Fortbildungen - musikschulwerk-vorarlberg.at · Leitung: Frank Bösch 13:15 - 15:15 Uhr Fachbereich...
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Fortbildungen Wintersemester 14/15
Sehr geehrte Musikpädagoginnen und -pädagogen!
Das breite Spektrum der Musikszene in Vorarlberg von der musikalischen Bildung und Ausbildung in Schulen, Musikschulen, Landeskonservatorium bis hin zum musikalischen Leben und zur Musikkultur belegt eindrucksvoll, dass Musik sowie musikalische Aus- und Weiterbildung in Vorarlberg einen sehr hohen Stellenwert einnehmen. In 18 Vorarlberger Musikschulen mit insgesamt 200 Ausbildungsstätten erhalten jährlich etwa 14.600 junge Menschen von über 500 Lehrpersonen eine musikalische Ausbildung.Bei den Musikschulen liegt Vorarlberg sowohl quantitativ als auch qualitativ an der Spitze. Musikschulen sind unverzichtbare Einrichtungen im Bildungsbereich. Ihre Bedeutung wird durch die beabsichtigte Integration des Musikschulunterrichts im Rahmen ganztägiger Schulformen weiter steigen.Damit unser Qualitätsanspruch auch so bleibt und sich weiter-entwickeln kann, präsentieren wir auch für das Wintersemester 2014/2015 ein ansprechendes Fortbildungsprogramm. Mit diesem Programm möchten wir alle in der Musikpädagogik Tätigen im Land unterstützen. Das neue Weiterbildungsangebot bietet vielfältige Möglichkeiten, sich in bereits bekannten Berufsfeldern zu vertiefen, diese zu erweitern oder auch neue Gebiete zu erforschen. Zudem soll Ihr individuelles Berufsprofil erweitert werden, damit Sie die wachsenden Anforderungen im Berufsfeld als Chance zur persönlichen Weiterentwicklung nutzen können. Im Schuljahr 12/13 wurden insgesamt 300 Fortbildungsbesuche verzeichnet. Damit liegen wir im bundesweiten Vergleich weit über dem Österreichschnitt! Nutzen Sie dieses qualitätsvolle Fortbildungsangebot auch in diesem Jahr als Unterstützung für Ihre Arbeit, für Ihre weitere Qualifizierung sowie für impulsgebende Begegnungen und den Erfahrungsaustausch mit Berufskolleginnen und -kollegen.In diesem Sinne wünsche ich Ihnen alles Gute für ein weiterhin erfolgreiches musikalisches 2014/15!
Mag. Harald Sonderegger Landesrat für Kultur, Hochbau, Wissenschaft und Weiterbildung
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November
Spielhände im Vergleich
Blockflötentag
TastenTesten
Barockmusik am Saxophon
stressato ma non troppo
Spiraldynamik® und Tanz
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Oktober
Anmeldeschluss praktische
Oberstufenprüfungen
Werkzeugkoffer Stimme
Cajón und Small Percussion
Barocktanz
Einfach, aber wie (EMP)
Live-Tontechnik Workshop
Basics Plus
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September
Musikschullehrertag
Fachbereichssitzungen
Fachbereichssitzungen
Bodypercussion
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Januar
event. Oberstufenprüfung
event. Oberstufenprüfung
Songbegleitung intermediate
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Dezember
Anmeldeschluss plm
Weihnachtsferien
Zielgruppe:
Lehrende und Studierende aller Fachbereiche
Ort: Kulturbühne AMBACH, Götzis
10. Sep
MusikschullehrertagMusikschullehrertag: Musik- und Instrumentalunterricht
Termin:
Mittwoch, 10. September 2014: 10:00 - 12:00 Uhr
Biografie
Dr. Willi Stadelmann
Studium der Chemie, Biochemie und Physik an der Universität
Bern. Promotion zum Dr. phil.-nat. 1975. Anschließend
Studien in Entwicklungs- und Pädagogischer Psychologie
und Pädagogik in Bern und Freiburg. Gymnasiallehrerdiplom.
Tätigkeit als Gymnasiallehrer und Gymnasialrektor. Leiter der
Bildungsplanung Zentralschweiz (pädagogische Stabsstelle der
Bildungsdirektorenkonferenz Zentralschweiz). 2002 bis 2010
Direktor der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz (PHZ)
und Präsident der Schweizerischen Konferenz der Rektorinnen
und Rektoren der Pädagogischen Hochschulen (COHEP).
Wissenschaftlicher Beirat des Österreichischen Zentrums für
Begabtenförderung und Begabungsforschung özbf in Salzburg.
Wissenschaftlicher Beirat der Pädagogischen Hochschule
Oberösterreich.
Mitglied des Stiftungsrats und des Hochschulrats der Kirchlichen
Pädagogischen Hochschule Wien/Krems. Mitglied von IPEGE
(International Panel of Experts for Gifted Education). Mitglied
der Expertenkommission “LehrerInnenbildung NEU” der
Österreichischen Bundesministerien für Unterricht, Kultur und
Kunst (bmukk) und für Wissenschaft und Forschung (BMWF).
Mitherausgeber der Lehrbuch-Reihe „Lehren lernen.
Basiswissen für die Lehrerinnen- und Lehrerbildung“ des
Verlags Klett und Balmer.
Kursinhalt
Musik- und Instrumentalunterricht: Ein Beitrag zur Begabungs-
und Intelligenzentwicklung unserer Kinder?
„Macht Musik schlau?“ lautet der Titel eines Standardwerks des
Zürcher Neuropsychologen Lutz Jäncke.
Mit dieser Frage wird sich der Vortrag auseinander setzen. Nicht
nur im Sinne, dass Musik gezielt als „Vehikel“ für die Begabungs-
und Intelligenzentwicklung mit Hoffnung auf bessere schulische
Leistungen der Kinder eingesetzt wird, sondern dass Musik- und
Instrumentalunterricht insbesondere einen Beitrag zur Bildung
und zum psychischen Wohlbefinden leistet.
Grundlage für die Behandlung des Themas bilden Erkenntnisse
aus der Lernforschung. Lernen ist ein hochkomplexer, sehr indi-
vidueller Prozess, dessen Steuerung nicht einfach ist.
Erkenntnisse aus der Pädagogik, der Psychologie, der Neuro-
psychologie, der Schulpraxis werden im Vortrag erläutert und
sollen ein Bild über das heutige Wissen entwerfen: Vererbung
und soziale Umwelt, Wahrnehmung als Voraussetzung von
Lernen am Beispiel des Hörens, Lernen und Hirnentwicklung,
Begabung und Intelligenz, Emotionen/Gefühle und lernen. Was
trägt Musik- und insbesondere Instrumentalspiel zur Begabungs-
und Intelligenzentwicklung bei? Was bedeutet das für Schule
und Musikschule?
Im Vortrag wird der Beitrag von Musik- und Instrumentalunterricht
an die Bildung der Kinder belegt; Musik ist für die Entwicklung der
Kinder nicht nur „nice to have“ sondern ein wichtiger Bestandteil.
