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Deutsches Rotes KreuzSchwesternschaft „Bonn“ e.V.

Fort- und Weiterbildung 2018

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P�egender


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Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Kooperationspartner, liebe Mitglieder, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Nichts ist so stetig wie der Wandel. Diesen Satz immer wieder zu hören, ist das eine. Sich damit bewusst auseinan-derzusetzen, die daraus resultierenden Chancen zu erken-nen und zu ergreifen, Bestehendes zu würdigen und doch loszulassen, um den Blick nach vorn zu richten und für neu-es zu weiten – dazu gehören Entschlossenheit, Neugier und Mut.

Franz Kafka kommentierte das mit den Worten: „Wege ent-stehen dadurch, dass man sie geht“.

Pflege ist ein attraktiver und vielseitiger, aber auch ein sehr anspruchsvoller Beruf, der sich durch die fortlaufende Ver-änderung der Rahmenbedingungen, einer kontinuierlichen Weiterentwicklung entsprechender Aufgabenzuschnitte nicht entziehen kann und somit eine unaufhörliche Weiterentwick-lung von uns Pflegenden erwartet.

Mit unserem vielseitigen Fort- und Weiterbildungsangeboten 2018 möchten wir Ihrer Entschlossenheit, sich fort- und wei-terzubilden, begegnen, Ihre persönliche Motivation fördern und Sie dabei begleiten, sich für die Aufgaben in Ihrem Arbeitsfeldern gut vorzubereiten.

Ich freue mich auf ein weiteres spannendes Fort- und Weiterbildungsjahr mit Ihnen und verbleibe mit herzlichen Grüßen

Ihre

Dr. Frauke Hartung

Impressum

HerausgeberHerausgeberDRK-Schwesternschaft „Bonn“ e.V.Venusbergweg 17b53115 BonnTelefon: 0228/ 26 90 10Telefax: 0228/ 26 90 129E-Mail: [email protected]: www.schwesternschaft-bonn.drk.de

VerantwortlichMonika Cremer-BiermannAkademie für Pflege, Gesundheit und Soziales der DRK-Schwesternschaft „Bonn“ e.V.Fachseminar für Altenpflege BonnLeiterin der AkademieClaudina Hillenbrand-IlliesLeiterin der Fort- und WeiterbildungFachseminar für Altenpflege BonnHeilsbachstr. 1653123 BonnTelefon: 0228/ 96 77 30Telefax: 0228/ 96 77 321E-Mail: [email protected]

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Vorwort

Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Kooperationspartner, liebe Mitglieder, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Nichts ist so stetig wie der Wandel. Diesen Satz immer wieder zu hören, ist das eine. Sich damit bewusst auseinan-derzusetzen, die daraus resultierenden Chancen zu erken-nen und zu ergreifen, Bestehendes zu würdigen und doch loszulassen, um den Blick nach vorn zu richten und für neu-es zu weiten – dazu gehören Entschlossenheit, Neugier und Mut.

Franz Kafka kommentierte das mit den Worten: „Wege ent-stehen dadurch, dass man sie geht“.

Pflege ist ein attraktiver und vielseitiger, aber auch ein sehr anspruchsvoller Beruf, der sich durch die fortlaufende Ver-änderung der Rahmenbedingungen, einer kontinuierlichen Weiterentwicklung entsprechender Aufgabenzuschnitte nicht entziehen kann und somit eine unaufhörliche Weiterentwick-lung von uns Pflegenden erwartet.

Mit unserem vielseitigen Fort- und Weiterbildungsangeboten 2018 möchten wir Ihrer Entschlossenheit, sich fort- und wei-terzubilden, begegnen, Ihre persönliche Motivation fördern und Sie dabei begleiten, sich für die Aufgaben in Ihrem Arbeitsfeldern gut vorzubereiten.

Ich freue mich auf ein weiteres spannendes Fort- und Weiterbildungsjahr mit Ihnen und verbleibe mit herzlichen Grüßen

Ihre

Dr. Frauke Hartung


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Die DRK-Schwesternschaft „Bonn“ e.V. ist eine Interessen-gemeinschaft von Frauen, die mit qualifizierter Aus- und Wei-terbildung in Pflegeberufen tätig sind. Die Schwesternschaft ist im Deutschen Roten Kreuz eingebunden und geprägt von Internationalität und Toleranz. Derzeit gehören über 40 Nati-onen zu unserer Gemeinschaft und orientieren sich an den sieben Rotkreuz-Grundsätzen. Jedes Mitglied der Schwes-ternschaft kann, je nach seiner individuellen Situation, Unter-stützung in der Förderung seiner beruflichen und persönli-chen Kompetenz erhalten.

Teil einer weltweiten Gemeinschaft Neben 32 weiteren Rotkreuz-Schwesternschaften in der Bundesrepublik Deutschland ist die DRK-Schwesternschaft „Bonn“ e.V. Mitglied des Verbandes der Schwesternschaften vom Deutschen Roten Kreuz e.V. Der Verband umfasst bun-desweit ca. 22.000 Mitglieder und gehört als eine Gliederung des Deutschen Roten Kreuzes der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung an. Die Mitglieder der DRK-Schwesternschaft „Bonn“ e.V. können sich freiwillig an hu-manitären Auslandseinsätzen des Roten Kreuzes beteiligen.

Fundierte Pflegeausbildungen In ihrer über einhundertjährigen Geschichte hat die DRK-Schwesternschaft „Bonn“ e.V. bereits von Anfang an in Pfle-geberufen ausgebildet und verfügt somit über wertvolle Er-fahrung im Ausbildungsbereich. Im Großraum Bonn/Köln werden an verschiedenen staatlich anerkannten Pflegeschu-len Altenpfleger/innen und Altenpflegehelferinnen, Gesund-heits- und Krankenpfleger/innen, Gesundheits- und Kinder-krankenpfleger/innen, Gesundheits- und Krankenpflegeas-sistent/innen sowie Operationstechnische Assistent/innen ausgebildet.

Fort- und Weiterbildungsangebote Zu den satzungsgemäßen Aufgaben der DRK-Schwestern-schaft „Bonn“ e.V. gehört die Förderung der öffentlichen Ge-sundheitspflege und die Hilfestellung für Menschen in Not. An diesem gesellschaftlichen Auftrag beteiligt sich die DRK-Schwesternschaft „Bonn“ e.V. aktiv, um so dem permanen-ten Veränderungsprozess in der Krankenpflege, Kinderkran-kenpflege und Altenpflege gerecht zu werden. Hierzu bietet die Schwesternschaft in ihrer Akademie für Pflege, Gesund-

heit und Soziales – Fachseminar für Altenpflege Bonn – viel-fältige Fort- und Weiterbildungen an.

Freiwilligendienste Freiwilliges Soziales Jahr, Europäischer Freiwilligendienst, Bundesfreiwilligendienst Die DRK-Schwesternschaft bietet jungen Menschen im Alter von 18 bis 26 Jahren die Möglichkeit, ein „Freiwilliges Sozia-les Jahr“ zur beruflichen Orientierung zu absolvieren. Im Rahmen des „Europäischen Freiwilligendienstes“ können junge Menschen einen Einsatz in England durchführen und dadurch ihre interkulturellen und sprachlichen Kompetenzen erweitern. Durch das Absolvieren dieser freiwilligen Einsätze werden die Bewerbungschancen und die Beschäftigungs-möglichkeiten erhöht. Der „Bundesfreiwilligendienst“ bietet auch Personen, die älter als 27 Jahre sind, die Möglichkeit, sich sozial zu engagieren.

Vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten Die Mitglieder der DRK-Schwesternschaft „Bonn“ e.V. sind in verschiedenen Arbeitsfeldern tätig: in der Universitätsklinik Bonn, in Krankenhäusern und Altenpflegeheimen – auch in kirchlicher Trägerschaft – im Großraum Bonn, Köln, Düssel-dorf sowie in Altenpflegeheimen und im Betreuten Wohnen in eigener Trägerschaft.

Gesundheits- und berufspolitisches Engagement Darüber hinaus engagieren sich die DRK-Schwesternschaften bundesweit auf gesundheits- und berufspolitischer Ebene. Sie sind Mitglied im Deutschen Pflegerat und im Deutschen Bildungsrat und können dadurch maßgeblich auf die Ent-wicklungen im Gesundheitswesen Einfluss nehmen.

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Die DRK-Schwesternschaft „Bonn“ e.V.

Die DRK-Schwesternschaft „Bonn“ e.V. ist eine Interessen-gemeinschaft von Frauen, die mit qualifizierter Aus- und Wei-terbildung in Pflegeberufen tätig sind. Die Schwesternschaft ist im Deutschen Roten Kreuz eingebunden und geprägt von Internationalität und Toleranz. Derzeit gehören über 40 Nati-onen zu unserer Gemeinschaft und orientieren sich an den sieben Rotkreuz-Grundsätzen. Jedes Mitglied der Schwes-ternschaft kann, je nach seiner individuellen Situation, Unter-stützung in der Förderung seiner beruflichen und persönli-chen Kompetenz erhalten.

Teil einer weltweiten Gemeinschaft Neben 32 weiteren Rotkreuz-Schwesternschaften in der Bundesrepublik Deutschland ist die DRK-Schwesternschaft „Bonn“ e.V. Mitglied des Verbandes der Schwesternschaften vom Deutschen Roten Kreuz e.V. Der Verband umfasst bun-desweit ca. 22.000 Mitglieder und gehört als eine Gliederung des Deutschen Roten Kreuzes der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung an. Die Mitglieder der DRK-Schwesternschaft „Bonn“ e.V. können sich freiwillig an hu-manitären Auslandseinsätzen des Roten Kreuzes beteiligen.

Fundierte Pflegeausbildungen In ihrer über einhundertjährigen Geschichte hat die DRK-Schwesternschaft „Bonn“ e.V. bereits von Anfang an in Pfle-geberufen ausgebildet und verfügt somit über wertvolle Er-fahrung im Ausbildungsbereich. Im Großraum Bonn/Köln werden an verschiedenen staatlich anerkannten Pflegeschu-len Altenpfleger/innen und Altenpflegehelferinnen, Gesund-heits- und Krankenpfleger/innen, Gesundheits- und Kinder-krankenpfleger/innen, Gesundheits- und Krankenpflegeas-sistent/innen sowie Operationstechnische Assistent/innen ausgebildet.

Fort- und Weiterbildungsangebote Zu den satzungsgemäßen Aufgaben der DRK-Schwestern-schaft „Bonn“ e.V. gehört die Förderung der öffentlichen Ge-sundheitspflege und die Hilfestellung für Menschen in Not. An diesem gesellschaftlichen Auftrag beteiligt sich die DRK-Schwesternschaft „Bonn“ e.V. aktiv, um so dem permanen-ten Veränderungsprozess in der Krankenpflege, Kinderkran-kenpflege und Altenpflege gerecht zu werden. Hierzu bietet die Schwesternschaft in ihrer Akademie für Pflege, Gesund-

heit und Soziales – Fachseminar für Altenpflege Bonn – viel-fältige Fort- und Weiterbildungen an.

Freiwilligendienste Freiwilliges Soziales Jahr, Europäischer Freiwilligendienst, Bundesfreiwilligendienst Die DRK-Schwesternschaft bietet jungen Menschen im Alter von 18 bis 26 Jahren die Möglichkeit, ein „Freiwilliges Sozia-les Jahr“ zur beruflichen Orientierung zu absolvieren. Im Rahmen des „Europäischen Freiwilligendienstes“ können junge Menschen einen Einsatz in England durchführen und dadurch ihre interkulturellen und sprachlichen Kompetenzen erweitern. Durch das Absolvieren dieser freiwilligen Einsätze werden die Bewerbungschancen und die Beschäftigungs-möglichkeiten erhöht. Der „Bundesfreiwilligendienst“ bietet auch Personen, die älter als 27 Jahre sind, die Möglichkeit, sich sozial zu engagieren.

Vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten Die Mitglieder der DRK-Schwesternschaft „Bonn“ e.V. sind in verschiedenen Arbeitsfeldern tätig: in der Universitätsklinik Bonn, in Krankenhäusern und Altenpflegeheimen – auch in kirchlicher Trägerschaft – im Großraum Bonn, Köln, Düssel-dorf sowie in Altenpflegeheimen und im Betreuten Wohnen in eigener Trägerschaft.

Gesundheits- und berufspolitisches Engagement Darüber hinaus engagieren sich die DRK-Schwesternschaften bundesweit auf gesundheits- und berufspolitischer Ebene. Sie sind Mitglied im Deutschen Pflegerat und im Deutschen Bildungsrat und können dadurch maßgeblich auf die Ent-wicklungen im Gesundheitswesen Einfluss nehmen.


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Veranstaltungsorte und Ansprechpartner 13

Jahresüberblick über die Fort- und Weiterbildungen 2018 17

Fortbildungen 27Pflege und Betreuung 28

Arbeiten im interkulturellen Team Gelungene Zusammenarbeit von Mitarbeitern aus unterschiedlichen Kulturen in der Pflege 28Aufstellungsarbeit für Pflegende 30Basale Stimulation® in der Pflege dreitägiger Basiskurs 32Begriffe aus dem DRG-System 34Demenz Balance Model Umgang mit Demenz 36Demenz im Krankenhaus 38Depressionen und Demenz 40Der person-zentrierte Ansatz nach Tom Kitwood 42Der personenzentrierte Ansatz nach C. Rogers Einführung 44Deutsch für Pflegepersonal mit Migrationshintergrund 46Deutsch für Pflegepersonal mit Migrationshintergrund 48Diabetes mellitus Update 50Ein Garten für Senioren im Alltag mit Demenz 52Expertenstandard Harnkontinenz 54Expertenstandard Schmerzmanagement bei akuten und chronischen Schmerzen in der Pflege 56Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege 58Farben im Kopf Künstlerisches Arbeiten mit demenziell erkrankten Menschen im Kunstmuseum und in der Einrichtung 60Fortbildung für Betreuungskräfte in Pflegeheimen entsprechend den Richtlinien nach § 43b/53c SGB XI Refresher 62

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Inhaltsverzeichnis

Gespräche mit Angehörigen 64„Gewaltfreie Kommunikation“ nach M. Rosenberg 66Gewaltprävention in Pflege und Betreuung 68Grundlagen der Aromatherapie / Aromapflege 70Kinaesthetics in der Pflege Grundkurs 72Kinaesthetics in der Pflege Aufbaukurs 74„Kollegiale Beratung“ einmal anders … 76Kraft steigern Aus dem Jammern raus – in einen veränderten Blickwinkel rein 78Krisenmanagement im Umgang mit zu pflegenden und zu betreuenden Personen 80Kultursensible Pflege Zum reflektierten Umgang mit Angehörigen fremder Religionen und Kulturen im Pflegealltag 82Leben in Balance Übungen zur Erhaltung der Mobilität und zur Sturzvermeidung 84Lebensraum Bett Bettlägerige Menschen aktivieren 86LiN – Lagerung in Neutralstellung Ein pflegetherapeutisches Lagerungskonzept für schwer betroffene Bewohner/Patienten 88Märchen frei erzählen für Menschen mit Demenz 90Mobilisation und rückenschonendes Arbeiten in der praktischen Umsetzung 92Narratives Gespräch Aufnahmegespräch in der Altenpflege 94Palliative Versorgung und Betreuung in Einrichtungen der Altenhilfe 96Pflegeexperte Anforderungen an Fachkräfte und Führungskräfte im Pflegeprozessmanagement 98


8

Pflegegrademanagement Das neue Begutachtungsassessment (NBI) 100Pflegen (Sie) mit Persönlichkeit! Wie Sie passgenau für sich und andere sorgen 102PKMS-Grundlagenkurs 104Professionell kommunizieren als Servicekraft 106Schwierige Gesprächssituationen und ihre besonderen Anforderungen 108Selbstbestimmungsrecht am Lebensende 110Sexualität im Alter 111Situationen mit sog. schwierigen Menschen und Lösungsansätze 113Spiel und Spaß aktiv Kleine Bewegungsmöglichkeiten für den Alltag 115Stärken stärken – Ressourcen nutzen 117Stressbewältigung durch Professionalität 119Stressbewältigungsverfahren Burnout verhindern Erfolgreicher Umgang mit seelischen und körperlichen Belastungen des Arbeitsalltags 121Theaterarbeit „Spiel dich frei“ 123Traumasensible Pflege Berücksichtigung traumatischer Lebenserfahrungen älterer Menschen im Pflegealltag 125Umgang mit herausforderndem Verhalten von demenziell veränderten Menschen in der Pflege 127Validation 129Verfahrenspfleger „Werdenfelser Weg“ 131Vom Zauber der Musik Die Musik in mir (neu) entdecken 133Wer gut sein will zu anderen Hypnosystemische Methoden für Fachkräfte Grundkurs 135Wundmanagement in der Pflege 137

9

Inhaltsverzeichnis

Führen und Leiten 138Diversity Management „Bunte Teams – Gemeinsame Werte“ 138Führung im Wandel Anforderungen an Führungskräfte jetzt und in Zukunft 139Grundlagen der Tagespflege 141Grundlagen in der Betriebswirtschaft und Controlling in Altenpflegeeinrichtungen 143Multiplikatorenschulung für das Strukturmodell zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation 145Aufbauschulung für Multiplikatoren Anwendung des Strukturmodells zur Entbürokrati-sierung der Pflegedokumentation in der Tages- und Kurzzeitpflege 147Personalgewinnung und Personalbindung in der Pflege Was tun gegen den Fachkräftemangel? 149Pflegeexperte Anforderungen an Fachkräfte und Führungskräfte im Pflegeprozessmanagement 151Praxisanleiter-Tagung Umsetzung des Strukturmodells in der praktischen Examensprüfung Pflegekammer: Wohin geht der Weg? 153Qualitätsmanagement-Refresher zur DIN EN ISO 9001:2015 155Systemisches Beratungsgespräch Kollegiale Beratung 157Teamführung für Führungskräfte in schwierigen Zeiten 159Wer gut sein will zu anderen Hypnosystemische Methoden für Leitungskräfte Grundkurs 160Wertschätzend und ressourcenorientiert leiten Hypnosystemische Methoden für Leitungskräfte Aufbaukurs 162Wohn- und Teilhabegesetz Rahmenprüfkatalog für NRW 164


10

Zeit- und Selbstmanagement Mehr Selbstbestimmung durch effektives Zeitmanagement 166

Weiterbildungen 169Pflege und Betreuung 170

Berufsbegleitende Weiterbildung zur Fachkraft für gerontopsychiatrische Pflege und Betreuung in der Altenpflege 2018/2020 170Basisqualifikation für zusätzliche Betreuungskräfte in stationären Pflegeeinrichtungen entsprechend den Richtlinien nach § 43b / 53c SGB XI 173Berufsbegleitende Weiterbildung für „sonstige geeignete Kräfte“ in der Behandlungspflege der Leistungsgruppe 1 und 2 2018 175Berufsbegleitende Weiterbildung „Palliative Care“ für Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger 2018/2019 177Berufsbegleitende Weiterbildung zum „Pflegerischen Schmerzexperten“ 180

Führen und Leiten 182Berufsbegleitende Weiterbildung zur Praxisanleitung für Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger 2018 182Berufsbegleitende Weiterbildung zur Praxisanleitung für Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger 2018 185Berufsbegleitende Weiterbildung Qualifizierungsbaustein I zur Leitung im mittleren Management in Einrichtungen des Gesundheitswesens 2018/2019 188Berufsbegleitende Weiterbildung Qualifizierungsbaustein II zur leitenden Pflegefachkraft/PDL in der ambulanten und stationären Pflege 2018/2019 191

Planung Weiterbildungen 2019 193

Inhouse-Schulungen 197

11

Inhaltsverzeichnis

Im nachfolgenden Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit vorwiegend die männliche Form von Personen und Berufsbezeichnungen verwendet. Damit sind jedoch beide Geschlechter gleichermaßen gemeint.

Anhang 201Dozentenverzeichnis 202Allgemeine Geschäftsbedingungen 207Anmeldeformulare 209Angebote der DRK-Schwesternschaft „Bonn“ e. V. 215

13


Veranstaltungsorte und

Ansprechpartner


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Akademie für Pflege, Gesundheit und Soziales der DRK-Schwesternschaft „Bonn“ e.V. Fachseminar für Altenpflege Bonn Monika Cremer-Biermann, Leiterin der Akademie Christa Schorin, stellvertretende Leiterin des Fachseminars Claudina Hillenbrand-Illies, Leiterin der Fort- und Weiterbildung Heilsbachstraße 16 53123 Bonn Telefon: 0228/ 96 77 30 Telefax: 0228/ 96 77 321 E-Mail: [email protected] Fachseminar für Altenpflege Bonn Nebenstelle Euskirchen Margot Ackermann Leiterin der Nebenstelle Georgstr. 1 53879 Euskirchen Telefon: 02251/ 51 002 Telefax: 02251/ 51 003 E-Mail: [email protected] Fachseminar für Altenpflege Bonn Nebenstelle Köln-Bergisches Land Franz Hörmanseder; Thomas Mertens Leiter der Nebenstelle Kapellenstr. 7 51103 Köln Telefon: 0221/ 61 00 01 Telefax: 0221/ 61 00 29 E-Mail: [email protected]

DRK-Schwesternschaft „Bonn“ e.V. Sekretariat Heidi Engels Venusbergweg 17 b 53115 Bonn Telefon: 0228/ 26 90 10 Telefax: 0228/ 26 90 129 E-Mail: [email protected] Internet: www.schwesternschaft-bonn.drk.de

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Veranstaltungsorte und Ansprechpartner

Akademie für Pflege, Gesundheit und Soziales der DRK-Schwesternschaft „Bonn“ e.V. Fachseminar für Altenpflege Bonn Monika Cremer-Biermann, Leiterin der Akademie Christa Schorin, stellvertretende Leiterin des Fachseminars Claudina Hillenbrand-Illies, Leiterin der Fort- und Weiterbildung Heilsbachstraße 16 53123 Bonn Telefon: 0228/ 96 77 30 Telefax: 0228/ 96 77 321 E-Mail: [email protected] Fachseminar für Altenpflege Bonn Nebenstelle Euskirchen Margot Ackermann Leiterin der Nebenstelle Georgstr. 1 53879 Euskirchen Telefon: 02251/ 51 002 Telefax: 02251/ 51 003 E-Mail: [email protected] Fachseminar für Altenpflege Bonn Nebenstelle Köln-Bergisches Land Franz Hörmanseder; Thomas Mertens Leiter der Nebenstelle Kapellenstr. 7 51103 Köln Telefon: 0221/ 61 00 01 Telefax: 0221/ 61 00 29 E-Mail: [email protected]

DRK-Schwesternschaft „Bonn“ e.V. Sekretariat Heidi Engels Venusbergweg 17 b 53115 Bonn Telefon: 0228/ 26 90 10 Telefax: 0228/ 26 90 129 E-Mail: [email protected] Internet: www.schwesternschaft-bonn.drk.de

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Jahresüberblick über die

Fort- und Weiterbildungen 2018


18

Datum Fort- und Weiterbildungen SeiteJanuar15.01.2018 – 27.06.2018 (6 Blöcke)

Berufsbegleitende Weiter-bildung zur Praxisanleitung für Altenpfleger, Gesund-heits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinder-krankenpfleger 2018

182

09.01.2018 – 10.07.2018 (18 Termine)

Deutsch für Pflegepersonal mit Migrationshintergrund

46

30.01.2018 Demenz Balance Model – Umgang mit Demenz

36

Februar19.02.2018 Diabetes mellitus - Update 5021./22.02.2018 Multiplikatorenschulung

für das Strukturmodell zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation

145

26.02.2018 Teamführung für Führungs-kräfte in schwierigen Zeiten

159

27.02.2018 Aufbauschulung für Multipli-katoren Anwendung des Struktur-modells zur Entbürokrati-sierung der Pflegedoku-mentation in der Tages- und Kurzzeitpflege

147

März01.03.2018 Wohn- und Teilhabegesetz 16405.03.2018 Personalgewinnung und

Personalbindung in der Pflege Was tun gegen den Fach-kräftemangel?

149

06.03.2018 Wundmanagement in der Pflege

137

07.03.2018 Grundlagen der Tagespflege 141

19

Jahresüberblick über die Fort- und Weiterbildungen 2018

Datum Fort- und Weiterbildungen Seite08.03.2018 Gewaltprävention in Pflege

und Betreuung68

12.03.2018 Begriffe aus dem DRG-System

34

13.03.2018 Arbeiten im interkulturellen Team – Gelungene Zusam-menarbeit von Mitarbeitern aus unterschiedlichen Kultu-ren in der Pflege

28

14.03.2018 Leben in Balance Übungen zur Erhaltung der Mobilität und zur Sturzver-meidung

84

15.03.2018 Situationen mit sog. schwie-rigen Menschen und Lö-sungsansätze

113

16.03.2018 Krisenmanagement im Um-gang mit zu pflegenden und zu betreuenden Personen

80

April09.04.2018 – 08.06.2018 (4 Blöcke)

Berufsbegleitende Weiter-bildung für „sonstige geeignete Kräfte“ in der Behandlungspflege der Leistungsgruppen 1 und 2 2018

175

09.04.2018 Lebensraum Bett / Bett-lägrige Menschen aktivieren

86

10.04.2018 Pflegen (Sie) mit Persönlich-keit! Wie Sie passgenau für sich selbst und andere sorgen

102

11.04.2018 Schwierige Gespächs-situationen und ihre besonderen Anforderungen

108

12.04.2018 Mobilisation und rücken-schonendes Arbeiten in der praktischen Umsetzung

92


20

Datum Fort- und Weiterbildungen Seite17./18.04.2018 Pflegeexperte

Anforderungen an Fach-kräfte und Führungskräfte im Pflegeprozessmanagement

98 / 151

19.04.2018 Umgang mit herausfordern-dem Verhalten von demenzi-ell veränderten Menschen in der Pflege und Betreuung

127

24./25.04.2018, 07./08.05.2018

Kinaesthetics in der Pflege Grundkurs

72

25.04.2018 Palliative Versorgung und Betreuung in Einrichtungen der Altenhilfe

96

26.04.2018 Pflegegrademanagement Das neue Begutachtungsins-trument (NBI)

100

28.04.2018 Farben im Kopf Künstlerisches Arbeiten mit demenziell veränderten Menschen in der Pflege

60

Mai02.-04.05.2018 Basale Stimulation in der

Pflege und Betreuung dreitägiger Basiskurs

32

08.05.2018 Kultursensible PflegeZum reflektierten Umgang mit Angehörigen fremder Religionen und Kulturen im Pflegealltag

82

15.05.2018 PraxisanleitertagungDas Strukturmodell in der praktischen PrüfungDie Pflegekammer

153

16.05.2018 Diversity Management„Bunte Teams - Gemeinsa-me Werte“

138

17.05.2018 Professionell kommunizieren als Servicekraft

106

21


Datum Fort- und Weiterbildungen Seite18.05.2018 Ein Garten für Senioren mit

Demenz52

28./29.05.2018 Fortbildung für Betreuungs-kräfte entsprechend den Richtlinien §43b/53c SGB XI

62

29.05.2018 Wer gut sein will zu anderenHypnosystemische Metho-den für LeitungskräfteGrundkurs

160

Juni05./06.06.2018 Multiplikatorenschulung für

das Strukturmodellzur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation

145

07.06.2018 Depressionen und Demenz 4008.06.2018 Systemisches Beratungsge-

spräch /Kollegiale Beratung

157

11.06 – 15.06.2018 Berufsbegleitende Weiter-bildung zum „Pflegerischen Schmerzexperten“

180

11.06.2018 – 19.12.2018 (6 Blöcke)

Berufsbegleitende Weiter-bildung zur Praxisanleitung für Altenpfleger, Gesund-heits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinder-krankenpfleger 2018 Köln

185

12.06.2018 Vom Zauber der MusikDie Musik in mir (neu) ent-decken

133

19.06.2018 Theaterarbeit „Spiel Dich frei“

123


22

Datum Fort- und Weiterbildungen Seite20.06.2018 Aufbauschulung für Multipli-

katoren Anwendung des Struktur-modells zur Entbürokrati-sierung der Pflegedoku-mentation in der Tages- und Kurzzeitpflege

147

21./22.06.2018 Grundlagen der Betriebs-wirtschaft und Controlling in Altenpflegeeinrichtungen

143

25.06.2018 Kraft steigern Aus dem Jammern raus in einen veränderten Blickwin-kel rein

78

26.06.2018 „Kollegiale Beratung“ einmal anders….

76

27.06.2018 Selbstbestimmungsrecht am Lebensende

110

28.06.2018 Expertenstandard Schmerz-management bei akuten und chronischen Schmerzen

56

Juli02.07.2018 – 22.01.2020 (19 Blöcke)

Berufsbegleitende Weiter-bildung zur Fachkraft für gerontopsychiatrische Pflege und Betreuung in der Alten-pflege 2018/2020

170

03.07.2018 Wer gut sein will zu anderenHypnosystemische Metho-den für Fachkräfte Grundkurs

135

04.07.2018 Der personenzentrierte Ansatz nach C. Rogers

44

05.07.2018 Stärken stärken – Ressourcen nutzen

117

23


Datum Fort- und Weiterbildungen Seite10.07.2018 Traumasensible Pflege – Be-

rücksichtigung traumatischer Lebenserfahrungen älterer Menschen im Pflegealltag

125

August30./31.08.2018, 06./07.09.2018

Kinaesthetics in der Pflege Aufbaukurs

74

September03.09.2018 – 09.11.2018 (4 Blöcke)

Basisqualifikation für zu-sätzliche Betreuungskräfte in stationären Pflegeeinrich-tungen entsprechend den Richtlinien §43b/53c SGB XI

173

05.09.2018 Spiel und Spaß aktiv-Kleine Bewegungsmöglich-keiten für den Alltag

115

06.09.2018 Narratives Gespräch Aufnahmegespräch in der Altenpflege

94

11.09.2018 PKMS-Grundlagenkurs 10412.09.2018 Gespräche mit Angehörigen 6413.09.2018 Aufstellungsarbeit für Pfle-

gende30

13./14.09.2018 LiN – Lagerung in Neutral-stellungEin pflegetherapeutisches Lagerungskonzept für schwer betroffene Be-wohner/Patienten

88

17.09.2018 Expertenstandard Sturzpro-phylaxe in der Pflege

58

18.09.2018 Führung im Wandel 13919.09.2018 Märchen frei erzählen für

Menschen mit Demenz90

20.09.2018 Der person-zentrierte Ansatz nach Tom Kitwood

42


24

Datum Fort- und Weiterbildungen Seite25.09.2018 – 11.12.2018(12 Termine)

Deutsch für Pflegepersonal mit Migrationshintergrund

48

Oktober01.10.2018 Gewaltfreie Kommunikation

nach M. Rosenberg66

08./09.10.2018 Fortbildung für Betreuungs-kräfte entsprechend den Richtlinien §43b/53c SGB XI

62

10.10.2018 Grundlagen der Aroma-therapie / Aromapflege

70

11.10.2018 PflegegrademanagementDas neue Begutachtungsins-trument (NBI)

100

12.10.2018 Ein Garten für Senioren mit Demenz

52

29.10.2018 Wundmanagement in der Pflege

137

30./31.10.2018 PflegeexperteAnforderungen an Fachkräf-te und Führungskräfte im Pflegeprozessmanagement

98 / 151

November05.11.2018 – 25.10.2019 (12 Blöcke)

Berufsbegleitende Weiter-bildung Qualifizierungs-baustein I zur Leitung im mittleren Management in Einrichtungen des Gesund-heitswesens 2018/2019

188

06.11.2018 Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz in der Pflege

54

07.11.2018 Qualitätsmanagement - Refresher zur DIN EN ISO 9001:2015

155

08.11.2018 Demenz im Krankenhaus 38

25


Datum Fort- und Weiterbildungen Seite13./14.11.2018 Multiplikatorenschulung für

das Strukturmodellzur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation

145

15.11.2018 Stressbewältigung durch Professionalität

119

15./16.11.2018 Verfahrenspfleger „Werden-felser Weg“

131

16.11.2018 Sexualität im Alter 11121.11.2018 Validation 12922.11.2018 Wertschätzend und ressour-

cenorientiert leitenHypnosystemische Metho-den für LeitungskräfteAufbaukurs

162

26.11.2018 Palliative Versorgung und Betreuung in Einrichtungen der Altenhilfe

96

27.11.2018 Stressbewältigungsverfahren Burnout verhindernErfolgreicher Umgang mit seelischen und körper-lichen Belastungen des Arbeitsalltags

121

28.11.2018 Aufbauschulung für Multipli-katoren Anwendung des Struktur-modells zur Entbürokrati-sierung der Pflegedoku-mentation in der Tages- und Kurzzeitpflege

147

29.11.2018 Zeit- und SelbstmanagementMehr Selbstbestimmung durch effektives Zeitma-nagement

166

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Datum Fort- und Weiterbildungen SeiteDezember03.12.2018 – 07.06.2019(6 Blöcke)

Berufsbegleitende Weiter-bildung Qualifizierungs-baustein II zur leitenden Pflegefachkraft / PDL in der ambulanten und stationären Pflege 2018/2019

191

10.12.2018 (5 Blöcke)

Berufsbegleitende Weiter-bildung „Palliative Care“ für Altenpfleger, Gesund-heits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinder-krankenpfleger 2018/2019

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Fortbildungen


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Arbeiten im interkulturellen Team Gelungene Zusammenarbeit von Mitarbeitern aus unterschiedlichen Kulturen in der Pflege

Ziel In dieser Fortbildung wird die interkulturelle Kompetenz der Teilnehmer gestärkt, damit sie unterschiedliche Denk- und Handlungsmuster von Mitarbeitern verschiedener Kulturkrei-se erkennen und anerkennen, mit Kollegen aus anderen Kul-turen gemeinsam effizient zusammenarbeiten und die Ver-schiedenartigkeit als Potential des Teams zur Entfaltung bringen können. Inhalte • Vermittlung von entsprechenden Fachkenntnissen als

Grundlage • Reflexion der eigenen Erfahrungen • Kulturelle Unterschiede erkennen und nutzen • Chancen und Herausforderungen multikultureller Teams • Kommunikation als interkulturelles Miteinander • Interkulturelle Kompetenz als Beitrag zur Qualitätssiche-

rung Zielgruppe Mitarbeiter aus der Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 13.03.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Dr. Stefanie Humburg Kursgebühr 120 € Kursnummer AIK / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin

Veranstaltungsort/ Anmeldung/ Information

Akademie für Pflege, Gesundheit und Soziales der DRK-Schwesternschaft „Bonn“ e.V. Heilsbachstraße 16 53123 Bonn Tel.: 0228/ 96 77 30 Fax: 0228/ 96 77 321 E-Mail: [email protected]

Abschluss Teilnahmebescheinigung Für diese Fortbildung können Sie 8 Punkte für die Registrierung beruflich Pflegender erhalten.

ID Nummer: 20091179

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FortbildungenPflege und Betreuung

Arbeiten im interkulturellen Team Gelungene Zusammenarbeit von Mitarbeitern aus unterschiedlichen Kulturen in der Pflege

Ziel In dieser Fortbildung wird die interkulturelle Kompetenz der Teilnehmer gestärkt, damit sie unterschiedliche Denk- und Handlungsmuster von Mitarbeitern verschiedener Kulturkrei-se erkennen und anerkennen, mit Kollegen aus anderen Kul-turen gemeinsam effizient zusammenarbeiten und die Ver-schiedenartigkeit als Potential des Teams zur Entfaltung bringen können. Inhalte • Vermittlung von entsprechenden Fachkenntnissen als

Grundlage • Reflexion der eigenen Erfahrungen • Kulturelle Unterschiede erkennen und nutzen • Chancen und Herausforderungen multikultureller Teams • Kommunikation als interkulturelles Miteinander • Interkulturelle Kompetenz als Beitrag zur Qualitätssiche-

rung Zielgruppe Mitarbeiter aus der Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 13.03.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Dr. Stefanie Humburg Kursgebühr 120 € Kursnummer AIK / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179


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Aufstellungsarbeit für Pflegende Ziel Die Pflege kranker und/oder alter Menschen fordert uns kör-perlich, seelisch und emotional. Sie ist Beziehungsarbeit in höchstem Maße und so haben auch unsere unerledigten und verdrängten, schmerzhaften Erfahrungen Einfluss auf Quali-tät und Professionalität der Pflegebeziehung. Pflegende, die sich mit ihren eigenen schwierigen Erfahrungen auseinan-dergesetzt haben, können mit Leid, Schmerz und Tod im Ar-beitsalltag souveräner, professioneller und gesünder umge-hen. Hierzu fehlen uns jedoch oft einfache und wirksame Methoden. In dieser Fortbildung machen wir mit Hilfe von Aufstellungs- und Transformationsarbeit schmerzhafte Erfahrungen behut-sam sichtbar und spüren Erleichterung durch die Umwand-lung in eine Stärke für den Umgang mit Schmerz und Leid. Durch die einfache Verarbeitung können wir künftig Nähe er-zeugen ohne verstrickt zu sein und Menschen in ihrem Lei-den unterstützen ohne selbst zu leiden.

Die systemische Aufstellungsarbeit geht auf die ersten For-men der Aufstellungsarbeit nach Virgina Satir zurück. Sie ist keine analytische Methode sondern befreit auf der Ebene in-nerer Bilder und Systeme.

