Forum 10 2015

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UNABHÄNGIGE ZEITUNG für Deutenhausen, Dietersheim, Eching, Günzenhausen, Hollern und Ottenburg www.echinger-forum.de Jahrgang 43 Heft 10/2015

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Forum 10 2015 Zeitung aus Eching

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UNABHÄNGIGE ZEITUNGfür Deutenhausen, Dietersheim, Eching,Günzenhausen, Hollern und Ottenburg

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Jahrgang 43 Heft 10/2015

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"In der Stunde unseres Absterbens"

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Der VersehgangWenn es mit einem Dorfbewohner zu Ende ging,verständigten die Angehörigen den Pfarrer, damiter ihn "versehe", das heißt, ihm die Sterbesakra-mente spende. Sie legten eine weiße Decke aufeinen Tisch, stellten ein Kreuz und Leuchter da-rauf, zündeten Kerzen an und hielten kleineSchälchen für Öl und Watte bereit. Der Seelsorgertrug das Allerheiligste bei sich und kam mit zweiMinistranten; einer führte den Weihbrunnkesselmit, der andere eine Altarglocke. Auf dem Wegdurch das Dorf machte der Bub durch Läuten aufden "Vorübergang des Herrn" aufmerksam. DieMenschen auf der Straße blieben ehrfürchtig ste-hen oder knieten nieder, die Männer nahmen denHut ab. In Günzenhausen hob der Geistliche die"Versehtasche" hoch über die Brust. Der Pfarrer blieb zunächst mit dem Sterbendenallein im Zimmer und hörte seine Beichte, wenndieser dazu noch in der Lage war. Er spendeteihm nach katholischem Ritus die "letzte Ölung",heute Krankensalbung, und reichte ihm die "Weg-zehrung", das Viaticum. Oft wurde nach den dreiSakramenten jedoch erst in der allerletzten Stundeverlangt. Mit lauten Gebeten begleiteten die An-gehörigen die heiligen Handlungen. Die Echinger Bauerntochter Magdalena Wagner(1917 - 2004) schreibt in ihren Kindheitserinne-rungen: "Als mein Vater 1952 starb, war auch un-ser Pfarrer Roßberger dabei, der bis zum Schlußfür ihn betete und ihm dann die Augen schloß."Der Mesner läutete die Totenglocke, "Ziehglö-ckerl" genannt, und gab mit dessen hellem Klang

das Ableben eines Mitbewohners bekannt. "Werimmer dies hört, im Dorf oder auf dem Feld, op-fert ein Ave Maria und die fünf Wunden für desAbgeleibten selige Hinfahrt auf", schrieb 1855der bayerische Schriftsteller Karl von Leoprech-ting. Totenwache und BeisetzungDrei Tage lang versammelten sich Familie, Nach-barn und Verwandte am Abend, um für den Ver-storbenen den Rosenkranz zu beten. Man nanntediesen Brauch "das Aufbleiben". Drei Tagemusste auch der offene Sarg im Flur des Hausesstehen. Danach holten ihn vier Männer aus demDorf ab, luden ihn auf einen Karren und schobendiesen zum Leichenhaus, das sich im Nordteil desFriedhofs um die alte Kirche befand. Sie musstendarauf achten, dass der Tote mit den Füßen vo-raus das Haus verließ, damit er nicht wieder-komme, denn davor fürchteten sich die Men-schen. Im Volksglauben und in Sagen herrschtedie Vorstellung von einer gespenstischen, nächt-lichen Wiederkehr von Verstorbenen, die eineschwere Schuld, wie zum Beispiel das Versetzenvon Grenzsteinen, mit ins Grab genommen hat-ten oder nicht nach Gebühr bestattet worden wa-ren. Ihre Seelen fanden im Jenseits keine Ruheund irrten zu bestimmten Zeiten auf der Erde um-her.Eine Schar von Betern begleiteten den kleinenTrauerzug, der aus Pfarrer, Ministranten, Familie,Nachbarn und einem Dorfbewohner aus jedemHaus bestand. Leichenfrau und TotengräberWas heute ein Bestattungsunternehmen anbietet,leisteten vor 60 Jahren noch Leichenfrau und To-tengräber. Die Leichenfrau wurde ins Haus geru-fen, damit sie den Toten wusch, ihm "ein gscheidsGwand" anlegte und ihn in den Sarg bettete. Dieletzte Echinger Leichenfrau hieß Anna Thalmeier,geborene Mittermüller (1906 - 1971), und wohnteim "Hüterhaus" in der heutigen Waagstraße. Das "Einsagen" oder "Todansagen" übernahm sieebenfalls. Sie ging im Dorf von Haus zu Haus undsagte ihr Sprüchlein, das etwa so lautete: "Die Fa-milie soundso lässt zur Beerdigung des Vaters bit-ten. Gott hab ihn selig. Das Seelenamt ist amSoundsovielten um soundsoviel Uhr." Dafür er-hielt sie eine kleine Gabe, ein Stück Brot, ein Eioder eine Münze. Kirche und Friedhof brauchtesie nicht zu nennen, denn damals gab es nur ei-nen Gottesacker und ein Gotteshaus. Annas Ehemann hob mit einigen Männern dasGrab aus. "Der Mesner half auch mit", erinnertsich die 91jährige Anna Schredl. Es war eineschwere Arbeit, mit dem Pickel den harten Kies-boden zu lockern und mit der Schaufel das Erd-reich aus der engen, tiefen Grube herauszuwer-fen. Für die Kosten kamen die Angehörigen desToten auf. Requiem und NebenmessenNach dem Motto "Viel hilft viel" bemühten sichdie Angehörigen eines Verstorbenen, neben demOrtspfarrer, der das Requiem zelebrierte, weitereGeistliche für die "Nebenmessen" oder "Beimes-sen" zu gewinnen. Wenn es sich die Familie leis-ten konnte, stand ein Priester am Hochaltar und Fortsetzung S. 6

Altes Brauchtum um Tod und Seelenheil

Walburga Buchmeier/ Bis zu der 1950 von Pfarrer Franz Roßberger (1923 - 1958) veranlasstenInnenrenovierung der alten Echinger Pfarrkirche waren im Vorraum links in einem vergitter-ten Kasten Totenköpfe und Gebeine ausgestellt. Beim Eintritt in den Kirchenraum erinnertensie die Gläubigen an die Vergänglichkeit ihres Lebens. Es war dies ein kleiner Karner für exhu-mierte Knochen, ein "Memento mori": "Gedenke, dass du sterben wirst." Mit diesen lateini-schen Worten wurden im Christentum, besonders in der Zeit des Barock, Gegenstände be-zeichnet, die an den Tod gemahnten. Im alten Rom flüsterte sie dem siegreichen Feldherrn einSklave, der hinter ihm im Triumphwagen stand, ins Ohr.

je einer an den beiden Seitenaltären und feiertenzeitgleich die Totenmesse. Magdalena Wagnerüberliefert uns: "Je reicher ein Verstorbener war,desto mehr Messen mussten gleichzeitig gelesenwerden, und zwar bis zu drei an den Altären. Eswar eine Prestigefrage, denn die Angehörigenwollten zeigen, wer ihr Verstorbener war und dassman das Geld für die Messen hatte. Da die Ange-hörigen selbst mit den Geistlichen verhandelnmußten, bin ich selber mal nach Neufahrn gefah-ren, um den Neufahrner Herrn zu bitten, inEching eine Beimesse zu lesen für meinen ver-storbenen Vater." Hochzeit und TodSchon bei der Heirat erwarben die Brautleute"Sterbekreuze", die sie über ihre Betten hängten.Diese waren etwa 15 Zentimeter groß und be-standen aus Holz und Metall. Wenn ein Ehepart-ner "das Zeitliche segnete", gab ihm die Familiedas Kreuz in die Hände und mit ins Grab. DieMenschen glaubten an die apotropäische, die Un-heil abwendende Wirkung dieses Zeichens. "DasKreuz ist das effektivste Abwehrmittel in allenBereichen dieses irdischen und bedrohten Le-bens," heißt es in dem Nachschlagewerk "Liturgiein der Geschichte des Christentums".Eine "Versehgarnitur", bestehend aus Kreuz,Leuchtern, Kerzen und Schälchen, gehörte zurAussteuer der Braut. Magdalena Wagner berich-tet: "Im Zimmer des Kranken war ein Tisch miteiner 'Versehdecke', zwei brennenden Kerzen undeiner Heiligenfigur geschmückt. Jede Brautbrachte so ein 'Versehtuch' mit in die Ehe. Auchmeine Mutter hatte eines mit rotem Garn bestickt.Es enthielt ein religiöses Motiv." Die Betten in alten Bauernhäusern waren im Ver-gleich zu heutigen, bequemen Liegestätten kurz,wie in Bauernhofmuseen zu sehen ist. Der Hin-tergrund: Der Schlaf wurde in gewisser Weise alstodesähnlicher Zustand angesehen, und die aus-gestreckte Lage erinnerte an die eines aufgebahr-ten Leichnams. Deshalb wählte man eine unbe-queme, aber sicherere, halb sitzende Schlafstel-lung. Die Furcht vor dem Tod erklärt die Kürzeder alten Bauernbetten. Die wesentlichen Ereig-

"Engel des Todes", Darstellung in dem "Vollstän-digen Gebet- und Andachtsbuch für katholischeChristen" aus dem Jahr 1874. Der Engel nimmtdie Seele des Verstorbenen, die dem Tod nicht un-terworfene, menschliche Identität, dargestellt inder Gestalt eines kleinen Kindes,in die Arme.

Mit diesem 77 Jahre alten Grabstein ist dem Land-wirt und Altbürgermeister Andreas Pflügler undder Scherermutter Ursula Pflügler ein Denkmalgesetzt. Beide wurden versehen mit den heiligenSterbesakramenten.

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Gemeinde EchingUntere Hauptstraße 385386 EchingTelefon: 089 / 319000-0Telefax: 089 / 319000-80E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten des BürgerbürosMo. u. Di. 08.00 – 16.00 UhrMi. 08.00 – 12.00 UhrDo. 08.00 – 18.00 UhrFr. 07.30 – 12.00 Uhr

Bürgersprechstunden NovemberDienstag, 10. / 17. und 24. November 2015, je-weils von 17.00 bis 18.30 Uhr im Amtszimmerdes Bürgermeisters, Rathaus 1. Stock / ZimmerNr. 1.3.

Meldung aus dem Standesamt (September 2015):

Eheschließungen09.09.: Lisa Buschmeyer und Andreas Orthuber

Massenhausener Str. 9a, Günzenhausen11.09.: Claudia Sabrina Geipel und Werner

Schmid, Nelly-Sachs-Str. 3, Eching11.09.: Karin Therese Koch und Peter Andreas

Schepermann, Hofangerstr. 22, EchingGeburten21.09.: Miro Francis Maschmann

Thomas-Mann-Str. 23, Eching26.09.: Milan Franz Molz

Lange Gasse 10, DietersheimSterbefälle05.09.: Katharina Gross geb. Melzer

Sternstr. 7, Günzenhausen26.09.: Paraskevi Wilke geb. Makaridis

Hirtenstr. 14, Eching

Öffnungszeiten WertstoffhofAb dem 15. Oktober 2015 gelten im Wertstoffhofwieder die Winteröffnungszeiten:Montag: geschlossenDienstag: 13:30 - 16:30 UhrMittwoch: 13:30 - 16:30 UhrDonnerstag: geschlossenFreitag: 13:00 - 17:00 UhrSamstag: 09:00 - 14:00 Uhr

Außerhalb dieser Öffnungszeiten ist das Geländeverschlossen. Wird vor dem Eingangs tor Müll ab-gestellt, so muss der Verursacher mit einer An-zeige und einer empfindlichen Geldbuße rechnen.

Terminplan der Problemmüll-sammlungen 2016Im Landkreis Freising können während des Jah-res kostenlos Problemabfälle aus Haus haltungenbei den Problemmüllaktionen in den Gemeindenabgegeben werden, wobei es jedem Bürger ge-stattet ist, in jeder Gemeinde seinen Problemmüllabzuliefern. Pro blemabfälle sind Abfälle, die inbesonderem Maße gesundheits- oder umweltge-fährdend sein können und deshalb nicht in dieMülltonne dürfen: Beizen, Lösungsmittel, Batte-rien, Säuren, Laugen, ölhaltige Produkte, Un-kraut- und Schädlingsbekämpfungsmittel, Gifte,Chemikalien und ähnliche Abfälle.

Nächste Termine für Eching:16.02.2016 von 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr19.03.2016 von 11:30 Uhr bis 13:00 Uhrjeweils im Wertstoffhof, Dietersheimer Straße 17

im Rahmen der Haushaltsaufstellung für das Jahr 2016und der Finanzplanung für die Jahre 2017 bis 2019 werdenauch tiefgehende Überlegungen zum künftigen Bedarf unddie längerfristigen Planungen für die Ausrüstung der Feu-erwehren in der Gemeinde Eching angestellt. Die Gemeinden haben als Pflichtaufgabe im eigenen Wir-kungskreis dafür zu sorgen, dass drohende Brand- oder Ex-plosionsgefahren beseitigt und Brände wirksam bekämpftwerden (abwehrender Brandschutz) sowie ausreichendetechnische Hilfe bei sonstigen Unglücksfällen oder Not-ständen im öffentlichen Interesse geleistet wird (techni-scher Hilfsdienst). Dazu müssen die Gemeinden ihre Feu-erwehren so aufstellen und ausrüsten, dass diese möglichstschnell Menschen retten, Schadenfeuer begrenzen undwirksam bekämpfen sowie technische Hilfe leisten kön-nen.

Neben einem zeitgemäßen Gebäude ist dabei vor allem die Ausrüstung eine wesentliche Grund-lage, um den gesetzlichen Auftrag zur Sicherstellung der gemeindlichen Aufgaben zu gewähr-leisten. Neben der Fertigstellung der neuen Fahrzeughalle und der Sanierung des Bestandsgebäudesam Feuerwehrhaus in Eching ist nun ein Standort für ein neues Feuerwehrhaus in Günzenhau-sen vom Gemeinderat festgelegt und die Bauleitplanung zur Schaffung von Baurecht für einneues Feuerwehrhaus eingeleitet worden. Im weiteren Verlauf der Planungen ist hier die Ob-jektplanung zu beauftragen. Grundlage für diese Planungen sollte ein übliches Feuerwehrhausmit zwei Einfahrten sein, das die Voraussetzungen für einen modernen und sicheren Feuer-wehrdienst in Günzenhausen gewährleistet. Für die langfristige Ausrüstung der Stützpunktfeuerwehr in Eching wurde schon im Jahr 2008ein langfristiges Fahrzeugkonzept erarbeitet, der Regierung von Oberbayern zur Prüfung vor-gelegt und dort als wirtschaftlich und förderfähig beurteilt. Dieses Fahrzeugkonzept, das einWechselladersystem beinhaltet, ist jetzt mit aktuellen Zahlen fortzuschreiben und das Ergebnisdieser Fortschreibung im Haushalt darzustellen.Im Zuge des Aufbaus eines Gefahrgutzuges im Landkreis Freising stellt sich die Frage nach derUnterbringung und Betreuung der dafür erforderlichen Einsatzmittel. Hier hat der LandkreisFreising Sorge dafür zu tragen, dass für den Einsatz überörtlich erforderlicher Fahrzeuge aus-reichend Personal mit der erforderlichen Aus- und Fortbildung zur Verfügung steht; für die Un-terbringung kreiseigener Einsatzmittel kann das Echinger Feuerwehrhaus mitgenutzt werden —so wie dies bereits seit 2009 in Feuerwehrhaus in Dietersheim geschieht.

Ihr

Josef RiemensbergerErster Bürgermeister

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

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Kostenlose Sammlung vonHartkunststoffen Die kommunale Abfallwirtschaft im LandkreisFreising erweitert ihren Service. Seit Septem ber2014 wird an allen Wertstoffhöfen im LandkreisFreising die kostenlose Annahme von Nicht-ver-packungs-Kunststoffen aus Polyethylen (PE) undPolypropylen (PP) angeboten. Der Landkreissammelt diese Abfälle, um sie wirtschaftlich undökologisch sinnvoll wieder zuverwerten. Beispielefür Haushaltsgegenstände aus PE- und PP-Kunst-stoffen sind: Schüsseln, Waschkörbe, Eimer, Re-gentonnen, Kanister, Gießkannen, Gartenmöbelund Kinderspielzeug. Behältnisse müssen rest-entleert und frei von Fremdanhaftungen sein. Die Kennzeichnungen auf den Kunststoffartikeln„PE-HD“, „PE-LD“ und „PP“ dienen hierbei zurOrientierung. Bisher wurden diese sogenanntenstoffgleichen Nichtverpackungen über die Rest-mülltonne entsorgt und in der Müllverbrennungs-anlage München-Nord energetisch verwertet. Vonder Sammlung ausgeschlossen sind Artikel ausPVC, Gummi, Acryl und Weichkunststoffe, wie z.

SeiteAmtliche Mitteilungen 3 - 5ASZ / Gemeinderat 6 - 9Schule / Kirche 9 - 13Kultur / VHS 13 - 16Vereine 17 - 21Parteien 21 - 23Eching Aktuell 23 - 26Dietersheim/Günzenhausen 26 - 27Wirtschaft/Umwelt 28Xare 30Ärztekalender 30Termine 32 - 34Impressum 34

B. Folien, Siloplanen, Planschbecken, Schlauch-boote oder Zelte. Aufkleber auf den Containernund kostenlos in den Wertstoffhöfen aufliegendeMerkblätter geben detailliert Auskunft. Nähere Einzelheiten können Sie auch im Internetunter www.kreis-freising.de finden.

DIESMAL LESEN SIE

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� Behandlungspflege nach ärztlicher Verordnung / z.B. Medikamentengabe, Verbandswechsel, usw.

� Grundpflege (z.B. Waschen, Anziehen, usw.)

� Vermittlung von Helferinnen zur Versor-gung zuhause für Haushalt und Garten (legal und steuerlich absetzbar)

� Vermittlung von Essen auf Rädern und Fahrdienste

� qualitative Beratung durch Sozialpädagogenund Pflegefachkräfte zu Fragen rund ums Älterwerden, Finanzierung, Demenz uvm.

� Wohngruppe für demenzkranke Ältere

Älter werden in Eching e. V.Bahnhofstr. 4 . 85386 EchingTel. 0 89/32 71 42-0Tel. Pflegedienst: 015 77/806 04 [email protected] www.asz-eching.de

Sozialstation im ASZ EchingWir leisten:

Echinger Landschafts-pflegegemeinschaft– Gemeinschaft zur Landschafts- und Grünflächenpflege –

Wir bieten an:– Baumpflege und Gehölzschnitt– Komplettservice rund um die

Grünflächenpflege auf Privat- und Firmengrundstücken

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Die „Rote Tonne“Das Landratsamt Freising teilt mit, dass seit An-fang Mai 2015 Druckerpatronen, Tonerkartu-schen und Tintenpatronen aus Druckern, Faxge-räten und Kopierern sowie digitale Datenträger(CDs, DVDs und Disketten) in den Wertstoffhö-fen der Städte, Märkte und Gemeinden des Land-kreises Freising gesammelt und der Wiederver-wertung zugeführt werden. Seit Anfang Mai stelltdie Kommunale Abfallwirtschaft des Landrats-amts Freising in Kooperation mit einem Recyc-lingpartner die Rote Tonne für die Sammlung vonleeren Tonerkartuschen und Drucker- und Tinten-patronen auf. Neben Druckermodulen können inden Roten Wertstoffsammelbehältern auch digi-tale Datenträger wie CDs, DVDs und Diskettenentsorgt werden ohne Schutzhüllen, da deren Re-cycling derzeit nicht möglich ist!). Durch dieAufbereitung dieser Verbrauchsgegenstände wirdein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz geleis-tet, da dadurch Abfallmengen verringert und Res-sourcen geschont werden.

Kartierung der Gewässerstruk-tur im GemeindegebietDer Freistaat Bayern erhebt bis Ende 2016 an al-len Fließgewässern Bayerns mit einem Ein zugs-gebiet > 10 km2 die Gewässerstruktur. Für dieNeuerfassung ist ein vollständiges Abge hen derBäche und Flüsse (Erfassung mit Tablet-PC, Fo-todokumentation) nötig. Die Kartie rungen sindvom Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU)

an Fachbüros vergeben worden. Sie werden imZeitraum von Mitte September 2015 bis EndeMärz 2016 durchgeführt. Die Kartierer führen einSchreiben des LfU mit sich, welches sie auf Ver-langen vorzeigen. Die Gemeinde bittet, die Kar-tierarbeiten wohlwollend zu unterstützen (z.B. dieBenutzung ge sperrter Zufahrtswege zu ermögli-chen und zu billigen) und weist vorsorglich da-rauf hin, dass es witterungsbedingt zu zeitlichenVerzögerungen kommen kann.

Bekanntmachung über die öffentliche Auslegung nach § 3 Abs.2 BauGB für die 8. Änderung des Bebauungs-planes Nr. 38 „Am Geflügelhof“Der Bau-, Planungs- und Umweltausschuss hat inseiner Sitzung am 03.03.2015 für den o.g. Be-bauungsplan den Änderungsbeschluss gefasst. ImRahmen der 8. Änderung wird auf dem Grund-stück am Waldrand, Am Geflügelhof 12 (Flur-Nr.2118/6), eine Stichstraße mit 7 Kettenhäuser vor-gesehen. Bisher sah der Bebauungsplan hier einBaufenster vor für ein Bürogebäude mit Erweite-rungsoption.Die Abwägung der eingegangenen Stellungnah-men im Rahmen der frühzeitigen Bürger- und Be-hördenbeteiligung erfolgte in der Bau-, Planungs-und Umweltausschusssitzung am 15.09.2015.Der überarbeitete Bebauungsplanentwurf mit Be-

gründung und Umweltbericht, i.d.F. vom15.09.2015, liegt noch bis einschließlich19.11.2015 im Rathaus, Untere Hauptstraße 3,Zimmer 2.5 während den allgemeinen Dienst-stunden öffentlich aus. Äußerungen können wäh-rend dieser Frist vorgebracht werden. Diese wer-den abgewogen und fließen dann in das weitereVerfahren ein.

Bekanntmachung über die öffentliche Auslegung nach § 3 Abs. 2 BauGB für die 5. Änderung des Bebauungsplanes Nr.19 „Nordöstliche Kleiststr.“ Der Bau-, Planungs- und Umweltausschuss hat inseiner Sitzung am 01.04.2014 beschlossen denBebauungsplan Nr. 19 im Bereich der errichtetenSenkrechtparkplätze nördlich der Kleiststraße, beiden Haus Nrn. 17a,19 und 21, zu ändern.Ziel des Verfahrens ist es, die Senkrechtpark-plätze von bisher öffentlichen Stellplätzen zu Pri-vatstellplätzen umzuwandeln, die den genanntenAnwesen dann zugeordnet werden.Das Ände-rungsverfahren wird im vereinfachten Verfahrengem. § 13 BauGB durchgeführt.Der Bebauungsplanentwurf mit Begründungi.d.F. vom 15.09.2015 liegt noch bis einschließ-lich 19.11.2015 im Rathaus Eching, UntereHauptstraße 3, 2. Stock Zimmer 2.5 während derallgemeinen Dienstzeiten öffentlich aus.Äußerungen können während dieser Frist vorge-bracht werden. Diese werden abgewogen undfließen dann in das weitere Bebauungsplanver-fahren ein.