Fachbereich Elementare Musikpädagogik
Götzis, Musikmittelschule
Leitung: Ulrike Wender
13:15 - 15:15 Uhr
Fachbereich Jazz, Pop, Rock
Götzis, Musikmittelschule
Leitung: Frank Bösch
13:15 - 15:15 Uhr
Fachbereich Volksmusik
Götzis, Musikmittelschule
Leitung: Hartwig Amann
13:15 - 15:15 Uhr
Fachbereich Zupfinstrumente
Götzis, Musikmittelschule
Leitung: Luzia Richter
15:15 - 16:15 Uhr (Zither)
Zielgruppe:
Lehrende und Studierende aller Fachbereiche
Ort: verschiedene Standorte in Vorarlberg
10. Sep
Fachbereichssitzun
Fachbereichssitzungen
Als Fortführung des Musikschullehrertages finden am Mittwoch,
10. und Donnerstag, 11. September 2014 die schon traditio-
nellen Fachbereichssitzungen statt, zu denen alle Lehrende
herzlich eingeladen sind.
Zu den Fachbereichssitzungen sind auch die DozentInnen und
Studierenden des Vorarlberger Landeskonservatoriums sowie
Instrumentallehrende an den Musikhaupt- und Mittelschulen
sowie den BORGs herzlich eingeladen.
Mittwoch, 10. September 2014
Fachbereich Schlagwerk
Götzis, Café Ellensohn
Leitung: Wolfgang Wehinger
13:00 - 15:00 Uhr
Fachbereich Musikkunde
Götzis, Musikmittelschule
Leitung: N.N.
13:15 - 15:15 Uhr
Fachbereichssitzungen
Termin:
Mittwoch, 10. September 2014
Donnerstag, 11. September 2014
11. Sep
Fachbereich Blechblasinstrumente
Dornbirn, Musikschule Rosenstraße
Leitung: Stefan Dünser
14:00 - 16:00 Uhr
Fachbereich Zupfinstrumente
Rankweil, Musikschule
Leitung: Aurelia Weiser
10:00 - 12:00 Uhr
Fachbereich Tasteninstrumente
Feldkirch, Vorarlberger Musikschulwerk
Leitung: Michael Neunteufel
9:00 - 10:30 Uhr Orgel
10:30 - 12:00 Uhr Klavier
14:00 - 16:00 Uhr Akkordeon
Freitag, 19. September 2014
Fachbereich Tanz
Feldkirch, Vorarlberger Musikschulwerk
Leitung: N.N.
9:00 - 11:00 Uhr
Zielgruppe:
Lehrende und Studierende aller Fachbereiche
Ort: verschiedene Standorte in Vorarlberg
Fachbereichssitzun
Fachbereichssitzungen
Donnerstag, 11. September 2014
Fachbereich Streichinstrumente
Bregenz, Musikschule
Leitung: Andreas Madlener
10:00 - 12:00 Uhr
Fachbereich Gesang
Hard, Musikschule
Leitung: Sophia von Aufschnaiter-Lü
10:00 - 12:00 Uhr
Fachbereich Rohrblattinstrumente
Dornbirn, Kehlerpark
Leitung: Lukas Nußbaumer
14:00 - 16:00 Uhr
Fachbereich Flöten
Feldkirch, Musikschule
Leitung Veronika Ortner-Dehmke
10:00 - 12:00 Uhr Querflöte
14:00 - 16:00 Uhr Blockflöte
Fachbereichssitzungen
Termin:
Mittwoch, 10. September 2014
Donnerstag, 11. September 2014
27. Sep26. Sep
Kursinhalt
Body Percussion ist die Klangerzeugung mit dem eigenen Körper unter Zuhilfenahme von Händen, Füßen und auch der Stimme. Bodypercussion greift Anregungen aus Kinder- und Bewegungsspielen, aus Tänzen, Trommelrhythmen und Rhythmusübungen vieler Kulturen auf und systematisiert sie zu spezifischen Übungsfolgen, Aktionen und Spielen.
Nicht nur durch Bodypercussion, sondern auch durch Gesang, u.a. Gegenständen wie Zeitungen, Plastiksäcken, Dosen, Löffeln, Eimer und alle möglichen Gegenstände, werden verschiedene Musikstücke für vier bis fünf Stimmen erarbeitet bzw. selbst komponiert. So können die TeilnehmerInnen afro-brasilianische, afro-caribische und event. auch Pop-Rhythmen besser kennenlernen, um das rhythmische Gefühl zu verbessern.
Ziele des Unterrichts:• Die Fähigkeit, mit anderen Gruppen zu arbeiten• Hören, spielen und singen gleichzeitig• In verschiedenen dynamischen Niveaus zu arbeiten• Zwei oder mehrere Stücke zu verbinden durch sogenannte
„Calls and Breaks“
Zielgruppe:
Lehrende und Studierende aller Fachbereiche
Ort: Vorarlberger Landeskonservatorium, Feldkirch
Bodypercussion
Biografie
Luis Ribeiro - Multi-Percussionist, Rhythm Instructor Geboren in São Paulo - Brasilien. Luis Ribeiro studierte Schlag-zeug und Percussion an der Universität für Musik in Wien. Luis gehört zu einem der begehrtesten Multi-Perkussionisten in Europa und arbeitete rund um den Globus mit verschiedenen Künstlern:
Crossover / Klassik: Erwin Schrott, Martin Grubinger, Wiener Symphoniker, Angelika Kirchlager, Wiener Sängerknaben, RSO, Alexsey Igudesman
Pop / Austro Pop: Ricky Martin, Gloria Gaynor, Dancing Stars Orchestra, Rainhard Fendrich, Georg Danzer, Count Basic, Sandra Pires, Dorretta Carter, Denis Jale
World Music: Hubert von Goisern, Timna Brauer, Harry Stojka, Maria Bill, Alegre Correa, Dobrek Bistro
Jazz: Randy Brecker, Bill Evans, Miroslav Vitous, Vienna Art Orchestra, Bob Berg, Erick Marienthal, Dean Brown, Frank Gambale, Hiram Bullock, Bennie Maupin, Wolfgang Puschnig, John B. Williams
Lehrtätigkeit als Rhythmus Instruktor: Luis Ribeiro ist auch ein international anerkannter Rhythmus Lehrer, er hat an vielen internationalen Konservatorien und Musikuniversitäten sowie bei
Festivals unterrichet.
Bodypercussion
Termin:
Freitag, 26. September 2014: 18:00 - 21:00 Uhr
Samstag, 27. September 2014: 9:00 - 17:30 Uhr
Kursinhalt
Dieser Workshop bietet konzentrierte Grundlagen, Tipps,
Anregungen und Hilfen für den gesunden Umgang mit Stimmen
allgemein und eine effizientere Arbeit an der Kinder- bzw.
Jugendstimme. Er bietet eine kompakte Zusammenfassung der
wesentlichen stimmdidaktischen Inhalte, liefert Maßnahmen
bei stimmlichen Mängeln und Fehlleistungen wie verhauchten,
flachen, gepressten oder überbrusteten Stimmen und erstellt ein
Baukastensystem zur individuellen Gestaltung altersspezifischer
Gesangsübungen.
