Fit 2 | 2010

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Ausgabe 2 / 2010

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Das offizielle Vereinsmagazin des Turnverein Egerkingen

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Ausgabe 2 / 2010

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Nicht nur in den SpartenGymnastik oder Unihockeydurften wir im ersten hal-ben Jahr tolle Resultateverzeichnen.Am Wochenende vom 29.und 30. Mai erzielte unse-re Abteilung 10 Podest-plätze und 23 Auszeich-nungen am Jugitag inKestenholz. Sie zeigte ihreStärken in der Leichtathletik sowie in denStafettenläufen.Die harte Arbeit und die zusätzlichenTrainings machten sich bezahlt und sinddank den tollen Resultaten Ansporn genugfür das restliche Turnjahr.Für mich ist dies das letzte Jahr als Abtei-lungsleiterin der Jugend. Nach fünf JahrenLeitung ist es Zeit «tschüss» zu sagen undmeinen Platz frei zu geben um frischen Windin die Abteilung zu bringen.Die Abteilung Jugend war und ist für micheine kleine Familie. Alle halten zusammenund arbeiten gemeinsam auf ein Ziel. Während meiner Amtszeit durfte ich unzähli-ge schöne, aber auch traurige Stundendurchleben. Viele Fragen wurden gelöst,neue Leiterinnen und Leiter eingebundenund tolle Resultate an Wettkämpfen erzielt. Viel Stolz begleitete mich während dieserZeit. Ich war immer erfreut über dieLeistungen der Kids und sehr dankbar fürden Arbeitseinsatz der Leiterinnen undLeiter. Es bereitete mir grosse Freude dieAbteilung Jugend des TV Egerkingen zu füh-ren und nach Aussen präsentieren zu dürfen!Ich bedanke mich für die tolle und lehrreicheZeit!

Abteilungsleiterin JugendNadine Fischer

EDITORIAL

EDITORIAL: UNSERE JUGEND

«Die Jugend von heute ist die Zukunft vonmorgen». Dieser Spruch gilt auch für denTurnverein Egerkingen. Die Abteilung Jugendfördert die Kids in verschiedenen Sportarten,mit dem Ziel, ihre Fähigkeiten im Aktivvereinweiterzuleben und gute Resultate zu erzie-len. Das Angebot unserer Jugendabteilung istbreit gefächert. In den verschiedenen Riegenwerden Grundkenntnisse für Leichtathletik-disziplinen vermittelt. Egal ob Weit- oderHochsprung, Ballwurf oder Kugelstossen.Nebst diesen Disziplinen werden am Jugitagauch Spiele wie Korbball, Volleyball, Ballüber die Schnur oder Kastenball durchge-führt. Mit diesem grossen Disziplinenan-gebot, hat jedes Kind und jeder Jugendlichedie Chance, sein Können zu entwickeln undverstecktes Talent zum Vorschein zu bringen. Die Abteilung Jugend bietet nebst dem Brei-tensport auch Spezialriegen an. Das Schwer-gewicht liegt vor allem in der Gymnastik.Bereits ab der 1. Klasse werden die Mädchensowie auch Knaben im Mini Gym gefördert.Sobald sie das Grundwissen und die Grund-schritte erworben haben, erhalten sie dieMöglichkeit, sich in der Mädchen Gymnastikweiter zu entwickeln. Diese nimmt momen-tan an den Regionalen-, Kantonalen- sowieauch an den Schweizermeisterschaften teilund dies mit sehr guten Resultaten!Eine wichtige Spielsportart in der AbteilungJugend wie auch im Aktivverein ist dasUnihockey. Der TV Egerkingen nimmt regel-mässig mit Teams der Abteilung Jugendsowie auch der Frauen und Männer an regio-nalen Anlässen teil. Dank den guten Ergeb-nissen qualifizieren sich alle Jahre einigeTeams des Turnvereins Egerkingen für denKantonalfinal. In diesem Jahr starteten dreiTeams der Abteilung Jugend am Final.

