FIASKO 2 Von Cavtat nach Murter 2. Teil - sscro.com · Mittwoch 24. September Bei herrlichstem...

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FIASKO 2 Von Cavtat nach Murter 2. Teil Bericht Nr. 9 vom 23. September bis 4. Oktober 2014

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FIASKO 2Von Cavtat nach Murter

2. Teil

Bericht Nr. 9 vom 23. September bis 4. Oktober 2014

Dienstag 23. September (zur Erinnerung)

Der Morgen beginnt recht windig, es wird nur langsam ruhiger. Wir bleiben hier... Die Entscheidung fällt uns leicht... Sehen wir doch, wie die auslaufenden Boote ausserhalb der Bucht wie Spielzeuge umhergeworfen werden... Ausgiebiges Frühstück... Heisser Café... Das tut gut... Ich muss Schlaf nachholen... Helena liest und schaut "Hafenkino". Am Nachmittag bringe ich sie an Land, damit sie die obligate Besichtigungstour geniessen kann. Ein ruhiger Tag... Bis am Abend... Dann beginnt die "Verteidigung" des Ankerplatzes von neuem...

Mittwoch 24. September

Bei herrlichstem Wetter verlassen wir nach einer ruhigen Nacht diese Bucht, die uns in den letzten "windigen" Tagen Schutz bot. Zuerst ging's Richtung West... Um das W Kap der Insel Sv Klement... Dann Richtung Nord... Mit raumem Wind genossen wir den Spätsommertag. Leider, wie so oft, wurde der Wind gegen Mittag immer schwächer... Das hiess einmal mehr... Dieselwind. Früh am Nachmittag erreichten wir unser Wunschziel... Die Stipanska... Eine im NW von Brac gelegene unverbaute Bucht... Aber leider waren wir nicht die Einzigen die hier ankern wollten. Mit unserer in den letzten Wochen gewonnen Erfahrung finden wir sicher noch eine Lücke... Wäre ja gelacht...

Ja, Lücken haben wir gefunden... Nur... Der Anker wollte und wollte diesmal nicht so halten wie wir uns das vorstellten... Weicher Sand... Nein so nicht... Und... Helena hatte mich vorgewarnt... Sie konnte sich erinnern... Betonblöcke mit alten Mooringleinen auf dem Grund... Nein... Hier bleiben wir nicht... Denn nur ein paar hundert Meter südlich ist eine weitere schöne Bucht... Die Stiniva... Etwas offener gegen Westen... Heute aber kein Problem, kommt der Wind doch aus E N/E... Also los... Es liegt nur ein Motorboot mit 6 älteren Herren an Bord vor Anker... Und Helenas geübter Blick stellt umgehend fest... Die bleiben nicht über Nacht...

Und so war es auch... Wir hatten die Bucht für uns ganz alleine... Die vorsorglich ausgebrachte Landleine haben wir wieder eingeholt und dafür am Platz des Motorbootes neu geankert. Helena erkundete die Umgebung wieder zu Fuss und "schoss" ein paar wunderschöne Bilder unseres heutigen Liegeplatzes. Dies sind die Ankerplätze, die man sich täglich wünschen würde... Guter Halt des Ankers... Sonnenuntergang vor Augen... Sauberes Wasser zum baden und in der Nacht windstill.

Donnerstag 25. September

Gemäss gestrigem Wetterbericht sollte heute Morgen früh der Wind ideal sein, um unser nächstes Tagesziel mit einem Schlag zu erreichen... 0735 war der Anker an Bord... 0750 die Segel gesetzt um auf direktem Kurs Vinisce, ein Dorf SW von Trogir am Festland anzusteuern. Alles hat gepasst... Sonne, Wind, Kurs... Es war einer der schönsten Segeltage dieser Reise... Nur leider etwas kurz... Bereits kurz vor Mittag hiess es wieder... Runde drehen... Seegrasfreien Platz mit vernünftiger Wassertiefe suchen... Anker ab... Anker festfahren... Kralle montieren... Ankertrunk... Prosit...

