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St. Elisabeth-Stiftung Fort- und Weiterbildung Jahresprogramm 2017 Anmeldung 2017 Fort- und Weiterbildung nur für EXTERNE Teilnehmende (Bitte mit Druckbuchstaben ausfüllen) Bitte hier abtrennen Wir sind als familienbewusstes Unternehmen ausgezeichnet. Bad Schussenried Bad Buchau Schemmerhofen Altshausen Aulendorf Horgenzell Bad Waldsee Reute Bad Wurzach Ingerkingen Heggbach Laupheim Riedlingen Blaubeuren Langenau Blitzenreute Ochsenhausen Schwendi Mietingen Eriskirch Birkenhard Mittelbiberach Laichingen Oberdischingen Biberach Ravensburg Ehingen Stuttgart Ulm Friedrichshafen Reinstetten Meckenbeuren Stiftungszentrale Altenhilfe Heggbacher Wohnverbund Heggbacher Werkstattverbund Gesundheit und Entwicklung Wirtschaftsbetriebe und Gastronomie Kinder · Jugend · Familie Fort- und Weiterbildung der St. Elisabeth-Stiftung Fort- und Weiterbildung | Jahresprogramm 2017 St. Elisabeth-Stiftung Fort- und Weiterbildung der St. Elisabeth-Stiftung Fort- und Weiterbildung der St. Elisabeth-Stiftung St. Elisabeth-Stiftung „Wir sind da und helfen, wenn Menschen uns brauchen“ Unter diesem Leitsatz steht die gesamte Arbeit der St. Elisabeth- Stiftung. Mehr als 1.800 Mitarbeitende nehmen sich diesem Auftrag an und sind täglich in Sachen praktizierter Nächsten- liebe im Einsatz. Die St. Elisabeth-Stiftung wurde im Jahr 1999 von den Franzis- kanerinnen von Reute e.V. gegründet. Über die St. Elisabeth- Stiftung sicherte der Orden den Fortbestand seiner karitativen Arbeit sowie die Zukunft der Einrichtungen in den Bereichen Altenhilfe, Behindertenhilfe, Gesundheitshilfe sowie Kinder · Jugend · Familie und im Bereich Wirtschaftsbetriebe und Gastronomie. St. Elisabeth-Stiftung Steinacher Straße 70 88339 Bad Waldsee Postfach 14 61 88333 Bad Waldsee www.st-elisabeth-stiftung.de Kursnummer | Termin Veranstaltung Name | Vorname Einrichtung Straße PLZ | Ort Telefon E-Mail Beruf | Position Mit der Unterschrift werden die Anmeldebedingungen anerkannt Ort | Datum Unterschrift Rechnungsanschrift, falls von angegebener Adresse abweichend Name | Firma Postfach | Straße PLZ | Ort

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St. Elisabeth-Stiftung

Fort- und WeiterbildungJahresprogramm 2017

Anmeldung 2017Fort- und Weiterbildungnur für EXTERNE Teilnehmende(Bitte mit Druckbuchstaben ausfüllen)

Bitte hier abtrennen

1 | pro nobis1 | pro nobis

Wir sind als familienbewusstes Unternehmen ausgezeichnet.

Bad Schussenried

Bad Buchau

Schemmerhofen

AltshausenAulendorf

Horgenzell

Bad WaldseeReute Bad Wurzach

Ingerkingen

Heggbach

Laupheim

Riedlingen

Blaubeuren

Langenau

Blitzenreute

Ochsenhausen

SchwendiMietingen

Eriskirch

Birkenhard

Mittelbiberach

Laichingen

Oberdischingen

Biberach

Ravensburg

Ehingen

Stuttgart

Ulm

Friedrichshafen

Reinstetten

Meckenbeuren

Stiftungszentrale

Altenhilfe

Heggbacher Wohnverbund

Heggbacher Werkstattverbund

Gesundheit und Entwicklung

Wirtschaftsbetriebe und Gastronomie

Kinder · Jugend · Familie

Fort- und Weiterbildung der St. Elisabeth-Stiftung

Fort- und Weiterbildung |Jahresprogramm 2017 St. Elisabeth-Stiftung

Fort- und Weiterbildung der St. Elisabeth-Stiftung

Fort- und Weiterbildung der St. Elisabeth-Stiftung

St. Elisabeth-Stiftung

„Wir sind da und helfen, wenn Menschen uns brauchen“Unter diesem Leitsatz steht die gesamte Arbeit der St. Elisabeth-Stiftung. Mehr als 1.800 Mitarbeitende nehmen sich diesem Auftrag an und sind täglich in Sachen praktizierter Nächsten-liebe im Einsatz.

Die St. Elisabeth-Stiftung wurde im Jahr 1999 von den Franzis-kanerinnen von Reute e.V. gegründet. Über die St. Elisabeth-Stiftung sicherte der Orden den Fortbestand seiner karitativenArbeit sowie die Zukunft der Einrichtungen in den BereichenAltenhilfe, Behindertenhilfe, Gesundheitshilfe sowie Kinder · Jugend · Familie und im Bereich Wirtschaftsbetriebe und Gastronomie.

St. Elisabeth-StiftungSteinacher Straße 7088339 Bad WaldseePostfach 14 6188333 Bad Waldseewww.st-elisabeth-stiftung.de

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Anmeldekarte

2017

Sie können sich auch per E-Mail für die

Fortbildung anmelden:

[email protected] oder

per Fax 07524 906-5217

Liebe Leserin, lieber Leser,

„Die drei F’s der Mitarbeiterführung: fordern, fördern und feedbacken.“ (Heinz Werner Lüders)

Mitarbeiterführung ist auch im neuen pro nobis ein Schwerpunkt, der durch die Durch- und Weiterführung unseres Führungsfeedbacks getragen wird und im Alltag zwischen Mitarbeiterschaft und Führungskräften im Dialog vertieft werden soll. Unsere Führungsangebote ergänzen und begleiten diese Entwicklung und den Dialog.

Fordern Sie Feedbackgespräche mit Ihren Führungskräften ein und lassen Sie sich fördern durch unsere pro nobis-Angebote. Feedbacken Sie Ihren Vorgesetzten die Schulungsinhalte und Ihre erlebten Erfahrungenund verbessern Sie somit die gesamte Arbeit in der St. Elisabeth-Stiftung.

Mit einem erstmaligen Angebot in der Methodenkompetenz wollen wir mit dem Institut of Microtraining (Nr. 54/2017 und Nr. 55/2017) eine neue Form des Lernens und des nachhaltigen Vertiefens starten. Nur Mut und probieren Sie es aus.

Im Mai findet wieder unser Fachtag statt, dieses Mal vom Wohnverbund gestaltet „Respektvolle Begegnung:selbstbestimmtes Leben.“ Herzliche Einladung dazu!

Nach sieben Jahren und sieben stiftungsweiten pro nobis Fort- und Weiterbildungsprogrammen haben wir uns in der Personalentwicklung zum einen personell verändert und zum anderen die Zertifizierung von pro nobis erreicht. Die Zertifizierung war für uns die Chance der Reflexion, der Prozessoptimierung und einegute Grundlage zur Anerkennung der St. Elisabeth-Stiftung als Bildungseinrichtung.

Des Weiteren gibt es kleine und größere Neuerungen, die Sie sicher selbst finden werden, wenn Sie unser pro nobis gespannt durchblättern. Wir laden Sie ein, uns wissen zu lassen, was wir überdenken, verbessern und erhalten sollten. Und wenn Sie mit uns zufrieden sind, empfehlen Sie uns gerne weiter.

Nicole RappLeitung Personalwesen

2 | pro nobis

VorwortFort- und Weiterbildungsprogramm 2017

Nicole RappLeitung Personalwesen

St. Elisabeth-Stiftung

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Fort- und Weiterbildung der St. Elisabeth-Stiftung

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3 | pro nobis

Alexandra WalterLeitungPersonalentwicklung

Brigitte ScheffoldOrganisationpro nobis-Seminare

Christina Lämmle AusbildungsverantwortlichePersonalentwicklung

Claudia Streidt Organisationpro nobis-Seminare

Unser Team –Ihre Ansprechpartnerinnen

Wir sind für Sie da und freuen uns auf Ihre Anmeldungen!Eine Anmeldebestätigung erhalten Sie immer jeweils nach dem Anmeldeschluss.

St. Elisabeth-StiftungPersonalentwicklungSteinacher Str. 7088339 Bad Waldsee

Tel.: 07524 906-217Fax: 07524 [email protected]

Fort- und Weiterbildung der St. Elisabeth-Stiftung

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5 | pro nobis4 | pro nobis

InhaltsverzeichnisNr. 14/2017 Umgang mit Schluckstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

Nr. 15/2017 Zusätzliche Betreuungskraft nach § 87b SGB XI –

Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

Nr. 16/2017 Zusätzliche Betreuungskraft nach § 87b SGB XI –

Auffrischung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

1.2 Fachkompetenz Begleitung/BeratungNr. 17/2017 „Auf Augenhöhe Mensch“ Frei Sein – Begrenzt Sein . . 27

Nr. 18/2017 „Auf Augenhöhe Mensch“ Gelingen – Scheitern . . . . 28

Nr. 19/2017 „Auf Augenhöhe Mensch“ Geworden Sein – Werden . 28

Nr. 20/2017 Basisqualifikation im Umgang mit Menschen mit

Behinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29

Nr. 21/2017 Fachtag Heggbacher Wohnverbund – „Respektvolle

Begegnung: Selbstbestimmtes Leben“ . . . . . . . . . . . . . 29

Nr. 22/2017 Förderung von Menschen mit Autismus nach dem

TEACCH-Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30

Nr. 23/2017 Professionelles Deeskalationsmanagement . . . . . . . . 30

Nr. 24/2017 Sexualpädagogik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31

Nr. 25/2017 Systemisches Handeln in der Behinderten- und

Jugendhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31

Nr. 26/2017 Unterstützte Kommunikation – Gebärdenkurs . . . . . 32

Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2

Unser Team – Ihre Ansprechpartnerinnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Jahresübersicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

1.1 Fachkompetenz Medizin/PflegeNr. 01/2017 Basiskurs für Präsenzkräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

Nr. 02/2017 Expertenstandards . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

Nr. 03/2017 Geistige Behinderung und Suchtverhalten . . . . . . . . . 17

Nr. 04/2017 Grundlagen der Epilepsie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Nr. 05/2017 Grundkenntnisse in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

Nr. 06/2017 Kinästhetik – Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

Nr. 07/2017 Kinästhetik in der Pflege – Grundkurs . . . . . . . . . . . . . 19

Nr. 08/2017 Kinästhetik in der Pflege – Aufbaukurs . . . . . . . . . . . . 20

Nr. 09/2017 Herausforderung Demenz: Menschen mit Demenz

verstehen lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

Nr. 10/2017 Herausforderung Demenz: Kommunikation und

Interaktion mit Menschen mit Demenz . . . . . . . . . . . . 21

Nr. 11/2017 Konstruktiv und lösungsorientiert mit Angehörigen

kommunizieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22

Nr. 12/2017 Medikamentenmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22

Nr. 13/2017 Sucht im Alter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

Nr. 39/2017 Gewaltfreie Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46

Nr. 40/2017 Gute Kommunikation im Arbeitsalltag – Seminar

für Mitarbeitende in der Hauswirtschaft . . . . . . . . . . 46

Nr. 41/2017 Konstruktive Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47

Team und Einzelsupervision . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47

3. FührungskompetenzCoaching – ein Angebot für Führungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49

Nr. 42/2017 Effektive Führung – Führen mit Zielen,

Zielvereinbarungsgespräche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49

Nr. 43/2017 Effektive Führung – Führen mit Zielen, Reflexion . . . 50

Nr. 44/2017 Effektive Führung – Potenziale im Team entfalten . . 50

Nr. 45/2017 Ethisch entscheiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51

Nr. 46/2017 Familienbewusste Führung in der

St. Elisabeth-Stiftung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51

Nr. 47/2017 Führen lernen – das Förderprogramm für

Nachwuchsführungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52

Nr. 48/2017 Führungsstil – Erfolg durch Klarheit in der

Führungsrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52

Nr. 49/2017 Konfliktmanagement für Führungskräfte . . . . . . . . . . 53

Nr. 50/2017 Suchtmittelbedingte Auffälligkeiten am Arbeitsplatz . 53

Nr. 27/2017 Unterstützte Kommunikation – Ich-Buch/Lebensbuch

„Schau her – das bin ich!“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33

1.3 Fachkompetenz RechtNr. 28/2017 AVR Aufbaukurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35

Nr. 29/2017 AVR für Führungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35

Nr. 30/2017 MAVO-Mitbestimmung erfolgreich gestalten . . . . . . 36

1.4 Fachkompetenz Aus der Praxis für die Praxisaudit berufundfamilie Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39

Nr. 31/2017 Auszeit für Mitarbeitende mit zu pflegenden

Angehörigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39

Nr. 32/2017 Bewerbertraining für Kinder der Mitarbeitenden . . . 40

Nr. 33/2017 Elternzeittreff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40

Nr. 34/2017 KZVK – „Zusatzversorgung – was ist das und wie

funktioniert das?“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41

Nr. 35/2017 Patientenverfügung – Vorsorgevollmacht . . . . . . . . . 41

Nr. 36/2017 zeitWERT – das innovative Lebensarbeitszeitmodell . 42

2. SozialkompetenzNr. 37/2017 Einführungstage für neue Auszubildende . . . . . . . . . . 45

Nr. 38/2017 Einführungstag für neue Mitarbeitende . . . . . . . . . . . 45

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Nr. 65/2017 Tabor: Achtsam dem Leben begegnen –

Meditation und Yoga in der Fastenzeit . . . . . . . . . . . . 64

Nr. 66/2017 Tabor: Kraftorte und Drehmomente – Radexerzitien 64

6. GesundheitNr. 67/2017 Aqua-Fit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67

Nr. 68/2017 15. Bad Waldseer Lauffieber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67

Nr. 69/2017 Seelsorgekonzept pro aktiv – Ein Nachmittag zur

Selbstsorge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68

Nr. 70/2017 Yoga in Bad Waldsee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68

Nr. 71/2017 Yoga in Heggbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69

7. Technische KompetenzenNr. 72/2017 Excel 2010 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71

Nr. 73/2017 Excel 2010 Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71

Nr. 74/2017 Outlook 2010 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72

Nr. 75/2017 Outlook 2010 Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72

Nr. 76/2017 Senso Schulung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73

Nr. 77/2017 Vivendi Schulung – Einführung und Aufbau . . . . . . . 73

Nr. 78/2017 Word 2010 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74

Nr. 79/2017 Word 2010 Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74

4. MethodenkompetenzNr. 51/2017 Einführung in das Qualitätsmanagement der

St. Elisabeth-Stiftung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55

Nr. 52/2017 Ergonomisches Arbeiten in der Reinigung . . . . . . . . . 55

Nr. 53/2017 Fachtag für verantwortliche Hauswirtschaftsleitungen

der St. Elisabeth-Stiftung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56

Nr. 54/2017 Institute of Microtraining:

Projektmanagement Modul 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56

Nr. 55/2017 Institute of Microtraining:

Führungsinstrumente für Projektleitungen . . . . . . . . 57

Nr. 56/2017 Stressbewältigung mit Achtsamkeit . . . . . . . . . . . . . . 57

Nr. 57/2017 Workshop Fundraising . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58

Nr. 58/2017 Workshop Personal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59

Nr. 59/2017 Zeitmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59

5. SpiritualitätNr. 60/2017 Assisi-Fahrt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61

Nr. 61/2017 Exerzitien im Kloster Reute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61

Nr. 62/2017 Exkursion nach Grafeneck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62

Seelsorgekonzept Fortführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62

Nr. 63/2017 Wanderexerzitien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63

Nr. 64/2017 Wanderexerzitien: Von Gubbio nach Assisi . . . . . . . . . 63

Gegenseitig voneinander lernen – Hospitation von Führungskräften . 87

Veranstaltungen der Akademie des Instituts für soziale

Berufe Ravensburg gGmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87

Schulungsorte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88

Kooperationspartner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89

8. Arbeitsschutz Nr. 80/2017 Brandschutzhelfer-Ausbildung nach ASR A2.2 . . . . . 77

Nr. 81/2017 Der HACCP-Manager – Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . 77

Nr. 82/2017 Einweisung Rollstuhlbus-Gurttechnik . . . . . . . . . . . . . 78

Nr. 83/2017 Erste-Hilfe Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78

Nr. 84/2017 Erste-Hilfe Training . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79

Nr. 85/2017 Fahrsicherheitstraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79

Nr. 86/2017 Feuerlöschkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80

Nr. 87/2017 Gefährdungsbeurteilung gemäß Gefahrenstoff-

verordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80

Nr. 88/2017 Hygienebeauftragte – Basismodul . . . . . . . . . . . . . . . . 81

Nr. 89/2017 Hygienebeauftragte Schwerpunkt Hauswirtschaft –

Aufbaumodul 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81

Nr. 90/2017 Hygienebeauftragte Schwerpunkt Pflege und

Betreuung – Aufbaumodul 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82

Nr. 91/2017 Infektionsschutz – Lebensmittelhygiene . . . . . . . . . . . 82

AllgemeinesOrganisatorisches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85

Tagen in der Sinn-Welt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86

Das Caritas-Master-Stipendienprogramm der

Diözese Rottenburg-Stuttgart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86

Inhaltsverzeichnis

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9 | pro nobis8 | pro nobis

22. Institute of Microtraining:

Projektmanagement Modul 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56

22. – 23. Zusätzliche Betreuungskraft nach § 87b SGB XI –

Auffrischung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

März 201706. Patientenverfügung – Vorsorgevollmacht . . . . . . . . . 41

06. – 07. „Auf Augenhöhe Mensch“ Geworden Sein – Werden 28

07. Ergonomisches Arbeiten in der Reinigung . . . . . . . . . 55

09. Word 2010 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74

13. Aqua-Fit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67

13. Erste-Hilfe Training . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79

13. Fahrsicherheitstraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79

14. Hygienebeauftragte Schwerpunkt Pflege und

Betreuung – Aufbaumodul 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82

14. – 15. MAVO – Mitbestimmung erfolgreich gestalten . . . . . 36

15. Expertenstandards . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

15. Hygienebeauftragte Schwerpunkt Hauswirtschaft –

Aufbaumodul 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81

16. Basiskurs für Präsenzkräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

16. Einweisung Rollstuhlbus-Gurttechnik . . . . . . . . . . . . . 78

16. Workshop Fundraising . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58

Januar 201719. Führen lernen – das Förderprogramm für

Nachwuchsführungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52

19. Yoga in Heggbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69

Februar 201702. – 03. Systemisches Handeln in der Behinderten- und

Jugendhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31

03. Grundkenntnisse in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

06. Zusätzliche Betreuungskraft nach § 87b SGB XI –

Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

07. Erste-Hilfe Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78

07. Herausforderung Demenz: Menschen mit Demenz

verstehen lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

08. Herausforderung Demenz: Kommunikation und

Interaktion mit Menschen mit Demenz . . . . . . . . . . . . 21

14 Erste-Hilfe Training . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79

14. Hygienebeauftragte – Basismodul . . . . . . . . . . . . . . . . 81

15. Gewaltfreie Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46

21. Einführung in das Qualitätsmanagement der

St. Elisabeth-Stiftung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55

21. Hygienebeauftragte – Basismodul . . . . . . . . . . . . . . . . 81

05. Patientenverfügung – Vorsorgevollmacht . . . . . . . . . 41

05. Senso Schulung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73

06. Einweisung Rollstuhlbus-Gurttechnik . . . . . . . . . . . . . 78

06. Fachtag für verantwortliche Hauswirtschaftsleitungen

der St. Elisabeth-Stiftung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56

06. Word 2010 Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74

24. Erste-Hilfe Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78

24. Patientenverfügung – Vorsorgevollmacht . . . . . . . . . 41

25. Stressbewältigung mit Achtsamkeit follow-up . . . . . 57

25. Sucht im Alter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

26. Einweisung Rollstuhlbus-Gurttechnik . . . . . . . . . . . . . 78

26. Expertenstandards . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

26. Unterstützte Kommunikation – Gebärdenkurs . . . . . 32

28. Kinästhetik – Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

Mai 201702. Yoga in Bad Waldsee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68

02. – 04. Basisqualifikation im Umgang mit Menschen

mit Behinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29

03. – 04. Kinästhetik in der Pflege – Grundkurs . . . . . . . . . . . . . 19

09. Erste-Hilfe Training . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79

09. – 13. Assisi-Fahrt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61

19. – 22. Tabor: Achtsam dem Leben begegnen – Meditation

und Yoga in der Fastenzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64

20. – 21. Effektive Führung – Potenziale im Team entfalten . . 50

20. Sexualpädagogik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31

21. Erste-Hilfe Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78

21. Grundlagen der Epilepsie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

22. 15. Bad Waldseer Lauffieber, Freies Lauf-Training . . . 67

22. Konstruktiv und lösungsorientiert mit Angehörigen

kommunizieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22

29. Workshop Personal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59

30. Bewerbertraining für Kinder der Mitarbeitenden . . . 40

30. Stressbewältigung mit Achtsamkeit . . . . . . . . . . . . . . 57

30. – 31. Kinästhetik – Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

31. Ethisch entscheiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51

April 201703. Erste-Hilfe Training . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79

04. Institute of Microtraining: Führungsinstrumente für

Projektleitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57

05. Feuerlöschkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80

05. Konstruktiv und lösungsorientiert mit Angehörigen

kommunizieren follow-up . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22

Jahresübersicht

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11 | pro nobis10 | pro nobis

