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Fortbildungen Fortbild Fortbildungen Wintersemester 14/15 Sehr geehrte Musikpädagoginnen und -pädagogen! Das breite Spektrum der Musikszene in Vorarlberg von der musikalischen Bildung und Ausbildung in Schulen, Musikschulen, Landeskonservatorium bis hin zum musikalischen Leben und zur Musikkultur belegt eindrucksvoll, dass Musik sowie musikalische Aus- und Weiterbildung in Vorarlberg einen sehr hohen Stellenwert einnehmen. In 18 Vorarlberger Musikschulen mit insgesamt 200 Ausbildungsstätten erhalten jährlich etwa 14.600 junge Menschen von über 500 Lehrpersonen eine musikalische Ausbildung. Bei den Musikschulen liegt Vorarlberg sowohl quantitativ als auch qualitativ an der Spitze. Musikschulen sind unverzichtbare Einrichtungen im Bildungsbereich. Ihre Bedeutung wird durch die beabsichtigte Integration des Musikschulunterrichts im Rahmen ganztägiger Schulformen weiter steigen. Damit unser Qualitätsanspruch auch so bleibt und sich weiter- entwickeln kann, präsentieren wir auch für das Wintersemester 2014/2015 ein ansprechendes Fortbildungsprogramm. Mit diesem Programm möchten wir alle in der Musikpädagogik Tätigen im Land unterstützen. Das neue Weiterbildungsangebot bietet vielfältige Möglichkeiten, sich in bereits bekannten Berufsfeldern zu vertiefen, diese zu erweitern oder auch neue Gebiete zu erforschen. Zudem soll Ihr individuelles Berufsprofil erweitert werden, damit Sie die wachsenden Anforderungen im Berufsfeld als Chance zur persönlichen Weiterentwicklung nutzen können. Im Schuljahr 12/13 wurden insgesamt 300 Fortbildungsbesuche verzeichnet. Damit liegen wir im bundesweiten Vergleich weit über dem Österreichschnitt! Nutzen Sie dieses qualitätsvolle Fortbildungsangebot auch in diesem Jahr als Unterstützung für Ihre Arbeit, für Ihre weitere Qualifizierung sowie für impulsgebende Begegnungen und den Erfahrungsaustausch mit Berufskolleginnen und -kollegen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen alles Gute für ein weiterhin erfolgreiches musikalisches 2014/15! Mag. Harald Sonderegger Landesrat für Kultur, Hochbau, Wissenschaft und Weiterbildung Mayer Gestaltung | www.cm-gestaltung.at

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Fortbildungen Wintersemester 14/15

Sehr geehrte Musikpädagoginnen und -pädagogen!

Das breite Spektrum der Musikszene in Vorarlberg von der musikalischen Bildung und Ausbildung in Schulen, Musikschulen, Landeskonservatorium bis hin zum musikalischen Leben und zur Musikkultur belegt eindrucksvoll, dass Musik sowie musikalische Aus- und Weiterbildung in Vorarlberg einen sehr hohen Stellenwert einnehmen. In 18 Vorarlberger Musikschulen mit insgesamt 200 Ausbildungsstätten erhalten jährlich etwa 14.600 junge Menschen von über 500 Lehrpersonen eine musikalische Ausbildung.Bei den Musikschulen liegt Vorarlberg sowohl quantitativ als auch qualitativ an der Spitze. Musikschulen sind unverzichtbare Einrichtungen im Bildungsbereich. Ihre Bedeutung wird durch die beabsichtigte Integration des Musikschulunterrichts im Rahmen ganztägiger Schulformen weiter steigen.Damit unser Qualitätsanspruch auch so bleibt und sich weiter-entwickeln kann, präsentieren wir auch für das Wintersemester 2014/2015 ein ansprechendes Fortbildungsprogramm. Mit diesem Programm möchten wir alle in der Musikpädagogik Tätigen im Land unterstützen. Das neue Weiterbildungsangebot bietet vielfältige Möglichkeiten, sich in bereits bekannten Berufsfeldern zu vertiefen, diese zu erweitern oder auch neue Gebiete zu erforschen. Zudem soll Ihr individuelles Berufsprofil erweitert werden, damit Sie die wachsenden Anforderungen im Berufsfeld als Chance zur persönlichen Weiterentwicklung nutzen können. Im Schuljahr 12/13 wurden insgesamt 300 Fortbildungsbesuche verzeichnet. Damit liegen wir im bundesweiten Vergleich weit über dem Österreichschnitt! Nutzen Sie dieses qualitätsvolle Fortbildungsangebot auch in diesem Jahr als Unterstützung für Ihre Arbeit, für Ihre weitere Qualifizierung sowie für impulsgebende Begegnungen und den Erfahrungsaustausch mit Berufskolleginnen und -kollegen.In diesem Sinne wünsche ich Ihnen alles Gute für ein weiterhin erfolgreiches musikalisches 2014/15!

Mag. Harald Sonderegger Landesrat für Kultur, Hochbau, Wissenschaft und Weiterbildung

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November

Spielhände im Vergleich

Blockflötentag

TastenTesten

Barockmusik am Saxophon

stressato ma non troppo

Spiraldynamik® und Tanz

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Oktober

Anmeldeschluss praktische

Oberstufenprüfungen

Werkzeugkoffer Stimme

Cajón und Small Percussion

Barocktanz

Einfach, aber wie (EMP)

Live-Tontechnik Workshop

Basics Plus

Herbstferien

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September

Musikschullehrertag

Fachbereichssitzungen

Fachbereichssitzungen

Bodypercussion

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event. Oberstufenprüfung

Songbegleitung intermediate

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Dezember

Anmeldeschluss plm

Weihnachtsferien

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Zielgruppe:

Lehrende und Studierende aller Fachbereiche

Ort: Kulturbühne AMBACH, Götzis

10. Sep

MusikschullehrertagMusikschullehrertag: Musik- und Instrumentalunterricht

Termin:

Mittwoch, 10. September 2014: 10:00 - 12:00 Uhr

Biografie

Dr. Willi Stadelmann

Studium der Chemie, Biochemie und Physik an der Universität

Bern. Promotion zum Dr. phil.-nat. 1975. Anschließend

Studien in Entwicklungs- und Pädagogischer Psychologie

und Pädagogik in Bern und Freiburg. Gymnasiallehrerdiplom.

Tätigkeit als Gymnasiallehrer und Gymnasialrektor. Leiter der

Bildungsplanung Zentralschweiz (pädagogische Stabsstelle der

Bildungsdirektorenkonferenz Zentralschweiz). 2002 bis 2010

Direktor der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz (PHZ)

und Präsident der Schweizerischen Konferenz der Rektorinnen

und Rektoren der Pädagogischen Hochschulen (COHEP).

Wissenschaftlicher Beirat des Österreichischen Zentrums für

Begabtenförderung und Begabungsforschung özbf in Salzburg.

Wissenschaftlicher Beirat der Pädagogischen Hochschule

Oberösterreich.

Mitglied des Stiftungsrats und des Hochschulrats der Kirchlichen

Pädagogischen Hochschule Wien/Krems. Mitglied von IPEGE

(International Panel of Experts for Gifted Education). Mitglied

der Expertenkommission “LehrerInnenbildung NEU” der

Österreichischen Bundesministerien für Unterricht, Kultur und

Kunst (bmukk) und für Wissenschaft und Forschung (BMWF).

Mitherausgeber der Lehrbuch-Reihe „Lehren lernen.

Basiswissen für die Lehrerinnen- und Lehrerbildung“ des

Verlags Klett und Balmer.

Kursinhalt

Musik- und Instrumentalunterricht: Ein Beitrag zur Begabungs-

und Intelligenzentwicklung unserer Kinder?

