für Bautechnik Zulassungsstelle für Bauprodukte und...

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Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Zulassungsnummer: Z-55.31-628 Antragsteller: Ingenieurbüro Bokatec Wahlbacher-Hof 1 57234 Wilnsdorf Zulassungsgegenstand: Deutsches Institut für Bautechnik DIEt Zulassungsstelle für Bauprodukte und Bauarten Bautechn i sches Prüfamt Eine vom Bund und den Ländern gemeinsam getragene Anstalt des öffentlichen Rechts Mitglied der EOTA, der UEAtc und derWFTAO Da tum: Geschäftszeichen: 16.06.2015 II 31-1.55.31-26/15 Geltungsdauer vom : 16. Juni 2015 bis: 16. Juni 2020 Anwendungsbestimmungen für Kleinkläranlagen nach DIN EN 12566-3 mit CE-Kennzeichnung: Kleinkläranlagen mit Abwasserbelüftung aus Beton; Belebungsanlagen im Aufstaubetrieb Typ batchpur für 4 bis 50 EW; Ablaufklasse N Der oben genannte Zulassungsgegenstand wird hiermit allgemein bauaufsichtlich zugelassen. Diese allgemeine bauaufsichtliche Zulassung umfasst acht Seiten und 26 Anlagen.

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Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung

Zulassungsnummer:

Z-55.31-628

Antragsteller: Ingenieurbüro Bokatec Wahlbacher-Hof 1 57234 Wilnsdorf

Zulassungsgegenstand:

Deutsches Institut

für Bautechnik DIEt

Zulassungsstelle für Bauprodukte und Bauarten

Bautechnisches Prüfamt

Eine vom Bund und den Ländern gemeinsam getragene Anstalt des öffentlichen Rechts

Mitglied der EOTA, der UEAtc und derWFTAO

Datum: Geschäftszeichen:

16.06.2015 II 31-1.55.31-26/15

Geltungsdauer vom: 16. Juni 2015

bis: 16. Juni 2020

Anwendungsbestimmungen für Kleinkläranlagen nach DIN EN 12566-3 mit CE-Kennzeichnung:

Kleinkläranlagen mit Abwasserbelüftung aus Beton; Belebungsanlagen im Aufstaubetrieb Typ batchpur für 4 bis 50 EW; Ablaufklasse N

Der oben genannte Zulassungsgegenstand wird hiermit allgemein bauaufsichtlich zugelassen. Diese allgemeine bauaufsichtliche Zulassung umfasst acht Seiten und 26 Anlagen.

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Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung

Nr. Z-55.31-628

ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN

Deutsches Institut

für Bautechnik UIBt

Seite 2 von 8116. Juni 2015

Mit der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung ist die Verwendbarkeit bzw. Anwendbarkeit des Zulassungsgegenstandes im Sinne der Landesbauordnungen nachgewiesen.

2 Sofern in der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung Anforderungen an die besondere Sachkunde und Erfahrung der mit der Herstellung von Bauprodukten und Bauarten betrauten Personen nach den § 17 Abs. 5 Musterbauordnung entsprechenden Länder­regelungen gestellt werden , ist zu beachten, dass diese Sachkunde und Erfahrung auch durch gleichwertige Nachweise anderer Mitgliedstaaten der Europäischen Union belegt werden kann . Dies gilt ggf. auch für im Rahmen des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) oder anderer bilateraler Abkommen vorgelegte gleichwertige Nach­weise.

3 Die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung ersetzt nicht die für die Durchführung von Bauvorhaben gesetzlich vorgeschriebenen Genehmigungen, Zustimmungen und Bescheini­gungen .

4 Die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung wird unbeschadet der Rechte Dritter, insbeson­dere privater Schutzrechte, erteilt.

5 Hersteller und Vertreiber des Zulassungsgegenstandes haben, unbeschadet weiter gehen­der Regelungen in den "Besonderen Bestimmungen", dem Verwender bzw. Anwender des Zulassungsgegenstandes Kopien der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung zur Verfü­gung zu stellen und darauf hinzuweisen, dass die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung an der Verwendungsstelle vorliegen muss. Auf Anforderung sind den beteiligten Behörden Kopien der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung zur Verfügung zu stellen.

6 Die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung darf nur vollständig vervielfältigt werden. Eine auszugsweise Veröffentlichung bedarf der Zustimmung des Deutschen Instituts für Bau­technik. Texte und Zeichnungen von Werbeschriften dürfen der allgemeinen bauauf­sichtlichen Zulassung nicht widersprechen. Im Falle von Unterschieden zwischen der deutschen Fassung der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung und ihrer englischen Übersetzung hat die deutsche Fassung Vorrang. Übersetzungen der allgemeinen bauauf­sichtlichen Zulassung müssen den Hinweis "Vom Deutschen Institut für Bautechnik nicht geprüfte Übersetzung der deutschen Originalfassung" enthalten.

7 Die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung wird widerruflich erteilt. Die Bestimmungen der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung können nachträg lich ergänzt und geändert werden , insbesondere, wenn neue technische Erkenntnisse dies erfordern.

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Deutsches Institut

für Bautechnik DIBt

Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung

Nr. Z-55.31-628 Seite 3 von 8 j 16. Juni 2015

II BESONDERE BESTIMMUNGEN

1 Zulassungsgegenstand und Anwendungsbereich

1.1 Zulassungsgegenstand sind Anwendungsbestimmungen für Kleinkläranlagen mit Abwasser­belüftung; Belebungsanlagen im Aufstaubetrieb Typ batchpur, im Weiteren als Anlagen bezeichnet, nach DIN EN 12566-31 mit CE-Kennzeichnung. Die Anlagen werden entspre­chend der in Anlage 1 grundsätzlich dargestellten Bauweise betrieben. Die Behälter der Anlagen bestehen aus Beton. Die Anlagen sind auf der Grundlage des Anhangs ZA der harmonisierten Norm DIN EN 12566-3 mit der CE-Kennzeichnung für die wesentlichen Merkmale Reinigungsleistung , Bemessung, Wasserdichtheit , Standsicherheit und Dauer­haftigkeit versehen. Die Leistung der wesentlichen Merkmale wird vom Antragsteller auf der Grundlage der Leistungserklärung bestätigt.