08. Einweisung Rollstuhlbus-Gurttechnik . . . . . . . . . . . . . 78

20. Erste-Hilfe Training . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79

20. – 21 AVR Aufbaukurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35

21. Erste-Hilfe Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78

21. – 23. Tabor: Kraftorte und Drehmomente – Radexerzitien 64

23. Exkursion nach Grafeneck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62

27. Familienbewusste Führung in der

St. Elisabeth-Stiftung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51

27. – 28. „Auf Augenhöhe Mensch“ Frei Sein – Begrenzt Sein 27

28. Outlook 2010 Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72

28. – 29. Zusätzliche Betreuungskraft nach § 87b SGB XI –

Auffrischung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

29. Kinästhetik in der Pflege – Grundkurs . . . . . . . . . . . . . 19

Juli 201704. Umgang mit Schluckstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

04. – 08. Wanderexerzitien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63

05. Brandschutzhelfer-Ausbildung nach ASR A2.2 . . . . . 77

10. Erste-Hilfe Training . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79

11. Erste-Hilfe Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78

12. – 13. Zeitmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59

27. Basiskurs für Präsenzkräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

10. Brandschutzhelfer-Ausbildung nach ASR A2.2 . . . . . 77

10. Fachtag Heggbacher Wohnverbund –

„Respektvolle Begegnung: Selbstbestimmtes Leben“ . 29

11. Einweisung Rollstuhlbus-Gurttechnik . . . . . . . . . . . . . 78

15. – 16. Konfliktmanagement für Führungskräfte . . . . . . . . . . 53

17. Kinästhetik in der Pflege – Grundkurs . . . . . . . . . . . . . 19

17. Outlook 2010 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72

18. Basiskurs für Präsenzkräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

18. Unterstützte Kommunikation – Ich-Buch/Lebensbuch

„Schau her-das bin ich!“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33

19. Kinästhetik – Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

20. 15. Bad Waldseer Lauffieber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67

22. Effektive Führung – Führen mit Zielen, Zielverein-

barungsgespräche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49

29. – 30. Führungsstil – Erfolg duch Klarheit in der

Führungsrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52

30. Einführungstag für neue Mitarbeitende . . . . . . . . . . . 45

31. – 01. Konstruktive Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47

Juni 201731. – 01. Konstruktive Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47

07. – 12. Wanderexerzitien: Von Gubbio nach Assisi . . . . . . . . . 63

04. Senso Schulung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73

05. Der HACCP-Manager – Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . 77

05. Einweisung Rollstuhlbus-Gurttechnik . . . . . . . . . . . . . 78

05. zeitWERT – das innovative Lebensarbeitszeitmodell . 42

09. Fahrsicherheitstraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79

09. Suchtmittelbedingte Auffälligkeiten am Arbeitsplatz 53

10. Erste-Hilfe Training . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79

11. Gefährdungsbeurteilung gemäß Gefahrenstoff-

verordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80

11. Unterstützte Kommunikation – Gebärdenkurs . . . . . 32

12. Seelsorgekonzept pro aktiv – Ein Nachmittag zur

Selbstsorge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68

16. Effektive Führung – Führen mit Zielen, Reflexion . . . 50

17. Excel 2010 Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71

18. Expertenstandards . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

19. Erste-Hilfe Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78

19. Stressbewältigung mit Achtsamkeit . . . . . . . . . . . . . . 57

20. Patientenverfügung – Vorsorgevollmacht . . . . . . . . . 41

24. Elternzeittreff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40

24. Gute Kommunikation im Arbeitsalltag – Seminar für

Mitarbeitende in der Hauswirtschaft . . . . . . . . . . . . . . 46

September 201705. – 06. Kinästhetik in der Pflege – Aufbaukurs . . . . . . . . . . . . 20

04. – 05. Einführungstage für neue Auszubildende . . . . . . . . . . 45

12. Yoga in Bad Waldsee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68

13. – 14. Zusätzliche Betreuungskraft nach § 87b SGB XI –

Auffrischung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

18. Zusätzliche Betreuungskraft nach § 87b SGB XI –

Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

19. Excel 2010 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71

21. Einführung in das Qualitätsmanagement der

St. Elisabeth-Stiftung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55

21. Yoga in Heggbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69

26. Einweisung Rollstuhlbus-Gurttechnik . . . . . . . . . . . . . 78

26. Kinästhetik in der Pflege – Aufbaukurs . . . . . . . . . . . . 20

26. – 28. Professionelles Deeskalationsmanagement . . . . . . . . 30

27. Expertenstandards . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

27. AVR für Führungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35

Oktober 201704. – 05. „Auf Augenhöhe Mensch“ Gelingen – Scheitern . . . . 28

04. Brandschutzhelfer-Ausbildung nach ASR A2.2 . . . . . 77

04. Patientenverfügung – Vorsorgevollmacht . . . . . . . . . 41

Jahresübersicht

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12 | pro nobis

Dezember 201705. Erste-Hilfe Training . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79

25. Auszeit für Mitarbeitende mit zu pflegenden

Angehörigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39

25. – 27. Förderung von Menschen mit Autismus nach dem

TEACCH-Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30

26. Basiskurs für Präsenzkräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

26. Einweisung Rollstuhlbus-Gurttechnik . . . . . . . . . . . . . 78

November 201707. Geistige Behinderung und Suchtverhalten . . . . . . . . . 17

08. KZVK „Zusatzversorgung – was ist das und wie

funktioniert das?“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41

09. Erste-Hilfe Training . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79

14. Einführungstag für neue Mitarbeitende . . . . . . . . . . . 45

15. Feuerlöschkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80

15. Stressbewältigung mit Achtsamkeit follow-up . . . . . 57

16. Erste-Hilfe Training . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79

20. Aqua-Fit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67

22. Patientenverfügung – Vorsorgevollmacht . . . . . . . . . 41

27. – 29. Exerzitien im Kloster Reute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61

29. – 30. Zusätzliche Betreuungskraft nach § 87b SGB XI –

Auffrischung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

Jahresübersicht

Gästehaus St. Theresiain Eriskirch am Bodensee

Eingebettet zwischen Obstplantagen, Wald und üppigenGrünflächen finden Sie bei uns den idealen Ort für Ihre Auszeit vom Alltag. Ob zur Erholung, Begegnung oder Besinnung, für Ihre Tagung, die Schulung oder als Aus-gangspunkt für kulturelle Angebote der Region: bei uns finden Sie den passenden Rahmen.

Kontakt:Gästehaus St. Theresia Moos 288097 Eriskirch am Bodensee Tel.: 07541 9709-25Fax: 07541 9709-26 info@gaestehaus-sankt-theresia.dewww.gaestehaus-sankt-theresia.de

Ruhige, seenahe Lage, kostenfreie

Parkplätze, kostenfreies WLAN,

hauseigene Kapelle... und eine

herzliche Atmosphäre

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14 | pro nobis

Fachkompetenz Medizin/Pflege

15 | pro nobis

Nr. 02/2017 Expertenstandards

Termin I Mittwoch, 15.03.2017Termin II Mittwoch, 26.04.2017Termin III Mittwoch, 27.09.2017Termin IV Mittwoch, 18.10.2017,

jeweils von 09:00 – 16:00 Uhr

Ort Termin I - III Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Raum 2Termin IV Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Raum 1

Inhalt Die Fortbildung dient zur nachhaltigen Qualitätsverbesse-rung in der direkten Pflege durch die richtige Umsetzung der Expertenstandards nach § 113a SGB XI.

- Die Inhalte der Expertenstandards verstehen- Die Grundlagen auffrischen- Beim pflegebedürftigen Menschen die Risiken erkennen

und die Pflege danach ausrichten sowie in der Dokumen-tation entsprechend darstellen

Termin I Sturzprophylaxe und Förderung der Harnkontinenz- Identifikation des Sturzrisikos, nach personen-, medika-

menten- und umgebungsbezogenen Sturzrisikofaktoren- Identifikation von Risikofaktoren und Anzeichen einer

Harninkontinenz, differenzierte Einschätzung bei Proble-men mit der Harninkontinenz

- Beratung und Schulung zu geeigneten und möglichen Interventionen und der Anwendung von möglichen Hilfsmitteln

Termin II Schmerzmanagement bei akutem und chronischem Schmerz- Systematische Schmerzeinschätzung mit initialen

Assessments- Differenzierung zwischen akutem und chronischem

Schmerz

FachkompetenzMedizin | Pflege

FachkompetenzMedizin | Pflege

Nr. 01/2017 Basiskurs für Präsenzkräfte

Termin Donnerstag, 16.03.2017Donnerstag, 18.05.2017Donnerstag, 27.07.2017Donnerstag, 26.10.20174-Tages-Seminar, jeweils von 8:00 – 16:30 Uhr

Ort Biberach, Berufliches Bildungszentrum im Rißcenter

Inhalt Der Tagesablauf wird nicht allein durch die Pflegetätigkeitenund die speziellen Beschäftigungsangebote strukturiert,sondern durch die Organisation des Alltags, der sich aneinem gewohnten und vertrauten Alltag der Bewohner-schaft und Gäste orientiert. Die Präsenzkräfte werden durchdie Fortbildung befähigt, die Bewohnerschaft und Gäste inihrem Alltag zu begleiten und zu unterstützen.

Inhalte werden sein:- Aktivierende Pflege (Förderung und Erhalt einer

größtmöglichen Selbständigkeit)- Tischkultur und Umgebungsgestaltung

(Ernährung, Portionierung, Essen servieren)- Biographie und Lebensgewohnheiten, Bedürfnisse

alternder Menschen erkennen, Angebot an sinnstiftendenTätigkeiten

- Kommunikation, Haltung, Kundenorientierung, Umgang mit Beschwerden

Zielgruppe Präsenzkräfte und Alltagsbegleitungen

Teilnehmerzahl 15

Leitung Herr Hänle, Sozial-, Job- und Bildungscoach, Mitarbeiter der St. Elisabeth-Stiftung

Anmeldeschluss 16.02.2017

Preis 300,00 € (für extern)

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17 | pro nobis16 | pro nobis

Zielgruppe Mitarbeitende aller Fachbereiche

Teilnehmerzahl 12

Leitung Frau Kruft, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe und TQM-Auditorin, besser-pflegen-lernen

Anmeldeschluss Termin I 15.02.2017Termin II 29.03.2017Termin III 30.08.2017Termin IV 20.09.2017

Preis 75,00 € pro Termin (für extern)

FachkompetenzMedizin | Pflege

Nr. 02/2017 Expertenstandards

- Aktuelles Wissen zur medikamentösen und nicht-medikamentösen Schmerzbehandlung

- Schmerzmittelbedingte Nebenwirkungen sowie deren Prophylaxe und Behandlungsmöglichkeiten

- Planung und Koordination beim pflegerischen Schmerzmanagement

- Beurteilung vom Verlauf der Schmerzsituation, individuelle Therapieziele und Wirksamkeit der pflegerischen Maßnahmen

Termin III Ernährungsmanagement und chronische Wunden- Identifikation von Risikofaktoren und Anzeichen

für eine Mangelernährung- Planung und Steuerung berufsgruppenübergreifender

Maßnahmen- Unterschiedliche Wunden identifizieren und nach

aktuellem Wissen dokumentieren- Einschränkungen und die Selbstmanagementfähigkeiten

erkunden- Individuellen Maßnahmenplan mit verordneten

Hilfs- und Verbandsmitteln erstellen

Termin IV Dekubitusprophylaxe und Förderung der Mobilität - Dekubitus-Entstehung, Identifikation des Risikos- Bewegungs-, Lagerungs- und Transfertechniken- Richtiges Einsetzen von druckverteilenden Hilfsmitteln- Regelmäßiges Beurteilen der Effektivität- Förderung der Mobilität – Inhalte erfolgen nach

Erscheinen des Expertenstandards

Nr. 04/2017 Grundlagen der Epilepsie

Termin Dienstag, 21.03.2017, 13:00 – 15:00 Uhr

Ort Heggbach, Fortbildungsraum Haus Georg

Inhalt Epilepsien zeigen sehr verschiedenartige Symptome undVerlaufsformen. Sie äußern sich in epileptischen Anfällen,die spontan und wiederholt auftreten, zudem in psychi -schen Störungen.

Im Vortrag werden grundlegende Informationen vermittelt:

- Entstehung epileptischer Anfälle im Gehirn- Häufigkeit und Ursachen von Epilepsien- Professionelles Verhalten bei Anfällen

Zielgruppe Mitarbeitende aller Fachbereiche

Teilnehmerzahl 15

Leitung Herr Dr. Diez, Arzt für Neurologie und Geriatrie

Anmeldeschluss 21.02.2017

Preis 30,00 € (für extern)

FachkompetenzMedizin | Pflege

FachkompetenzMedizin | Pflege

Nr. 03/2017 Geistige Behinderung und Suchtverhalten

Termin Dienstag, 07.11.2017, 09:00 – 17:00 Uhr

Ort Heggbach, Fortbildungsraum Haus Georg

Inhalt Süchtiges Verhalten kommt in allen Gesellschaftsschichtenund Altersgruppen mit unterschiedlichen kulturellen Hin-tergründen vor. Bei Menschen mit geistiger Behinderunglässt sich in den letzten Jahren eine deutlich erhöhte Prä-valenz von problematischem Konsum und süchtigen Ver-haltensweisen feststellen. Mit dieser Entwicklung ergebensich ganz neue Fragen und besondere Herausforderungenfür die alltägliche Arbeit in der Behindertenhilfe. In diesemSeminar wird die gemeinsame Schnittstelle der beiden Hilfe-systeme Behindertenhilfe und Suchthilfe aufgezeigt undHandlungsansätze für den Praxisalltag an konkreten Frage-stellungen entlang erarbeitet.

Inhalte werden sein:

- Was ist Risikoverhalten?- Was ist ein schädlicher Gebrauch und was ist Abhängigkeit?- Welche Hilfen und Hilfeansätze gibt es? Theorie und Praxis- Was ist adäquates Helfer-Verhalten?- Rolle der Betreuenden der Behindertenhilfe?- Welche Rahmenbedingungen braucht eine gelingende

Hilfe und gelingende Kooperation?- Wo gibt es Versorgungslücken?

Zielgruppe Mitarbeitende aller Fachbereiche

Teilnehmerzahl 15

Leitung Herr Willibald, Leitung Caritas Dienst Suchthilfe und Prävention

Anmeldeschluss 10.10.2017

Preis 100,00 € (für extern)

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19 | pro nobis18 | pro nobis

Nr. 07/2017 Kinästhetik in der Pflege – Grundkurs

Termin Mittwoch, 03.05.2017Donnerstag, 04.05.2017Mittwoch, 17.05.2017Donnerstag, 29.06.2017

4-Tages-Seminar, jeweils von 09:00 – 16:30 Uhr

Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Festsaal

Inhalt Pflegekräfte sind häufig damit beschäftigt, das Gewichtder zu pflegenden Person zu heben. Die Auswirkungen aufdie Pflegenden sind vermehrte Rückenerkrankungen, Ver-letzungen und Arbeitsausfall. Auch die zu pflegendenMenschen profitieren nicht, wenn sie das eigene Gewichtnicht mehr wahrnehmen können. Desorientierung, Abbauder eigenen Fähigkeiten, Kontrakturen und Bettlägerigkeitsind oft die Folgen. Die Teilnehmenden lernen im Grund-kurs Menschen in ihrer Bewegung zu unterstützen, um siedadurch in der eigenen Gesundheitsentwicklung zu unter-stützen. Das Lernen mit der eigenen Bewegung und derAchtung auf sich selbst steht im Vordergrund. Die Grund-lage sind die 6 Konzepte der Kinästhetik.

Inhalte werden sein:

- Beziehung und Wahrnehmung- Anatomie- Menschliche Bewegungsabläufe- Kraftanstrengung (Ziehen und Drücken)- Menschliche Funktion- Umgebungsaspekte- Anleitung in der Praxis

Zielgruppe Mitarbeitende aller Fachbereiche, die in der Pflege tätig sind

Teilnehmerzahl 16

Leitung Frau Ilg-Hewelt, examinierte Krankenschwester, Lehrerinfür Gesundheitsberufe, Trainerin in Kinaesthetics MH

Anmeldeschluss 05.04.2017

Preis 280,00 € (für extern)

FachkompetenzMedizin | Pflege

Nr. 05/2017 Grundkenntnisse in der Pflege

FachkompetenzMedizin | Pflege

FachkompetenzMedizin | Pflege

Nr. 06/2017 Kinästhetik – Grundkurs

Termin Donnerstag, 30.03.2017Freitag, 31.03.2017Freitag, 28.04.2017Freitag, 19.05.2017

4-Tages-Seminar, jeweils von 09:00 – 16:30 Uhr

Ort Termin I-II Heggbach, Fortbildungsraum Haus GeorgTermin III-IV Heggbach, Festsaal

Inhalt Kinästhetik ist ein erfahrungsbezogenes Lernkonzept, inwelchem die Erforschung der Bewegung im Mittelpunktsteht. Bewegung wird als Grundlage allen Lebens verstanden.Die pflegerischen Handlungen werden so gestaltet, dassder zu pflegende Mensch die eigenen Bewegungskompe-tenzen wahrnehmen und einsetzen kann. Durch die acht-same Interaktion wird die Gesunderhaltung der Bewohner -schaft wie der Mitarbeitenden unterstützt.

Inhalte werden sein:

- Interaktion über Berührung und Bewegung- Die Kontrolle des Gewichts in der Schwerkraft- Das Potential von Bewegungsmustern- Selbständigkeit und Wirksamkeit unterstützen- Alltägliche Aktivitäten verstehen

Zielgruppe Mitarbeitende aus der Behindertenhilfe

Teilnehmerzahl 10

Leitung Frau Mühlbeyer, Heilerziehungspflegerin, Kinästhetik Trainerin Stufe 2Frau Hellmann, Kinästhetik Trainerin für Grundkurse in der Pflege, Mitarbeiterin der St. Elisabeth-Stiftung

Anmeldeschluss 02.03.2017

Preis 280,00 € (für extern)

Termin Freitag, 03.02.2017, 09:00 – 16:00 Uhr

Ort Heggbach, Fortbildungsraum Haus Georg

Inhalt Die Teilnehmenden erwerben Grundkenntnisse in derPflege, um ihre Aufgaben in der Pflege fachgemäß und an der Bewohnerschaft orientiert zu bewältigen.

Inhalte werden sein:

- Körperpflege unter Berücksichtigung der hygienischenGrundsätze

- Prophylaxen im Alltag wie Dekubitus, Kontrakturen, Intertrigo, Soor, Parotitis und Pneumonie

- Unterstützung im Alltag wie Lagerung- Krankenbeobachtung

Zielgruppe Mitarbeitende in der Pflege ohne Pflegeausbildung

Teilnehmerzahl 12

Leitung Frau Schließer, examinierte Krankenschwester, Lehrerin für Pflegeberufe, Mitarbeiterin besser-pflegen-lernen

Anmeldeschluss 13.01.2017

Preis 60,00 € (für extern)

Page 12: Fort- und Weiterbildung · Anmeldekarte 2017 Sie können sich auch per E-Mail für die Fortbildung anmelden: fort-und-weiterbildung@st-elisabeth-stiftung.de oder per Fax 07524 906-5217

21 | pro nobis20 | pro nobis

Nr. 08/2017 Kinästhetik in der Pflege – Aufbaukurs

Termin Dienstag, 05.09.2017Mittwoch, 06.09.2017Dienstag, 26.09.2017

3-Tages-Seminar, jeweils von 09:00 – 16:30 Uhr

Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Festsaal

Inhalt Aufbauend auf dem Grundkurs werden die Inhalte anhandvon Fallbeispielen aus der Praxis reflektiert, vertieft, ggf.wiederholt und geübt. Im Aufbaukurs geht es darum, eineneigenen Lösungsweg mit Hilfe der Konzepte der Kinästhetikzu finden, um komplexere und schwierigere pflegerischeSituationen zu analysieren und zu bewerkstelligen.

Inhalte werden sein:

- Erweiterung der eigenen Bewegung- und Handlungs-kompetenz

- Erarbeiten und Besprechen der wissenschaftlichenGrundlagen im Hinblick auf Lernen, Entwicklung und Förderung der Gesundheit

- Lernen anhand der „Lernstruktur“- Analyse von schwierigen Situationen und Aktivitäten

anhand der Konzepte, die Sie im Basisseminar kennen -gelernt haben

- Selbstkontrolle und Reflexion der eigenen Lernprozesse- Umsetzung und Integration des Gelernten im Team- Anleitung in der Praxis

Zielgruppe Mitarbeitende aller Fachbereiche, die am Kinästhetik –Grundkurs teilgenommen haben

Teilnehmerzahl 16

Leitung Frau Ilg-Hewelt, examinierte Krankenschwester, Lehrerinfür Gesundheitsberufe, Trainerin in Kinaesthetics MH

Anmeldeschluss 21.07.2017

Preis 280,00 € (für extern)

FachkompetenzMedizin | Pflege

FachkompetenzMedizin | Pflege

Nr. 09/2017 Herausforderung Demenz: Menschen mit Demenz verstehen lernen

Nr. 10/2017 Herausforderung Demenz: Kommunikation undInteraktion mit Menschen mit Demenz

Termin Dienstag, 07.02.2017, 09:00 – 16:00 Uhr

Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Raum 1

Inhalt Menschen mit Demenz leben mehr und mehr in ihrer eigenen Welt: So versuchen wir uns ihr zuweilen unge-wöhnliches Verhalten zu erklären. Sind unsere Weltenwirklich so verschieden voneinander? Sind Verhaltens-weisen von Menschen mit Demenz tatsächlich nicht nach-vollziehbar?

Inhalte werden sein:

- Verhaltensweisen von Menschen mit Demenz wahrnehmen und deuten lernen

- Bedürfnisse von Menschen mit Demenz erkennen und adäquat darauf reagieren lernen

- Die Rolle der eigenen Person reflektieren

Durch Theorievermittlung und Selbsterfahrungselementewird das Verstehen für Menschen mit Demenz vertieft.