„Macht Musik schlau?“ lautet der Titel eines Standardwerks des

Zürcher Neuropsychologen Lutz Jäncke.

Mit dieser Frage wird sich der Vortrag auseinander setzen. Nicht

nur im Sinne, dass Musik gezielt als „Vehikel“ für die Begabungs-

und Intelligenzentwicklung mit Hoffnung auf bessere schulische

Leistungen der Kinder eingesetzt wird, sondern dass Musik- und

Instrumentalunterricht insbesondere einen Beitrag zur Bildung

und zum psychischen Wohlbefinden leistet.

Grundlage für die Behandlung des Themas bilden Erkenntnisse

aus der Lernforschung. Lernen ist ein hochkomplexer, sehr indi-

vidueller Prozess, dessen Steuerung nicht einfach ist.

Erkenntnisse aus der Pädagogik, der Psychologie, der Neuro-

psychologie, der Schulpraxis werden im Vortrag erläutert und

sollen ein Bild über das heutige Wissen entwerfen: Vererbung

und soziale Umwelt, Wahrnehmung als Voraussetzung von

Lernen am Beispiel des Hörens, Lernen und Hirnentwicklung,

Begabung und Intelligenz, Emotionen/Gefühle und lernen. Was

trägt Musik- und insbesondere Instrumentalspiel zur Begabungs-

und Intelligenzentwicklung bei? Was bedeutet das für Schule

und Musikschule?

Im Vortrag wird der Beitrag von Musik- und Instrumentalunterricht

an die Bildung der Kinder belegt; Musik ist für die Entwicklung der

Kinder nicht nur „nice to have“ sondern ein wichtiger Bestandteil.

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Fachbereich Elementare Musikpädagogik

Götzis, Musikmittelschule

Leitung: Ulrike Wender

13:15 - 15:15 Uhr

Fachbereich Jazz, Pop, Rock

Götzis, Musikmittelschule

Leitung: Frank Bösch

13:15 - 15:15 Uhr

Fachbereich Volksmusik

Götzis, Musikmittelschule

Leitung: Hartwig Amann

13:15 - 15:15 Uhr

Fachbereich Zupfinstrumente

Götzis, Musikmittelschule

Leitung: Luzia Richter

15:15 - 16:15 Uhr (Zither)

Zielgruppe:

Lehrende und Studierende aller Fachbereiche

Ort: verschiedene Standorte in Vorarlberg

10. Sep

Fachbereichssitzun

Fachbereichssitzungen

Als Fortführung des Musikschullehrertages finden am Mittwoch,

10. und Donnerstag, 11. September 2014 die schon traditio-

nellen Fachbereichssitzungen statt, zu denen alle Lehrende

herzlich eingeladen sind.

Zu den Fachbereichssitzungen sind auch die DozentInnen und

Studierenden des Vorarlberger Landeskonservatoriums sowie

Instrumentallehrende an den Musikhaupt- und Mittelschulen

sowie den BORGs herzlich eingeladen.

Mittwoch, 10. September 2014

Fachbereich Schlagwerk

Götzis, Café Ellensohn

Leitung: Wolfgang Wehinger

13:00 - 15:00 Uhr

Fachbereich Musikkunde

Götzis, Musikmittelschule

Leitung: N.N.

13:15 - 15:15 Uhr

Fachbereichssitzungen

Termin:

Mittwoch, 10. September 2014

Donnerstag, 11. September 2014

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11. Sep

Fachbereich Blechblasinstrumente

Dornbirn, Musikschule Rosenstraße

Leitung: Stefan Dünser

14:00 - 16:00 Uhr

Fachbereich Zupfinstrumente

Rankweil, Musikschule

Leitung: Aurelia Weiser

10:00 - 12:00 Uhr

Fachbereich Tasteninstrumente

Feldkirch, Vorarlberger Musikschulwerk

Leitung: Michael Neunteufel

9:00 - 10:30 Uhr Orgel

10:30 - 12:00 Uhr Klavier

14:00 - 16:00 Uhr Akkordeon

Freitag, 19. September 2014

Fachbereich Tanz

Feldkirch, Vorarlberger Musikschulwerk

Leitung: N.N.

9:00 - 11:00 Uhr

Zielgruppe:

Lehrende und Studierende aller Fachbereiche

Ort: verschiedene Standorte in Vorarlberg

Fachbereichssitzun

Fachbereichssitzungen

Donnerstag, 11. September 2014

Fachbereich Streichinstrumente

Bregenz, Musikschule

Leitung: Andreas Madlener

10:00 - 12:00 Uhr

Fachbereich Gesang

Hard, Musikschule

Leitung: Sophia von Aufschnaiter-Lü

10:00 - 12:00 Uhr

Fachbereich Rohrblattinstrumente

Dornbirn, Kehlerpark

Leitung: Lukas Nußbaumer

14:00 - 16:00 Uhr

Fachbereich Flöten

Feldkirch, Musikschule

Leitung Veronika Ortner-Dehmke

10:00 - 12:00 Uhr Querflöte

14:00 - 16:00 Uhr Blockflöte

Fachbereichssitzungen

Termin:

Mittwoch, 10. September 2014

Donnerstag, 11. September 2014

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27. Sep26. Sep

Kursinhalt

Body Percussion ist die Klangerzeugung mit dem eigenen Körper unter Zuhilfenahme von Händen, Füßen und auch der Stimme. Bodypercussion greift Anregungen aus Kinder- und Bewegungsspielen, aus Tänzen, Trommelrhythmen und Rhythmusübungen vieler Kulturen auf und systematisiert sie zu spezifischen Übungsfolgen, Aktionen und Spielen.

Nicht nur durch Bodypercussion, sondern auch durch Gesang, u.a. Gegenständen wie Zeitungen, Plastiksäcken, Dosen, Löffeln, Eimer und alle möglichen Gegenstände, werden verschiedene Musikstücke für vier bis fünf Stimmen erarbeitet bzw. selbst komponiert. So können die TeilnehmerInnen afro-brasilianische, afro-caribische und event. auch Pop-Rhythmen besser kennenlernen, um das rhythmische Gefühl zu verbessern.

Ziele des Unterrichts:• Die Fähigkeit, mit anderen Gruppen zu arbeiten• Hören, spielen und singen gleichzeitig• In verschiedenen dynamischen Niveaus zu arbeiten• Zwei oder mehrere Stücke zu verbinden durch sogenannte

„Calls and Breaks“

Zielgruppe:

Lehrende und Studierende aller Fachbereiche

Ort: Vorarlberger Landeskonservatorium, Feldkirch

Bodypercussion

Biografie

Luis Ribeiro - Multi-Percussionist, Rhythm Instructor Geboren in São Paulo - Brasilien. Luis Ribeiro studierte Schlag-zeug und Percussion an der Universität für Musik in Wien. Luis gehört zu einem der begehrtesten Multi-Perkussionisten in Europa und arbeitete rund um den Globus mit verschiedenen Künstlern:

Crossover / Klassik: Erwin Schrott, Martin Grubinger, Wiener Symphoniker, Angelika Kirchlager, Wiener Sängerknaben, RSO, Alexsey Igudesman

Pop / Austro Pop: Ricky Martin, Gloria Gaynor, Dancing Stars Orchestra, Rainhard Fendrich, Georg Danzer, Count Basic, Sandra Pires, Dorretta Carter, Denis Jale

World Music: Hubert von Goisern, Timna Brauer, Harry Stojka, Maria Bill, Alegre Correa, Dobrek Bistro

Jazz: Randy Brecker, Bill Evans, Miroslav Vitous, Vienna Art Orchestra, Bob Berg, Erick Marienthal, Dean Brown, Frank Gambale, Hiram Bullock, Bennie Maupin, Wolfgang Puschnig, John B. Williams

Lehrtätigkeit als Rhythmus Instruktor: Luis Ribeiro ist auch ein international anerkannter Rhythmus Lehrer, er hat an vielen internationalen Konservatorien und Musikuniversitäten sowie bei

Festivals unterrichet.