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UnihockeyturnierDie Abteilung Jugend qualifizierte sich im2009 mit drei Mannschaften für denKantonalfinal im 2010. Alle drei Gruppenkämpften hart um jeden Punkt. Schliesslichbrillierten die Mädchen der Oberstufe mitdem 3. Rang. Den Knaben Ober- und Unter-stufe reichte es auf Platz 5. Wir sind stolz aufdiese tollen Leistungen. Macht weiter so!

Jugitag Zum ersten Mal fand der Jugitag in Kesten-holz statt. Am Samstag holte sich die Abtei-lung Jugend einen Podestplatz nach demanderen. In den Leichtathletik Disziplinenzeigten alle was sie konnten. 9 Podestplätzeund 23 Auszeichnungen erzielten die Mäd-chen und Knaben insgesamt.

Podestplätze Knaben1. Pascal Fleig Knaben 72. Tom Felber Knaben 84. Joel Wagner Knaben 151. Ivan Baumann Knaben 162. Ronny von Arx Knaben 16

Podestplätze Mädchen2. Anina Wullschleger Mädchen 101. Sanora Stalder Mädchen 132. Sarah Grütter Mädchen 133. Melanie von Rohr Mädchen 14

Am Sonntag standen verschiedene Spiele aufdem Programm. Petrus sorgte jedoch fürschlechtes Wetter. Dadurch wurde der Jugi-tag abgesagt und für die Teilnahme amKantonalfinal entschied das Los. Mit etwasGlück qualifizierte sich die Mixed Mannschaftder Oberstufe sowie die Knaben der Ober-stufe.

Das E-Spezial musste aus Platzmangel abge-sagt werden. Durch die grosse Teilnehmer-zahl unserer Abteilung Jugend, waren wir aufdie Hilfe der 17 Kampfrichter angewiesen.

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Das Engagement der freiwilligen Helfer istnicht selbstverständlich. Auf diesem Wegdankt die Abteilung Jugend nochmals allenHelferinnen und Helfer für ihren Einsatz amJugitag in Kestenholz.

Interne VereinsmeisterschaftDies ist ein interner Wettkampf, bei dem sichalle Jugeler in den Leichtathletikdisziplinenmessen. Die erzielten Resultate zählen zurWertung des Vereinsmeisters Ende Jahr.

Viele Jahre führte jede Riege die interneVereinsmeisterschaft selber durch. Doch die-ses Jahr wurde wieder eine offizielle interneVereinsmeisterschaft durchgeführt. Nachdem sportlichen Teil, lud die Jugend zumleckeren Grillplausch ein.

KITUDas Kinderturnen zeigte sich frisch und froham Umzug der Guggen-SM. Sie werden ihrenTurnbetrieb nach den Herbstferien wiederaufnehmen. Wir freuen uns auf viele neuenGesichter in dieser Abteilung. Macht weiterso.

Gymnastik MädchenAn den Regionalen Meisterschaften startetendie Mädchen als einzige Gruppe in derSparte Jugend. Mit einer Note von 9.13 hol-ten sie sich den Sieg.Mit viel Elan trainierten die Mädchen weitermit dem Ziel, den diesjährigen Kantonal-meistertitel zu holen. Diesen Traum erfülltensich die Mädchen am 26. Juni 2010 in Lan-gendorf. Sie wurden Kantonalmeister! Somitöffneten sie sich den Weg an die Schweizer-meisterschaft vom 4. und 5. Dezember die-ses Jahres. Herzliche Gratulation!