Zielgruppe Mitarbeitende aus dem ambulanten und stationären Pflegebereich

Teilnehmerzahl 12

Leitung Frau Bringe, Multiprofessioneller Master of Arts –Demenz (M.A.), Dipl. Pädagogin

Anmeldeschluss 17.01.2017

Preis 60,00 € (für extern)

Termin Mittwoch, 08.02.2017, 09:00 – 16:00 Uhr

Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Raum 1

Inhalt Das zentrale Anliegen der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz ist der Erhalt der Lebensqualität.Kommunikativen Prozessen kommt hierbei eine großeBedeutung zu. Ein unpersönlicher Kommunikationsstilohne Beziehung oder Bindung hat gravierende Folgen für die Lebensqualität der Betroffenen.

Inhalte werden sein:

- Sprachlosigkeit verringern- Förderung von Interaktion und Kommunikation zwischen

Menschen mit Demenz und Betreuenden- Sensibilisierung der Betreuenden für Impulse von

Menschen mit Demenz, die Kommunikation fördern:Wahrnehmen, Erkennen, Eingehen

- Herausforderndes Verhalten neu deuten

Zielgruppe Mitarbeitende aus dem ambulanten und stationären Pflegebereich

Teilnehmerzahl 12

Leitung Frau Bringe, Multiprofessioneller Master of Arts –Demenz (M.A.), Dipl. Pädagogin

Anmeldeschluss 18.01.2017

Preis 60,00 € (für extern)

FachkompetenzMedizin | Pflege

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23 | pro nobis22 | pro nobis

Nr. 11/2017 Konstruktiv und lösungsorientiert mit Angehörigen kommunizieren

Nr. 12/2017 Medikamentenmanagement

Termin Mittwoch, 22.03.2017, 09:00 – 16:00 Uhrfollow-up Mittwoch, 05.04.2017, 13:30 – 16:00 Uhr

Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Festsaal

Inhalt Angehörige von alten und pflegebedürftigen Menschenhaben sehr große Erwartungen an die Mitarbeitenden.Ängste, Sorgen und vielleicht auch Schuldgefühle spielenhier eine Rolle. Beschwerden und Ansprüche werden offenwie auch verdeckt formuliert. Damit gilt es professionellumzugehen.

Inhalte werden sein:

- Grundlagen in der Kommunikation- Empathisches Verstehen- Lösungsorientierte Ansätze in der Kommunikation

Zielgruppe Mitarbeitende aus der Altenhilfe

Teilnehmerzahl 12

Leitung Frau Gröner, Dipl. Sozialarbeiterin, systemischer Coach

Anmeldeschluss 22.02.2017

Preis 165,00 € (für extern)

Termin auf Anfrage, 09:00 – 16:30 Uhr

Ort auf Anfrage

Inhalt Um den Gesetzesänderungen nachzukommen, bieten wir für Erzieherinnen und Erzieher sowie Heilerziehungs-helferinnen und Heilerziehungshelfer eine Qualifizierung bezüglich Medikamentenmanagement an. Ziel ist, einen sicheren Umgang mit Medikamenten zu bekommen.

Inhalte werden sein:

- Rechtliche Grundlagen- Lagerung/Aufbewahrung von Medikamenten- Dokumentation- Verteilung von Medikamenten- Verabreichen von Arzneimitteln über die Sonde

Zielgruppe Erzieherinnen und Erzieher, Heilerziehungshelferinnen und Heilerziehungshelfer, Mitarbeitende aus der Altenhilfe

Leitung Frau Muth, Pflegedienstleitung, Dozentin für Pflege

Preis 60,00 € (für extern)

FachkompetenzMedizin | Pflege

FachkompetenzMedizin | Pflege

FachkompetenzMedizin | Pflege

Nr. 13/2017 Sucht im Alter

Nr. 14/2017 Umgang mit Schluckstörungen

Termin Dienstag, 25.04.2017, 13:00 – 15:00 Uhr

Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Raum 1

Inhalt Suchtprobleme bei älteren Menschen werden oft nicht er-kannt oder einfach ignoriert. Meist reagieren Pflegekräfteerst dann, wenn Bewohnerinnen und Bewohner aufgrundübermäßigen Konsums stürzen oder ausfällig gegenüberAnderen werden.Die Schulung zum Thema „Sucht im Alter“ soll Pflegekräf-ten der stationären Pflege helfen, Sucht und Suchtgefähr-dung zu erkennen, die Problematik angemessenanzusprechen und die in Inanspruchnahme von Hilfen zufördern.

Themen werden sein:

- Abhängigkeit im Alter - Psychoaktive Substanzen und deren Wirkung im Alter

(Alkohol, Medikamente)- Motivierende Gesprächsführung- Möglichkeiten der Intervention im beruflichen Alltag

Zielgruppe Mitarbeitende in der stationären Pflege

Teilnehmerzahl 15

Leitung Frau Wiedemann, Psychosoziale Beratungsstelle für Sucht-kranke und Angehörige der Caritas Biberach-Saulgau

Anmeldeschluss 28.03.2017

Preis 30,00 € (für extern)

Termin Dienstag, 04.07.2017, 15:00 – 17:00 Uhr

Ort Heggbach, Fortbildungsraum Haus Georg

Inhalt Schluckstörungen (Dysphagien) im Alter sind häufig und verursachen erhebliche Beeinträchtigungen. Nach beschwerlichen Erfahrungen verweigern die Betroffenenoftmals die Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr. Eine Dysphagie ist ein alarmierendes Symptom das Abklärungverlangt.

Inhalte werden sein:

- Hintergründe bzgl. medizinischer Ursachen und Erkrankungen

- Erkennen und Prävention von Schluckstörungen und Handlungskonsequenzen

- Praktische Übungen beim Eingeben von Mahlzeiten und Flüssigkeiten

Zielgruppe Mitarbeitende aus dem pädagogischen und pflegerischen Bereich

Teilnehmerzahl 16

Leitung Herr Haselbacher, Logopäde

Anmeldeschluss 06.06.2017

Preis 30,00 € (für extern)

FachkompetenzMedizin | Pflege

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25 | pro nobis24 | pro nobis

Nr. 15/2017 Zusätzliche Betreuungskraft nach § 87b SGB XI – Grundkurs

Termin I Montag, 06.02.2017 bis Freitag, 07.04.2017 berufsbegleitend

Termin II Montag, 18.09.2017 bis Freitag, 03.11.2017 berufsbegleitend

Ort Laupheim, Berufliches Bildungszentrum

Inhalt Zusätzliche Betreuungskräfte haben eine Brückenfunktionzwischen dem pflegerischen und hauswirtschaftlichen Per-sonal und arbeiten mit diesem bei der täglichen Arbeit inder Pflege, Betreuung und Beschäftigung zusammen.

Die Teilnehmenden werden insbesondere in folgenden Bereichen ausgebildet:

- Kommunikation und Interaktion- Nahrungszubereitung und Ernährungslehre- Körperliche Grundpflege- Hauswirtschaft- Arbeitsorganisation, Abläufe planen- Krankheits- und Behinderungsbilder- Umgang mit Krankheit, psychischer Erkrankung,

Behinderung und Demenz- Personenzentriertes Handeln- Betreuung, Beschäftigung und Aktivierung- Hygiene und Arbeitsschutz

Für diese Weiterbildung werden 240 Stunden in Theorieund Praxis angesetzt. Die Teilnehmenden werden in Einrichtungen eingesetzt und dabei vom Beruflichen Bildungszentrum begleitet. Der theoretische Unterricht findet ebenfalls berufsbegleitend statt.

Zielgruppe Mitarbeitende mit Vorerfahrung im pflegerischen und/oderhauswirtschaftlichen Bereich oder interessierte Personen,die eine berufliche Betreuungssituation im Bereich derPflege ausüben möchten

Teilnehmerzahl 15

Leitung Frau Jung, Sozial-, Job- und Bildungscoach, Mitarbeiterin der St. Elisabeth-Stiftung

Bei Interesse melden Sie sich bitte bei:Frau Walter, PersonalentwicklungTel.: 07524 [email protected]

Anmeldeschluss Termin I 09.01.2017Termin II 22.08.2017

Anmeldeschluss Termin I 25.01.2017Termin II 31.05.2017Termin III 16.08.2017Termin IV 01.11.2017

Preis 80,00 € (für extern)

Nr. 16/2017Zusätzliche Betreuungskraft nach § 87b SGB XI – Auffrischung

Termin I Mittwoch, 22.02.2017 bis Donnerstag, 23.02.2017

Termin II Mittwoch, 28.06.2017 bis Donnerstag, 29.06.2017

Termin III Mittwoch, 13.09.2017 bis Donnerstag, 14.09.2017

Termin IV Mittwoch, 29.11.2017 bis Donnerstag, 30.11.2017

jeweils von 08:00 – 16:00 Uhr

Ort Laupheim, Berufliches Bildungszentrum

Inhalt Nach den Richtlinien des § 87b SGB XI benötigen Betreu-ungsassistentinnen und -assistenten jährlich eine zweitä-gige Fortbildungsmaßnahme, denn nur eine regelmäßigeFortbildung sichert auch eine gute Qualität der Arbeit. Zielist es, das Wissen zu aktualisieren, die berufliche Praxis zureflektieren und neue Anregungen für die alltägliche Arbeitzu erhalten. Neben inhaltlichen Impulsen werden gezieltFallbeispiele besprochen und bearbeitet.

Inhalte werden sein:

- Dokumentation der Aktivitäten der sozialen Betreuung- Musik und Bewegung- Reflexion der beruflichen Praxis

Zielgruppe Alle nach § 87b SGB XI qualifizierten, zusätzlichen Betreuungskräfte

Teilnehmerzahl 15

Leitung Frau Jung, Sozial-, Job- und Bildungscoach, Mitarbeiterin der St. Elisabeth-Stiftung

FachkompetenzMedizin | Pflege

FachkompetenzMedizin | Pflege

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27 | pro nobis

Fachkompetenz Begleitung/Beratung

26 | pro nobis

Nr. 17/2017 „Auf Augenhöhe Mensch“ Frei Sein – Begrenzt Sein

Termin Dienstag, 27.06.2017 bisMittwoch, 28.06.2017

2-Tages-Seminar, jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr

Ort Heggbach, Fortbildungsraum Haus Georg

Inhalt Diese Fortbildung hat das Spannungsfeld „Jeder Menschhat einen freien Willen und ist frei in seinen Entscheidun-gen“ und „Jeder Mensch ist eingebunden in die Einflüsseund Ansprüche seiner Umwelt“ (s. „Auf Augenhöhe Mensch“S. 24/25) im Blick.

Inhalte werden sein:

- Theoretische Kernaussagen zum Thema aus Philosophie,Neurobiologie, humanistischer Psychologie, Logotherapieund Salutogenese

- Der eigenen Biografie in angeleiteten Übungen auf die Spurkommen, die eigenen Quellen von Motivation, Lebensmutund Erfolg entdecken. Nachfühlen und sich einfühlen inSituationen, in denen wir über uns selbst bestimmenwollen und in das, was Beschämung in diesem Zusam-menhang alles anrichten kann

- Fallbeispiele in Kleingruppen erarbeiten, wie wir Men-schen mit Behinderung dabei unterstützen können, ihreeigenen Ressourcen und Motivationsquellen zu entdeckenund zu nutzen, und wie wir ihnen assistieren können fürein realistisches Selbstkonzept, das eigene Stärken undeigene Grenzen erkennen und annehmen lernt

- Präsentation und Überprüfen des Erarbeiteten in Rollen-spielen mit supervisorischer Beratung durch die Referentin

- Kontextualisierung für unterschiedliche Zielpersonen/Zielgruppen und Zusammenfassung wesentlicher Erkenntnisse

Zielgruppe Mitarbeitende aus der Behindertenhilfe

Teilnehmerzahl 12

Leitung Frau Nitz, Sozialpädagogin (Schwerpunkt Heilpädagogik und Beratung), Supervisorin

Anmeldeschluss 23.05.2017

Preis 200,00 € (für extern)

FachkompetenzBegleitung |Beratung

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28 | pro nobis

FachkompetenzBegleitung |Beratung

FachkompetenzBegleitung |Beratung

Nr. 18/2017 „Auf Augenhöhe Mensch“ Gelingen – Scheitern

Nr. 19/2017 „Auf Augenhöhe Mensch“ Geworden Sein –Werden

Termin Montag, 06.03.2017 bis Dienstag, 07.03.2017

2-Tages-Seminar, jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr

Ort Biberach, Caritas Biberach, Alfons-Auer-Haus, Alfons-Auer-Saal

Inhalt Das Spannungsfeld zwischen „Jeder Mensch hat seine ureigene Lebensgeschichte, die ihn prägt“ und „Alle Men-schen sind ihr ganzes Leben lang wandlungs- und entwick-lungsfähig“ (s. „Auf Augenhöhe Mensch“ S. 16/17) ist imFokus dieser Fortbildung.

Im professionellen Arbeiten ist es notwendig, sich der eige-nen Haltung bewusst zu sein. Diese wird durch Erfahrung-en aus der persönlichen Lebensgeschichte, durch Vor bilderund Autoritäten gebildet. Der Umgang mit Nähe und Dis-tanz, eigenen Werten und Normen, letztlich das ganze Ver-halten gegenüber Menschen mit Behinderung, werdendurch sie bestimmt. Ziel dieser Fortbildung ist es, „blindeFlecken“ im eigenen Verhalten zu erkennen und die persön-lichen Handlungsmöglichkeiten zu erweitern. Dazu dienenGruppenübungen, Einzelarbeit und Feedback. Vorausge-setzt wird die Bereitschaft, sich mit der eigenen Person unddem eigenen Handeln konstruktiv auseinander zu setzen.

Zielgruppe Mitarbeitende aus der Behindertenhilfe

Teilnehmerzahl 10

Leitung Herr Brosius, Dipl. Pädagoge, Supervisor DGSv, Trainer DGGO

Anmeldeschluss 06.02.2017

Preis 200,00 € (für extern)

Termin Mittwoch, 04.10.2017 bisDonnerstag, 05.10.2017

2-Tages-Seminar, jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr

Ort Biberach, Caritas Biberach, Alfons-Auer-Haus, Alfons-Auer-Saal

Inhalt „Gelingendes Leben resultiert aus dem Erkennen einer Situation und der Gabe sowie der Bereitschaft, anschließenddas zu tun, was erforderlich ist“ – „Scheitern zu können istzu allen Zeiten eine menschliche Grunderfahrung“ (s. „Auf Augenhöhe Mensch“ S. 28/29).Das Erleben von Macht oder Ohnmacht kann gerade in helfenden Beziehungen zu einer Situation des Scheiternsführen. Interventionen laufen ins Leere, der Geduldsfadenreißt. Zurück bleibt auf beiden Seiten Ohnmacht oder Wut.Eine nicht wahrgenommene Wut kann in einen Machtmiss-brauch umschlagen.

Themen werden sein:

- Definition von Macht und Machtmissbrauch- Quellen von Macht- Legitimation von Macht

Zielgruppe Mitarbeitende aus der Behindertenhilfe

Teilnehmerzahl 12

Leitung Frau Schlotterbeck, Trainerin, Supervisorin (DGSv)

Anmeldeschluss 06.09.2017

Preis 200,00 € (für extern)

29 | pro nobis

Nr. 20/2017 Basisqualifikation im Umgang mit Menschenmit Behinderung

Nr. 21/2017 Fachtag Heggbacher Wohnverbund – „Respektvolle Begegnung: Selbstbestimmtes Leben“

Termin Dienstag, 02.05.2017 bis Donnerstag, 04.05.2017

3-Tagesseminar, jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr

Ort Heggbach, Fortbildungsraum Haus Georg

Inhalt Mitarbeitende ohne pädagogische Fachausbildung sindeine wichtige Säule in der Behindertenhilfe. Im täglichenKontakt mit Menschen mit einer Behinderung könnenimmer wieder Alltagssituationen entstehen, die Irritationenauslösen. Daher ist ein solides Grundwissen notwendig.

Folgende Themen werden bearbeitet:

- Menschsein und Behinderung- Überblick über Behinderungsarten- Grundlegende Prinzipien in der Arbeit mit Menschen

mit Behinderung- Verstehen und Verstandenwerden von Menschen

mit Behinderung in Theorie und Praxis- Salutogenese als Denkmodell für eine gesundheits-

förderliche Begleitung- Aufsichtspflicht von Hilfskräften- Konflikte bearbeiten und lösen

Zielgruppe Mitarbeitende ohne pädagogische Fachausbildung

Teilnehmerzahl 20

Leitung Frau Nitz, Sozialpädagogin (Schwerpunkt Heilpädagogik und Beratung), Supervisorin

Anmeldeschluss 04.04.2017

Preis 300,00 € (für extern)

Termin Mittwoch, 10.05.2017

Ort Heggbach, Festsaal

Inhalt Die Begegnung auf Augenhöhe ist geprägt von einer in-neren Haltung, die auf Respekt für jeden Menschen undseine individuellen Fähigkeiten und Bedürfnisse basiert.Diese innere Haltung öffnet den Dialog und ist Beding-ung für echte zwischenmenschliche Beziehung. Begeg-nung auf Augenhöhe respektiert die Unterschiede undbetont die Gleichheit im sozialen Leben.

Erik Bosch, ein bekannter und europaweit tätiger kompe-tenter Heilpädagoge aus den Niederlanden, wird durchdiesen Tag mit verschiedenen spannenden und lebendi-gen Impulsen führen.

Zielgruppe Mitarbeitende aus der Behindertenhilfe, Kinder- und Jugendhilfe, Altenhilfe und dem Gesundheitswesen

Teilnehmerzahl 100

Leitung Renate Weingärtner, Geschäftsbereichsleitung desHeggbacher Wohnverbundes

Anmeldeschluss 11.04.2017

Preis 110,00 € (für extern)

FachkompetenzBegleitung |Beratung

FachkompetenzBegleitung |Beratung

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FachkompetenzBegleitung |Beratung

FachkompetenzBegleitung |Beratung

Nr. 22/2017 Förderung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH-Ansatz

Nr. 23/2017 Professionelles Deeskalationsmanagement

Termin Dienstag, 26.09.2017 bisDonnerstag, 28.09.2017

3-Tages-Seminar, jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr

Ort Heggbach, Fortbildungsraum Haus Georg

Inhalt Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa) istein umfassendes, mehrfach evaluiertes, patentiertes Prä-ventionskonzept zum Umgang mit Gewalt und Aggression.Die unterschiedlichen Stufen des Modells werden erläutertund praxisnah geübt.

Themen werden sein:

- Verhinderung der Entstehung von Gewalt und Aggression- Veränderung der Bewertungsprozesse aggressiver

Verhaltensweisen- Verständnis der Ursachen und Beweggründe aggressiver

Verhaltensweisen- Kommunikative Deeskalationstechniken- Patientenschonende Abwehr- und Fluchttechniken- Präventive Möglichkeiten nach aggressiven Vorfällen

Zielgruppe Mitarbeitende aller Fachbereiche

Teilnehmerzahl 14

Leitung Frau Stephan, Deeskalationstrainerin

Anmeldeschluss 29.08.2017

Preis 300,00 € (für extern)

Termin Mittwoch, 25.10.2017 bisFreitag, 27.10.2017

3-Tages-Seminar, jeweils von 09:00 – 16:30 Uhr

Ort Heggbach, Fortbildungsraum Haus Georg

Inhalt Besonderheiten in der Wahrnehmung und Informations-verarbeitung bei Menschen mit Autismus führen dazu,dass dieser Personenkreis ganz besonders von strukturie-renden und visuellen Hilfen profitieren kann. Auf dieser Erkenntnis basiert der TEACCH-Ansatz zur pädagogischenFörderung autistischer Menschen, der seit über 30 Jahrenin den USA erprobt und weiterentwickelt wird. StructuredTeaching, die Strukturierung in der pädagogischen Förde-rung und im Alltag, gehört daher zu den grundlegendenElementen der Arbeit nach dem TEACCH-Ansatz.

Inhalte werden sein: - Theoretische Grundlagen und Konzepte des TEACCH-

Ansatzes, mit dem Schwerpunkt des Structured Teaching- Hinweise und Hilfen zur Entwicklung von Strukturie-

rungsmaßnahmen und deren praktische Anwendung - Darstellung von Umsetzungsmöglichkeiten in unter-

schiedlichen Bereichen der Betreuung und Förderung anhand von Praxisbeispielen

- Vertiefung der Inhalte durch praktische Übungen und Gruppenarbeit

Zielgruppe Mitarbeitende aus der Behindertenhilfe

Teilnehmerzahl 18

Leitung Herr Lietzke, Autismustherapeut VT, Team Autismus

Anmeldeschluss 27.09.2017

Preis 300,00 € (für extern)

Nr. 24/2017 Sexualpädagogik

Nr. 25/2017 Systemisches Handeln in der Behinderten- und Jugendhilfe

Termin Dienstag, 20.03.2017, 09:00 – 16:00 Uhr

Ort Biberach, Caritas Biberach, Alfons-Auer-Haus, Alfons-Auer-Saal

Inhalt Sexualität gehört bei Menschen mit Behinderung zu ihrenGrundbedürfnissen und ist für die Persönlichkeit und dasWohlergehen von großer Bedeutung. Wie können wir mitihren Wünschen nach Freundschaft, Liebe, Partnerschaftund Zärtlichkeit umgehen? Welche Informationen und Angebote brauchen sie dabei?

Themen werden sein:

- Was ist Sexualität?- Eigene Sozialisation: Wie habe ich Sexualität erlebt?

