Flexion der Verben

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ELTE Tanító- és Óvóképző Kar Flexion der Verben Themenplan Német műveltségterület

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TÁMOP 4.1.2.B.2-13/1-2013-0007„ORSZÁGOS KOORDINÁCIÓVAL A PEDAGÓGUSKÉPZÉS MEGÚJÍTÁSÁÉRT”

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Inhaltsverzeichnis

Einleitung .............................................................................................................. 3

Verben .................................................................................................................. 4

1. Klasse ............................................................................................................... 5Reim ............................................................................................................... 5Paare suchen ................................................................................................... 5

2. Klasse ............................................................................................................... 6Würfelspiel ...................................................................................................... 6Tabelle ............................................................................................................. 6

3. Klasse ............................................................................................................... 7Stift-spiel ......................................................................................................... 7

4. Klasse ............................................................................................................... 8Würfelspiel ...................................................................................................... 8

5. Klasse ............................................................................................................... 9Toto .................................................................................................................. 9Kappenspiel .................................................................................................... 9

6. Klasse ............................................................................................................. 10Lückentext .................................................................................................... 10

Anhang ................................................................................................................111. der Reim: „Wir gehen“ ................................................................................112. Bandolino ................................................................................................... 123. der Lippenstift ............................................................................................ 134. der Würfel .................................................................................................. 145. die Kappen ................................................................................................. 15

Literaturverzeichnis ............................................................................................ 16

Internetquellen .................................................................................................... 17

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Einleitung

Die Richtlinien für den Unterricht der Fremdsprachen wurden in dem Nationalgrund-lehrplan festgesetzt. Die erste Fremdsprache kann Deutsch oder Englisch sein. Damit soll man unbedingt von der vierten Klasse beginnen. Ab der ersten Klasse können die Schulen auch eine Fremdsprache lehren, nur in jenem Fall, wenn ein gebildeter Pädagoge engagiert wird, und wenn das pädagogische Programm dafür Möglichkeit gibt. Der Grundsatz des Fremdspracheunterrichts wurde im Grundlehrplan so formu-liert, dass das Ziel vor allem die Förderung der Kommunikationsfähigkeit ist, damit die Schüler die Fremdsprache in ihrem Privatleben, in ihrer Arbeit, und eigentlich in allen Gebieten des Lebens nützlich benutzen können. Zu der Kompetenz der Kommu-nikation gehören neben den Fähigkeiten lexikalische, grammatische, semantische, phonologische und morphologische Kenntnisse.

Ich habe mein Praktikum in der Anton Grassalkovich Grundschule gemacht. Dort unterrichten die Deutschlehrer aus dem Lehrbuch „Alle machen mit!“. Das finde ich auch ein sehr gutes Lehrmittel, deshalb baue ich mein Thema in dieser Arbeit nach diesem Buch auf. Die Flexion der Verben ist ein sehr wichtiges Thema, was in jeder Klasse, in jeder Stunde vorkommt. Es soll schon in der ersten Klasse unterrichtet werden, also zuerst die Bedeutung von einigen Verben. Die Kinder hören in jeder Sprachstunde die Anweisungen, die Fragen und die helfenden Sätze. Alle enthalten ein Verb, was schon konjugiert ist. So bauen sie die Wörter in den passiven Wort-schatz ein, was sie später als Schema benutzen können. Aber dieser Prozess hängt von dem Pädagogen ab.

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Verben

In der deutschen Sprache unterscheidet man die Verben nach der Flexion. In dieser Gruppierung können wir über schwache, starke und über einige Mischverben spre-chen. Die meisten deutschen Verben sind schwach, die regelmäßig konjugiert werden. Die schwachen Verben ändern den Vokal im Stamm nicht. Die regelmäßigen Endungen im Präteritum werden mit der Endung „-te“ gebildet, und im Partizip Perfekt bekommen sie die Endung „-t“. Die starken Verben ändern den Stammvokal im Präte-ritum und meistens im Partizip Perfekt. Im Partizip Perfekt haben die starken Verben die Endung „-en“. Bei manchen Verben ändert sich der gesamte Stamm (sein, war, gewesen). Einige starke Verben haben in der 2. und 3. Person Singular Präsens eine Sonderform. Diese besonderen Präsensformen muss man mitlernen. Verben, deren Stamm auf „d“ oder „t“ endet, brauchen zur leichteren Aussprache ein „e“ vor den Endungen auf „-st“, „-te“, „-t“. Die Mischverben haben die Endungen der schwachen Verben, aber sie ändern ihren Stammvokal, deshalb muss man sie zusammen mit den starken Verben lernen. Es gibt aber auch unregelmäßige Konjugationen. Wenn der Stamm auf „-s“, „-ss“, „-ß“, oder „-z“ endet, steht in der 2. Person Singular Präsens nur die Endung „-t“ statt „-st“. Schwache Verben auf “-eln“ und „-ern“ haben in der 1. und 3. Person Plural nur die Endung „-n“ statt „-en“. Diese Formen entsprechen also immer dem Infinitiv.