Zielgruppe:
Musikschullehrende des Fachbereichs Gesang, Chorleiter
Ort: Vorarlberger Landeskonservatorium, Feldkirch
4. Okt
Werkzeugkoffer Stim
Biografie
Regina Prasser Schwarzer
Studium in Sologesang, Instrumental- und Gesangspädagogik
sowie Ganzheitlichem Lernmanagement und Bildungsmanage-
ment, Professional Teaching and Training, Ausbildung zur
Sprach- und Rhetoriktrainerin
Seit 1994 Lehrtätigkeit in den Bereichen Sologesang, Stimm-
bildung, Kinder- und Jugendstimmbildung sowie Sprechtechnik
und Rhetorik sowie Leiterin des Universitätslehrganges für
Kinder- und Jugendchorleitung an der Universität Mozarteum
Lehrende für Rhetorik an der Universität Paris Lodron Salzburg
sowie eigene Firma perSonare, Sprache - Klang - Persönlichkeit
Referentin bei nationalen wie internationalen Gesangskursen,
Stimm- und Chorseminaren
Leiterin der Gesangswoche Schloss Walchen
Konzertsängerin
Werkzeugkoffer Stimme
Termin:
Samstag, 4. Oktober 2014: 9:30 - 15:30 Uhr
Kursinhalt
In diesem Workshop vertiefen die Teilnehmer ihre Kenntnis
über das Spiel auf der Cajón und erlernen verschiedene Pop-
und Rock-Rhythmen in Kombination mit Small Percussion
Instrumenten wie Caxixi und Shaker.
Der Workshop richtet sich speziell an Elementare
Musikpädagogen und Instrumentallehrer, die Small Percussion
und Cajón in ihren Unterricht einbinden möchten.
• Rhythmische Übungen in der Gruppe, Unabhängigkeitstraining
• Vertiefung des eigenen Pulsgefühls basierend auf der süd-
indischen Silbensprache
• Einsatz von Small Percussion mit Schwerpunkt auf Caxixi
• moderne Spieltechniken auf der Cajón
• Erlernen von Pop- und afrocubanischen Rhythmen auf der
Cajón
• ungerade Rhythmen
Cajón Leihinstrumente können nach Absprache zur Verfügung
gestellt werden.
Wenn möglich, bitte eigene Caxixis und Shaker mitbringen.
Zielgruppe:
Lehrende und Studierende aller Fachbereiche
Ort: Alte Kochschule, Dornbirn
4. Okt
Cajón und Small Pe
Biografie
Claudio Spieler
geboren 1981 in Bregenz, studierte klassisches Schlagzeug
am Landeskonservatorium für Vorarlberg. Von 2004 bis 2012
lernte er beim international renommierten percussion artist
Hakim Ludin und beschäftigte sich intensiv mit afrocubanischer,
afrobrasilianischer und südindischer Musik. In 2008 gründeten
Hakim Ludin und Claudio Spieler das Duo Projekt “Percussion
Discussion”, in welchem Claudio ein umfassendes Repertoire
für eine große Anzahl an Percussion-Instrumenten entwickelte.
Als Workshop-Dozent war er bereits u.a. beim Austrian
Percussion Camp, beim Percussion Festival Telfs, in der
Hochschule für Musik Karlsruhe, an der Universität für Musik
Graz (Oberschützen), im Zentrum für Musikvermittlung Wien
und am Drummer´s Institute Düsseldorf tätig.
Nach seiner Flamenco Cajón-Studienreise nach Sevilla im
Sommer 2012 und 2013, lebt und arbeitet Claudio derzeit als
freier Musiker in Berlin.
Weitere Infos unter: www.claudiopercussion.com
Cajón und Small Percussion
Termin:
Samstag, 4. Oktober 2014: 9:30 - 17:30 Uhr
10. Okt11. Okt
Kursinhalt
Ein wichtiger Teil der Barockmusik ist zum Tanzen bestimmt
oder zumindest von ihm beeinflusst. Die verschiedenen
Tanzschritte und die choreographischen Gegebenheiten eines
Tanzcharakters stehen in engem Bezug zur Musik:
Welches Tempo eignet sich für ein Menuett? Wie sollte eine
Gavotte gespielt werden? Und auf welche Weise wird in einer
Sarabande artikuliert?
Neben einem Einblick in den Tanz der Renaissance am Beispiel
einer Pavane soll der Workshop Musikern die Gelegenheit
geben, zwei bis drei verschiedene Barocktänze kennenzulernen,
deren Charakter am eigenen Körper zu erleben und die Ver-
bindung von Spielpraxis und Tanz zu erkunden. Tänzern gibt er
einen Einblick in die Bewegungssprache dieser Tanzform und
in einen wichtigen Abschnitt der Tanzgeschichte, sowie eine
Möglichkeit, die Verbindung von Tanz und Musik zu vertiefen.
Der Kurs kann als Fortsetzung und Vertiefung der Einführungen
der letzten Jahre betrachtet oder als Quereinstieg genutzt
werden.
Zielgruppe:
Lehrende und Studierende aller Fachbereiche
Ort: Jazzseminar Kehlerpark, Dornbirn
Praktische Einführu
Biografie
Gudrun Skamletz
geboren 1972 in Bludenz, lebt und arbeitet seit 1993 in Paris.
Neben ihrer Tätigkeit im Bereich zeitgenössischer Tanzformen
nimmt der barocke Tanz großen Raum in ihrer Arbeit ein. Sie
hat in Choreographien von Christine Bayle, Béatrice Massin
und Cécile Roussat unter der musikalischen Leitung von
Jean-Claude Malgoire, John Eliot Gardiner, Vincent Dumestre
und Marc Minkowski getanzt, ist seit 2006 zunehmend als
Choreographin tätig und betreute u.a. 2008 die Produktion
von Jean-Baptiste Lullys erster Tragédie lyrique „Cadmus et
Hermione“ an der Pariser Opéra Comique.
Gudrun Skamletz hat pädagogische Erfahrung mit Tänzern,
Musikern, Sängern und Schauspielern und unterrichtet regel-
mäßig Erwachsene und Jugendliche in Tanz- und Musikschulen.
Seit 2010 ist sie diplomierte Somato-Psychopädagogin und
verbindet dabei Tanz und therapeutisch-pädagogische Körper-
arbeit.
Praktische Einführung in den Barocktanz
Termin:
Freitag, 10. Oktober 2014: 18:00 - 20:00 Uhr
Samstag, 11. Oktober 2014: 9:30 - 17:00 Uhr
18. Okt
Zielgruppe:
Lehrende und Studierende des Fachbereichs EMP
Ort: Musikschule Bregenz, Haus Grunenthal
17. Okt
Einfach, aber wie - K
Biografie
Bettina von Siebenthal
Studium der Kunstgeschichte, klassischen Archäologie und
italienischen Literatur in Rom und München.
Mehrere Jahre lang als Mitarbeiterin im Tourismus tätig, Reise-
leitungen mit Kunstführungen in Europa, hauptsächlich in Italien.
Ausbildung zur elementaren Musikpädagogin am Vorarlberger
Landeskonservatorium in Feldkirch.
Langjährige Anstellung an der Musikschule Bregenz mit
Schwerpunkt EMP.
Leitung kreativer und musikalischer Workshops für Kinder.
Weiterbildungen im elementaren Musikbereich am Carl-Orff-
Institut in Salzburg und am Bodenseeinstitut in Bregenz.
Ausbildung in „Klang und Atem – Arbeit mit Klangschalen“.
Ausbildung und Fortbildungen für Lach-Yoga bei Peter Cubasch
Ausbildung zur Atempädagogin bei Peter Cubasch (nach Herta
Richter)
Tätigkeiten als Seminarleiterin in der Erwachsenenbildung für
ein- und mehrtägige Seminare.
Leitung fortlaufender Gruppen als Atempädagogin.
Ausbildung zur diplomierten Entspannungstrainerin.