Wie wurde ich aufgeklärt?- Psychosexuelle Entwicklung - Sexualität und Behinderung: Die Themen der betreuten

Menschen, Fragen, Nöte, Möglichkeiten, Rechte- Sexueller Missbrauch an Menschen mit Behinderung- Schwierigkeiten/konkrete Situationen aus der Praxis- Anforderungen an eine „gelingende Sexualpädagogik“:

Auswertung, Perspektiven

Zielgruppe Mitarbeitende aus der Behindertenhilfe

Teilnehmerzahl 25

Leitung Herr Kaiser-Tobner, Beratungsstelle für Schwangerschafts-fragen und Familienplanung Ulm

Anmeldeschluss 20.02.2017

Preis 80,00 € (für extern)

Termin Donnerstag, 02.02.2017 bisFreitag, 03.02.2017

2-Tages-Seminar, jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr

Ort Biberach, Caritas Biberach, Alfons-Auer-Haus, Alfons-Auer-Saal

Inhalt Menschen leben in Zusammenhängen, die unterschiedlicheEinflüsse ausüben und mitbestimmend sind für die Gestal-tung zwischenmenschlicher Beziehungen. Solche Bezie-hungssysteme sind sehr komplexe Gebilde, die oft nurschwer zu durchschauen sind und stellen sich auch häufigals überaus resistent gegenüber äußeren Einflüssen dar.Die Ideen und Methoden systemischen Handelns bieten ofteine erfolgreiche Möglichkeit, nicht gegen das System,sondern mit ihm zu arbeiten und dessen, wenn auch ver-steckte, Ressourcen zu nutzen. Die Aufdeckung von wenighilfreichen Beziehungs- und Kommunikationsmustern ver-weist auf vielfältige Problemlagen und Entwicklungsein-schränkungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.Mit systemischen Methoden können diese bei der Bewälti-gung von Entwicklungsaufgaben, der Begleitung in Lebenskrisen, sowie der Überwindung von psychischenSchwierigkeiten und bei der sinnstiftenden Gestaltung vonBeziehungen unterstützt werden.

Diese sind u. a.:

- Zirkuläre Fragen um den vermuteten Standpunkt Dritter zu verstehen

- Skalenfragen zur Verdeutlichung von Unterschieden und Fortschritten

FachkompetenzBegleitung |Beratung

FachkompetenzBegleitung |Beratung

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FachkompetenzBegleitung |Beratung

FachkompetenzBegleitung |Beratung

Nr. 25/2017 Systemisches Handeln in der Behinderten- und Jugendhilfe

Nr. 26/2017 Unterstützte Kommunikation – Gebärdenkurs

Termin Mittwoch, 26.04.2017, 09:00 – 16:00 Uhrfollow-up Mittwoch, 11.10.2017, 09:00 – 12:00 Uhr

Ort Heggbach, Fortbildungsraum Haus Georg

Inhalt Kommunikation ist ein Grundbedürfnis. Gelingende Kommunikation trägt wesentlich zur Lebensqualität bei.Deshalb sollten alle Mitarbeitenden, die im Kontakt mitMenschen sind, die nicht oder nur sehr undeutlich spre-chen, zu ihrer gesprochenen Sprache Gebärden nutzen.Damit Menschen mit Behinderung sich trauen Gebärden zu nutzen, sollten Mitarbeitende Vorbild sein. Auch fürMitarbeitende, die bei Menschen mit sehr schwerer Behin-derung arbeiten. Sprache wird langsamer, einfacher, kannmit mehreren Sinnen aufgenommen werden und wird sobesser verstanden. Sie lernen Gebärden aus der Sammlung„Schau doch meine Hände an“.

Zielgruppe Mitarbeitende aller Fachbereiche

Teilnehmerzahl 12

Leitung Rita Schultheiß, Kommunikationspädagogin, Mitarbeiterin der St. Elisabeth-Stiftung

Anmeldeschluss 29.03.2017

Preis 120,00 € (für extern)

- Paradoxe Interventionen um Automatismen zu unterbrechen

- Refraiming um Bedeutungs- und Interpretations -veränderungen zu unterstützen

- Metaphern und Parabeln als kreativer Zugang- Genogramm und Soziogramm als graphische Darstellung

von Beziehungen- Lebenslinie als eine Möglichkeit der Biographiearbeit

Zielgruppe Mitarbeitende aller Fachbereiche

Teilnehmerzahl 15

Leitung Herr Dr. Blinkle, Dipl. Pädagoge

Anmeldeschluss 05.01.2017

Preis 200,00 € (für extern)

Nr. 27/2017 Unterstützte Kommunikation – Ich-Buch/Lebensbuch „Schau her – das bin ich!“

Termin Donnerstag, 18.05.2017, 09:00 – 16:00 Uhr

Ort Heggbach, Fortbildungsraum Haus Georg

Inhalt Was ist wenn der Mensch mit Behinderung gar nichts vonsich erzählen kann, bzw. Schwierigkeiten hat, sich Dinge zumerken oder Informationen zu kommunizieren? Ein Ich-Buch/Lebensbuch kann ein Hilfsmittel sein um Dingeund Inhalte festzuhalten, die der Person wichtig sind undihr Sicherheit geben. Gerade bei Übergängen, z. B. Umzugins Wohnheim oder in eine Werkstatt ist die Erstellung undHandhabung besonders wichtig. Es werden Hilfen zur Vor-gehensweise und verschiedene Gestaltungsbeispiele gezeigtund besprochen.

Zielgruppe Mitarbeitende aller Fachbereiche

Teilnehmerzahl 12

Leitung Rita Schultheiß, Kommunikationspädagogin, Mitarbeiterin der St. Elisabeth-Stiftung

Anmeldeschluss 20.04.2017

Preis 80,00 € (für extern)

FachkompetenzBegleitung |Beratung

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Nr. 28/2017 AVR Aufbaukurs

Nr. 29/2017 AVR für Führungskräfte

Termin Mittwoch, 27.09.2017, 09:00 – 12:30 Uhr

Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Raum 1

Inhalt Führungskräfte werden über die Grundlagen der Richtlinien für Arbeitsverträge in den Einrichtungen des Deutschen Caritasverbandes (AVR) informiert und können diese anhand ihrer Fragestellungen vertiefen.

Zielgruppe Führungskräfte der St. Elisabeth-Stiftung

Teilnehmerzahl 20

Leitung Frau Rapp, Leiterin Personalwesen, Mitarbeiterin der St. Elisabeth-Stiftung

Anmeldeschluss 30.08.2017

Termin Dienstag, 20.06.2017 bisMittwoch, 21.06.2017

2-Tages-Seminar, jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr

Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Festsaal

Inhalt Im Fokus des Seminars steht die Vermittlung von AVR-Kenntnissen unter Einbeziehung der aktuellen Recht -sprechung.

Inhalte werden sein:

- Struktur und Aufbau der AVR: Der Allgemeine Teil und die Anlagen

- Der Arbeitsvertrag- Dienstbezüge, Vergütung und Entgelt- Arbeitszeit: Ausgleichszeitraum, Arbeitszeitkonten,

Sonderformen der Arbeitszeit, Arbeit an Sonntagen, Feiertagen und Vorfesttagen

- Urlaub- Sonstiges

Zielgruppe MAV-Mitglieder, Mitarbeitende aus dem Personalwesen,Führungskräfte der St. Elisabeth-Stiftung

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Leitung Herr Schiering, Referent und Berater

Anmeldeschluss 23.05.2017

Fachkompetenz Recht

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Nr. 30/2017 MAVO – Mitbestimmung erfolgreich gestalten

Zielgruppe Mitarbeitervertretung der St. Elisabeth-Stiftung

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Leitung Herr Schiering, Referent und Berater

Anmeldeschluss 14.02.2017

Termin Dienstag, 14.03.2017 bisMittwoch, 15.03.2017

2-Tages-Seminar, jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr

Ort Heggbach, Fortbildungsraum Haus Georg

Inhalt Dienstgeber und Mitarbeitervertretung sind Mitbestim-mungspartner in der Einrichtung bzw. im Unternehmen.

Mit Inhalten dieses Seminars soll zum einen ein grundle-gender Wissenstand zu den Inhalten der MAVO vertieftwerden und zum anderen sollen Grundlagen für Mitbestim-mung/Vereinbarungen zu Themen wie z. B. Vergütung undArbeitszeit rechtskonform und praxisgerecht erarbeitet werden.

Inhalte werden sein:

- Die Mitarbeitervertretungsordnungwarum, wozu, was, wie, wer?

- Die MAV-Beteiligung in Ihrer Einrichtung, wo findet wie was statt?

- Rolle und Funktion der Betriebsparteien- Können und Wollen von Verbindlichkeit, Verantwortung,

Vertrauen, von Macht und Ohnmacht- Die Beteiligung in wirtschaftlichen Angelegenheiten- Die Mitbestimmung richtig praktizieren: Anregungen

und Ideen, Beispiele aus der Praxis- Der Charme des Win-Win-Denkens

FachkompetenzRecht

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auditberufundfamilie

Nr. 31/2017 Auszeit für Mitarbeitende mit zu pflegenden Angehörigen

Termin Mittwoch, 25.10.2017, 13:00 – 17:00 Uhr

Ort Kloster Reute

Inhalt Angehörige zu Hause pflegen ist eine kräftezehrende undanspruchsvolle Aufgabe. Wir geben Ihnen die Möglichkeit,eine kleine Auszeit vom Pflegealltag im Kloster Reute zunehmen. Hier bietet sich die Gelegenheit zum Austauschund zur Entspannung.

Zielgruppe Mitarbeitende der St. Elisabeth-Stiftung mit zu pflegendenAngehörigen

Teilnehmerzahl 5

Leitung Frau Vannahme, Dipl. Theologin, Mitarbeiterin der St. Elisabeth-Stiftung

Anmeldeschluss 26.09.2017

Die St. Elisabeth-Stiftung entwickelt ihre familienbewusste Personalpolitik weiter

Seit einigen Jahren bietet die St. Elisabeth-Stiftung im Rahmen des auditberufundfamilie viele familienbewusste Maßnahmen an. Das Angebot allein reicht aber nicht aus, vielmehr muss es täglich (vor-)gelebtund so zum Bestandteil der Unternehmenskultur werden. Führungskräfte sol-len familiäre Hintergründe berücksichtigen und ihre Mitarbeitenden ganzheit-lich mit ihren privaten Bedürfnissen und Verpflichtungen wertschätzen.

Dabei befinden sich unsere Führungskräfte aber stets im Spannungsfeld zwischen betrieblicher Notwendigkeit und individuellen Bedürfnissen. UnterUmständen sind Sie auch selbst als Vater oder Mutter oder als Pflegende/r voneiner Vereinbarkeitsproblematik betroffen. Maßgeblich für eine erfolgreichefamilienbewusste Personalpolitik ist somit eine familienorientierte Führungs-kompetenz, die Familienfragen zur Chefsache macht.

Unterstützung für dieses Spannungsfeld bieten wir mit dem Seminar „Familienbewusste Führung in der St. Elisabeth-Stiftung“ (Nr. 46/2017).

Für Kinder von Mitarbeitenden bieten wir in den Sommerferien 2017 wieder ein eigenes Ferienprogramm an. Bitte beachten Sie hierzu die Ausschreibung-en ab März 2017.

Nähere Informationen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie erhalten Sie im Intranet und bei:Frau Reif, Personalwesen Tel.: 07524 [email protected]

Fachkompetenz Aus der Praxis für die Praxis

FachkompetenzAus der Praxis für die Praxis

FachkompetenzAus der Praxis für die Praxis

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Nr. 32/2017 Bewerbertraining für Kinder der Mitarbeitenden

Nr. 33/2017 Elternzeittreff

Termin Dienstag, 24.10.2017, 09:30 – 11:30 Uhr

Ort Biberach, Sinn-Welt im Jordanbad

Inhalt Eine herzliche Einladung an alle Mitarbeitenden, die sich imMutterschutz, in Elternzeit oder im Sonderurlaub befinden,um einen interessanten und abwechslungsreichen Morgen(natürlich gerne mit Kind/ern) in der St. Elisabeth-Stiftungzu verbringen.

Wir informieren Sie außerdem über die aktuellen Themenrund um das audit berufundfamilie und Sie haben die Gelegenheit zum Austausch und um Fragen zu klären.

Zielgruppe Mitarbeitende der St. Elisabeth-Stiftung im Mutterschutz,in Elternzeit oder im Sonderurlaub

Leitung Frau Reif, Personalreferentin, Mitarbeiterin der St. Elisabeth-Stiftung

Hinweis Im August 2017 erfolgt eine persönliche Einladung an die betreffenden Mitarbeitenden

Anmeldeschluss 10.10.2017

Termin Donnerstag, 30.03.2017, 14:00 – ca. 15:30 Uhr

Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Raum 3

Inhalt Befindet sich Ihr Kind gerade in der Bewerbungsphase und Sie benötigen Tipps und Hilfe für eine überzeugendeBewerbung?

Dann beraten wir Sie gerne zu den Themen:

- Bewerbungsschreiben- Online-Bewerbungen/Online-Formulare- Lebenslauf- Bewerbungsmappe- Zeugnisse- Anlagen- Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch

Zielgruppe Mitarbeitende der St. Elisabeth-Stiftung und deren Kinder

Teilnehmerzahl 5

Leitung Frau Lämmle, Personalentwicklung, Mitarbeiterin der St. Elisabeth-Stiftung

Hinweis Bitte begleiten Sie Ihr Kind zum Bewerbertraining (mit einem vorbereiteten Bewerbungsschreiben)

Anmeldeschluss 09.03.2017

FachkompetenzAus der Praxis für die Praxis

FachkompetenzAus der Praxis für die Praxis

Nr. 34/2017 KZVK „Zusatzversorgung – was ist dasund wie funktioniert das?“

Nr. 35/2017 Patientenverfügung – Vorsorgevollmacht

Termin I Montag, 06.03.2017, 17:00 Uhr,Biberach, Service-Haus

Termin II Mittwoch, 05.04.2017, 16:00 Uhr,Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Raum 3

Termin III Montag, 24.04.2017, 16:00 Uhr,Ehingen, WfbM, Besprechungsraum

Termin IV Mittwoch, 04.10.2017, 16:00 Uhr,Ravensburg, Casa Elisa

Termin V Freitag, 20.10.2017, 13:00 Uhr,Laupheim, Dreifaltigkeitskloster

Termin VI Mittwoch, 22.11.2017, 17:00 Uhr,Biberach, Service-Haus

Inhalt Vor schweren Unfallfolgen und Krankheiten mit lebens -bedrohlichen Zuständen, die zum Tod führen können, istniemand von uns sicher.Wir alle können in eine Situation kommen, in der wir nichtmehr in der Lage sind, über unser Leben und unseren Alltag selbst zu bestimmen. Wer tut das dann für uns?Im Rahmen des Informationsgespräches werden nachMöglichkeit alle Fragen beantwortet und geklärt.Um einen persönlichen Rahmen zu gewährleisten, ist dieTeilnehmerzahl auf 5 Personen begrenzt.

Zielgruppe Mitarbeitende der St. Elisabeth-Stiftung und Angehörige

Teilnehmerzahl 5

Leitung Frau Berlinghof, ehemalige Mitarbeiterin der St. Elisabeth-Stiftung

Anmeldeschluss jeweils 2 Wochen vor der Veranstaltung

Termin I 08.11.2017, 09:00 – 10:30 Uhr

Termin II 08.11.2017, 13:00 – 14:30 Uhr

Ort Termin I Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Raum 1Termin II Heggbach, Fortbildungsraum Haus Georg

Inhalt Alle Mitarbeitenden der St. Elisabeth-Stiftung werden imRahmen der zusätzlichen Altersversorgung seit Beginnihres Dienstverhältnisses automatisch bei der KirchlichenZusatzversorgungskasse (KZVK) versichert. Die Abwicklung (Anmeldung/Abmeldung/eventuelle Änderungen) wird durch das Personalwesen geregelt. Sie haben die Möglichkeit, im Rahmen der Veranstaltung,genauere Informationen über Ihre Zusatzversorgung zu erhalten:

Inhalte werden u. a. sein:

- Pflichtversicherung der KZVK- Freiwillige Versicherungen und steuerliche Förderungen

(z. B. Bruttoentgeltumwandlung, Riesterförderung)- Informationen über die gesetzliche Rentenversicherung

Zielgruppe Mitarbeitende der St. Elisabeth-Stiftung

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Leitung Frau Chrenko, Fachberaterin der Kirchlichen Zusatzversor-gungskasse des Verbandes der Diözesen Deutschlands(KZVK)

Anmeldeschluss 11.10.2017

FachkompetenzAus der Praxis für die Praxis

FachkompetenzAus der Praxis für die Praxis

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Nr. 36/2017 zeitWERT – das innovative Lebens-arbeitszeitmodell

Termin Donnerstag, 05.10.2017, 09:00 – 11:00 Uhr

Ort Heggbach, Fortbildungsraum Haus Georg

Inhalt Im Januar 2014 haben wir unser LebensarbeitszeitmodellzeitWERT in der St. Elisabeth-Stiftung eingeführt. Für Mitarbeitende, die bei uns neu begonnen haben, bieten wir dafür eine Infoveranstaltung an. Darin werden die Nutzung, Chancen und Möglichkeiten von Lebensarbeits-zeitkonten zugänglich gemacht und es erfolgt eine um-fassende Information über unser Konzept zeitWERT. ImAnschluss besteht die Möglichkeit zur Diskussion bzw. zurKlärung offener Fragen. Auch eine Anmeldung zu einemindividuellen Beratungsgespräch ist möglich.

Zielgruppe Mitarbeitende der St. Elisabeth-Stiftung

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Leitung Frau Amann, Fachberaterin der Deutschen Beratungsge-sellschaft für Zeitwertkonten und Lebensarbeitszeitmodelle(DBZWK) für die St. Elisabeth-Stiftung

Anmeldeschluss 07.09.2017

FachkompetenzAus der Praxis für die Praxis

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Social4you

Kein Job wie jeder andere...Ein Beruf in einer sozialen Einrichtung ist mehr – mehr Sinnhaftigkeit, mehr Verantwortung, mehrMenschlichkeit, mehr Lebenswirklichkeit. Der soziale Bereich ist vielseitig. Und so sind auch dieMöglichkeiten für eine Ausbildung oder ein Studium bei der St. Elisabeth-Stiftung – vielseitig.

Wir bieten zum 01.09.2017Ausbildungsberufe, Studiengänge, Praktika

St. Elisabeth-StiftungSteinacher Str. 7088339 Bad Waldsee

Tel.: 0700 [email protected]

»Wir brauchen Dich!«

• Altenpflegehelfer/-in und Altenpfleger/-in• Heilerziehungsassistent/-in und

Heilerziehungspfleger/-in• Arbeitserzieher/-in• Erzieher/-in• Hauswirtschafter/-in• Fleischer/-in und Fleischereifachverkäufer/-in

• Praktikum, FSJ und BFD• Kaufmann/-frau für Büromanagement• Fachinformatiker/-in• Informatikkaufmann/-frau• Duale Studiengänge zum Bachelor of Arts:

Soziale Arbeit, Sozialwirtschaft, BWL-Gesundheitsmanagement

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung über unser Online-Formular auf der Homepage, per E-Mail oder per Post.

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Sozialkompetenz Nr. 38/2017 Einführungstag für neue Mitarbeitende

Termin I Dienstag, 30.05.2017, 08:30 (kl. Imbiss), 09:00 – 17:30 Uhr

Termin II Dienstag, 14.11.2017, 08:30 (kl. Imbiss), 09:00 – 17:30 Uhr

Ort Kloster Reute

Inhalt Der Tag im Kloster Reute dient dazu, die St. Elisabeth-Stiftung mit ihren Wurzeln kennen zu lernen und sich mit neuen Kolleginnen und Kollegen auszutauschen.

Inhalte werden sein:

- Unsere Wurzeln: Hintergründe zu den Franziskanerinnen von Reute

- Unser Leitbild- Unser Seelsorgekonzept

Zielgruppe Neue Mitarbeitende der St. Elisabeth-Stiftung

Leitung VorstandFranziskanerinnen von Reute

Hinweis Der Einführungstag ist verpflichtend für alle Mitarbeiten-den, die neu bei der St. Elisabeth-Stiftung angefangenhaben.

Anmeldeschluss Die Anmeldung erfolgt automatisch durch das Personalwesen

SozialkompetenzSozialkompetenz

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Nr. 37/2017 Einführungstage für neue Auszubilden de

Termin Montag, 04.09.2017 bis Dienstag, 05.09.2017

Ort Kloster Reute

Inhalt Mit diesen beiden Tagen wollen wir den Beginn für unsereneuen Auszubildenden erleichtern.

Wir- lernen uns gegenseitig kennen- lernen die St. Elisabeth-Stiftung und ihre

„Wurzeln“ kennen- klären die Rahmenbedingungen während der Ausbildung- besprechen Rechte und Pflichten- betrachten unser Leitbild- fördern die Kommunikations- und Teamfähigkeit

Zielgruppe Neue Auszubildende der St. Elisabeth-Stiftung

Leitung Personalwesen

Hinweis Die Einführungstage sind verpflichtend für alle neuen Auszubildenden, die am 1. September 2017 ihre Ausbildungbeginnen. Übernachtet wird im Bildungshaus im KlosterReute.

Anmeldeschluss Die Anmeldung erfolgt automatisch durch das Personalwesen

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Nr. 39/2017Gewaltfreie Kommunikation

Nr. 40/2017 Gute Kommunikation im Arbeitsalltag – Seminarfür Mitarbeitende in der Hauswirtschaft

Termin Dienstag, 24.10.2017, 09:00 – 17:00 Uhr

Ort Heggbach, Festsaal

Inhalt Hauswirtschaftliche Mitarbeitende haben vielfältige Begegnungen mit der Bewohner- und Mitarbeiterschaft.Manchmal fällt schnell ein Wort, das vielleicht anders gemeint war, als der Andere es versteht.