Bodypercussion

Termin:

Freitag, 26. September 2014: 18:00 - 21:00 Uhr

Samstag, 27. September 2014: 9:00 - 17:30 Uhr

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Kursinhalt

Dieser Workshop bietet konzentrierte Grundlagen, Tipps,

Anregungen und Hilfen für den gesunden Umgang mit Stimmen

allgemein und eine effizientere Arbeit an der Kinder- bzw.

Jugendstimme. Er bietet eine kompakte Zusammenfassung der

wesentlichen stimmdidaktischen Inhalte, liefert Maßnahmen

bei stimmlichen Mängeln und Fehlleistungen wie verhauchten,

flachen, gepressten oder überbrusteten Stimmen und erstellt ein

Baukastensystem zur individuellen Gestaltung altersspezifischer

Gesangsübungen.

Zielgruppe:

Musikschullehrende des Fachbereichs Gesang, Chorleiter

Ort: Vorarlberger Landeskonservatorium, Feldkirch

4. Okt

Werkzeugkoffer Stim

Biografie

Regina Prasser Schwarzer

Studium in Sologesang, Instrumental- und Gesangspädagogik

sowie Ganzheitlichem Lernmanagement und Bildungsmanage-

ment, Professional Teaching and Training, Ausbildung zur

Sprach- und Rhetoriktrainerin

Seit 1994 Lehrtätigkeit in den Bereichen Sologesang, Stimm-

bildung, Kinder- und Jugendstimmbildung sowie Sprechtechnik

und Rhetorik sowie Leiterin des Universitätslehrganges für

Kinder- und Jugendchorleitung an der Universität Mozarteum

Lehrende für Rhetorik an der Universität Paris Lodron Salzburg

sowie eigene Firma perSonare, Sprache - Klang - Persönlichkeit

Referentin bei nationalen wie internationalen Gesangskursen,

Stimm- und Chorseminaren

Leiterin der Gesangswoche Schloss Walchen

Konzertsängerin

Werkzeugkoffer Stimme

Termin:

Samstag, 4. Oktober 2014: 9:30 - 15:30 Uhr

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Kursinhalt

In diesem Workshop vertiefen die Teilnehmer ihre Kenntnis

über das Spiel auf der Cajón und erlernen verschiedene Pop-

und Rock-Rhythmen in Kombination mit Small Percussion

Instrumenten wie Caxixi und Shaker.

Der Workshop richtet sich speziell an Elementare

Musikpädagogen und Instrumentallehrer, die Small Percussion

und Cajón in ihren Unterricht einbinden möchten.

• Rhythmische Übungen in der Gruppe, Unabhängigkeitstraining

• Vertiefung des eigenen Pulsgefühls basierend auf der süd-

indischen Silbensprache

• Einsatz von Small Percussion mit Schwerpunkt auf Caxixi

• moderne Spieltechniken auf der Cajón

• Erlernen von Pop- und afrocubanischen Rhythmen auf der

Cajón

• ungerade Rhythmen

Cajón Leihinstrumente können nach Absprache zur Verfügung

gestellt werden.

Wenn möglich, bitte eigene Caxixis und Shaker mitbringen.

Zielgruppe:

Lehrende und Studierende aller Fachbereiche

Ort: Alte Kochschule, Dornbirn

4. Okt

Cajón und Small Pe

Biografie

Claudio Spieler

geboren 1981 in Bregenz, studierte klassisches Schlagzeug

am Landeskonservatorium für Vorarlberg. Von 2004 bis 2012

lernte er beim international renommierten percussion artist

Hakim Ludin und beschäftigte sich intensiv mit afrocubanischer,

afrobrasilianischer und südindischer Musik. In 2008 gründeten

Hakim Ludin und Claudio Spieler das Duo Projekt “Percussion

Discussion”, in welchem Claudio ein umfassendes Repertoire

für eine große Anzahl an Percussion-Instrumenten entwickelte.

Als Workshop-Dozent war er bereits u.a. beim Austrian

Percussion Camp, beim Percussion Festival Telfs, in der

Hochschule für Musik Karlsruhe, an der Universität für Musik

Graz (Oberschützen), im Zentrum für Musikvermittlung Wien

und am Drummer´s Institute Düsseldorf tätig.

Nach seiner Flamenco Cajón-Studienreise nach Sevilla im

Sommer 2012 und 2013, lebt und arbeitet Claudio derzeit als

freier Musiker in Berlin.

Weitere Infos unter: www.claudiopercussion.com

Cajón und Small Percussion

Termin:

Samstag, 4. Oktober 2014: 9:30 - 17:30 Uhr

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10. Okt11. Okt

Kursinhalt

Ein wichtiger Teil der Barockmusik ist zum Tanzen bestimmt

oder zumindest von ihm beeinflusst. Die verschiedenen

Tanzschritte und die choreographischen Gegebenheiten eines

Tanzcharakters stehen in engem Bezug zur Musik:

Welches Tempo eignet sich für ein Menuett? Wie sollte eine

Gavotte gespielt werden? Und auf welche Weise wird in einer

Sarabande artikuliert?

Neben einem Einblick in den Tanz der Renaissance am Beispiel

einer Pavane soll der Workshop Musikern die Gelegenheit

geben, zwei bis drei verschiedene Barocktänze kennenzulernen,

deren Charakter am eigenen Körper zu erleben und die Ver-

bindung von Spielpraxis und Tanz zu erkunden. Tänzern gibt er

einen Einblick in die Bewegungssprache dieser Tanzform und

in einen wichtigen Abschnitt der Tanzgeschichte, sowie eine

Möglichkeit, die Verbindung von Tanz und Musik zu vertiefen.

Der Kurs kann als Fortsetzung und Vertiefung der Einführungen

der letzten Jahre betrachtet oder als Quereinstieg genutzt

werden.

Zielgruppe:

Lehrende und Studierende aller Fachbereiche

Ort: Jazzseminar Kehlerpark, Dornbirn

Praktische Einführu

Biografie

Gudrun Skamletz

geboren 1972 in Bludenz, lebt und arbeitet seit 1993 in Paris.

Neben ihrer Tätigkeit im Bereich zeitgenössischer Tanzformen

nimmt der barocke Tanz großen Raum in ihrer Arbeit ein. Sie

hat in Choreographien von Christine Bayle, Béatrice Massin

und Cécile Roussat unter der musikalischen Leitung von

Jean-Claude Malgoire, John Eliot Gardiner, Vincent Dumestre

und Marc Minkowski getanzt, ist seit 2006 zunehmend als

Choreographin tätig und betreute u.a. 2008 die Produktion

von Jean-Baptiste Lullys erster Tragédie lyrique „Cadmus et

Hermione“ an der Pariser Opéra Comique.

Gudrun Skamletz hat pädagogische Erfahrung mit Tänzern,

Musikern, Sängern und Schauspielern und unterrichtet regel-

mäßig Erwachsene und Jugendliche in Tanz- und Musikschulen.

Seit 2010 ist sie diplomierte Somato-Psychopädagogin und

verbindet dabei Tanz und therapeutisch-pädagogische Körper-

arbeit.

Praktische Einführung in den Barocktanz

Termin:

Freitag, 10. Oktober 2014: 18:00 - 20:00 Uhr

Samstag, 11. Oktober 2014: 9:30 - 17:00 Uhr

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18. Okt

Zielgruppe:

Lehrende und Studierende des Fachbereichs EMP

Ort: Musikschule Bregenz, Haus Grunenthal

17. Okt

Einfach, aber wie - K

Biografie

Bettina von Siebenthal

Studium der Kunstgeschichte, klassischen Archäologie und

italienischen Literatur in Rom und München.

