Folien zum Thema Klimawandel
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1
Folien zum Thema
Klimawandel
Solarenergie-Förderverein Deutschland
2
Anstieg desMeeresspiegelsUm 60 Meter
2
Rechenfehler??
3
Klima
Wie hoch würde der Meeres-spiegel ansteigen, wenn das Eis der Antarktis zu 10 % abschmelzen würde
3
Solarenergie-Förderverein Deutschland
4
EisdickeÜber 4 km am höchsten Punkt
2 km dick im Durchschnitt
Antarktis Eisbedeckung
4
Solarenergie-Förderverein Deutschland
5
Eisfläche zuOzeanfläche1 zu 27
2 km dick im Durchschnitt
2000 m / 27 = 70 m
7 Liter Eis ergeben 6 Liter Wasser
Antarktis Eisbedeckung
5
2 km
6
Festland-sockel
Eis
Schematische Darstellung
2 km
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
Eisfläche zu Ozeanfläche 1 zu 27
2000 m dick im Durchschnitt
2000 m / 27 = 70 m
70 m
17
18
70 m
18
70 m Eis -> 60 m Wasser
19
60 m
19
70 m Eis -> 60 m Wasser
20
60 m
Anstieg des Meeresspiegels 60 m
20
2121
Wenn nur 10 Prozent abschmelzen,Anstieg des Meeresspiegels 6 m
10 %
22
Weitere Erhöhung der Deiche ist in den Mündungsgebieten der Flüsse nicht möglich
Die Deiche würden den großen Flüssen den Abfluss ins Meer versperren
Die Flüsse würden das Land überfluten
23
Ebbe und FlutZufluss aus den Flüssen
Leben hinter dem Deich - Wasser von vier Seiten
Regen von oben
Grundwasser
24
Zufluss aus den Flüssen
Hochwasser
Schleusen zu!
25
Flusswasser kann nicht abfließen
26
Niedrigwasser
Sieltor auf!
27
Niedrigwasser
Sieltor auf!
28
Deicherhöhung wegen Anstieg des Meeresspiegels?
29
Ebbe und FlutZufluss aus den Flüssen
Hinter dem erhöhten Deich
Regen von oben
Grundwasser
30
Ebbe und FlutZufluss aus den Flüssen
Hinter dem erhöhten Deich
Regen von oben
Grundwasser
31
Ebbe und FlutZufluss aus den Flüssen
Hinter dem erhöhten Deich
Regen von oben
Grundwasser
32
Neues Hochwasser
Ebbe und FlutZufluss aus den Flüssen
Hinter dem erhöhten Deich
Regen von oben
Grundwasser
33
Sieltor auf!
34
NeuesNiedrigwasser
35
NeuesNiedrigwasser
Mehr Wasser kann nicht abfließen
Deicherhöhung wegen Anstieg des Meeresspiegels?
36
Sieltor zu!Mehr Wasser kann nicht abfließenFlut
37
Folien zum Thema
Paradigmenwechsel
Das neue Paradigma:100 Prozent Erneuerbare
Energien sind möglich, bezahlbar und notwendig!
Von Wolf von Fabeck
Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V. (SFV) w w w . s f v . d e z e n t r a l e @ s f v . d e 0 2 4 1 – 5 1 1 6 1 6 38
39
Wer weniger als 100 % fordert ...
70 % EE
z.B. 70%
Begeht einen argumentativen Fehler
?
40
Wer weniger als 100 % fordert ...
70 % EE
?
41
Wie soll die „Stromlücke“ bzw. die Energielücke“geschlossen werden 70 % EE
42
Atom- oder Fossile E.?
70 % EE
43
Pest oder Cholera?