Aus dem FundbüroFundsachen bis einschließlich 01.10.2015Herrenräder grün-schwarz, silber, türkis-dun-kelblau, lila-grün, silber-blau, blau-silber, dun-kelgrau, schwarz-grün, silber-lilaDamenräder rot, schwarz, silberMountainbikes schwarz, grau-schwarz-gelb,schwarz-weiß, schwarz-orange,Kinder-/Jugendräder weiß-schwarz-rot, weiß-orange-gelb, hellblau, gelb-blau, rosa, rotCity RollerDiverse Brillen, Handys, Schlüssel, Anhänger Verschiedene Schmuckgegenstände Rucksäcke, SporttaschenMedikamentenschale - Regenschirm Koffer - DamenhandschuheDruckerpatronen - HörgerätKleidung - Ersatzreifen - Hundemarke

Dauerparkkarte für TiefgarageDie Gemeinde Eching bietet in Form einer Dau-ernutzungsvereinbarung für die Tiefgarage in derBahnhofstraße Dauerparkkarten zum Preis vonmonatlich 32 € inkl. MwSt. an.Der Dauernutzer erhält eine Dauerparkkarte, diebei jedem Parken in der Tiefgarage hinter dieWindschutzscheibe zu legen ist. Mit der Nutzungeiner Dauerparkkarte kann ein Kraftfahrzeug inder Tiefgarage parken und benötigt keinen Park-schein aus dem Parkscheinautomaten.Sind alle Stellplätze belegt, hat der Dauerpark-karteninhaber keinen Anspruch auf einen Stell-platz. Er hat in diesem Falle auch keinen An-spruch auf ganze oder teilweise Rückerstattungdes Dauernutzpreises.Sollten Sie Interesse an einem Stellplatz habenoder weitere Informationen wünschen, wendenSie sich bitte an die Gemeindeverwaltung Tel.: 089/31900050.

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Das Programm der ASZ- Begegnungsstätte imNOVEMBER 2015

ASZ aktuellIn der ambulant betreuten Wohngemeinschaft fürdementiell erkrankte und / oder pflegebedürftigeSenioren ist ein schönes Appartement frei. Bis zu8 Damen und Herren bewohnen hier je ein eige-nes Einzelappartement mit Bad und eigenen Mö-beln – ebenerdig und barrierefrei – und nutzen ge-meinsam die große Wohnküche und die Gemein-schaftsräume. Die Bewohner werden rund um dieUhr betreut. Für nähere Informationen wendenSie sich bitte an die Mitarbeiter des Alten ServiceZentrums /MehrGenerationenHauses Eching.Tel.: 089 32714220 oder [email protected]

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nisse des Familienlebens, nämlich Geburt undTod, geschahen im Bett.

"Die letzten Dinge"Nach katholischer Lehre sind "die vier letztenDinge" Tod, Jüngstes Gericht, Himmel und Hölle.Die Engelausstellung, die von 2010 bis 2011 imDiözesan-Museum auf dem Freisinger Dombergzu sehen war, zeigte eine Fülle von Darstellungendieser "Mittler zwischen Himmel und Erde." VierPutti, die aus vier Beichtstühlen in dem ehemali-gen Benediktinerkloster Rott am Inn stammten,symbolisierten die vier letzten Dinge mit einemTotenkopf, einem von Furcht geprägten Ge-sichtsausdruck vor der Entscheidung, einem la-chenden Gesicht mit einem Lorbeerkranz und ei-nem schmerzvoll verzerrten.

Gefallene des Zweiten WeltkriegsWährend des Zweiten Weltkriegs hatte MajorLaub aus Günzenhausen die schwere Pflicht, denAngehörigen eines Gefallenen die traurige Nach-richt zu überbringen. Wenn er in Uniform durchEchings Straßen ging, erschauderten die Leuteund sahen ihm nach, welchem Haus er wohl zu-

strebte. Trat er ein, blickten ihm die Bewohnerangstvoll entgegen. Er ließ weinende und schrei-ende Menschen zurück. Die Familie Vilser suchteer in den Jahren 1944 und 1945 heim, um ihr denTod ihrer Söhne Andreas und Max mitzuteilen. Für die Gefallenen wurde ein Requiem, eine To-tenmesse, in ihrer Heimatkirche gefeiert, bei derdie Tumba, eine mit einem schwarzen Tuch be-deckte Sargattrappe, aufgestellt wurde. Als Pfar-rer Roßberger die Messe für die Vilser-Söhne ze-lebrierte, sagte er: "Ich weiß noch gut, wie die bei-den Buben hier in der Kirche ministriert haben."

Redende SteineAuf die Grabsteine, die sich um die alte Kirchescharten, ließen die Menschen aufschreiben, wasin ihrem Leben wichtig war: Name, Geburts- undTodestag, Beruf, Kriegsteilnahme, Empfang derSterbesakramente.Da ist zum Beispiel zu lesen: "Hier ruht die tu-gendsame Frau Theresia Riemensperger, geb.Graf, Gastwirtsgattin v. hier, gest. 23. Dez. 1904im 55. Lebensjahre.Ihr folgte ihr Ehegatte, der ehrengeachtete HerrJakob Riemensperger, Gastwirt v. hier, gest. 31.März 1907 im 77. Lebensjahre. Beide empf. d. hl.Sterbesakramente. R. I. P."Wir erfahren Beruf und Stand der Verstorbenen:Rektor, pensionierter Schrankenwärter, Schran-kenwärtersgattin, Gütler von hier, Gütlerssohn,Gütlersgattin, Gutsbesitzer, Ökonom und Bürger-meister dahier, Landwirtssohn, Landwirtsgattin,Privatier, Privatiersgattin von Eching, Austrags-vater, Austragsmutter, Wagnermeister.Auch Hofnamen sind überliefert, die es heutenoch gibt: Brandhuberbauer, Wenibauernmuttervon hier, Goribäuerin, Scherermutter, Kraftbauervon hier. Die Kriegsteilnahme war ein Lebensabschnitt, derverewigt wurde: "Simon Kurz, Kriegsteilnehmer1914-18 und 1939-45."

SterbebilderBei der Trauerfeier werden heute die Sterbebild-chen zur Erinnerung an den Toten verteilt. Es sinddies kleine, farbige Faltblätter mit den Lebensda-ten des Verstorbenen, meist auch mit seinem Bildund einem Kreuz-, Landschafts- oder Blumen-motiv. Museumsleiter Nikolaus Widhopf hat zahl-lose Sterbebilder in Ordnern gesammelt, diedurchzublättern sich lohnt. Prominente wie unbe-kannte ehemalige Bürger Echings ruhen dort inFrieden nebeneinander. Diese Sterbeandenkenüberdauern auch die Gräber, die nach einer be-stimmten Frist aufgelöst werden. Früher warendie Sterbebilder einfache, kleine Schwarz-Weiß-Blätter mit einem religiösen Bild, einem Gebetsowie den Geburts- und Sterbedaten, oft mit ei-

Der Grabstein der Familie Fischer, Hofname"Kraftbauer von hier", steht schon 120 Jahre. Auchhier wird der "Empf. der hl. Sterbsakramente" be-stätigt. (Fotos: Buchmeier)

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ner Bitte um ein Vaterunser und ein Ave Maria,dessen letzte Worte in der alten Fassung lauteten:"... bitte für uns Sünder, jetzt und in der Stundeunseres Absterbens. Amen."

Quellenangaben:Kindheitserinnerungen der Magdalena Wagner; Gespräche mit den Echinger Senioren MonikaSeemüller, Rosa Vilser, Anna Schredl und Sebas-tian Wildgruber; Hermann A. J. Wegmann: "Liturgie in der Ge-schichte des Christentums", Verlag Friedrich Pus-tet 1994;Wörterbuch des Christentum, Orbis Verlag 2001;Heidi C. Ebertshäuser: "Das bairische Leben",Hugendubel 1980.

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Fortsetzung S. 2

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Echinger Forum 10/2015 7

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Regelmäßige Veranstaltungen im ASZ: Spanisch /Gymnastikkurse / Wassergymnastik /Offenes Singen / Gedächtnistraining / Schafkopf-gruppe / Offener Spieletreff / Englisch für Fort-geschrittene / Englisch Konversation / OffeneBridgegruppe / Herrengymnastik / Offenes Töp-fern / Muskelaufbau / Malkurs / Skatrunde fürDamen / Skatrunde für Herren / Offenes Malen /Arbeiten mit Textilien und Wolle / Sanftes Yoga /Kochgruppe / Schachgruppe / Ganzkörpertraining

Einzelveranstaltungen im ASZ: NOVEMBER 20153.11., 12 Uhr: Echinger kochen für Echinger. Frau Behles u. Frau Kraus kochen.Essen Sie mitin geselliger Runde. Mit Anmeldung.4.11., 19 Uhr: Treffen der Briefmarken- undMünzfreunde für Anfänger und Fortgeschrittene.Herr Hübner. Eintritt frei. Ohne Anmeldung. 5.11., 9.20 Uhr: S-Bahn-Wanderung: Holzkir-chen – Kreuzstraße - Aying (ca.12 km). OhneSteigungen. Begleitung.: Werner Kießling. MitAnmeldung. 9.11., 14.30 Uhr: Fahrt zum Film-Café Neu-fahrn Das Kino zeigt einen ausgewählten Film.In 8,- € enthalten: Fahrt, Eintrittskarte, 1 Kaffeeund 1 Stück Kuchen. Den Titel erfahren Sie imASZ. Begleitung: Manfred Kurtz. Mit Anmel-dung. 9.11. 14.30 Uhr: Musik im ASZ: live music nowJunge Musiker spielen im Auftrag der Yehudi Me-nuhin Stiftung. Das Programm entnehmen Siebitte der Tagespresse und dem Aushang im ASZ.Eintritt frei. Ohne Anmeldung. 10.11., 10 Uhr: Offener Näh- und Handar-beitstreff für Jung und Alt mit Ruth Bause und Uta Patzelt. Hier wird gehä-kelt, gestrickt und genäht. Frau Bause steht mitRat und Tat zur Seite. Frau Patzelt führt Sie auchgern in die Hardanger - Technik ein. Eintritt frei.Ohne Anmeldung.10.11., 12.30 Uhr : Café Central und ASZ la-den ein: Gänsekeule mit Blaukraut und Knödel.Essen Sie mit in geselliger Runde. Mit Anmel-dung.10.11., 14 – 16 Uhr: Café Auszeit - Betreu-ungsgruppe für hilfebedürftige Senioren undMenschen mit Demenz. Ursula Schramm ge-staltet einen anregenden Nachmittag. Gern holenwir die Damen und Herren zu Hause ab und brin-gen sie wieder heim. Mit Anmeldung.

11.11., 9.15 Uhr: Besichtigung: Miniland - diegrößte Miniatur- und Modelleisenbahn-Schau-anlage Süddeutschlands. Führung, "hinter dieKulissen" mit vielen technischen Infos und faszi-nierende Einblicke in die vielen Schattenbahn-höfe. Mit Anmeldung. 17.11., 15 Uhr: Tanztee – Musikcafé ein be-schwingter Nachmittag zum Tanzen, Lauschen,Ratschen, Kaffeetrinken, Genießen… mit den Da-men der Nachbarschaftshilfe Eching. Eintritt frei.Ohne Anmeldung.18.11., 9 Uhr: Die LÄNGERE S-Bahn-Wanderung: Von Starnberg über Unering durchden Toerring'schen Wildpark nach Weßling. Ca.17 km. (Gemeinsame Einkehr nach 9 km.) Be-gleitung: Wolfgang Voepel. Mit Anmeldung.19.11., 14.30 Uhr: 20. ASZ – Geburtstagsfest.Mit Kuchen, Kaffee, Sekt, der Musik des "Lost

Hair Duos" , dem ASZ-Chor (Leitung: KayaoKatsuta-Grandy) und weiteren "Highlights" kön-nen Sie mit Freunden und Bekannten im ASZ-Foyer feiern. Eintritt frei, bitte Anmeldung undAbholung eines Bons, damit Ihnen ein Sitzplatzsicher ist. Mit Anmeldung.20.11., 10 – 12 Uhr und 14 – 15 Uhr: Bundes-weiter Vorlesetag Unter Beteiligung der Imma-Mack-Realschule, Gabriele Oberdorfer-Knoll,Katharina Vogt. Eintritt frei. Ohne Anmeldung.21.11., 14 Uhr: Internationaler Frauen – Treff. Nachbarschaftshilfe und Mehrgenerationenhausladen ein. Eintritt frei. Ohne Anmeldung.21.11., 16 Uhr: Internationale Tänze für Jungund Alt mit gemeinsamem Imbiss. Info: CorinnaEnßlin, Tel.:31902679. Eintritt frei. Ohne An-meldung21.11., 14 – 18 Uhr und 22.11., 12 – 17 Uhr Vorweihnachtlicher Kunsthandwerk- und Bastel-markt im ASZ – Foyer. 24.11., 14 – 16 Uhr: Café Auszeit - Betreu-ungsgruppe für hilfebedürftige Senioren undMenschen mit Demenz siehe 10.11. Mit An-meldung.24.11., 16 Uhr: Vortrag: Vorsorgevollmacht,Betreuungsverfügung und Patientenverfügung

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das Grundstück Flurnr. 167 wird bis zur Verlän-gerung der Friedhofskante mit aufgenommen.Der Teilbereich B umfasst den Bereich Schwar-zenberg-Weg, Grundstück Flurnr. 407.Für den Bebauungsplan # 74 wird der Aufstel-lungsbeschluss gefasst.Die Verwaltung wird beauftragt, für beide Bau-leitplan-Verfahren vom Planungsverband Äuße-rer Wirtschaftsraum München Planentwürfe er-stellen zu lassen und diese für einen Billigungs-beschluss vorzulegen. (Beschluss einstimmig)TOP 17.09 8. Änderung des Bebauungsplans #5 „Westlich der Frühlingsstraße“, Abwägungder in der öffentlichen Auslegung- und Behör-den-Beteiligung vorgebrachten Bedenken undAnregungen - Satzungsbeschluss Der vorge-schlagenen Behandlung der eingegangenen Stel-lungnahmen wird zugestimmt. Für die 8. Ände-rung des Bebauungsplanes # 5 „Westliche Früh-lingsstraße wird der Satzungsbeschluss gem. § 10Abs. 1 BauGB gefasst. (Beschluss einstimmig)TOP 17.10 Generalsanierung und ErweiterungRathaus Eching - Einleitung der VOF-Verfah-ren für die Haustechnik Für die Generalsanie-rung und Erweiterung des Rathauses Eching wirddie Verwaltung beauftragt, die erforderlichenVOF-Verfahren für die Planung der Haustechnikdurchzuführen und die weiteren erforderlichenFachplaner stufenweise zu beauftragen. (Be-schluss 12:1)TOP 17.11 Sanierung Gehweg Fraunhofer-Straße Die Sanierung der Randsteine auf der Ost-seite der Fraunhofer-Straße wird beschlossen.(Beschluss einstimmig)TOP 17.12 Gewerbegebiet Dietersheim-Süd-west, 2. BA, Straßenbauarbeiten Die GemeindeEching erteilt der Firma Brandl GmbH den Auf-trag zur Durchführung. (Beschluss einstimmig)

18. Sitzung des Gemeinderates22. Sept. 2015Heinz Müller-Saala/ TOP 18.02 Breitband-Versorgung nördliche Ortsteile: Auswahlver-fahren - zweistufig - zur Bestimmung einesNetzbetreibers für den Aus- und Aufbau einesNGA-Netzes im Rahmen der Richtlinie zurFörderung des Aufbaus von Hochgeschwin-digkeits-Netzen im Freistaat Bayern Vom Sach-bericht wird Kenntnis genommen; der Verlänge-rung der Frist für die erste Stufe des Auswahlver-fahrens bis zum Oktober wird zugestimmt. ZurZeit läuft eine Abstimmung mit dem Finanzmi-

GEMEINDERAT15. Sitzung Haupt- u. Finanzaus-schuss 8. Sep. 2015Heinz Müller-Saala/ TOP 15.02 Unterbrin-gung von Asylbewerbern in der GemeindeEching Es werden derzeit Gespräche mit dem zu-ständigen LRA geführt. Das Projekt Asylbewer-ber in der Turnhalle in der Imma-Mack-Schule,so vermutet man, wird zu Problemen führen, dahier den Menschen nur ein Stuhl und ein Bett zurVerfügung steht. Wo sollen sie sich tagsüber auf-halten, insbesondere, wo jetzt die kalten Jahres-zeit beginnt. Aus diesem Grund muss/soll die Ge-meinde, wie die SPD fordert, Räume zur Verfü-gung stellen, wo man sich tagsüber aufhaltenkann: Bürgerhaus, Feuerwehrhaus, Alte Schuleoder z.B. im Jugend-Zentrum. Auch für die Inte-grationsveranstaltungen und Freizeitbeschäfti-gungen und Deutschkurse sollten zusätzlichRäume von der Gemeinde zur Verfügung gestelltwerden, fordert die SPD in einen Antrag.Gleichfalls wurde das Projekt „Traglufthalle aufdem Gelände zwischen Kleiststrasse und Bahn,westlich der A9" diskutiert. Hierfür stehen aller-dings noch Verhandlungen zwischen Gemeindeund LRA aus.TOP 15.05 Antrag auf Zuschuss für die stati-sche Sicherung und Sanierung der Kirchen-stützmauer St. Laurentius in GünzenhausenFür die statische Sicherung und Sanierung derKirchenstützmauer in Günzenhausen stellt dieGemeinde einen Zuschuss in Höhe von 10 % desEigenanteils der Filialkirchen-Stiftung Günzen-hausen, maximal € 2.500, in Aussicht. (Beschlusseinstimmig)TOP 15.07 Haushaltsaufstellung 2016, Zeit-und Verfahrensablauf Im September und An-fang Oktober 2015 erfolgen die Haushaltsbespre-chungen. In der Gemeinderatssitzung am 27. Ok-tober wurde der Haushaltsplan als Entwurf an dieGemeinderäte verteilt. Am 17. November erfolgtim Haupt- und Finanzausschuss die Vorberatungzum Haushalt. Wenn diese Sitzung unterbrochenwerden muss, wird sie am 19. November fortge-setzt.

17. Sitzung Bau- Planungs- undUmweltausschuss15. Sep. 2015Heinz Müller-Saala/ TOP 17.04 Ausbau undAbfuhr des stillgelegten Heizöl-Erdtanks beider Feuerwehr Eching Es besteht Einverständ-nis mit der vorgestellten Entsorgung des Erdtanks(Freilegung und Ausbau) im Kostenumfang vonca. € 10.000. (Beschluss einstimmig)TOP 17.05 8. Änderung des Bebauungsplans#38 „Am Geflügelhof“ - Abwägung der in derfrüheren Bürger- und Behördenbeteiligungvorgebrachten Bedenken und AnregungenMit der vorgeschlagenen Behandlung der einge-gangenen Stellungnahmen besteht Einverständ-nis.Die Verwaltung wird beauftragt, den Bebau-ungsplan zu überarbeiten und hierfür eine öffent-liche Auslegung und Behördenbeteiligung durch-zuführen. (Beschluss einstimmig)TOP17.06 5. Änderung des Bebauungsplans #19 „Nordöstliche Kleist-Straße“, Billigungsbe-schluss Für den vorgestellten Bebauungsplan-Entwurf wird der Billigungsbeschluss gefasst.Die Verwaltung wird beauftragt, hierfür die öf-fentliche Auslegung und die Behördenbeteiligungdurchzuführen. Das Änderungsverfahren ist imvereinfachten Verfahren gem. § 13 BauGB durch-zuführen. (Beschluss einstimmig)TOP 17.07 1. Änderung des Bebauungsplan #35 „Klärwerk München II“ und 31. Änderungdes Flächennutzungsplans. Für die 31. Ände-rung des Flächennutzungsplans wird ein Ände-rungsbeschluss gefasst wegen der Realisierungder Freiflächen-Photovoltaik-Anlage östlich derKläranlage München II. Als Umgriff wird der ge-samte Bereich der Kläranlage festgelegt.Der Geltungsbereich der bisherigen 1. Änderungdes Bebauungsplans # 35 „Klärwerk München II“wird in Richtung Westen erweitert.Die Verwaltung wird beauftragt, für beide Bau-leitplan-Verfahren Planentwürfe erstellen zu las-sen und diese für einen Billigungsbeschluss vor-zulegen. (Beschluss einstimmig)TOP 17.08 30. Änderung des Flächen-Nut-zungs-Plans und Aufstellung des Bebauungs-plans # 74 „Feuerwehrhaus Günzenhausen“Wegen der Realisierung des FeuerwehrhausesGünzenhausen und einer baulichen Erweiterungim Bereich des Schwarzenberg-Weges wird fürdie 30. Änderung des Flächennutzungsplans derÄnderungsbeschluss gefasst. Der Teilbereich Aumfasst den Bereich um das künftige Feuerwehr-haus mit dem Friedhofs- und Bolzplatz-Bereich.Der Geltungsbereich im Westen wird erweitert,Marienstr. 6 . Eching . 089/319 028 11

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SCHULEDer erste Schultag

Klaus Bachhuber/Gert Fiedler/ Für den nächsten Jahrgang an Schulkin-dern hat am 15. September der Schulalltag begonnen. An der Grundschulean der Danziger Straße wurden die 64 Erstklässler mit einer kleinen Feier inder Sporthalle begrüßt. Die 33 Mädchen und 31 Buben werden auf drei ErsteKlassen verteilt. Schulleiter Gerhard Röck hieß sie in der Schule willkom-men, die Zweitklässler sangen für ihre "Nachfolger" in den Ersten Klassenfröhliche Lieder. (Bild ob.: K. Bachhuber)

An der Grundschule an der Nelkenstraße wurden 46 Schüler, davon 16 Mäd-chen und 30 Buben, in zwei Anfängerklassen eingeschult. Die Klasse 2bsang den Neuankömmlingen ein fröhliches „Guten Tag, die Schule geht jetztlos!“ und wünschte den Erstklässlern eine „schöne Zeit!“. Launig begrüßtedie Schulleiterin Ingrid Haberkorn alle Anwesenden. Sie empfände ange-sichts der derzeitigen unmittelbaren Nachbarschaft zu Asylbewerbern in derRealschulhalle keinerlei Ängste um ihre Schüler, so Frau Haberkorn. (Bild unt.: G. Fiedler)

nisterium bzw. dem Breitband-Zentrum, ob aufgrund der vorliegenden In-formationen eine Verlängerung der Frist für die erste Stufe des Auswahlver-fahrens möglich ist.

