe Gratuhtion

    Termine:

    19. - 3l.Md,rz22.Mu2200024.MLrz- 7. April6./19. !ryr:d20. April7.-22. LprI19. April-6. uai21. - 29. LprI23. Mai-l.Juni21.-23.Mu25.Mai28. Mai - l.JuniI l.-15. Juni16./17.Juni8. Juli-I8. Aug.8. - 22.Jult22.Juli-I1, Aug.28. Juli-l l. Aug.18. od. 25. Aug.Sept.-Vochenende8.-l6.Sept.29. Sept.6./7. Oli".13./20. ol