70 % EE
44
Folien zum Thema
Entmutigungskampagne
45
Wie es zu den Zweifeln an 100 Prozent gekommen ist
46
Wie es zu den Zweifeln an 100 Prozent gekommen ist,
zu einer selbstmörderischen Lähmung der Energiepolitik
47
Wie es zu den Zweifeln an 100 Prozent gekommen ist,
zu einer selbstmörderischen Lähmung der Energiepolitik -
und wie unberechtigt sie sind, soll der folgende Beitrag zeigen…
Halle 198948
1993
Entmutigungs-kampagne
49
… regenerative Energien, wie Sonne, Wasser oder Wind können auch lang-fristig nicht mehr als 4 % unseres Strombedarfs decken. …
50
Badenwerk Karlsruhe * Bayernwerk München * EVS Stuttgart * Isar-Amperwerke München * Neckarwerke Esslingen * PreussenElektra Hannover * RWE Energie Essen * TWS Stuttgart * VEW DortmundAnzeige SZ 1993 Nr. 152
51
Sonne, Wasser oder Wind können auch langfristig nicht mehr als 4 % unseres Strombedarfs decken.
Angela Merkel wiederholte diese Behauptung als frischgebackene Umweltministerin im Kabinett Kohl
Anmerkung des SFV: Tatsächlich decken die EE inzwischen etwa 15 % (2008)
52
Photovoltaik verbraucht zur Herstellung angeblich mehr Energie, als sie im Lauf
ihrer Lebenszeit liefern kann
Wer kennt folgende Falschbehauptung?
PV erzeugt in 20 Jahren ca. sieben mal so viel Energie, wie zu ihrer
Herstellung benötigt wurde
53
Forschungsstelle für Energiewirtschaft (FfE) Juli 1989
Richtigstellung
54
Noch 15 Jahre später wurde diese Falschbehauptung weiter verbreitet.
Beispiel: FAZ vom 20.09.04
55
Folien zum Thema
Interessenpolitik
Personal gegen die Erneuerbaren Energien einstellen
Märkische Allgemeine
vom 29.03.1997
Stellenangebote
56
Der Schwerpunkt Ihrer Tätigkeit liegt zum einen in der Sicherung des Umsatzes durch Verhinderung von Stromeigenerzeu-gungsanlagen (z.B. Erkennen von Eigenerzeu-gungsgefahren-potentialen) …
57
Sicherung des Umsatzes durch Verhinderung von Stromeigenerzeugungs-anlagen
58
Eigentum an den Produktionsmitteln
Sicherung des Umsatzes durch Verhinderung von Stromeigenerzeugungs-anlagen
59
Sicherung des Umsatzes durch Verhinderung von Stromeigenerzeugungs-anlagen
60
Eigentum an den Produktionsmitteln
61
Eigentum an den Produktionsmitteln
Kapitalgesell-schaften
Bürger
Eigentum an den Produktionsmitteln
62
Kapitalgesell-schaften oder
63
Bürger
PV-Anlagen an Gebäuden
Windanlagen im Binnenland
Leindotter-Ölpressen im Bauernhof
64
Bürger
PV-Anlagen an Gebäuden
Windanlagen im Binnenland
Leindotter-Ölpressen im Bauernhof
unerwünscht
65
Kapitalgesell-schaften
Offshore Windparks
Solarthermische Großkraftwerke
Interkontinentale
Stromnetze
Quelle: TREC-Homepage 66
Sonne ernten, wo die Sonne scheintAber nicht bei uns!
Wind ernten, wo der Wind wehtAber nicht bei uns!
67
68
Angeblichgeringe
Erzeugungs-Kosten
69
Netzkosten
Erzeugungs-Kosten
die Preise
70
Netzkosten
Monopol-
Gewinne
Erzeugungs-Kosten
die Preise
71
Netzkosten
Monopol-
GewinneNicht die Kosten, sondern
Erzeugungs-Kosten
die Preise
72
Netzkosten
Monopol-
Gewinne
belasten den Verbraucher
Nicht die Kosten, sondern
Erzeugungs-Kosten
Außerdem: Die Aussicht auf eine zukünftige Lösung erzeugt eine
Haltung des untätigen Abwartens
Attentismus73
in Deutschland 17 neue Kohlekraftwerke im Bau oder in der PlanungAntwort der Bundesregierung vom 13.05.2008 auf eine Kleine Anfrage
Derweilen
74
75
Folien zum Thema
Leitstudie des BMU
in Deutschland 17 neue Kohlekraftwerke im Bau oder in der PlanungAntwort der Bundesregierung vom 13.05.2008 auf eine Kleine Anfrage
76
Derweilen
Was sagt Sigmar Gabriel dazu?