Mehrere Jahre lang als Mitarbeiterin im Tourismus tätig, Reise-

leitungen mit Kunstführungen in Europa, hauptsächlich in Italien.

Ausbildung zur elementaren Musikpädagogin am Vorarlberger

Landeskonservatorium in Feldkirch.

Langjährige Anstellung an der Musikschule Bregenz mit

Schwerpunkt EMP.

Leitung kreativer und musikalischer Workshops für Kinder.

Weiterbildungen im elementaren Musikbereich am Carl-Orff-

Institut in Salzburg und am Bodenseeinstitut in Bregenz.

Ausbildung in „Klang und Atem – Arbeit mit Klangschalen“.

Ausbildung und Fortbildungen für Lach-Yoga bei Peter Cubasch

Ausbildung zur Atempädagogin bei Peter Cubasch (nach Herta

Richter)

Tätigkeiten als Seminarleiterin in der Erwachsenenbildung für

ein- und mehrtägige Seminare.

Leitung fortlaufender Gruppen als Atempädagogin.

Ausbildung zur diplomierten Entspannungstrainerin.

Einfach, aber wie - Kinder im EMP-Unterricht von 2 bis 10 Jahren

Termin:

Freitag, 17. Oktober 2014: 19:00 - 21:30 Uhr

Samstag, 18. Oktober 2014: 9:30 - 17:00 Uhr

Kursinhalt

In der heutigen Zeit haben die Kinder immer früher die

Möglichkeit, den EMP-Unterricht in der Musikschule oder in

anderen Institutionen zu besuchen. Häufig kommt es vor, dass

sie sehr lange Zeit dabei bleiben – vom Kleinkindalter an, bis in

das Volksschulalter hinein.

Es stellt sich die Frage, wie es möglich ist, in diesem langen

Zeitraum so zu unterrichten, dass eine kontinuierliche Entwicklung

ersichtlich ist. Können die Inhalte der Unterrichtseinheiten in den

einzelnen Altersgruppen nahtlos weitergeführt und somit vertieft

werden, oder ist es besser, sie zu trennen, um ein breiteres

Spektrum anzubieten?

Diese Fragestellungen werden wir theoretisch wie praktisch

erörtern und anhand von einzelnen geeigneten Liedern und

Spielen untersuchen, ob es Sinn macht, sie wiederholt, in einer

immer veränderten dem Alter entsprechenden Form einzusetzen.

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Kursinhalt

Gerade im Bereich der Musikschulen stellt Tontechnik oft

eine besondere Herausforderung dar: Limitiertes Equipment,

kleine und akustisch schwierige Locations, noch nicht sehr

professionelle KünstlerInnen etc.

Dieser Workshop soll den Musikschullehrenden helfen, sich

praxisnahes Wissen anzueignen und auch gleich in einer

konkreten, praktischen Situation Erfahrungen zu sammeln.

Es geht um den Aufbau und die Verkabelung von Tonanlagen,

Mischpulte, Mikrofone und Effektgeräte und ihren Einsatz.

Der Workshop richtet sich an jene Musikschullehrenden, die

einen ersten Schritt in die „tontechnische Selbstständigkeit“

machen wollen, aber auch durchaus an jene, die schon

Erfahrungen in diesem Gebiet haben und sich weiter verbessern

möchten.

Es wird auch Zeit sein, Themenwünsche der TeilnehmerInnen

aufzugreifen.

Zielgruppe:

Lehrende und Studierende des Fachbereichs Jazz, Pop, Rock

Ort: Jazzseminar der Musikschule Lustenau

MarmeladMarmelade Sitzung (Jam Session)

18. Okt

Live-Tontechnik Wor

Biografie

Andreas Lorünser

beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Tontechnik.

Nach seinem Lehramtsstudium für die Fächer Deutsch und

Musik an der Pädagogischen Akademie Feldkirch unterrichtete

er zuerst einige Jahre im Vorarlberger Pflichtschulwesen.

Sein großes Interesse an der Tontechnik veranlasste ihn, die

SAE (School of Audioengineering) in Wien zu absolvieren, wo

er heute auch lehrend tätig ist.

Neben seinen unterrichtenden Aktivitäten arbeitet er sowohl im

Studio als auch im Livebereich und betreut viele Künstler.

Live-Tontechnik Workshop

Termin:

Samstag, 18. Oktober 2014: 9:00 - 16:30 Uhr

Page 12: Fortbildungen - musikschulwerk-vorarlberg.at · Leitung: Frank Bösch 13:15 - 15:15 Uhr Fachbereich Volksmusik ... Dean Brown, Frank Gambale, Hiram Bullock, Bennie Maupin, Wolfgang

Zielgruppe:

Lehrende und Studierende des Fachbereichs Blechblas-

instrumente

Ort: Alte Kochschule, Dornbirn

Spielen im Luftfluss

Biografie

Wolfgang Guggenberger

Zahlreiche Stipendien und Kulturförderpreise umrahmen die

Laufbahn von Wolfgang Guggenberger, der seine Studienzeit

am Richard-Strauss-Konservatorium in München bei Rolf

Quinque und an der Musikhochschule in Trossingen bei Prof.

Horst-Dieter Bolz mit Auszeichnung abschloss.

Zukunftsweisend und künstlerisch prägend war für ihn ein

zweijähriges Intensivstudium in Chicago bei Prof. Vincent

Cichowicz, Adolph Herseth und Arnold Jacobs.

2005 wurde er zum Professor für Trompete an die Staatliche

Hochschule für Musik Trossingen berufen.

Als Mitglied der Künstlerliste des Deutschen Musikrates

konzertiert er als Solist mit vielen namhaften deutschen

Kulturorchestern. Konzertreisen und Meisterkurse führen ihn in

viele europäische Länder sowie nach Georgien, Südostasien,

Amerika und Mexiko.

Neben zahlreichen Rundfunkeinspielungen hat Wolfgang

Guggenberger drei CDs mit Solo- und Kammermusik

veröffentlicht.

Spielen im LuftflussBASICS PLUS

Termin:

Samstag, 25. Oktober 2014: 10:00 – 18:00 Uhr

Kursinhalt

Wolfgang Guggenberger zeigt bei diesem Kurs sehr praxisnah

wie Luftführung, Atmung und vieles mehr perfekt abgestimmt

werden können. Sein Lehrbuch „BASICS PLUS“ hat

international Furore gemacht - für alle Brassinstrumente.

Wer möchte soll sein Instrument mitbringen!

25. Okt

Page 13: Fortbildungen - musikschulwerk-vorarlberg.at · Leitung: Frank Bösch 13:15 - 15:15 Uhr Fachbereich Volksmusik ... Dean Brown, Frank Gambale, Hiram Bullock, Bennie Maupin, Wolfgang

Zielgruppe:

Lehrende und Studierende aller Fachbereiche

Ort: Vorarlberger Landeskonservatorium, Feldkirch

Spielhände im Verg

Biografie

Oliver Margulies

Violin- und Violastudium.

Ambassadorial Scholar der Rotary International Foundation:

Studium der Ethnomusikologie - School of Oriental and African

Studies (University of London).

2005 bis 2007 Mitglied des UBS Verbier Festival Orchestra

sowie 2005 der Lucerne Festival Academy. Freiberufliche

Tätigkeit in Schweizer Orchestern. Künstlerische Schwerpunkte

auf Kammermusik und zeitgenössischer Musik.

2002 bis 2008 Lehrtätigkeit an der Zürich International School.

Seit 2007 Lehrer für Bratsche und Orchesterausbildung am

Zürich Konservatorium Klassik und Jazz.

2008 Zertifikat für Dispokinesis, Kurs- und Unterrichtstätigkeit

als Dispokinesis-Lehrer.