Einfach, aber wie - Kinder im EMP-Unterricht von 2 bis 10 Jahren
Termin:
Freitag, 17. Oktober 2014: 19:00 - 21:30 Uhr
Samstag, 18. Oktober 2014: 9:30 - 17:00 Uhr
Kursinhalt
In der heutigen Zeit haben die Kinder immer früher die
Möglichkeit, den EMP-Unterricht in der Musikschule oder in
anderen Institutionen zu besuchen. Häufig kommt es vor, dass
sie sehr lange Zeit dabei bleiben – vom Kleinkindalter an, bis in
das Volksschulalter hinein.
Es stellt sich die Frage, wie es möglich ist, in diesem langen
Zeitraum so zu unterrichten, dass eine kontinuierliche Entwicklung
ersichtlich ist. Können die Inhalte der Unterrichtseinheiten in den
einzelnen Altersgruppen nahtlos weitergeführt und somit vertieft
werden, oder ist es besser, sie zu trennen, um ein breiteres
Spektrum anzubieten?
Diese Fragestellungen werden wir theoretisch wie praktisch
erörtern und anhand von einzelnen geeigneten Liedern und
Spielen untersuchen, ob es Sinn macht, sie wiederholt, in einer
immer veränderten dem Alter entsprechenden Form einzusetzen.
Kursinhalt
Gerade im Bereich der Musikschulen stellt Tontechnik oft
eine besondere Herausforderung dar: Limitiertes Equipment,
kleine und akustisch schwierige Locations, noch nicht sehr
professionelle KünstlerInnen etc.
Dieser Workshop soll den Musikschullehrenden helfen, sich
praxisnahes Wissen anzueignen und auch gleich in einer
konkreten, praktischen Situation Erfahrungen zu sammeln.
Es geht um den Aufbau und die Verkabelung von Tonanlagen,
Mischpulte, Mikrofone und Effektgeräte und ihren Einsatz.
Der Workshop richtet sich an jene Musikschullehrenden, die
einen ersten Schritt in die „tontechnische Selbstständigkeit“
machen wollen, aber auch durchaus an jene, die schon
Erfahrungen in diesem Gebiet haben und sich weiter verbessern
möchten.
Es wird auch Zeit sein, Themenwünsche der TeilnehmerInnen
aufzugreifen.
Zielgruppe:
Lehrende und Studierende des Fachbereichs Jazz, Pop, Rock
Ort: Jazzseminar der Musikschule Lustenau
MarmeladMarmelade Sitzung (Jam Session)
18. Okt
Live-Tontechnik Wor
Biografie
Andreas Lorünser
beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Tontechnik.
Nach seinem Lehramtsstudium für die Fächer Deutsch und
Musik an der Pädagogischen Akademie Feldkirch unterrichtete
er zuerst einige Jahre im Vorarlberger Pflichtschulwesen.
Sein großes Interesse an der Tontechnik veranlasste ihn, die
SAE (School of Audioengineering) in Wien zu absolvieren, wo
er heute auch lehrend tätig ist.
Neben seinen unterrichtenden Aktivitäten arbeitet er sowohl im
Studio als auch im Livebereich und betreut viele Künstler.
Live-Tontechnik Workshop
Termin:
Samstag, 18. Oktober 2014: 9:00 - 16:30 Uhr
Zielgruppe:
Lehrende und Studierende des Fachbereichs Blechblas-
instrumente
Ort: Alte Kochschule, Dornbirn
Spielen im Luftfluss
Biografie
Wolfgang Guggenberger
Zahlreiche Stipendien und Kulturförderpreise umrahmen die
Laufbahn von Wolfgang Guggenberger, der seine Studienzeit
am Richard-Strauss-Konservatorium in München bei Rolf
Quinque und an der Musikhochschule in Trossingen bei Prof.
Horst-Dieter Bolz mit Auszeichnung abschloss.
Zukunftsweisend und künstlerisch prägend war für ihn ein
zweijähriges Intensivstudium in Chicago bei Prof. Vincent
Cichowicz, Adolph Herseth und Arnold Jacobs.
2005 wurde er zum Professor für Trompete an die Staatliche
Hochschule für Musik Trossingen berufen.
Als Mitglied der Künstlerliste des Deutschen Musikrates
konzertiert er als Solist mit vielen namhaften deutschen
Kulturorchestern. Konzertreisen und Meisterkurse führen ihn in
viele europäische Länder sowie nach Georgien, Südostasien,
Amerika und Mexiko.
Neben zahlreichen Rundfunkeinspielungen hat Wolfgang
Guggenberger drei CDs mit Solo- und Kammermusik
veröffentlicht.
Spielen im LuftflussBASICS PLUS
Termin:
Samstag, 25. Oktober 2014: 10:00 – 18:00 Uhr
Kursinhalt
Wolfgang Guggenberger zeigt bei diesem Kurs sehr praxisnah
wie Luftführung, Atmung und vieles mehr perfekt abgestimmt
werden können. Sein Lehrbuch „BASICS PLUS“ hat
international Furore gemacht - für alle Brassinstrumente.
Wer möchte soll sein Instrument mitbringen!
25. Okt
Zielgruppe:
Lehrende und Studierende aller Fachbereiche
Ort: Vorarlberger Landeskonservatorium, Feldkirch
Spielhände im Verg
Biografie
Oliver Margulies
Violin- und Violastudium.
Ambassadorial Scholar der Rotary International Foundation:
Studium der Ethnomusikologie - School of Oriental and African
Studies (University of London).
2005 bis 2007 Mitglied des UBS Verbier Festival Orchestra
sowie 2005 der Lucerne Festival Academy. Freiberufliche
Tätigkeit in Schweizer Orchestern. Künstlerische Schwerpunkte
auf Kammermusik und zeitgenössischer Musik.
2002 bis 2008 Lehrtätigkeit an der Zürich International School.
Seit 2007 Lehrer für Bratsche und Orchesterausbildung am
Zürich Konservatorium Klassik und Jazz.
2008 Zertifikat für Dispokinesis, Kurs- und Unterrichtstätigkeit
als Dispokinesis-Lehrer.
2011 Abschluss des Weiterbildungsstudium an der Zürcher
Hochschule der Künste zum MAS Musikphysiologie.
Seit 2009 Leitung musikpädagogisch-physiologischer Work-
shops beim Verband Zürcher Musikschulen (VZM) und
Lehrauftrag am Vorarlberger Landeskonservatorium (Begabten-
förderung und Berufsklassen).
2009 Mitbegründung des Zürcher Zentrum Musikerhand.
Ab 2010 Teilzeit-Forschungsassistent am Departement Musik
der ZHdK.
Spielhände im Vergleich - Möglichkeiten und Grenzen der Hände am Musikinstrument
Termin:
Samstag, 15. November 2014: 9:30 - 17:30 Uhr
Kursinhalt
Möglichkeiten und Grenzen der Hände am Musikinstrument
Je höher der instrumentale Anspruch, desto dringlicher ist
es, die manuellen Voraussetzungen realistisch einzuschätzen:
für eine angemessene Literaturauswahl, zur individuellen An-
passung der Spiel- und Übetechnik, und zur Vermeidung von
Überlastungserscheinungen.