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Im Frühling 2008 wagte ich mich nach lan-gem intensiven Überlegen daran, eine geeig-nete Partnerin für eine Gymnastik zu Zweitzu finden. Die Suche war schnell beendet, alsJasmin die Idee nicht gleich in der Luft zer-fetzte. Nun war grosse Überzeugungskraftvon mir gefordert. Immer wieder brachte ichdas Thema auf den Tisch, bis Jasmin schluss-endlich über ihren Schatten sprang und derStein ins Rollen kam…

Die ersten Trainingsstunden liessen nichtlange auf sich warten. Im Oktober 2008 wag-ten wir uns an unsere erste Choreographie-gestaltung. Die Methoden waren dabei fürLaien sicher sehr ungewöhnlich. Wir versuch-ten zu fühlen, was uns unsere Musik sagenwill, was wir spüren und was sie mit unsmachte. Doch wie bei der Kommunikationzwischen Menschen, gibt es auch in derInteraktion zwischen Musik und MenschMissverständnisse. Doch schliesslich fandenwir zusammen. Unsere erste Choreographiewar bereit für die Bühne.

Am 22. Mai 2009 war es dann soweit, an denRegionalen Meisterschaften im Vereins-

turnen in Oberbuchsiten durften wir unsereKür ohne Handgeräte ein erstes Mal einemoffiziellen Wertungsgericht stellen. Als Gästein der Sparte Gymnastik erhielten wir dieTageshöchstnote von 9.60. Unsere Freudeund Überraschung kannte keine Grenzen.Bei unserem ersten Wettkampf schon eineso hohe Note zu erhalten, das hätte wohlniemand erwartet, am allerwenigsten wirselbst.

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Weitere Erfolge liessen nicht auf sich warten:• KMV 2009: 9.30 (ausser Konkurrenz)• 6. Rothrister Cup 2009: 8.90 (11.Rang)• Abendmeeting 2009: 9.02 (4. Rang)• RMV 2010: 9.85 (ausser Konkurrenz)• KMV 2010: 9.30 (ausser Konkurrenz)

An der diesjährigen KMV wurden wir nachunserem Wettkampf von einer Wertungsrich-terin auf die Seite genommen. Wir erwarte-ten nichts Gutes. Doch die Dame meinte esnur gut mit uns… Sie ermunterte uns an derSchweizermeisterschaft im Gymnastik zuZweit zu starten. Mit ihrem Wissen und ihrerErfahrung als Ausbildungsverantwortlicheder Wertungsrichter Neuausbildung konntesie uns überzeugen, worauf wir uns ganzspontan anmeldeten – ohne genau zu wis-sen was uns erwarten würde…

Zur Vorbereitung starteten wir am 17. Sep-tember am Abendmeeeting in SchinznachDorf. Dieser Anlass wird jährlich vomAargauischen Turnverband organisiert. Start-

berechtigt sind Sportler in den KategorienGymnastik einzeln, Gymnastik zu Zweit,Geräteturnen zu Zweit und Geräteturnen Sieund Er. Der Anlass ist bei den Paaren undEinzelturnern sehr beliebt, da der Anlass sichin einem familiären Umfeld gestaltet, sichaber trotzdem durch einen gesunden Wett-kampfgeist auszeichnet.

Wir sahen diesen Anlass als perfekte Vorbe-reitung für unsere erste Schweizermeister-schaft. Wir versuchten deshalb, alles zugeben und unseren Tanz von der bestenSeite zu zeigen. Wir wurden mit einer Notevon 9.46 und dem dritten Rang belohnt. Daserste Mal haben wir es geschafft, auf einTreppchen zu steigen. Dass es das kleinsteauf dem Podest war, spielte für uns keineRolle. Einfach da zu stehen und das Gefühlgeniessen zu können. Es fühlte sich an, alswären wir die Sieger!

Mit einem stolzen Gefühl und einer neu entfachten Wettkampflust machten wir unswieder auf den Weg nach Hause. Um eineWoche später nach Kreuzlingen an dieSchweizermeisterschaft zu reisen.