Die Teilnahme am Seminar bedarf keiner Vorbereitung oder Vorarbeit, lediglich der Neugierde und der Bereitschaft sich auf tiefere Prozesse einzulassen. Zielgruppe Mitarbeiter aus der Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 13.09.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Lola Amekor Kursgebühr 150 € Kursnummer AUF / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179

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Aufstellungsarbeit für Pflegende Ziel Die Pflege kranker und/oder alter Menschen fordert uns kör-perlich, seelisch und emotional. Sie ist Beziehungsarbeit in höchstem Maße und so haben auch unsere unerledigten und verdrängten, schmerzhaften Erfahrungen Einfluss auf Quali-tät und Professionalität der Pflegebeziehung. Pflegende, die sich mit ihren eigenen schwierigen Erfahrungen auseinan-dergesetzt haben, können mit Leid, Schmerz und Tod im Ar-beitsalltag souveräner, professioneller und gesünder umge-hen. Hierzu fehlen uns jedoch oft einfache und wirksame Methoden. In dieser Fortbildung machen wir mit Hilfe von Aufstellungs- und Transformationsarbeit schmerzhafte Erfahrungen behut-sam sichtbar und spüren Erleichterung durch die Umwand-lung in eine Stärke für den Umgang mit Schmerz und Leid. Durch die einfache Verarbeitung können wir künftig Nähe er-zeugen ohne verstrickt zu sein und Menschen in ihrem Lei-den unterstützen ohne selbst zu leiden.

Die systemische Aufstellungsarbeit geht auf die ersten For-men der Aufstellungsarbeit nach Virgina Satir zurück. Sie ist keine analytische Methode sondern befreit auf der Ebene in-nerer Bilder und Systeme.

Die Teilnahme am Seminar bedarf keiner Vorbereitung oder Vorarbeit, lediglich der Neugierde und der Bereitschaft sich auf tiefere Prozesse einzulassen. Zielgruppe Mitarbeiter aus der Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 13.09.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Lola Amekor Kursgebühr 150 € Kursnummer AUF / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179


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Basale Stimulation® in der Pflege dreitägiger Basiskurs

Die Basale Stimulation® ist ein Konzept der individuellen Entwicklungsförderung, das zunächst für schwer geistig und körperlich behinderte Kinder und Jugendliche von dem Son-derpädagogen und heilpädagogischen Psychologen Prof. Dr. Andreas Fröhlich entwickelt wurde. Es beruht auf der Über-zeugung, dass stark wahrnehmungsbeeinträchtigte Men-schen erlebnis- und wahrnehmungsfähig sind, auch wenn Außenstehende dies kaum bemerken. Unansprechbarkeit, Bewusstlosigkeit und Desorientiertheit werden nicht als Hin-dernis für eine Interaktion zwischen dem Pflegenden und dem Betroffenen gesehen. Basale Stimulation® in der Pflege nimmt eine Beziehung zum Betroffenen über somatische, vestibuläre und vibratorische Anregung auf. Hinzu können dann orale, auditive, tak-til/haptische, olfaktorische und visuelle Angebote kommen, die dem Betroffenen helfen, ein elementares Körperselbstbild und eine elementare Raum- und Zeitorientierung aufzubauen sowie Beziehung/Kontakt zu seiner Umwelt aufzunehmen. Ziel Die Teilnehmer sollen das Konzept der Basalen Stimulation® nicht nur kennenlernen, sondern es vor allem auch anwen-den können. Aus diesem Grund steht die erlebnisorientierte Didaktik im Vordergrund des Basiskurses. Die erlernten An-gebote werden in den drei Tagen von den Teilnehmern durchgeführt und die Wirkung selbst erlebt. Zur Unterstützung des Transfers von der Theorie in die Pra-xis erhalten die Teilnehmer zwischen den drei Kurstagen Ar-beitsaufträge. Die Erfahrungen der Teilnehmer werden dann gemeinsam besprochen. Inhalte • Einführung in das Konzept der Basalen Stimulation® • Habituation/ Habituationsprophylaxe • Zusammenhang zwischen Bewegung, Wahrnehmung und

Kommunikation • Berührung und Berührungsqualitäten • Bedeutung und Wirkung der Hände • somatische Angebote • vibratorische Angebote • vestibuläre Angebote • orale Angebote

Zielgruppe Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Ergothera-peuten, Intensivfachpfleger, Mitarbeiter im soziokulturellen Dienst, Pflegedienst-, Wohnbereichs- und Stationsleitungen, Pädagogen Termin 02. - 04.05.2018 Uhrzeit Jeweils 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Alexandra Bäumer Kursgebühr 390 € Kursnummer BS / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin Veranstaltungsort/ Anmeldung/ Information


Abschluss Teilnahmebescheinigung Für diese Fortbildung können Sie 12 Punkte für die Registrierung beruf-lich Pflegender erhalten.

ID Nummer: 20091179

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Basale Stimulation® in der Pflege dreitägiger Basiskurs

Die Basale Stimulation® ist ein Konzept der individuellen Entwicklungsförderung, das zunächst für schwer geistig und körperlich behinderte Kinder und Jugendliche von dem Son-derpädagogen und heilpädagogischen Psychologen Prof. Dr. Andreas Fröhlich entwickelt wurde. Es beruht auf der Über-zeugung, dass stark wahrnehmungsbeeinträchtigte Men-schen erlebnis- und wahrnehmungsfähig sind, auch wenn Außenstehende dies kaum bemerken. Unansprechbarkeit, Bewusstlosigkeit und Desorientiertheit werden nicht als Hin-dernis für eine Interaktion zwischen dem Pflegenden und dem Betroffenen gesehen. Basale Stimulation® in der Pflege nimmt eine Beziehung zum Betroffenen über somatische, vestibuläre und vibratorische Anregung auf. Hinzu können dann orale, auditive, tak-til/haptische, olfaktorische und visuelle Angebote kommen, die dem Betroffenen helfen, ein elementares Körperselbstbild und eine elementare Raum- und Zeitorientierung aufzubauen sowie Beziehung/Kontakt zu seiner Umwelt aufzunehmen. Ziel Die Teilnehmer sollen das Konzept der Basalen Stimulation® nicht nur kennenlernen, sondern es vor allem auch anwen-den können. Aus diesem Grund steht die erlebnisorientierte Didaktik im Vordergrund des Basiskurses. Die erlernten An-gebote werden in den drei Tagen von den Teilnehmern durchgeführt und die Wirkung selbst erlebt. Zur Unterstützung des Transfers von der Theorie in die Pra-xis erhalten die Teilnehmer zwischen den drei Kurstagen Ar-beitsaufträge. Die Erfahrungen der Teilnehmer werden dann gemeinsam besprochen. Inhalte • Einführung in das Konzept der Basalen Stimulation® • Habituation/ Habituationsprophylaxe • Zusammenhang zwischen Bewegung, Wahrnehmung und

Kommunikation • Berührung und Berührungsqualitäten • Bedeutung und Wirkung der Hände • somatische Angebote • vibratorische Angebote • vestibuläre Angebote • orale Angebote

Zielgruppe Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Ergothera-peuten, Intensivfachpfleger, Mitarbeiter im soziokulturellen Dienst, Pflegedienst-, Wohnbereichs- und Stationsleitungen, Pädagogen Termin 02. - 04.05.2018 Uhrzeit Jeweils 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Alexandra Bäumer Kursgebühr 390 € Kursnummer BS / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin Veranstaltungsort/ Anmeldung/ Information



ID Nummer: 20091179


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Begriffe aus dem DRG-System Was man über DRG´s wissen sollten… Ziel Jeder spricht über DRG, Verweildauer, Case Mix, Case Mix Index. Aber was steckt dahinter? Wie spielen sie zusam-men? Wie funktioniert Kodierung? Was sind Komplexmaß-nahmen? Hier werden Ihnen Begriffe und Zusammenhänge erläutert. Nicht die Erlösberechnung sondern das Wecken von Verständnis in Bezug auf neue Prozesse und Abläufe ist ein Bestandteil des Tages. Inhalte • Begriffserklärungen • Was ist wichtig für die Pflege? • Dokumentationsansätze Zielgruppe Mitarbeiter aus der Pflege, dem Gesundheitswesens und alle Interessierten Termin 12.03.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Petra Schwermer Kursgebühr 120 € Kursnummer DRG / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179

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Begriffe aus dem DRG-System Was man über DRG´s wissen sollten… Ziel Jeder spricht über DRG, Verweildauer, Case Mix, Case Mix Index. Aber was steckt dahinter? Wie spielen sie zusam-men? Wie funktioniert Kodierung? Was sind Komplexmaß-nahmen? Hier werden Ihnen Begriffe und Zusammenhänge erläutert. Nicht die Erlösberechnung sondern das Wecken von Verständnis in Bezug auf neue Prozesse und Abläufe ist ein Bestandteil des Tages. Inhalte • Begriffserklärungen • Was ist wichtig für die Pflege? • Dokumentationsansätze Zielgruppe Mitarbeiter aus der Pflege, dem Gesundheitswesens und alle Interessierten Termin 12.03.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Petra Schwermer Kursgebühr 120 € Kursnummer DRG / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179


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Demenz Balance Model Umgang mit Demenz

Ziel Im Verlauf einer Demenzerkrankung nimmt das Ausmaß der kognitiven Beeinträchtigung und damit auch der benötigten Unterstützung im Alltag bzw. der Pflege zu. Daneben verän-dern sich auch die Symptome der Erkrankung und die Be-dürfnisse. Pflegende und Betreuungspersonen können an-hand der Selbsterfahrungsübung lernen, Menschen mit De-menz leichter zu verstehen und sich auf ihre Bedürfnisse, Ängste, Gefühle etc. besser einzustellen. In dieser Fortbil-dung geht es darum, durch eigenes Erleben dem inneren Er-leben von Menschen mit Demenz auf die Spur zu kommen und Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln. Inhalte • Input • Selbsterfahrungsübung • Praxistransfer • Reflexion Zielgruppe Mitarbeiter aus der Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens, alle Interessierten Termin 30.01.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Brigitte Joya-Schmitz Kursgebühr 120 € Kursnummer DEM / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179

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Demenz Balance Model Umgang mit Demenz

Ziel Im Verlauf einer Demenzerkrankung nimmt das Ausmaß der kognitiven Beeinträchtigung und damit auch der benötigten Unterstützung im Alltag bzw. der Pflege zu. Daneben verän-dern sich auch die Symptome der Erkrankung und die Be-dürfnisse. Pflegende und Betreuungspersonen können an-hand der Selbsterfahrungsübung lernen, Menschen mit De-menz leichter zu verstehen und sich auf ihre Bedürfnisse, Ängste, Gefühle etc. besser einzustellen. In dieser Fortbil-dung geht es darum, durch eigenes Erleben dem inneren Er-leben von Menschen mit Demenz auf die Spur zu kommen und Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln. Inhalte • Input • Selbsterfahrungsübung • Praxistransfer • Reflexion Zielgruppe Mitarbeiter aus der Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens, alle Interessierten Termin 30.01.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Brigitte Joya-Schmitz Kursgebühr 120 € Kursnummer DEM / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179


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Demenz im Krankenhaus Ziel Das Ziel des Seminars ist es, Mitarbeitern in den Kranken-häusern einen Einblick in die Probleme zu geben, die auf-tauchen, wenn Menschen mit Demenz aus ihrer gewohnten Umgebung zur Behandlung ins Krankenhaus müssen. Es werden Kommunikationsstrategien erarbeitet, die einen Zu-gang in die Gedankenwelt des Erkrankten ermöglichen. Wei-terhin wird vermittelt, wie wichtig die Beratung und Einbezie-hung der Angehörigen während des Krankenhausaufenthal-tes ist. Inhalte • Hauptunterscheidungsformen der Demenz • Der personenzentrierte Ansatz nach Tom Kitwood • Kommunikationstechniken • Angehörigenarbeit Zielgruppe Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus dem Krankenhausbereich Termin 08.11.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Monika Pigorsch Kursgebühr 120 € Kursnummer DEM KRA / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179

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Demenz im Krankenhaus Ziel Das Ziel des Seminars ist es, Mitarbeitern in den Kranken-häusern einen Einblick in die Probleme zu geben, die auf-tauchen, wenn Menschen mit Demenz aus ihrer gewohnten Umgebung zur Behandlung ins Krankenhaus müssen. Es werden Kommunikationsstrategien erarbeitet, die einen Zu-gang in die Gedankenwelt des Erkrankten ermöglichen. Wei-terhin wird vermittelt, wie wichtig die Beratung und Einbezie-hung der Angehörigen während des Krankenhausaufenthal-tes ist. Inhalte • Hauptunterscheidungsformen der Demenz • Der personenzentrierte Ansatz nach Tom Kitwood • Kommunikationstechniken • Angehörigenarbeit Zielgruppe Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus dem Krankenhausbereich Termin 08.11.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Monika Pigorsch Kursgebühr 120 € Kursnummer DEM KRA / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179


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Depressionen und Demenz Ziel Demenz und Depression zählen zu den häufigsten psychi-schen Erkrankungen im Alter. Sie sind nicht leicht zu unter-scheiden, da sich das Krankheitsbild ähnelt. Oftmals treten sie auch gemeinsam auf. Wichtig ist bei beiden Erkrankun-gen die wertschätzende Kommunikation. Die Teilnehmer lernen in dieser Fortbildung die Unterschiede von Demenz und Depression kennen. Durch Übungen er-kennen sie die Verzweiflung und Ausweglosigkeit des Men-schen und entwickeln Kommunikationsstrategien, die Mut machen zu leben. Inhalte • Unterscheidung der Krankheitsbilder Demenz und De-

pression • Wie kann ich Menschen mit Depressionen helfen • Auseinandersetzung mit der Thematik „Suizid im Alter“ • Wie kann ich mich vor dem „depressiven Sog“ schützen • Welche Möglichkeiten der „inneren Distanz“ gibt es • Gemeinsames Tun als Stärkung des Selbstwertgefühls Zielgruppe Pflegekräfte aus ambulanten und stationären Einrichtungen Termin 07.06.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Monika Pigorsch Kursgebühr 120 € Kursnummer DEPR / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179

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Depressionen und Demenz Ziel Demenz und Depression zählen zu den häufigsten psychi-schen Erkrankungen im Alter. Sie sind nicht leicht zu unter-scheiden, da sich das Krankheitsbild ähnelt. Oftmals treten sie auch gemeinsam auf. Wichtig ist bei beiden Erkrankun-gen die wertschätzende Kommunikation. Die Teilnehmer lernen in dieser Fortbildung die Unterschiede von Demenz und Depression kennen. Durch Übungen er-kennen sie die Verzweiflung und Ausweglosigkeit des Men-schen und entwickeln Kommunikationsstrategien, die Mut machen zu leben. Inhalte • Unterscheidung der Krankheitsbilder Demenz und De-

pression • Wie kann ich Menschen mit Depressionen helfen • Auseinandersetzung mit der Thematik „Suizid im Alter“ • Wie kann ich mich vor dem „depressiven Sog“ schützen • Welche Möglichkeiten der „inneren Distanz“ gibt es • Gemeinsames Tun als Stärkung des Selbstwertgefühls Zielgruppe Pflegekräfte aus ambulanten und stationären Einrichtungen Termin 07.06.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Monika Pigorsch Kursgebühr 120 € Kursnummer DEPR / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179


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Der person-zentrierte Ansatz nach Tom Kitwood Ziel Die Teilnehmer lernen den person-zentrierten Ansatz nach Tom Kitwood im Umgang mit verwirrten Menschen kennen. Sie erfahren, wie wichtig es ist, einen Menschen mit Demenz in seiner Ganzheit zu sehen und ihn nicht auf seine Verluste zu reduzieren. Sie nehmen ganz deutlich wahr, wie ent-scheidend die Beziehungsarbeit ist, und welche Möglichkei-ten sie bietet, in die Welt des Menschen mit Demenz vorzu-dringen. Positive wie negative Kommunikationsweisen wer-den aufgezeigt, die das Wohlbefinden des Menschen sehr beeinflussen und sich dann im Alltag auswirken. Inhalte • Was heißt „Person-Sein“? • Personsein und Beziehung in der Altenpflege • Der Erhalt der Persönlichkeit • Das Erleben von Demenz bei unterschiedlichen Persön-

lichkeiten • Die „Neue Kultur“ der Pflege Zielgruppe Mitarbeiter aus Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 20.09.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Monika Pigorsch Kursgebühr 120 € Kursnummer TK / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179

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Der person-zentrierte Ansatz nach Tom Kitwood Ziel Die Teilnehmer lernen den person-zentrierten Ansatz nach Tom Kitwood im Umgang mit verwirrten Menschen kennen. Sie erfahren, wie wichtig es ist, einen Menschen mit Demenz in seiner Ganzheit zu sehen und ihn nicht auf seine Verluste zu reduzieren. Sie nehmen ganz deutlich wahr, wie ent-scheidend die Beziehungsarbeit ist, und welche Möglichkei-ten sie bietet, in die Welt des Menschen mit Demenz vorzu-dringen. Positive wie negative Kommunikationsweisen wer-den aufgezeigt, die das Wohlbefinden des Menschen sehr beeinflussen und sich dann im Alltag auswirken. Inhalte • Was heißt „Person-Sein“? • Personsein und Beziehung in der Altenpflege • Der Erhalt der Persönlichkeit • Das Erleben von Demenz bei unterschiedlichen Persön-

lichkeiten • Die „Neue Kultur“ der Pflege Zielgruppe Mitarbeiter aus Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 20.09.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Monika Pigorsch Kursgebühr 120 € Kursnummer TK / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179


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Der personenzentrierte Ansatz nach C. Rogers Einführung Ziel Der personenzentrierte Ansatz nach C. Rogers geht davon aus, dass jeder Mensch darum bemüht ist, sich konstruktiv zu entwickeln um selbstverantwortlich seine Probleme zu lö-sen und sich selbst zu verwirklichen. Dabei gehen wir echte Beziehungen zu anderen Menschen ein und entdecken ste-tig mehr von uns und unseren Fähigkeiten und vorhandenen Möglichkeiten. Sie haben hier die Möglichkeit einen Weg kennenzulernen, durch eine aufrichtige Beziehunggestaltung von Mensch zu Mensch, Hilfe (zur Selbsthilfe) anzubieten. Dabei steht der Mensch im Mittelpunkt und das Vertrauen auf dessen ureigenste Fähigkeit – der Tendenz zur Selbst-verwirklichung. Inhalte • Theorie Personenzentrierter Ansatz nach C. Rogers • Praktische Übungen • Praxistransfer • Diskussion • Reflexion Zielgruppe Mitarbeiter aus der Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens, alle Interessierten Termin 04.07.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Brigitte Joya-Schmitz Kursgebühr 120 € Kursnummer ROG / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179

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Der personenzentrierte Ansatz nach C. Rogers Einführung Ziel Der personenzentrierte Ansatz nach C. Rogers geht davon aus, dass jeder Mensch darum bemüht ist, sich konstruktiv zu entwickeln um selbstverantwortlich seine Probleme zu lö-sen und sich selbst zu verwirklichen. Dabei gehen wir echte Beziehungen zu anderen Menschen ein und entdecken ste-tig mehr von uns und unseren Fähigkeiten und vorhandenen Möglichkeiten. Sie haben hier die Möglichkeit einen Weg kennenzulernen, durch eine aufrichtige Beziehunggestaltung von Mensch zu Mensch, Hilfe (zur Selbsthilfe) anzubieten. Dabei steht der Mensch im Mittelpunkt und das Vertrauen auf dessen ureigenste Fähigkeit – der Tendenz zur Selbst-verwirklichung. Inhalte • Theorie Personenzentrierter Ansatz nach C. Rogers • Praktische Übungen • Praxistransfer • Diskussion • Reflexion Zielgruppe Mitarbeiter aus der Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens, alle Interessierten Termin 04.07.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Brigitte Joya-Schmitz Kursgebühr 120 € Kursnummer ROG / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179


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Deutsch für Pflegepersonal mit Migrationshintergrund Ziel Um erfolgreich im Beruf zu sein, sind gute Deutschkenntnis-se wichtig. Dieser Kurs vermittelt Ihnen spezielle Sprach-kenntnisse für Ihren Berufsalltag. Sie lernen genau die Fach-sprache, die Grammatik und die Redewendungen, die Sie brauchen, um kompetent mit pflegebedürftigen Menschen, Kollegen und Vorgesetzten sprechen zu können. In einer kleinen Lerngruppe kann individuell auf Ihre Bedürfnisse ein-gegangen werden. Inhalte 1. Block: Beobachten, kommunizieren, dokumentieren 2. Block: Gespräche führen mit pflegebedürftigen Men-

schen 3. Block: Kommunikation mit Angehörigen und anderen Be-

zugsgruppen Zielgruppe Auszubildende, Pflegekräfte, Pflegefachkräfte Sprachniveau B1/B1+ bis B2 Termin 09.01.2018 – 10.07.2018

in 3 Blöcken á 6 Terminen: 1. Block: 09.01. – 13.02.2018 2. Block: 20.02. – 27.03.2018 3. Block: 05.06. – 10.07.2018

Uhrzeit jeweils dienstags, 15:00 – 17:15 Uhr Dozent Ulrike Wefers Kursgebühr 390 € Kursnummer DMIG / BN 01/2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179

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Deutsch für Pflegepersonal mit Migrationshintergrund Ziel Um erfolgreich im Beruf zu sein, sind gute Deutschkenntnis-se wichtig. Dieser Kurs vermittelt Ihnen spezielle Sprach-kenntnisse für Ihren Berufsalltag. Sie lernen genau die Fach-sprache, die Grammatik und die Redewendungen, die Sie brauchen, um kompetent mit pflegebedürftigen Menschen, Kollegen und Vorgesetzten sprechen zu können. In einer kleinen Lerngruppe kann individuell auf Ihre Bedürfnisse ein-gegangen werden. Inhalte 1. Block: Beobachten, kommunizieren, dokumentieren 2. Block: Gespräche führen mit pflegebedürftigen Men-

schen 3. Block: Kommunikation mit Angehörigen und anderen Be-

zugsgruppen Zielgruppe Auszubildende, Pflegekräfte, Pflegefachkräfte Sprachniveau B1/B1+ bis B2 Termin 09.01.2018 – 10.07.2018

in 3 Blöcken á 6 Terminen: 1. Block: 09.01. – 13.02.2018 2. Block: 20.02. – 27.03.2018 3. Block: 05.06. – 10.07.2018





ID Nummer: 20091179


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Deutsch für Pflegepersonal mit Migrationshintergrund Ziel Um erfolgreich im Beruf zu sein, sind gute Deutschkenntnis-se wichtig. Dieser Kurs vermittelt Ihnen spezielle Sprach-kenntnisse für Ihren Berufsalltag. Sie lernen genau die Fach-sprache, die Grammatik und die Redewendungen, die Sie brauchen, um kompetent mit pflegebedürftigen Menschen, Kollegen und Vorgesetzten sprechen zu können. In einer kleinen Lerngruppe kann individuell auf Ihre Bedürfnisse ein-gegangen werden. Inhalte 1. Block: Schriftliche Kommunikation im Pflegebereich

(Pflegebericht, Pflegedokumentation, Biographie-arbeit etc.)

2. Block: Beratungsgespräche und mündliche Kommunika-tion mit an der Pflege und Betreuung beteiligten Personen

Zielgruppe Auszubildende, Pflegekräfte, Pflegefachkräfte Sprachniveau B1/B1+ bis B2 Termin 25.09.2018 – 11.12.2018

in 2 Blöcken á 6 Terminen: 1. Block: 25.09. – 30.10.2018 2. Block: 06.11. – 11.12.2018





ID Nummer: 20091179

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Deutsch für Pflegepersonal mit Migrationshintergrund Ziel Um erfolgreich im Beruf zu sein, sind gute Deutschkenntnis-se wichtig. Dieser Kurs vermittelt Ihnen spezielle Sprach-kenntnisse für Ihren Berufsalltag. Sie lernen genau die Fach-sprache, die Grammatik und die Redewendungen, die Sie brauchen, um kompetent mit pflegebedürftigen Menschen, Kollegen und Vorgesetzten sprechen zu können. In einer kleinen Lerngruppe kann individuell auf Ihre Bedürfnisse ein-gegangen werden. Inhalte 1. Block: Schriftliche Kommunikation im Pflegebereich

(Pflegebericht, Pflegedokumentation, Biographie-arbeit etc.)

2. Block: Beratungsgespräche und mündliche Kommunika-tion mit an der Pflege und Betreuung beteiligten Personen

Zielgruppe Auszubildende, Pflegekräfte, Pflegefachkräfte Sprachniveau B1/B1+ bis B2 Termin 25.09.2018 – 11.12.2018

in 2 Blöcken á 6 Terminen: 1. Block: 25.09. – 30.10.2018 2. Block: 06.11. – 11.12.2018





ID Nummer: 20091179


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Diabetes mellitus Update

Ziel Hohe Prävalenzzahlen des Diabetes mellitus und diabetes-assoziierter Folgeerkrankungen stellen Pflegekräfte vor be-sondere Herausforderungen. Die Fortbildung gibt einen Überblick über aktuelle Leitlinien der Diabetologie unter be-sonderer Berücksichtigung des Diabetes-Managements beim geriatrischen Patienten und vermittelt eine solide Diabetes-Kompetenz. Inhalte • Pathophysiologische Grundlagen des Diabetes mellitus • Insuline und orale Antidiabetika • Aktuelle Leitlinien der Diabetologie • Der geriatrische Patient • Diabetesassoziierte Folgeerkrankungen • Diabetische Notfallsituationen Zielgruppe Pflegefachkräfte aus ambulanten und stationären Einrichtun-gen Termin 19.02.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Annegret Veit Kursgebühr 120 € Kursnummer DIAB / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179

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Diabetes mellitus Update

Ziel Hohe Prävalenzzahlen des Diabetes mellitus und diabetes-assoziierter Folgeerkrankungen stellen Pflegekräfte vor be-sondere Herausforderungen. Die Fortbildung gibt einen Überblick über aktuelle Leitlinien der Diabetologie unter be-sonderer Berücksichtigung des Diabetes-Managements beim geriatrischen Patienten und vermittelt eine solide Diabetes-Kompetenz. Inhalte • Pathophysiologische Grundlagen des Diabetes mellitus • Insuline und orale Antidiabetika • Aktuelle Leitlinien der Diabetologie • Der geriatrische Patient • Diabetesassoziierte Folgeerkrankungen • Diabetische Notfallsituationen Zielgruppe Pflegefachkräfte aus ambulanten und stationären Einrichtun-gen Termin 19.02.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Annegret Veit Kursgebühr 120 € Kursnummer DIAB / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179


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Ein Garten für Senioren im Alltag mit Demenz Ein Garten steigert Lebensqualität und Lebensfreude von Menschen mit Demenz. Er ist ein Ort, an dem Selbständig-keit gefördert und Identität gefunden wird. In ihm werden Be-ziehungen geknüpft und Erinnerungen leben auf. „…wer hat nicht einen bestimmten Duft in der Nase, der ihn an seine Kindheit erinnert“? In einem Garten gibt es jederzeit etwas zu bewundern, zu gießen, aufzubinden, auszuputzen, abzupflücken oder zu ernten. Wir fühlen uns aufgefordert Hand anzulegen. Tätig-keiten im Garten sind alt bekannt, vielfältig und an unter-schiedliche Fähigkeiten anpassbar. Ein Garten ermöglicht Teilhabe und vermittelt ein Stück Heimat. Ein Garten zeigt uns, dass wir gebraucht werden. Ziel Die Fortbildung gibt einen Einblick in das Wirkungsspektrum der Natur und beschreibt anhand von praktischen Beispielen die Möglichkeiten der Gestaltung von Gärten für Menschen mit Demenz und seine Nutzung im Alltag. Richtig geplant und angelegt bietet der Garten eine wahre Fülle an Kommu-nikations- und Handlungsmöglichkeiten in allen Lebensräu-men, in denen sich Menschen mit Demenz heimisch fühlen möchten. Auch ohne eigenen Garten, gibt die Fortbildung Ideen mit auf den Weg, wie Natur ein fester Bestandteil des Alltags mit Demenz werden kann. Inhalte • Gestaltungsgrundsätze eines Gartens für Menschen mit

Demenz • Wirkungsspektrum eines Gartens • Nutzungskonzepte eines Gartens für Menschen mit De-

menz • Pflanzenverwendung und gärtnerische Aktivitäten im Jah-

resverlauf • Grundlagenwissen Gartentherapie Zielgruppe Mitarbeiter aus Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gsundheitswesens Termin 1. Termin: 18.05.2018 oder

2. Termin: 12.10.2018

Uhrzeit 08:30 – 15:30 Uhr Dozent Ulrike Kreuer Kursgebühr 150 € Kursnummer 1. Termin: GART / BN 05//2018

2. Termin: GART / BN 10/2018

Anmeldeschluss jeweils 2 Wochen vor Termin Veranstaltungsort/ Anmeldung/ Information



ID Nummer: 20091179

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Ein Garten für Senioren im Alltag mit Demenz Ein Garten steigert Lebensqualität und Lebensfreude von Menschen mit Demenz. Er ist ein Ort, an dem Selbständig-keit gefördert und Identität gefunden wird. In ihm werden Be-ziehungen geknüpft und Erinnerungen leben auf. „…wer hat nicht einen bestimmten Duft in der Nase, der ihn an seine Kindheit erinnert“? In einem Garten gibt es jederzeit etwas zu bewundern, zu gießen, aufzubinden, auszuputzen, abzupflücken oder zu ernten. Wir fühlen uns aufgefordert Hand anzulegen. Tätig-keiten im Garten sind alt bekannt, vielfältig und an unter-schiedliche Fähigkeiten anpassbar. Ein Garten ermöglicht Teilhabe und vermittelt ein Stück Heimat. Ein Garten zeigt uns, dass wir gebraucht werden. Ziel Die Fortbildung gibt einen Einblick in das Wirkungsspektrum der Natur und beschreibt anhand von praktischen Beispielen die Möglichkeiten der Gestaltung von Gärten für Menschen mit Demenz und seine Nutzung im Alltag. Richtig geplant und angelegt bietet der Garten eine wahre Fülle an Kommu-nikations- und Handlungsmöglichkeiten in allen Lebensräu-men, in denen sich Menschen mit Demenz heimisch fühlen möchten. Auch ohne eigenen Garten, gibt die Fortbildung Ideen mit auf den Weg, wie Natur ein fester Bestandteil des Alltags mit Demenz werden kann. Inhalte • Gestaltungsgrundsätze eines Gartens für Menschen mit

Demenz • Wirkungsspektrum eines Gartens • Nutzungskonzepte eines Gartens für Menschen mit De-

menz • Pflanzenverwendung und gärtnerische Aktivitäten im Jah-

resverlauf • Grundlagenwissen Gartentherapie Zielgruppe Mitarbeiter aus Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gsundheitswesens Termin 1. Termin: 18.05.2018 oder

2. Termin: 12.10.2018

Uhrzeit 08:30 – 15:30 Uhr Dozent Ulrike Kreuer Kursgebühr 150 € Kursnummer 1. Termin: GART / BN 05//2018

2. Termin: GART / BN 10/2018




ID Nummer: 20091179


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Expertenstandard Harnkontinenz Pflegefachkräfte übernehmen im Kontinenztraining eine we-sentliche Aufgabe. Sie ermitteln das Kontinenzprofil, beraten die pflegebedürftigen Menschen und ihre Angehörigen und treffen gemeinsame Vereinbarungen über spezielle Maß-nahmen. Eine praxistaugliche Umsetzung des Expertenstan-dards gibt den Pflegefachkräften Sicherheit im Pflegealltag. Ziel Die Teilnehmer erhalten einen Einblick in die Risikofaktoren für die Entwicklung einer Harninkontinenz und die daraus re-sultierenden pflegerischen Aspekte im Umgang mit den pfle-gebedürftigen Menschen. Sie kennen die Kontinenzprofile und die Möglichkeiten der pflegerischen kontinenzfördernden Maßnahmen. Inhalte • Risikofaktoren für die Entwicklung einer Harninkontinenz • Kategorisierung der Harninkontinenz • Initiales und differenziertes pflegerisches Assessment der

Harninkontinenz • Pflegerische kontinenzfördernde Maßnahmen Zielgruppe Pflegefachkräfte in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 06.11.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Simone Stork Kursgebühr 120 € Kursnummer HARN / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179

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Expertenstandard Harnkontinenz Pflegefachkräfte übernehmen im Kontinenztraining eine we-sentliche Aufgabe. Sie ermitteln das Kontinenzprofil, beraten die pflegebedürftigen Menschen und ihre Angehörigen und treffen gemeinsame Vereinbarungen über spezielle Maß-nahmen. Eine praxistaugliche Umsetzung des Expertenstan-dards gibt den Pflegefachkräften Sicherheit im Pflegealltag. Ziel Die Teilnehmer erhalten einen Einblick in die Risikofaktoren für die Entwicklung einer Harninkontinenz und die daraus re-sultierenden pflegerischen Aspekte im Umgang mit den pfle-gebedürftigen Menschen. Sie kennen die Kontinenzprofile und die Möglichkeiten der pflegerischen kontinenzfördernden Maßnahmen. Inhalte • Risikofaktoren für die Entwicklung einer Harninkontinenz • Kategorisierung der Harninkontinenz • Initiales und differenziertes pflegerisches Assessment der

Harninkontinenz • Pflegerische kontinenzfördernde Maßnahmen Zielgruppe Pflegefachkräfte in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 06.11.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Simone Stork Kursgebühr 120 € Kursnummer HARN / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179


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Expertenstandard Schmerzmanagement bei akuten und chronischen Schmerzen in der Pflege Pflegefachkräfte übernehmen im Schmerzmanagement eine wichtige und zentrale Aufgabe. Dies geschieht nicht nur in der Koordination und Organisation der schmerztherapiebe-zogenen Prozesse, sondern auch in der kontinuierlichen Kommunikation mit den betroffenen Menschen. Eine praxis-taugliche Umsetzung des Expertenstandards gibt den Pfle-gefachkräften Sicherheit im Pflegealltag. Ziel Die Teilnehmer erhalten Einblick in die medikamentöse Schmerztherapie und die daraus folgenden pflegerischen Aspekte im Umgang mit den Bewohnern und Patienten. Sie kennen die Möglichkeiten der pflegerischen, nicht medika-mentösen, Therapien. Der sinnhafte Umgang mit der Schmerzerhebung und Schmerzeinschätzung von Menschen mit unterschiedlichen gesundheitlichen und pflegerelevanten Einschränkungen wird im Fokus der Fortbildung stehen. Inhalte • Definitionen und Begriffe Schmerz • Schmerztherapie nach WHO-Stufenmodell • Schmerzerhebung und Schmerzabfrage • Dokumentationsanforderungen und Einsatz von

Schmerzassessments Zielgruppe Pflegefachkräfte in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 28.06.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Simone Stork Kursgebühr 120 € Kursnummer EXST SCHMERZ / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179

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Expertenstandard Schmerzmanagement bei akuten und chronischen Schmerzen in der Pflege Pflegefachkräfte übernehmen im Schmerzmanagement eine wichtige und zentrale Aufgabe. Dies geschieht nicht nur in der Koordination und Organisation der schmerztherapiebe-zogenen Prozesse, sondern auch in der kontinuierlichen Kommunikation mit den betroffenen Menschen. Eine praxis-taugliche Umsetzung des Expertenstandards gibt den Pfle-gefachkräften Sicherheit im Pflegealltag. Ziel Die Teilnehmer erhalten Einblick in die medikamentöse Schmerztherapie und die daraus folgenden pflegerischen Aspekte im Umgang mit den Bewohnern und Patienten. Sie kennen die Möglichkeiten der pflegerischen, nicht medika-mentösen, Therapien. Der sinnhafte Umgang mit der Schmerzerhebung und Schmerzeinschätzung von Menschen mit unterschiedlichen gesundheitlichen und pflegerelevanten Einschränkungen wird im Fokus der Fortbildung stehen. Inhalte • Definitionen und Begriffe Schmerz • Schmerztherapie nach WHO-Stufenmodell • Schmerzerhebung und Schmerzabfrage • Dokumentationsanforderungen und Einsatz von

Schmerzassessments Zielgruppe Pflegefachkräfte in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 28.06.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Simone Stork Kursgebühr 120 € Kursnummer EXST SCHMERZ / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179


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Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege Pflegefachkräfte übernehmen in der Sturzprophylaxe eine zentrale Aufgabe. Insbesondere für ältere Menschen stellen Stürze ein hohes Risiko dar. Zur Sturzrisikominimierung sind die genaue Risikoeinschätzung und die daraus resultieren-den pflegerischen Maßnahmen von besonderer Bedeutung. Ziel Die Teilnehmer erhalten einen Einblick in das Sturzrisiko und Sturzfolgen bei älteren Menschen und die daraus resultie-renden pflegerischen Aspekte im Umgang mit dem pflege-bedürftigen Menschen. Sie kennen Interventionen und Hilfs-mittel und die relevanten Faktoren für die Umsetzung der Sturzprophylaxe. Inhalte • Sturzrisikofaktoren und Sturzfolgen • Identifizierung sturzgefährdeter Personen • Interventionen zur Sturzprophylaxe • Methoden zur Erfassung von Sturzereignissen Zielgruppe Pflegefachkräfte in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 17.09.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Simone Stork Kursgebühr 120 € Kursnummer STURZ / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179