Um Spielhände auf objektiver Grundlage zu verstehen, leistet
die „Pragmatische Handeinschätzung“ (PHE) nach Prof. Dr.
med. Christoph Wagner einen wichtigen Beitrag. Die PHE
erfasst 25 Handeigenschaften und ist anhand von auf Papier
gedruckten Skalen selbständig durchführbar.
Im Rahmen dieser Weiterbildung werden die Teilnehmenden in
die Technik der Pragmatischen Handeinschätzung eingeführt
und erarbeiten die Grundlagen für die eigene Anwendung.
Anhand der Skalen ist der Vergleich mit den Daten einer großen
Anzahl von professionellen MusikerInnen möglich. Anschließend
kommt es darauf an, die Zusammenhänge zwischen den
Ergebnissen der Handeinschätzung, dem Spielgefühl und den
Übegewohnheiten zu verstehen.
Als integraler Bestandteil dieses Kurses werden zudem speziali-
sierte Übungen zur Förderung von Geschicklichkeit, Feinmotorik
und Kraft sowie Übungen für Ausgleich und Entspannung der
Hände erarbeitet. Diese können im musikpädagogischen Kon-
text ebenso eingesetzt werden können wie in der eigenen Spiel-
praxis.15. Nov
22. Nov
Kursinhalt
Kinder lieben es in der Gemeinschaft zu lernen. Vor allem Kinder
im Vorschulalter fühlen sich in der Gruppe besonders geborgen
und entfalten so am besten ihre Kreativität. Entsprechend
reagiert das Unterrichtskonzept von „TastenTesten“ auf die
Spiellust der Kinder im Alter von 5 bis 7 Jahren. Dabei stehen
das Zuhören und der spielerische Umgang mit Rhythmus, Klang
und Melodie im Vordergrund. Auch die für das Klavierspiel
unerlässliche Fingertechnik und das Bewusstsein für die richtige
Körperhaltung werden begleitend in kleinen Portionen trainiert
und gefestigt.
„TastenTesten“ ist als Gruppenunterricht für drei gleichaltrige
Kinder konzipiert und eignet sich in idealer Weise als
Fortsetzung der Elementare Musikpädagogik. Mit den
Workshop-Teilnehmenden wird der exakte, in die Bereiche
HÖREN – SCHAUEN – SPIELEN geplante Aufbau einer
Unterrichtseinheit erarbeitet. Mitgebrachte Videobeispiele
demonstrieren verschiedenste Unterrichtssituationen.
Weiters lernen die Kolleginnen und Kollegen die eigens für
diesen Gruppenunterricht entwickelten Unterlagen kennen
und wie weitere bei Bedarf selbst erstellt werden können.
Das Kompendium an Unterlagen umfasst derzeit mehr als 200
Arbeits- und Unterrichtsblätter.
Zielgruppe:
Lehrende und Studierende der Fachbereiche Tasteninstrumente
und EMP
Ort: Musikschule Rankweil
TastenTesten: Der e
Biografie
Gebhard Wolfgang Rauscher
Klavierstudium an der Kunstuniversität Graz (Eugen Jakab) und
an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien
(Heinz Medjimorec).
Unterrichtstätigkeit an Musikschulen seit 1976. Seit 1984
auch Tätigkeit als Journalist und PR-Spezialist im Kunst- und
Kulturbereich.
Ab 2006 Fachbereichsleiter für Tasteninstrumente und 2010
Gründung und Leitung der Klavierakademie im Burgenländischen
Musikschulwerk.
Ab 2013 Zusammenarbeit mit der Kunstuniversität Graz im
Bereich der Begabtenförderung.
Termin:
Samstag, 22. November 2014: 9:30 - 18:00 Uhr
TastenTesten: Der erfrischende Einstieg in den Klavierunterricht
Versuch über die wVersuch über die wahre Art Barockmusik am Saxophon zu spielen
Zielgruppe:
Lehrende und Studierende des Fachbereichs Saxophon
Ort: Vorarlberger Landeskonservatorium, Feldkirch
22. Nov
Termin:
Samstag, 22. November 2014: 9:00 - 16:30 Uhr
Kursinhalt
Händel-Sonaten, Vivaldi-Konzerte und ähnliches auf dem
Saxophon? Warum nicht! Viele der ehrwürdigen Barock-
komponisten hätten sicher ihre helle Freude an diesem
vielseitigen und ausdrucksstarken Instrument gehabt, und so
haben Arrangements barocker Werke zurecht ihren Platz im
Repertoire der Saxophonisten.
Mit „historischer Aufführungspraxis“ hat dies zwar wenig zu
tun. Dennoch: Es lohnt sich, einige der Regeln hinsichtlich
Tempo, Metrik, Artikulation und Ornamentik zu kennen, denn sie
erleichtern den natürlichen Zugang zur barocken Klangsprache
wesentlich. Die Kunst der freien Verzierungen bietet ein enorm
spannendes Feld für persönliche, kreative Arbeit - und das
geht leichter, als man denkt! Zuletzt kann die Ausführung der
Basso-Continuo-Begleitung auf unterschiedlichen Instrumenten
(Klavier, Cembalo oder Orgel) die Stücke in ganz unerwartete
klangliche Gewänder hüllen.
Dies und mehr soll beim Kurs anhand verschiedener Werke
ausprobiert und erarbeitet werden.
Biografie
Johannes Hämmerle
unterrichtet seit 2001 am Vorarlberger Landeskonservatorium,
wo er auch die Abteilung für Tasteninstrumente und Gesang
leitet. Als Cembalist und Organist ist er in zahlreichen Ensembles
tätig (u. a. bei „Concerto Stella Matutina“).
Seit 2007 ist er außerdem Domorganist zu St. Nikolaus in
Feldkirch.
„stressato ma non t„stressato ma non troppo“
Zielgruppe:
Lehrende und Studierende der Fachbereiche Holzbläser
Ort: Musikschule Hard
Kursinhalt
Wie man Auftrittsstress meistern und dadurch die instrumentale
Leistung steigern kann – mentale Tipps als Impulse für den
Musikunterricht, wenn ….
• das Auftrittsergebnis des Schülers nicht mit der Übungsleistung
übereinstimmt
• körperliche und psychische Verkrampfung vorherrscht
• selbst auferlegter Druck quält
• Selbstzweifel überwiegen
• ineffektiv geübt wird
Themen:
• im „Ernstfall“ die optimale Leistung entfalten und sich auf das
Wesentliche konzentrieren
• loslassen und Vertrauen
• an sich und seine Fähigkeiten glauben
• Die Qualität des Übens durch mentale Techniken steigern
• die richtige Balance von Anspannung und Entspannung finden
22. Nov
Biografie
Sigrid Presslaber
Dipl. Mentalcoach und Lebens- u. Sozialberaterin in eigener
Praxis seit 1999, Fortbildungsreferentin in den Bereichen
Mentales Training, Musik und Bewegung, Lehrpraxis Blockflöte,
Studium Blockflöte und Musik- und Tanzerziehung (Univer-
sität Mozarteum Salzburg – Orff-Institut), ergänzende Block-
flötenstudien bei Matthias Weilenmann und Walter van Hauwe
in Zürich, 36 Jahre Unterrichtserfahrung
Coaching-Schwerpunkte:
Berufs- und Karrierecoaching (Musiker), Seminar- und Vortrags-
tätigkeit zu mentalen Themen an Musik- und Pädagogik-
Hochschulen
Termin:
Samstag, 22. November 2014: 9:00 – 17:00 Uhr
22. Nov
Spiraldynamik® und
23. Nov
Spiraldynamik® und Tanz – ein sinn- und genussvolles Team
Zielgruppe:
Lehrende und Studierende des Fachbereichs Tanz
Ort: Jazzseminar Kehlerpark, Dornbirn
Termin:
Samstag, 22. November 2014: 11:00 - 17:00 Uhr
Sonntag, 23. November 2014: 10:00 - 16:00 Uhr
Kursinhalt
Die Spiraldynamik® ist eine Gebrauchsanweisung für den eigenen
Körper und beschreibt das „WIE und WOHIN“ in der Bewegung.