Die Anlagen sind ausgelegt für 4 bis 50 EW und entsprechen der Ablaufklasse N.

1.2 Die Anlagen dienen der aeroben biolog ischen Behandlung des im Trennverfahren erfassten häuslichen Schmutzwassers und gewerblichen Schmutzwassers soweit es häuslichem Schmutzwasser vergleichbar ist.

1.3 Den Anlagen dürfen nicht zugeleitet werden : gewerbliches Schmutzwasser, soweit es nicht häuslichem Schmutzwasser vergleichbar ist Fremdwasser, wie z. B.

• Kühlwasser

• Ablaufwasser von Schwimmbecken

• Niederschlagswasser

• Drainagewasser

1.4 Mit dieser allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung werden neben den bauaufsichtlichen auch die wasserrechtlichen Anforderungen im Sinne der Verordnung der Länder zur Fest­stellung der wasserrechtlichen Eignung von Bauprodukten und Bauarten durch Nachweise nach den Landesbauordnungen (WasBauPVO) erfüllt.

2 Bestimmungen für das Bauprodukt

2.1 Eigenschaften und Anforderungen 2.1.1 Eigenschaften und Anforderungen nach DIN EN 12566-3

Mit der vom Antragsteller vorgelegten Leistungserklärung wird die Leistung der Anlagen im Hinblick auf deren wesentliche Merkmale Reinigungsleistung , Bemessung, Wasserdichtheit, Standsicherheit und Dauerhaftigkeit gemäß dem in der Norm DIN EN 12566-3 vorgese­henen System zur Bewertung 3 erklärt. Grundlage für die Leistungserklärung ist der Prüfbe­richt über die Erstprüfung der vorgenannten Merkmale durch eine anerkannte Prüfstelle und die werkseigene Produktionskontrolle durch den Antragsteller.

2.1.2 Eigenschaften und Anforderungen nach Wasserrecht

Die Anlagen entsprechen hinsichtlich ihrer Funktion den Angaben in den Anlagen 23 und 24.

Die Anlagen wurden auf der Grundlage des vorgelegten Prüfberichtes über die Reinigungs­leistung nach den Zulassungsgrundsätzen des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt) , Stand bei der Erteilung dieser allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung, für die Anwendung in Deutschland beurteilt.

DIN EN 12566-3:2009-07 Anlagen für bis zu 50 8/1/, Teil 3: Vorgefertigte und/oder vor Ort montierte Anlagen zur Behandlung von häuslichem Schmutzwasser

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Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung

Nr. Z-55.31-628

Deutsches Institut

für Bautechnik DIEt

Seite 4 von 8116. Juni 2015

Die Anlagen erfüllen mindestens die Anforderungen nach AbwV2 Anhang 1, Teil C, Ziffer 4 . Bei der Prüfung der Reinigungsleistung wurden die folgenden Prüfkriterien für die Ablauf­klasse N (Anlagen mit Kohlenstoffabbau und Nitrifikation eingehalten :

BSB5: s 15 mg/1 aus einer 24 h-Mischprobe, homogenisiert

:,; 20 mg/1 aus einer qualifizierten Stichprobe, homogenisiert

CSB: :,; 75 mg/1 aus einer 24 h-Mischprobe, homogenisiert

:,; 90 mg/1 aus einer qualifizierten Stichprobe, homogenisiert

NH4-N : s 1 O mg/1 aus einer 24 h-Mischprobe, homogenisiert

- Abfiltrierbare Stoffe: :,; 50 mg/1 aus einer qualifizierten Stichprobe

2.2 Aufbau und klärtechnische Bemessung

2.2.1 Aufbau Die Anlagen müssen hinsichtlich ihrer Gestaltung, der verwendeten Werkstoffe, den Einbauten und der Maße den Angaben der Anlagen 1 bis 22 entsprechen.

2.2.2 Klärtechnische Bemessung

Die klärtechnische Bemessung für jede Baugröße ist den Tabellen in den Anlagen 13 bis 22 zu entnehmen.

2.3 Herstellung, Kennzeichnung

2.3.1 Herstellung Die Anlagen sind gemäß den Anforderungen der DIN EN 12566-3 herzustellen.

2.3.2 Kennzeichnung

Die CE-Kennzeichnung der Anlagen ist auf der Grundlage der Leistungserklärung beruhend auf der Erstprüfung durch eine anerkannte Prüfstelle und der werkseigenen Produktions­kontrolle vom Antragsteller vorzunehmen.

Zusätzlich müssen die An lagen in Bezug auf die Eigenschaften gemäß dem Abschnitt 2.1 .2 dieser allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung jederzeit leicht erkennbar und dauerhaft mit folgenden Angaben gekennzeichnet werden :

Typbezeichnung

max. EW

elektrischer Anschlusswert

Volumen der Vorklärung / des Schlammspeichers

Volumen des Puffers

- Volumen des SBR-Reaktors

- Ablaufklasse N

3 Bestimmungen für Einbau, Prüfung der Wasserdichtheit und Inbetriebnahme

3.1 Bestimmungen für den Einbau

Bei der Wahl der Einbaustelle ist darauf zu achten, dass die Anlage zugängl ich und die Schlammentnahme möglich ist.

Von der Anlage darf keine Beeinträchtigung auf vorhandene und geplante Wassergewinnungsanlagen ausgehen. Der Abstand zu solchen Anlagen muss entsprechend groß gewählt werden . In Wasserschutzgebieten sind die jeweiligen landesrechtlichen Vorschriften zu beachten.