Sondersitzung des Haupt- und Finanzausschuss6. Okt. 2015Heinz Müller-Saala/ TOP 16.01 Vorberatung der Eckdaten für denHaushalt 2016Von der Verwaltung wurden folgende Haushaltsdaten für die Planung2016/2017/2018 und 2019 vorgelegt:Ausgaben Rathaus Sanierung, Einnahmen/Ausgaben Feuerwehr Eching,Feuerwehr Günzenhausen, Ausgaben KiTa Dietersheim Krippe und Hort,Einnahmen/Ausgabe Kita Eching-West (neu), Einnahmen/Ausgaben Woh-nungsbauförderung und Wohnungsfürsorge für Baugebiete Eching-West,Dietersheim SW/SO, Ausgaben Geh- und Radwege Echinger See nach Gar-ching, Einnahmen/Ausgaben Dietersheimer Baugebiet Südwest, Einah-men/Ausgaben Baugebiet Böhmerwald-/Schlesier-Straße, Ausgaben Wes-terschließung, Ausgaben Mastenweg, Einnahmen/Ausgaben Neue Straße zw.Freisinger/Fraunhofer-Straße, Einnahmen/Ausgabe Dietersheim BaugebietSüdost, Einnahmen/Ausgaben Baugebiet Eching-West, Einnahmen/Ausga-ben Umfahrung Dietersheim, Einnahmen/Ausgaben Friedhof Günzenhau-sen, Einnahmen/Ausgaben neue Kita Dietersheim Karl-Kneidl-Weg 1, Ein-ahmen/Ausgabe Unbebauter Grundbesitz.Diese Vorlagen sollen den Gemeinderäten helfen, die „Ausgaben“ für diekommenden Jahre 2016 - 2019 festzulegen.

Zweckverband Versorgungs- und Verkehrsbetriebe Neufahrn/Eching34. Verbandsversammlung vom 24. Sept. 2015TOP 34.01 Erlass der Haushaltssatzung mit Haushaltsplan 2016, FinanzplanungDer Verwaltungshaushalt umfasst € 3.664.130, der Vermögenshaushalt€ 5.612,120. Für Kreditaufnahmen werden € 3.500.000 bereitgestellt und derHöchstbetrag für Kassenkredite auf € 2.000.000 festgesetzt. (Beschluss ein-stimmig)TOP 34.02 Buslinie 690 Eching/Neufahrn/TU Garching: Ausweitungbzw. Taktverdichtung (Wunsch des Landkreises München)Der Verbandsvorsitzende und die Verwaltung werden beauftragt, die Ge-spräche mit den Beteiligten (LRA Freising und München, MVV) zur Aus-weitung und Taktverdichtung der Linie 690 mit Neuregelung der Kostenbe-teiligung weiterzuführen. Dabei ist auch das bereits in Planung befindlicheSchnellbuskonzept der Linie 690 mit einzubeziehen. (Beschluss einstimmig)

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10 Echinger Forum 10/2015

10 Jahre Imma-Mack-RealschuleW. Korn/ Die Imma-Mack-Realschule feierte ihr 10jähriges Bestehen. Dazuwurde schon im letzten Schuljahr eine Festwoche vorbereitet. Zu Beginn der Festwoche wurde das Musical „Das Dschungelbuch“ zwei-mal in der ausverkauften Aula aufgeführt. Die Musiklehrerin Birgit Rosnerhat mit dieser Produktion bereits das dritte Musical für die Realschule selbstgetextet und komponiert. Dieses Mal ließ sie sich von unserem Indienaus-tausch inspirieren und natürlich auch von der Buchvorlage des Autors Ruy-ard Kipling. Es waren insgesamt mit Technikteam und Bühnenbildgruppe ca.70 Schülerinnen und Schüler beteiligt. Am 1.10. gab es einen offiziellen Festakt mit vielen Ehrengästen. Die Fest-rede hielt Wilhelm Kürzeder, der Ministerialbeauftragte für die Realschulenin Oberbayern-Ost. Dazu wurde auch ein großes Informationstransparent zuImma Mack erstellt. Demnächst wird diese Zusammenstellung als Gedenk-und Informationstafel dauerhaft in den Eingangsbereich eingebunden.In St. Andreas wurde ein Schulgottesdienst zum Gedenken an Imma Mackgehalten. Im Mittelpunkt des ökumenischen Gottesdiensts stand die Bedeu-tung des Wirkens Imma Macks für die Schulfamilie. Pfarrer Markus Kru-sche, Pastoralreferentin Maria Lutz und Religionslehrerin Julia Günther hat-ten den Gottesdienst mit den Schüler/-innen vorbereitet.Zum Abschluss der Festwoche wurde ein Tag der offenen Tür für die Öf-fentlichkeit veranstaltet. Hier konnte man bei bestem Wetter in das bunteund vielfältige Schulleben an der Realschule eintauchen. Neben Tanzvor-

führungen und Auftritten der Schulband gab es vor allem viele Aktionenzum Mitmachen in den Unterrichtsräumen. Schüler/-innen verkauften au-ßerdem selbst produzierte Waren mit Schulmotiven (Schatullen, Schlüssel-anhänger, Kalender mit Schülerzeichnungen usw.): Der Erlös wurde derFlüchtlingshilfe Eching gespendet.Zum Abschluss wurden Luftballons mit Grußkarten aus der Schule in dieLuft gelassen.

Neue Lehrer am OMG

Oberstudiendirektor Franz Vogl re.) begrüßte zum Start ins neue Schuljahrdie „Neuen“ im Kollegium des Oskar-Maria-Graf-Gymnasiums Neufahrn:(hinten, von links) Frau Melzer (Französisch/Englisch), Frau Kuntscher (La-tein, Sport), Herr Albrecht (Latein, SportΔ), Herr Tepedino (Englisch, Ge-schichte) sowie (vorne) Frau Schmid-Hanusch (Chemie, Informatik, Mathe-matik), Frau Pflügler (Mathematik, Physik), Frau Siegler (Englisch, Ge-schichte), Frau Mühlbauer (Deutsch, Kath. Religionslehre) und Frau Dürr-meier (Deutsch, Latein). (Bild: OMG)

Austauschschüler am OMG18 italienische Schüle-rinnen und Schüler derScuola Media in Gardolobei Trient waren EndeSeptember zu Besuch inNeufahrn, um fünf Tagelang nicht nur die baye-rische Gastfreundschaftzu erleben, sondern auchdeutsche Unterrichtsluftam Oskar-Maria-Graf-Gymnasium zu schnup-pern. Natürlich standenauch abwechslungsrei-che Ausflüge sowie einBesuch auf dem Okto-berfest mit Gastfamilienauf dem Programm. Un-ser Bild zeigt die Gästeaus Italien, ihre deut-schen Austauschpartner sowie die Begleitlehrkräfte bei der Begrüßung inder Gemeinde Neufahrn durch Bürgermeister Franz Heilmeier und die Vor-sitzende des Partnerschaftsvereins Neufahrn-Gardolo, Manuela Auinger.(Bild: OMG)

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Im Rahmen der Jubiläumsfeier wurde der Realschule das Schild „Schule ohneRassismus – Schule mit Courage“ übergeben. Als erstes Projekt wurde ein Vi-deo („Wir sind bunt“) produziert. Die erste Kurzfassung hatte beim FestaktPremiere und ist nun auf der Schulehomepage und auf YouTube zu sehen. (Bil-der: Realschule)

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Adventmarkt im Pfarrzentrum St. Andreas

Samstag, 28.11.2015, um 15.00 Uhr ist Eröffnungdes Adventmarktes. Für fröhliche Adventstim-mung sorgt der Musikverein St. Andreas mit sei-nem Musikprogramm. Der Kindergarten St. An-dreas lädt zu einem Singspiel ein und anschlie-ßend kommt der Nikolaus. Es werden wieder lie-bevoll dekorierte Kränze und Gestecke für dieAdventszeit angeboten. Der Duft von Bratwürstl,Glühwein und andere Schmankerl liegt in derLuft.Der St. Andreas-Adventmarkt ist doch in ersterLinie ein Ort der Begegnung, an welchem kleineWeihnachtsleckereien und gemütliche, fröhlicheWeihnachtsstimmung aufeinandertreffen – ebenAdvent in Eching. Beim Adventmarkt findet auchein Tag der offenen Tür mit Bücherflohmarkt ab 15.00 Uhr in der Bücherei statt. Die EchingerLandfrauen öffnen am Sonntag, 29.11.2015, um14.00 Uhr das „Pfarrheim-Cafe“ mit selbstgeba-ckenen Kuchen und Torten.NikolausbesuchTraditionell bietet die Kath. Pfarrgemeinde St.Andreas wieder einen Nikolaus-Besuchsdienstan. Termin ist der 5. Dezember, ab ca. 16.30 –19.30 Uhr. Unsere ehrenamtlichen Nikoläusekommen gerne zu Ihnen in Ihre Familien. IhreSpende kommt einem sozialen Projekt zugute.Anmeldungen sind nur am 23.11. und 24.11.2015während der Bürozeiten von 9.00 – 12.00 Uhrmöglich, Telefon: 3790760.

katholische Kirchengemeinde

Erntedank in Eching

I. Nadler/ Ein besonderer Schmuck war heuer amErntedankfest in Eching die eingebundene Orgel-pfeife im Blumenschmuck vor dem Altar. Es wiesauf das 10jährige Jubiläum der Orgeleinweihunghin. Daneben waren die Früchte der Felder undGärten in einem bunten Arrangement drapiert.(Bild: I. Nadler)

Kuchenverkauf für guten Zweck

I. Nadler/ Für einen guten Zweck haben die 47diesjährigen Firmlinge am 27. September nachder Hl. Messe in St. Andreas in Eching einen Ku-chenverkauf veranstaltet. Mit ihren Firmhelfernzusammen haben sie eine große Auswahl an tol-len Torten und Kuchen den Kirchenbesuchern an-geboten. Alles war selbst gebacken (oder vonMama oder Oma gebacken), so dass für jedenGeschmack etwas dabei war. Der Verkauf hat 600 Euro eingebracht. Am Tagdarauf übergab Firmhelferin Helga Ebenhöh dasGeld an Gertrud Wucherpfenning und Franz Nad-ler für die Flüchtlinge in unserer Gemeinde. Vondiesem Geld werden Deutschbücher für dieFlüchtlinge angeschafft werden. (Bild: I. Nadler)

Die lange Nacht der Orgel – 10 Jahre Ziegltrum-Orgel inEching I. Nadler/ Vielen interessierten Besuchern er-klärte Kirchenmusiker Maximilian Betz die hoch-komplizierte, aber sehr qualitätsvolle Ziegltrum-Orgel am 2. Oktober 2015 im Rahmen der "Lan-gen Nacht der Orgel". Genau vor 10 Jahren warsie von Weihbischof Bernhard Haßlberger einge-weiht worden und lässt seit dieser Zeit ihreKlänge zum Loblied auf die ganze Schöpfungund zur Erbauung der Gläubigen ertönen. (Bild: T.Heidler)

Festliche Messe zum ErntedankI. Nadler/ Mit einer festlichen Messe feierten dieEchinger katholischen Christen den Erntedankam 4. Oktober. Die Besonderheit an diesem Tagwar auch das Jubiläum der Orgelweihe vor 10Jahren. Kirchenmusiker Maximilian Betz hatte hierfüreine großartige Zusammenstellung organisiert. Eswurde die „Friedensmesse“ von Franz Lahm fürChor, Orgel, Bläser und Schlagwerk aufgeführt.Der Komponist war selbst anwesend und spieltedie große Trommel und später auch die Trompete. Die Chorgemeinschaft St. Andreas, das WeidenerBlechblasensemble und Christoph Schönfelder ander Orgel gestalteten unter der Leitung von Ma-ximilian Betz diese Messe. Leise Paukenschläge,abgestimmte Bläserklänge, dezente Orgeltöne,klare Sängerstimmen eröffneten das Kyrie, dasdann in einem fulminanten Abschluss bei den Be-

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12 Echinger Forum 10/2015

suchern ein Gänsehautgefühl hinterließ. Auch die weitere musikalische Begleitung der Hl. Messe war bestimmt durch das perfekte, harmoni-sche Zusammenspiel des Bläserensemble, der Pauken, Trommel, Orgel und Chor. Recht eindrucks-voll trug die Sopranistin Heidi Bartl zur Kommunion mit geschmeidiger, sicherer Stimme ihr Solovor. Auch die Lieder aus dem Gotteslob wurden wunderbar mit den Instrumenten unterstützt. Es war ein besonderer Gottesdienst, bei dem ein festliches Werk faszinierend dargeboten wurde, dasbei vielen Gottesdienstbesuchern nicht so schnell vergessen werden wird.

Firmung in EchingI. Nadler/ In einem festlichen Gottesdienst in St.Andreas spendete am 14. Oktober WeihbischofBernhard Haßlberger heuer 47 Mädchen und Jun-gen die Hl. Firmung. Danach gab es im Pfarrheimnoch einen kleinen Stehempfang, bei dem sichder Bischof mit den Firmlingen und ihren Fami-lien eifrig unterhielt. (Bild: fotostudio-philipp.de)

Basar "Brot für die Welt" am 1. Advent imund um das ev. Gemeindezentrum, DanzigerStr.6Um 11:00 Uhr beginnen wir den Aktionstag zurEröffnung von „Brot für die Welt“ mit einem Fa-miliengottesdienst in unserer Magdalenenkirche.Im Anschluss wird dann ab etwa 12 Uhr auch indiesem Jahr wieder eine bunte Palette an Essba-rem, Kunsthandwerk bis hin zu fair gehandeltenProdukten aus aller Welt in vorweihnachtlicherStimmung draußen und drinnen angeboten. Auchdie KiTa Regenbogen wird sich wieder traditio-nell am Programm des Tages beteiligen. Herzli-che Einladung an alle Interessierten!

evangelische

Kirchen-

Gemeinde

"Bautage" in der FEGE. Weilguni/ Bald ist es so weit,dann heisst es wieder für Mädchenund Jungs von 8 bis 12 Jahren „auf

die Steine, fertig, los“ - wir baueneine Stadt aus Legosteinen.Die Bau-Tage sind vom 11. bis 14. November2015 in der Freien Evangelischen Kirche inEching, Breslauer Str. 16. Die Bauzeit ist Mitt-woch bis Freitag ab 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr. AmSamstag ab 9:00 bis 16:00 Uhr.Wir haben nur eine begrenzte Teilnehmerzahl.Bitte deshalb anmelden unter 01578-2576656oder unter www.eching-feg.de. Die Teilnahme istkostenlos.

Mit lang anhaltendem Ap-plaus bedankten sich nichtnur die Zuhörer, sondernauch die Sänger und der mu-sikalische Leiter MaximilianBetz beim Komponisten der„Friedensmesse“ FranzLahm (hier rechts mit derTrompete) und beim Weide-ner Bläser-Ensemble für diewunderbare musikalischeBegleitung der Erntedank-messe. (Bild: I. Nadler)

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Echinger Forum 10/2015 13

KULTUR

ZahnärztinDoctor-medic Stomatolgie/ Universitätfür Medizin & Pharmazie,TemeschburgTätigkeitsschwerpunkt: Endodontie

Zu unserem 10 jährigen Jubiläum laden wir Sie am 21. November 2015, zwischen 16.00 und 19.00 Uhr

herzlich ein.

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Biographischer Liederabend mit Miroslav Nemec

Dagmar Zillgitt/ „Biographien machen dochnur ältere Leute“, begrüßte Miroslav Ne-

mec die rund 100 Besucher im Bür-gerhaus Eching. „Sie erzählen ausihrem Leben, jemand tippt das abund Sie korrigieren“,habe man ihmdie Vorgehensweise erklärt. Insge-samt dauerte es bis zur Druckreifecirca eineinhalb Jahre. Sein Leben und Wirken wurde demZuhörer auf sehr kurzweilige Artvermittelt. Nemec versteht es, seineZuhörer sowohl durch seine Erzäh-lungen also auch durch seine musi-kalischen Einlagen mit Klavier

oder Gitarre in seinen Bann zu ziehen. Er erzählt, dass sein Leben durchWeisheiten, Sprüche und Witze geprägt wurde. So teilte er auch einigedavon mit dem Publikum. „Entweder man lebt oder man ist konsequent“oder „Ein Schauspieler macht es, oder er macht es doch“. Einen großen Teil des Abends widmete Nemec seinen Eltern und seinenZieheltern, durch die er nach Deutschland kam. So waren seine Erzäh-lungen sowohl aus der Zeit in Zagreb und in Freilassing als auch überseine Ferien auf der Insel Krk. Er lebte mit seinen Eltern in Zagreb in ei-ner Ein-Zimmer-Wohnung mit Bad, aber ohne Küche. Deshalb wurdedas Badezimmer auch als Küche und Esszimmer genutzt.Sein Vater war hauptberuflich Revisor in einer Bank, engagierte sich inseiner Freizeit auch beim Fußball-Club Dinamo Zagreb, wo er den Ti-cketverkauf übernahm. Miroslav durfte ihn begleiten und konnte so zu-mindest die zweite Halbzeit der Fußballspiele live miterleben. Die ersteHalbzeit verbrachten die beiden mit der Abrechnung der Einnahmen. Am Wochenende wurden oft Spaziergänge unternommen, wobei dieKinder lieber mit der Straßenbahn gefahren wären, doch der Vater er-mahnte: „Wir nehmen den Zipelzug“ (Ziperla=Schuh). Das bedeutete,dass die gesamte Strecke per pedes absolviert wurde, und das ohne zumurren. Nemec gab kurze Einblicke in seine Schul- und Studienzeit am Mozar-teum und an der Schauspielschule. Auch verriet er den Anwesenden,dass er die Fachlehrerprüfung für Musik erfolgreich bestanden hat. Un-vermittelt fragt er das Publikum, ob es wisse, was ein Regisseur sei.Seine Antwort: “Fünf Schauspieler stehen auf der Bühne und sagen zueinem der fünf, er solle sich in die Mitte des Saales begeben, um zu prü-fen, ob alle in der Mitte der Bühne stehen. Das ist der Regisseur!" Für sein letztes Lied (begleitet durch seine Gitarre) funktionierte das Mi-kro nicht. Kurzum setzt sich Nemec auf die Bühnenkante und sang ohneMikro. Diese Geste wurde vom Publikum mit viel Beifall honoriert. DasA-cappella-Tatort-Lied zur Serie, in der Nemec den Ivo Batic zusam-men Udo Wachtveitl als Franz Leitmayr darstellt, war eine Zugabe derbesonderen Art.Zum Abschluss dieses herrlichen Abends konnte man bei Claudia Borst("Echinger Bücherladen") die 245 Seiten umfassende Biographie, diemit vielen Bildern und speziellen Illustrationen von Susanne Schweigereingerahmt ist, erwerben. Miroslav Nemec signierte die erstandenenWerke und erzählte noch ein paar ganz private Anekdoten aus seinemLeben.

Bläserensemble der Solisten des bayerischenStaatsorchesters zu Gast in EchingTraudel Mandausch/Mit einem abwechslungsreichen und dabei wenigbekannten Repertoire konzertierten Solisten der bayerischen Staatsoper,begleitet von dem international bekannten, herausragenden Pianisten Ju-lian Riem, im Echinger Bürgerhaus. Andreas Schablas, Klarinette, GiorgiGvantseladze, Oboe, Moritz Winker, Fagott, zeigten, was in Instrumentensteckt, die im großen Orchester nur ein Teil des Klangkörpers sind, hieraber als Soloinstrumente ganz neu zu entdecken waren. Lustig, spritzig, lebendig und mit raffinierten Rhythmen kam das Stückdaher, das der Komponist Jean Francaix 1954 schrieb: Das Divertissementfür Oboe, Klarinette und Fagott strahlte Leichtigkeit und Eleganz aus, diefür den Komponisten charakteristisch sind. Robert Schumanns Fantasiestücke op. 73, für Klarinette und Klavier, ausdem Spätwerk des Musikers nahmen den Zuhörer mit auf eine klanglicheReise, die den spezifischen Klang der Klarinette voll zum Ausdruckbrachte. Schumann legte großen Wert auf die klanglichen Besonderheitendes jeweiligen Blasintruments und schloss Übertragungen dieser Stückeauf andere Blasinstrumente, wegen des anderen Charakters, empört aus.Eine leichte Melancholie durchzieht die Musik, so wie sie in Schumanns

Überraschend anders und sehr sympathisch: Miroslav Nemec.(Bild: D.Zillgitt)

Spätwerk vorherrscht. ImJahre 1926 schrieb der fran-zösische Komponist FrancisPoulenc 27-jährig sein Kam-mermusiktrio für Oboe, Fa-gott und Klavier, FP43, dasin drei Sätzen auf einen feu-rigen Endpunkt zustrebt. Esverwundert nicht, dass indiesem Stück auch das Kla-vier eine tragende Rollespielt, war Poulenc doch selbst ein hervorragender Pianist. Nach der Pause erklang Ludwig van Beethovens Duo für Klarinette und FagottWoO27, ein Werk aus Beethovens frühester Schaffensperiode, das mit seinemheiteren Charakter und dem geschickten Klangfarbenspiel seit jeher zu den Para-destücken der Bläserkammermusik zählt. Bei Camille Saint-Saëns Sonate für Oboe und Klavier op.166 geriet man als Zu-hörer leicht ins Träumen – ihr lyrischer Charakter und der dialogartige Einsatzder Instrumente verführten dazu. Diese Oboensonate war die erste von drei Blä-sersonaten, die Saint-Saëns in seinem letzten Lebensjahr schrieb. Obwohl er bis-her vorwiegend für Tasten- und Streichinstrumente komponiert hatte, traf er denTonfall und die speziellen Charakteristika der Blasinstrumente dennoch auf An-hieb, wie ihm ein befreundeter Bläsersolist vor der Veröffentlichung bestätigte. Den Schlusspunkt des Konzerts setzte das Trio Pathétique für Klarinette, Fagottund Klavier von Michael I. Glinka, im Jahr 1827 geschrieben. Dieser gilt alsSchöpfer einer eigenständigen klassischen Musik Russlands, basierend auf russi-schen Volksmelodien, und er hatte maßgeblichen Einfluss auf Komponisten wieRimsky-Korsakov, Borodin und Mussorgsky. Die Musik im Trio Pathétique istpoetisch, sehr ergreifend, und ließ sofort Bilder und Geschichten im Geist erste-hen. Ein wunderbarer Abschluss für ein klassisches Konzert, das an Brillanz nichtszu wünschen übrig ließ und die Zuhörer voll begeisterte. (Bild: T. Mandausch)

Konstruktive Bilder von "Wose"Klaus Bachhuber/ Unter dem Titel "Es lebe der Konstruktiv!" sind Bilder desGünzenhauseners Wolfgang "Wose" Sell noch bis 15. November im ASZ zu se-hen. Alle durchweg quadratischen und farbenfrohen Bilder haben Einheitspreisvon 150 Euro, wovon"Wose" 100 Euro an denHelferkreis Asyl spendet undzwar explizit zur Unterstüt-zung der Helfer selbst. Bei der Vernissage trug dieSchauspielerin BarbaraWeinzierl eigene Kurzge-schichten und einen Text von"Wose" Sell vor. GekaufteBilder würden aus seinemreichen Schaffen sofort er-neuert, versprach der Künst-ler. (Bild: K. Bachhuber)

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14 Echinger Forum 10/2015

Bei seiner Eröffnungsrede hatte Bürgermeister Riemensberger betont, dassder Begriff Heimat in der heutigen Zeit eine Wandlung erfahren habe, dassaber trotz aller Wandlung Kultur, Toleranz, Rücksichtnahme, Verantwortungund Anpassung an die Umgebung unabdingbare Werte für eine Heimat dar-stellten. Er dankte dem Asylhelferkreis für den großartigen Einsatz, der ausder Mitte der Gesellschaft kommt und den Flüchtlingen die Möglichkeit gibt,Wurzel bei uns zu schlagen.Mit viel Applaus wurden zum Abschluss zwei Beiträge von zwei nigeriani-schen Frauen aus Eching und einem Pakistani aus Dietersheim belohnt, diemit ihrem Gospelsong und einem pakistanischem Liebeslied ihre Dankbarkeitfür die freundliche Aufnahme in unserer Gemeinde ausdrücken wollten.