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Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege Pflegefachkräfte übernehmen in der Sturzprophylaxe eine zentrale Aufgabe. Insbesondere für ältere Menschen stellen Stürze ein hohes Risiko dar. Zur Sturzrisikominimierung sind die genaue Risikoeinschätzung und die daraus resultieren-den pflegerischen Maßnahmen von besonderer Bedeutung. Ziel Die Teilnehmer erhalten einen Einblick in das Sturzrisiko und Sturzfolgen bei älteren Menschen und die daraus resultie-renden pflegerischen Aspekte im Umgang mit dem pflege-bedürftigen Menschen. Sie kennen Interventionen und Hilfs-mittel und die relevanten Faktoren für die Umsetzung der Sturzprophylaxe. Inhalte • Sturzrisikofaktoren und Sturzfolgen • Identifizierung sturzgefährdeter Personen • Interventionen zur Sturzprophylaxe • Methoden zur Erfassung von Sturzereignissen Zielgruppe Pflegefachkräfte in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 17.09.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Simone Stork Kursgebühr 120 € Kursnummer STURZ / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




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Farben im Kopf Künstlerisches Arbeiten mit demenziell erkrankten Menschen im Kunstmuseum und in der Einrichtung

Kunst und Kunst-Schaffen können das Wohlbefinden, das Selbstwertgefühl und die Orientierung demenziell veränder-ter Menschen stärken. Ziel Im Mittelpunkt dieser Fortbildung stehen die Begegnung mit Kunstwerken und die darauf bezogene bildnerisch-kreative Arbeit sowie Übungen zur eigenen Wahrnehmung und Prä-senz im Miteinander. In Theorie- und Praxisteilen begegnen die Teilnehmer einem breiten Fächer an möglichen Angeboten und Herangehens-weisen, auch der Bedeutung von Kunstmuseen als Erinne-rungs- und Erlebnisorte. Vor ausgewählten Kunstwerken so-wie im Atelierraum erleben und erproben die Teilnehmer Me-thoden und Materialien für die bildnerische Arbeit. Mit einer Checkliste werden abschließend individuelle Möglichkeiten und Bedingungen erarbeitet, so dass Ideen und Wege für mögliche Projekte in den Einrichtungen zur Verfügung ste-hen. Zielgruppe Mitarbeiter aus der Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens und alle Interessierten Termin 28.04.2018 Uhrzeit 10.00 – 16:00 Uhr Dozent Dr. Sabina Leßmann

Wulpekula Schneider Kursgebühr 120 € Kursnummer KUNST / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin

Veranstaltungsort Kunstmuseum Bonn Museumsmeile Friedrich-Ebert-Allee 2 53113 Bonn

Anmeldung/ Information



ID Nummer: 20091179

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Farben im Kopf Künstlerisches Arbeiten mit demenziell erkrankten Menschen im Kunstmuseum und in der Einrichtung

Kunst und Kunst-Schaffen können das Wohlbefinden, das Selbstwertgefühl und die Orientierung demenziell veränder-ter Menschen stärken. Ziel Im Mittelpunkt dieser Fortbildung stehen die Begegnung mit Kunstwerken und die darauf bezogene bildnerisch-kreative Arbeit sowie Übungen zur eigenen Wahrnehmung und Prä-senz im Miteinander. In Theorie- und Praxisteilen begegnen die Teilnehmer einem breiten Fächer an möglichen Angeboten und Herangehens-weisen, auch der Bedeutung von Kunstmuseen als Erinne-rungs- und Erlebnisorte. Vor ausgewählten Kunstwerken so-wie im Atelierraum erleben und erproben die Teilnehmer Me-thoden und Materialien für die bildnerische Arbeit. Mit einer Checkliste werden abschließend individuelle Möglichkeiten und Bedingungen erarbeitet, so dass Ideen und Wege für mögliche Projekte in den Einrichtungen zur Verfügung ste-hen. Zielgruppe Mitarbeiter aus der Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens und alle Interessierten Termin 28.04.2018 Uhrzeit 10.00 – 16:00 Uhr Dozent Dr. Sabina Leßmann

Wulpekula Schneider Kursgebühr 120 € Kursnummer KUNST / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin

Veranstaltungsort Kunstmuseum Bonn Museumsmeile Friedrich-Ebert-Allee 2 53113 Bonn

Anmeldung/ Information



ID Nummer: 20091179


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Fortbildung für Betreuungskräfte in Pflegeheimen entsprechend den Richtlinien nach § 43b/53c SGB XI Refresher

Ziel In diesem Seminar erhalten alle Betreuungskräfte nach § 43b/53c SGB XI die Gelegenheit, ihre bisherigen prakti-schen Erfahrungen und ihre professionell entwickelte Hal-tung zu reflektieren. Des Weiteren haben sie die Gelegenheit in den unten ge-nannten Bereichen, die eigene personale und fachliche Kompetenz zu erweitern, sodass sie neue Lösungsstrategien in ihren Alltag einbinden können und die professionelle Hal-tung in der Arbeit mit demenzerkrankten Menschen erweitert wird. Mit abwechslungsreichen, praxisrelevanten Inhalten werden ihre bisherigen Erfahrungen eingebunden. Themen 1. Termin: • Pflegen nach dem psychobiografischen Modell von Pro-

fessor Böhm • Kommunikation; sich in Gesprächssituationen erproben

(Rollenspiele) Themen 2. Termin: • Perspektive wechseln: Was Angehörige sich von der Be-

treuung wünschen • Distanz und Nähe – wie geht das? Zielgruppe Zusätzliche Betreuungskräfte in Einrichtungen der Altenhilfe Termin 1.Termin: 28./29.05.2018

2.Termin: 08./09.10.2018 Uhrzeit Jeweils 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Monika Pigorsch Kursgebühr 200 € Kursnummer 1. Termin: REFRESH / BN 05/2018

2. Termin: REFRESH / BN 10/2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179

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Fortbildung für Betreuungskräfte in Pflegeheimen entsprechend den Richtlinien nach § 43b/53c SGB XI Refresher

Ziel In diesem Seminar erhalten alle Betreuungskräfte nach § 43b/53c SGB XI die Gelegenheit, ihre bisherigen prakti-schen Erfahrungen und ihre professionell entwickelte Hal-tung zu reflektieren. Des Weiteren haben sie die Gelegenheit in den unten ge-nannten Bereichen, die eigene personale und fachliche Kompetenz zu erweitern, sodass sie neue Lösungsstrategien in ihren Alltag einbinden können und die professionelle Hal-tung in der Arbeit mit demenzerkrankten Menschen erweitert wird. Mit abwechslungsreichen, praxisrelevanten Inhalten werden ihre bisherigen Erfahrungen eingebunden. Themen 1. Termin: • Pflegen nach dem psychobiografischen Modell von Pro-

fessor Böhm • Kommunikation; sich in Gesprächssituationen erproben

(Rollenspiele) Themen 2. Termin: • Perspektive wechseln: Was Angehörige sich von der Be-

treuung wünschen • Distanz und Nähe – wie geht das? Zielgruppe Zusätzliche Betreuungskräfte in Einrichtungen der Altenhilfe Termin 1.Termin: 28./29.05.2018

2.Termin: 08./09.10.2018 Uhrzeit Jeweils 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Monika Pigorsch Kursgebühr 200 € Kursnummer 1. Termin: REFRESH / BN 05/2018

2. Termin: REFRESH / BN 10/2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179


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Gespräche mit Angehörigen Ziel Die Pflege und Betreuung des Bewohners kollidiert häufig mit den Ansprüchen der Angehörigen. Die professionelle Versorgung stößt an Grenzen und kleinste Auslöser belasten die Beziehung zwischen Angehörigen und Pflegekräften. Un-terschiedliche Wertevorstellungen und Erwartungen prallen auf einander und es entsteht ein hohes Konfliktpotential, das sich schnell in Alltagssituationen entladen kann. In dieser Fortbildung wird anhand vielfältiger Fallbeispiele entwickelt, wie konstruktive Angehörigengespräche gelingen können. Konflikte der Alltagswirklichkeit stehen hierbei im Mittelpunkt und bieten die Chance von Haltungs- und Per-spektivwechsel auf beiden Seiten. Inhalte • Kooperation und Konkurrenz • Handlungssicherheit im Umgang mit Angehörigen • Erweiterung des eigenen Reaktionsrepertoires • Grundlagen der Gesprächsführung • Kompetenzen und Ressourcen der Angehörigen nutzen

lernen Zielgruppe Mitarbeiter aus Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 12.09.2018 Uhrzeit 08:30 – 15:30 Uhr Dozent Barbara Kader Kursgebühr 120 € Kursnummer GAN / BN 2018 Anmeldeschluss jeweils 2 Wochen vor Termin




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Gespräche mit Angehörigen Ziel Die Pflege und Betreuung des Bewohners kollidiert häufig mit den Ansprüchen der Angehörigen. Die professionelle Versorgung stößt an Grenzen und kleinste Auslöser belasten die Beziehung zwischen Angehörigen und Pflegekräften. Un-terschiedliche Wertevorstellungen und Erwartungen prallen auf einander und es entsteht ein hohes Konfliktpotential, das sich schnell in Alltagssituationen entladen kann. In dieser Fortbildung wird anhand vielfältiger Fallbeispiele entwickelt, wie konstruktive Angehörigengespräche gelingen können. Konflikte der Alltagswirklichkeit stehen hierbei im Mittelpunkt und bieten die Chance von Haltungs- und Per-spektivwechsel auf beiden Seiten. Inhalte • Kooperation und Konkurrenz • Handlungssicherheit im Umgang mit Angehörigen • Erweiterung des eigenen Reaktionsrepertoires • Grundlagen der Gesprächsführung • Kompetenzen und Ressourcen der Angehörigen nutzen

lernen Zielgruppe Mitarbeiter aus Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 12.09.2018 Uhrzeit 08:30 – 15:30 Uhr Dozent Barbara Kader Kursgebühr 120 € Kursnummer GAN / BN 2018 Anmeldeschluss jeweils 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179


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„Gewaltfreie Kommunikation“ nach M. Rosenberg

Im Leben mit anderen Menschen, sei es beruflich oder pri-vat, kommt es häufig zu Konfliktsituationen. Nicht geklärte Unstimmigkeiten rauben Kraft, Zeit und persönliche Lebens-qualität. Oft werden „faule“ Kompromisse gemacht oder des „lieben Friedens willen“ nachgegeben. Mit unseren gewohn-ten sprachlichen Verhaltensmustern kommen wir hier nicht weiter. Ziel In diesem Seminar reflektieren wir die eigene Kommunikation und lernen die vier Schritte der „Gewaltfreien Kommunikation“ nach M. Rosenberg kennen. Diese Veranstaltung setzt Impulse zu einer veränderten Haltung im (beruflichen) Leben: • dem anderen gegenüber den Standpunkt klar vertreten,

ohne ihn zu verletzen • die eigenen Bedürfnisse erkennen • aus Vorwürfen und Schuldzuweisungen herauskommen

und dabei die Verantwortung für sich und sein Handeln übernehmen.

Inhalte • Kommunikationsblockaden erkennen • Die vier Schritte der „Gewaltfreien Kommunikation“ be-

greifen • Durchdringen des Erlernten mit eigenen Beispielen Zielgruppe Mitarbeiter aus der Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 01.10.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent M. Therese Schmitz Kursgebühr 120 € Kursnummer GEW / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin



Abschluss Teilnahmebescheinigung Für diese Fortbildung können Sie 8 Punkte für die Registrierung beruflichPflegender erhalten.

ID Nummer: 20091179

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„Gewaltfreie Kommunikation“ nach M. Rosenberg

Im Leben mit anderen Menschen, sei es beruflich oder pri-vat, kommt es häufig zu Konfliktsituationen. Nicht geklärte Unstimmigkeiten rauben Kraft, Zeit und persönliche Lebens-qualität. Oft werden „faule“ Kompromisse gemacht oder des „lieben Friedens willen“ nachgegeben. Mit unseren gewohn-ten sprachlichen Verhaltensmustern kommen wir hier nicht weiter. Ziel In diesem Seminar reflektieren wir die eigene Kommunikation und lernen die vier Schritte der „Gewaltfreien Kommunikation“ nach M. Rosenberg kennen. Diese Veranstaltung setzt Impulse zu einer veränderten Haltung im (beruflichen) Leben: • dem anderen gegenüber den Standpunkt klar vertreten,

ohne ihn zu verletzen • die eigenen Bedürfnisse erkennen • aus Vorwürfen und Schuldzuweisungen herauskommen

und dabei die Verantwortung für sich und sein Handeln übernehmen.

Inhalte • Kommunikationsblockaden erkennen • Die vier Schritte der „Gewaltfreien Kommunikation“ be-

greifen • Durchdringen des Erlernten mit eigenen Beispielen Zielgruppe Mitarbeiter aus der Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 01.10.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent M. Therese Schmitz Kursgebühr 120 € Kursnummer GEW / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179


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Gewaltprävention in Pflege und Betreuung Ziel Durch die personenbezogenen Pflege- und Betreuungssitua-tion kann es zu gewalttätigen Übergriffen kommen, die so-wohl vom Mitarbeiter als auch vom alten Menschen selbst ausgeübt werden. Was ist notwendig, um ein Klima zu schaf-fen, in dem Gewalt keine Chance hat und welche präven-tiven Maßnahmen müssen ergriffen werden? In diesem Seminar werden die Teilnehmer erfahren, was zu gewalttätigem Verhalten führen kann und wie sie dem be-gegnen können. Sie erarbeiten in gestellten Situationen Lö-sungsstrategien, die ihnen helfen, bedrohliche Situationen zu erkennen und zu vermeiden. (Fortbildungsempfehlung nach § 3 WTG) Inhalte • Was sind aggressive oder gewalttätige Angriffe? • Wer ist Täter, wer ist Opfer? • Früherkennung von Gewalt • Bedrohliche Situationen • Eigene Grenzen erkennen und wahren • Handeln nach gewaltvollen Situationen Zielgruppe Mitarbeiter aus Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 08.03.2018 Uhrzeit 08:30 – 15:30 Uhr Dozent Monika Pigorsch Kursgebühr 120 € Kursnummer GEW / BN 2018 Anmeldeschluss jeweils 2 Wochen vor Termin




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Gewaltprävention in Pflege und Betreuung Ziel Durch die personenbezogenen Pflege- und Betreuungssitua-tion kann es zu gewalttätigen Übergriffen kommen, die so-wohl vom Mitarbeiter als auch vom alten Menschen selbst ausgeübt werden. Was ist notwendig, um ein Klima zu schaf-fen, in dem Gewalt keine Chance hat und welche präven-tiven Maßnahmen müssen ergriffen werden? In diesem Seminar werden die Teilnehmer erfahren, was zu gewalttätigem Verhalten führen kann und wie sie dem be-gegnen können. Sie erarbeiten in gestellten Situationen Lö-sungsstrategien, die ihnen helfen, bedrohliche Situationen zu erkennen und zu vermeiden. (Fortbildungsempfehlung nach § 3 WTG) Inhalte • Was sind aggressive oder gewalttätige Angriffe? • Wer ist Täter, wer ist Opfer? • Früherkennung von Gewalt • Bedrohliche Situationen • Eigene Grenzen erkennen und wahren • Handeln nach gewaltvollen Situationen Zielgruppe Mitarbeiter aus Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 08.03.2018 Uhrzeit 08:30 – 15:30 Uhr Dozent Monika Pigorsch Kursgebühr 120 € Kursnummer GEW / BN 2018 Anmeldeschluss jeweils 2 Wochen vor Termin




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Grundlagen der Aromatherapie / Aromapflege Ziel Das jahrtausendealte Wissen der Behandlung mit ätheri-schen Ölen ist heute ein häufig verkannter Schatz für die Pflege und Therapie kranker und alter Menschen. Düfte sind wertvolle Helfer bei verschiedenen Befindlichkeitsstörungen wie seelischer und körperlicher Unruhe, Schlafstörungen, Ängsten und Schmerzen. Im Rahmen der Aromapflege dienen Einreibungen und Mas-sagen der Wahrnehmung des eigenen Körpers und haben verschiedene Wirkungen – von den vielfältigen Effekten ba-saler Stimulation bis zu speziellen Pflege- und Behand-lungswirkungen. Sie sind Ausdruck von zugewandtem Kon-takt und intensiver Begegnung. Je nach verwendeter Sub-stanz kann eine Beruhigung oder Anregung erfolgen, was u.a. in Pflege und Betreuung demenziell erkrankter Men-schen zunehmend an Bedeutung gewinnt. Inhalte • Grundlagen der Aromatherapie: was sind „ätherische

Öle“? • Welche Wege nehmen sie, um ihre Wirkung zu entfalten?

(Geruchssinn, Haut, Atmung) • Einreibungen und Massagen mit Ölen und anderen fet-

tenden Substanzen • Waschungen, Bäder mit ätherischen Ölen: als „Well-

nessangebote“? • Anwendung wichtiger ätherischer Öle in Bezug auf De-

menz • Der „Riechsinn“ – ein direkter Weg zu Emotionen und Er-

innerungen Zielgruppe Mitarbeiter aus der Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 10.10.2018 Uhrzeit 08:30 – 15:30 Uhr Dozent Barbara Kader Kursgebühr 120 € Kursnummer AROM / BN 2018




ID Nummer: 20091179

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Grundlagen der Aromatherapie / Aromapflege Ziel Das jahrtausendealte Wissen der Behandlung mit ätheri-schen Ölen ist heute ein häufig verkannter Schatz für die Pflege und Therapie kranker und alter Menschen. Düfte sind wertvolle Helfer bei verschiedenen Befindlichkeitsstörungen wie seelischer und körperlicher Unruhe, Schlafstörungen, Ängsten und Schmerzen. Im Rahmen der Aromapflege dienen Einreibungen und Mas-sagen der Wahrnehmung des eigenen Körpers und haben verschiedene Wirkungen – von den vielfältigen Effekten ba-saler Stimulation bis zu speziellen Pflege- und Behand-lungswirkungen. Sie sind Ausdruck von zugewandtem Kon-takt und intensiver Begegnung. Je nach verwendeter Sub-stanz kann eine Beruhigung oder Anregung erfolgen, was u.a. in Pflege und Betreuung demenziell erkrankter Men-schen zunehmend an Bedeutung gewinnt. Inhalte • Grundlagen der Aromatherapie: was sind „ätherische

Öle“? • Welche Wege nehmen sie, um ihre Wirkung zu entfalten?

(Geruchssinn, Haut, Atmung) • Einreibungen und Massagen mit Ölen und anderen fet-

tenden Substanzen • Waschungen, Bäder mit ätherischen Ölen: als „Well-

nessangebote“? • Anwendung wichtiger ätherischer Öle in Bezug auf De-

menz • Der „Riechsinn“ – ein direkter Weg zu Emotionen und Er-

innerungen Zielgruppe Mitarbeiter aus der Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 10.10.2018 Uhrzeit 08:30 – 15:30 Uhr Dozent Barbara Kader Kursgebühr 120 € Kursnummer AROM / BN 2018




ID Nummer: 20091179


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Ziel Kinästhetik ist ein Konzept zur interaktiven Bewegungsdy-namik. Sie hat das Ziel, pflegebedürftige Menschen in ihren Bewegungsaktivitäten so zu unterstützen, dass sie dabei ein Höchstmaß an Selbstständigkeit erlangen. Das auf Berüh-rung und Bewegung aufbauende Handlungsmodell ermög-licht es, schonend und mit geringem Kraftaufwand zu arbei-ten, und bietet damit auch für Pflegende den Vorteil, dass berufsbedingte Überlastungen und gesundheitliche Schäden vermieden werden können. Die Teilnehmer sollen das grundlegende Kinaesthetics Kon-zeptsystem kennenlernen und dessen Nutzen für ihr Arbeits-feld reflektieren. Inhalte • Interaktion: Kommunikation mittels Bewegung zwischen

Partnern • Funktionale Anatomie: Bau und Funktion des Bewe-

gungsapparates • Menschliche Bewegung: Arten und Eigenschaften

menschlichen Bewegungsverhaltens • Anstrengung: Dosierung von notwendiger Anstrengung in

Bewegungsabläufen • Menschliche Funktionen: Kategorien von Aktivitäten von

einfachen zu komplexen Funktionen • Umgebung: Einfluss der Umgebung auf die Aktivitäten Zielgruppe Pflegende aller Fachbereiche, alle interessierten Mitarbeiter Termin 24./25.04.2018. 07./08.05.2018 Uhrzeit Jeweils 08:30 – 15:30 Uhr Dozent Ulrike Buschmann Kursgebühr 530 € Kursnummer KIN GK / BN 2018 Anmeldeschluss 3 Wochen vor Termin



Abschluss Trainingsbescheinigung von Maietta-Hatch Kinaesthetics Für diese Fortbildung können Sie 10 Punkte für die Registrierung beruf-lich Pflegender erhalten.

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Ziel Kinästhetik ist ein Konzept zur interaktiven Bewegungsdy-namik. Sie hat das Ziel, pflegebedürftige Menschen in ihren Bewegungsaktivitäten so zu unterstützen, dass sie dabei ein Höchstmaß an Selbstständigkeit erlangen. Das auf Berüh-rung und Bewegung aufbauende Handlungsmodell ermög-licht es, schonend und mit geringem Kraftaufwand zu arbei-ten, und bietet damit auch für Pflegende den Vorteil, dass berufsbedingte Überlastungen und gesundheitliche Schäden vermieden werden können. Die Teilnehmer sollen das grundlegende Kinaesthetics Kon-zeptsystem kennenlernen und dessen Nutzen für ihr Arbeits-feld reflektieren. Inhalte • Interaktion: Kommunikation mittels Bewegung zwischen

Partnern • Funktionale Anatomie: Bau und Funktion des Bewe-

gungsapparates • Menschliche Bewegung: Arten und Eigenschaften

menschlichen Bewegungsverhaltens • Anstrengung: Dosierung von notwendiger Anstrengung in

Bewegungsabläufen • Menschliche Funktionen: Kategorien von Aktivitäten von

einfachen zu komplexen Funktionen • Umgebung: Einfluss der Umgebung auf die Aktivitäten Zielgruppe Pflegende aller Fachbereiche, alle interessierten Mitarbeiter Termin 24./25.04.2018. 07./08.05.2018 Uhrzeit Jeweils 08:30 – 15:30 Uhr Dozent Ulrike Buschmann Kursgebühr 530 € Kursnummer KIN GK / BN 2018 Anmeldeschluss 3 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179


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Ziel Die Teilnehmer haben im MH Kinaesthetics Grundkurs die Eigenschaften des Kinaesthetics Lernsystem kennengelernt (Fokus auf dem WAS). Im Aufbaukurs lernen sie die Auf-merksamkeit auf das WIE, d.h. auf die Wirkung zu lenken. Die Teilnehmer lernen die Eigenschaft des Kinaesthetics Lernmodells kennen und wenden dieses an. Inhalte • Die im Grundkurs gelernten Konzepte differenzierter ein-

setzen • Das Lernmodell nutzen, um schwierige Aktivitäten aus

verschiedenen Bewegungsperspektiven zu analysieren, zu dokumentieren, zu verstehen und effektiver zu unter-stützen

• Die eigene Bewegungssensibilität und Handlingfähigkeit erweitern, um gemeinsam mit Patient/Bewohner individu-elle Lösungen schwieriger, pflegerischer Aufgaben zu entdecken

• Das Konzeptraster als Analyse- und Dokumentations-instrument nutzen, um die Wirksamkeit der pflegerischen Unterstützung eines Patienten/Bewohners in einer Aktivi-tät zu überprüfen und anzupassen

Zielgruppe Teilnehmer aus dem Grundkurs „Kinaesthetics in der Pflege“ Termin 30./31.08.2018, 06./07.09.2018 Uhrzeit Jeweils 08:30 – 15:30 Uhr Dozent Ulrike Buschmann Kursgebühr 530 € Kursnummer KIN AK / BN 2018 Anmeldeschluss 3 Wochen vor Termin




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Ziel Die Teilnehmer haben im MH Kinaesthetics Grundkurs die Eigenschaften des Kinaesthetics Lernsystem kennengelernt (Fokus auf dem WAS). Im Aufbaukurs lernen sie die Auf-merksamkeit auf das WIE, d.h. auf die Wirkung zu lenken. Die Teilnehmer lernen die Eigenschaft des Kinaesthetics Lernmodells kennen und wenden dieses an. Inhalte • Die im Grundkurs gelernten Konzepte differenzierter ein-

setzen • Das Lernmodell nutzen, um schwierige Aktivitäten aus

verschiedenen Bewegungsperspektiven zu analysieren, zu dokumentieren, zu verstehen und effektiver zu unter-stützen

• Die eigene Bewegungssensibilität und Handlingfähigkeit erweitern, um gemeinsam mit Patient/Bewohner individu-elle Lösungen schwieriger, pflegerischer Aufgaben zu entdecken

• Das Konzeptraster als Analyse- und Dokumentations-instrument nutzen, um die Wirksamkeit der pflegerischen Unterstützung eines Patienten/Bewohners in einer Aktivi-tät zu überprüfen und anzupassen

Zielgruppe Teilnehmer aus dem Grundkurs „Kinaesthetics in der Pflege“ Termin 30./31.08.2018, 06./07.09.2018 Uhrzeit Jeweils 08:30 – 15:30 Uhr Dozent Ulrike Buschmann Kursgebühr 530 € Kursnummer KIN AK / BN 2018 Anmeldeschluss 3 Wochen vor Termin




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„Kollegiale Beratung“ einmal anders … Ziel Üblicherweise versteht man unter kollegialer Beratung ein Beratungsgespräch unter Gleichrangigen, in dem jeder die Möglichkeit hat eine Frage- / Problemstellung einzubringen. Anstelle des „allwissenden“ Dozenten setzt die kollegiale Be-ratung auf das Wissen und die Erfahrung der einzelnen Kol-legen und kann somit ein wunderbares Werkzeug sein, sich gegenseitig zu unterstützen. Die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit eine weitere Varian-te der Beratung kennen zu lernen. In entspannter Atmosphä-re unter Einsatz kreativer Medien sollen die Teilnehmer ins Gespräch kommen. Ziel ist dabei Ressourcen, Selbstfürsor-ge und berufliche Zufriedenheit zu stärken. Zielgruppe Mitarbeiter aus der Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 26.06.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Martina Reichelt Kursgebühr 120 € Kursnummer KOLL / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179

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„Kollegiale Beratung“ einmal anders … Ziel Üblicherweise versteht man unter kollegialer Beratung ein Beratungsgespräch unter Gleichrangigen, in dem jeder die Möglichkeit hat eine Frage- / Problemstellung einzubringen. Anstelle des „allwissenden“ Dozenten setzt die kollegiale Be-ratung auf das Wissen und die Erfahrung der einzelnen Kol-legen und kann somit ein wunderbares Werkzeug sein, sich gegenseitig zu unterstützen. Die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit eine weitere Varian-te der Beratung kennen zu lernen. In entspannter Atmosphä-re unter Einsatz kreativer Medien sollen die Teilnehmer ins Gespräch kommen. Ziel ist dabei Ressourcen, Selbstfürsor-ge und berufliche Zufriedenheit zu stärken. Zielgruppe Mitarbeiter aus der Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 26.06.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Martina Reichelt Kursgebühr 120 € Kursnummer KOLL / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




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Kraft steigern Aus dem Jammern raus in einen veränderten Blickwinkel rein

Ziel Jammern, und das auf hohem Niveau, gehört bei vielen Menschen zum Alltag dazu. Die Ansteckungsgefahr ist um ein vielfaches höher als bei Grippeviren; und schnell wird gemeinsam gejammert. Sei es das Wetter, der verspätete Bus oder die Ungerechtigkeit am Arbeitsplatz. Ein Grund zum Jammern findet sich immer. Wie in einem Schaukelstuhl. Es wird Kraft investiert, damit er in Bewegung bleibt und trotzdem kommt man nicht vom Fleck. Am Ende eines Tages fühlen sich viele Menschen ausgelaugt und kraftlos. Ist man kraftlos, so entscheiden und bestimmen andere über einen. Entscheidet man sich einen anderen Blickwinkel einzuneh-men, so kann die persönliche Kraft steigen, die Infektionsge-fahr zum Jammern wird gebannt und es fällt immer leichter seinen eigenen Standpunkt zu erkennen und zu vertreten. Aus der Fremdbestimmung raus – in die Selbstbestimmung hinein. In dieser Fortbildung wollen wir den Blickwinkel ver-ändern um neue Wahlmöglichkeiten zu erkennen. Zielgruppe Mitarbeiter in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 25.06.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent M. Therese Schmitz Kursgebühr 120 € Kursnummer KRAFT / BN 2016 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179

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Kraft steigern Aus dem Jammern raus in einen veränderten Blickwinkel rein

Ziel Jammern, und das auf hohem Niveau, gehört bei vielen Menschen zum Alltag dazu. Die Ansteckungsgefahr ist um ein vielfaches höher als bei Grippeviren; und schnell wird gemeinsam gejammert. Sei es das Wetter, der verspätete Bus oder die Ungerechtigkeit am Arbeitsplatz. Ein Grund zum Jammern findet sich immer. Wie in einem Schaukelstuhl. Es wird Kraft investiert, damit er in Bewegung bleibt und trotzdem kommt man nicht vom Fleck. Am Ende eines Tages fühlen sich viele Menschen ausgelaugt und kraftlos. Ist man kraftlos, so entscheiden und bestimmen andere über einen. Entscheidet man sich einen anderen Blickwinkel einzuneh-men, so kann die persönliche Kraft steigen, die Infektionsge-fahr zum Jammern wird gebannt und es fällt immer leichter seinen eigenen Standpunkt zu erkennen und zu vertreten. Aus der Fremdbestimmung raus – in die Selbstbestimmung hinein. In dieser Fortbildung wollen wir den Blickwinkel ver-ändern um neue Wahlmöglichkeiten zu erkennen. Zielgruppe Mitarbeiter in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 25.06.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent M. Therese Schmitz Kursgebühr 120 € Kursnummer KRAFT / BN 2016 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179


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Krisenmanagement im Umgang mit zu pflegenden und zu betreuenden Personen Ziel Um in schwierigen Situationen angemessen reagieren zu können, ist ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen, kom-munikativen Fähigkeiten und Konfliktfähigkeit erforderlich. Die Seminarinhalte unterstützen die Mitarbeiter darin, den Konflikt im pflegerischen und betreuenden Umfeld so zu ge-stalten, dass Konflikte vermieden werden und dort, wo sie unvermeidbar erscheinen, diesen angemessen begegnen zu können. Inhalte • Kommunikations- und Deeskalationstechniken • Ein Blick auf eine gute Selbstfürsorge Zielgruppe Mitarbeiter aus der Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 16.03.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Ute Schelleis

Dr. Birgitta Schuler Kursgebühr 150 € Kursnummer KRIS / BN 2016 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179

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Krisenmanagement im Umgang mit zu pflegenden und zu betreuenden Personen Ziel Um in schwierigen Situationen angemessen reagieren zu können, ist ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen, kom-munikativen Fähigkeiten und Konfliktfähigkeit erforderlich. Die Seminarinhalte unterstützen die Mitarbeiter darin, den Konflikt im pflegerischen und betreuenden Umfeld so zu ge-stalten, dass Konflikte vermieden werden und dort, wo sie unvermeidbar erscheinen, diesen angemessen begegnen zu können. Inhalte • Kommunikations- und Deeskalationstechniken • Ein Blick auf eine gute Selbstfürsorge Zielgruppe Mitarbeiter aus der Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 16.03.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Ute Schelleis

Dr. Birgitta Schuler Kursgebühr 150 € Kursnummer KRIS / BN 2016 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




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Kultursensible Pflege Zum reflektierten Umgang mit Angehörigen fremder Religionen und Kulturen im Pflegealltag

Ziel In dieser Fortbildung soll den Teilnehmern Kompetenz im Umgang mit pflegebedürftigen Menschen aus anderen Kul-turkreisen vermittelt werden, damit sie im Berufsalltag sensi-bel und bewusst kranken und sterbenden Menschen anderer Religions- und Kulturzugehörigkeit begegnen können. (Fortbildungsempfehlung nach § 3 WTG) Inhalte • Vermittlung von entsprechenden Fachkenntnissen als

Grundlage • Reflexion der eigenen Erfahrungen • Thematisierung möglicher Konfliktbereiche • Theoretische Ansätze aus der transkulturellen und kultur-

sensiblen Pflege • Gesundheits- und Krankenverständnis in unterschiedli-

chen Kulturen • Religiöse Grundlagen und Glaubenspraktiken der ver-

schiedenen Weltreligionen (Islam, Judentum, Buddhismus, Hinduismus)

Zielgruppe Mitarbeiter aus Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 08.05.2018 Uhrzeit 08:30 – 15:30 Uhr Dozent Dr. Stefanie Humburg Kursgebühr 120 € Kursnummer KULT / BN 2018 Anmeldeschluss jeweils 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179

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Kultursensible Pflege Zum reflektierten Umgang mit Angehörigen fremder Religionen und Kulturen im Pflegealltag

Ziel In dieser Fortbildung soll den Teilnehmern Kompetenz im Umgang mit pflegebedürftigen Menschen aus anderen Kul-turkreisen vermittelt werden, damit sie im Berufsalltag sensi-bel und bewusst kranken und sterbenden Menschen anderer Religions- und Kulturzugehörigkeit begegnen können. (Fortbildungsempfehlung nach § 3 WTG) Inhalte • Vermittlung von entsprechenden Fachkenntnissen als

Grundlage • Reflexion der eigenen Erfahrungen • Thematisierung möglicher Konfliktbereiche • Theoretische Ansätze aus der transkulturellen und kultur-

sensiblen Pflege • Gesundheits- und Krankenverständnis in unterschiedli-

chen Kulturen • Religiöse Grundlagen und Glaubenspraktiken der ver-

schiedenen Weltreligionen (Islam, Judentum, Buddhismus, Hinduismus)

Zielgruppe Mitarbeiter aus Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 08.05.2018 Uhrzeit 08:30 – 15:30 Uhr Dozent Dr. Stefanie Humburg Kursgebühr 120 € Kursnummer KULT / BN 2018 Anmeldeschluss jeweils 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179


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Leben in Balance Übungen zur Erhaltung der Mobilität und zur Sturzvermeidung

Ziel Motorische Fähigkeiten verändern sich im Laufe der gesam-ten Lebensspanne. Um ein möglichst unabhängiges, mobiles und selbstbestimmtes Leben auch in höherem Alter zu ge-währleisten, müssen die dafür nötigen physischen und psy-chosozialen Kompetenzen trainiert werden. Und das unab-hängig davon, ob jemand noch gut zu Fuß ist oder auf Hilfs-mittel wie Rollator oder Rollstuhl angewiesen ist. Körperliche Übungen sind sowohl für gehfähige als auch sitzende Be-wohner ein wichtiges Mittel, um Mobilität und Lebensqualität zu erhalten. Inhalte • Motorische Fähigkeiten und die Veränderungen im Alter • Stürze – Risiken, Folgen, Sturzangst • Theoretische Grundlagen und praktische Übungen zu

- Kraftfähigkeit - Koordinationsfähigkeit - Beweglichkeit

• Kleine Spiele • Organisatorische Voraussetzungen Zielgruppe Mitarbeiter aus Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 14.03.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Martina Weiß-Bischof Kursgebühr 120 € Kursnummer LEB / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




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Leben in Balance Übungen zur Erhaltung der Mobilität und zur Sturzvermeidung

Ziel Motorische Fähigkeiten verändern sich im Laufe der gesam-ten Lebensspanne. Um ein möglichst unabhängiges, mobiles und selbstbestimmtes Leben auch in höherem Alter zu ge-währleisten, müssen die dafür nötigen physischen und psy-chosozialen Kompetenzen trainiert werden. Und das unab-hängig davon, ob jemand noch gut zu Fuß ist oder auf Hilfs-mittel wie Rollator oder Rollstuhl angewiesen ist. Körperliche Übungen sind sowohl für gehfähige als auch sitzende Be-wohner ein wichtiges Mittel, um Mobilität und Lebensqualität zu erhalten. Inhalte • Motorische Fähigkeiten und die Veränderungen im Alter • Stürze – Risiken, Folgen, Sturzangst • Theoretische Grundlagen und praktische Übungen zu

- Kraftfähigkeit - Koordinationsfähigkeit - Beweglichkeit

• Kleine Spiele • Organisatorische Voraussetzungen Zielgruppe Mitarbeiter aus Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 14.03.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Martina Weiß-Bischof Kursgebühr 120 € Kursnummer LEB / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179


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Lebensraum Bett Bettlägerige Menschen aktivieren

Ziel Menschen, die das Bett nicht verlassen können, erfahren Einschränkungen nicht nur in der Bewegungsfähigkeit, son-dern oftmals sind sie von den „Sinnensfreuden“ des Lebens abgeschnitten. Stimulierende Angebote beschränken sich in der Regel auf die Körperpflege im Bett, die Nahrungsauf-nahme und die Lagerung der bettlägerigen Person durch die Pflegekräfte. In dieser Fortbildung sollen Aktivitäten und Aktionen vorge-stellt und erprobt werden, die die Welt innerhalb des langen Tagesablaufes wieder ans Bett und ins Pflegezimmer brin-gen können. Der Einzelne steht im Mittelpunkt: Vorbereitun-gen und Materialien sind auf ihn ausgerichtet. Schwerstpfle-gebedürftige und dementiell Erkrankte, die ihre Wünsche, Bedürfnisse und Befindlichkeiten verbal nicht mehr äußern können, bedürfen dabei ganz besonderer Beobachtung. Aktivitäten am Pflegebett können helfen, die eigene Identität wahrzunehmen, Sicherheit und Geborgenheit zu spüren, durch Bewegung und Berührung den Körper zu erfahren und Kontakt zur Außenwelt nicht zu verlieren und damit Lebens-qualität zu erhalten. Inhalte • Blick auf die elementaren Bedürfnisse des schwerstpfle-

gebedürftigen Menschen • Instrumente der Beobachtung und Wahrnehmung für den

Betreuenden • Einführung in die Sinneslehre als Basis der Basalen Sti-

mulation • Einzelne Sinne theoretisch und praktisch erfahren • Aktivierungsangebote für Betreute Voraussetzungen Bereitschaft, sich auf Aktivierungseinheiten nach den ver-schiedenen Sinnen einzulassen – zu hören, sehen, riechen, schmecken, tasten und Freude daran, Altbekanntes neu ein-zusetzen Zielgruppe Mitarbeiter aus Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens

Termin 09.04.2018 Uhrzeit 08:30 – 15:30 Uhr Dozent Barbara Kader Kursgebühr 120 € Kursnummer BETT/ BN 2018 Anmeldeschluss jeweils 2 Wochen vor Termin Veranstaltungsort/ Anmeldung/ Information



ID Nummer: 20091179

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Lebensraum Bett Bettlägerige Menschen aktivieren

Ziel Menschen, die das Bett nicht verlassen können, erfahren Einschränkungen nicht nur in der Bewegungsfähigkeit, son-dern oftmals sind sie von den „Sinnensfreuden“ des Lebens abgeschnitten. Stimulierende Angebote beschränken sich in der Regel auf die Körperpflege im Bett, die Nahrungsauf-nahme und die Lagerung der bettlägerigen Person durch die Pflegekräfte. In dieser Fortbildung sollen Aktivitäten und Aktionen vorge-stellt und erprobt werden, die die Welt innerhalb des langen Tagesablaufes wieder ans Bett und ins Pflegezimmer brin-gen können. Der Einzelne steht im Mittelpunkt: Vorbereitun-gen und Materialien sind auf ihn ausgerichtet. Schwerstpfle-gebedürftige und dementiell Erkrankte, die ihre Wünsche, Bedürfnisse und Befindlichkeiten verbal nicht mehr äußern können, bedürfen dabei ganz besonderer Beobachtung. Aktivitäten am Pflegebett können helfen, die eigene Identität wahrzunehmen, Sicherheit und Geborgenheit zu spüren, durch Bewegung und Berührung den Körper zu erfahren und Kontakt zur Außenwelt nicht zu verlieren und damit Lebens-qualität zu erhalten. Inhalte • Blick auf die elementaren Bedürfnisse des schwerstpfle-

gebedürftigen Menschen • Instrumente der Beobachtung und Wahrnehmung für den

Betreuenden • Einführung in die Sinneslehre als Basis der Basalen Sti-

mulation • Einzelne Sinne theoretisch und praktisch erfahren • Aktivierungsangebote für Betreute Voraussetzungen Bereitschaft, sich auf Aktivierungseinheiten nach den ver-schiedenen Sinnen einzulassen – zu hören, sehen, riechen, schmecken, tasten und Freude daran, Altbekanntes neu ein-zusetzen Zielgruppe Mitarbeiter aus Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens

Termin 09.04.2018 Uhrzeit 08:30 – 15:30 Uhr Dozent Barbara Kader Kursgebühr 120 € Kursnummer BETT/ BN 2018 Anmeldeschluss jeweils 2 Wochen vor Termin Veranstaltungsort/ Anmeldung/ Information



ID Nummer: 20091179


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LiN – Lagerung in Neutralstellung Ein pflegetherapeutisches Lagerungskonzept für schwer betroffenen Bewohner/Patienten

Ziel LiN steht für Lagerung in Neutralstellung und soll dem Be-troffenen ein individuelles, bequemes, stabilisierendes Lie-gen ermöglichen, in dem er Ruhe findet. In einer Studie von 2013 wurde festgestellt, dass die LiN-Lagerungen deutlich bequemer als konven-

tionelle Lagerungen empfunden werden und dass die LiN-Lagerungen im Gegensatz zu konventio-

nellen Lagerungen einen positiven Effekt auf die passive Beweglichkeit der Hüftgelenke haben.