AbwV Verordnung über Anforderungen an das Einleiten von Abwasser in Gewässer (Abwasserverordnung)

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Deutsches Institut

für Bautechnik DIEt

Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung

Nr. Z-55.31-628 Seite 5 von 8116. Juni 2015

Der Einbau der Anlagen ist gemäß der Einbauanleitung des Antragstellers (Auszug wesent­licher Punkte aus der Einbauanleitung siehe Anlagen 25 und 26 dieser allgemeinen bauauf­sichtlichen Zulassung) , unter Berücksichtigung der Randbedingungen , die dem Standsicher­heitsnachweis zu Grunde gelegt wurden , vorzunehmen. Die Einbauanleitung muss auf der Baustelle vorliegen . Die Anlagen dürfen in Verkehrsbereiche mit Beanspruchungen bis 2,5 kN/m 2 eingebaut werden . Die Einbaustelle ist durch geeignete Maßnahmen (Einfriedungen, Warnschilder) gegen unbeabsichtigtes überfahren zu sichern . Für den Einbau in Verkehrsbereiche mit höheren Beanspruchungen ist ein örtlich angepasster Standsicherheitsnachweis zu erbringen.

Bei Einbau im Grundwasser sind die Randbedingungen aus dem Standsicherheitsnachweis zu berücksichtigen.

Der Einbau ist nur von solchen Firmen durchzuführen, die über fachliche Erfahrungen , geeignete Geräte und Einrichtungen sowie über ausreichend geschultes Personal verfügen. Zur Vermeidung von Gefahren sind die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften zu beachten .

Die Abdeckungen sind gegen unbefugtes Öffnen abzusichern .

3.2 Prüfung der Wasserdichtheit im betriebsbereiten Zustand

Außenwände und Sohlen der Anlagenteile sowie Rohranschlüsse müssen dicht sein. Zur Prüfung sind die Anlagen nach dem Einbau mindestens bis 5 cm über dem Rohrscheitel des Zulaufrohres mit Wasser zu füllen (DIN 4261-1 3

) . Die Prüfung ist analog DIN EN 16104

(Verfahren W) durchzuführen. Bei Behältern aus Beton darf nach Sättigung der Wasser­verlust innerhalb von 30 Minuten 0, 1 l/m 2 benetzter Innenfläche der Außenwände nicht über­schreiten.

Diese Prüfung der Wasserdichtheit in betriebsbereitem Zustand schließt nicht den Nachweis der Dichtheit bei Anstieg des Grundwassers ein. In diesem Fall können durch die zuständige Behörde vor Ort besondere Maßnahmen zur Prüfung der Wasserdichtheit festgelegt werden .

3.3 Inbetriebnahme

Die Inbetriebnahme ist in Verantwortung des Antragstellers vorzunehmen.

Der Betreiber ist bei der Inbetriebnahme der Anlage vom Antragsteller oder von einer ande­ren fachkundigen Person einzuweisen. Die Einweisung ist vom Einweisenden zu bescheini­gen. Das Betriebsbuch mit Betriebs- und Wartungsanleitung sowie den wesentlichen Anlagen­und Betriebsparametern ist dem Betreiber auszuhändigen.

4 Bestimmungen für Nutzung, Betrieb und Wartung

4.1 Allgemeines

4

Die Eigenschaften der Anlagen gemäß Abschnitt 2.1.2 sind nur erreichbar, wenn Betrieb und Wartung entsprechend den nachfolgenden Bestimmungen durchgeführt werden .

Der Antragsteller hat eine Anleitung für den Betrieb und die Wartung einschließlich der Schlammentnahme, die mindestens die Bestimmungen dieser allgemeinen bauaufsicht­lichen Zulassung enthalten müssen, anzufertigen und dem Betreiber der Anlage auszu­händigen.

Die Anlagen sind im Betriebszustand zu halten. Störungen (hydraulisches, mechanisches und elektrisches Versagen) müssen akustisch und/oder optisch angezeigt werden.

DIN 4261-1 :2010-10

DIN EN 1610:1997-10 Anlagen - Teil 1: Anlagen zur Schmutzwasservorbehandlung

Verlegung und Prüfung von Abwasserleitungen und -kanälen

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Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung

Nr. Z-55.31-628 Seite 6 von 8116. Juni 2015

Die Anlagen müssen mit einer netzunabhängigen Stromausfallüberwachung mit akustischer und/oder optischer Alarmgebung ausgestattet sein .

Alarmmeldungen dürfen quittierbar aber nicht abschaltbar sein .

In die Anlagen darf nur Abwasser eingeleitet werden , das diese weder beschädigt noch ihre Funktion beeinträchtigt (siehe DIN 1986-35).

Alle Anlagenteile, die regelmäßig gewartet werden müssen, müssen zugänglich sein .

Betrieb und Wartung sind so einzurichten, dass

Gefährdungen der Umwelt nicht zu erwarten sind, was besonders für die Entnahme, den Abtransport und die Unterbringung von Schlamm aus Anlagen gilt,

die Anlagen in ihrem Bestand und in ihrer bestimmungsgemäßen Funktion nicht beein­trächtigt oder gefährdet werden , das für die Einleitung vorgesehene Gewässer nicht über das erlaubte Maß hinaus belastet oder sonst nachteilig verändert wird ,

keine nachhaltig belästigenden Gerüche auftreten.

Muss zu Reparatur- oder Wartungszwecken in die Anlage eingestiegen werden, sind die entsprechenden Unfallverhütungsvorschriften einzuhalten. Bei allen Arbeiten , an denen der Deckel von der Einstiegsöffnung der Anlage entfernt werden muss, ist die freigelegte Öffnung so zu sichern , dass ein Hineinfallen sicher ausgeschlossen ist.

4.2 Nutzung

Die Zahl der Einwohner, deren Abwasser den Anlagen jeweils höchstens zugeführt werden darf (max. EW), richtet sich nach den Angaben in den Anlagen 13 bis 22 dieser allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung.

