Franken aktuell Bamberg - Bamberger Kunst- und ......2013/08/03  · Der...

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City-Video Spielfilm/DVD-Verleih Gutschein für den Verleih von 1 DVD/Blu-Ray (nur ein Gutschein pro Person, gültig bis 17. 8. 2013) Öffnungszeiten: Mo. bis Sa. 10 – 21 Uhr Biegenhofstraße 5 · 96103 Hallstadt ALTDACHUMDECKUNG Preisbeispiel für 100 m 2 : 3.948,74 E + 19 % MwSt. = 4.699,- E Im Preis enthalten: Abriss der alten Bedachung, Neulattung, Konterlattung, diff.-offene Unterspannbahn, Eindeckung mit Heidelberger glanz (30 J. Werksgar.), Gerüsterstellung, An-/Abfahrt. Zusätzliche Arbeiten u. ENEV-Berücksichtigung werden gesondert berechnet. Flaschner- u. Zimmermannsarbeiten im Dachdeckerbereich. Dachdeckerinnungsmeisterbetrieb WE-BA GmbH, Nbg. NL Bamberg, Telefon 0951 4087398 ORIGINAL *** SONDERAKTION *** FÜR SIE IM GEWERBEGEBIET BAMBERG HAFEN Biegenhofstr.9 / 96103 Hallstadt, Telefon: 0951-40728165 Öffnungszeiten: Mo-Fr 10.00-18.00 Uhr, Sa: 10.00-14.00 Uhr VERLEGESERVICE LIEFERSERVICE MASCHINENVERLEIH PARKETT, LAMINAT VINYL, KORK MASSIVHOLZDIELEN MASSIV HOLZ DIELEN 49,90 /m 2 Fallende Längen, Eiche rustikal 15 mm KEINE MAKLERKOSTEN FÜR DEN VERKÄUFER!! 0 95 44 / 94 99 1 – VERTRAUEN SEIT ÜBER 20 JAHREN!! NEUKAM IHR MAKLER FÜR BAMBERG! Nr. 31 l 18. Jahrgang 3. August 2013 Regionalauflage: 89.603 Exemplare l wöchentliche Gesamtauflage: 438.025 Exemplare Kerwazeit Im Som- mer ist immer die Zeit der Kirchwei- hen in der Stadt und im Landkreis. So wird zum Beispiel vom 9. bis 12 August die Laurenzi-Kerwa am Kaulberg und Kirch- weih in Breitengüßbach gefeiert. Seiten 6, 7 und 11 Zu Besuch Der Bun- deswirt- schafsts- minister, Dr. Phil- ipp Rös- ler, war zu Be- such in Scheßlitz. Bei BI-LOG eröff- nete er das neue Automati- sche Kastenlager. Lesen Sie mehr im Stadtge- spräch. Seite 3 Unterhalb des Dombergs ist der Antiquitätenhandel angesiedelt: ein Streifzug — 18. Bamberger Kunst- und Antiquitätenwochen Franken aktuell Bamberg Stadt & Land Private Kleinanzeigen: 09 51/188-388 [email protected] www.franken-aktuell-online.de Kunstmeile und Kunstmeile und Kunsthandel Kunsthandel BAMBERG. Wohl in kaum einer anderen Stadt fin- det man so eine Dichte an Antiquitätenhändlern wie in Bamberg. Ein Besuch lohnt sich ganz beson- ders während der Kunst- und Antiquitätenwochen, die in diesem Jahr noch bis zum 18. August stattfin- den. Dann sind nicht nur die Antiquitätengeschäfte geöffnet, sondern es warten auch Vorträge und spe- zielle Führungen, wie für Kinder, auf die Besucher – das Rahmenprogramm ist bei den Kunsthändlern erhältlich. Weiter auf Seite 2 Fiona Frfr. Loeffelholz von Colberg, Sprecherin der Bamberger Kunst- und Antiquitätenwochen: „Ich erfreue mich sehr an Antiquitäten, da ich — bedingt durch meine Familie — damit aufgewachsen bin. Der Zusam- menhalt der Bamberger Händler ist großartig und in diese schöne Barock- stadt gehören Antiquitäten.“ Foto: Nadine Nüsslein

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  • City-VideoSpielfilm/DVD-Verleih

    Gutscheinfür den Verleih von

    1 DVD/Blu-Ray(nur ein Gutschein pro Person,

    gültig bis 17. 8. 2013)Öffnungszeiten:

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    KerwazeitIm Som-mer istimmerdie ZeitderKirchwei-hen inder Stadtund im Landkreis. So wirdzum Beispiel vom 9. bis 12August die Laurenzi-Kerwaam Kaulberg und Kirch-weih in Breitengüßbachgefeiert. Seiten 6, 7 und 11

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    Unterhalb des Dombergsist der Antiquitätenhandelangesiedelt: ein Streifzug— 18. Bamberger Kunst-und Antiquitätenwochen

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    LOKALES Franken aktuell Bamberg Stadt & Land | 3. August 20132

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    Notdienste

    Vielseitiges Angebot der Händler

    OB Starke und Unipräsident Ruppert trafen sich zum Spitzengesprächund erzielten Übereinkunft — Am 4. Juli 2014 wird wieder gefeiert

    Zollnerunterführung wird saniert

    Um die sagenhaften Schätze desBamberger Kunsthandels zu ent-decken, sollte man sich zunächstin die Karolinenstraße begeben.