Inhalt der Fortbildung ist, Hauswirtschaftskräfte in ihrerKommunikation zu stärken. Sie lernen auf Ihre Wahrneh-mung zu achten, zwischen Wahrnehmung und Bewertungzu unterscheiden sowie Möglichkeiten der eigenen Wahr-nehmung zu kommunizieren, damit eine lebendige Kom-munikation entsteht.

Zielgruppe Mitarbeitende aus dem Bereich Hauswirtschaft

Teilnehmerzahl 15

Leitung Frau Grafmüller, HBL, Dipl. Pädagogin, Supervisorin(DGSv)

Anmeldeschluss 26.09.2017

Preis 110,00 € (für extern)

Termin Mittwoch, 15.02.2017, 09:00 – 17:00 Uhr

Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Festsaal

Inhalt Zwischenmenschliche Kommunikation ist ein Balanceakt.Tagtäglich kommunizieren Menschen miteinander und geraten dabei immer wieder an Grenzen. Wie gelingt es,auch in Situationen, die Wut, Ärger oder Verunsicherungauslösen, konstruktiv im Gespräch zu bleiben?

- Vorstellung der Methode der Gewaltfreien Kommuni -kation nach Marshall B. Rosenberg

- Beobachten ohne zu bewerten- Gefühle wahrnehmen und ausdrücken- Verantwortung wahrnehmen- Die Macht der Empathie- Wertschätzung und Anerkennung ausdrücken

Neben theoretischen Inputs wird mit praktischen Übungengearbeitet.

Zielgruppe Mitarbeitende aller Fachbereiche

Teilnehmerzahl 12

Leitung Frau Pflüger, Dipl. Kauffrau, Weiterbildung in Gewalt-freier Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg

Anmeldeschluss 18.01.2017

Preis 110,00 € (für extern)

Nr. 41/2017Konstruktive Kommunikation

Team- und Einzelsupervision

Die St. Elisabeth-Stiftung bietet für einzelne Mitarbeitende, als auch fürTeams, Supervision zur beruflichen Weiterentwicklung an.

Supervision kann Ihnen helfen,

- wenn Sie Ihr berufliches Handeln reflektieren und sich weiterentwickeln wollen,

- wenn Sie wieder Klarheit in schwierigen und komplexen Situationen finden wollen,

- wenn Ihr Team in einer Umbruchphase ist,- wenn Sie die Zusammenarbeit in Ihrem Team verbessern wollen,- wenn Sie einen neuen Weg zur Klärung von Konflikten suchen.

Wir können Sie unterstützen, wenn Sie etwas ändern wollen bei

- Stresssituationen,- Konflikten/Problemstellungen, die mit Ihrem beruflichen Alltag zusammen

hängen.

Zunächst wird gemeinsam mit den Supervisorinnen und Supervisoren die Aus -gangssituation geklärt. Im Prozess werden Lösungsmöglichkeiten entwickeltund in ihren Umsetzungsschritten von Termin zu Termin reflektiert. Die Inte-gration der erprobten Lösungsansätze in den Arbeitsalltag steht am Ende derSupervision.Zeiten und die Dauer der Supervisionen werden individuell vereinbart. Die Su-pervision ist vertraulich. Die Genehmigung durch die jeweilige Führungskraftist eine Voraussetzung.

Bei Anfragen wenden Sie sich bitte an:Frau Walter, PersonalentwicklungTel.: 07524 [email protected]

Termin Mittwoch, 31.05.2017, 13:00 – 17:00 Uhr bisDonnerstag, 01.06.2017, 09:00 – 17:00 Uhr

Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Festsaal

Inhalt Wie reden Sie mit Kolleginnen und Kollegen, Führungskräf-ten sowie den Ihnen anvertrauten Menschen? Wie gehenSie mit unfreundlichen oder unwilligen Gesprächspersonenum? Behalten Sie die Nerven und bleiben Sie „dran“? Konstruktive Kommunikation heißt, in aussichtsreichen wieauch in schwierigen Gesprächssituationen lösungsorientiertzu bleiben. Dabei hilft es, sich selbst ein Gesprächsziel auf-zustellen: Was will ich mit diesem Gespräch bewirken, waswill ich in der aktuellen Situation erreichen?Dieses Seminar unterstützt Sie dabei, klarer auszudrücken,was Ihnen wichtig ist.

Inhalte werden sein:

- Was stört gute Gespräche und was fördert sie?- Gesprächsbedarf erkennen, Gesprächsziele festlegen- Was geht in der Gesprächsperson vor?- Früherkennung und Prävention von Konflikten- Achtsamkeit und ein gutes Gefühl dabei- Gesprächstechniken für schwierige Situationen

Zielgruppe Mitarbeitende aller Fachbereiche

Teilnehmerzahl 14

Leitung Frau Naumann, Trainerin und Beraterin, Kommunikationund Organisation

Anmeldeschluss 03.05.2017

Preis 165,00 € (für extern)

SozialkompetenzSozialkompetenzSozialkompetenzSozialkompetenz

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Führungskompetenz Nr. 42/2017 Effektive Führung – Führen mit Zielen, Zielvereinbarungsgespräche

Termin Montag, 22.05.2017, 09:00 – 17:00 Uhr

Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Festsaal

Inhalt Um den begonnenen Prozess „Führen mit Zielen“ kontinu-ierlich fortzusetzen, werden weiterhin alle neuen Führungs-kräfte geschult. Ziel ist, dass Zielvereinbarungsgespräche inallen Bereichen erfolgreich durchgeführt werden können.

Inhalte werden sein:

- Führen mit Zielen – Grundlagen- Ziele wirksam formulieren- Strategische Ziele und ihre Anwendung- Zielvereinbarungsgespräche führen- Ziele umsetzen und kontrollieren

Zielgruppe Neue Führungskräfte der St. Elisabeth-Stiftung

Teilnehmerzahl 12

Leitung Frau Dr. Rosellen, Dipl. Psychologin, Trainerin, Coach

Hinweis Dieses Seminar ist verpflichtend für alle neuen Führungs-kräfte bzw. Mitarbeitenden, die neu in eine Führungsrollekommen.

Anmeldeschluss 24.04.2017

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Führungs-kompetenz

Führungs-kompetenz

Coaching – ein Angebot für Führungskräfte

Coaching ist eine professionelle Beratung, Begleitung und Unterstützung von Personen mit Führungs- und Steuerungsfunktionen und von Experten in Organisationen.

Welche Anlässe gibt es für ein Coaching?

- Neue Aufgaben- Organisationsentwicklungen und Veränderungsprozesse- Beziehungs- und Konfliktfragen- Selbstreflexion, persönliche Entwicklung- Stressbearbeitung- Karriere- und Zukunftsgestaltung- Alltägliche Arbeits-/Problemsituationen

Coaching

- ist ein dialogischer und individueller Prozess- ist lösungs- und zielorientiert und trotzdem ergebnisoffen- setzt die selbstbestimmte und selbstverantwortete Mitwirkung der

Führungskraft voraus und basiert auf einer tragfähigen Beziehung zwischen Coach und Führungskraft

- sichert Vertraulichkeit zu

Coaching wird praktiziert durch Personen mit psychologischen, pädagogi-schen und/oder betriebswirtschaftlichen Kenntnissen sowie praktischer Erfah-rung bezüglich der Anliegen der Kundinnen und Kunden. Coaching ist zeitlichbegrenzt und findet als Einzelcoaching oder Gruppencoaching statt. Die St. Elisabeth-Stiftung bietet Führungskräften die Möglichkeit Coaching in Anspruch zu nehmen.

Eine Auswahl an externen Coaches erhalten Sie bei:Frau Walter, PersonalentwicklungTel.: 07524 [email protected]

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Termin Montag, 16.10.2017, 09:00 – 17:00 Uhr

Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Festsaal

Inhalt „Führen mit Zielen“ ist in der St. Elisabeth-Stiftung einewichtige Grundlage, um erfolgreich zu sein. Die Führungs-kräfte setzen durch die Zielvereinbarungsgespräche mitihren Mitarbeitenden diesen Ansatz konsequent um.Damit der Prozess „Führen mit Zielen“ kontinuierlich verbessert werden kann, ist eine Reflexion mit Führungs-kräften notwendig.

Inhalte werden sein:

- Führen mit Zielen- Ziele wirksam formulieren- Strategische Ziele und ihre Anwendung- Zielvereinbarungsgespräche führen- Ziele umsetzen und kontrollieren- Erfahrungsaustausch und Weiterentwicklung

Zielgruppe Führungskräfte der St. Elisabeth-Stiftung

Teilnehmerzahl 12

Leitung Frau Dr. Rosellen, Dipl. Psychologin, Trainerin, Coach

Anmeldeschluss 18.09.2017

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Nr. 46/2017 Familienbewusste Führung in der St. Elisabeth-Stiftung

Termin Dienstag, 27.06.2017, 09:00 – 17:00 Uhr

Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Raum 1

Inhalt Die zunehmende Individualisierung der Arbeitsbeding-ungen und die daraus resultierenden Herausforderungenfür Führungskräfte, ihre Mitarbeitenden entsprechendihrer Unterschiedlichkeit zu führen, erfordert Reflexionund Maßnahmen, um den Ausgleich zwischen Geben und Nehmen ausgewogen zu gestalten.

Die Führungskräfte setzen sich mit den Anforderungenfamilien- und lebensphasenbewusster Führung auseinan-der. Dabei stehen folgende Themen im Mittelpunkt:

- Besondere Aspekte der familien- und lebensphasen -bewussten Führung

- Typische Dilemmata in der familien- und lebensphasen-bewussten Führung

- Nachhaltige Klärung gegenseitiger Erwartungen- Teambesprechungen zur Unterstützung der

Vereinbarkeit- Ansatzpunkte für weitere kulturbildende Maßnahmen- Konkretisierung der Ansatzpunkte mit Übungsmöglich-

keiten bzw. vertiefter Besprechung

Zielgruppe Führungskräfte der St. Elisabeth-Stiftung

Teilnehmerzahl 12

Leitung Frau Weinmann, Auditorin der berufundfamilie Service GmbH

Anmeldeschluss 30.05.2017

50 | pro nobis

Nr. 44/2017 Effektive Führung –Potentiale im Team entfalten

Nr. 45/2017 Ethisch entscheiden

Termin Freitag, 31.03.2017, 08:30 – 16:00 Uhr

Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Raum 1

Inhalt Sie sind in einer entscheidenden Rolle! – Ethikinstrument für LeitungspersonenEthische Überlegungen können u. a. dabei helfen, Arbeits-verträge zu gestalten, mit sehr unterschiedlichen Mitarbei-tenden umzugehen oder einen Bereich umzustrukturieren.Viele Leitungspersonen betonen, dass in komplexen ethischherausfordernden Situationen und für eine christliche Un-ternehmenskultur eine ethische Reflexion unverzichtbar ist.Mit Hilfe des Instrumentes „Ethisch entscheiden“ könnenLeitungspersonen und -gremien konkrete Herausforderun-gen und Handlungsmöglichkeiten in einem christlichenWerterahmen reflektieren. Dadurch können auch umstrit-tene Entscheidungen argumentativ gestützt und allgemeinverständlich kommuniziert werden.

Folgende Themen stehen im Mittelpunkt:

- Information zur ethischen Reflexion und ihren Bedingungen in Organisationen

- Kennenlernen und Erprobung des Instrumentes „Ethischentscheiden“ anhand von Praxisbeispielen

- Reflexion und Austausch über die eigene Rolle in der Anwendung des Instrumentes

Zielgruppe Führungskräfte

Teilnehmerzahl 8

Leitung Herr PD Dr. Alexis Fritz, Leitung der Arbeitsstelle Theologieund Ethik, Deutscher Caritasverband e. v.

Anmeldeschluss 02.03.2017

Preis 150,00 € (für extern)

Termin Montag, 20.03.2017 bisDienstag, 21.03.2017

2-Tages-Seminar, jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr

Ort Biberach, Sinn-Welt im Jordanbad, Raum Franziskus

Inhalt Um effektiv zu führen, gilt es als Führungskraft die Stärkenund Fähigkeiten sowie die Grenzen der Mitarbeitenden zuerkennen und gezielt ihre Weiterentwicklung zu fördern.Neben der Förderung des Einzelnen spielt die Dynamik imTeam eine zentrale Rolle, um erfolgreich zu sein. Ein effi-zientes Team entsteht nicht von alleine.

Inhalte werden sein:

- Unterschiedliche Persönlichkeiten im Team erkennen- Teamdynamik und gruppendynamische Prozesse

verstehen- Kommunikation im Team- Teamkultur und Führungsstil erkennen und reflektieren

Zielgruppe Führungskräfte

Teilnehmerzahl 12

Leitung Herr Brosius, Dipl. Pädagoge, Supervisor, DGSv, Trainer DGGO

Anmeldeschluss 20.02.2017

Preis 300,00 € (für extern)

Führungs-kompetenz

Führungs-kompetenz

Führungs-kompetenz

Nr. 43/2017 Effektive Führung – Führen mit Zielen, Reflexion

Führungs-kompetenz

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Nr. 50/2017 Suchtmittelbedingte Auffälligkeiten am Arbeitsplatz

Termin Montag, 09.10.2017, 09:00 – 17:00 Uhr

Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Raum 1

Inhalt Der Umgang mit suchtmittelbedingtem auffälligen Verhalten von Mitarbeitenden stellt für Führungskräfteeine große Herausforderung dar. Die Verfahrensanweisung Sucht ist darauf ausgerichtet,Mitarbeitende vor gesundheitlichen Gefährdungen zuschützen, Hilfestellung anzubieten, Gefahren in verschie-dener Hinsicht abzuwehren und Transparenz herzustel-len. Das Seminar zielt darauf ab, dass Führungskräfte imWahrnehmen, im Erkennen und im Handeln bei Sucht-problemen ihre Kompetenz erweitern.

Inhalte werden sein:- Suchtspezifische Informationen und Fragestellungen

am Beispiel Alkohol: Woran ist auffälliges Verhaltenzu erkennen? Ab wann entsteht ein Problem? WelcheMerkmale sind für Führungskräfte von Bedeutung?

- Umgang mit suchtmittelbedingten Auffälligkeiten:Wie können Sie als Führungskraft mit dem Problemumgehen? Welche Alternativen haben Sie? Vorbereitenund entwickeln von Gesprächssituationen, die geübtwerden können.

Zielgruppe Führungskräfte

Teilnehmerzahl 10

Leitung Frau Schöllhorn, Dipl. Sozialarbeiterin (FH), Gestaltthera-peutin, Mitarbeiterin der Suchtberatung/-behandlungCaritas Stuttgart

Anmeldeschluss 11.09.2017

Preis 150,00 € (für extern)

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Nr. 48/2017 Führungsstil – Erfolg durch Klarheit in der Führungsrolle

Nr. 49/2017 Konfliktmanagement für Führungskräfte

Termin Montag, 15.05.2017 bisDienstag, 16.05.2017

2-Tages-Seminar, jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr

Ort Heggbach, Fortbildungsraum Haus Georg

Inhalt Konflikte gehören zum Arbeitsalltag. Für Führungskräfte ist es wichtig, Konflikten nicht aus dem Weg zu gehen,sondern diese konstruktiv zu bewältigen.Wie gelingt es Führungskräften auftretende Konflikte und Spannungen als Chance zu nutzen?

Inhalte werden sein:

- Entstehung und Ursachen von Konflikten- Konfliktsymptome und Dynamik erkennen

und durchbrechen- Konflikte analysieren- Eigene Einstellung zu Konflikten reflektieren- Das Harvard Modell – die Bedeutung von

Bedürfnissen und Interessen- Kommunikationstechniken für eine lösungsorientierte

Konfliktbewältigung- Nachhaltige Konfliktlösungen sichern- Moderation in Konfliktsituationen- Konfliktprophylaxe

Zielgruppe Führungskräfte

Teilnehmerzahl 12

Leitung Frau Clemenz, Trainerin und Coach, Active Consulting

Anmeldeschluss 12.04.2017

Preis 300,00 € (für extern)

Termin Montag, 29.05.2017 bisDienstag, 30.05.2017

2-Tages-Seminar, jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr

Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Festsaal

Inhalt Auch für erfahrene Führungskräfte ist es unabdingbar,immer wieder über den eigenen Führungsstil und dieFührungskonzepte nachzudenken, um entschieden undklar in der Rolle als Führungskraft zu sein.

Inhalte werden sein:

- In der Führungsrolle wirksam sein – die eigene Rolleverstehen und sich als Führungskraft positionieren

- Klar und wertschätzend kommunizieren- Vertrauen entwickeln und Mitarbeitende motivieren- Führungsinstrumente gezielt nutzen

Zielgruppe Führungskräfte

Teilnehmerzahl 12

Leitung Frau Dr. Rosellen, Dipl. Psychologin, Trainerin, Coach

Anmeldeschluss 02.05.2017

Preis 300,00 € (für extern)

Führungs-kompetenz

Führungs-kompetenz

Führungs-kompetenz

Nr. 47/2017 Führen lernen – das Förderprogramm für Nachwuchsführungskräfte

Termin 19.01.2017 bis 28.02.2018 (9 Module)

Ort an verschiedenen Standorten der St. Elisabeth-Stiftung

Inhalt Die St. Elisabeth-Stiftung benötigt auch in Zukunft kom-petente und versierte Führungskräfte. Unsere Führungs-kräfte sind Motor und Garant zur Umsetzung derPhilosophie der St. Elisabeth-Stiftung und ihres Leitbildes.Führen bedeutet, unseren Unternehmenszielen und denMenschen gerecht zu werden. Wer führt, muss belastbarsein, Widersprüche aushalten und dabei handlungsfähigbleiben. Umso wichtiger ist es, die Mitarbeitenden mit Führungsverantwortung zu unterstützen. In verschiedenenBausteinen wird Führungswissen vermittelt, wobei sehrauf die Verbindung zur Unternehmenskultur und auf dieinternen Strukturen und Prozesse der St. Elisabeth-Stiftunggeachtet wird.

Sie lernen in mehrtägigen Bausteinen:

- Den Umgang mit Führungsmethoden- Ihre Stärken, Grenzen und Potenziale zu erkennen- Führungsrelevante Fachthemen- Die Organisation der St. Elisabeth-Stiftung kennen- Die Spiritualität als Basis für die (Führungs-) Kultur

der St. Elisabeth-Stiftung- Ihr neues Wissen im Alltag anzuwenden

Zielgruppe Nachwuchsführungskräfte der St. Elisabeth-Stiftung

Teilnehmerzahl 12

Leitung ComTeam, Academy und Consulting u. weitere Referierende

Nähere Informationen erhalten Sie bei:Frau Walter, Personalentwicklung, Tel.: 07524 [email protected]

Führungs-kompetenz

Page 29: Fort- und Weiterbildung · Anmeldekarte 2017 Sie können sich auch per E-Mail für die Fortbildung anmelden: fort-und-weiterbildung@st-elisabeth-stiftung.de oder per Fax 07524 906-5217

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Methodenkompetenz

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Methoden-kompetenz

Termin I Dienstag, 21.02.2017, 09:00 – 11:00 Uhr

Termin II Donnerstag, 21.09.2017, 09:00 – 11:00 Uhr

Ort Termin I Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Raum 2Termin II Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Raum 1

Inhalt Die St. Elisabeth-Stiftung betreibt seit vielen Jahren ineinzelnen Bereichen ein Qualitätsmanagement-System.Das Thema Qualität wird, auch aufgrund gesetzlicher An-forderungen, bisher in den zahlreichen Geschäftsberei-chen der Stiftung ganz unterschiedlich gehandhabt. Wasbedeutet Qualität für Ihren Tätigkeitsbereich? Was hat esmit der Dokumentenlenkung der Stiftung auf sich undwo findet man aktuelle Dokumente?

Das Seminar beantwortet folgende Fragen:

- Was ist Qualitätsmanagement oder QM?- Wie sind die Verantwortlichkeiten beim QM geregelt?- Was sind Prozessbeschreibungen?- Was ist ein Zertifizierungsaudit?

Bitten zögern Sie nicht weitere Fragen mit einzubringen.

Zielgruppe Mitarbeitende der St. Elisabeth-Stiftung

Teilnehmerzahl 5 – 15

Leitung Frau Jonczyk, Qualitätsmanagement-Beauftragte, Mitarbeiterin der St. Elisabeth-Stiftung

Anmeldeschluss Termin I 03.02.2017Termin II 08.09.2017

Nr. 51/2017 Einführung in das Qualitätsmanagement der St. Elisabeth-Stiftung

Nr. 52/2017 Ergonomisches Arbeiten in der Reinigung

Termin Dienstag, 07.03.2017, 09:00 – 13:00 Uhr

Ort Heggbach, Festsaal

Inhalt Das Wohlbefinden und die damit verbundene Zufrieden-heit der Mitarbeitenden steht und fällt mit der körperge-rechten Arbeitshaltung. Daher werden in diesem Seminardie Grundthemen zur Ergonomie behandelt.