4.3 Betrieb

4.3.1 Eigenkontrollen

Die Funktionsfähigkeit der Anlagen ist durch eine sachkundige6 Person durch folgende Maßnahmen zu kontrollieren. Täglich ist zu kontrollieren , dass die Anlage in Betrieb ist.

Monatlich sind folgende Kontrollen durchzuführen:

Kontrolle des Ablaufes auf Schlammabtrieb (Sichtprüfung)

Kontrolle der Zu- und Abläufe auf Verstopfung (Sichtprüfung)

- Ablesen des Betriebsstundenzählers von Gebläse und Pumpen und Eintragen in das Betriebsbuch

Festgestellte Mängel oder Störungen sind unverzüglich vom Betreiber bzw. von einem beauftragten Fachbetrieb zu beheben und im Betriebsbuch zu vermerken.

4.3.2 Kontrollen durch Datenerfassung und Datenfernübertragung

Der Antragsteller hat nachgewiesen, dass die Kontrollen aus Abschnitt 4.3.1 alternativ und gleichwertig elektronisch erfolgen können. Die Steuerung ist mit einer Datenerfassung und einer Datenfernübertragung ausgestattet.

DIN 1986-3:2004-11 Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke, Regeln für Betrieb und Wartung

Als "sachkundig" werden Personen des Betreibers oder beauftragter Dritter angesehen, die auf Grund ihrer Ausbil­dung, ihrer Kenntnisse und ihrer durch prak.tische Tatigk.eit gewonnenen Erfahrungen gewahrleisten, dass sie Eigenkontrollen an Anlagen sachgerecht durchführen.

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für Bautechnik DIBt

Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung

Nr. 2-55.31-628 Seite 7 von 81 16. Juni 2015

Zusätzlich ist betreiberunabhängig sicherzustellen , dass

mindestens einmal täglich der Anlagenstatus per Datenfernübertragung abgefragt wird ,

festgestellte Mängel oder Störungen unverzüglich behoben werden,

zu jeder Wartung nach Abschnitt 4.4 ein aktueller Ausdruck des elektronischen Betriebs­buches an der Anlage vorliegt. Alternativ dazu kann das Betriebsbuch auch elektronisch einsehbar sein .

4.4 Wartung 4.4.1 Wartung im Regelwartungsintervall

Die Wartung ist von einem Fachbetrieb (Fachkundige)7 mindestens zweimal im Jahr (im Abstand von ca . sechs Monaten) gemäß Wartungsanleitung durchzuführen.

Im Rahmen der Wartung sind folgende Arbeiten durchzuführen:

Einsichtnahme in das Betriebsbuch mit Feststellung des regelmäßigen Betriebes (Soll-Ist-Vergleich)

Vermerk der Wartung im Betriebsbuch

Funktionskontrolle der maschinellen , elektrotechnischen und sonstigen Anlageteile wie Gebläse, Belüfter und Pumpen

Wartung von Gebläse, Belüfter und Pumpen nach Angaben der Hersteller

Funktionskontrolle der Steuerung und der Alarmfunktion

Prüfung der Schlammhöhe in der Vorklärung/Schlammspeicher.

Veranlassung der Schlammabfuhr durch den Betreiber bei folgendem Füllgrad der Vor­klärung/ des Schlammspeichers mit Schlamm:

• Anlagen mit Vorklärung (425 1/EW) bei 50 % Füllgrad

• Anlagen mit Schlammspeicher (250 1/EW) bei 70 % Füllgrad

Durchführung von allgemeinen Reinigungsarbeiten , z. B. Beseitigung von Ablagerungen Überprüfung des baulichen Zustandes der Anlage

Kontrolle der ausreichenden Be- und Entlüftung

Messung im Belebungsbecken von Sauerstoffkonzentration und Schlammvolumenanteil ; ggf. Einstellen optimaler Betriebswerte für Sauerstoffversorgung und Schlammvolumen­anteil

Entnahme einer Stichprobe des Ablaufs und Analyse auf folgende Parameter:

• Temperatur • pH-Wert • absetzbare Stoffe

• CSB

• NH4-N

Die Feststellungen und durchgeführten Arbeiten sind in einem Wartungsbericht zu erfassen und dem Betreiber zu übergeben . Auf Verlangen ist der Wartungsbericht und das Betriebs­buch der zuständigen Bauaufsichtsbehörde bzw. der zuständigen Wasserbehörde vom Betreiber vorzulegen .

Fachbetriebe sind betre iberunabhängige Betriebe, deren Mitarbeiter (Fachkundige) aufgrund ihrer Berufsausbildung und der Teilnahme an einschlägigen Qual ifü:ierungsmaßnahmen über die notwendige Qualifikation für Betrieb und Wartung von Kleinkläranlagen verfügen .

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für Bautechnik DIBt

Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung

Nr. Z-55.31-628 Seite 8 von 8116. Juni 2015

4.4.2 Reduzierte Wartungshäufigkeit bei elektronischer Datenfernübertragung

Der Antragsteller hat nachgewiesen, dass das System "Datenfernüberwachung und Fern­steuerung in Verbindung mit dem Webportal www.easy-con.com" die Anforderungen an Kleinkläranlagen mit Datenfernüberwachung8 zur Erhöhung der Betriebssicherheit bei gleich­bleibender Betriebsstabilität einhält. Die unter 4.4.1 genannte Wartungshäufigkeit kann auf einmal im Jahr (im Abstand von ca. 12 Monaten) reduziert werden , wenn sichergestellt ist, dass - die Anlagenbemessung gemäß Anlagen 13 bis 22 erfolgt ist

- die Kleinkläranlagensteuerung mit einem Fernüberwachungsmodul ausgestattet ist

- durch einen Dienstleistungsvertrag mit dem Antragsteller oder einem von ihm autori-sierten Fachkundigen sichergestellt ist, dass automatisiert mindestens einmal täglich über eine betreiberunabhängige Datenfernübertragung der Anlagenstatus abgefragt wird ,

