Flugplatz St. Stephan I Werk- und Eventplatz€¦ · Übernahme von Touristik- und...
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Orientierungsversammlung vom 23. November 2017
Flugplatz St. Stephan I Werk- und Eventplatz
Orientierungsversammlung vom 23. November 2017
Chance/Herausforderung
Orientierungsversammlung vom 23. November 2017
Traktandenliste
1. Begrüssung
2. Ausgangslage
3. Gesamtplanung
4. Mitwirkung
5. Fragen/Diskussion
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2. Ausgangslage
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Bau Flugplatz
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Anno 1944
Flugplatzareal heute
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Rückzug Armee
1993 Letzter fliegerischer WK
1996 Zivile Mitbenutzung als Werkflugplatz
1999 Definitive Aufgabe der militäraviatischen Nutzung
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Nutzungen heute
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Flugplatz I Werk- und Eventplatz
Volkwirtschaftliche Bedeutung heute:
150 Arbeitsplätze
125 Vollzeitstellen mit einer Wertschöpfung
von 25 Mio. Franken
Fahrkurse + Events mit einer Wertschöpfung
von 3,5 Mio. Franken
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Planungssicherheit
„Damit das brachliegende Wert-
schöpfungspotential des Areals des
Flugplatzes St. Stephan genutzt werden
kann, erfordert es Planungssicherheit.“
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Rahmenbedingungen
• SIL-Objektblatt St. Stephan genehmigt im
Jahr 2005 mit der Widmung als Werkflugplatz
• Verträge zwischen der armasuisse und der
PCA sind befristet bis 2025
• Die Schweiz. Eidgenossenschaft
(armasuisse) ist nicht rückbaupflichtig
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Rahmenbedingungen
Nicht aviatische Nutzungen
- Sommer- und Winterfahrkurse
(Bewilligung BEOWAB nach Art. 24 RPG)
- Industrie / Gewerbe
- Events / Tourismus
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Rahmenbedingungen
Hochwasserschutz
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Rahmenbedingungen
Kiestransporte
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Weitere Rahmenbedingungen
• Entflechtung Langsamverkehr
(Verbesserung Sicherheit)
• Landwirtschaft
• Ökologische Ausgleichsmassnahmen
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Vision
Unsere Vision ist eine Art «moderne Allmend»
mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten.
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Weitere Szenarien
• Status Quo
- „ein Sterben auf Raten“
• Stilllegung
- Zerfall
• Nur aviatischer Betrieb
- funktioniert nicht
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Prospective Concepts Aeronautics AG
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Rechtssicherheit
„Solange es nicht zu einer zivilen
Umnutzung kommt, halten sich
private Investoren zurück.“
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Vision 2025
Im Jahr 2025 ist der Flugplatz St. Stephan:
eine Art „moderne Allmend“
ein „Leuchtturm“ für die Region
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Vision 2025
oder in Zahlen oder Fakten:
bezüglich Wertschöpfung um
CHF 10 Mio. Franken pro Jahr und
25 neuen Arbeitsplätzen gewachsen.