2011 Abschluss des Weiterbildungsstudium an der Zürcher

Hochschule der Künste zum MAS Musikphysiologie.

Seit 2009 Leitung musikpädagogisch-physiologischer Work-

shops beim Verband Zürcher Musikschulen (VZM) und

Lehrauftrag am Vorarlberger Landeskonservatorium (Begabten-

förderung und Berufsklassen).

2009 Mitbegründung des Zürcher Zentrum Musikerhand.

Ab 2010 Teilzeit-Forschungsassistent am Departement Musik

der ZHdK.

Spielhände im Vergleich - Möglichkeiten und Grenzen der Hände am Musikinstrument

Termin:

Samstag, 15. November 2014: 9:30 - 17:30 Uhr

Kursinhalt

Möglichkeiten und Grenzen der Hände am Musikinstrument

Je höher der instrumentale Anspruch, desto dringlicher ist

es, die manuellen Voraussetzungen realistisch einzuschätzen:

für eine angemessene Literaturauswahl, zur individuellen An-

passung der Spiel- und Übetechnik, und zur Vermeidung von

Überlastungserscheinungen.

Um Spielhände auf objektiver Grundlage zu verstehen, leistet

die „Pragmatische Handeinschätzung“ (PHE) nach Prof. Dr.

med. Christoph Wagner einen wichtigen Beitrag. Die PHE

erfasst 25 Handeigenschaften und ist anhand von auf Papier

gedruckten Skalen selbständig durchführbar.

Im Rahmen dieser Weiterbildung werden die Teilnehmenden in

die Technik der Pragmatischen Handeinschätzung eingeführt

und erarbeiten die Grundlagen für die eigene Anwendung.

Anhand der Skalen ist der Vergleich mit den Daten einer großen

Anzahl von professionellen MusikerInnen möglich. Anschließend

kommt es darauf an, die Zusammenhänge zwischen den

Ergebnissen der Handeinschätzung, dem Spielgefühl und den

Übegewohnheiten zu verstehen.

Als integraler Bestandteil dieses Kurses werden zudem speziali-

sierte Übungen zur Förderung von Geschicklichkeit, Feinmotorik

und Kraft sowie Übungen für Ausgleich und Entspannung der

Hände erarbeitet. Diese können im musikpädagogischen Kon-

text ebenso eingesetzt werden können wie in der eigenen Spiel-

praxis.15. Nov

Page 14: Fortbildungen - musikschulwerk-vorarlberg.at · Leitung: Frank Bösch 13:15 - 15:15 Uhr Fachbereich Volksmusik ... Dean Brown, Frank Gambale, Hiram Bullock, Bennie Maupin, Wolfgang

22. Nov

Kursinhalt

Kinder lieben es in der Gemeinschaft zu lernen. Vor allem Kinder

im Vorschulalter fühlen sich in der Gruppe besonders geborgen

und entfalten so am besten ihre Kreativität. Entsprechend

reagiert das Unterrichtskonzept von „TastenTesten“ auf die

Spiellust der Kinder im Alter von 5 bis 7 Jahren. Dabei stehen

das Zuhören und der spielerische Umgang mit Rhythmus, Klang

und Melodie im Vordergrund. Auch die für das Klavierspiel

unerlässliche Fingertechnik und das Bewusstsein für die richtige

Körperhaltung werden begleitend in kleinen Portionen trainiert

und gefestigt.

„TastenTesten“ ist als Gruppenunterricht für drei gleichaltrige

Kinder konzipiert und eignet sich in idealer Weise als

Fortsetzung der Elementare Musikpädagogik. Mit den

Workshop-Teilnehmenden wird der exakte, in die Bereiche

HÖREN – SCHAUEN – SPIELEN geplante Aufbau einer

Unterrichtseinheit erarbeitet. Mitgebrachte Videobeispiele

demonstrieren verschiedenste Unterrichtssituationen.

Weiters lernen die Kolleginnen und Kollegen die eigens für

diesen Gruppenunterricht entwickelten Unterlagen kennen

und wie weitere bei Bedarf selbst erstellt werden können.

Das Kompendium an Unterlagen umfasst derzeit mehr als 200

Arbeits- und Unterrichtsblätter.

Zielgruppe:

Lehrende und Studierende der Fachbereiche Tasteninstrumente

und EMP

Ort: Musikschule Rankweil

TastenTesten: Der e

Biografie

Gebhard Wolfgang Rauscher

Klavierstudium an der Kunstuniversität Graz (Eugen Jakab) und

an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien

(Heinz Medjimorec).

Unterrichtstätigkeit an Musikschulen seit 1976. Seit 1984

auch Tätigkeit als Journalist und PR-Spezialist im Kunst- und

Kulturbereich.

Ab 2006 Fachbereichsleiter für Tasteninstrumente und 2010

Gründung und Leitung der Klavierakademie im Burgenländischen

Musikschulwerk.

Ab 2013 Zusammenarbeit mit der Kunstuniversität Graz im

Bereich der Begabtenförderung.

Termin:

Samstag, 22. November 2014: 9:30 - 18:00 Uhr

TastenTesten: Der erfrischende Einstieg in den Klavierunterricht

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Versuch über die wVersuch über die wahre Art Barockmusik am Saxophon zu spielen

Zielgruppe:

Lehrende und Studierende des Fachbereichs Saxophon

Ort: Vorarlberger Landeskonservatorium, Feldkirch

22. Nov

Termin:

Samstag, 22. November 2014: 9:00 - 16:30 Uhr

Kursinhalt

Händel-Sonaten, Vivaldi-Konzerte und ähnliches auf dem

Saxophon? Warum nicht! Viele der ehrwürdigen Barock-

komponisten hätten sicher ihre helle Freude an diesem

vielseitigen und ausdrucksstarken Instrument gehabt, und so

haben Arrangements barocker Werke zurecht ihren Platz im

Repertoire der Saxophonisten.

Mit „historischer Aufführungspraxis“ hat dies zwar wenig zu

tun. Dennoch: Es lohnt sich, einige der Regeln hinsichtlich

Tempo, Metrik, Artikulation und Ornamentik zu kennen, denn sie

erleichtern den natürlichen Zugang zur barocken Klangsprache

wesentlich. Die Kunst der freien Verzierungen bietet ein enorm

spannendes Feld für persönliche, kreative Arbeit - und das

geht leichter, als man denkt! Zuletzt kann die Ausführung der

Basso-Continuo-Begleitung auf unterschiedlichen Instrumenten

(Klavier, Cembalo oder Orgel) die Stücke in ganz unerwartete

klangliche Gewänder hüllen.

Dies und mehr soll beim Kurs anhand verschiedener Werke

ausprobiert und erarbeitet werden.

Biografie

Johannes Hämmerle

unterrichtet seit 2001 am Vorarlberger Landeskonservatorium,

wo er auch die Abteilung für Tasteninstrumente und Gesang

leitet. Als Cembalist und Organist ist er in zahlreichen Ensembles

tätig (u. a. bei „Concerto Stella Matutina“).

Seit 2007 ist er außerdem Domorganist zu St. Nikolaus in

Feldkirch.

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„stressato ma non t„stressato ma non troppo“

Zielgruppe:

Lehrende und Studierende der Fachbereiche Holzbläser

Ort: Musikschule Hard

Kursinhalt

Wie man Auftrittsstress meistern und dadurch die instrumentale

Leistung steigern kann – mentale Tipps als Impulse für den

Musikunterricht, wenn ….