Herbstkonzert des Männergesangvereins "Harmonie"Klaus Bachhuber/ Klassische Weisen aus der näheren und ferneren Heimathat der Männergesangverein "Harmonie" bei seinem Herbstkonzert vorge-tragen. Vor gut 60 Besuchern bei Kaffee und Kuchen im Pfarrsaal St. An-dreas stimmte das Ensemble unter Leitung von Rebekka Rehbach mit Liedernwie "Es muss ein Sonntag g'wesen sein" oder "Wie schön ist doch die Welt"auf den harmonischen Nachmittag ein, den Klassiker wie "La Montanara","Fein sein, beinander bleib'n" und viele andere abrundeten. Vorsitzender Ger-hard Sonntag begrüßte die Ehrengäste, Franz Wittmann trug zwischen denStücken eine heitere Geschichte vor.Der Männergesangverein sucht stetig neue Mitglieder. Bisher pflegt der Ver-ein vorwiegend das klassische Repertoire des Männergesangs. Anliegen ist,diesen Kulturschatz durch modernes Liedgut aus verschiedenen Musikrich-

tungen weiter zu entwickeln. Proben sind wö-chentlich am Mittwoch von 19.30 bis 21 Uhrbeim Huberwirt. Kontakt: Gerhard Sonntag, Tel.3261522 oder [email protected]. (Bild: K. Bachhuber)

Lesen als FerienspaßKlaus Bachhuber/ Am Sommerleseclub, der Fe-rienaktion der Gemeindebücherei, haben in die-sen Ferien 69 Nachwuchsleser teilgenommen.Beim Abschlussfest in der Gemeindebücherei er-hielten 60 Kinder eine Urkunde, weil sie mindes-tens drei Bücher gelesen und ihre Lektüre auchbewertet und benotet hatten. Die Teilnehmer waren 27 Buben und 42 Mäd-chen, aus den Klassen 1 bis 3 waren es 41 Kinder,ab der 4. Klasse noch 28. Insgesamt wurden imSommerleseclub 543 Bücher ausgeliehen. Aktuellneu angeschafft wurden dafür 146 Erstlese- undKinderbücher.Den Gutschein für den Bayernpark Reisbach fürzwei Personen gewann Etienne Friederich. Je-weils zwei Kinogutscheine bekamen Joline Knep-per und Manuela Felsner. Die übrigen Kinderkonnten sich aus einer bunten Auswahl an Prei-sen etwas aussuchen.

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Vor zahlreichen Besuchern wurde die Fotoausstellung "Heimat – gestern –heute – morgen" eröffnet. Auf der linken Seite ist die junge Fotografin zu se-hen. (Bild: I. Nadler)

Fotoausstellung: Heimat – gestern – heute – morgenIrene Nadler/ Die junge Fotodesign-Studentin Veronika Bures aus Echinghat eine interessante Fotoausstellung mit dem Thema "Heimat – gestern –heute – morgen" im Bürgerhaus präsentiert. Das Thema, das ihr ihre Hoch-schule vorgab, betrachtete sie in umgekehrter Weise - nicht: wo ist Heimat,sondern wie und wo kann sie entstehen. Sie hat in den Asylunterkünften in Eching und Dietersheim Asylbewerberfotografiert und sie nach ihren Wünschen und Zukunftsplänen befragt. Beieinem Wettbewerb des "Münchner Merkur" belegte sie bei 29 Teilnehmernden 1. Platz mit einem ihrer Bilder. Aus diesem Erfolg wuchs der Wunsch,vielen Menschen ihre Fotos in einer Ausstellung zu zeigen. Bei der Eröffnung am 2. Oktober stellte sie einer großen Besucherzahl ihreWerke vor. “Meine großen, in schwarz-weiß gehaltenen Portraits sollen einSprachrohr dieser Menschen sein – welche Wünsche und Visionen sie ha-ben, haben sie zum Teil unter ihr Portrait geschrieben“, erläuterte VeronikaBures den Besuchern. In einer zweiten Serie hat sie in Farbe ausländischeHelfer am Münchner Hauptbahnhof abgelichtet, die ein großes Lebku-chenherz mit dem Schriftzug „Dahoam“ umgehängt hatten.Veronika Bures dankte allen, die ihr diese Ausstellung ermöglicht hatten,vor allem der Kunstförderung von Dagmar und Günter Zillgitt für den Wer-beeinsatz und Getrud Wucherpfennig, die die Kontakte zu den Asylbewer-bern hergestellt hat. „Welcome, have a good living together“, so freundlichbegrüßte Bürgerhausleiterin Ulla Grabow die vielen anwesenden Asylbe-werber und erzählte in kurzer Rede auf Englisch die wichtigsten Daten derFotografin. Sie ist 24 Jahre jung und hat vor ca. 8 Jahren bei einem Ame-rikaurlaub ihre Liebe zum Fotografieren entdeckt und macht nun ein Stu-dium als Designer und Fotografin.

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Echinger Forum 09/2015 15

"Mission Possible" und "Tonikum"A cappella doppelt gemischt Verena Stich (Tenor), Martina Muhm (Lead), Ingrid Ruß(Bariton), Silvia Reisinger (Bass): "Mission Possible" (Bild), der Nameist Programm: Seit 2009 sind die vier charmanten Damen als musikali-sche Geheimagentinnen unterwegs! In einer spannungsgeladenen Showstellen sich die drei Münchnerinnen und eine Echingerin Interpreten wieElvis Presley, Doris Day, Tom Jones, Aretha Franklin, Carole King so-wie den Beatles und stürzen sich in waghalsige akustische Abenteuer,über Chicago bis nach Shanghai… Nina Schnurer (Tenor), Jule Otterbach (Lead), Andreas Marquenie (Ba-riton), Norbert Hammes (Bass): Bei diesem "Tonikum" handelt es sichnicht um bittere Medizin, sondern um ein gemischtes Barbershop-Quar-tett.

Wann: Samstag, 31.10.2015, Beginn 20.00 Uhr Wo: Bürgerhaus EchingEintritt: € 15,- / ermäßigt € 12,-, Abendkassenzuschlag 1,50 €

31.10. Herbstkonzert des Musikvereins St. AndreasDas Jugendorchester tritt mit Benedikt Migge am Diri-gentenpult erstmals unter neuer Leitung auf. Im Blasorchester schwingt Michael Werner inzwischen seit gut einemJahr den Taktstock und hat die Musikerinnen und Musiker im Mai bereits„mit ausgezeichnetem Erfolg“ durchs Wertungsspiel geführt. Im Herbst-konzert werden mit „Imagasy“ und „Das Waschweib“ unter vielen an-deren die beiden Stücke zu hören sein, mit denen sich das Blasorchesterein Wochenende später beim Oberstufenwettbewerb präsentieren wird.

Wann: Samstag, 14.11.2015, Beginn: 19.30 UhrWo: Bürgerhaus EchingEintritt: 8 €, Kinder bis 10 Jahre frei

14.11.

»Wann kriagstn scho amoi an Radiergummi gschenkt« Bayerisches Musikkabarett - Lieder mit Gitarre und Ge-bläse mit Werner Meier & Combo: Werner Meier (Gitarre, Gesang) UliWangenheim (Tenor-Saxophon, Bass-Klarinette, Querflöten), FlorianRiedl (Alt-Saxophon, Klarinetten, Querflöten), Jutta Keeß (Tuba, Heli-kon) So kennt man Werner Meier auf der Bühne: ein Mann, ein schnellesMundwerk, eine Gitarre. Nun kann man den Kabarett-Entertainer zu-sammen mit seiner neuen Bläser-Combo live erleben mit Liedern ausseiner aktuellen CD »Wann kriagstn scho amoi an Radiergummigschenkt«.

Wann: Donnerstag, 26.11.2015, Beginn 20.00 Uhr Wo: Bürgerhaus Eching Eintritt: € 20,- / ermäßigt € 17,-

26.11.

»Der Räuber Hotzenplotz« Kindertheater ab 4 Jahren Der gefährliche Räuber Hotzenplotz stiehlt der Großmutter die geliebteKaffeemühle. So eine Gemeinheit! Da machen sich Kasper und Sepplauf die Jagd nach dem Hotzenplotz. Sie wollen ihn hereinlegen - aberzackbumm, sind sie die Gefangenen. Das "Theater Fritz und Freunde" präsentiert das beliebte Kindertheater-stück von Otfried Preußler mit dem bekanntesten Räuber aller Zeiten ineiner zauberhaften Inszenierung.

Wann: Mittwoch, 25.11.2015, Beginn 10.00 Uhr Wo: Bürgerhaus Eching Eintritt: € 7,- / Kinder € 5,-

25.11.

Klavier-Rezital Ottavia Maria Maceratini Ottavia Maria Maceratini erhielt ihren ersten Klavierunterricht im Altervon fünf Jahren und gewann bereits während der Schulausbildung 28 ita-lienische Klavierwettbewerbe. Noch am Beginn ihrer Laufbahn konzer-tiert sie bereits mit verschiedenen Orchestern und tritt auf internationa-len Bühnen auf. Die Pianistin spielt an diesem Abend Werke von Schu-bert, Chopin, Schumann, Liszt.

Wann: Samstag, 28.11.2015, Beginn 20.00 Uhr Wo: Bürgerhaus Eching Eintritt: € 18,- / ermäßigt € 15,-

28.11.

KULTURPINWAND

Veranstaltungen im November 2015Die. 17.11.2015, 19.00 Uhr im Manfred-Bernt-SaalKlangforum mit Schülerinnen und Schülern verschiede-ner LehrkräfteLeitung: S. LautenschlagerSa. 28.11.2015, 14.00 Uhr, Kinderchor singt am Dietersheimer Weihnachtsmarkt – mit dabei auchSchülerinnen und Schüler aus der Trompetenklasse, M. Niezgoda Leitung: K. Masius

Vorlesenachmittage Do., 12.11., um 16 Uhr: „Paddington Bär“ von Michael BondDo., 26.11., um 16 Uhr: „Nee, sagte die Fee“ von Kirsten BoieAlle Kinder im Alter von 5-8 Jahren sind herzlich zur kos-tenlosen Lesestunde mit anschließendem Kreativangebot ein-geladen. SonntagsöffnungIm November ist die Bücherei am Sonntag, den 1.11., von 11-12 Uhr zurAusleihe geöffnet.Märchenabend unter dem Motto: „das Glück liegt in den kleinen Dingen“Am Freitag, den 20.11., kommen um 19 Uhr die MärchenerzählerinnenMargret Ehrmann und Gudrun Naughton zu uns in die Bücherei. In gemüt-licher Atmosphäre können Kinder und Erwachsene frei erzählten Märchenlauschen. Dazwischen werden sanfte Gitarrenklänge, gespielt von RebeccaSpecht und Svenja Kleegrewe, zu hören sein. Herzliche Einladung an alle!Die Veranstaltung ist kostenlos, über Spenden freuen wir uns!Ausleihtipp des Monats:Passend zur Herbstzeit haben wir verschiedene Bastel- und Dekobücher fürHaus und Garten. Auch spezielle Bastelideen für und mit Kindern, z.B.„Kinderleichte Drachen & Windfahnen - aus einfachen Materialien schnellgemacht“ von Susanne Wicke. Lassen Sie sich inspirieren!Unsere Öffnungszeiten:Mo. 15-18 Uhr, Di. 18-20 Uhr, Mi. 10-13 Uhr und 15-18 Uhr, Do. 10-12Uhrund 17-19 Uhr, Freitag: 15-18 Uhr, jeden ersten So.im Monat 11-12 Uhr,www.eching.de/buch

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TSV Eching kämpft weiter um die TabellenmitteW. Klar/ Aus den letzten fünf Begeg-nungen hat die 1. Mannschaft des TSV

Eching unter Trainer Fredi Ostertag und Co-Trai-ner Willi Kalichmann in der Fußball-LandesligaSüdost von 15 möglichen 8 Punkte erkämpft. Beim SB Chiemgau-Traunstein führten dieEchinger durch Tore von Marko Juric und MarcGundel bereits 2:0, ehe die Gastgeber in derSchlussphase besser ins Spiel kamen und nochzum 2:2-Endstand ausglichen. Im Heimspiel gegen das „Schlusslicht“ SV Pla-negg-Krailling musste die Echinger Elf zunächsteinen 0:1-Rückstand verkraften, um aber nochvor der Pause zum 1:1 auszugleichen. Danachwar von den Gästen wenig zu sehen, so dass dieHausherren durch zwei weitere Tore von MarcoDoms und Marc Gundel 3:1 siegten. TuS Geretsried hatte 5 Niederlagen in Folge hin-ter sich, als man den TSV Eching empfing. Zu-nächst sah es nach einer weiteren Niederlage aus,denn der TSV brachte die Gastgeber nach 12 Mi-nuten 0:1 in Rückstand. Kurz vor der Pause dreh-ten jedoch die Hausherren die Partie durch 2 Tref-fer zur 2:1-Führung. Geretsried feierte schon denlang ersehnten Sieg, doch als der Schiri 5 Minu-ten nachspielen ließ, glich in der 93. MinuteMarko Juric zum 2:2 aus. Beim Heimspiel gegen TuS Holzkirchen kam dieEchinger Elf zunächst etwas aus dem Konzept,als die Schiedsrichterin auf Strafstoß für Holzkir-chen entschied, durch den die Gastgeber 0:1 inRückstand gerieten. Doch im Gegenzug entschieddie Unparteiische auf Strafstoß für Eching, denMichael Ott sicher zum 1:1 verwandelte. Kurznach der Pause flankte Marco Doms auf MarcGundel, der unhaltbar zur Echinger 2:1-Führungeinköpfte. Leider war der Echinger Sieg wiederin Gefahr, als man - wie bei manchen Begegnun-gen zuvor – in den Schlussminuten den 2:2-Aus-gleich hinnehmen musste. Doch diesmal blieb esnicht dabei, denn Eching schaffte kurz danachdurch Philipp Schuler den 3:2-Siegtreffer. Beim favorisierten VfB Hallbergmoos wäre einUnentschieden ein Erfolg gewesen, doch nachden ausgeglichenen ersten 20 Minuten gingen dieGastgeber überraschend 1:0 in Führung und er-höhten vor der Pause auf 2:0. Danach kamen dieHausherren noch zu zwei weiteren Treffen zum4:0-Endstand, der allerdings dem Spielverlaufnach zu hoch ist. Nach 15 Spielen – 2 Spiele vor Ende der Vor-runde – belegt der TSV Eching einen Platz in derTabellenmitte, den er sich allerdings schwer er-kämpft hat. Weitere Informationen: www.tsv-eching.de.

Außerordentliche Mitgliederversammlung beschließt moderate BeitragserhöhungW. Klar/ Bei der bald 40 Jahre alten vereinseige-nen Sportanlage des TSV stehen erhebliche Re-paraturen und Erneuerungen (z. B. Flutlichtan-lage) an. Um den Kostenrahmen zu erläutern,hatte die Vorstandschaft zu einer außerordentli-chen Mitgliederversammlung eingeladen. Da die Finanzsituation des Vereins weiterhin an-gespannt ist, wurde eine moderate Beitragserhö-hung für aktive Mitglieder ohne Gegenstimmebeschlossen. Auch nach dieser Erhöhung liegendie Mitgliedsbeiträge beim TSV Eching noch un-ter dem Durchschnitt vergleichbarer Vereine inden Nachbargemeinden. Diesen Vereinen stehenallerdings Sportanlagen der Gemeinden zur Ver-fügung, die für Unterhalt und Reparaturen auf-kommen.

Volkshochschule Eching e.V.Roßbergerstr. 8 - 85386 EchingTel. 089 / 3191815 Fax 31971 113E-Mail: [email protected] Internet: www.vhs-eching.de Vorstandsvorsitzender: Josef RiemensbergerLeitung: Doris Fähr Fachbereichsleitung: Ulrike BrandstetterVerwaltung: Claudia Mateo, Angelika MuthWir sind für Sie da: Mo. bis Fr. 10.00 – 12.00,Di. u. Do. 16.00 – 19.00

Aus unserem umfangreichen Angebot möchtenwir Ihnen aktuell folgende Kurse besonders nahelegen, bei denen zum Redaktionsschluss nochfreie Plätze verfügbar waren:GesellschaftVon der Sehnsucht der Kinder, gesehen zuwerden (E1304)Vortrag am Mo. 9.11. von 19-21:30 UhrErste Hilfe für Hunde und Katzen (E1710)am Di. 10.11. von 18:30-20:30 UhrBrücken bauen über kulturelle Unterschiede -aber wie? (E1003)Fortbildungsreihe Kulturbewusste Kommunika-tion, 4 Termine ab Mi. 11.11. von 19:30-21:30 UhrKunst und KulturBody Percussion (E2803), Schnupperabend am Mo.16.11. von 19:30-21 UhrIch zeichne mein Lieblingstier (E2117) Krea-tiv-Work-Shop für Groß und Klein am So. 22.11.von 10-12 UhrGesundheitEntspannen durch Shiatsu (E3226)Workshop am Do. 5.11. von 18-21 UhrZumba®-gold (E3568) Wochenend-Workshopam Sa. 7.11. und 21.11. von 15-16:30 UhrSalsa (E3688) Wochenend-Workshop am Sa.7.11. und 21.11. von 17-19 UhrPoirobics – Workout(E3582)10 Termine ab Di. 10.11. von 9:30-11 UhrWas Kinder stärker und gesünder macht(E3124) Vortrag am Mi. 18.11. von 19-21 Uhr

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VEREINEKochkulturenCooking in English -Thai Food – vegetarian(E3973) Kochkurs in englischer Sprache am Mi.11.11. von 18-21 UhrGrüne Smoothies (E3925)Powerdrinks am Do. 19.11. von 18:30-20 UhrBuffet di festa - Italienisches Festtagsbuffet(E3963) am Mi. 25.11. von 18:30-21:30 UhrKochen in der Tajine (E3959) Ein (Koch)-Mär-chen aus Tausendundeiner Nacht am Mo. 30.11.von 18-21 Uhr in der Kochschule bei WEKOSprachenDeutsch Intensivkurs (E4245)für Anfänger mit fundierten Vorkenntnissen,Kurstage: Montag und Donnerstag, jeweils von8:45 bis 10:15 Uhr, 13 Termine ab Mo. 23.11.Beruf und KarriereGrundlagenwissen am PC:Internet und E-Mail(E5207)2 Termine am Do. 12./19.11. von 14-17 UhrKaufen und verkaufen mit eBay (E5208)am Do. 26.11. von 14-17 UhrFamilie und junge vhsZaubern mit dem Profi (E6112) Workshop fürKinder ab 7 J. am Di. 3.11. von 10-12 UhrGeheimnisse und Rätsel rund um das ElementFeuer (E6130) Workshop für Nachwuchs-Natur-wissenschaftler (6-10 J.) am Mi. 4.11. von 9:30-13 UhrLaternen aus Weiden (E6151) Bastel-Nachmit-tag für Erwachsene und Familien (Kinder ab 8 J.)am So. 8.11. von 13:30-16:30 UhrExperimente mit Luft am Sa. 14.11. E6122, für 4- bis 6-jährige von 10-13 UhrE6123, für 7- bis 11-Jährige von 14-17 UhrKinder im Mediendschungel:www.Internet für Kinder.de (E6522)Workshop am Sa. 14.11. von 10-13 UhrCybermäuse im Web (E6523)Workshop am Sa. 28.11. von 10-13 UhrAnmeldungen für die Kurse sind möglich durch:- persönliche Anmeldung in der Geschäftsstelle- telefonische Anmeldung (nur mit

gleichzeitiger Abbuchungsermächtigung)- Fax 089 31971113- E-Mail-Adresse: [email protected]

VOLKSHOCHSCHULE

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Echinger Forum 10/2015 17

Drei Tage Fußball pur beim TSV EchingP. Hanrieder/ Nach den Fördercamps für die kleinsten Zebrakicker im Altervon 6 – 10 Jahren wurde nun erstmalig beim TSV Eching ein ergänzendesTrainingslager für die fußballbegeisterten Jungs der D- und C-Jugend ange-boten. Die Zebrakicker im Alter von 11 bis 14 Jahren wurden drei Tage amletzten Wochenende der Sommerferien weiterentwickelt. Unter Anleitung derTSV-Trainer Peter Hanrieder, Christian Bayer, Arno Schiller, Tobi Rennickeund Gerhard Schmid standen im Stationstraining Technik, Finten, Torschussund Spieleinheiten im Mittelpunkt. Rund 30 Jungs waren über drei Tage aufden Seeplätzen des TSV mit vollem Elan bei besten Wetter- und Platzbedin-gungen aktiv und jagten dem runden Leder hinterher. Gut vorbereitet startendamit die derzeit 15 Jugendmannschaften des TSV Eching in die neue Saison,die im September beginnt. (Bild: TSV)

Abteilung Turnen & FitnessMedaillenregen für Echinger Jazz-Modern-Dancer beimDeutschlandcup der Kinder

R. Renauer/ 2mal Gold und 3mal Silber ertanzten sich die Mädels im Al-ter von 8 bis 11 Jahren aus Eching vom TSG Bavaria Augsburg, Abt.Eching, unter der Leitung ihrer Trainerin Natalya Menzel. Ausgetragen wur-den die Disziplinen Formation, Small Group (bis 7 Tänzer), Duo und Solovom 26.09.-27.09.15 in Wuppertal.