    Dort, gleich hinter dem AltenBrückenrathaus, residiert WalterSenger mit seinem Kunsthandel ingleich zwei Läden. Seit über 40Jahren arbeitet der internationalanerkannte Händler im Antiquitä-tengeschäft, viele Jahre stellt erschon auf der weltweit wichtigs-ten Kunstmesse, der Tefaf inMaastricht, aus. Mittlerweile sindauch der Schwiegersohn ThomasHerzog und Tochter Simone Kund-müller mit ins Geschäft eingestie-gen.

    Das Angebot reicht von goti-schen Skulpturen über Kunst-handwerk des 17. und 18. Jahrhun-derts bis zu Gemälden. Ganz be-sonders interessant ist ein Gang inden gotischen Gewölbekeller:Dort sind Heilige, Madonnen undApostel zu bestaunen.

    Eine golden leuchtende heiligeKatharina von Gregorio Fernándezfällt besonders ins Auge. Siestammt von 1605 und ist in Pinien-holz geschnitzt. Eine Rarität sinddie Troger Figuren, eine Figuren-gruppe des Meisters Simon Tro-ger aus Bayern aus der Mitte des18. Jahrhunderts. Die kleinen Figu-ren sind in Walnussholz und Elfen-bein geschnitzt. Solche Kunstwer-ke sind sonst nur im Museum zusehen.

    Gleich nebenan wurde geradeerst ein neuer Kunsthandel eröff-net: Gregor Freiherr von Secken-dorff hat sich, nachdem er in ei-nem Kunsthaus in Köln gearbeitethat, selbständig gemacht. Wirftman einen Blick in seinen Laden,erkennt man seinen Schwer-punkt: Möbel des 18. und frühen19. Jahrhunderts. Aber auch

    Wahre SchätzeSkulpturen des frühen 20. Jahr-hunderts sind gekonnt im Ge-schäft platziert.

    Folgt man der Karolinenstraße,gelangt man zum Kunsthandelvon Ulf D. und Marlene Härtl. Siesind Experten des Barock und Ro-koko.

    Nebenan ist in einem Barockpa-lais das Auktionshaus Schlosserzu finden, wo neben drei Auktio-nen im Jahr auch ein Freiverkaufstattfindet. Die dazugehörige Ga-lerie zeigt aber auch moderneKunst.

    Genau gegenüber blickt man indie Schaufenster von MatthiasWenzel, der in die Fußstapfen sei-nes Vaters getreten ist. Diesergründete vor über 60 Jahren denersten Kunsthandel in Bamberg.

    Damit steht das Antiquitäten-geschäft in dem Adelspalais ausdem 15. Jahrhundert, dem Freihofam Brand, auch für den Anfangdes einzigartigen Antiquitäten-viertels in Bamberg.

    Nach dem Zweiten Weltkriegkauften vor allem hier stationierteAmerikaner Antiquitäten. Beson-ders Uhren seien gefragt gewe-sen. Und weil die Geschäfte beiden Kollegen gut liefen, kamen inden letzten Jahrzehnten immermehr Händler nach Bamberg.

    Ein Zugereister ist auch JulianSchmitz-Avila aus Bad Breisig. Erhat seinen Laden in der Karolinen-straße 18 im vergangenen Jahr er-öffnet. Barocke Möbel sind seinSpezialgebiet. Sobald man in dieweitläufigen Räume eintritt, istman von schweren Barockschrän-ken und eleganten Aufsatzsekre-tären umgeben.

    Solche Prunkstücke sind auchbei Christian Eduard Franke zuentdecken. Sein Kunsthandel istum die Ecke in der Herrenstraße 1

    ansässig. Neben Barockmöbelnhat er exklusive Gemälde und Sil-ber des 18. und frühen 19. Jahr-hunderts im Angebot.

    Der Wahlbamberger – eigent-lich stammt er aus dem Rheinland– gründete 1990 sein Geschäft indem gotischen Gebäude, das ihmauch als Privathaus dient. Seit 18Jahren unterstützt ihn sein PartnerChristoph Freiherr von Secken-dorff im Handel.

    In der gleichen Straße treffenwir auf zwei weitere Kunsthändler,bei denen immer wieder Entde-ckungen zu machen sind: RenateStröhlein und Michael Mühlber-ger.