Karin Bührer

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GYMNASTIK ZU ZWEIT

Das Tagebuch von Jasmin StuderSchweizermeisterschaft Gymnastik zu Zweit,26. September 2010 in Kreuzlingen

26. September, 01.58: Gute Nacht, endlichsiegt die Erschöpfung über die Nervosität…

26. September, 05.55: Guten Morgen! Nacheiner sehr kurzen Nacht klingelt der Weckermich rücksichtslos aus dem Schlaf. Wassoll‘s, ich kämpfe mich mühsam aus demBett und schlüpfe in meinen Trainer. Dannsofort Zähne putzen – zum frühstückenreicht‘s leider nicht. Überdies bin ich auchnicht sicher, ob ich auch nur einen Bissenrunter gekriegt hätte…

06.19: Seit vier Minuten sollte ich schon ander Strasse stehen und auf Karin warten. Sofrüh am Morgen, eigentlich noch mitten inder Nacht aufzustehen, und dann nochpünktlich zu sein, ist schon fast ein bisschenviel verlangt… Aber gut, ich hab meine sie-ben Sachen zusammen, und es kann losge-hen, vorerst nach Gunzgen. Dort werden wirvon Mirjam frisiert.

07.43: Frisur hält, äusserlich sind wir alsobereit für den grossen Wettkampf. Bevor wirdie Reise antreten, legen wir einenZwischenstop im Coop Shop ein. Denn garnichts zu essen ist auch keine Lösung – wirkaufen Brötchen, unsere erste und letzteMahlzeit vor dem Auftritt.

09.12: Nun sind wir schon eine gute Stundeunterwegs auf der Autobahn. Wir fahren jetztgerade bei Frauenfeld durch. Langsam abersicher macht sich ein flaues Gefühl im Magenbreit, essen kann ich ab jetzt vergessen.

09.30: Wir sind da, ein Parkplatz ist gefundenund die Turntaschen haben wir auch schon

an den Ort des Geschehens geschleppt. Esläuft schon ein Wettkampf. Von den Zu-schauerrängen aus schauen wir ein Weilchenzu. Ich merke, wie die Nervosität in mir hoch-kriecht… ich kann nicht länger zusehen.Deshalb verziehen wir uns kurzerhand in dieGarderobe, wo wir uns ein Plätzchen sichern.Jetzt sind auch meine Augen gross genug,um die Linsen einzusetzen. Schminken mussnatürlich auch noch sein, das gehört schliess-lich dazu.

09.52: Auch Administratives gibt es für unsnoch zu tun. Anmelden, damit wir überhauptstarten können, Festkarte ausfüllen, um inden Garderoben- und Wettkampfplatz-bereich zu kommen, und – was an einemTurnanlass auf keinen Fall fehlen darf, dasTurnkreuz entgegen nehmen.

10.13: Gemäss Programm steht jetzt dasEinturnen an. Wir können das letzte Mal

HERVORRAGENDER 11. RANG AN DER SMIM GYMNASTIK ZU ZWEIT IN KREUZLINGEN

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GYMNASTIK ZU ZWEIT

das letzte Mal üben und die Musik nochmalsanhören. Auch ein erster Kontakt mit derKonkurrenz bleibt uns nicht verwehrt.

10.40: Unser Einturnen ist beendet. BeimRückweg zur Halle treffen wir auf unsereFans. Bin ich froh, sind sie zur Unterstützungmitgekommen! Auch der Vereinsfahnen hatseinen Weg nach Kreuzlingen gefunden.

10.55: Alle Turnerinnen dürfen nun auf demWettkampfplatz einturnen. Naja, Einturnenkann man das nicht gerade nennen… auf 12x 12m tummeln sich nämlich ungefähr 60Turnerinnen, viel Platz bleibt da nicht übrig.Hier geht es mehr darum, die Bodenbe-schaffenheit zu testen. Das ist für uns sehrwichtig, denn nicht auf jedem Belag kannman gleich gut drehen, rutschen usw.