Bei dieser Fortbildung hat es sich um einen zertifizierten Basiskurs. Inhalte • Individuell gestaltetes, bequemes Liegen • Ein Baustein in der Dekubitusprophylaxe • Regulationsmöglichkeit des Muskeltonus • Haltungshintergrund für Aktivitäten • Erleichterung bei der Eigenaktivität • Verbesserung der Beweglichkeit • Die einzelnen Körperabschnitte neutral zueinander posi-

tionieren • Die Körperabschnitte mit Lagerungsmaterialien stabili-

sieren • Die Liegefläche an den Bewohner/Patienten anpassen • Praktische Übungen in einer stationären Einrichtung Zielgruppe Pflegekräfte, Therapeuten, Angehörige, die schwer körper-behinderte Menschen betreuen Termin 13./14.09.2018 Uhrzeit Erster Tag: 08:30 – 17:00 Uhr

Zweiter Tag: 08:00 – 16:30 Uhr Dozent Inge Mondry Kursgebühr 300 € Kursnummer LIN / BN 2018 Anmeldeschluss 3 Wochen vor Termin




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LiN – Lagerung in Neutralstellung Ein pflegetherapeutisches Lagerungskonzept für schwer betroffenen Bewohner/Patienten

Ziel LiN steht für Lagerung in Neutralstellung und soll dem Be-troffenen ein individuelles, bequemes, stabilisierendes Lie-gen ermöglichen, in dem er Ruhe findet. In einer Studie von 2013 wurde festgestellt, dass die LiN-Lagerungen deutlich bequemer als konven-

tionelle Lagerungen empfunden werden und dass die LiN-Lagerungen im Gegensatz zu konventio-

nellen Lagerungen einen positiven Effekt auf die passive Beweglichkeit der Hüftgelenke haben.

Bei dieser Fortbildung hat es sich um einen zertifizierten Basiskurs. Inhalte • Individuell gestaltetes, bequemes Liegen • Ein Baustein in der Dekubitusprophylaxe • Regulationsmöglichkeit des Muskeltonus • Haltungshintergrund für Aktivitäten • Erleichterung bei der Eigenaktivität • Verbesserung der Beweglichkeit • Die einzelnen Körperabschnitte neutral zueinander posi-

tionieren • Die Körperabschnitte mit Lagerungsmaterialien stabili-

sieren • Die Liegefläche an den Bewohner/Patienten anpassen • Praktische Übungen in einer stationären Einrichtung Zielgruppe Pflegekräfte, Therapeuten, Angehörige, die schwer körper-behinderte Menschen betreuen Termin 13./14.09.2018 Uhrzeit Erster Tag: 08:30 – 17:00 Uhr

Zweiter Tag: 08:00 – 16:30 Uhr Dozent Inge Mondry Kursgebühr 300 € Kursnummer LIN / BN 2018 Anmeldeschluss 3 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179


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Märchen frei erzählen für Menschen mit Demenz Märchen sind uralte Geschichten der Menschheit, die sich über die Jahrhunderte gehalten haben. Sie erzählen von Grundthemen jedes Menschen, wie z.B. dem Erwachsen-werden, Liebe, Treue und Tod. Nach wie vor üben diese Ge-schichten Faszination auf Kinder und Erwachsene aus. Ziel Speziell bei demenziell erkrankten Menschen wächst durch den Verlust der Alltagsbeziehungen, Orientierungslosigkeit und geistigem Abbau das Bedürfnis nach vertrauten Ge-schichten und Bildern. Märchen können dieses Bedürfnis be-friedigen und eine Brücke bauen, indem sie Gefühle anspre-chen. Phantasie, Erinnerung und Gegenwart begegnen sich auf dieser Ebene. Um Menschen mit Demenz zu unterstüt-zen und zu verstehen, sind sie ein unschätzbares Medium. Anhand von Märchen der Brüder Grimm werden Anregungen und Beispiele zum Einsatz von Märchen in der Praxisarbeit angeboten. Inhalte • Wie finde ich ein passendes Märchen für die Bewohner • Frei erzählen lernen anhand der Bildsprache der Mär-

chen. Praktische Übungen • Requisiten – „Zutaten zu einer Aufführung“ • Aufbau einer Märchensequenz für dementiell erkrankte

Menschen Zielgruppe Mitarbeiter aus Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens, alle Interessierten Termin 19.09.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Antje Meincke Kursgebühr 120 € Kursnummer MÄR / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179

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Märchen frei erzählen für Menschen mit Demenz Märchen sind uralte Geschichten der Menschheit, die sich über die Jahrhunderte gehalten haben. Sie erzählen von Grundthemen jedes Menschen, wie z.B. dem Erwachsen-werden, Liebe, Treue und Tod. Nach wie vor üben diese Ge-schichten Faszination auf Kinder und Erwachsene aus. Ziel Speziell bei demenziell erkrankten Menschen wächst durch den Verlust der Alltagsbeziehungen, Orientierungslosigkeit und geistigem Abbau das Bedürfnis nach vertrauten Ge-schichten und Bildern. Märchen können dieses Bedürfnis be-friedigen und eine Brücke bauen, indem sie Gefühle anspre-chen. Phantasie, Erinnerung und Gegenwart begegnen sich auf dieser Ebene. Um Menschen mit Demenz zu unterstüt-zen und zu verstehen, sind sie ein unschätzbares Medium. Anhand von Märchen der Brüder Grimm werden Anregungen und Beispiele zum Einsatz von Märchen in der Praxisarbeit angeboten. Inhalte • Wie finde ich ein passendes Märchen für die Bewohner • Frei erzählen lernen anhand der Bildsprache der Mär-

chen. Praktische Übungen • Requisiten – „Zutaten zu einer Aufführung“ • Aufbau einer Märchensequenz für dementiell erkrankte

Menschen Zielgruppe Mitarbeiter aus Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens, alle Interessierten Termin 19.09.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Antje Meincke Kursgebühr 120 € Kursnummer MÄR / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179


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Mobilisation und rückenschonendes Arbeiten in der praktischen Umsetzung Ziel Mobilität wird das große Thema der nächsten Jahre in den Heimen und auch in der ambulanten Pflege sein. Eigene Bewegung, aufrechter Sitz, einige Schritte gehen, Gleichge-wicht sind einige Schlagwörter, die uns nicht erst heute als wichtig bekannt sind und die im Alltag Schwierigkeiten berei-ten. Wir hadern mit Übergewicht, hyper- oder hypotonen Bewohnern/Klienten, Zeitfaktor, Rückenschmerzen usw., wodurch die Mobilisation zu kurz kommt. Verschiedene Konzepte wie Kinaesthetics, Bobath, LiN usw. bieten gute Möglichkeiten, sich selbst zu schützen und dem Bewohner/Klienten die absolut sinnvolle und wertvolle Mobi-lisation anzubieten. Inhalte • Vorstellung und praktisches Üben von Bewegungsüber-

gängen / Mobilisationsmöglichkeiten • Einsatz von Hilfsmitteln – theoretisch und praktisch Zielgruppe Mitarbeiter aus Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 12.04.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Inge Mondry Kursgebühr 150 € Kursnummer MOB / BN 2018 Anmeldeschluss 3 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179

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Mobilisation und rückenschonendes Arbeiten in der praktischen Umsetzung Ziel Mobilität wird das große Thema der nächsten Jahre in den Heimen und auch in der ambulanten Pflege sein. Eigene Bewegung, aufrechter Sitz, einige Schritte gehen, Gleichge-wicht sind einige Schlagwörter, die uns nicht erst heute als wichtig bekannt sind und die im Alltag Schwierigkeiten berei-ten. Wir hadern mit Übergewicht, hyper- oder hypotonen Bewohnern/Klienten, Zeitfaktor, Rückenschmerzen usw., wodurch die Mobilisation zu kurz kommt. Verschiedene Konzepte wie Kinaesthetics, Bobath, LiN usw. bieten gute Möglichkeiten, sich selbst zu schützen und dem Bewohner/Klienten die absolut sinnvolle und wertvolle Mobi-lisation anzubieten. Inhalte • Vorstellung und praktisches Üben von Bewegungsüber-

gängen / Mobilisationsmöglichkeiten • Einsatz von Hilfsmitteln – theoretisch und praktisch Zielgruppe Mitarbeiter aus Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 12.04.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Inge Mondry Kursgebühr 150 € Kursnummer MOB / BN 2018 Anmeldeschluss 3 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179


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Narratives Gespräch Aufnahmegespräch in der Altenpflege

Ziel Das narrative Interview ist eine wirkungsvolle Methode zur Erhebung autobiografischer Daten im Rahmen der struktu-rierten Informationssammlung. Sie dient der ganzheitlichen Erhebung von Lebensgeschichten und informiert Sie als Pflegekraft umfassend über Lebensgewohnheiten und Be-dürfnisse des Pflegekunden. Somit können Sie ein Ver-ständnis für die Lebensgeschichte der zu Pflegenden entwi-ckeln und deren Verhaltensweisen besser verstehen. Inhalte • Theorie • Verschiedene Phasen des „erzählenden Interviews“ • Anleitung und praktische Übung • Praxistransfer • Diskussion • Reflexion Zielgruppe Mitarbeiter aus Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens, alle Interessieren Termin 06.09.2018 Uhrzeit 08:30 – 15:30 Uhr Dozent Brigitta Joya-Schmitz Kursgebühr 120 € Kursnummer NAR / BN 2018 Anmeldeschluss jeweils 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179

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Narratives Gespräch Aufnahmegespräch in der Altenpflege

Ziel Das narrative Interview ist eine wirkungsvolle Methode zur Erhebung autobiografischer Daten im Rahmen der struktu-rierten Informationssammlung. Sie dient der ganzheitlichen Erhebung von Lebensgeschichten und informiert Sie als Pflegekraft umfassend über Lebensgewohnheiten und Be-dürfnisse des Pflegekunden. Somit können Sie ein Ver-ständnis für die Lebensgeschichte der zu Pflegenden entwi-ckeln und deren Verhaltensweisen besser verstehen. Inhalte • Theorie • Verschiedene Phasen des „erzählenden Interviews“ • Anleitung und praktische Übung • Praxistransfer • Diskussion • Reflexion Zielgruppe Mitarbeiter aus Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens, alle Interessieren Termin 06.09.2018 Uhrzeit 08:30 – 15:30 Uhr Dozent Brigitta Joya-Schmitz Kursgebühr 120 € Kursnummer NAR / BN 2018 Anmeldeschluss jeweils 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179


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Palliative Versorgung und Betreuung in Einrichtungen der Altenhilfe Ziel Die Begleitung und Betreuung schwerstkranker und sterben-der Menschen in Einrichtungen der Altenhilfe erfordert eine hohe Sensibilität für die Wünsche und Bedürfnisse der Be-troffenen und ihrer Angehörigen. Diese zentrale Aufgabe gilt es immer wieder neu zu reflektieren, dafür zu sensibilisieren und den aktuellen Erkenntnissen anzupassen. Die Fortbildungsinhalte beinhalten eine Auswahl an zentra-len Themen, die für eine Auseinandersetzung in der Beglei-tung und Betreuung schwerstkranker und sterbender Men-schen und ihrer Angehörigen erforderlich sind, so u.a. (Fortbildungsempfehlung nach § 3 WTG) Inhalte • Möglichkeiten der Selbstreflexion • Grundlagen der Hospizbewegung und der Palliativversor-

gung • Palliativbetreuung • Betreuung und Begleitung von sterbenden Menschen und

ihren Angehörigen Im Anschluss steht die Dozenten noch eine Stunde für Fra-gen zur Verfügung Zielgruppe Pflegefachkräfte und Pflegekräfte in Einrichtungen der Alten-pflege Termin 1. Termin: 25.04.2018 oder

2. Termin: 26.11.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Ulrike Lenhart Kursgebühr 120 € Kursnummer 1. Termin: PALL / BN 04/2018

2. Termin: PALL / BN 11/2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




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Palliative Versorgung und Betreuung in Einrichtungen der Altenhilfe Ziel Die Begleitung und Betreuung schwerstkranker und sterben-der Menschen in Einrichtungen der Altenhilfe erfordert eine hohe Sensibilität für die Wünsche und Bedürfnisse der Be-troffenen und ihrer Angehörigen. Diese zentrale Aufgabe gilt es immer wieder neu zu reflektieren, dafür zu sensibilisieren und den aktuellen Erkenntnissen anzupassen. Die Fortbildungsinhalte beinhalten eine Auswahl an zentra-len Themen, die für eine Auseinandersetzung in der Beglei-tung und Betreuung schwerstkranker und sterbender Men-schen und ihrer Angehörigen erforderlich sind, so u.a. (Fortbildungsempfehlung nach § 3 WTG) Inhalte • Möglichkeiten der Selbstreflexion • Grundlagen der Hospizbewegung und der Palliativversor-

gung • Palliativbetreuung • Betreuung und Begleitung von sterbenden Menschen und

ihren Angehörigen Im Anschluss steht die Dozenten noch eine Stunde für Fra-gen zur Verfügung Zielgruppe Pflegefachkräfte und Pflegekräfte in Einrichtungen der Alten-pflege Termin 1. Termin: 25.04.2018 oder

2. Termin: 26.11.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Ulrike Lenhart Kursgebühr 120 € Kursnummer 1. Termin: PALL / BN 04/2018

2. Termin: PALL / BN 11/2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179


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Pflegeexperte Anforderungen an Fachkräfte und Führungskräfte im Pflegeprozessmanagement

Ziel Fachkräfte und Führungskräfte in der Pflege sind mit kom-plexen Anforderungen an das Pflegeprozessmanagement konfrontiert. Die Einführung des Strukturmodells zur Entbü-rokratisierung, parallel die Einführung des PSGII mit dem neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff und dessen Auswirkungen, erfordern die Reflexion des Pflegeprozesses. Inhalte • Definition von Pflegebedürftigkeit (Bewertung des neuen

Systems und Ausblick) • Einstufung in die Pflegegrade nach dem NBI • Auswirkungen auf Zusammenhänge zur Dokumentation in

Bezug auf das Schreiben von Informationssammlung, Be-richt und Maßnahmenplan

• Unterschiede und Zusammenhänge SIS und NBI • Begleitung von MDK-Prüfungen / Signalwörter für Gutach-

ter • Reflexion Strukturmodell • Anpassung an Kurzzeit- und Tagespflege • Notwendige Rahmenbedingungen zur Umstellung der

Pflegedokumentation • Update Expertenstandards • Professionelle Umsetzung der aktualisierten Standards in

die Pflegepraxis und Verknüpfung mit dem Strukturmodell Zielgruppe Fachkräfte in Einrichtungen der Altenhilfe (Führungskräfte, Pflegefachkräfte, Mitarbeiter des Sozialen Dienstes, Quali-tätsbeauftragte) Termin 1. Termin: 17./18.04.2018

2. Termin: 30./31.10.2018 Uhrzeit Jeweils 08:30 – 15:30 Uhr Dozent Claudina Hillenbrand-Illies

Angela Lause Kursgebühr 300 € Kursnummer 1. Termin: PFLEX / BN 04/2018

2. Termin: PFLEX / BN 10/2018




ID Nummer: 20091179

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ID Nummer: 20091179


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Pflegegrademanagement Das neue Begutachtungsassessment (NBI)

Ziel Die Schaffung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs, bringt auch die Einführung der fünf neuen Pflegegrade mit sich. Die neuen Pflegegrade sind maßgebend für die Höhe der Sach- und Geldleistungen. Grundlage für die Einstufung in Pflege-grade und die Gleichbehandlung aller Pflegebedürftigen ist das neue Begutachtungsassessment (NBI). Es ist modular aufgebaut und misst den Grad der Selbständigkeit in den pflegerelevanten Bereichen des täglichen Lebens. Inhalte • Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff • Aufbau und Vorstellung des neuen Begutachtungsinstru-

mentes • Einschätzung der Selbstständigkeit in den verschiedenen

Modulen • Ermittlung des Pflegegrades • Verknüpfung SIS zum NBI • Implementierung / Praktische Übungen • Anpassung des Pflegeplanungsprozesses Zielgruppe Führungs- und Fachkräfte in Einrichtungen der Altenpflege Termin 1. Termin: 26.04.2018

2. Termin: 11.10.2018 Uhrzeit 08:30 – 15:30 Uhr Dozent 1. Termin: Angelika Pietsch

2 .Termin: Angela Lause Kursgebühr 150 € Kursnummer 1. Termin: PGM / BN 04/2018

2. Termin: PGM / BN 10/2018 Anmeldeschluss jeweils 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179

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Pflegegrademanagement Das neue Begutachtungsassessment (NBI)

Ziel Die Schaffung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs, bringt auch die Einführung der fünf neuen Pflegegrade mit sich. Die neuen Pflegegrade sind maßgebend für die Höhe der Sach- und Geldleistungen. Grundlage für die Einstufung in Pflege-grade und die Gleichbehandlung aller Pflegebedürftigen ist das neue Begutachtungsassessment (NBI). Es ist modular aufgebaut und misst den Grad der Selbständigkeit in den pflegerelevanten Bereichen des täglichen Lebens. Inhalte • Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff • Aufbau und Vorstellung des neuen Begutachtungsinstru-

mentes • Einschätzung der Selbstständigkeit in den verschiedenen

Modulen • Ermittlung des Pflegegrades • Verknüpfung SIS zum NBI • Implementierung / Praktische Übungen • Anpassung des Pflegeplanungsprozesses Zielgruppe Führungs- und Fachkräfte in Einrichtungen der Altenpflege Termin 1. Termin: 26.04.2018

2. Termin: 11.10.2018 Uhrzeit 08:30 – 15:30 Uhr Dozent 1. Termin: Angelika Pietsch

2 .Termin: Angela Lause Kursgebühr 150 € Kursnummer 1. Termin: PGM / BN 04/2018

2. Termin: PGM / BN 10/2018 Anmeldeschluss jeweils 2 Wochen vor Termin




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Pflegen (Sie) mit Persönlichkeit! Wie Sie passgenau für sich und andere sorgen

Ziel Wissen Sie, ob Sie intro- oder extrovertiert sind? Und wissen Sie, was dieser andere „kleine Unterschied“ für Sie, Ihre Kol-legen und Ihre Pflegebefohlenen bedeutet? Und warum Sie so mancher Kontakt besonders stresst? In diesem Training bekommen Sie einen Zugang zu den Eigenschaften von „Int-ros“ und „Extros“. Gleichzeitig lernen Sie, sich selbst und an-dere ganz neu einzuschätzen. Sie erfahren, wie Sie mit Ihrer eigenen Persönlichkeit wirken – und wie Sie sich ohne zu viel Energieaufwand auch dann auf Ihr Gegenüber einstellen können, wenn dieses ganz anders „tickt“ als Sie. Inhalte • Der „andere kleine Unterschied“: intro- oder extrovertiert • Stärken und Hürden von „Intros“ und „Extros“ • Die eigene Persönlichkeit verstehen; Energiemanage-

ment, Bedürfnisse, Stärken • Die andere Seite verstehen: Kollegen • Die andere Seite verstehen: Pflegebefohlene Zielgruppe Mitarbeiter aus Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 10.04.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Dr. Sylvia Löhken Kursgebühr 150 € Kursnummer PPER / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




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Pflegen (Sie) mit Persönlichkeit! Wie Sie passgenau für sich und andere sorgen

Ziel Wissen Sie, ob Sie intro- oder extrovertiert sind? Und wissen Sie, was dieser andere „kleine Unterschied“ für Sie, Ihre Kol-legen und Ihre Pflegebefohlenen bedeutet? Und warum Sie so mancher Kontakt besonders stresst? In diesem Training bekommen Sie einen Zugang zu den Eigenschaften von „Int-ros“ und „Extros“. Gleichzeitig lernen Sie, sich selbst und an-dere ganz neu einzuschätzen. Sie erfahren, wie Sie mit Ihrer eigenen Persönlichkeit wirken – und wie Sie sich ohne zu viel Energieaufwand auch dann auf Ihr Gegenüber einstellen können, wenn dieses ganz anders „tickt“ als Sie. Inhalte • Der „andere kleine Unterschied“: intro- oder extrovertiert • Stärken und Hürden von „Intros“ und „Extros“ • Die eigene Persönlichkeit verstehen; Energiemanage-

ment, Bedürfnisse, Stärken • Die andere Seite verstehen: Kollegen • Die andere Seite verstehen: Pflegebefohlene Zielgruppe Mitarbeiter aus Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 10.04.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Dr. Sylvia Löhken Kursgebühr 150 € Kursnummer PPER / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




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PKMS-Grundlagenkurs Ziel Der Fokus dieser Fortbildung liegt nach einem theoretischen Einstieg ins Thema auf der praktischen Anwendung des PKMS zur Falldokumentation hochaufwändiger Pflegefälle. Das Seminar dient dazu, Sie als Pflegefachkräfte intensiv auf die PKMS-Dokmentationsanforderungen zu schulen. Hierzu werden Erfahrungen aus MDK-Prüfungen eingeflochten. Um das grundsätzliche Verständnis und die Akzeptanz für PKMS zu fördern, wird sowohl die Entstehungshistorie als auch der finanzielle Hintergrund erläutert. Inhalte • Darstellung des Nutzens für Dokumentation und Erlöse • Erkennen und Anlegen von PKMS-Fällen • Dokumentationsanforderungen seitens des MDK; MDK-

sicheres Dokumentieren • PKMS 2018 • Anforderungen an die erforderlichen Zusatzdokumentati-

onen • Vorgehen des MDK • Fallbeispiele und kritische Fallkonstellationen, Arbeit mit

Fallbeispielen Bitte bringen Sie zur Fortbildung eine PKMS-relevante Pati-entenakte / Kurvenführung aus Ihrer Einrichtung mit. Zielgruppe Beschäftigte in der Pflege, alle Interessierten Termin 11.09.2018 Uhrzeit 08:30 – 15:30 Uhr Dozent Nadine Joisten Kursgebühr 120 € Kursnummer PKMS / BN 2018 Anmeldeschluss jeweils 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179

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PKMS-Grundlagenkurs Ziel Der Fokus dieser Fortbildung liegt nach einem theoretischen Einstieg ins Thema auf der praktischen Anwendung des PKMS zur Falldokumentation hochaufwändiger Pflegefälle. Das Seminar dient dazu, Sie als Pflegefachkräfte intensiv auf die PKMS-Dokmentationsanforderungen zu schulen. Hierzu werden Erfahrungen aus MDK-Prüfungen eingeflochten. Um das grundsätzliche Verständnis und die Akzeptanz für PKMS zu fördern, wird sowohl die Entstehungshistorie als auch der finanzielle Hintergrund erläutert. Inhalte • Darstellung des Nutzens für Dokumentation und Erlöse • Erkennen und Anlegen von PKMS-Fällen • Dokumentationsanforderungen seitens des MDK; MDK-

sicheres Dokumentieren • PKMS 2018 • Anforderungen an die erforderlichen Zusatzdokumentati-

onen • Vorgehen des MDK • Fallbeispiele und kritische Fallkonstellationen, Arbeit mit

Fallbeispielen Bitte bringen Sie zur Fortbildung eine PKMS-relevante Pati-entenakte / Kurvenführung aus Ihrer Einrichtung mit. Zielgruppe Beschäftigte in der Pflege, alle Interessierten Termin 11.09.2018 Uhrzeit 08:30 – 15:30 Uhr Dozent Nadine Joisten Kursgebühr 120 € Kursnummer PKMS / BN 2018 Anmeldeschluss jeweils 2 Wochen vor Termin




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Professionell kommunizieren als Servicekraft Ziel Wertschätzende Kommunikation kann nur gelingen, wenn Menschen in Kontakt miteinander sind. Dies erfordert Acht-samkeit, die im stressigen Alltags sehr schnell verloren geht. Achtsames Sich-einlassen auf das Gegenüber steht als Trainingsschwerpunkt im Vordergrund. Den Teilnehmern wird eine schnell zu erlernende Stressbewältigungstechnik vermittelt, die dabei hilft auch in anspruchsvollen Situationen – z.B. bei Beschwerden – gelassen zu bleiben und gleichzei-tig die Bedürfnisse der Anderen wahrzunehmen. Die Fortbildung verzichtet vollständig auf Theorien und Mo-delle. Die Teilnehmer erleben in praktischen Übungen, dass wertschätzende Kommunikation erlernt werden kann und sehr viel Freude macht, wenn das Gegenüber dann auch ganz anders reagiert: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es hinaus.“ Zielgruppe Servicekräfte in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 17.05.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Dörte Schulz Kursgebühr 120 € Kursnummer SERV / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179

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Professionell kommunizieren als Servicekraft Ziel Wertschätzende Kommunikation kann nur gelingen, wenn Menschen in Kontakt miteinander sind. Dies erfordert Acht-samkeit, die im stressigen Alltags sehr schnell verloren geht. Achtsames Sich-einlassen auf das Gegenüber steht als Trainingsschwerpunkt im Vordergrund. Den Teilnehmern wird eine schnell zu erlernende Stressbewältigungstechnik vermittelt, die dabei hilft auch in anspruchsvollen Situationen – z.B. bei Beschwerden – gelassen zu bleiben und gleichzei-tig die Bedürfnisse der Anderen wahrzunehmen. Die Fortbildung verzichtet vollständig auf Theorien und Mo-delle. Die Teilnehmer erleben in praktischen Übungen, dass wertschätzende Kommunikation erlernt werden kann und sehr viel Freude macht, wenn das Gegenüber dann auch ganz anders reagiert: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es hinaus.“ Zielgruppe Servicekräfte in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 17.05.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Dörte Schulz Kursgebühr 120 € Kursnummer SERV / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




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Schwierige Gesprächssituationen und ihre besonderen Anforderungen Ziel Aufgrund widersprüchlicher Anforderungen, die an Pflege-kräfte gestellt werden, gestaltet sich die berufliche Kommu-nikation im täglichen Arbeitsumfeld oft als problembelastet. Immer wieder sind wir schwierigen Gesprächssituationen z.B. mit Auszubildenden, Angehörigen, zu Pflegenden oder Kollegen ausgesetzt. Dies führt oft zu einer Kommunikati-onsstörung bzw. zu einem Konflikt. Praxisreflexionen haben deutlich gemacht, dass sich die Problematik fast immer auf den Beziehungsaspekt der Kommunikation und seltener auf den Inhaltsaspekt bezieht. In dieser Fortbildung erarbeiten wir u.a. gemeinsam Bewältigungsstrategien im Zusammen-hang mit schwierigen Gesprächssituationen, reflektieren un-terschiedliche Sichtweisen eines Kommunikationspartners und erfahren inwiefern die Beziehungsebene eine Kommuni-kation beeinflusst und welche Mechanismen (Sprache, Ges-tik, Mimik) dabei zum Tragen kommen. Inhalte • Besondere Anforderungen an die sozial-kommunikative

Kompetenz beruflich Pflegender • Rollenverständnis im Praxisumfeld • Bearbeitung selbst erlebter, schwieriger Gesprächs- bzw.

Kommunikationssituationen • Sammeln und Auswählen selbst erlebter Situationen • Szenische Rekonstruktion der ausgewählten Situationen • Üben gezielt körpersprachliche und paraverbale Aus-

drucksformen einzusetzen • Praxisreflexion Zielgruppe Mitarbeiter aus Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens, alle Interessierten Termin 11.04.2018 Uhrzeit 08:30 – 15:30 Uhr Dozent Brigitte Joya-Schmitz Kursgebühr 150 € Kursnummer SCHW / BN 2018 Anmeldeschluss jeweils 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179

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Schwierige Gesprächssituationen und ihre besonderen Anforderungen Ziel Aufgrund widersprüchlicher Anforderungen, die an Pflege-kräfte gestellt werden, gestaltet sich die berufliche Kommu-nikation im täglichen Arbeitsumfeld oft als problembelastet. Immer wieder sind wir schwierigen Gesprächssituationen z.B. mit Auszubildenden, Angehörigen, zu Pflegenden oder Kollegen ausgesetzt. Dies führt oft zu einer Kommunikati-onsstörung bzw. zu einem Konflikt. Praxisreflexionen haben deutlich gemacht, dass sich die Problematik fast immer auf den Beziehungsaspekt der Kommunikation und seltener auf den Inhaltsaspekt bezieht. In dieser Fortbildung erarbeiten wir u.a. gemeinsam Bewältigungsstrategien im Zusammen-hang mit schwierigen Gesprächssituationen, reflektieren un-terschiedliche Sichtweisen eines Kommunikationspartners und erfahren inwiefern die Beziehungsebene eine Kommuni-kation beeinflusst und welche Mechanismen (Sprache, Ges-tik, Mimik) dabei zum Tragen kommen. Inhalte • Besondere Anforderungen an die sozial-kommunikative

Kompetenz beruflich Pflegender • Rollenverständnis im Praxisumfeld • Bearbeitung selbst erlebter, schwieriger Gesprächs- bzw.