Sie ist ein funktionelles, anatomisch begründetes Bewegungs-
und Therapiekonzept. Anatomisch richtiges, 3-dimensionales
Bewegen verbessert die Flexibilität, Koordination und Belast-
barkeit der körperlichen Strukturen. Bewegungseffizienz und –
ökonomie lassen sich so merklich optimieren. So manches Fuß-,
Schulter- oder Rückenproblem lässt sich durch gezielte Änderung
der Bewegungsgewohnheiten positiv beeinflussen oder gar
verhindern. Mehr über Spiraldynamik www.spiraldynamik.com
Der Workshop lehrt mehr Wissen über funktionale Anatomie
und hilft die eigene, individuelle Körperarbeit zu verstehen und
zu verbessern, um den Körper gesund in seiner Ausrichtung zu
erhalten. Du erlernst die Grundprinzipien der Spiraldynamik® in
Theorie und Praxis: …sehen, lernen, verstehen, wahrnehmen und
anwenden…tanzen! Wir arbeiten mit Schwerkraft und Dynamik,
mit flüssigen und organischen Bewegungen. Eine große Rolle
spielen der Umgang mit dem Boden, dem Gewicht, der Spannung/
Entspannung und der Verbindung zwischen Atem und Bewegung.
Bewegungen auskosten, den Boden spüren, den Raum nutzen
- heißt: Tanzen von der Fußspitze bis zum Scheitel. So ergibt
sich ein umfangreiches Bewegungsrepertoire, das Raum- und
Körperwahrnehmung schult. Spiralige Verschraubungen helfen
beim Erlernen tanztechnischer Details.
Biografie
Bianca Günther
Zeitgenössische Tanzpädagogin und Tänzerin (Studium am
Konservatorium Wien)
Dozentin der Spiraldynamik® i. A.
Zertifizierte Vinyasa Yogalehrerin (RYT/AYA)
Dozentin an der Internationalen Tankzakademie SEAD
Mitinhaberin der Praxen „Physiologisch“.
www.nalu.at
23. Jan
24. Jan
Zielgruppe:
Lehrende und Studierende des Fachbereichs Gitarre
Ort: Jazzseminar Kehlerpark, Dornbirn
Songbegleitung inteTermin:
Freitag, 23. Jänner 2015: 18:00 - 21:00 Uhr
Samstag, 24. Jänner 2015: 9:00 - 17:00 Uhr
Songbegleitung intermediate
Kursinhalt
Stilsicheres Begleiten auf der Gitarre - vom Popsong zur
Jazzkadenz
• Technische Grundlagen für die linke und rechte Hand
• Timing und Groove
• Praxisbezogene Songbeispiele (Popklassiker u. aktuelle Hits)
• Kreative Akkorderweiterungen und Jazzakkorde
• Erstellen eigener Begleitarrangements und Leadsheets für den
Unterricht
• Griffbrettgeometrische Aspekte
Biografie
Alex Jung
Dozent für Jazzgitarre und Schulpraktisches Instrumentalspiel
Gitarre an der Hochschule für Musik und Theater München
und seit September 2013 Dozent für Hauptfach Gitarre an der
Berufsfachschule „Neue Jazzschool München“.
Er absolvierte sein Jazzgitarren Studium am Richard-Strauss-
Konservatorium in München bei Peter O‘Mara.
Er veröffentlichte bisher vier Alben unter eigenem Namen mit
Kompositionen und Arrangements aus eigener Feder und ist als
Sideman in diversen Ensembles aktiv.
2006 war Alex Jung mit der Gruppe „Fourscore“ Landessieger
beim Wettbewerb „Jugend Jazzt“ 2006.
Zusammenarbeit auf Bühne und Studio mit: Klaus Doldingers
Passport, Tony Lakatos, John Marshall, Johannes Enders,
John Stowell, John Goldsby, Wolfgang Lackerschmid, Lorenzo
Petrocca, Rick Hollander, Passo Avanti u.v.a
Laut dem Fachmagazin „Jazzpodium“ gehört er zu den
„besonders hell leuchtenden Sternen der jungen deutschen
Jazzgitarristen-Generation“.
An der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg wird in
den beiden Instituten für Lebensbegleitendes Lernen in
enger Zusammenarbeit mit Fachleuten aus der Praxis
eine wirksame Fort- und Weiterbildung konzipiert und
durchgeführt. Die Fortbildung wird gemäß den gesetzlichen
Vorgaben für LehrerInnen angeboten. Im Zuge einer
Kooperation mit dem Vorarlberger Musikschulwerk und
dem Landeskonservatorium öffnen wir gerne die Teilnahme
für LehrerInnen aus diesem Bereich und unterstützen den
fachbezogenen Austausch.
Anmeldung:
Die Anmeldung für Fortbildungsveranstaltungen an der
Pädagogischen Hochschule erfolgt grundsätzlich über
das System PH-online. Voraussetzung für die erfolgreiche
Buchung ist die Erstanmeldung unter
https://www.ph-online.ac.at/ph-vorarlberg/stva.vIden.
Dabei müssen die Sozialversicherungsnummer und eine
E-Mailadresse angegeben werden. Durch diese Regist-
rierung ist die Anmeldung für alle Veranstaltungen des
Fortbildungsangebotes nach Maßgabe freier Plätze möglich
und die TeilnehmerInnen werden über organisatorische
Gegebenheiten informiert.
Wer trotz dieser Vorteile die telefonische Anmeldung
über die Studienabteilung bevorzugt, kann dies nur für
Musikfortbildungen tun.
Kontakt über die Studienabteilung:
AHS/BMHS: Andreas Frick: 05522/31199-400
APS/BS: Nadja Öksüz: 05522/31199-300
Informationen der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg
Aktuelles Fortbildungsverzeichnis:
http://www.ph-vorarlberg.ac.at/index.php?id=507
Anmeldezeitraum: 01. - 19.09.2014.
Fortbildungen im Bereich Musik:
Mi, 15.10.2014 - 831ME00600
Lustvoll und richtig Singen
Birgit Giselbrecht-Plankel
Di, 21.10.2014 - 841ME00600
Body Music
Anita Gritsch
Mi, 22.10.2014 - 831ME00602
STOMP in der Klasse - rhythmisches Musizieren
mit Alltagsgegenständen
Theo Bloderer
Mi, 05.11.2014 - 831ME00603
Funky Jazz Dance für 10-14 jährige
Christine Hefel
Fr-Sa, 07. - 08.11.2014 - 841ME00601
Choreographischer Baukasten und Möglichkeiten
der Tanzvermittlung in Schulen
Veronika Larsen
Samstag, 11.10.2014 von 10-16 Uhr, Jazzseminar DornbirnArrangieren für Schülerbands. Workshop mit Bernd G. Hofmann (Kostenbeitrag € 35,-)
08. - 14.09.2014: Feldkircher MeisterklassenJudith Bechter, Adrian Buzac und Christoph Hartmann, Arno Bornkamp, Eugen Bertel, Rudolf Rampf, Benjamin Egli, Karin Regina Florey
Den Violin-Pädagogen unter Ihnen legen wir den Meisterkurs von Rudolf Rampf ganz besonders ans Herz. Rudolf Rampf bietet Ihnen die Möglichkeit der Hospitation im Rahmen von Vorführlehrproben mit Schülern aus Musikschulen Vorarlbergs und der Bodenseeregion und neue Ideen für den Umgang mit spezifischen spieltechnischen und musikalischen Herausforderungen an (Coaching).