Diskussion Aachen am 20.09.08
DLR-Institut
7777
Neubau von Kohlekraftwerken
Gabriel würde gerne 100 Prozent Erneuerbare Energien umsetzen, doch leider seien nur 30 Prozent möglich.
Diskussion Aachen am 20.09.08
DLR-Institut
30 % EEMehr ist nicht
möglich78
78
Neubau von Kohlekraftwerken
Gabriel würde gerne 100 Prozent Erneuerbare Energien umsetzen, doch leider seien nur 30 Prozent möglich.
„Wissenschaftlicher“ Beweis: die Leitstudie der DLR für das BMU.
DLR-Institut
30 % EEMehr ist nicht
möglich79
79
„Leitstudie 2008“
Weiterentwicklung der„Ausbaustrategie Erneuerbare Energien“
vor dem Hintergrund der aktuellenKlimaschutzziele Deutschlands und Europas
Untersuchung im Auftrag desBundesministeriums
für Umwelt, Naturschutz undReaktorsicherheit
Oktober 2008
Dr. Joachim Nitsch Stuttgart
in Zusammenarbeit mit derAbteilung „Systemanalyse und Technikbewertung“des DLR –Instituts für Technische Thermodynamik 80
VorbemerkungIn dieser Leitstudie 2008 wird mit dem „LEITSZENARIO 2008“ ein Szenario beschrieben, welches darlegt, wie die Treibhausgasemissionen bis 2050 in Deutschland auf rund 20% des Werts von 1990 gesenkt werden können. Dieses langfristige Ziel ist von allen Industriestaaten zu erfüllen, wenn die weltweiten Treibhausgasemissionen bis zu diesem Zeitpunkt etwa halbiert werden sollen. Nur dann besteht die Chance, die CO2-Konzentration in der Atmosphäre auf den vom IPCC angestrebten Wert von ca. 450 ppm zu begrenzen und somit die globale Erwärmung um mehr als 2 Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit zu verhindern.Gleichzeitig werden in diesem Leitszenario die Zwischenziele der Bundesregierung für die Reduktion der CO2-Emissionen, der Steigerung der Energieproduktivität und den Beitrag der erneuerbaren Energien für das Jahr 2020, wie sie in den Beschlüssen der Bundesregierung, den einschlägigen Gesetzen und den Regelungen der EU-Kommission festgelegt sind, abgebildet und der dadurch erforderliche Strukturwandel der Energieversorgung dargestellt.
81
Gleichzeitig werden in diesem Leitszenario die Zwischenziele der Bundesregierung für den Beitrag der erneuerbaren Energien für das Jahr 2020, wie sie in den Beschlüssen der Bundesregierung festgelegt sind, abgebildet.
82
Beschluss der Bundesregierung
30 %
Am Anfang war also der Beschluss
5.12.2007 (nach Meseberg)
Erneuerbare Energien im Strombereich ausbauen: Der Anteil der erneuerbaren Energien soll von derzeit rund 12 auf 25 bis 30 Prozent bis 2020 erhöht werden.
83
Beschluss der Bundesregierung
30 %
BMU Auftrag
30 %
Leitszenario:Aufteilung auf Sonne, Wind, Wasserkraft, Geothermie,
Biomasse84
Leitszenario:Aufteilung auf Sonne, Wind, Wasserkraft, Geothermie,
Biomasse
Beschluss der Bundesregierung
30 %
BMU Auftrag
30 %
85
DLR-Institut
Beschluss der Bundesregierung
30 %
BMU Auftrag:
Leitszenario30 %
DLR-Institut
Leitszenario
30 % Strom aus Erneuerbaren Energien
86
Beschluss der Bundesregierung
30 %
BMU Auftrag:
Leitszenario30 %
DLR-Institut
Leitszenario
30 % Strom aus Erneuerbaren Energien
87
Kein Beweis für 30 %, sondern Auftragserfüllung
Beschluss der Bundesregierung
30 %
BMU Auftrag:
Leitszenario30 %
DLR-Institut
88
Es zeigt sich sogar, dass die Erneuerbaren Energien gebremst werden müssen, damit sich nicht erheblich mehr als 30 Prozent ergibt – möglicherweise sogar über 100 Prozent
Beschluss der Bundesregierung
30 %
BMU Auftrag:
Leitszenario30 %
DLR-Institut
89
Es zeigt sich sogar, dass die Erneuerbaren Energien gebremst werden müssen, damit sich nicht erheblich mehr als 30 Prozent ergibt – möglicherweise sogar über 100 Prozent
Und wo wurde gebremst?