Vinisce ist einer unserer beliebtesten Ankerplätze. Der Anker hält meist das erste mal... Die Bucht ist recht gut geschützt. Sie bietet eine Auswahl an Einkaufsmöglichkeiten und 2-3 gute Restaurants. Deren Mitarbeiter kommen mit einem Boot angefahren, bringen die Speisekarte und bieten einen Taxidienst an. Heute nutzen wir die Einkaufsmöglichkeit, den Taxidienst, sowie eine grosse Portion feines Essen mit freundlicher Bedienung. Inkl. Information über die Busverbindungen nach Trogir, das Helena morgen besichtigen möchte.

Freitag 26. September

In der letzten Nacht haben wir mehrmals die Position eines Nachbarbootes überprüft. Die "Ankertechnik" der Crew, die Wahl des Ankerplatzes und die extreme Kettenlänge hatten uns etwas beunruhigt. Glücklicherweise ist aber nichts passiert. Helena besuchte heute mit dem Bus Trogir, derweil ich mich um "das Wetter kümmerte" und auf dem Boot kleinere Arbeiten erledigte. Helena hatte etwas feines eingekauft... Zum Nachtessen servierte sie Schweins- Filet mit Gemüse.... Und das wieder im Boot...Denn es ist auch hier kühler geworden.

Samstag 27. September

Was sollen wir machen? Nochmals einen Tag hier bleiben, oder nach Rogoznica segeln, motoren... Ev. Gegenan ??? Der Wetterbericht sagte Nordwind voraus... 4-6 Bf.... Aus Erfahrung wussten wir, dass um das Kap Ploca der Wind noch etwas zulegt. Nordwind sollte aber passen.NW wäre Gegenan... Kreuzen oder motoren... Bis zum Leuchtturm W der Insel Arkandel passte es recht gut, obwohl einige Böen bereits gegen 30kn stark waren. Dann... Es musste ja so sein, drehte der Wind ein paar Grad nach West... Voll auf die Nase...

Und jetzt? 3Std aufkreuzen, 1 knappe Stunde motoren ? Oder zurück nach Vinisce ? Da der Wetterbericht für Morgen Sonntag wenig oder für uns "falschen" Wind vorausgesagt hatte, entschieden wir uns fürs motoren... Hätten wir doch bei einer Umkehr die heute gesegelte Strecke eventuell ebenfalls wieder motoren müssen... Dank der der Küste vorgelagerten Insel Smokvica und der Küstennähe waren die Wellen "erträglich" obwohl der Wind uns mit 25kn ins Gesicht blies... Jetzt noch in die Bucht von Rogoznica einbiegen um dann im NE der langen Bucht einen Ankerplatz zu suchen.

Wir entschieden uns für die linke Seite... ( nicht politisch ) Vor dem neuen Hotel klappte es beim 2. Versuch. Hält der Anker bei Vollgas rückwärts bis ich auf 20 gezählt habe, kann ich ruhiger schlafen... Wir hatten vorgesehen, dass Helena sich im Dorf noch etwas umsieht und abklärt, ob wir hier Kochgas kaufen könnten. Der Wind war aber den ganzen Nachmittag so stark, dass wir die Runzel nicht einwassern wollten... So blieb viel Zeit zum lesen, Café trinken und an diesem Bericht schreiben.... Und auch wichtig... Sich freuen auf das feine Nachtessen das Helena hoffentlich mit dem verbleibenden Gas noch kochen kann...

Sonntag 28. September

Ein herrlicher Spätsommertag, aber kein Wind. Wir beschliessen, hier zu bleiben. Nach dem Morgenessen wird der Schlauch gewassert und ich bringe Helena an Land. Sie erkundet Rogoznica, fragt nach Kochgas ( das es nicht gibt) und kauft noch Lebensmittel ein. Ein ruhiger Ferientag an der Wärme, bald wird es der letzte sommerlich warme Tag sein. Am Morgen und Abend ist bereits merklich kühler, ja schon fast kalt... 18-20 Grad !!!!