• das Auftrittsergebnis des Schülers nicht mit der Übungsleistung

übereinstimmt

• körperliche und psychische Verkrampfung vorherrscht

• selbst auferlegter Druck quält

• Selbstzweifel überwiegen

• ineffektiv geübt wird

Themen:

• im „Ernstfall“ die optimale Leistung entfalten und sich auf das

Wesentliche konzentrieren

• loslassen und Vertrauen

• an sich und seine Fähigkeiten glauben

• Die Qualität des Übens durch mentale Techniken steigern

• die richtige Balance von Anspannung und Entspannung finden

22. Nov

Biografie

Sigrid Presslaber

Dipl. Mentalcoach und Lebens- u. Sozialberaterin in eigener

Praxis seit 1999, Fortbildungsreferentin in den Bereichen

Mentales Training, Musik und Bewegung, Lehrpraxis Blockflöte,

Studium Blockflöte und Musik- und Tanzerziehung (Univer-

sität Mozarteum Salzburg – Orff-Institut), ergänzende Block-

flötenstudien bei Matthias Weilenmann und Walter van Hauwe

in Zürich, 36 Jahre Unterrichtserfahrung

Coaching-Schwerpunkte:

Berufs- und Karrierecoaching (Musiker), Seminar- und Vortrags-

tätigkeit zu mentalen Themen an Musik- und Pädagogik-

Hochschulen

Termin:

Samstag, 22. November 2014: 9:00 – 17:00 Uhr

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22. Nov

Spiraldynamik® und

23. Nov

Spiraldynamik® und Tanz – ein sinn- und genussvolles Team

Zielgruppe:

Lehrende und Studierende des Fachbereichs Tanz

Ort: Jazzseminar Kehlerpark, Dornbirn

Termin:

Samstag, 22. November 2014: 11:00 - 17:00 Uhr

Sonntag, 23. November 2014: 10:00 - 16:00 Uhr

Kursinhalt

Die Spiraldynamik® ist eine Gebrauchsanweisung für den eigenen

Körper und beschreibt das „WIE und WOHIN“ in der Bewegung.

Sie ist ein funktionelles, anatomisch begründetes Bewegungs-

und Therapiekonzept. Anatomisch richtiges, 3-dimensionales

Bewegen verbessert die Flexibilität, Koordination und Belast-

barkeit der körperlichen Strukturen. Bewegungseffizienz und –

ökonomie lassen sich so merklich optimieren. So manches Fuß-,

Schulter- oder Rückenproblem lässt sich durch gezielte Änderung

der Bewegungsgewohnheiten positiv beeinflussen oder gar

verhindern. Mehr über Spiraldynamik www.spiraldynamik.com

Der Workshop lehrt mehr Wissen über funktionale Anatomie

und hilft die eigene, individuelle Körperarbeit zu verstehen und

zu verbessern, um den Körper gesund in seiner Ausrichtung zu

erhalten. Du erlernst die Grundprinzipien der Spiraldynamik® in

Theorie und Praxis: …sehen, lernen, verstehen, wahrnehmen und

anwenden…tanzen! Wir arbeiten mit Schwerkraft und Dynamik,

mit flüssigen und organischen Bewegungen. Eine große Rolle

spielen der Umgang mit dem Boden, dem Gewicht, der Spannung/

Entspannung und der Verbindung zwischen Atem und Bewegung.

Bewegungen auskosten, den Boden spüren, den Raum nutzen

- heißt: Tanzen von der Fußspitze bis zum Scheitel. So ergibt

sich ein umfangreiches Bewegungsrepertoire, das Raum- und

Körperwahrnehmung schult. Spiralige Verschraubungen helfen

beim Erlernen tanztechnischer Details.

Biografie

Bianca Günther

Zeitgenössische Tanzpädagogin und Tänzerin (Studium am

Konservatorium Wien)

Dozentin der Spiraldynamik® i. A.

Zertifizierte Vinyasa Yogalehrerin (RYT/AYA)

Dozentin an der Internationalen Tankzakademie SEAD

Mitinhaberin der Praxen „Physiologisch“.

www.nalu.at

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23. Jan

24. Jan

Zielgruppe:

Lehrende und Studierende des Fachbereichs Gitarre

Ort: Jazzseminar Kehlerpark, Dornbirn

Songbegleitung inteTermin:

Freitag, 23. Jänner 2015: 18:00 - 21:00 Uhr

Samstag, 24. Jänner 2015: 9:00 - 17:00 Uhr

Songbegleitung intermediate

Kursinhalt

Stilsicheres Begleiten auf der Gitarre - vom Popsong zur

Jazzkadenz

• Technische Grundlagen für die linke und rechte Hand

• Timing und Groove

• Praxisbezogene Songbeispiele (Popklassiker u. aktuelle Hits)

• Kreative Akkorderweiterungen und Jazzakkorde

• Erstellen eigener Begleitarrangements und Leadsheets für den

Unterricht

• Griffbrettgeometrische Aspekte

Biografie

Alex Jung

Dozent für Jazzgitarre und Schulpraktisches Instrumentalspiel

Gitarre an der Hochschule für Musik und Theater München

und seit September 2013 Dozent für Hauptfach Gitarre an der

Berufsfachschule „Neue Jazzschool München“.

Er absolvierte sein Jazzgitarren Studium am Richard-Strauss-

Konservatorium in München bei Peter O‘Mara.

Er veröffentlichte bisher vier Alben unter eigenem Namen mit

Kompositionen und Arrangements aus eigener Feder und ist als

Sideman in diversen Ensembles aktiv.

2006 war Alex Jung mit der Gruppe „Fourscore“ Landessieger

beim Wettbewerb „Jugend Jazzt“ 2006.

Zusammenarbeit auf Bühne und Studio mit: Klaus Doldingers

Passport, Tony Lakatos, John Marshall, Johannes Enders,

John Stowell, John Goldsby, Wolfgang Lackerschmid, Lorenzo

Petrocca, Rick Hollander, Passo Avanti u.v.a

Laut dem Fachmagazin „Jazzpodium“ gehört er zu den

„besonders hell leuchtenden Sternen der jungen deutschen

Jazzgitarristen-Generation“.

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An der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg wird in

den beiden Instituten für Lebensbegleitendes Lernen in

enger Zusammenarbeit mit Fachleuten aus der Praxis

eine wirksame Fort- und Weiterbildung konzipiert und

durchgeführt. Die Fortbildung wird gemäß den gesetzlichen

Vorgaben für LehrerInnen angeboten. Im Zuge einer

Kooperation mit dem Vorarlberger Musikschulwerk und

dem Landeskonservatorium öffnen wir gerne die Teilnahme

für LehrerInnen aus diesem Bereich und unterstützen den

fachbezogenen Austausch.

Anmeldung:

Die Anmeldung für Fortbildungsveranstaltungen an der

Pädagogischen Hochschule erfolgt grundsätzlich über

das System PH-online. Voraussetzung für die erfolgreiche

Buchung ist die Erstanmeldung unter

https://www.ph-online.ac.at/ph-vorarlberg/stva.vIden.

Dabei müssen die Sozialversicherungsnummer und eine

E-Mailadresse angegeben werden. Durch diese Regist-

rierung ist die Anmeldung für alle Veranstaltungen des

Fortbildungsangebotes nach Maßgabe freier Plätze möglich

und die TeilnehmerInnen werden über organisatorische

Gegebenheiten informiert.

Wer trotz dieser Vorteile die telefonische Anmeldung

über die Studienabteilung bevorzugt, kann dies nur für

Musikfortbildungen tun.

Kontakt über die Studienabteilung:

AHS/BMHS: Andreas Frick: 05522/31199-400

[email protected]

APS/BS: Nadja Öksüz: 05522/31199-300

[email protected]

Informationen der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg

Aktuelles Fortbildungsverzeichnis:

http://www.ph-vorarlberg.ac.at/index.php?id=507

Anmeldezeitraum: 01. - 19.09.2014.