90
Vergangenheit
91
Leitstudie 2008
92
1000
2000
Mwel/a
Offshore Wachstum geplant
Leitstudie 2008 - Geplanter Zubau an Photovoltaikanlagen in MW/a
1000
93
Leitstudie 2008 - Geplanter Zubau an Windanlagen im Binnenland
Schrumpfengeplant
1000
2000
3000
94
95
Folien zum Thema
Potential von
Wind- und Sonnenenergie
an Land
96
Gibt es an Land nicht mehr genügend Flächen?
Moderne Windräder auf einem Drittel der Acker- und Weideflächen könnten eine Strommenge erzeugen, die dem Doppelten des jetzigen deutschen Strombedarfs entspricht.
97
Windpark Nordschwarzwald 14 Anlagen je 2 MW . Stromerzeugung 64 Mio. kWh/a rund 20.000 Haushalte98
Hinzu kommen Windanlagen in Waldgebieten
Es gibt im Binnenland viel
mehr Flächen für die Windenergie als notwendig!
99
Folien zum Thema
Wie Windstrom den
Börsenpreis senkt
Binnenland-Windenergie zu teuer?
100
Binnenland-Windenergie zu teuer?
Im Gegenteil!
Windstrom dämpft bereits seit 2006 den
Strompreisanstieg!
Merit-Order Effekt
101
Angebotene Strommenge
Preis der Megawattstunde
An
geb
ot
1
An
geb
ot
2
An
geb
ot
3
An
geb
ot
4
An
geb
ot
5
An
geb
ot
6
An
geb
ot
7
Merit Order – Angebote der Stromerzeuger nach Preis sortiert
102
Angebotene Strommenge
Preis der Megawattstunde
Summe der Nachfrage
Merit Order – Angebote der Stromerzeuger nach Preis sortiert
103
An
geb
ot
1
An
geb
ot
2
An
geb
ot
3
An
geb
ot
4
An
geb
ot
5
An
geb
ot
6
An
geb
ot
7
An
geb
ot
1
An
geb
ot
2
An
geb
ot
3
An
geb
ot
4
An
geb
ot
5
An
geb
ot
6
An
geb
ot
7
Angebotene Strommenge
Preis der Megawattstunde
Summe der Nachfrage
Ermittelter Strompreis
Nicht verkauft
104
An
geb
ot
1
An
geb
ot
2
An
geb
ot
3
An
geb
ot
4
An
geb
ot
5
An
geb
ot
6
An
geb
ot
7
Angebotene Strommenge
Preis der Megawattstunde
Summe der Nachfrage
Ermittelter Strompreis
Windstrom
Windstrom wird nicht gehandelt, aber vermindert die Nachfrage an der Strombörse
Strompreis neu
105
An
geb
ot
1
An
geb
ot
2
An
geb
ot
3
An
geb
ot
4
An
geb
ot
5
An
geb
ot
6
An
geb
ot
7
Angebotene Strommenge
Preis der Megawattstunde
Summe der Nachfrage
Windstrom
Windstrom wird nicht gehandelt, aber vermindert die Nachfrage an der Strombörse
106
Preisdifferenz ist größer als Einspeisevergütung
Wind-Anlagen an Land bremsen den Strompreisanstieg durch den Merit Order Effekt
Trotzdem…107
108
Folien zum Thema
Interessen der
Energiewirtschaft in der
Zielstudie des BMU
109
Binnenland:
Auftrags-Schrumpfung
Warum?