11.10: Wir besammeln uns mit allenTurnerinnen im Bereitstellungsraum. Es folgtdas Einlaufen mit Musik, im Gänsemarsch.(Bemerkung am Rande: Wir sind uns immernoch nicht einig darüber, ob die Paarenebeneinander hätten einlaufen sollen, oderhintereinander. Wir haben beide Variantenprobiert, und auch bei anderen so beobach-tet. Für’s nächste Mal klären wir das genauab. Im Übrigen hat es wahnsinnig vielPublikum, was nicht gerade zur Beruhigungmeines Herzschlags beiträgt.

11.30: Unser Wettkampfblock startet. Zu-schauen kann ich nicht, das macht mich zunervös und unsicher. Deshalb verziehe michin den Gang hinter der Halle. Dort gehe ichwieder und wieder den ganzen AblaufSchritt für Schritt durch und übe nochmalsdie schwierigen Teile.

12.01: Nun läuft der Wettkampf schon seiteiner halben Stunde. Meine Nervosität isteinigermassen gebannt. Es dauert ja noch

ein Weilchen, bis wir dran sind. Einiger-massen entspannt schaue ich zu.

12.03: Das war‘s mit dem ruhig sein, dienächste Welle der Nervosität hat mich über-rollt… (Um dem Leser keine Langeweile zubescheren, verzichte ich darauf, das ständigeAuf und Ab meiner Gefühlslage weiter zudokumentieren. Dieser und der letzte Beitraglässt Sie wohl genug erahnen, wie es mir inden fast eineinhalb Stunden vom Wett-kampfbeginn bis zu unserem Auftritt ergan-gen ist.)

12.47: Wir sind dran!! Nachdem wir perSpeaker angesagt wurden, marschieren wirauf den Platz. Unter Applaus stellen wir unsbereit. Ich schliesse meine Augen, atme tiefdurch. Ich schlage meine Augen wieder auf,alles um mich herum ist weg und ich kann

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GYMNASTIK ZU ZWEIT

mich voll und ganz auf die nächsten dreiMinuten konzentrieren. Komisch, dass das immer uns passiert. Wirstehen nun auf dem Platz, sind bereit, undmüssen warten… die Wertungsrichter sindgar noch nicht bereit… Das ist uns schon ein-mal bei einem Wettkampf passiert – undträgt im Übrigen nicht zur Eindämmung derNervosität bei… Aber jetzt ertönt der Pieps-ton, der den Anfang unseres Liedes signali-siert, und los geht’s!!Bemerkung am Rande: Während der Auf-führung denkt es bei mir nicht sonderlichviel, deshalb gibt’s da auch nichts zu berich-ten. Wer wissen will, was auf dem Platzabgeht, wenn wir in Aktion sind, kommt amBesten an einen unserer Wettkämpfe!

12.51: Es ist vorbei! Wir haben‘s geschafft!Der erste Auftritt an einer Schweizer Meister-schaft! Und alles ist optimal gelaufen, keineFehler (die man erkennen konnte)! Das nennich mal eine souveräne Leistung! Ich binüberrascht von mir selber. Jetzt gilt es nurnoch die Note abzuwarten, und… mal wasessen! Mein Magen knurrt schon wie ver-rückt.

13.14: Die Note ist raus! Karin lächelt michtriumphierend an. Demzufolge wird’s nichtso schlecht sein. Und das ist auch so: 9.46!!Wenn das keine Super-Leistung war! Übri-gens ist das die exakt gleiche Note wie amWettkampf vorige Woche. Wenn das kein

Erfolg ist… ich bin stolz auf uns! Obwohl derRang noch nicht raus ist, wage ich dieAussage, dass unsere erste SchweizerMeisterschaft ein absoluter Erfolg war!