Fortbildungen im Bereich Musik:

Mi, 15.10.2014 - 831ME00600

Lustvoll und richtig Singen

Birgit Giselbrecht-Plankel

Di, 21.10.2014 - 841ME00600

Body Music

Anita Gritsch

Mi, 22.10.2014 - 831ME00602

STOMP in der Klasse - rhythmisches Musizieren

mit Alltagsgegenständen

Theo Bloderer

Mi, 05.11.2014 - 831ME00603

Funky Jazz Dance für 10-14 jährige

Christine Hefel

Fr-Sa, 07. - 08.11.2014 - 841ME00601

Choreographischer Baukasten und Möglichkeiten

der Tanzvermittlung in Schulen

Veronika Larsen

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Samstag, 11.10.2014 von 10-16 Uhr, Jazzseminar DornbirnArrangieren für Schülerbands. Workshop mit Bernd G. Hofmann (Kostenbeitrag € 35,-)

08. - 14.09.2014: Feldkircher MeisterklassenJudith Bechter, Adrian Buzac und Christoph Hartmann, Arno Bornkamp, Eugen Bertel, Rudolf Rampf, Benjamin Egli, Karin Regina Florey

Den Violin-Pädagogen unter Ihnen legen wir den Meisterkurs von Rudolf Rampf ganz besonders ans Herz. Rudolf Rampf bietet Ihnen die Möglichkeit der Hospitation im Rahmen von Vorführlehrproben mit Schülern aus Musikschulen Vorarlbergs und der Bodenseeregion und neue Ideen für den Umgang mit spezifischen spieltechnischen und musikalischen Herausforderungen an (Coaching).

Mittwoch, 12.11. 2014, 10 - 12:30 Uhr Bibliothek„Bin ich gut? Anregungen zur Qualitätssicherung imInstrumental- und Vokalunterricht“ Expertenforum mit Dr. Barbara Busch (Eintritt frei!)

Mittwoch, 22.10.2014, 19 Uhr Kleiner SaalKonzert Burkhard Wolters „Klassik, World Music, Jazz undPop“ (Eintritt frei)

Donnerstag, 23.10.2014: 10 Uhr Kleiner SaalBurkhard Wolters „Making of 12 Konzertetüden für Gitarre“(Eintritt frei)

Anmeldung und Information zu allen Veranstaltungen: [email protected]

Informationen aus dem Vorarlberger Landeskonservatorium

Lehrgänge:Grund- und Aufbaukurs für ChorleitungDer Grundkurs richtet sich an Personen, die sich Grund-kenntnisse im Bereich des Dirigierens und der Musiktheorie/Gehörbildung aneignen möchten. Der Aufbaukurs bietet die Gelegenheit zur Auffrischung bzw. Vertiefung von Vorkenntnisse im Dirigieren, chorischer Stimm-bildung und der Musiktheorie/Gehörbildung.

Lehrgang Chorleitung, Kirchenmusik C und BlasorchesterleitungDie in dieser Weiterbildung vermittelten Kompetenzen stärken die Fähigkeiten und Fertigkeiten eines aktiven Ensembleleiters. Gezielte Schwerpunkte bereichern mit fachspezifischen Referenten den regelmäßigen Unterricht.

Lehrgang Elementare MusikpädagogikIm Lehrgang werden in Form einer Weiterbildung praktische und theoretische Kompetenzen im Bereich der Elementaren Musikpädagogik vermittelt, die sich an den Bedürfnissen dieses Praxisfeldes orientieren. Das Ziel ist aufbauend auf der eigenen Vorbildung die Befähigung, elementare Musikpädagogik kom-petent einzusetzen und elementaren Musikunterricht für die Altersgruppen von 0 – 10 Jahren durchzuführen.

Weitere Infos: www.vlk.ac/at => Studium => WeiterbildungStudienbereichskoordinatorin Weiterbildung Birgit Gebhard, [email protected]

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Blasorchester – DirigentenausbildungInformationen und Anmeldung unter www.vbv-blasmusik.atEin Angebot für Lehrende, Musiker/innen und Studierende

Registerführerkurs (RFK)Die Registerführerausbildung wird ganz bewusst spezialisiert in den drei Bereichen Holzbläser, Blechbläser und Schlagwerk an den Standorten Bludenz, Götzis, Lauterach und Egg angeboten und je nach Anzahl der Anmeldungen durchgeführt.

Die Dauer beträgt zwei Semester mit ca. 17 Unterrichtslektionen während des Jahres. Der Unterricht wird individuell mit dem jeweiligen Dozenten abgesprochen.

Ziel ist es, die Fähigkeit zu erlangen, der eigenen Wahl (Holz, Blech, Schlagwerk) entsprechend in den Schwierigkeitsstufen A/B Registerproben zu leiten.

Das Ausbildungskonzept ist nur für die musikalischen Aufgaben eines Registerführers ausgelegt, dient aber auch zur Vorbe-reitung für den Dirigentengrundkurs.

Der nächste Registerführerkurs startet im Februar 2015.

Dirigentengrundkurs (DGK)Der Dirigentengrundkurs beträgt 4 Semester und ist nicht an den Registerführerkurs gekoppelt.

Ziel ist es, die Fähigkeit zu erlangen, ein Blasorchester in der Schwierigkeitsstufe B zu leiten.

Ebenso dient dieser Grundkurs als Vorbereitung zur Aufnahme-prüfung in den Lehrgang Blasorchesterleitung am Vorarlberger Landeskonservatorium.

Der nächste Dirigentengrundkurs startet im Februar 2015

Vorarlberger Blasmusikverband

Lehrgang Blasorchesterleitung am VorarlbergerLandeskonservatorium (LG-BOL)Der Lehrgang ist auf vier Semester mit wöchentlichem Unterricht (abends) und Blockveranstaltungen an jeweils einem Samstag im Monat ausgelegt.

Die Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer erhalten jeweils Dirigierpraktika in Form von Blockveranstaltungen, die nach Terminabsprache mit der Militärmusik als „Übungsorchester“ durchgeführt werden.

Der nächste Lehrgang startet im Herbst 2015. Anmeldeschluss ist Anfang Juni 2015.Zulassungsprüfung ist Anfang Juli 2015.

Anmeldungen und weitere Informationen unter www.vlk.ac.at (unter „Studium“ und „Weiterbildung“) sowie per Mail: [email protected]

Lehrgang Blasorchesterleitung – Musizieren mit der Militärmusikein Angebot für Musiker/innen und Studierende

Für das Dirigierparktika beim Lehrgang Blasorchesterleitung steht die Militärmusik als Übungsorchester an 1 – 2 Samstagen im Semester zur Verfügung.

Notwendige, fehlende Stimmen (Instrumente) werden vom Blasorchesterverband nach Bedarfsabstimmung im Rahmen eines Fortbildungsangebotes für Musiker/innen ausgeschrieben.

Das Landeskonservatorium wird Studierende dazu einladen, an den Praktika (Musizieren mit der Militärmusik) teilzunehmen und bietet eine Anrechnung als Studienleistung im Rahmen des Freien Wahlfaches Ensemble/Kammermusik.

Anmeldungen unter www.vbv-blasmusik.at

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___Inhalte_____________

Inzwischen sind die Vorarlberger Gitarrentage eine Tradition geworden. Das hervorragende Feedback und die Anmelde- zahlen zeigen, dass das Angebot der Gitarrenlehrenden gerne angenommen wird. Im Mittelpunkt steht das gemeinsame Musizieren im Ensemble und Gitarrenorchester sowie Kurse, die im Musikschulunter-richt manchmal zu kurz kommen: Improvisation/Komposition, Klanggeschichten, Percussion, Liedbegleitung, Flamenco und Band unplugged.

Die Lehrenden aus neun Musikschulen unterrichten mit Schü-lerInnen im Alter zwischen 10 und 14 Jahren. Das gemeinsame Musizieren motiviert die Jugendlichen und unterstützt und be-reichert deren musikalische Entwicklung.