Montag 29. September

0900 heisst es Anker auf. Wir haben beschlossen, an der Tankstelle in der Marina Frappa in Rogoznica Diesel zu bunkern. Um dann zuerst mit Motor dann unter Segel Richtung Prvic weiter zu reisen. Bei unserm letzten Besuch auf dieser Insel haben wir eine Bucht mit ein paar wenigen Bojen von Land aus besichtigt. Heute wollten wir dies vom Meer aus nachholen. Kleine Überraschung... Nicht wie letztes mal 4-5 Bojen, mindestens 10-12 waren es jetzt. Kaum mehr Platz zum frei ankern und die Bojen viel zu eng gesetzt. Also zurück in den Ortshafen nach Prvic. Zu Fuss ging's dann nach Sepurine, einem kleinen Dorf ca. 3km westlich Prvic.

Ein netter kleiner Ort... Kleiner Fischerhafen... Kleine Restaurants ohne Verpflegungsangebot... Aber ein kleiner Market zum einkaufen... Das "wandern" hat uns hungrig gemacht. So entschieden wir uns, in der Pizzeria in Prvic mit Blick auf unser Boot etwas zu essen. Pizza, das gibt es nicht in unserer Bordküche... Sowas von gross und fein... Und der Hauswein... Auch nicht zu verachten... Im Dunkeln ging's mit der Runzel auf's Boot zurück... Schöne Kulisse... Ist doch das Bojenfeld wie auf einem See mitten im Dorf...

Dienstag 30. September

Unser heutiges Ziel ist Skradin. Die Ortschaft vor den bekannten und vielbesuchten Wasserfällen der Krka, dem Fluss, der bei Sibenik ins Meer fliesst. Die Einfahrt vom Meer nach Sibenik ist schon sehr eindrücklich... Der obere Teil des Flusslaufes ein noch grösseres Erlebnis. In einem Canyon, das links und rechts von hohen Felswänden begrenzt ist, gehts in einer Schlangenlinie ins Landesinnere. Nach der letzen Biegung fährt man in den Jezero See... Eindrücklich, wie sich das Landschaftsbild plötzlich verändert... Eine weite Wasserfläche mit flachen, dicht bewachsenen Ufern zeigt sich.

Wir queren den See, um im NE Teil wieder in den engen Flusslauf der Krka einzufahren. Unter der Autobahnbrücke mit einer Durchfahrtshöhe von über 50m schaut man wie gebannt nach oben... Ja es wird schon reichen... Es hat gereicht... Bis Skradin ist der Fluss für jedermann befahrbar. Ab hier zu den Wasserfällen gibt es nur noch Besucherboote. Obwohl nicht mehr Saison, hier war etwas los... Boote, Boote und nochmals Boote... Hier muss man gewesen sein... So wie wir... Die Wasserfälle haben wir nicht besucht... Sind schnell wieder flussabwärts gefahren, um in einer abgelegenen Bucht vor Raslina zu ankern. Dann Runzel wassern... Helena an Land...Gas und Lebensmittel besorgen... Gas gibt es nur in großen Flaschen...

Mittwoch 1. Oktober

Wir brauchen Gas... Nach dem Anker auf versuchen wir unser Glück in Mikulandre, einem kleinen Ort ca. 1.5 sm im SE. Und wieder ankern... Mit Runzel an Land... Kein Gas, obwohl im Hafenführer vermerkt... Wenn das so weitergeht, gibt es bald nur noch kalten Café... Die Fahrt zurück nach Sibenik beeindruckte uns von Neuem. Störend sind nur die vielen Muschelzuchten die links und rechts des unteren Flusslaufes die Ufer verschandeln... Aber Muschelliebhaber wollen ja auch beliefert werden.

Wo könnte es noch Gas geben?? Tankstelle in Sibenik... Fragen kostet ja nichts... Es blieb beim Fragen... Kein Gas... Der kalte Café rückt immer näher... Nächste Frage... Wohin soll die Reise gehen? Tribunj wäre eine Möglichkeit... Bei wenig Wind nicht weit... Aber es hat ja Wind ! Was damit anfangen... Was würde passen... Wir können wählen, haben genügend Zeit... Helena schlägt die Stupica im Osten der Insel Zirje vor. Ja, das könnte passen... 15-17kn Wind... Kurs 40Grad... Einer der schönsten Schläge der letzten Tage... Und der krönende Abschluss... Helena hat die Boje beim ersten Versuch "gefangen."