16.15: Alle Turnerinnen müssen sich wiederim Bereitstellungsraum besammeln. Es folgtder letzte Akt an diesem Sonntag, dasEinlaufen zur Siegerehrung. Wir stellen unsalle im Halbkreis hinter den Podesten auf,nach und nach werden die Ränge verlesen.Für uns hat es nicht gereicht, um ganz vornemitzumischen. Die Konkurrenz ist an einemsolchen Anlass halt eben doch noch einwenig zu stark. Aber mit dem 11. Rang unter17 teilnehmenden Paaren, sind wir nichtganz weg vom Fenster. Zudem steckt nochviel Potential in uns…

16.45: Der allerletzte prickelnde Momentheute… Alle, auch das Publikum, werdengebeten sich zu erheben. Die soeben gekür-ten Schweizer Meister stehen vorne, zu ihrerEhrung wird die Nationalhymne gespielt.

Jasmin Studer

Nach der Schweizermeisterschaft ist vorder Schweizermeisterschaft…Nach den Herbstferien fängt für uns die neueSaison an. Die kommenden Wintermonatenutzen wir, um an unserer neuen Kür zu fei-len. Diese wird etwas ganz besonderes!Erstmals kombinieren wir die rockigen Tönevon Linkin Park mit der Eleganz desGymnastikballs. Die Premiere feiern wir an den RegionalenMeisterschaften im Vereinsturnen im Mai2011 in Oberbuchsiten. Wir freuen uns jetztschon auf viele bekannte, und auch neueGesichter am Bühnenrand!

Jasmin Studer und Karin Bührer

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GESAMTVEREIN

Mit etwas Verspätung (zwei Murmeltierefühlten sich nicht in der Verfassung aufzutau-chen) konnte die Fahrt zur diesjährigengemeinsamen Vereinsreise endlich losge-hen. Ein kurzes Statement von unseremHauptreiseführer Hanspeter Christ gab Klar-heit darüber, was uns so in etwa den ganzenTag erwarten würde. Dementsprechend hartwar es für einige, als Hanspeter verkündete,dass es keinen sogenannten «Kaffihalt»geben würde, sondern die Flumserbergedirekt angefahren werden.

Dies erwies sich schliesslich als halb soschlimm. Am Ziel angekommen sollte unsbereits ein reichhaltiger Brunch erwarten. In

Tannenheim «stürmten» wir die Gondelis,welche uns auf die Prodalp führten. Wahr-lich! Was für ein Buffet wurde uns da aufge-tischt. Vom üblichen «Zmorge» gab es Salat,Ragout, Rösti und und und…. Herz, wasbegehrst du mehr!

Doch wer gedacht hat, er könne nun denganzen Tag eine ruhige Kugel schieben,wurde schnell eines Besseren belehrt. Werwollte, konnte sich im Hufeisenwerfen,Alpenkegeln und Alpenminigolf beweisen.Das Minigolf erwies sich ungewöhnlichschwierig, da einige Bahnen (wohl dankMutter Natur) etwas schief standen. DerSpassfaktor stand jedoch auch bei diesenkleinen Wettkämpfchen im Vordergrund undman probierte mit allen möglichen Tricks sei-nen Mitstreiter, wo es ging, ein paar Extra-punkte unterzujubeln.

Da die Zeit viel zu schnell verflog, einigtensich die Reiseleiter, statt zu Fuss mit dem 8erSessellift zur Prodkamm hinaufzufahren, umvon dort zum «Chrüz» zu Wandern. Selbst imSommer ist die Flumsere eine wunderbare

«FLOOMSER AUF DER FLUMSERE» –GEMEINSAME TURNERREISE

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GESAMTVEREIN

Gegend, das schöne Wetter trug das Seine zueinem einzigartigen Naturerlebnis bei.

Bevor wir uns der Haupattraktion des Tageswidmeten, genehmigten sich einige von unsein Dessert oder ein feines Hauskafi.