Platz 1 für die Small Group "New Element", Platz 1 für das Duo AnastasiaMenzel und Leony Storz (Bild oben) , Platz 2 für die Formation "LittlePeople", Platz 2 für das Duo Tereza Kogler und Eleni Falaina, Platz 2 für dasSolo von Tereza Kogler, dazu noch ein hervorragender 5. Platz für das Solovon Anastasia Menzel.Somit wurde das fleißige Training belohnt, obwohl seit September die Trai-ningsmöglichkeiten für die Gruppe erstmal nicht mehr gegeben waren. Un-sere Trainingshalle, die Realschule Eching, wurde für die Flüchtlinge her-gerichtet und stand deshalb leider nicht mehr zur Verfügung. Es mussteschnellstens für Ersatz gesorgt werden. Hier ein Dank an die Gemeinde

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Abteilung TennisNeue Lichtanlage in der Tennishalle des SC EchingA. Franz/ Einsparung von Energie ist eines der aktuellen Themen

und auch die Tennisabteilung des SC Eching hat sich mit diesem wichtigenThema befasst.Tennishallen benötigen viel Licht und da lohnt es sich einmal nachzufor-schen, ob beim Energieverbrauch eine Verbesserung erreicht werden kann. Das Hallenteam des Vereins unter der Führung von Winfried Matschke hatsich auf die Suche gemacht und fand eine Lösung. Durch die lohnenswerteInvestition in neue LED-Leuchtstäbe konnte die Beleuchtung der Tennishalleauf einen zeitgemäßen Standard gebracht werden. Der Energieverbrauch sinktund die Beleuchtungsqualität steigt an.Am 18. Oktober wurde die Lichtanlage der Öffentlichkeit und den Vereins-mitgliedern vorgestellt. Als Vertreter der politischen Gemeinde nahm auchBürgermeister Josef Riemensberger teil und lobte das Engagement des Ver-eins, der die Lichtanlage in Eigenleistung erneuert hat.Das Ergebnis war für alle überzeugend, das angenehm helle Licht ist sofortnach dem Einschalten in voller Stärke da und die Kosten für die neuenLeuchtmittel werden sich in 3 - 4 Jahren amortisiert haben. (Bild: SCE)

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Eching und den SC Eching, die für uns Trai-ningsmöglichkeiten gesucht und gefunden haben.Mit diesen fantastischen Platzierungen haben sichdie Mädels die Teilnahme an der Weltmeister-schaft im Jazz-Modern-Dance erkämpft, welchevom 07.12.-12.12.2015 in Mikolajki, Polen, aus-getragen wird. Neugierig, interessiert? Auch Du kannst mitma-chen. Komm doch einfach mal vorbei, z.B. amMittwoch von 18.00 - 19.00 Uhr oder Donners-tag von 15.30 - 17.00 Uhr in der Turnhalle derDanziger Straße in Eching. Außerdem ist eineneue Gruppe geplant für Kinder ab 6 Jahren.

Jugendorchesterdirigent JohnHolland übergibt den Dirigier-stab an Musikvereinseigenge-wächs Benedikt MiggeK. Straninger/ Mit dem Wertungsspiel beim 40.Jubiläumsjahr des Musikverein St. AndreasEching hat John Holland nach 2 Jahren intensi-ver Arbeit mit den Musikern des Jugendorches-ters (JO) sein letztes Konzert gegeben. Dabei er-zielte er mit dem JO 86 Punkte, die Wertung „sehrgut“. Ein gelungener Abschluss für den jungenPhysikdoktoranten, der nun den Dirigentenstababgibt. Wir danken ihm an dieser Stelle herzlichfür die harte Arbeit und das Engagement undwünschen viel Erfolg für die Zukunft.Die Leitung des JO´s übernimmtein alter Bekannter des Musik-vereins. Benedikt Migge (Bild)ist bereits weit über zehnJahre aktives Mitglied desVereins und übernimmt nundas JO. Nachdem er bereitsselbst im JO gespielt hat, weißer genau, was auf ihn zukommtund wird diese Aufgabe mitSicherheit gut meistern.Der 22-jährige studiert Mu-sikwissenschaften undspielt selbst Trompete, Flügelhorn und Tenorhorn.Wir haben mit Benedikt gesprochen und ihm ei-

nige seiner Ideen und Ziele für die nächste Zeitentlockt.Benedikt, was hat dich dazu bewegt, das JO zuübernehmen? Schließlich ist es eine anspruchs-volle Aufgabe, mit so vielen jungen Musikern zuarbeiten.Es ist faszinierend, lauter Einzelmusiker zu einemgemeinsamen Klangerlebnis zu verbinden, dasman zuvor im Kopf hatte. Außerdem arbeite ichgerne mit Jugendlichen.Wie bist du zur Musik gekommen? Viele Kindermüssen von ihren Eltern dazu überredet werden,es einfach mal zu versuchen. Du auch?Meine Großfamilie besteht aus unzähligen Musi-kern - es liegt also in den Genen. Die Trompetewar außerdem Liebe auf den ersten Blick. Es istwie John Miles sagt: "Music was my first Love."Muss sich das JO auf etwas Bestimmtes gefasstmachen? Die Kids haben es schließlich mit einemMusikwissenschaftler & leidenschaftlichen Musi-ker zu tun.Es erwartet sie ein sehr bunter Mix an Stückenund neue Methoden, an die Stücke ranzugehen.Bühnenpräsenz ist mir sehr wichtig und als ange-hender Musikwissenschaftler arbeite ich sehrgerne direkt am Notentext. Daher ist ein Bleistiftin der Probe unerlässlich!Welche Stücke würdest du gerne mit dem JO ein-studieren?Auf dem Probenplan steht derzeit u.a. "Drachen-zähmen leicht gemacht", "Gruß an Oberbayern"und "Party Rock Anthem". Für die Zukunft gibtes bereits Ideen wie z.B. die Champions-League-Hymne, "Music" und „Tetris“!Welche Ziele möchtest du mit dem JO erreichen?Ein so engagierter Musiker wie du hat sich da si-cher einiges vorgenommen?Wir möchten zuerst einmal ein gutes Herbstkon-zert spielen. Mittelfristig soll das JO ein eigen-ständiges Repertoire entwickeln und regelmäßigan Wertungsspielen des MON teilnehmen.Kommen wir nun zum Ende. Möchtest du denFans, Zuhörern und Musikern etwas Bestimmtesmit auf den Weg geben?Musik verbindet. Und zwar auf eine unnachahm-lich wunderbare Weise.Vielen Dank. Wir freuen uns auf die Zukunft mitdir als neuen Dirigenten des Jugendorchesters desMusikverein St. Andreas Eching. (Bild: K. Stra-ninger)

Kinder haben Spaß beim WeltkindertagK. Straninger/ „Wer auf drei Instrumenten einenTon spielt, gewinnt eine Trommel!“ schallt es davon der Bude des Musikvereins St. AndreasEching wieder. Grund dafür sind die Musiker desAnfänger- und Jugendorchesters des Musikver-eins St. Andreas Eching. Diese haben es sichnämlich zur Mission gemacht, neue Musikschüleranzuwerben, um ihr Hobby, gemeinsam Musizie-ren, an junge Kinder weiterzuvermitteln. Und umdie nötige Informationsfülle bieten zu können,wurde der Vorstand auch noch mit eingepackt.

Zum Weltkindertag am 20. September 2015 imFreizeitgelände brachte das Jugendorchester desMusikvereins St. Andreas Eching verschiedensteInstrumente zum Ausprobieren mit. Die Kinderkonnten hier unter Anleitung von jungen Musi-kern Instrumente wie Waldhorn, Schlagzeug, Po-saune, Bariton, Klarinette, Saxophon und vieleweitere testen. Seit 40 Jahren fördert der Musikverein St. An-dreas Eching mit Hilfe von qualifizierten Musik-lehrern als Kooperationspartner junge Musikerbei der Ausbildung an verschiedensten Blasmu-sikinstrumenten und Schlagwerk. Sofern Unter-richtsplätze frei sind und Sie sich gerne in ein ak-tives Vereinsleben einbringen möchten, könnenSie während des ganzen Jahres mit dem Musik-unterricht beginnen. Ansprechpartner hierfür istChristof Straninger, Tel. 089 / 319 42 41 oder perEmail: [email protected] . Es besteht auch dieMöglichkeit, über den Musikverein St. AndreasEching bei Bedarf Leihinstrumente zur Verfügungzu stellen oder günstige Instrumente zu vermit-teln. Sprechen Sie uns an! (Bild: K.Straninger)

Förderverein beim KartoffelfestR. Kiesewetter/ Das alljährlich stattfindendeEchinger Kartoffelfest ist mittlerweile eine festeGröße im Terminkalender des FördervereinsHandball in Eching. Wie bereits in den vergange-nen Jahren hieß das für den Vorstand und vielefreiwillige Helfer, Preise für die Tombola zu or-ganisieren und zu etikettieren, einen Marktstandzu buchen und zu dekorieren und ein Team fürdessen Betreuung zusammenzustellen. Der Wetterbericht für das Wochenende war eherdurchwachsen, was aber für uns kein Grund war,Pessimismus zu verbreiten. Nach einem ausgie-bigen gemeinsamen Frühstück bei unserem Part-ner, der Bäckerei Ratschiller, ging es am Samstaglos. Das Wetter hatte glücklicherweise am ge-samten Wochenende ein Einsehen und so kamen

Das Duo Anastasia Menzel/Leony Storz. (Bilder:S. Kölbl)

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doch zahlreiche Besucher. Die Lose gingen wegwie warme Semmeln, so dass am Sonntag um 17Uhr nur noch wenige Preise wieder zurück ins La-ger transportiert werden mussten.Neben der Tombola war es natürlich auch wiederZiel, unser Standbein Nummer eins, die Eching-Card „an den Mann zu bringen“. Elf neue Kar-teninhaber dürfen wir seit dem Wochenende beiuns begrüßen und hoffen, sie lange in unsererMitte zu haben. Neben der Werbung neuer Mitglieder ist aberauch die Steigerung der Bekanntheit der Karte einZiel, bei dem wir in vielen netten Gesprächen andiesem Wochenende ein gutes Stück voran ge-kommen sind. Auch wenn auf Grund individuel-ler Einkaufsgewohnheiten nicht jeder von dempersönlichen Nutzen überzeugt war, so ist dochdie Meinung zu der grundsätzlichen Idee durch-weg positiv. Ein gutes Zeichen und gleichzeitigAnsporn für uns, diesen Weg weiter zu verfolgen. Mit aktuell 40 Partnern und über 250 Kartenin-habern haben wir bereits eine beachtliche Zahl anEchinger Unternehmern und Bürgern von den

Vorzügen und dem caritativenGrundgedanken überzeugenkönnen. Und mit jedem Partnersteigt die Attraktivität der Karteund der Kreis seiner potentiellenNutzer.Der Kassensturz brachte amEnde umgerechnet gut 25 Wo-chen Hallenmiete für unsereHandball-Jugend und das ist eindurchweg positives Ergebnis.Vielen Dank an alle Besucher.So macht Ehrenamt Spaß. (Bild:Förderverein)

Wohin soll es gehenmit der Kultur inEching?

S. Schmidtchen/ Der Verein KulturForumEching e.V. hat sich nach der erfolgreichen Ein-führung des Kultur- und Veranstaltungskalenders(www.kulturforum-eching.de – Button: Kalender)die nächsten Ziele gesetzt. In Abstimmung mitGemeinde und Bürgerhausleitung haben wir ei-nen Kulturfragebogen entwickelt und unsere Ziel-gruppe sind Sie - die Echinger Bürgerinnen undBürger. Es ist nicht ungewöhnlich, dass in einer Ge-meinde unterschiedliche Erwartungen an ein kul-turelles Programm geknüpft sind und die Vorstel-lungen über Kultur an sich auseinanderdriften.Entsprechend ist unser Bürgerhausprogramm sehrabwechslungsreich, spricht die unterschiedlichs-ten Interessen an. Die Folge: Immer mehr Vielfaltbedingt kleinere Publikumsgruppen. Oft vermagdie Klassikreihe trotz hochkarätiger Besetzungnur wenige Besucher anzulocken. Dabei ist dasgünstige Preisniveau nicht zu unterbieten. EinKlassikkonzert mit gleicher Besetzung in einemMünchner Kulturtempel kostet oft das Dreifache.Hier muss viel subventioniert werden, um dasderzeitige Angebot aufrecht zu halten. Aus den Kommentaren über das Kulturangebot inEching schließen wir, dass für einen großen Teilder Bevölkerung Kultur wichtig ist. Mit Recht!Eine Gemeinde ohne Kultur wäre ein unwirtlicherOrt. Es gäbe keine Bibliotheken, Museen, Thea-ter und Konzerte, kein Kino, keinen Tanz, keineAusstellungen, keine Heimatvereine, keinBrauchtum - um nur einige Beispiele zu nennen.Wir wollen herausfinden, wie unsere Einwohnerdas kulturelle Angebot in Eching wahrnehmen.

05.11. (Do) Die Bayerische Wildalm - viel Ar-beit und viel Freude. Marianne und RaimundMim erzählen zum Film über die Entstehung derBayerischen Widalm. Beginn 20:00 Uhr, GasthofMaisberger, Neufahrn.14.11. (Sa) S-Bahn Wanderung nach Andechs.Es geht von Starnberg aus durch die Maisinger-Schlucht zum "Heiligen Berg". Rückfahrt abHerrsching. Treffpunkt 07:30 Uhr, Bahnsteig BhfNeufahrn. Info unter 08165-8387.29.11. (So) Adventswanderung zur Stadlber-galm bei Miesbach Gehzeit ca. 3,5 Std. Abfahrt09:00 Uhr, Bhf Neufahrn. Info unter 08161-6420.

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20 Echinger Forum10/2015

13 Einsätze fordern die Freiwillige Feuerwehr

Eching im SeptemberC. Göring/ Die Freiwillige Feuerwehr Echingwurde im September 2015 zu 13 Einsätzen geru-fen, welche sich in vier Brand- und neun Hilfe-leistungsalarme aufteilten.Die Brandalarme wurden durch zwei Brandmel-deanlagen im Ortsgebiet ausgelöst, welche fal-schen Alarm schlugen. Gegen Ende des Monatsmussten die Echinger Freiwilligen einmal dieNachbar-Wehr in Neufahrn bei einem Dachstuhl-brand mit der Drehleiter unterstützen. Am nächs-ten Tag brannte dann bei einer Firma ein Contai-ner, welcher von der Echinger Feuerwehr ge-löscht und das Brandgut danach auf Glutnesteruntersucht wurde.Im Bereich der Hilfeleistung mussten vier Ölspu-ren auf den Straßen um Eching beseitigt werdenund es kam zu einer dringenden Wohnungsöff-nung. Eine der Ölspuren erstreckte sich auf einerLänge von ca. drei Kilometer von der Autobahn-ausfahrt Eching Richtung Nürnberg über die Die-tersheimer Straße bis zum neuen Kieswerk an derGarchinger Straße. Bei einem weiteren Alarmwurde die Echinger Wehr mit dem Gasmessgerät

nach Großnöbach alarmiert, nachdem dort in ei-ner Wohnung Gasgeruch wahrgenommen wordenwar. Auf den umliegenden Straßen kam es im ver-gangenen Monat zu zwei Verkehrsunfällen, beidenen Motorradfahrer beteiligt waren. Bei diesenEinsätzen sicherte die Freiwillige FeuerwehrEching die Unfallstellen ab und reinigte danachdie Fahrbahnen. Der letzte Einsatz in diesem Be-reich war ein Bahnunfall zwischen den S-Bahn-höfen Eching und Lohhof.Parken Sie Ihr Fahrzeug über Nacht wie vieleBürger auf den Gemeindestraßen? Schauen Siedann auch, ob Feuerwehr und Rettungsdienst zwi-schen Ihrem Fahrzeug und Fahrzeugen andererVerkehrsteilnehmer auf der Gegenseite ungehin-dert verkehren können? Leider sind oft viele „Lü-cken“ zwischen diesen Autos zu eng für ein Feu-erwehrauto bzw. einen Rettungswagen, für die esauf den Einsatzfahrten um Sekunden gehen kann.Aus diesem Grund bitten wir Sie, Ihr Fahrzeugimmer so zu parken, dass Rettungsfahrzeuge ohneZeitverlust passieren können, um rasch die erfor-derliche Hilfe leisten zu können.

Das Familienzentrum Eching e.V. stellt sich vor

M-C. Allies/ Die Ferien sind vorbei, der Alltag istwieder eingekehrt, nun möchten wir die Gele-genheit nutzen, uns vorzustellen. Dank unseresneuen Vorstandsmitgliedes Anne Berger könnenwir weiter an unserem Ziel arbeiten, Familienkostengünstig verschiedenste Angebote zu unter-breiten.Unsere wunderbaren Damen haben mit Hilfe en-gagierter Mitglieder ein tolles Programm für in-teressierte zusammengestellt.Montag: Minikindergarten 8:30–11:30Dienstag: Zwergerlgruppe, 9:15–10:45Elterncafe, ab 16:00, Zumba, 16:30Mittwoch: Minikindergarten, 8:30–11:30Donnerstag: Kleinkindgruppe/ Familienfrüh-stück 9:30–11:30Freitag: Spielgruppe 15:30–17:30Einige Gruppen stellen sich hier vor:Der Minikindergarten...bietet den Kindern ab zwei Jahren Kontakt mitgleichaltrigen und den Mamas drei Stunden Zeit

für sich. Die zwei Betreuerinnen Thalita und Dag-mar wissen aus eigener Erfahrung, wie wichtigdiese beiden Aspekte sind. Die zwei Mütter küm-mern sich liebevoll und ehrenamtlich um dieKleinen. Es wird mit den Kindern gebastelt, ge-spielt und gesungen. Also einfach eine Brotzeitund Windeln einpacken und los geht’s!Die ZwergerlgruppeSonja lädt euch und eure Kinder im Alter von 1-3 Jahren ein, gemeinsam mit ihr und anderen denVormittag zu verbringen. Gemeinsam wird ge-sungen, gespielt, und gebastelt. Es gibt eine Be-wegungsbaustelle und immer wieder lustigeKniereiter. Auch hier ist zur Stärkung von großund klein eine Brotzeit eingeplant.ZumbaDie trendige Sport/Tanz-Mischung wird von Irinaunterrichtet und ist für Kinder ab 6 Jahren. Es bie-tet den Kids auch im Winter die Möglichkeit, sichauszupowern, fördert Ausdauer, Koordinations-fähigkeit und Rhythmusgefühl.Die Spielgruppe...wird von Sindy organisiert, sie ist für Eltern undKinder von 2-4 Jahren. Die Eltern haben dieMöglichkeit, sich in geselliger Runde über aktu-elle Themen auszutauschen, während die Kindersich gemeinsam mit dem reichhaltigen Angebotan Spielsachen beschäftigen. Saisonal bedingtwerden abgesprochene Aktivitäten angeboten.(z.B. Backen, Weihnachtsbasteln)Das ist unser Angebot, nun liegt es an euch, die-ses mit Leben zu füllen. Nutzt die vielen ver-schiedenen Möglichkeiten für eure Familie undFreunde. Für jeden ist etwas dabei. Ihr könnt auchgerne einen Schnuppertermin vereinbaren, umeuch ein genaueres Bild der Aktivitäten zu ma-chen. Das ganze FZE-Team freut sich auf euerkommen.Weitere Informationen unter: Tel: 089/31907712,Mail: [email protected], Face-book: Familienzentrum Eching, Adresse: Heide-straße 8, 85386 Eching

Was sind die Glanzlichter? Wovon sollte es mehrgeben? Was fehlt total? Wie wünscht sich eine re-präsentative Mehrheit das kulturelle Leben inEching? Oder wird ohnehin Kultur in der Groß-stadt München vorgezogen? Wenn ja – warum?Zusätzlich beschäftigt uns die Frage, was Kulturfür jeden einzelnen Menschen in Eching über-haupt bedeutet? Ist Sport – ist Fußball auch Kul-tur? Sind besondere Menü-Angebote oder sai-sonale Spezialitätenwochen ein kulturelles Ereig-nis? Welche Aktivitäten und persönliche Engage-ments gehören im allgemeinen Verständnis undin den unterschiedlichen gesellschaftlichen Be-reichen zum kulturellen Handeln? Nun können Sie persönlich Einfluss nehmen, in-dem möglichst viele Mitglieder Ihrer Familie undvor allen Dingen auch jüngere Mitbürger durchwohlüberlegtes Ausfüllen richtungweisend seinkönnen für eine zukünftige Entwicklung in Sa-chen Kultur. Für eine aufschlussreiche Erhebungsind wir auf die Mitwirkung aller Altersstufen undBerufsgruppen angewiesen. Je mehr Fragebögenzurückkommen, desto aussagekräftiger sind dieErgebnisse als Grundlage zukünftiger Vorge-hensweisen. Über diese werden wir die Echingernach der Auswertung Anfang 2016 auf unsererWebseite informieren.Ebenso können Sie mit einem Klick auf den But-ton „Kulturfragebogen“ einen weiteren Fragebo-gen herunterladen. Zusätzlich liegen bei den Ein-wurfstellen weitere Exemplare aus!In der Hoffnung auf einen großen Rücklauf biszum 1. Dezember 2015 bedankt sich das Kultur-Forum für Ihre Unterstützung und Ihr Interesse.

Verein zur Verbesserung der Wohn- und Grundwasserverhältnisse im Gemeindebereich Eching e.V.

September 2015H 2,80/462,27 T 2,93/462,14Größte Niederschlagsmenge 14 ltr. am 1. Sep-tember 2015Grundwasser-Höchststand 3. September 2015Grundwasser-Tiefststand 30. September 2015Niederschlagsmenge/Monat : 62 ltr.Heinz Müller-Saala

Narrenopening der HeidechiaF. Dittrich/ Der Startschuss für die neue Fa-schingssaison fällt mit dem Narrenopening derNarrhalla Heidechia am Freitag, dem 06.11.2015,im Sportheim in Eching ab 21 Uhr. Highlight desAbends wird die Proklamation des neuen Prin-zenpaars der Gemeinden Neufahrn und Echingum Mitternacht sein. Neben einer kurzen Show-einlage der Garde wird zudem das Motto derkommenden Faschingssaison bekannt gegeben.Im Anschluss daran kann an der Narrhalla-Barmit musikalischer Unterstützung eines DJ‘s aus-giebig gefeiert werden. Die Narrhalla Heidechiafreut sich über zahlreiche faschingsbegeisterteGäste.

v.l.n.r.: Carola Siegmayer, Mirra Del Pizzo-Pipp,Irina Gracia de Baur, Anne Berger

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Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass in dieBerichterstattung der Parteien nicht redaktionelleingegriffen wird, und die Artikel ausschließlichdie Meinung des Verfassers, resp. seiner Fraktion,wiedergeben. Antworten richten Sie bitte direktan die Verfasser.