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1. Klasse

In der ersten Klasse haben die Kinder im Allgemeinen noch keine Vorkenntnisse über Deutsch. Es ist dann wirklich eine Fremdsprache, die sie noch nicht verstehen. In dieser Klasse können die Kinder noch nicht schreiben, und jetzt lernen sie auch lesen. Das Buch ‚Alle machen mit! 1‘ enthält deshalb nur Bilder. In dem Anhang schreibt die Autorin die Themenkreise auf Ungarisch, und am Ende des Buches findet man auch Wörter, Sätze und Lieder, die die Kinder üben sollen (nach Seitenzahlen geordnet).

Reim

Zeit Ablauf der Stunde Methoden Sozialformen Materialien

1 Die Kinder sagen den Reim und bewegen sie sich nach dem Inhalt.

Bewegungsspiel Sprechen

Plenum

Schon in der ersten Klasse können wir in die Stunde Reime und Lieder mitbringen. Die Kinder beschäftigen sich damit gern, und wegen der Reime und des Rhythmus lernen sie die leicht. Wenn sie diese Texte auswendig lernen sollen, bekommen sie damit ein Schema, was sie später in ihrer Kommunikation verwenden können. Das hilft also bei der Automatisierung. Dazu bietet der Reim: „Wir gehen” (1.Anhang) eine sehr gute Möglichkeit.

Paare suchen

Zeit Ablauf der Stunde Methoden Sozialformen Materialien

4-8 Die Kinder sollen Verben zu den Bildern ordnen, oder sie an der interaktiven Tafel verbinden. Sie können bei der Kontrolle auch Sätze bilden. Es ist ein bisschen komplex in der ersten Klasse, denn neben der Bedeutung sollen sie auch die Verben nach den Personalpronomen entsprechend konjugieren.Die Verben z.B.: stehen, kochen, sitzen, spielen, singen, sein, malen)

ÜbenSchreibenSprechen

frontal geleitete Einzelarbeit / Einzelarbeit Partnerarbeit Arbeitsblatt interaktive Tafelinteraktív

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2. Klasse

Würfelspiel

Zeit Ablauf der Stunde Methoden Sozialformen Materialien

2 Die Lehrerin sagt ein Verb, oder sie schreibt es an die Tafel. Die Kinder würfeln, und sie konjugieren das Verb.

SpielSprechenSchreiben

frontal geleitete Einzelarbeit / Einzelarbeit Würfel (2. Anhang)Heft

Wir können diese Aufgabe als Motivationsspiel benutzen, dann ist es besser, wenn die Kinder die Lösungen nur sagen, und jedes Kind ein Verb konjugieren kann. Als Übungsaufgabe in der Stunde ist es aber wirksam, wenn die Kinder mit der Aufgabe allein arbeiten, und ihre Lösungen auch ins Heft schreiben. Dazu soll der Pädagoge mehr Vorbereitung machen, denn jedes Kind braucht dann einen Würfel. So kann man auch differenzieren. Die Kinder bekommen eine Verbliste, nach der sie die Personalpronomen und das konjugierte Verb schreiben sollen.

Tabelle

Zeit Ablauf der Stunde Methoden Sozialformen Materialien

5-8 Die Kinder bekommen eine Tabelle, die sie allein oder in einer Gruppe ausfüllen sollen. Die Tabelle besteht aus zwei Spalten. Links sollen die Kinder die Personalpronomen schreiben oder ordnen, und rechts werden die Verben hingeordnet.Die Kontrolle können wir als Selbstkontrolle in Paaren planen. Als Wechselspiel fehlen dann die Wörter, damit die Kinder sich selbst, bzw. ihre Lösungen über das Arbeitsblatt ihres Partners korrigieren können.

ÜbenSchreiben

Plenum / frontal geleitete Einzelarbeit / Partnerarbeit / GruppenarbeitTabelle interaktive Tafel

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3. Klasse

Stift-spiel

Zeit Ablauf der Stunde Methoden Sozialformen Materialien

3 Jedes Kind bekommt einen Lippenstift. Auf dem Stift sehen sie die Personalpronomen und auf der Kappe sind die konjugierten Verben. Sie sollen die Kappe drehen, um das Verb zu dem Personalpronomen zu passen.

ÜbenSpielSchreiben

Einzelarbeit

Stift (3. Anhang)

Das ist eine handelnde Aufgabe, damit die Kinder die Flexion von einigen Verben üben können. Es ist effektiver, wenn sie die Lösungen ins Heft schreiben sollen, aber nur die richtigen Lösungen, deshalb sollen sie das nur nach der Kontrolle schreiben. Die richtigen Lösungen findet man unter der Kappe. Die Lippenstifte sind ganz klein, deshalb wird mit dieser Handlung die Feinmotorik der Kinder entwickelt.

