Foto-Ausstellung 2020 - Emmericher Geschichtsverein · 2020. 11. 12. · Kanadische...

Rheinmuseum Emmerich

Foto-Ausstellung 2020

Kriegsende in Emmerich 30. März 1945

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EmmerichFoto-AusstellungKriegsende in Emmerich

30. März 1945

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Einladungskarte zur Ausstellung, die wegen der Coronapandemieab dem 14. März 2020 geschlossen werden musste.



30. März 1945

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Ein-Mann-U-Boot beim Hieven.

Im Winter 1944-1945 waren "Ein-Mann-U-Boote" der Deutschen Wehrmacht in Emmerich stationiert. Sie sollten zur Torpedierung von Rheinbücken eingesetzt werden.



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Ein-Mann-U-Boote ungetarnt im Hafen.



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Ein-Mann-U-Boote im Hafen in Deckung.



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Der alte Wasserturm aus dem Jahre1887 mit einem Wasserreservoirvon 500cbm Inhalt wurde 1934 miteinem Betonbehälter umgeben,welcher auf Stützen stand. DasFassungsvermögen betrug danach2.000 cbm.Der Turm stand auf dem Geländeder ehemaligen Moritz-von-Nassau-Kaserne, etwa in Höhe des Offiziers-kasinos (ca. 50 m von der heutigenB 220 (Klever Straße) entfernt,gegen-über der Einmündung derStraße am Busch in die Moritz-von-Nassau-Straße).



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Lage des damaligen Wasserturms im heutigen

Stadtgebiet



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Der Emmericher Wasserturm wurde einige Tage vor dem

Einmarsch der Alliierten von deutschen Truppen gesprengt.



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Flugplan Operation VARSITY. So sah der Flugplan für die "Operation VARSITY" aus. Von Flugplätzen nordöstlich von London flog ein Strom von Lastenseglern und Truppentransportern über den Ärmelkanal bis Wavre, wo er sich mit den im Großraum Paris gestarteten Maschnen vereinigte. Von Wavre aus führte der Flug gemeinsam in die Angriffs-räume bei Wesel..



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Einige Daten der Besetzung des Niederrheins



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Einige Daten der Besetzung des Niederrheins



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Lastensegler bei Hamminkeln



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W. Churchill betritt das Ostufer des Rheins



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Brückenbaumaterial für die Rheinüberquerung in der Ortschaft Grieth, März 1945.



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Teile des 7. Kanadischen Infantriebataillons rücken am 30. März 1945 auf Emmerich zu.



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Kanadische Truppen bei der Niederrheinischen Baukeramik in Vrasselt vor der Eroberung Emmerichs am 30. März 1945



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Die zerstörte Schleuse an der Deichstraße in Emmerich (?).



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Ein Aufklärungstrupp auf der Reeser Straße in Höhe der Gasoline. Foto: Ernest DeGuire, 30. März 1945



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Die 3. Kanadische Infantriedivision mit Panzern und Flammenwerfern des Typs "Crocodile" rücken über die Reeser Straße auf Emmerich zu.



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Blick von der Reeser Straße zum Industriehafen.Foto: Kriegsfotograf J. Ernest De Guire am 30. März 1945 beim Einmarsch der Kanadischen Truppen in Emmerich



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Bahnhofsgelände in Richtung Groendahlscher Weg mit Stellwerk.Foto: Kriegsfotograf J. Ernest De Guire am 30. März 1945 beim Einmarsch der Kanadischen Truppen in Emmerich



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Teile des 7. Kanadischen Infantriebataillons und der 3. Kanadischen Infantriedivisionerreichen über die Reeser Straße am 30. März 1945 den Stadtrand von Emmerich.



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Kanadische Soldaten parken mit ihren Fahrzeugen am 30. März 1945 in der Blücherstraße.



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In der total zerstörten Innenstadt: Blick von der Mennonitenstraße in die Kaß- und Wollenweberstraße, rechts die Einmündung der Hühnerstraße.