Inhalte werden sein:

- Körperhaltung und Körperbewusstsein- Belastung bei Reinigungsarbeiten- Arbeitsmethodik bei unterschiedlichen Arbeiten

(Wischen, Überkopfarbeiten, Saugen usw.)- Auswahl von ergonomisch vorteilhaften Arbeitsgeräten- Richtige Arbeitskleidung- Praktische Übungen zur Selbsterfahrung

Zielgruppe Mitarbeitende aus dem Bereich Hauswirtschaft, Betreuungsassistenzen, Präsenzkräfte

Teilnehmerzahl 15

Leitung Frau Kompe, Staatl. geprüfte hauswirtschaftliche Betriebsleiterin, Hygienebeauftragte im Lebensmittel -bereich, staatl. geprüfte Desinfektorin

Anmeldeschluss 07.02.2017

Preis 60,00 € (für extern)

Methoden-kompetenz

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Nr. 54/2017 Institute of Microtraining: Projektmanagement Modul 1

Termin Mittwoch, 22.02.2017, 09:00 – 12:30 Uhr

Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Festsaal

Inhalt Zwischen Erfolg und Chaos im Unternehmen entscheidetoft die Qualität der Abwicklung von Projekten. Deren pro-fessionelles Management hat damit sowohl für das Kern-geschäft wie auch für die Entwicklung der St. Elisabeth-Stiftung eminente Bedeutung. Die immer komplexer undschneller werdende Weiterentwicklung der Stiftung erfor-dert das absolut professionelle Handling von Projekten.Teilnehmende erfahren relevante Projektmanagement -methoden und lernen, wie eine professionelle Projektab-wicklung und -planung funktioniert.

Inhalte werden sein:

- Projektmanagement, ein laufender Prozess – (PDCA Zyklus „Plan und Do“ für eine effiziente und qualitativ hochwertige Projektabwicklung)

- Von der Projektidee zum Kick-off- Die zentrale Ressource „Mensch“ im Projektmanagement

(Meine Rolle im Projekt)- Kommunikation im Projekt und der Einfluss

auf den optimalen Projektverlauf

Zielgruppe Projektleitungen und -verantwortliche sowie Projektmitarbeitende der St. Elisabeth-Stiftung

Teilnehmerzahl 15

Leitung Frau Sokollis, Institute of Microtraining

Anmeldeschluss 25.01.2017

Nr. 53/2017 Fachtag für verantwortliche Hauswirtschafts- leitungen der St. Elisabeth-Stiftung

Termin Donnerstag, 06.04.2017, 09:00 – 16:00 Uhr

Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Festsaal

Inhalt Schulungen gehören zum Einrichtungsalltag. Sie werdengefordert zur Sicherung der Hygiene und der Arbeitssicher-heit, wobei unterschiedliche Rechtsgrundlagen relevantsind. Wirksam werden sie, wenn sie auf die Mitarbeiten-den, die Betriebsabläufe und Rahmenbedingungen derEinrichtung abgestimmt sind. Richtig erfolgreich sind sie,wenn sie gut durchdacht und im richtigen Rahmendurchgeführt werden.

Inhalte werden sein:

- Welche Schulungen sind Pflicht für welche Mitarbeitendengruppe?

- Welche Neuerungen gibt es hier?- Wie baue ich Schulungen so auf, dass sie nicht

langweilig werden?- Welche Rahmenbedingungen sind wichtig?- Methoden des „neuen Lernens“: bewegtes Lernen,

Dinge begreifen, selbstgesteuertes Lernen, Lernen mitTests, Lernen mit Provokation und Konfrontation

Zielgruppe Verantwortliche Hauswirtschaftsleitungen der St. Elisabeth-Stiftung

Teilnehmerzahl 15

Leitung Frau Reiner, HBL, Qualitätsbeauftragte für Dienstleis-tungsbetriebe, Fachwirtin für Reinigungs- und Hygiene-management, Geprüfte Desinfektorin,EcoCleaner-Mastertrainerin, CCR Unternehmensberatung

Anmeldeschluss 09.03.2017

Methoden-kompetenz

Methoden-kompetenz

Nr. 55/2017 Institute of Microtraining: Führungsinstrumente für Projektleitungen

Termin Dienstag, 04.04.2017, 09:00 – 12:30 Uhr

Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Festsaal

Inhalt Projektleitungen und ihr Verständnis für das Projektmana-gement sind in der Regel wichtige Erfolgsfaktoren für einProjekt. Dazu gehört nicht nur eine funktionierende Kom-munikation innerhalb des Projektteams, sondern auch dieklare Zieldefinition und Zeitplanung. Dies erfordert sowohlFachwissen in der Projektmanagementorganisation alsauch dem Projektcontrolling. Ausgehend von konkreten,durchgeführten oder neuen Projekten werden Kommuni-kationsmöglichkeiten aufgezeigt und Methoden erarbeitet,die Entscheidungsprozesse unterstützen. Der Fokus desTrainings liegt darin, Führungspersonen und Mitarbeitendemit Projektaufträgen mit sinnvollen Tools und Technikenbei ihren Projektarbeiten zu unterstützen.

Inhalte werden sein:

- Die aktive Teambildung in den Phasen des Teambildungs-prozesses und Umgang mit unterschiedlichen Teamrollen

- Ziele und Zeitplanung als Führungsinstrumente- Bewusstseinsschaffung für informelle Beziehungsgefüge

(Sensibilität und Empathie als Schlüssel zum Erfolg in derProjektarbeit)

Zielgruppe Projektleitungen und -verantwortliche der St. Elisabeth-Stiftung

Teilnehmerzahl 15

Leitung Frau Sokollis, Institute of Microtraining

Anmeldeschluss 07.03.2017

Methoden-kompetenz

Nr. 56/2017 Stressbewältigung mit Achtsamkeit

Termin I Donnerstag, 30.03.2017follow-up Dienstag, 25.04.2017

Termin II Donnerstag, 19.10.2017follow-up Mittwoch, 15.11.2017

jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr

Ort Kloster Reute

Inhalt Achtsamkeit ist eine wirkungsvolle Methode, um Stresszu bewältigen. Sie wird in pädagogischen und therapeu -tischen Zusammenhängen erfolgreich eingesetzt undwissenschaftlich erforscht.Durch die Praxis der Achtsamkeit werden wir insgesamtruhiger und gelassener. So können wir den Herausforde-rungen des Alltags entspannter begegnen und auch inschwierigen Situationen angemessen reagieren. Für hel-fende Berufe ist sie sehr gut geeignet, das innere Gleich-gewicht zu erhalten.Der Kurs beinhaltet Achtsamkeitsübungen, Erfahrungs-austausch, Coaching und Hintergrundinfos zur Stress -prävention.

Inhalte der Termine:

- Grundlagen Stressbewältigung mit Achtsamkeit- Atembetrachtung- Achtsame Körperwahrnehmungen – Bodyscan- Achtsame Yogaübungen- Sitzmeditation- Erfahrungsaustausch- Achtsamkeitsübungen für den Alltag

Methoden-kompetenz

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Nr. 58/2017 Workshop Personal

Termin Mittwoch, 29.03.2017, 09:00 – 12:30 Uhr

Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Raum 1

Inhalt Durch unsere Erfahrungen aus der täglichen Praxis erhalten Sie Antworten auf Fragen wie:

- Welche Formen der Beschäftigung gibt es?- Wo finde ich die entsprechenden Formulare und

Verfahrenshinweise?- Welche Fristen sind zu beachten?

Außerdem erhalten Sie Hilfestellungen für die richtige Anwendung der Formulare, z. B. Antrag auf Fortbildung,Personaländerungsmitteilung etc., um die rechtlichen Anforderungen zu erfüllen. Des Weiteren klären wir Abläufe und Zuständigkeiten.

Zielgruppe Führungskräfte der St. Elisabeth-Stiftung mit Personal -verantwortung, Mitarbeitende in der Assistenz und im Sekretariat der Führungskräfte

Teilnehmerzahl 12

Leitung Frau Haag-Becker, Personalreferentin, Mitarbeiterin der St. Elisabeth-StiftungFrau Walter, Leitung Personalentwicklung, Mitarbeiterin der St. Elisabeth-Stiftung

Anmeldeschluss 01.03.2017

Inhalte der „follow-ups“:

- Erfahrungsaustausch zur Achtsamkeit im Alltag- Vertiefung der Achtsamkeitspraxis- Entschleunigung mit Gehmeditation- See- und Bergmeditation- Hintergrundinfos zur Stressbewältigung- Erfahrungsaustausch- Umsetzung der Achtsamkeit im Alltag

Zielgruppe Mitarbeitende aller Fachbereiche

Teilnehmerzahl 12

Leitung Frau Gottlob, Soziologin, Persönlichkeitstrainerin, Trainerin für MBSR MindfulBased Stress Reduction, Yogalehrerin (BDY)

Hinweis Mitzubringen sind: Yoga- oder Isomatte, 2 Decken, bequeme Kleidung, rutschfeste Socken, wenn möglichMeditationskissen

Anmeldeschluss Termin I: 02.03.2017Termin II: 21.09.2017

Preis 220,00 € (für extern)

Methoden-kompetenz

Nr. 57/2017 Workshop Fundraising

Termin Donnerstag, 16.03.2017, 09:00 – 16:00 Uhr

Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Raum 1

Inhalt In Deutschland gibt es viele großzügige Menschen, es be-steht eine Kultur des Gebens. Nur: Wie bekomme ich fürmeine Einrichtung mehr vom Spendenkuchen ab? ImWorkshop bekommen Sie viele Inspirationen und Metho-den an die Hand, wie das nächste Spendenprojekt in IhrerEinrichtung Erfolgsgeschichte schreiben wird.

Inhalte werden sein:

- Der Spendenmarkt in Deutschland- Gelingensfaktoren für das regionale Fundraising- Einführung in das Spendenwesen der

St. Elisabeth-Stiftung- 10 typische Fehler rund um die Spende - Analyse: Wie kann sich meine Einrichtung positionieren?- Wie platziere ich erfolgreich mein Spendenprojekt?

Zielgruppe, Storytelling- „Anlässlich“: mit wenigen Klicks zur eigenen Anlass-

Spendenaktion

Zielgruppe Mitarbeitende der St. Elisabeth-Stiftung, insbesondere mit Aufgaben im Spendenmanagement

Teilnehmerzahl 15

Leitung Frau Zauner, Fundraiserin, Mitarbeiterin der St. Elisabeth-Stiftung

Anmeldeschluss 15.02.2017

Methoden-kompetenz

Nr. 56/2017 Stressbewältigung mit Achtsamkeit

Methoden-kompetenz

Nr. 59/2017 Zeitmanagement

Termin Mittwoch, 12.07.2017 bisDonnerstag, 13.07.2017

2-Tages-Seminar, jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr

Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Raum 1

Inhalt Auf der Grundlage der „persönlichen Arbeitszeitanalyse“werden Möglichkeiten entwickelt, wie Sie als Mitarbei-tende wirkungsvoll mit Ihrer knappen Zeit umgehen können. Anhand Ihrer selbst gesteckten Ziele leiten Sie Prioritätenfür Ihren Arbeitsalltag ab. Dabei setzen Sie sich mit Ihrempersönlichen Arbeitsstil auseinander und entwickeln kon-krete Strategien zur Verbesserung Ihrer Effizienz.

Themen werden sein:

- Grundlegende Prinzipien aus dem Zeitmanagement: Pareto-Prinzip, Eisenhower-Prinzip

- Zusammenhang zwischen persönlichen Zielen und Zeitmanagement

- Persönliche Arbeitszeitanalyse- Individuelle Tagesplanung nach der „ALPEN-Methode“- Lebens-Balance-Modell

Zielgruppe Mitarbeitende aller Fachbereiche

Teilnehmerzahl 10

Leitung Frau Kapfer, Trainerin, Coach

Anmeldeschluss 13.06.2017

Preis 210,00 € (für extern)

Methoden-kompetenz

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61 | pro nobis

Nr. 60/2017 Assisi-Fahrt

Nr. 61/2017 Exerzitien im Kloster Reute

Termin Montag, 27.11.2017 bis Mittwoch, 29.11.2017

Ort Kloster Reute

Inhalt Täglich neu mit Gott rechnenWie Glaube und Leben zusammenfinden

Als Kind glauben wir zunächst ganz selbstverständlich was wir hören. Wir vertrauen den Eltern, wir glauben wasFreundinnen und Freunde sagen und sind offen für das,was uns in der Schule und in der Kirche glaubwürdig ver-mittelt wird. Im späteren Leben kann der Glaube zu einerHerausforderung werden. Kann ich mich auf Gott verlas-sen? Kann ich seine Stimme in meinem Leben hören? Kann ich durch den Glauben zur Tiefe und Erfüllung meines Lebens finden?Für Fragen und Antworten zum Glauben werden wir unsabwechselnd – still, kreativ und spielerisch oder im Ge-spräch – Zeit nehmen.

Zielgruppe Mitarbeitende der St. Elisabeth-Stiftung

Teilnehmerzahl 20

Leitung Herr Superior Sayer, Kloster ReuteSr. Maria Hanna Löhlein, Kloster Reute

Hinweis Es werden 3 Tage Exerzitien angerechnet.

Anmeldeschluss 20.10.2017

Termin Dienstag, 09.05.2017 bisSamstag, 13.05.2017

Inhalt Der Heilige Franz von Assisi hat bis heute nichts von seinerFaszination verloren. Lassen Sie sich von seiner Spirituali-tät anstecken und besuchen Sie die Orte seines Wirkens.Die St. Elisabeth-Stiftung lädt interessierte Mitarbeitendesehr herzlich ein, sich mit den franziskanischen Wurzelnund dem Leitbild der St. Elisabeth-Stiftung in Assisi zu be-schäftigen. Fünf gemeinsame Tage bieten darüber hinauseine gute Gelegenheit, andere Mitarbeitende unserer Stif-tung außerhalb des normalen Umfeldes kennen zu lernen,mit ihnen Erfahrungen auszutauschen und Gemeinsam-keiten zu entdecken.

Zielgruppe Mitarbeitende der St. Elisabeth-Stiftung

Teilnehmerzahl 40

Leitung Vorstand der St. Elisabeth-Stiftung

Hinweis Es werden 3 Tage Exerzitien angerechnet. Die Kostenbetei-ligung beträgt 250,00 € pro Teilnehmenden.

Anmeldeschluss 10.04.2017

Spiritualität

60 | pro nobis

Spiritualität Spiritualität

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63 | pro nobis62 | pro nobis

Nr. 63/2017 Wanderexerzitien

Nr. 64/2017 Wanderexerzitien: Von Gubbio nach Assisi

Termin Mittwoch, 07.06.2017, 06:00 Uhr in Heggbach bisMontag, 12.06.2017

Ort Von Gubbio nach Assisi

Inhalt Die Wanderexerzitien laden zur inneren Einkehr ein. Verbindliche Elemente sind Schweigen, Wandern, Bibel-Teilen, geistliche Impulse zu Franziskus von Assisi undEucharistiefeier. Wir wandern täglich ca. 30 km weiteStrecken, bis zu 1.200 Höhenmeter und ca. 8 Stunden amTag. Die Übernachtung findet in Herbergen auf dem Wegstatt.

Zielgruppe Mitarbeitende der St. Elisabeth-Stiftung, die den verbind-lichen Elementen gegenüber aufgeschlossen sind

Teilnehmerzahl 7

Leitung Frau Vannahme, Dipl. Theologin, Mitarbeiterin der St. Elisabeth-StiftungHerr Machleidt, Mitarbeiter der St. Elisabeth-Stiftung

Hinweis Es werden 3 Tage Exerzitien angerechnet. Die Kostenbe-teiligung beträgt 300,00 € pro Teilnehmenden.

Anmeldeschluss 09.05.2017

Termin Dienstag, 04.07.2017, 19:00 Uhr bisSamstag, 08.07.2017, ca. 16:00 Uhr

Ort Eriskirch, Gästehaus St. Theresia

Inhalt Die Wanderexerzitien laden zur inneren Einkehr ein. Wirwandern schweigend vom Gästehaus St. Theresia aus insUmland und kommen dabei mit dem Evangelium des Tagesins Gespräch. Zur Übernachtung kehren wir jeweils abendswieder ins Gästehaus St. Theresia zurück.Die Touren sind ca. 15 km lang.

Weitere verbindliche Elemente sind:

- Geistliche Impulse- Feste Zeiten im Schweigen- Gemeinsamer Austausch- Eucharistie- Einzelbegleitung

Zielgruppe Mitarbeitende der St. Elisabeth-Stiftung, die bereits Erfahrungen mit Exerzitien haben

Teilnehmerzahl 10

Leitung Frau Vannahme, Dipl. Theologin, Mitarbeiterin der St. Elisabeth-StiftungHerr Springsguth, Dipl. Theologe, Mitarbeiter der St. Elisabeth-Stiftung

Hinweis Es werden 3 Tage Exerzitien angerechnet.Die Anmeldung erfolgt wie gewohnt, ist jedoch erst nacheinem kurzen Gespräch mit der Exerzitienleitung verbind-lich. Die Kostenbeteiligung beträgt 250,00 € pro Teilneh-menden.

Anmeldeschluss 02.06.2017

Nr. 62/2017 Exkursion nach Grafeneck

Seelsorgekonzept Fortführung

Seelsorgekonzept Fortführung

Nach einem zweijährigen Prozess ist die Einführung ins Seelsorgekonzept nunabgeschlossen. Viele von Ihnen haben sich sicher schon gefragt: Und nun?

In diesem Jahr wird das Seelsorgekonzept in drei Kategorien fortgesetzt: Unterder Rubrik Seelsorgekonzept Kreativ laufen gestalterische Angebote für Mit-arbeitende in unterschiedlichen Geschäftsbereichen, beispielsweise wird eseinen Impulsnachmittag zum Thema Advent geben, an dem Ihnen Materialienund Impulse zur Verfügung gestellt werden.

Unter Seelsorgekonzept pro aktiv laufen Angebote, die Mitarbeitende beimStressabbau und der Verarbeitung von schwierigen Situationen unterstützen.

Und unter Seelsorgekonzept Aktiv werden für die Durchführung von Impul-sen Handreichungen zu den Themen Gottes- und Menschenbild, spirituelleSinnsuche, Heilsam-Dasein und prophetisch-kritische Wachsamkeit angebo-ten.

Informationen können Sie einholen bei: Frau Vannahme, Dipl. Theologin, Mitarbeiterin der St. Elisabeth-StiftungTel.: 07524 [email protected]

Termin Freitag, 23.06.2017, 09:00 – 17:00 Uhr

Inhalt In Grafeneck wurden ab 1940 zur Zeit des Nationalsozia-lismus 10.654 Menschen mit geistiger Behinderung oderpsychischer Erkrankung ermordet. Diese heutige Gedenk-stätte auf der Schwäbischen Alb erinnert an die Opfer undsetzt Impulse, um sich mit dem Thema „des Andersseins“auseinander zu setzen. In unserer Gesellschaft tauchenheute genauso die Fragen vom Umgang mit Behinderungauf. Diese Auseinandersetzung beginnt schon mit derFrage nach der Selektion im Mutterleib.

Interessierte sind eingeladen, die Gedenkstätte zu besuchenund sich mit der Thematik zu beschäftigen, die auch mitder Geschichte unserer Einrichtungen verbunden ist.

Zielgruppe Mitarbeitende aller Fachbereiche

Teilnehmerzahl 20

Leitung Frau Vannahme, Dipl. Theologin, Mitarbeiterin der St. Elisabeth-Stiftung

Hinweis Es wird 1 Tag Exerzitien angerechnet.

Anmeldeschluss 26.05.2017

Preis 30,00 € (für extern)

Spiritualität SpiritualitätSpiritualität Spiritualität

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64 | pro nobis

Nr. 65/2017 Tabor: Achtsam dem Leben begegnen – Meditation und Yoga in der Fastenzeit

Nr. 66/2017 Tabor: Kraftorte und Drehmomente – Radexerzitien

Termin Mittwoch, 21.06.2017, 09:00 Uhr bisFreitag, 23.06.2017, 17:00 Uhr

Ort Tabor, Zentrum für caritativ-diakonische Spiritualität

Inhalt Worum dreht sich mein Leben? Was ist mir wichtig undwesentlich? Woraus schöpfe ich Halt und Kraft? Wie ge-lingt es mir, den Moment, das Jetzt und Hier, bewusst zuleben?Um eine solche Hinwendung zum Wesentlichen und zumAugenblick soll es sich bei diesen Radexerzitien „drehen“.Die Übung (=Exerzitien) besteht darin, sowohl in der Be-wegung auf dem Rad, als auch in der Ruhe des Innehal-tens präsent zu sein und aufmerksam zu werden für das,was jetzt ist.Standort wird das Kloster Reute sein. Von hier aus unter-nehmen wir Radtouren durch die oberschwäbische Land-schaft und zu besonderen Orten, die uns auf diesemÜbungsweg inspirieren können. Zur Übernachtung kehrenwir jeweils abends wieder ins zurückDer Wechsel zwi-schen Zeiten des Bewegt-seins und Zeiten des Schweigens, Zeiten des Gesprächs und Zeiten der Stille unterstütztden Prozess der inneren Einkehr.

Zielgruppe Mitarbeitende der St. Elisabeth-Stiftung

Teilnehmerzahl 7

Leitung Herr Kehle, Übungsleiter WLSB, Radtouren-GuideFrau Meier, Musiktherapeutin

Hinweis Es werden 3 Tage Exerzitien angerechnet.

Anmeldeschluss 24.05.2017

Termin Sonntag, 19.03.2017, 18:00 Uhr bisMittwoch, 22.03.2017, 16:00 Uhr

Ort Tabor, Zentrum für caritativ-diakonische Spiritualität

Inhalt Häufig ist der Alltag geprägt durch vielerlei Aufgaben,Verantwortung, Entscheidungen, Termine. Anspannungund Druck zehren an den Kräften. Diese Meditationstageunterbrechen den Alltag. Sie bieten Raum und Zeit fürsich selbst, um aufzuatmen, Kraft zu schöpfen, sich neuauszurichten und die eigene Mitte wieder zu entdecken.„Von dieser Mitte her wirst Du den Maßstab finden fürdas, was wirklich wichtig ist, für die Erfüllung, für dieGanzheit Deines Lebens.“ Christa Spilling-Nöker

Meditation und Yoga lenken die Aufmerksamkeit auf dengegenwärtigen Moment. Sie laden dazu ein, mit sichfreundlich und wohlwollend in Kontakt zu sein und demLeben achtsam zu begegnen. Meditation und Yoga sindWege der Entspannung und der inneren Einkehr. Sie kön-nen helfen, zu sich und zur Ruhe zu kommen und stärkenfür die Begegnung mit Anderen und für den Alltag. Undes sind spirituelle Erfahrungswege: verbunden mit einerreligiösen Grundhaltung öffnen sie für den tieferen Grundallen Lebens.