Für Fragende: Bojen fangen? In Kroatien gibt es kaum mehr Ankerplätze. Die Buchten werden vom Staat vermietet. Der Mieter legt Bojen aus, die dann für eine Gebühr von den Bootsfahrern zum anbinden der Boote genutzt werden können. Der krönende Abschluss eines Segeltages ist dann, vom Boot aus den meist kleinen Ring der Boje zu fangen um eine Leine daran zu befestigen.(Boot ist hoch... Boje klein) Dieses Manöver ist bei viel Wind für eine 2 Personencrew immer wieder eine Herausforderung. Die "Zeremonie" wird dann von allen bereits Anwesenden beobachtet... Schadenfreude inbegriffen... Wir haben auf unserm Boot mindestens 4 verschiedene Hilfsmittel, um bei diesem Hafenkino nicht zur "Lachnummer" zu werden...

Nach einem gelungenen Manöver schmeckt das Anlegebier besonders gut! Hier gibt es ebenfalls kein Gas... Aber auf einer Anhöhe ein Burgruine zu besichtigen. Leider wurde heute der Sonnenuntergang hinter Wolken abgehalten... Kein gutes Wetterzeichen... Um Gas für den Morgencafé zu sparen gab's ein Nachtessen im Restaurant... Riesenportionen... Aber auch "gesalzene" Preise... Dafür war die Unterhaltung mit unseren Tischnachbarn sehr angenehm... Zum Tagesabschluss... Ohne Taschenlampe Runzel suchen und zum Boot zurückrudern...

Donnerstag 2. Oktober

Was war gestern? Sonnenuntergang hinter Wolken! Und heute regnet es, das erste mal richtig... Ein Regentag ?Kann doch nicht sein, am Schluss unserer Reise? Gegen Mittag klart es auf. Leinen los und auslaufen. Wohin? Wir schauen, wohin der Wind uns weht... Nirgendwo hin... Kein Wind... Also Motoren... Richtung Insel Murter... Wenn's noch Wind gibt, kommt er laut Wetterbericht aus Nord. Also mit Motor eher nordwärts fahren... Um dann NW segeln zu können... Und es kam so... Mit 18-22kn Wind hoch am Wind...(Soviel gegen den Wind wie möglich) ging's mit flotten 6kn in nordwestlicher Richtung Murter zu. In der Bucht Kosirina wollten wir nochmals ankern.

Auf ca. 6.5m im Scheitel der Bucht fällt der Anker. Gemäss Wetterbericht weht der Wind diese Nacht kräftig aus NE. Das heisst, der Anker muss mit voller Kraft eingefahren werden. Es ist der erste Tag auf unserer Reise, an dem wir die Sonne nie gesehen haben. Auf dem Campingplatz, der um die Bucht angelegt, ist stehen nur noch ein paar wenige Busse und Wohnwagen. Es ist ruhig hier. Gegen Abend liegen noch 3 weitere Segelboote neben uns. Der Wind wehte wie angekündigt kräftig aus NE, der Anker kann nochmals beweisen, dass er diesen Kräften gewachsen ist.

Freitag 3. Oktober

Morgenessen, mit Cafe, das Gas reicht immer noch. Wir beschließen, den angekündigten Wind aus Westen zu nutzen und an der Insel Murter vorbei, ein Stück Richtung NW, in die "Geburtstagsbucht" zu segeln. Den Namen haben wir der Bucht gegeben weil wir vor 3 Jahren meinen Geburtstag hier gefeiert hatten. Die korrekte Bezeichnung ist Landin auf Pasman. Helena konnte sich im "Bojen fangen" nochmals auszeichnen, es klappte wieder beim 1. Versuch. Das Gas strömte immer noch, so konnten wir uns an Bord warm verpflegen... Eine ruhige Nacht mit 3 Booten im Bojenfeld mit bestimmt 20 leeren Bojen... Das ist ein Vorteil dieser Jahreszeit..