Kommunikationssituationen • Sammeln und Auswählen selbst erlebter Situationen • Szenische Rekonstruktion der ausgewählten Situationen • Üben gezielt körpersprachliche und paraverbale Aus-

drucksformen einzusetzen • Praxisreflexion Zielgruppe Mitarbeiter aus Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens, alle Interessierten Termin 11.04.2018 Uhrzeit 08:30 – 15:30 Uhr Dozent Brigitte Joya-Schmitz Kursgebühr 150 € Kursnummer SCHW / BN 2018 Anmeldeschluss jeweils 2 Wochen vor Termin




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Selbstbestimmungsrecht am Lebensende Ziel Ziel der Fortbildung ist es, in einer einfachen und anschauli-chen Weise anhand von Praxisbeispielen die rechtlichen Probleme, die sich am Ende des Lebens stellen, zu erörtern. Inhalte • Aktueller Meinungsstand zum Thema Sterbebegleitung • Patientenverfügung • Vorsorgevollmacht • Ausgesuchte Probleme des Betreuungsrechts Zielgruppe Leitungskräfte und Pflegefachkräfte aus ambulanten und sta-tionären Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 27.06.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Lucyna A. Schmidt Kursgebühr 120 € Kursnummer SBL / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin Veranstaltungsort/ Anmeldung/ Information



ID Nummer: 20091179

Sexualität im Alter Ziel Die Teilnehmer werden für die Bedürfnisse von Menschen in Altenpflegeeinrichtungen nach Nähe, Geborgenheit und se-xuellem Verlagen sensibilisiert. Es geht um Lösungen für den achtsamen Umgang mit der persönlichen Scham und die Irritationen des Pflegepersonals bei sexuellen Handlun-gen der Bewohner. Weiterhin gilt es die institutionellen Ab-läufe zu überprüfen, damit Bewohner einen lustvollen Um-gang mit ihrer Sexualität leben können. Im Zentrum dieser Fortbildung stehen aber auch die Mitarbeiter mit ihren indivi-duellen Grenzen, Erfahrungen und Einstellungen. Gerade in der Arbeit mit Menschen mit Demenz ist es wichtig, präventi-ve Maßnahmen zu ergreifen um sexuelle Übergriffe auf bei-den Seiten zu verhindern. Inhalt • Was heißt in der Beziehungsarbeit Nähe-Distanz? • Was ist wichtig über Sexualität im Alter zu wissen? • Sexualität im Kontext von Pflege • Traumatisierungen, Störungen der Wahrnehmung • Körperliche Unversehrtheit, Fürsorgepflicht, Strafrecht Zielgruppe Mitarbeiter in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 16.11.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Monika Pigorsch Kursgebühr 120 € Kursnummer SEX / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin

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Selbstbestimmungsrecht am Lebensende Ziel Ziel der Fortbildung ist es, in einer einfachen und anschauli-chen Weise anhand von Praxisbeispielen die rechtlichen Probleme, die sich am Ende des Lebens stellen, zu erörtern. Inhalte • Aktueller Meinungsstand zum Thema Sterbebegleitung • Patientenverfügung • Vorsorgevollmacht • Ausgesuchte Probleme des Betreuungsrechts Zielgruppe Leitungskräfte und Pflegefachkräfte aus ambulanten und sta-tionären Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 27.06.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Lucyna A. Schmidt Kursgebühr 120 € Kursnummer SBL / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin Veranstaltungsort/ Anmeldung/ Information



ID Nummer: 20091179

Sexualität im Alter Ziel Die Teilnehmer werden für die Bedürfnisse von Menschen in Altenpflegeeinrichtungen nach Nähe, Geborgenheit und se-xuellem Verlagen sensibilisiert. Es geht um Lösungen für den achtsamen Umgang mit der persönlichen Scham und die Irritationen des Pflegepersonals bei sexuellen Handlun-gen der Bewohner. Weiterhin gilt es die institutionellen Ab-läufe zu überprüfen, damit Bewohner einen lustvollen Um-gang mit ihrer Sexualität leben können. Im Zentrum dieser Fortbildung stehen aber auch die Mitarbeiter mit ihren indivi-duellen Grenzen, Erfahrungen und Einstellungen. Gerade in der Arbeit mit Menschen mit Demenz ist es wichtig, präventi-ve Maßnahmen zu ergreifen um sexuelle Übergriffe auf bei-den Seiten zu verhindern. Inhalt • Was heißt in der Beziehungsarbeit Nähe-Distanz? • Was ist wichtig über Sexualität im Alter zu wissen? • Sexualität im Kontext von Pflege • Traumatisierungen, Störungen der Wahrnehmung • Körperliche Unversehrtheit, Fürsorgepflicht, Strafrecht Zielgruppe Mitarbeiter in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 16.11.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Monika Pigorsch Kursgebühr 120 € Kursnummer SEX / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin


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ID Nummer: 20091179

Situationen mit sog. schwierigen Menschen und Lösungsansätze Ziel Im Laufe des Lebens, privat oder beruflich, treffen wir auf Menschen, die es auf uns abgesehen haben, Zumindest scheint es uns so. Wir ziehen solche Menschen magisch an und sind ihnen scheinbar ausgeliefert. Es entwickeln sich kleine und große Dramen, die Energie rauben und Frust er-zeugen, manchmal über Jahre. Solche Situationen kennen wir alle ohne Ausnahme. Aber was ist der Sinn dahinter und wie und was kann man für sich daraus lernen? Inhalte Wir lernen • wer wir sind • was wir eventuell selbst mit der Situation zu tun haben

könnten • wie wir verfahrene Situationen analysieren, verstehen

und, soweit es geht, lösen können • wie wir besser mit anderen Menschen umgehen können,

besonders mit den sog. schwierigen Zielgruppe Pflegefachkräfte aus ambulanten und stationären Einrichtun-gen Termin 15.03.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Dr. med. Zarmina Penner Kursgebühr 150 € Kursnummer SCHWM / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin

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ID Nummer: 20091179

Situationen mit sog. schwierigen Menschen und Lösungsansätze Ziel Im Laufe des Lebens, privat oder beruflich, treffen wir auf Menschen, die es auf uns abgesehen haben, Zumindest scheint es uns so. Wir ziehen solche Menschen magisch an und sind ihnen scheinbar ausgeliefert. Es entwickeln sich kleine und große Dramen, die Energie rauben und Frust er-zeugen, manchmal über Jahre. Solche Situationen kennen wir alle ohne Ausnahme. Aber was ist der Sinn dahinter und wie und was kann man für sich daraus lernen? Inhalte Wir lernen • wer wir sind • was wir eventuell selbst mit der Situation zu tun haben

könnten • wie wir verfahrene Situationen analysieren, verstehen

und, soweit es geht, lösen können • wie wir besser mit anderen Menschen umgehen können,

besonders mit den sog. schwierigen Zielgruppe Pflegefachkräfte aus ambulanten und stationären Einrichtun-gen Termin 15.03.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Dr. med. Zarmina Penner Kursgebühr 150 € Kursnummer SCHWM / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin


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ID Nummer: 20091179

Spiel und Spaß aktiv Kleine Bewegungsmöglichkeiten für den Alltag

Dass Bewegung egal in welchem Alter nötig und wichtig ist, steht außer Frage. Oft helfen schon kleine Übungen um die Folgen der körperlichen Inaktivität zu reduzieren. Ziel In dieser Fortbildung werden Möglichkeiten vorgestellt, wie mit einfachen Mitteln, mit und ohne Alltagsgegenstände, im normalen Tagesablauf kleine Bewegungsübungen eingefügt werden können. Dadurch besteht die Möglichkeit, auch die Bewohner einzubeziehen, die nicht an festen Gruppen u. ä. teilnehmen möchten. Inhalte Die Teilnehmer lernen Bewegungsübungen und kleine Spie-le kennen, die spontan in den Alltag eingebaut werden kön-nen und zum Beispiel mit Einzelpersonen oder kleinen Gruppen am Tisch in der Wohngruppe / in der Sitzecke oder auch im Zimmer (sogar im Bett) durchgeführt werden kön-nen. Ziele dieser Aktivitäten sind neben der allgemeinen Ak-tivierung auch der Spaß an der Bewegung, alleine oder mit anderen, die Prophylaxe von Fingerkontrakturen, die besser Belüftung der Lungen… Besonderes Augenmerk wird dabei auf die leichte Umset-zung des Erlernten in den Alltag gelegt. Äußere Rahmenbe-dingungen wie die Anzahl der Teilnehmer oder die räumli-chen Gegebenheiten spielen keine große Rolle, so dass die Spiele bei vielen verschiedenen Gelegenheiten eingesetzt werden können. Zielgruppe Mitarbeiter aus Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens und alle Interessierten Termin 05.09.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Martina Weiß-Bischof Kursgebühr 120 € Kursnummer AKTIV / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin

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ID Nummer: 20091179

Spiel und Spaß aktiv Kleine Bewegungsmöglichkeiten für den Alltag

Dass Bewegung egal in welchem Alter nötig und wichtig ist, steht außer Frage. Oft helfen schon kleine Übungen um die Folgen der körperlichen Inaktivität zu reduzieren. Ziel In dieser Fortbildung werden Möglichkeiten vorgestellt, wie mit einfachen Mitteln, mit und ohne Alltagsgegenstände, im normalen Tagesablauf kleine Bewegungsübungen eingefügt werden können. Dadurch besteht die Möglichkeit, auch die Bewohner einzubeziehen, die nicht an festen Gruppen u. ä. teilnehmen möchten. Inhalte Die Teilnehmer lernen Bewegungsübungen und kleine Spie-le kennen, die spontan in den Alltag eingebaut werden kön-nen und zum Beispiel mit Einzelpersonen oder kleinen Gruppen am Tisch in der Wohngruppe / in der Sitzecke oder auch im Zimmer (sogar im Bett) durchgeführt werden kön-nen. Ziele dieser Aktivitäten sind neben der allgemeinen Ak-tivierung auch der Spaß an der Bewegung, alleine oder mit anderen, die Prophylaxe von Fingerkontrakturen, die besser Belüftung der Lungen… Besonderes Augenmerk wird dabei auf die leichte Umset-zung des Erlernten in den Alltag gelegt. Äußere Rahmenbe-dingungen wie die Anzahl der Teilnehmer oder die räumli-chen Gegebenheiten spielen keine große Rolle, so dass die Spiele bei vielen verschiedenen Gelegenheiten eingesetzt werden können. Zielgruppe Mitarbeiter aus Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens und alle Interessierten Termin 05.09.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Martina Weiß-Bischof Kursgebühr 120 € Kursnummer AKTIV / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin


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ID Nummer: 20091179

Stärken stärken – Ressourcen nutzen Ziel In der Routinearbeit vergessen wir manchmal wie vielfältig wir sind und was uns immer wieder an unserer Arbeit begeis-tern kann. Unsere Ressourcen verkümmern, wenn wir nicht achtsam mit ihnen umgehen, sie pflegen und uns in Erinne-rung rufen, was uns wertvoll ist. Nur wer die Aufmerksamkeit für sich schult und erhält, kann verhindern, im Mitempfinden müde zu werden. Um wieder motiviert und kraftvoll mit den Herausforderungen des Alltags umgehen zu können, ist es hilfreich, die eigenen Ziele, Ressourcen und „Stärken zu stärken“ und sich nicht an den Defiziten abzuarbeiten. In dieser Fortbildung entdecken wir mit kreativen Übungen und persönlichen Coachinginterviews die eigenen, vielleicht auch ungeahnten Potentiale, die dem Stress des Alltags hilf-reich entgegengesetzt werden können um die Freude am Beruf und einen nachhaltig wertschätzenden Umgang mit sich und anderen zu erhalten. Inhalte • Wie entdecke ich meine Stärken – der neue Blick auf

mich selbst • Was genau ist Selbstwertschätzung und wie integriere ich

Selbstwertschätzung in mein Leben • Wo ist meine Neugierde • Wie gehe ich mit Gewohnheiten um und wie kann ich sie

verändern • Wie kann der Alltag wieder leichter werden Zielgruppe Mitarbeiter aus der Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 05.07.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Lola Amekor Kursgebühr 150 € Kursnummer STÄRK / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin

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ID Nummer: 20091179

Stärken stärken – Ressourcen nutzen Ziel In der Routinearbeit vergessen wir manchmal wie vielfältig wir sind und was uns immer wieder an unserer Arbeit begeis-tern kann. Unsere Ressourcen verkümmern, wenn wir nicht achtsam mit ihnen umgehen, sie pflegen und uns in Erinne-rung rufen, was uns wertvoll ist. Nur wer die Aufmerksamkeit für sich schult und erhält, kann verhindern, im Mitempfinden müde zu werden. Um wieder motiviert und kraftvoll mit den Herausforderungen des Alltags umgehen zu können, ist es hilfreich, die eigenen Ziele, Ressourcen und „Stärken zu stärken“ und sich nicht an den Defiziten abzuarbeiten. In dieser Fortbildung entdecken wir mit kreativen Übungen und persönlichen Coachinginterviews die eigenen, vielleicht auch ungeahnten Potentiale, die dem Stress des Alltags hilf-reich entgegengesetzt werden können um die Freude am Beruf und einen nachhaltig wertschätzenden Umgang mit sich und anderen zu erhalten. Inhalte • Wie entdecke ich meine Stärken – der neue Blick auf

mich selbst • Was genau ist Selbstwertschätzung und wie integriere ich

Selbstwertschätzung in mein Leben • Wo ist meine Neugierde • Wie gehe ich mit Gewohnheiten um und wie kann ich sie

verändern • Wie kann der Alltag wieder leichter werden Zielgruppe Mitarbeiter aus der Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 05.07.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Lola Amekor Kursgebühr 150 € Kursnummer STÄRK / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin


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ID Nummer: 20091179

Stressbewältigung durch Professionalität Ziel In der Pflege Tätige haben oft ihren Beruf gewählt, weil der Umgang mit Menschen für Sie interessant ist und ihren Nei-gungen entspricht. Professionell ausgebildete soziale Kompetenzen sind wert-volle Werkzeuge im Umgang mit Menschen und lassen gute Momente und gelingende Begegnungen nicht mehr zufällig, sondern gezielt, gekonnt und bewusst entstehen. In dieser Fortbildung beschäftigen wir uns mit den neuesten Ergebnissen der Pflegeforschung und deren Anwendung in der praktischen Arbeit. Sie bekommen eine neue Perspekti-ve auf Ihre eigenen Handlungen und Möglichkeiten an die Hand, Ihren eigenen Impulsen eine gute wissenschaftliche Basis zu geben. Inhalte • Theorie der Leibphänomenologie:

Leibliche Kommunikation • Mimesis als Zugang zum Anderen • Wie können wir dem Gespür, dem Bauchgefühl und der

Intuition ein wissenschaftliches Fundament geben? Zielgruppe Mitarbeiter aus Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 15.11.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Lola Amekor Kursgebühr 150 € Kursnummer STRPROF / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin

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ID Nummer: 20091179

Stressbewältigung durch Professionalität Ziel In der Pflege Tätige haben oft ihren Beruf gewählt, weil der Umgang mit Menschen für Sie interessant ist und ihren Nei-gungen entspricht. Professionell ausgebildete soziale Kompetenzen sind wert-volle Werkzeuge im Umgang mit Menschen und lassen gute Momente und gelingende Begegnungen nicht mehr zufällig, sondern gezielt, gekonnt und bewusst entstehen. In dieser Fortbildung beschäftigen wir uns mit den neuesten Ergebnissen der Pflegeforschung und deren Anwendung in der praktischen Arbeit. Sie bekommen eine neue Perspekti-ve auf Ihre eigenen Handlungen und Möglichkeiten an die Hand, Ihren eigenen Impulsen eine gute wissenschaftliche Basis zu geben. Inhalte • Theorie der Leibphänomenologie:

Leibliche Kommunikation • Mimesis als Zugang zum Anderen • Wie können wir dem Gespür, dem Bauchgefühl und der

Intuition ein wissenschaftliches Fundament geben? Zielgruppe Mitarbeiter aus Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 15.11.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Lola Amekor Kursgebühr 150 € Kursnummer STRPROF / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin


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ID Nummer: 20091179

Stressbewältigungsverfahren Burnout verhindern Erfolgreicher Umgang mit seelischen und körperlichen Belastungen des Arbeitsalltags

Ziel Überforderung im Berufsalltag, der Spagat zwischen Beruf und Privatleben sowie das Erleben des Leidens Anderer können zu emotionaler Erschöpfung führen. Diese Fortbil-dung vermittelt Strategien zur erfolgreichen Bewältigung des belastenden Arbeitsalltags in der Pflege und damit zum Schutz vor Burnout. Inhalte • Vermittlung von entsprechenden Fachkenntnissen als

Grundlage • Reflexion der eigenen Erfahrungen • Eigene Vorstellungen vom Pflegealltag hinterfragen • Identifikation individueller Stressoren und unterschiedliche

Reaktionen darauf • Vorstellung verschiedener Verfahren zum Stressabbau

und Auswahl eines Entspannungsverfahrens, welches geübt wird

• Entwicklung eines individuellen Programmes zum Um-gang mit Belastungen

Zielgruppe Mitarbeiter aus der Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 27.11.2018 Uhrzeit 08:30 – 15:30 Uhr Dozent Dr. Stefanie Humburg Kursgebühr 120 € Kursnummer STRESS / BN 2018 Anmeldeschluss jeweils 2 Wochen vor Termin

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ID Nummer: 20091179

Stressbewältigungsverfahren Burnout verhindern Erfolgreicher Umgang mit seelischen und körperlichen Belastungen des Arbeitsalltags

Ziel Überforderung im Berufsalltag, der Spagat zwischen Beruf und Privatleben sowie das Erleben des Leidens Anderer können zu emotionaler Erschöpfung führen. Diese Fortbil-dung vermittelt Strategien zur erfolgreichen Bewältigung des belastenden Arbeitsalltags in der Pflege und damit zum Schutz vor Burnout. Inhalte • Vermittlung von entsprechenden Fachkenntnissen als

Grundlage • Reflexion der eigenen Erfahrungen • Eigene Vorstellungen vom Pflegealltag hinterfragen • Identifikation individueller Stressoren und unterschiedliche

Reaktionen darauf • Vorstellung verschiedener Verfahren zum Stressabbau

und Auswahl eines Entspannungsverfahrens, welches geübt wird

• Entwicklung eines individuellen Programmes zum Um-gang mit Belastungen

Zielgruppe Mitarbeiter aus der Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 27.11.2018 Uhrzeit 08:30 – 15:30 Uhr Dozent Dr. Stefanie Humburg Kursgebühr 120 € Kursnummer STRESS / BN 2018 Anmeldeschluss jeweils 2 Wochen vor Termin


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ID Nummer: 20091179

Theaterarbeit „Spiel dich frei“ Ziel Sind wir befreit von angestauten Emotionen, Stimmungen und Geschichten, können wir mit schwierigen Situationen in der täglichen Pflegearbeit leicht und spielerisch umgehen. Doch wo bekommt das, was auf uns einprasselt einen Aus-druck? Wo können wir Angestautes loswerden ohne Andere (Kollegen, Familie, Partner) damit zu belasten oder zu scho-ckieren? Die Theaterarbeit bietet genau diese Möglichkeit. Hier bekommen schockierende, bedrückende und belasten-de Geschichten einen Platz, hier dürfen wir übertreiben und unseren Frust, Stress und Ärger in einem geschützten Raum loslassen und womöglich eine neue Perspektive einnehmen. In dieser Fortbildung können wir im Spiel mit Partnern und in der Gruppe Druck, Wut, Verzweiflung und Traurigkeit aus-drücken und in Szenen, Figuren, Charakteren und Dialogen sichtbar machen. Wir betrachten Situationen, die uns im All-tag verzweifeln lassen und erleben so Erleichterung. Zielgruppe Mitarbeiter aus der Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 19.06.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Lola Amekor Kursgebühr 150 € Kursnummer THEATER / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin

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ID Nummer: 20091179

Theaterarbeit „Spiel dich frei“ Ziel Sind wir befreit von angestauten Emotionen, Stimmungen und Geschichten, können wir mit schwierigen Situationen in der täglichen Pflegearbeit leicht und spielerisch umgehen. Doch wo bekommt das, was auf uns einprasselt einen Aus-druck? Wo können wir Angestautes loswerden ohne Andere (Kollegen, Familie, Partner) damit zu belasten oder zu scho-ckieren? Die Theaterarbeit bietet genau diese Möglichkeit. Hier bekommen schockierende, bedrückende und belasten-de Geschichten einen Platz, hier dürfen wir übertreiben und unseren Frust, Stress und Ärger in einem geschützten Raum loslassen und womöglich eine neue Perspektive einnehmen. In dieser Fortbildung können wir im Spiel mit Partnern und in der Gruppe Druck, Wut, Verzweiflung und Traurigkeit aus-drücken und in Szenen, Figuren, Charakteren und Dialogen sichtbar machen. Wir betrachten Situationen, die uns im All-tag verzweifeln lassen und erleben so Erleichterung. Zielgruppe Mitarbeiter aus der Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 19.06.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Lola Amekor Kursgebühr 150 € Kursnummer THEATER / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin


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ID Nummer: 20091179

Traumasensible Pflege Berücksichtigung traumatischer Lebens-erfahrungen älterer Menschen im Pflegealltag

Ziel Diese Fortbildung vermittelt Kenntnisse über die Auswirkun-gen traumatischer Lebenserfahrungen auf das Erleben und Verhalten im Alter und zeigt Möglichkeiten des wertschät-zenden Umgangs und der Unterstützung Betroffener auf. Inhalte • Vermittlung von entsprechenden Fachkenntnissen als

Grundlage • Reflexion der eigenen Erfahrungen • Symptome, Trigger und Ursachen erkennen • Demenz und Trauma: Ähnlichkeiten und Unterschiede • Vermeidung von Grenzüberschreitungen in Pflegesituati-

onen und Trauma-Reaktivierungen • Resilienz: Möglichkeiten erkennen und nutzen Zielgruppe Mitarbeiter aus der Pflege und Betreuung in Einrichtungen der Altenhilfe Termin 10.07.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Dr. Stefanie Humburg Kursgebühr 120 € Kursnummer TRAUMA / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin

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ID Nummer: 20091179

Traumasensible Pflege Berücksichtigung traumatischer Lebens-erfahrungen älterer Menschen im Pflegealltag

Ziel Diese Fortbildung vermittelt Kenntnisse über die Auswirkun-gen traumatischer Lebenserfahrungen auf das Erleben und Verhalten im Alter und zeigt Möglichkeiten des wertschät-zenden Umgangs und der Unterstützung Betroffener auf. Inhalte • Vermittlung von entsprechenden Fachkenntnissen als

Grundlage • Reflexion der eigenen Erfahrungen • Symptome, Trigger und Ursachen erkennen • Demenz und Trauma: Ähnlichkeiten und Unterschiede • Vermeidung von Grenzüberschreitungen in Pflegesituati-

onen und Trauma-Reaktivierungen • Resilienz: Möglichkeiten erkennen und nutzen Zielgruppe Mitarbeiter aus der Pflege und Betreuung in Einrichtungen der Altenhilfe Termin 10.07.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Dr. Stefanie Humburg Kursgebühr 120 € Kursnummer TRAUMA / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin


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ID Nummer: 20091179

Umgang mit herausforderndem Verhalten von demenziell veränderten Menschen in der Pflege Ziel Herausforderndes Verhalten von demenziell veränderten Menschen fordert Angehörige und Mitarbeiter oftmals her-aus. In diesem Seminar lernen die Teilnehmer, dass es sehr un-terschiedlich ist, was für den einzelnen Menschen herausfor-dernd ist. Sie erfahren, welches Verhalten akzeptiert werden muss oder was verändert werden kann. (Fortbildungsempfehlung nach § 3 WTG) Inhalte • Was ist herausforderndes Verhalten? • Lebensweltkonzepte der Pflegenden • Reaktionen der Pflegenden auf das unerwünschte Verhal-

ten • Strategien für Pflegende mit herausforderndem Verhalten

umzugehen Zielgruppe Mitarbeiter aus Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 19.04.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Monika Pigorsch Kursgebühr 120 € Kursnummer HERV / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin

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ID Nummer: 20091179

Umgang mit herausforderndem Verhalten von demenziell veränderten Menschen in der Pflege Ziel Herausforderndes Verhalten von demenziell veränderten Menschen fordert Angehörige und Mitarbeiter oftmals her-aus. In diesem Seminar lernen die Teilnehmer, dass es sehr un-terschiedlich ist, was für den einzelnen Menschen herausfor-dernd ist. Sie erfahren, welches Verhalten akzeptiert werden muss oder was verändert werden kann. (Fortbildungsempfehlung nach § 3 WTG) Inhalte • Was ist herausforderndes Verhalten? • Lebensweltkonzepte der Pflegenden • Reaktionen der Pflegenden auf das unerwünschte Verhal-

ten • Strategien für Pflegende mit herausforderndem Verhalten

umzugehen Zielgruppe Mitarbeiter aus Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 19.04.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Monika Pigorsch Kursgebühr 120 € Kursnummer HERV / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin


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ID Nummer: 20091179

Validation Validation ist sowohl eine Methode als auch eine Haltung im Umgang mit Menschen mit Demenz. Validation verfolgt das Ziel, das Verhalten von Menschen mit Demenz zu akzeptie-ren und nicht zu korrigieren. Ziel Die Teilnehmer kennen Konzepte der Validation und können diese in ausgewählten Situationen in der praktischen Arbeit anwenden. Inhalte • Validation unter der Einbindung der Konzepte von Tom

Kitwood und Erik Erikson • Lebensschwerpunkte und ihre Funktion für die Validation • Praktische Übungen der Validation • Austausch über Grenzsituationen Zielgruppe Pflegefachkräfte in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 21.11.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Simone Stork Kursgebühr 120 € Kursnummer VAL / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin

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ID Nummer: 20091179

Validation Validation ist sowohl eine Methode als auch eine Haltung im Umgang mit Menschen mit Demenz. Validation verfolgt das Ziel, das Verhalten von Menschen mit Demenz zu akzeptie-ren und nicht zu korrigieren. Ziel Die Teilnehmer kennen Konzepte der Validation und können diese in ausgewählten Situationen in der praktischen Arbeit anwenden. Inhalte • Validation unter der Einbindung der Konzepte von Tom

Kitwood und Erik Erikson • Lebensschwerpunkte und ihre Funktion für die Validation • Praktische Übungen der Validation • Austausch über Grenzsituationen Zielgruppe Pflegefachkräfte in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 21.11.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Simone Stork Kursgebühr 120 € Kursnummer VAL / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin


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ID Nummer: 20091179

Verfahrenspfleger „Werdenfelser Weg“ Ziel Die Teilnehmer sollen befähigt werden, einzelfallbezogen mit den Betreuungsgerichten, die sich am „Werdenfelser Weg“ orientieren, zusammenzuarbeiten. Inhalte • Das Konzept des „Werdenfelser Weg“ • rechtliche Grundlagen von freiheitsentziehenden Maß-

nahmen • Grundlagen der Kommunikation, Mediation und Beratung • Aufgaben und Funktion des Verfahrenspflegers • Alternativen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen Zielgruppe Pflegefachkräfte, Pflegedienstleitungen, Pflegepädagogen, Qualitätsbeauftragte, Sozialarbeiter, rechtliche Betreuer so-wie alle Interessierten, die sich vertiefende Kenntnisse auf diesem Gebiet aneignen wollen Termin 15./16.11.2018 Uhrzeit jeweils 8:30 – 15:30 Uhr Kursleitung Claudina Hillenbrand-Illies Dozenten Birgit Schmitz

Dörte Schulz Kursgebühr 290 € Kursnummer VERPFL / FSA EU 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin

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ID Nummer: 20091179

Verfahrenspfleger „Werdenfelser Weg“ Ziel Die Teilnehmer sollen befähigt werden, einzelfallbezogen mit den Betreuungsgerichten, die sich am „Werdenfelser Weg“ orientieren, zusammenzuarbeiten. Inhalte • Das Konzept des „Werdenfelser Weg“ • rechtliche Grundlagen von freiheitsentziehenden Maß-

nahmen • Grundlagen der Kommunikation, Mediation und Beratung • Aufgaben und Funktion des Verfahrenspflegers • Alternativen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen Zielgruppe Pflegefachkräfte, Pflegedienstleitungen, Pflegepädagogen, Qualitätsbeauftragte, Sozialarbeiter, rechtliche Betreuer so-wie alle Interessierten, die sich vertiefende Kenntnisse auf diesem Gebiet aneignen wollen Termin 15./16.11.2018 Uhrzeit jeweils 8:30 – 15:30 Uhr Kursleitung Claudina Hillenbrand-Illies Dozenten Birgit Schmitz

Dörte Schulz Kursgebühr 290 € Kursnummer VERPFL / FSA EU 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin


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Akademie für Pflege, Gesundheit und Soziales der DRK-Schwesternschaft „Bonn“ e. V. Fachseminar für Altenpflege Bonn Nebenstelle Euskirchen Georgstr. 1. 53879 Euskirchen Tel.: 02251/ 51 002 Fax: 02251/ 51 003 E-Mail: fsa-euskirchen @schwesternschaft-bonn.drk.de

Abschluss Zertifikat: Verfahrenspfleger „Werdenfelser Weg“ Für diese Fortbildung können Sie 10 Punkte für die Registrierung beruf-lich Pflegender erhalten.

ID Nummer: 20091179

Vom Zauber der Musik Die Musik in mir (neu) entdecken

Ziel Mit dieser Fortbildung sind Sie herzlich eingeladen zu einer wohltuenden und anregenden Reise in die Welt der Klänge, Töne und Geräusche. Beispiele und konkrete Übungen re-gen Sie an, Musik frei von Bedenken, lustvoll und spontan in jeglicher Form entstehen zu lassen. Es stehen uns leicht zu spielende Instrumente wie Trom-meln, Klangschalen, Gongs und weitere Rhythmusinstru-mente zur Verfügung. Dabei begleiten uns Phantasiereisen, Körper- und Entspannungsübungen, Bewegung und Tanz. Sie werden in dieser Fortbildung die Freude an Ihrer eigenen Musikalität (neu) erleben. Dadurch erhalten Sie Unterstüt-zung für Ihre eigene musikalische Kreativität und Anregun-gen für Ihre Arbeit. Inhalte Sie können in dieser Fortbildung • einiges über Geräusche, Klänge und Töne spielerisch er-

fahren • eigene und gemeinsame Trommelrhythmen entwickeln • Rhythmusübungen erlernen • sich durch Musik zur Entspannung und Meditation anre-

gen lassen • Obertongesang und andere Möglichkeiten menschlicher

Stimme kennenlernen und ausprobieren • den eigenen Körper als Percussioninstrument einbezie-

hen • musikalische Gruppenspiele, Tänze und Bewegungsü-

bungen kennenlernen Zielgruppe Mitarbeiter aus Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 12.06.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Stephan Westphal Kursgebühr 120 € Kursnummer MUSIK / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin

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Akademie für Pflege, Gesundheit und Soziales der DRK-Schwesternschaft „Bonn“ e. V. Fachseminar für Altenpflege Bonn Nebenstelle Euskirchen Georgstr. 1. 53879 Euskirchen Tel.: 02251/ 51 002 Fax: 02251/ 51 003 E-Mail: fsa-euskirchen @schwesternschaft-bonn.drk.de

Abschluss Zertifikat: Verfahrenspfleger „Werdenfelser Weg“ Für diese Fortbildung können Sie 10 Punkte für die Registrierung beruf-lich Pflegender erhalten.

ID Nummer: 20091179

Vom Zauber der Musik Die Musik in mir (neu) entdecken

Ziel Mit dieser Fortbildung sind Sie herzlich eingeladen zu einer wohltuenden und anregenden Reise in die Welt der Klänge, Töne und Geräusche. Beispiele und konkrete Übungen re-gen Sie an, Musik frei von Bedenken, lustvoll und spontan in jeglicher Form entstehen zu lassen. Es stehen uns leicht zu spielende Instrumente wie Trom-meln, Klangschalen, Gongs und weitere Rhythmusinstru-mente zur Verfügung. Dabei begleiten uns Phantasiereisen, Körper- und Entspannungsübungen, Bewegung und Tanz. Sie werden in dieser Fortbildung die Freude an Ihrer eigenen Musikalität (neu) erleben. Dadurch erhalten Sie Unterstüt-zung für Ihre eigene musikalische Kreativität und Anregun-gen für Ihre Arbeit. Inhalte Sie können in dieser Fortbildung • einiges über Geräusche, Klänge und Töne spielerisch er-

fahren • eigene und gemeinsame Trommelrhythmen entwickeln • Rhythmusübungen erlernen • sich durch Musik zur Entspannung und Meditation anre-

gen lassen • Obertongesang und andere Möglichkeiten menschlicher

Stimme kennenlernen und ausprobieren • den eigenen Körper als Percussioninstrument einbezie-

hen • musikalische Gruppenspiele, Tänze und Bewegungsü-

bungen kennenlernen Zielgruppe Mitarbeiter aus Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 12.06.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Stephan Westphal Kursgebühr 120 € Kursnummer MUSIK / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin


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ID Nummer: 20091179

Wer gut sein will zu anderen Hypnosystemische Methoden für Fachkräfte Grundkurs

Ziel Gerade für Menschen in sozialen Berufen, die ihrer komple-xen und facettenreichen Arbeit mit viel Engagement nachge-hen, ist es wichtig, Selbstwirksamkeit und Selbstachtung zu stärken, um den Anforderungen auf Dauer gewachsen sein zu können. Das von Gunther Schmidt entwickelte hypnosys-temische Konzept ist in besonderer Weise geeignet, das ei-gene Wohlbefinden zu erhöhen. Dies geschieht in diesem Seminar durch den Einsatz abwechslungsreicher und kreati-ver Übungen, die auf unterschiedlichen Ebenen Verände-rungen des Erlebens bewirken können. Dabei werden aktuel-le Erkenntnisse der Hirnforschung gezielt genutzt. Kurze theoretische Impulse wechseln sich mit praktischen Übungen und Reflexion ab. Inhalte • Kennenlernen der Gehirnfunktionen, die für die Anwen-

dung hypnosystemischer Strategien hilfreich sind • Zugang zu eigenen Kompetenzen eröffnen und stärken • Veränderung des Erlebens durch Fokussierung der Auf-

merksamkeit • Veränderung des Erlebens durch Bilder und Metaphern • Embodiment Zielgruppe Mitarbeiter aus Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 03.07.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Rita Rickel Kursgebühr 150 € Kursnummer GUTLK GK / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin

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ID Nummer: 20091179

Wer gut sein will zu anderen Hypnosystemische Methoden für Fachkräfte Grundkurs



merksamkeit • Veränderung des Erlebens durch Bilder und Metaphern • Embodiment Zielgruppe Mitarbeiter aus Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 03.07.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Rita Rickel Kursgebühr 150 € Kursnummer GUTLK GK / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin


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ID Nummer: 20091179

Wundmanagement in der Pflege Ziel Ziel der Fortbildung ist es, die Therapie von sekundär heilen-den Wunden in Anlehnung an den Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ aufzuzeigen. Inhalte • Grundlagen der Wundphysiologie • Mechanismen und Störfaktoren der Wundheilung • Aspekte der Qualitätssicherung

– Prophylaxe – Wundversorgungsprodukte – Stadienadaptierte Versorgung chronischer Wunden

Zielgruppe Pflegefachkräfte Termin 1. Termin: 06.03.2018 oder

2. Termin: 29.10.2018 Uhrzeit jeweils 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Jutta Roßberg Kursgebühr 120 € Kursnummer 1. Termin: WUND / BN 03/2018

2. Termin: WUND / BN 10/2018 Anmeldeschluss jeweils 2 Wochen vor Termin Veranstaltungsort/ Anmeldung/ Information



ID Nummer: 20091179

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ID Nummer: 20091179

Wundmanagement in der Pflege Ziel Ziel der Fortbildung ist es, die Therapie von sekundär heilen-den Wunden in Anlehnung an den Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ aufzuzeigen. Inhalte • Grundlagen der Wundphysiologie • Mechanismen und Störfaktoren der Wundheilung • Aspekte der Qualitätssicherung

– Prophylaxe – Wundversorgungsprodukte – Stadienadaptierte Versorgung chronischer Wunden

Zielgruppe Pflegefachkräfte Termin 1. Termin: 06.03.2018 oder

2. Termin: 29.10.2018 Uhrzeit jeweils 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Jutta Roßberg Kursgebühr 120 € Kursnummer 1. Termin: WUND / BN 03/2018

2. Termin: WUND / BN 10/2018 Anmeldeschluss jeweils 2 Wochen vor Termin Veranstaltungsort/ Anmeldung/ Information



ID Nummer: 20091179


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Diversity Management „Bunte Teams – Gemeinsame Werte“

Ziel Globalisierung und der demographische Wandel bedeuten für die Unternehmen eine in vielfacher Hinsicht heterogene Belegschaft. In den Pflegeteams arbeiten Mitarbeiter unter-schiedlicher Altersgruppen, unterschiedlicher Herkunft, un-terschiedlicher Qualifikationen, um nur einige Unterschiede zu nennen. Vielfalt wird meist als störend und hemmend er-lebt. Hier ist ein grundsätzliches Umdenken erforderlich. In dieser Fortbildung wird der Frage nachgegangen, wie Diversity-Management als Unternehmensstrategie genutzt werden kann, um flexibel auf sich ständig ändernde Anforde-rungen reagieren zu können. Zielgruppe Führungskräfte aus Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 16.05.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Dörte Schulz Kursgebühr 120 € Kursnummer DIV / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin Veranstaltungsort/ Anmeldung/ Information



ID Nummer: 20091179

Führung im Wandel Anforderungen an Führungskräfte jetzt und in Zukunft

„Die Qualität der zwischenmenschlichen Beziehungen wird zur wichtigsten Quelle der Wertschöpfung.“ (Erik Händeler, Volkswirt) Der Leadershipreport 2015 (Franz Kühmeyer) macht deut-lich, dass eine Kernforderung an Leitungen das Bezie-hungsmanagement ist. Führungskräfte im Gesundheitswe-sen sehen sich bereits heute mit äußerst komplexen Anfor-derungen konfrontiert. Die Pflegeteams sind in vielerlei Hin-sicht sehr unterschiedlich zusammengesetzt. „Diversity-Management“, die Verschiedenheit managen heißt die neue Führungsaufgabe. Teammitglieder unterscheiden sich in viel-facher Hinsicht. Deutlich spürbar ist der Wertewandel bei den jüngeren Generationen, der sogenannten Y-Generation. Die verschiedenen Arbeitsweisen und Werthaltungen von äl-teren und jüngeren Kollegen sinnvoll zusammenführen, ist keine leichte Aufgabe. Unterschiedliche Qualifikationen kön-nen ebenso zu Spannungen führen wie die unterschiedlichen Herkunftsländer der Teammitglieder. Gelingt es den Leitun-gen nicht, die Diversität zu managen, entsteht Unzufrieden-heit. Die Zufriedenheit der Mitarbeiter ist aber wiederum maßgeblich für den Erfolg eines Unternehmens entschei-dend. Ziel Das Seminar soll Leitungen für veränderte Anforderungen sensibilisieren. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, dem Wandel mit Kompetenz zu begegnen. Inhalte • Pflegeteams heute und morgen • Generationsübergreifende Führung • Salutogenese und Resilienz • Strategien zur Verbesserung der Zusammenarbeit Zielgruppe Führungskräfte in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 18.09.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Dörte Schulz

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FortbildungenFühren und Leiten

Diversity Management „Bunte Teams – Gemeinsame Werte“

Ziel Globalisierung und der demographische Wandel bedeuten für die Unternehmen eine in vielfacher Hinsicht heterogene Belegschaft. In den Pflegeteams arbeiten Mitarbeiter unter-schiedlicher Altersgruppen, unterschiedlicher Herkunft, un-terschiedlicher Qualifikationen, um nur einige Unterschiede zu nennen. Vielfalt wird meist als störend und hemmend er-lebt. Hier ist ein grundsätzliches Umdenken erforderlich. In dieser Fortbildung wird der Frage nachgegangen, wie Diversity-Management als Unternehmensstrategie genutzt werden kann, um flexibel auf sich ständig ändernde Anforde-rungen reagieren zu können. Zielgruppe Führungskräfte aus Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 16.05.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Dörte Schulz Kursgebühr 120 € Kursnummer DIV / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin Veranstaltungsort/ Anmeldung/ Information



ID Nummer: 20091179

Führung im Wandel Anforderungen an Führungskräfte jetzt und in Zukunft

„Die Qualität der zwischenmenschlichen Beziehungen wird zur wichtigsten Quelle der Wertschöpfung.“ (Erik Händeler, Volkswirt) Der Leadershipreport 2015 (Franz Kühmeyer) macht deut-lich, dass eine Kernforderung an Leitungen das Bezie-hungsmanagement ist. Führungskräfte im Gesundheitswe-sen sehen sich bereits heute mit äußerst komplexen Anfor-derungen konfrontiert. Die Pflegeteams sind in vielerlei Hin-sicht sehr unterschiedlich zusammengesetzt. „Diversity-Management“, die Verschiedenheit managen heißt die neue Führungsaufgabe. Teammitglieder unterscheiden sich in viel-facher Hinsicht. Deutlich spürbar ist der Wertewandel bei den jüngeren Generationen, der sogenannten Y-Generation. Die verschiedenen Arbeitsweisen und Werthaltungen von äl-teren und jüngeren Kollegen sinnvoll zusammenführen, ist keine leichte Aufgabe. Unterschiedliche Qualifikationen kön-nen ebenso zu Spannungen führen wie die unterschiedlichen Herkunftsländer der Teammitglieder. Gelingt es den Leitun-gen nicht, die Diversität zu managen, entsteht Unzufrieden-heit. Die Zufriedenheit der Mitarbeiter ist aber wiederum maßgeblich für den Erfolg eines Unternehmens entschei-dend. Ziel Das Seminar soll Leitungen für veränderte Anforderungen sensibilisieren. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, dem Wandel mit Kompetenz zu begegnen. Inhalte • Pflegeteams heute und morgen • Generationsübergreifende Führung • Salutogenese und Resilienz • Strategien zur Verbesserung der Zusammenarbeit Zielgruppe Führungskräfte in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 18.09.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Dörte Schulz