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Künftige Eigentümer
• Familie Urs Baumann (PCA) zusammen mit
der Gemeinde St. Stephan
• Eine Betreibergesellschaft
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Investitionen
Umnutzung 3‘000‘000.00
Hochwasserschutzprojekt Simme 7‘000‘000.00
*Ver- und Entsorgungsanlagen (Erschliessung) 6‘000‘000.00
Aviatik 15‘000‘000.00
Werkplatz 4‘000‘000.00
Fahrkurse, Events 2‘000‘000.00
Total 37‘000‘000.00
*Ohnehin-Kosten
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Finanzierung
Umnutzung Flugplatz:
PCA und die Gemeinde
Betreibergesellschaft
NRP-Gelder
Hochwasserschutzprojekt:
durch Bund, Kanton und
Schwellenkorporation
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Wirtschaftlichkeit
Immobiliengesellschaft:
eigenwirtschaftlich (nicht gewinnorientiert)
Betreibergesellschaft:
gewinnorientiert
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Bergregion Obersimmental-Saanenland
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Regionales Gesamtverkehrs- und
Siedlungskonzept (RGSK)
• Umstrukturierungsgebiet
• Arbeitsschwerpunkt von regionaler
Bedeutung
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NRP-Gesuch
• Mitfinanzierung letzte Etappe
• Projektträgerschaft Gemeinde St. Stephan
• Projektförderungsbeitrag als
A-fonds-perdu-Beitrag von 80 %
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Stellungnahme armasuisse Immobilien
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3. Gesamtplanung
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Verschiedene Anspruchsgruppen
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Komplexe Gesamtplanung
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• Konzept Mischnutzung mit ROK 2013
angestossen
• Komplexe Schnittstellen und Abhängigkeiten der
Teilprojekte untereinander sowie
unterschiedliche Genehmigungsverfahren
erforderten eine gemeinsame
Projektorganisation
• Gemeinde ist durch Vertreter in den Steuer- und
Planungsgruppen stark in den Planungsprozess
involviert
Gesamtplanung Flugplatz
Landwirtschaftliche Planung
Hochwasserschutz Simme
Wasserkraftwerk
Kiestransporte
Fahrkurse
Fuss- und Radweg Simme
Werkplatz Tourismus / Events
Fliegerische Nutzung
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Übersicht Verfahren
SIL- / Umnutzungsverfahren BAZL
Überbauungsordnung AGR
Kantonales Wasserbauverfahren OIK
Landwirtschaftliche Planung
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Schnittstellen, Abhängigkeiten
Ökologischer Ausgleich
(Flugplatz)
Mehrheitlich innerhalb Gewässerraum Simme
(Qualitätsupgrades).
Rückbauten Piste /
Rollwege
Rückbau aus Sicherheitsgründen, Rekultivierte
Flächen z.H. landwirtschaftlicher Planung (neue
Aufteilung der Bewirtschaftungsflächen).
Entflechtung
Langsamverkehr
Neue Langsamverkehrswegverbindung entlang
Simme zur Entflechtung mit:
- Aviatischem Rollverkehr
- Kiestransporten
- Fahrkursen
Aufhebung Pistenquerung beim Quadradarplatz.
Entflechtung Fahrkurse
Schaffung von Flächen für Fahrkurse ausserhalb der
Piste für Sommer- und Winterfahrkurse.
Bundesflächen (Flugplatz) Flächen z.H. landw. Planung (Realersatz für durch
HWS-beanspruchte Flächen).
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Aviatische Umnutzung
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Absicht: massvolle Erweiterung der bisherigen Zweckbestimmung:
Auf dem Flugplatz St. Stephan sollen zukünftig in geringem Ausmass Flüge mit modernen Jets
erlaubt sein, ohne dass dies den Status „Werkflugplatz“ und die regionale Aufgabenteilung
untergräbt.
Übernahme von Touristik- und Geschäftsflügen, welche aus operationellen, meteorologischen
Gründen oder bei vorübergehender Schliessung in Saanen nicht operieren können.
Übernahme von Touristik und Geschäftsflügen (Personen und Fracht) mit Endziel oberes
Simmental.
Heutige Zweckbestimmung:
Werkflugplatz (Entwicklungs-, Hersteller- und Unterhaltsbetriebe)
Flugplätze St. Stephan, Saanen und Zweisimmen als Flugplatzsystem mit klarer Aufgabenteilung,
regional sollen keine doppelspurigen Luftverkehrsangebote entstehen.
Zweckbestimmung
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Flugspuren
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Die PCA sieht für die angedachte Entwicklung einen breiten Flottenmix vor.