Leitstudie 2008
110
1000
2000
Mwel/a
Offshore Wachstum geplant
1000
2000
Mwel/a
Offshore Wachstum geplant
111
Offshore:
Auftrags-Wachstum112
Binnenland:
Auftrags-Schrumpfung
Offshore:
Auftrags-Wachstum112
Binnenland:
Auftrags-Schrumpfung
Leitstudie 2008
Offshore:
Auftrags-Wachstum113
Binnenland:
Auftrags-Schrumpfung
Offshore:
Auftrags-Wachstum113
Binnenland:
Auftrags-Schrumpfung
9,2 ct/kWh
15,0 ct/kWh
Offshore:
Auftrags-Wachstum114
Binnenland:
Auftrags-Schrumpfung
Warum?
Leitstudie 2008
115
Bürger
Eigentum an den Produktionsmitteln
Kapitalgesell-schaften
116
Bürger
Die Leitstudie diskriminiert die EE-Anlagen der Bürger
Kapitalgesell-schaften
117
Folien zum Thema
Potential der
Sonnenenergie
in Deutschland
Das EEG kann die Bürger mobilisieren
Ca. 1000 MWp an PV-Anlagen wurden im Jahr 2007 neu gebaut
118
119
120
121
122122
123
124
125
Wie viel Solarenergie ist möglich?
Eine Frage der nutzbaren Flächen
126
Statisches Bundesamt
GebäudeHausgärten, Vorgärten,Spielplätze,Höfe, Einfahrten, Parkplätze auf dem Grundstück
*) Der Fachbegriff lautet: „Gebäude und Freiflächen“. Mit Freiflächen sind Flächen des Grundstücks gemeint, auf denen keine Gebäude stehen. (Hat nichts zu tun mit „PV-Freiflächenanlagen“ im Außenbereich) 127
Bebaute und bebaubare Grundstücke (23.938 qkm)*
Bebaute und bebaubare Grundstücke (23.938 qkm)
Solarthermie:wirksame Fläche ca. 3 %
128
Bebaute und bebaubare Grundstücke (23.938 qkm)
Solarthermie:wirksame Fläche ca. 3 %
Solarstrom:wirksame Fläche ca. 9 % 2150 qkm
129
Bebaute und bebaubare Grundstücke (23.938 qkm)
Solarthermie:wirksame Fläche ca. 3 %
Solarstrom:wirksame Fläche ca. 9 % 2150 qkm
Fassaden ca. 1 % von 23.938 qkm 240 qkm
Wirksame Fläche für Solarstrom 2390 qkm
130
Bebaute und bebaubare Grundstücke (23.938 qkm)
Solarthermie:wirksame Fläche ca. 3 %
Solarstrom:wirksame Fläche ca. 9 % 2150 qkm
Fassaden ca. 1 % von 23.938 qkm 240 qkm
Wirksame Fläche für Solarstrom 2390 qkm
50 - 90 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr
Alleine von Dächern und Fassaden 120 - 217 TWh/a
131
Bebaute und bebaubare Grundstücke (23.938 qkm)
Solarthermie:wirksame Fläche ca. 3 %
Solarstrom:wirksame Fläche ca. 9 % 2150 qkm
Fassaden ca. 1 % von 23.938 qkm 240 qkm
Wirksame Fläche für Solarstrom 2390 qkm
50 - 90 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr
Alleine von Dächern und Fassaden 120 - 217 TWh/a
Zum Vergleich: Strombedarf 2006 war 540 TWh/a132
Hinzu kommen PV-Anlagen an Lärmschutzwänden sowie FreiflächenanlagenFoto: Thomas Seltmann
133
Solarmodule auf Dächern, an Fassaden, Lärmschutzwänden und Freiflächenanlagen könnten eine
Strommenge erzeugen, die der Hälfte des jetzigen deutschen Strombedarfs
entspricht.