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Kursgebühr 120 € Kursnummer FIW / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin Veranstaltungsort/ Anmeldung/ Information



ID Nummer: 20091179

Grundlagen der Tagespflege Ziel Das PSGII trägt wesentlich zur Ambulantisierung der Pfle-gestruktur bei. Die Tagespflege ist ein wesentlicher Bestand-teil eines ambulanten Versorgungssystems. Die fachlichen und strukturellen Anforderungen einer Tages-pflege werden sich mit Einführung des PSGII verändern. Ta-gespflegeeinrichtungen müssen sich strukturell und inhaltlich auf die neue Situation einstellen. Eine Neuausrichtung und Erweiterung des Leistungsangebotes ist zwangsläufig erfor-derlich. Die Tagespflege wird sich den Bedürfnissen und An-forderungen eines neuen Systems anpassen müssen. In dieser Fortbildung werden die Grundlagen des Aufbaus einer Tagespflege und ggfs. fachlichen Änderungen auf der Grundlage eines wirtschaftlichen Betriebs besprochen und dargestellt. Inhalte • Gesetzliche Anforderungen • Grundlagen der Tagespflege entspr. den Anforderungen

nach PSGII • Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit • Konzeptionelle Anforderungen • Veränderungen des Leistungsangebotes • Notwendigkeit der Beratung und deren Inhalte • Tagespflege als Bestandteil eines ambulanten Versor-

gungssystems • Bauliche Anforderungen • Wirtschaftliche Grundlagen • Personelle Anforderungen • Strategische Ausrichtung und Möglichkeiten Zielgruppe Führungskräfte in Einrichtungen der Altenpflege Termin 07.03.2018 Uhrzeit 08:30 – 15:30 Uhr Dozent Udo Winter Kursgebühr 150 € Kursnummer GTAG / BN 2018 Anmeldeschluss jeweils 2 Wochen vor Termin

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Kursgebühr 120 € Kursnummer FIW / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin Veranstaltungsort/ Anmeldung/ Information



ID Nummer: 20091179

Grundlagen der Tagespflege Ziel Das PSGII trägt wesentlich zur Ambulantisierung der Pfle-gestruktur bei. Die Tagespflege ist ein wesentlicher Bestand-teil eines ambulanten Versorgungssystems. Die fachlichen und strukturellen Anforderungen einer Tages-pflege werden sich mit Einführung des PSGII verändern. Ta-gespflegeeinrichtungen müssen sich strukturell und inhaltlich auf die neue Situation einstellen. Eine Neuausrichtung und Erweiterung des Leistungsangebotes ist zwangsläufig erfor-derlich. Die Tagespflege wird sich den Bedürfnissen und An-forderungen eines neuen Systems anpassen müssen. In dieser Fortbildung werden die Grundlagen des Aufbaus einer Tagespflege und ggfs. fachlichen Änderungen auf der Grundlage eines wirtschaftlichen Betriebs besprochen und dargestellt. Inhalte • Gesetzliche Anforderungen • Grundlagen der Tagespflege entspr. den Anforderungen

nach PSGII • Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit • Konzeptionelle Anforderungen • Veränderungen des Leistungsangebotes • Notwendigkeit der Beratung und deren Inhalte • Tagespflege als Bestandteil eines ambulanten Versor-

gungssystems • Bauliche Anforderungen • Wirtschaftliche Grundlagen • Personelle Anforderungen • Strategische Ausrichtung und Möglichkeiten Zielgruppe Führungskräfte in Einrichtungen der Altenpflege Termin 07.03.2018 Uhrzeit 08:30 – 15:30 Uhr Dozent Udo Winter Kursgebühr 150 € Kursnummer GTAG / BN 2018 Anmeldeschluss jeweils 2 Wochen vor Termin


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ID Nummer: 20091179

Grundlagen in der Betriebswirtschaft und Controlling in Altenpflege-einrichtungen Ziel Ziel dieses zweitägigen Seminars ist es, die eigene wirt-schaftliche Kompetenz zu erweitern und/oder aufzufrischen sowie Bilanzen nebst Gewinn- und Verlustrechnungen bes-ser verstehen und analysieren zu können. Inhalte • Einführung in das Rechnungswesen • Grundlagen Controlling, Budgetierung und Prozessorga-

nisation • Verfahren zur Vorbereitung wirtschaftlicher Ereignisse,

Personalbedarfsberechnungen mit Personalschlüssel oder Minutenwertberechnung

• Jahresabschluss in Form von Bilanz, Gewinn- und Ver-lustrechnung

• Pflegebuchführungsverordnung, Kostenstellenrechnung Zielgruppe Pflegefachkräfte und Mitarbeiter aus dem Verwaltungsbe-reich Termin 21./22.06.2018 Uhrzeit 08:30 – 15:30 Uhr Dozent Klaus Wischniewski Kursgebühr 150 € Kursnummer BWL / BN 2018 Anmeldeschluss jeweils 2 Wochen vor Termin

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ID Nummer: 20091179

Grundlagen in der Betriebswirtschaft und Controlling in Altenpflege-einrichtungen Ziel Ziel dieses zweitägigen Seminars ist es, die eigene wirt-schaftliche Kompetenz zu erweitern und/oder aufzufrischen sowie Bilanzen nebst Gewinn- und Verlustrechnungen bes-ser verstehen und analysieren zu können. Inhalte • Einführung in das Rechnungswesen • Grundlagen Controlling, Budgetierung und Prozessorga-

nisation • Verfahren zur Vorbereitung wirtschaftlicher Ereignisse,

Personalbedarfsberechnungen mit Personalschlüssel oder Minutenwertberechnung

• Jahresabschluss in Form von Bilanz, Gewinn- und Ver-lustrechnung

• Pflegebuchführungsverordnung, Kostenstellenrechnung Zielgruppe Pflegefachkräfte und Mitarbeiter aus dem Verwaltungsbe-reich Termin 21./22.06.2018 Uhrzeit 08:30 – 15:30 Uhr Dozent Klaus Wischniewski Kursgebühr 150 € Kursnummer BWL / BN 2018 Anmeldeschluss jeweils 2 Wochen vor Termin


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ID Nummer: 20091179

Multiplikatorenschulung für das Struktur-modell zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Ziel Die Einführung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation in den Einrichtungen bedarf einer professionellen Begleitung während der Implementierungs-phase. Hierzu empfiehlt das Projektbüro EinSTEP interne Prozesssteuerer zu benennen und die in einer zweitägigen Schulung „Zur Entbürokratisierung in der Pflege“ durch einen ausgebildeten Multiplikator zu qualifizieren. Inhalte • Der vierstufige Pflegeprozess im Strukturmodell • Das Konzept der strukturierten Informationssammlung • Die praktische Anwendung der „SIS“ (Strukturierten In-

formationssammlung) • Rechtliche Aspekte • Vorbereitung der Einführung des Strukturmodells in der

Einrichtung • Gestaltung des Implementierungsprozesses • Auswirkungen auf Aus-, Fort- und Weiterbildungen Zielgruppe Pflegefachkräfte in stationären und ambulanten Altenpflege-einrichtungen Termin 1. Termin: 21./22.02.2018 oder

2. Termin: 05./06.06..2018 oder 3. Termin: 13./14.11.2018

Uhrzeit Jeweils 09:00 – 16:00 Uhr Multiplikatorin Claudina Hillenbrand-Illies Kursgebühr 300 € Kursnummer 1. Termin: MSDOK / BN 02/2018

2. Termin: MSDOK / BN 06/2018 3. Termin: MSDOK / BN 11/2018

Anmeldeschluss jeweils 2 Wochen vor Termin

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ID Nummer: 20091179

Multiplikatorenschulung für das Struktur-modell zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Ziel Die Einführung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation in den Einrichtungen bedarf einer professionellen Begleitung während der Implementierungs-phase. Hierzu empfiehlt das Projektbüro EinSTEP interne Prozesssteuerer zu benennen und die in einer zweitägigen Schulung „Zur Entbürokratisierung in der Pflege“ durch einen ausgebildeten Multiplikator zu qualifizieren. Inhalte • Der vierstufige Pflegeprozess im Strukturmodell • Das Konzept der strukturierten Informationssammlung • Die praktische Anwendung der „SIS“ (Strukturierten In-

formationssammlung) • Rechtliche Aspekte • Vorbereitung der Einführung des Strukturmodells in der

Einrichtung • Gestaltung des Implementierungsprozesses • Auswirkungen auf Aus-, Fort- und Weiterbildungen Zielgruppe Pflegefachkräfte in stationären und ambulanten Altenpflege-einrichtungen Termin 1. Termin: 21./22.02.2018 oder

2. Termin: 05./06.06..2018 oder 3. Termin: 13./14.11.2018

Uhrzeit Jeweils 09:00 – 16:00 Uhr Multiplikatorin Claudina Hillenbrand-Illies Kursgebühr 300 € Kursnummer 1. Termin: MSDOK / BN 02/2018

2. Termin: MSDOK / BN 06/2018 3. Termin: MSDOK / BN 11/2018



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ID Nummer: 20091179

Aufbauschulung für Multiplikatoren Anwendung des Strukturmodells zur Entbürokrati-sierung der Pflegedokumentation in der Tages- und Kurzzeitpflege

Ziel Das Strukturmodell zur Entbürokratisierung der Pflegedoku-mentation wurde durch das Projektbüro EinStep für die spe-zifischen Anforderungen der Tages- und Kurzzeitpflege-einrichtungen weiterentwickelt und ein Handlungsleitfaden erstellt. Die geschulten Multiplikatoren sollen durch das Tagessemi-nar diese spezifischen Anforderungen kennen und anwen-den lernen. Inhalte • Einführung in die Prinzipien des Strukturmodells • Leitfaden Tagespflege und Besonderheiten • Leitfaden Kurzzeitpflege und Besonderheiten Zielgruppe Multiplikatoren für das Strukturmodell zur Entbürokratisie-rung der Pflegedokumentation Termin 1. Termin: 27.02.2018 oder

2. Termin: 20.06.2018 oder 3. Termin: 28.11.2018

Uhrzeit 09:00 – 16:00 Uhr Multiplikatorin Claudina Hillenbrand-Illies Kursgebühr 150 € Kursnummer 1. Termin: MSAUF / BN 02/2018

2. Termin: MSAUF / BN 06/2018 3. Termin: MSAUF / BN 11/2018


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ID Nummer: 20091179

Aufbauschulung für Multiplikatoren Anwendung des Strukturmodells zur Entbürokrati-sierung der Pflegedokumentation in der Tages- und Kurzzeitpflege

Ziel Das Strukturmodell zur Entbürokratisierung der Pflegedoku-mentation wurde durch das Projektbüro EinStep für die spe-zifischen Anforderungen der Tages- und Kurzzeitpflege-einrichtungen weiterentwickelt und ein Handlungsleitfaden erstellt. Die geschulten Multiplikatoren sollen durch das Tagessemi-nar diese spezifischen Anforderungen kennen und anwen-den lernen. Inhalte • Einführung in die Prinzipien des Strukturmodells • Leitfaden Tagespflege und Besonderheiten • Leitfaden Kurzzeitpflege und Besonderheiten Zielgruppe Multiplikatoren für das Strukturmodell zur Entbürokratisie-rung der Pflegedokumentation Termin 1. Termin: 27.02.2018 oder

2. Termin: 20.06.2018 oder 3. Termin: 28.11.2018

Uhrzeit 09:00 – 16:00 Uhr Multiplikatorin Claudina Hillenbrand-Illies Kursgebühr 150 € Kursnummer 1. Termin: MSAUF / BN 02/2018

2. Termin: MSAUF / BN 06/2018 3. Termin: MSAUF / BN 11/2018



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ID Nummer: 20091179

Personalgewinnung und Personalbindung in der Pflege Was tun gegen den Fachkräftemangel?

Ziel Bereits heute ist es außerordentlich schwierig, qualifiziertes Personal für das eigene Unternehmen zu gewinnen und langfristig zu binden. Diese Situation wird sich angesichts des demografischen Wandels weiter zuspitzen. Während viele Jahre allein die Kundenzufriedenheit im Fokus perso-nalpolitischer Bemühungen stand, ist es jetzt dringend erfor-derlich, die Mitarbeiterzufriedenheit als wichtige Manage-mentaufgabe zu betrachten. Ein innovatives Personalmarke-tingkonzept ist für ein Unternehmen wettbewerbsentschei-dend. Das Seminar geht der Frage nach, mit welchen Strategien qualifizierte Mitarbeiter gewonnen werden können und wie es gelingen kann, diese Mitarbeiter langfristig zu motivieren. Inhalte • Personalmarketing • Personalentwicklung • Wertschätzende Unternehmenskultur • Monitäre und nicht-monitäre Anreizsysteme Zielgruppe Führungskräfte und Fachkräfte in Einrichtungen des Ge-sundheitswesens Termin 05.03.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Dörte Schulz Kursgebühr 120 € Kursnummer PERS / BN 2016 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin

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ID Nummer: 20091179

Personalgewinnung und Personalbindung in der Pflege Was tun gegen den Fachkräftemangel?

Ziel Bereits heute ist es außerordentlich schwierig, qualifiziertes Personal für das eigene Unternehmen zu gewinnen und langfristig zu binden. Diese Situation wird sich angesichts des demografischen Wandels weiter zuspitzen. Während viele Jahre allein die Kundenzufriedenheit im Fokus perso-nalpolitischer Bemühungen stand, ist es jetzt dringend erfor-derlich, die Mitarbeiterzufriedenheit als wichtige Manage-mentaufgabe zu betrachten. Ein innovatives Personalmarke-tingkonzept ist für ein Unternehmen wettbewerbsentschei-dend. Das Seminar geht der Frage nach, mit welchen Strategien qualifizierte Mitarbeiter gewonnen werden können und wie es gelingen kann, diese Mitarbeiter langfristig zu motivieren. Inhalte • Personalmarketing • Personalentwicklung • Wertschätzende Unternehmenskultur • Monitäre und nicht-monitäre Anreizsysteme Zielgruppe Führungskräfte und Fachkräfte in Einrichtungen des Ge-sundheitswesens Termin 05.03.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Dörte Schulz Kursgebühr 120 € Kursnummer PERS / BN 2016 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin


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ID Nummer: 20091179












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ID Nummer: 20091179













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ID Nummer: 20091179

Praxisanleiter-Tagung Umsetzung des Strukturmodells in der praktischen Examensprüfung Pflegekammer: Wohin geht der Weg?

Ziel Die Teilnehmer kennen die Grundlagen des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation. Sie ken-nen die Bewertungsmaßstäbe zur Beurteilung der prakti-schen Examensprüfung. Die Teilnehmer kennen den aktuellen Entwicklungsstand der Pflegekammern in Deutschland und deren Ziele und Aufga-ben. Inhalte • Grundlagen des Strukturmodells • Anwendung des Strukturmodells in der beruflichen Praxis • Prüfungssituationen nach dem Strukturmodell an Hand

der Bewertungsmaßstäbe zur praktischen Prüfung beur-teilen

• Aktuelle Informationen zur Entwicklung der Pflegekam-mern in Deutschland

Zielgruppe Praxisanleiter in ambulanten und stationären Einrichtungen Termin 15.05.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Claudina Hillenbrand-Illies

Bettina Taegener Kursgebühr 120 € Kursnummer PA TAG / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin

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ID Nummer: 20091179

Praxisanleiter-Tagung Umsetzung des Strukturmodells in der praktischen Examensprüfung Pflegekammer: Wohin geht der Weg?

Ziel Die Teilnehmer kennen die Grundlagen des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation. Sie ken-nen die Bewertungsmaßstäbe zur Beurteilung der prakti-schen Examensprüfung. Die Teilnehmer kennen den aktuellen Entwicklungsstand der Pflegekammern in Deutschland und deren Ziele und Aufga-ben. Inhalte • Grundlagen des Strukturmodells • Anwendung des Strukturmodells in der beruflichen Praxis • Prüfungssituationen nach dem Strukturmodell an Hand

der Bewertungsmaßstäbe zur praktischen Prüfung beur-teilen

• Aktuelle Informationen zur Entwicklung der Pflegekam-mern in Deutschland

Zielgruppe Praxisanleiter in ambulanten und stationären Einrichtungen Termin 15.05.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Claudina Hillenbrand-Illies

Bettina Taegener Kursgebühr 120 € Kursnummer PA TAG / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin


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ID Nummer: 20091179

Qualitätsmanagement-Refresher zur DIN EN ISO 9001:2015 Ziel Die DIN EN ISO 9001:2015 bringt viele Veränderungen mit sich, die sich auf ein bereits bestehendes Qualitätsmanage-mentsystem auswirken. Neben Änderungen in der Struktur der Norm gibt es Modifikationen, Streichungen und teils nicht unerhebliche Zusatzforderungen. Zu nennen sind hier unter anderem Inhalte zum „Kontext der (Pflege-) Organisation“ oder zum „Risiko- und Wissensmanagement“. Mit diesem Refresher-Seminar möchten wir Sie auf den ak-tuellen Stand zur DIN EN ISO 9001:2015 bringen. Wir ver-mitteln Ihnen die relevanten Änderungen und geben Ihnen die Impulse für die Weiterentwicklung Ihres Systems. Inhalte • Überblick über die Änderungen der DIN EN ISO

9001:2008 im Vergleich zur DIN EN ISO 9001:2015 • Interpretation der maßgeblichen Änderungen • Herausforderungen und Chancen für das Qualitätsma-

nagement • Tipps für die Umstellung auf die neue DIN EN ISO

9001:2015 in Pflegeeinrichtungen Zielgruppe Alle Personen, die in stationären, teilstationären und ambu-lanten Pflegeeinrichtungen mit dem Qualitätsmanagement beauftragt sind. Termin 07.11.2018 Uhrzeit 08:30 – 15:30 Uhr Dozent Martin Ducke Kursgebühr 150 € Kursnummer QM DIN / BN 2018 Anmeldeschluss jeweils 2 Wochen vor Termin

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ID Nummer: 20091179

Qualitätsmanagement-Refresher zur DIN EN ISO 9001:2015 Ziel Die DIN EN ISO 9001:2015 bringt viele Veränderungen mit sich, die sich auf ein bereits bestehendes Qualitätsmanage-mentsystem auswirken. Neben Änderungen in der Struktur der Norm gibt es Modifikationen, Streichungen und teils nicht unerhebliche Zusatzforderungen. Zu nennen sind hier unter anderem Inhalte zum „Kontext der (Pflege-) Organisation“ oder zum „Risiko- und Wissensmanagement“. Mit diesem Refresher-Seminar möchten wir Sie auf den ak-tuellen Stand zur DIN EN ISO 9001:2015 bringen. Wir ver-mitteln Ihnen die relevanten Änderungen und geben Ihnen die Impulse für die Weiterentwicklung Ihres Systems. Inhalte • Überblick über die Änderungen der DIN EN ISO

9001:2008 im Vergleich zur DIN EN ISO 9001:2015 • Interpretation der maßgeblichen Änderungen • Herausforderungen und Chancen für das Qualitätsma-

nagement • Tipps für die Umstellung auf die neue DIN EN ISO

9001:2015 in Pflegeeinrichtungen Zielgruppe Alle Personen, die in stationären, teilstationären und ambu-lanten Pflegeeinrichtungen mit dem Qualitätsmanagement beauftragt sind. Termin 07.11.2018 Uhrzeit 08:30 – 15:30 Uhr Dozent Martin Ducke Kursgebühr 150 € Kursnummer QM DIN / BN 2018 Anmeldeschluss jeweils 2 Wochen vor Termin


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ID Nummer: 20091179

Systemisches Beratungsgespräch Kollegiale Beratung

Ziel „Kollegiale Beratung“ ist ein systemisches Beratungsge-spräch, in dem Kollegen sich nach einer vorgegebenen Ge-sprächsstruktur wechselseitig zu beruflichen Fragen und Schlüsselthemen beraten und gemeinsam Lösungen entwi-ckeln. In dieser Fortbildung wird den Teilnehmern die Methode der „Kollegialen Beratung“ vorgestellt. Die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit eine Beratungsmethode kennenzulernen, die sie in ihren Teams / Aufgabenbereichen anwenden können. Es ist eine wirksame Form der Problembewältigung mit viel Gruppendynamik, in der die Ideen und Ratschläge aller An-wesenden gefragt sind. Auf diese Weise lernen sie, berufli-che Probleme besser zu bewältigen, Kooperations- und Füh-rungsverhalten zu entwickeln, fundierte Entscheidungen zu treffen, Belastungen zu vermindern und gezielter zu handeln. Zielgruppe Führungskräfte in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 08.06.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Kirsten Seyfert Kursgebühr 120 € Kursnummer SYS / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin

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ID Nummer: 20091179

Systemisches Beratungsgespräch Kollegiale Beratung

Ziel „Kollegiale Beratung“ ist ein systemisches Beratungsge-spräch, in dem Kollegen sich nach einer vorgegebenen Ge-sprächsstruktur wechselseitig zu beruflichen Fragen und Schlüsselthemen beraten und gemeinsam Lösungen entwi-ckeln. In dieser Fortbildung wird den Teilnehmern die Methode der „Kollegialen Beratung“ vorgestellt. Die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit eine Beratungsmethode kennenzulernen, die sie in ihren Teams / Aufgabenbereichen anwenden können. Es ist eine wirksame Form der Problembewältigung mit viel Gruppendynamik, in der die Ideen und Ratschläge aller An-wesenden gefragt sind. Auf diese Weise lernen sie, berufli-che Probleme besser zu bewältigen, Kooperations- und Füh-rungsverhalten zu entwickeln, fundierte Entscheidungen zu treffen, Belastungen zu vermindern und gezielter zu handeln. Zielgruppe Führungskräfte in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 08.06.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Kirsten Seyfert Kursgebühr 120 € Kursnummer SYS / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin


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ID Nummer: 20091179

Teamführung für Führungskräfte in schwierigen Zeiten Ziel Gerade in schwierigen Zeiten ist es besonders hilfreich die Loyalität des Teams auf seiner Seite zu haben und das gan-ze Potential des Teams zu nutzen, um in Krisen neue und begehbare Wege zu finden. Führungskräfte, die sich auf ihr Team verlassen können, überstehen nicht nur jeden Sturm, sondern können mit dem Team zusammen aus Krisen Inno-vationen schaffen. Der Schwerpunkt des Seminars liegt da-rauf, das Wunder „Teamgeist“ zu sehen und Mitarbeiter auf verschiedenen Levels zu einem gut funktionierenden Team zusammenzuführen und dabei als Führungskraft selbst ent-spannt und handlungsfähig zu bleiben. Zielgruppe Führungskräfte in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 26.02.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Lola Amekor Kursgebühr 150 € Kursnummer TEAM / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin Veranstaltungsort/ Anmeldung/ Information



ID Nummer: 20091179

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ID Nummer: 20091179

Teamführung für Führungskräfte in schwierigen Zeiten Ziel Gerade in schwierigen Zeiten ist es besonders hilfreich die Loyalität des Teams auf seiner Seite zu haben und das gan-ze Potential des Teams zu nutzen, um in Krisen neue und begehbare Wege zu finden. Führungskräfte, die sich auf ihr Team verlassen können, überstehen nicht nur jeden Sturm, sondern können mit dem Team zusammen aus Krisen Inno-vationen schaffen. Der Schwerpunkt des Seminars liegt da-rauf, das Wunder „Teamgeist“ zu sehen und Mitarbeiter auf verschiedenen Levels zu einem gut funktionierenden Team zusammenzuführen und dabei als Führungskraft selbst ent-spannt und handlungsfähig zu bleiben. Zielgruppe Führungskräfte in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 26.02.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Lola Amekor Kursgebühr 150 € Kursnummer TEAM / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin Veranstaltungsort/ Anmeldung/ Information



ID Nummer: 20091179


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Wer gut sein will zu anderen Hypnosystemische Methoden für Leitungskräfte Grundkurs



merksamkeit • Veränderung des Erlebens durch Bilder und Metaphern • Embodiment Zielgruppe Leitungskräfte aus Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 29.05.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Rita Rickel Kursgebühr 150 € Kursnummer GUTLK / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179

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Wer gut sein will zu anderen Hypnosystemische Methoden für Leitungskräfte Grundkurs



merksamkeit • Veränderung des Erlebens durch Bilder und Metaphern • Embodiment Zielgruppe Leitungskräfte aus Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 29.05.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Rita Rickel Kursgebühr 150 € Kursnummer GUTLK / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179


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Wertschätzend und ressourcenorientiert leiten Hypnosystemische Methoden für Leitungskräfte Aufbaukurs

Ziel Aufbauend auf dem Grundkurs für Leitungskräfte, der sich mit dem hypnosystemischen Aspekt der Selbstwirksamkeit befasst, zielt dieses Seminar auf den wertschätzenden Um-gang mit sich selbst und den anderen ab. Das von Gunter Schmidt entwickelte hypnosystemische Konzept ist in be-sonderer Weise geeignet, konstruktiv mit eigenen und frem-den Verhaltensweisen, die möglicherweise auf den ersten Blick herausfordernd scheinen, umzugehen. Konsequente Ressourcenorientierung und ein wohlwollender Blick auf sich selbst und andere erleichtern das Miteinander in der Zu-sammenarbeit. Kurze theoretische Impulse wechseln sich mit praktischen Übungen und Reflexion ab. Inhalte • Kennenlernen der Gehirnfunktionen, die für diese hypno-

systemischen Strategien hilfreich sind • Sogenannte Schwächen als Kompetenz begreifen • Relevanz von Bedürfnissen • Umgang mit Widerständen • Fehler als Lernchancen begreifen • Wertschätzende Kommunikation • Entscheidungsfindung Zielgruppe Leitungskräfte aus Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens, die den Grundkurs „Wer gut sein will zu anderen“ besucht haben Termin 22.11.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Rita Rickel Kursgebühr 150 € Kursnummer WERT / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179

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Wertschätzend und ressourcenorientiert leiten Hypnosystemische Methoden für Leitungskräfte Aufbaukurs

Ziel Aufbauend auf dem Grundkurs für Leitungskräfte, der sich mit dem hypnosystemischen Aspekt der Selbstwirksamkeit befasst, zielt dieses Seminar auf den wertschätzenden Um-gang mit sich selbst und den anderen ab. Das von Gunter Schmidt entwickelte hypnosystemische Konzept ist in be-sonderer Weise geeignet, konstruktiv mit eigenen und frem-den Verhaltensweisen, die möglicherweise auf den ersten Blick herausfordernd scheinen, umzugehen. Konsequente Ressourcenorientierung und ein wohlwollender Blick auf sich selbst und andere erleichtern das Miteinander in der Zu-sammenarbeit. Kurze theoretische Impulse wechseln sich mit praktischen Übungen und Reflexion ab. Inhalte • Kennenlernen der Gehirnfunktionen, die für diese hypno-

systemischen Strategien hilfreich sind • Sogenannte Schwächen als Kompetenz begreifen • Relevanz von Bedürfnissen • Umgang mit Widerständen • Fehler als Lernchancen begreifen • Wertschätzende Kommunikation • Entscheidungsfindung Zielgruppe Leitungskräfte aus Pflege und Betreuung in Einrichtungen des Gesundheitswesens, die den Grundkurs „Wer gut sein will zu anderen“ besucht haben Termin 22.11.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Rita Rickel Kursgebühr 150 € Kursnummer WERT / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179


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Wohn- und Teilhabegesetz Rahmenprüfkatalog für NRW Ziel Bereits Ende 2014 trat das Wohn- und Teilhabegesetz (WTG) für Nordrhein-Westfalen in überarbeiteter Form in Kraft. Zwischenzeitlich wurde dann auch der zugehörige Rahmenprüfkatalog novelliert und an die geänderten, ge-setzlichen Vorgaben angepasst. Der Rahmenprüfkatalog trifft nun teilweise erheblich veränderte Aussagen über den Ab-lauf und den Inhalt der Begehungen durch die zuständigen Heim-Aufsichten. Neuerdings werden nicht mehr nur statio-näre Pflegeeinrichtungen in die Prüfung mit einbezogen, sondern auch teilstationäre Einrichtungen der Tages- und Nachtpflege.

Unser Seminar vermittelt Ihnen die Schwerpunkte dieser neuen Prüfgrundlage und hilft Ihnen dabei, sich optimal auf die zukünftigen Überprüfungen vorzubereiten. Inhalte • Ablauf der WTG-Prüfung • Vorbereitungsmöglichkeiten seitens der Einrichtung • Darstellung der wesentlichen Aussagen des aktuellen

WTG-Rahmenprüfkataloges • Vorstellung der Prüfkategorien • Darstellung einzelner Prüfkriterien unter Bezugnahme auf

die relevanten Aussagen des WTG und der WTG-DVO • Prüfbericht und Veröffentlichung der Ergebnisse Zielgruppe Führungskräfte aus dem pflegefachlichen Bereich in statio-nären und teilstationären Einrichtungen Termin 01.03.2018 Uhrzeit 08:30 – 15:30 Uhr Dozent Martin Ducke Kursgebühr 150 € Kursnummer WTG / BN 2018





ID Nummer: 20091179

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Wohn- und Teilhabegesetz Rahmenprüfkatalog für NRW Ziel Bereits Ende 2014 trat das Wohn- und Teilhabegesetz (WTG) für Nordrhein-Westfalen in überarbeiteter Form in Kraft. Zwischenzeitlich wurde dann auch der zugehörige Rahmenprüfkatalog novelliert und an die geänderten, ge-setzlichen Vorgaben angepasst. Der Rahmenprüfkatalog trifft nun teilweise erheblich veränderte Aussagen über den Ab-lauf und den Inhalt der Begehungen durch die zuständigen Heim-Aufsichten. Neuerdings werden nicht mehr nur statio-näre Pflegeeinrichtungen in die Prüfung mit einbezogen, sondern auch teilstationäre Einrichtungen der Tages- und Nachtpflege.

Unser Seminar vermittelt Ihnen die Schwerpunkte dieser neuen Prüfgrundlage und hilft Ihnen dabei, sich optimal auf die zukünftigen Überprüfungen vorzubereiten. Inhalte • Ablauf der WTG-Prüfung • Vorbereitungsmöglichkeiten seitens der Einrichtung • Darstellung der wesentlichen Aussagen des aktuellen

WTG-Rahmenprüfkataloges • Vorstellung der Prüfkategorien • Darstellung einzelner Prüfkriterien unter Bezugnahme auf

die relevanten Aussagen des WTG und der WTG-DVO • Prüfbericht und Veröffentlichung der Ergebnisse Zielgruppe Führungskräfte aus dem pflegefachlichen Bereich in statio-nären und teilstationären Einrichtungen Termin 01.03.2018 Uhrzeit 08:30 – 15:30 Uhr Dozent Martin Ducke Kursgebühr 150 € Kursnummer WTG / BN 2018





ID Nummer: 20091179


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Zeit- und Selbstmanagement Mehr Selbstbestimmung durch effektives Zeitmanagement

Mehr Zeit zu haben, für sich selbst, für die beruflichen Auf-gaben, steht an oberster Stelle auf der Wunschliste vieler Arbeitnehmer. Die Zeit ist aber nicht veränderbar. Für jeden Menschen hat der Tag 24 Stunden. Wir haben kein Zeitprob-lem, wir haben ein Prioritätenproblem! Wichtiges von Un-wichtigem zu trennen, ist eine der größten Herausforderun-gen für viele Menschen geworden. Ziel Das Seminar geht der Frage nach, wie Arbeitsabläufe kon-sequent vereinfacht werden können, wie es gelingen kann, die anfallenden Arbeiten in der zur Verfügung stehenden Zeit zu erledigen und somit mehr selbst– als fremdbestimmt den Arbeitsalltag zu gestalten. Inhalte • „Zeitdiebe“ eliminieren • Ziele erreichen • Prioritäten richtig setzen • Aufgaben delegieren • Arbeit konsequent organisieren • Zeit für sich selbst finden Zielgruppe Leitungen in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 29.11.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Dörte Schulz Kursgebühr 120 € Kursnummer ZEIT / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179

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Zeit- und Selbstmanagement Mehr Selbstbestimmung durch effektives Zeitmanagement

Mehr Zeit zu haben, für sich selbst, für die beruflichen Auf-gaben, steht an oberster Stelle auf der Wunschliste vieler Arbeitnehmer. Die Zeit ist aber nicht veränderbar. Für jeden Menschen hat der Tag 24 Stunden. Wir haben kein Zeitprob-lem, wir haben ein Prioritätenproblem! Wichtiges von Un-wichtigem zu trennen, ist eine der größten Herausforderun-gen für viele Menschen geworden. Ziel Das Seminar geht der Frage nach, wie Arbeitsabläufe kon-sequent vereinfacht werden können, wie es gelingen kann, die anfallenden Arbeiten in der zur Verfügung stehenden Zeit zu erledigen und somit mehr selbst– als fremdbestimmt den Arbeitsalltag zu gestalten. Inhalte • „Zeitdiebe“ eliminieren • Ziele erreichen • Prioritäten richtig setzen • Aufgaben delegieren • Arbeit konsequent organisieren • Zeit für sich selbst finden Zielgruppe Leitungen in Einrichtungen des Gesundheitswesens Termin 29.11.2018 Uhrzeit 8:30 – 15:30 Uhr Dozent Dörte Schulz Kursgebühr 120 € Kursnummer ZEIT / BN 2018 Anmeldeschluss 2 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179

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Weiterbildungen


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Berufsbegleitende Weiterbildung zur Fachkraft für gerontopsychiatrische Pflege und Betreuung in der Altenpflege 2018/2020 Ziel Die Pflege und Betreuung demenziell erkrankter Menschen stellt für die Mitarbeiter in den Einrichtungen eine große Her-ausforderung dar. Diese Weiterbildung befähigt Sie dazu, Ihre Pflege- und Be-treuungskonzepte nach neuesten Erkenntnissen auf diese Personengruppe auszurichten und damit eine qualitativ hochwertige Versorgung dieser Menschen in Ihrer Einrich-tung zu gewährleisten. Inhalte Gerontopsychiatrische Grundlagen • Pflegerische Konzepte • Kommunikation und Gesprächsführung • Rechtliche Grundlagen • Ethische Anforderungen • Wohn- und Lebensformen • Angehörigenarbeit • Aktivierende Angebote • Pflegemanagement / Dokumentation • Konzeptentwicklung • Schulung von Mitarbeitern • Erhaltung der eigenen Gesundheit •

Zielgruppe Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aller weiteren Berufsgruppen, die an der Pflege und Betreu-ung von gerontopsychiatrisch erkrankten Menschen teilha-ben und in einer stationären oder ambulanten Einrichtung des Gesundheitswesens tätig sind. Struktur und Umfang Die Weiterbildung zur Fachkraft für gerontopsychiatrische Pflege und Betreuung in der Altenpflege wird in modularisier-ter Form durchgeführt. Zur individuellen Beratung setzen Sie sich mit der Kursleitung in Verbindung. Die Weiterbildung umfasst 600 Stunden, davon 480 Stunden in Form von Präsenzlernen und 120 Stunden als selbstbe-stimmtes Lernen.

Die Inhalte werden in dreitägigen Blöcken mit täglich acht Unterrichtsstunden vermittelt. Termine 1. Block: 02.07. – 04.07.2018

2. Block: 20.08. – 22.08.2018 3. Block: 10.09. – 12.09.2018 4. Block: 15.10. – 17.10.2018 5. Block: 12.11. – 14.11.2018 6. Block: 10.12. – 12.12.2018 7. Block: 14.01. – 16.01.2019 8. Block: 25.02. – 27.02.2019 9. Block: 18.03. – 20.03.2019 10. Block: 24.04. – 26.04.2019 11. Block: 20.05. – 22.05.2019 12. Block: 17.06. – 19.06.2019 13. Block: 08.07. – 10.07.2019 14. Block: 16.08. – 18.08.2019 15. Block: 23.09. – 25.09.2019 16. Block: 28.10. – 30.10.2019 17. Block: 18.11. – 20.11.2019 18. Block: 09.12. – 11.12.2019 19. Block: 20.01. – 22.01.2020

Uhrzeit jeweils täglich 8:30 – 15:30 Uhr Kursleitung Monika Cremer-Biermann Kursgebühr 2.980 €

Darin enthalten sind Unterrichtsmateri-alien, jedoch keine Kosten für Unter-kunft und Verpflegung. Mit Beginn der Weiterbildung erhalten Sie eine Rech-nung, Ratenzahlung ist möglich.