Kleinflugzeuge 1-mot 2’000
Kleinflugzeuge 2-mot 530
Kleinflugzeuge Elektro-Motorsegler 110
Kleinflugzeuge Jet 40
Kleinflugzeuge Turboprop 690
Helikopter 240
Venom / Vampire 20
4‘030
Grossflugzeuge 2-mot 270
Grossflugzeuge Jet 120
Hunter 80
470
Total 4’500
Flugzeugflotte
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Ergebnis der Fluglärmberechnung mit vorgesehenem Flottenmix (inkl. Hunterfest): Der Flugbetrieb inkl. Hunterfest verursacht Konflikte mit den Planungswerten in der Nahe an den Flugplatz angrenzenden Wohnzone mit ES II
Lärmbelastungskurven Gesamtverkehr Lärmbelastungskurven Kleinluftfahrzeuge
PW ES II
PW ES III
PW ES II
PW ES III
Fluglärm
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In Absprache mit dem Hunterverein und dem BAZL wurde vereinbart, dass das Hunterfest noch während 10 Jahren im bisherigen Rahmen weiter stattfinden kann. Eine Weiterführung ist auch aus technischen Gründen kaum mehr länger möglich.
Für die Grenzwertüberschreitungen werden aufgrund der grossen regionalen Bedeutung (überwiegendes Interesse) Erleichterungen beantragt.
Der Flugbetrieb ohne Hunterfest verursacht keine Grenzwertüberschreitungen.
Fluglärm Hunterfest
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Aviatisch genutzte Bauten
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Ökologischer Ausgleich
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Massnahmen HWS-Projekt Ökol. Ausgleich Flugplatz
Hochwasserschutzprojekt
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Hochwassergefährdung
• Überflutung bereits bei Abflüssen <HQ30
• Überflutung beidseits der Simme
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Hochwassergefährdung
• Gefährdet sind:
– Bahntrassee MOB
– Gewerbezonen (z.B. Lagerbereiche HWR AG)
– Flugpiste
– Landwirtschaftsflächen beidseits der Simme
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Defizit Ökologie
• Teils spärliche Uferbestockung
• Über weite Abschnitte verbaute Ufer
• Ökomorphologische Beurteilung:
„stark beeinträchtigt“
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Simme unterhalb der Chürzibrücke
Gesetzliche Grundlage
• Planrechtliche Umsetzung des
Gewässerraums bis Ende 2018
– Gewässerschutzgesetz GSchG Art. 36a
– minimale Breite: 45 m
– nur extensive Nutzung des Gewässerraums
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LN intensiv LN intensiv
IST Zustand
LN extensiv LN extensiv
Gewässerraum (mind. 45m)
Projektziele
• Verbesserter Hochwasserschutz
Schutzziele
linksseitig der Simme HQ30
(Flugpiste, Landwirtschaft)
rechtsseitig der Simme HQ100
(MOB, Gewerbe)
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HQ30
Projekt
HQ100
LN intensiv
Gewässerraum (50m) LN
intensiv
Projekt
LN extensiv LN extensiv
Projektziele
• Ökologische Aufwertung
Aufweitung
Flache, natürliche Ufer
Bestockung, Quer- und Längsvernetzung
Grosszügiger Gewässerraum (50m)
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Projektperimeter
• drei Abschnitte mit unterschiedlichen
Massnahmen
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Projektziele
• Kombination Hochwasserschutz / Ökologie
😊 Schutz vor Hochwasser
😊 Ökologische Aufwertung Simme
😊 Integration Ausgleichsmassnahmen Flugplatz
😊 Unterhaltsweg als Veloweg nutzbar
😊 Grössere finanzielle
Unterstützung Kanton
und Bund
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Landwirtschaftliche Planung
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Ziele Landwirtschaft
• So wenig Flächenverlust wie möglich,
so viel Biodiversität wie nötig zusammen mit Projekt „Umnutzung Flugplatz“
• Optimierung bei Bewirtschaftung
- Zusammenlegung/Ort
- Art der Biodiversität soweit möglich Einbezug der Bewirtschafter
• Teilweise Neueinteilung der Parzellen
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Gewässerraum
LN intensiv LN intensiv
IST Zustand
2
1 1
LN extensiv LN extensiv
2 1 kein PSM (6m) kein Dünger (3m)
LN intensiv
Gewässerraum
(ca. 50m) LN
intensiv
Mit Gewässerraum und Revitalisierung
LN extensiv LN extensiv
2
Bis Ende 2018 müssen die Gemeinden den Gewässerraum bei allen Gewässern ausscheiden
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Zeitplan