Foto: Kriegsfotograf J. Ernest De Guire am 30. März 1945 beim Einmarsch der Kanadischen Truppen in Emmerich



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Die ersten kanadischen Soldaten blicken über den Hafen auf das zerstörte Emmerich.Foto: Kriegsfotograf J. Ernest De Guire am 30. März 1945 beim Einmarsch der Kanadischen Truppen in Emmerich



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In der total zerstörten Innenstadt: Kanadischer Soldat, im Hintergrund die Firma Bols(?) . Foto: Kriegsfotograf J. Ernest De Guire am 30. März 1945 beim Einmarsch der Kanadischen Truppen in Emmerich



30. März 1945

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Blick durch den Euwer zum Kleinen Löwen, dahinter Trümmer der zerstörten Stadt.Foto: Kriegsfotograf J. Ernest De Guire am 30. März 1945 beim Einmarsch der Kanadischen Truppen in Emmerich



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Das stark beschädigte Haus des Bauunternehmers Graetsch im Euwer..Foto: Kriegsfotograf J. Ernest De Guire am 30. März 1945 beim Einmarsch der Kanadischen Truppen in Emmerich



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Major Bert Wemp und Leutnant Nigel Pooley bei einer Lagebesprechung in der Mennonitenstraße (?) .



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Kanadischer Jeep auf der Fahrt über den Kleinen Löwen in die Hühnerstraße.



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Deutsche Kriegsgefangene mit einem verwundeten Kameraden auf der KrankentrageIn der Steinstraße, im Hintergrund die Evangelische Kirche.

Foto D. T. Grant, 30. März 1945



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Nach der Einnahme Emmerichs: ein kanadisches Fahrzeug auf der Kaßstraße in Richtung Kleiner Löwe. Foto: Daniel Guravich 3. April 1945



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Mit Gewehren und Panzerfaust bewaffnete deutsche Soldaten in der

zerstörten Martini-Kirche



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Kanadische Einheiten mit ihren Fahrzeugen auf dem Geistmarkt vor der Martini-Kirche.



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Truppenteile des 7. Kanadischen Infantriebataillons und der 3. Kanadischen Infantriedivisionmit Panzer am Steintor; rechts die Post am Geistmarkt und Großer Wall (hinten).

Foto: Donald I. Grant, 30. März 1945



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Ein kanadischer Soldat regelt den Verkehr in der eingenommenen Stadt Emmerich. Foto: Daniel Guravich, 3. April 1945



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Teile der 3.Kanadischen Infantriedivision bei einer Ruhepause am Waldrand. Foto: Donalt I. Grant, 30. März 1945



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Kanadische Truppen nach der Eroberung Emmerichs auf dem Weg nach Arnheim.



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30. März 1945: Die Einnahme Emmerichs durch kanadische Truppen; das Bild zeigt Flammenwerfer des Typs "Wespe" der Regina Rifles (kanad. Regiment) "bei abspritzen" einer

Fabrikruine.



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Emmerich dem Erdboden gleichgemacht: Die Hauptstraße der Stadt zu einem Schutthaufen reduziert durch Luft- und Artillerieangriffe, die dem Angriff der Kanadier von Feldmarschall

Montgomerys 21. Armee vorausgegangen waren. (Diesen Zeitungsausschnitt brachte Willi Kuhlen aus

amerikanischer Gefangenschaft mit nach Emmerich)



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Landungsboote werden klar gemacht für die Überfahrt.



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Die ersten Brückenteile werden eingeschwommen.

Kurz nach der Einnahme Emmerichs beginnen Pioniereinheiten der Alliierten am 2. April 1945 mit dem Bau der Rheinbrücken.



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Kanadische Pioniereinheiten bringen Pontonbrückenteile in die vorgeschrieben Lage. Der erbeutete "Reichsadler" soll die fertige Brücke zieren.