- alle Status- und Fehlermeldungen dokumentiert und nach Wertung durch einen betreiber­unabhängigen Fachkundigen unverzüglich abgestellt werden ,

- Daten sowie eingeleitete Vorgänge auf einem Überwachungsserver dokumentiert werden,

- zu jeder Wartung nach Abschnitt 4.4.1 die Dokumentationen der Datenfernüberwachung an der Anlage vorliegen oder das Betriebsbuch elektronisch einsehbar ist,

- der abwassertechnische Einfahrbetrieb abgeschlossen ist9,

- die Ablaufanforderungen bei jeder Wartung eingehalten werden,

- wenn die Prüfung der Schlammhöhe aus Abschnitt 4.4.1 einen Füllstand von > 40% und < 50% ergibt, ist die nächste voraussichtliche Entleerung rechnerisch aus den bis dahin erfassten Daten zu ermitteln und zu diesem Termin zu veranlassen.

Unabhängig von einem Dienstleistungsvertrag über die vorab beschriebene technische Betriebsführung der Kleinkläranlage besteht die rechtliche Verantwortung für den ordnungs­gemäßen Betrieb der Anlage seitens des Abwasserbeseitigungspflichtigen unverändert. Eine Übertragung der gesetzlichen sowie wasserrechtlichen Pflichten auf Dritte ist nicht möglich.

Der Antragsteller oder ein von ihm autorisierter Fachkundiger beantragt bei der zuständigen Behörde den Wechsel des Wartungsintervalls von zweimal jährlich auf einmal jährlich im dritten Betriebsjahr. Dem Antrag sind die Wartungsprotokolle der letzten beiden Jahre beizu­fügen.

Dagmar Wahrmund

Referatsleiterin

Empfehlungen zur Wartungshäufigkeit von kleinkläranlagen mit Datenfernüberwachung - BDZ-Arbeitskreis "Kleinkläranlagenbetriebskonzepte" Dies ist frühestens im dritten Jahr nach Inbetriebnahme der Fall , wenn zusätzlich bei den zwei vorangegangenen regulären Wartungsterminen die Ablaufanforderungen erfüllt werden .

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Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Nr. Z-55.31-628 vom 16. Juni 2015

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• Je nach Ausführung mit Tauchwand oder Tauchrohr lt. Anhang

Die Rückstaufreiheit des Zulaufrohres ist sicherzustellen .

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mittig oder am Ablauf)

Notüberlauf mit Tauchwand

Trennwand im Schlammspeicher und Puffer optional

Unterkante Notüberlauf sowie Unterkante Ablaufrohr dürfen nicht über Unterkante Zulaufrohr liegen .

Anwendungsbestimmungen für Kleinkläranlagen nach DIN EN 12566-3 mit CE­Kennzeichnung: SBR Anlagen aus Beton. Typ batchpur für 4 bis 50 EW; Ablaufklasse N

Einbehälteranlage

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Anlage 1

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Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Nr. Z-55.31-628 vom 16. Juni 2015

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Deutsches Institut

für Bautechnik

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1 Zulaufrohr KG ON 150

2 Belüftungseinrichtung

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5 Heber für Klarwasserabzug

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9 Trennwand im Schlammspeicher und Puffer optional

Unterkante Notüberlauf sowie Unterkante Ablaufrohr dürfen nicht über Unterkante Zulaufrohr liegen.

Anwendungsbestimmungen für Kleinkläranlagen nach DIN EN 12566-3 mit CE­Kennzeichnung: SBR Anlagen aus Beton. Typ batchpur für 4 bis 50 EW; Ablaufklasse N

Einbehälteranlage

Sohle Zulauf

Anlage 2

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Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Nr. Z-55.31-628 vom 16. Juni 2015

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Deutsches Institut

für Bautechnik

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Heber für Ü.-Schlammabzug

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Unterkante Notüberlauf sowie Unterkante Ablaufrohr dürfen nicht über Unterkante Zulaufrohr liegen .

Anwendungsbestimmungen für Kleinkläranlagen nach DIN EN 12566-3 mit CE­Kennzeichnung: SBR Anlagen aus Beton , Typ batchpur für 4 bis 50 EW; Ablaufklasse N

Einbehälteranlage

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Anlage 3

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Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Nr. Z-55.31-628 vom 16. Juni 2015

Schnitt A -A

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Deutsches Institut

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Unterkante Notüberlauf sowie Unterkante Ablaufrohr dürfen nicht über Unterkante Zulaufrohr liegen .

Anwendungsbestimmungen für Kleinkläranlagen nach DIN EN 12566-3 mit CE­Kennzeichnung: SBR Anlagen aus Beton, Typ batchpur für 4 bis 50 EW; Ablaufklasse N

Einbehälteranlage

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Anlage 4

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Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Nr. Z-55.31-628 vom 16. Juni 2015

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Zulaufrohr KG ON 150

2 Belüftungseinrichtung

3 Heber für Beschickung

4 Heber für Ü.-Schlammabzug

5 Heber für Klarwasserabzug

6 Ablaufrohr KG ON 150

7 Probenahmebehälter • (optional mittig oder am Ablauf)

8 Notüberlauf mrt Tauchwand

9 Trennwand im Schlammspeicher und Puffer optional

Schnitt A-A

Deutsches Institut

für Bautechnik

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* Je nach Ausführung mit Tauchwand oder Tauchrohr lt. Anhang

Die Rückstaufreiheit des Zulaufrohres ist sicherzustellen .

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Anwendungsbestimmungen für Kleinkläranlagen nach DIN EN 12566-3 mit CE­Kennzeichnung : SBR Anlagen aus Beton , Typ batchpur für 4 bis 50 EW; Ablaufklasse N

Zweibehälteranlage Anlage 5

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* Je nach Ausführung mit Tauchwand oder Tauchrohr lt. Anhang

Die Rückstaufreiheit des Zulaufrohres ist sicherzustellen.