PARTEIEN

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CSULiebe Bürgerinnen und Bürger unserer Ge-meinde!Die Entwicklung unserer Gemeinde wird mit demZustrom von Flüchtlingen und Asylbewerbernnoch mehr denn je herausgefordert. Die ehrenamtliche Unterstützung und Begleitungder durch den Landkreis Freising in der Ge-meinde Eching untergebrachten Asylbewerbernist besonders wichtig. Es ist Aufgabe des Staates, die Grundlagen zu si-chern, die für die Bewältigung dieser übergroßen,unvorhergesehenen Aufgaben gebraucht werden.Wenn unsere Ressourcen endlich sind, ist eswichtig, diese zielgerichtet einzusetzen und offendarüber zu sprechen. Die realistische Einschätzung der tatsächlichenVerhältnisse und eine zukunftsträchtige Strategie,die vom Bürger verstanden und mitgetragen wird,sollte unser Ziel sein und wird auch von uns un-terstützt. Ich möchte mich persönlich und im Namen unse-res CSU-Ortsverbandes bei allen unseren Bürge-rinnen und Bürgern bedanken, die sich mit Herzund Leidenschaft für Menschen in Not einsetzen.Dies verdient höchsten Respekt und Anerken-nung!IhrThomas KellerbauerGemeinderat und 3. Bürgermeister

SPDNeues zur Lib(e)rithekIm März fiel der Startschuss für die EchingerLib(e)rithek – eine Tauschbibliothek für Bücheraus unterschiedlichen Genres und in verschiede-nen Sprachen, die vor allem Mitbürgern mit Mi-grationshintergrund über dieses Leseangebot dieIntegration erleichtern soll. Aber selbstverständ-lich stehen unsere Lib(e)ritheken allen Bürgerin-nen und Bürgern zur Verfügung. Die Idee dahin-ter orientierte sich an den offenen Bücherschrän-ken, die bereits in vielen Städten etabliert und gutangenommen sind. Heute freuen wir uns darüber, dass sich feste Hei-maten für dieses Projekt etabliert haben: So fin-den sich Lib(e)ritheken im Foyer des Rathauses,in der Bibliothek des ASZ, im Jugendzentrum inder Heidestraße und in der Gemeindebücherei inder Danziger Straße. Ein sehr herzliches Dankeschön gilt all denen, dieviele, viele Bücher gespendet und uns geholfenhaben, feste Orte für die Lib(e)rithek aufzubauen.Jetzt ist der notwendige Grundstock geschaffen,um die Tauschbibliothek in die „Selbständigkeit“zu entlassen. Aus diesem Grund benötigen wirerst einmal keine Bücherspenden mehr. Nun kann die Lib(e)rithek durch Sie leben: Neh-men Sie einfach ein Buch mit, das Sie gerne lesenmöchten. Behalten Sie es oder bringen Sie es zu-rück, damit auch andere es lesen können. OderSie stellen ein anderes Buch hinein, das Sie fürlesenswert halten. So sind immer genügend Bü-cher für alle da. Wenn Sie zu Hause ganz vieleBücher haben, die Sie verschenken möchten,dann bringen Sie bitte nur so viele, wie in denSchrank hineinpassen. Viel Spaß beim Lesen, Tauschen und Diskutieren!Wir sind gespannt und würden uns sehr darüberfreuen, wenn die Lib(e)rithek ein fester Bestand-teil Ihres Lesealltags wird.Elke Saulewicz

GRÜNELiebe Leserinnen und Leser,aufgrund einer Unterschriftensammlung und ei-nes Briefs zum angedachten Bau der Traglufthallefür Flüchtlinge und Asylsuchende wende ichmich heute an die Gruppierung „Bürger vonEching“, die hinter dieser Aktion stehen.

Liebe „Bürger von Eching“,Sie schreiben in Ihrem Brief, dass Sie besorgtsind, dass die Traglufthalle an einem „mehr alszweifelhaften Standort“ aufgestellt werden soll,nämlich inmitten eines Wohngebiets. Weiterschreiben Sie, dass Sie sich „ernsthafte Sorgen füruns, unsere Kinder und Enkelkinder, vor allemnachts“ machen. Ein weiterer Punkt ist, dass „dereinzige Ausgang aus diesem Terrain für die Asy-lanten die Kleist- und Goethestrasse ist“.Sorgen und Ängste von Mitbürgern muss manernst nehmen, und daher wäre es interessant, wa-rum Sie Angst haben. Nachdem Sie dazu abernichts schreiben, kann man nur raten, dass Sie un-ter den Asylsuchenden besonders viele zukünf-tige Straftäter vermuten. Haben Sie sich den Po-lizeibericht der diesjährigen Wiesn angeschaut?Fast 2000 Einsätze in den 2 Wochen, 20 Sexual-delikte, und das bei einer Wiesn, die laut Festlei-tung von weniger Touristen, dafür mehr Münch-nern besucht wurde. Müsste man nicht eher daAngst haben, da es sich hier nicht nur um Ver-mutungen handelt? Nach Ihrem Brief sollten die Asylsuchendenmöglichst weit abseits untergebracht werden, Siegeben als Beispiel das Freizeitgelände an. Damitwürden Sie aber das Problem (aus Ihrer Sicht) andie Bewohner der angrenzenden Straßen weiter-geben; das wäre, wenn Sie die Unterbringung alsProblem sehen, aber nicht besonders sozial. Außerdem, wie stellen Sie sich eine Integrationder Asylsuchenden vor, wenn sie möglichst weitweg von der Wohnbebauung untergebracht wer-

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den sollen? Wenn diese jungen Männer, zumin-dest glauben Sie, dass es sich „fast ausschließlichum alleinstehende, junge, männliche Asylbewer-ber“ handelt, tatsächlich auf Randale aus wären,würde sie auch ein Standort am Rande der Ge-meinde nicht davon abhalten. Aber glauben Sie im Ernst, dass die Flüchtlingeihre Heimat und Familien verlassen und einemehrere tausend Kilometer weite, teils lebensbe-drohliche Flucht auf sich nehmen, um dann hierVerbrechen zu begehen? Meinen Sie nicht, dieseMenschen sehnen sich nach Sicherheit?Ich glaube, dass ihr Kontakt mit Flüchtlingen bis-her noch nicht sehr ausgiebig war und es ist nor-mal, wenn man etwas nicht kennt, sich erst einmalan Vorurteile zu klammern. Daher mein Angebotan alle 208 besorgten Bürger, die unterschriebenhaben, ich nehme Sie auf eine Schicht mit an denHauptbahnhof, wir werden die ankommendenFlüchtlinge zusammen empfangen und sie mitdem Notwendigsten versorgen, bevor sie in dieErstaufnahmelager gebracht werden.Rufen Sie mich an (089/21964639), schicken Siemir eine email ([email protected]) oder schauen Sie mal beim Helferkreisvorbei ([email protected]).Dr. Michael Obermeier, Sprecher des Ortsver-bands Eching BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN,www.gruene-eching.de

BÜRGER FÜR ECHINGLiebe Leserinnen und Leser!In den Haushaltsberatungen vor einem Jahrwurde von der "absoluten Grenze der finanziel-len Leistungsfähigkeit" gesprochen, ja sogar vom"Verkauf von Tafelsilber, um den laufenden Be-darf zu decken".Alle Fraktionen haben eine Prioritätenliste ange-sprochen, geschehen ist nichts, im Gegenteil. DieHaushalts-und Finanzplanung hat sich nochmalsverschärft.Im Verwaltungshaushalt (VW-HH) werden in derRegel die laufenden Einnahmen und Ausgabenveranschlagt, aus dem Vermögenshaushalt (VM-HH) werden Investitionen getätigt. Der Über-schuss des Verwaltungshaushaltes dient zur De-ckung der Ausgaben beim Vermögenshaushalt.

Im Sinne einer soliden Haushaltsführung muss imVW-HH die Summe der Einnahmen die Summeder Ausgaben übersteigen, damit die Ausgaben imVM-HH gedeckt werden können. Die Zahlen,welche dem Finanzausschuss Anfang Oktobervorgelegt wurden, widersprechen dieser Regel.Der Haushaltsansatz ist von sehr hohen Investi-tionen im Hoch- und Tiefbau geprägt. Gegenüberletztjähriger Planung sind 15 Mio. € an Mehrun-gen hinzugekommen, und das bei unveränderterProjektlandschaft. Weil einige Projekte, ursprünglich geplant für2016, verschoben wurden, wird die bereits festeingeplante Kreditaufnahme von 4,0 Mio. €, nichtnotwendig sein, hinterlässt aber in 2017 und 2018Ausgabenüberschüsse von 25,3 Mio. €, davon11,3 Mio. € in 2017 und 14,0 Mio. € in 2018. Wir haben aufgrund der uns jetzt vorliegendenZahlen extrem hohe Ausgaben zu bewältigen. DieSituation wird durch strukturelle Probleme imVV-Haushalt noch angespannter. Übrigens mahntdas Landratsamt seit Jahren dieses an. Die Planung solcher Projekte, die wir wahrhaftigin dieser Größe uns nicht leisten können, wird zueiner weiter höheren Verschuldung führen, zuweiter höheren Zins- und Tilgungsleistungen (diesind jetzt bei ca. 2 Mio.€ jährlich) und schränktdie Handlungsfähigkeit der Gemeinde weiter ein.Dann wird in der Jugend- und Familienförderunggespart. Wie weit kann dann noch die Gemeindeauf ein Wohnungsbauprogramm setzen, das sichjunge Familien leisten können?Auch wenn die Rücklagen von 8,7 Mio. € teil-weise eingesetzt werden, wird die desolate Aus-gabensituation 2017 und 2018. nur unwesentlichverbessert.Drei Projekte müssen überdacht werden:Das Rathaus als Neubau und nicht als Sanierungan gleicher Stelle. Dann mit maximal 10 Mio. €(vgl. Kolbermoor) als Zielsetzung, statt der be-reits eingeplanten Summe von 13,2 Mio. €. Um-setzung der Umfahrung Dietersheim nicht vor2019. Verschiebung der Verbindung zw. Freisin-ger u. Frauenhofer-Straße nach 2018, der Bedarfsteht aktuell noch nicht fest. Weitere Kürzungenkönnten nötig werden.Die Maßnahmen führen zu einer Entlastung von7,4 Mio. € in 2017 und 7,5 Mio. € in 2018. Ohnezusätzliche Kreditaufnahme wird es dann trotz-

dem nicht gehen, aber die Mehrungen von 15Mio. € werden aufgefangen. Mögliche Sonderbelastungen auf Grund der ak-tuellen politischen Situation können wir jetztnicht berücksichtigen.Dr. Irena Hirschmann, Klaus-Dieter Röver

ECHINGER MITTELiebe Echingerinnen und Echinger, das Thema TTIP schläft schon fast wieder ein.Wir müssen jedoch als Bürger wachsam sein, dasswir unsere Politiker nicht aus den Augen verlie-ren.Weiterhin ist es so, dass Investorschutzabkom-men wie die TTIP ausländischen Investoren er-möglichen, Schadenersatzklagen gegen den Staateinzureichen, wenn ihre Investitionen durch Ver-änderungen der Gesetzeslage bedroht sind.Z.B. erhebt jetzt Vattenfall eine Klage, um die beider Schließung der Kernkraftwerke erlittenenEinbußen wieder hereinzuholen. Deutsche Unter-nehmen, das stellten deutsche Gerichte fest, müs-sen diese Gewinneinbußen hinnehmen. Jetzt sollder Steuerzahler für Vattenfall für das unterneh-merische Risiko aufkommen. Grundlage ist einInvestorschutzabkommen zwischen Schwedenund Deutschland.Wir können uns alle vorstellen, dass amerikani-sche Unternehmen und deren Rechtsanwälte wieHeuschrecken über Deutschland hereinfallenwerden, soweit wir z.B. Verbesserungen im Um-weltschutz oder im Arbeitsrecht für uns alle ein-führen wollen bzw. werden. Der Investorenschutzist auch bei TTIP Grundlage des Abkommens.Nach wie vor dramatisch sind dagegen die Fol-gen, soweit dann aus den USA genmanipuliertePflanzen oder Hormonfleisch in Europa einge-führt werden dürfen. Denn es geht: SämtlicheStandards werden wechselseitig anerkannt. Dasbedeutet, dass wir mit schlechten Standards ver-traut werden. Z.B. sind auch unseren Lippenstif-ten in Europa etwa 1300 Substanzen verboten, inden USA nur 13. Wollen Sie das als Verbraucherwirklich?Deutsche Unternehmen können dies ebenfalls:Sie können in den USA ein Unternehmen grün-den und dann ihre Importe in Deutschland ein-führen, zu den US-amerikanischen Standards.Wunderbar? Ich bin noch ganz beeindruckt von einer Teil-nahme an der Demonstration am 10. Oktober2015 in Berlin. Denn es waren mehr als 250.000Menschen gegen das Freihandelsabkommen TTIPauf der Straße. Alle Gruppierungen unserer Ge-sellschaft und Altersgruppen waren vertreten. DieSorge bleibt begründet, dass unsere Politiker die-ses Abkommen TTIP zum Abschluss bringenwollen. Mit der Duldung der wechselseitigenStandards geben wir gleichzeitig die Entschei-dungsbefugnis des Bundestags auf. Denn er mussakzeptieren, was aus den USA kommt. Wir auch.Ich werde mich daher weiterhin regional undüberregional dafür einsetzen, dass dieses Han-delsabkommen in unser aller Interesse nicht zu-standekommt.Die Echinger Themen bespreche ich in der nächs-ten Kolumne! TTIP bewegt uns auch neben demFlüchtlingsthema weiter. Mit herzlichen Grüßen Bertram Böhm 1. Vorsitzender Echinger Mitteº1M A L E R - FAC H B E T R I E B

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FDPLiebe Echinger Bürger,die weiteren Flüchtlinge sind in die Turnhalle der Imma-Mack-Realschule inder Nelkenstrasse eingezogen. Weitere sind angekündigt. Gegen den geplantenBau einer Traglufthalle, in der mehrheitlich jüngere männliche Flüchtlinge ein-ziehen sollen, regt sich Widerstand aus der Bevölkerung. Mehr als 200 Bürgerhaben Sorge, dass diese große Zahl eine Gefährdung der Sicherheit, haupt-sächlich für ihre Kinder und Enkelkinder, bedeuten. Sie haben dies in einer Pe-tition dargestellt und dem Bürgermeister übergeben. Reine Vorurteile, die durch nichts belegbar sind!Ich bin der Meinung, dass Tragluft-Hallen und leer stehende Gebäude an ge-eigneten Plätzen besser sind, da sie damit die schulischen Aufgaben in den zurSchule gehörenden Turnhallen weiterhin ermöglichen, denn eins darf nicht pas-sieren, dass unsere Kindern in keiner Art und Weise in ihrer Aus- und Weiter-bildung gehindert/gestört werden sollten.Nehmen wir die Flüchtlinge, die ihre Heimat mehrheitlich nicht aus wirt-schaftlichen Gründen verlassen haben, sondern weil sie um ihr Leben und dasihrer Kinder fürchten, vorurteilsfrei auf.Neben diesen aktuellen Problemen beschäftigt uns aber auch das, was derzeitim Gemeinderat und dem Haushalts- und Finanzausschuss passiert. Da prallendie kritischen Meinungen bereits in den Sitzungen aufeinander, wofür die Ver-waltung sehr frühzeitig ausführliche Informationen (selbst der Presse) zur Ver-fügung gestellt hat. Informationen über die Eckdaten über das Gesamtvolumen des Haushaltes 2016

ECHING AKTUELL

Inbetriebnahme der solaren KlärschlammTrocknungs-AnlageHeinz Müller-Saala/ Unter Teilnahme von den Landräten Josef Hauner (Frei-sing) und Christoph Göbel (München) sowie den Bürgermeistern Riemens-berger und Heilmeier (Neufahrn), den Verbandsräten, den Vertretern des Was-serwirtschaftamtes München, der Planungsgruppe Dünser-Aigner und Vertre-tern der am Bau beteiligten Firmen eröffnete der Verbandsvorsitzende ChristophBöck die solare Klärschlamm-Trocknungs-Anlage in der Kläranlage Grüneck(Mintraching). Die Planung dieser Anlage begann am 12. Dezember 2008, dieEntwurfsplanung wurde am 21. November 2011 vorgestellt, die Baugenehmi-gung wurde am 16. Oktober 2014 erteilt und mit der Installation der Elektro-technik in den Monaten Juli/August 2015 wurde die Anlage fertig gestellt.

Planungsgruppenchef Dünser, ZV-Geschäftsführer Mader, Landrat Göbel, Bür-germeister Heilmeier, Bürgermeister Riemensberger, Verbandsvorsitzender Böck,Landrat Hauner (v. l. n. r.) bei der Eröffnung. (Bild: H.Müller-Saala)

Aktionstag des AK EntwicklungshilfeGert Fiedler/ Seit knapp 30 Jahren unterstützt der Arbeitskreis Entwicklungs-hilfe aus Eching die Dritte Welt. Von Peru über Brasilien, in Tansania und inMadagaskar leisten die Echinger Hilfe zur Selbsthilfe in diesen Ländern. 156Mitglieder hat der Verein und Anfang Oktober präsentierten sich die Helfer ineiner gemeinsamen Aktion mit der Firma REWE und der Organisation „FairTrade“, um weitere Mitglieder zu werben, auf Nachhaltigkeit aufmerksam zumachen und um zu zeigen, dass Hilfe möglich ist und erfolgreich sein kann. Das erste Wasserbauprojekt begann 1986 mit dem Bau entsprechender Was-serleitungen in Cusco, Peru; die Hauptstadt der gleichnamigen Region und derProvinz im Zentrum des peruanischen Andenhochlandes. Die Leitungen ver-sorgen noch heute die Bewohner. Und seit Altbürgermeister Dr. Enßlin als Prä-sidentenberater in Madagaskar tätig war, initiierte der Verein Wasserversor-

- 2019: Für die nächsten 4 Jahre stehen an Investitionskosten ca. 42 Mil-lionen Euro für eine Reihe von Baumaßnahmen in der Planung. Es istnun Aufgabe des Haushalts- und Finanzausschusses und danach des Ge-meinderates, zu entscheiden, welche Projekte jedes Jahr in Angriff ge-nommen werden sollen. Das wichtigste Projekt, das für 2016 bereits aus-gelobt ist, ist die Sanierung des Rathauses mit ca. 15 Millionen. (Die FDPEching hätte einem Neubau am gleichen Platz, mit einer geringen Er-weiterung in der Hausbreite und Höhe den Vorzug gegeben, aber dieMehrheit hat für die Sanierung optiert.) BGM Riemensbergers Meinung zur Finanzsituation der Gemeinde: Wirhaben eine sehr gute Kredit- und Umschuldungsstrategie (was er auch inseinen Amtsjahren ausreichend bewiesen hat), deshalb sollten wir seinemSachverstand folgen und nur die Projekte in Angriff nehmen, die wir„stemmen“ können.Vertrauen wir BGM Riemensberger und unterstützen wir ihn in dieser Si-tuation. Geben wir ihm im nächsten Jahr das Plazet für weitere 6 Jahre;nach meinen Erfahrungen im Gemeinderat und als Pressevertreter kannich mir keinen besseren vorstellen und aus der Parteienlandschaft kenneich keinen, der ihm derzeit das Wasser reichen könnte.Abschließend ein Wort zu den Petitoren „Hundekot und Entsorgungs-Stationen“. Das bräuchten wir nicht, wenn alle Hundebesitzer sich amContainerhof Hunde-Kot-Beutel holen würden (die könnten bestimmtvom Landratsamt zur Verfügung gestellt werden) und den gefüllten Beu-tel in ihrem eigenen Abfallbehälter (Biotonne) entsorgen würden.Heinz Müller-Saala

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Romantisches Einkaufserlebnis im Ladenzentrum Alter Wirt

Das Ladenzentrum Alter Wirt lädt auchheuer wieder zur Aktion „Einkaufen beiKerzenschein“ ein. Die beliebte Veran-staltung startet am Sa., 21. November2015 um 16 Uhr. Bei Einbruch der Dunkelheit ist dasganze Ladenzentrum mit hunderten Ker-zen stimmungsvoll erleuchtet und bietetallerlei Aktionen. Winterlichen und weih-nachtlichen Texten kann man z. B. imECHINGER BÜCHERLADEN lauschenund die nach neuen Rezepten selbst ge-backenen Plätzchen der Bücherfrauenkosten. Oder man schaut bei FACTORYPILOTS nach Ski- und Sonnenbrillen undnach Ski- und Snowboardbekleidungvon Oakley. Die komplette Brillenkollek-tion 2015/2016 von Marc O`Polo stellt dieBRILLEN-GALERIE vor. Wer rechtzeitignach Weihnachtsgeschenken Ausschauhalten will, ist bei FORM + SPIEL oderauch bei ENGEL DESSOUS richtig. Ge-rade rechtzeitig vor dem 1. Advent wartetdas BLUMENHAUS ECHING mit einergroßen Auswahl an Adventskränzen und-gestecken auf. Eine Vielzahl von Weinensteht bei FEINKOST KURZ zum Probie-ren bereit und auch kulinarisch wird ei-niges geboten. Ein beliebter Treffpunktim Ladenzentrum ist der romantischeBiergarten des ALTEN WIRTS, der sich -wie schon im letzten Jahr- wieder ver-schiedene kulinarische Schmankerl aus-gedacht hat. Hier sind auch die MINIKÖ-CHE mit heißen Waffeln und Plätzchenzu finden. Schottischen Kaffee und Kekse hat HansField von HANZIS WHISKY CULT aus sei-ner Heimat mitgebracht. Rund um dasLagerfeuer von APOLLO XIV gibt es hei-ßen Caipi, Mango-Ingwer Punsch undMiniBurger.Zum ersten Mal dabei sind das neueEISCAFE VANIGLIA mit süßen Speziali-täten und heißen Getränken, sowie dasFRÜCHTE-ECK, wo es neben frischenFrüchten einen Schokoladenbrunnenund eine Schokoladenverkostung gibt.Eine gute Gelegenheit, hier mal vorbei-zuschauen! Aber auch in der Ladenzeilean der Hauptstraße gibt es von Pizzaund Pasta (bei LA RUSTICANA) bis zuRaclette-Baguette und türkischen Spe-zialitäten (CITY-KEBAP) alles, was dasHerz begehrt. Der Duft von Maroni führtvon dort wieder zu RAUM-COLOR aufder anderen Straßenseite. Funktionen,Neuerungen und Bedienung des neuenBetriebssystems Windows 10 wird beiHK-COMPUTER erläutert anhand von inBetrieb befindlichen Installationen beiNotebooks, Tablets und Netbooks Wie immer kommt die Gesundheit nichtzu kurz. Darum kümmern sich die GÖTZ-APOTHEKE und die ZAHNARZTPRAXISDR. BOGDAN, die eine Tombola ausZahnpflegeprodukten zusammengestellthat. Und wer um 20 Uhr noch nicht heimge-hen will, der bleibt beim Alten Wirt zum„Après-Shopping“…

gungsprojekte unterversorgter Gebiete in Mada-gaskar und präsentierte sich kürzlich bei REWE. Das Handelsunternehmen bot Raum und Platz fürden AK Eching, zeigte sich und die Organisation„Fair Trade“. Insbesondere der Bau von Pumpenin unterversorgten Gebieten ist dem Echinger AKein großes Anliegen. Mussten die Bewohner dorthäufig dreckiges Flusswasser schöpfen, um damitzu kochen, war das saubere Wasser aus gebohr-ten Brunnen ein wesentlicher Teil der Gesund-heitsfürsorge. In Tiefen von durchschnittlich 20bis 30 Metern, aber auch aus Tiefbrunnen von biszu 100 Metern, wurde sauberes Wasser gepumpt. Eine solche Pumpe war ausgestellt und die anwe-senden Vertreter des AK, so auch das Grün-dungsmitglied Dr. Joachim Enßlin und Dr. FranzSchmidtchen, erläuterten den interessierten Be-suchern die Technik. Die Firma REWE ließ fürBesucher nach einer kleinen Spende ein Glücks-rad rotieren und stellte als Gewinne "Fair Trade"-Produkte zur Verfügung. Viele Gespräche ver-mittelten den Grundgedanken des Arbeitskreisesund informierten die Echinger von den vielfälti-gen Aktivitäten des Vereins. Seit 2006 errichtetendie Echinger Helfer mit einheimischen Mitarbei-tern immerhin 61 (!) Brunnen. Die Kindersterb-lichkeit, die Folgen der Bilharziose, nach Malariaeine der verbreitetsten parasitären Infektions-krankheiten weltweit, und die Annehmlichkeit fürWasserholer sind saubere Gründe für ein weite-res Engagement des www.ake-eching.de.