Foto: Borney J. Gloster, 2. April 1945



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Einschwimmen von Brückenteilen. Foto: Borney J. Gloster, 2. April 1945



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Brückenbau vor Emmerich am 2. April 1945. Die Königliche Kriegsmarine und die I. Kanadische Pioniereinheit bringen Brückenteile für die Gerüstbrücke in die richtige Position.

Foto: Borney J. Gloster, 2. April 1945



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Brückenbau vor Emmerich am 2. April 1945. Die Königliche Kriegsmarine und die I. Kanadische Pioniereinheit bringen Brückenteile für die Gerüstbrücke in die

richtige Position. Foto: Borney J. Gloster, 2. April 1945



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Pioniere der I. Kanadischen Armee beim Bau der Gerüstbrücke über den Rhein zur Fährstraße. Baubeginn 2. April 1945, Fertigstellung nach 3 1/2 Tagen, Länge 504 Meter.



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Ruhepause nach harter Arbeit.



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Die "Lambeth Bridge" bei Emmerich (Hüthum?). Oben links ist eine zweite Brücke zu erkennen. Foto: Daniel Guravich, 3. April 1945



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Die "Melville Bridge" vor Emmerich, erbaut von kanadischen Pionieren. Foto: Borney J. Gloster, 2. April 1945



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Brückenkopf am Martinikirchplatz Luftaufnahme 1945



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Landungsboote im Einsatz, im Hintergrund die fast fertige Rheinbrücke in Hüthum(?).



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Pontonbrücke in Hüthum am Hochspannungsmast (?).Rechtes Schild: FUHSGÄNGER ACHTUNG LEBENSGEFAHR

Linkes Schild: KEEP 80 FT INTERVAL … ABSTANDT 25 METERS



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Luftaufname vom 17. Mai 1945 mit den beiden Rheinbrücken (Behelfsbrücken) an der Fährstraße und am Wassertor.



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Luftaufnahme alliierter Aufklärer, um 1943. Für die Errichtung späterer Brückenköpfe wurde die Rheinfront fotografiert und die Höhen

des Ufers vertikal in feet(Fuß) und meters (Meter) eingetragen.



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Das Emmericher Rathaus nach der Zerstörung im Oktober 1944.



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Nach Fertigstellung der Rheinbrücke an der Fährstraße sprengten die Alliierten den Ostgiebel des Rathauses für den ungehinderten Ablauf des Nachschubweges.



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Für die Verlängerung der Rheinbrücke nahe der Fährstraße wurden die Häuser zwischen dem Rheinufer und der Steinstraße dem Boden gleich gemacht. Parallel zur Fährstraße wurde eine

befestigte Fahrbahn angelegt.



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Für die Verlängerung der Rheinbrücke nahe der Fährstraße wurden Häuser zwischen dem Rheinufer und der Steinstraße dem Boden gleich gemacht.



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Das Christoffeltorblieb beim Bombenangriff am

7. Oktober 1944 fast unbeschädigt. Für die Bildung eines Brückenkopfes wurden das Tor und die Umgebung

von den Kanadischen Pionieren gesprengt. Die Brücke wurde dann

jedoch nicht hier, sondern am Wassertor errichtet.



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Das Christoffeltor um 1930



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Die Umgebung vom Fischerort und der Christoffelstraße beim Wiederaufbau.Links unten stand das Christoffeltor.



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64Luftaufnahme der Alliierten vom 17. Mai 1945



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Luftaufnahme der Alliierten vom 17. Mai 1945



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Über die auf Stelzen erbaute Eisenbahnbrücke bei Spijk rollten der Personen- und Güterverkehr der Alliierten.



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Über die auf Stelzen erbaute Eisenbahnbrücke bei Spijk rollten der Personen- und Güterverkehr der alliierten.



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Über die auf Stelzen erbaute Eisenbahnbrücke bei Spijk rollten der Personen- und Güterverkehr der Alliierten.



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Ein Blick vom Rhein auf die zerstörte St. Martini-Kirche.



30. März 1945

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Wie ein

mahnender Finger weist

der Rest des

Turms der

St. Aldegundis-Kirche zum

Himmel.

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