    Folgt man der Herrenstraße nunbis zum Schlenkerla, wo es dasberühmte Rauchbier gibt, stößtman direkt auf ein Schaufenster,in dem es glänzt und funkelt: JuliaHeiss verkauft hier feinstes Silber,vieles von Georg Jensen aus Ko-penhagen, aber auch unbekann-teren Designern.

    Geht man von hier aus bergaufden Katzenberg hinauf, gelangtman zu Christina Pusch. Sie ist fürihre außergewöhnlichen antikenLeuchter und feines Jugendstil-glas bekannt. Daneben hat sieaber auch hübsche Accessoires zubieten, die sich hervorragend als

    Mitbringsel eignen. Vom Domberghinab kommt man zum Geyers-wörthplatz, wo wir auf die Ge-schäfte Hauptmann und Schmidt-Felderhoff treffen. Claudia undMarkus Schmidt-Felderhoff lebenseit 2005 in Bamberg. Sie verkau-fen nicht nur antike Möbel, son-dern restaurieren diese auch inder eigenen Werkstatt. Dafür wer-den Schränke schon mal komplettauseinander genommen und wie-der zusammengesetzt.

    Einen Brückenschlag zwischenalter und neuer Kunst stellt das In-ternationale Künstlerhaus VillaConcordia während der Kunst-und Antiquitätenwochen her:Künstler, die als Stipendiaten einJahr in der Stadt verbringen, stel-len Werke in den Antiquitätenlä-den aus. Vielleicht erkennen Sieja, welche Arbeiten von den Ge-genwartskünstlern stammen.

    Weitere Infos und das Pro-gramm sind unter www.bamber-ger-antiquitaeten.de zu finden.

    Susanne Lux

    Seit über 40 Jahren im Kunsthandel tätig: Walter Senger (rechts).

    5. Weinfest am Michaelsberg

    BAMBERG. Auf der Hauptterrasse am Kloster St. Michael, direkt überdem Bamberger Weinberg, wird am Samstag 10., und Sonntag, 11. Au-gust, jeweils ab 11 Uhr, wieder gefeiert. Der „Förderverein zur Nachhal-tigkeit der Landesgartenschau 2012“ und der Winzer des Weinberges,das Weingut Bauerschmitt, veranstalten das 5. Weinfest am Michaels-berg. Zusätzlich geben Führungen Einblicke in die Gartenkultur der Klos-teranlage (jeweils ab 15 Uhr). Neben erlesenen Weinen wird auch insbe-sondere der Wein 2012 des Bamberger Weinberges zusammen mit haus-gemachten Köstlichkeiten sowie fränkischen Spezialitäten angeboten.Musik der „Heimatkapelle Ziegelanger“ und der Musikgruppe „ScharfesBlech“ sorgt für Stimmung. An beiden Tagen besteht auch die Möglich-keit das sanierte Winzergebäude (ehemalig Schweinestall) am Fuß desWeinbergs zu besuchen. Auf Initiative von Annerose Ackermann und derBürgerspitalstiftung wird das sonst nicht zugängliche Winzergebäudezum Fest, jeweils ab 15 Uhr, bewirtschaftet. Von der Terrasse, an derOrangerie vorbei und durch den Weinberg gelangt man dort hin. Hierwird der Wein 2012 des Bamberger Weinbergs ausgeschenkt und dazueigens hergestellte „Winzerwörschtla“ angeboten. Die Erlöse fließen derSanierung der Klosterkirche Michaelsberg zu. Weitere Infos unterwww.fv-bamberg2012.de Foto: PR

    Unifest findet nächstesJahr wieder statt

    BAMBERG. „Wir konnten alleMissverständnisse ausräumenund haben eine sehr gute Rege-lung für die Zukunft gefunden“,erklärten OberbürgermeisterAndreas Starke und Universitäts-präsident Prof. Godehard Rup-pert kürzlich nach einem Spitzen-gespräch im Rathaus.

    Beide waren sich darüber einig,dass „das uni.fest eine wunderba-re Veranstaltung ist, die auch zu-künftig stattfinden soll“. Man ver-ständigte sich darauf, dass dasuni.fest künftig wieder in gewohn-ter Form am ersten Freitag im Juli,4. Juli 2014, im Burgershof durch-geführt wird.

    Die Rahmenbedingungen fürdas uni.fest wurden für die Zu-kunft so abgestimmt, dass das be-liebte Altstadtfest mitten im Welt-kulturerbe für Studierende, Alum-ni, Universitätsangehörige und al-

    le Bürger attraktiv ist und bleibt.Der OB berichtete zudem vom

    Ergebnis des ersten Runden Ti-sches mit Studierendenvertre-tern, den er kürzlich zusammengerufen hatte. Die Studierenden-vertreter hatten dort den Wunschgeäußert, dass eine möglichst un-bürokratische Regelung für stu-dentische Veranstaltungen gefun-den wird. Deswegen wurden nun

    feste Ansprechpartner bei der Uni-versitätsleitung und beim städti-schen Ordnungsamt definiert, diezukünftig den Studierenden alsBerater zur Verfügung stehen.