Dann war es soweit, die neue Rodelbahn«FLOOMSER» wartete auf uns. Weit gefehlt.Viel mehr waren wir es, die warten mussten.Da die Bahn erst zwei Monate zuvor eröffnetwurde und sich ausgerechnet an diesemSonntag wohl die halbe Schweiz dazu ent-schlossen hatte, ebenfalls in die Flumsere zufahren, um zu rodeln, war viel Geduldgefragt. Nach langem Stehen ging’s dannendlich los. Ab in die Schlitten und los ging‘s!Für Wagemutige ist diese Bahn das wahre

Paradies, für nicht so Tempofreudige wiemich, die Neuerfindung des Adrenalin-schocks. Wer weiss, vielleicht wäre ich beieiner zweiten Fahrt etwas risikofreudigergeworden…

Der Tag neigte sich bereits seinem Ende zu,als wir noch schnell für ein Gruppenfotozusammenstanden, um anschliessend mitdem Car in Richtung Heimat zu reisen.Einmal mehr gehört eine tolle gemeinsameVereinsreise der Vergangenheit an, doch fürdie nächste gemeinsame Reise habenHanspeter und ich bereits wieder etwas imKöcher. Ganz getreu dem Motto: «Lass Dichüberraschen!»

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Am Wochenende des 16./17. Oktober war eswieder einmal so weit. In Balsthal wurde dasalljährliche Unihockeyturnier des Regional-turnverbandes Thal-Gäu durchgeführt. Nachden Erfolgserlebnissen in den Vorjahrenwaren auch in diesem Jahr die Erwartungensehr hoch. So nahm der TV Egerkingen mitnicht weniger als zehn Mannschaften an denregionalen Unihockeymeisterschaften teil.Am Samstagabend waren sogar vier von 14Teams von Egerkingen mit von der Partie(ein Damen-, drei Herren-Teams). Trotz denhohen Erwartungen durften die Gegner den-noch nicht unterschätzt werden, gab es dochauch in den Vorjahren immer wieder heis-sumkämpfte Matches. Doch schnell wurde klar, dass die Egerkingerihrer Favoritenrolle gerecht wurden. So kames am Samstagabend dank einer verlust-punktelosen Vorrunde zum vereinsinternenFinale zwischen dem TV Egerkingen I unddem TV Egerkingen III. In diesem Finalekonnten die eher routinierteren Spieler desTVE I die Oberhand behalten und gewannendurchaus verdient das regionale Unihockey-turnier. Mit den Plätzen eins und zwei quali-

fizierten sich die beiden Herren I-Teams fürdas Kantonalfinale. Für das Team TVE IIreichte der sechste Rang leider nicht für dieQualifikation.Da nur zwei Frauen-Teams zum Turnierantraten, war bereits im Vornhinein klar, dasssich die beiden Teams für das Kantonalfinalequalifiziert hatten. Diese Tatsache schmäler-te den Ehrgeiz und die Motivation der Frauennicht, gegen die Herren-Teams möglichstviele Tore erzielen zu wollen, was auch abund zu gelang. Schlussendlich belegten dieFrauen des TVE den zweiten Platz nacheinem hart umkämpften Spiel gegen dieDamen aus Laupersdorf.Doch nicht nur die «Grossen» hatten Ambi-tionen, nein, auch die Mädchen und Knaben

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der Unter- und Oberstufe haben bereits imVorjahr gezeigt, zu welchen Heldentaten siefähig waren. So gaben die Mädchen derOberstufe bereits am SamstagnachmittagVollgas. Trotz einer nicht einfachen Aufgabein der Kategorie A gaben sie alles und wur-den schliesslich mit dem 4. Rang belohnt,was zugleich die Qualifikation für denKantonalfinal bedeutete.Am Sonntagmorgen kam dann der grosseTag für die Mädchen Unterstufe. Es war ihreerste Teilnahme an einem Unihockeyturnier.Doch die Mädchen liessen sich trotz zu gros-ser Unihockeystöcke und Goalieausrüstungnicht beirren und qualifizierten sich mit demhervorragenden ersten Rang für das Kan-tonalfinal.Zeitgleich starteten die Knaben der Unter-stufe mit zwei Gruppen. Sie lieferten sehrgute und harte Zweikämpfe ab. Und obwohlsie die Kleinsten in der Kategorie waren undebenfalls das erste Mal am Start standenkonnte sich eine der Knabenmannschaftenmit dem zweiten Rang ebenfalls für den Finalqualifizieren.Am Nachmittag starteten die Mädchen undKnaben der Kategorie B. Es wurde hart umjedes einzelne Tor gekämpft. Am Ende desTurniers musste bei den Mädchen dasTorverhältnis Klarheit über den Sieger schaf-fen, da die Egerkingerinnen punktegleich mitHerbetswil und Oberbuchsiten waren.Schlussendlich standen die Mädchen des