Kursnummer WGP / BN 2018/2020 Anmeldeschluss 3 Wochen vor Termin Anmeldeverfahren Bitte reichen Sie mit unserem Anmel-

deformular eine Kopie Ihrer staatlichen Anerkennung als Altenpfleger oder Gesundheits- und Krankenpfleger oder ein entsprechendes Dokument einer anderweitigen Berufsausbildung ein. Das weitere Anmeldeverfahren ent-nehmen Sie bitte den Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

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WeiterbildungenPflege und Betreuung

Berufsbegleitende Weiterbildung zur Fachkraft für gerontopsychiatrische Pflege und Betreuung in der Altenpflege 2018/2020 Ziel Die Pflege und Betreuung demenziell erkrankter Menschen stellt für die Mitarbeiter in den Einrichtungen eine große Her-ausforderung dar. Diese Weiterbildung befähigt Sie dazu, Ihre Pflege- und Be-treuungskonzepte nach neuesten Erkenntnissen auf diese Personengruppe auszurichten und damit eine qualitativ hochwertige Versorgung dieser Menschen in Ihrer Einrich-tung zu gewährleisten. Inhalte Gerontopsychiatrische Grundlagen • Pflegerische Konzepte • Kommunikation und Gesprächsführung • Rechtliche Grundlagen • Ethische Anforderungen • Wohn- und Lebensformen • Angehörigenarbeit • Aktivierende Angebote • Pflegemanagement / Dokumentation • Konzeptentwicklung • Schulung von Mitarbeitern • Erhaltung der eigenen Gesundheit •

Zielgruppe Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aller weiteren Berufsgruppen, die an der Pflege und Betreu-ung von gerontopsychiatrisch erkrankten Menschen teilha-ben und in einer stationären oder ambulanten Einrichtung des Gesundheitswesens tätig sind. Struktur und Umfang Die Weiterbildung zur Fachkraft für gerontopsychiatrische Pflege und Betreuung in der Altenpflege wird in modularisier-ter Form durchgeführt. Zur individuellen Beratung setzen Sie sich mit der Kursleitung in Verbindung. Die Weiterbildung umfasst 600 Stunden, davon 480 Stunden in Form von Präsenzlernen und 120 Stunden als selbstbe-stimmtes Lernen.

Die Inhalte werden in dreitägigen Blöcken mit täglich acht Unterrichtsstunden vermittelt. Termine 1. Block: 02.07. – 04.07.2018

2. Block: 20.08. – 22.08.2018 3. Block: 10.09. – 12.09.2018 4. Block: 15.10. – 17.10.2018 5. Block: 12.11. – 14.11.2018 6. Block: 10.12. – 12.12.2018 7. Block: 14.01. – 16.01.2019 8. Block: 25.02. – 27.02.2019 9. Block: 18.03. – 20.03.2019 10. Block: 24.04. – 26.04.2019 11. Block: 20.05. – 22.05.2019 12. Block: 17.06. – 19.06.2019 13. Block: 08.07. – 10.07.2019 14. Block: 16.08. – 18.08.2019 15. Block: 23.09. – 25.09.2019 16. Block: 28.10. – 30.10.2019 17. Block: 18.11. – 20.11.2019 18. Block: 09.12. – 11.12.2019 19. Block: 20.01. – 22.01.2020

Uhrzeit jeweils täglich 8:30 – 15:30 Uhr Kursleitung Monika Cremer-Biermann Kursgebühr 2.980 €

Darin enthalten sind Unterrichtsmateri-alien, jedoch keine Kosten für Unter-kunft und Verpflegung. Mit Beginn der Weiterbildung erhalten Sie eine Rech-nung, Ratenzahlung ist möglich.

Kursnummer WGP / BN 2018/2020 Anmeldeschluss 3 Wochen vor Termin Anmeldeverfahren Bitte reichen Sie mit unserem Anmel-

deformular eine Kopie Ihrer staatlichen Anerkennung als Altenpfleger oder Gesundheits- und Krankenpfleger oder ein entsprechendes Dokument einer anderweitigen Berufsausbildung ein. Das weitere Anmeldeverfahren ent-nehmen Sie bitte den Allgemeinen Geschäftsbedingungen.


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Abschluss Voraussetzung für den erfolgreichen Abschluss ist die regelmäßige Teil-nahme, mindestens ausreichende Leistungen in den Modulprüfungen und das erfolgreich abgelegte Kolloquium. Die Teilnahme wird durch ein Zertifikat bescheinigt. Für diese Weiterbildung können Sie 40 Punkte für die Registrierung beruflich Pflegender erhalten.

ID Nummer: 20091179

Basisqualifikation für zusätzliche Betreuungskräfte in stationären Pflegeeinrichtungen entsprechend den Richtlinien nach § 43b/53c SGB XI Ziel Die zusätzlichen Betreuungskräfte sollen eine Handlungs-kompetenz erhalten, die es ermöglicht, dass „in enger Ko-operation und fachlicher Absprache mit den Pflegefachkräf-ten und den Pflegeteams die Betreuungs- und Lebensquali-tät von Pflegebedürftigen verbessert wird, die infolge de-menzbedingter Fähigkeitsstörungen, psychischer Erkran-kungen oder geistiger Behinderung dauerhaft erheblich in ih-rer Alltagskompetenz eingeschränkt sind und deshalb einen hohen allgemeinen Beaufsichtigungs- und Betreuungsbedarf haben.“ Inhalte Basiskurs (100 Stunden): Grundkenntnisse im Bereich der Kommunikation • Grundkenntnisse im Bereich internistischer, psychiatri-•

scher und orthopädischer Krankheitsbilder Grundkenntnisse der Pflege und Pflegedokumentation; •

Hygieneanforderungen Erste-Hilfe-Kurs; Verhalten in Notfallsituationen •

Betreuungspraktikum: zwei Wochen in einer stationären Ein-richtung Aufbaukurs (60 Stunden): Themen aus der Rechtskunde, z.B. Grundkenntnisse aus •

dem Haftungs- und Betreuungsrecht, Schweigepflicht, Da-tenschutz etc.

Umgang mit demenziell veränderten Menschen/ Kommu-•nikationsformen

aktivierende Angebote für die zu Betreuenden • Bewegungsaktivitäten für die zu Betreuenden • Grundlagen in der Ernährungslehre/ Diäten/ Nahrungsmit-•

telunverträglichkeiten Zusammenarbeit und Kommunikation im Team, mit An-•

gehörigen und ehrenamtlich Engagierten Zielgruppe Personen, die im sozialpflegerischen Tätigkeitsfeld ihre be-rufliche Aufgabe sehen mit Nachweis eines Orientierungs-

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Abschluss Voraussetzung für den erfolgreichen Abschluss ist die regelmäßige Teil-nahme, mindestens ausreichende Leistungen in den Modulprüfungen und das erfolgreich abgelegte Kolloquium. Die Teilnahme wird durch ein Zertifikat bescheinigt. Für diese Weiterbildung können Sie 40 Punkte für die Registrierung beruflich Pflegender erhalten.

ID Nummer: 20091179

Basisqualifikation für zusätzliche Betreuungskräfte in stationären Pflegeeinrichtungen entsprechend den Richtlinien nach § 43b/53c SGB XI Ziel Die zusätzlichen Betreuungskräfte sollen eine Handlungs-kompetenz erhalten, die es ermöglicht, dass „in enger Ko-operation und fachlicher Absprache mit den Pflegefachkräf-ten und den Pflegeteams die Betreuungs- und Lebensquali-tät von Pflegebedürftigen verbessert wird, die infolge de-menzbedingter Fähigkeitsstörungen, psychischer Erkran-kungen oder geistiger Behinderung dauerhaft erheblich in ih-rer Alltagskompetenz eingeschränkt sind und deshalb einen hohen allgemeinen Beaufsichtigungs- und Betreuungsbedarf haben.“ Inhalte Basiskurs (100 Stunden): Grundkenntnisse im Bereich der Kommunikation • Grundkenntnisse im Bereich internistischer, psychiatri-•

scher und orthopädischer Krankheitsbilder Grundkenntnisse der Pflege und Pflegedokumentation; •

Hygieneanforderungen Erste-Hilfe-Kurs; Verhalten in Notfallsituationen •

Betreuungspraktikum: zwei Wochen in einer stationären Ein-richtung Aufbaukurs (60 Stunden): Themen aus der Rechtskunde, z.B. Grundkenntnisse aus •

dem Haftungs- und Betreuungsrecht, Schweigepflicht, Da-tenschutz etc.

Umgang mit demenziell veränderten Menschen/ Kommu-•nikationsformen

aktivierende Angebote für die zu Betreuenden • Bewegungsaktivitäten für die zu Betreuenden • Grundlagen in der Ernährungslehre/ Diäten/ Nahrungsmit-•

telunverträglichkeiten Zusammenarbeit und Kommunikation im Team, mit An-•

gehörigen und ehrenamtlich Engagierten Zielgruppe Personen, die im sozialpflegerischen Tätigkeitsfeld ihre be-rufliche Aufgabe sehen mit Nachweis eines Orientierungs-


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praktikums über 40 Stunden vor Qualifizierungsbeginn in ei-ner stationären oder teilstationären Einrichtung. Termine Praktikum

03.09. – 07.09.2018 17.09. – 21.09.2018 24.09. – 05.10.2018 08.10. – 12.10.2018 05.11. – 09.11.2018

Uhrzeit jeweils täglich 8:30 – 15:30 Uhr Kursleitung Claudina Hillenbrand-Illies Kursgebühr 999 € Kursnummer WBB / BN 2018 Anmeldeschluss 3 Wochen vor Termin Veranstaltungsort/ Anmeldung/ Information


Abschluss Zertifikat Für diese Weiterbildung können Sie 20 Punkte für die Registrierung beruflich Pflegender erhalten.

ID Nummer: 20091179

Berufsbegleitende Weiterbildung für „sonstige geeignete Kräfte“ in der Behandlungspflege der Leistungsgruppe 1 und 2 2018 Ziel Die Weiterbildung qualifiziert die Teilnehmer, behandlungs-pflegerische Maßnahmen der Leistungsgruppe 1 und 2 sach- und fachgerecht, gemäß dem Rahmenvertrag NRW zur ambulanten pflegerischen Versorgung, auszuführen. Die Lehrgangsinhalte orientieren sich am Curriculum des DBfK. Inhalte Blutdruckmessung • Ernährung im Alter und Blutzuckermessung • Medikamentengabe • Injektionen, subcutan, und Richten von Injektionen • Umgang mit Kompressionsstrümpfen • Versorgung von Dekubiti bis Stadium II • Versorgung eines SPK und Umgang mit einer PEG • Flüssigkeitsbilanzierung • Verabreichen von Augentropfen und -salben • Instillation, Klistiere, Klysma, Inhalation • Medizinische Einreibung, Durchführung dermatologischer •

Bäder, Kältetherapie Hygiene • Notfall • Haftungsrecht • Kommunikation und Beratung •

Zielgruppe Pflegehelfer, Altenpflegehelfer, Krankenpflegehelfer und sonstige geeignete Personen, die über eine dem Leistungs-spektrum der Behandlungspflege entsprechende, 2-jährige Berufspraxis in Vollzeit verfügen. Struktur und Umfang Die Weiterbildung umfasst insgesamt 160 Unterrichtsstun-den zuzüglich 26 Stunden zur Vor- und Nachbereitung für Unterricht und Prüfung. Im Anschluss hat ein dreimonatiges Praktikum zu erfolgen.

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praktikums über 40 Stunden vor Qualifizierungsbeginn in ei-ner stationären oder teilstationären Einrichtung. Termine Praktikum

03.09. – 07.09.2018 17.09. – 21.09.2018 24.09. – 05.10.2018 08.10. – 12.10.2018 05.11. – 09.11.2018

Uhrzeit jeweils täglich 8:30 – 15:30 Uhr Kursleitung Claudina Hillenbrand-Illies Kursgebühr 999 € Kursnummer WBB / BN 2018 Anmeldeschluss 3 Wochen vor Termin Veranstaltungsort/ Anmeldung/ Information


Abschluss Zertifikat Für diese Weiterbildung können Sie 20 Punkte für die Registrierung beruflich Pflegender erhalten.

ID Nummer: 20091179

Berufsbegleitende Weiterbildung für „sonstige geeignete Kräfte“ in der Behandlungspflege der Leistungsgruppe 1 und 2 2018 Ziel Die Weiterbildung qualifiziert die Teilnehmer, behandlungs-pflegerische Maßnahmen der Leistungsgruppe 1 und 2 sach- und fachgerecht, gemäß dem Rahmenvertrag NRW zur ambulanten pflegerischen Versorgung, auszuführen. Die Lehrgangsinhalte orientieren sich am Curriculum des DBfK. Inhalte Blutdruckmessung • Ernährung im Alter und Blutzuckermessung • Medikamentengabe • Injektionen, subcutan, und Richten von Injektionen • Umgang mit Kompressionsstrümpfen • Versorgung von Dekubiti bis Stadium II • Versorgung eines SPK und Umgang mit einer PEG • Flüssigkeitsbilanzierung • Verabreichen von Augentropfen und -salben • Instillation, Klistiere, Klysma, Inhalation • Medizinische Einreibung, Durchführung dermatologischer •

Bäder, Kältetherapie Hygiene • Notfall • Haftungsrecht • Kommunikation und Beratung •

Zielgruppe Pflegehelfer, Altenpflegehelfer, Krankenpflegehelfer und sonstige geeignete Personen, die über eine dem Leistungs-spektrum der Behandlungspflege entsprechende, 2-jährige Berufspraxis in Vollzeit verfügen. Struktur und Umfang Die Weiterbildung umfasst insgesamt 160 Unterrichtsstun-den zuzüglich 26 Stunden zur Vor- und Nachbereitung für Unterricht und Prüfung. Im Anschluss hat ein dreimonatiges Praktikum zu erfolgen.


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Termine 09.04. – 13.04.2018 23.04. – 27.04.2018 14.05. – 18.05.2018 04.06. – 08.06.2018

Uhrzeit jeweils täglich 8:30 – 15:30 Uhr Kursleitung Sibylle Späth Kursgebühr 1.200 € Kursnummer WBP / BN 2018 Anmeldeschluss 3 Wochen vor Termin Veranstaltungsort/ Anmeldung/ Information


Abschluss Zertifikat Für diese Weiterbildung können Sie 20 Punkte für die Registrierung beruf-lich Pflegender erhalten.

ID Nummer: 20091179

Berufsbegleitende Weiterbildung „Palliative Care“ für Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger 2018/2019 Ziel Palliative Care ist ein umfassendes Konzept für die Pflege und Betreuung von Menschen in ihrer letzten Lebensphase und der Begleitung ihrer Angehörigen. Ziel ist es, durch die Linderung belastender Symptome und die professionelle Begleitung die Lebensqualität bestmöglich zu sichern. Für alle Pflegemitarbeiter liegt hier ein wesentli-ches Aufgabenfeld. Die Pflegenden sollen durch diese Weiterbildung befähigt werden, für die betroffenen Menschen ein individuelles Pfle-ge- und Betreuungskonzept in Anlehnung an die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen zu er-stellen und dementsprechend zu pflegen und zu begleiten. Dies setzt die Bereitschaft voraus, sich dabei selbstreflektie-rend einzubringen. Inhalte Medizinische und pflegerische Konzepte in der Palliative •

Care Pharmakologie • Psychologische und seelsorgerische Betreuungsansätze • Wahrnehmung und Kommunikation • Palliative Pflege bei alten Menschen und demenziell ver-•

änderten Menschen Angehörigenarbeit • Trauerphasenmodelle • Straf- und haftungsrechtliche Fragen, Patiententestament • Teamunterstützende Maßnahmen • Umgang mit Stress und Belastungssituationen • Selbstreflexion/Selbstmanagement •

Zielgruppe Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesund-heits- und Kinderkrankenpfleger in der ambulanten oder stationären Pflege mit zwei Jahren Berufserfahrung im Pflegebereich, Mitarbeiter Sozialer Dienste, Koordinatoren von Hospizdiensten, Seelsorgerinnen

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Termine 09.04. – 13.04.2018 23.04. – 27.04.2018 14.05. – 18.05.2018 04.06. – 08.06.2018

Uhrzeit jeweils täglich 8:30 – 15:30 Uhr Kursleitung Sibylle Späth Kursgebühr 1.200 € Kursnummer WBP / BN 2018 Anmeldeschluss 3 Wochen vor Termin Veranstaltungsort/ Anmeldung/ Information



ID Nummer: 20091179

Berufsbegleitende Weiterbildung „Palliative Care“ für Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger 2018/2019 Ziel Palliative Care ist ein umfassendes Konzept für die Pflege und Betreuung von Menschen in ihrer letzten Lebensphase und der Begleitung ihrer Angehörigen. Ziel ist es, durch die Linderung belastender Symptome und die professionelle Begleitung die Lebensqualität bestmöglich zu sichern. Für alle Pflegemitarbeiter liegt hier ein wesentli-ches Aufgabenfeld. Die Pflegenden sollen durch diese Weiterbildung befähigt werden, für die betroffenen Menschen ein individuelles Pfle-ge- und Betreuungskonzept in Anlehnung an die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen zu er-stellen und dementsprechend zu pflegen und zu begleiten. Dies setzt die Bereitschaft voraus, sich dabei selbstreflektie-rend einzubringen. Inhalte Medizinische und pflegerische Konzepte in der Palliative •

Care Pharmakologie • Psychologische und seelsorgerische Betreuungsansätze • Wahrnehmung und Kommunikation • Palliative Pflege bei alten Menschen und demenziell ver-•

änderten Menschen Angehörigenarbeit • Trauerphasenmodelle • Straf- und haftungsrechtliche Fragen, Patiententestament • Teamunterstützende Maßnahmen • Umgang mit Stress und Belastungssituationen • Selbstreflexion/Selbstmanagement •

Zielgruppe Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesund-heits- und Kinderkrankenpfleger in der ambulanten oder stationären Pflege mit zwei Jahren Berufserfahrung im Pflegebereich, Mitarbeiter Sozialer Dienste, Koordinatoren von Hospizdiensten, Seelsorgerinnen


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Struktur und Umfang Diese Weiterbildung richtet sich in ihren Lerninhalten nach dem Curriculum für Palliative Care von Kern, Müller und Aurnhammer gemäß der Rahmenvereinbarung zwischen den Spitzenverbänden der Krankenkassen und den Wohl-fahrtsverbänden nach § 39 a Abs. 2 Satz 6 SGB V vom 03.09.2002. Der Unterricht wird berufsbegleitend in 160 Theoriestunden in 5 Modulen absolviert. Unterrichtsmetho-den sind dabei Selbstreflexion, Gruppenarbeiten und weitere Formen des selbständigen Lernens. Hinzu kommen Praxis-aufträge, die zwischen den Modulen in Arbeitsgruppen zu er-ledigen sind. Die Weiterbildung findet in Kooperation mit dem Zentrum für Palliativmedizin des Malteserkrankenhauses Bonn statt. Termine 1. Modul: 10.12. – 13.12.2018

Die Termine der weiteren vier Module standen bei Drucklegung leider noch nicht fest. Bitte entnehmen Sie diese unserer Homepage oder wenden Sie sich telefonisch an uns.

Uhrzeit jeweils täglich 8:30 – 16:00 Uhr Kursleitung Margot Ackermann

Hartmut Magon Bianca Papendell Eva Schumacher

Kursgebühr 1.500 € Darin enthalten sind Unterrichtsmateri-alien, jedoch keine Kosten für Unter-kunft und Verpflegung.

Kursnummer WPC / EU 2018/2019 Anmeldeverfahren Bitte reichen Sie mit unserem Anmel-

deformular eine Kopie Ihrer staatlichen Anerkennung ein. Das weitere Anmel-deverfahren entnehmen Sie bitte den Allgemeinen Geschäftsbedingungen.


Akademie für Pflege, Gesundheit und Soziales der DRK-Schwesternschaft „Bonn“ e.V. Fachseminar für Altenpflege Nebenstelle Euskirchen Georgstr. 1 53879 Euskirchen Tel.: 02251/51002 Fax: 02251/51003 E-Mail: [email protected]

Abschluss Voraussetzung für den erfolgreichen Abschluss sind die mindestens ausreichenden Leistungsnachweise und die regelmäßige Teilnahme. Der Abschluss wird durch ein anerkanntes Zertifikat der Fachgesellschaften Deut-sche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) und Deutscher Hospiz- und Pal-liativverband (DHPV) bescheinigt, das Auskunft über die Lehrgangsdauer, die Inhalte und die Leistungsnachweise gibt. Für diese Weiterbildung können Sie 20 Punkte für die Registrierung beruf-lich Pflegender erhalten.

ID Nummer: 20091179

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Struktur und Umfang Diese Weiterbildung richtet sich in ihren Lerninhalten nach dem Curriculum für Palliative Care von Kern, Müller und Aurnhammer gemäß der Rahmenvereinbarung zwischen den Spitzenverbänden der Krankenkassen und den Wohl-fahrtsverbänden nach § 39 a Abs. 2 Satz 6 SGB V vom 03.09.2002. Der Unterricht wird berufsbegleitend in 160 Theoriestunden in 5 Modulen absolviert. Unterrichtsmetho-den sind dabei Selbstreflexion, Gruppenarbeiten und weitere Formen des selbständigen Lernens. Hinzu kommen Praxis-aufträge, die zwischen den Modulen in Arbeitsgruppen zu er-ledigen sind. Die Weiterbildung findet in Kooperation mit dem Zentrum für Palliativmedizin des Malteserkrankenhauses Bonn statt. Termine 1. Modul: 10.12. – 13.12.2018

Die Termine der weiteren vier Module standen bei Drucklegung leider noch nicht fest. Bitte entnehmen Sie diese unserer Homepage oder wenden Sie sich telefonisch an uns.

Uhrzeit jeweils täglich 8:30 – 16:00 Uhr Kursleitung Margot Ackermann

Hartmut Magon Bianca Papendell Eva Schumacher

Kursgebühr 1.500 € Darin enthalten sind Unterrichtsmateri-alien, jedoch keine Kosten für Unter-kunft und Verpflegung.

Kursnummer WPC / EU 2018/2019 Anmeldeverfahren Bitte reichen Sie mit unserem Anmel-

deformular eine Kopie Ihrer staatlichen Anerkennung ein. Das weitere Anmel-deverfahren entnehmen Sie bitte den Allgemeinen Geschäftsbedingungen.


Akademie für Pflege, Gesundheit und Soziales der DRK-Schwesternschaft „Bonn“ e.V. Fachseminar für Altenpflege Nebenstelle Euskirchen Georgstr. 1 53879 Euskirchen Tel.: 02251/51002 Fax: 02251/51003 E-Mail: [email protected]

Abschluss Voraussetzung für den erfolgreichen Abschluss sind die mindestens ausreichenden Leistungsnachweise und die regelmäßige Teilnahme. Der Abschluss wird durch ein anerkanntes Zertifikat der Fachgesellschaften Deut-sche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) und Deutscher Hospiz- und Pal-liativverband (DHPV) bescheinigt, das Auskunft über die Lehrgangsdauer, die Inhalte und die Leistungsnachweise gibt. Für diese Weiterbildung können Sie 20 Punkte für die Registrierung beruf-lich Pflegender erhalten.

ID Nummer: 20091179


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Berufsbegleitende Weiterbildung zum „Pflegerischen Schmerzexperten“ Ziel Die Weiterbildung qualifiziert die Teilnehmer zum pflegeri-schen Schmerzexperten nach dem Expertenstandard Schmerzmanagement. Inhalte Definition und Begriff Schmerz • Wissen und Kompetenz zur Durchführung eines pflegeri-•

schen Schmerzkonsils Durchführung und Ergebnisinterpretation des differenzier-•

ten, multidimensionalen Schmerzassessments anhand der Anwendung komplexer und umfangreicher Schmerz-assessments z.B. neuropathische Schmerzen, somato-forme Störungen, geriatrische Patienten

Schmerztherapie nach WHO-Stufenmodell • Kompetenz zur Information, Beratung und Anleitung von •

Patienten/Bewohnern und ihren Angehörigen mit speziel-lem Beratungsbedarf

Erfahrungsaustausch und Reflexion von kritischen Situa-•tionen im Pflegealltag

Zielgruppe Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger in der ambu-lanten und stationären Pflege Struktur und Umfang Der Lehrgang umfasst 40 organisierte Unterrichtsstunden. Die Weiterbildung orientiert sich am Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen. Termin 11.06. – 15.06.2018 Uhrzeit jeweils täglich 8:30 – 15:30 Uhr Kursleitung Claudina Hillenbrand-Illies

Simone Stork Annegret Veit

Kursgebühr 450 € Kursnummer WSCHM / BN 2018 Anmeldeschluss 3 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179

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Berufsbegleitende Weiterbildung zum „Pflegerischen Schmerzexperten“ Ziel Die Weiterbildung qualifiziert die Teilnehmer zum pflegeri-schen Schmerzexperten nach dem Expertenstandard Schmerzmanagement. Inhalte Definition und Begriff Schmerz • Wissen und Kompetenz zur Durchführung eines pflegeri-•

schen Schmerzkonsils Durchführung und Ergebnisinterpretation des differenzier-•

ten, multidimensionalen Schmerzassessments anhand der Anwendung komplexer und umfangreicher Schmerz-assessments z.B. neuropathische Schmerzen, somato-forme Störungen, geriatrische Patienten

Schmerztherapie nach WHO-Stufenmodell • Kompetenz zur Information, Beratung und Anleitung von •

Patienten/Bewohnern und ihren Angehörigen mit speziel-lem Beratungsbedarf

Erfahrungsaustausch und Reflexion von kritischen Situa-•tionen im Pflegealltag

Zielgruppe Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger in der ambu-lanten und stationären Pflege Struktur und Umfang Der Lehrgang umfasst 40 organisierte Unterrichtsstunden. Die Weiterbildung orientiert sich am Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen. Termin 11.06. – 15.06.2018 Uhrzeit jeweils täglich 8:30 – 15:30 Uhr Kursleitung Claudina Hillenbrand-Illies

Simone Stork Annegret Veit

Kursgebühr 450 € Kursnummer WSCHM / BN 2018 Anmeldeschluss 3 Wochen vor Termin




ID Nummer: 20091179


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Berufsbegleitende Weiterbildung zur Praxisanleitung für Altenpfleger, Gesund-heits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger 2018 Ziel Das Ziel dieser Weiterbildung ist die Schulung geeigneter Pflegefachkräfte zur Praxisanleitung in Einrichtungen des Gesundheitswesens. Die Ausbildung in der Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege findet an mehreren Orten statt: An einem Fachseminar für Altenpflege bzw. in Kranken- und Kinderkrankenpflegeschulen und am Praxisort. Ein zentrales Qualitätsmerkmal der Lernorte ist die berufspädagogische Qualifikation derjenigen, die für die Ausbildung verantwortlich sind. In NRW regeln der „Standard zur berufspädagogischen Weiterbildung zur Praxisanleitung in der Altenpflege“ und die Empfehlung der Deutschen Krankenhaus Gesellschaft (DKG) für die Weiterbildung zur Praxisanleitung vom 29.09.2015 Ziele, Umfang und Inhalte der Qualifizierung. Der NRW-Standard, und die DKG-Empfehlung dienen als Grundlagen für diese Weiterbildung. Inhalte Die praktische Anleitung ist ein pädagogischer Prozess, der die Schüler an die eigenverantwortliche Wahrnehmung be-ruflicher Aufgaben heranführt. Die Weiterbildung soll die Teilnehmenden befähigen, diesen Prozess selbstständig zu planen, zu gestalten und zu beurteilen. Das schließt folgende Kompetenzen ein: • Komplexe pflegerische Handlungsabläufe lernwirksam

aufbereiten • einen Ausbildungsplan erstellen und weiterentwickeln • Wissen und Können gezielt vermitteln • die pädagogische Beziehung gestalten • die Schüler in ihrem individuellen Lernprozess aktiv unter-

stützen und ihren Lern- und Leistungsstand beurteilen Themenschwerpunkte: • berufliches Selbstverständnis entwickeln • das Lernfeld Praxis analysieren • den Arbeitsplatz als Lernort gestalten • individuelles Lernen im Alltag durch den Anleitungspro-

zess ermöglichen

• Beurteilen und Bewerten des Ausbildungsgeschehens und des Schülers

Zielgruppe Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesund-heits- und Kinderkrankenpfleger in der ambulanten oder sta-tionären Pflege und Heilerziehungspfleger mit zwei Jahren Berufserfahrung im Pflegebereich Struktur und Umfang Die Weiterbildung umfasst 208 Stunden: • 168 Stunden Theorie (Präsenzpflicht) • 40 Stunden praktische Umsetzung in einer Einrichtung

der Altenhilfe bzw. im klinischen Bereich (selbstorganisier-tes Lernen)

• Schriftliche Hausarbeit über eine Projektaufgabe Die Inhalte werden in mehrtägigen Theoriephasen mit täglich acht Unterrichtsstunden vermittelt. Die praktische Umset-zung erfolgt mit Hilfe entsprechender Arbeitsaufträge in der eigenen Pflegeeinrichtung. Termine 1. Block: 15.01. – 19.01.2018

2. Block: 19.02. – 23.02.2018 3. Block: 12.03. – 16.03.2018 4. Block: 11.04. – 13.04.2018 5. Block: 04.06. – 08.06.2018 6. Block: 25.06. – 27.06.2018

Uhrzeit jeweils täglich 8:30 – 15:30 Uhr Kursleitung Claudina Hillenbrand-Illies Kursgebühr 1.050 €

Darin enthalten sind Unterrichtsmateri-alien, jedoch keine Kosten für Unter-kunft und Verpflegung.

Kursnummer WPA / BN 2018 Anmeldeschluss 3 Wochen vor Termin Anmeldeverfahren Bitte reichen Sie mit der Anmeldung

eine Kopie Ihrer staatlichen Anerken-nung sowie den Nachweis Ihrer zwei-jährigen Berufstätigkeit im Pflegebe-reich ein. Das weitere Anmeldeverfahren ent-nehmen Sie bitte unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

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WeiterbildungenFühren und Leiten

Berufsbegleitende Weiterbildung zur Praxisanleitung für Altenpfleger, Gesund-heits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger 2018 Ziel Das Ziel dieser Weiterbildung ist die Schulung geeigneter Pflegefachkräfte zur Praxisanleitung in Einrichtungen des Gesundheitswesens. Die Ausbildung in der Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege findet an mehreren Orten statt: An einem Fachseminar für Altenpflege bzw. in Kranken- und Kinderkrankenpflegeschulen und am Praxisort. Ein zentrales Qualitätsmerkmal der Lernorte ist die berufspädagogische Qualifikation derjenigen, die für die Ausbildung verantwortlich sind. In NRW regeln der „Standard zur berufspädagogischen Weiterbildung zur Praxisanleitung in der Altenpflege“ und die Empfehlung der Deutschen Krankenhaus Gesellschaft (DKG) für die Weiterbildung zur Praxisanleitung vom 29.09.2015 Ziele, Umfang und Inhalte der Qualifizierung. Der NRW-Standard, und die DKG-Empfehlung dienen als Grundlagen für diese Weiterbildung. Inhalte Die praktische Anleitung ist ein pädagogischer Prozess, der die Schüler an die eigenverantwortliche Wahrnehmung be-ruflicher Aufgaben heranführt. Die Weiterbildung soll die Teilnehmenden befähigen, diesen Prozess selbstständig zu planen, zu gestalten und zu beurteilen. Das schließt folgende Kompetenzen ein: • Komplexe pflegerische Handlungsabläufe lernwirksam


stützen und ihren Lern- und Leistungsstand beurteilen Themenschwerpunkte: • berufliches Selbstverständnis entwickeln • das Lernfeld Praxis analysieren • den Arbeitsplatz als Lernort gestalten • individuelles Lernen im Alltag durch den Anleitungspro-

zess ermöglichen








Kursnummer WPA / BN 2018 Anmeldeschluss 3 Wochen vor Termin Anmeldeverfahren Bitte reichen Sie mit der Anmeldung



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Abschluss Voraussetzung für den erfolgreichen Abschluss ist die regelmäßige Teil-nahme und mindestens ausreichende Leistungen in der Hausarbeit. Die Teil-nahme wird durch ein Zertifikat be-scheinigt. Für diese Weiterbildung können Sie 20 Punkte für die Registrierung beruf-lich Pflegender erhalten.

ID Nummer: 20091179

Berufsbegleitende Weiterbildung zur Praxisanleitung für Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger 2018 Ziel Das Ziel dieser Weiterbildung ist die Schulung geeigneter Pflegefachkräfte zur Praxisanleitung in Einrichtungen des Gesundheitswesens. Die Ausbildung in der Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege findet an mehreren Orten statt: An einem Fachseminar für Altenpflege bzw. in Kranken- und Kinderkrankenpflegeschulen und am Praxisort. Ein zentrales Qualitätsmerkmal der Lernorte ist die berufspädagogische Qualifikation derjenigen, die für die Ausbildung verantwortlich sind. In NRW regeln der „Standard zur berufspädagogischen Weiterbildung zur Praxisanleitung in der Altenpflege“ und die Empfehlung der Deutschen Krankenhaus Gesellschaft (DKG) für die Weiterbildung zur Praxisanleitung vom 29.09.2015 Ziele, Umfang und Inhalte der Qualifizierung. Der NRW-Standard, und die DKG-Empfehlung dienen als Grundlagen für diese Weiterbildung. Inhalte Die praktische Anleitung ist ein pädagogischer Prozess, der die Schüler an die eigenverantwortliche Wahrnehmung be-ruflicher Aufgaben heranführt. Die Weiterbildung soll die Teilnehmenden befähigen, diesen Prozess selbstständig zu planen, zu gestalten und zu beurteilen. Das schließt folgende Kompetenzen ein: • Komplexe pflegerische Handlungsabläufe lernwirksam


stützen und ihren Lern- und Leistungsstand beurteilen Themenschwerpunkte: • berufliches Selbstverständnis entwickeln • das Lernfeld Praxis analysieren • den Arbeitsplatz als Lernort gestalten

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ID Nummer: 20091179

Berufsbegleitende Weiterbildung zur Praxisanleitung für Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger 2018 Ziel Das Ziel dieser Weiterbildung ist die Schulung geeigneter Pflegefachkräfte zur Praxisanleitung in Einrichtungen des Gesundheitswesens. Die Ausbildung in der Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege findet an mehreren Orten statt: An einem Fachseminar für Altenpflege bzw. in Kranken- und Kinderkrankenpflegeschulen und am Praxisort. Ein zentrales Qualitätsmerkmal der Lernorte ist die berufspädagogische Qualifikation derjenigen, die für die Ausbildung verantwortlich sind. In NRW regeln der „Standard zur berufspädagogischen Weiterbildung zur Praxisanleitung in der Altenpflege“ und die Empfehlung der Deutschen Krankenhaus Gesellschaft (DKG) für die Weiterbildung zur Praxisanleitung vom 29.09.2015 Ziele, Umfang und Inhalte der Qualifizierung. Der NRW-Standard, und die DKG-Empfehlung dienen als Grundlagen für diese Weiterbildung. Inhalte Die praktische Anleitung ist ein pädagogischer Prozess, der die Schüler an die eigenverantwortliche Wahrnehmung be-ruflicher Aufgaben heranführt. Die Weiterbildung soll die Teilnehmenden befähigen, diesen Prozess selbstständig zu planen, zu gestalten und zu beurteilen. Das schließt folgende Kompetenzen ein: • Komplexe pflegerische Handlungsabläufe lernwirksam


stützen und ihren Lern- und Leistungsstand beurteilen Themenschwerpunkte: • berufliches Selbstverständnis entwickeln • das Lernfeld Praxis analysieren • den Arbeitsplatz als Lernort gestalten


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• individuelles Lernen im Alltag durch den Anleitungspro-zess ermöglichen






Uhrzeit jeweils täglich 8:30 – 15:30 Uhr Kursleitung Thomas Mertens Kursgebühr 1.050 €


Kursnummer WPA / KLN 2018 Anmeldeschluss 3 Wochen vor Termin

Anmeldeverfahren Bitte reichen Sie mit der Anmeldung eine Kopie Ihrer staatlichen Anerken-nung sowie den Nachweis Ihrer zwei-jährigen Berufstätigkeit im Pflegebe-reich ein. Das weitere Anmeldeverfahren ent-nehmen Sie bitte unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen.


Akademie für Pflege, Gesundheit und Soziales der DRK-Schwesternschaft „Bonn“ e.V. Fachseminar für Altenpflege Bonn Nebenstelle Köln-Bergisches Land Kapellenstr. 7 51103 Köln Tel.: 0221/ 61 00 01 Fax: 0221/ 61 00 29 E-Mail: [email protected]


ID Nummer: 20091179

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• individuelles Lernen im Alltag durch den Anleitungspro-zess ermöglichen






Uhrzeit jeweils täglich 8:30 – 15:30 Uhr Kursleitung Thomas Mertens Kursgebühr 1.050 €


Kursnummer WPA / KLN 2018 Anmeldeschluss 3 Wochen vor Termin

Anmeldeverfahren Bitte reichen Sie mit der Anmeldung eine Kopie Ihrer staatlichen Anerken-nung sowie den Nachweis Ihrer zwei-jährigen Berufstätigkeit im Pflegebe-reich ein. Das weitere Anmeldeverfahren ent-nehmen Sie bitte unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen.