Unterkante Notüberlauf sowie Unterkante Ablaufrohr dürfen nicht über Unterkante Zulaufrohr liegen .

Anwendungsbestimmungen für Kleinkläranlagen nach DIN EN 12566-3 mit CE­Kennzeichnung: SBR Anlagen aus Beton, Typ batchpur für 4 bis 50 EW; Ablaufklasse N

Dreibehälteranlage Anlage 6

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Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Nr. Z-55.31-628 vom 16. Juni 2015

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Zulaufrohr KG DN 150

2 Belüftungseinrichtung

3 Heber für Beschickung

4 Heber für 0.-Schlammabzug

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7 Probenahmebehälter • (optional mittig oder am Ablauf)

8 Notüberlauf mit Tauchwand

9 Trennwand im Schlammspeicher und Puffer optional

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• Je nach Ausführung mit Tauchwand oder Tauchrohr lt. Anhang

Die Rückstaufreiheit des Zulaufrohres ist sicherzustellen .

Unterkante Notüberlauf sowie Unterkante Ablaufrohr dürfen nicht über Unterkante Zulaufrohr liegen.

Anwendungsbestimmungen für Kleinkläranlagen nach DIN EN 12566-3 mit CE­Kennzeichnung: SBR Anlagen aus Beton , Typ batchpur für 4 bis 50 EW; Ablaufklasse N

Dreibehälteranlage Anlage 7

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Allgemeine bauaufsichtl iche Zulassung Nr. Z-55.31-628 vom 16. Juni 2015

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*Je nach Ausführung mit Tauchwand oder Tauchrohr lt. Anhang

Die Rückstaufreiheit des Zulaufrohres ist sicherzustellen .

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Unterkante Notüberlauf sowie Unterkante Ablaufrohr dürfen nicht über Unterkante Zulaufrohr liegen .

Anwendungsbestimmungen für Kleinkläranlagen nach DIN EN 12566-3 mit CE­Kennzeichnung: SBR Anlagen aus Beton, Typ batchpur für 4 bis 50 EW; Ablaufklasse N

Einbehälteranlage

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Anlage 8

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Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Nr. Z-55.31-628 vom 16. Juni 2015

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Heber für Beschickung

Heber für Ü.-Schlammabzug

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*Je nach Ausführung mit Tauchwand oder Tauchrohr lt. Anhang

Die Rückstaufreiheit des Zulaufrohres ist sicherzustellen.

Unterkante Notüberlauf sowie Unterkante Ablaufrohr dürfen nicht über Unterkante Zu laufrohr liegen .

Anwendungsbestimmungen für Kleinkläranlagen nach DIN EN 12566-3 mit CE­Kennzeichnung: SBR Anlagen aus Beton, Typ batchpur für 4 bis 50 EW; Ablaufklasse N

Einbehälteranlage

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Anlage 9

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Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Nr. Z-55.31-628 vom 16. Juni 2015

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Die Rückstaufreiheit des Zulaufrohres ist sicherzustellen .

Zulaufrohr KG ON 150

Belüftungseinrichtung

Heber für Beschickung

Heber für Ü.-Schlammabzug

Heber für Klarwasserabzug

Ablaufrohr KG ON 150

Probenahmebehälter * (optional mittig oder am AblauD

Notüberlauf mit Tauchwand

Trennwand im Schlammspeicher und Puffer optional

• Je nach Ausführung mit Tauchwand oder Tauchrohr lt. Anhang

Unterkante Notüberlauf sowie Unterkante Ablaufrohr dürfen nicht über Unterkante Zulaufrohr liegen .

Anwendungsbestimmungen für Kleinkläranlagen nach DIN EN 12566-3 mit CE­Kennzeichnung: SBR Anlagen aus Beton , Typ batchpur für 4 bis 50 EW; Ablaufklasse N

Einbehälteranlage Anlage 10

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Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Nr. Z-55.31-628 vom 16. Juni 2015

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Zulaufrohr KG ON 150

Belüftungseinrichtung

Heber für Beschickung

Heber für ü.-Schlammabzug

Heber für Klarwasserabzug

Ablaufrohr KG ON 150

Probenahmebehälter • (optional mittig oder am Ablauf)

Notüberlauf mit Tauchwand

Trennwand im Schlammspeicher und Puffer optional

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Puffer mit Schlammspeicher

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Deutsches Institut

für Bautechnik

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• Je nach Ausführung mit Tauchwand oder Tauchrohr lt. Anhang

Die Rückstaufreiheit des Zulaufrohres ist sicherzustellen .

Unterkante Notüberlauf sowie Unterkante Ablaufrohr dürfen nicht über Unterkante Zulaufrohr liegen.

Anwendungsbestimmungen für Kleinkläranlagen nach DIN EN 12566-3 mit CE­Kennzeichnung : SBR Anlagen aus Beton. Typ batchpur für 4 bis 50 EW; Ablaufklasse N

Vierbehälteranlage SBR Reaktoren in Reihe Anlage 11

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Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Nr. Z-55.31-628 vom 16. Juni 2015

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Deutsches Institut

für Bautechnik

Schnitt Reaktoren in Reihe gebaut, parallel geschaltet

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Draufsicht, Reaktoren parallel gebaut, parallel geschaltet

Zulaufrohr KG DN 150

2 Belüftungseinrichtung

3 Heber für Beschickung

4 Heber für Ü.-Schlammabzug

5 Heber für Klarwasserabzug

6 Ablaufrohr KG DN 150

7 Probenahmebehälter • (optional mittig oder am Ablauf)

8 Notüberlauf mit Tauchwand

9 Trennwand im Schlammspeicher und Puffer optional

DIEt

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SBR-ReaUor

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Die Rückstaufreiheit des Zulaufrohres ist sicherzustellen .

Unterkante Notüberlauf sowie Unterkante Ablaufrohr dürfen nicht über Unterkante Zulaufrohr liegen.