TVE mit neun Punkten sowie dem bestenTorverhältnis an oberster Stelle! Bei den Knaben reichte es trotz grossemEinsatz, nicht aufs Treppchen. Sie holten sichim Rangierungsspiel verdient mit 3:0 den 7. Rang.Alles in Allem kann gesagt werden, dass dasWochenende vom 16. Und 17. Oktober ausEgerkinger Sicht ein äusserst erfolgreicherAnlass war. Mit zehn Mannschaften reisteman nach Balsthal und holte dabei sechsPodestplätze sowie sieben Qualifikationenfür den Kantonalfinal, welcher am 12. März2011 in Olten stattfinden wird.Ein herzliches «Dankeschön» gilt der so zahl-reich erschienenen Fangemeinde, die den TVEgerkingen tatkräftig unterstützt hat.

Stefan Schürmann & Nadine Fischer

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Europaweit tätig, regional ausbildend.

Härterei Gerster AGGüterstrasse 3, PostfachCH-4622 EgerkingenTelefon +41 (0)62 388 70 00Fax +41 (0)62 398 31 [email protected]

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Stephanie und Peter Felber-Dietschi

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Siiri und Yves Tochter und Sohn von Petra und Sacha Saladin-Grossenbacher

… und wünschen gute Gesundheit, viel Freude undalles Gute.

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TURNBETRIEB & CHARGIERTE

Vorstand

Präsident Jonas Schürmann, Egerkingen 062 398 38 16Finanzen Mark Schürmann, Egerkingen 062 398 19 15Marketing / Kommunikation Mark Schürmann, Egerkingen 062 398 19 15Abt. Frauen I Nadja von Rohr, Egerkingen 079 778 27 30Abt. Mixed Alexandra Zurbrügg, Egerkingen 062 534 70 17Abt. Männer I David Schürmann, Olten 062 212 05 74Abt. Männer II Bruno Hagmann, Egerkingen 062 398 20 04Abt. Jugend Nadine Fischer, Härkingen 079 790 44 87J+S-Verantwortliche Michaela Meyer, Egerkingen 062 398 42 17Administration Beatrice Zwygart, Egerkingen 062 398 33 62Materialverwalter André Strub, Egerkingen 062 398 18 37

Turnbetrieb

Wann Schulhaus Abteilung

Montag16.00-17.00 Mühlematt MUKI (Herbst – Frühling)18.15-19.15 Kleinfeld Mädchen Unterstufe18.30-19.45 Mühlematt Mädchen Mittel- /Oberstufe20.00-21.45 Mühlematt Frauen I und Frauen II

Dienstag09.30-10.30 Mühlematt MUKI (Herbst – Frühling)18.30-20.00 Mühlematt Mini-Gymnastik Mädchen20.15-21.45 Mühlematt Team-Aerobic

Mittwoch20.15-21.45 Mühlematt Männer I

Donnerstag17.00-18.00 Mühlematt KITU (Herbst-Sommer)20.00-21.45 Mühlematt Männer II

Freitag18.30-20.00 Kleinfeld Gymnastik Mädchen 18.30-20.00 Mühlematt Knaben Unter- /Oberstufe20.00-21.45 Mühlematt Männer I

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Ausgabe 2 / 2010 Turnverein Egerkingen