Echinger Frauen portraitierenEchinger FrauenKlaus Bachhuber/ Ein Jahreskalender für 2016wirft unter dem Titel „Wo es mir gut geht, istmeine Heimat“ einen ungewöhnlichen Blick aufEching. Echinger Frauen portraitieren darinEchinger Frauen. Die fünf HerausgeberinnenGudrun Enßlin, Stefanie Malenke, MarianneOrth, Elke Saulewicz und Meike Sellier wollendamit die oft wenig wahrgenomme Rollen vonengagierten Frauen im Sozialgefüge eines Orteswürdigen.„Alle porträtierten Frauen stärken das sozialeNetzwerk, das unsere Gemeinde lebens- und lie-benswert macht“, erläutern die Kalendermache-rinnen in ihrem Vorwort. 12 Begegnungen mitEchinger Frauen werden vorgestellt, für jedenMonat ein Bild und eine Geschichte.Dargestellt werden so eine "Kräuterhex" und eineLadenbesitzerin mit liebevollem Geschäft, Wür-denträgerinnen und im Hintergrund aktive Helfe-rinnen. „In ihrer Art sind sie das 'Salz in derSuppe'", erläütern die Herausgeberinnen, "einigesind Querdenkerinnen, andere Mutmacherinnen.“Portraitiert werden Wally Berchtold, ElisabethEgersdörfer, Sigrid Hollik, Dr. Helmgard Lich-tenfeld, Lioba Moos, Irene Nadler, Margit Nisch-witz-Matschke, Marianne Orth, Charlotte Pschie-rer, Christine Schuhbauer, Kristina Wankner undMagdalena Widhopf.

Im ASZ wurden die ersten Kalender an die 12"Stars" übergeben. Die Fotos im Kalender stam-men von Veronika Bures und Helmut Orth. Er-hältlich ist der Jahreskalender zum Preis von 9,50Euro im Ladenzentrum „Alter Wirt“ bei "form &spiel", im Echinger Bücherladen und FeinkostKurz sowie im Hofladen von Leni Widhopf.

Beim Aktionstag: Rosemarie Krämer, langjährigesMitglied des AK Entwicklungshilfe

TierarztpraxisDr. med. vet. Karin Hegner

Carl-Orff-Weg 17 85375 Neufahrn

Telefon 08165 / 635 725

Sprechzeiten:

Mo.- Fr. 9.00 - 12.00Mo. Di. u. Fr. 15.00 - 18.00Do. 17.00 - 20.00

Hausbesuche - Röntgen - Labor

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Die Ortsmitte

in Eching

Genussvoll

Einkaufen bei Kerzenschein

am Sa. 21. November

von 16 -20 Uhr

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Süße Speziali-

täten

Lesung von winterlichen Texten und Weihnachts- geschichten

Freude schenken

Lagerfeuer

Schoko-

brunnen und

frische Früchte

Glühwein, Punsch und Feuerzangen-

bowle

Heiße Waffeln und Plätzchen von den Minikö-chen

Pizza und

Pasta

Advents-kränze &

-gestecke

Marc O̕Polo Brillen-

Kollektion 2015/16

Schottischer

Kaffee und

KekseWein-

probe

Oakley

Ski- und

Sonnen-

brillen

Prosecco-

bar

Oakley Ski- und Snowboard-bekleidung

Heiße Maroni

Heißer Caipi

*

* Aprés-

Shopping

Tombola mit Zahnpflege- produkten

Windows 10 Vorstellung

Raclette-Baguette

MiniBurger

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Wall wieder gerichtetKarl-Heinz Damnik/ Im Kleingarten ist dieStraße am Wall fertiggestellt und die Häuschensind zurückgebaut. Es muss also nur noch derZaun gebaut werden und nachdem auch eine Boc-ciabahn am Geräteschuppen gebaut wurde, kannnun wieder Ruhe einkehren. (Bild: Damnik)

Auf Kosten der AllgemeinheitHeinz Müller-Saala/ Dem oder der Umweltver-schmutzer(in) sei gesagt : Alte Autoreifen mitoder ohne Felgen gehören zum Reifenhändler, woman die Reifen gekauft hat, oder auf den Contai-nerhof der Gemeinde.Diese Entsorgung kostet wohl etwas Geld, aberman lastet die Kosten nicht der Allgemeinheit auf.Gesehen wurde der Unrat im Abwassergrabenwestlich der Autobahn A 9, an dem Wegende "Ander Wies". (Bild: H. Müller-Saala)

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Grün leuchtetJ. Schechler/ Drei Spiele, drei Siege. Das ist ein guter Start in die Meisterschaftssaison 2015/2016.Ohne Gegentor ist die Bilanz der C-Junioren des SV Dietersheim makellos. Trainer und Spieler sindsich sicher, dass sie ihre erfolgreich begonnene Meisterschaftssaison fortsetzen können. Unterstützung bekommen Spieler und Trainer heuer von Stephanie Grassl, Inhaberin der PensionGrasslhof: Der komplette Kader wurde mit neuen, repräsentativen Trainingsjacken ausgestattet. Weralso in nächster Zeit nachmittags oder abends durch Dietersheim kommt, wird mit großer Wahr-scheinlichkeit immer wieder Jugendliche mit grünen Trainingsjacken zu sehen bekommen – auf demWeg zum Training oder zu einem erfolgreichen Match. Und sowohl in der Tabelle als auch in der jah-reszeitlichen Dämmerung wird man feststellen: Grün leuchtet. (Bild: M. Lang)

DIETERSEHIM

Erntedank in DietersheimIrene Nadler/ Ein bunter Mix aus dem Gemü-segarten war auch heuer wieder in Dietersheimbeim Erntedank zu bewundern. Mit viel Liebehaben die Landfrauen diese Gaben vor dem Al-tar dekoriert. Auch die große Ährenkrone durftebei diesem Fest nicht fehlen. Nach dem Fest-gottesdienst weihte Pfarrer Löb Äpfel undkleine Brote, die die Gottesdienstbesucher mitnach Hause nehmen durften. (Bild: I. Nadler)

Christkindlmarkt Dietersheim

Irene Nadler/ Alle Dietersheimer und Nachbarnaus der Umgebung sind herzlich eingeladen zumtraditionellen Christkindlmarkt in Dietersheim.Am Samstag, dem 28. November, beginnt er um14 Uhr am Bürgerplatz. Viele fleißige Bastlerin-nen und Bastlern haben wieder hübsche Gegen-stände für die Weihnachtszeit hergestellt. Für dieKinder kommt natürlich der Nikolaus und bei derlebenden Krippe können alle Besucher Ochs undEsel und Schafe bestaunen. Für den Hunger undden Durst ist wieder mit selbstgebackenem Ku-chen, Bratwürsten, Gulaschsuppe sowie süßemBackwerk ausreichend gesorgt, so dass alle Ge-schmacksrichtungen zu ihrem Recht kommen. Am Sonntag, dem 29. November, wird dann ab9.30 Uhr zum Frühschoppen in den Bürgersaaleingeladen. Der Erlös wird für soziale Zweckeverwendet.

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Erntedank auf dem FeldG. Schmid/ Die Feldandacht in Dietersheim am 26.09.2015 war auch die-ses Jahr wieder sehr gut besucht. Bei gutem Wetter konnten wir ca. 100Gläubige auf dem Feld vor dem Gut Dietersheim begrüßen.Der Kreis der Mitwirkenden wird immer größer. Nachdem im vergange-nen Jahr die Pfarrgemeinde St. Serverin in Garching mit ihrem DiakonKlaus Klonowski als Mitwirkende und Musiker gewonnen werden konnten,hat dieses Jahr auch die evangelische Kirche aus Eching mit teilgenommen,so dass die diesjährige Feldandacht als ökumenische Andacht beworbenwurde.

GÜNZENHAUSENDorfbühne Günzenhausen probt fleißigKarl-Heinz Damnik/ Für die heurige Theatersaison im Gasthaus wirdschon eifrig geübt. Immerhin ein ganz neues Metier: Krimikomödie. DasStück „Porzellanfraktur“ ist für die 11 Laiendarsteller der Dorfbühne Gün-zenhausen eine Herausforderung. Das Stück von C.B. Gilford, ins Deutsche übersetzt von F. Konerding, imOrginaltitel „Bull in a China shop“, ist ein Drei-Akter, der es in sich hat; inden USA 1957 als eine der besten Detective-Stories ausgezeichnet, von Al-fred Hichcock in einer Fernsehserie verfilmt.Die Geschichte spielt in einem Boardinghouse für alleinstehende Damen.Sechs drollige, leicht verrückte Damen schwärmen für den attraktiven Jung-gesellen, der im Haus schräg gegenüber wohnt, Dennis O’ Finn, Haupt-kommissar beim Morddezernat. Täglich, sobald er zu Hause ist, bei Tagund Nacht, beobachten ihn die Damen durch ein Fernglas, das ausgerech-net der Mitbewohnerin gehört, die am schlechtesten sieht. Immer dann,wenn der Beobachtete soweit ist, auch noch die letzten Hüllen fallen zu las-sen, will diese sofort ihr Fernglas zurück...Gemeinsam überlegen die Damen, wie sie ihn in Ihr Haus bekommen kön-nen. So findet sich O’ Finn bald in einem bizarren Verwirrspiel um Zufall,Unfall oder Mord verstrickt. Ganz einfach, die Damen brauchen eine Lei-che, also muss eine von Ihnen… aber lassen Sie sich überraschen.Für die musikalische Umrahmung sorgt wie immer altbewährt Gebi Wink-ler. Um das leibliche Wohl kümmert sich der Baderwirt, also bitte frühzei-tig zum Essen da sein. Kartenvorverkauf letztmalig am 01.11.15 von 11.00bis 12.00 Uhr beim Baderwirt, dann können die Karten nur noch telefo-nisch bei Gabi Wildgruber unter 08133-1851 bestellt werden.

Erntedank in GünzenhausenZum Erntedank haben die Landfrauen "ihre" St. Laurentius-Kirche mitherbstlichen Farben geschmückt. (Bild: M. Wildgruber)

Schützen hatten gut besuchte JahreshauptversammlungKarl-Heinz Damnik/ Am Sonntag, 11.10.15, um 8.30 Uhr trafen sich vieleVereinsmitglieder zum Kirchgang. Pfarrer Prof. Andreas Wollbold hielt dieHlg. Messe für die verstorbenen Mitglieder. Anschließend ging es mit derVereinsfahne zum Friedhof, Vereinsvorstand Helmut Schmidt war sehr stolzauf seine Mitglieder, die so zahlreich erschienen waren. Dann um 10.00 Uhr Jahreshauptversammlung der Günzenhausener Wein-bergschützen im Gasthaus Grill beim Baderwirt. 1. ScΔhützenmeister HelmutSchmidt konnte wiederum 50 der 165 Mitglieder begrüßen. Im Jahresberichtzeigten sich die vielen Aktivitäten des Vereins: 4mal Vorstandssitzungen,Vereinsmeisterschaft und 8mal Preisschießen, dazu noch Gau -, Blumen -,Sparkassenpokal -, Gemeindepokal –Raiffeisenpokalschießen, sowie derRundenwettkampf. In allen Bewerben haben die Günzenhausener Schützen sehr gut abge-schnitten. So bei der Gauschützenmeisterschaft (Schüler LG: Lisa Hegge-mann 1. Platz; Damenklasse LG: Christa Heidingsfelder 1. Platz; Zimmer-

Das Thema der diesjährigen Andacht war der Jahreszeit entsprechend Ernte-dank. Es wurde nachgedacht, für was wir alles danken können. Da auch zweiBesucher aus dem Dietersheimer Asylbewerberhaus da waren, konnte dasThema aus mehreren Sichtweisen beleuchtet werden. Besonders beeindruckt hat die Kinder ein selbstgefertigter Ball aus Blättern,Erde, Zeitungspapier, Folie und Faden. Unsere Mitbewohnerin Solange ausdem Kongo hat den Kindern und Erwachsenen demonstriert, mit welch ein-fachen Mitteln in ihrer Kindheit früher Spielsachen selbst hergestellt wurden.Nach der Andacht konnten sich die Gläubigen in gewohnter Weise beim La-gerfeuer mit Würsteln und Semmeln stärken, bevor der Heimweg angetretenwurde. (Bild: G. Schmid)

Eine Leiche? Probe der Günzenhausener Dorfbühne. (Bild: Damnik)

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stutzen: Pamela Wallner, Anton Kurz und BrigitteKurz jeweils 1. Plätze), der OberbayerischenMeisterschaft (Schüler LG: Lisa Heggemann 2.Platz; Armbrust Altersklasse: Anton Kurz 1.Platz), der Bayerischen Meisterschaft (SchülerLG: 38. Platz Lisa Heggemann bei 238 Teilneh-mern) und der Deutschen Meisterschaft (SchülerLG: 19. Platz Lisa Heggemann bei 201 Teilneh-mern). Aber auch viele andere GünzenhausenerTeilnehmer haben bei diesen Veranstaltungen her-vorragende Ergebnisse abgeliefert. Immer wiedertauchte der Name Lisa Heggemann auf, hier hatder Verein einen ungeschliffenen Rohdiamanten,

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Erfolgreiche Schützen: (von links) Johanna Wall-ner (Wanderteller Schüler/Jugend), Angela Kass-ner (Pistolenwanderpokal), Lisa Heggemann(Schüler- und Jugendpokal), Bernadette Wallner(Schützenwanderpokal).

Mitgliederehrung der Weinbergschützen: (vonlinks) Josef Zollbrecht (40 Jahre), Heinz Rugullies(50 Jahre), Ludwig Aichinger (40 Jahre). (Bilder: Damnik)

von dem man in Zukunft noch hören sollte. Aber nicht nur bei den sportlichen Ereignissen,auch gesellschaftlich war der Verein nicht untä-tig, diverse Feierlichkeiten und Feste zeichnetendas Jahr 2015. Nicht zu vergessen das Ausrückenmit der Vereinsfahne. Danach kam Georg He-chenberger mit seinem Kassenbericht an dieReihe. Die Revisoren Ludwig Aichinger undGünter Prinzbach bescheinigten eine ordentlichgeführte Kasse. Die Entlastung der Vorstand-schaft erfolgte einstimmig, auch der Vereinsbei-trag bleibt in jetziger Höhe, einstimmig, bestehen. Für 25 Jahre Vereinszugehörigkeit wurden Sieg-fried Kellner, Erhard Malenke, Michael Reiss,Christian Schmidt und Stefan Schuhbauer mitNadel und Urkunde geehrt. Für 40 Jahre wurdenLudwig Aichinger und Josef Zollbrecht mit 2 Na-deln und Urkunde geehrt. Außerdem ehrte Vor-stand Schmidt Heinz Rugullies für 50 Jahre Mit-gliedschaft. Nun erfolgte die Preisverleihung für das Saison-eröffnungsschießen. Schüler- und Jugendpokal:1. Lisa Heggemann, 2. Veronika Wildgruber, 3.Johanna Wagner. Wanderteller Schüler/Jugend: 1. Johanna Wagner,2. Andrea Hechenberger, 3. Lisa Heggemann. Pistolenwanderpokal: 1. Angela Kassner (darf ihnbehalten und Astrid Isemann stiftet einen neuen),2. Josef Eberl, 3. Peggy Winkler.Schützenwanderpokal: 1. Bernadette Wallner, 2.Veronika Wallner, 3. Anton Kurz.

19. September 2015, ein ereignisreicher TagKarl-Heinz Damnik/ 12.00 Uhr: MünchensOberbürgermeister eröffnet mit 2 Schlägen aufden ersten 200-Liter-Hirschen das 182. Oktober-fest.16.00 Uhr: Sebastian Vettel gewinnt auf Ferraridas Rennen in Singapur.19.00 Uhr: Die Partyband „mixxtour“ aus Ebers-berg (4 Mann, eine Sängerin) eröffnet das 3.Weinfest des Günzenhausener Burschenvereins. Großes Zelt, mit Heizung, aus Fürholzen vomLeo Berghammer. Ein Toilettenwagen entsorgtedie Bedürfnisse. Ganz neu ein zusätzliches Bar-zelt, in dem ab 22.00 Uhr D.J. Tom Jack live Plat-ten auflegte. Es gab weißen, roten und Rosèwein,natürlich Hugo und ein wenig Bier, herzhaft bay-rische Brotzeiten von der Burschenküche aus den

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Reifen-,

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G.O.D.-Räumen. Es waren vielleicht nicht sovielGäste wie auf dem Oktoberfest und nicht so vieleZuschauer wie in Malaysia, aber es war günstigerund viel gemütlicher. (Bild: Damnik)

Jugendliche EigeninitiativeKarl-Heinz Damnik/ Es war im Juli 2014 zwi-schen Ottenburg und Deutenhausen: In der Burg-straße lag ein überfahrenes Kätzchen. Auf dieserStrecke war ein 30er Geschwindigkeitbegren-zungsschild. Julia, die junge Besitzerin, war sehr traurig. Siesprach alle möglichen Mitbewohner an: „Da mussman doch etwas tun können“. Damit brachte sieeine Lawine ins Rollen. Die Gemeinderätin Ste-fanie Malenke nahm sich der Sache an. Zusammenmit dem Bürgerforum GOD wollten sie helfen.Wilfried Liske, Vorsitzender des Bürgerforums,übernahm den bürokratischen Teil und anfallendeKosten. Es ging um diverse Rechte und Gesetze,die eingehalten werden müssen. Die Gemeinde mitHerrn Bimesmeier, der Bauhof mit Herrn Bartl, diePolizei mussten Genehmigungen erteilen. Dann war es endlich soweit, heuer im Juli trafensich etwa 10 Schulkinder (9 - 12 Jahre) im Hof derFamilie Malenke und sägten, hämmerten und mal-ten die 4 Schilder, die in der Burgstraße die Auf-merksamkeit der Autofahrer erzwingen sollen. Am Samstag, den 26. September, wurden dann dieSchilder aufgestellt. Liske lobte die Eigeninitiativeder kleinen Julia, schließlich hätte es auch ein Kindsein können, das überfahren wurde. In der Hoff-nung, dass die Fahrzeugführer, die diese Streckebefahren, sich an die Straßenschilder halten, be-dankte sich Wilfried Liske bei allen Beteiligten.Übrigens: Julia hat wieder ein Kätzchen! (Bild: Damnik)

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UMWELT

WIRTSCHAFT

Pflegemaßnahmen in der Fröttmaninger HeideC. Joas/ Bis Ende des Jahres 2015 führt der Heideflächenver-ein in der Fröttmaninger Heide Maßnahmen zur naturschutz-fachlichen Aufwertung durch. Dazu zählen auch Rodungen und

kleinflächige Erdbewegungen sowie die Anlage von Sonnenplätzen für dieZauneidechse. Die Maßnahmen sind notwendig, um die speziellen Le-bensräume für seltene Tier- und Pflanzenarten in der Fröttmaninger Heideauf Dauer zu sichern. Andernfalls würden sich diese mit der Zeit so verän-dern, dass die in ihrem Bestand gefährdeten Tiere und Pflanzen dort nichtmehr leben können. Der Heideflächenverein bittet die Besucherinnen undBesucher um Verständnis und Rücksichtnahme.Die Ausgleichsflächen befinden sich im Nordosten der FröttmaningerHeide. Eine ca. 3 ha große Fläche liegt im ehemals lichten Kiefernwald amsog. „Kleinen Hart“. Er ist ein Eldorado für seltene Schmetterlinge wie dieRostbinde. Die zweite Fläche grenzt südlich an den kleinen Hart an. Es ist ein im ehe-maligen Pionierübungsplatz gelegener Bereich, der noch bis vor ein paarJahren wegen der damals starken Befahrung mit Panzern u.a. Geräten weit-gehend vegetationsfrei war. In der Mitte liegt eine trichterförmige, großeVertiefung, in der Kleingewässer vorhanden sind. Auf den offenen Kies-flächen siedelte sich bereits der Flußregenpfeifer an, dessen Lebensraumerhalten werden soll. Der Heideflächenverein bittet die Besucherinnen und Besucher der Frött-maninger Heide um Ihr Verständnis und bittet darum, diese Flächen wäh-rend der Bauarbeiten nicht zu betreten und die jeweiligen Beschilderungenund Absperrungen zu beachten.