Anwendungsbestimmungen für Kleinkläranlagen nach DIN EN 12566-3 mit CE­Kennzeichnung: SBR Anlagen aus Beton. Typ batchpur für 4 bis 50 EW; Ablaufklasse N

Technische Zeichnung Vierbehälteranlage SBR Reaktoren parallel

Anlage 12

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Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Nr. Z-55.31-628 vom 16. Juni 2015

Deutsches Institut

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Anwendungsbestimmungen für Kleinkläranlagen nach DIN EN 12566-3 mit CE-Kennzeichnung: SBR Anlagen aus Beton, Typ batchpur für 4 bis 50 EW; Ablaufklasse N

Klärtechnische Bemessung Anlage 16

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Allgemeine bauaufsicht liche Zulassung Nr. Z-55.31-628 vom 16. Juni 2015

Deutsches Institut

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Anwendungsbestimmungen für Kleinkläranlagen nach DIN EN 12566-3 mit CE­Kennzeichnung : SBR An lagen aus Beton. Typ batchpur fü r 4 bis 50 EW; Ablaufklasse N

Klärtechn ische Bemessung Anlage 18

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Die aufgeführten Volum lna und Höhen bt!3l immen die Mindesty rößen und könrum in der Praxis größer sein. Zwischengrößen sind zu inlcrpolleren. Eine klärtochn ischo Bttrechnung für n icht aufgeführ te Größen kann durch den Hersteller erstell t werden . Belrägt das Volumen der Vorklärung > 4251VEW kann mil einer Schm utzfrachl von 40 g BSBl(EW x d) im Zulauf zur Belebung gerechnet werden.

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Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Nr. Z-55.31 -628 vom 16. Juni 2015

Deutsches Institut

für Bautechnik

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Verfahrensbeschreibung pur SBR-Kläranlage

Das SBR - Verfahren in Form der batchpur® -Technologie ist eine nach dem Prinzip des SBR - Verfahrens (Sequencing Batch Reactor) arbeitende Kleinkläranlage der neuesten Generation. Sequencing Batch bedeutet, daß die Anlage nicht mit dem natürlichem Ab­wasseranfall frei durchflossen wird , sondern dass stattdessen festgelegte Mengen Abwassers aus dem integrierten Puffer jeweils in den SBR - Reak­tor befördert und nacheinander in Reinigungszyklen abgearbeitet werden . (die Kleinkläranlage arbeitet nach dem Aufstausystem) . Bei der batchpur® Technologie setzt das Ingenieurbüro Bokatec im Abwasser keine drehenden Teile ein. Der Abwasser- und Schlammtransport erfolgt über Druckluft betriebene verschleißfreie Druckluftheber (Mammutpumpen).

Anlagenaufbau

Die Anlage besteht immer aus: • einer mechanischen Reinigungsstufe mit Pufferwirkung und dem • SBR - Reaktor

Mechanische Reinigungsstufe

Die mechanische Reinigungsstufe erfüllt dabei die folgenden Aufgaben:

• Das mit Grobstoffen belastete Abwasser fließt der Anlage im freien Gefälle zu . Die Grobstoffe werden in dieser ersten Stufe durch mechanische Trennung (Abscheidung durch Schwerkraft) abgeschieden .

• Zusätzlich wird in der mechanischen Reinigungsstufe der Überschußschlamm aus dem biologischen Prozeß gespeichert .

• Darüber hinaus wird ein Teil der ersten Stufe als Pufferraum genutzt.

Der Puffer ist auf die Speicherung der während eines SBR-Zyklus zufließenden Abwassermenge ausgelegt. Die Größe des Puffers ergibt sich aus einer einfachen Speicherbemessung unter Berücksichtigung der üblichen Verteilung des Abwasserzuflusses über den Tag incl. eines Badewannenstosses.

Um bei hydraulischer Überlastung einen Rückstau in das Zulaufrohr auszuschließen , wurde zwischen der ersten Stufe (mechanische Reinigung, Schlammspeicher und Puffer) und zweiter Stufe (SBR- Reaktor) ein Notüberlauf vorgesehen.

Anwendungsbestimmungen für Kleinkläranlagen nach DIN EN 12566-3 mit CE­Kennzeichnung : SBR Anlagen aus Beton, Typ batchpur fü r 4 bis 50 EW; Ablaufklasse N

Beschreibung

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Anlage 23

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Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Nr. Z-55.31-628 vom 16. Juni 2015

Deutsches Institut

für Bautechnik

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Ingenieurbüro Bokatec

Im SBR-Reaktor werden folgende Phasen gesteuert:

Phase Beschickung Das im Schlammspeicher / Puffer zwischengelagerte Rohabwasser wird über einen Druckluftheber dem SBR-Reaktor zugeführt.

Phase Belüftung In Belüftungsphase wird das Abwasser belüftet. Die Belüftung erfolgt über Mernbranrohrbelüfter. Dadurch werden sowohl die Mikroorganismen mit Sauerstoff versorgt als auch der komlette Reaktorinhalt durchmischt. Zur Drucklufterzeugung wird ein Luftverdichter eingesetzt. Die Belüftung wird intermittierend betrieben.

Phase Absetzphase In dieser Phase erfolgt keine Belüftung, so dass der Belebtschlamm sich absetzen kann. Es bi ldet sich im oberen Bereich eine Klarwasserzone und am Boden eine Schlammschicht.

Phase Klarwasserabzug In der Klarwasserabzugsphase wird das biologisch gereinigte Abwasser (Klarwasser) aus der SBR-Stufe abgezogen, Dieser Pumpvorgang erfolgt ebenfal ls mit einem Druckluftheber, der so angeordnet ist, dass weder Bodenschlamm noch eventuel l auftretender Schwimmschlamm mit angesaugt wird . Das gereinigte Abwasser wird einem Vorfluter bzw. einer Versickerung oder sonstigen Nutzung zugeführt.

Phase Überschußschlammabzug In dieser Phase wird mittels eines Drucklufthebers der Überschußschlamm in den Schlammspeicher zur Speicherung zurückgeführt.