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4. Klasse

Würfelspiel

Zeit Ablauf der Stunde Methoden Sozialformen Materialien

2 Die Lehrerin sagt ein Verb, oder sie schreibt es an die Tafel. Die Kinder würfeln, und sie konjugieren das Verb.

Spiel SprechenSchreiben

frontal geleitete Einzelarbeit / Einzelarbeit Würfel (4. Anhang)Heft

Wir können diese Aufgabe als Motivationsspiel benutzen, dann ist es besser, wenn die Kinder die Lösungen nur sagen, und jedes Kind ein Verb konjugieren kann. Als Übungsaufgabe in der Stunde ist es aber wirksam, wenn die Kinder mit der Aufgabe allein arbeiten, und ihre Lösungen auch ins Heft schreiben. Dazu soll der Pädagoge mehr Vorbereitung machen, denn jedes Kind braucht dann einen Würfel. So kann man auch differenzieren. Die Kinder bekommen eine Verbliste, nach der sie die Personalpronomen und das konjugierte Verb schreiben sollen.

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5. Klasse

Toto

Zeit Ablauf der Stunde Methoden Sozialformen Materialien

4 Das Toto besteht aus 13+1 Fragen. Es gibt auf jeder Frage drei Antworten, aber nur eine ist richtig. Die Kinder sollen nur 1, 2 oder X markieren.

Üben Wettbewerb EinzelarbeitHeft

Die Kontrolle dieser Aufgabe ist sehr leicht, deshalb können die Kinder auch die Lösungen von einander korrigieren. Wer Fehler hat, soll die richtige Lösungen ins Heft schreiben.

Kappenspiel

Zeit Ablauf der Stunde Methoden Sozialformen Materialien

6 Die Kinder bekommen einen Text oder Sätze und Kappen. In dem Text fehlen die Personalpronomen. Die Kinder finden in den Kappen die Personalpronomen. Diese Kappen sollen sie in den Text einsetzen.

Üben Einzelarbeit / Partnerarbeit / GruppenarbeitKappen (5. Anhang)Text (Lückentext)

In dieser Aufgabe kann man mit dem Textniveau, mit der Länge des Textes oder auch damit differenzieren, wie viele Kappen die Schüler bekommen.

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6. Klasse

Lückentext

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8 Die Kinder bekommen einen Lückentext und Wörter. Die Verben stehen im Infinitiv Präsens. Die Schüler sollen zuerst den richtigen Platz der Verben finden, und dann sollen sie die dem Text entsprechend konjugieren.

ÜbenSchreiben

frontal geleitete Einzelarbeit / Einzelarbeit / Partnerarbeit / GruppenarbeitLückentext / Heft

Diese Aufgabe bereitet die Schüler schon auf die Sprachprüfung und auch auf das Abitur vor. Mit dem Textniveau können wir bei dieser Aufgabe differenzieren. Zum Beispiel: wir können zwei Niveaustufen machen, die erste Gruppe soll die Verben in die Sätze schreiben, die anderen Kinder sollen die Wörter in einen zusammenhän-genden Text einsetzen.

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Anhang

1. der Reim: „Wir gehen“

Wir gehen, und gehen, und klatschen dazu, eine muss raus, und das bist du. Wir lesen, und lesen, und klatschen dazu, eine muss raus und das bist du. Wir schreiben, und schreiben, und klatschen dazu, eine muss raus und das bist du. Wir tanzen, und tanzen, und klatschen dazu, eine muss raus und das bist du. Wir turnen, und turnen, und klatschen dazu, eine muss raus und das bist du. Wir lernen, und lernen, und klatschen dazu, eine muss raus und das bist du.

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2. Bandolino

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3. der Lippenstift

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4. der Würfel

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5. die Kappen

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Literaturverzeichnis

Dreyer, Hilke – Schmidt, Eberhard (2009): Lehr- und Übungsbuch der deutschen Grammatik, Hueber Verlag, Ismaning.

Nemzeti Alaptanterv. Magyar Közlöny, 66/2012, Budapest. 10649, 10653, 10680–10685.

Rieder-Erdőfy, Edina (1999): Kézikönyv az Alle machen mit! című 1. osztályos tankönyvcsaládhoz, Nemzeti Tankönyvkiadó, Budapest.

Rieder-Erdőfy, Edina (1999): Alle machen mit! 1, Nemzeti Tankönyvkiadó, Budapest.

Rieder-Erdőfy, Edina (2000): Alle machen mit! 2, Nemzeti Tankönyvkiadó, Budapest.

Rieder-Erdőfy, Edina (2001): Alle machen mit! 3, Nemzeti Tankönyvkiadó, Budapest.

Rieder-Erdőfy, Edina (2002): Alle machen mit! 4, Nemzeti Tankönyvkiadó, Budapest.

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Internetquellen

Szabó, Orsolya (2009): Német nyelvi gyakorlófüzet, Székesfehérvár. URL: http://www.arpadtiszk.hu/Documents/Tananyagok/Szabo-Orsi/Szabo_Orsolya_vegleges_apr_SZBM

Rieder-Erdőfy, Edina: Methodische Hinweise und Stoffverteilungsplan zu Alle machen mit! 2-3-4, URL: http://www.ntk.hu/tartalom/list/280527