Mittwoch, 12.11. 2014, 10 - 12:30 Uhr Bibliothek„Bin ich gut? Anregungen zur Qualitätssicherung imInstrumental- und Vokalunterricht“ Expertenforum mit Dr. Barbara Busch (Eintritt frei!)
Mittwoch, 22.10.2014, 19 Uhr Kleiner SaalKonzert Burkhard Wolters „Klassik, World Music, Jazz undPop“ (Eintritt frei)
Donnerstag, 23.10.2014: 10 Uhr Kleiner SaalBurkhard Wolters „Making of 12 Konzertetüden für Gitarre“(Eintritt frei)
Anmeldung und Information zu allen Veranstaltungen: [email protected]
Informationen aus dem Vorarlberger Landeskonservatorium
Lehrgänge:Grund- und Aufbaukurs für ChorleitungDer Grundkurs richtet sich an Personen, die sich Grund-kenntnisse im Bereich des Dirigierens und der Musiktheorie/Gehörbildung aneignen möchten. Der Aufbaukurs bietet die Gelegenheit zur Auffrischung bzw. Vertiefung von Vorkenntnisse im Dirigieren, chorischer Stimm-bildung und der Musiktheorie/Gehörbildung.
Lehrgang Chorleitung, Kirchenmusik C und BlasorchesterleitungDie in dieser Weiterbildung vermittelten Kompetenzen stärken die Fähigkeiten und Fertigkeiten eines aktiven Ensembleleiters. Gezielte Schwerpunkte bereichern mit fachspezifischen Referenten den regelmäßigen Unterricht.
Lehrgang Elementare MusikpädagogikIm Lehrgang werden in Form einer Weiterbildung praktische und theoretische Kompetenzen im Bereich der Elementaren Musikpädagogik vermittelt, die sich an den Bedürfnissen dieses Praxisfeldes orientieren. Das Ziel ist aufbauend auf der eigenen Vorbildung die Befähigung, elementare Musikpädagogik kom-petent einzusetzen und elementaren Musikunterricht für die Altersgruppen von 0 – 10 Jahren durchzuführen.
Weitere Infos: www.vlk.ac/at => Studium => WeiterbildungStudienbereichskoordinatorin Weiterbildung Birgit Gebhard, [email protected]
Blasorchester – DirigentenausbildungInformationen und Anmeldung unter www.vbv-blasmusik.atEin Angebot für Lehrende, Musiker/innen und Studierende
Registerführerkurs (RFK)Die Registerführerausbildung wird ganz bewusst spezialisiert in den drei Bereichen Holzbläser, Blechbläser und Schlagwerk an den Standorten Bludenz, Götzis, Lauterach und Egg angeboten und je nach Anzahl der Anmeldungen durchgeführt.
Die Dauer beträgt zwei Semester mit ca. 17 Unterrichtslektionen während des Jahres. Der Unterricht wird individuell mit dem jeweiligen Dozenten abgesprochen.
Ziel ist es, die Fähigkeit zu erlangen, der eigenen Wahl (Holz, Blech, Schlagwerk) entsprechend in den Schwierigkeitsstufen A/B Registerproben zu leiten.
Das Ausbildungskonzept ist nur für die musikalischen Aufgaben eines Registerführers ausgelegt, dient aber auch zur Vorbe-reitung für den Dirigentengrundkurs.
Der nächste Registerführerkurs startet im Februar 2015.
Dirigentengrundkurs (DGK)Der Dirigentengrundkurs beträgt 4 Semester und ist nicht an den Registerführerkurs gekoppelt.
Ziel ist es, die Fähigkeit zu erlangen, ein Blasorchester in der Schwierigkeitsstufe B zu leiten.
Ebenso dient dieser Grundkurs als Vorbereitung zur Aufnahme-prüfung in den Lehrgang Blasorchesterleitung am Vorarlberger Landeskonservatorium.
Der nächste Dirigentengrundkurs startet im Februar 2015
Vorarlberger Blasmusikverband
Lehrgang Blasorchesterleitung am VorarlbergerLandeskonservatorium (LG-BOL)Der Lehrgang ist auf vier Semester mit wöchentlichem Unterricht (abends) und Blockveranstaltungen an jeweils einem Samstag im Monat ausgelegt.
Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer erhalten jeweils Dirigierpraktika in Form von Blockveranstaltungen, die nach Terminabsprache mit der Militärmusik als „Übungsorchester“ durchgeführt werden.
Der nächste Lehrgang startet im Herbst 2015. Anmeldeschluss ist Anfang Juni 2015.Zulassungsprüfung ist Anfang Juli 2015.
Anmeldungen und weitere Informationen unter www.vlk.ac.at (unter „Studium“ und „Weiterbildung“) sowie per Mail: [email protected]
Lehrgang Blasorchesterleitung – Musizieren mit der Militärmusikein Angebot für Musiker/innen und Studierende
Für das Dirigierparktika beim Lehrgang Blasorchesterleitung steht die Militärmusik als Übungsorchester an 1 – 2 Samstagen im Semester zur Verfügung.
Notwendige, fehlende Stimmen (Instrumente) werden vom Blasorchesterverband nach Bedarfsabstimmung im Rahmen eines Fortbildungsangebotes für Musiker/innen ausgeschrieben.
Das Landeskonservatorium wird Studierende dazu einladen, an den Praktika (Musizieren mit der Militärmusik) teilzunehmen und bietet eine Anrechnung als Studienleistung im Rahmen des Freien Wahlfaches Ensemble/Kammermusik.
Anmeldungen unter www.vbv-blasmusik.at
___Inhalte_____________
Inzwischen sind die Vorarlberger Gitarrentage eine Tradition geworden. Das hervorragende Feedback und die Anmelde- zahlen zeigen, dass das Angebot der Gitarrenlehrenden gerne angenommen wird. Im Mittelpunkt steht das gemeinsame Musizieren im Ensemble und Gitarrenorchester sowie Kurse, die im Musikschulunter-richt manchmal zu kurz kommen: Improvisation/Komposition, Klanggeschichten, Percussion, Liedbegleitung, Flamenco und Band unplugged.
Die Lehrenden aus neun Musikschulen unterrichten mit Schü-lerInnen im Alter zwischen 10 und 14 Jahren. Das gemeinsame Musizieren motiviert die Jugendlichen und unterstützt und be-reichert deren musikalische Entwicklung.