134
135
Folien zum Thema
Umstellung des
Straßenverkehrs auf
Elektrofahrzeuge
Binnenland-Windenergie und Solarstrom könnten das Zweieinhalbfache des jetzigen Strombedarfs zur Verfügung stellen.
136
Dazu kommen Wasserkraft-,
OffshoreWind-, Biomasse- und
Geothermiekraftwerke
Binnenland-Windenergie und Solarstrom könnten das Zweieinhalbfache des jetzigen Strombedarfs zur Verfügung stellen.
137
Straßenverkehr umstellen: Elektroantrieb mit aufladbaren Batterien
Kein Erdöl mehr!
Riesige Stromüberschüsse
138
139
Folien zum Thema
Was tun, wenn die
Sonne nicht scheint und
der Wind nicht weht?
Was tun, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht?
140
Strom
Was tun, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht?
141
Strom
Leistungssteigerung
142
Leistungssteigerung
Strom
143
Strom
144
Strom
Strom
146
Wenn die Sonne wieder scheint und der Wind wieder weht
Speicher werden wieder befüllt147
Speicher werden wieder befüllt148
Speicher werden wieder befüllt149
Speicher werden wieder befüllt150
Kontinuität der Stromversorgung
Alle geeigneten Biomassekraftwerke, geothermische Kraftwerke und Wasserkraftwerke in der Leistung steigern und intermittierend betreiben
151
Kontinuität der Stromversorgung
Alle geeigneten Biomassekraftwerke, geothermische Kraftwerke und Wasserkraftwerke in der Leistung steigern und intermittierend betreiben
152
Dezentrale Stromspeicher einführen
Kontinuität der Stromversorgung
Alle geeigneten Biomassekraftwerke, geothermische Kraftwerke und Wasserkraftwerke in der Leistung steigern und intermittierend betreiben
153
Stromspeichergesetz für Jedermann
154
Viel Sonne und Wind Keine Sonne, kein Wind
Strom im Überschuss
Strommangel
Stromspeichergesetz für Jedermann
155
Viel Sonne und Wind Keine Sonne, kein Wind
Strom im Überschuss
Strommangel
Strom billig Strom teuerAnwendung marktwirtschaftlicher Grundsätze im Strombereich
Stromspeichergesetz für Jedermann
156
Viel Sonne und Wind Keine Sonne, kein Wind
Strom im Überschuss
Strommangel
Strom billig Strom teuerAnwendung marktwirtschaftlicher Grundsätze
im Strombereich
Stromspeichergesetz für Jedermann
157
Viel Sonne und Wind Keine Sonne, kein Wind
Strom im Überschuss
Strommangel
Strom billig Strom teuer
Anwendung marktwirtschaftlicher Grundsätze im Strombereich
Stromspeichergesetz für Jedermann
158
Viel Sonne und Wind Keine Sonne, kein Wind
Strom im Überschuss
Strommangel
Strom billig Strom teuer
Stromspeichergesetz für Jedermann
159
Viel Sonne und Wind Keine Sonne, kein Wind
Strom im Überschuss
Strommangel
Strom billig Strom teuer
Batterien aufladen
Batteriestrom ins öffentliche Netz einspeisen
Stromspeichergesetz für Jedermann
160
Viel Sonne und Wind Keine Sonne, kein Wind
Strom im Überschuss
Strommangel
Strom billig Strom teuer
Batterien aufladen
Batteriestrom ins öffentliche Netz einspeisen
Wenig ausgeben Viel einnehmen
Stromspeichern lohnt sich
100 Prozent Erneuerbare Energien
sind notwendig
161
100 Prozent Erneuerbare Energien
sind notwendig
Das Potential reicht sogar für mehr als 100 Prozent
162
Aber …
163
Wer Kohle und Erdöl und Erdgas und Atom ablösen will, darf mit den Einspeisevergütungen für die Erneuerbaren Energien nicht knausern
Aber …
164
Wer Kohle und Erdöl und Erdgas und Atom ablösen will, darf mit den Einspeisevergütungen für die Erneuerbaren Energien nicht knausern
Aber …
Solarenergie-Förderverein Deutschland w w w. sfv.de165