Akademie für Pflege, Gesundheit und Soziales der DRK-Schwesternschaft „Bonn“ e.V. Fachseminar für Altenpflege Bonn Nebenstelle Köln-Bergisches Land Kapellenstr. 7 51103 Köln Tel.: 0221/ 61 00 01 Fax: 0221/ 61 00 29 E-Mail: [email protected]


ID Nummer: 20091179


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Berufsbegleitende Weiterbildung Qualifizierungsbaustein I zur Leitung im mittleren Management in Einrichtungen des Gesundheitswesens 2018/2019 Ziel Einrichtungen im Gesundheitswesen unterliegen einem ständigen Veränderungsprozess. Konzepte und Strategien sollen die Qualität sichern und den Weg in die Zukunft weisen, aber gleichzeitig auch Kosten re-duzieren. Die Weiterbildung unterstützt die Führungskräfte im mittleren Management in ihrer wichtigen Position und hilft ihnen, der hohen Verantwortung besser gerecht zu werden. Sie fördert damit die Personal-, Organisations-, und Qualitätsentwick-lung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Inhalte Die Themenschwerpunkte beachten die rechtlichen Anforde-rungen an die „verantwortliche Pflegefachkraft“ nach § 71 SGB XI und auch die Erwartungen, die an leitende Mitarbei-ter des mittleren Managements in Altenpflegeeinrichtungen und Krankenhäusern gestellt werden. Themenschwerpunkte: Managementkompetenzen • Leitungsverhalten • Rechtsgrundlagen • Organisationslehre • Betriebswirtschaftliche Grundlagen • Qualitätsmanagement • Projektmanagement Psychosoziale und kommunikative Kompetenzen • Wahrnehmung und Selbsterfahrung • Kommunikation und Gesprächsführung • Ethische Grundlagen Pflegefachliche Kompetenzen • Pflegetheorien, -modelle, -konzepte • Professionalität und Qualität in der Pflege Zielgruppe Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesund-heits- und Kinderkrankenpfleger mit zwei Jahren Berufser-

fahrung im Pflegebereich, die bereits als Wohnbereichslei-tung/ Stationsleitung tätig sind oder sich auf diese Funktion vorbereiten wollen Struktur und Umfang Der Lehrgang umfasst 460 organisierte Unterrichtsstunden und ca. 100 Stunden für Selbststudium und Projektarbeit, gegliedert in 12 Blöcke, und dauert ein Jahr. Für die Teilnehmer besteht im Anschluss die Möglichkeit, den Weiterbildungsqualifizierungsbaustein II zur leitenden Pflegefachkraft/ PDL zu absolvieren. Termine 1. Block: 05.11. – 09.11.2018

2. Block: 26.11. – 30.11.2018 3. Block: 07.01. – 11.01.2019 4. Block: 28.01. – 01.02.2019 5. Block: 18.02. – 22.02.2019 6. Block: 25.03. – 29.03.2019 7. Block: 20.05. – 24.05.2019 8. Block: 24.06. – 28.06.2019 9. Block: 26.08. – 30.08.2019 10.Block: 16.09. – 20.09.2019 11.Block: 07.10. – 11.10.2019 12.Block: 21.10. – 25.10.2019



Kursnummer WMM / BN 2018/2019 Anmeldeschluss 3 Wochen vor Termin Anmeldeverfahren Bitte reichen Sie mit der Anmeldung


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Berufsbegleitende Weiterbildung Qualifizierungsbaustein I zur Leitung im mittleren Management in Einrichtungen des Gesundheitswesens 2018/2019 Ziel Einrichtungen im Gesundheitswesen unterliegen einem ständigen Veränderungsprozess. Konzepte und Strategien sollen die Qualität sichern und den Weg in die Zukunft weisen, aber gleichzeitig auch Kosten re-duzieren. Die Weiterbildung unterstützt die Führungskräfte im mittleren Management in ihrer wichtigen Position und hilft ihnen, der hohen Verantwortung besser gerecht zu werden. Sie fördert damit die Personal-, Organisations-, und Qualitätsentwick-lung in Einrichtungen des Gesundheitswesens Inhalte Die Themenschwerpunkte beachten die rechtlichen Anforde-rungen an die „verantwortliche Pflegefachkraft“ nach § 71 SGB XI und auch die Erwartungen, die an leitende Mitarbei-ter des mittleren Managements in Altenpflegeeinrichtungen und Krankenhäusern gestellt werden. Themenschwerpunkte: Managementkompetenzen • Leitungsverhalten • Rechtsgrundlagen • Organisationslehre • Betriebswirtschaftliche Grundlagen • Qualitätsmanagement • Projektmanagement Psychosoziale und kommunikative Kompetenzen • Wahrnehmung und Selbsterfahrung • Kommunikation und Gesprächsführung • Ethische Grundlagen Pflegefachliche Kompetenzen • Pflegetheorien, -modelle, -konzepte • Professionalität und Qualität in der Pflege Zielgruppe Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesund-heits- und Kinderkrankenpfleger mit zwei Jahren Berufser-

fahrung im Pflegebereich, die bereits als Wohnbereichslei-tung/ Stationsleitung tätig sind oder sich auf diese Funktion vorbereiten wollen Struktur und Umfang Der Lehrgang umfasst 460 organisierte Unterrichtsstunden und ca. 100 Stunden für Selbststudium und Projektarbeit, gegliedert in 12 Blöcke, und dauert ein Jahr. Für die Teilnehmer besteht im Anschluss die Möglichkeit, den Weiterbildungsqualifizierungsbaustein II zur leitenden Pflegefachkraft/ PDL zu absolvieren. Termine 1. Block: 05.11. – 09.11.2018

2. Block: 26.11. – 30.11.2018 3. Block: 07.01. – 11.01.2019 4. Block: 28.01. – 01.02.2019 5. Block: 18.02. – 22.02.2019 6. Block: 25.03. – 29.03.2019 7. Block: 20.05. – 24.05.2019 8. Block: 24.06. – 28.06.2019 9. Block: 26.08. – 30.08.2019 10.Block: 16.09. – 20.09.2019 11.Block: 07.10. – 11.10.2019 12.Block: 21.10. – 25.10.2019



Kursnummer WMM / BN 2018/2019 Anmeldeschluss 3 Wochen vor Termin Anmeldeverfahren Bitte reichen Sie mit der Anmeldung



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Abschluss Voraussetzung für den erfolgreichen Abschluss ist die regelmäßige Teil-nahme und die Durchführung und Do-kumentation einer Projektarbeit mit mindestens ausreichenden Leistungen. Die Teilnahme wird durch ein Zertifikat bescheinigt. Für diese Weiterbildung können Sie 40 Punkte für die Registrierung beruflich Pflegender erhalten.

ID Nummer: 20091179

Berufsbegleitende Weiterbildung Qualifizierungsbaustein II zur leitenden Pflegefachkraft/PDL in der ambulanten und stationären Pflege 2018/2019 Ziel Die Weiterbildung zur leitenden Pflegefachkraft/PDL wird als Qualifizierungsbaustein II mit 260 Stunden angeboten und entspricht den Vorgaben der Deutsche Krankenhausgesell-schaft (DKG)-Empfehlung vom 30.05.2006. Die Weiterbil-dung soll Pflegefachkräfte dazu befähigen, ihre komplexen Leitungsaufgaben in den verschiedenen Bereichen der Pfle-ge kompetent auszuführen. Inhalte Die Inhalte der Lernbereiche orientieren sich an den Anfor-derungen und Kompetenzen einer leitenden Funktion und den Vorgaben der DKG. Themenschwerpunkte: • Berufliches Selbstverständnis • Führungs- und Leitungskompetenz • Betriebswirtschaft • Soziologie Zielgruppe Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesund-heits- und Kinderkrankenpfleger, die bereits eine Weiterbil-dung von mind. 460 Stunden zur Leitung im mittleren Ma-nagement (Wohnbereichsleitung/ Stationsleitung) erfolgreich abgeschlossen haben Struktur und Umfang Die Weiterbildung zur leitenden Pflegefachkraft/PDL umfasst 260 Stunden, davon entfallen auf die begleitenden Praxisan-teile 40 Stunden. Im Rahmen der Weiterbildung ist eine Facharbeit zu erstellen. Termine 1. Block: 03.12. – 07.12.2018


Uhrzeit jeweils täglich 8:30 – 15:30 Uhr

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Abschluss Voraussetzung für den erfolgreichen Abschluss ist die regelmäßige Teil-nahme und die Durchführung und Do-kumentation einer Projektarbeit mit mindestens ausreichenden Leistungen. Die Teilnahme wird durch ein Zertifikat bescheinigt. Für diese Weiterbildung können Sie 40 Punkte für die Registrierung beruflich Pflegender erhalten.

ID Nummer: 20091179

Berufsbegleitende Weiterbildung Qualifizierungsbaustein II zur leitenden Pflegefachkraft/PDL in der ambulanten und stationären Pflege 2018/2019 Ziel Die Weiterbildung zur leitenden Pflegefachkraft/PDL wird als Qualifizierungsbaustein II mit 260 Stunden angeboten und entspricht den Vorgaben der Deutsche Krankenhausgesell-schaft (DKG)-Empfehlung vom 30.05.2006. Die Weiterbil-dung soll Pflegefachkräfte dazu befähigen, ihre komplexen Leitungsaufgaben in den verschiedenen Bereichen der Pfle-ge kompetent auszuführen. Inhalte Die Inhalte der Lernbereiche orientieren sich an den Anfor-derungen und Kompetenzen einer leitenden Funktion und den Vorgaben der DKG. Themenschwerpunkte: • Berufliches Selbstverständnis • Führungs- und Leitungskompetenz • Betriebswirtschaft • Soziologie Zielgruppe Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesund-heits- und Kinderkrankenpfleger, die bereits eine Weiterbil-dung von mind. 460 Stunden zur Leitung im mittleren Ma-nagement (Wohnbereichsleitung/ Stationsleitung) erfolgreich abgeschlossen haben Struktur und Umfang Die Weiterbildung zur leitenden Pflegefachkraft/PDL umfasst 260 Stunden, davon entfallen auf die begleitenden Praxisan-teile 40 Stunden. Im Rahmen der Weiterbildung ist eine Facharbeit zu erstellen. Termine 1. Block: 03.12. – 07.12.2018


Uhrzeit jeweils täglich 8:30 – 15:30 Uhr


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Kursleitung Claudina Hillenbrand-Illies Kursgebühr 1.550 €


Kursnummer WPDL / BN 2018/2019 Anmeldeschluss 3 Wochen vor Termin Anmeldeverfahren Bitte reichen Sie mit der Anmeldung

eine Kopie Ihrer staatlichen Anerken-nung und eine Kopie Ihres Zertifikates der Weiterbildung zur Leitung im mittle-ren Management/ Wohnbereichslei-tung/Stationsleitung (Stundenumfang 460 Stunden) ein. Das weitere Anmel-deverfahren entnehmen Sie bitte unse-ren Allgemeinen Geschäftsbedingun-gen.



Abschluss Voraussetzung für den erfolgreichen Abschluss ist die regelmäßige Teil-nahme, mindestens ausreichende Leis-tungen in der Durchführung und Do-kumentation eines Praxisprojekts und die bestandene Abschlussprüfung. Die erfolgreiche Teilnahme wird durch ein Zertifikat bescheinigt. Für diese Weiterbildung können Sie 25 Punkte für die Registrierung beruflich Pflegender erhalten.

ID Nummer: 20091179

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WeiterbildungPlanung 2019

Kursleitung Claudina Hillenbrand-Illies Kursgebühr 1.550 €


Kursnummer WPDL / BN 2018/2019 Anmeldeschluss 3 Wochen vor Termin Anmeldeverfahren Bitte reichen Sie mit der Anmeldung

eine Kopie Ihrer staatlichen Anerken-nung und eine Kopie Ihres Zertifikates der Weiterbildung zur Leitung im mittle-ren Management/ Wohnbereichslei-tung/Stationsleitung (Stundenumfang 460 Stunden) ein. Das weitere Anmel-deverfahren entnehmen Sie bitte unse-ren Allgemeinen Geschäftsbedingun-gen.



Abschluss Voraussetzung für den erfolgreichen Abschluss ist die regelmäßige Teil-nahme, mindestens ausreichende Leis-tungen in der Durchführung und Do-kumentation eines Praxisprojekts und die bestandene Abschlussprüfung. Die erfolgreiche Teilnahme wird durch ein Zertifikat bescheinigt. Für diese Weiterbildung können Sie 25 Punkte für die Registrierung beruflich Pflegender erhalten.

ID Nummer: 20091179

Weiterbildung Veranstaltungsort geplanter Zeitraum

Berufsbegleitende Weiterbildung für „sonstige geeig-nete Kräfte“ in der Behandlungspflege der Leistungsgruppe 1 und 2 2019

Akademie für Pflege, Gesundheit und So- ziales der DRK- Schwesternschaft „Bonn“ e.V. Heilsbachstr. 1653123 Bonn

Erste Jah-reshälfte 2019

Berufsbegleitenden Weiterbildung zur Fachkraft für ge-rontopsychiatrische Pflege und Betreu-ung in der Altenpfle-ge 2020


Mitte 2020

Berufsbegleitenden Weiterbildung „Palli-ative Care“ für Alten-pflege, Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfle-ger 2019/2020


Dez. 2019

Berufsbegleitende Weiterbildung zur Praxisanleitung für Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfle-ger 2019


Termine 2019:

14.01.-18.01.1904.02.-08.02.1911.03.-15.03.1903.04.-05.04.1913.05.-17.05.1927.05.-29.05.19


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Berufsbegleitende Weiterbildung zur Praxisanleitung für Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkranken-pfleger 2019

Akademie für Pflege, Gesundheit und So- ziales der DRK- Schwesternschaft „Bonn“ e.V. Fachseminar für Alten-pflege BonnNebenstelle KölnKapellenstr. 751103 Köln

Juni 2019

Berufsbegleitende Weiterbildung Quali-fizierungsbaustein I zur Leitung im mitt-leren Management in Einrichtungen des Gesundheitswesens 2019/2020


04.11.2019 – 30.10.2020

Berufsbegleitende Weiterbildung Quali-fizierungsbaustein II zur leitenden Pfle-gefachkraft/PDL in der ambulanten und stationären Pflege 2019/2020


07.12.2019 – 20.05.2020

Berufsbegleitende Weiterbildung zum „Pflegerischen Schmerzexperte“


Juni 2019

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WeiterbildungPlanung 2019


Basisqualifikation für zusätzliche Betreuungskräf-te in stationären Pflege einrichtungen entsprechend den Richtlinien nach § 43b/53c SGB XI


August 2019

197


Inhouse-Schulungen


198

Alle in unserem Heft aufgeführten Fortbildungen bieten wir selbstverständlich auch als Inhouse-Schulung in Ihrer Einrichtung an. Gerne organisieren wir ein für Sie, Ihre Einrichtung und Ihre Mitarbeiter maßgeschneidertes, an Ihrem individuellen Bildungsbedarf orientiertes, Angebot. Untenstehende Themen sind hierbei nur als beispielhaft zu verstehen. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage! Thema Unterrichtseinheiten (UE)

Begleitung bei der Umset-zung des Strukturmodells

nach Bedarf

Beschwerdemanagement 8 UE bzw. nach Bedarf

Effizienzsteigerung und Entbürokratisierung der Pflegedokumentation

8 UE bzw. nach Bedarf

Expertenstandards: Anforderungen und Umsetzung in die Praxis • Dekubitusprophylaxe in der

Pflege • Sturzprophylaxe in der

Pflege • Förderung der Harnkonti-

nenz in der Pflege • Schmerzmanagement in

der Pflege bei akuten und chronischen Schmerzen

• Pflege von Menschen mit chronischen Wunden

• Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Er-nährung in der Pflege

• Erhalt und Förderung der Mobilität

jeweils 8 UE bzw. nach Bedarf

Thema Unterrichtseinheiten (UE)

Gesundheitsmanagement 8 UE bzw. nach Bedarf

Kollegiale Beratung nach Bedarf

Kompetente Beratung z.B. von Angehörigen


Konfliktmanagement im Team nach Bedarf

Mitarbeitergespräche professionell führen

nach Bedarf

Mobilitätstag 8 UE

Palliativversorgung nach Bedarf

Pflegetechniken, z.B. Heimbeatmung


Praxisanleiterschulung nach Bedarf

Teamcoaching nach Bedarf

Vorbereitung auf die MDK-Prüfung

nach Bedarf

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Inhouse-Schulungen

Alle in unserem Heft aufgeführten Fortbildungen bieten wir selbstverständlich auch als Inhouse-Schulung in Ihrer Einrichtung an. Gerne organisieren wir ein für Sie, Ihre Einrichtung und Ihre Mitarbeiter maßgeschneidertes, an Ihrem individuellen Bildungsbedarf orientiertes, Angebot. Untenstehende Themen sind hierbei nur als beispielhaft zu verstehen. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage! Thema Unterrichtseinheiten (UE)

Begleitung bei der Umset-zung des Strukturmodells

nach Bedarf

Beschwerdemanagement 8 UE bzw. nach Bedarf

Effizienzsteigerung und Entbürokratisierung der Pflegedokumentation


Expertenstandards: Anforderungen und Umsetzung in die Praxis • Dekubitusprophylaxe in der

Pflege • Sturzprophylaxe in der

Pflege • Förderung der Harnkonti-

nenz in der Pflege • Schmerzmanagement in

der Pflege bei akuten und chronischen Schmerzen

• Pflege von Menschen mit chronischen Wunden

• Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Er-nährung in der Pflege

• Erhalt und Förderung der Mobilität

jeweils 8 UE bzw. nach Bedarf

Thema Unterrichtseinheiten (UE)

Gesundheitsmanagement 8 UE bzw. nach Bedarf

Kollegiale Beratung nach Bedarf

Kompetente Beratung z.B. von Angehörigen


Konfliktmanagement im Team nach Bedarf

Mitarbeitergespräche professionell führen

nach Bedarf

Mobilitätstag 8 UE

Palliativversorgung nach Bedarf

Pflegetechniken, z.B. Heimbeatmung


Praxisanleiterschulung nach Bedarf

Teamcoaching nach Bedarf

Vorbereitung auf die MDK-Prüfung

nach Bedarf

201


Anhang


202

Nachname Vorname Beruf

Ackermann Margot Mitglied der DRK-Schwestern-schaft „Bonn“ e.V., Krankenschwester, Lehrerin für Pflegeberufe, Leiterin der Nebenstelle Euskirchen

Amekor Lola Krankenschwester, Psycholo-gin, Trainerin und Coach

Bäumer Alexandra Gesundheits-und Kranken-schwester, Pain Nurse, Praxisbegleiterin für Basale Stimulation in der Pflege

Buschmann Ulrike Kinaesthetics Trainerin und Ausbilderin

Cremer- Biermann

Monika Mitglied der DRK-Schwestern-schaft „Bonn“ e.V., Dipl. Pfle-gepädagogin, Schulleitungs-management M. A., Gesamt-leiterin der Akademie für Pfle-ge, Gesundheit und Soziales der DRK-Schwesternschaft „Bonn“ e.V.

Ducke Martin Pflegefachkraft, Qualitätsma-nagementbeauftragter, Quali-tätsmanager, Auditor DAKKS, Fachreferent für Pflege

Hillenbrand- Illies

Claudina Mitglied der DRK-Schwestern-schaft „Bonn“ e.V., Lehrerin für Pflegeberufe, Schulleitungsmanagement M.A., Leiterin der Fort- und Weiterbildung, Pflegedienst-leitung, Qualitätsbeauftragte, Multiplikatorin EinStep


Humburg Dr. Stefanie

Mitglied der DRK-Schwestern-schaft „Bonn“ e.V., Dipl. Psychologin

Joisten Nadine Mitglied der DRK-Schwestern-schaft „Bonn“ e.V., Pflegepädagogin FH, PKMS-Koordinatorin

Joya-Schmitz Brigitta Mitglied der DRK-Schwestern-schaft „Bonn“ e.V., OTA Lehrkraft, Praxisbegleitung

Kader Barbara Diplom-Pädagogin, Dozentin für psychosoziale Berufe, Biographieberatung, Systemi-sche Supervision und Coaching

Kasper Gabriele M Sc./ B.A. Psychotherapie, Personalentwicklung, Coaching

Kreuer Ulrike Dipl. Ing. Gartenbau, Garten-therapeutin nach IGGT

Kronenberg-Heydasch

Anja Pflegedienstleitung, Schullei-tung, Fachkraft „Palliative Care“

Lause Angela Heimleitung, Pflegeberaterin, Fachexpertin Sturzprophylaxe, Multiplikatorin EinStep

Lenhart Ulrike Palliativfachkraft, Leitung am-bulanter Hospizdienst Köln, Supervisorin

Leßmann Dr. Sabina

Bildung und Vermittlung, Kuratorin Kunstmuseum Bonn

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Dozentenverzeichnis


Ackermann Margot Mitglied der DRK-Schwestern-schaft „Bonn“ e.V., Krankenschwester, Lehrerin für Pflegeberufe, Leiterin der Nebenstelle Euskirchen

Amekor Lola Krankenschwester, Psycholo-gin, Trainerin und Coach

Bäumer Alexandra Gesundheits-und Kranken-schwester, Pain Nurse, Praxisbegleiterin für Basale Stimulation in der Pflege

Buschmann Ulrike Kinaesthetics Trainerin und Ausbilderin

Cremer- Biermann

Monika Mitglied der DRK-Schwestern-schaft „Bonn“ e.V., Dipl. Pfle-gepädagogin, Schulleitungs-management M. A., Gesamt-leiterin der Akademie für Pfle-ge, Gesundheit und Soziales der DRK-Schwesternschaft „Bonn“ e.V.

Ducke Martin Pflegefachkraft, Qualitätsma-nagementbeauftragter, Quali-tätsmanager, Auditor DAKKS, Fachreferent für Pflege

Hillenbrand- Illies

Claudina Mitglied der DRK-Schwestern-schaft „Bonn“ e.V., Lehrerin für Pflegeberufe, Schulleitungsmanagement M.A., Leiterin der Fort- und Weiterbildung, Pflegedienst-leitung, Qualitätsbeauftragte, Multiplikatorin EinStep


Humburg Dr. Stefanie

Mitglied der DRK-Schwestern-schaft „Bonn“ e.V., Dipl. Psychologin

Joisten Nadine Mitglied der DRK-Schwestern-schaft „Bonn“ e.V., Pflegepädagogin FH, PKMS-Koordinatorin

Joya-Schmitz Brigitta Mitglied der DRK-Schwestern-schaft „Bonn“ e.V., OTA Lehrkraft, Praxisbegleitung

Kader Barbara Diplom-Pädagogin, Dozentin für psychosoziale Berufe, Biographieberatung, Systemi-sche Supervision und Coaching

Kasper Gabriele M Sc./ B.A. Psychotherapie, Personalentwicklung, Coaching

Kreuer Ulrike Dipl. Ing. Gartenbau, Garten-therapeutin nach IGGT

Kronenberg-Heydasch

Anja Pflegedienstleitung, Schullei-tung, Fachkraft „Palliative Care“

Lause Angela Heimleitung, Pflegeberaterin, Fachexpertin Sturzprophylaxe, Multiplikatorin EinStep

Lenhart Ulrike Palliativfachkraft, Leitung am-bulanter Hospizdienst Köln, Supervisorin

Leßmann Dr. Sabina

Bildung und Vermittlung, Kuratorin Kunstmuseum Bonn


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Löhken Dr. Sylvia C.

Promovierte Linguistin, Spea-ker & Coach, zertifizierter Reiss Profile Master

Magon Hartmut Dipl. Religionspädagoge, Kurs-leiter Palliativ (DPG), Psycho-therapeut (HP), Psychoonko-loge (PSO/dapo), Ethikberater (AEM)

Meincke Antje Mitglied der DRK-Schwestern-schaft „Bonn“ e.V., Lehrerin für Pflegeberufe, Märchenerzähle-rin

Mertens Thomas Diplom-Pflegewissenschaftler (FH), Leiter der Nebenstelle Köln

Mondry Inge Physiotherapeutin, Trainerin für LiN

Papendell Bianca Pflegefachkraft, Malteser Düs-seldorf Kursleiterin Palliativ (DKG)

Penner Dr. med. Zarmina

MBA, MAS, Business Coach

Pigorsch Monika Diplom-Sozialpädagogin, Gerontopsychiatrische Pflegekraft

Quast Sabine Mitglied der DRK-Schwestern-schaft „Bonn“ e.V., Kranken-schwester, Stationsleitung, Qualitätsbeauftragte

Reichelt Martina Mitglied der DRK-Schwestern-schaft „Bonn“ e.V., Krankenschwester, Maltherapeutin


Reinlein Evita Volljuristin

Rickel Rita Supervisorin, Coach DGSv

Roßberg Jutta Mitglied der DRK-Schwestern-schaft „Bonn“ e.V., Kranken-schwester, Zertifizierte Pflege-therapeutin Wunde nach ICW Richtlinie

Schelleis Ute Zahnärztin, Mediatorin

Schmidt Lucyna Anna

Juristin, Dozentin für Rechts-kunde

Schmitz Birgit Krankenschwester, Verfahrenspflegerin

Schmitz M. Theresia

Krankenschwester, Mediatorin

Schneider Wulpekula Künstlerin, Kunstvermittlerin

Schuler Dr. Birgitta

Germanistin, Mediatorin

Schulz Dörte Diplom-Psychologin

Schumacher Eva Pflegefachkraft, Malteser Bonn Kursleiterin Palliativ (DKG)

Schumacher Jutta Mitglied der DRK-Schwestern-schaft „Bonn“ e.V., Diplom-Pflegewirtin, Lehrerin für Pfle-geberufe

Schwermer Petra Pflegefachkraft, Medizinische Kodier- und Dokumentations-assistentin, Medical Controller, Qualitätsbeauftragte

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Dozentenverzeichnis


Löhken Dr. Sylvia C.

Promovierte Linguistin, Spea-ker & Coach, zertifizierter Reiss Profile Master

Magon Hartmut Dipl. Religionspädagoge, Kurs-leiter Palliativ (DPG), Psycho-therapeut (HP), Psychoonko-loge (PSO/dapo), Ethikberater (AEM)

Meincke Antje Mitglied der DRK-Schwestern-schaft „Bonn“ e.V., Lehrerin für Pflegeberufe, Märchenerzähle-rin

Mertens Thomas Diplom-Pflegewissenschaftler (FH), Leiter der Nebenstelle Köln

Mondry Inge Physiotherapeutin, Trainerin für LiN

Papendell Bianca Pflegefachkraft, Malteser Düs-seldorf Kursleiterin Palliativ (DKG)

Penner Dr. med. Zarmina

MBA, MAS, Business Coach

Pigorsch Monika Diplom-Sozialpädagogin, Gerontopsychiatrische Pflegekraft

Quast Sabine Mitglied der DRK-Schwestern-schaft „Bonn“ e.V., Kranken-schwester, Stationsleitung, Qualitätsbeauftragte

Reichelt Martina Mitglied der DRK-Schwestern-schaft „Bonn“ e.V., Krankenschwester, Maltherapeutin


Reinlein Evita Volljuristin

Rickel Rita Supervisorin, Coach DGSv

Roßberg Jutta Mitglied der DRK-Schwestern-schaft „Bonn“ e.V., Kranken-schwester, Zertifizierte Pflege-therapeutin Wunde nach ICW Richtlinie

Schelleis Ute Zahnärztin, Mediatorin

Schmidt Lucyna Anna

Juristin, Dozentin für Rechts-kunde

Schmitz Birgit Krankenschwester, Verfahrenspflegerin

Schmitz M. Theresia

Krankenschwester, Mediatorin

Schneider Wulpekula Künstlerin, Kunstvermittlerin

Schuler Dr. Birgitta

Germanistin, Mediatorin

Schulz Dörte Diplom-Psychologin

Schumacher Eva Pflegefachkraft, Malteser Bonn Kursleiterin Palliativ (DKG)

Schumacher Jutta Mitglied der DRK-Schwestern-schaft „Bonn“ e.V., Diplom-Pflegewirtin, Lehrerin für Pfle-geberufe

Schwermer Petra Pflegefachkraft, Medizinische Kodier- und Dokumentations-assistentin, Medical Controller, Qualitätsbeauftragte


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Seyfert Kirsten Mitglied der DRK-Schwestern-schaft „Bonn“ e.V., Pflegedienstleiterin, Heimleite-rin, Qualitätsbeauftragte, Men-torin in der Pflege

Späth Sibylle Mitglied der DRK-Schwestern-schaft „Bonn“ e.V., Kranken-schwester, Lehrerin für Pfle-geberufe, Fachkraft für geron-topsychiatrische Pflege und Betreuung in der Altenhilfe

Stork Simone Pflegefachkraft, Dozentin für Altenpflege

Taegener Bettina Mitglied der DRK-Schwestern-schaft „Bonn“ e.V., Altenpfle-gerin, Lehrerin für Pflege und Gesundheit M.A.

Veit Annegret Ärztin

Wefers Ulrike Deutschlehrerin

Weiß-Bischof Martina Gesundheitsmanagerin B.A.

Westphal Stephan Dipl. Theologe, Musikpäda-goge, Musiker

Winter Udo Dipl. Sozialgerontologe

Wischniewski Klaus Diplom-Finanzwirt, Diplom-Gerontologe

207

Allgemeine Geschäftsbedingungen

1. AnmeldungBitte benutzen Sie die beiliegenden Anmeldeformulare und schicken Sie uns diese per Brief oder per Fax zu. Sie können sich auch direkt online auf unserer Homepage anmelden (www.schwesternschaft-bonn.de/Fort-und Weiterbildungen).2. Anmeldefrist und AnmeldebestätigungDie Anmeldungen werden nach der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt und sollten bis spätestens zum Anmeldeschluss der jeweiligen Fortbildung und bei Wei-terbildungen bis drei Wochen vor Kursbeginn vorliegen. Sobald uns Ihre Anmeldung erreicht und Sie für die Fort- und Weiterbildung berücksichtigt werden können, erhalten Sie eine Bestätigung Ihrer Anmeldung. Zusätzlich erhalten Sie bei Weiterbildungen spätestens drei Wochen vor Beginn eine verbindliche Zusage Ihrer Teilnahme.Wir behalten uns jedoch vor, die Fort- und Weiterbildungen abzusagen, wenn nicht genügend Teilnehmer angemeldet sind.3. AbsagenSollten wir Ihre Anmeldung nicht mehr berücksichtigen können, da die maximale Teilnehmerzahl Ihrer gewählten Veranstaltung bereits erreicht wurde, werden wir Sie umge-hend informieren. Im Fall, dass eine Veranstaltung aufgrund zu geringer Anmeldungen nicht durchgeführt werden kann, benachrichtigen wir Sie spätestens zwei Wochen vor Beginn des Kurses.4. Rücktritt Die Stornierung / der Rücktritt kann nur schriftlich erfolgen. Sie ist bis zum Anmeldeschluss eines Kurses möglich. Sollte der Rücktritt nach Ablauf dieser Frist erklärt werden oder der Teilnehmer bei Beginn des Kurses nicht erscheinen, sind die vollen Kursgebühren zu entrichten. Ebenso sind die vollen Kursgebühren zu entrichten, sollte der Teilnehmer während des laufenden Lehrgangs den Vertrag kündigen. Es besteht die Möglichkeit, einen Ersatzteilnehmer anzumel-den.5. Haftungsausschluss Die DRK-Schwesternschaft „Bonn“ e.V. behält sich vor, bei unvorhergesehenen Umständen (z.B. plötzlicher Ausfall des Referenten), auch nach dem Anmeldeschluss die Veran-staltung abzusagen. Der Teilnehmer wird in diesem Fall unverzüglich benachrichtigt. Es wird keine Haftung für die


Seyfert Kirsten Mitglied der DRK-Schwestern-schaft „Bonn“ e.V., Pflegedienstleiterin, Heimleite-rin, Qualitätsbeauftragte, Men-torin in der Pflege

Späth Sibylle Mitglied der DRK-Schwestern-schaft „Bonn“ e.V., Kranken-schwester, Lehrerin für Pfle-geberufe, Fachkraft für geron-topsychiatrische Pflege und Betreuung in der Altenhilfe

Stork Simone Pflegefachkraft, Dozentin für Altenpflege

Taegener Bettina Mitglied der DRK-Schwestern-schaft „Bonn“ e.V., Altenpfle-gerin, Lehrerin für Pflege und Gesundheit M.A.

Veit Annegret Ärztin

Wefers Ulrike Deutschlehrerin

Weiß-Bischof Martina Gesundheitsmanagerin B.A.

Westphal Stephan Dipl. Theologe, Musikpäda-goge, Musiker

Winter Udo Dipl. Sozialgerontologe

Wischniewski Klaus Diplom-Finanzwirt, Diplom-Gerontologe


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dem Teilnehmer ggf. entstandenen Kosten (z.B. Fahrtkosten) übernommen.6. Kursgebühr Die Teilnahmegebühren für Fort- und Weiterbildungsveran-staltungen ergeben sich aus der jeweiligen Ausschreibung. Die Gebühren werden mit Eingang der Rechnung fällig und sind unter Angabe des Namens des Teilnehmers, der Kurs-nummer und der Rechnungsnummer zu überweisen.Ratenzahlungen sind möglich. In der Kursgebühr sind Un-terrichtsmaterialien, jedoch keine Kosten für Unterkunft und Verpflegung enthalten.7. Fördermöglichkeiten Das Land NRW und die Bundesagentur für Arbeit bieten un-terschiedliche Fördermöglichkeiten für die berufliche Weiter-qualifizierung an. Sie können bei uns Ihren Bildungsscheck, Prämiengutschein oder Bildungsgutschein einreichen. Des Weiteren besteht die Möglichkeit der Förderung über das Meister-Bafög.Eine weitere Möglichkeit der Finanzierung von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen bietet die Stiftung Begabtenförde-rungswerk berufliche Bildung: www.Begabtenfoerderung.de. Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.8. Informationen zu Fort- und WeiterbildungenAusführliche Informationen zu unseren Fort- und Weiterbil-dungen finden Sie auf unserer Internetseite www.schwesternschaft-bonn.drk.de in der Rubrik Fort- und Weiterbildung. Auf Anfrage können wir Ihnen die Unterlagen auch gerne zuschicken.

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Anmeldung

Kursbezeichnung / Kursnummer

Termin Veranstaltungsort

Name, Vorname Geburtsdatum

Privatanschrift

Tel.: (privat / mobil) E-Mail: (privat)

Berufsausbildung derzeitige Funktion

Arbeitgeber

Name der Einrichtung

Anschrift der Einrichtung

Tel.: Fax:

E-Mail:

Kursgebühren

Arbeitgeber zahlt □ ja □ nein □ noch offen

Selbstzahler □ ja □ nein □ noch offen

Bildungsscheck/ Prämiengutschein □ ja □ nein □ noch offen

Bildungsgutschein □ ja □ nein □ noch offen

Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind mir bekannt. Ich erkenne sie an.

Datum / Unterschrift

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Anmeldung




Privatanschrift



Arbeitgeber



Tel.: Fax:

E-Mail:

Kursgebühren







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Anmeldung




Privatanschrift



Arbeitgeber



Tel.: Fax:

E-Mail:

Kursgebühren







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Angebote der DRK-Schwesternschaft „Bonn“ e.V.

• Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege, Ge-sundheits- und Kinderkrankenpflege, Gesundheits- und Krankenpflegeassistenz sowie Operationstechnischen Assistenz

• Ausbildung in der Altenpflege (auch in Teilzeit) und Alten-pflegehilfe in der Akademie für Pflege, Gesundheit und Soziales der DRK-Schwesternschaft „Bonn“ e.V., Fachse-minar für Altenpflege Bonn mit Nebenstellen in Euskirchen und Köln; Bachelor-Studium während der Altenpflegeausbildung in Kooperation mit der Katholischen Hochschule NRW, Köln (Abschluss: Bachelor of Science)

• Vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten im Pflegebereich in Krankenhäusern, Universitätsklinik und Altenpflegeein-richtungen im Großraum Bonn, Köln und Düsseldorf

• Freiwilliges Soziales Jahr

• Bundesfreiwilligendienst

• Europäischer Freiwilligendienst in Großbritannien

• Fort- und Weiterbildungen

• Inhouse-Schulungen

• Pflege und Betreuung mit Kurzzeitpflege im Maria von Soden-Altenpflegeheim in der Bonner Südstadt

• Wohnen im Betreuten Wohnen in der Bonner Südstadt und in Poppelsdorf

• Pflege und Betreuung mit Kurzzeitpflege im Maria Theresien-Stift, Ratingen-Hösel

• Tagespflege Am Schlossweiher

Zu allen Angeboten beraten wir Sie gerne persönlich.

Ausführliche Informationen zur DRK-Schwesternschaft „Bonn“ e.V. finden Sie im Internet:

www.schwesternschaft-bonn.drk.de

So erreichen Sie uns:DRK-Schwesternschaft „Bonn“ e.V.

Venusbergweg 17b53115 Bonn

Telefon: 0228/ 26 90 10E-Mail: [email protected]

Akademie für Pflege, Gesundheit und Soziales derDRK-Schwesternschaft „Bonn“ e.V.Fachseminar für Altenpflege Bonn

Heilsbachstr. 1653123 Bonn

Telefon: 0228/ 96 77 30Telefax: 0228/ 96 77 321

E-Mail: [email protected]


Fort- und Weiterbildung 2018 - drk-schwesternschaft-bonn.de · Deutsches Rotes Kreuz...

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