Nähere Informationen bei Aurelia Weiser und Michaela Nestler: [email protected]
________________4. Vorarlberger Gitarrentage______________
____________________VSZ Tschagguns____________
________________________31.8.-3.9.2014___________________
_______________________________________________
________________Fachbereich Gitarre________________
______Inhalte_____________
Am 27. und 28. September sind wieder alle Harfenbegeisterten herzlich eingeladen, in der Musikschule Feldkirch an den 6. Vorarlberger Harfentagen teilzunehmen.Neben tollen Kursangeboten, die sich rund ums gemeinsame Musizieren drehen, werden wir zusammen mit allen Teilneh-menden das größte Harfenorchester Vorarlbergs bilden.Die Harfentage richten sich an HarfenistInnen aller Alters-gruppen von Anfängern bis Fortgeschrittenen.Außerdem freuen wir uns über den Harfenbauer Peter Mürnseer und die Firma Glissando, die ihre Haken-, Einfach- und Doppelpedalharfen zum Ausprobieren anbieten, über Angebote und Leihharfen informieren und eine große Anzahl an Noten mitbringen.
Nähere Informationen in der Musikschule Feldkirch oder bei Andrea Gamper.
__________6. Vorarlberger Harfentage______________
____________Musikschule Feldkirch__________________
____________________27. - 28.9.2014________________
__________________________________________________
_______________Fachbereich Harfe____________________
___Inhalte_____________
Meisterkurs mit Aldo Baerten:Freitag, 10. Oktober 13:00-16.00 Uhr und Samstag, 11.Oktober 14.30-17.30 Uhr
Konzert mit Aldo Baerten Flöte und Jeanne Mikitka KlavierFreitag, 10. Oktober 19:30 UhrWerke von J. S. Bach, C. Debussy, F. Hindemith, G. Kurtag...
„Basics“ im Anfänger - und Fortgeschrittenenunterricht in der Musikschule:Samstag, 11. Oktober 09:30-12:30 UhrAldo Baerten wird mit Musikschülern verschiedenen Alters an flötistischen Basics anhand von Übungen, Etüden und Stücken arbeiten. Davor, dazwischen und danach Diskussion über den eben erlebten Unterricht sowie die Möglichkeit, Fragen zu stellen.Weitere Informationen zu A. Baerten: www.aldobaerten.be
Aussteller:Adams European Flute Center and BJ Kang FloetenausstellungBJ Kang: Reparaturen
________________13. Syrinx-Flötenfest______________
____________________Musikschule Hard____________
________________________10.-11.10.2014___________________
_______________________________________________
________________Fachbereich Flöte___________
______Inhalte_____________
Bereits zum dritten Mal veranstalten die Vorarlberger Posaunen-
lehrer gemeinsam die Vorarlberger Posaunentage.
Das primäre Ziel ist es, junge Posaunistinnen und Posaunisten
aus allen Landesteilen zusammen zu bringen um in Ensembles
in unterschiedlichen Besetzungen zu musizieren.
Das Ensemblespiel wird neben anderen Aktivitäten eine zentrale
Rolle spielen.
Ein Konzert der Kursleiter und ein Abschlusskonzert der
Kursteilnehmer sind geplant.
Nähere Informationen bei Bernhard Kurzemann.
__________Vorarlberger Posaunentage______________
____________VSZ Tschagguns____________________
____________________24. - 26.10.2014________________
__________________________________________________
_______________Fachbereich Posaune_______________
___Überblick_____________
Das große, vielstimmige Orchester aus Vorarlberger Blockflö-tenschülerInnen wird an diesem Tag Kompositionen von Engel-bert Burtscher (MS Walgau), Alfred Dünser (MS Feldkirch), Hans Joachim Teschner und Peter Warlock proben und um 17 Uhr beim Abschlusskonzert im großen Festsaal des Vorarl-berger Landeskonservatoriums präsentieren.Zusätzlich aufgeführt werden Werke in kleineren Besetzungen.
Für Abwechslung sorgen Rhythmik- und Bewegungswork-shops. Die Blockflötenklasse Sabine Gstach des VLK gestaltet ein Mittagskonzert mit Flöten in allen Größen und Bauweisen.
Weitere Informationen bei Veronika Ortner-Dehmke [email protected]
________________Vorarlberger Blockflötentag 2014_______
_____________Feldkirch_______________________
_________Vorarlberger Landeskonservatorium_________
__________________15.11.2014, 10:00 -18:00______________
________________Fachbereich Blockflöte__________________
AnmeldungVerbindliche Anmeldung
Ich melde mich verbindlich zu folgenden Fortbildungen im Wintersemester 2014/2015 an: Anmeldeschluss ist Freitag, 19. September 2014, für die erste Fortbildung Bodypercussion: 05. September 2014
o Bodypercussion
(Luis Ribeiro) 26. - 27.10.14
o Werkzeugkoffer Stimme
(Regina Prasser) 04.10.14
o Cajón und Small Percussion
(Claudio Spieler) 04.10.14
o Barocktanz
(Gudrun Skamletz) 10. - 11.10.14
o Einfach, aber wie
(Bettina Siebenthal) 17. - 18.10.14
o Live-Tontechnik Workshop
(Andreas Lorünser) 18.10.14
o Spielen im Luftfluss - Basics Plus
(Wolfgang Guggenberger) 25.10.14
o Spielhände im Vergleich
(Oliver Margulies) 15.11.14
o TastenTesten
(Gebhard Rauscher) 22.11.14
o Barockmusik am Saxophon
(Johannes Hämmerle) 22.11.14
o stressato ma non troppo
(Sigrid Presslaber) 22.11.14
o Spiraldynamik® und Tanz
(Bianca Günther) 22. - 23.11.14
o Songbegleitung intermediate
(Alex Jung) 23. - 24.01.15
__________________________ ________________________________
Ort, Datum Unterschrift
Sie können sich auch per E-Mail anmelden:
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eld
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bitte
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Anm
eld
ekar
te
Impressum, Information und Anmeldung
Für den Inhalt verantwortlich
Vorarlberger Musikschulwerk
Service- und Geschäftsstelle
GF Peter Heiler
Villa Claudia
Bahnhofstraße 6
6800 Feldkirch
t: 05522 / 76655
f: 05522 / 76655-60
(Für Lehrende an Vorarlberger Musikschulen)
Pädagogische, künstlerisch-pädagogische, wissenschaft-
liche und medientechnische Weiterbildungen bzw. Teil-
nahmen an Kongressen, die in direktem Bezug zur Unter-
richtstätigkeit stehen und nicht im Fortbildungsangebot des
Vorarlberger Musikschulwerks enthalten sind, werden nach
Maßgabe der vorhandenen finanziellen Mittel gefördert.
Die Höhe der Förderung beträgt nach derzeit gültigen
Richtlinien 30% der Gesamtkosten (Kursgebühren, Reise-
kosten und Unterkunft), bis zu einem jährlichen Betrag
von € 218,-, falls nicht durch andere Förderungen die
Gesamtsumme von 100% überschritten wird.
Die Antragstellung unter Vorlage der Originaldokumente
und mit Unterschrift des zuständigen Musikschuldirektors
muss jeweils bis zum 1. März bzw. 1. Oktober für das
vorangegangene Semester erfolgen.
Bitte verwenden Sie das aktuelle Formular.
http://www.musikschulwerk-vorarlberg.at/Aktuelles/
Downloads.html
Auskünfte und Antragsstellung
Vorarlberger Musikschulwerk
Mag.a Michaela Nestler
Villa Claudia, Bahnhofstraße 6, 6800 Feldkirch
t: 05522/ 766 55
Förderung von individuellen Weiterbildungen