Zielgruppe Mitarbeitende der St. Elisabeth-Stiftung

Teilnehmerzahl 8

Leitung Frau Gaab, Theologin, MeditationsbegleiterinFrau Laue, Yogalehrerin

Hinweis Es werden 3 Tage Exerzitien angerechnet.

Anmeldeschluss 17.02.2017

Spiritualität Spiritualität

Was kann steuer- und sozialabgabenfrei in das Lebensarbeitszeitkonto umge-wandelt werden?

· Laufendes Gehalt · Sonderzahlungen · Urlaubsgeld · Weihnachtsgeld· Überstunden/Mehrarbeit · Resturlaub · VWL-Leistungen · Leistungsentgelt/Sozialkomponente

Wofür kann das Wertguthaben (steuer- und sozialversicherungspflichtig) verwendet werden?

· Arbeitszeitreduzierung oder vorzeitiger Ruhestand – ohne Abzüge· Weiterbildungschancen nutzen – ohne finanziellen Verzicht· Elternzeit / Familienpflegezeit – bei vollen Bezügen· Sabbatical genießen – ohne finanzielle Sorgen· Familienangehörige pflegen – und die Auszeit finanzieren

zeitWERT Das innovative Lebensarbeitszeitmodell der St. Elisabeth-Stiftung

Die St. Elisabeth-Stiftung bietet ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit ein Lebensarbeitszeitkonto einzurichten. Mit dem Lebensarbeitszeitmodell „zeitWERT“ können Sie Ihren vorzeitigen Ruhestand ermöglichen und berufliche Verpflichtungen besser mit den familiären vereinbaren. Gerade in den sozialen Berufen ist es wichtig den notwendigen Ausgleich zu finden, um sich immer wieder auf den Dienst am Nächsten einlassen zu können. Wir freuen uns, wenn Sie unser Lebensarbeitszeitmodell zeitWERT nutzen und wir Sie damit in Ihrer per-sönlichen Arbeits- und Lebensplanung unterstützen können.

Anmeldung zum Beratungsgespräch Montag bis Donnerstag, 8.00 bis 12.00 Uhr Nicole Nüssle, Personalwesen, Telefon: 07524 906-213,Mail: [email protected]

Maria Amann, Fachberaterin für Wertkonten,Telefon: 0751 492-00, Mobil: 0170 5367634,Mail: [email protected]

St. Elisabeth-Stiftung

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67 | pro nobis

Nr. 67/2017 Aqua-Fit

Termin I 13.03.2017 bis 24.04.2017

Termin II 20.11.2017 bis 18.12.2017

immer montags, 19:15 – 20:00 Uhr

Ort Biberach, Jordanbad

Inhalt Spaß und Koordinationstraining im Wasser für den gesam-ten Bewegungsapparat. Dieses gelenkschonende Trainingeignet sich ideal, um beginnende Probleme wie z. B. Arthrose positiv zu beeinflussen und das Herz-Kreislauf-System in Schwung zu bringen. In diesem Kurs werden alle wichtigen Muskelgruppen beansprucht.

Zielgruppe Mitarbeitende der St. Elisabeth-Stiftung

Teilnehmerzahl 10

Leitung Physiotherapeut/-in des Jordanbads

Hinweis Es wird keine Dienstzeit angerechnet.Der Eintritt ist frei.

Anmeldeschluss Termin I 10.02.2017Termin II 20.10.2017

Gesundheit

66 | pro nobis

Gesundheit Nr. 68/2017 15. Bad Waldseer Lauffieber

Termin Freies Lauf-Training: ab 22.03.2017, immer mittwochs 16:30 Uhr

Termin Veranstaltung: Samstag, 20.05.2017

Ort Training: Bad Waldsee, Treffpunkt Haupteingang StiftungszentraleVeranstaltung: Bad Waldsee, Innenstadt

Inhalt Von diesem Fieber lässt man sich gern anstecken: Beim Bad Waldseer Lauffieber kommen attraktive Streckenund gute Stimmung zusammen.Wir starten wieder als St. Elisabeth-Stiftung beim Altstadt-Teamlauf: Jede Runde (2 km) zählt für die SES. Mitmachenkann jeder, von Hobbylaufenden bis zu ambitioniertenAthletinnen und Athleten.

Zielgruppe Mitarbeitende der St. Elisabeth-Stiftung

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Hinweis Es wird keine Dienstzeit angerechnet. Mitzubringen sindLaufschuhe.

Anmeldeschluss Für das Training ist keine Anmeldung erforderlich. Für den Altstadt-Teamlauf bitte unter [email protected] bis spätestens30.04.2017 anmelden.

Gesundheit

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68 | pro nobis

Nr. 69/2017 Seelsorgekonzept pro aktiv – Ein Nachmittag zur Selbstsorge

Termin Donnerstag, 12.10.2017, 13:00 – 17:00 Uhr

Ort Biberach, Sinn-Welt im Jordanbad

Inhalt Selbstsorge, wie geht das? Mitarbeitende im sozialen Be-reich sind auf vielen verschiedenen Verantwortungsebenengefordert, da fällt abschalten schwer. Welche Möglichkeitengibt es, um das Gedankenkarussell zu unterbrechen?Was gleicht die körperliche Belastung aus? Welche Metho-den helfen, wieder aufzutanken?

Zielgruppe Mitarbeitende der St. Elisabeth-Stiftung

Teilnehmerzahl 10

Leitung Frau Vannahme, Dipl. Theologin, Mitarbeiterin der St. Elisabeth-StiftungFrau Maier, Körperarbeit, Mitarbeiterin der St. Elisabeth-Stiftung

Hinweis Es werden 4 Std. auf die Exerzitientage angerechnet.

Anmeldeschluss 13.09.2017

Gesundheit Nr. 70/2017 Yoga in Bad Waldsee

Termin I 07.02.2017 21.03.201714.02.2017 28.03.201721.02.2017 04.04.201707.03.2017 25.04.201714.03.2017 02.05.2017

Termin II 12.09.2017 24.10.201719.09.2017 07.11.201726.09.2017 14.11.201710.10.2017 21.11.201717.10.2017 28.11.2017

immer dienstags, 16:45 – 18:15 Uhr

Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Festsaal (außer 26.09.2017 in Raum 1)

Inhalt Im Arbeitsalltag körperlich und geistig immer wiederKraft zu schöpfen, einen Ausgleich zu finden, um allenHerausforderungen gelassen begegnen zu können, istnicht ganz einfach. Yoga bietet Ihnen die Möglichkeit,diese gesunde Balance herzustellen und den Energiespei-cher aufzufüllen. Mit einfachen Atemübungen, dynami-schen Bewegungsabfolgen oder Yogahaltungen in derStatik soll das Bewusstsein für die Bedürfnisse des eige-nen Körpers und das Wohlbefinden gefördert werden.

Zielgruppe Mitarbeitende der St. Elisabeth-Stiftung

Teilnehmerzahl 15

Leitung Frau Nonnenbroich, YogakursleiterinHinweis Es wird keine Dienstzeit angerechnet. Mitzubringen sind

Sportbekleidung sowie eine rutschfeste Matte.

Anmeldeschluss Termin I 03.01.2017Termin II 14.08.2017

Gesundheit Nr. 71/2017 Yoga in Heggbach

Termin I 19.01.2017 09.03.201726.01.2017 16.03.201702.02.2017 23.03.201709.02.2017 27.04.201716.02.2017 04.05.2017

Termin II 21.09.2017 09.11.201728.09.2017 16.11.201705.10.2017 23.11.201712.10.2017 30.11.201726.10.2017 07.12.2017

immer donnerstags, 17:30 – 19:00 Uhr

Ort Heggbach, Festsaal

Inhalt Regeneratives Hatha Yoga – diese spezielle regenerativeÜbungsweise verbindet Hatha Yoga mit Aspekten des Ayurveda, der traditionellen Heilkunde und der Physio-therapie.Es geht darum, Menschen in ihren individuellen Befind-lichkeiten und Bedürfnissen zu begleiten und auch beikörperlichen Einschränkungen ein freudvolles Yoga zu ermöglichen. Achtsamkeit, Mitgefühl und Gelassenheitführen zu tiefem Vertrauen in die eigenen Kräfte, so dassVerhaltensmuster erkannt und verändert werden können.Geführte Entspannung und meditative Stille sorgen füreine tiefgreifende Erholung.

Gesundheit

Zielgruppe Mitarbeitende der St. Elisabeth-Stiftung

Teilnehmerzahl 15

Leitung Frau Brünn, Yogakursleiterin

Hinweis Es wird keine Dienstzeit angerechnet. Mitzubringen sindSportbekleidung sowie eine rutschfeste Matte.

Anmeldeschluss Termin I 22.12.2016Termin II 23.08.2017

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71 | pro nobis

EDV-Technische Kompetenz

70 | pro nobis

Nr. 72/2017 Excel 2010 Einführung

Nr. 73/2017 Excel 2010 Aufbau

Termin Dienstag, 17.10.2017, 09:00 – 16:00 Uhr

Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Festsaal

Inhalt Sie vertiefen Ihre Kenntnisse in Excel 2010.

Inhalte werden sein:

- Formatierung von Zellen- Prozentrechnen- Erstellen von Diagrammen- Schutz von Tabellen- Arbeiten mit Kommentaren- Einfügen, Umbenennen und Löschen

von Tabellenblättern- Erstellen von Muster- und Formatvorlagen

Zielgruppe Mitarbeitende aller FachbereicheVoraussetzungen: PC-Grundlagen, Excel 2010 Grundkenntnisse

Teilnehmerzahl 8

Leitung Herr Rapp, Trainer

Anmeldeschluss 18.09.2017

Preis 90,00 € (für extern)

Termin Dienstag, 19.09.2017, 09:00 – 16:00 Uhr

Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Festsaal

Inhalt In diesem Seminar lernen Sie grundlegende Funktionenund den Aufbau von Excel kennen.

Inhalte werden sein:

- Anwendungsgebiete und Funktionsweise- Tabellenkalkulation- Erstellen, speichern und öffnen von Arbeitsmappen- Funktionen und Formeln- Einrichten einer Seite- Ausdrucken von Tabellen- Erstellen von Kopf- und Fußzeilen

Zielgruppe Mitarbeitende aller FachbereicheVoraussetzung: PC-Grundlagen

Teilnehmerzahl 8

Leitung Herr Rapp, Trainer

Anmeldeschluss 21.08.2017

Preis 90,00 € (für extern)

EDV EDV

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73 | pro nobis72 | pro nobis

Nr. 74/2017 Outlook 2010 Einführung

Nr. 75/2017 Outlook 2010 Aufbau

Termin Mittwoch, 28.06.2017, 09:00 – 16:00 Uhr

Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Festsaal

Inhalt Sie vertiefen Ihre Kenntnisse in Outlook 2010.

Inhalte werden sein:

- Posteingang effektiv verwalten- Stellvertretung, Ordner einer anderen Person öffnen- Zugriffsberechtigung vergeben- Abwesenheitsassistent und Regelassistent- Kalender/Besprechungen organisieren- Kategorien anlegen und verwalten

Zielgruppe Mitarbeitende aller FachbereicheVoraussetzungen: PC-Grundlagen, Outlook 2010 Grundkenntnisse

Teilnehmerzahl 8

Leitung Herr Rapp, Trainer

Anmeldeschluss 30.05.2017

Preis 90,00 € (für extern)

Termin Mittwoch, 17.05.2017, 09:00 – 16:00 Uhr

Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Raum 1

Inhalt Sie lernen den Aufbau und grundlegende Funktionen von Outlook 2010 kennen.

Inhalte werden sein:

- E-Mail Posteingang/Postausgang verwalten- Terminplaner/Kalender erstellen und verwalten,

Planen mit anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern- Adressbuch/Kontakte erstellen und sortieren- Aufgaben erstellen und verwalten- Arbeiten mit den Outlook Elementen- Verschiedene Bildschirmansichten

Zielgruppe Mitarbeitende aller FachbereicheVoraussetzung: PC-Grundlagen

Teilnehmerzahl 8

Leitung Herr Rapp, Trainer

Anmeldeschluss 19.04.2017

Preis 90,00 € (für extern)

Nr. 76/2017 Senso Schulung

Nr. 77/2017 Vivendi Schulung – Einführung und Aufbau

Termin auf Anfrage

Ort auf Anfrage

Inhalt Vivendi Schulung – EinführungSie lernen grundlegende Funktionen in Vivendi kennen.

Inhalte werden sein:

- Einführung in das Programm (Aufbau und Struktur)- Anlegen der Dienst-Button- Individuelle Fragen

Es sind keine Vorkenntnisse notwendig.

Zielgruppe Alle Dienstplanverantwortlichen, Mitarbeitende im Sekretariat und Mitarbeitende mit Leserechten

Inhalt Vivendi Schulung – AufbauSie vertiefen Ihre Kenntnisse in Vivendi.

Inhalte werden sein:

- Erstellen von Rahmendienstplänen- Koordinieren von Urlaubs- und Krankheitsvertretung- Einordnen von Mitarbeitenden- Individuelle Fragen

Es sollten Grundkenntnisse im Umgang mit dem Programmvorhanden sein.

Zielgruppe Alle Dienstplanverantwortlichen, Mitarbeitende im Sekretariat

Teilnehmerzahl 10

Leitung Frau Kniele, Abteilungsleiterin WBI, Mitarbeiterin der St. Elisabeth-Stiftung

Termin I Mittwoch, 05.04.2017, 09:00 – 12:00 Uhr

Termin II Mittwoch, 04.10.2017, 09:00 – 12:00 Uhr

Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Raum 1

Inhalt Sie lernen grundlegende Funktionen in Senso kennen.

Inhalte werden sein:

- Einführung in das Programm- Erstellen von Maßnahmenplänen- Erstellen einer Pflegeanamnese- Berichtsarten in der Pflegedokumentation- Pflegeüberleitung- Individuelle Fragen

Zielgruppe Mitarbeitende aus der Altenhilfe

Teilnehmerzahl 10

Leitung Frau Liebhardt, stellvertretende Pflegedienstleitung imWohnpark am Jordanbad, Mitarbeiterin der St. Elisabeth-Stiftung

Anmeldeschluss Termin I 08.03.2017Termin II 06.09.2017

EDV EDVEDV EDV

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Nr. 78/2017 Word 2010 Einführung

Termin Donnerstag, 09.03.2017, 09:00 – 16:00 Uhr

Ort Biberach, Berufliches Bildungszentrum im Rißcenter

Inhalt Sie lernen den Aufbau und grundlegende Funktionen von Word kennen.

Inhalte werden sein:

Kurze Einführung in die Dateienverwaltung:- Ordner erstellen- Fotos verwalten- Speichern

Einführung in Word:- Speichern und Öffnen von Dokumenten- Eingabe, Bearbeitung und Formatierung von Texten- Ausschneiden und Kopieren von Texten- Einfügen von Grafiken u. ä.- Absatz- und Seitenformatierung- Arbeiten mit Tabulatoren

Zielgruppe Mitarbeitende aller FachbereicheVoraussetzung: PC-Grundlagen

Teilnehmerzahl 8

Leitung Frau Purkhart, Trainerin

Anmeldeschluss 09.02.2017

Preis 90,00 € (für extern)

Nr. 79/2017 Word 2010 Aufbau

Termin Donnerstag, 06.04.2017, 09:00 – 16:00 Uhr

Ort Biberach, Berufliches Bildungszentrum im Rißcenter

Inhalt Sie vertiefen Ihr Wissen und lernen außerdem den Aufbauund weitere Funktionen von Word kennen.

Inhalte werden sein:

- Seitengestaltung, Seiten- und Abschnittswechsel- Einbinden von Grafiken in Texte- Erstellen und Bearbeiten von Serienbriefen- Erstellen und Bearbeiten von Tabellen- Mit Spalten und Fließtext arbeiten- Dokumentenvorlagen erstellen

Zielgruppe Mitarbeitende aller FachbereicheVoraussetzungen: PC-Grundlagen, Word 2010 Grundkenntnisse

Teilnehmerzahl 8

Leitung Frau Purkhart, Trainerin

Anmeldeschluss 09.03.2017

Preis 90,00 € (für extern)

EDVEDV

Das Martinus Klostercafé in Weingarten befindet sich direkt neben der Basilika. Als integrativer Betrieb beschäftigen wir ganz bewusstMenschen mit Behinderung.

Genießen Sie das gemütliche Ambiente in historischer Umgebungund den wunderschönen Blick vom Martinsberg. Gerne serviert Ihnen unser freundliches Martinus-Team Gerichte und Getränke, die Freude machen.

Das Martinus Klostercafé kann auch für unterschiedlichste Veranstaltungen gebucht werden:

• Familienfeste • Geburtstagsfeiern• Hochzeiten • Betriebs- und Weihnachtsfeiern

Sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne.

Wir freuen uns über Ihren Besuch!

Martinus KlostercaféGastfreundschaft und mehr

Martinus KlostercaféKirchplatz 488250 Weingarten Tel.: 0751 568897-80; Fax: 0751 568897-82martinus.klostercafe@st-elisabeth-stiftung.dewww.st-elisabeth-stiftung.de

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77 | pro nobis

Arbeitsschutz

76 | pro nobis

Nr. 80/2017 Brandschutzhelfer-Ausbildung nach ASR A2.2

Nr. 81/2017 Der HACCP-Manager – Grundkurs

Termin I Donnerstag, 05.10.2017, 09:00 – 16:00 Uhr

Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Festsaal

Inhalt - Grundlagen der Mikrobiologie: Mikroorganismen und ihre Rolle im Lebensmittelbereich

- Gesetzliche Grundlagen: Verantwortung und Rechtssicherheit

- Basishygiene: Baulich-technisch-organisatorisch- HACCP: Die HACCP-Prinzipien und ihre Anwendung- Praxisworkshop: Durchführung einer HACCP-Gefähr-

dungsanalyse- Praxisworkshop: Durchführung eines HACCP-Konzepts

auf der Basis der Gefährdungsanalyse- Was kann passieren? Fälle aus der Praxis- Fragen und Diskussion

Zielgruppe Verantwortliche Mitarbeitende in der Produktionsküche,Metzgerei und Cafeteria

Leitung Frau Hils, Dipl. Betriebswirtin, Hauswirtschaftliche Betriebsleitung, staatl. geprüfte Desinfektorin

Anmeldeschluss 06.09.2017

Preis 100,00 € (für extern)

Termin I Mittwoch, 10.05.2017Termin II Mittwoch, 05.07.2017Termin III Mittwoch, 04.10.2017

jeweils von 08:30 – 12:30 Uhr

Ort Laupheim, Berufliches Bildungszentrum

Inhalt - Rechtsgrundlage, Brandlehre- Vorbeugender baulicher Brandschutz- Vorbeugender anlagentechnischer Brandschutz- Vorbeugender organisatorischer Brandschutz- Abwehrender Brandschutz- Brandschutzordnung der St. Elisabeth-Stiftung- Bedienen des Feuerlöschers- Löschtechnik- Kleine Brandschau

Zielgruppe Mitarbeitende der St. Elisabeth-Stiftung

Leitung Herr Neut, Fachkraft für Arbeitssicherheit und Brand-schutzbeauftragter, Mitarbeiter der St. Elisabeth-Stiftung

Anmeldeschluss Termin I 12.04.2017Termin II 07.06.2017Termin III 06.09.2017

Preis 120,00 € (für extern)

Arbeitsschutz Arbeitsschutz

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79 | pro nobis78 | pro nobis

Nr. 82/2017 Einweisung Rollstuhlbus-Gurttechnik

Nr. 83/2017 Erste-Hilfe Grundkurs

Termin I Montag, 24.04.2017, 08:30 – 16:30 UhrTermin II Donnerstag, 19.10.2017, 08:30 – 16:30 Uhr Ort Biberach, DRK Bereitschaft

Termin III Donnerstag, 07.02.2017, 08:30 – 16:30 UhrOrt Heggbach, Festsaal

Termin IV Mittwoch, 21.06.2017, 08:30 – 16:30 UhrOrt Laupheim, Dreifaltigkeitskloster

Termin V Dienstag, 21.03.2017, 09:00 – 16:45 UhrTermin VI Dienstag, 11.07.2017, 09:00 – 16:45 UhrOrt Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Festsaal

Zielgruppe Mitarbeitende der St. Elisabeth-Stiftung

Teilnehmerzahl 15

Leitung Termin I-IV: DRK BiberachTermin V-VI: DRK Ravensburg

Anmeldeschluss jeweils 2 Wochen vor Kursbeginn

Termin I Donnerstag, 16.03.2017, 13:00 – 16:00 UhrTermin II Donnerstag, 06.04.2017, 08:30 – 11:30 UhrTermin III Donnerstag, 11.05.2017, 13:00 – 16:00 UhrTermin IV Donnerstag, 08.06.2017, 08:30 – 11:30 UhrTermin V Donnerstag, 05.10.2017, 13:00 – 16:00 UhrTermin VI Donnerstag, 26.10.2017, 08:30 – 11:30 Uhr

Ort Heggbach

Termin VII Mittwoch, 26.04.2017, 13:00 – 16:00 Uhr Termin VIII Dienstag, 26.09.2017, 08:30 – 11:30 Uhr

Ort Ingerkingen

Zielgruppe Mitarbeitende der St. Elisabeth-Stiftung

Teilnehmerzahl 8

Leitung Herr Weiß, Technischer Dienst, Mitarbeiter der St. Elisabeth-Stiftung

Hinweis Bitte bringen Sie Ihren Führerschein mit.