    Starke machte aber darauf auf-merksam, dass die rechtlichen Be-stimmungen und die geltendeSperrzeitverordnung eingehaltenwerden müssen. Über die Gründeund Ursachen, die zur Absage des

    uni.festes geführt hatten, warensich Starke und Ruppert rasch ei-nig. Die entstandenen Missver-ständnisse wurden sofort ausge-räumt und damit eine konstrukti-ve Grundlage geschaffen für dieDurchführung des uni.festes am4. Juli 2014 und in allen darauf fol-genden Jahren. Wegen der ge-schützten Lage im Burgershof undeiner Begrenzung der Teilnehmer-zahl sollen Live-Musik-Darbietun-gen und die Dauer der Auftritte„bürgerfreundlich und verträg-lich“ sowie „besucherattraktiv“genehmigt werden. Das sichertendie städtischen Vertreter aus-drücklich zu.

    Präsident Rupppert zeigte sicherfreut von der Kooperationsbe-reitschaft der Stadtverwaltung.Auch Starke erklärte, dass dieStadt ihren positiven Beitrag leis-ten werde, dass das uni.fest fürdie Zukunft gesichert ist.

    Unterführung komplett dichtBAMBERG. Wegen Korrosions-schutz und Abdichtungsarbeitendurch die DB Netz AG ist die Unter-führung der Zollnerstraße zwi-schen Ludwigstraße und Brenner-straße bis zum 10. August voll ge-sperrt. Die Sperrung betrifft auchFußgänger und Radfahrer. DerVerkehr wird über die Ludwigstra-

    ße, Memmelsdorfer Straße, Bren-nerstraße sowie über die Ludwig-straße, Schwarzenbergstraße,Pfisterbrücke, Annastraße, Bren-nerstraße umgeleitet. Die Fußgän-ger können die Sperrung über dieUnterführung zwischen Bahnhofund Radhaus Brennerstraße um-gehen. Für den Busbetrieb der

    Stadtwerke ergeben sich folgendeÄnderungen: Linien 901 / 902/931 / 935: Hin- und Rückfahrtüber die Memmelsdorfer Unter-führung. Es entfallen keine Halte-stellen. Linie 907 / 914 / 917 /927: Hin- und Rückfahrt über dieMemmelsdorfer Unterführung. Esentfällt die Haltestelle Brenner-

    straße. Linie 911: Hinfahrt stadt-auswärts normal. Rückfahrt abHaltestelle Kloster-Langheim-Straße rechts über die Schwarzen-bergstraße zur Bedarfshaltestelleam Atrium und von dort zur Luit-poldstraße. Es entfallen die Halte-stellen Katharinenstraße, Bahn-hof/Brennerstraße und Bahnhof.

    ÄRZTERettungsdienst und Notarztüber Notruf 112.Ärztlicher Bereitschafts-dienst von Fr., 18 Uhr, bisMo., 8 Uhr: Service-Tel.01805/191212 – Bundesweitekostenlose Service-Tel.-Nr.:116 117.Bamberger Bereitschafts-praxis: Buger Str. 80, Tel.0951/ 7002070.SAMSTAG/SONNTAGBereitschaftspraxis Scheßlitz:Oberend 29, Tel. 09542/7743855.Bereitschaftspraxis Steiger-wald Burgebrach: Am Eichel-berg 1, Tel. 09546/88888.

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    SAMSTAG/SONNTAGBamberg: Robert Losgar, Pö-deldorfer Str. 146, Tel.0800/6649289.Viereth/Trunstadt: Dr. LydiaHerzog, Birkenallee 9, Tel.0800/6649289.Die notdiensthabenden Zahn-ärzte sind ab sofort an den Wo-

    chenenden und Feiertagen un-ter der Servicenummer 0800/6649289 erreichbar.

    TIERÄRZTESAMSTAG/SONNTAGBamberg: Dr. Küentzle, Schüt-zenstr. 22, Tel. 0951/27778.

    APOTHEKENSAMSTAGBamberg: Stern-Apotheke,Kloster-Langheim-Str. 1, Tel.0951/131213.Frensdorf: St. Johannes-Apo-theke, Hauptstr. 6, Tel.09502/92230.SONNTAGBamberg: Gartenstadt-Apothe-ke, Seehofstr. 46, Tel. 0951/45635.Viereth/Trunstadt: St. Jakobus-Apotheke, Weiherer Str. 2, Tel.09503/1091.Apothekennotdiensteohne Gewähr!