Nähere Informationen bei Aurelia Weiser und Michaela Nestler: [email protected]

________________4. Vorarlberger Gitarrentage______________

____________________VSZ Tschagguns____________

________________________31.8.-3.9.2014___________________

_______________________________________________

________________Fachbereich Gitarre________________

______Inhalte_____________

Am 27. und 28. September sind wieder alle Harfenbegeisterten herzlich eingeladen, in der Musikschule Feldkirch an den 6. Vorarlberger Harfentagen teilzunehmen.Neben tollen Kursangeboten, die sich rund ums gemeinsame Musizieren drehen, werden wir zusammen mit allen Teilneh-menden das größte Harfenorchester Vorarlbergs bilden.Die Harfentage richten sich an HarfenistInnen aller Alters-gruppen von Anfängern bis Fortgeschrittenen.Außerdem freuen wir uns über den Harfenbauer Peter Mürnseer und die Firma Glissando, die ihre Haken-, Einfach- und Doppelpedalharfen zum Ausprobieren anbieten, über Angebote und Leihharfen informieren und eine große Anzahl an Noten mitbringen.

Nähere Informationen in der Musikschule Feldkirch oder bei Andrea Gamper.

__________6. Vorarlberger Harfentage______________

____________Musikschule Feldkirch__________________

____________________27. - 28.9.2014________________

__________________________________________________

_______________Fachbereich Harfe____________________

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___Inhalte_____________

Meisterkurs mit Aldo Baerten:Freitag, 10. Oktober 13:00-16.00 Uhr und Samstag, 11.Oktober 14.30-17.30 Uhr

Konzert mit Aldo Baerten Flöte und Jeanne Mikitka KlavierFreitag, 10. Oktober 19:30 UhrWerke von J. S. Bach, C. Debussy, F. Hindemith, G. Kurtag...

„Basics“ im Anfänger - und Fortgeschrittenenunterricht in der Musikschule:Samstag, 11. Oktober 09:30-12:30 UhrAldo Baerten wird mit Musikschülern verschiedenen Alters an flötistischen Basics anhand von Übungen, Etüden und Stücken arbeiten. Davor, dazwischen und danach Diskussion über den eben erlebten Unterricht sowie die Möglichkeit, Fragen zu stellen.Weitere Informationen zu A. Baerten: www.aldobaerten.be

Aussteller:Adams European Flute Center and BJ Kang FloetenausstellungBJ Kang: Reparaturen

________________13. Syrinx-Flötenfest______________

____________________Musikschule Hard____________

________________________10.-11.10.2014___________________

_______________________________________________

________________Fachbereich Flöte___________

______Inhalte_____________

Bereits zum dritten Mal veranstalten die Vorarlberger Posaunen-

lehrer gemeinsam die Vorarlberger Posaunentage.

Das primäre Ziel ist es, junge Posaunistinnen und Posaunisten

aus allen Landesteilen zusammen zu bringen um in Ensembles

in unterschiedlichen Besetzungen zu musizieren.

Das Ensemblespiel wird neben anderen Aktivitäten eine zentrale

Rolle spielen.

Ein Konzert der Kursleiter und ein Abschlusskonzert der

Kursteilnehmer sind geplant.

Nähere Informationen bei Bernhard Kurzemann.

__________Vorarlberger Posaunentage______________

____________VSZ Tschagguns____________________

____________________24. - 26.10.2014________________

__________________________________________________

_______________Fachbereich Posaune_______________

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___Überblick_____________

Das große, vielstimmige Orchester aus Vorarlberger Blockflö-tenschülerInnen wird an diesem Tag Kompositionen von Engel-bert Burtscher (MS Walgau), Alfred Dünser (MS Feldkirch), Hans Joachim Teschner und Peter Warlock proben und um 17 Uhr beim Abschlusskonzert im großen Festsaal des Vorarl-berger Landeskonservatoriums präsentieren.Zusätzlich aufgeführt werden Werke in kleineren Besetzungen.

Für Abwechslung sorgen Rhythmik- und Bewegungswork-shops. Die Blockflötenklasse Sabine Gstach des VLK gestaltet ein Mittagskonzert mit Flöten in allen Größen und Bauweisen.

Weitere Informationen bei Veronika Ortner-Dehmke [email protected]

________________Vorarlberger Blockflötentag 2014_______

_____________Feldkirch_______________________

_________Vorarlberger Landeskonservatorium_________

__________________15.11.2014, 10:00 -18:00______________

________________Fachbereich Blockflöte__________________

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AnmeldungVerbindliche Anmeldung

Ich melde mich verbindlich zu folgenden Fortbildungen im Wintersemester 2014/2015 an: Anmeldeschluss ist Freitag, 19. September 2014, für die erste Fortbildung Bodypercussion: 05. September 2014

o Bodypercussion

(Luis Ribeiro) 26. - 27.10.14

o Werkzeugkoffer Stimme

(Regina Prasser) 04.10.14

o Cajón und Small Percussion

(Claudio Spieler) 04.10.14

o Barocktanz

(Gudrun Skamletz) 10. - 11.10.14

o Einfach, aber wie

(Bettina Siebenthal) 17. - 18.10.14

o Live-Tontechnik Workshop

(Andreas Lorünser) 18.10.14

o Spielen im Luftfluss - Basics Plus

(Wolfgang Guggenberger) 25.10.14

o Spielhände im Vergleich

(Oliver Margulies) 15.11.14

o TastenTesten

(Gebhard Rauscher) 22.11.14

o Barockmusik am Saxophon

(Johannes Hämmerle) 22.11.14

o stressato ma non troppo

(Sigrid Presslaber) 22.11.14

o Spiraldynamik® und Tanz

(Bianca Günther) 22. - 23.11.14

o Songbegleitung intermediate

(Alex Jung) 23. - 24.01.15

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Page 26: Fortbildungen - musikschulwerk-vorarlberg.at · Leitung: Frank Bösch 13:15 - 15:15 Uhr Fachbereich Volksmusik ... Dean Brown, Frank Gambale, Hiram Bullock, Bennie Maupin, Wolfgang

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Impressum, Information und Anmeldung

Für den Inhalt verantwortlich

Vorarlberger Musikschulwerk

Service- und Geschäftsstelle

GF Peter Heiler

Villa Claudia

Bahnhofstraße 6

6800 Feldkirch

t: 05522 / 76655

f: 05522 / 76655-60

e: [email protected]

(Für Lehrende an Vorarlberger Musikschulen)

Pädagogische, künstlerisch-pädagogische, wissenschaft-

liche und medientechnische Weiterbildungen bzw. Teil-

nahmen an Kongressen, die in direktem Bezug zur Unter-

richtstätigkeit stehen und nicht im Fortbildungsangebot des

Vorarlberger Musikschulwerks enthalten sind, werden nach

Maßgabe der vorhandenen finanziellen Mittel gefördert.

Die Höhe der Förderung beträgt nach derzeit gültigen

Richtlinien 30% der Gesamtkosten (Kursgebühren, Reise-

kosten und Unterkunft), bis zu einem jährlichen Betrag

von € 218,-, falls nicht durch andere Förderungen die

Gesamtsumme von 100% überschritten wird.

Die Antragstellung unter Vorlage der Originaldokumente

und mit Unterschrift des zuständigen Musikschuldirektors

muss jeweils bis zum 1. März bzw. 1. Oktober für das

vorangegangene Semester erfolgen.

Bitte verwenden Sie das aktuelle Formular.

http://www.musikschulwerk-vorarlberg.at/Aktuelles/

Downloads.html

Auskünfte und Antragsstellung

Vorarlberger Musikschulwerk

Mag.a Michaela Nestler

Villa Claudia, Bahnhofstraße 6, 6800 Feldkirch

t: 05522/ 766 55

e: [email protected]

Förderung von individuellen Weiterbildungen