Freitag 4.OktoberDer letzte Tag unserer Reise....Zum letzten Mal bereitete Helena ein feines Birchermüesli zum Morgenessen...Zum letzten Mal gab's heissen Schiffs Café...Zum letzten Mal kontrollierte ich den Motor...Zum letzten Mal hieß es Leinen los...Zum letzten Mal kam die Frage... Wie ist der Kurs...Mit gemischten Gefühlen ging's unter Segel aus der Bucht Richtung Heimathafen ....Glücklicherweise haben die Götter der Seefahrer auch heute noch ihre schützende Hand über uns gehalten...

Ich am Steuer... Hätte beinahe das Boot auf eine kleine, unscheinbare Insel gesetzt... Wir wollten noch Erinnerungsbilder für den Bericht "schießen", dabei habe ich das steuern für einen kurzen Moment vernachlässigt... Ca. 20m vor dem kleinen Fels habe ich meinen Fehler bemerkt... Danke liebe Götter, das ihr meinen Blick noch rechtzeitig auf diese Gefahr gerichtet habt... Das wäre es noch gewesen... 12sm vor Ende der Reise... Es hat uns gelehrt, auch bei einfachsten Verhältnissen braucht es die volle Aufmerksamkeit... Bei schönsten Bedingungen segelten wir bis zum Leuchtturm SW vor Murter.

Jetzt hieß es zum letzten Mal...Motor an... Fock einrollen... Groß einrollen...

Im Vorhafen bereitet Helena das Boot für das Anlegen an der Tankstelle vor... Fender und Anbinder anbringen... Alles ist Routine geworden... Anlegen, tanken... Und ablegen... Alles x Mal gemacht in den letzten Monaten...

Dann der große Moment... Einlaufen in den Heimathafen.. Nach einer langen, schönen, erlebnisreichen und nicht zuletzt unfallfreien Reise... Das letzte Manöver... Rückwärts in die schmale Gasse an den Steg... Maschine Stop... Anbinder raus... Mooring fassen und belegen... Helena macht das, was sonst 2-3 Crewmitglieder machen, alleine. Alles passt... Wir sind gesund zu Hause angekommen. Danke!

Heute gibt es kein Anlegebier! Heute gibt es ein kühles Glas Sekt... Wir stoßen auf den unfallfreien Törn an... Sind dankbar für alles, was wir erleben durften. Wir haben liebe Menschen getroffen, mit denen wir in Kontakt bleiben möchten, wir haben Länder und Landschaften bereist, die für uns unvergesslich bleiben werden.

Helena und ich waren nicht immer gleicher Meinung, trotzdem haben wir nie gestritten, sondern haben die Fähigkeiten des Andern schätzen gelernt.

Wir waren eine super Crew.......

Wie Weiter....Helena und ich werden nun das Boot für den "Winterschlaf" bereit machen. (Siehe Fotos) Je nach Wetter werden wir Mitte, Ende Oktober in die Schweiz zurück reisen. Der Einstieg in den Alltag, in die "große" Wohnung und den festen Boden unter den Füßen, wird uns nicht leicht fallen. Wir freuen uns aber auch, Familie, Freunde und Bekannte wieder zu sehen.Dies ist der letzte Bericht unserer Reise. Wir hoffen dass wir euch nicht gelangweilt haben, und wenn, das lesen war ja freiwillig....

Pause

Zum Schluss.....

Sollte jemand in der nächsten Zeit diese Gegend mit einem Boot bereisen, sind wir gerne bereit, allfällige Fragen zu beantworten.

Wir danken allen, die sich während unserer Reise bei uns gemeldet haben, waren die Echos doch Ansporn, die Berichte in diesem Umfang zu schreiben.

Wir wünschen euch alles Gute und hoffen, euch gelegentlich mal wieder zu sehen.

So wie jeder Tag vergeht, geht auch unsere Reise zu Ende.......

Aus MurterLiebe Grüße

Helena und HansjörgOktober 2014

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