Anwendungsbestimmungen für Kleinkläranlagen nach DIN EN 12566-3 mit CE­Kennzeichnung: SBR Anlagen aus Beton, Typ batchpur für 4 bis 50 EW; Ablaufklasse N

Beschreibung

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Anlage 24

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Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Nr. Z-55.31-628 vom 16. Juni 2015

Deutsches Institut

für Bautechnik OIBt

j~ ieurbüro Bokatec r 1

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EINBAUANWEISUNG pur SBR-Kläranlage

Diese Einbauanweisung stellt eine Zusammenfassung der eigentlichen Einbauanweisung dar. Diese verkürzte Einbauanweisung ersetzt nicht die Original Einbauanweisung. Daher ist auf jeden Fall die komplette Originaleinbauanweisung vollständig zu lesen und zu beachten.

Sicherheitshinweise

• Das Personal für Montage, Bedienung und Wartung und Instandsetzung muss die entsprechen­

de Qualifikation für diese Arbeiten aufweisen.

• Die geltenden Sicherheitsbestimmungen z.B. die Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenos­

senschaften müssen eingehalten werden.

• Grundsätzlich muß bei Arbeiten an der Steuerung oder anderen elektrischen Einrichtungen der

Anlage die Anlage vom Netz getremt'M3fden.

• Der elektrische Anschluss darf nur durch eine Elektrofachkraft entsprechend den Ausführungen

der VDE durchgeführt werden.

Einbau der Betonbehälter

• Die Baugrube für die Anlage ist von einem Fachunternehmen entsprechend den geltenden Vor­

schriften der Berufsgenossenschaft herzustellen.

• Die Einbauzeichnung für die Behälter ist unbedingt zu beachten.

• Die Tragfähigkeit des Baugrundes und die vorhandenen Grundwasserstände sind vom Tiefbau­

beziehungsweise Einbauunternehmen verantwortlich, gegebenenfalls unter Hinzuziehung eines

Fachbüros beziehungsweise Sachverständigen, zu prüfen. Aus der Prüfung eventuell resultie­

rende Maßnahmen sind fachgerecht auszuführen.

• Die Einbaustelle für die Kleinkläranlage ist so zu wählen, dass eine jederzeitige Zugänglichkeit

gewährleistet ist

• Die Anlage ist mit einer Be- und Entlüftung zu versehen. Der Zulauf ist über Dach zu entlüften,

ggf. sind zusätzliche Be- urd Entlüftungen anzuordnen.

Verlegung der Luftschläuche

• Verlegen Sie vom Schaltschrank bis zur Anlage ein Leerrohr (mindestens ON 100) zur Auf­

nahme der Luftversorgungsleitungen.

Das Leerrohr ist gradlinig zu verlegen. Sofern Bögen erforderlich sind, dürfen diese nur mit max.

30°- Formstücken ausgeführt werden. Es dürfen keine 90° Bögen verlegt werden.

• Das Leerrohr ist mit Gefälle zum Behälter in die Öffnung des Konus zu verlegen.

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Einbauanleitung Anlage 25

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Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Nr. Z-55.31-628 vom 16. Juni 2015

Deutsches Institut

für Bautechnik

Bokatec

DIBt

• Die max. Länge der Luftversorgungsleitungen sollte 25 m nicht überschreiten (ansonsten ist

Rücksprache mit dem Hersteller erforderlich).

Montage des Schaftschrankes

• Für die batchpur Technologie werden im Innenbereich Steuerungen und im Außenbereich GFK

Schaltschränke eingesetzt.

• Für die Steuerung im lnnerbereich ist als elektrischer Anschluss eine träge (16 A) und mit ei­

nem FI-Schalter mit 30 mA abgesicherte Normsteckdose 230 V sowie erforderlich ist.

• Für den GFK Schaltschrank im Außerbereich ist der elektrische Anschluss durch eine Elektro­

fachkraft auszuführen. Das 230 V Zuleitungskabel sollte in einem Schutzrohr verlegt wer­

den. Der 230 V Anschluss ist über eine träge 16 A Sicherung sowie über einen FI-Schalter

mit 30 mA abzusichern.

Montage der Komponenten im Behälter

• Die Druckluftheber sind mittels des mitgelieferten Halters an der Trennwand einzuhängen bezie­

hungsweise mit Nlontageschellen zu befestigen.

• Die Tauchwand ist an der Trennwand so zu befestigen, dass der Notüberlauf zwischen der Vor­

klärung und dem Belebungsbecken abgedeckt ist.

• Der Belüfter ist an den transparenten Schlauch anzuschließen und ohne weitere Befestigung auf

die Behältersohle des Belebungsbeckens zu legen.

• Die Luftschläuche für den die Beschickung, die Belüftung, den Überschussschlammabzug und

den Klarwasserabzug sind entsprechend der farbigen Kennzeichnung anzuschließen.

Inbetriebnahme der Anlage

• Nach Einbau der Komponenten und dem Anschluss des Schaltschrankes ist der Behälter mit

Frischwasser zu befüllen. Danach kann die Anlage in Betrieb genommen werden. Nach dem

Einschalten der Steuerung ist über den entsprechenden Menüpunkt ein Selbsttest durchzufüh­

ren und die einzelnen Anlagenfunktionen sind am Behälter zu kontrollieren. Die Anlage ist auf

die örtlichen Bedingungen einzustellen (Wassertiefe, Einwohnerzahl, Belüftungszeit etc.). Da­

nach ist die Anlage betriebsbereit und die Anlage funktioniert vollautomatisch.

Probenahme

• Die Entnahme der Probe erfolgt aus der Probennahmevorrichtung.

Anwendungsbestimmungen für Kleinkläranlagen nach DIN EN 12566-3 mit CE­Kennzeichnung : SBR Anlagen aus Beton, Typ batchpur für 4 bis 50 EW; Ablaufklasse N

Einbauanleitung Anlage 26