Nr. 84/2017 Erste-Hilfe Training

Nr. 85/2017 Fahrsicherheitstraining

Termin I Montag, 13.03.2017Termin II Montag, 09.10.2017

jeweils von 08:00 – 16:00 Uhr

Ort Ehingen, Verkehrsübungsanlage

Zielgruppe Mitarbeitende der St. Elisabeth-Stiftung

Teilnehmerzahl 14

Leitung Verkehrswacht Ehingen

Anmeldeschluss Termin I 13.02.2017Termin II 11.09.2017

Termin I Dienstag, 14.02.2017, 08:30 – 16:30 UhrTermin II Montag, 13.03.2017, 08:30 – 16:30 UhrTermin III Dienstag, 09.05.2017, 08:30 – 16:30 UhrOrt Biberach, DRK Bereitschaft

Termin IV Dienstag, 20.06.2017, 08:30 – 16:30 UhrTermin V Montag, 10.07.2017, 08:30 – 16:30 UhrTermin VI Donnerstag, 09.11.2017, 08:30 – 16:30 UhrTermin VII Dienstag, 05.12.2017, 08:30 – 16:30 UhrOrt Heggbach, Festsaal

Termin VIII Montag, 03.04.2017, 08:30 – 16:30 UhrTermin IX Dienstag, 10.10.2017, 08:30 – 16:30 UhrOrt Laupheim, Dreifaltigkeitskloster

Termin X Dienstag, 09.05.2017, 09:00 – 16:45 UhrOrt Altshausen, Wohnpark St. Josef

Termin XI Donnerstag, 16.11.2017, 09:00 – 16:45 UhrOrt Bad Waldsee, Stiftungszentale, Festsaal

Zielgruppe Mitarbeitende der St. Elisabeth-Stiftung

Teilnehmerzahl 15

Leitung Termin I-IX: DRK BiberachTermin X-XI: DRK Ravensburg

Anmeldeschluss jeweils 2 Wochen vor Kursbeginn

Arbeitsschutz ArbeitsschutzArbeitsschutz Arbeitsschutz

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81 | pro nobis80 | pro nobis

86/2017 Feuerlöschkurs

Nr. 87/2017 Gefährdungsbeurteilung gemäß Gefahrenstoffverordnung

Termin Mittwoch, 11.10.2017, 09:30 – 12:00 Uhr

Ort Laupheim, Berufliches Bildungszentrum

Inhalt Bei der Schulung lernen Sie anhand von Sicherheitsdaten-blättern die Gefährdungen, nicht nur stoff- sondern aucharbeitsplatzbezogen, zu beurteilen.

Leitung Herr Neut, Fachkraft für Arbeitssicherheit und Brand-schutzbeauftragter, Mitarbeiter der St. Elisabeth-Stiftung

Hinweis Bei diesem Seminar benötigen Sie einen Taschenrechnerund Schreibunterlagen.

Anmeldeschluss 11.09.2017

Preis 50,00 € (für extern)

Termin I Mittwoch, 05.04.2017

Termin II Mittwoch, 15.11.2017

jeweils von 10:30 – 12:00 Uhr

Ort Laupheim, Berufliches Bildungszentrum

Inhalt Bedienen des Feuerlöschers, Löschtechnik

Leitung Herr Neut, Fachkraft für Arbeitssicherheit und Brand-schutzbeauftragter, Mitarbeiter der St. Elisabeth-Stiftung

Anmeldeschluss Termin I 08.03.2017Termin II 18.10.2017

Preis 50,00 € (für extern)

Nr. 88/2017 Hygienebeauftragte – Basismodul

Termin Dienstag, 14.02.2017Dienstag, 21.02.2017

2-Tages-Seminar, jeweils von 09:00 – 16:00 Uhr

Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Festsaal

Inhalt An zwei aufeinander aufbauenden Tagen werden diegrund legenden Kenntnisse vermittelt, die bestellte Hygie-nebeauftragte für ihre Arbeit benötigen. Dabei wird einÜberblick über das gesamte Spektrum der Hygiene in allenGeschäftsbereichen der St. Elisabeth-Stiftung verschafft.Neben der Vermittlung von theoretischem Wissen werdenauch praktische Übungen durchgeführt.

Inhalte werden sein:- Einführung in den Begriff Hygiene- Anforderungen an die Hygiene in verschiedenen

Geschäftsbereichen der St. Elisabeth-Stiftung- Rechtliche Grundlagen in der Hygiene- Mikrobiologische Grundlagen- Reinigung und Desinfektion- Hygiene bei medizinisch-pflegerischen Maßnahmen- Hygiene im Umgang mit Lebensmitteln,

bei der Hausreinigung und Umgang mit Wäsche- Infektionskrankheiten und Ausbruchsmanagement- Wissenstest und Selbsteinschätzung

Zielgruppe Bestellte Hygienebeauftragte der St. Elisabeth-Stiftung

Teilnehmerzahl 15

Leitung Frau Hils, Dipl. Betriebswirtin, Hauswirtschaftliche Betriebsleitung, staatl. geprüfte DesinfektorinFrau Schönemann, staatl. anerkannte Hygienefachkraft

Anmeldeschluss 17.01.2017

ArbeitsschutzArbeitsschutz Arbeitsschutz Nr. 89/2017 Hygienebeauftragte Schwerpunkt Hauswirtschaft – Aufbaumodul 1

Termin Mittwoch, 15.03.2017, 09:00 – 16:00 Uhr

Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Festsaal

Inhalt Die im Basismodul erworbenen Kenntnisse sollen vertieftwerden. Aufbauend auf den Inhalten des Basismodulswerden die Hygienekenntnisse im Bereich der hauswirt-schaftlichen Tätigkeiten vertieft. Dabei werden auch aktuelle Themen aus der Praxis besprochen.

Inhalte werden sein:

- Basishygienemaßnahmen- Hygienische Organisation und Durchführung

von Reinigung und Desinfektion- Desinfektionsmaßnahmen bei Erregern

mit besonderen Eigenschaften- Lebensmittelhygiene und Grundlagen von HACCP- Hygiene in Verteilerküchen, Spülküchen und

Wohnbereichsküchen- Hygiene beim Umgang mit Wäsche: Sammlung,

Transport und Lagerung der Wäsche- Hygieneanforderungen an gewerbliche Wäschereien- Einrichtung und Organisation von Kleinwaschküchen

Zielgruppe Bestellte Hygienebeauftragte mit hauswirtschaftlichemSchwerpunkt, die bereits das Basismodul absolviert haben

Teilnehmerzahl 15

Leitung Frau Hils, Dipl. Betriebswirtin, Hauswirtschaftliche Betriebsleitung, staatl. geprüfte Desinfektorin

Anmeldeschluss 14.02.2017

Arbeitsschutz

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82 | pro nobis

Nr. 90/2017 Hygienebeauftragte Schwerpunkt Pflege und Betreuung – Aufbaumodul 1

Nr. 91/2017 Infektionsschutz – Lebensmittelhygiene

Termin auf Anfrage

Ort auf Anfrage

Inhalt Der Gesetzgeber schreibt vor, alle zwei Jahre die Belehrungnach §§ 42,43 Infektionsschutzgesetz (IfSG) wieder vorzu-nehmen und die Teilnahme zu dokumentieren. Wir bieteneine Belehrung nach §§ 42, 43 Abs. 1 Nr. 1 IfSG, Lebens -mittelhygiene, Umgang mit Lebensmittel an.Das Angebot gilt für jene Bereiche, die eine Unterstützungbenötigen.

Zielgruppe Mitarbeitende der St. Elisabeth-Stiftung, die die Erst -belehrung durch das Gesundheitsamt erhalten haben

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Leitung Frau Kolleth, Betriebsärztin,Frau Lauterbach, Stabstelle Hauswirtschaft,Mitarbeiterinnen der St. Elisabeth-Stiftung

Bitte vereinbaren Sie die Termine direkt bei:Frau Kolleth, BetriebsärztinTel. 07524 [email protected]

oder

Frau Lauterbach, Stabstelle HauswirtschaftTel. 07524 [email protected]

Termin Dienstag, 14.03.2017, 09:00 – 16:00 Uhr

Ort Bad Waldsee, Stiftungszentrale, Festsaal

Inhalt Die im Basismodul erworbenen Kenntnisse sollen vertieftwerden. Aufbauend auf den Inhalten des Basismodulswerden die Hygienekenntnisse im Bereich der medizinisch-pflegerischen Tätigkeiten vertieft. Dabei werden auch aktuelle Themen aus der Praxis besprochen.

Inhalte werden sein:

- Basishygienemaßnahmen- Umgebungshygiene- Prävention von Harnwegsinfektionen- Hygiene bei Trachealkanülen- Hygiene bei Wundinfektionen- Hygiene bei Sondenernährung- Erreger mit besonderen Eigenschaften- Aufbereitung von Medizinprodukten

Zielgruppe Bestellte Hygienebeauftragte mit pflegerischem Schwer-punkt, die bereits das Basismodul absolviert haben

Teilnehmerzahl 15

Leitung Frau Schönemann, staatl. anerkannte Hygienefachkraft

Anmeldeschluss 13.02.2017

Arbeitsschutz Arbeitsschutz

fachwoche für soziale fragen

Die St. Elisabeth-Stiftung ist Mitglied im Caritasverband der

Diözese Rottenburg-Stuttgart. Anlässlich des hundertjährigen

Bestehens des Caritasverbandes führt der Verband im Jahr 2018

eine Fachwoche zu sozialen Fragen in den katholischen Tagungs-

häusern in Stuttgart-Hohenheim durch. In dieser Fachwoche

bietet sich die bis jetzt einmalige Gelegenheit, die Verbandswelt

in all ihren Facetten zu erleben und in der Politik- und Fachwelt

Akzente zu setzen.

Termin: 10. bis 14. Juli 2018

Am Sonntag, 15. Juli 2018 endet die Fachwoche mit einem

Festgottesdienst und einem Empfang mit unserem Bischof.

Vorbereitungstermin für

Führungskräfte

aus der Verbandswelt

04.07.2017 Tabor in Reute

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85 | pro nobis

Allgemeines

84 | pro nobis

Organisatorisches

Stornierung – Seminar

Sollte es Ihnen nicht möglich sein am Seminar teilzunehmen, bitten wir dringend um eine rechtzeitige Absage unter [email protected] (mit Angabe des Grundes). Bei unentschuldigtem Fehlen am Seminartag stellen wir dem entsprechenden Geschäftsbereich eine Bearbeitungsgebühr von 50 € in Rechnung.

Teilnahmebestätigung/Zertifikat

Für alle Veranstaltungen, die auf die Dienstzeit angerechnet werden, erhaltenSie eine Teilnahmebescheinigung.

Datenschutz

Mit der Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass personenbezogeneDaten von der St. Elisabeth-Stiftung elektronisch gespeichert und für die Fort-bildungsverwaltung/-planung/-werbung eingesetzt werden. Die St. Elisabeth-Stiftung verpflichtet sich, die Daten nicht an Dritte weiterzugeben.

Die St. Elisabeth-Stiftung ist von der Umsatzsteuer befreit.

Allgemein

Grundsätzlich haben alle Mitarbeitenden der St. Elisabeth-Stiftung die Mög-lichkeit an den Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen teilzunehmen, sofernsie unter die ausgeschriebene Zielgruppe fallen.

Ebenso ist unser Programm für andere Interessierte gegen eine Teilnahmege-bühr offen.

Anmeldung

Die Teilnahme an einer Fortbildung setzt eine verbindliche Anmeldung biszum Anmeldeschluss voraus. Die Anmeldung wird nur in Form des „Antrages auf Fortbildung“ angenommen. Den Antrag auf Fortbildung fin-den Sie im QM-Portal des Intranets. Externe Teilnehmende melden sich bittemit der beiliegenden Anmeldekarte an. Die Anmeldungen werden nach derReihenfolge des Eingangs bzw. der ausgeschriebenen Zielgruppe berücksich-tigt. Eine Anmeldebestätigung erhalten Sie nach dem Anmeldeschluss.Sollte eine Fortbildung belegt sein, werden Sie benachrichtigt und erhalteneinen Platz auf der Warteliste. Sobald ein Platz frei wird, werden Sie infor-miert. Fällt eine Veranstaltung mangels ausreichender Teilnehmenden aus,werden wir Sie schriftlich darüber in Kenntnis setzen. Bitte beachten Sie, dassSie bei Fortbildungen das Mittagessen selbst bezahlen müssen. EntstehenIhnen Fahrtkosten, werden diese von Ihrem Geschäftsbereich erstattet, soferndiese von der Führungskraft genehmigt wurden. Nutzen Sie dazu das Formu-lar Fahrtkostenabrechnung.

Dienstbefreiung

Bei Veranstaltungen, die auf die Dienstzeit angerechnet werden, ist das Ein-verständnis Ihrer Führungskraft erforderlich. Bei dessen Vorliegen werden diejährlichen 5 bzw. 6 Tage, bei Exerzitien zusätzlich 3 Tage Dienstbefreiung fürFortbildungen gem. § 10 Abs. 5 und Abs. 6 der AVR angerechnet.

Informationen

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87 | pro nobis86 | pro nobis

Tagen in der Sinn-Welt

Ankommen, Ruhe finden, sich selbst begegnen und staunen!Die Sinn-Welt bietet an einer Vielzahl von Mitmachstationen die Möglichkeit,über das Erleben der Sinne den Alltag zu vergessen - im Hier und Jetzt zu versinken.

Die Stationen laden zu einer Auseinandersetzung mit sich selber ein. Dadurchergibt sich die Gelegenheit, den eigenen Blickwinkel auf das tägliche Handelnzu überdenken und das Umfeld neu zu erleben.

Die Sinn-Welt ist eine Einladung, für ein paar Stunden den Geist ruhen zu lassen um Raum für neue Gedanken zu schaffen. Im eigenen Tun können physikalische Experimente und spannende Naturphänomene entdeckt werden.

Nutzen Sie das außergewöhnliche Ambiente der Sinn-Welt im Jordanbadfür Ihre Klausurtage, Fortbildungen oder Team-Tage:

- Helle Tagungsräume in verschiedenen Größen- Perfekter Service und Verköstigung- Integration Ihrer Themen in eine Erlebnisführung – so wird jedes Thema

„begreifbar“- Rahmenprogramm wie gruppendynamische Angebote, Erlebnisse in der

Dunkelheit- Spirituelle Impulse

Wir beraten Sie gerne!

Nähere Informationen erhalten Sie bei:Frau HabrikSinn-WeltIm Jordanbad 1288400 BiberachTel.: 07351 [email protected]

Informationen Das Caritas-Master-Stipendienprogramm der Diözese Rottenburg-Stuttgart

Um aktuelle und zukünftige Anforderungen des gesellschaftlichen Wandelserfolgreich zu bewältigen, vergibt der Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart jährlich Stipendien zur Kompetenzerweiterung der Mitarbeitendeninnerhalb des Diözesanverbandes.

Bewerben können sich alle Mitarbeitenden von Mitgliedern des Diözesan-caritasverbandes, die ein berufsbegleitendes, teilnehmerfinanziertes Weiter -bildungsstudium absolvieren möchten.

Die Höhe des Stipendiums orientiert sich an den Studiengebühren. Die Hälfteder Studiengebühren ist förderungsfähig, höchstens jedoch 4.500 € pro Stipendium.

Anträge können jederzeit gestellt werden. Der Vergabeausschuss trifft sichzweimal im Jahr zur Entscheidung.

Die St. Elisabeth-Stiftung ist im Vergabeausschuss vertreten.

Nähere Informationen erhalten Sie bei:Frau Walter, PersonalentwicklungTel.: 07524 [email protected]

www.caritas-master-stipendienprogramm.de

Gegenseitig voneinander lernen – Hospitation von Führungskräften

Personalentwicklung in der Schnittstelle von Wirtschaftsunternehmenund sozialen Einrichtungen

Soziale Einrichtungen und Wirtschaftsunternehmen sind dabei, Formen derKooperation zu entwickeln und zu erproben.

Die Anforderungen an Führungskräfte von sozialen Einrichtungen und Wirt-schaftsunternehmen verändern sich kontinuierlich und steigen stetig an.Nicht nur fachliche und methodische Fertigkeiten werden erwartet, sondernauch soziale und emotionale Kompetenzen.

Ein hilfreiches Instrument ist das Projekt „gegenseitig voneinander lernen“,das Ende 2007 mit einer Kooperationsvereinbarung zwischen den Beteiligtenstartete. Danach sollen Führungskräfte für eine begrenzte Zeit in die Welt desAnderen eintauchen und hospitieren, um neue Sicht- und Verhaltensweisenfür die eigene Tätigkeit zu erwerben.

Kooperationspartner sind:

- Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG- Bürgerheim Biberach gGmbH- Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart e.V./Caritasregion Biberach - Federseeklinik Bad Buchau- Kreissparkasse Biberach- Netzwerk Ehrenamt im Landkreis Biberach/Sprecherkreis Stadt Biberach- Zentren für Psychiatrie Südwürttemberg- St. Elisabeth-Stiftung

Nähere Informationen erhalten Sie bei:Frau Walter, PersonalentwicklungTel.: 07524 [email protected]

Veranstaltungen der Akademie des Instituts fürsoziale Berufe Ravensburg gGmbH

Berufspädagogische Fortbildung für Praxisanleiter/-innen in derAltenpflegeausbildungBeginn 11.11.2016

Heilpädagoge/HeilpädagoginBeginn September 2017

Komplementäre PflegeBeginn 11.03.2017

KreativpädagogikBeginn 13.01.2017 Modulsystem, Einstieg jederzeit möglich

Marte Meo – Eine Methode der videounterstützten EntwicklungsförderungTermine 22.03. und 29.03.2017

Mentoren/-innen-Fortbildung für Fachkräfte in der BehindertenhilfeTermine 17.01./18.01./09.02.2017 in Bad WurzachTermine 29.11./30.11./15.12.2017 in Ravensburg

Staatlich gepr. Fachwirt/Fachwirtin für Organisation und FührungFachrichtungen Sozialpädagogik und SozialpflegeBeginn: 17.01.2017

Nähere Informationen erhalten Sie bei:Institut für Soziale Berufe Ravensburg gGmbHAkademie für Fort- und WeiterbildungKapuzinerstraße 288212 RavensburgTel.: 0751 [email protected]

Informationen Informationen Informationen

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89 | pro nobis88 | pro nobis

Kooperationspartner

Institute of MicrotrainingBuhofstrasse 36CH-9424 Rheineck, Schweiz Tel.: 0041 71886 4713 www.micro-training.com

Institut für soziale BerufeStuttgart gGmbHStrombergstraße 1170188 StuttgartTel.: 0711 2633-1285www.schulenfuersozialeberufe.de

Stiftung Liebenaufortbilden & entwickelnSiggenweilerstraße 1188074 MeckenbeurenTel.: 07542 101266www.fortbilden-entwickeln.de

Caritasverband für Stuttgart e. V. Caritas Bildungszentrum StuttgartLandhausstraße 17070188 StuttgartTel.: 0711 9331-5861www.caritas-bildungszentrum.info

Tabor – Zentrum für karitativ-diakonische SpiritualitätKlostergasse 688339 Bad WaldseeTel.: 07524 7083-18www.tabor-reute.de

InformationenSchulungsorte

St. Elisabeth-StiftungStiftungszentraleSteinacher Straße 7088339 Bad Waldsee

St. Elisabeth-StiftungGästehaus St. TheresiaMoos 288097 Eriskirch

St. Elisabeth-StiftungHeggbacher WerkstattverbundBerufliches Bildungszentrum im RißcenterRißstraße 1788400 Biberach

St. Elisabeth-StiftungHeggbacher WerkstattverbundBerufliches Bildungszentrum Fockestraße 1188471 Laupheim

St. Elisabeth-StiftungHeggbacher WohnverbundHeggbach 188437 Maselheim

St. Elisabeth-StiftungHeggbacher WohnverbundService-Haus BiberachKirchplatz 1088400 Biberach

St. Elisabeth-StiftungHeggbacher WerstattverbundNiederlassung WfbM EhingenBreslauer Straße 2489584 Ehingen

St. Elisabeth-StiftungJordanbadJordanbad 388400 Biberach

St. Elisabeth-StiftungKinder · Jugend · FamilieOberstadioner Straße 1488433 Schemmerhofen-Ingerkingen

St. Elisabeth-StiftungKinder · Jugend · FamilieCasa ElisaNikolausstraße 1088212 Ravensburg

St. Elisabeth-StiftungSinn-WeltIm Jordanbad 1288400 Biberach

St. Elisabeth-StiftungWohnpark St. JosefPaul-Pfaff-Straße 788361 Altshausen

Bildungshaus Maximilian-Kolbe derFranziskanerinnen von Reute e. V.Klostergasse 688339 Bad Waldsee-Reute

Caritas BiberachAlfons-Auer-HausKolpingstr. 4388400 Biberach

DreifaltigkeitsklosterAlbert-Magg-Straße 588471 Laupheim

DRK-Kreisverband Biberach e.V.DRK BereitschaftRot-Kreuz-Weg 2788400 Biberach

Verkehrswacht Ehingen e. V.Verkehrsübungsanlage „Wolfsgurgel“Wolfsgurgel 389584 Ehingen

Informationen

Page 47: Fort- und Weiterbildung · Anmeldekarte 2017 Sie können sich auch per E-Mail für die Fortbildung anmelden: fort-und-weiterbildung@st-elisabeth-stiftung.de oder per Fax 07524 906-5217

90 | pro nobis

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