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Nov. 2017
Frühjahr 2018
4. Mitwirkung
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Gegenstand
Folgende Planungen werden zur Mitwirkung
gebracht:
Überbauungsordnung
Teilzonenplan Gewässerraum
Änderung Zonenplan Aufstufung ES III Oey
Änderung Baureglement
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Bauliches Entwicklungskonzept
Mischnutzung Werkplatz
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UeO Perimeter
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Landwirtschaftliche Nutzfläche
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Perimeter SIL
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Bauentwicklung Aviatik
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Gewerbliche Zusatznutzung
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Bereich Fahrkurse
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Nutzung bestehnder Bauten
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Ökologische Ausgleichsflächen
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Detailerschliessung
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Fuss- und Radweg
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Kiestransport
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Rückbau Bauten und Anlagen
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Rodungsflächen
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Inhalte UeO - Plan
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Inhalte UeO - Vorschriften
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Innerhalb der Baubereiche für gewerbliche Zusatznutzungen I und II sind Bauten und
Anlagen für gewerbliche Zusatznutzungen und Wohnungen für das betriebsnotwendige,
an den Standort gebundene Personal zugelassen.
Verschiedene Bestimmungen in den Überbauungsvorschriften stellen die besonders hohe
Nutzungsdichte qualitativ sicher:
- Innerhalb der Baubereiche sind Bauten und Anlagen für Detailhandelsbetriebe
untersagt
- Eine besonders hohe Nutzungsdichte qualitativ ist sicherzustellen
- Ansiedelung von wertschöpfungsintensiven grösseren Betrieben oder zusammen-
hängenden Gewerbeparks
- Flächensparende Erschliessung und eine kompakte Anordnung von Bauten und
Anlagen
- Beschränkung der oberirdischen Parkierung
- Gesamthöhe h: mind. 8.0 m für beide Baubereiche
Aufzonung ES III
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Änderung Zonenplan
Gewässerraum
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Teilzonenplan Gewässerraum Flugplatz
Anpassung Baureglement
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Art. 18.1 1 Der Raumbedarf der Gewässer (Gewässerraum) gewährleistet die natürlichen
Funktionen der Gewässer, den Schutz vor Hochwasser und die Gewässer-
nutzung.
2 Der Gewässerraum für Fliessgewässer ist im Teilzonenplan Gewässerraum
mit Gewässerraumkorridoren festgelegt.
3 Wo kein Gewässerraum ausgeschieden ist, ist eine Wasserbaupolizeibewil-
ligung nach Artikel 48 WBG nötig.
4 Zugelassen sind nur Bauten und Anlagen, die standortgebunden sind und die
im öffentlichen Interesse liegen.
5 Innerhalb des Gewässerraums ist die natürliche Ufervegetation zu erhalten
und nur eine extensive land- und forstwirtschaftliche Nutzung oder eine natur-
nahe Grünraumgestaltung zulässig.
Ablauf Mitwirkung
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Mitwirkungsveranstaltung
Donnerstag, 23.11.2017
Auflage Mitwirkungsdossier
Gemeinde
23.11.2017 – 15.01.2018
Mitwirkungsbericht
Zusammenstellung aller
Eingaben (1. Quartal 2018)
ALLE dürfen mitwirken!
Dossier und Pläne sind für alle einsehbar:
- auf der Gemeindeverwaltung
- unter www.ststephan.ch /
„Aktuell/Mitteilungen“
Eingaben bis 15.01.2018 schriftlich und
begründet an die Gemeindeverwaltung
oder per Mail an: [email protected]
Alle Eingaben werden geprüft.
Projektanpassung falls sinnvoll,
wirtschaftlich tragbar und gesetzlichen
Vorgaben entsprechend.
5. Fragen/Diskussion
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Besten Dank für Ihre
Aufmerksamkeit
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