Sonntag, 08.11., 13:30-16:30 Uhr, Laternen aus Weiden - AktionstagOrt/Treffpunkt: HeideHaus, Referent: Stefanie SauerlandVeranstalter: Heideflächenverein Münchener Norden e.V. in Kooperationmit: VHS Eching, Zielgruppe: Familien, ErwachseneKosten: Erwachsene 9.00 €, Kinder 3.00 €Anmeldung: erforderlich, bei: VHS Eching, Tel 089 / 319 18 15, Hinweis:geeignet für Kinder ab 8 Jahren (in Begleitung eines Erwachsenen); bittemitbringen: ein kleines Marmeladenglas und eine passende StumpenkerzeDonnerstag, 19.11., 14:00-16:00 Uhr: Bastelzweige selber schneiden -Aktionstag Die Weihnachtsbaum-Aktion des Heideflächenvereins im De-zember hat mittlerweile bereits Tradition. Ort/Treffpunkt: HeideHausVeranstalter: Heideflächenverein Münchener Norden e.V.Zielgruppe: Familien, Erwachsene, Spenden erbeten.Anmeldung: nicht erforderlich.Hinweis: Werkzeug (Ast-/Heckenschere) bitte selbst mitbringenSonntag, 22.11.2015, 13:30-16:30 Uhr: Adventskränze aus der Natur -Seminar Zu Beginn der Adventszeit wollen wir weihnachtliche Kränze ausNaturmaterialien binden und dabei unserer Kreativität freien Lauf lassen.Was wir dafür benötigen, sammeln wir auf einem kurzem Spaziergang

Nikolaus in Schloss OttenburgKarl-Heinz Damnik/ Auch heuer kommt wieder der Nikolaus am 6. Dezember2015 nach Ottenburg. Nicht wie üblich zur Schlosskapelle, sondern in den In-nenhof vom Schloss Ottenburg,er wird dort um 18.00 Uhr eintreffen. Natürlichgibt es auch wieder einen kostenlosen Glühweinausschank, allerdings würde sichder Nikolaus über eine Spende zu Gunsten der Aktion "Sternstunden" sehr freuen.Die Geschenke können von Donnerstag, 3.12., bis Samstag, 5.12.2015, von 8.00- 12.00 Uhr beim Bäck im Dorfladen abgegeben werden. Dringend diese Zeiteneinhalten, und weil der Nikolaus schon so alt ist und einiges vergisst, bitte die Ge-schenke deutlich mit Vornamen und Familiennamen beschriften.

„Gemeinsam Teller füllen“Dagmar Zillgitt/ Auch dieses Jahr findet wieder die REWE-Tafel-Aktion statt. Start ist am Montag, 2.11.2015. Bis Samstag, 14.11.2015, ha-ben alle Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, eine Aktionstüte für €5,00 zu erwerben und zu spenden. Die Aktionstüten beinhalten neun "ja!"-Produkte: Tomatencremesuppe, Kartoffelpüree, Bockwurst im Glas, Wein-sauerkraut, Spaghetti, Salzstangen, Pfefferminztee und Schokolade.Im letzten Jahr konnte der REWE-Markt Eching mit 778 verkauften undgespendeten Tüten den 3. Platz in Bayern belegen. Bitte helfen Sie mit,dass auch dieses Jahr diese Aktion wieder ein toller Erfolg wird!Der Gesamterlös kommt der Tafel Hallbergmoos zu Gute, die wiederum diegespendeten Lebensmittel an Menschen weitergeben wird, denen wenigGeld zur Verfügung steht.

Karl-Heinz (ganz links) und Renate Moldenhauer (vierte von links) werdenauch dieses Jahr die Aktion zusammen mit vielen ehrenamtlichen Tafel-Helfernunterstützen. (Bild: "Tafel")

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ÄRZTEKALENDER

Polizeinotruf 110Feuerwehr 112Notarzt / Rettungsdienst 112und 08122 /19222Ärtzlicher Bereitschaftsdienst

116 117Am Wochenende Fr. 18 - Mo. 8 Uhr, an Feierta-gen am Vorabend ab 18 Uhr bis darauffolgendenTag bis 8 Uhr

Notfalldienst der Zahnärzte

November 2015

31./ 1.11.Dr. Wetscheslaw KreismannBahnhofstr. 5b, 85375 NeufahrnTel. 08165 / 1013

7./8. Alexander Lerch MScBürgermeister-Neumeyr-Str. 4, 85391 AllershausenTel. 08166 / 9958611

14./15. Dr. Andrea HollizeckFreisinger Str. 4, AllershausenTel. 08166 / 3131

21./22. Dr. Joachim ThummererErdinger Str. 32, 85356 FreisingTel. 08161 / 82828

28./29. Astrid KühneMAC Süd, Ebene 06, Terminalstr. Mitte 18, München-FlughafenTel. 089 / 97592920

Der zahnärztliche Notfalldienst gilt von 10.00 -12.00 und 18.00 - 19.00 Uhr. In dieser Zeit mußder Zahnarzt in der Praxis anwesend sein. Aus-serhalb dieser Sprechzeiten besteht für den Not-fallarzt Ruf- und Behandlungsbereitschaft.

Notfalldienst der Apotheken

Die diensthabende Apotheke erfahren sie überdie Rettungsleitstelle Telefonnummer

0800-0022833(gebührenfrei vom Festnetz)

Sie können sie aber auch am Aushang der Apotheken er-sehen oder über den Anrufbeantworter der

Götz-Apotheke Eching erfragen, Tel. 089/ 3192119, und im Internet unter

www.aponet.de/notdienstFür Eching ist die Rettungsleitstelle Erding zuständig.

Xare Ohnehirnbeiß, Eching J.W.D.Offana Briaf an den Echinga Büagamoasta zwengs: Aba, aba…Mid de Flichtling is des so a Geschieß, de oa schreit olle zu ins und

da anda pläat, aus is und gnua is. Oiso do kennt se doch koa oideSau mea aus. Aba des nutzt hint und voan nix, wei de Wejd drahd se weida und espassiat no mehra auf dera Wejd. I glab vui vo ins wissen garned wos do los is, mid dem Titip und dem Tscheta. Dogähts um a Freihandelsabkomma zwischen de Ami und ins und de Kanadia und ins. Deshoast, ois wos Handlshemmunga macht, muas weg. Aba… und des „aba“ is ganz wichti, es triffd am meistn de Deitschn. De Zölle soinweg, das mehra Waxtum entschtenga ko. Des hoast, de Kloana und Mittlbetriebe,de nix ins Ausland schicka, genga laar aus. Ois wos ma mia eigfiat ham, de Schdan-darts mid de Viecha und mim Essen, braucha de andan ned eihoitn. Mia schreim aufe,ob a Gen drinad is, de andan schreim nix aufe und kinna Gen einidoa sovuis woin. Aba 3,3 Milliona ham scho Protest-Untaschriftn an de EU geschickt und riesngroßeDemnostratziona hods a scho gem, oiso gibt’s oa, de do dageng san. (Bei de Ami ascho!) Aba aufpassn miaß ma scho, es gibt nemli a oa, de dodafüa san, wia de vo daFarmaindustrie. Da Hirbscht is do und koid is worn, oiso guad aufpassn und zua Sichaheit Wintareifnaufziang, aba des huift hoid ned füa ois.Bis zum nextn MoiEahna Xare

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30 Echinger Forum 10/2015

Seit 7 Jahren dekoriert Petra Huber dasganze Jahr über ihren wunderschönenLaden passend zu den Jahreszeiten!Jetzt zur Adventszeit gibt es eine über-wältigende Fülle an bezaubernden Weih-nachtsdekorationen. Ob in edler Gold-und Silberoptik, klassischem grün-rotoder eher in Naturmaterialien, es ist fürjeden Geschmack etwas dabei. Ab Don-nerstag, den 5. November 2015 ist der La-den für Sie weihnachtlich geschmückt!Und alle Jahre wieder lädt Petra Hubervon Arte und Mobile (Kunst & Möbel)herzlich zu ihrer Adventsausstellung ein.Freitag, 20. und Samstag, 21. November2015, jeweils von 14 – 19 Uhr.Zur gemütlichen Stimmung gibt es selbst-gebackenen Kuchen und Glühwein.

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durch die Heide und den Kiefernwald. Anschlie-ßend verarbeiten wir die Zweige in gemütlicherRunde im HeideHaus.Ort/Treffpunkt: HeideHausReferenten: Silke Plass, Carmen RohlederVeranstalter: Heideflächenverein MünchenerNorden e.V. in Kooperation mit: VHS NeufahrnZielgruppe: Familien, ErwachseneKosten: Erwachsene 9.00 €Anmeldung: erforderlich bei: VHS Neufahrn, Tel 08165 / 7361, www.vhs-neufahrn.deHinweis: geeignet für Kinder ab 8 Jahren (in Be-gleitung eines Erwachsenen); bitte mitbringen:Kerzen für den Kranz, Schleifen oder sonstigeDekoration (falls erwünscht)Informationen zu den Veranstaltungen erhaltenSie im HeideHaus, Tel.: 089/46 223 273, [email protected]: http://www.heideflaechenverein.de

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Page 31: Forum 10 2015

Echinger Forum 10/2015 31

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Page 32: Forum 10 2015

32 Echinger Forum 10/2015

TERMINEKatholische Kirchengemeinde

Katholisches Pfarramt St. Andreas EchingPfarrer Norbert WeisDanziger Str. 11, 85386 Eching, Tel. 089/3790 760Sprechstunde:Pfarrer Weis Di. von 09.00 – 11.00h.Pastoralreferentin Lutz Maria nach Vereinbarung.Öffnungszeiten im Pfarrbüro:Mo., Di., Do. und Fr. von 09:00h – 12:00hDo. von 16:00h – 18:00h, Mi. geschlossen.Neu-AndreasSamstag: 17.00 Beichtgelegenheit

17.30 Rosenkranzgebet für den Frieden 18.00 Vorabendgottesdienst

Sonntag: 10.00 PfarrgottesdienstDienstag: 08.00 Hl. MesseMittwoch: 18.00 Hl. MesseFreitag: 08.00 Hl. MesseSonntag: 08.30 Hl. MesseDonnerstag: 18.00 Hl. MesseFilialkirche Dietersheim: St. Johannes der TäuferSo.: 08.30 Hl. MesseDo.: 19.00 Hl. MesseRegelmäßige TermineSeniorennachmittagJeden 2. Dienstag im Monat um 14.00 Uhr imPfarrheim.Kinder- Jugend- und MinistrantengruppenTermine bitte im Pfarrbüro erfragen.Sonntag, 01.11.2015 - HOCHFEST ALLERHEILIGEN8.30 Hl. Messe in Dietersheim und

anschließend Gräbersegnung 10.00 Pfarrgottesdienst, anschl.

Gräbersegnung Friedhof Alt-Andreas14.30 Andacht und anschließend Gräberseg-

nung auf beiden FriedhöfenMontag, 02.11.2015 - ALLERSEELEN19.00 Allerseelenmesse19.00 Allerseelenmesse in DietersheimSonntag, 15.11.2015 10.00 Kleinkindergottesdienst im PfarrheimSamstag, 28.11.201515.00 Adventmarkt im Pfarrzentrum

St. Andreas siehe ArtikelSonntag, 29.11.2015, Echinger Landfrauen öff-

nen das Pfarrheim-Cafe um 14.00 Uhr Sonntag, 29.11.2015 - 1. ADVENT08.30 Hl. Messe mit Kinderakzent in Dietersh.10.00 Pfarrgottesdienst mit Kinderakzent18.00 Jugend-Vesper-FEIER-Abend in

Alt Andreas

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Page 33: Forum 10 2015

Echinger Forum 10/2015 33

„Anonyme Alkoholiker“: Montag von 19 bis 21Uhr, Wolfgang,� 0172-80 33 527Jugendtreff "BREAK" (ab 13 J.): Termine +Info im Pfarramt, � 319 49 59Kirchenchor: Mittwoch 19:30 UhrPosaunenchor: Donnerstag 19:00 UhrSonstige Termine:11.10., 14:30 Uhr SeniorInnen-Treff im Ge-meindezentrum,Infos bei Fr. Bause, Tel. 319 22 8012.11., 19:00 Uhr KV-Sitzung (öffentlich), Ge-meindezentrum13.11., 18:00 Uhr MAK19:30 Uhr BREAK, offener Jugendtreff im Ju-gendraum des im Gemeindezentrums 18.11., Projekttag für GrundschülerInnenInfos im kath. 089 3790760 bzw. ev. Pfarramt:Tel. 089-3194959, [email protected]

Regelmäßige Veranstaltungen BRK - Seniorengymnastik: Di. 13.30-14.30 Uhr mit Brigitte Schneider(089/319 27 74); 14.45-15.45 Uhr mit Ingeborg Pfeiffer (089/319 28 53) im ASZ,Mo. 18.30 - 19.30 Uhr im Bürgersaal Dietersh.Wassergymnastik für Senioren: Frei von 9.45 –10.15 Uhr mit Ingeborg Pfeifferim Neufun (089/319 28 53)DiabetikerstammtischJeden 4. Donnerstag im Monat beim Huberwirtum 19.30 Uhr. Infos unter 089/32731090Echinger EisstockschützenvereinBrotzeitturnier auf der Asphaltbahn (Freizeitge-lände), 19 Uhr, jeden 2. Di. /Monat (Apr-Okt. )Echinger BlaskapelleMo 19.30 Uhr: Probe der großen Besetzung imFeuerwehrhaus WaagstraßeFamilienzentrum Eching e.V. FamiliencafèDi. 15.00 - 18.00 UhrFamilienfrühstück Do., 09.00h – 11.30h: ohneAnmeldung, kein Verzehrzwang, auch Nichtmit-glieder erwünscht.Gruppen und KurseMo., 8.45 – 10.15h und 10.30 – 12.00h: Zwer-

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Kinder von 4 – 6 JahrenWeißer Chor: Montag, 16.15. - 17.00Gelber Chor: Montag, 15.15 – 15.45 UhrRoter Chor: Montag, 15.30 – 16.15 UhrGrüner Chor: Montag, 16.30 – 17.30 Uhr

Montag, 30.11.2015 - HL. ANDREAS, Apostel19.00 Festgottesdienst , anschließend Agapeim PfarrsaalSeniorenAlle Senioren und Seniorinnen aus Eching, Die-tersheim und Hollern sind herzlich amDienstag, 10.11.15, um 14.00 Uhr zu unserem Se-niorennachmittag im Pfarrheim eingeladen.„Film über das alte Eching“.GlaubensgesprächDienstag, 10.11., 19.00 Uhr im Pfarrheim Glau-bensgespräch mit Pastoralreferent Josef Six.Pfarrgemeinderat Mittwoch, 04.11. um 19.00 Uhr im PfarrH.SozialdienstDienstag, 17.11. um 14.00 Uhr Sozialdienstsit-zung im Pfarrheim.FrauenbundDienstag, 03.11. um 8.00 Uhr Gottesdienst, Früh-stück im Pfarrsaal.HerbstkonzertSonntag, 22.11. um 18.00 Uhr in Neu-Andreas.Mitwirkende: Chorgemeinschaft St. Andreas undCantus EHO.GEPA-Verkauf in Sankt Andreas Sie haben die Möglichkeit, jeweils am erstenSonntag des Monats nach dem Gottesdienst um 10.00 Uhr Waren ausfairem Handel zu kaufen. Verkaufsort ist der Kir-chenvorhof.BüchereiDie Bücherei hat jeden 1. Sonntag im Monat nachdem Gottesdienst geöffnetOffener KleiderschrankAnnahme Montag, 02.11., entfälltAnnahme Montag, 09.11., 18.00 – 19.00 UhrAnnahme Montag, 16.11., 18.00 – 19.00 UhrAnnahme Montag, 23.11., 18.00 – 19.00 UhrAusgabe Mittwoch, 04.11., 15.00 – 16.00 Uhr Ausgabe Donnerstag, 05.11., 17.30 – 19.00 Uhr Ausgabe Donnerstag, 12.11., 17.30 – 19.00 UhrAusgabe Donnerstag, 19.11., 17.30 – 19.00 UhrAusgabe Donnerstag, 26.11., 17.30 – 19.00 Uhr

Evangelische Kirchengemeinde

Pfarrer Markus KruscheTel. 089/319 49 59 (Pfarramt)

089-318 52 298 (Pfr Krusche)Pfarrsekretärin: Tatjana Maier-Teyka, Pfarramt: Mo 9-12 , Mi 10-12 , Do 17-19 Danziger Str. 17, 85386 EchingTel.089/319 49 59, Fax:089/37 92 96 [email protected] Eching:Freisinger Bank e. G.; Konto-Nr. 57 34 436, BLZ 701 696 14Gottesdienste jeweils um 10 Uhr in der Magda-lenenkirche (sofern nicht anders angegeben!):1. 11., Gottesdienst mit Abendmahl (Präd M.Böck)8. 11., Gottesdienst (Pfr M. Krusche)15. 11., Gottesdienst (Präd E. Raulf)18. 11., Buß- und Bettag, 19 Uhr Gottesdienst(Pfr M. Krusche)22. 11., Gottesdienst mit Gedenken an die Ver-storbenen des Jahres (Pfr M. Krusche)29. 11., 11 Uhr Familiengottesdienst zum 1. Ad-vent, im Anschluss: Advents-Basar für Brot fürdie WeltWeitere Termine: (näheres zum Teil unter Rubrik Kirche – Mittei-lungen der ev. Kirchengemeinde)Unsere regelmäßigen Veranstaltungen im Gemeindezentrum Magdalenenkirche, Dan-ziger Str. 6:SeniorInnen-Treff: 11.11.2015 um 14:30 Uhr:Vortrag zu St. MartinGebetskreis: jeweils Montag, 20:00 Uhr

Page 34: Forum 10 2015

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Blauer Chor: Mittwoch, 17.00 – 18.00 UhrJugendchor: Mittwoch, 18.00 – 19.00 UhrCANTUS EHO: Donnerstag, 19.00 – 21.00 UhrIn den Gruppen wird stimmbildnerisch gearbei-tet.„Singen soll den ganzen Körper erfassen.“ Sosteht vor allen Dingen der ganzheitliche Ansatzin der Kinderchorarbeit im Vordergrund.Musikverein Sankt Andreas Anfängerorchester: dienstags, 18.30 - 19.30hUnterhaltungsmusik: dienstags, 20 - 22hJugendorchester: freitags, 17 - 18.30hBlasorchester: freitags, 19 - 21hjeweils im Proberaum in der Musikschule (DG)Nachbarschaftshilfe Eching e.V.Treffen der Senioren: Jeden Mo. (außer Ferien)von 15.00 – 18.00 Uhr im Seniorenstüberl (ASZ)Stopselclub Jeden 1. Freitag im Monat um 19.00h Vereinsabend im ASZSCE Abteilung Turnen & FitnessMontag: 16 - 17 Zwergerlturnen (3-5 J.) A16.30 - 18 Turnen Grundschulkinder ADienstag: 16 -17 Leistungsturnen A19 -20 Aerobic Erw. A18 - 19 Step Aerobic A (Gaby Pätzold)Mittwoch: 15.30 - 17.30 Vater-Mutter-Kind A18 - 19 Rückenschule A19-20 Uhr Step Aerobic F (Andrea Bechtel)20 - 21 Zumba (Jugend. + Erw.) A16 - 17 Turnen (Ki 5-6 J.) A19.15 - 20.15 Qi Gong (Erw.) A19 - 21 Power-Yoga (erw.) MagdalenenkircheDonnerstag: 16 - 19 Leistungsturnen A

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34 Echinger Forum 10/2015

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Impressum:Herausgeber: ECHINGER FORUM E.V.Dagmar Zillgitt (Vorsitzende), Nelkenstr. 37, 85386 EchingTel. 089-31836982, [email protected]: Klaus Bachhuber, E-Mail: [email protected], Austräger-Org.: Andrea Mayerhofer, Theresienstr.46, 85386 Eching, Tel. 089 / 319 37 65 E-mail: [email protected] und Verlag, Anzeigenannahme:Forum-Verlag, 86405 Meitingen, Troppauer Str. 3Tel. 08271.5516, Fax 40062, [email protected] 2197-5302Für Inhalt und sprachliche Form (Orthographie, Gram-matik, Zeichensetzung) von Artikeln, Amtlichen Mit-teilungen, Berichten der politischen Parteien und Ter-minen übernimmt weder der Herausgeber noch die Re-daktion die Verantwortung. Redaktionsbeiträge undLeserbriefe können aus Platzgründen gekürzt werden.Der Nachdruck von Artikeln bedarf der schriftlichenGenehmigung des Herausgebers.Auflage 5.300 Expl. Verteilung über Briefkasteneinwurfan jeden Haushalt in Eching, Dietersheim, Günzenhausen,Gut Hollern mit Geflügelhof, Deutenhausen und Otten-burg, der das ECHINGER FORUM wünscht, sowie durchAuslage im Rathaus, in Geschäften und Banken.

Monat ab 19.30 Uhr im ev. GemeindezentumInfos auch unter 089/31859994 TSV: Sprechstunde der JugendabteilungJeden Mi., 18.00 – 19.00 Uhr (nicht i. d. Ferien),TSV-Büro im Sportheim Dietersheimer Straße 8

Eching1. Mannschaft: Landesliga Südost Sa., 31.10., 15.00 Uhr, ASV Dachau – TSV ESa., 07.11., 14.00 Uhr, TSV E – SpVgg LandshutSa., 14.11., 14.00 Uhr, TSV E – FC TögingSo., 22.11., 14.45 Uhr, SV Türkgücü-A. M.– TSV ESa., 28.11., 14.00 Uhr, TSV E – SV Manching2. Mannschaft: Kreisklasse FreisingSa., 31.10., 15.00 Uhr, SpVgg Zolling – TSV E 2Sa., 07.11., 12.00 Uhr, TSV E 2 – SV Hörgertsh.So., 14.11., 14.30 Uhr, FC Schweitenk. – TSV E 2Mieterverein Eching –Neufahrn e.V. Grünecker Str. 2c, Neufahrn Termine nur nachnach telefonischer Anmeldung unter 08165/5979,12. und 26.11., von 17:00-18:40 [email protected] EchingStammtisch des VdK jeden dritten Donnerstag imMonat um 15:00 Uhr im ASZ. Ausnahmen: Fei-ertage und der Monat Dezember.Donnerstag, 26.11.2015 / 18:00 UhrSchlachtschüsselessen des VdK, ASZHeimatbühne Eching - Offenes TanzenDi. 03., Di. 17.11., 19.30, ASZ, Bahnhofstr.

Dietersheim07.11. SVD-Arbeitsdienst Tennis ab 9.30 UhrTennisplätze11.11. Kindergarten Martinsumzug ab 17 UhrKindergarten13.11. Schützen Martinsgansschießen ab 19 UhrSchützenheim14.11. SVD Arbeitsdienst ab 9 Uhr SVD-Gelände15.11. Krieger- u. Soldatenverein Volkstrauertag8.30 Uhr Kirche28.11. Christkindlmarkt ab 14 Uhr Bürgersaal29.11. Christkindlmarkt –Weißwurstessen ab 9.30Uhr Bürgersaal

GünzenhausenDorfbühne spielt die Krimikomödie " Porzellan-fraktor im Gasthaus Grill am Samstag, den 14.11.,um 19.30 Uhr, Sonntag, den 15.11., um 18.00Uhr, Samstag, den 21.11., um 19.30 Uhr, Sonn-tag, den 22.11., um 18.00 Uhr und am Freitag, den27.11., um 19.30 Uhr15.11. Volkstrauertag

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